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Donnerstag, 22. Juni 2017 |
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Analysen vom Thu Jun 22 17:45:18 UTC+0200 2017 |
22.06.2017 4,8% Express-Chance mit Stoxx Europe 600 Oil & Gas-Index - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express-Zertifikat (ISIN AT0000A1W8M5/ WKN EB0FAK) der Erste Bank auf den Sektor-Index Stoxx Europe 600 Oil & Gas vor. Das derzeitige Auf und Ab beim lpreis habe viele Ursachen: Zweifel ber das weltweite Wirtschaftswachstum, OPEC-Frderkrzungen, die Schiefergas- und LNG-Konkurrenz und nicht zuletzt die Ungewissheit ber die Stabilitt der Golfregion nach den jngsten Zerwrfnissen einiger Lnder gegenber dem Emirat Katar seien nur einige. Die Unsicherheit bezglich der lpreisentwicklung schlage direkt in Form steigender Volatilitten auf die laktien durch. Von deren Schwankungsfreudigkeit knnten nicht nur kurzfristig orientierte Trader, sondern auch konservativere Anleger profitieren: Je hher die Volatilitten, desto besser wrden die Konditionen von Produkten, mit denen Anleger implizit Volatilitt verkaufen wrden: Aktienanleihen, Discoun t-, Bonus- und Express-Zertifikate. Insbesondere bei letzteren wrden sehr attraktive Express-Kupons und niedrige Barrieren mglich. Wer nicht von der Entwicklung einer einzelnen Aktie abhngig sein mchte, setze auf den Sektor-Index Stoxx Europe 600 Oil & Gas, der die 20 grten l- und Gaskonzerne Europas versammele. Anleger sollten allerdings wissen, dass dieser zu drei Vierteln von Total, Royal Dutch, BP, Eni und Repsol dominiert werde. Die Konditionen des Express-Zertifikats der Erste Bank auf diesen Index wrden am Ende der Zeichnungsfrist (27.06.2017) fixiert, wobei die Tilgungsschwelle bei 100 Prozent des Schlusstandes (aktuell 300 Punkte) und die endfllige Barriere bei 60 Prozent (=180 Punkte) definiert wrden. Diese Barriere wre in den letzten fnf Jahren nie unterschritten worden. Das Zertifikat werde vorzeitig fllig, sofern der Index am ersten der jhrlichen Bewertungstage auf oder oberhalb der Tilgungsschwelle notiere. Dann wrden Anleger den Nominalbet rag von 1.000 Euro plus 48 Euro (= 4,8 Prozent) Express-Kupon zurckgezahlt erhalten und das Produkt erlsche. Notiere der Index unterhalb der Tilgungsschwelle, verlngere sich die Laufzeit zunchst um ein Jahr; dann werde erneut geprft. Nun falle allerdings der mgliche Express-Kupon mit 96 Euro doppelt so hoch aus. Am finalen Bewertungstag werde der Indexstand nicht mehr mit der Tilgungsschwelle, sondern mit der wesentlich niedrigeren Barriere verglichen. Anleger wrden 1.000 + 192 Euro Express-Kupons erhalten, wenn die Barriere an diesem Tag nicht unterschritten werde. Kurse unterhalb der Barriere wrden in einem Rckzahlungsbetrag resultieren, der exakt den Kursverlust des Index gegenber dem Emissionstag widerspiegele. Das Express-Zertifikat auf einen (halbwegs) diversifizierten Index biete Kuponchancen, die selbst bei vergleichbaren Strukturen auf Einzelaktien nicht hufig zu finden seien. Der Sicherheitspuffer erweise sich historisch betrachtet als komfortabel, wodurc h sich das Produkt auch fr defensive und einkommensorientierte Anleger eigne, die von einer Seitwrtsbewegung des lpreises ausgehen wrden. (Ausgabe vom 20.06.2017) (22.06.2017/zc/a/a) zurück zum Anfang 22.06.2017 Airbus-Discount-Calls mit 22,55% Chance in sechs Monaten - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Discount-Calls auf die Airbus-Aktie (ISIN NL0000235190/ WKN 938914). Laut Analyse von www.godmode-trader.de befinde sich die Aktie des Flugzeugherstellers Airbus bereits seit ber einem Jahr in einem Aufwrtskanal. Nach dem 19-prozentigen Kursanstieg seit dem Jahresbeginn konsolidiere die Aktie derzeit auf hohem Niveau. Bei einem Ausbruch ber die Marke von 76 Euro knnte sich der Aktienkurs weiter nach oben hin entwickeln, unterhalb von 71,72 Euro wrde sich das Chartbild eintrben. Fr Anleger, die der Airbus-Aktie, die derzeit bei 75,11 Euro notiere, in den nchsten Monaten zumindest eine stabile Kursentwicklung zutrauen wrden, die aber auch bei leicht nachgebenden Notierungen der Aktie positive Rendite erwirtschaften mchten, knnte die Investition in Discount-Calls interessant sein. Der BNP-Discount-Call (ISIN DE000PB 9R6P7/ WKN PB9R6P) auf die Airbus-Aktie mit Basispreis bei 60 Euro, Cap bei 65 Euro, BV 1, Bewertungstag 15.12.17, sei beim Aktienkurs von 75,11 Euro mit 4,57 bis 4,62 Euro gehandelt worden. Wenn die Airbus-Aktie am 15.12.17 auf oder oberhalb des Caps notiere, dann werde der Discount-Call mit der Differenz zwischen dem Cap und dem Basispreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses (65 Cap - 60 Basispreis)x1, im konkreten Fall mit 5,00 Euro zurckbezahlt. Deshalb ermgliche dieser Schein in sechs Monaten die Chance auf einen Ertrag von 8,22 Prozent (=18 Prozent pro Jahr), wenn die Aktie nicht auf 65 Euro oder darunter nachgebe. Notiere die Aktie am Bewertungstag zwischen dem Basispreis und dem Cap, dann errechne sich der Rckzahlungsbetrag, indem der Basispreis vom dann aktuellen Aktienkurs subtrahiert werde. Bei einem Aktienkurs von angenommenen 64,62 Euro werde der Schein mit 4,62 Euro zurckbezahlt, unterhalb von 60 Euro werde er wertlos verfallen. Fr Anleger mit hheren Renditewnschen und dementsprechend hherer Risikoneigung knnte der BNP-Discount-Call (ISIN DE000PR1Q619/ WKN PR1Q61) auf die Airbus-Aktie mit Basispreis bei 65 Euro, Cap bei 70 Euro, BV 1, Bewertungstag 15.12.17, interessant sein, der beim Aktienkurs von 75,11 Euro mit 4,03 bis 4,08 Euro gehandelt worden sei. Notiere die Aktie am Bewertungstag auf oder oberhalb von 70 Euro, dann werde auch dieser Schein mit 5,00 Euro zurckbezahlt, was einem Gewinn von 22,55 Prozent (=53 Prozent pro Jahr) entsprechen wrde. (22.06.2017/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 22.06.2017 BMW, BASF, Volkswagen und Deutsche Post mit Fixkupons - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Express-Zertifikate der UBS auf die BASF- (ISIN DE000BASF111/ WKN BASF11), die BMW- (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) und die Deutsche Post-Aktie (ISIN DE0005552004/ WKN 555200) vor. Die im Monatsabstand auf den Markt gebrachten Express-Zertifikate mit fixen Kuponzahlungen wrden vor allem von Anlegern mit dem Wunsch nach regelmigen Zinseinknften gerne genutzt. Neben den attraktiven Zinszahlungen in Kombination mit hohen Sicherheitspuffern wrden diese Zertifikate die Chance auf die vorzeitige Wiederverfgbarkeit des Kapitaleinsatzes anbieten. Derzeit vergrere die UBS ihre Produktpalette an Express-Zertifikaten mit fixen Kupons auf deutsche Aktien um vier Zertifikate auf die Deutsche Post-, die BMW-, die BASF-Aktie und die Volkswagen-Vorzugsaktie. Die Zertifikate seien mit Laufzeiten von maximal zweieinhalb Jahren und Sicherheitspuffern von 35 Prozent ausgestattet. Das Zertifikat (ISIN DE000UBS5341/ WKN UBS534) auf die BASF-Aktie ermgliche eine Jahresbruttorendite von 4,25 Prozent. Das Zertifikat (ISIN DE000UBS5358/ WKN UBS535) auf die BMW-Aktie stelle Anlegern sogar eine Jahresrendite in Hhe von 5,50 Prozent pro Jahr in Aussicht. Am Beispiel des Zertifikates (ISIN DE000UBS5366/ WKN UBS536) auf die Deutsche Post-Aktie solle die praktische Funktionsweise dieser Zertifikate veranschaulicht werden: Der Deutsche Post-Schlusskurs vom 04.07.2017 werde als Startwert fr das Zertifikat fixiert. Werde der Startwert beispielsweise bei 32,80 Euro fixiert, dann werde sich ein Nennwert des Zertifikates von 1.000 Euro auf 30,48780 Deutsche Post-Aktien (1.000 dividiert durch 32,80) beziehen. Bei 65 Prozent des Startwertes werde die whrend des gesamten Beobachtungszeitraumes (05.07.2017 bis 06.01.2020) aktivierte Barriere liegen. Unabhngig vom Kursverlauf der Aktie wrden Anleger an den im Halbjahresabstan d angesetzten Zinsterminen (erstmals am 11.01.2018) einen fixen Kupon in Hhe von 4,60 Prozent pro Jahr (23 Euro je Nennwert von 1.000 Euro) ausbezahlt erhalten. Notiere die Aktie an einem der ebenfalls im Halbjahresintervall angesetzten Bewertungstage (erstmals am 04.01.2018) auf oder oberhalb des Startwertes, dann werde das Zertifikat mit seinem Ausgabepreis von 1.000 Euro und der Zinszahlung zurckbezahlt. Die Chance auf weitere Zinszahlungen erlsche im Fall der vorzeitigen Rckzahlung. Laufe das Zertifikat bis zum letzten Bewertungstag (06.01.2020), dann werde die Rckzahlung mit 1.000 Euro erfolgen, wenn die Deutsche Post-Aktie whrend des gesamten Beobachtungszeitraumes niemals die Barriere berhrt oder unterschritten habe, oder wenn die Aktie nach der Barriereberhrung am Bewertungstag wieder oberhalb des Startwertes notiere. Befinde sich der Aktienkurs nach der Barriereberhrung am Ende unterhalb des Startwertes, dann wrden Anleger fr jeden Nominalwert von 1.000 Eu ro 30 Deutsche Post-Aktien geliefert erhalten. Der Gegenwert des Bruchstckanteils von 0,48780 Aktien werde Anlegern gutgeschrieben. Das UBS-Express-Zertifikat mit fixem Kupon auf die Deutsche Post-Aktie, maximale Laufzeit bis 13.01.2020, knne noch bis 04.07.2017 in einer Stckelung von 1.000 Euro mit 100 Prozent plus 0,5 Prozent Ausgabeaufschlag gezeichnet werden. (Ausgabe vom 20.06.2017) (22.06.