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  Analysen


  News




  Analysen vom Thu Jan 25 17:34:35 UTC+0100 2018

25.01.2018
BASF-Calls mit 85%-Chance bei Kursanstieg auf 100 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe Derivate auf die Aktie von BASF (ISIN DE000BASF111/ WKN BASF11) vor.

Nach der Verffentlichung der ber den Expertenerwartungen liegenden Zahlen fr das vierte Quartal habe der Kurs der BASF-Aktie am vergangenen Freitag (19.01.2018) auf bis zu 98,80 Euro zugelegt. Das "Knacken" der 100-Euro-Marke erschien nur mehr eine Frage der Zeit zu sein, so die Experten vom "HebelprodukteReport". Mit der gestrigen Korrektur des Gesamtmarktes habe sich auch der Kurs der BASF-Aktie wieder von der magischen dreistelligen Marke entfernt.

Fr Anleger, die sich den positiven Einschtzungen etlicher Analysten, die die Aktie mit Kurszielen von bis zu 118 Euro zum Kauf empfehlen wrden, anschlieen mchten, knnte die Investition in Long-Hebelprodukte interessant sein.

Der Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GD36K39/ WKN GD36K3) auf die BASF-Akti e mit Basispreis bei 96 Euro, Bewertungstag 16.03.2018, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 95,99 Euro mit 0,253 bis 0,258 Euro gehandelt worden. Lege der Kurs der BASF-Aktie im Verlauf des nchsten Monats zumindest auf 100 Euro zu, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,43 Euro (+67 Prozent) steigern.

Der HypoVereinsbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000HW9CXM8/ WKN HW9CXM) auf die BASF-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 92,106144 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 95,99 Euro mit 0,41 bis 0,42 Euro taxiert worden. Knne die BASF-Aktie in naher Zukunft die Marke von 100 Euro erreichen oder berwinden, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,78 Euro (+85 Prozent) erhhen.

Wer hingegen mit tglich angepasster Hebelwirkung von den Kurssteigerungen der BASF-Aktie profitieren wolle, knnte seine Aufmerksamkeit auf Faktor-Long-Zertifikate richten. Whrend das Morgan S tanley-Faktor Long-Zertifikat (ISIN DE000MF1G625/ WKN MF1G62) die Kursbewegungen der BASF-Aktie mit fnffachem Hebel widerspiegele, bilde das Faktor-Long-Zertifikat (ISIN DE000MF1G674/ WKN MF1G67) die positiven und die negativen Kursbewegungen der Aktie sogar mit zehnfacher Hebelwirkung ab. (25.01.2018/oc/a/d)

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25.01.2018
Bonus Cap-Zertifikat auf Continental: Umsatzausblick überrascht positiv - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Continental (ISIN DE0005439004/ WKN 543900) ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000DD4LUQ4/ WKN DD4LUQ) mit dem Basiswert Continental vor.

Continental entwickle und fertige Komponenten und Module fr die Automobilindustrie. Das Unternehmen sei in zwei Sparten - Automotive und Rubber - in fnf Geschftsfeldern - Chassis & Safety, Powertrain, Interior, Reifen und ContiTech - ttig. Mit einer Beteiligung von 46% sei die Schaeffler Gruppe als strategischer Investor an der Continental AG beteiligt.

Fr das Geschftsjahr 2018 rechne Continental mit einem Umsatzanstieg von 6% und berrasche damit leicht positiv. Eine angedachte Aufspaltung der Konzernstruktur solle zuknftig dabei helfen, das Unternehmen noch flexibler auf die Herausforderungen in der Automobilindustrie auszurichten.

Die Analysten der DZ BANK favorisieren weiterhin Automobil zulieferer mit einer guten Positionierung beim Thema Elektronik wie Continental. Neben einem ihres Erachtens berdurchschnittlichen Wachstum bei diesen elektronischen Assistenzsystemen drfte das cashstarke Reifengeschft von einer anhaltend hohen Nachfrage profitieren.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Continental zur Verfgung, z.B. Bonus-Zertifikate.

Klassische Bonus-Zertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dan n mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonus-Zertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrundeliegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonu szertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonus-Zertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonus-Zertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonus-Zertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Anleger, die davon ausgehen wrden, dass die Continental-Aktie vom 18.01.2018 bis 21.12.2018 nicht auf oder unter 200,00 EUR notieren werde, knnten mit dem DZ BANK Bonus-Zertifikat mit Cap mit der WKN DD4LUQ auf ein solches Sz enario setzen:

Das Bonus-Zertifikat mit Cap mit der WKN DD4LUQ zahle am Ende der Laufzeit (02.01.2019) einen Bonusbetrag in Hhe von 280,00 EUR, sofern die Continental-Aktie whrend der Beobachtungstage (18.01.2018 bis 21.12.2018) immer ber der Barriere von 200,00 EUR notiere.

Steige der Kurs der Continental-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 280,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht.

Notiere die Continental-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (18.01.2018 bis 21.12.2018) auf oder unter der Barriere von 200,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der Continental-Aktie am 21.12.2018 (Referenzpreis) abhnge.

Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 280,00 EUR begrenzt.

Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklu ng der Continental-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 280,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der Continental-Aktie am 21.12.2018 null sei.

Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 22.01.2018) (25.01.2018/zc/a/a)

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25.01.2018
Bonus Cap-Zertifikat auf SAP: Genauer Blick auf die Margen - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL7KJT4/ WKN VL7KJT) von Vontobel auf die Aktie von SAP (ISIN DE0007164600/ WKN 716460) vor.

Mit Spannung wrden Anleger den vorlufigen Ergebnissen fr das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2017 von SAP entgegenblicken. Offiziell plane der Softwarekonzern, die Daten am 30. Januar bekannt zu geben. In den Vorjahren htten die Walldorfer die Verffentlichung aber meist um einige Tage vorgezogen. Der besondere Fokus liege - wie immer bei SAP - auf der Entwicklung der Profitabilitt. Denn die ersehnte Kehrtwende bei der operativen Marge habe das Vorstandsteam von SAP bereits seit einiger Zeit zugesichert. Hintergrund: Der Einstieg in das zukunftstrchtige Geschft mit Cloud-Software wachse zwar krftig, allerdings seien die Margen noch zu gering. Daher gehe die bereinigte Umsatzrendite vor Zinsen und Steuern (EBIT) schon seit einigen Jahren zurck. Allerdings habe der Finanzvorstand die Trendwende bereits fr das vierte Quartal in Aussicht gestellt. Analysten wrden im Schnitt fr 2017 eine operative Marge von 35,1 Prozent erwarten.

Skeptisch htten sich zuletzt die Analysten von Morgan Stanley gezeigt, die sich genau wie viele andere Experten in den vergangenen Tagen mit Updates zu der DAX-Aktie gemeldet htten. Die US-Investmentbank sehe eine hhere Profitabilitt zwar als nchsten Kurstreiber - aber wohl erst 2019. Da das Wachstumspotenzial mittlerweile weitgehend in den Kurs eingepreist sei, gebe es zumindest kurzfristig mehr Risiken als Chancen. Der Analyst habe die Papiere daher von "overweight" auf "equal-weight" abgestuft und das Kursziel von 111 Euro auf 105 Euro gesenkt.

Deutlich positiver sei Goldman Sachs gestimmt. Das US-Geldinstitut habe das Kursziel fr SAP von 112 Euro auf 121 Euro angehoben und die Aktie auf der viel beachteten "conviction buy list" belas sen. Sein neues Kursziel basiere nun auf den Schtzungen fr 2019, habe Analyst Mohammed Moawalla in einer Studie geschrieben. Der Produktzyklus der Datenbank-Software S4 Hana befinde sich erst am Anfang. hnlich habe sich die Deutsche Bank geuert, deren Analysten das Ziel fr den Titel von 100 auf 102 Euro angehoben und die Einstufung auf "buy" belassen htten.

