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  Analysen vom Thu Jun 23 17:35:17 UTC+0200 2016

23.06.2016
Bonus Cap-Zertifikat auf adidas: Rekordlauf geht weiter - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000HU41VW2/ WKN HU41VW) von der HypoVereinsbank auf die adidas-Aktie (ISIN DE000A1EWWW0/ WKN A1EWWW).

Kuriose Szenen htten sich bei der Fuball-EM am letzten Spieltag der Gruppe A bei der Partie Frankreich gegen die Schweiz abgespielt: In Zweikmpfen seien dem Schweizer Team gleich sieben Trikots gerissen. Whrend der Hersteller der Leibchen, Puma, noch auf Ursachenforschung sei, reihe Konkurrent adidas derweil Erfolg an Erfolg. Der Konzern mit den drei Streifen habe in Frankreich aktuell noch sechs Teams im Rennen, doppelt so viel wie Puma. Der groe Rivale Nike aus den USA, komme indes nur noch auf fnf Mannschaften. Verkaufsschlager von adidas seien Trikots im aktuellen DFB-Design. Allen Unkenrufen zum Trotz habe die Gesellschaft davon in diesem Jahr weltweit 1,3 Mio. Stck abgesetzt. Whrend des EM -Jahres 2012 seien eine Mio. Trikots verkauft worden. Im Fuballbereich rechne das Unternehmen fr 2016 mit einem Rekordumsatz von 2,5 Mrd. Euro, nach 2,2 Mrd. Euro im Vorjahr.

Zudem habe sich adidas mit dem Deutschen Fuball-Bund (DFB) auf eine Verlngerung des Ausrstervertrags einigen knnen, msse dafr aber tief in die Tasche greifen: Demnach kassiere der DFB von 2018 an rund 50 Mio. Euro pro Jahr. Der Vertrag habe nur noch eine Laufzeit von vier Jahren. Der aktuelle Kontrakt im Volumen von 25 Mio. Euro laufe zehn Jahre.

Die Aktie habe trotzdem mit dem Sprung auf ein neues Allzeithoch reagiert. Denn es htten Spekulationen ber noch grere Betrge kursiert: Die "Sport Bild" habe gemeldet, dass adidas 65 bis 70 Mio. Euro pro Jahr zahlen msse. Zudem habe Nike erneut das Nachsehen. Der US-Konzern habe schon 2008 versucht, den Zuschlag zu erhalten. Mit den guten News im Rcken setze die adidas-Aktie ihren Rekordlauf fort. Damit habe sich in diesem Jahr auch nicht di e Befrchtung besttigt, wonach der DAX-Titel in der Regel bereits vor Beginn wichtiger Fuball-Turniere ein Allzeithoch markiere, nur um anschlieend zurckzufallen.

Anleger sollten sich dem Titel dennoch nur noch mit einem Risikopuffer nhern, denn aus Bewertungsgesichtspunkten steigt die Gefahr von Rckschlgen - dafr ideal geeignet ist ein Capped Bonus-Zertifikat von HypoVereinsbank onemarkets, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 24/2016) (23.06.2016/zc/a/a)

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23.06.2016
Bonus-Zertifikat auf TUI: Neues Rekordjahr - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus-Zertifikat (ISIN DE000DG8XZJ1/ WKN DG8XZJ) von der DZ BANK auf die TUI-Aktie (ISIN DE000TUAG000/ WKN TUAG00).

Die Terrorangst habe die Reisebranche schwer getroffen. Europas zweitgrter Reisekonzern Thomas Cook rechne fr das Sommergeschft mit einem Rckgang der Buchungen von insgesamt fnf Prozent. Vor allem das Trkeigeschft sei infolge der Anschlge und der geografischen Nhe zu Syrien deutlich zurckgegangen.

Auch TUI habe im Februar vor deutlich rcklufigen Buchungen in Lndern mit erhhter Terror-Gefahr berichtet. Dennoch erwarte Europas grter Tourismuskonzern dieses Jahr so viele Urlaubsreisen wie noch nie. Vor allem in Spanien, insbesondere auf Mallorca, brumme das Geschft. "Wir haben deutlich mehr Nachfrage fr die ganze Saison", so CEO Fritz Joussen gegenber der "Rheinischen Post". Der Konzern sehe si ch daher nach wie vor auf Kurs zu seinen Jahreszielen. Demnach solle der bereinigte Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen im Ende September auslaufenden Geschftsjahr mindestens zehn Prozent ber dem Rekordergebnis des Vorjahres liegen.

