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  Analysen


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  Analysen vom Thu Nov 24 17:39:34 UTC+0100 2016

24.11.2016
Bitcoin-Tracker: Partizipation an Kursentwicklung der virtuellen Währung - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Partizipationszertifikat (ISIN DE000VN5MJG9/ WKN VN5MJG) von Vontobel auf den Wechselkurs Bitcoin/US-Dollar vor.

Jeder habe bereits davon gehrt, doch nur wenige wrden sie tatschlich "besitzen": Bitcoins. Mit den digitalen Geldeinheiten knnten berweisungen gnzlich ohne Einschaltung von Banken oder anderen Abwicklungsstellen vorgenommen werden, weshalb Bitcoins auch als dezentrales Zahlungsmittel bezeichnet wrden. Es gebe grundstzlich zwei Wege, an Bitcoins zu gelangen: Einerseits das "Mining" (dt. Schrfen), bei dem Bitcoin-Teilnehmer mit einem Aufwand an Rechnerleistung um Betrge konkurrieren wrden, die periodisch ausgeschttet wrden; andererseits den Kauf von Bitcoins. An virtuellen "Bitcoin-Brsen" richte sich der Preis nach Angebot und Nachfrage. Bitcoins wrden nach Erwerb in einer digitalen Brieftasche gespeichert.

Die weltwe it verfgbare Geldmenge wachse durch "Mining", aber nicht ber einen vorabdefinierten Maximalbetrag: "Gelddrucken" nach Art der Notenbanken sei also ausgeschlossen. Trotz Flschungssicherheit wrden Bitcoins kontrovers diskutiert, da es immer wieder zu "virtuellen Diebsthlen" und Betrugsfllen oder Skandalen mit "falschen" Bitcoin-Brsen komme. Auch Kriminelle wrden Bitcoins nutzen, um im Internet illegale Transaktionen anonym zu zahlen.

Bei Vontobel finde sich ein Partizipationszertifikat auf den Wechselkurs Bitcoin/US-Dollar. Als "Referenzbrsen" wrden die virtuellen Marktpltze CoinBase und Kraken Bitcoin Exchange dienen. Da ein Bitcoin mit einem Preis von aktuell etwa 735 US-Dollar (entsprechend 700 Euro) optisch recht teuer sei, sei das Bezugsverhltnis des Zertifikats mit 1:10 oder 0,1 festgelegt - Anleger mssten also 70 Euro pro Zertifikat zahlen und wrden damit ein Zehntel Bitcoin kontrollieren. Das Produkt sei mit einer Laufzeit von 1,5 Jahren ausgestattet und w erde bei Flligkeit am 23.7.2018 mit dem Abrechnungspreis des Bewertungstags (16.7.2018) zurckgezahlt. Das Zertifikat knne mit einer Geld-Brief-Spanne von 0,60 Euro oder 0,8 Prozent gehandelt werden.

Investoren wrden ein Wechselkursrisiko bernehmen, da das Zertifikat in Euro gehandelt werde, sich aber auf das Wechselkursverhltnis eines Bitcoins gegenber dem US-Dollar beziehe (XBT/USD). Vorteilhaft wirke sich eine Aufwertung des US-Dollar; eine Abwertung des US-Dollar (gleichbedeutend mit einem strkeren Euro) drcke dagegen auf den Zertifikatspreis. Das grere Risiko eines Bitcoin-Investments liege aber in der Volatilitt der Kurse: Bei stolzen 45 Prozent liege die aktuelle 250-Tages-Volatilitt - im berschlag bedeute dies, dass auf Sicht eines Jahres von einer Halbierung bis zum 50-Prozent-Plus so ziemlich alles drin gewesen sei.

Das Vontobel-Zertifikat auf den Bitcoin/-US-Dollar-Wechselkurs spricht spekulativ orientierte Anleger an, die generell an die Invest ment-Story einer virtuellen Whrung glauben und mit einer vergleichsweise hohen Schwankungsbreite kein Problem haben, so die Experten vom "ZertifikateReport". (Ausgabe vom 23.11.2016) (24.11.2016/zc/a/a)

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24.11.2016
Bonus Cap-Zertifikat auf RWE: Verbesserung der mittelfristigen Gewinnperspektiven - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von RWE (ISIN DE0007037129/ WKN 703712) ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000DGK28R0/ WKN DGK28R) mit dem Basiswert RWE vor.

Das EBITDA sei bei RWE in den ersten neun Monaten 2016 um 13,2% auf 3,82 (Kons. 3,90) Mrd. Euro gefallen und das operative Ergebnis um 20,1% auf 2,12 (Kons. 2,18) Mrd. Euro. Der bereinigte Nettogewinn sei zwar mit einem Rckgang von 58,3% auf 227 (Kons. 345) Mio. Euro deutlich hinter den Erwartungen zurckgeblieben. Die Abweichung knne aber nach Erachten der Analysten weitgehend mit einer hher als angenommenen Steuerquote erklrt werden.

RWE habe seine Gewinnziele fr 2016 besttigt, die u.a. ein EBITDA von 5,2 bis 5,5 Mrd. Euro und einen bereinigten Nettogewinn von 500 bis 700 Mio. Euro beinhalten wrden, erwarte nun aber Ergebnisse am oberen Rand der Zielbandbreiten. Die Konsensschtzung fr den bereinigten Nettogewinn von derzeit 578 Mio. Euro drfte daher nach Erachten der Analysten steigen. Die seit Mitte September im Zuge der Kapazittsengpsse in Frankreich und der Rally bei den Kohlepreisen deutlich gestiegenen deutschen Stromfutures drften sich nach Erachten der Analysten positiv auf die Ergebnisentwicklung beim bisherigen Sorgenkind der konventionellen Stromerzeugung auswirken.

Eine sprbare Auswirkung auf die Ergebnisse wrden die Analysten allerdings aufgrund der bereits bis 2018 weitgehend abgesicherten Preise aber erst ab 2019 erwarten. Die mglichen Auswirkungen auf RWE infolge der neuen US-Regierung wrden die Analysten fr begrenzt halten. Die Analysten htten zwar den fairen Wert der Aktie von 15 Euro auf 14 Euro reduziert, aber die Aktie auf "Kaufen" hochgestuft.

Die nderung des Anlageurteils wrden die Analysten mit einer niedrigeren Bewertung nach den deutlichen Kursrckgngen in den letzten Wochen sowie den gestiegenen Strom-Futures begrnden. Zudem sei die Zuversicht der Analysten gestiegen, dass RWE die Auslagerung der Atomrckstellungen zeitnah finanzieren knne. Das heie, dass sich aus Sicht der Analysten sowohl die mittelfristigen Gewinnperspektiven als auch das Risikoprofil verbessert htten und daher die niedrigen Bewertungsrelationen nicht mehr gerechtfertigt seien.

Der DAX bewege sich unterhalb von 10.800 Punkten seitwrts. Der Volatilittsindex VDAX New stagniere dagegen weiterhin im Bereich von 20 Punkten. Damit notiere die erwartete Schwankungsbreite nach wie vor weniger als eine Standardabweichung unter dem Mittelwert.

Die implizite 12-Monats-Volatilitt der RWE-Aktie habe sich in den letzten Monaten unter hohen Schwankungen mehr als eine Standardabweichung unterhalb des einjhrigen Mittelwertes seitwrts bewegt. Zuletzt habe die erwartete Schwankungsbreite wieder zugenommen. Derzeit notiere sie eine Standardabweichung unter dem Durchschnitt. Mit Blick auf die aktuelle Volatilittssituation und die fundamentale Analyse des Unternehmens RWE stelle das Bonuszertifikat mit einem Cap im Bereich des neuen fairen Wertes von 14 Euro und einer Barriere bei rund 9 Euro bei sechsmonatiger Laufzeit eine sinnvolle Investmentalternative dar.

Das Bonus Cap-Zertifikat auf die Aktie von RWE habe eine feste Laufzeit und werde am 21.06.2017 fllig (Rckzahlungstermin). Die Hhe der Rckzahlung hnge davon ab, ob die Aktie RWE AG whrend der Beobachtungstage (03.11.2016 bis 14.06.2017) immer ber einer festgelegten Kursschwelle (Barriere) notiere. Die Barriere betrage 8,50 EUR. Die Rckzahlung sei bei diesem Zertifikat auf einen Hchstbetrag begrenzt.

Am Rckzahlungstermin gebe es zwei Mglichkeiten: 1. Die Aktie RWE AG notiere whrend der Beobachtungstage (03.11.2016 bis 14.06.2017) immer ber der Barriere 8,50 EUR. In diesem Fall erhalte der Anleger den Bonusbetrag. Dieser betrage 15,00 EUR. 2. Die Aktie RWE AG notiere an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (0 3.11.2016 bis 14.06.2017) auf oder unter der Barriere von 8,50 EUR. In diesem Fall erhalte der Anleger eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der Aktie RWE AG am 14.06.2017 (Referenzpreis) abhnge. Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 15,00 EUR begrenzt. Der Anleger erhalte whrend der Laufzeit keine Zinsen oder sonstigen Ertrge.

