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Analysen vom Thu Aug 24 17:29:59 UTC+0200 2017 |
24.08.2017 AIXTRON-Calls mit 52%-Chance bei Erreichen des 2-Jahreshochs - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine auf die Aktie von AIXTRON (ISIN DE000A0WMPJ6/ WKN A0WMPJ) vor. Laut einer im Commerzbank-Newsletter "ideas daily" knnte die Korrektur bei der AIXTRON-Aktie beendet sein. Hier Auszge aus der Analyse: "Die AIXTRON-Aktie hatte im Jahr 2011 ein Mehrjahreshoch bei 34,08 EUR markiert und war anschlieend in einen zyklischen Brenmarkt bergegangen. Dem Anteilschein gelang es schlielich mit Tiefpunkten im Februar 2016 und Januar 2017 bei 2,91 EUR beziehungsweise 3,03 EUR einen Doppelboden zu etablieren, welcher im Mai dieses Jahres mit dem Anstieg ber den Durchbruchspunkt bei 5,89 EUR besttigt wurde. Ein wichtiges Zwischenziel im Rahmen des nun etablierten Aufwrtstrends war der Bereich 7,73/7,74 EUR, der sich aus dem Hoch vom Dezember 2015 sowie einem wichtigen Fibonacci-Ziel (161,8%-Extension) ergab. Mit einem Ende Juli erreichten 2-Jahres-Hoch bei 7,99 EUR konnte der Wert dieses Niveau leicht bertreffen, bevor eine Korrekturphase startete, die den Kurs wieder darunter absacken lie." "Gelnge nun noch ein Break ber das Zwischenhoch bei 7,54 EUR per Tagesschluss, wrde ein Signal fr eine Fortsetzung des bergeordneten Aufwrtstrends gesendet. Nchste potenzielle Ziel- und Widerstandsbereiche lauten dann 7,88/7,99 EUR sowie 8,34 EUR bis 8,50 EUR. Darber wrde eine kurzfristige Ausdehnung der Rally bis 8,65 EUR bis 8,82 EUR mglich. Mit einem Rutsch unter den aktuellen Support bei 6,86 EUR bis 6,99 EUR wrde das derzeit konstruktive Chartbild bereits wieder neutralisiert. Unmittelbar bearish wrde es unter 6,64 EUR - dann mit nchstem Ziel 6,19 EUR." Wenn die AIXTRON-Aktie in Krze wieder das 2-Jahreshoch bei 7,99 Euro erreichen knne, dann wrden Long-Hebelprodukte hohe Ertrge abwerfen. Der DZ BANK-Call-Optionsschein (ISIN DE000DD0B050/ WKN DD0B05) auf die AIXTRON-Akti e mit Basispreis bei 7,50 Euro, Bewertungstag 15.12.2017, BV 1, sei beim AIXTRON-Aktienkurs von 7,63 EUR mit 0,77 EUR bis 0,80 EUR gehandelt worden. Wenn sich der Kurs der AIXTRON-Aktie in den nchsten zwei Wochen wieder auf 7,99 EUR erhhen werde, dann werde der handelbare Preis des Calls auf etwa 1,01 EUR (+26 Prozent) zulegen. Der Commerzbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000CV2ZLK9/ WKN CV2ZLK) auf die AIXTRON-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 7,11 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 7,63 EUR mit 0,56 EUR bis 0,58 EUR taxiert worden. Knne der Kurs der AIXTRON-Aktie in den nchsten Wochen wieder auf 7,99 EUR ansteigen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,88 EUR (+52 Prozent) erhhen. (Ausgabe vom 23.08.2017) (24.08.2017/oc/a/t) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 24.08.2017 Bonus Cap-Zertifikat 160 2018/12 auf Continental: Favorit im Zulieferer-Sektor - Zertifikateanalyse DZ BANK Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von Continental (ISIN DE0005439004/ WKN 543900) ein Bonus Cap-Zertifikat 160 2018/12 (ISIN DE000DGP6LF3/ WKN DGP6LF) mit dem Basiswert Continental vor. Continental entwickle und fertige Komponenten und Module fr die Automobilindustrie. Das Unternehmen sei in zwei Sparten - Automotive und Rubber - in fnf Geschftsfeldern - Chassis & Safety, Powertrain, Interior, Reifen und ContiTech - ttig. Mit einer Beteiligung von 46% sei die Schaeffler Gruppe als strategischer Investor an der Continental AG beteiligt. Beim Umsatz habe Continental in Q2/2017 die Erwartungen bertreffen knnen. Das EBIT (Gewinn vor Zinsen und Steuern) habe jedoch mit 1,16 Mrd. Euro leicht unterhalb der Schtzungen gelegen. Aufgrund der anhaltend guten Wachstumsdynamik im Bereich Automotive, unter anderem getrieben durch Fahrerassistenzlsungen, habe Continental s einen Umsatzausblick um 500 Mio. Euro auf nunmehr mehr als 44 Mrd. Euro angehoben. Der Rckgang des Kautschukpreises hat, wie vom DZ BANK-Derivate-Team erwartet, dazu gefhrt, dass der Konzern seine Erwartungen hinsichtlich der Belastungen aus Rohstoffpreisen in 2017 reduziert. Das Unternehmen rechne jetzt fr das Gesamtjahr mit Ergebnisbelastungen von rund 450 Mio. Euro nach bislang rund 500 Mio. Euro. In Kombination mit bereits angekndigten Preiserhhungen im Reifengeschft wird dies unserer Meinung nach die Ergebnisentwicklung in der Reifensparte in H2/2017 positiv beeinflussen, so das DZ BANK-Derivate-Team. Mit Blick auf die gute Positionierung bei Fahrerassistenzsystemen ist Continental weiterhin einer unserer Favoriten im deutschen Zulieferer-Sektor, so das DZ BANK-Derivate-Team. Zudem sieht das DZ BANK-Derivate-Team nach wie vor eine Anhebung der Margen-Prognose mit Vorlage des Q3/2017-Berichts als wahrscheinlich an. Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Continental zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate. Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei. Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedo ch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien. Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten w rden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen. Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht. Das Bonuszertifikat mit Cap auf Continental zahle am Ende der Laufzeit (28.12.2018) einen Bonusbetrag in Hhe von 225,00 EUR, sofern die Continental-Aktie whrend der Beobachtungstage (24.05.2017 bis 19.12.2018) immer ber der Barriere von 160,00 EUR notiere. Steige der Kurs der Continental-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 225,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht. Notiere die Continental-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (24.05.2017 bis 19.12.2018) auf oder unter der Barriere von 160,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der Continental-Aktie am 19.12.2018 (Referenzpreis) abhnge. Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 225,00 EUR begrenzt. Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Continental-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 225,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der Continental-Aktie am 19.12.2018 null sei. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 21.08.2017) (24.08.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 24.08.2017 Bonus Cap-Zertifikat auf Siemens: Frische Impulse schon in Sicht - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL3Z5L1/ WKN VL3Z5L) von Vontobel auf die Aktie von Siemens (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) vor. Die Siemens-Papiere htten von Mitte 2016 bis zum Frhjahr 2017 zu den Stars im DAX gehrte. Von unter 87 Euro sei es mit der Notiz auf mehr als 133 Euro nach oben gegangen. Doch seitdem sei der Wurm drin. Von den Spitzenkursen habe der Titel vorbergehend mehr als 19 Prozent abgegeben. Fr Enttuschung htten die Zahlen zum dritten Quartal des Geschftsjahres 2016/17 gesorgt. Der Umsatz sei zwar um acht Prozent auf 21,4 Mrd. Euro, auch dank der bernahme von Siemens Gamesa gewachsen. Bereinigt um Whrungseffekte sowie Zu- und Verkufe sei aber nur ein Plus von drei Prozent brig geblieben. Unter dem Strich habe Siemens mit knapp 1,5 Mrd. Euro sieben Prozent mehr als im Vorjahr verdient. Hier htten Ana lysten mit einem leichten Rckgang gerechnet. Vor allem der schwache Auftragseingang sei negativ aufgestoen. Erhebliche Rckgnge habe es im neu formierten Windgeschft Siemens Gamesa und in der Stromerzeugungssparte Power and Gas gegeben. In letzterer sei unter anderem das Geschft mit Turbinen gebndelt, das unter berkapazitten und Preisdruck leide. Zudem htten einige Brsianer bemngelt, dass das Medizintechnikgeschft Healthineers erst in der ersten Hlfte 2018 an die Brse gebracht werden solle. Einige Marktteilnehmer htten sich ein IPO noch fr den Herbst 2017 erhofft. Inzwischen htten sich die Wogen geglttet - die Siemens-Aktie habe sich stabilisieren knnen. Der nher rckende Healthineers-Brsengang knnte wieder Fantasie in die Aktie bringen. Zudem solle sich der Auftragseingang im laufenden Schlussquartal wieder verbessern. Bis sich die positiven Impulse im Kurs niederschlagen wrden, knnte es aber noch eine Weile dauern. Die Wartezeit vertrei ben knnten sich Anleger mit Zertifikaten, die bei einem Seitwrtstrend ihre volle Strke ausspielen wrden. Passend dazu habe die Redaktion des ZertifikateJournals fr Anleger auf der Plattform www.mein-zertifikat.de ein Bonus Cap-Zertifikat kreiert. Das Papier, das von der Bank Vontobel zu einem Kurs von 111,29 Euro frisch emittiert worden sei, sehe am Ende der exakt einjhrigen Laufzeit einen Bonus von 120,10 Euro vor. Das entspreche einer maximalen Renditechance von 7,0 Prozent. Um diesen Ertrag zu erzielen, drfe die Siemens-Aktie die Barriere von 86,80 Euro bis zum Ende der Laufzeit niemals verletzten. Diese Marke sei nicht nur 22,6 Prozent vom aktuellen Kurs entfernt, sie liege noch dazu knapp unterhalb des Ausgangsniveaus der Aufwrtsbewegung, die Mitte vergangenen Jahres begonnen habe. Angesichts der attraktiven Konditionen ist das Zertifikat auch fr eher vorsichtige Anleger geeignet, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 33/2017) (24.08.