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  Analysen vom Thu Nov 23 17:32:26 UTC+0100 2017

23.11.2017
Bonus auf ProSiebenSat.1: Aussichten unsicher, DAX-Abstieg möglich - Mit Puffer investieren! Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Bonus-Zertifikat (ISIN DE000DGU3LA4/ WKN DGU3LA) der DZ BANK auf die Aktie von ProSiebenSat.1 (ISIN DE000PSM7770/ WKN PSM777) vor.

Jetzt also doch: Ein schwaches TV-Werbegeschft, hohe Programmkosten und verschobene Produktionen htten ProSiebenSat.1 zur Korrektur der Finanzziele gezwungen. Bis dato habe der TV-Konzern zwar bereits mehrmals in diesem Jahr seine Erwartungen fr das Fernsehwerbegeschft gesenkt, dabei aber stets an den Prognosen festgehalten.

An der Brse habe die Umsatz- und Gewinnwarnung fr einen heftigen Kursrutsch bei der ohnehin schon seit einiger Zeit unter Druck stehenden Aktie gesorgt. Der Einbruch von etwa 10 Prozent auf rund 26 Euro knnte Folgen haben. Sollte sich nmlich die Talfahrt fortsetzen, drohe bereits im Dezember der Abstieg aus dem DAX. Whrend es ProSiebenSat.1 aktuell noch auf eine Marktkapi talisierung von etwa 6,12 Mrd. Euro bringe, wrde es laut den Indexexperten der DZ BANK ab der Marke von 5,5 Mrd. Euro kritisch werden. Dann knnten die Papiere auf einen Abstiegsrang rutschen. Aktuell seien die Papiere nicht einmal mehr 6 Prozent davon entfernt.

Sollte es zu diesem Szenario kommen, sei um den Umstellungstermin aufgrund der Umschichtungen von Profianlegern mit Kursverlusten zu rechnen. Historisch gesehen sei es bei den spteren DAX-Absteigern im Vorfeld meist zu deutlichen Kursabschlgen gekommen. Jedoch lasse der Verkaufsdruck meist nach, wenn der Abstieg erst einmal besiegelt und umgesetzt sei. Wie schnell eine nachhaltige Stabilisierung gelinge, hnge aber letztlich von den Geschftsaussichten der Gesellschaft ab. Diese seien bei ProSiebenSat.1 jedoch unsicher.

Daher wrden die Experten vom "ZertifikateJournal" zu einem Puffer raten, wie ihn etwa ein Bonus Cap der DZ BANK biete. Dem Abstand zur Barriere von 23,4 Prozent stehe eine Renditechance von 9,3 Prozent gegenber. (Ausgabe 46/2017) (23.11.2017/zc/a/a)

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23.11.2017
Bonus Cap 85 2018/12 auf Bayer: Monsanto-Übernahme dominiert 2018 - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von Bayer (ISIN DE000BAY0017/ WKN BAY001) ein Bonus Cap 85 2018/12 (ISIN DE000DGP6K39/ WKN DGP6K3) mit dem Basiswert Bayer vor.

Bayer sei ein global agierendes Life Science-Unternehmen mit den Segmenten Pharma (verschreibungspflichtige Medikamente), Consumer Health (verschreibungsfreie Medikamente), Pflanzenschutz sowie dem Geschftsfeld Tiergesundheit. Die von Bayer kontrollierte und brsennotierte Covestro-Beteiligung (Kunststoffe) solle mittelfristig vollstndig verkauft werden.

Die Covestro-Minderheitsbeteiligung solle laut Unternehmensangaben auf null abgebaut werden. Des Weiteren wolle Bayer Monsanto unter Vorbehalt der Kartellbehrden bis Anfang 2018 bernehmen.

Das DZ BANK-Derivate-Team stuft die geplante bernahme von Monsanto in Bezug auf die Marktposition und die Gewinnentwicklung positiv ein. Wir sehen eine hohe W ahrscheinlichkeit, dass die Transaktion im Mrz 2018 erfolgreich abgeschlossen werden kann, so das DZ BANK-Derivate-Team. Damit steigt nach Erachten des DZ BANK-Derivate-Teams die Attraktivitt des Papiers.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Deutsche Post zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn d er Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund b ehrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Das Bonuszertifikat mit Cap auf Bayer zahle am Ende der Laufzeit (28.12.2018) einen Bonusbetrag in Hhe von 127,00 EUR, sofern die Bayer-Aktie whrend der Beobachtungstage (24.05.2017bis 19.12.2018) immer ber der Barriere von 85,00 EUR notiere. Steige der Kurs der Bayer-Aktie ber den Cap (ober e Preisgrenze) von 127,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht.

Notiere die Bayer-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (24.05.2017 bis 19.12.2018) auf oder unter der Barriere von 85,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der Bayer-Aktie am 19.12.2018 (Referenzpreis) abhnge.

Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 127,00 EUR begrenzt.

Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Bayer-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 127,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der Bayer-Aktie am 19.12.2018 null sei.

Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnun gen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 20.11.2017) (23.11.2017/zc/a/a)

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23.11.2017
Bonus Cap-Zertifikat auf Deutsche Bank: Cerberus sorgt für Fantasie - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL50WK6/ WKN VL50WK) von Vontobel auf die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) vor.

Keine vier Monate nach dem groen Einstieg bei der Commerzbank sei der US-Finanzinvestor Cerberus nun auch bei der Deutschen Bank eingestiegen. Einer Stimmrechtsmitteilung zufolge habe sich Cerberus-Grnder Stephen Feinberg einen Anteil von 3,00 Prozent an Deutschlands grtem Geldinstitut gesichert. Ende Juli sei bekannt geworden, dass sich Cerberus mit 5,01 Prozent an der Commerzbank beteiligt habe. Damit zhle der US-Finanzinvestor nun bei beiden Husern zu den grten Aktionren. Prompt seien am Markt erneut Fusionsspekulationen hochgekocht.

Zur Erinnerung: Die Spitzen der beiden Geldinstitute htten angeblich vor etwas mehr als einem Jahr einen Zusammenschluss ausgelotet, den Plan aber rasch wieder verworfen. Hintergrund sei die schwierige Branchenlage: Beide wrden unter den niedrigen Zinsen, dem starken Wettbewerb mit Sparkassen und Volksbanken sowie hausgemachten Problemen leiden. Beide mchten sich durch eine Neuaufstellung fitmachen fr die Zukunft. Bei beiden nehme dabei das Heimatgeschft eine zentrale Rolle ein.

Seitdem sei es kaum Verbesserungen gekommen. Daher seien Analysten skeptisch. Markus Rieelmann von Independent Research etwa rechne wegen der laufenden Restrukturierungen in beiden Husern bestenfalls langfristig mit einem solchen Schritt. Nichtsdestotrotz htten die neuen Spekulationen die Aktie der Deutschen Bank beflgelt. Seit den ersten Agenturmeldungen habe der Kurs von rund 15 Euro auf ber 16 Euro zugelegt - der hchste Stand seit knapp vier Monaten.

Mit dem jngsten Anstieg wrden nun die Chancen auf eine Bodenbildung steigen, zumal bei der Deutschen Bank noch ein weiterer prominenter Aktionr neu mit an Bord sei: Ebenfalls ber eine Stimmrechtsmitteilung sei nmlich bekannt geworden, dass sich das US-Investmenthaus Morgan Stanley ber Finanzinstrumente knapp sieben Prozent an der Deutschen Bank gesichert habe. Im Markt werde vermutet, dass die Amerikaner die Stcke im Auftrag eines Kunden erworben htten. Eventuell knnte ein aktivistischer Investor dahinterstecken. Details seien allerdings noch nicht bekannt.

Waren die Experten vom "ZertifikateJournal" bisher eher skeptisch bezglich der Deutsche Bank-Aktie, knnen sich Anleger nun dem Titel wieder vorsichtig nhern. Dazu biete sich das Bonus Cap-Zertifikat von Vontobel an. Es winke ein Ertrag von 13,3 Prozent, wenn die Barriere bei 12,50 Euro bis zum Laufzeitende intakt bleibe. Diese Marke liege knapp unterhalb des Zwlfmonatstiefs. (Ausgabe 46/2017) (23.11.2017/zc/a/a)

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23.11.2017
Discount Put-Optionsschein auf Drägerwerk: 58% sind drin, wenn die Aktie bis März 0,5% nachgibt - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Put-Optionsschein (ISIN DE000HW4RVR0/ WKN HW4RVR) von HVB onemarkets auf die Vorzugsaktie von Drgerwerk (ISIN DE0005550636/ WKN 555063) vor.

Die Drgerwerk-Aktie habe zuletzt massiv unter Druck gestanden. Auf Monatssicht habe das Papier fast 25 Prozent verloren. Smtliche Jahresgewinne htten sich damit in Luft aufgelst. Der Grund: Der Hersteller von Medizin- und Sicherheitstechnik wolle strker investieren. Die EBIT-Marge werde deshalb 2018 und voraussichtlich auch 2019 auf vier bis sechs Prozent sinken, habe der Konzern mitgeteilt. Im laufenden Jahr rechne Drgerwerk hier mit fnf bis sieben Prozent.

Schwerpunkt der Investitionen sollten neben Forschungs- und Entwicklungs- sowie IT-Projekten auch "spezifische Fhigkeiten im Vertrieb, insbesondere in den USA" sein. Die Aussicht auf eine vorerst niedrigere Profita bilitt habe die Brse vllig auf dem falschen Fu erwischt. Denn bei Zahlenvorlage Anfang November habe das Unternehmen diesbezglich keine Hinweise gegeben. Auch Analysten htten sich berrascht gezeigt.

Mit der Ankndigung weiterer Investitionen in alte Geschftsfelder habe Konzern den Markt erneut sehr enttuscht, so Kepler Cheuvreux-Analyst Oliver Reinberg. Er habe daher die Aktie von Drgerwerk von "buy" auf "reduce" abgestuft und das Kursziel von 107 auf 70 Euro gesenkt. Sven Krten von der DZ BANK sehe den fairen Wert sogar nur noch bei 60 Euro nach 88 Euro zuvor.