Das Bonus Cap-Zertifikat auf die Aktie von RWE richtet sich an Anleger, die davon ausgehen, dass die Aktie RWE AG vom 03.11.2016 bis 14.06.2017 nicht auf oder unter 8,50 EUR notieren wird, so das DZ BANK-Derivate-Team. (Ausgabe vom 21.11.2016) (24.11.2016/zc/a/a)

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24.11.2016
Bonus Cap-Zertifikate auf Munich Re: Der bayerische Rückversicherer trotzt schwierigem Umfeld - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von Munich Re (ISIN DE0008430026/ WKN 843002) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.

Weitgehend berschattet von der US-Prsidentenwahl sei die Bekanntgabe der Munich Re geworden, wonach die Gewinne zum Ende des Jahres deutlich hher ausfallen wrden, als zuletzt prognostiziert.

Nach einem Ergebnis von EUR 700 Mio. im letzten Quartal solle der fr das Gesamtjahr erwartete Gewinn von 2,3 EUR Mrd. bertroffen werden. Der letztendliche Betrag wre jedoch weiterhin abhngig von der Entwicklung der Groschden, Whrungskursen und dem Kapitalmarkt, so Finanzvorstand Jrg Schneider.

Die im Oktober durch Hurrikan Matthew entstandenen Schden in der Karibik seien mit einem niedrigen dreistelligen Millionenbetrag schon bercksichtigt. Darber hinaus seien weitere entstandenen Schde n im Nachhinein geringer beziffert worden, als angenommen und in den Kursen bereits eingepreist. Allein im dritten Quartal htten so Rckstellungen in Hhe von EUR 210 Mio. aufgelst werden knnen. Auerdem seien die Ertrge aus den eigenen Kapitalanlagen mit EUR 1,6 Mrd. ca. 6 Prozent hher als im Vorjahreszeitraum gewesen.

Auf der anderen Seite bleibe die Neuausrichtung des Erstversicherers ERGO mit einer ntigen Investition von ca. EUR 110 Mio. seit Anfang des Jahres ein signifikanter Kostenpunkt. Im dritten Quartal seien es vor allem zinsbedingte Verluste aus dem operativen Lebens- und Krankenversicherungsgeschft gewesen, welche dem Erstversicherer zu schaffen gemacht htten.

Nach der US-Prsidentschaftswahl und den damit im Raum stehenden Abschottungstendenzen des Wahlsiegers Donald Trump herrsche fr das Unternehmen jedoch kurzfristig eine erhhte Unsicherheit, da die USA mit EUR 10 Mrd. an Prmieneinnahmen den wichtigsten Markt fr den Rckversicherer darstelle n wrden. Bis auf die Kontroversen um die eingefhrte Krankenversicherung des scheidenden Prsidenten Obama htten Versicherungsthemen im Wahlkampf aber eher eine untergeordnete Rolle gespielt.

Die Munich Re-Aktie notiere aktuell bei EUR 173,90. Die Marktkapitalisierung betrage EUR 28,18 Mrd. und das Kurs/Gewinn Verhltnis der vergangenen zwlf Monate sei 10,54 (Bloomberg). Das durchschnittliche Kursziel liegt bei EUR 174,38 und bei Bloomberg raten zwlf Analysten zum Kaufen, 17 setzen die Munich Re-Aktie auf "hold" und acht empfehlen den Verkauf, so die Bank Vontobel Europe AG.

Eine Investmentidee sei zum Beispiel ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VN26M87/ WKN VN26M8) auf die Aktie von Munich Re. Die Rendite max. liege bei 4,15%. Der Cap belaufe sich auf EUR 180,00. Der Barriereabstand betrage 33,88%. Die Laufzeit ende am 15.09.2017. Der aktuelle Briefkurs betrage EUR 172,84. (Stand vom 22.11.2016)

Interessant sei zudem ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VN3 FN90/ WKN VN3FN9) auf die Aktie von Munich Re. Die Rendite max. liege bei 6,44%. Der Cap belaufe sich auf EUR 190,00. Der Barriereabstand betrage 28,10%. Die Laufzeit ende am 15.09.2017. Der aktuelle Briefkurs betrage EUR 178,55. (Stand vom 22.11.2016)

Eine Investmentidee knnte auch ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VN4G5Q8/ WKN VN4G5Q) auf die Aktie von Munich Re sein. Die Rendite max. liege bei 14,27%. Der Cap belaufe sich auf EUR 200,00. Der Barriereabstand betrage 19,53%. Die Laufzeit ende am 15.09.2017. Der aktuelle Briefkurs betrage EUR 178,71. (Stand vom 22.11.2016)

Potenzielle Anleger sollten beachten, dass es sich bei smtlichen vorstehenden Renditeangaben um Bruttoangaben handele. Sofern beim Anleger Erwerbsnebenkosten (z.B. Transaktionsgebhren) bzw. Erwerbsfolgekosten (z.B. Depotgebhren) anfallen wrden, wrden diese die sptere Nettorendite reduzieren. Wie stark die Erwerbsneben- bzw. Erwerbsfolgekosten ins Gewicht fallen wrden, hnge u.a. von der Hh e des Anlagebetrags, der Haltedauer und der Hhe der Rendite ab.

Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Die Aktie knne sich immer auch anders entwickeln, als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 22.11.2016)

(24.11.2016/zc/a/a)

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24.11.2016
Capped Bonus-Zertifikat auf Merck: Richtige Kauflaune kommt nicht auf - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000DL6XHJ6/ WKN DL6XHJ) der Deutschen Bank bezogen auf die Merck-Aktie (ISIN DE0006599905/ WKN 659990) vor.

Der Pharma-Konzern Merck werde mutiger: Das Unternehmen rechne fr 2016 nun mit einem bereinigten Betriebsergebnis von 4,45 bis 4,6 Mrd. Euro. Zuvor htten die Darmstdter 4,25 bis 4,4 Mrd. Euro in Aussicht gestellt. Grund sei die starke Geschftsentwicklung im dritten Quartal. Das DAX-Unternehmen habe sein EBITDA um fast ein Viertel auf 1,2 Mrd. Euro steigern knnen. Der Umsatz habe sich um gut 19 Prozent auf 3,7 Mrd. Euro erhht, was Merck in erster Linie der bernahme des US-Laborausrsters Sigma-Aldrich im vergangenen Jahr zu verdanken habe. Unterm Strich seien mit 457 Mio. Euro sogar 25 Prozent mehr brig als im Vorjahr geblieben. Hinzu komme, dass Merck bei der Erforschung neuer Medikamente ni cht ganz so tief in die Tasche greifen msse wie gedacht. Darber seien Rckstellungen von rund 40 Mio. Euro fr Forschungsprojekte aufgelst worden.

Die Aktie sei in erster Reaktion krftig angestiegen, habe dann aber ins Minus gedreht. Auch der "Trump-Effekt" sei inzwischen verpufft. Analysten wrden die im Branchenvergleich eher hohe Nettoverschuldung monieren. Fraglich sei zudem, inwieweit die Profitabilittsverbesserungen im Pharmageschft tatschlich nachhaltig sein wrden. equinet etwa rechne im kommenden Jahr mit steigenden Ausgaben fr Forschung und Entwicklung und somit geringeren Gewinnen in der Pharmasparte.

Insofern biete sich trotz des verbesserten Ausblicks eine eher konservative Herangehensweise an, zumal auch die Aktie seit Mitte des Jahres in einem Seitwrtstrend zwischen 90 Euro und 100 Euro fest hnge. Ein Bonus Cap der Deutschen Bank auf Merck etwa stelle eine Maximalrendite von 11,9 Prozent in Aussicht, sofern der DAX-Wert bis Dezember 2017 nie un ter 70 Euro rutsche. (Ausgabe 46/2016) (24.11.2016/zc/a/a)

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24.11.2016
DAX-Bonus-Zertifikate: Auf unterschiedlichen Wegen zu 3% - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Zertifikate von Vontobel auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) vor.

Fr Anleger, die mithilfe von Capped Bonus-Zertifikaten auf den DAX in den nchsten sechs Monaten einen Ertrag von etwas mehr als 3 Prozent erzielen mchten, stnden zwei unterschiedliche Vorgangsweisen zur Verfgung.

Einerseits knne man sich mit Zertifikaten mit hohen Barrieren und tiefen Caps diesen Renditen annhern. Da diese Zertifikate "billiger" als der DAX zu bekommen seien, wrden sie - im Falle der Barriereberhrung - ber ein geringeres Verlustrisiko verfgen, als dies bei einer direkten Indexveranlagung der Fall wre.