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 24.08.2017 Discount Call-Optionsschein auf Talanx: Schneller Rendite-Kick - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call-Optionsschein (ISIN DE000DG9JEM7/ WKN DG9JEM) der DZ BANK auf die Talanx-Aktie (ISIN DE000TLX1005/ WKN TLX100) vor. Der Versicherungskonzern Talanx werde nach einer starken ersten Jahreshlfte optimistischer. Das MDAX-Unternehmen rechne fr 2017 nun mit einem Konzernergebnis von 850 Mio. Euro. Zuvor habe Talanx 50 Mio. Euro weniger in Aussicht gestellt. "Die ersten sechs Monate sind trotz eines weiter herausfordernden Marktumfelds gut verlaufen", habe Herbert Haas erklrt, Vorstandsvorsitzender von Talanx. Gut sei es fr den Konzern insbesondere im deutschen Privat- und Firmenkundengeschft sowie in der Industrieversicherung gelaufen. Zudem habe Talanx von geringeren Belastungen durch Naturkatastrophen und Groschden profitiert. Entsprechend sei das EBIT von Talanx in der ersten Jahreshlfte um mehr als fnf P rozent auf 1,12 Mrd. Euro gestiegen. Das Konzernergebnis sei um fast 15 Prozent auf 463 Mio. Euro geklettert. Die Brse habe die Zahlen sowie den optimistischen Ausblick mit Kursaufschlgen goutiert: Die Aktie sei zeitweise um rund acht Prozent auf ein neues Rekordhoch nach oben gesprungen. Fr zustzlichen Rckenwind htten die Analysten gesorgt. Die Deutsche Bank etwa halte den angehobenen Ausblick noch immer fr zu konservativ. Der zustndige Analyst weise zudem darauf hin, dass Talanx seine Jahresziele in der Vergangenheit stets erst nach dem dritten Quartal angepasst habe. Der frhere Zeitpunkt zeuge daher von der Zuversicht des Managements. Dennoch: Nach der 36-Prozent-Rally in den vergangenen zwlf Monaten wrden selbst die optimistischsten Experten das Kurspotenzial fr weitgehend ausgereizt halten. Anleger, die den Open End Turbo (ISIN DE000TD7XQ21/ WKN TD7XQ2) aus ZJ 04/2017 im Depot htten, sollten daher zumindest ber Teilgewinnmitnahmen nachdenken. Gleichz eitig spreche aber auch kaum etwas fr eine schrfere Korrektur. Damit haben wir ein ideales Szenario fr Discount Call der DZ BANK, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das Papier (ISIN DE000DG9JEM7/ WKN DG9JEM) generiere seine Maximalrendite von 11,1 Prozent oder 31,7 Prozent p.a., sofern der MDAX-Wert auch am 15. Dezember noch ber 35 Euro notiere (Abstand: 2,1 Prozent). Der Strike - diese Schwelle entscheide am Laufzeitende ber einen Totalverlust - liege mit 30 Euro aktuell gut 16 Prozent entfernt. (Ausgabe 33/2017) (24.08.2017/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 24.08.2017 Discount Put auf K+S: Kali- und Salzhersteller verabschiedet sich von seinen Mittelfristzielen - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Put-Optionsschein (ISIN DE000PR2LR50/ WKN PR2LR5) von BNP Paribas auf die K+S-Aktie (ISIN DE000KSAG888/ WKN KSAG88). Die K+S-Aktie habe einen krftigen Dmpfer erhalten. Auf Wochensicht sei der MDAX-Wert um mehr als acht Prozent in die Tiefe gerauscht. Dabei wrden die Zahlen zum zweiten Quartal eigentlich ganz ordentlich aussehen. Der Dngemittelkonzern habe seine Umstze um 1,4 Prozent auf 742 Mio. Euro steigern knnen. Das EBITDA habe sich um 22 Prozent auf 102 Mio. Euro erhht. Und das EBIT habe mit 31 Mio. Euro sogar mehr als verdoppelt werden knnen. Zudem habe K+S seine Prognose besttigt, wonach das EBIT 2017 zwischen 260 und 360 Mio. Euro und der Umsatz zwischen 3,6 und 3,8 Mrd. Euro landen sollten. Allerdings - und hier liege das Problem - habe K+S die Mittelfristziele gekippt. "Aus heutiger Sicht ist das Ziel aus dem Jahr 2015, im Jahr 2020 ein EBITDA von rund 1,6 Mrd. Euro erreichen zu knnen, nicht mehr realistisch", so die Kasseler. Man sei dabei von einem Preis fr Kaliumchlorid von rund 330 Dollar die Tonne in Brasilien ausgegangen. Zwar zeige der aktuelle Preistrend "in die richtige Richtung", dennoch wrden die damaligen Vorstellungen wahrscheinlich nicht erreicht werden. Das htten Anleger erst einmal verdauen mssen. Aus technischer Sicht habe sich das Bild damit schwer eingetrbt. Denn mit dem Unterschreiten der 21-Euro-Marke drohe nun ein Rcksetzer bis in den Bereich der Untersttzung bei 18 Euro. Anleger sollten daher beim Discount Call (ISIN DE000PB54YF7/ WKN PB54YF) aus ZJ 22/2017 vorsichtshalber die Reileine ziehen und mit dem Discount Put (ISIN DE000PR2LR50/ WKN PR2LR5) auf die Short-Seite wechseln, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das aktuell zu Briefkursen um 1,73 Euro gehandelte Papier werde im Dezember zu zwei Euro getilgt, wenn die Aktie auch dann unter 22 Euro (Abstand: 7,1 Prozent) stehe. Daraus errechne sich eine Renditechance von 15,6 Prozent. (Ausgabe 33/2017) (24.08.2017/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 24.08.2017 Discount-Zertifikat 64 2019/06 auf Covestro: Seit Juni in Seitwärtsbewegung - Zertifikateanalyse DZ BANK Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von Covestro (ISIN DE0006062144/ WKN 606214) ein Discount-Zertifikat 64 2019/06 (ISIN DE000DD0LV29/ WKN DD0LV2) mit dem Basiswert Covestro vor. Covestro, die ehemalige Kunststoffsparte des Bayer-Konzerns, sei im September 2015 ausgegliedert und danach an die Brse gebracht worden. Covestro sei einer der weltweit fhrenden Hersteller von Hightech-Polymerwerkstoffen. Das Kerngeschft sei in die drei Segmente Polyurethanes (PUR, Vorprodukte fr harten und weichen Polyurethan-Schaumstoff), Polycarbonates (PCS, Hochleistungs-Kunststoffe) und Coatings, Adhesives, Specialties (CAS, Lacke, Kleb- und Dichtstoffe sowie Spezialprodukte) unterteilt. Zu den wichtigsten Kunden wrden die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Mbelindustrie sowie der Elektro- und Elektroniksektor zhlen. Im zweiten Quartal 2017 habe Cov estro die erfolgreiche Entwicklung des ersten Quartals 2017 fortgesetzt und eine anhaltend hohe Nachfrage nach Polymer-Werkstoffen verzeichnet, die zu einer hohen Auslastung der verfgbaren Kapazitten gefhrt habe. Die abgesetzten Mengen im Kerngeschft htten von April bis Juni 2017 zwar um 1,6% unter dem starken Wert des Vorjahresquartals gelegen. Allerdings habe der starke Anstieg der Absatzmengen, den der Konzern im ersten Quartal 2017 im Kerngeschft quer durch alle Segmente verzeichnet habe, dafr gesorgt, dass die abgesetzten Mengen im Kerngeschft auf Halbjahresbasis gegenber dem Vorjahr um 3,5% zugelegt htten. Deutlich ber dem Vorjahreswert gelegen htten sowohl der Konzernumsatz, der begnstigt durch hhere Verkaufspreise um 17% auf 3,5 Mrd. Euro zugelegt habe (Q2/2016: 3,0 Mrd. Euro), als auch das EBITDA, das sich um 56,5% auf 848 Mio. Euro erhht habe (Q2/2016: 542 Mio. Euro). Das Konzernergebnis sei im Vergleich zum Vorjahresquartal um mehr als das Doppelte a uf 484 Mio. Euro gestiegen (Q2/2016: 230 Mio. Euro). Im Gesamtjahr 2017 erwarte Covestro ein Mengenwachstum im Kerngeschft im unteren bis mittleren einstelligen Prozentbereich, das EBITDA werde deutlich ber dem Niveau des Vorjahres (2016: 2,0 Mrd. Euro) erwartet. Auch im laufenden dritten Quartal rechne der Vorstand mit einem signifikanten Anstieg des EBITDA gegenber dem Vorjahresquartal. Als einer der fhrenden Anbieter profitiere Covestro von einer hohen Nachfrage nach innovativen Kunststoffen, mit denen das Unternehmen wichtige Makrotrends (z.B. Urbanisierung, Klimawandel) bediene. Man sehe fr Polycarbonat weiterhin Knappheit, whrend der Polyurethanmarkt von Verzgerungen beim Aufbau neuer Kapazitten durch Wettbewerber profitiere. Zudem habe Covestro zum 1. Mrz 2017 Preiserhhungen fr Lack- und Klebstoff-Rohstoffe durchsetzen knnen. Die Wettbewerbssituation in allen drei Segmenten schtzt das DZ BANK-Derivate-Team nach wie vor als gnstig ein. Risike n fr die Geschftsentwicklung sehe man in einer nachlassenden Nachfrage in wichtigen Marktfeldern. Zudem wrden sie sptestens 2018 neue Polyurethankapazitten erwarten. Die Preise haben