Die durchschnittlichen Kursziele der Analysten lgen aktuell bei knapp 102,50 Euro. Auf diese Marke ausgerichtet haben die Experten vom "ZertifikateJournal" ein Bonus Cap-Zertifikat von Vontobel. Anleger knnten zum Laufzeitende in einem Jahr mit einer Rckzahlung in exakt dieser Hhe rechnen. Dazu msse der Kurs stets ber 80,99 Euro notieren - eine Marke, die 12,1 Prozent entfernt liege und die zuletzt Ende 2016 erreicht worden sei. (Ausgabe 03/2018) (25.01.2018/zc/a/a)

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25.01.2018
Discount Call auf HUGO BOSS: Kurzläufer mit Potenzial - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call-Optionsschein (ISIN DE000PP22Q42/ WKN PP22Q4) von BNP Paribas auf die HUGO BOSS-Aktie (ISIN DE000A1PHFF7/ WKN A1PHFF).

Der Edelschneider HUGO BOSS habe im Schlussquartal noch einmal krftig aufgedreht. Wie das Unternehmen vergangene Woche mitgeteilt habe, sei der Konzernumsatz in lokalen Whrungen zwischen Oktober und Dezember auf vorlufiger Basis um fnf Prozent auf 735 Mio. Euro gestiegen. Der Zuwachs sei vor allem auf eine starke Umsatzentwicklung im konzerneigenen Einzelhandel zurckgegangen, der auf vergleichbarer Flche um sieben Prozent zugelegt habe, so das Unternehmen. Besonders erfreulich: In den USA, lange das Sorgenkind des Konzerns, habe HUGO BOSS whrungsbereinigt zweistellig zulegen knnen. Aber auch in Grobritannien und China habe sich der positive Trend fortgesetzt.

"Die starke Entwicklu ng im eigenen Einzelhandel zeigt, dass wir mit den Vernderungen in unseren Kollektionen und Stores auf dem richtigen Weg sind", so HUGO BOSS-Chef Mark Langer. Die Jahresziele seien damit im Sack. Dank des starken Schlussquartals sei der Umsatz 2017 vorlufigen Berechnungen zufolge whrungsbereinigt um drei Prozent auf rund 2,7 Mrd. Euro gestiegen - angepeilt sei ein Plus im niedrigen einstelligen Prozentbereich gewesen. Das EBITDA vor Sondereffekten werde voraussichtlich ungefhr das Vorjahresniveau von 493 Mio. Euro erreichen - auch das liege im Rahmen der Prognose. Fr das neue Jahr halte sich der Konzern indes noch bedeckt und habe auf die Verffentlichung der Bilanz am 8. Mrz verwiesen. Dann solle auch ber die Dividende entschieden werden. Bis dahin drfte nicht allzu viel passieren.

Damit haben wir ein ideales Szenario fr den Discount Call von BNP Paibas, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das Papier generiere seine Maximalrendite von knapp 22 Prozent, wenn di e Aktie auch in einem Monat noch ber 75 Euro notiere (aktuell: 75,03 Euro). (Ausgabe 03/2018) (25.01.2018/oc/a/d)

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25.01.2018
Discount Put auf CECONOMY: Schwaches Weihnachtsgeschäft - Jahresziele in Gefahr - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Put-Optionsschein (ISIN DE000HW97CX8/ WKN HW97CX) von der HypoVereinsbank/UniCredit auf die Stammaktie von CECONOMY (ISIN DE0007257503/ WKN 725750) vor.

Der Black Friday sowie Probleme in Italien htten der frheren Metro-Tochter CECONOMY im ersten Quartal 2017/18 einen krftigen Gewinnrckgang eingebrockt. Vorlufigen Berechnungen zufolge sei das Ergebnis vor Zinsen und Steuern um knapp 16 Prozent auf 260 Mio. Euro gesunken. Die Erwartungen seien damit verfehlt worden. Analysten htten im Schnitt mit einem EBIT von 317 Mio. Euro gerechnet. Als Grnde habe der Konzern die Verlagerung von Dezemberumstzen in den wettbewerbsintensiveren November sowie negative technische Effekte durch planungsbedingt hohe Abgrenzungen in Italien genannt. Hinzugekommen seien hohe Kosten fr den Aufbau der CECONOMY-Holding.

Auch in Sach en Umsatz habe der Konzern schlechter abgeschnitten als gedacht. Die Erlse htten den Angaben zufolge whrungs- und portfoliobereinigt um 1,3 Prozent auf 6,9 Mrd. Euro zugelegt. Flchenbereinigt habe der Zuwachs sogar nur bei 0,5 Prozent gelegen. Analysten htten durchschnittlich gut sieben Mrd. Euro prognostiziert.

Entsprechend hart sei die Brse mit der Aktie ins Gericht gegangen. Um knapp elf Prozent sei das Papier in den vergangenen fnf Handelstagen in die Tiefe gerauscht. Der seit September laufende Hhenflug sei damit jh gestoppt worden. Auch die Prognose habe die Anleger nicht besnftigen knnen. Aus gutem Grund: Zwar traue sich der Konzern aufgrund der laufenden operativen Verbesserungen beim EBIT nach wie vor einen Zuwachs im mittleren einstelligen Prozentbereich und einen leicht steigenden Umsatz zu. Angesichts des unerwartet schwachen Weihnachtsgeschfts drften die Jahresziele aber nur schwer zu erreichen sein.

Bis auf weiteres sind Anleger daher gut auf der Short-Seite aufgehoben, etwa mit dem Discount Put, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 03/2018) (25.01.2018/oc/a/d)

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25.01.2018
Duo Fixkupon Express Zertifikat auf Henkel und LANXESS mit 3,25% Zinsen - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Duo Fixkupon Express-Zertifikat (ISIN DE000PR8EWC6/ WKN PR8EWC) der BNP Paribas auf die Vorzugsaktie von Henkel (ISIN DE0006048432/ WKN 604843) und die Aktie von LANXESS (ISIN DE0005470405/ WKN 547040) vor.

Bei Anleihen und Zertifikaten, deren Renditechancen von mehr als einem Basiswert abhngen wrden, sei die Wertentwicklung des schlechteren Basiswertes fr die Ermittlung des Veranlagungsergebnisses von Bedeutung. Im Gegenzug fr das erhhte Risiko solcher "Multi Asset-Strukturen" wrden diese hhere Sicherheitspuffer und/oder hhere Renditechancen bieten, als es mit Produkten, die sich nur auf einen einzelnen Basiswert beziehen wrden, zu erzielen wre.

Fr Anleger mit der Marktmeinung, dass die Aktienkurse der im DAX-Index befindlichen Henkel und LANXESS in Zukunft vor massiven Kurseinbrchen geschtzt sein sollten, biete sich das aktuel l zur Zeichnung aufliegende BNP-Duo Fixkupon Express-Zertifikat an.

Die Schlusskurse der Henkel- und der LANXESS-Aktie des 09.02.2018 wrden als Startwerte fr das Zertifikat fixiert. Bei 60 Prozent der Startwerte wrden sich die ausschlielich am finalen Bewertungstag (10.08.2020) aktivierten Barrieren befinden.

Unabhngig vom Kursverlauf der beiden Aktien wrden Anleger im Halbjahresabstand, erstmals am 16.08.2018, einen Zinskupon in Hhe von 1,625 Prozent (=3,25 Prozent pro Jahr) ausbezahlt erhalten. Wrden die Aktienkurse an einem der im Halbjahresabstand angesetzten Beobachtungstermine auf oder oberhalb des jeweiligen Startwertes ermittelt, dann werde das Zertifikat inklusive der anstehenden Zinszahlung vorzeitig zurckbezahlt. Befinde sich ein Aktienkurs an einem dieser Tage unterhalb des Startwertes, so verlngere sich die Laufzeit des Zertifikates zumindest um ein weiteres halbes Jahr, nach dem die gleiche Vorgangsweise wie am vorangegangenen Bewertungstag ange wendet werde, usw.

Werde das Zertifikat nicht vorzeitig getilgt, dann werde es mit seinem Ausgabepreis von 100 Prozent und der anstehenden Kuponzahlung zurckbezahlt, wenn sowohl die Henkel- als auch die LANXESS-Aktie am finalen Bewertungstag auf oder oberhalb der Barriere notiere. Befinde sich dann eine Aktie mit mehr als 40 Prozent im Minus, so werde das Zertifikat am Ende mittels der Lieferung einer am 09.02.2018 errechneten Anzahl der schlechter gelaufenen Aktie getilgt.