Andererseits wrden auch ausgewhlte Zertifikate mit sehr tiefen Barrieren und sehr hohen Caps innerhalb der nchsten sechs Monate die Chance auf einen Ertrag von mehr als 3 Prozent bieten. Wegen der tiefen Barriere sei das Risiko der Barriereberhrung whrend der Laufzeit wesentlich geringer, als bei den vorhin genannten Produkten. Da die Aufgelder dieser Zertifikate konstruktionsbedingt hoch seien, wrden sie aber im Falle der Barriereberhrung hhere Verluste als die billigen Zertifikate verursachen.

Das Goldman Sachs-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000GT657J0/ WKN GT657J) mit Cap auf den DAX mit der Barriere bei 7.600 Punkten, Bonuslevel und Cap bei 14.400 Punkten, BV 0,01, Bewertungstag 16.06.2017, sei beim DAX-Stand von 10.676 Punkten mit 139,40 Euro bis 139,42 Euro gehandelt worden.

Wenn der DAX bis zum Bewertungstag niemals die Barriere berhre oder unterschreite, dann werde das Zertifikat mit dem Hchstbetrag von 144 Euro zurckbezahlt. Deshalb ermgliche dieses Zertifikat in etwas weniger als sieben Monaten bei einem bis zu 29-prozentigen Indexrckgang einen Ertrag von 3,29 Prozent. Berhre der DAX bis zum Bewertungstag die Barriere und notiere er am Bewertungstag unterhalb des Caps, dann werde d as Zertifikat am 21.06.2017 mit einem Hundertstel des am 16.06.2017 ermittelten DAX-Schlusskurses zurckbezahlt.

Auch das Commerzbank Bonus-Zertifikat (ISIN DE000CE3XZX6/ WKN CE3XZX) mit Cap auf den DAX, der Barriere bei 8.400 Punkten, Bonus-Level und Cap bei 10.900 Punkten, BV 0,01, Bewertungstag 15.06.2017, BV 0,01, stelle eine Ertragsmglichkeit von mehr als 3 Prozent in Aussicht. Beim Indexstand von 10.676 Punkten sei das Zertifikat mit 105,53 Euro bis 105,54 Euro taxiert worden. Verbleibe der DAX bis zum Bewertungstag oberhalb der 21,3 Prozent entfernten Barriere, dann werde das Zertifikat am 22.06.2017 mit 109 Euro zurckbezahlt, was einem Ertrag von 3,28 Prozent entsprechen werde.

Befinde sich der DAX nach der Barriereberhrung unterhalb des Caps, dann werde auch dieses Zertifikat am Flligkeitstag mit einem Hundertstel des am Bewertungstag ermittelten DAX-Standes zurckbezahlt. Da der aktuelle Kaufpreis des Zertifikates einem Indexstand von 10.554 Punkten entsp reche, verfge es ber ein geringeres Verlustrisiko, als ein Direktinvestment in den Index. (Ausgabe vom 22.11.2016) (24.11.2016/zc/a/a)

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24.11.2016
Discount-Zertifikat auf Sixt: Sand im Getriebe - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Discount-Zertifikat (ISIN DE000DGG31B6/ WKN DGG31B) der DZ BANK auf die Sixt-Aktie (ISIN DE0007231326/ WKN 723132) vor.

Der Autovermieter Sixt habe einmal mehr berzeugende Ergebnisse abgeliefert. Die Pullacher htten ihren operativen Umsatz binnen Jahresfrist um 6 Prozent auf 602,9 Mio. Euro steigern knnen, der Gewinn vor Steuern (EBT) sei dank hoher Auslastung in den Sommermonaten und gesunkenen Refinanzierungskosten sogar um 14,1 Prozent auf 90,1 Mio. Euro gestiegen. Der Schub sei vor allem aus dem Ausland gekommen - und das Potenzial sei noch lange nicht ausgeschpft, so Finanzvorstand Julian zu Putlitz. Dabei habe besonders die klassische Autovermietung krftige Zuwchse verzeichnet. Die Erlse seien hier im Quartal um 8,1 Prozent auf 456 Mio. Euro gewachsen.

Der Konzern habe deswegen die Prognose fr das laufende Jahr ange hoben. Das Konzernergebnis solle nunmehr mindestens 200 Mio. Euro betragen. Im Vorjahr sei das Unternehmen auf gut 185 Mio. Euro gekommen. Auch beim operativen Konzernumsatz habe Sixt einen drauf gepackt: Der Vorstand rechne nun ebenfalls mit einem deutlichen Wachstum. Zuvor sei der Konzern von einem stabilen bis leicht steigenden Konzern-EBT sowie einer leichten Erhhung des operativen Konzernumsatzes ausgegangen.

Solche Nachrichten hre die Brse eigentlich gerne. Die Aktie sei dennoch auf Tauchstation gegangen. Hintergrund sei ein Bericht der "Welt am Sonntag" gewesen, wonach Weltmarktfhrer Enterprise mit seinen Marken "Alamo" und "National" sein Geschft und seinen Marktanteil in Deutschland krftig ausbauen wolle. Die Zeitung berufe sich dabei auf Angaben aus dem US-Konzern. Im kommenden Jahr werde ein zweistelliges Umsatzplus in Deutschland erwartet, habe es geheien. Branchenkenner wrden den Expansionskurs als klaren Angriff auf Sixt, als Reaktion auf den Vorsto des SDAX-Unternehmens in den USA bewerten.

Ob die Amerikaner auf der Spielwiese von Sixt aber tatschlich etwas reien knnten, bleibe abzuwarten, zumal sich das Unternehmen hierzulande bislang schwer getan habe. Die Angst vor einem drohenden Preiskampf auf dem wichtigen deutschen Markt drfte allerdings die Aktie weiter lhmen, weswegen Anleger trotz der vor allem im Ausland intakten Wachstumsperspektiven derzeit eher zu defensiveren Investments wie das Discount-Zertifikat der DZ BANK greifen sollten. (Ausgabe 46/2016) (24.11.2016/zc/a/a)

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24.11.2016
Endlos Turbo Long 26,493 Open End auf Bilfinger: Kumulationsanalyse - doppelt ist besser - Optionsscheineanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Bilfinger-Aktie (ISIN DE0005909006/ WKN 590900) einen Endlos Turbo Long 26,493 Open End (ISIN DE000DGL86C8/ WKN DGL86C) mit dem Basiswert Bilfinger vor.

Doppelt halte besser, laute ein altes Sprichwort. Und wie viele andere Redewendungen, lasse sich auch diese auf das Thema Geldanlage bertragen. So verknpfe die Kumulationsanalyse unterschiedliche Analysemethoden miteinander, um dadurch eine klarere Erwartungshaltung entwickeln zu knnen.

Die Kumulationsanalyse, abgeleitet vom Begriff Kumulation (Anhufung, Sammlung), nutze verschiedene Analyseanstze und verknpfe diese miteinander. Der tragende Gedanke hinter diesem Ansatz sei der, durch den Einsatz unterschiedlicher Methoden die Erwartungssicherheit hinsichtlich des Eintritts prognostizierter Entwicklungen zu erhhen. Dies sei dann der Fall, wenn sich die Ergebnisse verschiedener A nstze gegenseitig besttigen wrden. Natrlich werde es dabei auch vorkommen, dass man unterschiedliche Ergebnisse erhalte. In diesem Fall sollten Anleger nach Ansicht der Analysten getreu der Devise handeln: "When in doubt, stay out!" - also im Zweifelsfall besser nicht investieren, sondern sich nach Alternativen mit eindeutigen Ergebnissen umschauen.

Die Methodik Kumulationsanalyse lasse sich sowohl bei der fundamentalen als auch der technischen Analyse anwenden. So wrden im Rahmen der fundamentalen Analyse immer verschiedene Kennzahlen wie z.B. die Gewinnentwicklung/Kurs-Gewinn-Verhltnis, die Gewinnmarge, der Cashflow/Kurs-Cashflow-Verhltnis, der Buchwert/Kurs-Buchwert-Verhltnis oder die Eigenkapitalrendite zu Rate gezogen, um Rckschlsse auf die ber- oder Unterbewertung eines Unternehmens ziehen zu knnen.

Durch den Vergleich mit anderen Unternehmen der Branche, die Analyse der Aussichten fr die Branche im Speziellen und die Volks- bzw. Weltwirtschaft im Al lgemeinen lasse sich das Blickfeld erweitern. So drfte es z.B. in Zeiten eines wirtschaftlichen Abschwungs auch Unternehmen mit einem soliden Geschftsmodell schwerer fallen, ein hohes Gewinnwachstum zu erreichen.