Die Brse habe den zuversichtlichen Ausblick mit steigenden Kursen goutiert. Auf Wochensicht sei es um gut zehn Prozent nach oben gegangen. Sei das endlich die Trendwende? Aus technischer Sicht jedenfalls habe die Aktie nach dem krftigen Rebound an der Zwlf-Euro-Marke durchaus das Potenzial fr weitere Kursgewinne. Allerdings gelte es dabei den markanten Widerstand bei 14 Euro aus dem Weg zu rumen. Gelinge der Sprung, bestehe bis zur 200-Tages-Linie ein Spielraum von gut zehn Prozent. Andernfalls drohe wohl ein Rcksetzer bis in den Bereich der unteren, seit Februar gltigen Seitwrtsbewegung bei rund zwlf Euro. Mit einem Bonus der DZ BANK knnten Anleger beiden Szenarien entspannt entgegen sehen. (Ausgabe 24/2016) (23.06.2016/zc/a /a)

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23.06.2016
Capped-Bonus-Zertifikat auf Oracle: Strategieschwenk macht sich bezahlt - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000PB6R3V5/ WKN PB6R3V) von BNP Paribas auf die Oracle-Aktie (ISIN US68389X1054/ WKN 871460).

Der Software-Konzern Oracle befinde sich im Umbau: weg von traditionellen Lizenzen hin zum zukunftstrchtigen Cloudgeschft. Der Strategieschwenk mache sich bezahlt. Die Umstze mit InternetSoftwarediensten seien im vergangenen vierten Quartal des Geschftsjahres 2015/16 um 49 Prozent auf 859 Mio. US-Dollar geklettert. Die Erlse mit Software-Lizenzen seien indes um zwlf Prozent auf 2,76 Mrd. US-Dollar zurckgegangen. Auch die Einnahmen aus dem Verkauf von Hardware seien um elf Prozent auf 725 Mio. US-Dollar gesunken. Oracle habe den Rckgang unter anderem mit dem starken US-Dollar begrndet, der das Auslandsgeschft belastet habe. In Summe habe der Konzern deswegen einen Umsatzrckgang von einem Prozent au f 10,6 Mrd. US-Dollar ausweisen mssen.

Trotzdem habe der Software-Hersteller mehr verdient: Unterm Strich seien 2,81 Mrd. US-Dollar hngen geblieben, wie der Konzern vergangene Woche mitgeteilt habe. Das sei ein Plus von zwei Prozent gegenber dem Vorjahr. Aufs Gesamtjahr gesehen sei der Nettogewinn aufgrund der Investitionen in die Cloud allerdings um zehn Prozent auf 8,9 Mrd. US-Dollar zurckgegangen. Der Umsatz sei um drei Prozent auf 37 Mrd. US-Dollar gesunken. Anleger htten dennoch erleichtert reagiert, sie htten mit schlechteren Zahlen gerechnet.

Zudem gehe OracleChef Safra Catz von weiter steigenden Einnahmen im Cloud-Geschft aus. Auf Basis der Bestellungen prognostiziere der CEO fr das laufende erste Quartal ein Umsatzplus von 75 bis 80 Prozent, fr das Geschftsjahr rechne er mit einem Anstieg von mehr als 65 Prozent. Der Anteil von aktuell acht Prozent an den Gesamtumstzen drfte also weiter steigen. Wer dennoch vorsichtig agieren mchte, knnte ein Bon us Cap der BNP interessant finden. (Ausgabe 24/2016) (23.06.2016/zc/a/a)

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23.06.2016
DAX-Bonus-Calls: Long-Hebel mit Schutz - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Bonus-Calls von BNP Paribas auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) vor.

Seit Anfang Mai 2016 habe der DAX eine bemerkenswerte Berg- und Talfahrt innerhalb einer Bandbreite von 9.519 und 10.150 Punkten hingelegt. Fr Trader mit der richtigen Markteinschtzung htten die starken Kursbewegungen innerhalb kurzer Zeit hervorragende Renditechancen erffnet. Allerdings sei es auch fr passionierte Trader keinesfalls sicher, immer den richtigen Ein- und Ausstiegszeitpunkt in die geeigneten Long- und Short-Hebelprodukte zu erwischen.

Am 06.05.2016 sei an dieser Stelle Szenario erstellt worden, wie Privatanleger - ohne sich permanent mit dem Kursverlauf des DAX beschftigen zu mssen und die Kursschwankungen richtig interpretieren zu mssen - mithilfe von Bonus-Calls zu ansprechenden Ertrgen gelangen knnten.

Kurz zur Funktionsweise : Wie Bonus-Zertifikate wrden Bonus-Calls ber eine Barriere und einen Bonus-Kurs verfgen. Notiere der DAX whrend der gesamten Laufzeit des Bonus-Calls oberhalb der Barriere, dann werde er am Ende der Laufzeit mindestens mit der positiven Differenz zwischen dem Bonus-Kurs und der Barriere getilgt. Wenn der DAX die Barriere berhre oder unterschreite, dann erlsche die Chance der Anleger, den Bonus-Call am Ende mit dem Bonus-Kurs getilgt zu bekommen. Im Falle der Barriereberhrung werde ein Bonus-Call in einen "normalen" Kaufoptionsschein umgewandelt. Somit werde der Schein einen Totalverlust des Kapitaleinsatzes verursachen, wenn der DAX am Bewertungstag unterhalb des Basispreises (=Barriere) notiere.