unseres Erachtens das Hoch berschritten, so das DZ BANK-Derivate-Team. Risiken fr den Aktienkurs knnten sich zudem aus dem von Bayer mittelfristig angestrebten vollstndigen Abbau der Mehrheitsbeteiligung an Covestro ergeben. Bei der Covestro-Aktie habe man unmittelbar nach dem Brsengang Anfang Oktober 2015 zunchst schwchere Notierungen gesehen, die die Aktie auf 24,35 Euro htten fallen lassen. Anschlieend habe die Aktie auf 35,65 Euro zugelegt, ehe erneut schwchere Notierungen das Papier im Februar 2016 auf 24,51 Euro zurckgefhrt htten. Von diesem Tief aus habe man eine lngerfristige Aufwrtsbewegung gesehen, in deren Verlauf die Aktie im April dieses Jahres ein Rekordhoch bei 76,46 Euro markiert habe. Whrend der darauf folgenden Korrektur sei die Aktie auf 62,30 Euro zurckge fallen und bewege sich seit Anfang Juni in einer Spanne zwischen 62,30/61,95 und 67,68/67,90 Euro seitwrts. Ein Ausbruch ber 67,90 Euro wrde der Aktie unseres Erachtens zunchst Potenzial bis 73,85 Euro erffnen, so das DZ BANK-Derivate-Team. Darber bilde das Rekordhoch bei 76,46 Euro das nchste Ziel. Der Ausbruch auf ein neues Allzeithoch wre ein starkes bullisches Signal und wrde die seit Februar 2016 bestehende bergeordnete Aufwrtsbewegung besttigen. Sollte die Aktie dagegen unter 61,95 Euro zurckfallen, drohe eine Ausweitung der Korrektur in Richtung 56,00 Euro und damit zum 38,2%-Fibonacci-Retracement (56,61 Euro) der bergeordneten Aufwrtsbewegung. Deren Fortsetzung wre bei einem nachhaltigen Rckfall unter 50,48 Euro (50%-Retracement) gefhrdet. Als alternatives Investment zur Direktanlage in die Aktie stnden verschiedene Discount-Zertifikate mit dem Basiswert Covestro zur Verfgung. Ein Beispiel sei ein Discount-Zertifikat, das am 28.06.2019 flli g werde (Rckzahlungstermin) und aktuell mit einem Abschlag von rund 14,6% zum Kurs der Aktie der Covestro AG erworben werden knne. Die Hhe der mglichen Rckzahlung werde durch den Cap (obere Preisgrenze) bei 64,00 Euro begrenzt. Fr die Rckzahlung des Zertifikats gebe es zwei Mglichkeiten: Notiere der Schlusskurs der Aktie der Covestro AG (Xetra) am 21.06.2019 auf oder ber dem Cap von 64,00 Euro, erhalte der Anleger den Hchstbetrag von 64,00 Euro. Notiere der Schlusskurs der Aktie der Covestro AG (Xetra) am 21.06.2019 (Referenzpreis) unter dem Cap von 64,00 Euro, erhalte der Anleger eine Zahlung in Euro in Hhe des Referenzpreises unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Ansprche aus der Aktie der Covestro AG (z.B. Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Der Anleger erhalte whrend der Laufzeit keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Das Discount-Zertifikat knne whrend der Laufzeit auch deutlich unterhalb des Erwerbspreises notieren. Unter and erem knnten sich - bei isolierter Betrachtung - fallende Kurse und/oder eine steigende Volatilitt der Aktie der Covestro AG wertmindernd auf das Zertifikat auswirken. Das vorliegend beschriebene Discount-Zertifikat richte sich somit an Anleger, die davon ausgehen wrden, dass der Schlusskurs der Aktie der Covestro AG am 21.06.2019 auf oder ber 64,00 Euro notieren werde. (Stand vom 23.08.2017) (24.08.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 24.08.2017 Discounter auf Deutsche Pfandbriefbank: Zweistellige Rendite bei einem kleinem Anstieg der Aktie - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000DD0LYA8/ WKN DD0LYA) der DZ BANK auf die Deutsche Pfandbriefbank-Aktie (pbb) (ISIN DE0008019001/ WKN 801900) vor. Die Deutsche Pfandbriefbank (pbb) habe im zweiten Quartal berraschend viel verdient. Der Gewinn vor Steuern sei um ein Drittel auf 56 Mio. Euro geklettert, wie das Unternehmen vergangene Woche mitgeteilt habe. Die Erwartungen seien damit deutlich bertroffen worden. Angesichts dessen traue sich die pbb fr 2017 nun etwas mehr zu: Der Gewinn vor Steuern werde das obere Ende der bisher prognostizierten Spanne von 150 bis 170 Mio. Euro erreichen oder leicht darber liegen, habe der Konzern mitgeteilt. Entsprechend positiv sei die Reaktion ausgefallen: Die Aktie habe einen Freudensprung von rund fnf Prozent gemacht und nehme damit wieder Kurs auf das Ende Mai markierte Allzeithoch bei 12,94 Euro. Auch Analysten htten lobende Worte gefunden: Die Citigroup etwa habe die pbb-Aktie nach Zahlen von "hold" auf "buy" hochgestuft und das Kursziel auf 12,60 Euro erhht. Nach der unterdurchschnittlichen Kursentwicklung seit der Dividendenausschttung sei das Chance/Risiko-Verhltnis inzwischen attraktiv, so der zustndige Analyst. Zudem erscheine das Ziel fr den Vorsteuergewinn recht konservativ. Kein Wunder: Nach sechs Monaten habe die pbb bereits 103 Mio. Euro erreicht. Kleines Manko: die vorsichtigen Aussagen zum Neugeschft. Bankchef Andreas Arndt strebe hier zwar weiter ein Volumen von 10,5 bis 12,5 Mrd. Euro an, doch spreche er nur noch von einem "moderaten" statt "deutlichen" Wachstum des Finanzierungsvolumens. Anleger seien daher gut beraten, nicht voll ins Risiko zu gehen. Dass man selbst bei einer vorsichtigeren Herangehensweise zweistellige Renditen erzielen kann, zeigt ein Discounter der DZ BANK, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Hier seien 22,8 Pr ozent drin, wenn die Aktie bis Juni 2019 nur um rund ein Prozent zulege. (Ausgabe 33/2017) (24.08.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 24.08.2017 EURO STOXX 50-Sprint-Zertifikat mit 3-fachem Hebel - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Sprint-Zertifikat (ISIN DE000SGM95L6/ WKN SGM95L) der Socit Gnrale auf den EURO STOXX 50 (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) vor. Wenn von Finanzprodukten, die mit "gehebelte Partizipation" fr hohe Renditen werben wrden, die Rede sei, entstehe bei vielen Anlegern der Eindruck, dass solche Produkte nur fr risikofreudige Trader mit sehr hoher Risikobereitschaft interessant seien. In Bezug auf KO-Produkte und Optionsscheine sei diese Annahme auch vollkommen zutreffend. In Bezug auf Sprint-Zertifikate jedoch nicht. Mit Sprint-Zertifikaten knnten Anleger bis zu einer vordefinierten Schwelle, dem Cap, mit Hebelwirkung an einem Kursanstieg des ausgewhlten Basiswertes partizipieren. Der Vorteil von Sprint-Zertifikaten im Vergleich zu "normalen" Hebelprodukten wie Optionsscheinen oder KO-Produkten bestehe darin, dass ein Kursrckgang des Basiswe rtes - sofern der Basispreis halbwegs am aktuellen Marktniveau liege - ohne Hebelwirkung an die Inhaber der Zertifikate weiter gegeben werde. Das Verlustrisiko der Sprint-Zertifikate sei bei sorgfltig ausgewhlten Zertifikaten nahezu mit jenem des direkten Investments in den Basiswert identisch. Das Socit Gnrale-Sprint-Zertifikat auf den EURO STOXX 50-Index mit dem Basispreis von 3.406,64 Punkten, dem Cap bei 4.786,33 Punkten (=140,50 Prozent des Basispreises) und einer Partizipationsrate von 300 Prozent sei im Mrz 2017 mit 100 Prozent emittiert worden. Beim Indexstand von 3.440 Punkten sei das Zertifikat mit dem finalen Bewertungstag 15.03.2022 mit 100,97 bis 101,97 Euro gehandelt worden. Notiere der EURO STOXX 50-Index am Bewertungstag oberhalb des Basispreises, dann wrden Anleger bis zum Cap mit einer Partizipationsrate von 300 Prozent an Kurssteigerungen partizipieren, die den Basispreis bertreffen wrden. Befinde sich der Index an diesem Tag auf oder oberhalb des Caps von 4.786,33 Prozent, dann werde die Rckzahlung des Zertifikates mit dem Maximalbetrag in Hhe von (100 Basispreis +((140,50 Cap - 100 Basispreis)x3)x0,01=221,50 Prozent des Ausgabepreises erfolgen. Werde der Indexstand am Bewertungstag des Zertifikates oberhalb des Basispreises aber unterhalb des Caps gebildet, dann werde der dann aktuelle prozentuelle Indexanstieg anstelle des Caps in die Formel eingefgt. Lege der Index im Vergleich zum Basispreis "nur" um 10 Prozent zu, dann werde die Rckzahlung des Zertifikates mit 130 Euro erfolgen usw. Bei einem Indexstand unterhalb des Basispreises werde die Rckzahlung des Zertifikates ungehebelt gem der negativen Indexentwicklung im Verhltnis zum Basispreis stattfinden. Sprint-Zertifikate wrden sich fr Anleger eignen, die bereits bei relativ geringen Kurssteigerungen eines Basiswertes berproportional hohe Ertrge erzielen wollten. Das Gewinnpotenzial werde durch den Cap begrenzt. Da der Index d erzeit oberhalb des Basispreises notiere, sei das Verlustrisiko bei diesem Zertifikat etwas hher, wie bei einer direkten Indexveranlagung. (Ausgabe vom 23.08.2017) (24.08.