In der technischen Analyse wrden sich im Rahmen der Kumulationsanalyse die Erkenntnisse aus der Charttechnik (Formationen, Widerstnde, Untersttzungen, Trendlinien), der Markttechnik (Indikatoren), dem Sentiment (Stimmung der Marktteilnehmer), der Zyklen-Analyse (Saisonalitten) und weiteren Techniken (Fibonacci-Level, Elliott-Wellen) zusammenfhren lassen. Auch die Erkenntnisse der Intermarket-Technik, die die Wechselwirkung verschiedener Anlageklassen (Aktien, Anleihen, Rohstoffe) untersuche, wrden sich einbeziehen lassen. Die Verknpfung der Methoden auf verschiedenen Zeitebenen (Tageschart, Wochenchart, Monatschart) erweitere das Spektrum zustzlich. Ergebe sich aus der Schnittmenge mehrerer unterschiedlicher Methoden ein bestimmtes Kursniveau, knne dieses fr den Einstieg in oder den Ausstieg aus einer Position genutzt werden.

Last but not least wrden sich natrlich auch die Ergebnisse der fundamentalen und technischen Analyse miteinander abgleichen lassen. Ein interessantes Beispiel fr die Verknpfung verschiedener Analyseanstze wrden die Analysten in der Aktie des Industriedienstleistungskonzerns Bilfinger sehen, bei dem vor kurzem Aktienkufe von zwei Vorstandsmitgliedern zu beobachten gewesen seien. Der Konzern habe in den beiden vergangenen Jahren stark unter den Folgen der Energiewende und dem Preisverfall bei Rohl gelitten, die zu deutlich weniger Auftrgen von Versorgern und Unternehmen aus dem l- und Gassektor gefhrt htten.

Nach dem erfolgreichen Verkauf der Bau- und Gebudedienste wolle sich der neue Vorstandsvorsitzende Tom Blades darauf konzentrieren, den Bereich Power erfolgreich zu restrukturieren und den Konzern voll auf Dienstleistungen rund um die Industrie auszurichten. Um die Effizienz zu erh hen, solle krftig in die IT investiert werden. Da das Marktumfeld fr die beiden Geschftsbereiche Industrie und Power in den kommenden Quartalen vorerst schwierig bleiben werde, handle es sich bei Bilfinger nach Einschtzung der Analysten um eine spekulative Turnaround-Story.

Auch aus Sicht der technischen Analyse biete Bilfinger ein Turnaround-Szenario. Nachdem die Aktie im April 2014 ein Allzeithoch bei 93,05 Euro markiert habe, htten mehrere Gewinnwarnungen in Folge die Kursnotierung auf eine lngerfristige Talfahrt geschickt. Im Juni 2015 habe die Aktie ein Tief bei 31,31 Euro markiert, dem eine Erholung auf 45,35 Euro gefolgt sei. Ab Dezember 2015 habe sich die Abwrtsbewegung fortgesetzt und die Aktie bis Ende Juni 2016 auf 25,05 Euro gefhrt. Dieses Tief sei jedoch vom MACD auf Monatsbasis nicht mehr besttigt worden.

Die bullische Divergenz zwischen Kursverlauf und dem trendfolgenden Indikator sei aus Sicht der Analysten ein erstes Anzeichen fr eine Abschw chung des Abwrtstrends gewesen. Dieser sei zwischen Ende Juni und Ende August 2016 die Ausbildung eines doppelten Bodens bei 25,05/25,38 Euro gefolgt, der sich vor allem im Wochenchart sehr gut habe erkennen lassen. Mit dem Anstieg ber 30,00 Euro sei die Bodenbildung Anfang Oktober unter stark steigenden Umstzen erfolgreich abgeschlossen worden. Die Aktie habe anschlieend die vom April-Hoch 2014 ausgehende Abwrtstrendlinie berwunden und sei bis zur 200-Tage-Linie gestiegen, die sich zunchst als Widerstand erwiesen habe.

Nach einer kurzen Konsolidierung sei die Aktie vor knapp zwei Wochen ber die 200-Tage-Linie sowie das Vorgngerhoch bei 33,98 Euro gestiegen und habe damit zwei weitere Kaufsignale generiert. Das aus dem doppelten Boden ableitbare Kursziel von 34,95 Euro habe die Aktie inzwischen abgearbeitet, wobei es sich um ein minimales Kursziel handle. Allerdings falle dieses mit dem bei 35,20 Euro verlaufenden 50%-Retracement des letzten groen Abwrtsimpulses vo n 45,35 auf 25,05 Euro zusammen. Kurzfristig knne es daher zu einem Rcksetzer der Kursnotierung kommen. Potenzielle Ziele wrden das frhere Hoch bei 33,98 Euro bilden, das vergangene Woche in eine Untersttzung gewandelt worden sei. Eine weitere Untersttzung verlaufe mit der 200-Tage-Linie bei 33,06 Euro.
Mit Blick auf die erfolgreiche Bodenbildung und die bullische Divergenz im Monatschart sehen die Analysten der DZ BANK perspektivisch weiteres Kurspotenzial fr die Bilfinger-Aktie. Nach einem Anstieg ber 35,20 Euro wrden das 61,8%-Fibonacci-Retracement bei 37,59 Euro sowie die Hochpunkte bei 40,83/41,00 Euro die nchsten Ziele bilden.

Mit einem Hebelzertifikat knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. der Endlos Turbo Long auf Bilfinger die positive, aber auch die negative Kursentwicklung der Aktien gehebelt nach. Werde die Knock-out-Schwelle (aktuell bei 26,491 Euro) berhrt, verfalle das Z ertifikat wertlos. (Ausgabe vom 23.11.2016) (24.11.2016/oc/a/d)

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24.11.2016
EUR/USD-Puts mit 400%-Chance bei Erreichen der Parität - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Short-Hebelprodukte auf das Whrungspaar EUR/USD (ISIN EU0009652759/ WKN 965275) vor.

Seit der US-Prsidentenwahl habe der Euro gegenber dem US-Dollar zweitweise mehr als acht Prozent seines Wertes verloren. In den vergangenen Tagen sei die starke Abwrtsbewegung abgebremst worden. Seit etwa einer Woche halte sich der Wechselkurs innerhalb einer Bandbreite von 1,058 bis 1,066 USD auf.

Fr Anleger mit der Markteinschtzung, dass der EUR/USD-Kurs auf seinem Weg zur Paritt derzeit nur eine Verschnaufpause einlege, knnte die Veranlagung in lnger laufende Short-Hebelprodukte interessant sein.

Der Goldman Sachs-Put-Optionsschein (ISIN DE000GD04YW2/ WKN GD04YW) auf den EUR/USD-Wechselkurs mit dem Basispreis bei 1,03 USD, Bewertungstag 12.05.17, BV 100, sei beim EUR/USD-Kurs von 1,0614 USD mit 1,76 bis 1,78 Euro gehandelt worden. We nn der Euro gegenber dem USD in den nchsten drei Monaten auf 1,00 USD zurckfalle, dann werde sich der handelbare Preis des Calls bei etwa 5,79 Euro (+225 Prozent) befinden. Werde die Paritt erst am Ende der Laufzeit des Puts erreicht, dann werde der handelbare Preis des Puts mit dem inneren Wert von 3,00 Euro (+68 Prozent) identisch sein.

Fr Anleger mit sehr hoher Risikobereitschaft knnte der SG-Open End Turbo-Put (ISIN DE000SE87610/ WKN SE8761) auf EUR/USD mit Basispreis und KO-Marke bei 1,0746 USD, BV 100, interessant sein, der beim EUR/USD-Kurs von 1,0614 USD mit 1,32 bis 1,33 Euro taxiert worden sei. Wenn der Wechselkurs - ohne vorher die KO-Marke zu berhren - auf 1,00 USD falle, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Puts auf mehr als 7 Euro (+426 Prozent) erhhen.

Wer mit etwas geringerem Ausstoppungsrisiko von einem Kursrckgang des Euro gegenber dem USD profitieren mchte, knnte auf den Vontobel-Open End Turbo-Put (ISIN DE000VN5GJG1/ WKN VN5GJG) mit Basispreis und KO-Marke bei 1,0995 USD, BV 100, setzen, der beim genannten Wechselkurs mit 3,50 bis 3,51 Euro gehandelt worden sei. Beim baldigen Erreichen der Paritt werde der Turbo-Put - je nachdem, wann das Kursziel erreicht werde - einen inneren Wert von mindestens 9 Euro (+156 Prozent) erreichen. (Ausgabe vom 23.11.2016) (24.11.2016/oc/a/w)

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24.11.2016
IBM-Calls mit 63%-Chance beim Kursanstieg auf 170 USD - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von IBM (ISIN US4592001014/ WKN 851399) vor.

Laut Chartanalyse von www.godmodetrader.de habe die IBM-Aktie die mittelfristige eingeleitete Konsolidierung beenden knnen. Werde das alte Hoch bei 164,95 USD berschritten, dann knnte ein Kursanstieg bis in den Bereich von 174 USD folgen. Unterhalb von 157,89 USD knnte sich der Aktienkurs hingegen wieder der Untersttzung bei 153,15 USD annhern.