Der BNP-Bonus-Call (ISIN DE000PS6M6K0/ WKN PS6M6K) auf den DAX mit Basispreis und Barriere bei 8.000 Punkten, Bonuskurs bei 13.000 Punkten, Bewertungstag 16.9.16, BV 0,01, sei am 06.05.2016 beim DAX-Stand von 9.815 Punkten mit 40,43 bis 40,46 Euro gehandelt worden. Bleibe der DAX bis zum Bewertungstag immer oberhalb der Barriere von 8.000 Punkten, dann werde der Bonus-Call am 22.09.2016 zumindest mit (Bonus-Kurs 13.000 - Basispreis 8.000)x Bezugsverhltnis 0,01 = 50 Euro (+24 Prozent) zurckbezahlt, was eine Jahresrendite von nahezu 80 Prozent entsprechen werde. Beim aktuellen Indexstand von 10.057 Punkten (22.06.2016) befinde sich der handelbare Preis des Bonus-Calls mit 43,20 Euro um knapp 7 Prozent oberhalb des damaligen Kaufkurses. Deshalb knnte sich eine Investition in den Schein, der in den nchsten drei Monaten einen Ertrag von 16 Prozent ermgliche, in Erwgung gezogen werden.

Natrlich befinde sich auch der BNP-Bonus-Call (ISIN DE000PS6M6H6/ WKN PS6M6H) auf den DAX mit der tieferen Barriere mit Basispreis und Barriere bei 7.000 Punkten, Bonuskurs bei 12.000 Punkten, Bewertungstag 16.09.2016, BV 0,01, sei beim Indexstand von 9.815 Punkten 46,15 bis 46,18 Euro taxiert worden, mit seinem aktuellen Kurs von 47,33 Euro im Plus. Dieser Bonus- Call ermgliche bei einem Sicherheitspuffer von 30 Prozent noch immer eine Renditechance von 5,64 Prozent wenn der DAX bis zum 16.09.2016 nicht auf 7.000 Punkte oder darunter einbreche. (Ausgabe vom 22.06.2016) (23.06.2016/oc/a/i)

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23.06.2016
Discount Put-Optionsschein auf Volkswagen: Der mögliche Maximalertrag beträgt 12,2 Prozent - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Put-Optionsschein (ISIN DE000PB54JV5/ WKN PB54JV) der BNP Paribas auf die Vorzugsaktie von Volkswagen (ISIN DE0007664039/ WKN 766403) vor.

Mit groer Spannung htten Anleger der Vorstellung der neuen "TOGETHER - Strategie 2025" von VW entgegengeblickt. Vorstandschef Matthias Mller habe angekndigt, den Konzern mit Milliardensummen fr Elektroautos, neue Dienstleistungen und autonomes Fahren aus der Abgaskrise befreien zu wollen. Demnach wolle VW bis 2025 mehr als 30 neue E-Fahrzeuge auf den Markt bringen und sehe ein Absatzpotenzial zwei bis drei Mio. Fahrzeuge jhrlich. Die operative Konzern-Umsatzrendite solle 2025 zwischen sieben und acht Prozent erreichen. 2015 seien es gerade mal knapp zwei Prozent gewesen.

Um die Ziele zu erreichen, wolle VW auch seine Modellpalette verschlanken. Weitere Details und konkrete Manahmen sollten aber erst bis Ende 2016 bekannt gegeben werden. Analysten htten gemischt reagiert, wobei positive Stimmen die Ausnahme gewesen seien. So habe UBS die Aktie auf "Buy" mit einem Kursziel von 175 Euro belassen. Das Management drfte aus Investorenperspektive die richtigen hochwertigen Entscheidungen getroffen haben. Skeptischer sei die DZ BANK. Die Ziele fr die Profitabilitt wrden weitestgehend denen der Strategie 2018 entsprechen, nur dass sie nun sieben Jahre spter erreicht werden sollten.

"Mit Blick auf fehlende Details, sowohl im Hinblick auf die Strategie 2025 als auch Dieselgate, halten wir an unserer skeptischen Haltung zu VW fest", so die Experten. Da die Experten davon ausgehen wrden, dass sich die Nachrichtenlage bei VW in den kommenden Monaten wieder zum Negativen wenden werde, sollten sich Anleger auf die Short-Seite stellen, etwa mit dem Discount Put (WKN PB54JV) von BNP Paribas mit der Basispreis-Cap-Kombination 170/150 Euro. Der mgliche Ma ximalertrag betrage 12,2 Prozent. (Ausgabe 24/2016) (23.06.2016/oc/a/d)

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23.06.2016
Express-Zertifikat auf BASF: Größte Übernahme seit sechs Jahren - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express-Zertifikat ISIN DE000DB9TTK3/ WKN DB9TTK) von der Deutschen Bank auf die BASF-Aktie (ISIN DE000BASF111/ WKN BASF11).