Das BNP-Duo Fixkupon Express-Zertifikat auf Henkel und LANXESS, maximale Laufzeit bis 17.08.2020, knne noch bis 09.02.2018 gezeichnet werden.

Mit diesem Duo Fixkupon Express-Zertifikat knnen Anleger in den nchsten 2,5 Jahren eine Jahresbruttorendite von 3,25 Prozent erwirtschaften, wenn die Kurse der LANXESS- und der Henkel-Aktie in 2,5 Jahren nicht mehr als 40 Prozent ihres Wertes verlieren, so die Experten vom "ZertifikateReport". (25.01.2018/zc/a/a)

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25.01.2018
Endlos Turbo Short 1.678,86 Open End: Gold vor massiver Widerstandszone - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in Gold einen Endlos Turbo Short 1.678,86 Open End (ISIN DE000DD1W0V1/ WKN DD1W0V) mit dem Basiswert Gold vor.

Die Goldbullen htten sich zuletzt ber einen dynamischen Aufwrtsimpuls des Edelmetalls freuen knnen. Sowohl fundamental als auch charttechnisch wrden die Analysten jedoch Faktoren sehen, die dafr sprechen knnten, dass dem jngsten Anstieg schon bald wieder die Puste ausgehe.

Seit dem letzten Korrekturtief Mitte Dezember 2017 wrden die Analysten den Goldpreis im Aufwrtsmodus sehen. Bis zum Verlaufshoch in der vergangenen Woche habe der Kurs um fast 9% zugelegt. Zu den preistreibenden Krften drfte nach Ansicht der Analysten die Schwche des US-Dollars gehrt haben. Dabei habe die anhaltende Debatte ber die Anhebung der US-Schuldenobergrenze belastend auf die US-Whrung gewirkt. Die Analysten wrden jedoch davon ausgehen, dass s ich Republikaner und Demokraten, so wie sonst auch blich bei diesem "Spiel", letztlich auf einen Kompromiss einigen mssten. Das sollte den Druck auf den US-Dollar mildern.

Fr abnehmenden Druck auf den Greenback spreche auch die sich wohl fortsetzende Zinsnormalisierung in den USA. Nach jeweils einer Anhebung des mageblichen Leitzinses, der FED Funds Rate, um 25 Basispunkte in den Jahren 2015 und 2016 habe es im vergangenen Jahr drei kleine Zinsanhebungen gegeben. Zuletzt sei der Leitzins am 14. Dezember 2017 auf das neue Zielband von 1,25% bis 1,50% erhht worden. 2018 drften weitere Straffungsschritte folgen. Mit Blick auf die FED Funds Futures preise der Markt derzeit die nchste Erhhung fr Mrz ein. Auf der kommenden Sitzung am 31. Januar drfte die US-Notenbank dagegen keine Anpassung bei ihrer Geldpolitik vornehmen. Weitere Anhebungen der Leitzinsen und eine damit anhaltende Normalisierung des allgemeinen Zinsniveaus in den USA wrden die Opportunittskosten der G oldhaltung erhhen und eine Anlage in das Edelmetall damit tendenziell unattraktiver machen.

Fr die Goldnachfrage und damit die Entwicklung des Goldpreises wrden aber vor allem die handfesten fundamentalen Faktoren eine Rolle spielen. Der grte Anteil der weltweiten Goldnachfrage entfalle auf den Bereich Schmuck. In der Periode 2010 bis 2016 habe der Anteil zwischen 44% und 60% gelegen. In den ersten drei Quartalen 2017 seien es 50% gewesen. Die zweitgrte Nachfrage komme aus dem Investmentbereich. Hierunter wrden Goldmnzen und Goldbarren fallen, aber auch ETFs und hnliche Produkte, die mit physischem Gold hinterlegt seien. Der Investmentbereich habe in den Jahren 2010 bis 2016 einen Anteil am gesamten weltweiten Bedarf von 18% bis 37% gehabt. In den ersten drei Quartalen 2017 htten Mnzen, Barren und ETFs rund 32% ausgemacht.

Die Schmucknachfrage sowie der Bedarf aus dem Investmentbereich htten dabei im dritten Quartal sowohl im Vergleich zum Vorquartal als a uch im Vergleich zum Vorjahreszeitraum Rckgnge verzeichnet. Whrend der Rckgang in der Schmuckindustrie mit 3% im Vergleich zum Vorjahreswert vergleichsweise moderat gewesen sei, sei der Bedarf im Investmentsektor mit 28% sehr deutlich gefallen.

Insgesamt habe sich die Goldnachfrage, die neben Schmuck und Investments auch den Bedarf aus der Industrie sowie den Notenbanken abdecke, daher nur auf 915 Tonnen summiert. Das sei der niedrigste Wert seit dem dritten Quartal 2009 gewesen. Daten fr das Schlussquartal 2017 lgen noch nicht vor. Aufgrund saisonaler Faktoren wie des christlichen Weihnachtsfestes drfte die Nachfrage wieder angezogen haben. Nach vorne blickend wrden die Analysten aktuell jedoch keine Anhaltspunkte fr eine steigende Schmucknachfrage sehen, die das Ma der blichen Schwankungen bersteige.

Ebenfalls keine groen Impulse wrden die Analysten im Investmentbereich erwarten. Gold diene zwar als "Krisenmetall" und werde immer besonders dann nachgefr agt, wenn es an den Finanzmrkten Verwerfungen gebe. In den vergangenen Monaten htten fr einen solchen "Krisen-Hedge" jedoch die entsprechenden Kurskapriolen gefehlt. Beispielsweise htten sich die Aktienmrkte weiterhin in einer guten Verfassung prsentiert. Solange das Umfeld ruhig bleibe und sich die zuletzt auszumachende Finanzmarktstabilitt fortsetze, drfte Gold als "Krisenmetall" daher aus der Mode bleiben.

Aus den genannten Grnden wrden die Analysten bezglich der weiteren Preisentwicklung skeptisch bleiben und den jngsten Aufwrtsimpuls des Goldpreises als ausgereizt ansehen. Der Blick auf den Chart offenbare zudem aus charttechnischer Sicht Anhaltspunkte fr ein mgliches Ende der aktuellen Aufwrtsbewegung. Der Goldpreis habe sich dem Widerstand genhert, der aus dem Zwischenhoch von September 2017 bei 1.358 US-Dollar resultiere. Bislang sei diese Marke aber weder erreicht noch berschritten worden.

Ein Ausbruch bleibe zwar nach wie vor eine Mglichkei t, allerdings wrden dann sofort die nchsten Widerstnde bei 1.375 US-Dollar (Zwischenhoch von Juli 2016) und 1.392 US-Dollar (Zwischenhoch von Mrz 2014) in den Fokus rcken. Die sich daraus ergebende Widerstandszone von 1.358 bis 1.392 US-Dollar stelle nach Ansicht der Analysten ein hartnckiges Hindernis dar, weshalb die Analysten, auch angesichts der fundamentalen Faktoren und mit Blick auf den bergeordneten langfristigen Abwrtstrend, sptestens hier die Basis fr einen neuerlichen Abwrtsimpuls sehen wrden.

Nach Ansicht der Analysten seien beim Goldpreis daher aktuell Chancen auf der Short-Seite zu suchen. Weil ein Ausbruch ber die Zone von 1.358 bis 1.392 US-Dollar als starkes bullisches Signal zu klassifizieren wre, biete sich fr etwaige Short-Positionen ein Stop Loss knapp ber 1.400 US-Dollar an.

Mit einem Hebelzertifikat knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. der Endlos-Turbo Short auf den Goldpreis in US-Dollar die negative, aber auch die positive Kursentwicklung des Edelmetalls gehebelt nach. Werde die Knock-out-Schwelle (aktuell bei 1.678,86 USD) berhrt, verfalle das Zertifikat wertlos. (Ausgabe vom 24.01.2018) (25.01.2018/zc/a/a)

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25.01.2018
Express auf BASF: Rendite selbst bei moderat fallenden Kursen sicher! Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Express-Zertifikat (ISIN DE000DGE03N5/ WKN DGE03N) der DZ BANK auf die Aktie von BASF (ISIN DE000BASF111/ WKN BASF11) vor.