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 22.06.2017 Bonus Cap 130 2018/12 auf adidas: China, Nordamerika und Europa als zentrale Wachstumsregionen - Zertifikateanalyse DZ BANK Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von adidas (ISIN DE000A1EWWW0/ WKN A1EWWW) ein Bonus Cap-Zertifikat 130 2018/12 (ISIN DE000DGS7VA8/ WKN DGS7VA) mit dem Basiswert adidas vor. adidas sei ein fhrendes Unternehmen in der Sportartikelindustrie und biete ein umfassendes Produktportfolio an. Weltweit rangiere die Gesellschaft hinter Nike aus den Vereinigten Staaten an zweiter Stelle. Weltmarktfhrer sei adidas in der Kategorie Fuball. Beschaffungsmarkt fr die Schuhe sei berwiegend Asien. Die adidas-Aktie habe in den vergangenen sechs Wochen deutlich im Kurs korrigiert. Nach der Bekanntgabe Anfang Mai, dass sich der in 2017 anstehende Verkauf des Golfgeschftes im Geschftsjahr 2017 mit einem nicht-operativen Betrag von rund 100 Mio. Euro negativ auf die Gewinn- und Verlustrechnung auswirken werde, htten Gewinnmitnahmen eingesetzt. Zentrale Wachstumsregionen fr adid as seien China, Nordamerika und Europa. Dem nordamerikanischen Markt komme hierbei eine besondere strategische Bedeutung zu. Positiv anzumerken ist nach Meinung der Analysten der DZ BANK, dass der Verkauf des Golfgeschftes ab dem Geschftsjahr 2018 und folgende einen positiven Einfluss auf die Entwicklung der EBIT-Marge (Gewinn vor Zinsen und Steuern) im Konzern haben werde. Die 2018 in Russland stattfindende Fuball-Weltmeisterschaft werde erfahrungsgem bereits ab dem vierten Quartal 2017 ihre positiven Schatten vorauswerfen. In den kommenden Quartalen sei Erachten der Analysten mit einer tendenziell abflachenden Ergebnisdynamik zu rechnen. Die sehr gute Geschftsdynamik bei den adidas Originals und bei adidas NEO drfte dessen ungeachtet nach Ansicht der Analysten auch in den kommenden Quartalen anhalten. Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert adidas zur Verfgung, z.B. Bonuszertifika te. Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei. Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien. Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen. Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht. Das Bonuszertifikat mit Cap auf adidas zahle am Ende der Laufzeit (02.01.2019) einen Bonusbetrag in Hhe von 200,00 EUR, sofern die adidas-Aktie whrend der Beobachtungstage (07.03.2017 bis 21.12.2018) immer ber der Barriere von 130,00 EUR notiere. Steige der Kurs der adidas-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 200,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht. Notiere die adidas-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (07.03.2017 bis 21.12.2018) auf oder unter der Barriere von 130,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der adidas-Aktie am 21.12.2018 (Referenzpreis ) abhnge. Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 200,00 EUR begrenzt. Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der adidas-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 200,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der adidas-Aktie am 21.12.2018 null sei. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 19.06.2017) (22.06.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 22.06.2017 Bonus Cap-Zertifikat auf GERRY WEBER: Weiterhin Vorsicht geboten - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000CE8RWL9/ WKN CE8RWL) der Commerzbank auf die Aktie von GERRY WEBER (ISIN DE0003304101/ WKN 330410) vor. Die Trendwende bei GERRY WEBER lasse weiter auf sich warten. Der Modekonzern habe im ersten Halbjahr einen heftigen Gewinneinbruch hinnehmen mssen. Unter dem Strich habe das SDAX-Unternehmen mit 1,7 Mio. Euro gut 43 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum verdient. Grund seien die Kosten fr den Unternehmensumbau. GERRY WEBER leide wie auch seine Mitbewerber unter dem wachsenden Onlinehandel. Nach Jahren der Expansion wolle sich der Konzern daher gesund schrumpfen. Dabei seien inzwischen 115 Filialen geschlossen worden. Der Umsatz von November bis Ende April sei daher um 3,6 Prozent auf 427,8 Mio. Euro gesunken. Trotz schlankerer Struktur habe sich das EBITDA um rund drei Prozent auf 28,9 Mio. Euro ve rringert. Die Erfolge auf der Kostenseite seien durch eine Bereinigung von Warenbestnden aus den Vorjahren berkompensiert worden, habe es in der Mitteilung geheien. Konzernchef Ralf Weber gebe sich dennoch zuversichtlich, die selbst gesteckten Ziele zu erreichen. "Das Marktumfeld ist anhaltend schwierig, aber wir haben rechtzeitig darauf reagiert." Er erwarte weiterhin einen Umsatzrckgang von zwei bis vier Prozent und ein EBITDA zwischen 60 und 70 Mio. Euro, nach 77,3 Mio. Euro im Vorjahr. Die Aktie sei dennoch auf Tauchstation gegangen. Zum einen scheine die Ergebnisprognose ziemlich ambitioniert. Zum anderen habe GERRY WEBER auch auf vergleichbarer Flche einen Umsatzrckgang hinnehmen mssen. Das unterstreiche die strukturellen Probleme des Konzerns, so die Analysten von Hauck & Aufhuser. Im Vergleich mit erfolgreicheren Wettbewerbern sei die Aktie zudem zu teuer. Gut gepufferte Investments, wie das Bonus Cap-Zertifikat der Commerzbank, bleiben daher ers te Wahl, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 24/2017) (22.06.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 22.06.2017 Discount-Zertifikat auf Axel Springer: Rendite mit Discount - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000PR3T2N1/ WKN PR3T2N) von BNP Paribas auf die Aktie von Axel Springer (ISIN DE0005501357/ WKN 550135) vor. Der Medienkonzern Axel Springer habe in den vergangenen Jahren krftig in die Digitalisierung seines Geschfts investiert. Inzwischen steuere es 72 Prozent des Konzernumsatzes und sogar 80 Prozent des operativen Ergebnisses bei. Vor allem im "Rubriken-Segment" mit den Job- und Immobilienportalen brumme das Geschft. Aber auch mit den Bezahlangeboten verdiene Axel Springer gutes Geld. Im klassischen Zeitungsgeschft kmpfe der Konzern dagegen weiter mit Einbuen. Im Auftaktquartal 2017 seien die Erlse rund um "Bild" und "Welt" um rund sieben Prozent auf 237 Mio. Euro gesunken. Der Umsatz der digitalen Medien sei dagegen um rund 13 Prozent auf knapp 600 Mio. Euro gestiegen - mache in Summe ein Pl us von sieben Prozent auf 836 Mio. Euro. Die Erwartungen seien damit bertroffen worden. Auch die brigen Kennziffern wrden wenig Anlass zur Kritik geben: Unter dem Strich habe der Konzern mit 47,3 Mio. Euro zwar deutlich weniger als im Vorjahr verdient, damals allerdings sei das Ergebnis durch Einmaleffekte aufpoliert worden. Aussagekrftiger sei daher das EBITDA - und das sei um 16,9 Prozent auf 147,2 Mio. Euro geklettert. Die Erfolge der Digitalisierungsstrategie wrden sich auch am Chart ablesen lassen. Seit Anfang Dezember habe sich die Aktie um gut 36 Prozent verteuert. Allmhlich gehe dem Titel aber die Puste aus. Die Marke bei 58 Euro - knapp darber liege das Rekordhoch aus dem Jahr 2015 - habe sich nach der Rally als zu groe Hrde erwiesen. Auch laut den meisten Analysten sei das Potenzial weitgehend ausgereizt. Einen heftigen Rcksetzer erwarte allerdings auch niemand. Anleger sind daher gut beraten, zunchst auf Seitwrtsinvestments zu setzen, etwa den Di scounter der BNP mit Cap am Geld, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 24/2017) (22.06.