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  Analysen


  News




  Analysen vom Thu Mar 22 17:37:00 UTC+0100 2018

22.03.2018
BMW-Puts mit 166%-Chance bei Kursrutsch auf 81,40 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe vier Short-Hebelprodukte auf die BMW-Aktie (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) vor.

Laut Analyse von "www.godmode-trader.de" befinde sich bei der BMW-Aktie im Bereich von 86,15 bis 86,96 Euro eine massive charttechnische Hrde. Knne die Aktie diese Hrde berwinden, dann erffne sich fr den Aktienkurs Steigerungspotenzial auf bis zu 91 Euro. Erweise sich der Widerstandsbereich hingegen als unberwindbar, dann drohe ein Kursrutsch auf vorerst einmal 81,40 Euro, der sich in weiterer Folge auf bis zu 72 Euro fortsetzen knnte.

Fr Anleger, die dem negativen Szenario in Form eines Kursrckganges auf 81,40 Euro den Vorzug geben wrden, knnte demnach ein geeigneter Zeitpunkt fr die Investition in Short-Hebelprodukte gekommen sein. Bei 87 Euro sollte ein SL-Limit angebracht werden.

Der UBS-Put-Optionsschein (ISIN CH0397480390/ WKN UV2458) a uf die BMW-Aktie mit Basispreis bei 84 Euro, Bewertungstag 11.06.18, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 86,54 Euro mit 0,36 bis 0,37 Euro gehandelt worden. Gebe der Kurs der BMW-Aktie im Verlauf des nchsten Monats auf 81,40 Euro nach, dann werde sich der handelbare Preis des Puts auf etwa 0,52 Euro (+41 Prozent) steigern.

Der DZ BANK-Open End Turbo-Put (ISIN DE000DD6AX57/ WKN DD6AX5) auf die BMW-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 89,1439 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 86,54 Euro mit 0,28 bis 0,29 Euro taxiert worden. Breche die BMW-Aktie in den nchsten Wochen auf 81,40 Euro ein, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Puts - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darber hinaus ansteige - auf 0,77 Euro (+166 Prozent) erhhen.

Fr Anleger, die mit tglich angepasster Hebelwirkung von einem Kursrckgang der BMW-Aktie wrden profitieren wollen, knnte die Veranlagung in Faktor-Short-Zertifikaten interessant sein. Whrend das Morgan Stanley Fak tor-Short-Zertifikat (ISIN DE000MF1HR18/ WKN MF1HR1) die Kursbewegungen der Aktie mit 5facher Hebelwirkung abbilde, knnten Anleger mit dem Morgan Stanley-Faktor-Long-Zertifikat, (ISIN DE000MF1HR42/ WKN MF1HR4) sogar mit 8facher Hebelwirkung an den Kursschwankungen der BMW-Aktie teilhaben. (22.03.2018/oc/a/d)

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22.03.2018
Bonus Cap-Zertifikat 10 2019/03 auf Deutsche Bank: Günstige Bewertung nach Gewinnwarnung - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Deutsche Bank-Aktie (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) ein Bonus Cap-Zertifikat 10 2019/03 (ISIN DE000DD2C3V8/ WKN DD2C3V) mit dem Basiswert Deutsche Bank vor.

Deutsche Bank sei die grte Bank in Deutschland und zhle insbesondere im Handel mit Whrungen und Anleihen zu den weltweit fhrenden Investmentbanken. Darber hinaus sei Deutsche Bank im Retail Banking, Firmenkundengeschft, Zahlungsverkehr sowie im Asset und Wealth Management ttig.

Das Unternehmen erwarte fr das Geschftsjahr 2018 einen nicht quantifizierten Anstieg der Ertrge. Positive Impulse knnten vom bevorstehenden Brsengang der DWS und der Reintegration der Postbank ausgehen.

Nach einer Kapitalerhhung und der Beilegung von greren Rechtsstreitigkeiten wurde die Unsicherheit hinsichtlich der Kapitaladquanz (Ausfallrisiko des Kreditnehmers) nach Erachten des DZ B ANK-Derivate-Teams drastisch reduziert, womit die Refinanzierungskosten auf ein akzeptables Niveau gesunken sind. Zudem erzielt die Bank nach Erachten des DZ BANK-Derivate-Teams Fortschritte bei den Kosteneinsparungen und drfte vom verbesserten Ausblick in Europa sowie einem steigenden Zinsniveau profitieren.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Deutsche Post zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, d ass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei a uch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Das Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DD2C3V zahle am Ende der Laufzeit (22.03.2019) einen Bonusbetrag in Hhe von 16,00 EUR, sofern die Deutsche Bank-Aktie whrend der Beobachtungstage (04 .10.2017 bis 15.03.2019) immer ber der Barriere von 10,00 EUR notiere.

Steige der Kurs der Deutsche Bank-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 16,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht.

Notiere die Deutsche Bank-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (04.10.2017 bis 15.03.2019) auf oder unter der Barriere von 10,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der Deutsche Bank-Aktie am 15.03.2019 (Referenzpreis) abhnge.

Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 16,00 EUR begrenzt.

Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Deutsche Bank-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 16,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der Deutsche Bank-Aktie am 15.03.2019 null sei.

Ein Totalve rlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 20.03.2018) (22.03.2018/zc/a/a)

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22.03.2018
Bonus-Zertifikat auf LANXESS: Bonus ist Trumpf - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Bonus-Zertifikat (ISIN AT0000A1WVF7/ WKN RC0MT0) der Raiffeisen Centrobank auf die Aktie von LANXESS (ISIN DE0005470405/ WKN 547040) vor.

2017 sei ein erfolgreiches Jahr fr LANXESS gewesen. Dank der bernahme des US-Unternehmens Chemtura habe der Spezialchemiekonzern sein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen sowie vor Sondereinflssen um knapp 30 Prozent auf 1,29 Mrd. Euro steigern knnen - ein neuer Bestwert. Der Umsatz habe um gut ein Viertel auf 9,7 Mrd. Euro zugelegt.

Kleiner Schnheitsfehler: Unter dem Strich habe LANXESS mit 87 Mio. Euro fast 55 Prozent weniger als im Vorjahr verdient. Ein Grund: Die Integration von Chemtura. Hinzugekommen sei eine einmalige Belastung durch die US-Steuerreform. Bereinigt um diese und einige andere Effekte habe der berschuss um 54 Prozent auf 379 Mio. Euro zugelegt.

An de r Brse seien Jahreszahlen angesichts eines verhaltenen Ausblicks allerdings in den Hintergrund gerckt. Denn LANXESS erwarte fr 2018 nur einen leichten Anstieg des Ergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen sowie vor Sondereinflssen. Einen konkreten Ausblick wolle LANXESS mit Vorlage der Zahlen vom ersten Quartal am 4. Mai geben. Offenbar Grund genug fr Anleger, das Weite zu suchen. Binnen Monatsfrist sei der MDAX-Wert um fast fnf Prozent abwrts gerauscht.

Nicht ganz so eindeutig sei das Urteil der Analysten ausgefallen. Whrend die Nord LB in einer aktuellen Aktienanalyse ihre Kaufempfehlung fr die Aktie gestrichen und das Kursziel von 72 auf 68 Euro gesenkt habe, habe die Citigroup ihre Einstufung fr das MDAX-Papier auf "buy" mit einem Kursziel von 80 Euro belassen. Der Zwiespalt der Analysten zeige sich auch im Chart. Seit Ende 2016 pendle die Aktie von wenigen Ausnahmen abgesehen zwischen 60 und 70 Euro. Allein schon deswegen wrden Seitwrtsinvestments be i LANXESS Trumpf bleiben. (Ausgabe 11/2018) (22.03.2018/zc/a/a)

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22.03.2018
Deutsche Bank-Puts nach Verkaufssignal mit 58%-Chance - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Short-Hebelprodukte auf die Deutsche Bank-Aktie (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) vor.

Laut einer im BNP-Newsletter "DailyAktien" verffentlichten Analyse habe die Deutsche Bank-Aktie eine wichtige Untersttzung durchbrochen. Hier die Analyse:

"Rckblick: Die Aktie der Deutschen Bank erreichte am 18. Dezember 2017 ein Hoch bei 17,12 EUR. Danach drehte die Aktie nach unten und fiel bis 09. Februar 2018 auf die Untersttzung bei 12,35 EUR zurck. Diese Untersttzung wird durch die Nackenlinie einer inversen SKS gebildet, welche die Deutsche Bank im zweiten Halbjahr 2016 ausgebildet hatte. Oberhalb dieser Marke konsolidierte der Bankwert in den letzten Wochen in einem symmetrischen Dreieck, Im gestrigen Handel fiel er aus diesem Dreieck nach unten raus und durchbrach auch noch die Untersttzung.

Ausblick: Mit dem gestrigen Einbruch v on 5,15% ergab sich ein klares Fortsetzungssignal fr die mittelfristige Abwrtsbewegung. Zwar mag es zunchst noch einmal zu einer Erholung in Richtung 12,35 oder sogar 12,60 EUR kommen, aber danach sollte die Deutsche Bank deutlich unter Druck stehen und in Richtung 11 EUR abfallen. Erst eine Rckkehr in das Dreieck, wofr aktuell ein Anstieg ber 12,60 EUR notwendig wre, wrde das Chartbild wieder verbessern. In diesem Fall knnte es zu einer Erholung in Richtung 15,00 EUR kommen."

Wenn die Deutsche Bank-Aktie in naher Zukunft auf 11 Euro nachgebe, dann werde sich ein Investment in Short-Hebelprodukte lohnen.

