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  Analysen vom Thu Feb 23 17:42:09 UTC+0100 2017

23.02.2017
6% Ertrag mit Deutsche Telekom-Bonus- und Discount-Zertifikaten - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000HU51JS4/ WKN HU51JS) der UniCredit Bank und ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000SE37CM2/ WKN SE37CM) der Socit Gnrale auf die Deutsche Telekom-Aktie (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) vor.

In den vergangenen zwlf Monaten habe sich der Kurs der Deutsche Telekom-Aktie zumeist innerhalb einer Bandbreite von 14 Euro bis 16,50 Euro aufgehalten. Derzeit notiere die Aktie mit 16,30 Euro am oberen Rand der Tradingrange. Laut der Meinung der Mehrheit der Analysten, die die Aktie mit Kurszielen jenseits von 20 Euro nach wie vor zum Kauf empfehlen wrden, knnte die Deutsche Telekom-Aktie den Kurskorridor bald nach oben hin verlassen.

Wer zwar nicht unbedingt an einen starken Kursanstieg der Aktie glaube, aber mit Hilfe der Deutsche Telekom-Aktie in bis zum Jahresende 2017 mit hohem Sicherheitspuffer zu einer Rendite vo n mehr als 5 Prozent gelangen mchte, knnte als Alternative zum direkten Aktienkauf die Investition in Bonus- und Discount-Zertifikate in Erwgung ziehen.

Das HVB-Bonus Cap-Zertifikat (WKN HU51JS) auf die Deutsche Telekom-Aktie mit Barriere bei 12,50 Euro, Bonuslevel und Cap bei 18 Euro, BV 1, Bewertungstag am 13.12.2017, sei beim Aktienkurs von 16,30 Euro mit 16,83 bis 16,85 Euro gehandelt worden. Wenn der Kurs der Deutsche Telekom-Aktie bis zum Bewertungstag niemals auf die in einer Entfernung von 23,31 Prozent liegende Barriere bei 12,50 Euro falle oder diese unterschreite, dann werde das Zertifikat am 20.12.2017 mit dem Hchstbetrag von 18 Euro zurckbezahlt.

Somit ermgliche dieses Zertifikat in den nchsten zehn Monaten eine Renditechance von 6,82 Prozent (=8,4 Prozent pro Jahr). Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde die Tilgung des Zertifikates mittels der Lieferung einer Deutsche Telekom-Aktie je Zertifikat erfolgen.

Um m it einem Discount-Zertifikat einen hnlicher Ertrag wie mit dem Bonus-Zertifikat zu erzielen, werde man derzeit bei Zertifikaten mit Caps bei 15 Euro fndig. Das SG-Discount-Zertifikat (WKN SE37CM) mit Cap 15 Euro, BV 1, Bewertungstag am 15.12.2017, sei beim Deutsche Telekom-Aktienkurs von 16,30 Euro mit 14,20 bis 14,21 Euro taxiert worden. Unabhngig vom Kursverlauf der Aktie bis zum Bewertungstag wrden Anleger am Laufzeitende des Zertifikates einen Betrag in Hhe von 15 Euro gutgeschrieben erhalten, wenn die Aktie am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps notiere.

Dieses Zertifikat biete die Chance auf einen Ertrag von 5,56 Prozent (=6,6 Prozent pro Jahr), wenn sich der Aktienkurs um 7,98 Prozent auf 15 Euro oder darunter ermige. Notiere die Deutsche Telekom-Aktie am 15.12.2017 unterhalb des Caps, dann werde die Rckzahlung des Discount-Zertifikates mit dem an diesem Tag fixierten Schlusskurs stattfinden. Liege dieser unterhalb von 14,21 Euro, dann wrden Anleger (vor Spesen) Kapitalverluste akzeptieren mssen. (Ausgabe vom 22.02.2017) (23.02.2017/zc/a/a)

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23.02.2017
BASF, RWE, Allianz mit Fixkupons von bis zu 6,25% pro Jahr - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express-Zertifikat (ISIN DE000UBS5085/ WKN UBS508) auf den EURO STOXX 50 (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) und ein Express-Zertifikat (ISIN DE000UBS5101/ WKN UBS510) auf die Aktie von BASF (ISIN DE000BASF111/ WKN BASF11) vor.

Fr Anleger, die regelmige Zinseinknfte einer einmaligen Bonuszahlung bei der Endflligkeit oder der vorzeitigen Tilgung eines Express-Zertifikates vorziehen wrden, biete die UBS derzeit sechs neue Express-Zertifikate mit fixen Kupons zur Zeichnung an. Als Basiswerte wrden der EURO STOXX 50-Index, die Allianz-, die BASF-, die Deutsche Post-, die RWE- und die Total-Aktie angeboten.

Die Zertifikate seien mit Laufzeiten von maximal 2,5 Jahren ausgestattet. Je nach Risiko des Basiswertes wrden die Zertifikate ber unterschiedliche Renditechancen und Sicherheitspuffer verfgen. Das Zertifikat (WKN UBS508) auf den EURO ST OXX 50-Index ermgliche mit einem Sicherheitspuffer von 34 Prozent eine Jahresbruttorendite von 4,90 Prozent. Mit dem Zertifikat auf die RWE-Aktie knnten Anleger bei einem 45-prozentigen Sicherheitspuffer sogar einen Jahresertrag von 6,25 Prozent erzielen. Am Beispiel des Zertifikates auf die BASF-Aktie solle die Funktionsweise dieses Zertifikatetyps demonstriert werden.

Der am 14.03.2017 in XETRA ermittelte Schlusskurs der BASF-Aktie werde als Startwert fr das Zertifikat fixiert. Werde der Startwert beispielsweise bei 90 Euro ermittelt, dann werde sich ein Nennwert des Zertifikates von 1.000 Euro auf (1.000:90)=11,11111 BASF-Aktien beziehen. Bei 63 Prozent des Startwertes werde die whrend des gesamten Beobachtungszeitraumes (15.03.2017 bis 16.09.2019) aktivierte Barriere liegen.

Unabhngig vom Kursverlauf der BASF-Aktie wrden Anleger an den im Halbjahresabstand angesetzten Zinsterminen (erstmals am 21.09.2017) einen fixen Kupon in Hhe von 5,3 Prozent pro Jahr aus bezahlt erhalten. Notiere die Aktie an einem der ebenfalls im Halbjahresintervall angesetzten Bewertungstage (erstmals am 14.09.2017) auf oder oberhalb des Startwertes, dann werde das Zertifikat mit seinem Ausgabepreis von 1.000 Euro und der Zinszahlung in Hhe von 5,3 Prozent pro Jahr zurckbezahlt. Die Chance auf weitere Zinszahlungen erlsche im Fall der vorzeitigen Rckzahlung.

Laufe das Zertifikat bis zum letzten Bewertungstag (16.09.2019), dann werde die Rckzahlung mit 1.000 Euro erfolgen, wenn die BASF-Aktie whrend des gesamten Beobachtungszeitraumes niemals die Barriere bei 63 Prozent berhrt oder unterschritten habe, oder wenn die Aktie nach der Barriereberhrung am Bewertungstag wieder oberhalb des Startwertes notiere. Befinde sich der Aktienkurs nach der Barriereberhrung am Ende unterhalb des Startwertes, dann wrden Anleger fr jeden Nominalwert von 1.000 Euro 11 BASF-Aktien zugeteilt erhalten. Der Gegenwert des Bruchstckanteils von 0,11111 Aktien werde Anlege rn gutgeschrieben.

Das UBS-Express-Zertifikat (WKN UBS510) mit fixem Kupon auf die BASF-Aktie, maximale Laufzeit bis 23.09.2019, knne noch bis 14.03.2017 in einer Stckelung von 1.000 Euro mit 100 Prozent plus 0,5 Prozent Ausgabeaufschlag gezeichnet werden.

Mit den neuen Express-Zertifikaten mit fixen Kupons knnen Anleger in den nchsten 2,5 Jahren bei Sicherheitspuffern von 35 bis 45 Prozent Ertrge zwischen 4,90 und 6,25 Prozent pro Jahr erzielen, so die Experten vom "ZertifikateReport". (23.02.2017/zc/a/a)

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23.02.2017
Best Unlimited Turbo-Zertifikat auf Covestro: Rally kommt ins Stocken - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Best Unlimited Turbo-Zertifikat (ISIN DE000CE3TV02/ WKN CE3TV0) von der Commerzbank auf die Covestro-Aktie (ISIN DE0006062144/ WKN 606214) vor.