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 22.06.2017 Discount-Zertifikate auf Amazon.com: Das Unternehmen will Lebensmittelhandel revolutionieren - Zertifikateanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Amazon.com-Aktie (ISIN US0231351067/ WKN 906866) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen. Der Onlineriese Amazon.com Inc. habe vergangen Freitag die USD 13,7 Milliarden-bernahme der Bio-Kette Whole Foods angekndigt. Ziel sei es, das Einkaufserlebnis zu revolutionieren und neues Wachstum zu generieren. Einige Erfahrungen im Lebensmittelbereich habe der Konzern bereits mit "Amazon Go" (Supermarkt ohne Kassen und Kassierern) und "AmazonFresh Pickup" (der Kunde bestelle online, hole die Ware jedoch persnlich ab) sammeln knnen, wobei diese beiden Projekte lediglich Tests und nicht fr die breite ffentlichkeit zugnglich gewesen seien. Mit der Whole Foods Transaktion sichere sich Amazon ber 460 Geschfte in den USA und Kanada - mache einen groen Schritt in die klassische Supermar kt-Branche. Experten wrden durch den Deal enormen Konkurrenzdruck fr bisher etablierte Unternehmen wie Wal-Mart (Aktienkurs von -4% seit Ankndigung) und Kroger (Aktienkurs von -25% seit Ankndigung) erwarten, welche seit der Bekanntmachung der bernahmeplne signifikant an Wert verloren htten. Whole Foods habe sich im Lebensmittelhandel als Premiumanbieter etablieren knnen. Dies lasse sich an der wesentlich hheren Brutto Marge (34,41) im Vergleich zu den Konkurrenten Wal-Mart (25,65), Kroger (22,40) und Target (29,68) erkennen (Quelle: Unternehmensbilanz). Bei der Akquisition msse jedoch beachtet werden, dass Amazon zurzeit nur auf USD 15,44 Milliarden in Cash komme (Quelle: Unternehmensbilanz). Weil dies nur knapp fr den bernahmepreis ausreiche, habe die Ratingagentur Standard and Poor's das Kreditrating von Amazon auf "AA-" gesetzt und in die Liste mit negativen Anzeichen aufgenommen. Der Versandriese habe mit jhrlich rund USD 16 Milliarden weltweit die hchsten Research & Development Kosten. Um diese nicht reduzieren zu mssen, knnte sich das Unternehmen gezwungen sehen, neues Fremdkapital aufzunehmen. Des Weiteren sei nicht auszuschlieen, dass ein hherer Preis fr eine erfolgreiche bernahme notwendig sein knnte. Abzuwarten bleibe, ob die Konkurrenz, welche von Amazons Plnen nicht begeistert sein drfte, wohlmglich selbst versuchen knnte, Whole Foods zu kaufen. Dies knnte auch der Aktienkurs des Unternehmens, welcher am Montag 3,5% ber dem Kaufangebot von Amazon notiert habe, widerspiegeln. Ob Amazon die bernahme und ein erfolgreicher Eintritt in den Lebensmittelmarkt gelinge, bleibe abzuwarten. Amazon sei ber die letzten Jahre zu einer richtigen Onlinemacht geworden: 34% der E-Commerce-Marktanteile lgen bei dem Unternehmen und Prognosen wrden voraussagen, dass dieser Wert ab 2021 bei 50% liegen knnte (Quelle: Handelsblatt). Mglich werde dies vor allem durch das Abonnenten-Programm "Amazon Prime". Um sicher zu stellen, dass die Kunden wieder kommen wrden, sei Amazon bereit, auf hohe Profit-Margen zu verzichten. Erst Anfang dieses Monats habe der Konzern angekndigt, die monatliche Prime-Gebhr fr Kunden mit niedrigem Einkommen, die vom Staat finanziell untersttzt wrden, von USD 10,99 auf USD 5,99 zu senken. Nach Bekanntgabe der Akquisition sei die Amazon.com-Aktie (AMZN) um knapp 3% in die Hhe geschossen. Derzeit notiere das Wertpapier mit einem KGV von rund 187 um die wichtige 1.000-Dollar-Marke und weise eine Marktkapitalisierung von ber USD 477 Milliarden auf. 38 Bloomberg-Analysten wrden die Amazon.com-Aktie auf "buy" setzten, sieben auf "hold" und keiner der Analysten empfehle zu verkaufen. Sie setzen das derzeitige Kursziel auf USD 1122,91 und wittern somit rund 11% Potenzial nach oben, so die Bank Vontobel Europe AG. Da der weitere Kursverlauf der Aktie von einer Vielzahl konzernpolitischen, branchenspezifischen & konomischen Faktoren abhngig se i, sollten Anleger das Risiko bei ihren Investmententscheidungen bercksichtigen. Entwicklungen knnten jederzeit anders verlaufen, als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Eine Investmentidee sei zum Beispiel ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL1N1Z6/ WKN VL1N1Z) auf die Aktie von Amazon.com. Der Basispreis liege bei USD 920,00. Der Discount betrage 11,62%. Die max. Rendite belaufe sich auf 4,25%. Der aktuelle Briefkurs liege bei 79,13. (Stand vom 20.06.2017) Interessant sei zudem ein Discount-Zertifikat (ISIN E000VL1FTR0/ WKN VL1FTR) auf die Aktie von Amazon.com. Der Basispreis liege bei USD 960,00. Der Discount betrage 12,23%. Die max. Rendite belaufe sich auf 9,56%. Der aktuelle Briefkurs liege bei 78,56. (Stand vom 20.06.2017) Potenzielle Anleger sollten beachten, dass es sich bei smtlichen Renditeangaben um Bruttoangaben handele. Sofern beim Anleger Erwerbskosten (z.B. Ausgabeaufschlge, Transaktionskosten wie Ordergebhren) od er laufende Kosten (z.B. Depot- und andere Verwahrungsgebhren) anfallen wrden, wrden diese die Bruttorendite reduzieren. Wie stark diese Erwerbs- und laufende Kosten ins Gewicht fallen wrden, hnge unter anderem von der Hhe des Anlagebetrags, der Haltedauer und der Hhe der Rendite ab. Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des o.g. Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Der Aktienkurs knne sich immer auch anders entwickeln, als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft. Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetz ten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 20.06.2017) (22.06.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 22.06.2017 E.ON-Calls mit 116%-Chance bei Fortsetzung der Rally - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von E.ON (ISIN DE000ENAG999/ WKN ENAG99) vor. Am 24.05.2017 sei ein Szenario erstellt worden, wie man einen Kursanstieg der E.ON-Aktie auf 8,00 Euro mit Long-Hebelprodukten optimieren knne. Damals habe die E.ON-Aktie bei 7,65 Euro notiert. Mittlerweile notiere die E.ON-Aktie mit 9,07 Euro bereits deutlich oberhalb des im Szenario definierten Kurszieles von 8,00 Euro. Mit den im Szenario prsentierten Long-Hebelprodukten htten Anleger bislang Ertrge von bis zu 381 Prozent erwirtschaften knnen. Gehe es nach der Meinung der Analysten von Morgan Stanley, der Deutsche Bank oder Goldman Sachs, die die Aktie mit Kurszielen von bis zu 10,30 Euro zum Kauf empfehlen wrden, dann knnte sich die Aufwrtsbewegung des Aktienkurses noch fortsetzen. Fr Anleger, die jetzt noch auf den E.ON-Zug aufspringen mchten , knnten die nachfolgend vorgestellten Long-Hebelprodukte interessant sein. Der Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GD5AY27/ WKN GD5AY2) auf die E.ON-Aktie mit Basispreis bei 9,00 Euro, Bewertungstag 18.08.2017, BV 1, sei beim E.ON-Aktienkurs von 9,07 Euro mit 0,409 Euro bis 0,429 Euro gehandelt worden. Wenn die E.ON-Aktie ihren Hhenflug im nchsten Monat auf 9,50 Euro ausbaue, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,59 Euro (+38 Prozent) steigern. Der Socit Gnrale-Open End Turbo-Call (ISIN DE000SC3W138/ WKN SC3W13) auf die E.ON-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 8,802 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 9,07 Euro mit 0,31 Euro bis 0,32 Euro taxiert worden. Knne der Kurs der E.ON-Aktie in den nchsten Wochen auf 9,50 Euro zulegen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,69 Euro (+116 Prozent) erhhen. Der HypoVerein sbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000HU81TB6/ WKN HU81TB) auf die E.ON-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 8,50673 Euro, BV 1, sei beim E.ON-Aktienkurs von 9,07 Euro mit 0,61 Euro bis 0,62 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der E.ON-Aktie auf 9,50 Euro werde der innere Wert des Turbo-Calls auf 0,99 Euro (+60 Prozent) ansteigen. (Ausgabe vom 20.06.2017) (22.06.2017/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 22.06.2017 E.ON-Discount-Zertifikat mit 8,7%-Chance - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Discount-Zertifikate auf die E.ON-Aktie (ISIN DE000ENAG999/ WKN ENAG99) vor. Nachdem sich die Kurse der Versorger RWE und E.ON deutlich von ihren Tiefststnden nach oben hin htten absetzen knnen, wrden Experten weitere Kurssteigerungen fr mglich halten. Vor allem die E.ON-Aktie, die in den vergangenen Tagen von Experten von Morgan Stanley, der Deutsche Bank und von Goldman Sachs mit Kurszielen von bis zu 10,30 Euro zum Kauf empfohlen worden sei, erfreue sich bei den Analysten hoher Beliebtheit. Anleger, die nun ein Investment in die E.ON-Aktie in Erwgung ziehen wrden, sollten allerdings beachten, dass die Aktie allein im vergangenen Monat um mehr als 20 Prozent zugelegt habe und die Gefahr eines Rcksetzers zweifellos vorhanden sei. Discount-Zertifikate seien seit Jahren ein probates Mittel, um das Kursrisiko einer direkten Aktienver anlagung zu reduzieren. Da Discount-Zertifikate die vergnstigte Investition in die Aktie ermglichen wrden, wrden sie auch bei einem nachgebenden Aktienkurs positive Rendite in Aussicht stellen. Im Gegenzug fr diese Seitwrtschance wrden Zertifikate-Anleger im Gegensatz zum Aktieninvestor auf die Dividenden und das unbegrenzte Gewinnpotenzial der Aktienveranlagung verzichten. Das Commerzbank-Discount-Zertifikat (ISIN DE000CE2NCU4/ WKN CE2NCU) auf die E.ON-Aktie, Cap bei 7,80 Euro, BV 1, Bewertungstag am 14.06.2018, sei beim E.ON-Aktienkurs von 9,12 Euro mit 7,41 bis 7,42 Euro gehandelt worden. Im Vergleich zum direkten Aktienkauf sei das Zertifikat mit einem Abschlag von 18,64 Prozent zu bekommen. Wenn die E.ON-Aktie am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps von 7,80 Euro notiere, dann werde das Zertifikat am 21.06.2018 mit dem Hchstbetrag von 7,80 Euro zurckbezahlt. Deshalb ermgliche dieses Zertifikat in einem Jahr bei einem bis zu 14,47-prozentigen Kursrck gang der Aktie einen Ertrag von 5,12 Prozent. Notiere die E.ON-Aktie am Bewertungstag unterhalb des Caps, dann werde das Zertifikat mittels der Lieferung einer Aktie je Zertifikat getilgt. Ein Verlust (vor Spesen) werde erst dann entstehen, wenn die zugeteilten Aktien unterhalb des Kaufpreises des Zertifikates, also unterhalb von 7,42 Euro verkauft wrden. Fr Anleger mit dem Wunsch nach hherer Rendite und der Meinung, dass sich der E.ON-Kurs halbwegs stabil entwickeln werde, knnte das SG-Discount-Zertifikat (ISIN DE000SC0Y6C7/ WKN SC0Y6C) auf die E.ON-Aktie mit Cap bei 8,50 Euro, BV 1, Bewertungstag am 15.06.2018, interessant sein. Beim E.ON-Aktienkurs von 9,12 sei das Zertifikat mit 7,81 bis 7,82 Euro taxiert worden. Notiere die E.ON-Aktie am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps, dann werde das Zertifikat mit 8,50 Euro zurckbezahlt. In diesem Fall werde der Ertrag 8,70 Prozent betragen. Notiere die E.ON-Aktie am Bewertungstag unterhalb des Caps, dann werde die Rckza hlung des Zertifikates mit dem an diesem Tag ermittelten Schlusskurs der Aktie erfolgen. (Ausgabe vom 21.06.2017) (22.06.