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  Analysen vom Thu Apr 25 17:32:03 UTC+0200 2019

25.04.2019
Boeing Short: 26-Prozent-Chance! Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Harald Zwick von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Mini Future Short (ISIN DE000CP0YWN5/ WKN CP0YWN) der Citigroup auf die Aktie von Boeing (ISIN US0970231058/ WKN 850471) vor.

Der in schwere Turbulenzen geratene Flugzeugbauer Boeing werde die negative Publicity nicht los. Die auf hohen Zeitdruck und mangelnde Qualifikation von Mitarbeitern zurckzufhrende Schlamperei habe nicht nur zum Absturz der beiden 737 Max gefhrt, sondern auch zur Verunsicherung der Dreamliner (B787)-Kunden. Insider sprchen von gravierenden Sicherheitsbedenken im Boeing-Werk am Standort North Charleston. Die gestern verffentlichten Quartalszahlen seien gemischt aufgenommen worden, nachdem der Umsatz um 1 Milliarde besser ausgefallen sei als erwartet. Ausblick fr 2019 sei im Lichte des Groundings aller 373 Max Maschinen keiner gegeben worden.

Die Aktie von Boeing habe seit der sub prime-Krise einen bemerkenswerten Anstieg verzeichnet. In dieser Periode habe sich der Kurs mehr als verzehnfacht (KGV 2018 bei 18,07). Das all time high von 446 US-Dollar am 1. Mrz 2019 habe der Wert nach der einjhrigen Seitwrtsphase im Jahr 2018 erreicht. Der Lion Air Absturz am 29. Oktober 2018 habe die Kursentwicklung kaum negativ tangiert. Anders beim zweiten Absturz einer baugleichen Maschine nahe Addis Abeba. Am 11. Mrz 2019 sei die Aktie von 422,54 US-Dollar bis auf 365,55 US-Dollar abgesackt und habe bei 400 US-Dollar geschlossen. Der bis auf weiteres ausgesetzte Jahresausblick lasse das Wagnis einer Short-Strategie als sinnvoll erscheinen, wobei die Position mit einem Stopp-Loss bei 391 US-Dollar abgesichert werden solle. Die Marke von 400 stelle einen starken Widerstand dar. Werde in einer Abwrtsbewegung die Untersttzung von 371 US-Dollar gerissen, sei der Weg bis auf 360 US-Dollar und darunter frei.

Der Brsenliebling Boeing erscheine charttechnisch angeschlagen, wobei die Marktteilnehmer die Tragweite des Groundings tendenziell zu positiv einschtzen wrden. Die folgenden Tage wrden das Potenzial fr negative Nachrichten und sinkende Kurse bergen.

Der Mini Future Short ermgliche, von einem sinkenden Kurs der Boeing-Aktie mit einem Hebel von minus 4,02 zu profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage 76,01 US-Dollar (20,20 Prozent). Der Einstieg in diese Strategie biete sich unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses bei 391 US-Dollar an. Beim Mini Future Short ergebe sich daraus ein Stoppkurs bei 0,73 Euro, der bei sinkenden Kursen stetig nachgezogen werden sollte. Ein Ziel nach unten knnte auf weitere Sicht bei 350 US-Dollar liegen (1,10 Euro beim Mini Future). Das Chance-Risiko-Verhltnis dieser spekulativen Idee betrage 1,6 zu 1. (25.04.2019/oc/a/a)

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25.04.2019
Bonus Cap 20 2020/03 auf Vivendi: Erfreuliche Q1-Umsatzzahlen dank erfolgreicher Musiktochter - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von Vivendi (ISIN FR0000127771/ WKN 591068) ein Bonus Cap-Zertifikat 20 2020/03 (ISIN DE000DF2FEH1/ WKN DF2FEH) mit dem Basiswert Vivendi vor.

Vivendi sei ein franzsischer Medienkonzern, der weltweit ttig sei. Die Schwerpunkte lgen im Musikgeschft (Universal Music Group) und Bezahl-Fernsehen (Canal+). Das Unternehmen verfge mit "Dailymotion" ber ein Videoportal, produziere Filme (StudioCanal) und Videospiele (Gameloft) und betreibe Start-Up Aktivitten. Vivendi sei an Telecom Italia und Mediaset beteiligt.

Der franzsische Medienkonzern habe im ersten Quartal 2019 einen Anstieg des vergleichbaren Umsatzes von 5,7% auf 3,56 Mrd. Euro erzielt. Dabei habe die "Unternehmensperle" Universal Music Group (UMG) mit einem um Whrungseinflsse bereinigten Absatzanstieg von 18,8% auf 1,50 Mrd. Euro geglnzt. Laut Management komme der Kon zern mit den Vorbereitungen zur mglichen Teilveruerung von UMG planmig voran.

Wir rechnen in den nchsten Wochen mit Details rund um den mglichen Teilverkauf der Musiktochter, so das DZ BANK-Derivate-Team. Damit bleibe die Fantasie fr die Vivendi-Aktie trotz der anhaltenden Schwierigkeiten beim Bezahlsender Canal+ und offener Fragen um eine strategische Ausrichtung des Konzerns erhalten.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Vivendi zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kur sschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapi tals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht. (Ausgabe vom 23.04.2019) (25.04.2019/zc/a/a)

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25.04.2019
Capped Bonus-Zertifikat auf Drägerwerk: Aktie schifft wieder in ruhigerem Fahrwasser - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000CU1A8G7/ WKN CU1A8G) der Commerzbank auf die Drgerwerk-Vorzugsaktie (ISIN DE0005550636/ WKN 555063) vor.

Der Medizin- und Sicherheitstechnikkonzern Drgerwerk sei gut ins neue Jahr gestartet. Gem vorlufiger Zahlen sei der Umsatz in den ersten drei Monaten um gut ein Fnftel auf rund 602 Mio. Euro gestiegen. Auch beim Auftragseingang sei es nach oben gegangen, wenn auch wegen rcklufiger Bestellungen in der Medizintechnik-Sparte nicht ganz so dynamisch wie zuletzt. Herausgekommen sei ein Plus von rund 3,4 Prozent, nach 5,4 Prozent 2018. Die Zahlen seien am Parkett dennoch gut angekommen. Honoriert worden seien neben dem Umsatz insbesondere die Fortschritte auf operativer Ebene. So habe der Verlust von knapp 40 Mio. auf elf Mio. Euro verringert werden knnen. Zudem gehe Drgerwerk trotz des Minus im Auftaktquartal weiterhin davon aus, 2019 bei einem whrungsbereinigten Umsatzwachstum von ein bis vier Prozent eine EBIT-Marge zwischen ein und drei Prozent erreichen zu knnen.

Fr Richard Latz von HSBC scheine damit das Schlimmste berstanden. Zwar bleibe die Geschftsentwicklung schwer vorherzusagen, es htten Sonderkosten und struktureller Gegenwind gedroht, so Latz. Doch die Eckdaten fr das erste Quartal, das Potenzial neuer Produkte und ein Restrukturierungsprogramm knnten die Stimmung verbessern. Er habe daher die Aktie von "reduce" auf "hold" hochgestuft und das Kursziel von 40 auf 44 Euro angehoben.

Auch die Charttechnik sende Entspannungssignale. Denn die Aktie habe die wichtige 45-Euro-Marke zurckerobern knnen. Die Chancen auf eine Bodenbildung stehen damit gar nicht mal schlecht. Anleger sollten daher beim Discount Put (ISIN DE000HX6AVL3/ WKN HX6AVL) der UniCredit aus ZJ 03/2019, der ohnehin fast am Limit liegt, Gewinne realisieren und stattdessen auf Seitwrtsrenditejagd gehen (WKN CU1A8G), so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 16/2019) (25.04.2019/zc/a/a)

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25.04.2019
Discount-Zertifikat auf ADVA: Neue Einstiegschance - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000DD4JPJ3/ WKN DD4JPJ) von der DZ BANK auf die ADVA Optical Networking-Aktie (ISIN DE0005103006/ WKN 510300).