Die Covestro-Aktie laufe seit Monaten wie an der Schnur gezogen nach oben. Doch nun habe der berflieger einen kleinen Dmpfer erhalten. Dabei knnten sich die Zahlen fr das Jahr 2016 durchaus sehen lassen. Die Leverkusener htten ihr bereinigtes Betriebsergebnis um fast 23 Prozent auf zwei Mrd. Euro gesteigert - trotz sinkender Verkaufspreise. Unterm Strich habe sich der Gewinn mit 795 Mio. Euro sogar mehr als verdoppelt. Von der gestiegenen Profitabilitt htten auch die Aktionre etwas, insbesondere die Konzernmutter Bayer, die noch rund 64 Prozent an Covestro halte. Sie wrden eine Dividende von 1,35 Euro je Aktie erhalten. Das seien 65 Cent mehr als im Jahr zuvor.

Auch an der Umsatz entwicklung gebe es wenig zu mkeln. Zwar seien die Erlse 2016 um 1,5 Prozent auf 11,9 Mrd. Euro gesunken, was das Unternehmen mit negativen Whrungseffekten sowie rcklufigen Verkaufspreisen begrndet habe. Zum Jahresende allerdings sei die Trendwende gekommen. Erstmals seit vielen Quartalen habe Covestro seine Preise wieder erhhen knnen. Zudem habe das Unternehmen von hheren Absatzmengen profitiert. Dadurch habe das EBITDA im Schlussquartal um gut 52 Prozent auf 390 Mio. Euro angezogen. Der Umsatz habe sich um 7,8 Prozent auf drei Mrd. Euro erhht.

Fr lange Gesichter habe allerdings der Ausblick gesorgt. Fr das laufende Jahr sei alles mglich von einer Stagnation des operativen Gewinns bis hin zu einem deutlichen Anstieg, habe Finanzvorstand Frank Lutz am Rande der Bilanzpressekonferenz gesagt. Auch der Ausstieg von Bayer sei an der Brse wieder ein Thema. Fr Anleger offenbar gute Grnde, nach der 160-Prozent-Hausse in den vergangenen zwlf Monaten Gewinne mitzunehm en.

Gehe man nach den Analysten, habe die Aktie ohnehin das Ende der Fahnenstange erreicht. Die meisten Kursziele habe das Papier bereits deutlich berschritten, im Schnitt lgen die Kurserwartungen bei 59,77 Euro. Und aktuell wrden die Anteilsscheine bei 70,67 Euro notieren. Daraus errechne sich ein Abwrtspotenzial von rund 15 Prozent.

Mit dem Turbo der Commerzbank knnten Anleger darauf spekulieren, dass sich die Aktie diesem Mittelwert annhere. Das Open End-Papier verfge ber einen Hebel von 7,03. Sollte das Papier also in den Bereich der durchschnittlichen Kurserwartungen abtauchen, wre mit dem Schein eine Rendite von rund 100 Prozent drin. Gleichzeitig liege die K.o.-Barriere mit 80,64 Euro nicht nur gut 13 Prozent ber der aktuellen Notiz, sondern auch klar ber dem krzlich markierten Rekordhoch bei 72,92 Euro. (Ausgabe 7/2017) (23.02.2017/zc/a/a)

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23.02.2017
Bonus Cap-Zertifikat auf Nokia: Q4-Ergebnis besser als erwartet - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von Nokia (ISIN FI0009000681/ WKN 870737) ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000DGR31E7/ WKN DGR31E) mit dem Basiswert Nokia vor.

Das finnische Unternehmen Nokia Oyi gehre zu den weltweit fhrenden Netzwerkausrstern (Sparte "Networks") und verwerte sein umfangreiches Patentportfolio (Sparte "Technologies"). Nach der Fusion mit Alcatel-Lucent habe sich das Produkt- und Service-Angebot ausgeweitet und die Position in Nordamerika verbessert.

Das Schlussquartal des Geschftsjahres 2016 sei ergebnisseitig besser als vom Markt erwartet ausgefallen. Der Gewinn je Aktie habe nach Unternehmensangaben mit 0,12 Euro um fnf Cents ber der Konsensschtzung gelegen, wobei Nokia hier auch von einem positiven Steuereffekt profitiert habe. Der Umsatz, der laut Management 6,72 Mrd. Euro betragen habe, habe hingegen knapp die Markterwartung verfehlt, die bei 6,79 Mrd. Euro gelegen habe. Derzeit wrden sich weltweit die Telekommunikationsunternehmen mit Investitionen in den Ausbau bzw. die Modernisierung ihrer Netze zurckhalten. Dennoch sei es Nokia in der grten Konzernsparte "Networks" gelungen, die operative Marge gegenber dem Vorquartal um 600 Basispunkte auf 14,1% zu steigern.

Zuversichtlich stimmt die Analysten der DZ BANK zum einen, dass die operative Marge in 2017 fr die "Networks"-Sparte bei 8,0% bis 10,0% (2016: 8,9%) liegen soll und zum anderen, dass der Vorstandsvorsitzende erstmals seit langem wieder von "einem sich verbessernden Marktumfeld" spricht. Zudem stelle er weitere Margenverbesserungen im Verlauf des Jahres 2017 in Aussicht. Die Analysten wrden davon ausgehen, dass die Telekommunikationsunternehmen angesichts des weltweit exponentiell zunehmenden Datenverkehrs in den kommenden Quartalen wieder verstrkt in den Ausbau ihrer Netze investieren wrden. Hiervon sollte Nokia ihres Erachtens profitier en knnen.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Nokia zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die sogenannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.
Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrundeliegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko).

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlun gsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Anleger, die davon ausgehen wrden, dass die Nokia-Aktie vom 31.01.2017 bis 16.03.2018 nicht auf oder unter 3,40 EUR notieren werde, knnten mit dem DZ BANK Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DGR31E an der Wertentwicklung der Nokia-Aktie partizipieren.

Das Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DGR31E zahle am Ende der Laufzeit (23.03.2018) einen Bonusbetrag in Hhe von 5,00 EUR, sofern die Nokia-Aktie whrend der Beobachtungstage (31.01.2017 bis 16.03.2018) immer ber der Barriere von 3,40 EUR notiere.

Steige der Kurs der Nokia-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 5,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht.

Notiere die Nokia-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (31.01.2017 bis 16.03.2018) auf oder unter der Barriere von 3,40 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der Nokia-Aktie am 16.03.2018 (Referenzpreis) abhnge.

Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 5,00 EUR begrenzt.

Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Nokia-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 5,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der Nokia-Aktie am 16.03.2018 null sei. (Ausgabe vom 20.02.2017) (23.02.2017/zc/a/a)

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23.02.2017
Call-Optionsschein auf Monsanto: Buffett setzt auf Übernahme - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Call-Optionsschein (ISIN DE000CY0C9T9/ WKN CY0C9T) der Citi auf die Monsanto-Aktie (ISIN US61166W1018/ WKN 578919) vor.

Seit sich Bayer und Monsanto vor rund fnf Monaten auf einen bernahmepreis von 128 Dollar je Titel geeinigt htten, sei die Luft aus der Monsanto-Aktie zunchst raus gewesen. Der Titel habe mit einem Abschlag von mehr als 20 Prozent zu dieser Offerte notiert. Die Investoren htten stark daran gezweifelt, dass der Deal zustande komme, da die Kartellbehrden rund um den Globus zustimmen mssten. Weil die Zahl der Anbieter von landwirtschaftlicher Chemie und Saatgut in den vergangenen Jahren stark gesunken sei, knnten die verbleibenden Konzerne die Preise zu Lasten der Landwirte diktieren. Daher knnten die Behrden die Transaktion verbieten, so die Befrchtungen. Erste Entscheidungen diesbezglich drften in den k ommenden Monaten fallen. Der komplette Abschluss der Transaktion sei jedoch nicht vor Ende 2017 zu erwarten.

Gleichwohl habe die Monsanto-Aktie in den vergangenen Wochen einen Teil des Abschlags wettmachen knnen. Dabei habe sicherlich auch ein Treffen der Chefs der beiden Konzerne mit Donald Trump kurz vor seiner Amtseinfhrung Mitte Januar geholfen. Mit einer Job- und Investitionsoffensive mchten Bayer und Monsanto den US-Prsidenten von ihrer Fusion berzeugen.

Auch die Nachricht vom Einstieg von Warren Buffett habe zu dem Kursanstieg beigetragen. Der Starinvestor setze offenbar auf ein Gelingen der 66 Mrd. Dollar schweren bernahme. Seine Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway habe im vierten Quartal gut acht Mio. Monsanto-Aktien mit einem Wert von mehr als 800 Mio. Dollar gekauft. Mit aktuell 111,38 Dollar habe der Aktienkurs noch knapp 15 Prozent Luft zur Bayer-Offerte. Mit dem Call der Citi machen Anleger daraus 55 Prozent, wenn der Deal bis Mitte 2018 kla ppt, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 07/2017) (23.02.2017/oc/a/a)

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23.02.2017
DAX-Calls mit 98%-Chance bei Erreichen des neuen Kursziels - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe drei Long-Hebelprodukte auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900).