Der Socit Gnrale-Put-Optionsschein (ISIN DE000SC977G3/ WKN SC977G) auf die Deutsche Bank-Aktie mit Basispreis bei 12 Euro, Bewertungstag 16.05.18, BV 1, habe beim Aktienkurs von 11,79 Euro mit 0,73 bis 0,74 Euro gehandelt werden knnen. Gebe der Kurs der Deutsche Bank-Aktie im nchsten Monat auf 11 Euro nach, dann werde sich der handelbare Preis des Puts a uf etwa 1,08 Euro (+46 Prozent) steigern.

Der BNP-Open End Turbo-Put (ISIN DE000PP6P539/ WKN PP6P53) auf die Deutsche Bank-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 13,0279 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 11,79 Euro mit 1,26 bis 1,28 Euro taxiert worden. Gebe der Kurs der Deutsche Bank-Aktie in den nchsten Wochen auf 11 Euro nach, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Puts - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darber hinaus ansteige - auf 2,02 Euro (+58 Prozent) erhhen. (22.03.2018/oc/a/d)

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22.03.2018
Deutsche Post-Discounter: Von defensiv bis offensiv - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Discount-Zertifikate von Goldman Sachs auf die Deutsche Post-Aktie (ISIN DE0005552004/ WKN 555200) vor.

Vor allem dank zunehmendem Online-Handel liefere die Deutsche Post mit ihrer Tochter DHL nicht nur immer mehr Pakete, sondern ebenso zuverlssig Erfolgsmeldungen an die Investoren aus. Die Analysten der Socit Gnrale htten die Aktie auf ihre Premium Buy List gesetzt - bei einem aktuellen Kurs von 36,50 Euro wrden zum 12-Monats-Kursziel von 48 Euro ber 31 Prozent Gewinnpotenzial verbleiben. Moderateren Optimisten wrden Discount-Zertifikate nicht nur einen Sicherheitspuffer bieten, sondern wrden schon bei moderat steigenden, seitwrts tendierenden oder leicht fallenden Kursen eine attraktive Rendite ermglichen.

Defensive Anleger knnten mit dem Discount-Zertifikat (ISIN DE000GD74UJ0/ WKN GD74UJ) von einem 13-prozentigen Sicherheits puffer profitieren: Sofern die Aktie am Bewertungstag (20.09.2018) nicht unter dem Cap von 32,50 Euro schliee, wrden sie bei einem aktuellen Kaufpreis von 31,67 Euro eine Maximalrendite von 0,83 Euro oder 5,12 Prozent p.a. erzielen.

Anleger, die davon ausgehen wrden, dass die Aktie am Bewertungstag (20.09.2018) zumindest auf aktuellem Niveau von 36,50 Euro notiere (neutrale Markterwartung), knnten auf das Zertifikat (ISIN DE000GD74US1/ WKN GD74US) mit einem Cap bei 36,50 Euro setzen und ihre Ertragschancen steigern: Beim Kaufpreis von 33,95 Euro betrage der Sicherheitspuffer noch 6,5 Prozent, die Maximalrendite liege dafr bei 14,5 Prozent p.a.

Optimisten wrden noch besser fahren, was die mgliche Performance angehe: Wer das Discount-Zertifikat (ISIN DE000GD74V96/ WKN GD74V9) mit dem Cap von 40 Euro whle, zahle mit 34,90 Euro zwar fast den Preis der Aktie (und akzeptiere damit einen relativ kleinen Sicherheitspuffer von 3,9 Prozent), knne aber 28 Prozent p.a. re alisieren, sofern die Aktie bis zum Bewertungstag (20.09.2018) tatschlich die prognostizierte Kurssteigerung von 9,5 Prozent vollziehe und mindestens auf Hhe des Caps schliee.

Die Rckzahlungen wrden am Laufzeitende in jedem Fall in bar erfolgen: Anleger wrden entweder eine Zahlung in Hhe des Caps oder - bei Unterschreiten des Caps - eine Zahlung in Hhe des Schlusskurses der Post-Aktie erhalten. Wirtschaftlich wrden sie keinen Nachteil gegenber der Aktienlieferung erleiden.

Die Discount-Zertifikate wrden sich an Investoren richten, die sich defensiv, neutral oder optimistisch positionieren wrden und bereits bei einer Seitwrtsbewegung attraktive Renditen erzielen mchten. Grundstzlich gelte: Wer mehr Wert auf Sicherheitspuffer lege, verzichte auf Rendite - wer hhere Renditechancen fordere, msse sich mit einem geringeren Sicherheitspuffer begngen. (Ausgabe vom 21.03.2018) (22.03.2018/zc/a/a)

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22.03.2018
Discount Put-Optionsschein auf Symrise: Besserung kurzfristig nicht in Sicht - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Put-Optionsschein (ISIN DE000HW4S5G5/ WKN HW4S5G) der HypoVereinsbank auf die Aktie von Symrise (ISIN DE000SYM9999/ WKN SYM999) vor.

Der Duft- und Aromenhersteller Symrise aus dem MDAX bleibe auf Wachstumskurs. Dank der starken Nachfrage nach Aromastoffen und Zustzen bei Lebensmitteln und Heimtiernahrung sei der Umsatz 2017 um 3,2 Prozent auf 2,996 Mrd. Euro geklettert. Bei konstanten Wechselkursen und ohne Zu- und Verkufe htte das Wachstum gar 6,3 Prozent betragen. Zu dumm nur, dass Analysten noch mehr erwartet htten. Sie seien von einem Umsatz von ber 3 Mrd. Euro ausgegangen. Auch die brigen Kennziffern seien hinter den Erwartungen zurckgeblieben. So habe das EBITDA wegen Whrungseffekten, hheren Rohstoffkosten und Investitionen in die Erweiterung von Kapazitten lediglich um knapp ein Prozent auf 630 Mio. Euro z ugelegt. Die operative Gewinnmarge habe damit bei 21 Prozent gelegen - 2016 seien es noch 21,5 Prozent gewesen.

Und Besserung sei zumindest kurzfristig nicht in Sicht, im Gegenteil: Zwar wolle Symrise 2018 erneut strker wachsen als der Markt - dieser werde nach Unternehmensangaben um drei bis vier Prozent hher erwartet - bei der EBITDA-Marge rechne der Konzern wegen steigender Kosten fr Rohstoffe allerdings mit einem weiteren Rckgang auf rund 20 Prozent.

Das sei am Parkett gar nicht gut angekommen. In der Spitze seien die Papiere um acht Prozent in die Tiefe gerauscht. Auch die um drei Cent auf 0,88 Euro je Aktie angehobene Dividende habe die Anleger nicht hinterm Ofen hervorlocken knnen - Analysten htten 93 Cent erwartet. Aus technischer Sicht sei es damit um die Aktie nicht zum Besten bestellt. Mit dem Unterschreiten der 65 Euro-Marke drohe nun ein Rcksetzer bis in den Bereich des Jahrestiefs bei rund 57 Euro. Mit einem Discount Put knnten sich Anleger in Ste llung bringen. (Ausgabe 11/2018) (22.03.2018/oc/a/d)

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22.03.2018
Endlos Turbo Long 438,5516 open end auf RATIONAL: Profitabler Wachstumskurs 2017 fortgesetzt - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von RATIONAL (ISIN DE0007010803/ WKN 701080) einen Endlos Turbo Long 438,5516 open end (ISIN DE000DD0C5X1/ WKN DD0C5X) mit dem Basiswert RATIONAL vor.

Gerte fr die thermische Speisenzubereitung in Grokchen seien das Metier des deutschen Traditionskonzerns RATIONAL. 1976 gegrndet, stnden heute mehr als 750.000 Gerte des Unternehmens in den Grokchen der Welt und wrden beim Grillen, Braten, Backen, Dmpfen, Dnsten, Blanchieren und Pochieren helfen.

Im Geschftsjahr 2017 seien die Geschfte abermals sehr gut gelaufen. RATIONAL habe den profitablen Wachstumskurs fortgesetzt. Der Umsatz habe sich um 15% auf 702 Mio. Euro verbessert. Wachstumstreiber seien insbesondere die Zukunftsmrkte Amerika und Asien gewesen. Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) habe es ein Plus von 13% auf 188 Mio. Euro gegeben. Einen dmpfenden Eff ekt htten hhere Rohstoffkosten und negative Whrungseffekte gehabt. Daher sei die EBIT-Marge von 27,2% auf 26,7% gesunken. Das Nachsteuerergebnis habe sich um 13% auf 143 Mio. Euro erhht.

2017 habe der Konzern weiterhin investiert und den Grundstein fr den Ausbau eines Werks am Heimatstandort gelegt, mit dem die Produktionskapazitt deutlich erweitert werden solle. RATIONAL setze damit auf das weltweit hohe Marktpotenzial. Gerade in den fr das Unternehmen neueren Absatzmrkten Amerika und Asien wrden sich weitere Wachstumschancen bieten. Zudem sei der generelle Aufwrtstrend bei der Auer-Haus-Verpflegung eine treibende Kraft und damit eine potenzielle Basis, um den eingeschlagenen Wachstumskurs auch knftig fortsetzen zu knnen. Fr 2018 erwarte der Vorstand einstellige Wachstumsraten bei guter Profitabilitt.

Bei der Aktie von RATIONAL sieht das DZ BANK-Derivate-Team einen intakten langfristigen Aufwrtstrend. In dessen Verlauf habe der Kurs im Oktober 2017 bei 596,35 Euro ein Allzeithoch markiert. Daraufhin sei es zu einer Korrektur gekommen. Der Kurs sei bis Anfang Mrz auf 499,40 Euro zurckgefallen. Damit sei das 50%-Retracement der dynamischen Aufwrtsbewegung von Januar bis Oktober 2017 nahezu punktgenau erreicht worden. Davon ausgehend folgte eine krftige Gegenbewegung, die das DZ BANK-Derivate-Team als Zeichen von Strke bewertet.