Ein solides Auftaktquartal habe ADVA hingelegt: Der Umsatz sei zwar gegenber dem Vorquartal um 2,5 Prozent auf fast 128,2 Mio. Euro gefallen. Allerdings sei der Zeitraum Januar bis Mrz traditionell das schwchste bei dem Netzwerkausrster. Gegenber dem Vorjahr sei ein Anstieg von 3,6 Prozent zu verzeichnen gewesen. Der Umsatz habe damit zudem innerhalb der Prognosebandbreite (124 bis 134 Mio. Euro) gelegen. Das Proforma-Betriebsergebnis habe knapp 2,8 Mio. Euro bzw. 2,1 Prozent vom Umsatz erreicht, verglichen mit 8,1 Mio. Euro im vierten Quartal 2018 und 2,2 Mio. Euro im Vorjahr. Auch hier sei ADVA innerhalb der Prognosebandbreite gelandet, die von 0,0 bis 4,0 Prozent gereicht habe. "Wir sind gut in das neue Geschftsjahr gestartet. Sowohl Umsatz als auch die Profitabilitt entwickelten sich planmig", so ADVA-Finanzchef Uli Dopfer.

Dass die Aktie dennoch stark unter Druck gekommen sei, habe vor allem einen Grund gehabt: Der Kurs sei in den Wochen vor der Zahlenbekanntgabe stark gestiegen und es habe sich eine enormer Erwartungshaltung aufgebaut. Um diese zu erfllen, htte ADVA die oberen Enden der Prognosebandbreite bertreffen mssen. Doch vielleicht knne ADVA im zweiten Quartal liefern. Whrend der Umsatz zwischen 130 und 140 Mio. Euro herauskommen solle, stnden bei der Marge zwischen 2 und 5% auf der Agenda. Da die langfristigen Wachstumstreiber intakt seien, bleibe die Aktie - auch wegen der hohen Volatilitt - ein idealer Basiswert fr Discount-Zertifikate. Das Papier der DZ BANK aus ZJ 08.2019 sei nach zwischenzeitlichen Gewinnen wieder zum damaligen Einstandskurs zu haben. Sofern die Aktie im Dezember 2019 mindestens bei 8,00 Euro notiere, seien 11,4% Ertrag drin. (Ausgabe 16/2019) (25.04.2019/zc/a/a)

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25.04.2019
Endlos Turbo Long 49,824 auf Brent-Öl: Weiter im Hausse-Modus! Optionsscheineanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in Brent-l einen Endlos Turbo Long 49,824 (ISIN DE000DF1J3H6/ WKN DF1J3H) mit dem Basiswert Brent-l vor.

Die lpreisnotierungen htten sich in den vergangenen Wochen sehr robust gezeigt und ihre Aufwrtsbewegung unbeirrt fortgesetzt. Fr Support htten vor allem die Frderkrzungs-Manahmen der OPEC+-Gemeinschaft gesorgt, die mittlerweile von den OPEC-Staaten und anderen bedeutenden lfrderlndern auerhalb des Kartells wie Russland konsequent umgesetzt wrden. Dies belegen unserer Einschtzung nach die jngst fr den Monat Mrz verffentlichten Daten, die einen Rckgang der OPEC-Produktion um mehr als eine halbe Million Barrel pro Tag auf knapp 30,0 Millionen Barrel ausweisen, so das DZ BANK-Derivate-Team. Das entspreche dem niedrigsten Stand seit 2015. Damit habe sich das Gesamtangebot der so genannten OPEC+-Allianz seit Jahresbeginn um knapp 1 ,5 Millionen Barrel pro Tag verringert. Fr Support habe zuletzt auch der deutliche Rckgang der US-llagerbestnde gesorgt, wobei das Minus mit 1,4 Millionen Barrel deutlich hher als erwartet ausgefallen sei.

Fr Support sorge an den Terminmrkten die Aussicht auf eine zeitnahe Einigung zwischen China und den USA im laufenden Handelsstreit. Nachdem China jngst beim Bruttoinlandsprodukt fr das erste Quartal mit einem Plus von 6,4% die Erwartungen deutlich bertroffen habe, wrde eine Einigung im Handelskonflikt sowohl die chinesische Binnenkonjunktur als auch die lnachfrage weiter anheizen, so die Einschtzung vieler Rohstoffanalysten. Auch von der Nachfrageseite habe es zuletzt positive Impulse fr den lpreis gegeben. Whrend die US-Sanktionen gegen den Iran und Venezuela fr einen deutlichen Rckgang der lexporte aus diesen beiden OPEC-Staaten sorgen wrden, werfe der weiter eskalierende Brgerkrieg in Libyen seine Schatten an den Terminmrkten voraus. Laut Informatio nen der Nachrichtenagentur Bloomberg knnte die lproduktion aufgrund der wieder aufgeflammten Kampfhandlungen in Libyen von derzeit knapp 1,2 Millionen Barrel pro Tag um mehr als 500.000 Barrel zurckgehen.

Die Trading-Taktik: Die Notierungen bei Brent Crude Oil htten sich nach dem Breakout ber die Marke von 70 USD stabil ber diesem Niveau behaupten knnen. Dies ist unserer Einschtzung nach bullisch zu werten, wobei die Zeichen bergeordnet weiter auf Trendfortsetzung stehen, so das DZ BANK-Derivate-Team. Es biete sich an, den Stopp-Loss bei bestehenden Positionen auf 67,50 USD nachzuziehen.

Mit einem Hebelprodukt knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Endlos-Turbo Long auf den Brent Crude Oil Contract steigende, aber auch fallende Kursnotierungen des Brent Crude Oil Contract gehebelt nach. Auf den Basiswert Brent Crude Oil Contract stnden verschiedene Endlos-Turbos Long zur Verfgun g. Ein Beispiel sei der Endlos-Turbo Long mit einem aktuellen Basispreis von 49,82 USD und einer aktuellen Knock-Out-Barriere von 49,82 USD. Werde die Knock-Out-Barriere berhrt, komme es jedoch zu sehr hohen Verlusten des eingesetzten Kapitals. (Stand vom 24.04.2019) (25.04.2019/oc/a/r)

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25.04.2019
Endlos-Turbo-Zertifikat auf Akasol: Aktie wieder im Aufwärtstrend - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Endlos-Turbo-Zertifikat (ISIN DE000LS45NT2/ WKN LS45NT) von Lang & Schwarz auf die Akasol-Aktie (ISIN DE000A2JNWZ9/ WKN A2JNWZ).

Als Akasol Mitte 2018 an die Brse gegangen sei, htten Zweifel am Geschftsmodell bestanden. Der Konzern, der Batteriesysteme fr Busse, Bahnen, Lkws, Industriefahrzeuge und Boote herstelle und zu dessen grten Kunden Daimler und Volvo zhlen wrden, habe 2017 gerade mal Erlse von 14,5 Mio. Euro und einen Gewinn (EBIT) von 1,1 Mio. Euro erzielt. Angesichts dessen sei der Brsenwert von knapp 294 Mio. Euro gemessen am Emissionskurs von 48,50 Euro reichlich ambitioniert erschienen. Tatschlich sei der Nebenwert nach einem kurzen Hhenflug abgestrzt - in der Spitze bis auf knapp unter 30 Euro. Doch allmhlich scheinen die Brsianer wieder Vertrauen zu fassen, so die Experten.

Dazu htten auch die 2018er Geschftszahlen beigetragen. Demnach sei der Umsatz von Akasol im vergangenen Jahr dank des Trends zur Elektromobilitt um 49,1 Prozent auf 21,6 Mio. Euro nach oben gesprungen. Das Betriebsergebnis (EBIT) habe sich von 1,1 auf rund 1,7 Mio. Euro verbessert. Im laufenden Jahr strebe das Unternehmen einen Umsatz von mindestens 60 Mio. Euro an - fast eine Verdreifachung gegenber 2018. Fr Planungssicherheit sorge der hohe Auftragsbestand von rund 1,5 Mrd. Euro, der bis ins Jahr 2024 reiche. Auf lange Sicht peile das Unternehmen Erlse im dreistelligen Millionenbereich an. Aber: Das Wachstum von Akasol erfordere eine massive Erweiterung der Kapazitten, habe Vorstandschef Sven Schulz gesagt. Neben dem nationalen Ausbau werde aktuell auch ber einen neuen Standort in den USA verhandelt.