Laut Analyse von UBS KeyInvest TrendRadar sei der DAX am 21.02.17 aus einem symmetrischen Dreieck nach oben hin ausgebrochen. Als Kursziel werde der DAX-Stand von 12.237,96 Punkten genannt. Wenn sich der Kursanstieg des DAX in den nchsten zwei Wochen auf 12.237 Punkte ausweite, dann knnten risikobereite Anleger einen kleinen Einsatz in Long-Hebelprodukte wagen.

Der Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GD3AUN3/ WKN GD3AUN) auf den DAX mit Basispreis bei 12.100 Punkten, Bewertungstag 22.03.17, BV 0,01, sei beim Indexstand von 12.022 Punkten mit 1,17 bis 1,18 Euro gehandelt worden. Knne der DAX in den nchsten zwei Wochen auf die angepeilten 12.237 Punkte ansteigen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls bei etwa 1,95 Euro (+65 Prozent) befinden.

Fr risikobereite Anleger knnte der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UW7Y8T4/ WKN UW7Y8T) auf den DAX mit Basispreis und KO-Marke bei 11.820 Punkten, BV 0,01, interessant sein, der beim Indexstand von 12.022 Punkten mit 2,10 bis 2,11 Euro taxiert worden sei. Bei einem Anstieg des DAX auf 12.237 Punkte werde der Turbo-Call - sofern der DAX nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - einen inneren Wert von 4,17 Euro (+98 Prozent) aufbauen.

Der mit einem etwas hheren Sicherheitspuffer ausgestattete HVB-Open End Turbo-Call (ISIN DE000HU753C8/ WKN HU753C) auf den DAX mit Basispreis und KO-Marke bei 11.700 Punkten, BV 0,01, sei beim Indexstand von 12.022 Punkten mit 3,22 bis 3,23 Euro gehandelt worden. Wenn der Kurs der DAX in naher Zukunft auf 12.237 Punkte ansteige, dann werde der innere Wert des Turbo-Calls auf 5,37 Euro (+66 Prozent) ansteigen. (Ausgabe vom 22.02.2017) (23.02.2017/oc/a/i)

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23.02.2017
Deutsche Telekom-Calls mit 98% Chance bei Kurssprung auf 17 Euro - Optionsscheineanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Long-Hebelprodukte auf die Deutsche Telekom-Aktie (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) vor.

Nachdem die Deutsche Telekom-Aktie gestern die wichtige Marke von 16 Euro berwunden habe, knnte nun - laut Chartanalyse von www.godmode-trader.de - ein Kursanstieg auf 16,65 Euro, der sich danach auf 17,50 Euro ausweiten knnte, folgen. Wenn die Deutsche Telekom-Aktie auf ihrem Weg zum Kursziel von 17,50 Euro innerhalb des nchsten Monats zumindest die Marke von 17 Euro erreiche, dann knnten Long-Hebelprodukte fr hohe Ertrge sorgen.

Der Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GD2BS43/ WKN GD2BS4) auf die Deutsche Telekom-Aktie mit Basispreis bei 16,50 Euro, Bewertungstag 21.04.2017, BV 1, sei beim Aktienkurs von 16,19 Euro mit 0,303 bis 0,313 Euro gehandelt worden. Knne die Deutsche Telekom-Aktie im nchsten Monat auf bis zu 17 Euro ansteigen , dann werde der handelbare Preis des Calls auf 0,62 Euro (+98 Prozent) zulegen.

Fr risikobereite Anleger knnte der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UW5S6J9/ WKN UW5S6J) auf die Deutsche Telekom-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 15,02803 Euro, BV 1, interessant sein, der beim Aktienkurs von 16,19 Euro mit 1,24 bis 1,25 Euro taxiert worden sei. Bei einem Kursanstieg der Deutsche Telekom-Aktie auf 17 Euro werde der Turbo-Call - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - einen inneren Wert von 1,97 Euro (+57 Prozent) aufbauen.

Fr Anleger mit etwas hherem Sicherheitsbedrfnis knnte hingegen der HVB-Open End Turbo-Call (ISIN DE000HU5A1A0/ WKN HU5A1A) auf die Deutsche Telekom-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 14,03845 Euro, BV 1, interessant sein. Beim Aktienkurs von 16,19 Euro sei dieser Schein mit 2,25 bis 2,26 Euro quotiert worden. Wenn der Kurs der Deutsche Telekom-Aktie in den nchsten Wochen auf 17 Euro ansteige, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Call auf 2,96 Euro (+31 Prozent) erhhen. (Ausgabe vom 21.02.2017) (23.02.2017/oc/a/d)

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23.02.2017
Discount-Optionsschein auf Gerresheimer: Ausbruch vertagt - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount-Optionsschein (ISIN DE000DG9JBT8/ WKN DG9JBT) von der DZ BANK auf die Gerresheimer-Aktie (ISIN DE000A0LD6E6/ WKN A0LD6E) vor.

Der Spezialverpackungshersteller Gerresheimer habe gewohnt solide Zahlen abgeliefert. Die Dsseldorfer htten ihre Umstze im Gesamtjahr 2015/16 (bis Ende November) um 7,2 Prozent auf 1,375 Mrd. Euro steigern knnen. Das EBITDA habe sich gar um 17,2 Prozent auf 307 Mio. Euro erhht. Dennoch sei die Aktie unter Druck geraten - und zwar deutlich. Anleger htten noch mehr erhofft, das gelte auch fr den Ausblick. Nicht einmal die krftige Dividendenerhhung von 23,5 Prozent habe Anleger aus der Reserve locken knnen. Die Aktie sei um mehr als vier Prozent eingeknickt.

Aus technischer Sicht sei der Rcksetzer zu einem ungnstigen Zeitpunkt gekommen. Denn das Papier habe sich gerade von einem schw achen Schlussquartal mit Verlusten von mehr als zehn Prozent erholt und das Rekordhoch im Bereich um 76 Euro ins Visier genommen. Der Ausbruch aus der seit Monaten laufenden Seitwrtsbewegung sei damit vertagt worden. Aber aufgeschoben sei nicht aufgehoben. Denn langfristig betrachtet befinde sich die Aktie weiterhin im Aufwrtstrend. Zudem, so Analysten, drfte die Geschftsdynamik im Jahresverlauf anziehen.

Fr Anleger nicht uninteressant: Der weltgrte Vermgensverwalter BlackRock habe seine Beteiligung an Gerresheimer auf mehr als drei Prozent aufgestockt. Kurzum: Die Chancen auf eine zumindest stabile Kursentwicklung in den kommenden Monaten stnden nicht schlecht. Damit habe man ein ideales Umfeld fr Discount-Calls, etwa ein Papier der DZ BANK. Hier seien 28 Prozent drin, wenn die Aktie auch im Dezember noch ber 70 Euro notiere (Abstand: 5,3 Prozent). Der Strike - hier verfalle der Schein am Laufzeitende wertlos - liege mit 60 Euro knapp 19 Prozent unter der aktuelle n Notiz. (Ausgabe 7/2017) (23.02.2017/oc/a/d)

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23.02.2017
Endlos Turbo Long 14,384 Open End auf Barrick Gold: Gold mit Hebelwirkung - Optionsscheineanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von Barrick Gold (ISIN CA0679011084/ WKN 870450) einen Endlos Turbo Long 14,384 Open End (ISIN DE000DGR2147/ WKN DGR214) mit dem Basiswert Barrick Gold vor.

Nach den US-Wahlen im November 2016 htten der US-Dollar und die US-Zinsen Strke gezeigt, was sich negativ auf die Entwicklung des Goldpreises ausgewirkt habe. Dieser habe damit seine seit Mitte vergangenen Jahres andauernde Korrektur dynamisch fortgesetzt. Unter dieser Entwicklung htten auch die Goldminenaktien gelitten. Ein Gradmesser fr die Branche sei der NYSE Arca Gold BUGS Index (HUI). Zu den Schwergewichten des Branchenindex zhle die Aktie des kanadischen Goldproduzenten Barrick Gold, die nach Ansicht der Analysten derzeit mit einer interessanten charttechnischen Konstellation aufwarte.

Bewege sich der Goldpreis, wrden sich in der Regel auch die Kurse der Goldmine naktien in die gleiche Richtung bewegen - und das meist berproportional im Vergleich zum Edelmetall. Dieser Zusammenhang zeige sich in einer historisch stark ausgeprgten positiven Korrelation zwischen dem Branchenindex und dem Edelmetall. Der entsprechende Korrelationskoeffizient habe seit 1997 in 93% der Flle ber der Marke von 0,5 notiert. Das bedeute, dass sich die Kurse von Branchenindex und Gold meist in die gleiche Richtung bewegen wrden.