Gelingt es der Aktie nun, die entlang der Hochs bei 596,35 und 572,00 Euro verlaufende Abwrtstrendlinie (aktuell 559,64 Euro) zu berwinden, sieht das DZ BANK-Derivate-Team erhhte Chancen, dass die bergeordnete Aufwrtsbewegung fortgesetzt wird und die Aktie einen Vorsto zum Rekordhoch bei 596,35 Euro unternimmt. Untersttzungen befnden sich bei 499,40 und 482,25 Euro. Sollte die Aktie unter 482,25 Euro zurckfallen, wrde sich das Chartbild eintrben, weshalb sich dieser Bereich unseres Erachtens als Stopp zur Risikobegrenzung anbietet, so das DZ BANK-Derivate-Team.

Mit einem Hebelpr odukt knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Endlos-Turbo Long auf die RATIONAL AG die positive, aber auch die negative Kursentwicklung der Aktie gehebelt nach. Auf den Basiswert RATIONAL stnden Anlegern verschiedene Endlos-Turbos Long zur Verfgung. Ein Beispiel sei der Endlos-Turbo Long mit einer aktuellen Knock-out-Schwelle von 438,5516 Euro. Werde die Knock-out-Schwelle berhrt, verfalle das Zertifikat wertlos. (Stand vom 21.03.2018) (22.03.2018/zc/a/a)

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22.03.2018
EURO STOXX 50-Bonus-Calls mit 9,47%-Chance bis zum Jahresende - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Bonus-Call-Optionsscheine der BNP Paribas auf den EURO STOXX 50 (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) vor.

Wer in Long- oder Short-Hebelprodukte auf den EURO STOXX 50-Index investiere, gehe blicherweise von einem Kursanstieg oder von einem Kursrckgang des Index aus. Trete die Markterwartung nicht ein, habe dies oftmals Totalverlust des Kapitaleinsatzes zur Folge. Exotische Optionsscheine, wie beispielsweise Bonus-Calls wrden Anlegern nicht nur bei steigenden, sondern auch bei stagnierenden und leicht nachgebenden Notierungen des Basiswertes hohe Renditechancen ermglichen.

Genau wie Bonus-Zertifikate wrden Bonus-Calls ber eine Barriere und einen Bonus-Kurs verfgen. Notiere der Basiswert whrend der gesamten Laufzeit des Bonus-Calls oberhalb der Barriere, dann werde der Schein am Ende der Laufzeit mindestens mit der positiven Differenz zwischen dem Bonus-Kurs und der Barriere getilgt. Wenn der Basiswert die Barriere berhre oder unterschreite, erlsche die Chance der Anleger, den Bonus-Call am Ende mit dem Bonus-Kurs getilgt zu bekommen.

Im Falle der Barriereberhrung werde ein Bonus-Call in einen "normalen" Kaufoptionsschein umgewandelt. Somit werde der Schein einen Totalverlust des Kapitaleinsatzes verursachen, wenn der Basiswert am Bewertungstag unterhalb des Basispreises (=Barriere) notiere. Wenn der EURO STOXX 50-Index bis zum Jahresende 2018 nicht massiv unter Druck gerate, dann wrden die folgenden Bonus-Calls interessante Renditechancen ermglichen.

Der BNP-Bonus-Call (ISIN DE000PR0B340/ WKN PR0B34) auf den EURO STOXX 50-Index mit Basispreis und Barriere bei 2.200 Punkten, Bonuskurs bei 4.200 Punkten, Bewertungstag am 21.12.2018, BV 0,01, sei beim Indexstand von 3.402 Punkten mit 18,90 bis 18,93 Euro gehandelt worden.

Bleibe der EURO STOXX 50-Index bis zum Bewertungstag immer oberhalb der Barriere von 2.200 Punkten, dann werde der Bonus-Call zumindest mit (Bonus-Kurs 4.200 - Basispreis 2.200)x Bezugsverhltnis 0,01 = 20 Euro (+5,65 Prozent) zurckbezahlt. Dieser Ertrag knne in neun Monaten bei einem bis zu 35,33-prozentigen Kursrckgang des EURO STOXX 50-Index erzielt werden.

Fr Anleger mit hheren Renditewnschen und hherer Risikobereitschaft knnte der BNP-Bonus-Call (ISIN DE000PR0B365/ WKN PR0B36) auf den EURO STOXX 50-Index mit der Barriere und Basispreis bei 2.400 Punkten, Bonuskurs bei 4.400 Punkten, Bewertungstag am 21.12.2018, BV 0,01, interessant sein. Beim Indexstand von 3.402 Punkten sei der Schein mit 18,24 bis 18,27 Euro taxiert worden.

Verbleibe der EURO STOXX 50 bis zum 21.12.2018 oberhalb der bei 2.400 Punkten liegenden Barriere, dann werde auch dieser Bonus-Call mit 20 Euro (+9,47 Prozent) zurckbezahlt. (Ausgabe vom 21.03.2018) (22.03.2018/oc/a/i)

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22.03.2018
Facebook-Reverse-Bonus-Zertifikate mit 13%-Chance - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Reverse Bonus-Zertifikate mit Cap der BNP Paribas auf die Aktie von Facebook (ISIN US30303M1027/ WKN A1JWVX) vor.

Die Nachricht ber die Weitergabe von Daten von 50 Millionen Nutzern zur Beeinflussung des US-Prsidentschaftswahlkampfes habe den Kurs der Facebook-Aktie mit 7 Prozent ins Minus geschickt. Obwohl Facebook vor einigen Wochen Rekordzahlen vermeldet habe und die Aktie im Bereich von 195 USD eine Allzeithoch erreicht habe, scheine eine unmittelbare Aufnahme des Hhenflugs vorerst einmal vorbei zu sein.

Fr Anleger mit der Marktmeinung, dass die Turbulenzen bei der Facebook-Aktie noch lange nicht ausgestanden seien, knnte die Veranlagung in Reverse-Bonus-Zertifikate sehr interessant sein.

Das BNP-Reverse Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN DE000PP3KTG3/ WKN PP3KTG) auf die Facebook-Aktie mit der Barriere bei 240 USD, dem Reversek urs bei 320 USD, Bonuskurs und Cap bei 145 USD, BV 1, Bewertungstag 21.12.2018, habe bei der Facebook-Kursindikation von 170,47 USD und dem EUR/USD-Wechselkurs von 1,235 USD mit 132,39 EUR erworben werden knnen. Wenn der Aktienkurs bis zum Bewertungstag niemals die Barriere bei 240 USD berhre oder berschreite, dann werde das Reverse-Zertifikat am 31.12.2018 mit dem Bonusbetrag in Hhe von 162 USD ((Reversekurs 320 - Bonuskurs 145)=175 USD zurckbezahlt, was beim aktuellen EUR/USD-Kurs einem Eurogegenwert von 141,70 EUR entspreche.

Somit ermgliche dieses Zertifikat in den nchsten neun Monaten einen Ertrag von 7,03 Prozent, wenn der Aktienkurs bis zum Bewertungstag niemals um mindestens 41 Prozent ansteige und der EUR/USD-Kurs gleich bleibe. Berhre der Aktienkurs hingegen die Barriere, dann werde der Rckzahlungsbetrag ermittelt, indem der am Bewertungstag aktuelle Aktienkurs vom Reversekurs von 320 USD subtrahiert werde. Notiere die Facebook-Aktie am Bewertungstag oberha lb des Reversekurses, dann wrden Anleger den Totalverlust des Kapitaleinsatzes erleiden.

Mit einem Zertifikat mit tieferer Barriere knnten Anleger die Renditechancen drastisch aufbessern. Das BNP-Reverse Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN DE000PP3KTE8/ WKN PP3KTE) auf die Facebook-Aktie mit der Barriere bei 220 USD, Reversekurs bei 320 USD, Bonuskurs und Cap bei 135 USD, Bewertungstag 21.12.2018, BV 1 sei beim Facebook-Kurs von 170,47 USD mit 132,10 EUR zum Kauf angeboten worden. Wenn der Aktienkurs bis zum Bewertungstag niemals die Barriere bei 220 USD berhrw oder berschreite, dann werde das Reverse Bonus-Zertifikat am 31.12.2018 mit dem Bonusbetrag in Hhe von 185 USD (149,80 EUR) zurckbezahlt, was einem Ertrag von 13,40 Prozent entsprechen werde. (Ausgabe vom 20.03.2018) (22.03.2018/zc/a/a)

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22.03.2018
Henkel: Neue Rekorde erst einmal nicht in Sicht - Ideale Voraussetzungen für Reverse Bonus Cap - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Reverse Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000PP4QF10/ WKN PP4QF1) der BNP Paribas auf die Henkel-Vorzugsaktie (ISIN DE0006048432/ WKN 604843) vor.

Der Konsumgterhersteller Henkel habe die Brse auf einen schwachen Jahresauftakt eingestimmt. Als Grund habe der Konzern Lieferschwierigkeiten im nordamerikanischen Konsumgtergeschft genannt. Henkel gehe daher davon aus, dass die Unternehmensbereiche Laundry & Home Care und Beauty Care das erste Quartal mit einem negativen Vorzeichen abschlieen wrden. Der Konzern habe aber betont, dass sich das Geschft mit Klebstoffen, das fr mehr als die Hlfte der Umstze stehe, weiterhin positiv entwickle. Insgesamt erwarte man daher fr das erste Quartal 2018 dennoch ein leichtes organisches Plus. Zudem habe Henkel den Jahresausblick fr 2018 besttigt, wonach der Umsatz aus eigener Kraft um zwei bis vi er Prozent und das bereinigte Ergebnis je Vorzugsaktie um fnf bis acht Prozent steigen solle.