Es sei die grte bernahme fr BASF seit sechs Jahren: Fr rund 3,2 Mrd. US-Dollar wrden die Leverkusener die deutsche Tochter des US-Chemiekonzerns Abermale Chemetall bernehmen. Eine entsprechende Vereinbarung sei bereits unterzeichnet worden, htten die beiden vergangene Woche erklrt. Die Transaktion knne nach Zustimmung der entsprechenden Behrden voraussichtlich Ende des Jahres abgeschlossen werden. Mit dem Kauf verstrke BASF seine Sparte fr Lacke. "Chemetall passt strategisch hervorragend zu unserem Coatings-Geschft", habe der zustndige Vorstand Wayne Smith gesagt. "Es ist eine Ergnzung zum jetzigen Geschft."

Das Unternehmen sei ein weltweit fhrender Anbieter von Technologie und Innova tion fr die Behandlung von Metalloberflchen. Zu den groen Kunden wrden neben der Autobranche auch die Luftfahrt- und die metallverarbeitende Industrie zhlen. Im vergangenen Jahr habe Chemetall einen Umsatz von 845 Mio. US-Dollar erzielt.

Analysten htten unterschiedlich auf den Zukauf reagiert: Whrend die Baader Bank die Akquisition als zu teuer einstufe und deswegen weiter zum Verkauf rate, habe die Nord LB das "buy"-Votum mit Blick auf die starken Margen von Chemetall besttigt und Kursziel von 68 auf 70 Euro angehoben. Auch die Brse komme zu einem positiven Urteil - die Aktie steige, bleibe aber bergeordnet im Seitwrtstrend. Gute Voraussetzungen fr ein Express, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 24/2016) (23.06.2016/zc/a/a)

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23.06.2016
Open End-Partizipationszertifikat auf Ishare FTSE/Xinhua: Größte Rückschlag für A-Aktien - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Open End-Partizipationszertifikat (ISIN DE000GS3P7N1/ WKN GS3P7N) von Goldman Sachs auf den Ishare FTSE/Xinhua-Index.

In der vergangenen Ausgabe htten die Experten darber berichtet, dass die Wahrscheinlichkeit fr eine Aufnahme chinesischer Aktien in das globale Aktienbarometer MSCI im Juni gestiegen sei. Doch daraus werde erst einmal nichts. In seiner neuesten Markt-Klassifizierungsstudie habe der Indexbetreiber MSCI zwar erklrt, dass die chinesischen Behrden in den vergangenen Monaten erhebliche Verbesserungen bei der Zugnglichkeit des chinesischen A-Aktienmarktes fr globale Investoren geleistet htten. Dennoch mchten die Investoren weitere Verbesserungen sehen.

"Es wurden bedeutende Schritte in Richtung auf die eventuelle Einbeziehung von Chinas A-Aktien in den MSCI Emerging Markets-Index gemacht", habe Remy Briand , Direktor und Chef der globalen Marktforschung bei MSCI, gesagt. Daher werde an dem Vorschlag der Aufnahme von Chinas A-Aktien bei der Klassifizierungsprfung 2017 festgehalten. Auch sei nicht auszuschlieen, dass eine entsprechende Ankndigung schon vor dem Stichtag erfolge, sofern vor der berprfung im Juni 2017 weitere signifikante positive Entwicklungen festgestellt werden sollten. Generell setze eine Aufnahme in den MSCI riesige Geldsummen in Bewegung.

Im Falle Chinas wrden Experten davon ausgehen, dass auf die Festlandbrsen innerhalb von zehn Jahren rund 400 Mrd. US-Dollar an Zuflssen zukommen wrden. Entsprechend sei es in einer ersten Reaktion zu Kursabschlgen gekommen. Zudem sei die chinesische Whrung Yuan gegenber dem US-Dollar auf den tiefsten Stand seit mehr als fnf Jahren gefallen. Jedoch htten sich die Mrkte schnell wieder beruhigt, was aber eher der allgemein wieder besseren Marktstimmung geschuldet sein drfte.

Entsprechend liege der in der v ergangenen Woche empfohlene Tracker von Goldman Sachs, der die Kursentwicklung des "ETF FTSE/Xinhua A50"-Indexes abbilde, der wiederum die 50 grten A-Anteile aus Shanghai und Shenzhen enthalte, nur noch leicht im Minus. Anleger sollten nun besser verkaufen, zumal China ein heies Pflaster sei: Seit dem Hchststand im vergangenen Sommer htten die Indices rund 50 Prozent an Wert verloren. (Ausgabe 24/2016) (23.06.2016/zc/a/a)

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23.06.2016
Siemens-Zertifikate mit 3,75%-Chance und hohem Puffer - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Zertifikate auf die Siemens-Aktie (ISIN DE0007236101/ WKN 723610).

Auch die Siemens-Aktie habe sich trotz der von Experten als positiv eingeschtzten Fusion der Windgeschfte von Siemens und Gamesa der schwachen Tendenz im Vorfeld der Brexit-Abstimmung nicht entziehen knnen. Allerdings habe sich der Aktienkurs gemeinsam mit dem Gesamtmarkt im Zuge der (vorlufigen?) Beruhigung der Mrkte nahezu wieder dem Niveau annhern knnen, auf dem er vor dem Kurseinbruch der vergangenen Woche notiert habe.