Die BASF-Aktie habe am vergangenen Freitag ein neues Rekordhoch markiert. Fast 99 Euro habe der DAX-Wert in der Spitze gekostet. Im August seien es zeitweise noch weniger als 80 Euro gewesen. Fr den entscheidenden Schub htten die vorlufigen Zahlen fr das vergangene Geschftsjahr gesorgt. Ersten Berechnungen zufolge habe das bereinigte Betriebsergebnis um 32 Prozent auf 8,3 Mrd. Euro zugelegt. Die Erwartungen seien damit deutlich bertroffen worden. Analysten htten im Schnitt mit einem Anstieg auf 7,9 Mrd. Euro gerechnet.

Grund fr den deutlichen Gewinnzuwachs seien bessere Margen und hhere Mengen bei Basischemikalien gewesen. In ihrer l- und Gassparte htten die Ludwigshafener zudem von der Erholung de r lpreise profitiert. Besonders erfreulich: Auch in der zuletzt schwchelnden Agrarchemie sei es wieder besser gelaufen. Aufgrund eines krftigen Ergebnisanstiegs im vierten Quartal habe das Segment annhernd das EBIT des Vorjahres erreichen knnen, habe es geheien.

Einen kleinen Schnheitsfehler habe es aber gegeben: In der Spezialchemie sei das Ergebnis zurckgegangen. Grund hierfr seien die gestiegenen Rohstoffpreise gewesen. Auch htten sich hhere Fixkosten fr das Anfahren neuer Anlagen negativ bemerkbar gemacht.

An der Brse sei das allerdings nicht weiter ins Gewicht gefallen. Denn auch umsatzseitig habe der Konzern mit einem Plus von 12 Prozent auf 64,5 Mrd. Euro deutlich besser abgeschnitten als erwartet. Der Konzerngewinn nach Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter habe 2017 voraussichtlich sogar um 50 Prozent auf 6,1 Mrd. Euro zugelegt - der US-Steuerreform sei Dank. Die Absenkung des Krperschaftsteuersatzes von 35 auf 21 Prozent fhre einmalig zu nicht zahlungswirksamen, latenten Steuerertrgen von knapp 400 Mio. Euro im vierten Quartal, habe BASF erklrt.

Die Analysten htten daher in den vergangenen Tagen reihenweise ihre Kursziele nach oben genommen. Zu den optimistischsten Husern gehre Macquarie. Die australische Investmentbank habe das Kursziel fr die Aktie nach den vorlufigen Zahlen von 105 auf 118 Euro angehoben und die Einstufung auf "outperform" belassen. Das impliziere ein weiteres Aufwrtspotenzial von knapp 23 Prozent. Bei einem Express der DZ BANK sei zwar nicht so viel drin, dafr sei die Rendite aber selbst bei moderat fallenden Kursen sicher. (Ausgabe 03/2018) (25.01.2018/zc/a/a)

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25.01.2018
Gold-Calls mit 122%-Chance bei Erreichen des Kursziels - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf Gold vor.

Laut einer im UBS KeyInvest TrendRadar verffentlichten Analyse sei der Goldpreis am 25.01.2018 aus einem nach oben gerichteten Trendkanal nach oben hin ausgebrochen. Kurzfristig verfge der Goldpreis nun ber Steigerungspotenzial auf 1.378,87 USD, das sich auf 1.390,67 USD ausweiten knnte. Bei 1.3148,53 USD sollte ein SL-Limit angebracht werden.

Wenn der Goldpreis kurzfristig (innerhalb der nchsten 10 Tage) zumindest auf 1.378,87 USD ansteige, dann wrden die nachfolgend prsentierten Long-Hebelprodukte hohe Ertrge abwerfen.

Der DZ BANK-Call-Optionsschein (ISIN DE000DGF5L30/ WKN DGF5L3) auf Gold mit Basispreis bei 1.350 USD, Bewertungstag 07.03.2018, BV 0,1, sei beim Goldpreis von 1.359,23 USD und dem EUR/USD-Kurs von 1,242 USD mit 2,07 bis 2,09 EUR gehandelt worden. Lege der Goldpreis in de n nchsten Tagen auf 1.378,87 USD zu, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 2,80 EUR (+34 Prozent) erhhen.

Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UV4GA15/ WKN UV4GA1) auf Gold mit Basispreis und KO-Marke bei 1.339 USD, BV 0,1, sei beim Goldpreis von 1.359,23 USD und dem EUR/USD-Kurs von 1,242 USD mit 1,76 bis 1,77 EUR taxiert worden. Gelinge dem Goldpreis der Anstieg auf die Marke von 1.387,87 USD, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Goldpreis nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 3,93 EUR (+122 Prozent) erhhen.

Der hher gepufferte Socit Gnrale-Open End Turbo-Call (ISIN DE000SC8XSD6/ WKN SC8XSD) auf Gold mit Basispreis und KO-Marke bei 1.328,3591 USD, BV 0,1, sei beim Goldpreis von 1.359,23 USD mit 2,54 bis 2,55 EUR quotiert worden. Bei einem Anstieg des Goldpreises auf 1.387,87 USD werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 4,79 EUR (+88 Prozent) erhhen. (25.01.2018/oc/a/r)

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25.01.2018
Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf BASF: Trumps Steuerreform hat einen positiven Effekt - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von BASF (ISIN DE000BASF111/ WKN BASF11) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.

Der weltgrte Chemiekonzern BASF habe vorlufige Zahlen zum Geschftsjahr 2017 bekannt gegeben. 2017 lgen Umsatz und Gewinn wie von BASF prognostiziert ber den Vorjahreswerten und wrden somit die Analystenschtzungen bertreffen.

BASF knne sein operatives Ergebnis (EBIT) um voraussichtlich 36% gegenber den Vorjahreswert auf EUR 8,5 Mrd. steigern (2016: EUR 6,3 Mrd.). 2017 sei der bereinigte Betriebsgewinn nach ersten Berechnungen auf EUR 8,3 Milliarden Euro gestiegen. Das habe der DAX-Konzern am Donnerstag in einer Pflichtmitteilung an die Brse bekannt gegeben. Auch der Umsatz sei um 12% auf EUR 64,5 Mrd. gewachsen (EUR 57,6 Mrd. in 2016).

Zudem habe Donald Trumps Steuerreform einen posi tiven Effekt: Nach Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter habe sich der Konzerngewinn 2017 um 50% auf EUR 6,1 Mrd. erhht (2016: EUR 4,1 Mrd.). Die Absenkung des US-Krperschaftsteuersatzes von 35% auf 21% fhre einmalig zu nicht zahlungswirksamen, latenten Steuerertrgen von ca. EUR 400 Millionen in 2017, das gehe aus der aktuellen Presseinformation hervor.

Der Ergebnisanstieg resultiere laut Geschftsbericht vor allem durch das stark gestiegene Ergebnis des Segments Basischemikalien im Vergleich zum Vorjahr. Hierfr habe der Ludwigshafener Konzern hhere Mengen absetzen und die Margen verbessern knnen. Im l- und Gasgeschft habe BASF von gestiegenen lpreisen profitiert. Der Finanzvorstand des Konzerns, Hans-Ulrich Engel, zeige sich unterdessen zuversichtlich fr die zuknftige Entwicklung, berichte "Der Aktionr". Nichtsdestotrotz bleibe die weitere Entwicklung abzuwarten. Die BASF-Gruppe werde den Ausblick 2018 am 27. Februar 2018 zusammen mit ihrem Geschftsberich t fr das Jahr 2017 verffentlichen.

Die BASF-Aktie werde aktuell bei EUR 97,97 gehandelt (19.01.2018). Das Jahreshoch habe bei EUR 97,97 (19.01.2018), das Jahrestief bei EUR 79,90 (10.08.2017) gelegen. Bei Bloomberg wrden 16 Analysten die Aktie auf "kaufen", 13 auf "halten" und ein auf "verkaufen" setzen. Bloomberg Analysten wrden aktuell ein Zwlf-Monats-Kursziel von EUR 101,75 setzen.