Die Aktie sei dennoch auf Tauchstation gegangen. So ganz scheinen Anleger dem Braten nicht zu trauen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Und auch Analysten wrden zunehmend skeptischer. Um das Unternehmensziel fr das Umsatzwachstum aus eigener Kraft 2018 zu erreichen, msse der Schwung in den kommenden Quartalen zunehmen, so Independent Research-Analystin Laura Cherdron. Sie habe daher das Kursziel von Henkel von 115 auf 112 Euro gesenkt und die Einstufung auf "halten" belassen.

Aber nicht nur deswegen seien Anleger derzeit besser auf der Short-Seite aufgehoben, auch die Charttechnik sei seit Monaten aufseiten der Bren. Mit einem Reverse Bonus Cap knnten Anleger auf den Abwrtstrend aufspringen, ohne von einem Stimmungswechsel kalt erwischt zu werden. Denn das Papier generiere seine Maximalrendite von knapp sechs Prozent selbst dann, wenn die Aktie bis Dezember kein neues Rekordhoch markiere. (Ausgabe 11/2018) (22.03.2018/zc/a/a)

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22.03.2018
Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf Nestlé, UBS, Credit Suisse, Zurich Insurance und Swiss Re - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel sind die Aktien von Nestl (ISIN CH0038863350/ WKN A0Q4DC), UBS (ISIN CH0244767585/ WKN A12DFH), Credit Suisse (ISIN CH0012138530/ WKN 876800), Zurich Insurance Group (ISIN CH0011075394/ WKN 579919) und Swiss Re (ISIN CH0126881561/ WKN A1H81M) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.

Fast alle Konzerne des Swiss Market Index (SMI) htten mittlerweile ihre Geschftszahlen fr 2017 vorgelegt.

Nestl sei im abgelaufenen Geschftsjahr schwcher gewachsen als erwartet. Sowohl der Umsatz als auch das operative Ergebnis htten gesteigert werden knnen, seien aber jeweils hinter den eigenen Erwartungen zurckgeblieben. Das operative Ergebnis habe sich 2017 um 2,9% auf etwa 14,7 Mrd. CHF gegenber dem Vorjahr erhht. Das Geld wolle Nestl dazu nutzen, um durch Umstrukturierungen und Unternehmenszukufe d as Wachstum zu beschleunigen.

Die beiden Grobanken UBS und Credit Suisse htten fr 2017 Verluste ausgewiesen. Dies knnte allerdings an der Neubewertungen im Zuge der US-Steuerreform rhren. Im operativen Geschft habe die Credit Suisse allerdings besser als der Konkurrent UBS abgeschnitten. Insbesondere in den beiden Sparten Investmentbanking und Vermgensverwaltung habe die Credit Suisse gegenber der UBS vorne gelegen. Doch auch die Credit Suisse sehe sich immer noch mit aktuellen Problemen konfrontiert. Die besonders tiefe Kapitalisierung mache der Bank hier zu schaffen.

Zurich Insurance Group habe fr das Jahr 2017 einen Gewinn von 3,0 Mrd. USD eingefahren. Im Vergleich zum Vorjahr sei das ein Rckgang von etwa 6 Prozent. Das operative Ergebnis sei sogar um 15 Prozent auf etwa 3,8 Mrd. USD eingebrochen. Die Grnde hierfr sehe das Unternehmen in einer neuen Steuerregelung in Grobritannien, diversen Naturkatastrophen wie beispielsweise Hurrikane Harvey und Irma, sowie Restrukturierungsmanahmen die das Ergebnis drckten.

Die Swiss Re habe ebenfalls mit den genannten Problemen zu kmpfen gehabt und so habe hier am Jahresende ein magerer Gewinn von 331 Millionen USD zu Buche gestanden, wobei der Gewinn im Jahr zuvor noch bei rund 3,6 Milliarden US-Dollar gelegen habe. Doch bei der Prsentation der Zahlen des Konzerns htten sich die Investoren viel mehr fr den japanischen Technologiekonzern Softbank interessiert. Laut Medienberichten knnten die Japaner bis zu einem Drittel der Aktien bernehmen und dem Ziel aus einem Mobilfunkunternehmen ein internationales Konglomerat zu formen, ein stckweit nher kommen.

Eine Investmentidee sei zum Beispiel das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL7JX78/ WKN VL7JX7) auf die Aktie von Nestl. Die maximale Rendite betrage 8,03% und der Discount 4,27%. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 61,60. Der Basispreis werde bei CHF 78,00 gesehen. Die Laufzeit ende am 21.12.2018. (Stand: 20.03.2018)
Interessant sei auch das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL24TM3/ WKN VL24TM) auf die UBS-Aktie. Das Papier sei mit einer maximalen Rendite in Hhe von 7,32% ausgestattet, der Discount liege bei 9,78%. Der Basispreis betrage CHF 17,00 und der aktuelle Briefkurs EUR 13,52. Das Laufzeitende sei am 21.12.2018. (Stand: 20.03.2018)

Auerdem knnte das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL23U66/ WKN VL23U6) auf Credit Suisse interessant sein. Die maximale Rendite betrage 8,53% und der Discount 9,60%. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 13,38. Der Basispreis werde bei CHF 17,00 gesehen. Die Laufzeit ende am 21.12.2018. (Stand: 20.03.2018)

Auch knnte das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL23UW2/ WKN VL23UW) auf Swiss Re interessant sein. Die maximale Rendite betrage 8,76% und der Discount 8,22%. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 75,43. Der Basispreis werde bei CHF 96,00 gesehen. Die Laufzeit ende am 21.12.2018. (Stand: 20.03.2018)

Eine Investmentidee sei zudem das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL8T6P3/ WKN VL8T6P) auf Zurich Insurance Group. Die Bonusrendite werde bei 9,44% und die Barriere bei CHF 260,00 gesehen. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 265,00. Der Bonuslevel betrage CHF 340,00. Die Laufzeit ende am 15.03.2019. (Stand: 20.03.2018)

Potenzielle Anleger sollten beachten, dass es sich bei smtlichen Renditeangaben um Bruttoangaben handle. Sofern beim Anleger Erwerbsnebenkosten (z.B. Transaktionsgebhren) bzw. Erwerbsfolgekosten (z.B. Depotgebhren) anfallen wrden, wrden diese die sptere Nettorendite reduzieren. Wie stark die Erwerbsneben- bzw. Erwerbsfolgekosten ins Gewicht fallen wrden, hnge u.a. von der Hhe des Anlagebetrags, der Haltedauer und der Hhe der Rendite ab.

Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des oben genannten Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung berc ksichtigt werden sollten. Die Aktie knne sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 20.03.2018) (22.03.2018/zc/a/a)

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22.03.2018
Memory Express auf Deutsche Post: Florierender Online-Handel beschert ein neues Rekordjahr - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000LB1Q3D8/ WKN LB1Q3D) der LBBW auf die Deutsche Post-Aktie (ISIN DE0005552004/ WKN 555200) vor.

Der florierende Online-Handel habe der Deutschen Post ein neues Rekordjahr beschert. Die Erlse seien im Jahresvergleich um 5,4 Prozent auf 60,4 Mrd. Euro geklettert. Das EBIT habe sogar um 7,2 Prozent auf 3,74 Mrd. Euro zugelegt. Netto seien mit 2,71 Mrd. Euro 2,7 Prozent mehr in den Kassen geblieben. Die eigenen Ziele seien damit knapp erreicht worden - ebenso wie die Schtzungen der Analysten. Davon sollten auch die Aktionre etwas haben: Die Dividende steige von 1,05 auf 1,15 Euro.

Die Aktie sei dennoch unter Druck geraten. Hndler htten bemngelt, dass der freie Barmittelzufluss des Konzerns etwas schwcher ausgefallen sei als erwartet. Und auch vom Ausblick fr 2018 htten sich Anleger mehr er hofft. Zwar liege die EBIT-Prognose mit 4,15 Mrd. Euro leicht ber der Konsensschtzung von 4,1 Mrd. Euro, der starke EBIT-Anstieg liege allerdings an der neuen Rechnungslegung nach IFRS 16, der den operativen Gewinn ab 2018 um 150 Mio. Euro nach oben treibe.

Analysten wrden der Aktie dennoch die Treue halten. Die meisten wrden die Aktie weiterhin zum Kauf empfehlen. Besonders bullisch sei Berenberg-Analyst Joel Spungin, der den fairen Wert der "Aktie Gelb" auf 47 Euro hochgeschraubt habe - was einer Wertsteigerung um knapp 30 Prozent gegenber heute bedeuten wrde. Auch Goldman Sachs, Socit Gnrale und Barclays wrden sich sehr positiv uern. Mit einem Memory Express der LBBW wrden es Anleger ruhig angehen. (Ausgabe 11/2018) (22.03.2018/zc/a/a)

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22.03.2018
Mini Future Short auf Gold: Trottet abwärts - Zertifikateanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Mini Future Short (ISIN DE000SC8VMU7/ WKN SC8VMU) der Socit Gnrale auf Gold vor.

Fallende Tiefs wrden den Goldpreis derzeit kennzeichnen. Zuletzt sei Gold nicht mehr ber 1330 US-Dollar hinausgekommen und habe an den folgenden Tagen erneut bis an den Bereich um 1.305 US-Dollar nachgegeben. Nach unten halte vorerst noch der Bereich bis 1.300 US-Dollar. Bleibe die fallende Tendenz aber weitere Sicht bestehen, knnte der Goldpreis bis 1.240 US-Dollar nachgeben, wo er sich zuletzt Mitte Dezember befunden habe.