Anleger, die nun ein Investment in die von der Mehrheit der Analysten zum "Kaufen" oder "Halten" empfohlenen Siemens-Aktie in Erwgung ziehen wrden, wrden hchstwahrscheinlich auch in den nchsten Monaten Kurskapriolen der Aktie akzeptieren mssen. Wer hingegen in Zertifikate mit hohen Sicherheitspuffern investiere, knne der zuknftigen Kur sentwicklung der Siemens-Aktie deutlich entspannter entgegen sehen und trotzdem zu attraktiven, vordefinierten Renditen gelangen.

Das BNP-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000PS6QPJ2/ WKN PS6QPJ) mit Barriere bei 65 Euro, Bonuslevel und Cap bei 100 Euro, BV 1, Bewertungstag 21.07.2017, sei beim Siemens-Kurs von 96,38 Euro mit 96,49 bis 96,59 Euro gehandelt worden. Wenn der Kurs der Siemens-Aktie bis zum Bewertungstag niemals die Barriere bei 65 Euro berhre oder unterschreite, dann werde das Zertifikat am 27.07.2017 mit dem Bonusbetrag von 100 Euro zurckbezahlt. Somit biete dieses Zertifikat die Chance auf einen Ertrag von 3,53 Prozent, wenn der Kurs der Aktie bis zum Bewertungstag niemals um mindestens 32 Prozent auf 65 Euro oder darunter falle. Berhre der Aktienkurs hingegen die Barriere, so werde das Zertifikat mit dem am Bewertungstag festgestellten Kurs der Siemens-Aktie (maximal mit 100 Euro) zurckbezahlt.

Um mit einem Discount-Zertifikat auf die Siemens-Aktie eine hn lich hohe Jahresrendite wie mit dem Bonus-Zertifikat zu erwirtschaften, knne man derzeit in ein Zertifikat mit Cap in Hhe bei 80 Euro investieren. Das Citi-Discount-Zertifikat (ISIN DE000CX2M6L0/ WKN CX2M6L) auf die Siemens-Aktie mit Cap 80 Euro, BV 1, Bewertungstag 06.07.2017, sei beim Aktienkurs von 96,38 Euro mit 77,10 bis 77,11 Euro gehandelt worden.

Unabhngig vom Kursverlauf der Aktie bis zum Bewertungstag wrden Anleger am Laufzeitende des Zertifikates einen Betrag in Hhe von 80 Euro gutgeschrieben erhalten, wenn der Aktienkurs am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps gebildet werde. Somit stelle dieses Zertifikat die Chance auf einen Ertrag von 3,75 Prozent in Aussicht, wenn der Aktienkurs am Bewertungstag nicht mit mehr als 17 Prozent im Vergleich zum aktuellen Kurs ins Minus rutsche. Notiere die Siemens-Aktie am 06.07.2017 unterhalb des Caps, dann werde die Rckzahlung des Zertifikates - wie beim Bonus-Zertifikat - mit dem am Bewertungstag festgestellten Aktie nkurs erfolgen. Ein Verlust vor Spesen werde erst dann entstehen, wenn die Siemens-Aktie am Bewertungstag unterhalb von 77,11 Euro notiere. (23.06.2016/zc/a/a)

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23.06.2016
StayHigh-Optionsschein auf Apple: Das Chance/Risiko-Verhältnis der iPhone-Aktie hat sich verbessert
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen StayHigh-Optionsschein (ISIN DE000SE2L420/ WKN SE2L42) der Socit Gnrale auf die Apple-Aktie (ISIN US0378331005/ WKN 865985) vor.

Mit groer Spannung sei die Entwicklerkonferenz WWDC von Apple erwartet worden. Dabei habe der Unterhaltungselektronikkonzern eine Vielzahl neuer Produkte sowie Software-Funktionen fr iPhone, iPad und Mac vorgestellt. Ein besonderer Fokus liege auf dem Thema Hausvernetzung. Experten htten einen solchen Vorsto schon lange erwartet. Der iPhone-Konzern habe die neue App "Home" vorgestellt, ber die sich verschiedene kompatible Technik von Lampen bis hin zum Garagentor steuern lasse.

Zudem setze Apple bei der Bedienung seiner Gerte knftig viel strker auf das Thema Spracherkennung und -steuerung. In den vergangenen Jahren sei die WWDC oftmals der Auftakt zu einer Produktoffensive gewesen. In d er Tat stehe im Herbst unter anderem die Vorstellung des neuen iPhone 7 an. Insofern verbessere sich das Chance/Risiko-Verhltnis fr die Aktie nun allmhlich wieder, zumal der Titel aktuell um fast zehn Prozent gnstiger zu haben sei als zu Jahresbeginn.

Vor dem Neueinstieg sollten Anleger aber noch die Verffentlichung der Quartalszahlen im Juli abwarten. Denn sie knnten abermals enttuschen - im April sei es nach schwachen iPhone-Absatzzahlen zu einem heftigen Kurseinbruch gekommen. Einstweilen knnten sich Anleger die Zeit mit Produkten vertreiben, die von einem Seitwrtstrend der Aktie profitieren wrden.