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 22.06.2017 EUR/USD-Inline-Optionsscheine mit 17%-Chance - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Inline-Optionsscheine auf das Whrungspaar EUR/USD (ISIN EU0009652759/ WKN 965275) vor. Obwohl der EUR/USD-Kurs in den vergangenen Monaten kurzfristig starken Schwankungen unterworfen gewesen sei, halte er sich seit einem Jahr innerhalb einer relativ engen Bandbreite von 1,03 bis 1,14 USD auf. Wegen der auch in Zukunft zu erwartenden Kursausschlgen wrden Anleger auch in den nchsten Monaten - unter der Voraussetzung einer korrekten Markteinschtzung - mit Long-, und/oder Short-Hebelprodukten hohe Renditechancen vorfinden. Fr risikobereite Anleger, die sich nicht mit dem tglichen Auf und Ab der Whrungsschwankungen beschftigen knnten oder wollten, die aber die konkrete Marktmeinung vertreten wrden, dass der EUR/USD-Wechselkurs in den nchsten Monaten innerhalb vordefinierter Grenzen verbleiben werde, knnte die Investition in Inl ine-Optionsscheine interessant sein. Derzeit halte sich der Wechselkurs mit 1,1136 USD eher am oberen Rand der seit einem Jahr bestehenden Bandbreite auf. Der SG-Inline-Optionsschein (ISIN DE000SC2WB44/ WKN SC2WB4) auf EUR/USD mit dem unteren KO-Level bei 1,00 USD, oberem KO-Level bei 1,20 USD, Bewertungstag am 20.10.2017, sei beim EUR/USD-Kurs von 1,1136 USD mit 9,40 bis 9,60 EUR gehandelt worden. Wenn der Wechselkurs bis zum Bewertungstag keines der beiden KO-Levels berhre oder durchkreuze, dann werde der Schein am 27.10.2017 mit 10 EUR zurckbezahlt. Somit ermgliche dieser Inline-Optionsschein in den nchsten vier Monaten eine Renditechance von 4,16 Prozent (=12 Prozent pro Jahr), wenn der Wechselkurs weder um 10,20 Prozent falle noch um 7,76 Prozent ansteige. Im Fall der Berhrung eines KO-Levels bis zum Bewertungstag werde der Schein - wie alle Inline-Optionsscheine - mit 0,001 EUR zurckbezahlt, was dem Totalverlust des Kapitaleinsatzes entspr echen werde. Anleger mit hherer Risikobereitschaft und hheren Renditevorstellungen knnten einen Blick auf den mit der engeren Bandbreite versehenen Commerzbank-Inline-Optionsschein (ISIN DE000CV05A89/ WKN CV05A8) mit der unteren Barriere bei 1,056 USD und der oberen Barriere bei 1,165 USD werfen. Beim EUR/USD-Kurs von 1,1136 USD sei der Schein mit Bewertungstag am 20.09.2017, mit 8,30 bis 8,50 EUR taxiert worden. Da auch dieser Inline-Optionsschein mit 10 EUR zurckbezahlt werde, wenn der EUR/USD-Kurs in den nchsten drei Monaten keine der beiden Barrieren berhre, ermgliche er eine Renditechance von 17,65 Prozent. (Ausgabe vom 21.06.2017) (22.06.2017/oc/a/w) zurück zum Anfang 22.06.2017 EUR/USD-Inliner geht zu 10 EUR ins Ziel trotz der Kurskapriolen beim Euro-Wechselkurs - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Inline-Optionsschein (ISIN DE000SC118W1/ WKN SC118W) der Socit Gnrale auf das Whrungspaar EUR/USD (ISIN EU0009652759/ WKN 965275) vor. Der Euro-Kurs sei wenige Stunden vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank FED auf den hchsten Wert seit den krftigen Kursverlusten im Anschluss an die US-Prsidentschaftswahlen geklettert. Auslser seien negative Konjunkturzahlen aus den Vereinigten Staaten gewesen. In der Spitze sei es fr die Gemeinschaftswhrung bis auf 1,1296 US-Dollar nach oben gegangen. Zur oberen Barriere unseres Euro/US-Dollar-Inliners fehlten damit nur noch 0,0054 US-Dollar, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Prompt sei es mit dem Kurs des Optionsscheins kurz vor Flligkeit nochmal bis etwa 5,50 Euro nach unten gegangen. Da die Experten vom "ZertifikateJournal" im Umfeld der FED-Entscheidung Kurskaprio len fr mglich hielten, haben sie den Euro/US-Dollar-Inliner noch vor dem Absturz zu 9,00 Euro mit einem Gewinn von 21 Prozent verkauft. Am Ende sei der Schein dann doch noch zu 10 Euro ins Ziel gegangen - auch, weil sich der Euro-Kurs nach der FED-Entscheidung wieder auf dem Weg nach unten aufgemacht habe. Neu im wikifolio sei ein Inliner (ISIN DE000SC3UFL3/ WKN SC3UFL) der Socit Gnrale auf die Volkswagen-Vorzugsaktie (ISIN DE0007664039/ WKN 766403). Da der Autokonzern weiterhin im Abgasstrudel gefangen sei, bleibe das Kurspotenzial begrenzt. Gleichzeitig sorge die moderate Bewertung fr einen Puffer nach unten. (Ausgabe 24/2017) (22.06.2017/oc/a/w) zurück zum Anfang 22.06.2017 Express-Zertifikat auf Munich Re: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express-Zertifikat (ISIN DE000LB1FY20/ WKN LB1FY2) der Landesbank Baden-Wrttemberg (LBBW) auf die Munich Re-Aktie (ISIN DE0008430026/ WKN 843002). Die Munich Re sei mit einem Gewinnsprung ins neue Jahr gestartet. Der berschuss sei im Auftaktquartal um 28 Prozent auf 557 Mio. Euro geklettert. Ebenfalls erfreulich: Die Tochter Ergo habe es wieder in die schwarzen Zahlen geschafft. Dennoch sei die Aktie unter Druck geraten. Zum einen seien die Erwartungen teilweise noch hher gewesen. Zum anderen gehe der Gewinnsprung vor allem auf das Konto erfolgreicher Wertpapierdeals. Im Tagesgeschft hingegen sei es weniger gut gelaufen, vor allem in der Schaden- und Unfallrckversicherung. Ingesamt seien die Groschden mit 403 Mio. Euro rund viermal so hoch ausgefallen wie vor einem Jahr. Allein der Sturm "Debbie" habe das Unternehmen rund 10 0 Mio. Euro gekostet. Hinzu gekommen seien zahlreiche kleinere Naturereignisse in den USA. Der Ausblick sei ebenfalls nicht gerade berauschend ausgefallen: Der Rckversicherer gehe weiter von einem Gewinnrckgang auf 2,0 bis 2,4 Mrd. Euro aus. Zwar habe sich der Preisruck in der Rckversicherung sprbar abgemildert, so Finanzchef Jrg Schneider. Im Kerngeschft sei allerdings immer noch zu viel Geld im Markt. Das Kurspotenzial scheine damit zunchst begrenzt. Gleichzeitig spreche aber kaum etwas fr eine schrfere Korrektur. Zum einen htten die Mnchener eine starke Bilanz, die gengend Puffer fr schwchere Phasen biete. Zum anderen biete die Aktie uerst attraktive Kapitalrenditen. Derzeit liege die Dividendenrendite bei rund 4,8 Prozent. Die Mnchener htten Anfang des Jahres zudem einen neuen Aktienrckkauf gestartet. Der Patt zwischen den tendenziell sinkenden Gewinnaussichten und der Aktionrspflege spiegele sich auch im Chart wider. Die Aktie laufe seit Jahren mehr o der weniger seitwrts. Gute Voraussetzungen also fr Express-Zertifikate. Bei dem Papier der LBBW haben Anleger erstmals im Juni 2018 die Chance auf eine vorzeitige Tilgung, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Der Clou: bersteige die Performance der Aktie am Bewertungstag den Expressbetrag, erhalte der Anleger den Nominalbetrag zuzglich der Performance anstatt des Expressbetrags. Das heie: Anders als bei herkmmlichen Express-Zertifikaten wrden Anleger in voller Hhe an einer positiven Kursentwicklung partizipieren. Die Schwelle, die am Laufzeitende Nominale plus Expressbetrag garantiere, liege gut 33 Prozent entfernt. (Ausgabe 24/2017) (22.06.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 22.06.2017 Faktor-Zertifikat auf Heidelberger Druckmaschinen: Turnaround nimmt Formen an - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Faktor-Zertifikat (ISIN DE000MF1GGG7/ WKN MF1GGG) von Morgan Stanley auf die Aktie von Heidelberger Druckmaschinen (ISIN DE0007314007/ WKN 731400) vor. Die deutsche Druckindustrie sei seit Jahren einem erheblichen Wandel unterworfen. Zwar seien die Bereiche Illustrationstiefdruck und Rollenoffset nach wie vor die wichtigsten Segmente, allerdings seien diese in besonderem Mae dem Rckgang des Druckaufkommens und einem damit verbundenen Verlust von Arbeitspltzen ausgesetzt. Auch Heidelberger Druckmaschinen habe stark unter diesem Umbruch gelitten: Nach fnf Verlustjahren in Folge habe der Konzern 2013/14 wieder einen hauchdnnen Gewinn erzielt, nur um im Jahr danach wieder in die Verlustzone zurckzufallen. Doch im Geschftsjahr 2015/16 habe Heidelberger Druckmaschinen erneut den Turnaround geschafft. Unter dem Strich seien 28 Mi o. Euro hngen geblieben. 