Andere Analysten seien zwar nicht ganz so pessimistisch, aber auch sie htten ihre Gewinnschtzungen bzw. die Kursziele deutlich nach unten korrigiert. Im Schnitt lgen die Kurserwartungen bei 74,59 Euro. Knapp darber Aktie hat HVB onemarkets bei dem Discount Put den Cap eingezogen (75 Euro), so die Experten vom "ZertifikateJournal". Notiere die Aktie im Mrz 2018 unter dieser Marke, wrden Anleger e ine Rendite von 58 Prozent erzielen. Der Strike liege 12,5 Prozent entfernt. (Ausgabe 46/2017) (23.11.2017/oc/a/t)

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23.11.2017
Drillisch-Calls mit 96%-Chance bei Erreichen des Kursziels - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Drillisch (ISIN DE0005545503/ WKN 554550) vor.

Laut dem UBS-KeyInvest TrendRadar sei der Kurs der Drillisch-Aktie am 20.11.2017 aus einem aufwrts gerichteten Trendkanal nach oben hin ausgebrochen. Das nchste kurzfristig zu erreichende Kursziel definiere sich nun bei 64,96 Euro. Bei 56,19 sollte ein SL-Limit angebracht werden.

Wer beim aktuellen Drillisch-Aktienkurs von 61,36 Euro davon ausgehe, dass der Aktienkurs in den nchsten zehn Tagen das Kursziel von 64,96 Euro erreichen werde, knnte die Veranlagung in Long-Hebelprodukte in Erwgung ziehen.

Fr sehr risikofreudige Anleger mit der Marktmeinung, dass die Aktie in sptestens zwei Wochen auf 64,96 Euro ansteigen werde, knnte der kurzlaufende UBS-Call-Optionsschein (ISIN CH0356572062/ WKN UW69E9) auf die Drillisch-Aktie mit Basispreis bei 60 Euro, Bewertungstag 18.12.2017, BV 0,1, interessant sein, der beim Aktienkurs von 61,36 Euro mit 0,24 Euro bis 0,25 Euro gehandelt worden sei. Lege der Kurs der Drillisch-Aktie in den nchsten 14 Tagen auf 64,96 Euro zu, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf 0,49 Euro (+96 Prozent) steigern.

Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UV2PKE3/ WKN UV2PKE) auf die Drillisch-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 57,25 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 61,36 Euro mit 0,42 Euro bis 0,43 Euro taxiert worden. Gelinge der Drillisch-Aktie in den nchsten Tagen der Sprung auf die Marke von 64,96 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,77 Euro (+79 Prozent) erhhen.

Fr Anleger mit hherem Sicherheitsbedrfnis knnte auch der Commerzbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000CV2Y313/ WKN CV2Y31) auf die Drillisch-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 54,86 Euro, BV 0,1, in teressant sein. Beim Drillisch-Aktienkurs von 61,36 Euro sei der Turbo-Call mit 0,67 Euro bis 0,68 Euro quotiert worden. Wenn sich der Kurs der Drillisch-Aktie in den nchsten Tagen auf 64,96 Euro erhhe, dann werde der innere Wert des Turbo-Calls auf 1,01 Euro (+49 Prozent) steigen. (Ausgabe vom 20.11.2017) (23.11.2017/oc/a/t)

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23.11.2017
Endlos Turbo Long 48,08 open end auf Öl: Warten auf OPEC-Sitzung sorgt für Atempause - Optionsscheineanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in Brent-l einen Endlos Turbo Long 48,08 open end (ISIN DE000DD1C8E4/ WKN DD1C8E) mit dem Basiswert Brent Crude Future Contract vor.

Dem gegen Ende des Monats stattfindenden Treffen der OPEC-Mitgliedstaaten wrden viele Marktbeobachter und Analysten groe Bedeutung zumessen. Denn hier entscheide sich zumindest kurzfristig, ob es zu einer von vielen Marktteilnehmern erhofften Verlngerung der Frderkrzungsmanahmen kommen werde. Informierten Kreisen zufolge stoe eine Ausweitung des Abkommens bei der berwiegenden Mehrheit der Kartell-Mitglieder auf breite Resonanz.

Unklar bleibe jedoch, ob auch Russland zu erneuten Zugestndnissen bereit sei. Informierten Kreisen zufolge msse das russische Energieministerium die heimische lindustrie noch davon berzeugen, eine Verlngerung der Frderkrzungen ber das Ende Mrz 2018 auslaufende Abkommen h inaus mitzutragen. Bislang scheinen Verhandlungen zwischen dem russischen Energieminister Novak und dem Management einiger Branchengren wie Gazprom und Lukoil weitestgehend ohne Ergebnis zu verlaufen, berichten einige Nachrichtenagenturen, so das DZ BANK-Derivate-Team.

Da Russland in den vergangenen Monaten den grten Teil der seitens der Nicht-OPEC-Lnder zugesagten Frderkrzungen zu schultern gehabt habe, halte sich die Bereitschaft zu weitergehenden Zugestndnissen der heimischen lindustrie verstndlicherweise in Grenzen. Daher scheine es unklar, ob sich Russland bis zum Beginn des OPEC-Treffens am 30. November tatschlich zu einer verbindlichen Zusage imstande sehe, so die Einschtzung einiger Analysten.

Unklar bleibe nach Aussage einiger Rohstoffanalysten auch, ob es zu einer von vielen erhofften signifikanten Verlngerung der Frderkrzungen komme. Habe bis vor einigen Wochen eine Prolongation der Sttzungsmanahmen bis mindestens Ende 2018 als fast sicher g egolten, lasse die zgerliche Haltung Russlands nun Zweifel aufkommen, ob man einen tragfhigen Konsens erreichen werde. Seitens der OPEC-Mitglieder stnden die Zeichen immerhin weiter auf Grn. OPEC-Generalsekretr Mohammed Barkindo habe krzlich in einem Interview erklrt, dass es unter den OPEC-Staaten einen breiten Konsens zugunsten einer Verlngerung des Abkommens gebe. Verhandelt werde derzeit lediglich noch, wie lange man die Sttzungsmanahmen fortsetzen wolle, so der OPEC-Verantwortliche.

Trotz der bestehenden Unsicherheiten bleibe das Sentiment weiter bullisch. So habe der berraschende Anstieg der US-llagerbestnde, fr die ein unerwartetes Plus von 1,85 Millionen Barrel ausgewiesen worden sei, kaum fr negative Kursreaktionen gesorgt. Auch der Anstieg der US-lproduktion, die in dieser Woche mit 9,65 Millionen Barrel pro Tag frher als erwartet ein neues Allzeithoch markiert habe, sei kaum auf Resonanz gestoen. Bestimmend bleibe die Aussicht auf eine zumindest k urzfristig anziehende lnachfrage. Da sich die llagerbestnde vieler Industriestaaten zuletzt weiter verringert htten, wrden Marktteilnehmer derzeit davon ausgehen, dass dies kurzfristig zu einer hheren Nachfrage fhren werde. Da Saudi-Arabien zuletzt eine weitere Krzung der lexporte um 70.000 Barrel pro Tag ab dem kommenden Monat angekndigt habe, wrden sich auch auf der Angebotsseite weitere positive Katalysatoren fr den lpreis abzeichnen. Diese wrden durch die anhaltenden politischen Unsicherheiten in einigen wichtigen lregionen des Mittleren und Nahen Ostens noch verstrkt.

Die lpreisnotierungen htten in den vergangenen Handelstagen bis in den unteren Bereich der mehrwchigen Trading-Range konsolidiert, sich zuletzt jedoch wieder stabilisieren knnen. Die Wahrscheinlichkeit, dass unser zuletzt skizziertes Breakout-Szenario nach dem gesehenen Rcksetzer tatschlich mit dem Breakout ber das obere Ende der Trading-Range bei 65,50 USD getriggert wird, hat sich d amit deutlich verringert, so das DZ BANK-Derivate-Team. Der bergeordnete Aufwrtstrend bei Brent Crude Oil sei jedoch nach wie vor intakt, wobei bei bestehenden Long-Positionen weiterhin eine Risikotoleranz im Bereich der Marke von 59 USD beachtet werden sollte.

Mit einem Hebelzertifikat knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Endlos Turbo Long auf den Brent Crude Future Contract steigende, aber auch fallende Kursnotierungen des Brent Crude Future Contract gehebelt nach. Werde die Knock-out-Schwelle (aktuell 48,076 USD) berhrt, verfalle das Zertifikat wertlos. (Stand vom 22.11.2017) (23.11.2017/oc/a/r)

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23.11.2017
Index-Zertifikat auf den DividendenAdel-Eurozone-Index: Attraktive Mischung - Zertifikateanalyse
BÖRSE am Sonntag


Bad Nauheim (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten der "BRSE am Sonntag" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe das Index-Zertifikat (ISIN DE000DM1DVA8/ WKN DM1DVA) der Deutschen Bank auf den DividendenAdel-Eurozone-Index (ISIN DE000SLA22D2/ WKN SLA22D).

Niedrige Zinsen wrden den Anlegern noch lange erhalten bleiben. Aus diesem Grund mssten Dividenden wohl noch fr einige Zeit als Alternative fr regelmige Kapitalzuflsse sorgen. Auch wenn Dividenden gerne als Zinskupon-Ersatz propagiert wrden, gebe es mehr Dinge zu beachten als bei den Ausschttungen von Anleihen.

Dividenden knnten im Unterschied zum Zinskupon gekrzt oder sogar komplett gestrichen werden. Denn ob und wie viel ausgeschttet werde, beschliee die Hauptversammlung des jeweiligen Unternehmens. Mancher Aktionr knne ein Lied davon singen, wenn die erwartete Dividende wie beim Energi eversorger RWE ausbleibe. Daher spreche vieles dafr, nicht nur auf ein Unternehmen als Dividendenbringer, sondern auf einen strategisch zusammengesetzten Aktienkorb zu setzen. Die Deutsche Bank habe mit dem DividendenAdel-Eurozone-Index-Zertifikat ein Produkt aufgelegt, das auf einem berzeugenden Dividenden-Konzept basiere.

Das Konzept der DividendenAdel-Aktien basiere auf dem Research der Finanz-Experten Christian Rhl und Werner Heussinger. Beide htten das Konzept der US-amerikanischen "Dividend Aristocrats" weiterentwickelt. Damit wrden in den USA Unternehmen bezeichnet, die mindestens 25 Jahre in Folge ihre Dividenden erhht htten. Dazu wrden etliche US-amerikanische Blue Chips wie Coca-Cola oder Exxon Mobil zhlen.