Wichtig dabei sei jedoch ein groer Sicherheitspuffer. Beim StayHigh-Optionsschein in dem wikifolio von "ZertifikateJournal" betrage der Abstand zur Barriere von 80 Dollar aktuell gut 16 Prozent. Bleibe die Apple-Aktie bis September 2016 stets darber, wrden zehn Euro je Schein zur Rckzahlung kommen. Das entspreche einem Ertrag von 13,4 Prozent. (Ausgabe 24/20 16) (23.06.2016/oc/a/a)

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23.06.2016
Unlimited Turbo-Zertifikat auf Steinhoff: Kräftig gewachsen dank Zukäufe - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Unlimited Turbo-Zertifikat (ISIN DE000CD012G6/ WKN CD012G) von der Commerzbank auf die Aktie des Einzelhandelskonzerns Steinhoff International Holdings N.V. (ISIN NL0011375019/ WKN A14XB9).

Steinhoff sei zu Jahresbeginn krftig gewachsen. Wie der Billigmbelanbieter mitgeteilt habe, sei der Umsatz in den ersten neun Monaten des Geschftsjahres (Ende Juni) um 45 Prozent auf 9,93 Mrd. Euro geklettert. Der bereinigte operative Gewinn sei ebenfalls zweistellig gestiegen, und zwar um 46 Prozent auf 1,09 Mrd. Euro. Kleiner Schnheitsfehler: Das Wachstumstempo sei im bisherigen Jahresverlauf etwas zurckgegangen. Das Unternehmen habe dabei auf saisonal bliche Effekte verwiesen. Das erste Kalenderquartal sei naturgem das schwchste fr den Konzern.

Durch einige Zukufe wie dem der franzsischen Handelskette Conforama sei Steinhof f zu einem der grten Mbelhndler in Europa geworden. Und der Konzern wolle weiter expandieren. Nach der gescheiterten bernahme des franzsischen Elektronikhndler Darty habe Steinhoff die britische Billig-Ladenkette Poundland ins Visier genommen. 22,78 Prozent der Anteile seien bereits erworben worden, so der Konzern. Poundland verkaufe in seinen mehr als 600 Geschften in Grobritannien und Irland Produkte zumeist fr ein Pfund - und habe im vergangenen Geschftsjahr einen Umsatz von 1,1 Mrd. Pfund erzielt.

Allerdings wrden die Briten mit sinkenden Gewinne kmpfen. Einige Analysten htten sich deswegen skeptisch zu den bernahmeplnen geuert. Anders die Deutsche Bank: Der Hauptvorteil lge in der geballten Einkaufsmacht, so die Experten. Zudem sei die Finanzierung des Deals - sofern er tatschlich zustande komme - angesichts der der jngsten Kapitalerhhung kein Problem. Auch die Experten vom "ZertifikateJournal" bleiben positiv gestimmt, zumal die Aktie zwei Mal erfo lgreich an der Fnf-Euro-Marke nach oben gedreht hat - deswegen: MINI Long halten. (Ausgabe 24/2016) (23.06.2016/zc/a/a)

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23.06.2016
Zertifikate-Trends: Brexit-Abstimmung spielt erste Geige
Deutsche Börse AG


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Nach einem sehr aktiven Vormonat hat das alles berschattende Brexit-Thema nach Beobachtung von Atakan Sahin die Derivate-Umstze in den vergangenen Wochen auf ein eher durchschnittliches Niveau gedrosselt, so die Deutsche Brse AG.

"Viele Anleger verkauften ihre tendenziell konservativen Discount-Zertifikate etwa auf den DAX und EURO STOXX 50, um sich dem unkalkulierbaren Risiko eines mglichen Votums fr den EU-Austritt Grobritanniens zu entziehen", vermute der Hndler der ICF Bank.

Gleichzeitig htten kurzfristig orientierte Investoren die groe Schwankungsbreite beim hiesigen Aktienbarometer verstrkt fr spekulative Kufe genutzt. "Rund um das DAX-Zwischentief bei etwa 9.520 Punkten und der anschlieenden Erholung stieg der Handel mit Hebel- und Faktor-Zertifikaten auf den deutschen Aktienindex deutlich an." Zum Zuge gekommen seien sowohl Produkte, die von steigenden (ISIN DE000VS66JU3/ WKN VS66JU) als auch fallenden DAX-Kursen (ISIN DE000VS66JX7/ WKN VS66JX) berdurchschnittlich profitieren.

"Diese Woche hat es in sich", beschreibe Christian Glaser von der BNP Paribas die aktuelle Situation im Handel mit Zertifikaten. Alle htten das Referendum auf dem Radar, wobei sich viele Kunden zugleich Long und Short positioniert und damit offenbar auf entsprechende Sprnge an den Kapitalmrkten nach der Entscheidung gehofft htten. "Emittenten bieten aus diesem Grund die ganz aggressiven Produkte meist nicht mehr an." Glaser gehe davon aus, dass es unabhngig vom Ausgang der Abstimmung in Grobritannien am Freitagmorgen schwer sein knnte, Preise fr so manche Zertifikate zu stellen. "Sollte der Verbleib der Briten besttigt werden, bleiben die ganz groen Bewegungen aber vermutlich aus", meine der Hndler.