Unsere vor einer Woche vorgestellte Idee, mit der WKN SC8VMU auf einen fallenden Goldpreis zu setzen, erhhte ihren Gewinn, so die Experten von "boerse-daily.de". Der vorgestellte Mini Future Short notiere zur Stunde zum Geldkurs von 14,82 Euro und liege mit 11 Prozent im Plus (21.03.2018, 10:15). Auch seit dem le tzten Update der Experten habe diese Position einige Prozentpunkte hinzugewonnen. Wer den bisherigen Gewinn noch nicht mitnehmen, sondern in der Erwartung eines weiter fallenden Goldpreises in der spekulativen Position investiert bleiben mchte, knne den risikobegrenzenden Stoppkurs durch ein erneutes Nachziehen bereits ber dem Vorstellungskurs platzieren.

Mit einem Mini Future Short knnten risikofreudige Anleger, die von einem fallenden Goldpreis ausgehen wrden, mit einem Hebel von 7,2 berproportional profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage derzeit 11,6 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position biete sich stets unter Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an. Dieser knne hier ber dem Widerstand im Basiswert bei 1.330 US-Dollar platziert werden. Im Mini Future Short ergebe sich zum aktuellen Wechselkurs von Euro in US-Dollar ein neuer Stoppkurs bei 13,72 Euro. Nach unten knnte sich ein Ziel um 1.240 US-Dollar ergeben. Das weitere Cha nce/Risiko-Verhltnis der spekulativen Idee betrage 5,5 zu 1. (Ausgabe vom 21.03.2018) (22.03.2018/zc/a/a)

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22.03.2018
MINI Long auf MorphoSys: Hoffnung auf baldige Medikamentenzulassung keimt auf - Am Ball blieben! Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen MINI Long (ISIN DE000CY3HEU6/ WKN CY3HEU) der Citigroup auf die Aktie von MorphoSys (ISIN DE0006632003/ WKN 663200) vor.

Dass die Geschftszahlen von MorphoSys tief rot ausfallen wrden, htten Marktteilnehmer schon erwartet. Wegen des Konzernumbaus und hherer Ausgaben fr die Forschung sei das operative Ergebnis (EBIT) bei minus 67,6 Mio. Euro gelandet. Damit habe sich der Verlust zwar um knapp 13 Prozent ausgeweitet. Dennoch sei der Konzern damit im Rahmen der eigenen Prognose geblieben und habe noch etwas besser abgeschnitten, als Analysten erwartet htten. Der Umsatz sei - auch dank Lizenzgebhren, Meilenstein- und Vorabzahlungen - um 34 Prozent auf 66,8 Mio. Euro geklettert.

Da die Umstze des Biotechnologieunternehmens knftig vermehrt aus produktbasierten Einnahmen anstelle von Einnahmen aus Dienstleistungen rhren wrd en, erwarte MorphoSys fr 2018 einen Umsatzrckgang auf 20 Mio. bis 25 Mio. Euro. Der operative Verlust solle sich auf minus 110 Mio. bis 120 Mio. Euro ausweiten.

Zwar sei es vorbrslich in einer ersten Reaktion zu einem Kursverlust von ungefhr fnf Prozent gekommen. Doch ab Erffnung des Xetra-Handels habe die Aktie nur noch eine Richtung gekannt: Nach oben. Der Grund: Das Biotechnologieunternehmen habe zustzlich zu den Zahlen einen ermutigenden Bericht zum Zwischenstand der Gesprche ber den Antikrper MOR208 mit der US-Medikamentenaufsicht FDA gegeben. Damit sei der Weg zur Markteinfhrung des ersten firmeneigenen Produkts im Jahr 2020 gelegt. Diese News seien von Brsianern schwerer gewichtet worden als die Zahlen. berhaupt bleibe die Aktie langfristig weiterhin sehr aussichtsreich. Mit 114 Programmen in Forschung und Entwicklung sei die Wirkstoffpipeline prall gefllt. Daher sollten Anleger beim MINI Long der Citi auf MorphoSys am Ball bleiben. (Ausgabe 11/2018) (22. 03.2018/zc/a/a)

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22.03.2018
Multi Express-Zertifikat Memory mit 4,55% Jahreszinsen - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Multi Express-Zertifikat Memory mit Airbag (ISIN DE000DK0PSA2/ WKN DK0PSA) der DekaBank auf die Aktien von Bayer (ISIN DE000BAY0017/ WKN BAY001), BMW (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) und Deutsche Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) vor.

Multi-Zertifikate, die sich auf mehr als einen Basiswert beziehen wrden, wrden im Vergleich zu nur auf einem einzelnen Basiswert basierenden Zertifikaten deutlich hhere Renditechancen und Risiken bieten. Fr renditeorientierte Anleger, die sich der Risiken dieser "Worst of Strukturen" bewusst seien, biete die DekaBank derzeit das Multi Express-Zertifikat Memory mit Airbag auf die 3 DAX-Werte Bayer, BMW und Deutsche Telekom zur Zeichnung an.

Die am 06.04.2018 ermittelten Schlusskurse der Bayer-, der BMW- und der Deutsche Telekom-Aktie wrden als Startwerte fr das Zertifikat fixiert. Bei 60 Prozent der S tartwerte wrden die Basispreise und Barrieren liegen. Die Tilgungsschwellen wrden sich nach dem ersten Laufzeitjahr bei 100 Prozent der Startwerte befinden und sich in den folgenden Jahren um jeweils 5 Prozent verringern.

Wrden alle drei Aktien an einem der im Jahresabstand angesetzten Beobachtungstage (erstmals am 04.04.2019) auf oder oberhalb der jeweiligen Tilgungsschwelle notieren, dann werde das Zertifikat mit dem Nennwert von 100 Prozent und einer Zinszahlung in Hhe von 4,55 Prozent zurckbezahlt. Werde ein Aktienkurs an einem der Beobachtungstage zwischen der Barriere und der Tilgungsschwelle gebildet, dann gelange nur der Zinskupon zur Auszahlung und die Laufzeit des Zertifikates verlngere sich zumindest bis zum nchsten Bewertungstag. Unterschreite ein Aktienkurs an einem der Stichtage die Barriere, dann entfalle die Zinszahlung. Wrden an einem der nachfolgenden Beobachtungstage oder am letzten Bewertungstag alle Aktien oberhalb der Barrieren notieren, so wrde n entfallene Zinszahlungen nachgezahlt.

Wrden die Aktien am Bewertungstag (04.04.2024) auf oder oberhalb der bei 40 Prozent liegenden Barrieren notieren, dann werde das Zertifikat mit dem Ausgabepreis und den ausstehenden Zinszahlungen zurckbezahlt. Befinde sich an diesem Tag zumindest ein Aktienkurs unterhalb der Barriere, so werde die Rckzahlung des Zertifikates mittels der Lieferung der Aktie mit der schlechtesten Wertentwicklung erfolgen. In diesem Fall werde der Airbag seine verlustmindernde Wirkung entfalten. Angenommen, das Zertifikat werde durch die Lieferung von BMW-Aktien getilgt und der Startwert der BMW-Aktie wre bei 86 Euro gebildet worden, dann erhielten Anleger bei einem Zertifikat ohne Airbag 11,62791 Aktien zugeteilt. Da sich die Anzahl der zu liefernden Aktien beim Airbag-Zertifikat vom Basispreis (beim Aktienkurs von 86 Euro lge der Basispreis bei 51,6 Euro) ableite, erhielten Anleger in diesem Fall 19,37984 Aktien geliefert, wobei der Gegenwert des Br uchstckanteiles ausbezahlt werde.

Das DekaBank-Multi Express-Zertifikat Memory mit Airbag 04/2024, maximale Laufzeit bis 11.04.2024, knne noch bis 06.04.2018 gezeichnet werden.

Dieses Zertifikat ermglicht in sechs Jahren einen Bruttojahresertrag von 4,55 Prozent, wenn die drei DAX-Werte am 04.04.2024 auf oder oberhalb der am 06.04.2018 ermittelten Barrieren notieren, so die Experten vom "ZertifikateReport". (22.03.2018/zc/a/a)

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22.03.2018
Neue Chancen mit Siemens Healthineers-Discount-Zertifikaten - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Discount-Zertifikate auf die Aktie von Siemens Healthineers (ISIN DE000SHL1006/ WKN SHL100) vor.

Die Aktie der Medizintechnik-Sparte von Siemens, Siemens Healthineers, habe am 16.03.2018 einen sehr erfolgreichen Brsenstart hingelegt. Nachdem die Aktie mit 29,10 Euro deutlich oberhalb ihres Ausgabepreises von 28 Euro in den Handel gestartet sei, habe sie den Handelstag in XETRA bei 30,20 Euro beendet.

Fr Anleger, die nun mit Hilfe der Siemens Healthineers-Aktie in Kombination mit Strukturierten Anlageprodukten ihre Portfoliorenditen aufbessern wollten, stehe bereits eine Vielzahl von Discount-Zertifikaten zum Handel bereit.

Das DZ Bank-Discount-Zertifikat (ISIN DE000DD7AKD9/ WKN DD7AKD) auf die Siemens Healthineers-Aktie, Cap bei 28 Euro, BV 1, Bewertungstag am 21.12.2018, sei beim Siemens Healthineers-Aktienkurs von 30,77 Euro mit 26,37 bis 26,42 Euro gehandelt worden. Wenn die Siemens Healthineers-Aktie am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps von 28 Euro notiere, dann werde das Zertifikat am 02.01.2019 mit dem Hchstbetrag von 28 Euro zurckbezahlt.