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 24.08.2017 Express Plus-Zertifikat auf Danone: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express Plus-Zertifikat (ISIN DE000HW2A5Y0/ WKN HW2A5Y) von HypoVereinsbank onemarkets auf die Aktie von Danone (ISIN FR0000120644/ WKN 851194). Danone sei zuletzt ins Blickfeld der Anleger gerckt. Dafr habe es im Wesentlichen zwei Grnde gegeben. Zum einen habe die "New York Post" berichtet, dass Coca-Cola und Kraft Heinz Interesse an dem Lebensmittelriesen htten. Zum anderen sei laut Bloomberg der aktivistische Fonds Corvex bei dem franzsischen Konzern eingestiegen. Insgesamt solle der US-Fonds Anteile im Wert von rund 340 Mio. Euro erworben haben. ffentliche Forderungen nach einem Managementwechsel oder ein Kampf um die Kontrolle seien derzeit zwar nicht geplant, so die Nachrichtenagentur unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen, dies knne sich aber noch ndern. Weder Danone noch Corvex htten bislang zu den Informationen Stellung beziehen wollen. An der Brse sei der Funke bereits bergesprungen. Denn die Aktie habe in den vergangenen Tagen krftig zugelegt. Wer daher ebenfalls einen Einstieg in Erwgung zieht, sich allerdings vor negativen berraschungen schtzen mchte, knnte das Express Plus-Zertifikat von HypoVereinsbank onemarkets auf die Danone-Aktie interessant finden, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Die Schwelle, die in den nchsten drei Jahren ber eine vorzeitige Rckzahlung zum Maximalbetrag entscheide, liege mit 66,55 Euro ungefhr auf dem Niveau der aktuellen Notiz - und am Laufzeitende im Mai 2021 msse die Aktie nur ber 43,26 Euro (Abstand: 35 Prozent) durchs Ziel gehen. (Ausgabe 33/2017) (24.08.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 24.08.2017 Fielmann-Calls mit 97%-Chance bei Kursanstieg auf 74 Euro - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Fielmann (ISIN DE0005772206/ WKN 577220) vor. Laut einer im Commerzbank-Newsletter "ideas daily" verffentlichten Analyse knnte die Fielmann-Aktie unmittelbar vor einem Ausbruch stehen. Hier Auszge aus der Analyse: "Die Fielmann-Aktie konnte nach dem zyklischen Tief im Mrz 2003 bei 6,72 EUR einen Aufwrtstrend etablieren. Zuletzt hatte das Papier des Brillenverkufers im April dieses Jahres seine Anleger mit einem Rekordhoch bei 77,33 EUR erfreut. Dort startete eine bislang dreiwellige Korrekturbewegung, die bis auf ein im Juli gesehenes Tief bei 65,93 EUR zurckfhrte. Dort meldeten sich die Kufer zurck und schickten den Kurs in bislang ebenfalls drei Wellen nordwrts bis auf in der Spitze 72,86 EUR. Die dort vor zwei Wochen gestartete Konsolidierung ist weiter intakt und kann in eine fallend e Keilstruktur eingebunden werden." "Aktuell versucht der Wert sich auf der Kreuzuntersttzung aus der unteren Keilbegrenzung und der steigenden 20-Tage-Linie zu stabilisieren. Um ein bullishes Anschlusssignal in Richtung 72,86/73,19 EUR zu senden, msste der Wert nun den Widerstand bei 71,15 EUR dynamisch berwinden. Ein signifikanter Tagesschluss ber 73,19 EUR wrde deutlicheres Aufwrtspotenzial in Richtung 77,33 EUR generieren. Kurzfristig kritisch wre ein Rutsch unter den aktuellen Support bei 69,89-70,39 EUR zu sehen. Dann drfte der Support bei 68,71/68,88 EUR und eventuell die 200-Tage-Linie bei derzeit 67,85 EUR angesteuert werden. Die Verletzung der letztgenannten Linie wrde das mittelfristige Chartbild trben. Unmittelbar bearish wrde es erst unter 65,93 EUR. Dann entstehen signifikante Abwrtsrisiken in Richtung 57,70 EUR. Das Unternehmen wird am 31. August die Halbjahreszahlen vorlegen." Knne sich die Fielmann-Aktie in den nchsten Wochen auf ihrem We g zum Allzeithoch zumindest wieder auf 74 Euro steigern, dann wrden Long-Hebelprodukte fr hohe Ertrge sorgen. Der BNP Paribas-Call-Optionsschein (ISIN DE000PB4H990/ WKN PB4H99) auf die Fielmann-Aktie mit Basispreis bei 72 Euro, Bewertungstag 15.12.2017, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 70,61 EUR mit 0,24 EUR bis 0,26 EUR gehandelt worden. Wenn sich der Kurs der Fielmann-Aktie im nchsten Monat wieder auf 74 EUR erhhe, dann werde der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,39 EUR (+50 Prozent) zulegen. Der Commerzbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000CV2AVG9/ WKN CV2AVG) auf die Fielmann-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 67,90 EUR, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 70,61 EUR mit 0,30 EUR bis 0,31 EUR taxiert worden. Steige der Kurs der Fielmann-Aktie in den nchsten Wochen wieder auf 74 EUR an, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,61 EUR (+97 Prozent) erh hen. (24.08.2017/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 24.08.2017 Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf Netflix - Konkurrenz im Streamingmarkt nimmt zu - Zertifikateanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von Netflix (ISIN US64110L1061/ WKN 552484) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen. Netflix sei mit 104 Millionen Abonnenten und einer Prsenz in fast allen Lndern der Welt der derzeit grte Streaminganbieter von Filmen und Serien. Das US-Amerikanische Unternehmen habe fr das Jahr 2016 einen Umsatz von USD 8,83 Milliarden und einen Gewinn in Hhe von USD 186,67 Millionen gehabt. Anleger seien vor zwei Wochen von der Nachricht berrascht worden, dass Disney seinen Exklusiv-Deal mit Netflix ab 2019 auflsen werde und einen eigenen Onlinevideoservice starten mchte. Dieser neue Service solle in 2019 beginnen und Filme von Disney und Pixar beinhalten. Wie genau der Marvel und Lucasfilm-Content eingebunden werden solle, sei noch unklar - es sei mglich, dass dieser nach wie vor ber externe Bezahlanbieter wie Netflix angeboten werde. Die gekndigte Partnerschaft mit Disney knnte Netflix vielleicht aber auch gar nicht so hart treffen wie angenommen. Analysten von J.P. Morgan wrden davon ausgehen, dass Filme nur ungefhr 25% bis 30% der Zuschauerzeit pro Tag ausmachen wrden. Auerdem habe der Streaming Anbieter dieses Jahr nur 5% seiner Cash-Ausgaben in eigenproduzierte Filme und Filmrechte investiert. Die insgesamten Ausgaben fr Eigenproduktionen lgen jedoch bei 25% des Content-Budgets und seien stetig gestiegen. Somit knnte Netflix in der Zukunft unabhngiger von Lizenzen der Drittanbieter werden. Die zuknftige Entwicklung bleibe jedoch abzuwarten. Denn nicht nur Disney, sondern auch Unternehmen wie Amazon, Apple und HBO wrden immer grere Konkurrenten. HBO, die Time-Warner-Tochter, gebe fr Content in diesem Jahr USD 2 Milliarden aus, und Hauptkonkurrent Amazon schaffe es mit seinem Streaming-Dienst Prime Video sogar auf Ausgaben in Hh e von USD 4,5 Milliarden. Die Konkurrenz wolle also auch Stcke von dem scheinbar wachsenden Streaming-Kuchen abhaben und scheine Netflix nicht einfach gewhren zu lassen. Als Antwort auf die zunehmende Konkurrenz habe Netflix jngst einige hochkartige personelle nderungen bekannt gegeben. Das Unternehmen habe unter anderem Star-Autorin Shonda Rhimes von ihrem langjhrigen Arbeitgeber, der Disney-Tochter ABC enteisen knnen. Sie sei bekannt fr Erfolgsserien wie "Grey's Anatomy" oder "Scandal" und knnte fr neue kreative Serien- oder Filmideen sorgen. Des Weiteren habe der Konzern vor kurzem den ehemaligen Produktions-Vize-Chef von Universal Pictures Scott Stuber als Kopf der Filmsparte engagiert. Auf kritische Meinungen, die besagen wrden, dass Netflix mit rund USD 6 Milliarden zu hohe Content-Ausgaben habe und Geld ausgebe, das der Konzern nicht besitze, habe der CCO Ted Sarandos entgegnet, dass Netflix mit Schulden in Hhe von USD 4,8 Milliarden eines der niedri gsten Schuldenniveaus der Branche habe. Investoren seien von dem kommenden Ende der Disney-Partnerschaft nicht begeistert gewesen und htten das Netflix-Wertpapier nach Bekanntmachung knapp 3,80% ins Minus geschickt. Derzeit notiere die Aktie mit einem KGV von 203,47 und einer Marktkapitalisierung von USD 71,99 Milliarden um die USD 167,86 (Stand: 22.08.2017). 24 Bloomberg-Analysten wrden die Aktie auf "buy", 13 auf "hold" setzen und drei Analysten wrden zu "sell" raten. Sie wrden das durchschnittliche Kursziel mit USD 186,50 rund 11,10% ber den jetzigen Preis setzen. Da der weitere Kursverlauf der Aktie von einer Vielzahl konzernpolitischen, branchenspezifischen und konomischen Faktoren abhngig sei, sollten Anleger das Risiko bei ihren Investmententscheidungen bercksichtigen. Entwicklungen knnten jederzeit anders verlaufen, als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Eine Investmentidee sei zum Beispiel das Discount-Zertifikat (I SIN DE000VL3F3F2/ WKN VL3F3F) auf die Aktie von Netflix. Die maximale Rendite betrage 6,81% und der Discount 33,11%. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 95,83. Der Basispreis werde bei USD 120,00 gesehen. (Stand: 23.08.2017) Interessant sei auch das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL3F3H8/ WKN VL3F3H) auf die Aktie von Netflix. Das Papier sei mit einer maximalen Rendite in Hhe von 10,20% versehen, der Discount liege bei 24,36%. Der Basispreis betrage USD 140,00 und der aktuelle Briefkurs EUR 108,57. Das Laufzeitende sei jeweils am 21.09.2018. (Stand: 23.08.2017) Potenzielle Anleger sollten beachten, dass es sich bei smtlichen Renditeangaben um Bruttoangaben handle. Sofern beim Anleger Erwerbsnebenkosten (z.B. Transaktionsgebhren) bzw. Erwerbsfolgekosten (z.B. Depotgebhren) anfallen wrden, wrden diese die sptere Nettorendite reduzieren. Wie stark die Erwerbsneben- bzw. Erwerbsfolgekosten ins Gewicht fallen wrden, hnge u.a. von der Hhe des Anlagebetrags, der Ha ltedauer und der Hhe der Rendite ab. Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des oben genannten Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Die Aktie knne sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft. Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 23.08.2017) (24.08.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 24.08.2017 K+S-Calls mit 82%-Chance bei Kurserholung - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe Derivate auf die Aktie von K+S (ISIN DE000KSAG888/ WKN KSAG88) vor. Mit einem Kurssprung von zeitweise mehr als 5 Prozent habe sich die K+S-Aktie nach einem bernahmegercht an die Spitze der Performanceliste im MDAX gesetzt. Darber hinaus knnten auch die neuesten Kaufempfehlungen der Analysten mit Kurszielen von bis zu 28 Euro dem Aktienkurs zustzlichen Schub verleihen. Wenn sich der Aktienkurs im nchsten Monat zumindest wieder dem Niveau von 22,50 Euro, auf dem die Aktie noch zum Monatsbeginn notiert habe, annhern knne, dann knnte sich die Investition in Long-Hebelprodukte bezahlt machen. Der UBS-Call-Optionsschein (ISIN CH0345453911/ WKN UW335H) auf die K+S-Aktie mit Basispreis bei 21 Euro, Bewertungstag 11.12.2017, BV 0,1, sei beim K+S-Aktienkurs von 20,49 Euro mit 0,10 Euro bis 0,11 Euro gehandelt worden. Wenn sich der Ku rs der K+S-Aktie in sptestens einem Monat wieder auf 22,50 Euro erhole, dann werde der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,20 Euro (+82 Prozent) zulegen. Der HypoVereinsbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000HU7LHV9/ WKN HU7LHV) auf die K+S-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 18,67036 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 20,49 Euro mit 2,08 Euro bis 2,11 Euro taxiert worden. Knne der Kurs der K+S-Aktie in nchster Zeit wieder auf 22,50 Euro ansteigen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 3,83 Euro (+82 Prozent) erhhen. Fr Anleger, die mit einer Fortsetzung der Kursrally der K+S-Aktie rechnen wrden und diese Aufwrtsbewegung mit tglich angepasster Hebelwirkung optimieren mchten, knnten hingegen einen Blick auf das Morgan Stanley Faktor-Long-Zertifikat (ISIN DE000MF1GHY8/ WKN MF1GHY) werfen. Dieses Zertifikat bilde die Kursentwicklung der K+S-Aktie mi t dreifacher Hebelwirkung ab. (Ausgabe vom 23.08.2017) (24.08.2017/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 24.08.2017 Mini Long auf Tencent: Chinesischer Internetkonzern liefert eindrucksvolle Quartalszahlen ab - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Mini Long-Optionsschein (ISIN DE000MF2UAZ9/ WKN MF2UAZ) von Morgan Stanley auf die Aktie von Tencent (ISIN KYG875721634/ WKN A1138D) vor. In China seien viele Internetkonzerne herangewachsen, die ihren US-Vorbildern Amazon, Facebook und Google (Alphabet) weder in puncto Marktstellung noch beim Ansehen an der Brse nachstnden. Ein Beispiel sei Tencent - die chinesische Version von Facebook. Das Unternehmen sei inzwischen so stark mit dem tglichen Leben der Chinesen verwoben, "dass die Datenmengen und Informationen, die Tencent ber die Menschen besitze, massiv seien", so die Analysten von Jefferies. Der Konzern habe die App WeChat entwickelt, mit der Nutzer Nachrichten und Familienfotos verschicken knnten sowie vor allem auch spielen wrden. Im Quartal per Ende Juni habe Tencent die Erwartungen der Analysten pulverisieren knnen. Statt wie prognostiziert um 44 Prozent habe der Umsatz um 59 Prozent auf 8,36 Mrd. US-Dollar zugelegt, whrend der Gewinn sogar um 68 Prozent auf 2,9 Mrd. US-Dollar in die Hhe geschossen sei. Die ohnehin schon stark gelaufene Tencent-Aktie habe daraufhin weiter zugelegt und ein neues Allzeithoch markiert. Mit einem Brsenwert von rund 400 Mrd. US-Dollar liefere sich die Gesellschaft mit Alibaba ein Rennen um den Titel des wertvollsten chinesischen Konzerns. In der Weltrangliste bewege sich Tencent auf Augenhhe mit US-Tech-Gren wie Amazon und Facebook. Starkes Wachstum verspreche die Expansion von Tencent Cloud nach Europa. Damit trage das Unternehmen dem weltweit stark wachsenden Bedarf an Cloud-Services Rechnung. Angesichts des Zukunftspotenzials knnten spekulativ eingestellte Anleger Rckschlge der Tencent-Aktie konsequent zum Einstieg nutzen, zum Beispiel mittels eines Mini Long von Morgan Stanley. Das Papier sei mit einem Hebel von 3,49 ausgestattet. (Ausgabe 33/2017) (24.08.2017/oc/a/a) zurück zum Anfang 24.08.2017 Mit UBS-Fixkupon-Express-Zertifikaten auf deutsche Aktien hohe Zinseinkünfte erwirtschaften - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express-Zertifikat (ISIN DE000UBS5515/ WKN UBS551) der UBS auf die Deutsche Post-Aktie (ISIN DE0005552004/ WKN 555200) vor. Express-Zertifikate mit fixen Zinszahlungen seien bei Anlegern deshalb beliebt, weil sie - im Gegensatz zu klassischen Express-Zertifikaten - auch vor der Rckzahlung der Zertifikate regelmige Ertrge abwerfen wrden. Derzeit erweitere UBS ihr Angebot an Express-Zertifikaten mit fixen Kupons auf interessante deutsche Basiswerte, wie Bayer, Deutsche Post, Lufthansa, Continental, thyssenkrupp, K+S und Deutsche Bank. Whrend das Zertifikat (ISIN DE000UBS5499/ WKN UBS549) auf die Continental-Aktie bei einem bis zu 45-prozentigen Kursrckgang der Aktie eine Jahresbruttorendite von 3,95 Prozent in Aussicht stelle, knnten Anleger mit dem Zertifikat (ISIN DE000UBS5523/ WKN UBS552) auf die Lufthansa-Aktie bei einem 40-prozent igen Sicherheitspuffer sogar eine Jahresbruttorendite von 7,00 Prozent erzielen. Am Beispiel des Zertifikates auf die Deutsche Post-Aktie solle die Funktionsweise dieser Zertifikate veranschaulicht werden: Der Schlusskurs der Deutsche Post-Aktie vom 29.08.2017 werde als Startwert fr das Zertifikat fixiert. Werde der Startwert beispielsweise bei 35 Euro fixiert, dann werde sich ein Nennwert des Zertifikates von 1.000 Euro auf 28,57143 Deutsche Post-Aktien (1.000 dividiert durch 35) beziehen. Bei 65 Prozent des Startwertes werde die whrend des gesamten Beobachtungszeitraumes (30.08.2017 bis 02.03.2020) aktivierte Barriere liegen. Unabhngig vom Kursverlauf der Aktie wrden Anleger an den im Halbjahresabstand angesetzten Zinsterminen (erstmals am 07.03.2018) einen fixen Kupon in Hhe von 4,30 Prozent pro Jahr (21,50 Euro je Nennwert von 1.000 Euro) ausbezahlt erhalten. Notiere die Aktie an einem der ebenfalls im Halbjahresintervall angesetzten Bewertungstage (ers tmals am 28.02.2018) auf oder oberhalb des Startwertes, dann werde das Zertifikat mit seinem Ausgabepreis von 1.000 Euro und der Zinszahlung zurckbezahlt. Die Chance auf weitere Zinszahlungen erlsche im Fall der vorzeitigen Rckzahlung. Laufe das Zertifikat bis zum letzten Bewertungstag (02.03.2020), dann werde die Rckzahlung mit 1.000 Euro erfolgen, wenn die Deutsche Post-Aktie whrend des gesamten Beobachtungszeitraumes niemals die Barriere berhrt oder unterschritten habe, oder wenn die Aktie nach der Barriereberhrung am Bewertungstag wieder oberhalb des Startwertes notiere. Befinde sich der Aktienkurs nach der Barriereberhrung am Bewertungstag unterhalb des Startwertes, dann wrden Anleger fr jeden Nominalwert von 1.000 Euro 28 Deutsche Post-Aktien geliefert erhalten. Der Gegenwert des Bruchstckanteils von 0,57143 Aktien werde Anlegern gutgeschrieben. Das UBS-Express-Zertifikat mit fixem Kupon auf die Deutsche Post-Aktie, maximale Laufzeit bis 09.03.2020 knne noch bis 29.08.2017 in einer Stckelung von 1.000 Euro mit 100 Prozent plus 0,5 Prozent Ausgabeaufschlag gezeichnet werden. Die neuen Express-Zertifikate auf die deutschen Aktien mit fixen Kupons wrden sich fr Anleger eignen, die mithilfe einer halbwegs stabilen Kursentwicklung der Aktien und hohen Sicherheitspuffern hohe Zinseinknfte erwirtschaften mchten. (Ausgabe vom 22.08.2017) (24.08.