Beispiele fr die Hebelwirkung, die sowohl nach oben als auch nach unten wirke, seien wiederum die zuletzt auszumachenden greren Ausschlge. Whrend der Goldpreis seit dem Zwischenhoch von Juli 2016 bis zum Tief im Dezember mehr als 18% an Wert verloren habe, sei der NYSE Arca Gold BUGS Index im selben Zeitraum um etwa 41% eingebrochen. Im Zuge der auf das Dezember-Tief folgenden Erholung habe der Branchenindex um rund 39% zugelegt, whrend sich der Goldpreis um rund 11% erhht habe. Derartige Performanceunterschiede habe es in d er Vergangenheit immer wieder gegeben. Die Hhe der Hebelwirkung sei jedoch nicht konstant.

Mit den im Vergleich zum Goldpreis berproportionalen Auf- und Abwrtsbewegungen werde der NYSE Arca Gold BUGS Index seinem konzeptionellen Anspruch gerecht. Er solle als Branchenindex anhand der in ihm enthaltenen weltweit grten brsennotierten Firmen aus dem Goldsektor die kurzfristigen Bewegungen des Goldpreises widerspiegeln. Daher wrden in den Index nur Gesellschaften aufgenommen, die ihr gefrdertes Gold nicht oder nur zu einem geringen Teil mittels Futures, Optionen und Forwards absichern wrden. Und wenn sie sich absichern wrden, drften sie ihre Bestnde maximal fr 18 Monate vorverkaufen. Der geschftliche Erfolg dieser Unternehmen sei somit sehr stark von der aktuellen Entwicklung des Goldpreises abhngig.

Werde das Gold zu hheren Preisen verkauft, wrden daraus bei gleichbleibenden Fixkosten exponentiell wachsende Gewinnmargen resultieren. Ein Punkt, der sich en tsprechend positiv in der Aktienkursentwicklung niederschlage. Umgekehrt sei ein sinkender Goldpreis ein Belastungsfaktor fr die Kursentwicklung, weil dadurch sofort die Profitabilitt beeintrchtigt werde.

Im HUI wrden zudem nur solche Unternehmen bercksichtigt, die an den US-Aktienbrsen als Aktie oder American Depository Receipts (ADRs) gelistet seien und eine Marktkapitalisierung von mehr als 75 Mio. US-Dollar aufweisen wrden. Die Anzahl der Indexmitglieder sei nicht definiert. Derzeit enthalte der Index 16 Einzeltitel. Deren Gewichtung im Index erfolge nach der modifizierten, gleichgewichteten Methode. Das bedeute im konkreten Fall, dass die - gemessen an der Marktkapitalisierung - beiden Schwergewichte aus dem Auswahluniversum ein Gewicht von jeweils 15% erhalten wrden. Der Drittplatzierte habe einen Anteil von 10%. Die verbleibenden 60% wrden zu gleichen Anteilen auf die brigen Indexkomponenten aufgeteilt. Derzeit seien die drei Schwergewichte im NYSE Arca Gold BUGS Index der US-Konzern Newmont Mining sowie die beiden kanadischen Goldproduzenten Barrick Gold und Goldcorp. Die Aktie von Barrick Gold sei nach Ansicht der Analysten aktuell charttechnisch sehr interessant.

Das kanadische Unternehmen habe zuletzt Bilanz fr das Geschftsjahr 2016 gezogen. Die vorgelegten Zahlen sowie der Ausblick seien vom Markt gut aufgenommen worden, wie der steigende Aktienkurs impliziere. Damit habe das Papier seinen Mitte Dezember 2016 gestarteten Aufwrtsimpuls fortgesetzt.

Aus Sicht der Analysten habe sich das bergeordnete Chartbild bei Barrick Gold im vergangenen Jahr aufgehellt. Nachdem die Aktie im Zuge einer vierjhrigen Abwrtsbewegung von ihrem im September 2011 erreichten Allzeithoch bei 55,95 US-Dollar bis auf 5,91 US-Dollar gefallen sei, habe Ende September 2015 eine Erholung eingesetzt. In deren Verlauf sei der Kursnotierung im Januar 2016 der Sprung ber die 200-Tage-Linie gelungen. Im April 2016 habe die Aktie die vom Allzeitho ch ausgehende langfristige Abwrtstrendlinie berwunden und damit ein weiteres bullisches Signal generiert.

Nach einem Anstieg auf 23,47 US-Dollar habe die Aktie rund 50% der vorherigen Aufwrtsbewegung korrigiert, wobei sich die alte Abwrtstrendlinie als Untersttzung erwiesen habe. Nach der Ausbildung zweier Tiefpunkte bei 13,95/13,81 US-Dollar sehe man bei der Aktie seit Ende Dezember 2016 wieder steigende Notierungen. Nachdem die Notierung inzwischen ber das 61,8%-Fibonacci-Retracement der Korrektur vom Herbst 2015 gestiegen sei, shen die Analysten eine erhhte Wahrscheinlichkeit dafr, dass die Aktie das Hoch bei 23,47 US-Dollar teste. Ein Ausbruch ber 23,47 US-Dollar wrde ihres Erachtens weiteres Potenzial auf 25,03 US-Dollar erffnen.

Die bullische Erwartungshaltung werde negiert, wenn der Aktienkurs unter die seit September 2015 bestehende Aufwrtstrendlinie (aktuell 15,59 US-Dollar) zurckfalle. Stopps knnen aus Sicht der Analysten der DZ BANK knapp unte rhalb dieser wichtigen Untersttzung platziert werden.

Mit einem Hebelzertifikat knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. der Endlos Turbo Long auf Barrick Gold die positive, aber auch die negative Kursentwicklung der Aktie gehebelt nach. Werde die Knock-out-Schwelle (aktuell bei 14,384 USD) berhrt, verfalle das Zertifikat wertlos. (Ausgabe vom 22.02.2017) (23.02.2017/oc/a/a)

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23.02.2017
Fresenius-Memory Express mit 4,15% Jahresbonus und 25% Schutz - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000CZ45DM2/ WKN CZ45DM) von der Commerzbank auf die Fresenius-Aktie (ISIN DE0005785604/ WKN 578560) vor.

Mit einem Kursanstieg von 35 Prozent innerhalb der letzten zwlf Monate befinde sich die Fresenius-Aktie im ersten Drittel der Performanceliste aller DAX-Werte. Wegen der durchaus positiven Aussichten fr den global agierenden Gesundheitskonzern werde die Aktie derzeit von der Mehrheit der Analysten zum Kauf empfohlen.

Wer sich einen halbwegs stabilen Kursverlauf der Fresenius-Aktie zunutze machen mchte, um einen Jahresbruttoertrag von mehr als vier Prozent zu erzielen, knnte eine Investition in das aktuell zur Zeichnung angebotene Commerzbank-Memory Express-Zertifikat mit Airbag auf die Fresenius-Aktie in Erwgung ziehen.

Der Schlusskurs der Fresenius-Aktie vom 09.03.2017 werde als Basispreis f r das Zertifikat festgeschrieben. Bei 75 Prozent des Startwertes werde sich die Barriere befinden. Werde der Basispreis beispielsweise bei 76 Euro fixiert, dann werde die Barriere bei 57 Euro liegen. Die Airbag-Funktion des Zertifikates bewirke, dass sich ein Nominalwert von 1.000 Euro nicht vom Basispreis, sondern im Sinne der Anleger von der Barriere ableite. Somit werde sich ein Nennwert von 1.000 Euro bei diesem Zertifikat auf (1.000:57)=17,54386 Fresenius-Aktien beziehen.

Nach jedem Laufzeitjahr, erstmals am 19.03.2018, werde der dann aktuelle Aktienkurs mit dem Basispreis verglichen. Notiere die Aktie an einem der Bewertungstage auf oder oberhalb des Basispreises, dann werde das Zertifikat sofort, inklusive der Bonuszahlung von 4,15 Prozent pro Laufzeitjahr zurckbezahlt. Liege der Kurs an einem der Stichtage zwischen der Barriere und dem Basispreis, dann werde nur der Zinskupon ausbezahlt. Falls die Aktie an einem der Bewertungstage unterhalb der Barriere notiere, fall e die Zinszahlung vorerst aus. Allerdings werde sie nachbezahlt, sobald der Aktienkurs an einem der folgenden Stichtage wieder oberhalb der Barriere notiere.