Die Aktie sei wieder im Aufwrtstrend und habe sogar den Emissionspreis zurckerobert. Da Akasol allmhlich in die hohe Bewertung hineinwachsen drfte, sei der Titel via Turbo von Lang & Sc hwarz eine Spekulation wert. (Ausgabe 16/2019) (25.04.2019/zc/a/a)

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25.04.2019
Facebook-Calls mit 121%-Chance bei Erreichen des Allzeithochs - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Facebook (ISIN US30303M1027/ WKN A1JWVX) vor.

Nach dem Kurseinbruch in den letzten Monaten des Vorjahres, innerhalb dessen sich der Wert der Facebook-Aktie von 218,62 USD auf bis zu 123 USD reduziert habe, habe die Aktie - im Gleichklang mit dem Gesamtmarkt - einen sehr starken Start in das Jahr 2019 hingelegt. Obwohl das Unternehmen bereits 3 Milliarden USD fr mgliche Strafzahlungen wegen diverser Datenschutz-Skandalen zur Seite gelegt habe, habe Facebook noch immer einen Quartalsgewinn in Hhe von 2,43 Milliarden USD und eine Umsatzsteigerung von 26 Prozent vermeldet. Nachbrslich habe die Aktie um mehr als 7 Prozent zugelegt und nhere sich nun wieder der 200 USD-Marke an.

Knne die Facebook-Aktie, die derzeit bei 197 USD notiere, im Verlauf der nchsten zwei Monate wieder auf ihr altes Allzei thoch bei 218,62 USD ansteigen, dann wrden Long-Hebelprodukte hohe Renditen ermglichen.

Der HypoVereinsbank-Call-Optionsschein (ISIN DE000HX7R871/ WKN HX7R87) auf die Facebook-Aktie mit Basispreis bei 200 USD, Bewertungstag 18.09.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 197,39 USD und dem Euro/USD-Wechselkurs von 1,115 USD mit 1,19 bis 1,21 Euro gehandelt worden. Knne sich der Kurs der Facebook-Aktie in sptestens zwei Monaten auf 218,62 USD erhhen, dann werde der handelbare Preis des Calls auf etwa 2,57 Euro (+112 Prozent) ansteigen.

Der BNP-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PZ7YT77/ WKN PZ7YT7) auf die Facebook-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 181,9421 USD, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 197,39 USD mit 1,45 bis 1,48 Euro taxiert worden. Bei einem Kursanstieg der Facebook-Aktie auf 218,62 USD werde der Turbo-Call - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - einen inneren Wert von 3,28 Euro (+121 Prozent) erreichen.

Der J.P. Mo rgan-Open End Turbo-Call (ISIN DE000JP8JB04/ WKN JP8JB0) auf die Facebook-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 174,4852 USD, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 197,39 USD mit 2,13 bis 2,15 Euro quotiert worden. Erreiche die Facebook-Aktie in absehbarer Zeit wieder ihr altes Allzeithoch bei 218,62 USD, dann werde der Turbo-Call einen inneren Wert von 3,95 Euro (+84 Prozent) erreichen. (25.04.2019/oc/a/a)

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25.04.2019
Faktor 3.0x Long-Zertifikat auf Godewind: Der Immobilienkonzern hat geliefert - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Faktor 3.0x Long-Zertifikat (ISIN DE000MF9MHD3/ WKN MF9MHD) von Morgan Stanley auf die Godewind Immobilien-Aktie (ISIN DE000A2G8XX3/ WKN A2G8XX).

"Mit einem Faktor 3.0x Long-Zertifikat von Morgan Stanley knnen Anleger darauf setzen, dass sich die Godewind-Aktie ihrem inneren Wert annhert, der zuletzt bei rund 3,50 Euro lag", habe die Empfehlung in ZJ 04.2019 gelautet - Volltreffer! Whrend die Aktie bis auf 3,87 Euro gestiegen sei, liege das Hebelpapier mit rund 67 Prozent im Plus. Gut ein Jahr nach dem Brsengang habe der auf Broimmobilien spezialisierte Konzern seine 2018er Zahlen vorgelegt. Zwar seien die Nettomieterlse mit rund 0,5 Mio. Euro sehr gering ausgefallen, und die Funds from Operations (FFO) htten mit 3,8 Mio. Euro sogar im Minus gelegen. Doch sei das Geschft im Jahresverlauf erst in die Gnge gekommen: Die erst e Akquisition sei Ende Oktober 2018 abgeschlossen worden, und das letzte Objekt fr 2018 sei am 28. Dezember geclosed worden.

Aussagekrftiger sei ein Blick auf den inneren Wert (EPRA NAV). Dieser betrage per Ende 2018 fr die bereits abgeschlossenen Akquisitionen rund 396,4 Mio. Euro oder 3,65 Euro pro Aktie. Mit dem gezielten Ankauf von Broobjekten mit umfangreichen Leerstandsflchen sei die Basis fr ein ertragsreiches Wachstum in den kommenden Jahren sowie fr erste Dividendenausschttungen geschaffen worden. Daher erwarte der Vorstand fr das laufende Geschftsjahr auch unter gesamtwirtschaftlich etwas volatileren Rahmenbedingungen eine positive Geschftsentwicklung. "Nach heutiger Einschtzung wird beim EPRA NAV ein Ergebnis deutlich ber dem Vorjahresniveau angestrebt", so das Unternehmen. Liefere Godewind, drfte sich die jngste Klettertour des Aktienkurses fortsetzen.

Die Experten vom "ZertifikateJournal" empfehlen daher, mindestens mit der Hlfte des Einsat zes im Faktor 3.0x Long-Zertifikat engagiert zu bleiben. (Ausgabe 16/2019) (25.04.2019/zc/a/a)

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25.04.2019
HOCHTIEF-Calls mit 129%-Chance bei Fortsetzung der Erholung - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Long-Hebelprodukte auf die HOCHTIEF-Aktie (ISIN DE0006070006/ WKN 607000) vor.

Laut Analyse von www.godmode-trader.de habe sich die im MDAX (ISIN DE0008467416/ WKN 846741) gelistete HOCHTIEF-Aktie langsam wieder vom Kurseinbruch im Mrz 2019 erholen knnen. Allerdings nhere sich die Aktie nun wieder einer Widerstandszone im Bereich von 135 bis 136 Euro an, an der die Erholungsbewegung wieder zu Ende gehen knnte. berwinde die Aktie die 136 Euro, dann knnte sich die Erholung auf 139 bis 140 Euro fortsetzen. Unterhalb von 130 Euro knnte wieder der Bereich von 125,70 bis 126,30 Euro angesteuert werden.

Risikobereite Anleger mit der Markteinschtzung, dass die HOCHTIEF-Aktie nach dem berwinden des bei 136 Euro liegenden Widerstandes ihre Erholung auf 140 Euro ausweiten werde, knnten versuchen, diese Marktmeinung mit Long-Hebelprodukt en zu optimieren.

Der HVB-Call-Optionsschein (ISIN DE000HX3GJ36/ WKN HX3GJ3) auf die HOCHTIEF-Aktie mit Basispreis bei 135 Euro, Bewertungstag 19.06.2019, BV 1, sei beim Aktienkurs von 133,10 Euro mit 0,23 bis 0,24 Euro gehandelt worden. Knne sich der Kurs der HOCHTIEF-Aktie in sptestens einem Monat wieder auf 140 Euro erhhen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,55 Euro (+129 Prozent) steigern.

Der Commerzbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000CJ9QP48/ WKN CJ9QP4) auf die HOCHTIEF-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 126,14 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 133,10 Euro mit 0,74 bis 0,76 Euro taxiert worden. Lege die HOCHTIEF-Aktie auf 140 Euro zu, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,38 Euro (+82 Prozent) erhhen.

Der Deutsche Bank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DC1NAB1/ WKN DC1NAB) auf die HOCHTIEF-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 120,748 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 133,10 Euro mit 1,31 bis 1,33 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der HOCHTIEF-Aktie auf 140 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 1,92 Euro (+44 Prozent) steigern. (Analyse vom 24.04.2019) (25.04.2019/oc/a/d)

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25.04.2019
Memory Express-Zertifikat auf Lufthansa: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000DK0R7C9/ WKN DK0R7C) von der DekaBank auf die Lufthansa-Aktie (ISIN DE0008232125/ WKN 823212).