Wer beim aktuellen IBM-Aktienkurs von 163,20 USD vom Eintritt des positiven Szenarios in Form eines Kursanstieges auf 170 USD ausgehe, knnte versuchen, diesen Kursanstieg mit Long-Hebelprodukten zu optimieren.

Der HypoVereinsbank-Call-Optionsschein (ISIN DE000HU6UHG3/ WKN HU6UHG) auf die IBM-Aktie mit Basispreis bei 165 USD, Bewertungstag 15.03.2017, BV 0,1, sei bei der IBM-Kursindikation von 163,20 USD und dem EUR/USD-Wechselkurs von 1,06 USD mit 0,66 EUR bis 0,69 EUR gehandelt worden. Wenn die IBM-Aktie innerhalb des nchsten Monats ihren Kursanstieg auf 170 USD ausweiten knne, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,94 EUR (+36 Prozent) erhhen.

Der Vontobel-Open End Turbo-Call (ISIN DE000VN5EET0/ WKN VN5EET) auf die IBM-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 154,36 USD, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 163,20 USD und dem EUR/USD-Kurs von 1,06 USD mit 0,88 EUR bis 0,91 EUR taxiert worden. Wenn die IBM-Aktie in naher Zukunft auf 170 USD ansteige, dann werde sich der innere Wert des turbo-Calls auf 1,48 EUR (+63 Prozent) steigern.

Wer hingegen mit hohem Sicherheitspuffer und etwas geringerer Hebelwirkung von einem Kursanstieg der IBM-Aktie profitieren mchte, knnte auf den Commerzbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000CD4LGM3/ WKN CD4LGM) auf die IBM-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 140,23 USD, BV 0,1, setzen, der unter den genannten Bedingungen m it 2,20 EUR bis 2,26 EUR quotiert worden sei. Bei einem Kursanstieg der IBM-Aktie auf 170 USD und einem gleich bleibenden EUR/USD-Kurs werde der innere Wert des Turbo-Calls auf 2,81 EUR (+29 Prozent) zulegen. (Ausgabe vom 22.11.2016) (24.11.2016/oc/a/a)

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24.11.2016
Memory Express-Zertifikat auf Deutsche Post: Neues Jahreshoch erreicht! Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000SG8QU28/ WKN SG8QU2) der Socit Gnrale auf die Deutsche Post-Aktie (ISIN DE0005552004/ WKN 555200) vor.

Die Aktie "Gelb" habe ein neues Jahreshoch erreicht. Den Impuls htten die Zahlen zum abgelaufenen Quartal geliefert. berrascht gezeigt htten sich Anleger insbesondere von der Gewinnausbeute: Unterm Strich habe die Deutsche Post 689 Mio. Euro verdient, nach 49 Mio. Euro im Vorjahr. Das operative Ergebnis sei von 197 auf 755 Mio. Euro gestiegen. Ein wesentlicher Grund fr das gute Ergebnis sei natrlich der ungebrochene Boom des Online-Handels. Aber auch die Portoerhhung zu Beginn des Jahres lasse die Kassen klingeln.

Dass der Umsatz dennoch im Quartal von 14,4 auf 13,9 Mrd. Euro zurckgegangen sei, habe die Post mit negativen Whrungseffekten sowie dem genderten Ausweis von Umstzen i n einem groen Kundenvertrag der Division Supply Chain begrndet. Bereinigt um diese Effekte, htten die Erlse um 2,4 Prozent zugelegt.

"Wir sind auf gutem Wege, unsere ambitionierten Ziele fr 2016 und darber hinaus zu erreichen", so Post-Chef Frank Appel. Konkret solle das operative Ergebnis auf 3,4 bis 3,7 Mrd. Euro steigen, von 2,41 Mrd. Euro im Vorjahr. Mglicherweise sei sogar etwas mehr drin. Denn die Post rechne im Weihnachtsgeschft mit weiteren Hchstmarken.

Mit einem Memory Express der Socit Gnrale auf die Deutsche Post-Aktie knnten sich Anleger in Stellung bringen und sich gleichzeitig gegen Rcksetzer absichern. Whrend die Tilgungsschwelle knapp unter dem aktuellen Aktienkurs liege, notiere die Kuponbarriere deutlich darunter. (Ausgabe 46/2016) (24.11.2016/zc/a/a)

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24.11.2016
ThyssenKrupp-Discount-Puts mit 23%-Chance in vier Monaten - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Discount-Put-Optionsscheine auf die Aktie von ThyssenKrupp (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) vor.

Seit Anfang November 2016 habe die ThyssenKrupp-Aktie um mehr als 13 Prozent zugelegt. Nachdem der Stahlkonzern am 24.11.2016 seine jngsten Quartalszahlen bekannt gegeben habe, sei es mit der Aufwrtsbewegung vorerst einmal vorbei gewesen und die Aktie sei im frhen Handel des 24.11.2016 zeitweise mit nahezu drei Prozent ins Minus gerutscht. In weiterer Folge seien die Verluste nahezu wieder aufgeholt worden.

Falls die unter den Analystenerwartungen liegenden Zahlen und die nicht allzu optimistische Einschtzung fr die zuknftige Geschftsentwicklung einem weiteren starken Kursanstieg der ThyssenKrupp-Aktie im Wege stnden, knnte sich die Investition in Discount-Puts bezahlt machen.

Der HVB-Discount-Put (ISIN DE000HU50X33/ WKN HU50 X3) auf die ThyssenKrupp-Aktie mit Basispreis bei 26 Euro, Cap bei 24 Euro, BV 1, Bewertungstag am 15.03.2017, sei beim Aktienkurs von 21,79 Euro mit 1,60 bis 1,62 Euro gehandelt worden. Wenn der ThyssenKrupp-Kurs am Bewertungstag unterhalb des bei 24 Euro liegenden Caps notiere, dann werde der Discount-Put mit der Differenz zwischen dem Basispreis und dem Cap - im konkreten Fall mit 2,00 Euro - zurckbezahlt.

Somit ermgliche dieser Schein in den nchsten vier Monaten bei einem bis zu 10,14-prozentigen Kursanstieg der Aktie einen Ertrag von 23,46 Prozent. Notiere die Aktie am Bewertungstag zwischen dem Cap und dem Basispreises, dann errechne sich der Rckzahlungsbetrag, indem der dann aktuelle Aktienkurs vom Basispreis subtrahiert werde. Das bedeute, dass der Schein bei einem Aktienkurs von 24,38 Euro (Break-Even) mit 1,62 Euro zurckbezahlt werde und oberhalb von 26 Euro wertlos verfallen werde.

Der ber etwas hhere Sicherheitsreserven verfgende HVB-Discount-Put (I SIN DE000HU56B25/ WKN HU56B2) mit Basispreis bei 27 Euro, Cap bei 25 Euro, BV 1, Bewertungstag am 15.03.2017, sei beim ThyssenKrupp-Kurs von 21,79 Euro mit 1,75 bis 1,77 Euro taxiert worden.

Dieser Discount-Put werde ebenfalls mit 2,00 Euro zurckbezahlt, wenn die ThyssenKrupp-Aktie am Bewertungstag auf oder unterhalb des Caps notiere, was einem Gewinn von 12,99 Prozent entsprechen werde. Diesen Ertrag knnten Anleger bis zu einem 14,73-prozentigen Kursanstieg der ThyssenKrupp-Aktie erwirtschaften. (24.11.2016/oc/a/d)

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24.11.2016
Turbo Long-Zertifikat auf Flughafen Wien: Kräftig im Aufwind - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Turbo Long Open End-Zertifikat (ISIN AT0000A1E4X3/ WKN RC0B5J) der Raiffeisen Centrobank AG auf die Aktie von Flughafen Wien (ISIN AT00000VIE62/ WKN A2AMK9) vor.

Neue Rekorde wrden die Neunmonatszahlen des Flughafens Wien prgen: Per Ende September habe die Zahl der Reisenden mit rund 17,68 Mio. so hoch wie noch nie gelegen. Der Juli sei mit 2,43 Mio. Fluggsten der passagierstrkste Monat der Unternehmensgeschichte gewesen. An einem Tag im September habe der Flughafen Wien 89.361 Passagiere abgefertigt - Tagesrekord.

Dank der positiven Passagierentwicklung seien die Umstze des Konzerns in den ersten neun Monaten um 10,2 Prozent auf 545,4 Mio. Euro gestiegen. Dazu habe auch die Vollkonsolidierung des Flughafens Malta ab dem zweiten Quartal 2016 beigetragen. Auch die Ergebniskennziffern berzeugen: Das EBITDA habe sich um 36,1 P rozent auf 306,5 Mio. Euro verbessert. Das Nettoergebnis nach Minderheiten sei sogar um 78,5 Prozent auf 150,6 Mio. Euro vorangekommen. Bereinigt um den Einmaleffekt aus der Neubewertung der Malta-Beteiligung, sei das EBITDA bei 254,7 Mio. Euro (plus 13,1 Prozent) und das Nettoergebnis bei 98,8 Mio. Euro (plus 17,1 Prozent) gelandet.