Am Ende werde das Zertifikat mit dem Ausgabepreis und den ausstndigen Zinszahlungen getilgt, wenn sich der Aktienkurs auf oder oberhalb der Barriere befinde. Notiere die Fresenius-Aktie am finalen Bewertungstag (17.03.2023) unterhalb der Barriere, dann wrden Anleger je Nominalwert von 1.000 Euro 17 Fresenius-Aktien geliefert erhalten. Der Gegenwert des Bruchstckanteils werde Anlegern gutgeschrieben.

Das Commerzbank-Memory Express-Zertifikat mit Airbag auf die Fresenius-Aktie, maximale Laufzeit bis 24.03.2023, knne noch bis 09.03.2017 in einer Stckelung von 1.000 Euro mit 100 Prozent plus ein Prozent Ausgabeaufschlag gezeichnet werden.

Dieses Memory Express-Zertifikat mit Airbag bietet bei einem 25-prozentigen Kursrckgang der Fresenius-Aktie die Chance auf einen Jahresbruttoertrag von 4,15 Prozent, so die Experten vom "ZertifikateReport". Die verlustmindernde Wirkung des Airbags werde sich erst im ungnstigen Fall der Aktienzuteilung entfalten. (Ausgabe vom 21.02.2017) (23.02.2017/zc/a/a)

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23.02.2017
Linde-Calls mit 133% Chance - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine auf die Linde-Aktie (ISIN DE0006483001/ WKN 648300) vor.

Mit einem Kursziel von 171 Euro sei die Kaufempfehlung fr die Linde-Aktie vor einigen Tagen von Kepler Cheuvreux besttigt worden. Wenn die Linde-Aktie, die derzeit bei 152,63 Euro notiere, in den nchsten zwei Monaten auf 171 Euro zulegen knne, dann wrden die nachfolgend prsentierten Long-Hebelprodukte hohe prozentuelle Renditen ermglichen.

Der Socit Gnrale-Call-Optionsschein (ISIN DE000SE4KCC6/ WKN SE4KCC) auf die Linde-Aktie mit Basispreis bei 160 Euro, Bewertungstag 15.09.2017, BV 0,1, sei beim Linde-Aktienkurs von 152,63 Euro mit 0,69 bis 0,70 Euro gehandelt worden. Knne die Linde-Aktie in den nchsten zwei Monaten das bei 171 Euro liegende Kursziel erreichen, dann werde sich der handelbare Preis des Kaufoptionsscheines - unter der Voraussetzung einer halbwegs gleich bleibenden impliziten Volatilitt- auf 1,53 Euro (+119 Prozent) erhhen.

Der Commerzbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000CE2YMQ8/ WKN CE2YMQ) auf die Linde-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 139,77 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 152,63 Euro mit 1,33 bis 1,34 Euro taxiert worden. Wenn der Kurs der Linde-Aktie in den nchsten Wochen auf 171 Euro ansteige, dann werde der Turbo-Call einen inneren Wert von 3,12 Euro (+133 Prozent) aufbauen. (Ausgabe vom 20.02.2017) (23.02.2017/oc/a/d)

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23.02.2017
Memory Express-Zertifikat auf adidas: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000SE6SWE8/ WKN SE6SWE) von der Socit Gnrale auf die Aktie von adidas (ISIN DE000A1EWWW0/ WKN A1EWWW) vor.

Am 8. Mrz verffentliche adidas seine Zahlen fr das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2016. Zuletzt htten die Herzogenauracher die Erwartungen nicht erfllen knnen. Zwar habe der Nike-Rivale Umsatz und Ergebnis prozentual zweistellig steigern knnen, die Bruttomarge allerdings sei leicht rcklufig gewesen. Und auch der Ausblick sei "nur" besttigt worden. Analysten shen unterdessen keinen Anlass zur Sorge: Die guten Wachstumsperspektiven seien intakt, meine etwa das Analysehaus Kepler Cheuvreux. Und auch fr die australische Investmentbank Macquarie bleibe adidas ein klarer Kaufkandidat: Einfuhrzlle in den USA knnten zwar belasten, so der zustndige Analyst in seiner jngsten Studie, do ch das Unternehmen habe mehr als einmal gezeigt, mit solchen negativen Faktoren gut umgehen zu knnen.

Besonderes Augenmerk drften Anleger darauf legen, ob es adidas endlich gelinge, die seit Jahren schwchelnde US-Tochter Reebok auf Kurs zu bringen. Denn die Profitabilitt habe zuletzt weiterhin deutlich unter dem Konzerndurchschnitt gelegen. Mit dem Memory Express von der Socit Gnrale knnen Anleger darauf setzen, dass adidas diesmal den Erwartungen gerecht wird und sich gleichzeitig gegen Enttuschungen absichern, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Denn die fr die Kuponzahlung im August relevante Barriere liege rund 34 Prozent unter der aktuellen Notiz. Fr die Tilgung hingegen msse der DAX-Wert noch knapp ein Prozent zulegen. (Ausgabe 07/2017) (23.02.2017/zc/a/a)

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23.02.2017
RWE-Calls mit 162%-Chance bei Kurssprung auf 14,08 EUR - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von RWE (ISIN DE0007037129/ WKN 703712) vor.

Nach der Bekanntgabe eines neuerlichen Milliardenverlustes und der Streichung der Dividende fr das Vorjahr sei der Kurs der RWE-Aktie stark unter Druck geraten. Dennoch bestehe - sofern die Marke von 12,96 Euro halte, - laut Analyse von www.godmode-trader.de - die Chance auf einen Kursanstieg bis in den Bereich von 14,08 Euro.

Wenn sich der Kurs der RWE-Aktie im Verlauf des nchsten Monats auf 14,08 Euro steigern knne, dann werde sich die Investition in die nachfolgen vorgestellten Long-Hebelprodukte bezahlt machen.

Der SG-Call-Optionsschein (ISIN DE000SGM6UB9/ WKN SGM6UB) auf die RWE-Aktie mit Basispreis bei 13,50 Euro, Bewertungstag am 19.04.2017, BV 1, sei beim RWE-Aktienkurs von 13,21 Euro mit 0,44 bis 0,46 Euro gehandelt worden.

Knne di e RWE-Aktie im nchsten Monat auf 14,08 Euro zulegen, dann werde sich der handelbare Preis des Kaufoptionsscheines auf 0,77 Euro (+67 Prozent) erhhen.

Der DZ Bank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DGR7VV5/ WKN DGR7VV) auf die RWE-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 12,687 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 13,21 Euro mit 0,52 bis 0,53 Euro taxiert worden.

Wenn der Kurs der RWE-Aktie im nchsten Monat auf 14,08 Euro ansteige, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - bei 1,39 Euro (+162 Prozent) befinden.

Der ber einen hheren Sicherheitspuffer verfgende HVB-Open End Turbo-Call (ISIN DE000HU70565/ WKN HU7056) auf die RWE-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 12,212294 Euro, BV 1, sei beim RWE-Kurs von 13,21 Euro mit 1,02 bis 1,03 Euro quotiert worden.

Gelinge der RWE-Aktie in den nchsten Wochen der Sprung auf die Marke von 14,08 Euro, dann werde der Turbo-Call einen inner en Wert von 1,87 Euro (+82 Prozent) aufbauen. (23.02.2017/oc/a/d)

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23.02.2017
Turbo-Zertifikat auf AIXTRON: Rückkehr in den TecDAX sorgt für Kursfantasie - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein MINI Zertifikat (ISIN DE000TD7QU65/ WKN TD7QU6) von HSBC Trinkaus & Burkhardt auf die Aktie von AIXTRON (ISIN DE000A0WMPJ6/ WKN A0WMPJ) als "Pick of the Week" vor.

Am 3. Mrz treffe in Frankfurt der Arbeitskreis Aktienindices zu seinem vierteljhrlichen Treffen zusammen, um ber die Zusammensetzungen von DAX, MDAX, TecDAX und SDAX zu beraten. Bekannt gegeben wrden etwaige nderungen von der Deutschen Brse noch am selben Abend nach dem US-Handelsschluss. Die Umsetzung erfolge zum 20. Mrz. Vorausschauende Anleger wrden sich schon vorab in Stellung bringen. Denn bei den Aufsteigern komme es oftmals schon vor dem tatschlichen Wechsel zu Kursgewinnen.

Ein gutes Beispiel fr einen solchen "Indexeffekt" habe es jngst bei der Aktie von Bet-at-Home zu beobachten gegeben. Die Aktie des Online-Sportwettenanbieters sei am 3. Februar in den SDAX aufgenommen worden. Der Titel habe dort die Anteile des Dachpfannenherstellers Braas Monier ersetzt, da der Anteil an frei handelbaren Aktien infolge der bernahme durch den US-Konkurrenten Standard Industries unter die fr einen Indexverbleib erforderliche Grenze von zehn Prozent gefallen sei. Die Indexaufnahme habe den Aufwrtstrend der Bet-at-Home-Aktie beschleunigt. Allein seit dem SDAX-Aufstieg sei es um 15 Prozent nach oben gegangen.