2016/17 sei der Gewinn bei einem Umsatz von rund 2,5 Mrd. Euro auf 36 Mio. Euro geklettert. Daraus sollten bis 2022 mehr als 100 Mio. Euro werden - Heidelberger Druckmaschinen habe sich also viel vorgenommen. "Heidelberg wird in den nchsten fnf Jahren wieder der wachstumsstarke und profitable Leuchtturm unserer Branche werden", habe jngst Vorstandschef Rainer Hundsdrfer gesagt. Gelingen solle das durch mehrere Einzelmanahmen, mit denen die Heidelberger sowohl den Ausbau ihres Digitalgeschfts als auch eine Technologiefhrerschaft in der Druckerbranche anstreben wrden. Hierzu habe der Konzern bereits im Mai den IT-Dienstleister Docufy bernommen. Daneben mchten die Heidelberger nun das Europa-Geschft mit Lacken und Drucksaal-Chemikalien vom bisherigen Partner Fujifilm bernehmen. Der Umsatz dieses Geschfts liege bei rund 25 Mio. Euro. Daneben wolle der Maschinenbauer auch die Prozess- und Strukturkosten senken. Bis sich die bisher umge setzten Manahmen in den Ergebnissen niederschlagen wrden, msse man 2017/18 noch als bergangsjahr betrachten, habe es geheien. Die Prognose fr das laufende Geschftsjahr sei nach Meinung von Analysten denn auch verhalten ausgefallen. So habe Hundsdrfer lediglich einen Umsatz auf Vorjahresniveau in Aussicht gestellt, die Marge fr das operative Ergebnis solle im Bereich zwischen 7 und 7,5 Prozent landen, nach 7,1 Prozent im Vorjahr. Dennoch habe die Brse beinahe euphorisch reagiert: Die Aktie sei auf den hchsten Stand seit etwa dreieinhalb Jahren gesprungen. Nebenwerte-Kenner shen Heidelberger Druckmaschinen bereits in den Fustapfen von Koenig & Bauer - die Aktie des Konkurrenten habe sich nach dem erfolgreichen Turnaround zwischen 2015 und 2017 mehr als versechsfacht. Darauf knnen spekulative Anleger mit dem Faktor-Zertifikat von Morgan Stanley setzen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 24/2017) (22.06.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 22.06.2017 HeidelbergCement-Calls mit 88%-Chance bei Kursanstieg auf 90 EUR - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von HeidelbergCement (ISIN DE0006047004/ WKN 604700) vor. Nach der in den vergangenen Monaten durchaus durchwachsenen Kursentwicklung der HeidelbergCement-Aktie habe sich - zumindest bei den Experten - die Stimmung ber die zuknftige Entwicklung der Aktie eines der weltweit fhrenden Baustoffhersteller deutlich aufgehellt. Mit Kurszielen von 102 Euro (Merrill Lynch) bis zu 120 Euro (HSBC) sei die HeidelbergCement-Aktie in jngster Vergangenheit zum Kauf empfohlen worden. Fr Anleger, die das aktuelle Kursniveau zum Einstieg in die Aktie nutzen wollten und gleichzeitig das Verlustrisiko des direkten Aktieninvestments reduzieren wollten, knnte die Investition in Long-Hebelprodukte interessant sein. Das Verlustrisiko ber das indirekte Investment ber Long-Hebelprodukte sei deshalb begrenzt, weil sich der Verlust auf den fr die Investition in die Hebelprodukte aufgewendeten Kapitaleinsatz beschrnke. Fr das Investment in die risikoreichen und deshalb auch besonders chancenreichen Long-Hebelprodukte sollte nur jener (geringe) Teil eines Portfolios aufgewendet werden, dessen Totalverlust mhelos verkraftet werden knne. Der UBS-Call-Optionsschein (ISIN CH0350009178/ WKN UW6ALA) auf die HeidelbergCement-Aktie mit Basispreis bei 87 Euro, Bewertungstag am 11.09.2017, BV 0,1, sei beim HeidelbergCement-Aktienkurs von 86,58 Euro mit 0,31 bis 0,32 Euro gehandelt worden. Knne der Kurs der HeidelbergCement-Aktie im nchsten Monat auf 90 Euro zulegen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls bei etwa 0,50 Euro (+56 Prozent) befinden. Der BNP-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PR62E29/ WKN PR62E2) auf die HeidelbergCement-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 83,5892 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 86,58 Euro mit 0,33 bis 0,34 Euro taxiert worden. Knne die Heid elbergCement-Aktie in den nchsten Wochen auf 90 Euro ansteigen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,64 Euro (+88 Prozent) erhhen. Der DZ Bank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DGQ1JU6/ WKN DGQ1JU) auf die HeidelbergCement-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 80,9416 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 86,58 Euro mit 0,58 bis 0,59 Euro taxiert worden. Bei einem Kursanstieg der HeidelbergCement-Aktie auf 90 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls bei 0,90 Euro (+53 Prozent) befinden. (Ausgabe vom 21.06.2017) (22.06.2017/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 22.06.2017 Index-Zertifikat auf Globax: Erfolgsstory des Export-Index setzt sich fort - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Index-Zertifikat (ISIN DE000DX9GL01/ WKN DX9GL0) der Deutschen Bank auf den Solactive German Global Export (Globax) Aktienindex (ISIN DE000SLA5GE1/ WKN SLA5GE) vor. Wer auf die Aktien von exportstarken deutschen Unternehmen setzen wolle, komme am German Global Export Index (Globax) nicht vorbei. Das Auswahlbarometer investiere in 30 deutsche Unternehmen, die einen besonders hohen Umsatzanteil auerhalb Europas erwirtschaften und darum vom Wachstum der Schwellenlnder und der USA profitieren sollten. Seine Zusammensetzung werde jeweils im Mai berprft. Dabei wrden, falls notwendig, Mitglieder ausgetauscht, aber auch alle 30 Indexmitglieder gleich stark gewichtet. Aktien, deren Kurs stark gestiegen sei, wrden reduziert. Bei schwcheren Indexmitgliedern werde aufgestockt. Das Gewicht von adidas beispielsweise, einem der Topwerte der vorherigen zwlf Monate, sei verringert worden. Darum habe der Kursrutsch des Sportartikelkonzerns im Mai den Index nicht so stark belastet, wie es im April der Fall gewesen wre. Grundstzlich habe der Globax auch in neuer Zusammensetzung seinen Aufwrtstrend fortgesetzt. Im Juni habe das Zertifikat den siebten Monat in Folge ein Allzeithoch markiert. Den grten Beitrag habe einer der Neuzugnge geleistet: Siltronic sei Anfang Mai neu in den Index gerckt. Der Kurs sei gleich im ersten Monat um fast 20 Prozent gestiegen. Ebenfalls deutlich zugelegt htten Osram Licht und Carl Zeiss Meditec. Investieren knnten Anleger in den Globax ber ein Zertifikat der Deutschen Bank, das die Wertentwicklung des Index nachbilde. Die Dividenden der einzelnen Unternehmen wrden bei diesem Produkt automatisch wieder investiert. Berechnet werde der Globax von Solactive. Als Indexberater fungiere der Finanzen Verlag, der unter anderem die beiden Anlegermagazine "Brse Online" und " Euro am Sonntag" herausgebe. (Ausgabe 24/2017) (22.06.2017/zc/a/a) zurück zum Anfang 22.06.2017 QIX Dividenden Europa gut als Depotbeimischung geeignet - Europas führende Dividendenwerte im Paket - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Index-Zertifikat (ISIN DE000UBS2QX5/ WKN UBS2QX) der UBS auf den QIX Dividenden Europa-Index (ISIN DE000SLA3LM9/ WKN SLA3LM) als Pick of the Week vor. Ausgeklgelte Dividendenstrategien wrden bei der Auswahl geeigneter Einzelaktien nicht allein die Rendite bercksichtigen. Vielmehr seien weitere betriebswirtschaftliche Gren und Finanzkennzahlen relevant, um Unternehmen auszuwhlen, die langfristig stabile Ertrge erzielen knnten. Selektionskriterien knnten beispielsweise die Dividendenkontinuitt, die Volatilitt des Aktienkurses oder das historische Gewinnwachstum sein. Acht verschiedene Kriterien vereine der neue QIX Dividenden Europa - ein Index, der am 2. Mai 2017 gestartet sei und der von der TraderFox GmbH verwaltet und von der Solactive AG berechnet werde. Der in Euro berechnete Index bilde die Wertentwicklung der Akt ien von 25 dividendenstarken, europischen Unternehmen ab. Diese wrden mittels einer regelbasierten Anlagestrategie mit insgesamt acht Bewertungskriterien selektiert und an jedem Anpassungstermin innerhalb des Index gleich gewichtet. Das Auswahluniversum wrden Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von mindestens 10 Mrd. Euro bilden, die ihren Hauptsitz in Europa htten und deren Aktien an einer europischen Brse gelistet seien. Darber hinaus msse das durchschnittliche Tageshandelsvolumen der Aktien ber die vergangenen drei Monate mindestens 4 Mio. Euro betragen. Nachdem das Auswahluniversum festgelegt und die Liquidittskriterien erfllt seien, wrden alle enthaltenen Aktien nach den acht festgelegten Bewertungskriterien einem Ranking unterzogen. Beispielsweise erhalte