Die Lufthansa sei in den ersten drei Monaten des Jahres berraschend tief in die roten Zahlen gerutscht. Nach vorlufigen Berechnungen sei das bereinigte Betriebsergebnis (EBIT) im Auftaktquartal auf minus 336 Mio. Euro eingebrochen. Im Vorjahreszeitraum habe noch ein Plus von 52 Mio. Euro in der Bilanz gestanden. Zur Begrndung habe der Konzern unter anderem auf die hohen Kerosinkosten verwiesen. Sie allein htten mit mehr als 200 Mio. Euro zu Buche geschlagen. Darber hinaus htten marktweite berkapazitten in Europa zu einem hohen Preisdruck gefhrt, so das Unternehmen. Die Stckerlse sowohl bei den Netzwerkairlines - Lufthansa, Swiss und Austrian Airlines - als auch bei der Billigplattform Eurowi ngs htten sich daher deutlich negativ entwickelt. Die Lufthansa habe aber auch betont, dass die Vergleichszahlen aus dem Jahr 2018 wegen der AirBerlin-Pleite auerordentlich stark gewesen seien.

Diese Erkenntnis habe sich denn auch mit etwas Verzgerung an der Brse durchgesetzt. Denn nach einem schwachen Start sei die Aktie noch ins Plus gedreht. Vershnlich habe Anleger offenbar auch gestimmt, dass die Airline wegen der guten Buchungslage und einer deutlichen Verlangsamung des marktweiten Kapazittswachstum im laufenden Quartal wieder mit einem Anstieg der Stckerlse zum Vorjahr rechne und daher fr das Gesamtjahr unverndert eine bereinigte EBIT-Marge von 6,5 bis 8,0 Prozent in Aussicht stelle. Die UBS sehe daher auch keinen Grund, von ihrer Kaufempfehlung mit Kursziel 26,50 Euro abzurcken.

Doch lngst nicht alle Analysten wrden diese Zuversicht teilen. Independent Research etwa habe nach dem verkorksten Jahresauftakt Zweifel an den EBIT-Zielen der Kranich-Airli ne angemeldet und daher das Kursziel von 23 auf 22,50 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Halten" belassen. "Das Risiko einer Gewinnwarnung ist gestiegen", so das Analysehaus. Anleger seien daher gut beraten, bei Investments in die Aktie eine etwas vorsichtigere Schiene zu fahren. Dazu biete sich ein Express der DekaBank an. Die Tilgungsschwelle liege zwar "nur" 5,4 Prozent unter dem aktuellen Aktienkurs, die Memory-Barriere, die ber die jhrliche Kuponzahlung und am Laufzeitende ber die Rckzahlung zum Nominalbetrag entscheide, liege aber weit "aus dem Geld". (Ausgabe 16/2019) (25.04.2019/zc/a/a)

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25.04.2019
Microsoft-Calls nach Zahlen mit weiterem Verdoppelungspotenzial - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe Derivate auf die Aktie von Microsoft (ISIN US5949181045/ WKN 870747) vor.

Vor zwei Tagen, am 23.04.2019, sei von den Experten vom "HebelprodukteReport" ein Szenario prsentiert worden, wie sich ein Kursanstieg der Microsoft-Aktie auf 131,50 USD mit Long-Hebelprodukten optimieren liee. Damals habe die Aktie bei 123,94 USD notiert. Nach den ber den Erwartungen liegenden Quartalszahlen habe die Aktie im gestrigen nachbrslichen US-Handel sogar die Marke von 130 USD berwunden. Mit den im Szenario vorgestellten Long-Hebelprodukten htten Anleger bislang einen Kursgewinn von bis zu 106 Prozent erwirtschaften knnen.

Fr Anleger mit der Markteinschtzung, dass sich der Hhenflug der von J.P. Morgan mit einem Kursziel von 145 USD zum Kauf empfohlenen Microsoft-Aktie auch nach dem jngsten Kurssprung noch weiter fortsetzen werde, knnte auch jetz t noch ein gnstiger Zeitpunkt fr eine Investition in Long-Hebelprodukte sein.

Der BNP-Call-Optionsschein (ISIN DE000PZ5W295/ WKN PZ5W29) auf die Microsoft-Aktie mit Basispreis bei 130 USD, Bewertungstag 18.06.2019, BV 0,1, sei bei der Kursindikation von 129,43 USD und dem Euro/USD-Kurs von 1,115 USD mit 0,28 bis 0,30 Euro gehandelt worden. Setze die Microsoft-Aktie in sptestens einem Monaten ihren Hhenflug auf 135 USD fort, dann werde sich auch der Wert dieses Scheines verdoppeln, da er dann einen Wert im Bereich von 0,61 Euro (+103 Prozent) erreichen werde.

Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UY3SB80/ WKN UY3SB8) auf die Microsoft-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 125,25 USD, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 129,43 USD mit 0,48 bis 0,50 Euro taxiert worden. Bei einem Kursanstieg der Microsoft-Aktie auf 135 USD werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,87 Euro (+74 Prozent) ste igern.

Wolle man hingegen mit tglich angepasster Hebelwirkung von einem Kursanstieg der Microsoft-Aktie profitieren, dann knnte man die Investition in Faktor-Long-Zertifikate in Erwgung ziehen. Whrend das Morgan Stanley-Faktor-Long-Zertifikat (ISIN DE000MF7JNU5/ WKN MF7JNU) auf die Microsoft-Aktie die Kursbewegungen der Aktie mit sechsfachem Hebel abbilde, gebe das Commerzbank-Faktor-Long-Zertifikat (ISIN DE000CJ28RP5/ WKN CJ28RP) die Kursbewegungen der Aktie sogar mit zehnfacher Hebelwirkung wieder. (25.04.2019/oc/a/a)

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25.04.2019
Mini Future Long Zertifikat auf Bund-Future: Bullenlager übernehme wieder - Zertifikateanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Mini Future Long Zertifikat (ISIN DE000MC0PRC9/ WKN MC0PRC) von Morgan Stanley auf den Bund-Future (ISIN DE0009652644/ WKN 965264) vor.

Der Gradmesser fr die deutsche Bundesanleihe habe die letzten Wochen ber in einer zwischengeschalteten Konsolidierung tendiert. Diese scheine aber ein jhes Ende zu nehmen, das Barometer versuche anscheinend einen Ausbruch aus seiner bullischen Flagge vollziehen zu wollen.

Des fteren sei in dem Rohstoffe & Devisen-Abschnitt auf eine potenzielle Korrektur bei der deutschen Bundesanleihe hingewiesen worden - das letzte Mal am 11. April 2019: "Euro-Bund-Future: Bullische Flagge im Aufbau". In dieser Ausgabe sei noch ein Rcksetzer zurck auf das Untersttzungsniveau von 164,10 Euro aus Februar dieses Jahres favorisiert worden. Dieser habe tatschlich planmig eingesetzt, anschlieend habe das Barometer wie erwartet zur Oberseite abgedreht und versuche nun in dieser Woche einen Ausbruch aus seinem kurzzeitigen Abwrtstrend (bullische Flagge) zu vollziehen. Damit greife die zuletzt vorgestellte Strategie im vollen Umfang - der vorgestellte Schein sei unglcklicherweise durch den Ausreier auf der Unterseite ausgeknockt worden. Noch nicht investierte Anleger knnten aber auf andere Scheine zurckgreifen.

Von der technischen Horizontaluntersttzung bei 164,10 Euro habe sich der Euro-Bund-Future wieder planmig zur Oberseite gelst. Ein Kursanstieg des Future zunchst an 166,75 Euro drfte jetzt folgen. Darber bestnde schlielich die Mglichkeit bis an die Marke von knapp 168,00 Euro zuzulegen. Vorsicht sollten Investoren jedoch bei einem Bruch der Marke von 164,00 Euro walten lassen, in diesem Fall knnte es zu einem Ausverkauf zurck auf 161,00 Euro kommen.

ber das Mini Future Long Zertifikat knnten risikofreudige Anleger von einem Lauf des Euro-Bund-Fut ure bis 168,00 Euro berproportional partizipieren. Der mit einem Hebel von 89,6 ausgestattete Schein knne eine Rendite von bis zu 120 Prozent einbringen, sofern kein zwischengeschalteter Rcksetzer mehr unter 163,95 Euro vorkomme. Dieses Niveau knne sich Investoren von nun an als risikobegrenzende Stoppmarke vormerken. Daraus ergebe sich ein Stoppkurs bei 0,02 Euro. Ein Ziel nach oben knnte um 168,00 Euro bestehen. Das Chance-Risiko-Verhltnis dieser spekulativen Idee betrage 1,2 zu 1. (25.04.2019/zc/a/a)

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25.04.2019
SAP-Calls mit 126%-Chance bei Kursanstieg auf 115 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Long-Hebelprodukte auf die SAP-Aktie (ISIN DE0007164600/ WKN 716460) vor.