Eine Investmentidee sei zum Beispiel das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL6ZQN2/ WKN VL6ZQN) auf die Aktie von BASF. Die maximale Rendite betrage 14,59% und der Discount 10,77%. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 87,31. Der Basispreis werde bei EUR 100,00 gesehen. Die Laufzeit ende am 21.06.2019. (Stand: 19.01.2018)

Interessant sei auch das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL1SUN0/ WKN VL1SUN) auf die BASF-Aktie. Das Papier sei mit einer maximalen Rendite in Hhe von 7,00% ausgestattet, der Discount liege bei 10,17%. Der Basispreis betrage EUR 94,00 und der aktuelle Briefkurs EUR 87,83. Das Laufzeitende sei am 21.12.2018. (Stand: 19.01.2018)

Auch knnte das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL6HJA2/ WKN VL6HJA) auf BASF interessant sein. Die Bonusrendite liege hierbei bei 12,60% und die Barriere bei EUR 80,00. Der aktuelle Briefkurs betrage EUR 106,73. Der Bonuslevel belaufe sich auf EUR 120,00. Die Laufzeit ende am 21.12.2018. (Stand: 19.01.2018)

Eine Investmentidee sei zudem das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL6HJD6/ WKN VL6HJD) auf die BASF-Aktie. Die Bonusrendite werde bei 11,32% und die Barriere bei EUR 70,00 gesehen. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 107,82. Der Bonuslevel betrage EUR 120,00. Die Laufzeit ende am 21.06.2019. (Stand: 19.01.2018)

Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des oben genannten Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Die Aktie knne sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 19.01.2018) (25.01.2018/zc/a/a)

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25.01.2018
Mini Future Long auf Nickel: Auf dem Weg nach oben - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Mini Future Long (ISIN DE000SC6XKX5/ WKN SC6XKX) der Socit Gnrale auf Nickel vor.

Seit Juni letzten Jahres befinde sich der Nickelpreis in bergeordnet ansteigender Tendenz, die aktuell mit einer Untersttzung um 11600 US-Dollar beschrieben werden knne. Als nchstes Ziel liege der Bereich mit den Tiefs um 13.500 US-Dollar von Juni 2013 bis Mrz 2014 vor den Notierungen. Somit knnte der Nickelpreis einen Teil seiner zwischen Mitte 2014 bis Anfang 2016 erlittenen Verluste bereits aufholen. Hhere Ziele knnten um 15.000 US-Dollar gesehen werden.

Unsere vor zwei Wochen vorgestellte Idee, mit der WKN SC6XKX auf einen steigenden Nickelpreis zu setzen, befindet sich daher im Gewinn, so die Experten von "boerse-daily.de". Der vorgestellte Mini Future Long notiere zur Stunde an der Brse Stuttgart zum Geldkurs von 2,7 8 Euro (25.01.2018, 11:45) und befinde sich seit der Vorstellung der Experten mit 19 Prozent im Plus. Wer seinen Gewinn aber noch nicht mitnehmen, sondern in der Erwartung eines steigenden Nickelpreises in dieser spekulativen Position investiert bleiben mchte, knne zur Absicherung des Erreichten durch ein Nachziehen des risikobegrenzenden Stoppkurses die spekulative Position nher am Vorstellungskurs absichern.

Mit einem Mini Future Long knnten risikofreudige Anleger, die von einem steigenden Nickelpreis ausgehen wrden, mit einem Hebel von 3,8 berproportional profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage derzeit 22,2 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position biete sich stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an. Dieser knne hier unter der Untersttzung im Basiswert bei 12.500 US-Dollar platziert werden. Im Mini Future Long ergebe sich zum aktuellen Wechselkurs von Euro in US-Dollar ein Stoppkurs von 1,95 Euro. Nach oben knnte sich auf weitere Sicht ein Ziel um 15.000 US-Dollar ergeben. (25.01.2018/oc/a/r)

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25.01.2018
MINI Long auf BB Biotech: Im Übernahmekarussell dabei - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe einen MINI Long (ISIN DE000CY3E3Y7/ WKN CY3E3Y) der Citi auf die Aktie von BB Biotech (ISIN CH0038389992/ WKN A0NFN3).

Das bernahmefieber in der Pharmabranche steige weiter. Bereits in der vergangenen Woche habe das Wall Street Journal berichtet, dass sich Celgene in bernahmegesprchen mit Juno Therapeutics befinde. Die Akquisition sei ein logischer Schritt, nachdem sich der US-Konzern schon 2015 an dem Spezialisten fr Krebsimmuntherapie beteiligt habe - fr 93 Dollar je Aktie. Im Gegenzug htten die beiden Unternehmen eine langfristige Partnerschaft zur Entwicklung von Wirkstoffen und Therapien gegen Krebs- und Autoimmunerkrankungen vereinbart. Ein bernahmepreis in Richtung des damaligen Kaufpreises schien damit nicht unrealistisch, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Am Ende seien es 87 Dollar je Aktie geworden - ein Auf schlag von nochmals gut 30 Prozent auf den ohnehin schon stark gestiegenen Kurs.

Mittendrin im bernahmekarussell sitze BB Biotech. Die Schweizer Beteiligungsgesellschaft verfge ber jahrzehntelange Expertise in der Branche und habe ein Milliarden-Portfolio aufgebaut. Mit einem Anteil von 9,6 Prozent per 31. Dezember 2017 sei Celgene darin der zweitschwerste Wert - erst im Oktober vergangenen Jahres htten die Schweizer ihre Beteiligung ausgebaut. Juno Therapeutics wiederum mache einen Anteil von 2,4 Prozent des 3,6 Mrd. Franken schweren Portfolios aus. Auch 2017 habe das Management von BB Biotech gute Arbeit geleistet: Der innere Wert des Portfolios habe ein Plus von 29,2 Prozent (in Dollar) verzeichnet und damit den Nasdaq Biotech Index um 7,5 Prozent bertroffen. Der Nettogewinn im Jahr 2017 habe bei 688 Mio. Franken gegenber einem Vorjahresverlust von 802 Mio. Franken gelegen.

Da auch die Aussichten stimmen, knnen Anleger weiter "long" gehen, zum Beispiel mit de m MINI von der Citi, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 03/2018) (25.01.2018/oc/a/t)

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25.01.2018
Mini-Future Long auf SMA Solar Technology: 143-Prozent-Chance mit SMA Solar - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Mini-Future Long (ISIN DE000UX2GFJ9/ WKN UX2GFJ) der UBS auf die SMA Solar Technology-Aktie (ISIN DE000A0DJ6J9/ WKN A0DJ6J) vor.

Mit den Zahlen habe SMA Solar am Mittwoch einen Ausblick vorgelegt. Das dabei prognostizierte Wachstum von Umsatz und Ergebnis habe die Anleger gelockt.

SMA Solar habe das Jahr 2017 besser abgeschlossen als bislang prognostiziert. Besonders die Abstze in Europa und Asien htten zu einem neuen Rekord gefhrt. Alle Segmente seien profitabel gewesen, habe es geheien, so dass aufgrund des positiven Ergebnisses und einer geringen Kapitalintensitt die Nettoliquiditt gesteigert worden sei. Den Umsatz habe Unternehmen in seinen vorlufigen Zahlen mit mehr als 890 Millionen Euro und das operative Ergebnis mit ber 95 Millionen Euro angegeben. Fr das laufende Jahr gehe es von einem steigenden U msatz auf 0,9 bis 1,0 Milliarden Euro aus und rechne dabei mit einem operativen Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern von 90 bis 110 Millionen Euro.

Den vollstndigen Jahresabschluss lege SMA Solar am 28. Mrz vor. Auf dem Capital Markets Day am 26. Januar mchte der Vorstand ber die Positionierung und die Entwicklung des Unternehmens informieren. Im Chart lasse sich eine steigende, doch zuletzt schwankende Tendenz bis Mai letzten Jahres zurckfhren und aktuell zwischen 35,90 und 46,90 Euro beschreiben. Jngst seien die Notierungen um 39 Euro noch nicht vorangekommen, obwohl sie Anfang November schon bis ber 42 Euro gestiegen seien und dabei die Oberseite des Trendkanals erreicht htten. Auch nach unten sollte er die Notierungen halten knnen, so dass sich ein Stoppkurs unter dem letzten Tief von 35,38 Euro anbiete.