Wie gewohnt kmen DAX und EURO STOXX 50-Produkte bei Anlegern gut an. Ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000PB319Q1/ WKN PB319Q) auf den deutschen Aktienindex mit einer Laufzeit b is Ende September und einem Cap bei 9.100 Punkten lande verstrkt in den Anlegerdepots. "Mit diesem vergleichsweise konservativen Wert kommen Anleger immerhin auf eine jhrliche Rendite von 9 Prozent." hnliches gelte fr das ebenfalls gefragte EURO STOXX 50 Discount-Zertifikat (ISIN DE000PB310W8/ WKN PB310W), das mit einem Cap bei 2.800 Punkten eine jhrliche Seitwrtsrendite von 13 Prozent erreiche.

Auch fr Anouch Wilhelms stnden die Bewegungen im Zertifikate-Handel ganz unter dem Stern eines mglichen Brexit, wobei sich die Lage mittlerweile wieder etwas beruhigt habe. "Mit der DAX-Erholung und der Aufwertung des britischen Pfund verlagert sich der Schwerpunkt", beschreibe der Hndler der Commerzbank. Wie im Vormonat stnde bei den Einzelwerten Bayer Anlegerfokus. Auf eine Fortsetzung der Erholung der Aktie htten etwa Kufer eines bis Mitte Dezember laufendes klassisches Discount-Zertifikats auf den Leverkusener Chemieriesen (ISIN DE000CR15B74/ WKN CR15B7) mit einem Cap bei 80 Euro gesetzt. Derzeit sei das Papier fr 76,74 Euro zu haben. Ein Optionsschein (ISIN DE000CD67774/ WKN CD6777) auf Bayer mit Flligkeit im September 2018 kme ebenfalls gut an. Sollte die Bayer-Aktie bei Ausbung unter 88 Euro notieren, verfalle der Wert. Aktuell notiert die Aktie um 91 Euro.

Daimler stnde bei den Einzelwerten in der Zertifikate-Umsatzstatistik an Platz zwei. "Hier greifen Anleger fast ausschlielich zu Discount-Zertifikaten." Beispielsweise kme ein klassisches Produkt (ISIN DE000CN63MU5/ WKN CN63MU) auf den Automobilproduzenten mit einer Laufzeit bis Juni 2017 und einer Anrechnung des Aktienkurses bis hchstens 42 Euro besonders hufig zum Zuge. Der Aktienkurs der Stuttgarter stehe seit geraumer Zeit unter Druck und habe seit dem Hoch bei 95 Euro im Mrz 2015 deutlich Federn lassen mssen. Aktuell gehe die Aktie fr 53 Euro ber den Tisch.

DAX- und EURO STOXX 50-Produkte stnden auch in Anouch Wilhelms Bchern wie gewohnt auf den Spitzenpos itionen der Umsatzstatistik. Anleger htten zum Beispiel gern auf ein DAX-Indexzertifikat (ISIN DE000CD2JKY8/ WKN CD2JKY) gesetzt, das von steigenden Kursen profitiere. Kufer eines Turbo-Zertifikats (ISIN DE000CD0SDY8/ WKN CD0SDY) auf den deutschen Bluechip-Index mit einer Knock-Out-Schwelle 10.438 Punkten htten hingegen fallende DAX-Notierungen erwartet.

Wie im Vormonat sei Gold laut Wilhelms ein Thema bei den Commerzbank-Kunden. Der beliebteste auslndische Basiswert sei der weltweit grte Bergbaukonzern Barrick Gold. Ein zweifach gehebeltes Turbo-Zertifikat (ISIN DE000CD2RKU9/ WKN CD2RKU) auf das Minenunternehmen mit einer Knock-Out-Schwelle von 10,63 US-Dollar finde verstrkt Abnehmer. Ebenso versprchen sich Anleger einen Gewinn von einem klassischen Discount-Zertifikat (ISIN DE000CD4A2N9/ WKN CD4A2N) auf Barrick Gold. "Mit einer Marktkapitalisierung von rund 22 Milliarden US-Dollar ist der Bergbauriese vergleichbar mit Bayersdorf", erklre Wilhelms.

Mittlerwei le habe sich der Goldpreis mit 1.265 US-Dollar pro Feinunze vom Hchststand um 1.300 US-Dollar aber wieder entfernt. Die jngsten Stimmungsumfragen htten auf einen Verbleib Grobritanniens in der EU gedeutet, was den Risikoappetit der Anleger ebenso wie die Aktienmrkte wieder habe steigen lassen. (Ausgabe vom 22.06.2016) (23.06.2016/zc/a/a)

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  News vom 23.06.2016

23.06.2016
Neue BNP Paribas-Optionsscheine auf den DAX: Können die Bullen weiterhin punkten? - Optionsscheinenews
BNP Paribas


Paris (www.optionsscheinecheck.de) - BNP Paribas hat u. a. den Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PB5C675/ WKN PB5C67), den Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PB5C9M9/ WKN PB5C9M), den Unlimited Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PB5EYJ1/ WKN PB5EYJ) und den Unlimited Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PB10WA4/ WKN PB10WA) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "daily DAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Der DAX habe sich gestern ganztgig ber der Switchmarke 10.040 bewegt, sei aber nicht ber die Widerstnde bei 10.117/10.145 hinaus gekommen.