ein Unternehmen in der Kategorie Dividendenrendite den hchsten Rang, wenn es unter allen Unternehmen die hchste Dividendenrendite aufweise. Jedem Unternehmen werde somit fr jedes ein zelne Kriterium ein Rang zugewiesen, woraus anschlieend ein Gesamtranking ermittelt werde. Zustzlich gelte, dass sich nur Unternehmen fr die Indexaufnahme qualifizieren wrden, wenn die Dividendenrendite bezogen auf die zuletzt ausgeschttete Dividende grer sei als der entsprechende Median im Auswahluniversum. Die hchstplatzierten 25 Firmen wrden anschlieend mit gleicher Gewichtung in den Index aufgenommen, wobei aus regionaler Sicht eine fixe Allokation vorgenommen werde: Deutschland stelle mit sechs Unternehmen die grte Gruppe. Anschlieend wrden Grobritannien (fnf) und Frankreich (vier) folgen. Skandinavien und die Schweiz wrden je drei Unternehmen stellen. Indexanpassungen fnden regulr vierteljhrlich, jeweils zum ersten Brsenhandelstag im Januar, April und Juli und Oktober, statt. Die Netto-Dividenden der im Index enthaltenen Aktien wrden reinvestiert. Die Managementgebhr liege bei 1,5 Prozent p.a. Zwar msse sich das Konzept erst noch in der Pr axis beweisen. Aus heutiger Sicht klinge die Strategie jedoch schlssig. Das entsprechende Zertifikat von der UBS sei daher gut als Depotbeimischung geeignet. (Ausgabe 24/2017) (22.06.2017/zc/a/a) zurück zum Anfang 22.06.2017 thyssenkrupp-Calls mit 85%-Chance bei Erreichen des Kursziels - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe drei Long-Hebelprodukte auf die thyssenkrupp-Aktie (ISIN DE0007500001/ WKN 750000). Laut Analyse von UBS KeyInvest TrendRadar sei der Kurs der thyssenkrupp-Aktie am 22.06.17 aus einem leicht steigenden Aufwrtstrend nach oben hin ausgebrochen. Das nchste, kurzfristig zu erreichende Kursziel errechne sich nun bei 25,22 Euro, das bernchste Kursziel befinde sich bei 25,90 Euro. Bei 23,47 sollte ein SL-Limit angebracht werden. Wer beim aktuellen thyssenkrupp-Aktienkurs von 24,60 Euro davon ausgehe, dass der Aktienkurs in den nchsten zehn Tagen das bernchste Kursziel von 25,90 Euro erreichen werde, knnte die Veranlagung in Long-Hebelprodukte ins Auge fassen. Der kurz laufende Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GD5B3M8/ WKN GD5B3M) auf die thyssenkrupp-Aktie mit Basispreis bei 24 Euro, Bewertungstag 21.07.17, BV 1, sei beim Aktienkurs von 24,60 Euro mit 1,19 bis 1,22 Euro gehandelt worden. Lege der Kurs der thyssenkrupp-Aktie in den nchsten zehn Tagen auf 25,90 Euro zu, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf 1,99 Euro (+63 Prozent) steigern. Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UW97SB3/ WKN UW97SB) auf die thyssenkrupp-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 23,50 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 24,60 Euro mit 0,12 bis 0,13 Euro taxiert worden. Gelinge der thyssenkrupp-Aktie in den nchsten Tagen der Sprung auf die Marke von 25,90 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,24 Euro (+85 Prozent) erhhen. Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF2JZX4/ WKN MF2JZX) auf die thyssenkrupp-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 23,13 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 24,60 Euro mit 1,61 bis 1,63 Euro quotiert worden. Wenn sich der Kurs der thyssenkrupp-Aktie in den nchsten Tagen auf 25,90 Euro erhhe, dann werde der innere Wert des Turbo-Calls auf 2,77 Euro (+70 Prozent) steigen. (22.06.2017/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 22.06.2017 Turbo Short 54,615 open end auf Öl: Abwärtstrend nimmt Fahrt auf! Optionsscheineanalyse DZ BANK Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in Brent-l einen Turbo Short 54,615 open end (ISIN DE000DD0C8D7/ WKN DD0C8D) mit dem Basiswert Brent Crude Future Contract vor. Brent Crude Oil besttigte unser zuletzt herausgearbeitetes Short-Szenario eindrucksvoll, so das DZ BANK-Derivate-Team. Nachdem unerwartet negative Daten zur Entwicklung der US-llagerbestnde auf die Stimmung gedrckt htten, habe Brent Crude Oil zuletzt deutlich nachgegeben. Auch technisch habe sich die Situation deutlich eingetrbt, wobei die Chartstruktur nach Einschtzung der Analysten weiterhin auf eine Fortsetzung der bergeordneten Abwrtsbewegung hindeute. Angesichts der mittlerweile kurzfristig stark berverkauften Situation steige das Risiko einer technischen Gegenreaktion, weshalb es sich anbiete, kurzfristig Teilgewinne zu realisieren. Die Hoffnungen der lbullen auf eine nachhaltige Erholung der lnach frage auf dem wichtigen US-Markt seien zuletzt bitter enttuscht worden. So sei im Rahmen des zuletzt verffentlichten wchentlichen lmarktberichts ein deutlich geringer als erwartet ausgefallener Rckgang der Lagerbestnde bei Brent Crude Oil von 1,7 Millionen Barrel ausgewiesen worden. Fr Ernchterung habe auerdem der unerwartet deutliche Anstieg bei den Benzin-Lagerbestnden um 2,1 Millionen Barrel gesorgt. Der Anstieg habe eindrucksvoll gezeigt, dass die Benzin-Nachfrage trotz der beginnenden "Driving Season" kaum nennenswerte Anzeichen einer Belebung zeige. Damit wrden positive Katalysatoren, was den US-Markt angehe, weiterhin Mangelware bleiben. Da die lproduktion in Nordamerika mit einem Plus von 12.000 Barrel auf 9,330 Millionen Barrel pro Tag weiter auf Rekordkurs bleibe, werde das Szenario einer Stabilisierung der Angebots- und Nachfragesituation in Nordamerika immer unwahrscheinlicher. Die jngst verffentlichten Daten des US-lfeldservice-Dienstleisters Baker Hughes wrden diese These untersttzen. Zuletzt sei fr die vergangene Woche ein Anstieg der in Betrieb genommenen Bohrplattformen um weitere sechs auf insgesamt 747 ausgewiesen worden. Fr einen diplomatischen Paukenschlag habe krzlich Saudi-Arabien mit seinen Anschuldigungen gegen das Emirat Katar gesorgt. Mit dem Vorwurf, Katar beteilige sich nicht ausreichend am Kampf gegen den internationalen Terror und sei darber hinaus aktiv in die Finanzierung extremistischer Gruppen wie dem IS involviert, habe der mchtigste Golfstaat fr einen handfesten Eklat gesorgt. Denn Anrainerstaaten wie gypten, Jemen, Bahrain und die Vereinigten Arabischen Emirate htten daraufhin umgehend ihre diplomatischen Beziehungen zu dem kleinen Emirat abgebrochen. Saudi-Arabien habe damit einen wichtigen Erfolg im Konflikt mit dem Erzfeind Iran verbuchen knnen, zumal Katar intensive Wirtschaftsbeziehungen zum Iran pflege. Im Bestreben, eine nachhaltige Stabilisierung der lpreisnotierungen zu err eichen, knnte sich dieser diplomatische Schachzug jedoch als Bumerang erweisen. Zwar sei Katar gemessen an der Frdermenge eines der unbedeutendsten Mitglieder im OPEC-Kartell. Sollte sich Katar jedoch entschlieen, als Reaktion auf die Vorwrfe aus dem Abkommen zur Krzung der Frdermenge auszusteigen, knnte dies Marktbeobachtern zufolge auch andere Unterzeichnerstaaten dazu ermuntern, das Abkommen aufzukndigen. Das vor knapp einem Monat beschlossene Abkommen zur Verlngerung der Frderkrzungen der OPEC und anderer wichtiger lproduzenten wie Russland werde mit der Katar-Krise einem wichtigen Belastungstest unterzogen. Zwar habe der Energieminister von Katar bekrftigt, dass man sich an die bis Anfang Mrz 2018 vereinbarten Krzungen halten werde. Eine mgliche Aufkndigung des Abkommens seitens Katar wre ein verheerendes Signal fr die unter groen Bemhungen zustande gekommene Einigung ber die Verlngerung der Frderkrzungen. Sollten sich weitere Unterzeichne rstaaten im Anschluss an ein mgliches Ausscheren Katars aus der Frderallianz ebenfalls zu einem derartigen Schritt entschlieen, wre dies ein verheerendes Signal fr den gesamten lmarkt. Denn die Frderkrzungen htten sich zuletzt trotz ihres vergleichsweise geringen Volumens zumindest aus psychologischer Sicht als Sttze fr die lpreisnotierungen erwiesen. Unverndert negativ bleibe auch das Sentiment am lmarkt. Wie bereits in den vergangenen Wochen seien vereinzelt positive Nachrichten im Anschluss an die Verlngerung der Frderkrzungen konsequent wieder abverkauft worden. Dies lasse nach Einschtzung der Analysten den Schluss zu, dass viele Marktteilnehmer von einer weiteren Verschlechterung der Angebots- und Nachfragesituation am lmarkt ausgehen wrden. Daran drfte sich nach Einschtzung der Analysten bis auf weiteres kaum etwas ndern. Denn die OPEC habe ihr Pulver vorerst nach der Einigung ber eine Verlngerung der Frderkrzungen verschossen. Auch von andere r Seite seien kaum positive Impulse oder Katalysatoren fr den lpreis zu erwarten. Der bergeordnete Abwrtstrend bei Brent Crude Oil habe in den vergangenen Wochen seine Wirkung entfaltet. Nachdem Zwischenerholungen zuletzt zum Abbau von Positionen bzw. zur Erffnung neuer Short-Positionen genutzt worden seien, seien die Notierungen bei Brent Crude Oil zuletzt unter das Anfang Mai markierte