Sinnvollerweise bercksichtige der DividendenAdel-Eurozone-Index nicht nur einen, sondern mehrere Aspekte. Mit einer jhrlichen Gebhr von 1,2 Prozent liege die Gebhr des Zertifikats noch im Rahmen. Seit Auflegung Anfang Februar 2017 htten Anleg er bislang 11,4 Prozent nach verrechneten Kosten verdienen knnen. Investoren wrden mit dem Produkt Zugang zu einem Aktienkorb erhalten, der nachvollziehbar und transparent zusammengesetzt werde und qualitativ hochwertige Aktien bndele. (Ausgabe Anlagetrends 2018) (23.11.2017/zc/a/a)

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23.11.2017
Inline-Optionsschein auf LANXESS: Schnelle Seitwärtsspekulation - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe einen Inline-Optionsschein (ISIN DE000HW4NGP4/ WKN HW4NGP) von HVB onemarkets auf die Aktie von LANXESS (ISIN DE0005470405/ WKN 547040).

Der Spezialchemiekonzern LANXESS sei stramm auf Wachstumskurs. Wie das Unternehmen vergangene Woche mitgeteilt habe, htten die Erlse im dritten Quartal um 25,1 Prozent auf 2,4 Mrd. Euro angezogen. Fr den entscheidenden Schub habe der Bereich Enigeering Materials gesorgt. Hier seien die Einnahmen dank der bernahme des Konkurrenten Chemtura um 36,6 Prozent auf 351 Mio. Euro geklettert. Aber auch das Wachstum in den brigen Segmenten gebe keinerlei Anlass zur Kritik. Fast berall sei es prozentual zweistellig nach oben gegangen.

"LANXESS ist gut in Fahrt. Unser klarer strategischer Fokus auf margenstarke Spezialchemie zahlt sich zunehmend aus, und in unserer neuen Aufstellung sind wir opera tiv sehr gut unterwegs. Besonders erfreulich: alle Regionen und alle unsere Spezialchemie-Segmente verzeichnen deutliche Ergebniszuwchse", so Vorstandschef Matthias Zachert.

Tatschlich habe das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen um 35 Prozent auf 347 Mio. Euro zugelegt. Neben den Ergebnisbeitrgen der akquirierten Chemtura-Geschfte seien hierfr auch gestiegene Absatzmengen verantwortlich gewesen. Kleiner Schnheitsfehler: Das Konzernergebnis sei wegen einmaliger Sonderaufwendungen - diese wrden im Wesentlichen aus der Konsolidierung der Produktion von Schmierstoff-Vorprodukten und der damit verbundenen Beendigung der Produktion am Standort Ankerweg in Amsterdam resultieren - von 62 auf 55 Mio. Euro zurckgegangen. Bereinigt um diese Effekte sei es allerdings um 37,7 Prozent auf 106 Mio. Euro gestiegen.

An der Brse habe dennoch keine Kauflaune aufkommen wollen. Im Gegenteil: Die Aktie sei nach den Zahlen um mehr fast vier Prozent eingeknickt. Nicht ei nmal die hhere Ergebnisprognose habe Anleger umstimmen knnen. Dabei stelle LANXESS nun einen Rekordwert von 1,25 bis 1,3 Mrd. Euro in Aussicht. Bislang habe der Konzern mindestens 1,225 Mrd. Euro erwartet. Ohnehin habe die Aktie Anlegern zuletzt auf dem Kurszettel nicht allzu viel zu bieten gehabt. Das Jahr 2017 zeige einen volatilen Kursverlauf zwischen rund 60 und 70 Euro.

Bleibt der Titel auch in den kommenden Wochen in dieser Range, erzielen Anleger mit dem Inliner von HVB onemarkets 9,8 Prozent, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 46/2017) (23.11.2017/oc/a/d)

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23.11.2017
Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf RWE - Wieder positivere Aussichten? Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von RWE (ISIN DE0007037129/ WKN 703712) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.

Das Aus der so genannten "Jamaika"-Sondierungen der Parteien CDU, CSU, FDP und Bndnis 90/Die Grnen scheine fr RWE positiv zu sein. Seitdem ber eine mgliche Regierungsbeteiligung der Grnen verhandelt worden sei, habe der Energieversorger Federn gelassen. Diese htten ein vorzeitiges Ende der Kohlekraftwerke gefordert. Da die Regierungsbeteiligung der Grnen nun offenbar auch nicht innerhalb einer Minderheitsregierung zustande kommen wird, scheinen die Aussichten fr RWE und seine Kohlekraftwerke wieder positiver zu sein, so die Analysten der Bank Vontobel Europe AG.

Zudem berichte das "Handelsblatt" ber einen mglichen Verkauf der Tochter Innogy an den italienischen Energieversorger Enel. In dem Unternehmen Innogy habe RWE die Geschftsfelder der erneuerbaren Energien ausgelagert. Laut Handelsblatt halte RWE 77 Prozent an Innogy, die einen Marktwert von EUR 16,8 Mrd. haben sollten. RWE-CEO Rolf Martin Schmitz, habe eine Veruerung der Anteile nicht ausgeschlossen, aber bekrftigt, dass keine Notwendigkeit zum Verkauf bestnde.

Des Weiteren berichte das "Handelsblatt" ber die Braunkohlekraftwerke und die Konzerntochter RWE Dea. RWEs Braunkohlekraftwerke seien fr den Konzern besonders rentabel und wrden eine hohe Rohmarge aufweisen. Die Konzerntochter RWE Dea, verantwortlich fr l- und Gasfrderung, schreibe hohe Gewinne und weise eine hohe Bruttomarge auf.

Zudem profitiere RWE von einem positiven Analystenkommentar von Goldman Sachs-Analyst Alberto Gandolfi. Dieser habe RWE am 20.11.2017 mit "buy"/"attractive" und einem Kursziel von EUR 27,60 bewertet. Nichtsdestotrotz bleibe der weitere Verlauf abzuwarten.

Die Umsatzerlse im dritten Quartal 2017 h tten bei EUR 8,76 Mrd. gelegen. Das EBITDA habe bei EUR 966 Mio. gelegen, was einer Marge von 11 Prozent entspreche. Der Nettoertrag habe EUR 208,33 Mio. ergeben.

Die RWE-Aktie werde aktuell bei EUR 20,12 (20.11.2017) gehandelt. Das Jahreshoch habe bei EUR 23,29 (09.11.2017), das Jahrestief bei EUR 11,66 (10.01.2017) gelegen. Bloomberg Analysten wrden aktuell ein Zwlf-Monats-Kursziel von EUR 22,29 setzen. Bei Bloomberg wrden zehn Analysten die Aktie auf "kaufen", 15 auf "halten" und drei auf "verkaufen" setzen. RWE habe gegenwrtig eine Marktkapitalisierung von EUR 12,78 Mrd. Die RWE-Aktie habe die hchste Performance aller DAX-Werte seit Jahresbeginn 2017

Eine Investmentidee sei zum Beispiel das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL4HDH5/ WKN VL4HDH) auf die Aktie von RWE. Die maximale Rendite betrage 23,79% und der Discount 7,50%. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 18,61. Der Basispreis werde bei EUR 23,00 gesehen. Die Laufzeit ende am 21.12.2018. (Stand: 20.11.201 7)

Interessant sei auch das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL3SXC3/ WKN VL3SXC) auf die RWE-Aktie. Das Papier sei mit einer maximalen Rendite in Hhe von 27,59% ausgestattet, der Discount liege bei 6,35%. Der Basispreis betrage EUR 24,00 und der aktuelle Briefkurs EUR 18,85. Das Laufzeitende sei am 21.12.2018. (Stand: 20.11.2017)

Potenzielle Anleger sollten beachten, dass es sich bei smtlichen Renditeangaben um Bruttoangaben handle. Sofern beim Anleger Erwerbsnebenkosten (z.B. Transaktionsgebhren) bzw. Erwerbsfolgekosten (z.B. Depotgebhren) anfallen wrden, wrden diese die sptere Nettorendite reduzieren. Wie stark die Erwerbsneben- bzw. Erwerbsfolgekosten ins Gewicht fallen wrden, hnge u.a. von der Hhe des Anlagebetrags, der Haltedauer und der Hhe der Rendite ab.

Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des oben genannten Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Die Aktie knne sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 21.11.2017) (23.11.2017/zc/a/a)

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23.11.2017
Jungheinrich-Calls mit 76%-Chance bei Erreichen des Allzeithochs - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Derivate auf die Jungheinrich-Aktie (ISIN DE0006219934/ WKN 621993) vor.

Laut einer im BNP-Newsletter "dailyAktien" verffentlichten Analyse knnte die Konsolidierung bei der Jungheinrich-Aktie nun beendet sein. Hier die Analyse:

"Rckblick: Jungheinrich erreichte am 04.11.2017 das aktuelle Allzeithoch bei 40,80 EUR. Danach startete eine Konsolidierung. Im Rahmen dieser Konsolidierung fiel die Aktie bereits dreimal in die Nhe einer alten oberen Pullbacklinie zurck. Beim letzten Rckfall kam es sogar fast zu einem Test des Aufwrtstrends seit Dezember 2016. Dieser verlaufe aktuell bei 36,23 EUR. Seit zwei Tagen lst sich Der Gabelstaplerhersteller wieder von diesem Aufwrtstrend."

"Ausblick: Damit besteht erneut die Chance, die Konsolidierung der letzten Wochen zu beenden. Ein Ausbruch ber den kurzfristigen Abwrtstrend bei ak tuell 38,54 EUR wre ein Kaufsignal und knnte eine weitere Aufwrtsbewegung in Richtung 40,80 EUR und 43,50 EUR auslsen. Ein Rckfall unter 36,23 EUR wrde aber vermutlich zur Fortsetzung der Konsolidierung fhren."

Wenn die Jungheinrich-Aktie im nchsten Monat wieder das bei 40,80 Euro liegende Allzeithoch erreichen knne, dann wrden Long-Hebelprodukte fr hohe Ertrge sorgen.

Der HypoVereinsbank-Call-Optionsschein (ISIN DE000HW29278/ WKN HW2927) auf die Jungheinrich-Aktie mit Basispreis bei 37 Euro, Bewertungstag 14.03.2018, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 37,50 Euro mit 0,24 Euro bis 0,25 Euro gehandelt worden. Erreiche der Kurs der Jungheinrich-Aktie innerhalb des nchsten Monats sein Allzeithoch bei 40,80 Euro, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf 0,44 Euro (+76 Prozent) steigern.