Recht unspektakulr drfte es beim kommenden berprfungstermin im DAX und MDAX werden. Weder Indexexpertin Petra von Kerssenbrock von der Commerzbank noch ihr Kollege Uwe Streich von der LBBW wrden nderungen erwarten.

In den SDAX knnte hingegen der bei den meisten Anlegern noch vllig unbekannte Brsenneuling Procredit aufgenommen werden. Nach Ansicht von Streich habe die auf Osteuropa fokussierte Bankengruppe gute Chancen, entweder das Online-Lotterieunternehmen Zeal Network oder die Baumarktketten-Mutter Hornbach Hold ing zu ersetzen. Bislang sind allerdings weder Anlage- noch Hebelprodukte auf Procredit erhltlich, mit denen sich auf mgliche Indexeffekte setzen lieen, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Anders sieht es bei AIXTRON aus. Auf die Aktie des erst im Dezember vergangenen Jahres aus dem TecDAX herausgefallenen Spezialanlagenbauers, der wohl bald in den deutschen Technologieindex zurckkehren drfte, seien zahlreichen Derivate im Angebot. Von Kerssenbrock rechne mit Blick auf die jngste Rangliste Aktienindices mit einer Wiederaufnahme der Papiere durch die Deutsche Brse. Dafr mssten voraussichtlich wegen zu geringer Brsenumstze die Anteilscheine von Stratec weichen.

AIXTRON sei Ende 2016 im Zuge einer geplanten bernahme durch chinesische Investoren aus dem Index verbannt worden. Die Akquisition sei aber wegen des Vetos der USA abgeblasen worden. Daraufhin sei es zu einem heftigen Kurseinbruch gekommen. Habe sich der Titel dem Angebot der Chinesen bei 6,00 Eu ro je Papier fast angenhert, sei es Ende Dezember bis auf fast drei Euro nach unten gegangen. Doch seitdem sei der Titel auf Erholungskurs. Spekulative Anleger wrden mit einem Turbo (WKN TD7QU6) von HSBC aufspringen. (Ausgabe 07/2017) (23.02.2017/zc/a/a)

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23.02.2017
WAVE XXL auf Berkshire Hathaway: Warren Buffett stockt seine Aktienbestände kräftig auf - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" nehmen in ihrer aktuellen Ausgabe den WAVE XXL-Optionsschein (ISIN DE000DX51RH3/ WKN DX51RH) der Deutschen Bank auf die Aktie von Berkshire Hathaway (ISIN US0846707026/ WKN A0YJQ2) unter die Lupe.

Warren Buffett habe bei Berkshire Hathaway seinen guten Riecher bewiesen. Seine Firma Berkshire Hathaway habe ihren Anteil am iPhone-Hersteller Apple im Schlussviertel 2016 krftig ausgebaut. Ende Dezember habe Berkshire 57,4 Mio. Apple-Aktien im Gesamtwert von damals rund 6,6 Mrd. Dollar gehalten - mehr als vier Mal so viel wie zuvor bekannt. Sollte Buffett noch alle Anteile haben, betrage der Buchgewinn allein aus dieser Position infolge des Anstiegs der Apple-Aktie mehr als eine Mrd. Dollar.

Auch andere Positionen habe Buffett inmitten der Wirren um die US-Prsidentschaftswahlen umgekrempelt. So habe der Investor die Beteiligung an Wal-Mart deutlich reduziert. Analyste n wrden frchten, dass die US-Einzelhandelsbranche zum groen Leidtragenden der Steuerplne von Trump werde. Der Sektor sei stark auf Billigimporte aus dem Ausland angewiesen, doch der US-Prsident wolle die USA gegen Freihandel strker abschotten. Ausgebaut habe Buffett unter anderem seine Anteile an den groen US-Airlines American, Delta und United Continental, denen Trump jngst Untersttzung im Wettkampf mit internationalen Konkurrenten versprochen habe. Insgesamt habe der 86-jhrige in den drei Monaten seit der Wahl Aktien fr rund zwlf Mrd. Dollar zugekauft. Die Erfolge hieraus drften sich mit Vorlage der nchsten Quartalszahlen zeigen.

Anleger, die den erstmals in ZJ 34/2014 empfohlenen Wave XXL der Deutschen Bank (WKN DX51RH), gekauft haben, sollten daher investiert bleiben - seit damals sind Gewinne von gut 90 Prozent aufgelaufen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Neueinsteiger mssten wegen der US-Steuerproblematik auf klassische Calls wie etwa dem der So cit Gnrale (ISIN DE000SG61UW8/ WKN SG61UW) ausweichen. (Ausgabe 07/2017) (23.02.2017/oc/a/a)

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23.02.2017
Wave XXL-Optionsscheine auf Rohöl: Alles umsonst? - Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Nicolai Tietze, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DM1KMZ9/ WKN DM1KMZ) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DM0KK16/ WKN DM0KK1) der Deutschen Bank auf den Brent Crude Oil Future (ICE) vor.

Die Organisation erdlexportierender Lnder (OPEC) scheine ihre vereinbarten Rohl-Frderkrzungen einzuhalten. Anders als dies in der Vergangenheit der Fall gewesen sei. Allerdings knnten die Mhen dieses Mal umsonst sein.

Am 30. November habe sich die OPEC in einem historischen Deal in der sterreichischen Hauptstadt Wien auf eine Reduzierung der Frdermengen innerhalb des Kartells um rund 1,2 Millionen Barrel pro Tag auf 32,5 Millionen Barrel geeinigt. Anfang 2017 sollte die Umsetzung erfolgen. Selbst Nicht-OPEC-Staaten htten sich an einer Produktionskrzung beteiligen wollen. Viele Marktteilnehmer htten jedoch so ihre Zweifel gehabt, ob die angestrebten Mengen erreicht werden knnten. Schlielich htten sich die OPEC-Mitglieder in der Vergangenheit nicht gerade durch groe Disziplin ausgezeichnet, wenn es um Frderbegrenzungen oder sogar Krzungen der Produktionsmengen an Rohl gegangen sei.

Zuletzt habe es jedoch, zumindest fr die OPEC, ermutigende Signale gegeben. In einer von der Internationalen Energieagentur (IEA) am 10. Februar verffentlichten Einschtzung heie es, dass die OPEC bereits im Januar 90 Prozent der angesetzten Krzungen vorgenommen habe. Demnach habe das Kartell im ersten Monat des Jahres 2017 lediglich 32,1 Millionen Barrel pro Tag gefrdert. Laut IEA seien Frderkrzungen noch nie derart schnell umgesetzt worden. Den grten Anteil habe Saudi-Arabien gehabt. Das wichtigste OPEC-Mitglied habe sogar mehr gekrzt als vorgegeben. Trotzdem wrden sich viele Fragen stellen. Whrend die OPEC eine selbstauferlegte Frderkrzung offenbar umsetze, htten sich die lpreise zuletzt kaum bewegt.
Dies liege unter anderem daran, dass es neben den OPEC-Staaten weitere wichtige lfrderer gebe. Allen voran die US-Frackingindustrie. Bei der IEA rechne man damit, dass Nicht-OPEC-Mitglieder wie Brasilien, Kanada oder die USA, die sich, anders als Russland, nicht an einer Frderkrzung beteiligen wrden, ihre Ausbringungsmengen deutlich erhhen wrden. Der erwartete Anstieg werde vor allem mit erhhten Bohraktivitten infolge einer leichten Preiserholung erklrt. Auerdem htten die relativ hohen US-Rohllagerbestnde zuletzt einige Male dafr gesorgt, dass eine lpreisrally nicht so richtig in Schwung habe kommen wollen.

Ein weiterer Aspekt knnte der OPEC und lpreis-Bullen trotz weiterer Frderkrzungen einen Strich durch die Rechnung machen: Die US-Notenbank FED habe die Leitzinsen im Dezember angehoben. Am Markt werde damit gerechnet, dass 2017 bis zu drei weitere Leitzinserhhungen folgen knnten. Hhere US-Leitzinsen drften aller Voraussicht nach einen strkere n US-Dollar zur Folge haben. Ein strkerer Greenback wirke sich in der Regel negativ auf die Nachfrage nach Rohstoffen und Edelmetallen aus, da diese in der US-Whrung gehandelt wrden. Damit knnte eine nachhaltige Erholung der lnotierungen trotz der ungewohnten Disziplin innerhalb der OPEC weiter auf sich warten lassen.