Zwischentief bei 47,23 USD gerutscht. Mittlerweile seien die Notierungen kurzfristig berverkauft, was eine technische Gegenreaktion nach Einschtzung der Analysten sehr wahrscheinlich mache. Es biete sich daher an, bestehende Short-Positionen um 50% zu reduzieren. Fr die verbleibende Short-Position biete es sich an, die Risikotoleranz auf 49,50 USD nachzuziehen. Mit einem Hebelzertifikat knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Endlos Turbo Short auf den Brent Crude Future Contract fallende, aber auch steigende Kursnotierungen des Brent Crude Future Contract gehebelt nach. Werde die Knock-out-Schwelle (aktuell 54,62 USD) berhrt, verfalle das Zertifikat wertlos. (Stand vom 15.06.2017) (22.06.2017/oc/a/r) zurück zum Anfang 22.06.2017 Wave XXL-Optionsscheine auf E.ON: Zu früh gefreut? Optionsscheineanalyse X-markets by Deutsche Bank Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Nicolai Tietze, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DM4KCM2/ WKN DM4KCM) und einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DM4P6P7/ WKN DM4P6P) der Deutschen Bank bezogen auf die Aktie von E.ON (ISIN DE000ENAG999/ WKN ENAG99) vor. Lange Zeit habe E.ON gemeinsam mit RWE zu den Sorgenkindern im DAX gehrt. Inzwischen sei jedoch die Erholungsrally fr die E.ON-Aktie angelaufen. Es bleibe jedoch abzuwarten, wie nachhaltig diese Erholung tatschlich sei. Die Verbreitung Erneuerbarer Energien und der deutsche Atomausstieg htten den groen Energiekonzernen E.ON und RWE in den vergangenen Jahren stark zugesetzt. Deren Aktienkurse htten damit lange Zeit zu den grten DAX-Verlierern gehrt. In diesem Jahr laufe es jedoch ganz anders. Dank deutlicher Kurssteigerungen wrden die ehemaligen Prgelknaben seit Jahresbeginn 2017 zu den grten Gewinnern im DAX gehren. Zuletzt habe das Bundesverfassungsgericht sogar fr einen zustzlichen Schub und die Aussicht auf milliardenschwere Erstattungen gesorgt. Das Bundesverfassungsgericht habe am 7. Juni 2017 entschieden, dass das Kernbrennstoffsteuergesetz verfassungswidrig sei. Bei E.ON habe man ausgerechnet, dass dem Unternehmen aus der Zeit zwischen 2011 bis 2016 Erstattungen in Hhe von rund 2,85 Mrd. Euro zuzglich Zinsen in Hhe von rund 450 Mio. Euro zustnden. Der damit verbundene Ertrag wirke sich positiv auf den Konzernberschuss, den Cashflow und die wirtschaftliche Nettoverschuldung aus. Aufgrund des auerordentlichen, nicht-operativen Charakters, wrden jedoch die Kennzahlen bereinigtes EBIT und bereinigter Konzernberschuss unbeeinflusst bleiben. Daher ndere sich auch nichts an den Unternehmenszielen fr 2017. Diese habe E.ON bei der Vorlage der jngsten Geschftsergebnisse am 9. Mai besttigt. Dabei sei das erste Quartal 2017 alles andere als reibungslos verlaufe n. Ein Grund, warum die besttigte 2017er Prognose am Markt positiv aufgenommen worden sei. Fr das laufende Geschftsjahr erwarte E.ON ein bereinigtes Konzern-EBIT von 2,8 bis 3,1 Mrd. Euro, whrend der bereinigte Konzernberschuss auf 1,20 bis 1,45 Mrd. Euro ansteigen solle. Im Mrz-Quartal sei der Umsatz um etwa 7 Prozent auf rund 10,5 Mrd. Euro zurckgegangen. Das bereinigte EBIT habe mit 1,04 Mrd. Euro um rund 34 Prozent unter dem Vorjahreswert gelegen. Der bereinigte Konzernberschuss sei um 20 Prozent auf 525 Mio. Euro geschrumpft. Fr den schwachen Jahresauftakt habe E.ON einige Sonderbelastungen verantwortlich gemacht, die auf Jahressicht htten ausgeglichen werden sollen. Ein Grund, warum das Management den Anteilseignern weiterhin fr 2017 einen Dividendenanstieg um mehr als 40 Prozent auf dann 30 Cent je Aktie in Aussicht stelle. Auf der Hauptversammlung am 10. Mai htten sich die Anteilseigner fr 2016 eine Dividende von 21 Cent gegnnt. Wie bereits in 2014 und 2 015 habe E.ON seinen Aktionren auch in diesem Jahr angeboten, die Bardividende teilweise in eigene Aktien zu tauschen. Mit der Annahmequote von 33 Prozent habe sich das Management zufrieden gezeigt. Wie zufrieden Neueinsteiger mit dem Kauf von E.ON-Aktien sein wrden, msse sich noch zeigen. Die E.ON-Aktie sei in kurzer Zeit sehr stark gestiegen, sodass einige zuknftige Erfolge bereits eingepreist sein drften. Dabei seien diese Erfolge gar nicht selbstverstndlich. Der Jahresauftakt 2017 habe gezeigt, dass E.ON immer noch mit sehr vielen Problemen zu kmpfen habe. Eine milliardenschwere Steuererstattung sei sicherlich eine willkommene Abwechslung. Allerdings wrden dadurch die Probleme nicht gelst. Zumal sich das Umfeld fr die Energieversorger weiterhin als schwierig gestalten drfte. Spekulative Anleger, die steigende Kurse der E.ON-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End -Papiers liege derzeit bei 4,32, die Knock-Out-Schwelle bei 7,35 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 5,24; Knock-Out-Schwelle bei 10,25 Euro) auf fallende Kurse der E.ON-Aktie setzen. (Stand vom 20.06.2017) (22.06.2017/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang |
News vom 22.06.2017 |
22.06.2017 Wave-Optionsscheine auf den DAX: Die Fragezeichen bleiben! Optionsscheinenews X-markets by Deutsche Bank Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u.a. einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DL96XP4/ WKN DL96XP) und einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DM11LY8/ WKN DM11LY) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht. Der deutsche Leitindex habe gestern seine Korrektur fortgesetzt und sei im Tief bis auf 12.708 Zhler abgesackt. Kurz vor dem wichtigen 12.700er Halt htten die Blue Chips aber noch einmal nach oben abgedreht und den Tagesverlust auf moderate 0,3% begrenzt. Die 12.800er Marke sei damit zwar zunchst verloren, die Untersttzung bei 12.730 Punkten habe der DAX jedoch per Tagesschluss verteidigen knnen. Aus charttechnischer Sicht wrden dennoch einige Fragen offen bleiben - fr eine Wiederaufnahme der Aufwrtsbewegung msste das Brsenbarometer weiterhin als Minimalziel die 12.800er Barriere zurckerobern und im Ansc hluss die beiden Hrden bei 12.842 Punkten und 12.879 Punkten berbieten. Echte neue Kaufsignale wrden dabei allerdings erst aktiviert werden, wenn der DAX - und hier komme es wieder einmal auf den Schlusskurs an - die 12.900er Schwelle, die obere Begrenzung des Aufwrtstrendkanals und das Rekordhoch bei 12.952 Punkten berwinde. Demgegenber drohe auf der Unterseite eine Ausweitung der Abwrtsbewegung. Sobald der Index wieder unter 12.660/12.700 Punkte (und damit unter die kurzfristige Mai-Aufwrtstrendgerade) rutsche, msse ein Test der Schlsselhaltezone bei 12.600 Punkten einkalkuliert werden. Darunter liege nur noch das Konsolidierungstief bei 12.490 Punkten innerhalb des mittelfristigen Februar-Trendkanals, denn im Bereich der kleinen Volumenspitze bei 12.460 Punkten verlaufe aktuell dessen untere Begrenzung! Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem Wave-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Basispreis betrage 11.5 13,18, die Knock-Out-Schwelle 11.513,18. Der aktuelle Hebel liege bei 9,96. Den Kurs sehe man bei 12,82 (Stand: 22.06.2017, 08:28). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem Wave-Put der Deutschen Bank (Basispreis: 14.104,65, Knock-Out-Schwelle: 14.104,65, aktueller Hebel: 9,54, Kurs: 13,39 (Stand: 22.06.2017, 08:28)) auf fallende Kurse setzen. (22.06.2017/oc/n/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 22.06.2017 Neue BNP Paribas-Optionsscheine auf den DAX: Stabilitätspakt - Optionsscheinenews BNP Paribas Paris (www.optionsscheinecheck.de) - BNP Paribas hat u. a. den Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PR6B5V4/ WKN PR6B5V), den Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PR6CAS6/ WKN PR6CAS), den Unlimited Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PR5VK60/ WKN PR5VK6) und den Unlimited Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PS1W6H9/ WKN PS1W6H) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "daily DAX" der BNP Paribas hervorgeht. Gestern habe es den Hrtetest am Ichimoku KIJUN des Tageskerzencharts bei 12.721 gegeben. Der VDAX sei fr seine aktuellen Verhltnisse bedenklich in die Hhe geschnellt, intra day auf +11 %. Aber dann sei doch alles wie immer gewesen. Der KIJUN (12.721) habe standgehalten und der VDAX habe sich von +11% abgebaut und im Minus geendet. DAX Stabilittspakt! Am Zuverlssigsten habe sich zuletzt vor allem der Tages-KIJUN erwiesen, gestern Abend bei 12.721 schlieend. Per Tagesschluss gelte: Egal welche anderen Signale auftreten wrden, oberhalb des KIJUN (12.721) gehe es aufwrts, unterhalb davon abwrts. Oberhalb von 12.721 (idealerweise heute ab 12.740 als Basis) knne der DAX bis 12.840/12.855 und ggf. bis 12.950 sowie 13.000 steigen. Unterhalb von 12.721 (Tagesschluss) wrden grere Verkaufssignale auftreten. Dann knnten Ziele bei 