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 24.08.2017 RWE-Aktie legt weiter zu: Calls mit 107%-Chance - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von RWE (ISIN DE0007037129/ WKN 703712) vor. Am 17.08.2017 sei ein Szenario erstellt worden, wie risikobereite Anleger einen Kursanstieg der RWE-Aktie mit Long-Hebelprodukten optimieren knnten. Damals habe die RWE-Aktie bei 20,43 Euro notiert. Mittlerweile habe die Aktie um 3 Prozent auf 21,06 Euro zugelegt und die im Szenario prsentierten Calls befinden sich derzeit mit bis zu 38 Prozent im Plus. Nach den jngsten Bekrftigungen der Kaufempfehlungen durch die Deutsche Bank, RBC Capital und Goldman Sachs habe sich die RWE-Aktie auch im frhen Handel des 24.08. an die Spitze der DAX-Werte gesetzt. Fr Anleger mit der Markteinschtzung, dass die RWE-Aktie ihre Aufwrtsbewegung innerhalb des nchsten Monats zumindest auf 22,50 Euro fortsetzen werde, knnte eine Investition in die nachfolgend prsentiert en Long-Hebelprodukte interessant sein. Der Socit Gnrale-Call-Optionsschein (ISIN DE000SC4JHE5/ WKN SC4JHE) auf die RWE-Aktie mit Basispreis bei 21,50 Euro, Bewertungstag 18.10.2017, BV 1, sei beim Aktienkurs von 21,06 Euro mit 0,63 Euro bis 0,64 Euro gehandelt worden. Lege der Kurs der RWE-Aktie in einem Monat zumindest auf 22,50 Euro zu, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf 1,19 Euro (+86 Prozent) steigern. Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF2X3U1/ WKN MF2X3U) auf die RWE-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 19,91 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 21,06 Euro mit 1,24 Euro bis 1,25 Euro taxiert worden. Gelinge der RWE-Aktie in den nchsten Wochen der Anstieg auf die Marke von 22,50 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 2,59 Euro (+107 Prozent) erhhen. Dase Goldman Sachs Mini-Long-Zertifikat (ISIN DE000GD694Q6/ WKN GD694Q) auf di e RWE-Aktie mit Basispreis bei 17,7632 Euro, KO-Marke bei 19,00 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 21,06 Euro mit 0,334 Euro bis 0,336 Euro quotiert worden. Wenn sich der Kurs der RWE-Aktie in absehbarer Zeit auf 22,50 Euro erhhe, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 0,47 Euro (+40 Prozent) steigern. (24.08.2017/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 24.08.2017 Turbo Call auf S&T: Prognose angehoben - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo-Optionsschein (ISIN DE000DGW5VF5/ WKN DGW5VF) der DZ BANK auf die Aktie von S&T (ISIN AT0000A0E9W5/ WKN A0X9EJ) vor. S&T, das einzige sterreichische Unternehmen, das im deutschen Tech-Index TecDAX gelistet sei, bleibe weiterhin auf der berholspur. Dank der bernahme des deutschen Computerbauers Kontron habe das IT-Unternehmen Umsatz und operatives Ergebnis im ersten Halbjahr annhernd verdoppeln knnen. Nach 196,4 Mio. Euro im Vorjahr habe S&T in den ersten sechs Monaten der laufenden Periode 381,4 Mio. Euro umgesetzt. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sei von 13,1 Mio. auf 27,2 Mio. Euro in die Hhe geschnellt. Unter dem Strich habe das Konzernergebnis um rund 40 Prozent auf 9,2 Mio. Euro zugelegt. Die Restrukturierung bei Kontron sei auf gutem Weg, habe Vorstandschef Hannes Niederhauser g esagt. Synergien in der Verwaltung und der IT sollten zu weiteren Einsparungen von mehr als 8 Mio. Euro pro Jahr fhren. 2017 wolle S&T weiterhin 860 bis 890 Mio. Euro Umsatz und mehr als 50 Mio. Euro EBITDA erzielen. Nach der Zahlenvorlage sei die Aktie auf ein Allzeithoch gesprungen. Allein in den vergangenen zwlf Monaten sei es um fast 80 Prozent nach oben gegangen. Gehe es nach den Analysten von Kepler Cheuvreux drfte es mit dem Kurs weiter nach oben gehen. Die Experten htten das Kursziel von 14 auf 18 Euro angehoben und die Einstufung auf "buy" belassen. Der IT-Dienstleister habe die Erwartungen im zweiten Quartal bertroffen, habe Analyst Baptiste de Leudeville in einer Studie geschrieben. Die sterreicher stnden vor einer starken Wachstumsphase, die den Umsatz bis 2018 ber die Milliardenmarke treiben knnte. Und dieses Wachstum sei profitabel, habe der Experte hervorgehoben. Er halte die S&T-Papiere fr eine grundsolide Anlageidee. Sogar Potenzial bis 18,50 Euro s ehe Hauck & Aufhuser. Deren Analyst Tim Wunderlich halte die Jahresziele des IT-Dienstleisters fr zu konservativ. Um an dem Potenzial zu partizipieren, sollten Anleger den Turbo (ISIN DE000DGJ1C52/ WKN DGJ1C5), bei dem inzwischen Gewinne von stattlichen 430 Prozent aufgelaufen seien, in ein marktfrisches Papier tauschen. Ein entsprechendes Zertifikat der DZ BANK auf S&T verfge ber einen Hebel von 3,4. (Ausgabe 33/2017) (24.08.2017/oc/a/t) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 24.08.2017 Turbo Long auf Alibaba: Eine Klasse für sich - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000VN7Y2W8/ WKN VN7Y2W) von Vontobel auf die Aktie von Alibaba (ISIN US01609W1027/ WKN A117ME) als Pick of the Week vor. Die chinesische Handelsplattform Alibaba sei mit einem Umsatz- und Gewinnsprung in das neue Geschftsjahr gestartet. Im ersten Quartal sei der Umsatz dank einer starken Nachfrage in China um 56 Prozent auf 50,18 Mrd. Yuan (umgerechnet 6,4 Mrd. Euro) gestiegen, wie der Konzern am vergangenen Donnerstag in Peking mitgeteilt habe. Unter dem Strich habe Alibaba 14,0 Mrd. Yuan verdient und damit fast doppelt so viel wie ein Jahr zuvor. Je Aktie habe der Profit von 2,94 auf 5,65 Renminbi zugelegt, vor Sonderposten von 4,83 auf 7,95 Renminbi. Analysten htten im Schnitt deutlich weniger erwartet. Auch Alibaba-Chef Daniel Zhang habe von einem "starken Start" in das Geschftsjahr 2018 gesp rochen. Kein Wunder, dass die Alibaba-Aktie nach Vorlage der Zahlen in der Spitze um 5,3 Prozent auf 168 US-Dollar nach oben geschossen sei - Allzeithoch. Anschlieend sei es zwar in einem schwachen Marktumfeld zu Gewinnmitnahmen gekommen. Dennoch stehe allein auf Sicht der vergangenen zwlf Monate ein Kursgewinn von mehr als 70 Prozent zu Buche. Gehe es nach Analysten, sei das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht. Die US-Investmentbank Goldman Sachs habe das Kursziel fr Alibaba von 200 auf 208 US-Dollar angehoben und die Aktie auf der viel beachteten "Conviction Buy List" belassen. Die Handelsplattform habe die Erwartungen bertroffen, habe Goldman-Analyst Piyush Mubayi erklrt. Dank des Geschfts mit Werbung sollte das Wachstum knftig noch deutlicher zulegen, weshalb er seine Umsatz- und Gewinnschtzungen bis 2020 erhht habe. Gehe die Rechnung des Goldman-Experten auf, wrde der Turbo Long von Vontobel nochmals um knapp die Hlfte zulegen. (Ausgabe 33/2017) ( 24.08.2017/oc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 24.08.2017 Wave XXL-Optionsschein auf CANCOM liegt mit rund 130% im Plus! Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Wave XXL-Optionsschein (ISIN DE000XM8LTH1/ WKN XM8LTH) der Deutschen Bank auf die Aktie von CANCOM (ISIN DE0005419105/ WKN 541910) vor. Von Mai bis Juli sei die CANCOM-Aktie mehrmals am Widerstandsbereich um 55/56 Euro gescheitert. Nun sei der Aktie der Ausbruch gelungen. Charttechnisch betrachtet gelte ein solcher Vorsto als eines der besten Kaufsignale berhaupt. Bis dato sei der Kurs - in einem nervsen Marktumfeld - bis auf 60,13 Euro nach oben marschiert. Auslser fr den jngsten Kursschub sei ein starker Bericht zum zweiten Quartal gewesen. Demnach habe der IT-Dienstleister den Umsatz von April bis Juni 8,2 Prozent auf 278,7 Mio. Euro gesteigert. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sei um 10 Prozent auf 18,7 Mio. Euro geklettert. Die Ziele fr das laufende Geschftsjahr habe der Vorstand bekr ftigt. Demnach wolle CANCOM auch weiterhin sowohl aus eigener Kraft als auch durch Zukufe strker wachsen als die gesamte deutsche IT-Branche. "Wir wollen noch schlagkrftiger am Markt auftreten", habe Konzernchef Klaus Weinmann gesagt. Mit anderen Worten: Die Mnchner drften auch weiterhin mit der einen oder anderen bernahme von sich reden machen. Im abgelaufenen Quartal habe die Gesellschaft ihr Geschft bereits im Norden und Westen Deutschlands ausgebaut. Dabei habe sie zunchst den Hamburger IT-Dienstleister Antauris sowie spter die Synaix Gruppe aus Aachen bernommen, die ebenfalls Lsungen fr Digitalisierung von Geschftsprozessen biete. Charttechnisch gesehen wre ein Rcksetzer auf das Ausbruchsniveau bei 55/56 Euro nicht ungewhnlich. Sptestens auf diesem Niveau knnten risikobereite Anleger zugreifen. Dazu biete sich weiterhin der Wave XXL der Deutschen Bank auf CANCOM an, der inzwischen mit rund 130 Prozent im Plus liege. (Ausgabe 33/2017) (24.08.2017 /oc/a/t) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 24.08.2017 Wave XXL-Optionsscheine auf Lufthansa: Des einen Freud ist des anderen Leid - Optionsscheineanalyse X-markets by Deutsche Bank Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Nicolai Tietze, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DM4KD45/ WKN DM4KD4) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DM4ZJ59/ WKN DM4ZJ5) der Deutschen Bank auf die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) vor. Die Insolvenz bei Air Berlin habe in Bezug auf die Lufthansa-Aktie fr neue Fantasien gesorgt, nachdem der Kursrally zwischendurch ein wenig die Puste ausgegangen sei. Es bleibe jedoch abzuwarten, ob es der Kranich-Airline gelinge, die neue Gelegenheit zu nutzen. Starke Passagierzahlen, niedrige lpreise und eine nach Plan laufende Konzernumstrukturierung. Dies seien einige Grnde, warum die Lufthansa-Aktie im bisherigen Jahresverlauf zu den besten DAX-Titeln gehre. Mitte Juli htten einige Gewinnmitnahmen eingesetzt. Auerdem habe sich das Gesamtmarktumfeld aufgrund des starken Euro und der Aussicht auf eine e uropische Zinswende nicht gerade in allerbester Verfassung prsentiert. Die Probleme bei Deutschlands Nummer Zwei am Markt, Air Berlin, htten nun jedoch fr neue Anlegerfantasien gesorgt. Schlielich sei es der Insolvenzantrag von Air Berlin gewesen, der der Lufthansa-Aktie weiteren Schub verliehen habe. Am 15. August habe Air Berlin mitgeteilt, beim Amtsgericht Berlin-Charlottenburg einen Antrag auf Erffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung gestellt zu haben. Dieser Schritt sei erfolgt, nachdem der langjhrige Geldgeber Etihad den Geldhahn zugedreht habe. Von der Bundesregierung habe es einen 150 Mio. Euro schweren Brckenkredit gegeben, um den Flugbetrieb aufrecht zu erhalten. Jetzt gehe es noch darum, wer welche Anteile von Air Berlin bernehmen drfe. In einem "Handelsblatt"-Interview vom 21. August habe Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries (SPD) gesagt, dass sie es begren wrde, wenn die Lufthansa grere Anteile von Air Berlin bernehme. Aus wettbewerbs- und kartellrechtlichen Grnden knne jedoch nicht eine einzige Fluggesellschaft Air Berlin bernehmen. Unabhngig davon, wie die Verhandlungen letztlich zu Ende gehen wrden, scheine die Lufthansa als ein Sieger hervorzugehen. Schon in den vergangenen Monaten htten die Lufthansa-Tchter Eurowings und Austrian Airlines ihren Wachstumskurs dank der von Air Berlin geleasten Flugzeuge ankurbeln knnen. Dabei sei es auch zuvor bei der Kranich-Airline alles andere als schlecht gelaufen. Laut Unternehmensangaben vom 2. August sei zwischen Januar und Juni 2017 das beste Halbjahresergebnis in der Geschichte des Unternehmens erzielt worden. Das Adjusted EBIT sei auf 1,04 Mrd. Euro verdoppelt worden. Dank des positiven Geschftsverlaufs sei die Prognose fr das Gesamtjahr angehoben worden. Nachdem der Konzern ursprnglich von einem leichten Rckgang des Ergebnisses ausgegangen sei, werde fr 2017 nun mit einem Adjusted EBIT ber Vorjahr gerechnet. Die zu erwarte nde bernahme von Air Berlin-Anteilen drfte der Lufthansa einen Schub versetzen. Allerdings gelte es erst einmal, diese zu integrieren. Auerdem werde die Konkurrenz nicht von heute auf morgen verschwinden. Billigflieger wie easyJet oder Ryanair sowie die hochsubventionierten Golf-Carrier drften der Lufthansa weiterhin zusetzen. Auerdem sei es nicht garantiert, dass die lpreise und damit die Treibstoffkosten fr immer niedrig bleiben wrden. Zudem habe sich die Lufthansa-Aktie zuletzt sehr gut entwickelt. Angesichts eines steilen Kursanstiegs stelle sich die Frage, wie viel Luft nach oben geblieben sei. Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Lufthansa-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liege derzeit bei 4,14, die Knock-Out-Schwelle bei 16,70 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (aktue ller Hebel 4,25; Knock-Out-Schwelle bei 24,60 Euro) auf fallende Kurse der Lufthansa-Aktie setzen. (Stand vom 22.08.2017) (24.08.2017/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 24.08.2017 Zertifikate-Trends: Bullish für DAX und EURO STOXX 50 Deutsche Börse AG Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Der DAX, US-Indices und das Whrungspaar Euro zum US-Dollar stehen Hndlern zufolge bei Zertifikate-Anlegern weiterhin an erster Stelle, so die Deutsche Brse AG. Nach Ansicht von Simon Grich von der Baader Bank werde der Trend mittelfristig anhalten. Investoren htten unter anderem den Nordkorea-Konflikt und die Unberechenbarkeit von Donald Trump als Unsicherheitsfaktoren eingestuft. Die dadurch gestiegene Volatilitt an den Kapitalmrkten belebe das Geschft, wie Manuel Tulezi von der ICF Bank anmerke. Auch die Schwankungsbreite deutscher Aktien gemessen am VDAX-New Volatility Index habe zugelegt und nach ungewhnlich niedrigen Werten zwischenzeitlich wieder die Marke von 20 Punkte berschritten. "Jetzt ist etwas Ruhe eingekehrt." Anleger htten sich mit verstrkten Positionierungen in Whrungsprodukten nun auf das anstehende Treffen der globalen geldpolitischen Elite im amerikanischen Jackson Hole fokussiert. "Im Markt ist Bewegung, das treibt den Handel", besttige Anouch Wilhelms von der Commerzbank, der von berdurchschnittlicher Nachfrage nach Zertifikaten auf US-Indices berichte. Platz zwei in der Umsatzstatistik belege der S&P 500 als Underlying und der Technololgie-Index NASDAQ komme immerhin auf einen guten sechsten Platz. Anleger htten fr beide Basiswerte besonders hufig Indexzertifikate (ISIN DE0007029803/ WKN 702980; ISIN DE0007029779/ WKN 702977) gewhlt. Mit Blick auf den Dow Jones Industrial kmen zumeist Hebelprodukte zum Zuge, die mal von fallenden (ISIN DE000CE8SJH2/ WKN CE8SJH) und mal von steigenden (ISIN DE000CV12X18/ WKN CV12X1) Notierungen profitierten. "Nach der Abwrtsbewegung nutzen viele Anleger die niedrigeren DAX-Kurse zum Einstieg", melde Kemal Bagci. Etwa lande eine DAX-Derivat (ISIN DE000PB7FN28/ WKN PB7FN2) mit einer Knock-Out-Schwelle von 9.804 Punkten und einem derzeitigen Hebel von 4,93 besonders hufig in den Anlegerdepots. Der BNP Par ibas-Hndler sehe den Optimismus im Zusammenhang mit der robusten deutschen Konjunktur. Der jngste berraschende Anstieg des Markit-Einkaufsmanagerindex fr die Industrie und Dienstleister um einen Punkt auf 55,7 Zhler unterstreiche die gute Stimmung in der Wirtschaft. Seit Mai 2013 liege das Barometer mit ber 50 Zhlern im Wachstumsbereich. Kunden der ICF Bank wrden in Summe EURO STOXX 50-Produkten den Vorzug geben. Starken Zuspruch registriere Tulezi beispielsweise fr Capped Bonuszertifikate (ISIN DE000PR4WHP0/ WKN PR4WHP; ISIN DE000VN6U0E5/ WKN VN6U0E), die bei leicht fallenden Kursen einen Sicherheitspuffer bieten wrden. Gute Quartalszahlen und eine mgliche bernahme von Teilen der in Schieflage geratenen Air Berlin sei Bagci zufolge fr Zertifikate-Anleger Grund genug, zu einer bis 15. Februar 2018 laufenden Aktienanleihe (ISIN DE000PR7X1R4/ WKN PR7X1R) auf Lufthansa zu greifen, die von steigenden Kursen profitiere. Die Rckzahlung des mit einem Kupon von 1 5 Prozent ausgestatteten Produktes orientiere sich an der Kursentwicklung der Kranich-Aktie, bezogen auf einen Startwert von 21 Euro. Steigende Kurse wrden unbercksichtigt bleiben, fallende Notierungen wrden dem Anleger angerechnet. In den vergangenen zwlf Monaten habe sich die Aktie der grten deutschen Fluggesellschaft in etwa verdoppelt. In der Zertifikate-Umsatzstatistik der BNP Paribas belege eine BMW Aktienanleihe (ISIN DE000PR39NB6/ WKN PR39NB) einen Spitzenplatz. Auch hier wrden Anleger nach Ansicht von Bagci den niedrigeren Aktienkurs fr eine Long-Positionierung nutzen. "BMW hat gute Zahlen gebracht und ist mit 11,3 Prozent Gewinnmarge der profitabelste Autohersteller weltweit." Aktuell komme der am 15. Dezember fllige Wert auf eine Rendite von 14,21 Prozent. "Generell schafften es Einzelwerte allenfalls als Ausreier in unsere Spitzengruppe, untersttzt durch die jeweils aktuelle Nachrichtenlage", melde Grich. Hinsichtlich des Potenzials von Volkswag en erwarteten Kufer eines rege gesuchten Optionsscheins (ISIN DE000GD3XF82/ WKN GD3XF8) auf VW fallende Kurse. Nach einer Kaufempfehlung sei das Interesse an einer Aktienanleihe (ISIN DE000PR5Q6C6/ WKN PR5Q6C) auf Infineon sprbar angestiegen. Eine klassische Aktienanleihe (ISIN DE000CE5YT80/ WKN CE5YT8) auf Daimler, ein Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000CE8P137/ WKN CE8P13) auf BASF und ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000CD7VBZ8/ WKN CD7VBZ) auf Siemens seien in Wilhelms Bchern die beliebtesten Einzelaktien-Produkte. Die starke Euro-Rally zum US-Dollar beflgele laut Grich die Nachfrage nach Produkten, die von einer weiter steigenden Gemeinschaftswhrung profitiere. Etwa lande ein Optionsschein (ISIN DE000PR18K59/ WKN PR18K5) mit einer Knock-Out-Schwelle von 0,9481 US-Dollar hufig in den Depots. (Ausgabe vom 23.08.2017) (24.08.2017/zc/a/a) zurück zum Anfang |