Das BNP Paribas-Mini Long-Zertifikat (ISIN DE000PR9KZC4/ WKN PR9KZC) mit Basispreis bei 32,5333 Euro, KO-Marke bei 34,9733 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 3 7,50 Euro mit 0,51 Euro bis 0,52 Euro quotiert worden. Gelinge der Jungheinrich-Aktie in naher Zukunft der Anstieg auf 40,80 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die SL-Marke oder darunter falle - auf 0,82 Euro (+58 Prozent) erhhen. (Ausgabe vom 22.11.2017) (23.11.2017/oc/a/d)

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23.11.2017
Mit Siemens-Zertifikaten zu 5% bis 8% Jahresrendite - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Capped Bonus-Zertifikate auf die Aktie von Siemens (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) vor.

Mit Bonus-Zertifikaten mit Cap auf Aktien mit mglichst geringem Abwrtspotenzial knnten risikobewusste Anleger mit berschaubarem Risiko Renditen von mindestens 5 Prozent pro Jahr zu erzielen. Fr Anleger, die der Siemens-Aktie nach dem durch die durchwachsenen Geschftszahlen verursachten Kursrutsch auf Sicht des nchsten Jahres eine halbwegs stabile Kursentwicklung prognostizieren wrden, knnte nun ein gnstiger Zeitpunkt fr einen Einstieg in die Aktie gekommen sein. Nach den geplanten Umstrukturierungsmanahmen des Konzerns wrden etliche Analysehuser ihre Einschtzung bekrftigen, die Siemens Aktie zu kaufen oder zu halten.

Wer das unlimitierte Gewinnpotenzial des direkten Aktieninvestments und die in Aussicht stehende Dividendenzahlung gegen Se itwrtsrenditen im Bereich von 5 bis 10 Prozent eintauschen mchte, knnte einen Blick auf die nachfolgend prsentierten Bonus-Zertifikate mit Cap werfen.

Das DZ BANK-Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN DE000DGP9WD9/ WKN DGP9WD) auf die Siemens-Aktie mit der Barriere bei 80 Euro, Bonuslevel und Cap bei 120 Euro, BV 1, Bewertungstag 21.12.2018, sei beim Siemens-Kurs von 114,30 Euro mit 113,33 Euro bis 113,35 Euro gehandelt worden. Wenn der Aktienkurs bis zum Bewertungstag niemals die Barriere berhre oder unterschreite, dann werde das Zertifikat am 02.01.2019 mit dem Hchstbetrag von 120 Euro zurckbezahlt. Somit ermgliche dieses Zertifikat in den nchsten 13 Monaten einen Ertrag von 5,86 Prozent (5,23 Prozent pro Jahr), wenn der Aktienkurs niemals um 30 Prozent auf 80 Euro oder darunter nachgebe. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde das Zertifikat am Ende mit dem am Bewertungstag ermittelten Schlusskurs der Siemens-Aktie, maximal mit 120 Euro, zur ckbezahlt.

Mit einem Zertifikat mit geringerem Sicherheitspuffer knnten Anleger ihre Renditechancen deutlich aufbessern. Das Goldman Sachs-Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN DE000GD6V3U6/ WKN GD6V3U) auf die Siemens-Aktie mit Barriere bei 88 Euro, Bonus-Level und Cap bei 120 Euro, BV 1, Bewertungstag 21.12.2018, sei beim Siemens-Aktienkurs von 114,30 Euro mit 110,72 Euro bis 110,82 Euro taxiert worden. Verbleibe der Kurs der Siemens-Aktie bis zum Bewertungstag oberhalb der Barriere, dann werde auch dieses Zertifikat am Laufzeitende mit 120 Euro zurckbezahlt, was einem Ertrag von 8,28 Prozent (7,47 Prozent pro Jahr) entspreche. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde auch die Rckzahlung dieses Zertifikates mit dem am Bewertungstag festgestellten Schlusskurs der Siemens-Aktie erfolgen. (Ausgabe vom 21.11.2017) (23.11.2017/zc/a/a)

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23.11.2017
Münchener Rück-Calls mit 190%-Chance bei Kursanstieg auf 200 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Mnchener Rck-Aktie (ISIN DE0008430026/ WKN 843002) vor.

Mit einem Kursanstieg von bis zu 0,5 Prozent habe die Mnchener Rck-Aktie am 23.11.2017 zu den wenigen DAX-Werten gezhlt, die nicht in den roten Zahlen in den schwachen Handelstag gestartet htten. Nachdem der Aktienkurs noch am 09.11.2017 an der 200 Euro-Marke gekratzt habe, habe er bis zum 22.11.2017 auf bis zu 188,60 Euro nachgegeben.

Nach dem am 21.11.2017 abgehaltenen Investorentag htten die Experten, wie beispielsweise jene von Goldman Sachs, der Socit Gnrale und der Commerzbank ihre Kaufempfehlungen fr die Rckversicherungsaktie besttigt. Wenn sich die Aktie in den nchsten Wochen auf ihrem Weg zu den hchsten Kurszielen, die im Bereich von 220 Euro definiert worden seien, zumindest wieder auf 200 Euro steigere, dann wrden Long-Hebelp rodukte hohe Renditechancen ermglichen.

Der UBS-Call-Optionsschein (ISIN CH0345450859/ WKN UW32TD) auf die Mnchener Rck-Aktie mit Basispreis bei 195 Euro, Bewertungstag 15.01.2018, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 189,55 Euro mit 0,19 Euro bis 0,20 Euro gehandelt worden. Gelinge der Mnchener Rck-Aktie im nchsten Monat auf ihrem Weg zum bei 220 Euro liegenden Kursziel zumindest der Anstieg auf 200 Euro, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,58 Euro (+190 Prozent) steigern.

Der DZ BANK-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DD2FYY6/ WKN DD2FYY) auf die Mnchener Rck-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 182,403 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 189,55 Euro mit 0,75 Euro bis 0,76 Euro taxiert worden. Knne die Mnchener Rck-Aktie in naher Zukunft auf 200 Euro ansteigen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,75 Euro (+130 Prozent) erhhen.

Der Morgan St anley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF3BTH5/ WKN MF3BTH) auf die Mnchener Rck-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 175,84 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 189,55 Euro mit 1,41 Euro bis 1,42 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der Mnchener Rck-Aktie auf 200 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 2,41 Euro (+70 Prozent) steigern. (23.11.2017/oc/a/d)

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23.11.2017
Pfeiffer Vacuum-Calls mit 53%-Chance bei Fortsetzung des Höhenfluges - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe Derivate auf die Aktie von Pfeiffer Vacuum (ISIN DE0006916604/ WKN 691660) vor.

Nachdem der Kurs der Pfeiffer Vacuum-Aktie von seinem am 06.11.2017 bei 165,35 Euro verzeichneten Allzeithoch auf bis zu 155,50 Euro nach unten hin abgeprallt sei, knnte es mit der jngsten Konsolidierung bereits wieder vorbei sein. Laut Analyse von www.godmode-trader.de verfge die Aktie nun sogar ber Steigerungspotenzial auf bis zu 190 Euro.

Fr risikobereite Anleger mit der Marktmeinung, dass der Kurs der Pfeiffer Vacuum-Aktie im kommenden Monat auf dem Weg zum bei 190 Euro liegenden Kursziel zumindest auf 175 Euro zulegen werde, knnte die Investition in Long-Hebelprodukte interessant sein.

Der Commerzbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000CV4XE91/ WKN CV4XE9) auf die Pfeiffer Vacuum-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 155,17 Euro, BV 0,1, sei beim A ktienkurs von 167,18 Euro mit 1,26 Euro bis 1,29 Euro gehandelt worden. Knne der Kurs der Pfeiffer Vacuum-Aktie in den nchsten Wochen auf 175 Euro ansteigen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,98 Euro (+53 Prozent) erhhen.

Das Commerzbank-Unlimited Turbo-Zertifikat (ISIN DE000CV4X5E6/ WKN CV4X5E) auf die Pfeiffer Vacuum-Aktie mit Basispreis bei 146,76 Euro und KO-Marke bei 15,93 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 167,18 Euro mit 2,05 Euro bis 2,08 Euro quotiert worden. Wenn sich der Kurs der Pfeiffer Vacuum-Aktie in naher Zukunft auf 175 Euro erhht, dann werde der innere Wert des Turbo-Calls auf 2,82 Euro (+36 Prozent) steigen.

Wer hingegen mit tglich angepasster Hebelwirkung von einem Kursanstieg der Pfeiffer Vacuum-Aktie profitieren mchte, knnte seine Aufmerksamkeit auf Faktor-Zertifikate lenken. Whrend das Morgan Stanley-Faktor Long-Zertifikat (ISIN DE000MF2ML99 / WKN MF2ML9) die Kursbewegungen der Pfeiffer Vacuum-Aktie mit 4fachem Hebel widergebe, bilde das Faktor-Long-Zertifikat (ISIN DE000MF2MLA6/ WKN MF2MLA) die Kursbewegungen der Aktie sogar mit 5facher Hebelwirkung ab. (Ausgabe vom 21.11.2017) (23.11.2017/oc/a/t)

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23.11.2017
ProSiebenSat.1-Discount-Zertifikate mit bis zu 9% Seitwärtschance - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Discount-Zertifikate auf die Aktie von ProSiebenSat.1 (ISIN DE000PSM7770/ WKN PSM777) vor.

Wer vor einem Jahr in die ProSiebenSat.1-Aktie investiert habe, msse sich mittlerweile mit einem Kursverlust von 20 Prozent abfinden. Bei einem Einstieg am diesjhrigen Jahreshoch im Bereich von 41 Euro lge der Kapitalverlust sogar schon bei 35 Euro. In den vergangenen Tagen knnte der Kursrutsch im Bereich von 25 Euro einen Boden gefunden haben.

Die jngsten Expertenanalysen, wie beispielsweise jene von J.P. Morgan, in der die Aktie mit einer Anhebung des Kursziels auf 45 Euro von neutral auf overweight angehoben worden sei, knnten den Aktienkurs weiter untersttzen. Fr Anleger, die nun ein Investment in die ProSiebenSat.1-Aktie als interessant einschtzen wrden, aber das unbegrenzte Gewinnpotenzial des direkten Aktienkaufs zugunsten einer vorde finierten Renditechance eintauschen wollten, knnte die Veranlagung in Discount-Zertifikate infrage kommen.