Somit ermgliche dieses Zertifikat bis zum Jahresende bei einem bis zu 9-prozentigen Kursrckgang der Aktie einen Ertrag von 5,98 Prozent. Notiere die Siemens Healthineers-Aktie am Bewertungstag unterhalb des Caps, dann werde das Zertifikat mit dem am Bewertungstag ermittelten Schlusskurs der Aktie zurckbezahlt. Ein Verlust (vor Spesen) werde dann entstehen, wenn die Siemens Healthineers-Aktie am Bewertungstag unterhalb von 26,42 Euro (aktueller Kaufpreis des Zertifikates) notiere.

Mit Discount-Zertifikaten mit hherem Cap knnten Anleger ihre Renditechance und natrlich auch das Risiko deutlich steigern. Das Commerzbank-Discount-Zertifikat (ISIN DE000CA0TM53/ WKN CA0TM5) auf die Siemens Healthineers-Aktie mit Cap bei 30 Euro, BV 1, Bewertungst ag am 21.12.2018, sei beim Siemens Healthineers-Aktienkurs von 30,20 Euro mit 27,36 bis 27,40 Euro taxiert worden.

Notiere die Siemens Healthineers-Aktie am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps, dann werde das Zertifikat mit 30 Euro zurckbezahlt, was einem Ertrag von 9,49 Prozent (=12 Prozent pro Jahr) entsprechen werde. Notiere die Siemens Healthineers-Aktie am Bewertungstag unterhalb des Caps, dann wrden Anleger fr jedes Zertifikat eine Aktie ins Depot geliefert erhalten. Ein Verlust (vor Spesen) entstehe dann, wenn Anleger die zugeteilten Aktien unterhalb des Kaufpreises des Zertifikates, also unterhalb von 27,40 Euro verkaufen wrden. (Ausgabe vom 19.03.2018) (22.03.2018/zc/a/a)

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22.03.2018
Open End Turbo-Long auf Fresenius: Trend-Chance von 175 Prozent - Zertifikateanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Open End Turbo-Long (ISIN DE000DL76HS3/ WKN DL76HS) der Deutschen Bank auf die Aktie von Fresenius (ISIN: DE0005785604, WKN: 578560, Ticker-Symbol: FRE, NASDAQ OTC-Symbol: FSNUF) vor.

Zahlen wrden passen, Analysten wrden Potenzial sehen, aber die Aktie von Gesundheitskonzern Fresenius sei in der letzten Zeit nur mit kleinen Schritten vorangekommen. Doch der langfristige Aufwrtstrend sei intakt. Mit einem Mini Future-Long knne sich bei einer steigenden Fresenius-Aktie eine Trend-Chance von 175 Prozent ergeben.

Fresenius aus Bad Homburg vor der Hhe sei ein weltweit fhrender Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen fr Dialyse, Krankenhaus und ambulante Versorgung. Die Gruppe umfasse die vier eigenstndig agierenden Bereiche Medical Care, Helios, Kabi und Vamed. Zuletzt habe Fresenius mit seinem Jahrese rgebnis berzeugt. Zum 14. Mal in Folge habe der Konzern ein Jahr mit einem Rekord beendet und fr dieses Jahr weiteres Wachstum angekndigt. Ebenso habe der Konzern der Hauptversammlung, die am 18. Mai stattfinde, eine Erhhung der Dividende um 21 Prozent auf 0,75 Euro vorgeschlagen. Zum 25. Mal in Folge solle die Ausschttung steigen. Zahlen zum ersten Quartal stelle Fresenius am 3. Mai vor. Auch Analysten htten sich zuletzt positiv zur Aktie geuert und Kursziele bis 89,10 Euro formuliert.

Die Investmentbank Barclays habe ihre Einstufung auf "bergewichten" mit einem Kursziel von 81 Euro belassen. Die Analysten der Privatbank Berenberg htten die Fresenius-Aktie sogar mit einem Ziel von 89,10 Euro als Kauf gesehen. Dass die Socit Gnrale ihr Ziel auf 85 Euro gesenkt habe, sei der unsicheren bernahme des US-amerikanischen Generika-Herstellers Akorn geschuldet gewesen, den sie wiederum aus ihrem Bewertungsmodell gestrichen htten. Im April letzten Jahres habe Fresenius dessen Kauf angekndigt. Dieser Plan sei nun in Gefahr geraten, da Akorn bei der US-Arzneimittelbehrde falsche Angaben gemacht haben knnte. Ein Aus der bernahme knnte allerdings erleichtert zur Kenntnis genommen werden, denn Hndler htten Akorn zuletzt als Klotz am Bein bezeichnet, der die Entwicklung der Aktie belastet habe.

Im Chart befinde sich die Fresenius-Aktie wieder in der Nhe ihres Ende November erreichten Tiefs um 60 Euro. Hier sollte eine bedeutende Untersttzung bestehen, da der langfristige Aufwrtstrend im Chart auf Wochenbasis derzeit mit seiner Unterseite auch um 61,90 Euro beschrieben werden knne. Die derzeit noch bestehende, kurzfristige Richtung mit fallenden Tiefs knnte mit einem Anstieg ber die bei 68,72 Euro verlaufende 200-Tage-Linie beendet werden. Bis auf einen Ausbruchsversuch Ende Januar, der an dieser Durchschnittslinie gestoppt habe, htten sie die Notierungen der Fresenius-Aktie in den letzten Monaten zwischen 60 und 68 Euro bewegt. Mit einem Anstieg darber hinaus knnte die Fresenius-Aktie den weiterhin bestehenden Aufwrtstrend nach oben bis zum Hoch von Juni letzten Jahres um 80 Euro fr sich nutzen.

Mit einem Open End Turbo-Long knnten risikobereite Anleger, die von einer steigenden Fresenius-Aktie ausgehen wrden, mit einem Hebel von 6,3 berproportional profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage aktuell 16,4 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position biete sich stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an. Dieser knnte anfangs unter der Untersttzung im Basiswert bei 59,80 Euro platziert werden. Im Open End Turbo Long ergebe sich daraus ein Stoppkurs bei 0,73 Euro. Ein Kursziel nach oben knnte sich um 80 Euro befinden. Das Chance/Risiko-Verhltnis dieser spekulativen Idee betrgt 6,5 zu 1, so Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de". (22.03.2018/zc/a/a)

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22.03.2018
Telecom Italia-Bonus Cap: Investor sorgt für Wirbel - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL88492/ WKN VL8849) von Vontobel auf die Telecom Italia-Aktie (ISIN IT0003497168/ WKN 120470) vor.

Der Kurs der Telecom Italia-Aktie sei seit dem Zwischenhoch im November 2015 in der Spitze um mehr als 40 Prozent gefallen und habe damit deutlich strker verloren als der Branchenindex. Allerdings htten die Anteilscheine in den vergangenen Tagen ein eindrucksvolles Comeback gefeiert. Ausgangspunkt sei die Vorlage der Geschftszahlen fr 2017 gewesen. Der Umsatz sei um rund vier Prozent auf 19,8 Mrd. Euro gestiegen. Beim Gewinn habe der Konzern aufgrund von Sonderbelastungen einen Rckgang von 1,8 auf 1,12 Mrd. Euro verkraften mssen. Damit habe Telecom Italia schlechter abgeschnitten als erwartet.

Fr Aufsehen gesorgt htten jedoch andere Nachrichten: Zum einen wolle Telecom Italia die Infrastruktu r fr sein Festnetzgeschft auf eigene Beine stellen. Damit solle sichergestellt werden, dass Konkurrenten ihre Dienste wie Breitband-Internet oder Telefonie besser anbieten knnten. Der Wert des Netzes werde laut der Nachrichtenagentur Bloomberg bei rund 15 Mrd. Euro gesehen, was etwas weniger sei als der gegenwrtige Brsenwert von Telecom Italia.

Zum anderen sei bekannt geworden, dass der fr sein aggressives Vorgehen bekannte Investor Paul Singer bei Telecom Italia eingestiegen sei. ber seinen Hedgefonds Elliott habe er eine Position in Hhe von circa fnf Prozent aufgebaut. Singer wolle unter anderem einen Brsengang der Festnetzsparte des ehemaligen Staatsmonopolisten erreichen statt der angedachten Abspaltung. Zudem habe sich Singer mit dem Telecom-Hauptaktionr Vivendi angelegt. In einem Brief an das Management des italienischen Konzerns werfe Singers Hedgefonds Elliott dem franzsischen Groaktionr vor, gegen die Interessen anderer Anteilseigner zu handeln. Eine sc hwache Fhrung des von Vivendi kontrollierten Verwaltungsrats habe zu schwerwiegenden Interessenkonflikten gefhrt sowie zu einem Bewertungsabschlag durch Investoren an der Brse. Auerdem lasse das Unternehmen einen klaren strategischen Plan vermissen.

An der Brse sei der Wirbel, den Singer verursacht habe, gut angekommen. Brsianer wrden scheinbar darauf setzen, dass dem mit rund 26 Mrd. Euro hoch verschuldeten Konzern die Wende gelinge. Damit sei der Einstiegszeitpunkt in ein Bonus Cap-Zertifikat gnstig. Die Experten vom "ZertifikateJournal" haben auf der Plattform www.meinzertifikat.de ein Papier aufgesetzt, bei dem die Barriere bei knapp 0,63 Euro - und somit knapp unterhalb des Viereinhalbjahrestiefs sitze. Trotz des grozgigen Risikopuffers von gut 20 Prozent seien 13 Prozent Ertrag drin - und zwar auch dann, wenn der Basiswert seitwrts tendiere oder leicht falle. (Ausgabe 11/2018) (22.03.2018/zc/a/a)

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22.03.2018
Turbo-Optionsschein auf Grammer: Vorsichtige Long-Positionen erlaubt - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Turbo-Optionsschein (ISIN DE000DD3ASF6/ WKN DD3ASF) von der DZ BANK auf die Grammer-Aktie (ISIN DE0005895403/ WKN 589540) vor.