12.500/12.400 abgeleitet werden. (22.06.2017/oc/n/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 22.06.2017 Mini Future Bull auf Inditex verkaufen! Beim Rutsch unter 35 EUR droht Bruch der Aufwärtsbewegung - Optionsscheinenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Zara-Mutter Inditex (ISIN ES0148396007/ WKN A11873) ist weiter auf Wachstum gepolt, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Dank neuer Lden und dem Ausbau des Online-Geschfts htten die Spanier im ersten Quartal ihren Umsatz um 14 Prozent auf 5,6 Mrd. Euro steigern knnen. Der Gewinn habe sogar um 18 Prozent auf 654 Mio. Euro angezogen. Anleger htten dennoch den Verkaufsknopf gedrckt. Schuld sei ein negativer Analystenkommentar gewesen: Laut Richard Chamberlain von RBC Markets habe sich die Geschftsdynamik seit Anfang Mai etwas abgeschwcht. Hinzu komme, dass die Aktie seit Ende Februar ein kleines Kursfeuerwerk abgebrannt habe - Gewinnmitnahmen seien da nur eine Frage der Zeit gewesen. Da mit einem Rutsch unter die 35 Euro-Marke ein Bruch der langfristigen Aufwrtsbewegung drohe, sollten Anleger beim Mini Future Bull (ISIN DE000HY66AA1/ WKN HY66AA) der HypoVereinsbank auf Inditex ebenfalls Kasse m achen. (Ausgabe 24/2017) (22.06.2017/oc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 22.06.2017 Neue Mini Future Short-Zertifikate auf Brent Crude Future (Kontrakt Aug 17) - Zertifikatenews HSBC Trinkaus & Burkhardt Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 22. Juni 2017 drei neue Mini Future Short-Zertifikate auf den Brent Crude Future (Kontrakt Aug 17) zum Kauf an. Zum einen sei ein Zertifikat (ISIN DE000TD9PAT2/ WKN TD9PAT) mit einem Basispreis in Hhe von 47,76 USD emittiert worden. Die Knockout Barriere belaufe sich hierbei auf 46,3272 USD. Der Geldkurs liege bei 2,64 EUR, whrend der Briefkurs 2,66 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 15,08. Zum anderen sei ein Zertifikat (ISIN DE000TD9PAU0/ WKN TD9PAU) mit einem Basispreis von 48,26 USD und einer Knockout Barriere von 46,8122 USD lanciert worden. Der Geldkurs liege bei 0,31 EUR, whrend der Briefkurs 0,32 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 12,52. Auerdem sei ein Zertifikat (ISIN DE000TD9PAV8/ WKN TD9PAV) mit einem Basispreis von 48,76 USD und einer Knockout Barriere von 47,2972 USD emittiert worden. Der Geldkurs liege bei 3,53 EUR, w hrend der Briefkurs 3,55 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 11,30. Die drei "Open-End"-Zertifikate htten keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, die Wertpapiere mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 22.06.2017, 08:32:44) (22.06.2017/zc/n/a) zurück zum Anfang 22.06.2017 Neue Mini Future Short-Zertifikate auf WTI Crude Future (Kontrakt Aug 17) - Zertifikatenews HSBC Trinkaus & Burkhardt Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 22. Juni 2017 drei neue Mini Future Short-Zertifikate auf den WTI Crude Future (Kontrakt Aug 17) zum Kauf an. Zum einen sei ein Zertifikat (ISIN DE000TD9PAW6/ WKN TD9PAW) mit einem Basispreis in Hhe von 45,41 USD emittiert worden. Die Knockout Barriere belaufe sich hierbei auf 44,0477 USD. Der Geldkurs liege bei 2,58 EUR, whrend der Briefkurs 2,60 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 14,64. Zum anderen sei ein Zertifikat (ISIN DE000TD9PAX4/ WKN TD9PAX) mit einem Basispreis von 45,91 USD und einer Knockout Barriere von 44,5327 USD lanciert worden. Der Geldkurs liege bei 0,30 EUR, whrend der Briefkurs 0,31 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 12,28. Auerdem sei ein Zertifikat (ISIN DE000TD9PAY2/ WKN TD9PAY) mit einem Basispreis von 46,41 USD und einer Knockout Barriere von 45,0177 USD emittiert worden. Der Geldkurs liege bei 3,47 EUR, whr end der Briefkurs 3,49 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 10,91. Die drei "Open-End"-Zertifikate htten keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, die Wertpapiere mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 22.06.2017, 08:32:44) (22.06.2017/zc/n/a) zurück zum Anfang 22.06.2017 Bonus Cap auf Salzgitter hat sein Maximum erreicht - Verkaufen! Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Analystenkommentare sorgten bei Salzgitter (ISIN DE0006202005/ WKN 620200) fr Bewegung, so die Experten vom "ZertifikateJournal". David Varga vom Bankhaus Metzler halte den Stahlkocher fr extrem unterbewertet. Seiner Prognose nach drfte der Konzern die eigene Prognose sowie die durchschnittliche Markterwartung beim Vorsteuergewinn im Jahr 2017 um mehr als 80 Prozent bertreffen. Er habe daher die Anteilscheine mit "kaufen" und einem Kursziel von 56 Euro eingestuft (65 Prozent Potenzial). Im krassen Gegensatz dazu stehe die jngste Studie von Barclays: Die britische Investmentbank habe die Einstufung auf "underweight" mit einem Kursziel von 29 Euro belassen. Die europischen Stahlpreise knnten im zweiten Halbjahr weiter deutlich nachgeben, habe es geheien. Wie dem auch sei: Das Bonus Cap (ISIN DE000CD38JW0/ WKN CD38JW) der Commerzbank hat sein Maximum erreicht - die Exerten wrden raten es zu verkaufen. (Aus gabe 24/2017) (22.06.2017/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 22.06.2017 Lufthansa-Memory Express verkaufen - Die Airline mehr als 70% über Rückzahlungsschwelle - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Deutsche Lufthansa-Aktie (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) ist flott unterwegs, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Mit einem Kurs von 18,50 Euro sei der Titel so teuer wie zuletzt vor drei Jahren. Den jngsten Turbo habe das Papier nach einem positiven Analystenkommentar eingeschaltet. Neil Glynn von der Credit Suisse habe die Aktie auf "neutral" von "underperform" heraufgestuft und das Kursziel von 12,95 Euro auf 18,71 Euro angehoben. Die Strke der Branchenkonjunktur im laufenden Jahr habe ihn berrascht, so Glynn. "Auerdem gehen wir immer strker davon aus, dass Air Berlin von Lufthansa geschluckt wird. Das wre positiv fr die mittelfristigen Margen." Fr das Memory Express (ISIN DE000SE6SX87/ WKN SE6SX8) der Socit Gnrale auf die Lufthansa-Aktie sei dennoch Schluss. Viel sei nicht mehr zu holen, zumal die Lufthansa-Aktie derzeit mehr als 70 Prozent ber der im August relevanten Rckzahlu ngsschwelle liege. Die Experten vom "ZertifikateJournal" empfehlen das Zertifikat zu verkaufen. (Ausgabe 24/2017) (22.06.2017/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 22.06.2017 Bonus Cap-Zertifikat auf Nestlé: Strategische Überprüfung des US-Süßwarengeschäfts angekündigt - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Nestl (ISIN CH0038863350/ WKN A0Q4DC) hat eine strategische berprfung seines US-Swarengeschfts angekndigt, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Dazu zhle auch eine mgliche Veruerung, habe das Unternehmen mitgeteilt. Die Brse habe positiv reagiert. Zwar mache das Sigkeitengeschft in den USA nur drei Prozent des dortigen Umsatzes aus. Die strategische berprfung zeige allerdings, dass der neue Nestl-Chef Ulf Mark Schneider alles daran setze, den Konzern nach zuletzt eher durchwachsenen Zahlen wieder auf Touren zu bringen. Wunder werde allerdings auch der ehemalige Fresenius-Lenker nicht vollbringen knnen. Die organischen Wachstumsmglichkeiten wrden gering bleiben. Dafr verwhne Nestl seine Aktionre mit ppigen Dividenden und Aktienrckkufen. Eine gute Ausgangslage fr Bonus-Investments: ein Bonus Cap-Zertifikat von Vontobel (ISIN DE000VL1PL39/ WKN VL1PL3). (Ausgabe 24/2017) (22.06.2017 /zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 22.06.2017 Discounter auf CTS EVENTIM: Ticketing-Spezialist prüft weitere Akquisitionen - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Aktie des Ticketvermarkters CTS EVENTIM (ISIN DE0005470306/ WKN 547030) hat einen regelrechten Lauf, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Seit Januar habe sich das Papier um mehr als 30 Prozent verteuert. Die Kursentwicklung sei fundamental untermauert. Dank der bernahme eines Konzernveranstalters habe CTS EVENTIM seinen Umsatz im Auftaktquartal 2017 um 27 Prozent auf 207 Mio. Euro steigern knnen. Das operative Ergebnis sei um 18 Prozent auf 46 Mio. Euro geklettert. Und CTS EVENTIM lasse die Fhler weiter ausgestreckt. Man prfe weitere Akquisitionen, so Konzernchef Klaus-Peter Schulenberg. Zahlreiche Analysten htten daher ihre Einschtzung berarbeitet. Berenberg traue der Aktie sogar einen Anstieg auf 49 Euro zu (23 Prozent Aufwrtspotenzial). Mit einem Discounter (ISIN DE000DGX64P2/ WKN DGX64P) der DZ BANK lassen es Anleger ruhiger angehen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 24/201 7) (22.06.2017/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang |
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