Spekulative Anleger, die steigende Notierungen bei der lsorte Brent erwarten wrden, knnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liege derzeit bei 15,07, die Knock-Out-Schwelle bei 54,99 USD. Wer aber als spekulativer Anleger eher short orientiert sei und auf fallende lpreise bei der Sorte Brent setzen mchte, erhalte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 15,03; Knock-Out-Schwelle bei 58,89 USD) die Gelegenheit dazu. (Stand vom 21.02.2017) (23.02.2017/oc/a/r)

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  News vom 23.02.2017

23.02.2017
Neue BNP Paribas-Optionsscheine auf den DAX: 12.000er Marke gestreift - Optionsscheinenews
BNP Paribas


Paris (www.optionsscheinecheck.de) - BNP Paribas hat u. a. den Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PR31293/ WKN PR3129), den Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PR2AY54/ WKN PR2AY5), den Unlimited Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PR317U9/ WKN PR317U) und den Unlimited Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PS37W51/ WKN PS37W5) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "daily DAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Der DAX habe gestern die 12.000 gestreift, aber natrlich im 1. Anlauf diese Hrde nicht dauerhaft bezwingen knnen. So drfte es heute weitergehen...

Oberhalb von 11.893 gebe es neue aktive Kaufsignale fr ein Ziel bei 12.150. Intra day bleibe der DAX wahrscheinlich heute noch einige Zeit unterhalb von 12.031. Im Idealfall drehe der DAX bei 12.020 nach unten ab und falle mindestens bis 11.965. Weitere Untersttzungen biete der DAX bei 11.940 und vor allem bei 11.893 und 11.850 auf. Oberhalb von 12.035 w ren 12.060/12.075 und 12.150/12.160 die Ziele. Alternativ: Unterhalb von 11.798 kme es zum Trendwechsel. (23.02.2017/oc/n/i)

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23.02.2017
Wave-Optionsscheine auf den DAX: 12.000 Punkte erreicht. Wie geht es jetzt weiter? - Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u. a. den Wave-Call-Optionsschein (ISIN DE000DL926R3/ WKN DL926R) und den Wave-Put-Optionsschein (ISIN DE000DL92YE5/ WKN DL92YE) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

Zum ersten Mal seit April 2015 sei der DAX gestern Vormittag ber die 12.000er-Schallmauer geklettert und habe bei 12.031 Zhlern sein Tageshoch markiert. Im Anschluss sei der Index jedoch wieder unter die runde Marke abgetaucht - 11.999 Punkte htten zur Schlussglocke auf der Anzeigetafel gestanden. Damit sei der Befreiungsschlag in Form eines schnellen Ausbruchs ber 12.000 zunchst gescheitert, doch das Marktumfeld berzeuge weiterhin:

Der Dow Jones habe sich im frhen Handel auf ein weiteres Allzeithoch geschoben, bevor an der Wall Street im Zuge der des jngsten FED-Protokolls (mit einem baldigen Zinsschritt werde zu rec hnen sein) eine kleine Verschnaufpause eingesetzt habe. Fr den DAX bleibe das Chartbild somit intakt: Gelinge der Sprung ber 12.000 Zhler, wobei hier der Schlusskurs mageblich sei, knnte dies die Kurse in Richtung des bisherigen Alltime-High bei 12.391 anschieben. Angesichts der anhaltenden Rally an den Aktienmrkten und der Tatsache, dass aktuell nur noch gut 3% bis zur Rekordmarke fehlen wrden, scheine diese Aufgabe machbar. Dennoch bleibe die Unterseite ein Thema:

Im Falle erster Erschpfungstendenzen - hier knnte wiederum die Wall Street zum Vorbild werden - wre ein Kursrutsch an die 11.800er-Barriere ein realistisches Szenario. Dieser starke Untersttzungsbereich sollte zunchst weitergehende Verluste eindmmen, allerdings drften die Haltezonen bei 11.630 und 11.400 Punkten noch nicht allzu sorglos auer Acht gelassen werden.

Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem Wave-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der aktuelle Hebel liege bei 9,22; die Knock-Out-Schwelle bei 10.750,00. Der Basispreis betrage 10.750,00. Der Kurs liege bei 13,03 (Stand: 23.02.2017, 08:24:08). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem Wave-Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 8,19; Knock-Out-Schwelle bei 13.450,00, Basispreis: 13.450,00, Kurs: 14,65 (Stand: 23.02.2017, 08:24:08)) auf fallende Kurse setzen. (23.02.2017/oc/n/i)

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23.02.2017
Neuer X-Turbo Call-Optionsschein auf den DAX - Optionsscheinenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.optionsscheinecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 23. Februar 2017 einen neuen X-Turbo Call-Optionsschein (ISIN DE000TD8EZR9/ WKN TD8EZR) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) zum Kauf an.

Der Optionsschein habe einen Basispreis in Hhe von 11.975,00 Punkten. Die Knock-out-Barriere belaufe sich auf 11.975,00 Punkte. Der Geldkurs liege bei 0,37 EUR, whrend der Briefkurs 0,39 EUR betrage. Der Hebel liege bei 307,53. Der letzte Brsenhandelstag sei am 08.03.2017. (Stand: 23.02.2017, 11:15:45) (23.02.2017/oc/n/i)

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23.02.2017
Société Générale emittiert Call-Optionsscheine auf den 10-Jahres-CMS Swapsatz (EUR) EURIBOR ICE
Société Générale


Paris (www.optionsscheinecheck.de) - Spekulativ orientierte Anleger knnen jetzt mit den neuen Call-Optionsscheinen auf den 10-Jahres-CMS Swapsatz (EUR) EURIBOR ICE der Socit Gnrale direkt von einem Anstieg langfristiger Zinsstze gegenber kurzfristigen Zinsstzen profitieren, so die Socit Gnrale in der aktuellen Pressemitteilung. Nheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:

Zudem knnen Anleger mit zuknftigem Finanzierungsbedarf ihren Kreditzins damit nherungsweise absichern. "In der aktuellen Marktphase mit sehr niedrigen bis negativen Zinsen bieten sich fr Anleger mit diesen neuen Zinsprodukten interessante Anlagemglichkeiten. Call-Optionsscheine auf den 10-Jahres-CMS Swapsatz (EUR) EURIBOR ICE ermglichen Anlegern einen einfachen, kostengnstigen und transparenten Zugang zum Markt fr langfristige Zinsen, die zudem keinen Rolleffekten wie z.B. Produkte auf Zinsfutures unterliegen. Private Anleger erhalten damit Zugan g zu einem Markt, der bisher nur institutionellen Investoren zugnglich war", erlutert Stefano Angioni, Director im Bereich Cross Asset Distribution Germany & Austria bei der Socit Gnrale.

Mit einem Swap knnen Banken schnell und kostengnstig Zinsrisiken aus Kreditvergabe und Kreditaufnahme absichern bzw. eingehen. Dazu mssen sie weder Geld anlegen noch aufnehmen, sondern sie tauschen mit einem Swap lediglich die Zinszahlungen aus. Bei jedem Swap wird anfnglich neben der Laufzeit ein Nominalbetrag festgelegt, der als Berrechnungsgrundlage fr die Zinszahlungen dient. Eine Sonderform des Swaps ist der CMS (Constant Maturity Swap). Der CMS beschreibt einen Zinsswap, bei dem eine Partei in regelmigen Abstnden einen Kapitalmarktzinssatz z.B. fr 10-jhrige Anlagen zahlt und dabei im Gegenzug einen variablen Geldmarktzinssatz z.B. den aktuellen 6-Monats-EURIBOR erhlt. Der fixierte CMS-Zinssatz ist dabei der Zinssatz fr den fixen langfristigen Zinssatz (in diesem Fall fr 10jhrige Anlagen). Der CMS bietet somit die Mglichkeit, auf einer Kapitalmarktbasis eine variabel verzinsliche Position einzugehen, die zur Absicherung gegen Zinsnderungsrisiken genutzt wird.

Fr den Zahler des CMS-Zinses ergeben sich dann Gewinnchancen, wenn die zuknftig eintretenden Swapstze im Mittel unter den heutigen Terminzinsstzen fr die jeweiligen Fixingtermine eintreten und/oder weniger stark steigen, als es die heutigen Terminkurven vorhersagen. Aus Anlegersicht kann bei einer abgeflachten Zinsstrukturkurve eine hohe Partizipationsrate erzielt werden. Bei dann strker als erwartet steigenden Swapstzen ergeben sich entsprechende Mglichkeiten. Ein Constant Maturity Swap dient daher zur Optimierung der Zinskonditionen und ist somit zum Beispiel fr Anleger mit bestehenden oder noch abzuschlieenden Hypotheken- oder Baufinanzierungsdarlehen interessant. Der Investor profitiert von der Zinsstrukturkurve, d.h. dem Unterschied zwischen den Zinsstzen fr die u nterschiedlichsten Laufzeiten.