Mit dem Mini-Future Long knnen risikofreudige Anleger, die von einer steigenden SMA Solar Technology-Aktie ausgehen, mit einem Hebel von 3,1 berproportional profitieren, so Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de". Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage aktuell 27,8 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position biete sich stets unter Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an. Dieser knne unter der im Chart gezeigten Untersttzung im Basiswert bei 35,20 Euro platziert werden. Im Mini-Future Long ergebe sich daraus ein Stoppkurs von 0,88 Euro. Ein Kursziel einer steigenden Aktie knnte sich auf weitere Sicht um 56 Euro befinden. Das Chance/Risiko-Verhltnis der spekulativen Idee betrage 5,1 zu 1. (25.01.2018/oc/a/t)

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25.01.2018
Schäffler-Calls mit 58%-Chance bei Erreichen des Widerstandes - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Schffler-Aktie (ISIN DE000SHA0159/ WKN SHA015) vor.

Mit einem Kursanstieg von mehr als 10 Prozent sei die im MDAX-Index gelistete Aktie des Automobilzulieferers Schffler sehr gut in das neue Brsenjahr gestartet. Laut einer auf dem onemarkets Blog der HVB verffentlichten Analyse kehre das Vertrauen der Anleger nach der im Sommer 2017 verlautbarten Gewinnwarnung wieder zurck. Mit einem KGV von 10 und einer Dividendenrendite von 3,4 Prozent erscheine das Papier derzeit als attraktiv bewertet, was die Aktie allerdings im Falle einer ungnstigen Entwicklung der Automobilbranche vor einem Kursrckgang nicht schtzen wrde.

Wenn die Aktie, die seit ihrer Brseneinfhrung im Jahr 2015 innerhalb der Bandbreite von 11,50 und 17 Euro notiert habe, in absehbarer Zeit wieder die Marke von 17 Euro ins Visier nehme, d ann wrden Long-Hebelprodukte hohe Renditechancen ermglichen.

Der HVB-Call-Optionsschein (ISIN DE000HW9KYM9/ WKN HW9KYM) auf die Schffler-Aktie mit Basispreis bei 16 Euro, Bewertungstag am 14.03.2018, BV 1, sei beim Schffler-Aktienkurs von 16,16 Euro mit 0,73 bis 0,74 Euro gehandelt worden.

Erreiche der Kurs der Schffler-Aktie im Verlauf des nchsten Monats den oberen Rand der Tradingrange bei 17 Euro, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf 1,08 Euro (+46 Prozent) erhhen.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF4BZD9/ WKN MF4BZD) auf die Schffler-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 15,26 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 16,16 Euro mit 1,07 bis 1,10 Euro taxiert worden.

Knne die Schffler-Aktie in nchster Zeit auf 17 Euro zulegen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,74 Euro (+58 Prozent) steigern.

Der Commerzbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000CV75670/ WKN CV7567) auf die Schffler-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 15,01 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 16,16 Euro mit 1,74 bis 1,76 Euro quotiert worden.

Bei einem Kursanstieg der Schffler-Aktie auf 17 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls bei 2,49 Euro (+41 Prozent) befinden. (Ausgabe vom 24.01.2018) (25.01.2018/oc/a/d)

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25.01.2018
Turbo auf Medigene: Rendite von mehr als 30 Prozent möglich - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo (Open End) (ISIN DE000TR1N133/ WKN TR1N13) von HSBC auf die Aktie von Medigene (ISIN DE000A1X3W00/ WKN A1X3W0) vor.

Von den sich hufenden bernahmen in der US-Biotechbranche sei auch der deutsche Markt erfasst worden. Im TecDAX htten neben den Anteilen von BB Biotech und MorphoSys auch die Papiere von Medigene zu den groen Gewinnern gezhlt. Kein Wunder: Medigene sei in einem hnlichen Bereich ttig wie Juno Therapeutics - die Gesellschaft, nach der der Celgene-Konzern aktuell angeblich seine Fhler ausstrecke. Die Mnchner wrden hochinnovative Immuntherapien zur Behandlung von verschiedenen Krebsarten und -stadien entwickeln. Dabei konzentriere sich Medigene auf personalisierte, T-Zell-gerichtete Therapieanstze. Entsprechende Projekte wrden sich in der prklinischen und klinischen Entwicklung befinden.

Als logis cher Kufer von Medigene werde Bluebird gehandelt. Denn die US-Gesellschaft sei bereits Partner der Deutschen und habe Meilensteinzahlungen von bis ber eine Mrd. Dollar zugesagt. Bevor ein Konkurrent Medigene wegschnappe, knnte Bluebird vielleicht selber zugreifen. Derweil wrden die Mnchner die Schlagzahl in Bezug auf die Teilnahme an Investoren- und Wissenschaftskonferenzen erhhen: In den kommenden Wochen stnden gleich sechs solcher Veranstaltungen in den USA, den Niederlanden, Grobritannien und Deutschland an.

Gut mglich, dass der Aktienkurs nach diesem Prsentationsreigen deutlich hher stehen werde - zumal die Papiere gerade ein charttechnisches Kaufsignal geliefert htten: Mit dem Sprung ber 13 Euro sei der Bruch eines signifikanten Widerstands gelungen. Nun seien mittelfristig sogar Notierungen von 20 Euro drin.

In diesem Fall erzielen risikobereite Anleger mit dem Turbo von HSBC eine Rendite von mehr als 30 Prozent, so die Experten vom "ZertifikateJourn al". (Ausgabe 03/2018) (25.01.2018/oc/a/t)

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25.01.2018
Turbo auf Rocket Internet: Positive Signale - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo Bull (Open End) (ISIN DE000HU8PP53/ WKN HU8PP5) von HVB onemarkets auf die Aktie von Rocket Internet (ISIN DE000A12UKK6/ WKN A12UKK) als "Pick of the Week" vor.

Mit der Aktie von Rocket Internet htten Anleger bisher wenig Freude gehabt. Im Oktober 2014 sei die Aktie zu 42,50 Euro ausgegeben worden. Trotz eines zwischenzeitlichen Anstiegs auf rund 60 Euro habe sich der Titel seitdem die meiste Zeit unterhalb des Emissionspreises aufgehalten. Aktuell notiere die SDAX-Aktie nur gut halb so hoch wie beim Brsengang. Dabei knne sich die Geschftsentwicklung der Startup-Schmiede durchaus sehen lassen.

Neben dem Online-Schwergewicht Zalando habe Rocket Internet inzwischen zwei weitere Firmen erfolgreich an die Brse gebracht: den Essenslieferdienst Delivery Hero und den Kochboxenversender HelloFresh. Nun wrden die Berliner auf richtig viel Cash sitzen: Die liquiden Mittel htten zuletzt 3,8 Mrd. Euro betragen. Dass Rocket-Chef Oliver Samwer einiges vorhabe, habe er in einem Interview mit dem Handelsblatt kurz vor Weihnachten durchblicken lassen. Rocket sehe sich derzeit viele gute Kandidaten etwa in Sdostasien an, so der Manager. Seine Plne habe der Manager mit Aktienkufen untermauert: Am 7. Dezember habe sich Samwer mit Papieren von Rocket Internet fr fast 34 Mio. Euro eingedeckt. Der Markt habe den Deal mit Kursgewinnen quittiert. Es fehle nicht mehr viel, dann sei der hartnckige Widerstandsbereich um 22/23 Euro berwunden.

Fr Schwung habe auch eine Analyse von Warburg gesorgt: Die Experten wrden Rocket Internet zu ihren Aktienfavoriten fr 2018 zhlen. Diese "Besten Ideen" wrden Unternehmen beinhalten, die von der brummenden Weltwirtschaft profitiert htten, aus eigener Kraft effizienter werden knnten, sich im Umbau befnden oder schlicht zu niedrig bewertet seien.

Anleger, die der Einschtzung folgen, knnen mit dem Turbo von HVB onemarkets berproportional profitieren, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 03/2018) (25.01.2018/oc/a/nw)

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25.01.2018
Turbo auf United Internet: Aufwärtstrend des TecDAX-Titels könnte sich beschleunigen - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" nehmen in ihrer aktuellen Ausgabe den Turbo (Open End) (ISIN DE000TD7YBT6/ WKN TD7YBT) von HSBC auf die Aktie von United Internet (ISIN DE0005089031/ WKN 508903) unter die Lupe.