Der Spezialist fr Entwicklung und Herstellung von Komponenten und Systemen fr Pkw-Innenausstattungen habe am Mittwoch Zahlen vorgelegt und noch nie da gewesene Geschftszahlen vorgelegt. Die Aktie habe entsprechend positiv reagiert und habe in einer ersten Reaktion um etwas mehr als 4 Prozent zugelegt, doch noch sei der Deckel drauf.

Der Umsatz sei auf einen Rekordwert von 1,79 Mrd. Euro (Vj. 1,69 Mrd. Euro) gestiegen. Dabei habe sich auch das operative Ergebnis des Konzerns (EBIT) um 18 Prozent auf 80,2 Mio. Euro (Vj. 68,1 Mio. Euro) verbessert. Trotz Sonderbelastungen in 2017 werde eine Dividendenzahlung von 1,25 Euro je Anteilsschein vorgeschlagen. Fr das laufende Geschftsjahr 2018 erwarte Grammer ein weiterhin herausforderndes konjunkturelles Umfeld mit unterschiedlichen Entwicklungen in den relevanten Mrkten. Der Automotive-Zulieferer erwarte ein Umsatzwachstum auf 1,85 Mrd. Euro sowie eine weitere Verbesserung der operativen Profitabilitt ber dem Niveau des Vorjahres.

Technisch allerdings prsentiere sich die Aktie seit September 2016 in einer uerst groben Seitwrtskonsolidierung zwischen 40,00 und grob 60,00 Euro. Auf der Oberseite begrenze darber hinaus eine abfallende Trendlinie das Kursgeschehen, auf der Unterseite sttze seit Sommer letzten Jahres hingegen ein Aufwrtstrend die Notierungen des Wertpapiers. Trotz der positiven Resonanz der Investoren mssten noch einige Hrden aus dem Weg gerumt werden, ehe die Aktie von Grammer ein greres Kaufsignal aufstellen knne. Die Chancen hierfr wrden jedoch als sehr gnstig erachtet.

Kaufsignale auf Sicht von nur wenigen Tagen wrden erst oberhalb der aktuellen Tageshochs von 51,50 Euro auftret en und das Papier zunchst an die obere Trendkanalbegrenzung um 52,80 Euro aufwrts fhren. Aber erst ein Ausbruch mindestens ber das Niveau von 53,00 Euro knne fr eine fortgesetzte Kursbewegung an die Januarhochs von 55,10 Euro und ggf. noch an die Oktoberhochs von 56,69 Euro reichen. Fr diesen Fall knnten Anleger beispielshalber auf den Turbo-Optionsschein zurckgreifen und aus dem Stand heraus einer Rendite von 169 Prozent erzielen. Die Verlustbegrenzung sollte sich aber noch etwas unterhalb der letzten Verlaufstiefs von 47,04 Euro aufhalten. Ein Kursrutsch unter die Horizontaluntersttzung von rund 45,00 Euro berge hingegen die Gefahr eines Kursabschlags auf die Augusttiefs aus 2017 bei 40,47 Euro.

Bis zur oberen Trendkanalbegrenzung sollten zunchst nur spekulativ orientierte Investoren Long-Positionen eingehen, grere Kaufsignale seien erst oberhalb von 53,00 Euro zu erwarten. Dann drfte sich der Kaufimpuls auf das Niveau von 56,69 Euro ausdehnen und erlaube des beispielshalber ber den Turbo Call-Optionsschein relativ gefahrlos ein Long-Investment einzugehen. Die mgliche Rendite aus dem Stand heraus betrage maximal 169 Prozent, der Stopp sollte noch unterhalb von 47,00 Euro angesetzt werden. (Ausgabe vom 21.03.2018) (22.03.2018/oc/a/nw)

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22.03.2018
Turbo-Zertifikat auf Siemens Healthineers: Geglückter Börsengang - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Turbo-Zertifikat (ISIN DE000HX0VWZ0/ WKN HX0VWZ) von HypoVereinsbank onemarktes auf die Aktie von Siemens Healthineers (ISIN DE000SHL1006/ WKN SHL100) als Pick of the Week vor.

Der Brsengang der Siemens-Medizintechnik-Tochter Healthineers sei gelungen. Der erste Kurs von 29,10 Euro habe knapp vier Prozent ber dem Ausgabepreis von 28 Euro gelegen. Am Ende des Handelstages habe ein Plus von knapp acht Prozent zu Buche gestanden. Siemens habe 15 Prozent der Tochter bzw. 150 Mio. Aktien an die Brse gebracht. Auf dieser Basis seien den Mnchnern 4,2 Mrd. Euro zugeflossen. Der Brsengang der Siemens-Sparte, die unter anderem Weltmarktfhrer bei bildgebenden Systemen wie Rntgen-und Ultraschallgerten sowie Magnetresonanztomographen sei, sei einer der grten der vergangenen Jahre in Deutschland. Siemens-Chef Joe Kaeser wolle dem Unternehme n damit mehr Chancen auf Wachstum und Zukufe verschaffen. Auerdem solle Healthineers flexibler und agiler am Markt agieren knnen und so wettbewerbsfhiger werden.

Auch Anlegern biete Healthineers eine spannende Story. Der Konzern werde aktuell mit gut 30 Mrd. Euro bewertet. Das liege deutlich unter frheren Analystenschtzungen von bis zu 40 Mrd. Euro. Experten wrden davon ausgehen, dass Siemens die Anteile bewusst gnstig platziert habe. Schlielich mchten sich die Mnchner spter von weiteren Aktien trennen. Voraussetzung dafr sei allerdings ein positiver Kursverlauf. Mit der Abspaltung von OSRAM habe Siemens schon einmal ein glckliches Hndchen bewiesen. Seit dem Brsengang im Juli 2013 habe sich die Aktie des Leuchtenherstellers mehr als verdreifacht. Mitte 2017 habe sich Siemens von den letzten Anteilen getrennt.

Mit einem Turbo von HypoVereinsbank onemarktes wrden Anleger auf eine Wiederholung der Erfolgsstory setzen. Auch der im Juni wahrscheinliche MDAX -Aufstieg sorge fr Fantasie. (Ausgabe 11/2018) (22.03.2018/zc/a/a)

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22.03.2018
Unlimited Turbo Short-Zertifikat auf HeidelbergCement: Maximale Rendite von bis zu 145 Prozent - Zertifikateanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Unlimited Turbo Short-Zertifikat (ISIN DE000CQ53NP7/ WKN CQ53NP) der Citigroup auf die Aktie von HeidelbergCement (ISIN: DE0006047004, WKN: 604700, Ticker-Symbol: HEI, Nasdaq OTC-Symbol: HLBZF) vor.

Die Papiere der HeidelbergCement AG stnden im frhen Handel merklich unter Druck, nachdem das Unternehmen Donnerstag frh Zahlen fr 2017 vorgelegt habe. Besonders der Ausblick habe enttuscht und knnte womglich noch fr einen fortgesetzten Abverkauf der Aktie sorgen.

In abgelaufenen Geschftsjahr 2017 habe HeidelbergCement vor allem dank guter Geschfte in Nordamerika und Europa mehr verdient. Das operative Ergebnis vor Abschreibungen (EBIT) habe um fnf Prozent auf knapp 3,3 Mrd. Euro zugelegt. Der Umsatz habe zugleich um ein Prozent auf 17,3 Mrd. Euro zugelegt. Unter dem Strich seien 918 Millionen Euro hngen geblieben. Trotz einer Einmalbelastung wegen der US-Steuerreform habe gut 40 Prozent mehr verdient werden knnen, als noch im Vorjahr. Hier habe HeidelbergCement vor allem von den Synergien aus der Italcementi-bernahme profitiert.

Seit grob September 2016 schwanke das Wertpapier von HeidelbergCement in einer groben Handelsphase zwischen 80,00 und 96,16 Euro seitwrts. Zuletzt habe die Aktie zwar im Januar noch ein frisches Verlaufshoch bei besagten 96,16 Euro markiert, sei wenig spter aber merklich unter Druck gekommen und massiv auf die untere Begrenzung um 80,00 Euro zurckgefallen. Dort habe sich der Wert zuletzt an einer Stabilisierung versucht, doch wegen dem schwachen Ausblick gelinge dies in dieser Woche immer weniger. Sollte demnach dieses letzte grere Untersttzungsniveau fallen, so knnte eine neuerliche Verkaufswelle auf Investoren zukommen.

Solange sich die HeidelbergCement-Aktie noch ber den jngsten Verlaufstiefs behaupten knne, bestehe die Chance auf eine direkte Trendwende zur Oberseite. Kursnotierungen unter dem Niveau von 79,30 Euro knnten jedoch zum Verkaufsszenario fhren, als erste Anlaufstelle werde der EMA 200 bei derzeit 76,11 Euro favorisiert, darunter das Niveau von rund 74,00 Euro.