Das Commerzbank-Discount-Zertifikat (ISIN DE000CV35SZ2/ WKN CV35SZ) auf die ProSiebenSat.1-Aktie, Cap bei 23 Euro, BV 1, Bewertungstag am 21.12.2018, sei beim ProSiebenSat.1-Aktienkurs von 26,46 Euro mit 21,60 bis 21,65 Euro gehandelt worden. Wenn die ProSiebenSat.1-Aktie am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps von 23 Euro notiere, dann werde das Zertifikat am 02.01.2019 mit dem Hchstbetrag von 23 Euro zurckbezahlt.

Deshalb ermgliche dieses Zertifikat in 14 Monaten bei einem bis zu 13,08-prozentigen Kursrckgang der Aktie einen Ertrag von 6,23 Prozent. Notiere die ProSiebenSat.1-Aktie am Bewertungstag unterhalb des Caps, dann werde das Zertifikat mittels der Lieferung einer Aktie je Discount-Zertifikat getilgt. Ein Verlust (vor Spesen) werde erst dann entstehen, wenn die gelieferten ProSiebenSat.1-Aktien unterhalb des Kaufpreises des Zertifikates, also unt erhalb von 21,65 Euro verkauft wrden.

Whle man hingegen ein Zertifikat mit hherem Cap, dann wrden sich naturgem die Renditechance und das Verlustrisiko erhhen. Das DZ BANK-Discount-Zertifikat (ISIN DE000DD1VGZ9/ WKN DD1VGZ) auf die ProSiebenSat.1-Aktie mit Cap bei 24 Euro, BV 1, Bewertungstag am 21.12.2018, sei beim ProSiebenSat.1-Aktienkurs von 26,46 Euro mit 21,94 bis 22,04 Euro taxiert worden.

Notiere die ProSiebenSat.1-Aktie am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps, dann werde das Zertifikat mit 24 Euro zurckbezahlt, was einem Ertrag von 8,89 Prozent entsprechen werde. Notiere die ProSiebenSat.1-Aktie am Bewertungstag unterhalb des Caps, dann werde die Rckzahlung dieses Zertifikates mit dem am Bewertungstag ermittelten Schlusskurs der Aktie erfolgen. (23.11.2017/zc/a/a)

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23.11.2017
ProSiebenSat1-Calls mit 181%-Chance bei Kurserholung auf 30 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von ProSiebenSat.1 (ISIN DE000PSM7770/ WKN PSM777) vor.

Mit einem Kursanstieg von zeitweise 2,80 Prozent habe sich die ProSiebenSat.1-Aktie im Vormittagshandel des 22.11.2017 im Spitzenfeld der DAX-Werte aufgehalten. Nach den deutlichen Kursrckgngen der vergangenen Monate habe der Aktienkurs vorerst einmal im Bereich von 25 Euro eine Untersttzung gefunden, von der er sich in den vergangenen Tagen auf bis zu 26,84 Euro erholt habe.

Auch die jngsten Expertenanalysen, wie beispielsweise jene von J.P. Morgan, in der die Aktie mit einer Anhebung des Kursziels auf 45 Euro von neutral auf "overweight" angehoben worden sei, knnten sich weiterhin positiv auf den Aktienkurs auswirken.

Fr Anleger, die nach der schwachen Kursentwicklung der vergangenen Monate zumindest von einer Kurserholung auf bis z u 30 Euro ausgehen wrden, knnte demnach ein gnstiger Zeitpunkt fr den Einstieg in Long-Hebelprodukte gekommen sein.

Der BNP Paribas-Call-Optionsschein (ISIN DE000PR9DDA0/ WKN PR9DDA) auf die ProSiebenSat.1-Aktie mit Basispreis bei 27 Euro, Bewertungstag 19.01.2018, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 26,64 Euro mit 0,10 Euro bis 0,11 Euro gehandelt worden. Knne sich der Kurs der ProSiebenSat.1-Aktie in einem Monat wieder auf 30 Euro erholen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf 0,31 Euro (+181 Prozent) steigern.

Der DZ BANK-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DD3B534/ WKN DD3B53) auf die ProSiebenSat.1-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 24,809 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 26,64 Euro mit 0,19 Euro bis 0,20 Euro taxiert worden. Gelinge der ProSiebenSat.1-Aktie in den nchsten Wochen der Sprung auf die Marke von 30 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,5 1 Euro (+155 Prozent) erhhen.

Der Socit Gnrale-Open End Turbo-Call (ISIN DE000SC5WU30/ WKN SC5WU3) auf die ProSiebenSat.1-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 23,7635 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 26,64 Euro mit 0,30 Euro bis 0,32 Euro taxiert worden. Bei einem Kursanstieg der ProSiebenSat.1-Aktie auf 30 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 0,62 Euro (+93 Prozent) steigern. (Ausgabe vom 21.11.2017) (23.11.2017/oc/a/d)

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23.11.2017
Relax Express-Zertifikat auf Deutsche Post: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Relax Express-Zertifikat (ISIN DE000DK0NR77/ WKN DK0NR7) der DekaBank auf die Aktie der Deutschen Post (ISIN DE0005552004/ WKN 555200).

Die Deutsche Post habe auch im dritten Quartal vom Boom im Paket- und Express-Geschft profitiert. Wie die Bonner mitgeteilt htten, seien die Erlse zwischen Juli und September um 5,6 Prozent auf 14,6 Mrd. Euro geklettert. Besonders erfreulich: Das operative Ergebnis sei sogar um 10,5 Prozent auf 834 Mio. Euro vorangekommen. "Wir hatten ein starkes drittes Quartal mit einem erneuten Rekordergebnis. Dank unserer strategischen Ausrichtung auf wachstumsstarke Segmente wie den globalen Online-Handel wchst unser Unternehmen in allen Bereichen", so Post-Chef Frank Appel anlsslich der Bilanzvorlage.

Auch im Hinblick auf die Jahresprognose sei der Firmenlenker zuversichtlich geblieben und habe di e Zielsetzung besttigt, das EBIT von 3,5 Mrd. Euro im Vorjahr auf 3,75 Mrd. Euro in diesem Jahr steigern zu wollen. Dabei setze Appel vor allem auf ein starkes Weihnachtsgeschft. Darber hinaus gehe er weiterhin davon aus, den operativen Gewinn im Zeitraum 2013 bis 2020 um durchschnittlich mehr als acht Prozent jhrlich steigern zu knnen.

Kurzum: Die fundamentalen Aussichten wrden stimmen. Einige Analysten seien jedoch der Meinung, dass die Perspektiven nach einem Kursanstieg von gut 24 Prozent im laufenden Jahr inzwischen ausreichend gewrdigt seien.

Fr Anleger, die daher restriktiver vorgehen mchten, knnte das Express-Zertifikat der DekaBank mit jhrlich fallender Tilgungshrde interessant sein, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 46/2017) (23.11.2017/zc/a/a)

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23.11.2017
Turbo-Zertifikat auf FinTech Group: Onlinebroker will die Krypto-Welt erobern - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Endlos-Turbo-Zertifikat (ISIN DE000LS27AK6/ WKN LS27AK) von Lang & Schwarz auf die Aktie der FinTech Group (ISIN DE000FTG1111/ WKN FTG111) als "Pick of the Week" vor.

Das Zauberwort "FinTech" elektrisiere Finanzbranche und Brsianer gleichermaen. Experten verstnden darunter den intelligenten Einsatz moderner Technologien auf dem Gebiet der Finanzdienstleistungen. Dazu wrden klassische Bankdienstleistungen wie Kontoverwaltung, Kreditvergabe, Geldanlage und Versicherung sowie mobile Bezahlsysteme, digitale Whrungen, Crowdfunding oder Online-Plattformen zur Kreditvermittlung gehren.

Einer der wichtigsten deutschen Player auf diesem Gebiet sei die FinTech Group. Das Unternehmen sei mit seiner Tochter flatex seit zehn Jahren einer der Markt- und Innovationsfhrer im deutschen Online-Brokerage-Markt. Die kontinuierlich steigenden Kundenzahlen, Transaktionszahlen und Umstze seien ein Beleg fr Erfahrung, sich mit disruptiven Geschftsmodellen am Markt durchzusetzen. FinTech habe nun das Ziel, im Rahmen eines umfassenden Transformations- und Wachstumsprozesses, auch ber Online-Brokerage hinaus der fhrende europische Anbieter innovativer Technologien im Finanzsektor zu werden.

Im ersten Halbjahr 2017 habe der Konzern den Gewinn auf 7,0 Mio. Euro fast verdreifacht. Im Gesamtjahr sollten 16,8 Mio. Euro bzw. rund ein Euro je Aktie brig bleiben. Analystenschtzungen zufolge knnten 2018 schon 1,60 Euro hngen bleiben, 2019 dann knapp 2,00 Euro. Ergebnistreiber seien unter anderen die jngst beschlossenen Gebhrenanhebungen bei flatex fr Inlandsorders im Brsenhandel von 5,00 Euro je Order auf 5,90 Euro. "Kundenverluste befrchten wir nicht. Wir gehren weiterhin zu den gnstigen Anbietern am Markt und sind zugleich derjenige Onlinebroker mit dem transparentesten Preismodell", sage FinTech Group-CEO Fra nk Niehage. Daneben wrden die Kreditzinsen von 3,9 auf 4,9 Prozent angehoben, woraus sich laut Analysten ein zustzliches Ergebnispotenzial von einer Mio. Euro ergebe.

Zustzlich sei geplant, den "flatex-flex Kredit" nicht mehr ausschlielich den eigenen Kunden anzubieten, sondern dem gesamten Markt zugnglich zu machen. Zuknftig sollten vor allem Kunden angesprochen werden, bei denen ein kurzfristiger Liquidittsbedarf bestehe, diese jedoch im Gegenzug ber eine kapitalgebundene Lebensversicherung verfgen wrden. "Jedes Jahr werden in Deutschland Lebensversicherungen im Wert von circa 27 Mrd. Euro vorzeitig verkauft. Unser Ziel ist es, in den kommenden 24 bis 36 Monaten ein Prozent davon auf unsere Bcher zu bekommen", so Niehage. Bei einem Zinssatz von 4,9 Prozent ergbe sich daraus ein zustzliches Erlspotenzial von gut 13 Mio. Euro.