Trotz des Anstieges ber 10.040 seien noch Widerstnde vorhanden, die die Analysten im DAX vor allem anhand des EMA200/ Tag und des EMA50/ Woche bei 11.117 bzw. 10.145? festmachen wrden. Oberhalb von 10.040 knne der DAX heute weiter steigen, z.B. bis 10.150? Der DAX beginne 9 Uhr sogar schon bei 10.150. Ab 10.150 sei eine Anstiegspause zu erwarten. Intra day Unte rsttzungen unterhalb von 10.040 seien heute 9.950 und 9.900. Unterhalb von 9.950 und 9.900 (je Stundenschluss) wrden sich die Abwrtstendenzen fr die Ziele 9.777 und 9.700 verstrken. (23.06.2016/oc/n/i)

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23.06.2016
Inline-Optionsschein auf Siemens: Siemens und Gamesa fusionieren, Inliner halten! - Optionsscheinenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Es ist geschafft: Nach zhen Verhandlungen haben sich Siemens (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) und Gamesa darauf geeinigt, ihre Windkraftgeschfte zu fusionieren, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Siemens werde 59 Prozent der Anteile an dem kombinierten Konzern halten, die bestehenden Gamesa-Aktionre die restlichen 41 Prozent. Eigentlich sollte das Geschft bereits Anfang des Jahres unterzeichnet werden, ein frherer Zusammenschluss sei Insidern zufolge aber an Bedenken der spanischen Regulierungsbehrden sowie langwierigen Verhandlungen mit dem franzsischen Atomkonzern Areva gescheitert, der mit Gamesa ein Gemeinschaftsunternehmen zum Bau von Windkraftanlagen auf hoher See betreibe. Jetzt sei die Sache also durch. Auf die Bewertung der Siemens-Aktie habe die Transaktion allerdings keine grere Auswirkungen, so JP Morgan. Inliner (ISIN DE000SE2XYC7/ WKN SE2XYC) halten! (Ausgabe 24/2016) (23.06.2016/ oc/n/d)

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23.06.2016
MINI Long auf HeidelbergCement: Italcementi-Übernahme bietet erhebliches Potenzial - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - HeidelbergCement (ISIN DE0006047004/ WKN 604700) darf Italcementi bernehmen: Nachdem die EU-Kommission den Deal bereits Ende Mai unter Auflagen genehmigt hatte, hat nun auch die US-Wettbewerbsbehrde FTC grnes Licht gegeben, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Damit lgen nun alle notwendigen kartellrechtlichen Freigaben vor, habe Deutschlands grter Baustoffkonzern mitgeteilt. Die bernahme solle in zwei Schritten erfolgen. Zunchst wrden die Heidelberger den 45-Prozent-Anteil der Familie Pesenti bernehmen. Anschlieend werde HeidelbergCement den verbleibenden Aktionren ein ffentliches Pflichtangebot unterbreiten. Die Transaktion solle bis Ende des Jahres abgeschlossen sein. Bei einer erfolgreichen Sanierung des italienischen Unternehmens, so Analysten, biete die bernahme erhebliches Potenzial. Anleger sollten daher im MINI Long (ISIN DE000DX4P2T5/ WKN DX4P2T) investiert bleiben. (Ausgabe 24/2016) (23.06.2016/zc/n/a)

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23.06.2016
Mit Bonus Cap-Zertifikat auf SGL CARBON auf der sicheren Seite bleiben - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die SGL CARBON-Aktie (ISIN DE0007235301/ WKN 723530) war in den vergangenen Tagen hei begehrt, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Angeblich habe der russische Milliardr Viktor Vekselberg ein Auge auf das Graphitelektroden-Geschft der Wiesbadener geworfen. SGL selbst habe eine Stellungnahme abgelehnt, und auch von Vekselbergs Beteiligungsgesellschaft Renova sei keine Stellungnahme zu erhalten gewesen.

Erst vor kurzem habe das "Manager Magazin" den chinesischen Staatskonzern ChemChina fr die defizitre SGL-Sparte ins Spiel gebracht. Die Nachricht habe die Aktie krftig steigen lassen: Auf Monatssicht sei es um gut elf Prozent nach oben gegangen.

Mit dem Bonus Cap (ISIN DE000TD5C8U2/ WKN TD5C8U) aus ZJ 21/2016 seien Anleger selbst dann auf der sicheren Seite, wenn sich ein Teil der Gewinne wieder in Luft auslse. Der Abstand zur bei acht Euro platzierten Barriere betrage aktuell 24,8 Prozen t. Halten! (Ausgabe 24/2016) (23.06.2016/zc/n/a)

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