Obwohl SAP im ersten Quartal 2019 wegen des angekndigten Restrukturierungsprogramms einen operativen Verlust von 136 Millionen habe bekannt geben mssen, sei der Kurs des DAX-Schwergewichtes SAP kurz nach dem Handelsbeginn am 24.04.19 zeitweise um mehr als 7 Prozent nach oben gesprungen. Der Anstieg des Betriebsergebnisses um 19 Prozent und die positive Entwicklung der Clouderlse, sowie die Anhebung der Ziele fr die kommenden Jahre sei von den Brsianern offenbar positiv aufgenommen worden.

Knne die SAP-Aktie, die in den neuesten Expertenanalysen mit Kurszielen von bis zu 122 Euro zum Kauf empfohlen werde, in den nchsten Wochen ihren Hhenflug auf 115 Euro fortsetzen, dann werde sich ein Investment in Long-Hebelprodukte bezahlt machen.

Der Goldman Sac hs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GA3NYX0/ WKN GA3NYX) auf die SAP-Aktie mit Basispreis bei 110 Euro, Bewertungstag 21.06.19, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 108,10 Euro mit 0,241 bis 0,248 Euro gehandelt worden. Knne sich die SAP-Aktie im Verlauf des kommenden Monats zumindest auf 115 Euro steigern, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,56 Euro (+126 Prozent) erhhen.

Der Socit Gnrale-Open End Turbo-Call (ISIN DE000SR0ZXJ8/ WKN SR0ZXJ) auf die SAP-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 100,0057 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 108,10 Euro mit 0,81 bis 0,82 Euro taxiert worden. Bei einem Kursanstieg der SAP-Aktie auf 115 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,49 Euro (+82 Prozent) steigern.

Der J.P. Morgan-Open End Turbo-Call (ISIN DE000JP74R12/ WKN JP74R1) auf die SAP-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 97,3509 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 108,10 Euro mit 1,10 bis 1,11 Euro quotiert worden. Lege die SAP-Aktie auf 115 Euro zu, dann werde der innere Wert des Turbo-Calls bei 1,76 Euro (+59 Prozent) befinden. (Analyse vom 24.04.2019) (25.04.2019/oc/a/d)

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25.04.2019
Sartorius-Calls mit 127%-Chance bei Kursanstieg auf 170 EUR - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Vorzugsaktie von Sartorius (ISIN DE0007165631/ WKN 716563) vor.

Die im TecDAX- und im MDAX-Index gelistete Sartorius-Aktie habe seit dem Jahresbeginn um beachtliche 43 Prozent zugelegt. Nachdem Sartorius, ein international fhrender Partner der biographischen Forschung und Industrie, am 18.04.2019 mit ber den Expertenerwartungen liegenden Steigerungen beim Konzernumsatz, dem Auftragseingang und der Gewinnmarge, sowie der Besttigung des Jahresausblicks habe berzeugen knnen, sei es mit dem Aktienkurs gem dem Motto "Sell on Good News" vorerst einmal nach unten gegangen. Mit einem Kursanstieg von mehr als drei Prozent habe sich die Aktie am 23.04.2019 an die Spitze der beiden Aktienindices gesetzt.

Wenn die Sartorius-Aktie, die bei der Erstellung dieses Beitrages bei 156,60 Euro notiert habe, ihr altes All zeithoch berwinden knne, um danach auf 170 Euro anzusteigen, dann wrden Anleger mit Long-Hebelprodukten hohe Renditen erzielen.

Der HVB-Call-Optionsschein (ISIN DE000HX15PP6/ WKN HX15PP) auf die Sartorius-Aktie mit Basispreis bei 160 Euro, Bewertungstag am 19.06.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 156,60 Euro mit 0,80 bis 0,82 Euro gehandelt worden.

Erreiche die Sartorius-Aktie in sptestens einem Monat die Marke von 170 Euro, dann werde der handelbare Preis des Calls auf etwa 1,58 Euro (+93 Prozent) ansteigen.

Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UY3SWH0/ WKN UY3SWH) auf die Sartorius-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 148 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 156,60 Euro mit 0,94 bis 0,97 Euro taxiert worden.

Bei einem Kursanstieg der Sartorius-Aktie auf 170 Euro werde der Turbo-Call - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - einen inneren Wert von 2,20 Euro (+127 Prozent) erreichen.

Der BNP-Open End Tur bo-Call (ISIN DE000PZ648A9/ WKN PZ648A) auf die Sartorius-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 141,1446 Euro,  BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 156,60 Euro mit 1,64 bis 1,68 Euro quotiert worden.

Lege die Sartorius-Aktie auf 170 Euro zu, dann werde der Turbo-Call einen inneren Wert von 2,88 Euro (+71 Prozent) erzielen. (Ausgabe vom 23.04.2019) (25.04.2019/oc/a/t)

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25.04.2019
Turbo Long auf CTS EVENTIM: "Long-Tänzchen" wagen - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo Long (ISIN DE000MF98VY9/ WKN MF98VY) von Morgan Stanley auf die Aktie von CTS EVENTIM (ISIN DE0005470306/ WKN 547030) als "Pick of the Week" vor.

Seit 14 Jahren schtte CTS EVENTIM stetig Dividenden aus. Dieses Mal gebe es nach der Hauptversammlung am 8. Mai 0,62 Euro je Aktie - drei Cent mehr als im Vorjahr. Basis fr die elfte Erhhung in Folge sei ein erfolgreiches 2018. Der Konzertveranstalter und Ticketvermarkter habe seinen Umsatz um gut ein Fnftel auf 1,24 Mrd. Euro steigern knnen. Das um Sondereffekte bereinigte operative Ergebnis (EBITDA) sei um knapp 13 Prozent auf 231 Mio. Euro gestiegen. Der Konzernberschuss sei um gut fnf Prozent auf 118,5 Mio. Euro geklettert.

Recht unprzise habe sich die Gesellschaft beim Ausblick prsentiert, doch das seien die Aktionre schon gewohnt: Nach Bestwerten bei Umsatz, o perativem Ergebnis und Online-Ticketvolumen sage CTS fr 2019 zwar weitere Steigerungen voraus, genaue Wachstumszahlen seien aber nicht genannt worden. Nur so viel: Sowohl die Zahl der online verkauften Eintrittskarten sollten zulegen, als auch die Einnahmen aus einer wachsenden Zahl von Konzerten und anderen Live-Shows. 2018 sei die Zahl der verkauften Online-Tickets von 48,9 Mio. auf 54,3 Mio. gewachsen. Im Veranstaltungsgeschft drfte 2019 eine hhere Zahl von Events zur verbesserten Geschftsentwicklung beitragen. Analysten wrden derzeit im Schnitt von einer Umsatzsteigerung von gut sieben Prozent auf 1,33 Mrd. Euro ausgehen. Der Gewinn solle um fast 20 Prozent auf 141,8 Mio. Euro zulegen. Fr Fantasie sorge die Bndelung der Live-Entertainment-Krfte im paneuropischen Netzwerk "Eventim Live", das 26 Promoter in zehn Lndern umfasse.

Daher und weil der Aufstieg in den MDAX winkt, knnen spekulative Anleger ein "Long-Tnzchen" wagen, und zwar mit dem Turbo von Morgan St anley, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 16/2019) (25.04.2019/oc/a/nw)

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25.04.2019
Turbo Put auf Zalando: Aktie legt eine atemberaubende Rally aufs Parkett - zu viel des Guten? Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo Put-Optionsschein (Open End) (ISIN DE000DD8K5D5/ WKN DD8K5D) der DZ BANK auf die Aktie von Zalando (ISIN DE000ZAL1111/ WKN ZAL111) vor.