Fr die Short-Variante knnten interessierte Investoren beispielshalber auf das Unlimited Turbo Short-Zertifikat zurckgreifen und eine maximale Rendite von bis zu 145 Prozent herausholen, so Maciej Gaj von "boerse-daily.de". Ein Stopp sollte dann aber noch ber den aktuellen Wochenhochs von 82,52 Euro angesetzt werden. Eine merkliche Entspannung drfte sich aber erst oberhalb der 50-Wochen-Durchschnittslinie von 85,46 Euro ergeben. Dann wren kurzfristig Gewinne bei HeidelbergCement bis zur runden Marke von 90,00 Euro mglich. (22.03.2018/zc/a/a)

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22.03.2018
Wave XXL-Optionsscheine auf den Nordic Fish Farmer Index: Anlage-Thema Fischzucht - Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Nicolai Tietze, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DS2LQD7/ WKN DS2LQD) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DS2LQF2/ WKN DS2LQF) der Deutschen Bank auf den Nordic Fish Farmer Index (ISIN DE000A2BL035/ WKN A2BL03) vor.

Wenn Anleger nach Wachstumsfeldern suchen wrden, falle ihnen nicht zu allererst das Thema Fischzucht ein. Die steigende Nachfrage und die berfischung der Weltmeere wrden jedoch dafr sorgen, dass sich Unternehmen, die sich mit diesen Themen auseinander setzen wrden, gute Wachstumsaussichten bieten wrden. Mithilfe entsprechender Produkte auf den Nordic Fish Farmer Index knnten Anleger an der Entwicklung solcher Unternehmen ebenfalls teilhaben.

Fisch erfreue sich einer wachsenden Beliebtheit. Unter anderem, weil er als besonders gesund gelte. Er sei proteinreich, liefere gesunde Fettsuren, Vitamine und Mineralst offe. Auerdem enthalte er wenig Kohlenhydrate. Es sei kein Zufall, dass die Menschen in Gegenden der Welt mit einem relativ hohen Fischverzehr besonders alt wrden. Ein gutes Beispiel dafr sei Japan. Dort wrden die Menschen nicht nur auf viel Bewegung, Obst und Gemse setzen, um ein hohes Alter zu erreichen, sondern auch auf Fisch.

Whrend die Nachfrage nach Fisch steige, werde berfischung immer mehr zu einem Problem. Fischfarmen wrden dabei helfen, die Nachfrage zu befriedigen. Entsprechend wrden sie Unternehmen, die sich in der industriellen Fischzucht, speziell dem Aquafarming, und den dazugehrigen Bereichen beschftigen wrden, gute Wachstumsaussichten bescheren.

Um der wachsenden Bedeutung der Unternehmen aus den Bereichen Fischzucht, Fischfang, Fischzuchtanlagen sowie Verpackung und dem Vertrieb von Fisch gerecht zu werden, habe die ICF Bank den Nordic Fish Farmer Index aufgelegt. Er bilde die Kursentwicklung von bis zu zehn Unternehmen aus Skandinavien ab . Der berhmteste Vertreter sei Marine Harvest. Die Norweger wrden nicht nur als weltgrter Produzent von Zuchtlachs, sondern seit Jahren auch mit einer hohen Dividendenrendite berzeugen. Eine berprfung der Zusammensetzung des Nordic Fish Farmer Index erfolge halbjhrlich. Daneben wrden im Index die Dividenden abzglich der Steuern des jeweiligen Unternehmens reinvestiert. Im Dezember des vergangenen Jahres sei Anlegern mit einem X-markets Index-Zertifikat auf den Nordic Fish Farmer Index der Zugang zu Investments im Bereich industrielle Fischzucht erleichtert worden. Nun seien weitere Produkte hinzugekommen.

Der Nordic Fish Farmer Index habe sich in seiner noch jungen Geschichte trotz der zwischenzeitlichen Brsenturbulenzen gut behauptet, allerdings sollten Anleger bedenken, dass Investments in Unternehmen im Bereich Aquafarming teilweise unvorhergesehenen Schwankungen unterworfen seien. Auf den Fischfarmen wrden die Fische auf engstem Raum leben. Krankheiten knnten sich damit umso schneller verbreiten. Der mgliche Einsatz von Antibiotika knne zu unkalkulierbaren Risiken fhren. Letztlich auch fr die Menschen, die diesen Fisch verzehren wrden. An diesen Punkten setze auch die Kritik an vielen solcher Fischfarmen an. Nicht alle wrden immer nach den geltenden Umwelt- und Tierschutzbestimmungen betrieben, was sich letztlich auch auf die Performance der in diesem Bereich ttigen Unternehmen an der Brse auswirken knne.

Spekulative Anleger, die eine positive Entwicklung des Nordic Fish Farmer Index erwarten wrden, knnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liege derzeit bei 3,89, die Barriere bei 89,25 Punkten. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 4,44; Barriere bei 133,00 Zhlern) auf fallende Kurse des Nordic Fish Farmer Index setzen. (Stand vom 20.03.2018) (22.03.2018/o c/a/i)

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  News vom 22.03.2018

22.03.2018
WAVE Unlimited auf DAX: Ein Schritt vor, zwei Schritte zurück - Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u. a. den WAVE Unlimited Call (ISIN DE000DM2WCM1/ WKN DM2WCM) und den WAVE Unlimited Put (ISIN DE000DM21GK6/ WKN DM21GK) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

Der deutsche Leitindex sei vor dem gestrigen Leitzinsentscheid der US-Notenbank nicht vom Fleck gekommen. Nachdem die Kurse ber weite Strecken im negativen Terrain notiert htten, habe der DAX die kleine Intraday-Delle (Tagestief bei 12.250 Punkten) erst kurz vor Schluss wieder ausgebgelt. Im Zuge einer leichteren Wall Street sei es jedoch nachbrslich wieder einen Schritt zurckgegangen. Denn:

Die drohende Verschrfung im Handelskonflikt (US-Prsident Donald Trump wolle heute Manahmen gegen China bekanntgeben) bleibe dies- und jenseits des Atlantiks das bestimmende Thema. Im DAX wrden sich die Blicke daher erneut auf die Unterst tzung im Bereich von 12.200 Punkten richten. Sollte diese Haltezone unterboten werden, knnte es rasch zu einem neuerlichen Test der runden 12.000er-Marke kommen, wo die Bullen dann zeigen mssten, ob sie die Kraft fr ein Umkehrmuster in Form einer SKS aufbringen knnten.

Nach oben gelte es weiterhin, die Volumenspitze bei 12.425 Zhlern zu berbieten, um anschlieend die 12.500er-Barriere zurckzuerobern. Direkt darber warte dann die untere Trichterbegrenzung, die den DAX aktuell von der 12.600er-Schlsselstelle frmlich abschneide. Ein Ausbruch ber dieses Niveau sei jedoch nach wie vor die Grundvoraussetzung fr neue bullishe Impulse, die anschlieend einen schnellen Spurt bis an den GD200 bei 12.706 mglich machen knnten.

Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem WAVE Unlimited Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Call) habe eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 1 0.764,65 Punkten ausgestattet. Der aktuelle Hebel liege bei 8,29. Der Basispreis betrage 10.764,65. Der Kurs liege bei 14,86 (Stand: 22.03.2018, 08:24:25). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem WAVE Unlimited Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 6,88, Basispreis: 14.010,03, Kurs: 17,90 (Stand: 22.03.2018, 08:24:25)) auf fallende Kurse setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Put) habe ebenfalls eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 14.010,03 Punkten ausgestattet. (22.03.2018/oc/n/i)

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22.03.2018
Neue X-Turbo-Optionsscheine auf den DAX - Optionsscheinenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.optionsscheinecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 22. Mrz 2018 drei neue X-Turbo-Optionsscheine auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) zum Kauf an.

Zum einen sei ein Call-Optionsschein (ISIN DE000TR23R02/ WKN TR23R0) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 12.200,00 Punkten emittiert worden. Der Geldkurs liege bei 0,50 EUR, whrend der Briefkurs 0,51 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 239,74. Fllig werde das Papier dann am 19.04.2018.

Zum anderen sei ein Put-Optionsschein (ISIN DE000TR23R85/ WKN TR23R8) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 12.275,00 Punkten lanciert worden. Der Geldkurs liege bei 0,73 EUR, whrend der Briefkurs 0,74 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 165,23. Fllig werde das Papier dann am 21.06.2018.

Auerdem sei ein Put-Optionsschein (ISIN DE000TR23QZ4/ WKN TR23QZ) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barrie re in Hhe von 12.300,00 Punkten emittiert worden. Der Geldkurs liege bei 0,94 EUR, whrend der Briefkurs 0,95 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 128,71. Fllig werde das Papier dann am 19.04.2018. (Stand: 22.03.2018, 10:08:04) (22.03.2018/oc/n/i)

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22.03.2018
Twitter: Das Potenzial für weitere Kurssteigerungen ausgereizt! - Memory Express als Alternative - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Seitdem Twitter (ISIN US90184L1026/ WKN A1W6XZ) im vierten Quartal erstmals schwarze Zahlen geschrieben hat, kennt die Aktie kein Halten mehr, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Um fast 34 Prozent sei es in den vergangenen drei Monaten nach oben gegangen. Damit sei das Papier so teuer wie zuletzt im August 2015. Der Erfolg sei vor allem auf den Anstieg der Werbeerlse zurckzufhren: Sie seien im Vergleich zum dritten Quartal von 503 auf 644 Mio. Dollar hochgesprungen. Die Bilanz habe allerdings auch Schwachstellen gehabt: So habe die Zahl der aktiven Nutzer weiter bei 330 Mio. stagniert. Experten wrden zudem darauf hinweisen, dass Twitter in den vergangenen beiden Jahren seine Einnahmen um gerade einmal zehn Prozent gesteigert habe. Die meisten wrden daher das Potenzial fr weitere Kurssteigerungen ausgereizt halten. Die passende Antwort: Ein Memory Express (ISIN DE000DM9JWC2/ WKN DM9JWC) der Deutschen Bank. (Ausgabe 11/2018) (22.03.2018/zc/n/a)

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