News vom 24.08.2017 |
24.08.2017 Wave-Optionsscheine auf den DAX: Der Zickzack-Kurs setzt sich fort - Optionsscheinenews X-markets by Deutsche Bank Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u.a. einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DL9T0P3/ WKN DL9T0P) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DM050V3/ WKN DM050V) bezogen auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht. Minus 0,8%, +1,4% und -0,5%, so lese sich die Bilanz des DAX nach den ersten drei Handelstagen dieser Woche. Gestern sei es erneut der steigende Euro gewesen, der auf die Kurse gedrckt habe und per Saldo stehe der deutsche Leitindex damit in etwa da, wo er am Freitag ins Wochenende gegangen sei. Auch aus charttechnischer Sicht sei damit weder Boden gutgemacht, noch verloren, ganz im Gegenteil: Nach oben gelte es nun zwar zum wiederholten Mal, per Schlusskurs ber die 12.200er Hrde zu springen (und im Anschluss direkt die Juni-Abwrtstrendgerade zu berwinden). Danach htten die Kurse jedoch unverndert Platz bis zum massiven Widerstandsbereich aus 12.300er Marke und den Juni-Tiefs bei 12.325 Punkten. Gelinge an dieser markanten Barriere der Break, drfte der daraus entstehende Aufwrtsimpuls den DAX mindestens bis zum nchsten Bremsbereich bei 12.391/12.400 Punkten tragen. Umgekehrt wrden auch fr die Unterseite altbekannte Kursziele gelten: Zunchst sollte die breite Haltezone bei 12.100/12.090 Punkten einen neuerlichen Rcksetzer abfangen; breche der Index an dieser Schwelle nach unten durch, knnte es ber die Volumenspitze bei 12.075 Punkten weiter abwrts bis zur runden 12.000er Marke (oder sogar bis zum GD200 bei 11.981 Punkten) gehen. In jedem Fall drfte heute vor allem das am Abend beginnende Treffen der Notenbank-Chefs in Jackson Hole die Kurse bewegen, darber hinaus knnte allerdings auch der drohende "Government Shutdown" der US-Administration fr Verunsicherung sorgen. Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem Wave-Call der Deut schen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Basispreis betrage 10.781,82, die Knock-Out-Schwelle 10.781,82. Der aktuelle Hebel liege bei 8,64. Den Kurs sehe man bei 14,19 (Stand: 24.08.2017, 08:24). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem Wave-Put der Deutschen Bank (Basispreis: 13.673,11, Knock-Out-Schwelle: 13.673,11, aktueller Hebel: 8,11, Kurs: 14,99 (Stand: 24.08.2017, 08:24)) auf fallende Kurse setzen. (24.08.2017/oc/n/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 24.08.2017 Neue BNP Paribas-Optionsscheine auf den DAX: Konsolidierungsstunden - Optionsscheinenews BNP Paribas Paris (www.optionsscheinecheck.de) - BNP Paribas hat u. a. den Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PR67W06/ WKN PR67W0), den Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PR7ZRZ4/ WKN PR7ZRZ), den Unlimited Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PR4EBQ9/ WKN PR4EBQ) und den Unlimited Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PR7YDH5/ WKN PR7YDH) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "daily DAX" der BNP Paribas hervorgeht. Gestern habe es erst ein Hoch bei 12.270, dann aber Konsolidierungsstunden gegeben, die den DAX bis 12.156 zurckgefhrt htten. Arbeitsthese: Der DAX befinde sich auf dem Weg zu 12.300 und 12.366/12.391, solange er nicht unter 11.935 falle. Auf dem Weg zu 12.300 und 12.366/12.391 sei der DAX mittlerweile seit Stunden im Clinch mit der Untersttzung bei 12.186. Der DAX knnte am Vormittag bis 12.226 steigen und dann bis 12.118/12.116 (ggf. bis 12.070) fallen. Speziell von 12.218/12.116 gebe es heute sehr gute Anstiegschancen bis 12.300, besser bis 12.366/12.390. Unter 11.935 wrde der DAX neue Verkaufssignale zeigen fr Ziele bei 11.825 und spter bei 11.235. (24.08.2017/oc/n/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 24.08.2017 Neues Europa/USA Strategie 90%-Zertifikat bis 20.09.2017 in Zeichnung - Zertifikatenews Raiffeisen Centrobank Wien (www.zertifikatecheck.de) - Seit dem 16. August 2017 bis zum 20. September 2017 liegt das neue Europa/USA Strategie 90%-Zertifikat (ISIN AT0000A1XBV4/ WKN RC0M2L) der Raiffeisen Centrobank auf den EURO STOXX 50 (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) und den S&P 500 (ISIN US78378X1072/ WKN A0AET0) zur Zeichnung auf, so die Analysten der Raiffeisen Centrobank. Mit dem Europa/USA Strategie 90% Kapitalschutz-Zertifikat sei nicht entscheidend in welche Richtung der Markt laufe, sondern die Strategie stehe fr den Veranlagungserfolg im Fokus. Anleger, die in den kommenden vier Jahren von einer besseren Wertentwicklung europischer gegenber amerikanischer Aktien ausgehen wrden und dennoch auf einen 90%igen Schutz des eingesetzten Kapitals nicht verzichten wollten, knnten diese Marktmeinung mit dem Europa/USA Strategie 90% umsetzen. Am Ersten Bewertungstag wrden die Schlusskurse des EURO STOXX 50 Index und des S&P 500 Index als Startwerte festgehalten. Am Ende der Laufzeit werde die Wertentwicklung der beiden zugrundeliegenden Indices ermittelt. Anschlieend werde die Outperformance als Differenz zwischen der Performance des EURO STOXX 50 Index und jener des S&P 500 Index berechnet. Sei die Outperformance positiv, so werde sie zuzglich zu 100% des Nominalbetrags zurckbezahlt. Sei die Outperformance negativ, so werde der Nominalbetrag um diese reduziert. Durch den Kapitalschutz von 90% sei der Anleger am Laufzeitende vor Verlusten von ber 10% des Nominalbetrags geschtzt. Der erste Bewertungstag sei am 21.09.2017. Fllig werde das Papier dann am 22.09.2021. Der Emissionspreis betrage 100% (Nominalbetrag EUR 1.000) plus bis zu 2% Ausgabeaufschlag whrend der Zeichnungsfrist. (News vom 16.08.2017) (24.08.2017/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 24.08.2017 Neues DAX Reverse Bonus 2-Zertifikat bis 14.09.2017 in Zeichnung - Zertifikatenews Raiffeisen Centrobank Wien (www.zertifikatecheck.de) - Seit dem 17. August 2017 bis zum 14. September 2017 liegt das neue Reverse Bonus 2-Zertifikat (ISIN AT0000A1XBY8/ WKN RC0M2M) der Raiffeisen Centrobank auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) zur Zeichnung auf, so die Analysten der Raiffeisen Centrobank. Am deutschen Aktienmarkt seien in den vergangenen Monaten beachtliche Kursanstiege zu sehen gewesen und so habe der Aktienindex DAX im Juni dieses Jahres das Allzeithoch von 12.951,54 Punkten erreicht. Aktuell notiere der Index ber 12.200 Punkten. Anleger, die in den kommen drei Jahren eine Fortsetzung der deutlichen Kursanstiege fr unwahrscheinlich halten wrden, knnten sich mit dem Zertifikat DAX Reverse Bonus 2 der Raiffeisen Centrobank fr dieses Szenario positionieren. Das Anlageprodukt ohne Kapitalschutz ermgliche eine Bonusrendite von 15% am Laufzeitende mit einem anfnglichen Sicherheitspuffer von 25% fr das investierte Kapital. Die Barriere befinde sich demnach bei 125% des Index-Startwerts. Am Ersten Bewertungstag werde der Index-Startwert festgehalten (Schlusskurs des DAX Index) und die Barriere ermittelt. Solange der Index whrend des Beobachtungszeitraums niemals um 25% oder mehr im Vergleich zum Startwert steige, bleibe der Bonusmechanismus intakt und Anleger wrden am Rckzahlungstermin den Bonusbetrag von EUR 1.150 pro EUR 1.000 Nominalbetrag ausbezahlt erhalten. Steige der Index jedoch in den kommenden drei Jahren um 25% oder mehr, sei die Barriere berhrt bzw. berschritten. Der Anspruch auf die Auszahlung des Bonusbetrags entfalle. Das Zertifikat verhalte sich dann in inverser Abhngigkeit zum Basiswert. Das bedeute, dass der Wert des Zertifikats falle, wenn der Kurs des Basiswerts steige - und umgekehrt. Der erste Bewertungstag sei am 15.09.2017. Fllig werde das Papier dann am 18.09.2020. Der Emissionspreis betrage 100% (Nominalbetrag EUR 1.000) plus bis zu 1,5% Ausgabeaufschlag whrend der Ze ichnungsfrist. (News vom 17.08.2017) (24.08.2017/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang |
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