Die seit Jahresbeginn ohnehin schon stark gelaufene Aktie von Zalando habe in der vergangenen Woche den nchsten Turbo gezndet. Der Grund: Laut Unternehmensangaben drfte das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in den ersten drei Monaten des Jahres einen hohen einstelligen Millionenbetrag erreichen. Analysten seien laut einer vom Konzern zusammengestellten Schtzung bislang im Schnitt von einem Minus von zehn Mio. Euro ausgegangen, ein Jahr zuvor habe Zalando es mit 0,4 Mio. Euro operativ gerade so in die Gewinnzone geschafft. Damit habe wohl niemand gerechnet. Denn die Monate Januar bis Mrz wrden in der Modebranche wegen der Rabattschlachten zum Winter-Ende traditionell als renditeschwach gelten. "Wir haben im ersten Quartal einen guten Job gemacht und sind daher zufrieden mit den Ergebnissen", habe Finanzvorstand David Schrder gesagt. "Sie besttigen unseren Jahresausblick." Zalando peile fr 2019 ein Umsatzplus am unteren Ende der Spanne von 20 bis 25 Prozent und ein bereinigtes EBIT zwischen 117 Mio. und 225 Mio. Euro an.

Auch Analysten htten sich von dem ungewhnlich profitablen Jahresauftakt angetan gezeigt, wrden der Aktie nach der 88-Prozent-Rally in den vergangenen vier Monaten verstndlicherweise aber keine groen Sprnge mehr zutrauen. Im Gegenteil: Laut der DZ BANK habe die Aktie ihren Zenit inzwischen deutlich berschritten. Sie habe daher die Aktie von "halten" auf "verkaufen" abgestuft.

Mutige Anleger folgen der Empfehlung mit dem Turbo Put der DZ BANK, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 16/2019) (25.04.2019/oc/a/d)

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25.04.2019
Unlimited Turbo-Optionsschein auf PUMA: Hohe Erwartungen - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Unlimited Turbo-Optionsschein (ISIN DE000PP9AY93/ WKN PP9AY9) von BNP Paribas auf die Aktie von PUMA (ISIN DE0006969603/ WKN 696960) vor.

Die PUMA-Aktie habe in diesem Jahr eine beeindruckende Klettertour aufs Parkett gelegt. Um rund 26 Prozent sei der MDAX-Wert nach oben gestrmt. Die alte Bestmarke aus dem Juni 2017 sei damit Geschichte. Wie es nun weiter gehe, hnge wohl stark von den Quartalszahlen ab, die der Konzern morgen vorlegen werde. Ziel fr 2019 sei ein whrungsbereinigtes Umsatzwachstum von rund zehn Prozent, ein operatives Ergebnis zwischen 395 Mio. und 415 Mio. Euro und ein "deutlich" hherer Nettogewinn.

Anne-Laure Bismuth von der britischen Investmentbank HSBC gehe davon aus, dass der Sportartikelhersteller dank einer starken Entwicklung in Asien sein Ziel eines organischen Wachstums von zehn Prozent bertr offen haben drfte. Das operative Ergebnis (EBIT) erwarte sie 29 Prozent hher. Jrg Frey vom Analysehaus Warburg Research sei noch etwas optimistischer. Er kalkuliere mit einem EBIT-Anstieg vor Sondereffekten von 31,4 Prozent und einem Umsatzwachstum von 14 Prozent.

Ob das Zahlenwerk gut genug sei, um mit den Erwartungen Schritt zu halten, bleibe abzuwarten. Falls nicht, drfte es angesichts der Rally in den vergangenen Monaten analog zum Februar - damals habe PUMA die Schtzungen nicht ganz erreichen knnen - zumindest kurzfristig zu einem Rcksetzer kommen. Anleger seien daher gut beraten, ihre Schfchen beim Turbo Call (ISIN DE000PP7ZMQ6/ WKN PP7ZMQ) von BNP Paribas aus ZJ 43/2018 und beim Discount Call (ISIN DE000HX7LDH4/ WKN HX7LDH) aus ZJ 08/2019 ins Trockene zu bringen.

Mutige Investoren knnen angesichts der hohen Erwartungen und der im Branchenvergleich nicht mehr ganz gnstigen Bewertung sogar ber ein kurzfristiges Short-Engagement via Turbo (WKN PP9AY9) na chdenken, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 16/2019) (25.04.2019/oc/a/d)

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25.04.2019
US-Indices auf Höchstständen: Rendite mit Reverse-Bonus - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Reverse-Bonus-Zertifikate mit Cap der BNP Paribas auf den S&P 500-Index (ISIN US78378X1072/ WKN A0AET0) sowie den NASDAQ 100-Index (ISIN US6311011026/ WKN A0AE1X) vor.

Dow Jones und S&P 500 wrden derzeit etwa ein Prozent unterhalb der Allzeithochs vom Herbst 2018 notieren, der NASDAQ 100 handle auf Hchststand - wer auch nur leichte Zweifel hege, ob sich der Aufschwung fortsetze, knnte mit dem richtigen Reverse Bonus Zertifikat kurz- und mittelfristig von einer Abwrts- aber auch schon von einer Seitwrtsbewegung profitieren.

Das Reverse-Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN DE000PZ42L33/ WKN PZ42L3) auf den S&P 500-Index habe ein Reverse-Level von 3.500 und ein Cap von 1.900 Punkten. Die Differenz bestimme den Bonusbetrag von 1.600 Punkten, multipliziert mit dem Bezugsverhltnis von 1:100 (0,01) entspreche das 16 US-Dollar oder 14,22 Euro (der maximale Rckzahlungsbetrag unterliege also dem Risiko der Aufwertung des Euro). Werde die Barriere bei 3.050 Euro bis zum Bewertungstag (21.06.) nie berhrt oder berschritten, dann wrden Anleger beim einem Kaufpreis von 13,77 Euro eine Rendite von 0,45 Euro oder 18,2 Prozent p.a. erzielen.

Wer etwas lnger (20.09.) und vorsichtiger disponiere, sollte eine hhere Barriere whlen (etwa bei 3.200 Punkten) und eine geringere Seitwrtsrendite in Kauf nehmen. Der Rckzahlungsbetrag des Reverse-Bonus-Zertifikats mit Cap (ISIN DE000PZ3YZP0/ WKN PZ3YZP) auf den S&P 500-Index betrage bei einem Reverse-Level von 4.000 und einem Cap bei 1.900 Punkten Euro genau 21 US-Dollar oder 18,66 Euro. Bei einem Kaufpreis von 18,14 Euro ergebe sich ein mglicher Gewinn von 0,52 Euro oder 6,7 Prozent p.a., sofern die Barriere halte.

Beim schwankungsfreudigeren Technologieindex NASDAQ 100 knne ein grerer Puffer ntzlich sein: Das Produkt (ISIN DE000PP59WN4/ WKN PP59WN), Reverse-Level 11.0 00, Bonus-Level und Cap 5.200 Punkte, biete eine Rendite von 4,5 Prozent p.a., sofern die Barriere bei 8.500 Punkten nicht verletzt werde. Andernfalls wrden Anleger die Differenz aus Reverse-Level und Indexschlussstand am Bewertungstag erhalten; die gezahlten Aufgelder wrden in diesem Fall verloren gehen.

Die Reverse-Bonus-Zertifikate mit Cap seien fr eher kurzfristig orientierte Anleger interessant, die davon berzeugt seien, dass die Barrieren bis Juni oder September nie verletzt wrden. Aufgrund der Aufgelder sei mit Hebelwirkung zu rechnen, sobald die Mrkte in die falsche Richtung tendieren wrden (also stark aufwrts). Levels berwachen und gegebenenfalls Stopp Loss platzieren, so die Experten vom "ZertifikateReport". (Ausgabe vom 23.04.2019) (25.04.2019/zc/a/a)

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25.04.2019
WAVE XXL-Optionsscheine auf Netflix: Hat sich Disney den falschen Gegner ausgesucht? - Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Experte von X-markets by Deutsche Bank, Christian-Hendrik Knappe, stellt einen WAVE XXL Call-Optionsschein (ISIN DE000DC1EC63/ WKN DC1EC6) sowie einen WAVE XXL Put-Optionsschein (ISIN DE000DS49EH5/ WKN DS49EH) der Deutschen Bank auf die Aktie von Netflix (ISIN US64110L1061/ WKN 552484) vor.

Disney und Apple wrden eigene Streaming-Dienste an den Start bringen. Aufgrund der Schlagkraft dieser beiden Schwergewichte wrden sich Anleger fragen, ob Netflix mithalten knne.