Sehr erfreulich sei auch, dass die Nettoverschuldung weiter auf 370,8 Mio. Euro habe reduziert werden knnen. "Damit wurde das Jahresziel, unter 400 Mio. Euro zu liegen, bereits erreicht", erklre Gnther Ofner, Vorstand der Flughafen Wien AG. Da sich auch der Oktober mit 6,5 Prozent mehr Fluggsten sehr gut entwickelt habe, sei der Manager fr den Rest des Jahres optimistisch: "Wir gehen davon aus, dass das Passagierwachstum im Gesamtjahr 2016 am oberen Ende unserer Prognose von null bis zwei Prozent liegen wird".

Angesichts dieser Perspektiven sei die Fortsetzung des Aufwrtstrends der Aktie eigentlich nur eine Frage der Zeit. Mit einem Turbo der Raiffeisen Centrobank auf die Aktie von Flughafen Wien seien Anleger mit einem Hebel von gut 3 dabei. (Ausgabe 46/2016) (24.11.2016/zc/a/a)

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24.11.2016
Unlimited Turbo-Zertifikat auf Deutsche Wohnen: Bereit für den Sprung in den DAX! Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Unlimited Turbo-Zertifikat (ISIN DE000CN3YVP8/ WKN CN3YVP) der Commerzbank auf die Aktie von Deutsche Wohnen (ISIN DE000A0HN5C6/ WKN A0HN5C) als Pick of the Week vor.

Seit dem berraschenden Wahlsieg von Donald Trump sei an den internationalen Finanzmrkten viel Kapital umgeschichtet worden. Unter anderem htten Profis Anleihen aus ihren Depots verbannt. In der Folge seien die Renditen deutlich gestiegen. Die berlegung dahinter: Der Republikaner plane umfangreiche Konjunkturprogramme, die nur durch die Notenpresse finanziert werden knnten. Das schre die Angst vor Inflation. In einem solchen Szenario wre die die US-Notenbank womglich gezwungen, die Zinsen schneller als bislang vermutet anzuheben.

Unter dieser Entwicklung wrden derzeit die zinssensitiven Immobilienaktien besonders stark leiden. Klar: Im Niedrigzinsumfeld der vergangenen Jahre htten sich die Konzerne besonders gnstig refinanzieren knnen. Hinzu komme ebenfalls durch die gnstigen Finanzierungsbedingungen getriebene Nachfrageboom. Anleger wrden nun befrchten, dass dieser Trend drehe.

Mit einem Minus von 25 Prozent sei die Aktie von Deutsche Wohnen berproportional stark unter die Rder gekommen. Erst mit Vorlage der Neunmonatszahlen htten die Anteilscheine nach oben gedreht. Demnach habe Deutsche Wohnen von hheren Mieteinnahmen und weiteren Einsparungen profitiert. Das operative Ergebnis - gemessen an der fr die Branche wichtigen Kenngre Funds from Operations I (FFO I) - habe sich per Ende September um rund 32 Prozent auf 301,4 Mio. Euro erhht. Fr das laufende Jahr peile Deutsche Wohnen ein FFO I von mindestens 380 Mio. Euro an.

Der Konzerngewinn habe in den ersten neun Monaten auf 638,4 Mio. Euro zugelegt, nach 521,7 Mio. Euro im Vorjahr. Hauptgrund sei eine Neubewertung des Immobilienbestands gewesen, vor allem in Berlin. Die Gesellschaft habe den Wert ihres Portfolios fr das Gesamtjahr daher um weitere 1,5 Mrd. Euro angehoben. Im Gesamtjahr knnten es sogar 2,2 Mrd. Euro werden. "Berlin steht am Anfang einer glnzenden Entwicklung hin zu einer internationalen Metropole. Dies ist mit groen Herausforderungen verbunden", so CEO Michael Zahn.

Bei gleich bleibenden Rahmenbedingungen und ohne Sondereffekte erwarte Deutsche Wohnen infolge der Neubewertung des Immobilienportfolios einen Nettovermgenswert (NAV) von rund 30 Euro je Aktie fr 2016. Demgegenber sei der Titel aktuell seit lngerem wieder mit einem Discount von 5 Prozent erhltlich. Whrend der Sommermonate habe der Titel mit einem deutlichen Aufschlag notiert.

Diese Chance sollten sich langfristig orientierte Anleger nicht entgehen lassen, zumal Deutsche Wohnen 2017 der Sprung in den DAX gelingen knnte. Auf Basis der neuesten Rangliste Aktienindices der Deutsche Brse erflle die Aktie die Anforderungen bereits. Mit einem Turbo der Commerzbank auf die Aktie von Deutsche Wohnen seien Anleger bei einer Kurserholung berproportional dabei. Der Hebel betrage 3,63. (Ausgabe 46/2016) (24.11.2016/zc/a/a)

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24.11.2016
Wave XXL-Optionsscheine auf Nordex: Zunehmend positives Geschäftsumfeld? Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Experte von X-markets by Deutsche Bank, Nicolai Tietze, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DL25VS1/ WKN DL25VS) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DL8THM4/ WKN DL8THM) der Deutschen Bank auf die Nordex-Aktie (ISIN DE000A0D6554/ WKN A0D655) vor.

Die Nordex-Aktie habe Anlegern 2015 viel Freude bereitet. Der Wert des TecDAX-Papiers habe sich auf Gesamtjahressicht mehr als verdoppelt. 2016 sehe es anders aus. Nach einem anfnglichen Kurssturz schien sich die Aktie des Windturbinenherstellers im Sommer und Herbst stabilisiert zu haben, so die Experten von X-markets by Deutsche Bank. Zuletzt htten Investoren jedoch erneut deutliche Kursverluste mitansehen mssen.

Ein wichtiger Grund fr die kurzfristige Kursschwche knne in dem Ausgang der US-Prsidentschaftswahlen vom 8. November gesehen werden. Schlielich seien die Rollen zwischen Hillary Clinton und Donald Trump in einem Punk t klar verteilt gewesen. Whrend die Kandidatin der Demokratischen Partei, Clinton, fr eine anhaltende Frderung der Erneuerbaren Energien gestanden habe, wolle Donald Trump die Kohleenergie frdern. Das seien nicht gerade Tne, die im Lager der Wind- und Solarenergieunternehmen gerne gehrt wrden.

Whrend es noch eine ganze Weile dauern werde, bis die Auswirkungen einer Trump-Prsidentschaft auf die Geschftsergebnisse und den Aktienkurs bei Nordex sichtbar sein wrden, habe sich das Unternehmen selbst nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Bei der Vorlage der Neunmonatszahlen fr das Geschftsjahr 2016 am 10. November habe es geheien, dass der versptete Eingang einiger Auftrge und der damit verbundene sptere Baubeginn der entsprechenden Projekte eine Verschiebung in der Umsatzrealisierung zur Folge htte. Daher rechne das Management damit, fr das Gesamtjahr lediglich das untere Ende der in Aussicht gestellten Zielspannen fr Umsatz und die Profitabilitt zu erreichen. Nor dex gehe von einem Geschftsvolumen in Hhe von rund 3,35 Mrd. Euro (bisher: 3,35 und 3,45 Mrd. Euro) und von einer EBITDA-Marge von rund 8,3 Prozent (8,3 bis 8,7 Prozent) aus.

Nach neun Monaten habe die EBITDA-Marge bei 8,7 Prozent gelegen, whrend die Umsatzerlse auch dank der bernahme von Acciona Windpower (AWP) um 31 Prozent auf 2,34 Mrd. Euro gesteigert worden seien. Das organische Wachstum habe dabei 10,6 Prozent betragen. Der Konzerngewinn sei um 42 Prozent auf 64,4 Mio. Euro geschossen. Auf der Ergebnisseite habe Nordex ein weiteres Mal mit einer gesteigerten Produktivitt und einer besseren Projektabwicklung punkten knnen. Zudem habe das Management einen starken Jahresendspurt in Aussicht gestellt.