Die grte Fantasie rhre aus dem kurz bevorstehenden Eintritt in den Markt fr Kryptowhrungen - derzeit das heieste Brsenthema schlechthin. "Wir werden bei flatex Bitcoin-CFDs einfhren. Im ersten Quartal 2018 wollen wir den Kunden auch den direkten Kauf und Verkauf von Kryptowhrungen wie Bitcoin und Ripple ermglichen", erklre Niehage. Konkrete Plne hierzu sollten "noch in diesem Jahr" verkndet werden. Fr das erste Halbjahr 2018 stehe dann auch noch der Wechsel in den Prime Standard an, der FinTech in den SDAX fhren knnte.

Angesichts der Vielzahl von Kurstreibern wrde es die Experten nicht wundern, wenn sich die Aktie auf Sicht von wenigen Monaten in Richtung der Analysten-Kursziele um 30 Euro aufmachen wrde. Das wrde bei dem Turbo (WKN LS27AK) von Lang & Schwarz zu einem Gewinn von etwa 74 Prozent fhren, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 46/2017) (23.11.2017/zc/a/a)

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23.11.2017
Volkswagen-Calls mit 171%-Chance bei Kursanstieg auf 180 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe Derivate auf die Volkswagen-Vorzugsaktie (ISIN DE0007664039/ WKN 766403) vor.

Seit Anfang September 2017 habe der Kurs der Volkswagen-Vorzugsaktie - nur von kurzen Korrekturen unterbrochen - von 125 Euro auf bis zu 171 Euro um beachtliche 37 Prozent zugelegt. Mit vielen der oftmals an dieser Stelle prsentierten Long-Hebelprodukte htten risikobereite Anleger in den vergangenen drei Monaten ihren Kapitaleinsatz vervielfachen knnen.

Bei einem Blick auf die jngsten Analysen der Bankexperten, die die Aktie auch auf dem erhhten Niveau mit Kurszielen von bis zu 210 Euro als kaufens- oder haltenswert einstufen wrden, knnte man von einer Fortsetzung der Rally ausgehen. Falls sich die Aktie, die am 22.11.2017 etwas schwcher in den Handelstag gestartet sei, im nchsten Monat zumindest auf 180 Euro steigern knne, dann knnte sich eine Investit ion in Long-Hebelprodukte lohnen.

Der UBS-Call-Optionsschein (ISIN CH0374228275/ WKN UX2JYG) auf die Volkswagen-Vorzugsaktie mit Basispreis bei 170 Euro, Bewertungstag 15.01.2018, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 169,20 Euro mit 0,68 Euro bis 0,69 Euro taxiert worden. Lege der Kurs der Volkswagen-Vorzugsaktie in sptestens einem Monat auf 180 Euro zu, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 1,13 Euro (+64 Prozent) steigern.

Der Socit Gnrale-Open End Turbo-Call (ISIN DE000SC7YNB1/ WKN SC7YNB) auf die Volkswagen-Vorzugsaktie mit Basispreis und KO-Marke bei 163,9095 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 169,20 Euro mit 0,58 Euro bis 0,59 Euro taxiert worden. Gelinge der Volkswagen-Vorzugsaktie in den nchsten Wochen der Anstieg auf 180 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,60 Euro (+171 Prozent) erhhen.

Das Goldman Sachs-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000GD85D79/ WKN GD85D7) mit Basispreis bei 144,8598 Euro, KO-Marke bei 155 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 169,20 Euro mit 2,421 Euro bis 2,431 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der Volkswagen-Vorzugsaktie auf 180 Euro werde der innere Wert des Mini Long-Zertifikates auf 3,51 Euro (+44 Prozent) ansteigen. (Ausgabe vom 22.11.2017) (23.11.2017/oc/a/d)

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23.11.2017
Wave XXL Call auf Deutsche Wohnen: DAX-Kandidat auf der Lauer - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Wave XXL Call-Optionsschein (ISIN DE000DM1P0K4/ WKN DM1P0K) der Deutschen Bank auf die Deutsche Wohnen-Aktie (ISIN DE000A0HN5C6/ WKN A0HN5C) vor.

Die entscheidenden Ranglisten der Deutschen Brse wrden am 5. Dezember verffentlicht. Doch fr Anleger knnte es sich lohnen, schon heute einen Blick auf die potenziellen Nachfolger zu werfen. Denn in der Regel komme es bereits vor dem eigentlichen Wechsel zu Kursgewinnen bei den spteren Aufsteigern. Der Grund: Aktiv gemanagte Fonds, die sich am Index ausrichten wrden, wrden frhzeitig beginnen, sich bei den Aufstiegskandidaten zu positionieren und die Absteiger abzustoen. Zum Umstellungstermin selbst kmen dann noch die passiv gemanagten Exchange Traded Funds (ETFs) dazu, die den Index exakt nachbilden wrden.

Das Anlegermagazin "Brse Online" habe die DAX-Umschichtungen sei t 2006 unter die Lupe genommen. Ergebnis: Bei den 14 nderungen seitdem htten Anleger meist gute Gewinne erzielen knnen, wenn sie frhzeitig auf die spteren DAX-Neulinge gesetzt htten. Wer die Aufsteiger stets sechs Monate vor Ankndigung des Tauschs gekauft habe, habe bis zur tatschlichen Umsetzung im Schnitt einen Gewinn von 46,57 Prozent erzielen knnen. Dem stehe ein Minus von 5,52 Prozent beim Leitindex gegenber. Die Aktie des Chipkonzerns Infineon verflsche mit einem Plus von mehr als 600 Prozent zwar die Statistik. Doch selbst bereinigt um diesen Ausreier betrage die Outperformance der Indexaufsteiger gegenber dem DAX satte 10,12 Prozentpunkte.

Mit diesem Wissen im Hintergrund knnte ein Blick auf die Aktie von Deutsche Wohnen lohnen. Auf Basis der Oktober-Rangliste htte der Titel mit Platz 27 beim Kriterium Marktkapitalisierung klar bessere Karten als Covestro (Platz 31). Deutsche Wohnen vermiete bundesweit rund 160.000 Wohnungen und Gewerbeeinheiten. Die me isten Objekte lgen in Ballungszentren, wo es immer weniger bezahlbaren Wohnraum gebe. Insofern sei Deutsche Wohnen einer der Hauptprofiteure des Immobilienbooms in Deutschland.

In den ersten neun Monaten 2017 habe sich der Konzern prchtig entwickelt: Das operative Ergebnis habe sich - gemessen an der fr die Branche wichtigen Kenngre Funds from Operations I (FFO I) - um 8,9 Prozent auf 330 Mio. Euro verbessert. Fr das Gesamtjahr peile Deutsche Wohnen einen FFO I von mindestens 425 Mio. Euro an. Aufgrund der guten Geschftsperspektiven und des mglichen DAX-Aufstiegs wrden mutige Anleger mit einem Waxe XXL von der Deutschen Bank mit einem Hebel von rund 4 auf mgliche Kursimpulse setzen. (Ausgabe 46/2017) (23.11.2017/oc/a/d)

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23.11.2017
Wave XXL-Optionsscheine auf Rohöl: Preisauftrieb sind Grenzen gesetzt - Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Nicolai Tietze, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DM8PTE3/ WKN DM8PTE) und einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DM8PYJ2/ WKN DM8PYJ) der Deutschen Bank auf Rohl vor.

Zuletzt sei reichlich Bewegung in die weltweiten lmrkte gekommen. Die Notierungen htten sich deutlich erholen knnen. Allerdings spreche einiges dafr, dass dem Preisanstieg einige Grenzen gesetzt seien.

Lange Zeit sei der Rohlpreis nicht so richtig vom Fleck gekommen. Die Organisation erdlexportierender Lnder (OPEC) habe sich zwar mit einigen Nicht-OPEC-Lndern wie Russland darauf geeinigt, die Frdermengen zu senken, doch anspringen wollen htten die lnotierungen deshalb nicht. Auch weil einige OPEC-Mitglieder von vorneherein von den Produktionskrzungen ausgenommen gewesen seien und sich andere nicht vollstndig an die vereinbarten Produktionsmengen gehalten htt en. Zuletzt schienen die vereinbarten Frderkrzungen jedoch immer besser Frchte zu tragen, so die Experten von X-markets by Deutsche Bank. Klammheimlich seien die Rohlpreise nach oben geschossen. Die Nordseesorte Brent sei so teuer gewesen wie seit mehr als zweieinhalb Jahren nicht mehr. Allerdings habe sich die OPEC diesen Erfolg nicht alleine zuschreiben knnen.

Die weltweite Konjunktur laufe auf Hochtouren. Da Rohl immer noch ein elementarer Bestandteil der Wirtschaft sei, sei die Nachfrage entsprechend hoch. Whrend international die USA und China als Zugpferde fungieren wrden, knne sich in Europa vor allem Deutschland hervortun. Laut Angaben des Statistischen Bundesamtes vom 14. November sei die grte Volkswirtschaft Europas im dritten Quartal 2017 gegenber dem Vorquartal um 0,8 Prozent gewachsen. In der ersten Jahreshlfte sei das BIP ebenfalls deutlich gestiegen, und zwar um 0,6 Prozent im zweiten und 0,9 Prozent im ersten Quartal. Darber hinaus habe die jngs te Hurrikan-Saison im Golf von Mexiko fr einige Turbulenzen gesorgt. Es dauere einige Zeit, bis die Produktion auf den lplattformen wieder anlaufen knne.

Preisfrdernd wirke aber auch die Aussicht auf eine Verlngerung der jngsten Frderkrzungen vonseiten der OPEC auf ihrer kommenden Sitzung am 30. November in Wien. Die Entwicklungen rund um das saudi-arabische Herrscherhaus wrden wiederum fr neue Unsicherheiten und damit einen gewissen Preisdruck sorgen, genauso wie die weiteren politischen Spannungen im gesamten Nahen Osten.