United Internet habe sich unter den Blue Chips des deutschen Aktienmarkts etabliert. Allein in den vergangenen zwlf Monaten sei es mit der Notiz um etwas mehr als 50 Prozent nach oben gegangen. Auf Sicht von fnf Jahren stnden sogar Kursgewinne von satten 240 Prozent an der Kurstafel angeschrieben. Mit einem Brsenwert von fast zwlf Mrd. Euro zhle der Titel im TecDAX zu den absoluten Schwergewichten - und sei selbst vom DAX nicht mehr weit entfernt.

Im laufenden Jahr knnte sich der ohnehin schon steile Aufwrtstrend nochmals beschleunigen. Denn bereits vor gut zwei Jahren habe Vorstandschef Ralph Dommermuth angekndigt, den Brsengang des Geschfts mit Anwendungen fr Unternehmen ("Bus iness Applications") zu prfen, um die geplante Expansion zu finanzieren. Zu der Sparte wrden beispielsweise die Angebote zum Bau von Webseiten fr Gewerbetreibende und das Geschft mit Online-Werbung zhlen. Ein IPO knnte dem Konzern Milliarden in die Kassen splen: Als Warburg Pincus im Jahr 2016 mit einem Anteil von rund einem Drittel bei Business Applications eingestiegen sei, sei eine Bewertung von gut 2,5 Mrd. Euro zugrunde gelegt worden. Inzwischen drfte der Wert deutlich hher liegen.

Als weiterer IPO-Kandidat gelte das ebenfalls zum Konzern gehrende Affiliate-Netzwerk AWIN. Sollte das Brsenklima weiterhin freundlich bleiben, stehe einem oder zwei IPOs nichts mehr im Weg.

Kurzum: Anleger knnen in dem Turbo von HSBC aus ZJ 19/2017 weiterhin investiert bleiben, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das Papier eigne sich auch fr Neuengagements, denn der Hebel des Papiers liege aktuell immer noch bei etwa 2,7. (Ausgabe 03/2018) (25.01.2018/oc/a/t)
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25.01.2018
Wave XXL-Optionsscheine auf Rohöl: Ist die OPEC noch nicht am Ziel? Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Nicolai Tietze, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DM8PT63/ WKN DM8PT6) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DM8QA14/ WKN DM8QA1) der Deutschen Bank auf Rohl vor.

Der lpreis feiere derzeit ein beeindruckendes Comeback. Die OPEC feiere gleich mit. Allerdings knnte die Freude nur von kurzer Dauer sein, da es viele Entwicklungen an den weltweiten Rohstoffmrkten gebe, die die Organisation erdlexportierender Lnder nicht beeinflussen knne.

Bei der OPEC habe man zuletzt hocherfreut auf die Auswirkungen der vor einem Jahr mit einigen Nicht-OPEC-Mitgliedern vereinbarten Frderkrzungen geblickt. Gemeinsam mit wichtigen lfrderern wie Russland htten pro Tag 1,8 Millionen Barrel weniger auf den Markt geworfen werden sollen. Lange Zeit htten Marktteilnehmer Zweifel gehabt, ob sich smtliche Mitglieder des Kartells an die Absprachen h alten wrden. Am 21. Januar 2018 habe es jedoch vonseiten der OPEC geheien, dass die Frderkrzungen 2017 im Monatsdurchschnitt sogar zu 107 Prozent umgesetzt worden seien. Auch wenn sich die lnotierungen zuletzt merklich erholt htten und die Lager nicht mehr allzu ppig gefllt seien, werde an den Frderkrzungen weiter festgehalten. Derzeit seien sie bis 2018 angesetzt, knnten aber auch verlngert werden.

Nachdem die lpreise jahrelang am Boden gelegen htten, sei der Preis fr die Nordseesorte Brent zeitweise sogar wieder ber die Marke von 70 US-Dollar pro Fass geklettert. Es sei jedoch nicht nur die Frderkrzung der OPEC und einiger Nicht-OPEC-Mitglieder gewesen, die fr die jngste lpreiserholung gesorgt habe. Eine gut laufende Konjunktur sorge bekanntlich fr eine hhere lnachfrage. Die Steuerreform der US-Regierung habe die Aussichten sogar noch etwas optimistischer erscheinen lassen. Darber hinaus habe der US-Dollar in den vergangenen Wochen eine Schwcheperi ode erlebt. Da die meisten Rohstoffe in der US-Whrung gehandelt wrden, habe eine Schwche des Greenback in der Regel positive Auswirkungen auf die Nachfrage nach l und anderen Rohstoffen.

Der gestiegene lpreis sorge aber auch dafr, dass immer mehr l gefrdert werde. Insbesondere in der US-Fracking-Industrie. Ein Grund, warum die OPEC ihre Prognose fr die Steigerung des Rohlangebots auerhalb der Organisation im Jahr 2018 um 160.000 Barrel auf 1,15 Millionen Barrel angehoben habe. Nicht nur hhere Preise wrden dafr sorgen, dass in den USA immer mehr Bohrvorhaben lukrativer wrden. Auch die US-Regierung tue sehr viel dafr, dass die heimische Energiewirtschaft boome und Arbeitspltze geschaffen wrden. Die Internationale Energieagentur (IEA) spreche in ihrem jngsten, am 19. Januar 2018 vorgestellten, Monatsbericht sogar davon, dass die USA Saudi-Arabien und Russland als wichtigste lfrderer ablsen knnten.

Auerdem bleibe es abzuwarten, ob die Schwcheperiod e beim US-Dollar anhalten werde. Die starke Erholung der US-Wirtschaft knnte die Notenbank FED dazu veranlassen, die Leitzinswende schneller als zuletzt voranzutreiben, was die US-Whrung gegenber dem Euro strken und der lnachfrage schaden knnte. Zumal die EZB derzeit trotz zeitweise auftauchender Marktspekulationen noch weit von einer Leitzinswende entfernt zu sein scheine.

Spekulative Anleger, die steigende Notierungen bei der lsorte Brent erwarten wrden, knnten mit einem WAVE XXL Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liege derzeit bei 3,93, die Knock-Out-Schwelle bei 53,6800 US-Dollar. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem WAVE XXL Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 4,73; Knock-Out-Schwelle bei 81,6800 US-Dollar) auf fallende lpreise bei der Sorte Brent setzen. (Stand vom 23.01.2018) (25.01.2018/oc/a/r)

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  News vom 25.01.2018

25.01.2018
WAVE Unlimited auf DAX: Kalte Dusche für die Bullen - Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u. a. den WAVE Unlimited Call (ISIN DE000DM6V9D7/ WKN DM6V9D) und den WAVE Unlimited Put (ISIN DE000DM3VVB4/ WKN DM3VVB) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

Die Frage, was nach dem neuen Rekord komme, habe gestern schnell beantwortet werden knnen - eine Verschnaufpause! Zumindest habe dies ber weite Strecken gegolten, bis der DAX quasi zur Schlussauktion pltzlich ber 130 Punkte in die Tiefe gestrzt sei und mit einem Minus von 1,1% auf seinem Tagestief aus dem Handel gegangen sei. Damit sei das Gap vom Dienstag direkt wieder geschlossen worden - die Bullen seien dabei jedoch eiskalt erwischt worden, wenngleich aus charttechnischer Sicht (noch) nicht allzu viel Porzellan zerschlagen worden sei:

Nachdem der DAX nur knapp unterhalb des ehemaligen Januar-Tops bei 13.425 Punkten zum Still stand gekommen sei, lasse sich der gestrige Schluss-Verkauf zunchst als temporrer Rcksetzer innerhalb der intakten Rally interpretieren. Allerdings sollten die Blue Chips dafr mglichst zgig wieder nach oben abdrehen und erneut in Richtung altes (13.526) bzw. neues Rekordhoch (13.598) durchstarten. Setze sich die Kursschwche heute jedoch fort, knnte es schnell ungemtlich werden:

Als nchste Haltestelle warte zwar noch das alte Dezember-Top bei 13.339, wrden die Blue Chips jedoch (auf Schlusskursbasis) unter diese Schwelle durchbrechen, gelte es im Anschluss sofort, an der Doppel-Untersttzung bei 13.200 die Rally zu verteidigen. Fr reichlich Bewegungspotenzial sei heute in jedem Fall gesorgt, denn neben dem neuesten ifo-Geschftsklimaindex (10.00 Uhr) stehe auch der erste EZB-Leitzinsentscheid des Jahres (ab 13.45 Uhr) an.

Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem WAVE Unlimited Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Call) habe eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 12.109,26 Punkten ausgestattet. Der aktuelle Hebel liege bei 10,25. Der Basispreis betrage 12.109,26. Der Kurs liege bei 13,10 (Stand: 25.01.2018, 08:16:36). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem WAVE Unlimited Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 9,90, Basispreis: 14.731,97, Kurs: 13,56 (Stand: 25.01.2018, 08:16:36)) auf fallende Kurse setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Put) habe ebenfalls eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 14.731,97 Punkten ausgestattet. (25.01.2018/oc/n/i)

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25.01.2018
J.P. Morgan listet verbriefte Derivate exklusiv an der Börse Stuttgart
Börse Stuttgart


Stuttgart (www.zertifikatecheck.de) - Die US-Bank J.P. Morgan baut ihre Aktivitten als Emittent verbriefter Derivate in Deutschland aus und setzt dabei auf die Brse Stuttgart als exklusiven Listingplatz, so die Brse Stuttgart in der aktuellen Pressemitteilung. Nheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:

Nun sind erste Hebelprodukte von J.P. Morgan an der Brse Stuttgart handelbar. J.P. Morgan bernimmt fr die Produkte auch das Market-Making im Handelssegment Euwax.

"In Hongkong sind wir mit unseren Optionsscheinen und Hebelprodukten bereits seit einigen Jahren Marktfhrer. Unsere globale Expertise mchten wir nun auch in den deutschen Markt bringen und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit der Brse Stuttgart", sagt Dirk Urmoneit, Head of Exchange Traded Products Trading EMEA bei J.P. Morgan. Marcel Langer, Head of Exchange Traded Products Sales Germany, ergnzt: "Nach intensiven Vorbereitungen haben wir mittlerweile die ersten zweieinhalbtausend Produkte emittiert und werden unser Angebot fr erfahrene Trader und Anleger im Laufe der kommenden Wochen und Monate konstant ausbauen."

"Wir freuen uns, dass sich J.P. Morgan fr ein exklusives Listing an der Brse Stuttgart als grtem brslichen Handelsplatz fr verbriefte Derivate in Deutschland entschieden hat. In Stuttgart knnen Anleger die Produkte von J.P. Morgan brslich in hchster Preisqualitt und Transparenz handeln", sagt Dragan Radanovic, Geschftsfhrer der Boerse Stuttgart GmbH: "Das Engagement von J.P. Morgan strkt auch unser Euwax-Segment, das wir gemeinsam mit allen Emittenten als fhrende Plattform im brslichen Handel mit strukturierten Produkten weiterentwickeln." (Pressemitteilung vom 24.01.2018) (25.01.2018/zc/n/a)

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25.01.2018
Bonus auf Deutsche Telekom mit 15% Puffer: Der Wind scheint zu drehen - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die T-Aktie (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) hat einen schlechten Jahresstart erwischt, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Gleich in der zweiten Handelswoche habe der DAX-Wert ein 52-Wochen-Tief markiert. Nun scheine der Wind aber zu drehen. Der Grund: Die Telekom wolle ihre Dividende im laufenden Jahr um rund 10 Prozent erhhen. Auch nach 2018 solle es in diesem Tempo weitergehen. Dabei setze der Konzern auch auf die US-Steuerreform von Prsident Donald Trump. Sie werde sich mit einem "relevanten dreistelligen Millionen-Euro-Betrag" auszahlen", so Finanzvorstand, Thomas Dannenfeldt.

Bei einem Bonus-Zertifikat (ISIN DE000CY98W47/ WKN CY98W4) der Citigroup auf Deutsche Telekom wrden Anleger auf den Dividendenanspruch verzichten - und bekmen dafr die Chance auf eine Seitwrtsrendite von gut 22 Prozent. Dreh- und Angelpunkt sei dabei die Barriere bei 12,50 Euro. (Ausgabe 03/2018) (25.01.2018/zc/n/a)

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25.01.2018
Zalando will weiter wachsen - Bonus Cap mit 27% Puffer schützt vor Kehrseite der Expansion - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Papiere der Online-Modeplattform Zalando (ISIN DE000ZAL1111/ WKN ZAL111) standen zuletzt ganz weit oben in der Gunst der Anleger, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Aus gutem Grund: Nach vorlufigen Zahlen habe Zalando seinen Umsatz im vierten Quartal um 21,2 bis 23,2 Prozent auf 1,32 bis 1,34 Mrd. Euro steigern knnen. Das bereinigte operative Ergebnis (EBIT) habe zwischen 107 und 120 Mio. Euro gelegen. Die Jahresziele drften damit erreicht worden sein. Auch der Ausblick sei gut angekommen: Zalando wolle 2018 erneut um 20 bis 25 Prozent wachsen. Das wrde ein zustzliches Geschft von rund einer Mrd. Euro bedeuten. Die Kehrseite der Expansion: Hohe Investitionen - mit entsprechenden Folgen fr die Gewinn- und Verlustrechnung. Ein Puffer in Hhe von 27%, wie ihn ein Bonus Cap (ISIN AT0000A1ZB28/ WKN RC0N0P) der Raiffeisen Centrobank auf Zalando biete, knne daher sicher nicht schaden. (Ausgabe 03/201 8) (25.01.2018/zc/n/a)

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25.01.2018
Express-Zertifikat auf adidas: Börsenampeln springen wieder auf Grün - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Aktien des Sportartikelherstellers adidas (ISIN DE000A1EWWW0/ WKN A1EWWW) profitierten von einem Analystenkommentar, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Die australische Investmentbank Macquarie habe das Kursziel fr den DAX-Wert von 220 auf 223 Euro angehoben und die Einstufung auf "outperform" belassen. Die seit 2015 starke Kursentwicklung shen zwar einige Investoren mit Unbehagen, doch das Gewinnwachstum des Sportartikelherstellers im zweistelligen Prozentbereich sollte nachhaltig sein, habe Analyst Andreas Inderst in seiner Studie geschrieben. adidas sei zudem attraktiv bewertet. Grund genug fr Anleger, bei dem DAX-Wert krftig zuzugreifen. Nach der mehrmonatigen Konsolidierung wrden die Brsenampeln damit wieder auf Grn springen. Wer dennoch etwas vorsichtiger agieren mchte, knnte einen Blick auf neues Express (ISIN DE000DB9UGC5/ WKN DB9UGC) der Deutschen Bank mit jhrlich sinkender Tilgungs hrde werfen. (Ausgabe 03/2018) (25.01.2018/zc/n/a)

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25.01.2018
Münchener Rück-Memory Express mit 30% Puffer: Kein volles Risiko eingehen - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Papiere des weltgrten Rckversicherers Mnchener Rck (ISIN DE0008430026/ WKN 843002) waren nach einer wohlwollenden Beurteilung durch HSBC gefragt, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Die britische Investmentbank habe das Kursziel fr die Aktie von 220 auf 223 Euro angehoben und die Einstufung auf "buy" belassen. Analyst Thomas Fossard rechne mit einer hheren Profitabilitt bei neuen Abschlssen in der Rckversicherung. Damit knne sich der Trend der vergangenen Jahre ins Positive umkehren.

Doch es gebe auch gewichtige Gegenstimmen: So habe UBS-Analyst Jonny Urwin sein Kursziel fr die Anteilscheine von 184 auf 180 Euro gesenkt und die Einstufung auf "neutral" belassen. Er sei fr den Ausblick der Branche vorsichtig.

Anleger, die daher kein volles Risiko eingehen mchten, knnten ein Memory Express (ISIN DE000HVB2795/ WKN HVB279) von HypoVereinsbank onemarkets mit einem Puffer von 30 Prozent interessant finden. (Ausgabe 03/2018) (25.01.2018/zc/n/a)

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