Laut Konzernchef Lars Bondo Krogsgaard werde der 2016er Auftragseingang weiterhin bei 3,4 Mrd. Euro gesehen. Auerdem knnten die Sorgen in Richtung Erneuerbare Energien in den USA angesichts eines Prsidenten Donald Trump bertrieben sein. Schlielich sei auch i n der grten Volkswirtschaft der Welt eine Lawine losgetreten worden in Richtung kostrom, die sich nicht so einfach aufhalten lassen drfte. Auerdem sei das Pariser Klimaschutzabkommen in Kraft getreten. Die dort festgehaltene Dekarbonisierung des Energiesektors drfte laut Krogsgaard ein zunehmend positives Geschftsumfeld fr Windkraft, insbesondere fr Wind an Land als kostengnstige Energiequelle, bedeuten.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Nordex-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem Wave XXL-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liege derzeit bei 6,15; die Knock-Out-Schwelle bei 16,80 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem Wave XXL-Put der Deutschen Bank, aktueller Hebel 1,73; Knock-Out-Schwelle bei 25,15 Euro) auf fallende Kurse der Nordex-Aktie setzen. (Stand vom 22.11.2016) (24.11.2016/oc/a/t)

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  News vom 24.11.2016

24.11.2016
Wave-Optionsscheine auf den DAX: Nische statt Sprungbrett - Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u.a. einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DL6UG24/ WKN DL6UG2) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DL6UGH8/ WKN DL6UGH) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

Das deutsche Leitbarometer befinde sich seit Anfang August (also seit 76 Handelstagen) in einer Seitwrtsbewegung. Doch whrend in den vergangenen Wochen wenigstens der umsatzarme Korridor zwischen 10.200 Punkten und 10.600 Punkten fr scharfe Zickzack-Bewegungen genutzt worden sei, scheine sich der DAX nun in eine noch engere Nische zu verkriechen.

Die maximale Distanz der letzten zehn Schlusskurse habe jedenfalls gerade einmal 100 Zhler betragen. Man knnte auch sagen: Der DAX habe sich festgesetzt - und zwar zwischen der 10.800er Hrde auf der Ober- und der August-Abwrtstrendgerade auf der Unterseite. Zusamm en mit der Volumenspitze sttze diese Chartgerade im Bereich von 10.600 Punkten und 10.650 Punkten momentan den Verlauf, was zur Folge habe, dass Rcksetzer rasch aufgefangen wrden. Allerdings (und das sei das Problem) habe diese Haltezone bislang nicht als Sprungbrett genutzt werden knnen, um endlich auch ber 10.800 Punkte hinauszukommen.

Angesichts der schleppenden Tendenz stelle sich jetzt die Frage, ob fr neuen Schwung nun eventuell eine (kleine) Abwrtsattacke ntig sein knnte. Unterhalb von 10.800 Punkten wre diese aus charttechnischer Sicht jedenfalls mglich, wobei als ideales Kursziel die Volumenlcke auf dem Niveau von 10.485/10.525 Punkten in Betracht komme. Ansonsten helfe nur der direkte Weg - also der Sprung ber 10.800 Zhler, wodurch sofort Aufwrtspotenzial bis 11.000/11.100 Punkte und spter auch bis 11.400 Punkte zur Verfgung stehen wrde.

Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem Wave-Call der Deutschen Bank auf ein so lches Szenario setzen. Der Basispreis betrage 9.660,73, die Knock-Out-Schwelle 9.850,00. Der aktuelle Hebel liege bei 10,47. Der Kurs sehe man bei 10,18 (Stand: 24.11.2016, 08:27). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem Wave-Put der Deutschen Bank (Basispreis: 11.724,58, Knock-Out-Schwelle: 11.500,00, aktueller Hebel: 10,14, Kurs: 10,52 (Stand: 24.11.2016, 08:27)) auf fallende Kurse setzen. (24.11.2016/oc/n/i)

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24.11.2016
Neue BNP Paribas-Optionsscheine auf den DAX: Anstieg denkbar - Optionsscheinenews
BNP Paribas


Paris (www.optionsscheinecheck.de) - BNP Paribas hat u. a. den Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PR0FXB0/ WKN PR0FXB), den Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PR0FY69/ WKN PR0FY6), den Unlimited Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PR0D4Q1/ WKN PR0D4Q) und den Unlimited Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PB1Z4Z9/ WKN PB1Z4Z) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "daily DAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Der DAX habe den Weg zu 10.600 eingeschlagen. Das sei vorher aus dem Chart recht sicher ableitbar gewesen, da der DAX am Tag zuvor seine Aufwrtschancen nicht genutzt habe.

Die Seitwrtsphase zwischen 10.600 und 10.800 habe Bestand. Der DAX sei nun ausgehend von 10.600 wieder auf dem Weg nach oben. Kleinere Pullbacks im 5-Minuten-Chart wrden heute per Charterwartung bei 10.635/10.625 enden und als "Sprungbrett" fr weitere Anstiege bis 10.680 oder 10.700 dienen. Unterhalb von 10.600 (Stundenschluss zhle ) wrden sich Verkaufssignale fr Ziele bei 10.500, 10.425 und 10.375/10.345 ergeben. (24.11.2016/oc/n/i)

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24.11.2016
MINI Future-Optionsschein auf Takkt: Leichte Bremsspuren - Gewinne mitnehmen! Optionsscheinenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Takkt-Aktie (ISIN DE0007446007/ WKN 744600) gnnt sich derzeit eine kleine Auszeit, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Seit dem Erreichen eines neuen Allzeithochs bei 22,66 Euro im Juli laufe der Kurs in einer engen Spanne zwischen 20 Euro und 21,50 Euro seitwrts. Auch die Neunmonatszahlen htten kaum Impulse geliefert.

Dabei sei der Versandhndler fr Brombel, Transportverpackungen und Ausstellungsartikel weiterhin gut unterwegs. Der Umsatz sei von Januar bis September um 6,7 Prozent auf 841,8 Mio. Euro geklettert, das EBITDA habe sogar um 15,9 Prozent auf 137,5 Mio. Euro zugelegt.

Das dritte Quartal habe allerdings leichte Bremsspuren gezeigt. Hintergrund sei die Kaufzurckhaltung der Kunden infolge des Brexit-Votums gewesen. Da die Auswirkungen des Referendums wohl auch im vierten Quartal zu spren sein wrden, sollten Anleger beim MINI Future-Optionsschein (ISIN DE000DG9VV21/ W KN DG9VV2) der DZ BANK auf Takkt Gewinne mitnehmen. (Ausgabe 46/2016) (24.11.2016/oc/n/nw)

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24.11.2016
Neues Capped Bonus-Zertifikat auf Total - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 24. November 2016 ein neues Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000TB45N40/ WKN TB45N4) auf die Aktie von Total (ISIN FR0000120271/ WKN 850727) zum Kauf an.

Das Zertifikat habe einen Bonus-/ Hchstbetrag in Hhe von 47,50 EUR. Die Barriere betrage 32,00 EUR. Der Abstand zur Barriere liege bei 27,39%. Die Bonus-/ Maximale Rendite p.a. belaufe sich auf 10,10%. Der Geldkurs liege bei 42,73 EUR, whrend der Briefkurs 42,83 EUR betrage. Fllig werde das Papier am 22.12.2017. (Stand: 24.11.2016, 08:44:41) (24.11.2016/zc/n/a)

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24.11.2016
Neues Capped Bonus-Zertifikat auf Siemens - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 24. November 2016 ein neues Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000TB45N32/ WKN TB45N3) auf die Aktie von Siemens (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) zum Kauf an.

Das Zertifikat habe einen Bonus-/ Hchstbetrag in Hhe von 120,00 EUR. Die Barriere betrage 80,00 EUR. Der Abstand zur Barriere liege bei 25,56%. Die Bonus-/ Maximale Rendite p.a. belaufe sich auf 8,82%. Der Geldkurs liege bei 109,47 EUR, whrend der Briefkurs 109,57 EUR betrage. Fllig werde das Papier am 22.12.2017. (Stand: 24.11.2016, 08:54:18) (24.11.2016/zc/n/a)

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24.11.2016
Neues Capped Bonus-Zertifikat auf BASF - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 24. November 2016 ein neues Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000TB45N24/ WKN TB45N2) auf die Aktie von BASF (ISIN DE000BASF111/ WKN BASF11) zum Kauf an.

Das Zertifikat habe einen Bonus-/ Hchstbetrag in Hhe von 85,00 EUR. Die Barriere betrage 60,00 EUR. Der Abstand zur Barriere liege bei 25,66%. Die Bonus-/ Maximale Rendite p.a. belaufe sich auf 8,00%. Der Geldkurs liege bei 78,21 EUR, whrend der Briefkurs 78,26 EUR betrage. Fllig werde das Papier am 22.12.2017. (Stand: 24.11.2016, 09:05:20) (24.11.2016/zc/n/a)

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24.11.2016
Neues Discount-Zertifikat auf adidas - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 24. November 2016 ein neues Discount-Zertifikat (ISIN DE000TB45N57/ WKN TB45N5) auf die Aktie von adidas (ISIN DE000A1EWWW0/ WKN A1EWWW) zum Kauf an.