Allerdings gebe es auch einige Faktoren, die gegen einen allzu steilen Preisanstieg bei Rohl sprchen. Die Internationale Energieagentur (IEA) habe ihre Prognosen fr die lnachfrage gesenkt. Die Prognosen fr 2017 und 2018 seien um 50.000 bzw. 190.000 Barrel pro Tag nach unten gefahren worden. In diesem Jahr solle die Nachfrage nur noch um 1,5 Millionen Barrel pro Tag steigen und im kommenden Jahr um 1,3 Millionen Barrel. Darber hinaus werde ein deutlicher Anstieg des Angebots in Aussicht gestellt. Die Marktexperten wrden vor allem erwarten, dass die US-Fracking-Industrie die jngste Preiserholung dazu nutzen werde, weitere stillgelegte Bohrlcher zu reaktivieren.

Interessant fr die lpreisentwicklung sei auch der Blick auf den US-Dollar, da der Rohstoff hauptschlich in der US-Whrung gehandelt werde. Ein strkerer Greenback schade tendenziell den Rohstoffnotierungen, da sich die Anschaffung verteuere und dies auf die Nachfrage drcke. Dabei spreche einiges fr eine strkere US-Whrung, vor allem im Vergleich zum Euro. Schlielich treibe die US-Notenbank FED die Zinswende voran, whrend die EZB ihre monatlichen Anleihekufe halbieren werde, jedoch die Zinsen weiterhin auf ihrem derzeitigen Rekordtief halte. Auch aus diesem Grund knnten lpreissteigerungen nicht ganz so ppig ausfallen wie von einigen Marktteilnehmern gehofft.

Spekulative Anleger, die steigende Notierungen bei der lsorte Brent er warten wrden, knnten mit einem WAVE XXL Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liege derzeit bei 5,52, die Knock-Out-Schwelle bei 52,3900 US-Dollar. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem WAVE XXL Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 5,91; Knock-Out-Schwelle bei 70,2800 US-Dollar) auf fallende lpreise bei der Sorte Brent setzen. (Stand vom 21.11.2017) (23.11.2017/oc/a/r)

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  News vom 23.11.2017

23.11.2017
Wave-Optionsscheine auf den DAX: Euro rauf, DAX wieder runter - Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u.a. einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DM1PGQ9/ WKN DM1PGQ) und einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DM2Y5Z9/ WKN DM2Y5Z) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

Der gestrige Handelstag sei ber lange Strecken in etwa so verlaufen, wie man sich den Mittwoch vor dem US-amerikanischen Thanksgiving vorstelle - ohne grere Ausschlge seien die Notierungen eher gemchlich in einer gut 50 Punkte breiten Spanne der Schlussglocke entgegengependelt. Am spten Nachmittag sei jedoch (durch einen festeren Euro) Hektik aufgekommen - und Verkaufsdruck in den Markt. Der DAX habe daraufhin in kurzer Zeit rund 100 Punkte abgegeben und sich am Ende nur ganz knapp ber der wichtigen 13.000er Barriere gehalten.

Nachbrslich sei der XDAX sogar wieder unter 13.000 Punkte gerutscht, womit vor de m heutigen Donnerstag die Karten neu gemischt worden seien - setze sich die Abwrtsdynamik heute fort, msse mit einem neuerlichen Test des Juni-Tops bei 12.952 Punkten gerechnet werden. Falle der Index hier nach unten durch, wrden in schneller Folge die Haltezone bei 12.912/12.900 Zhlern und das Korrekturtief bei 12.848 Zhlern auf die Agenda rcken, bevor eine Etage tiefer bereits die 12.800er Marke warten wrde. Zu frh sollte man die Bullen jedoch nicht abschreiben:

Gelinge die Rckeroberung der 13.000er Schwelle (ganz wichtig: Auf Schlusskursbasis!), bestnden gute Chancen, den gestrigen Kursrutsch als "Ausrutscher" zu verbuchen und an die Erholung vom Wochenanfang anzuknpfen. Dafr msste der Index jedoch wieder Kurs auf den ersten Widerstand bei 13.095/13.100 Punkten nehmen, bevor die Blue Chips darber erneut Platz bis zum Bremsbereich bei 13.145 Punkten bzw. bis zur Volumenspitze bei 13.200/13.220 Punkten htten.

Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten w rden, knnten mit dem Wave-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Basispreis betrage 11.852,83, die Knock-Out-Schwelle 11.852,83. Der aktuelle Hebel liege bei 11,44. Den Kurs sehe man bei 11,23 (Stand: 23.11.2017, 08:21). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem Wave-Put der Deutschen Bank (Basispreis: 14.324,01, Knock-Out-Schwelle: 14.324,01, aktueller Hebel: 9,54, Kurs: 13,81 (Stand: 23.11.2017, 08:21)) auf fallende Kurse setzen. (23.11.2017/oc/n/i)

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23.11.2017
Neue BNP Paribas-Optionsscheine auf den DAX: 2. Abwärtswelle gestartet - Optionsscheinenews
BNP Paribas


Paris (www.optionsscheinecheck.de) - BNP Paribas hat u. a. den Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PP1C3P9/ WKN PP1C3P), den Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PP1WZ03/ WKN PP1WZ0), den Unlimited Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PR9SBA2/ WKN PR9SBA) und den Unlimited Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PP1VJL5/ WKN PP1VJL) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "daily DAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Gestern frh habe es seitens der Analysten noch geheien: Es sei eine erhhte DAX Aufmerksamkeit zwischen 13.187/13.269 ratsam! Die entscheidende DAX Phase beginne. Es gehe um die Frage: Gebe es direkt neue Jahreshochs ber 13.525 oder doch nocheinmal Tiefs bei 12.950 oder 12.500. Der DAX sei klar bei 13.187/13.267 gescheitert und somit sei die Sachlage nun recht klar.

Nunmehr werde prognostiziert: DAX Alarmsignal! Die 2. Abwrtswelle bis unter 12.850 sei gestartet! Die anlaufende Abwrtswelle habe 2 mgl iche Ziele, nicht mehr und nicht weniger! Ziel 1: 12.850/12.845 (Mindestziel) - Ziel 2: 12.535/12.500 (Idealziel). Des Weiteren sei klar, dass das Idealziel 12.535/12.500 bis sptestens 29.11. (abends) erreicht sein msse. Mit Glck reiche aber schon das Mindestziel 12.850/12.845 aus. Intra day werde es heute schwer, den DAX ber 13.075/13.100 hinaus ansteigen zu lassen. Schon bei 13.000/13.015 knnten Zwischenanstiege enden. Die Abwrtsleiter habe Zwischenstufen bei 12.950, 12.850 und 12.700. Bullisch werde es oberhalb von 13.171 (MOB) fr das Ziel 13.267. (23.11.2017/oc/n/i)

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23.11.2017
Memory Express auf Fresenius: Chance auf vorzeitige Tilgung merklich verringert - Dennoch halten! Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Fresenius-Aktie (ISIN DE0005785604/ WKN 578560) wurde krftig abgestraft, berichten die Experten vom "ZertifikateJournal".

Hintergrund sei ein negativer Analystenkommentar gewesen. Die UBS habe das DAX-Papier von "neutral" auf "sell" abgestuft und das Kursziel von 74 auf 57 Euro reduziert. Der zum Medizinkonzern gehrende Infusionsspezialist Kabi drfte wegen der zunehmenden Generika-Konkurrenz unter strkerem Preisdruck leiden, habe es zur Begrndung geheien. Kleinere Konkurrenten htten zunehmend Zulassungen fr ihre Nachahmerprparate erhalten.

Beim Memory Express (ISIN DE000DK0J3Y2/ WKN DK0J3Y) der Deutschen Bank habe sich die Chance auf eine vorzeitige Tilgung dadurch merklich verringert. Der Abstand zu der im April relevanten Marke betrage inzwischen mehr als 20 Prozent. Investierte Anleger sollten die Flinte dennoch nicht ins Korn werfen. Denn die Kupon-Barriere liege noch knapp 22 Prozent ent fernt. Die Experten vom "ZertifikateJournal" raten das Zertifikat zu halten. (Ausgabe 46/2017) (23.11.2017/zc/n/a)

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23.11.2017
Neues Reverse Capped Bonus-Zertifikat auf den DAX - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 23. November 2017 ein neues Reverse Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000TD99E51/ WKN TD99E5) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) zum Kauf an.

Das Zertifikat habe einen Hchstbetrag in Hhe von 75,00 EUR und eine maximale Rendite (abs) von 6,58%. Die Barriere betrage 15.000,00 Punkte. Der Cap liege bei 12.500,00 Punkten. Die maximale Rendite p.a. belaufe sich auf 6,49%. Der Geldkurs liege bei 70,17 EUR, whrend der Briefkurs 70,37 EUR betrage. Der letzte Brsenhandelstag sei am 20.11.2018. (Stand: 23.11.2017, 09:05:44) (23.11.2017/zc/n/a)

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23.11.2017
Memory Express auf Airbus halten - Flugzeugbauer erhält den größten Einzelauftrag seiner Geschichte! Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Im MDAX machte erneut Airbus (ISIN NL0000235190/ WKN 938914) von sich reden, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Der Flugzeugbauer habe den grten Einzelauftrag seiner Geschichte eingefahren. Der US-Investor Indigo Partners bestelle auf einen Schlag 430 Mittelstreckenjets der A320neo-Familie. Der Listenpreis der Order liege den Angaben zufolge bei 49,5 Mrd. US-Dollar. Wie viel Geld Airbus von Indigo Partners genau erhalte, sei noch unklar. Branchenkenner wrden davon ausgehen, dass der Hersteller dem Kufer die blichen Rabatte einrume. Der tatschliche Kaufpreis drfte also deutlich niedriger liegen. An der Brse sei der Deal dennoch gefeiert worden. Die Aktie habe zeitweise um mehr als 3 Prozent angezogen und sei damit grter MDAX-Gewinner gewesen. Das Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000CZ45FW6/ WKN CZ45FW) der Commerzbank bleibe damit auf Kurs. Aktuell liege die Aktie fast 19 Prozent ber der Tilgu ngshrde. Unser Rat: Halten, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 46/2017) (23.11.2017/zc/n/a)

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23.11.2017
Grand City Properties legt in den ersten neun Monaten deutlich zu - Faktor Long-Zertifikat halten! Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Wohnungsvermieter Grand City Properties (ISIN LU0775917882/ WKN A1JXCV) hat in den ersten neun Monaten deutlich zugelegt, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Das operative Ergebnis (FFO1) sei im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 11 Prozent auf 130 Mio. Euro geklettert, wie der MDAX-Neuling mitgeteilt habe. Der Ausblick berzeuge ebenfalls: CEO Christian Windfuhr rechne fr den Rest des Jahres mit einem weiteren Schub - und habe zudem ein ertragreiches Jahr 2018 in Aussicht gestellt. Auch Analysten wrden positiv gestimmt bleiben. Die DZ BANK etwa habe den fairen Wert fr Grand City Properties nach den Zahlen von 21,50 auf 22,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "kaufen" belassen. Das impliziere ein weiteres Aufwrtspotenzial von rund 15 Prozent bezogen auf den aktuellen Aktienkurs. Anleger, die das Faktor Long-Zertifikat (ISIN DE000MF1HAS3/ WKN MF1HAS) von Morgan Stanley im Depot htten, sollten d aher kein Stck aus der Hand geben. (Ausgabe 46/2017) (23.11.2017/zc/n/a)

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23.11.2017
Neues Bitcoin-Zertifikat von Vontobel hat Chancen auf den Titel "Zertifikat des Jahres" - Zertifikatenews
BÖRSE am Sonntag


Bad Nauheim (www.zertifikatecheck.de) - An Kryptowhrungen wie Bitcoin scheiden sich die Geister, so die Experten der "BRSE am Sonntag".