Gefhlt kndige jedes groe Technologieunternehmen dieser Tage einen eigenen Streaming-Dienst an. Warum auch nicht? Wir erleben eine Zeitenwende, so die Experten von X-markets by Deutsche Bank. Das lineare Fernsehen stehe vor groen Herausforderungen. Film- und Serienfans wollten sich ihre Lieblingssendungen nicht mehr zu einer festgelegten Zeit anschauen, stattdessen wollten sie Inhalte zu jeder Zeit, berall und mglichst auf verschiedenen E ndgerten genieen. Whrend Betreiber traditioneller Fernsehsender vor groen Problemen stnden, wrden Video-on-Demand-Anbieter das groe Geschft wittern. Das heie fr Vorreiter wie Netflix aber auch, dass die Konkurrenz grer werde.

Lange Zeit schien Amazon Prime Video das einzig konkurrenzfhige Angebot zu Netflix zu sein, so die Experten von X-markets by Deutsche Bank. Zuletzt htten jedoch Apple und Disney ernst gemacht und ihrerseits Streaming-Dienste mit exklusiven Inhalten angekndigt. Im Fall von Apple sei es am 25. Mrz 2019 so weit gewesen. Der iPhone-Konzern mchte sich von Smartphone-Verkufen unabhngiger machen. "Apple TV+" komme bei diesem Vorhaben eine wichtige Rolle zu. Whrend Apple in Sachen Preis oder Angebot relativ vage geblieben sei, habe Disney deutlich gemacht, wie man Netflix die Marktfhrerschaft streitig machen mchte. Am 11. April 2019 sei die neue Strategie vorgestellt worden.

Im Fokus habe dabei der neue Streaming-Dienst "Disney+" ges tanden. Dieser werde von Beginn an mit beliebten exklusiven Inhalten aufwarten. Der Medienkonzern gehe mit Produktionen von Pixar (Toy Story, ...), Lucasfilm (Star Wars), Marvel (Avengers, ...), National Geographic oder 20th Century Fox an den Start. Am 12. November dieses Jahres solle der US-Start erfolgen und dies zu einem Kampfpreis von 6,99 US-Dollar pro Monat.

Netflix sei zuletzt wiederum mit einigen Preissteigerungen aufgefallen, was Investoren ins Grbeln gebracht habe. Schlielich werde es fr Film- und Serienfans irgendwann zu viel, smtliche Streaming-Dienste zu abonnieren. Zuletzt seien die Anlegersorgen gewachsen, dass in Zukunft immer hufiger Netflix den Krzeren ziehen knnte. Diese Sorgen seien durch die Unternehmensprognose in Bezug auf das kommende Wachstum bei den Nutzerzahlen sogar verstrkt worden.

Am 16. April habe Netflix die Geschftszahlen fr das erste Quartal 2019 vorgelegt und auch einen Blick in die Zukunft gewagt. Laut Unternehmensprognose sollten im laufenden Juni-Quartal weltweit etwa 5,0 Millionen neue Netflix-User hinzukommen. Ein ziemlich enttuschender Wert, wenn man bedenke, dass im ersten Quartal 2019 ein neuer Rekord habe aufgestellt werden knnen und 9,6 Millionen Abonnenten hinzugewonnen worden seien. Zudem falle die Verteilung der 5,0 Millionen erwarteten Neukunden sehr unterschiedlich aus. Auf dem heimischen US-Markt sollten laut Unternehmensprognose lediglich 0,3 Millionen neue User hinzukommen.

Es wre trotzdem mglicherweise zu frh Netflix angesichts der starken Konkurrenz im Bereich Streaming-Dienste jetzt schon abzuschreiben. Das Unternehmen, das vor rund zwanzig Jahren mit dem Versand von Leih-DVDs begonnen habe, sei sehr weit gekommen und habe inzwischen die gesamte Film- und Fernsehlandschaft umgekrempelt.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Netflix-Aktie erwarten wrden, knnten mit dem WAVE XXL Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Ope n-End-Papiers liege derzeit bei 3,77, die Barriere bei 297,15 US-Dollar. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem WAVE XXL Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 4,52, Barriere bei 444,10 US-Dollar) auf fallende Kurse der Netflix-Aktie setzen. (Stand vom 23.04.2019) (25.04.2019/oc/a/a)

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25.04.2019
Zertifikat auf Deutschen Aufsteiger Index: Frühzeitig auf spätere Indexaufsteiger zu setzen - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Zertifikat (ISIN DE000HX8SH70/ WKN HX8SH7) der HypoVereinsbank (HVB) bezogen auf den Deutschen Aufsteiger Index (ISIN DE000A2X1TK2/ WKN A2X1TK) vor.

Alle drei Monate entscheide die Deutsche Brse ber die Zusammensetzungen der deutschen Aktienindices DAX, MDAX, TecDAX und SDAX. Dabei wrden sich die Notierungen der Aufsteiger in spe in aller Regel bereits lange vor dem eigentlichen Tausch berdurchschnittlich entwickeln. Schlielich mssten Fonds, die den jeweiligen Index abbilden wrden, das von ihnen gemanagte Portfolio bei nderungen entsprechend anpassen und die Aktien aufnehmen. Oftmals passiere das schon lange vor dem eigentlichen Umstellungstermin.

Um von diesen Indexeffekten zu profitieren, fnden Anleger nun mit dem neuen Zertifikat auf den Deutscher Aufsteiger Index von HVB onemarkets das passende Anlageinstrument vor. Er setze sich aus zwlf potenziellen Indexaufsteigern zusammen. Dazu wrden nacheinander die jeweils drei potenziellen Aufsteiger aus den vier Indices ermittelt. In jedem Selektionsverfahren werde anhand der von der Deutschen Brse verffentlichten Ranglisten nach Marktkapitalisierung und Brsenumsatz sortiert.

Um sich fr den Deutscher Aufsteiger Index letztendlich zu qualifizieren, msse die Marktkapitalisierung der einzelnen Werte mindestens 100 Mio. Euro und das durchschnittliche, tgliche Handelsvolumen in den letzten sechs Monaten mindestens 100.000 Euro betragen. Aktuell wrden CTS EVENTIM, Deutsche Wohnen, Schaeffler und SMA Solar zum Index zhlen. Die Nettodividenden wrden bercksichtigt. Vierteljhrlich, jeweils im Folgemonat der Entscheidung der Deutschen Brse, werde die Zusammensetzung berprft und gegebenenfalls angepasst und alle Mitglieder wieder gleich gewichtet. Da der Ansatz vielversprechend sei, sollte das Papier in keinem gut sortierten Depot fehlen. (A usgabe 16/2019) (25.04.2019/zc/a/a)

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  News vom 25.04.2019

25.04.2019
WAVE Unlimited-Optionsscheine auf DAX: Ohne Wenn und Aber - Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u. a. den WAVE Unlimited Call (ISIN DE000DC10CF9/ WKN DC10CF) und den WAVE Unlimited Put (ISIN DE000XM3B6V0/ WKN XM3B6V) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

Mit einer brenstarken Erffnung htten die deutschen Blue Chips die nchste Hundertermarke beiseite gerumt und sich bis zum Mittag auf das nchste Jahreshoch geschraubt, das nun bei 12.350 Punkten und damit nur knapp unterhalb der wichtigen Volumenspitze zu finden sei. Am Nachmittag habe der Kaufdruck aufgrund der schwcheren Wall Street zwar leicht nachgelassen, fr einen Schlusskurs oberhalb von 12.300 Zhlern und den neunten Gewinntag in Folge habe es aber allemal gereicht. Das bedeute:

Die Serie halte (noch) und sei damit die lngste seit Mrz 2015. Dabei versperre jetzt jedoch die bereits erwhnte Volumenspitze zwischen 12.370 und 12.500 den Weg nach oben. Diese Barriere habe es in sich, denn dort sei seit dem Rekordhoch im Januar 2018 das meiste Volumen in den Markt gekommen; gut mglich also, dass auf diesem Niveau einige Stop-Kurse vermerkt seien!