Das Zertifikat habe einen Hchstbetrag in Hhe von 108,00 EUR. Die maximale Rendite p.a. betrage 2,78%. Der Discount belaufe sich auf 24,46%. Der Geldkurs liege bei 105,07 EUR, whrend der Briefkurs 105,08 EUR betrage. Fllig werde das Papier dann am 24.11.2017. (Stand: 24.11.2016, 09:13:22) (24.11.2016/zc/n/a)

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24.11.2016
Neues 3,8% EURO STOXX 50/S&P 500 Bonus&Sicherheit-Zertifikat bis 21.12.2016 in Zeichnung - Zertifikatenews
Raiffeisen Centrobank


Wien (www.zertifikatecheck.de) - Seit dem 22. November 2016 bis zum 21. Dezember 2016 liegt das neue Bonus&Sicherheit-Zertifikat (ISIN AT0000A1PN18/ WKN RC0GND) der Raiffeisen Centrobank auf den EURO STOXX 50 (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) und S&P 500 (ISIN US78378X1072/ WKN A0AET0) zur Zeichnung auf, so die Analysten der Raiffeisen Centrobank.

Anleger, die fr die Wirtschaft in den kommenden fnf Jahren eine zumindest stabile Entwicklung erwarten und Kurseinbrche von 55% oder mehr an den Aktienmrkten der Eurozone und der USA fr unwahrscheinlich halten wrden, stehe mit dem 3,8% EURO STOXX 50/S&P 500 Bonus&Sicherheit-Zertifikat ein Anlageprodukt ohne Kapitalschutz mit einem attraktiven jhrlichen Fixzinssatz zur Verfgung und einer Laufzeit von fnf Jahren.

Der Zinssatz des Zertifikats belaufe sich auf 3,8% jhrlich und werde - unabhngig von der Entwicklung der zugrundeliegenden Indices - jedenfalls fnfmal ausbezahlt. Zu Laufzeitbeginn betrage der Sicherheitspuffer (= Abstand zur Barriere) 55%.

Das Zertifikat werde am Rckzahlungstermin (Dezember 2021) zu 100% des Nominalbetrags zurckgezahlt, wenn der Kurs des EURO STOXX 50 UND des S&P 500 whrend des Beobachtungszeitraums immer ber 45% des Startwerts (= Schlusskurs des jeweiligen Index am Ersten Bewertungstag) notieren wrden. Werde die Barriere von zumindest einem der zugrundeliegenden Indices berhrt oder unterschritten, erfolge die Auszahlung am Rckzahlungstermin entsprechend der Wertentwicklung jenes Index, der die geringere Wertentwicklung aufweise (prozentuelle Entwicklung des Index vom Startwert bis zum Schlusskurs am Letzten Bewertungstag). Auch wenn die Barriere berhrt oder unterschritten worden sei, knne der Anleger nicht an Kursanstiegen ber den Startwert hinaus teilhaben.

Der erste Bewertungstag sei am 22.12.2016. Fllig werde das Papier dann am 23.12.2021. Der Emissionspreis betrage 100% (Nominalbetrag EUR 1.000) plus 2% Ausgabeaufschl ag whrend der Zeichnungsfrist. (News vom 22.11.2016) (24.11.2016/zc/n/a)

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24.11.2016
Neues Express-Zertifikat auf Siemens bis 14.12.2016 in Zeichnung - Zertifikatenews
Raiffeisen Centrobank


Wien (www.zertifikatecheck.de) - Seit dem 16. November 2016 bis zum 14. Dezember 2016 liegt das neue Express-Zertifikat (ISIN AT0000A1PLF2/ WKN RC0GNC) der Raiffeisen Centrobank auf die Aktie von Siemens (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) zur Zeichnung auf, so die Analysten der Raiffeisen Centrobank.

Das neue Siemens Express-Zertifikat verbinde die Chance auf einen attraktiven Ertrag mit der Mglichkeit einer vorzeitigen Tilgung. Als Basiswert fr das Anlageprodukt ohne Kapitalschutz diene die Aktie des integrierten Technologiekonzerns Siemens AG. Fr Anleger, die davon ausgehen wrden, dass der deutsche Blue-Chip in den kommenden Jahren auf oder ber dem aktuellen Niveau notiere, erffne das Express-Zertifikat eine attraktive Ertragschance.

Die Laufzeit des Zertifikats betrage mindestens ein Jahr und maximal fnf Jahre. Liege der Schlusskurs der Siemens-Aktie an einem der Jhrlichen Bewertungstage auf oder ber dem Auszahlungslevel (entspreche dem Schlu sskurs der Aktie am Ersten Bewertungstag), so erfolge die (vorzeitige) Rckzahlung in Hhe des definierten Auszahlungspreises.

Je lnger die Laufzeit sei, desto hher sei auch der Auszahlungspreis (zwischen 108,5% und 142,5% des Nominalbetrags), denn: Notiere die Aktie am jeweiligen Jhrlichen Bewertungstag unter dem Auszahlungslevel, so verlngere sich die Laufzeit um ein weiteres Jahr, wobei der mgliche Auszahlungspreis jhrlich um 8,5% bis auf maximal 42,5% steige.

Sei es vom ersten bis zum vierten Laufzeitjahr nicht zu einer vorzeitigen Rckzahlung gekommen und liege der Basiswert auch am fnften und zugleich Letzten Bewertungstag unter dem Auszahlungslevel, werde ein Sicherheitsmechanismus aktiv: Notiere der Aktien-Schlusskurs am Stichtag ber der Barriere von 59%, so erfolge die Rckzahlung zu 100% des Nominalbetrags. In diesem Fall wrden Anleger keine Rendite erzielen und den Nominalbetrag von EUR 1.000 zurckerhalten.

Sei die Barriere am Letzten Bewert ungstag berhrt oder unterschritten, komme es zur physischen Lieferung von Aktien. Dann wrden Aktien der Siemens AG zu der am Beginn der Laufzeit definierten Anzahl (Nominalbetrag/Startwert) in das Wertpapierdepot des Anlegers geliefert. Die Differenz zur "ganzen Zahl" werde ausbezahlt.

Der erste Bewertungstag sei am 15.12.2016. Fllig werde das Papier dann am 16.12.2021. Der Emissionspreis betrage 100% (Nominalbetrag EUR 1.000) plus 2% Ausgabeaufschlag whrend der Zeichnungsfrist. (News vom 16.11.2016) (24.11.2016/zc/n/a)

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24.11.2016
Bonus Cap-Zertifikat auf Jungheinrich: Kein Handlungsbedarf, halten! Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Staplerbauer Jungheinrich (ISIN DE0006219934/ WKN 621993) hat solide Zahlen vorgelegt, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Der Umsatz zwischen Juli und September sei um 13,4 Prozent auf 754 Mio. Euro geklettert, beim EBIT sei es um 2,5 Prozent auf 54,1 Mio. Euro nach oben gegangen. Auch die Bestellungen htten krftig zugelegt. Einziges Manko: Unterm Strich habe der Konzern etwas weniger als im Vorjahr verdient.

Die Brse sei dennoch zufrieden gewesen. Denn auch die im August erhhten Ziele fr das Gesamtjahr seien besttigt worden. Gute Nachrichten knne die Aktie dringend gebrauchen. Auf Monatssicht sei es knapp 14 Prozent nach unten gegangen. Nun deute sich im Bereich um 25 Euro eine Bodenbildung an.

Fr das Bonus Cap (ISIN DE000CD6QP36/ WKN CD6QP3) der Commerzbank auf Jungheinrich sehen die Experten vom "ZertifikateJournal" daher keinerlei Handlungsbedarf, zumal die Barriere mehr als 23 Prozent entfernt liegt. Die Experten wrden raten, das Zertifikat zu halten. (Ausgabe 46/2016) (24.11.2016/zc/n/a)

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24.11.2016
Bonus Cap-Zertifikat auf Nokia: Konsolidierung setzt ich fort - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Telekom-Konzerne halten sich vor der Einfhrung der neuen Mobilfunkgeneration 5G mit Investitionen zurck, berichten die Experten vom "ZertifikateJournal".

Das bekomme der Netzwerkausrster Nokia (ISIN FI0009000681/ WKN 870737) schmerzlich zu spren. Der Umsatz sei im dritten Quartal um 7 Prozent auf 5,95 Mrd. Euro geschrumpft. Das operative Ergebnis sei gar um 18 Prozent auf 556 Mio. Euro abgesackt. Und zumindest kurzfristig sei keine Besserung in Sicht. Im Gegenteil: Das Unternehmen rechne auch fr das Schlussquartal mit einem schwachen Marktumfeld. Erst im kommenden Jahr drfte sich die Lage "etwas stabilisieren".

Die Brse habe enttuscht reagiert, die Aktie sei nach den Zahlen um mehr als 5 Prozent abgetaucht. Damit setze sich die laufende Konsolidierung fort. Anleger sollten daher beim Bonus Cap (ISIN DE000TD52JE3/ WKN TD52JE) von HSBC Trinkaus & Burkhardt auf Nokia vorsichtshalber die Reileine ziehen. (Ausgabe 46/2016) (24.11.2016/zc/n/a)

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