In jedem Fall biete der Markt starke Kursbewegungen und sei damit fr risikobereite Investoren interessant. Der Emittent Vontobel habe ein Partizipations-Zertifikat (ISIN DE000VN5MJG9/ WKN VN5MJG) auf den Bitcoin in US-Dollar im Bezugsverhltnis 10:1 aufgelegt. Das Produkt, das nicht whrungsgesichert sei, habe Chancen bei den Zertifikate-Awards 2017/2018 mit dem Titel "Zertifikat des Jahres" ausgezeichnet zu werden. Allerdings sei fr das Produkt nur eine kurze Laufzeit vorgesehen. Bewertungstag sei bereits der 16. Juli 2018. (Ausgabe Anlagetrends 2018) (23.11.2017/zc/n/a)

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23.11.2017
Europa vom Bauboom erfasst? - Partizipationszertifikat auf Solactive European Construction Boom Performance-Index
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Die europische Bauwirtschaft ist nach ihrer Trendwende wieder auf solidem Wachstumspfad, so die Bank Vontobel Europe AG.

Zudem knnten Anzeichen fr eine Rckkehr der Inflation das Bauthema aus Investorensicht interessant machen.

Deutschland erinnere an Europa Ende der Neunzigerjahre: Die damalige Situation gelte bei vielen Experten als Ausgangslage fr den Bauboom in bestimmten europischen Lndern. Gem dem EUROCONSTRUCT Country Report "Europisches Bauvolumen wchst bis 2019 kontinuierlich um 2%" (11/16), der im Februar 2017 vom ifo Schnelldienst publiziert worden sei, habe es eine ganze Reihe von Einflussfaktoren gegeben, die europische Bauaktivitten begnstigt htten. Man denke an die "muntere Immobilienpreisspekulation in Kombination mit einer laxen Kreditvergabe". Weitere Faktoren, die heute wie damals vorherrschen wrden und in Lndern wie Deutschland fr einen einsetzenden Bauboom sprechen knnten, seie n das hohe Bevlkerungswachstum, stark gesunkene Zinsen sowie ein prosperierendes konjunkturelles Umfeld. Nichtsdestotrotz bleibe der weitere Verlauf abzuwarten.

Komme die Inflation zurck? Was dem Bausektor zugutekommen knnte, sollte Anleger aufhorchen lassen. Vor diesem Hintergrund knnte eine Investition in Titel von Unternehmen des europischen Bausektors interessant sein. Das neu lancierte Open End Partizipationszertifikat (ISIN DE000VL53CB1/ WKN VL53CB) auf den Solactive European Construction Boom Performance-Index reflektiere jeweils 20 Unternehmen des Bausektors mit Sitz in den EU-Lndern Belgien, Dnemark, Deutschland, Frankreich, Italien, Niederlande, sterreich, Portugal und Spanien sowie auerdem in der Schweiz. Es handele sich um einen Index der Solactive AG.

In den Aktienpool werde aufgenommen, wer auch seinen grten Umsatzanteil in diesen Lndern erwirtschafte. Wegen der Wichtigkeit des US-amerikanischen Marktes seien die USA als weiteres geografisches Gebiet hinzugefgt worden. Die Aktien mssten sich Liquidittskriterien stellen. Sollten nicht gengend Titel aus dem Baustoffsektor diesen Vorgaben gengen, wrden sie um Titel des Ingenieurbaus mit jeweils hchster Marktkapitalisierung aufgestockt. Dennoch bestehe ein Totalverlustrisiko, falls sich der Basiswert in eine fr den Anleger nachteilige Richtung entwickele.

Das Open End Partizipationszertifikat auf den Solactive European Construction Boom Performance-Index habe einen anfnglichen Ausgabepreis von EUR 100,50 (Stand vom 20.11.2017). Der Ausgabeaufschlag betrage max. EUR 1 pro Wertpapier. Die Managementgebhr belaufe sich auf 1,50% p.a.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung.

Anleger sollten beachten, dass die allgemeine Marktentwicklung von Wertpapieren insbesondere von der Entwicklung der Kapitalmrkte und von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Der Kurs des Wertpapiers und des Basiswerts knne sich immer auch anders entwickeln, als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste bis hin zum Totalverlust entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft. (News vom 22.11.2017) (23.11.2017/zc/n/a)

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23.11.2017
Deutscher Derivate Verband-Umfrage: Auf Jagd nach der Rendite - Zertifikatenews
BÖRSE am Sonntag


Bad Nauheim (www.zertifikatecheck.de) - Laut einer aktuellen Umfrage des Deutschen Derivate Verbandes sind fr 62 Prozent der Privatanleger in Deutschland die Renditeerwartungen das ausschlaggebende Kriterium fr den Kauf von Zertifikaten, so die Experten der "BRSE am Sonntag".

Etwa 20 Prozent wrden Zertifikate als geeignete Instrumente zur Absicherung des Depots sehen. Eine gute Handelbarkeit von Zertifikaten htten zehn Prozent der Privatanleger als Kriterium angegeben. Dem Argument einer groen Auswahl an Basiswerten und Anlageklassen htten in der Umfrage acht Prozent der Umfrageteilnehmer angehangen.

"Die Anleger suchen Wege aus der Nullzinsphase. Fakt ist, dass Zins- oder Geldmarktprodukte nach wie vor kaum Ertrge abwerfen. Strukturierte Wertpapiere knnen dagegen durchaus eine Anlagealternative zur Renditegenerierung sein. Darber hinaus sind Inve storen gut beraten, ihre Depots vor dem Hintergrund mglicher schwankungsreichere Kapitalmrkte auch entsprechend abzusichern. Auch dazu knnen Zertifikate einen wertvollen Beitrag leisten", so Lars Brandau, Geschftsfhrer des Deutschen DerivateVerbandes (DDV). (Ausgabe Anlagetrends 2018) (23.11.2017/zc/n/a)

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23.11.2017
RCB-Europa Bonus&Sicherheit 17-Zertifikat: Niedrige Barriere - Zertifikatenews
BÖRSE am Sonntag


Bad Nauheim (www.zertifikatecheck.de) - Die sterreichische Raiffeisen Centrobank hat im Oktober 2017 mit dem Europa Bonus&Sicherheit 17-Zertifikat (ISIN AT0000A1YBG3/ WKN RC0NH7) ein Produkt mit einem besonders hohen Sicherheitspuffer auf den Markt gebracht, so die Experten der "BRSE am Sonntag".

Basiswert sei der Leitindex der Eurozone, der EURO STOXX 50 (ISIN EU0009658145/ WKN 965814). Die Barriere des Bonus-Zertifikates liege bei 49 Prozent des Schlusskurses des EURO STOXX 50 am 31.10.2017 (Startwert).

Das Papier, das zu einem Nominalbetrag von 1.000 Euro emittiert werde, werde am 02.11.2022 zu 1.170 Euro zurckgezahlt, wenn der Index, ausgehend vom Startwert, nicht 51 Prozent oder mehr gefallen sei. Die Auszahlung des Zertifikates sei auf 17 Prozent begrenzt, auch wenn der EURO STOXX 50 bis zum Laufzeitende einen strkeren prozentualen Anstieg erziele . Werde die Barriere berhrt, erlsche der Bonus-Mechanismus. Anleger wrden dann an der prozentualen Kursentwicklung des Index, ausgehend vom Startwert partizipieren. Auch in diesem Fall sei der maximale Ertrag auf 17 Prozent begrenzt. (Ausgabe Anlagetrends 2018) (23.11.2017/zc/n/a)

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23.11.2017
Neue DZ BANK-Discount-Zertifikate auf Varta: Batterien mit Rabatt - Zertifikatenews
BÖRSE am Sonntag


Bad Nauheim (www.zertifikatecheck.de) - Die DZ BANK hat eine Tranche neuer Discount-Zertifikate auf den Brsenneuling Varta (ISIN DE000A0TGJ55/ WKN A0TGJ5) aufgelegt, so die Experten der "BRSE am Sonntag".

Die Angebotsfrist fr den Batterie-Hersteller sei aufgrund der hohen Nachfrage um sechs Tage verkrzt worden. Erster Handelstag sei damit der 19. Oktober 2017. Der Brsengang bringe dem Unternehmen knapp 151 Millionen Euro brutto ein. Die Preisspanne in der Zeichnungsphase habe in einer Bandbreite zwischen 15 und 17,50 Euro gelegen. Die Ausgabe sei dann schlielich zu 17,50 Euro erfolgt. Damit liege die Bewertung des Unternehmens bei ca. 670 Millionen Euro. Ein Ende 2016 angekndigter Brsengang sei letztlich abgeblasen worden.

Anleger knnten mit den Discount-Zertifikaten unterschiedliche Zeithorizonte abdecken. Die Laufzeiten wrden zwischen Dezember 2 017 und Juni 2019 variieren. Die Papiere seien mit unterschiedlichen Kursobergrenzen (Caps) ausgestattet. Hier reiche die Bandbreite bei defensiveren Discount-Zertifikaten von einem Cap bei 10 Euro bis hin zu einer offensiveren Variante mit einer Kursobergrenze bei 20 Euro. (Ausgabe Anlagetrends 2018) (23.11.2017/zc/n/a)

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