Ein Call-Optionsschein auf den 10-Jahres-CMS Swapsatz (EUR) EURIBOR ICE verbrieft das Recht des Anlegers, die Zahlung eines Auszahlungsbetrages zu verlangen. Der Auszahlungsbetrag entspricht dabei dem Betrag, um den der 10-Jahres-CMS Swapsatz (EUR) EURIBOR ICE an einem bestimmten Ausbungsbetrag (dem Bewertungstag) den Basispreis berschreitet, multipliziert mit dem Berechnungsfaktor von 100 Euro. Liegt der von der Berechnungsstelle ICE offiziell fixierte 10-Jahres-CMS-Swapsatz (EUR) (Schlusspreis) oberhalb des Basispreises des Call-Optionsscheins, erhalten Anleger die positive Differenz zwischen dem offiziellen brslichen Abrechnungs- und dem Basispreis bezogen auf den Nominalbetrag. Liegt der Brsenpreis am Bewertungstag dagegen genau auf oder unterhalb des Basispreises, dann entsteht dem Anleger ein Verlust.

Ein Beispiel verdeutlicht die Funktionsweise der neuen Call-Optionsscheine auf den 10-Jahres-CMS Swapsatz (EUR) EURIBOR ICE. Ein spekulativ orientierter Anleger rechnet mit einem steigenden 10-Jahres-CMS-Swapsatz. Bei einem aktuellen 10-Jahres-Swapsatz von 0,70 Prozent kauft er 1000 Call-Optionsscheine auf den 10-Jahres-CMS-Satz mit dem Basispreis von 0,50 Prozent, der Kaufpreis fr einen Call-Optionsschein betrgt 0,50 Euro, insgesamt zahlt der Anleger also 1000 x 0,50 Euro = 500 Euro. In einem positiven Szenario steigt der 10-Jahres-Swapsatz auf 1,25 Prozent. Der Wert des Call-Optionsscheins errechnet sich aus der Differenz zwischen der aktuellen Notierung (1,25%) und dem Basispreis (0,50%) und betrgt somit mindestens 0,75 Euro; abhngig von der Restlaufzeit und der Schwankungsbreite des Basiswerts kann er auch hher liegen. Anleger verbuchen also in unserem positiven Szenario einen Gewinn von 0,25 Euro x 1000 = 250 Euro oder 50 Prozent bezogen auf das ursprnglich eingesetzte Kapital.

Ein konkretes Berechnungsbeispiel mit den neuaufgelegten Produkten: Der Schein (ISIN DE000SE9QJQ7/ WKN SE9QJQ) kost et 0,24 Euro (Emissionspreis) bei einem Bezugsverhltnis von 1,00 und einem Referenzpreis von 0,650 Prozent. Liegt der Referenzpreis, also der Schlusskurs des 10-Jahres-EURIBOR-SWAP-Rate am finalen Bewertungstag (15.12.2017) ber dem Basispreis von 1,000 Prozent, entsteht dem Anleger dann ein Verlust, wenn der Auszahlungsbetrag geringer ist als der vom Anleger entrichtete Kaufpreis fr den Call-Optionsschein. Der Auszahlungsbetrag in Euro errechnet sich aus der Differenz von Referenzpreis und Basispreis, bereinigt um das Bezugsverhltnis und multipliziert mit dem Faktor 100. Liegt der Referenzpreis auf oder unterhalb des Basispreises, erleidet der Anleger einen Totalverlust.

Weitere Informationen zu den neuen Call-Optionsscheinen der Socit Gnrale auf auf den 10-Jahres-CMS Swapsatz (EUR) EURIBOR ICE finden Sie unter: www.sg-zinsensichern.de. (23.02.2017/oc/n/i)

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23.02.2017
Deep-Express-Zertifikat auf Allianz: Jahresgewinn überraschend hoch - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Allianz-Aktie (ISIN DE0008404005/ WKN 840400) gehrte in den vergangenen Tagen zu den grten Gewinnern im DAX, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Der Grund: Der Versicherungsriese habe einen berraschend hohen Jahresgewinn erzielt. Der berschuss habe sich um vier Prozent auf 6,9 Mrd. Euro erhht - das sei mehr, als die meisten Analysten erwartet htten. Davon wrden auch die Aktionre profitieren: Die Dividende steige auf 7,60 Euro je Aktie, von 7,30 Euro im letzten Jahr. Doch damit nicht genug der guten Nachrichten: Der Konzern starte zudem ein Aktienrckkaufprogramm im Umfang von bis zu drei Mrd. Euro. Und auch der Ausblick knne sich sehen lassen. Demnach solle das operative Ergebnis weiter zulegen. Fr Anleger, die es dennoch ruhiger angehen lassen mchten, knnte ein Deep Express (ISIN DE000LB1E6M6/ WKN LB1E6M) der LBBW mit fallender Tilgungsschwelle interessant sein. (Ausgabe 7/2017) (23.02.20 17/zc/n/a)

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23.02.2017
Memory Express-Zertifikat auf Lufthansa: Wahres Kursfeuerwerk - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Lufthansa-Aktie (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) hat in den vergangenen Tagen ein wahres Kursfeuerwerk abgebrannt, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Auf Monatssicht sei das Papier um mehr als 13 Prozent nach oben geklettert. Fr ordentlichen Schwung habe die Teileinigung im seit Jahren schwelenden Tarifstreit zwischen der Airline und ihren Piloten gesorgt. Beide Seiten htten eine Schlichterempfehlung zur Beilegung des Streits ber die Bezahlung der 5.400 Flugzeugfhrer im Konzerntarifvertrag angenommen, habe die Lufthansa vergangene Woche mitgeteilt. Fr zustzlich gute Stimmung htten die Geschftszahlen von Air France-KLM gesorgt. Der Wettbewerber habe 2016 mehr verdient als erwartet. Wer sich angesichts der stark gestiegenen Kurse vor Rckschlgen schtzen mchte, knnte einen Blick auf ein neues Memory Express (ISIN DE000DK0J8A1/ WKN DK0J8A) der DekaBank werfen. (Ausgabe 7/2017) (23.02.2017/zc/n/ a)

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23.02.2017
Bonus Cap-Zertifikat auf HUGO BOSS: Gepuffert auf die Erholung aufspringen - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die HUGO BOSS-Aktie (ISIN DE000A1PHFF7/ WKN A1PHFF) hat in dieser Woche einen gewaltigen Satz nach oben gemacht, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Der Grund: Angeblich habe sich die Groupe Bruxelles Lambert (GBL) des belgischen Milliardrs Albert Frre bei dem Modekonzern mit knapp drei Prozent engagiert. GBL plane zudem weitere Zukufe, berichte das "Manager Magazin". Die Erholung gewinne damit an Fahrt. Vom Zwischentief im Sommer 2016 bei rund 46 Euro wrden das Papier mittlerweile rund 47 Prozent trennen. Hoffnung wrden auch die vorlufigen Jahreszahlen machen. Umsatzseitig sei die Wende zwar noch nicht geschafft, operativ zeige der Trend dank des drastischen Sparprogramms dafr wieder nach oben. Mit einem Bonus Cap (ISIN DE000DL95Q59/ WKN DL95Q5) der Deutschen Bank knnten Anleger gepuffert auf die Erholung aufspringen. Hier seien bis Dezember 4,7 Prozent, wenn die Aktie stets ber 45 Euro notiere. (Ausgabe 07/2017) (23.02.2017/zc/n/a)

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23.02.2017
Capped Bonus-Zertifikat auf Deutsche Telekom: Renditechance von 8,1 Prozent - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Im DAX rckte in dieser Woche einmal mehr die Deutsche Telekom-Aktie (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) in den Fokus, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Insidern zufolge bereite der japanische Technologiekonzern Softbank den Verkauf der Mehrheit an seinem US-Mobilfunker Sprint an die Telekom-Tochter T-Mobile US vor. Durch den Schulterschluss wrde ein wahrer Riese auf dem US-Markt entstehen, mit einem Brsenwert von fast 90 Mrd. Dollar. Fr Verhandlungen sei es allerdings noch zu frh. Denn T-Mobile US nehme an einer Frequenzauktion in den USA teil und drfe bis zu ihrem Abschluss keine Fusionsgesprche fhren. Frhester Zeitpunkt fr den Beginn von konkreten Gesprchen wre demnach April. Mit einem Bonus Cap der Commerzbank knnten sich Anleger die Wartezeit versen (ISIN DE000CE41U58/ WKN CE41U5). Das Papier biete eine Renditechance von 8,1 Prozent, wenn die Barriere bei 13,60 Euro intakt bleibe. (Ausgabe 07/2017) (23.02.2017/zc/n/a)

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