Nicht verschweigen wollen wir dabei das Risiko eines trendbesttigenden Rcksetzers, das mit jeder weiteren Gewinnsitzung wchst, so die Experten von X-markets by Deutsche Bank. Die Haltezonen fr ein mgliches Pullback seien altbekannt und unverndert: Zunchst sollte die Volumenkante bei 12.200 die Kurse auffangen; reiche dieser Halt nicht aus, biete sich die 12.100er-Marke als Untersttzung an, wobei zwischen den beiden Chartmarken auch die beiden Trendkanalbegrenzungen sttzend wirken sollten.

Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem WAVE Unlimited Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Call) habe eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 11.027,06 Punkten ausgestattet. Der aktuelle Hebel liege bei 9,44. Der Basispreis betrage 11.027,06. Der Kurs liege bei 13,05 (Stand: 25.04.2019, 08:20:34). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem WAVE Unlimited Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 12,35, Basispreis: 13.303,01, Kurs: 9,97) (Stand: 25.04.2019, 08:20:34)) auf fallende Kurse setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Put) habe ebenfalls eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 13.303,01 Punkten ausgestattet. (25.04.2019/oc/n/i)

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25.04.2019
Faktor-Zertifikat auf init: Vorsichtige 2019er Prognose verunsichert - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Fr Verunsicherung sorgte init (ISIN DE0005759807/ WKN 575980) mit der vorsichtigen 2019er Prognose, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Die Aktie habe mit dem Sturz auf den niedrigsten Stand seit Anfang 2016 reagiert. Auf der Analysten- und Bilanzpressekonferenz habe das Management jedoch klargestellt, dass trotz gewachsener weltwirtschaftlicher Risiken ein weiteres Umsatzwachstum erreicht werden solle. Konkret peile der Anbieter von Planungs-, Dispositions-, Telematik- und Ticketinglsungen fr Busse und Bahnen ein Erlsplus von mehr als 6 Prozent auf 145 Mio. Euro an. Dabei sttze sich init auf ein dickes Auftragspolster. Auch der Gewinn solle nach der Delle 2018 wieder drehen. Daher sei Rcksetzer der Aktie eine Kaufchance, der mittels eines Faktor-Zertifikats (ISIN DE000MF71UD2/ WKN MF71UD) von Morgan Stanley genutzt werden knne. Das scheine auch init-CEO Gottfried Greschner so zu sehen, der jngst f r mehr als 130.000 Euro init-Aktien gekauft habe. (Ausgabe 16/2019) (25.04.2019/zc/n/a)

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25.04.2019
Neues Smart-Mini Future Short-Zertifikat auf E.ON - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 25. April 2019 ein neues Smart-Mini Future Short-Zertifikat (ISIN DE000TR7K1M2/ WKN TR7K1M) auf die E.ON-Aktie (ISIN DE000ENAG999/ WKN ENAG99) zum Kauf an.

Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 10,1444 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 9,7893 EUR. Der Geldkurs (1 Stck) liege bei 0,05 EUR, whrend der Briefkurs (1 Stck) 0,06 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 16,06.

Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 25.04.2019, 10:46:43) (25.04.2019/zc/n/a)

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25.04.2019
Discount-Zertifikat auf VARTA: Großer Gewinner - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die VARTA-Aktie (ISIN DE000A0TGJ55/ WKN A0TGJ5) gehrt 2019 mit einem Plus von in der Spitze fast 74 Prozent zu den groen Gewinnern, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Damit scheine nun aber ein groer Teil der hervorragenden Wachstumsperspektiven bei den Anteilen des Batterieherstellers eingepreist. Von fnf Analysten, die sich mit Varta beschftigen wrden, wrden nur noch zwei Kaufempfehlungen abgeben, drei wrden zum Halten raten. In dem Zusammenhang wrden aktuell Insiderkufe von VARTA-Aufsichtsrat Michael Tojner auffallen. Der Manager habe im Zusammenhang mit dem Brsengang Stcke im Rahmen eines Mitarbeiterbeteiligungsprogramms erhalten.

Wir hatten bereits in ZJ 46.2018 zum Kauf eines MINI der DZ BANK geraten, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das Papier liege aktuell trotz des jngsten Rcksetzers der Aktie noch mit mehr als 150 Prozent in der Gewinnzone. Anleger sollten Kasse mac hen und in einen Discounter wechseln, z.B. ins Discount-Zertifikat (ISIN DE000CU1YXW5/ WKN CU1YXW) der Commerzbank. (Ausgabe 16/2019) (25.04.2019/zc/n/a)

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25.04.2019
Neues Smart-Mini Future Short-Zertifikat auf Volkswagen - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 25. April 2019 ein neues Smart-Mini Future Short-Zertifikat (ISIN DE000TR7K1N0/ WKN TR7K1N) auf die Vorzugsaktie von Volkswagen (ISIN DE0007664039/ WKN 766403) zum Kauf an.

Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 168,1561 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 159,7483 EUR. Der Geldkurs (1 Stck) liege bei 0,12 EUR, whrend der Briefkurs (1 Stck) 0,13 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 12,03.

Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 25.04.2019, 11:02:24) (25.04.2019/zc/n/a)

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25.04.2019
Bonus Cap auf Gerresheimer: Insidertrades sorgen für gemischte Signale - Nur gepuffert einsteigen! Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Weiterhin schwungvolle Geschfte mit Glasverpackungen fr die Kosmetik- und die Pharmaindustrie haben Gerresheimer (ISIN DE000A0LD6E6/ WKN A0LD6E) zum Start des neuen Geschftsjahres angetrieben, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Zudem habe die Nachfrage nach vorfllbaren Spritzen angezogen, whrend die Nachfrage nach Kunststoffflschchen fr verschreibungspflichtige Medikamente in den USA wegen einer glimpflicheren Grippesaison nicht so hoch gewesen sei wie ein Jahr zuvor. Summa summarum habe das operative Ergebnis mit 53,6 Mio. Euro die Erwartungen verfehlt. Da aber die Prognose frs Gesamtjahr besttigt worden sei, habe die Aktie zumindest den Kursverfall stoppen worden. Fr gemischte Signale wrden dagegen die jngsten Insidertrades sorgen: Whrend Vorstand Dietmar Siemssen fr knapp 98.000 Euro zugegriffen habe, habe Kollege Rainer Beaujean fr gut 1,2 Mio. Euro verkauft. Anleger sollten daher nur g epuffert einsteigen, z.B. mit dem Gerresheimer Bonus Cap (ISIN DE000CJ8B2F7/ WKN CJ8B2F) der Commerzbank. (Ausgabe 16/2019) (25.04.2019/zc/n/a)

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25.04.2019
Neues Smart-Mini Future Short-Zertifikat auf Commerzbank - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 25. April 2019 ein neues Smart-Mini Future Short-Zertifikat (ISIN DE000TR7K1L4/ WKN TR7K1L) auf die Commerzbank-Aktie (ISIN DE000CBK1001/ WKN CBK100) zum Kauf an.

Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 8,3213 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 7,9052 EUR. Der Geldkurs (1 Stck) liege bei 0,09 EUR, whrend der Briefkurs (1 Stck) 0,10 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 7,64.

Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 25.04.2019, 11:15:42) (25.04.2019/zc/n/a)

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25.04.2019
Express auf MSCI Emerging Markets: Eine Portion Vorsicht schadet sicherlich nicht! Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Hoffnung auf eine Einigung im Handelsstreit zwischen den USA und China sowie der Richtungswechsel der FED haben den Brsen krftig Auftrieb gegeben - auch in den Schwellenlndern, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Trotz eher durchwachsener Wirtschaftsdaten habe der MSCI Emerging Markets (ISIN CH0007292201/ WKN A0LLXT) auf Drei-Monats-Sicht um fast 8 Prozent zugelegt. Experten wrden jedoch vor allzu viel Euphorie warnen. Zwar habe Donald Trump gesagt, innerhalb der nchsten Wochen knnte "etwas sehr Monumentales" zum Handelsstreit verkndet werden, doch es wre nicht das erste Mal, dass der US-Prsident seine Haltung berdenke. Eine Portion Vorsicht knne daher insbesondere bei Schwellenlnder-Investments sicherlich nicht schaden. Dass man auch bei konservativeren Produkten ordentliche Renditen erzielen knne, zeige ein Express (ISIN DE000DB9UWJ7/ WKN DB9UWJ) mit sinkender Tilgungsschwelle der Deutsc hen Bank. (Ausgabe 16/2019) (25.04.2019/zc/n/a)

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