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  Analysen


  News




  Analysen vom Thu Jul 25 17:34:49 UTC+0200 2019

25.07.2019
Boeing-Puts mit 42%-Chance bei Kursrückgang auf 347,40 USD - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe vier Short-Hebelprodukte auf die Boeing-Aktie (ISIN US0970231058/ WKN 850471) vor.

Der Kurs der Boeing-Aktie habe am 24.07.19 nach der Bekanntgabe des im zweiten Quartals erwirtschafteten Rekordverlustes von 2,9 Milliarden US-Dollar um mehr als drei Prozent nachgegeben. Wegen der nach wie vor ungewissen Wiederinbetriebnahme des Flugzeugtyps 737 Max habe das Unternehmen auch keinen Ausblick fr das laufende Geschftsjahr bekannt gegeben.

Wer sich der Analyse von www.gomode-trader.de anschlieen mchte, innerhalb derer ein Rcksetzer auf den bei 347,40 USD liegenden Aufwrtstrend seit dem Februar 2016 fr mglich gehalten werde, knnte zur Umsetzung dieser Markterwartung auf Short-Hebelprodukte setzen.

Der HVB-Put-Optionsschein (ISIN DE000HZ0R5Z3/ WKN HZ0R5Z) auf die Boeing-Aktie mit Basispreis bei 375 USD, Bewertungstag 18.09.19, BV 0 ,1, sei beim Aktienkurs von 361,70 USD und dem EUR/USD-Wechselkurs von 1,113 USD mit 1,93 bis 1,95 Euro gehandelt worden. Gebe der Kurs der Boeing-Aktie in sptestens einem Monat auf 347,40 USD nach, dann werde der handelbare Preis des Puts auf etwa 2,58 Euro (+32 Prozent) ansteigen.

Der Goldman Sachs-Open End Turbo-Put (ISIN DE000GA7QD02/ WKN GA7QD0) auf die Boeing-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 389,3771 USD, BV 0,01, sei beim Aktienkurs von 361,70 USD mit 0,256 bis 0,261 Euro taxiert worden. Bei einem Kursrckgang der Boeing-Aktie auf 347,40 USD werde der Turbo-Put - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darber hinaus ansteige - einen inneren Wert von 0,37 Euro (+42 Prozent) erreichen.

Mit Faktor-Short-Zertifikaten knnten Anleger mit tglich angepasster Hebelwirkung an einem unmittelbar bevorstehenden Kursrckgang der Boeing-Aktie profitieren. Whrend das SG-Faktor Short-Zertifikat (ISIN DE000SFK2866/ WKN SFK286), die Kursbewegungen der Ak tie mit 5facher Hebelwirkung abbilde, knnten Anleger mit dem UBS-Faktor Short-Zertifikat (ISIN DE000UF0B2R0/ WKN UF0B2R) sogar mit 10facher Hebelwirkung an den Kursbewegungen der Aktie partizipieren. (25.07.2019/oc/a/a)

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25.07.2019
Bonus Cap 92,5 2020/09 auf SAP: Aktienkursrückgang übertrieben - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Salesteam stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von SAP (ISIN DE0007164600/ WKN 716460) ein Bonus Cap 92,5 2020/09 (ISIN DE000DF4QLS6/ WKN DF4QLS) mit dem Basiswert SAP vor.

SAP zhle zu den weltweit fhrenden Anbietern von Unternehmenssoftwarelsungen. Das Produktangebot umfasse Geschftsanwendungen fr groe und mittlere Betriebe sowie Standardlsungen fr kleine und mittelgroe Firmen. Zudem untersttze SAP mit branchenspezifischen Lsungen Kernprozesse fr viele Branchen. Daneben setze SAP verstrkt auf Cloudanwendungen und mobile Lsungen.

Das um Sondereffekte bereinigte EBIT (Gewinn vor Zinsen und Steuern) habe im Rahmen eines Reports zum zweiten Quartal 2019 bei 1,816 Mrd. EUR gelegen. Erwartet worden seien jedoch 1,869 Mrd. EUR. Die operative Marge habe mit 27,3% auf dem Niveau des zweiten Quartals 2018 verharrt, aber gegenber dem ersten Quartal 2019 zugelegt. Whrend die Pr ofitabilitt im Cloudgeschft deutlich gesteigert worden sei, habe das lukrative Lizenzsoftwaregeschft unter den Handelsstreitigkeiten gelitten. Der Gesamtumsatz sei wegen des starken Cloudgeschfts (plus 40%) und der Qualtrics-Akquisition um 11% auf 6,656 Mrd. EUR gestiegen. Die Umsatzspannen der Subskription - und Supporterlse (6,7-7,0 Mrd. EUR) sowie der Cloud- und Softwareerlse (22,4-22,7 Mrd. EUR) seien im Rahmen der Schtzungen vom Unternehmen besttigt worden.

Das DZ BANK-Salesteam bewerte den Report nicht als so schlecht, wie es der starke Aktienkursrckgang suggeriere. Das Cloudgeschft wachse dynamisch und die Cloud-Margen wrden steigen. Im profitablen Lizenzsoftwaregeschft wrden verschobene Projekte noch 2019 realisiert. Der gute Ausblick sei besttigt worden. SAP knnte mittelfristig zudem Aktienrckkufe vornehmen.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert SAP zur Verfgung , z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.
Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht. (Ausgabe vom 22.07.2019) (25.07.2019/zc/a/a)

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25.07.2019
Capped Bonus-Zertifikat auf Software AG: Wachstumssparte schwächelt - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000PZ825S5/ WKN PZ825S) von BNP Paribas auf die Software AG-Aktie (ISIN DE000A2GS401/ WKN A2GS40).

Die Software AG habe vergangene Woche schlechte Nachrichten parat gehalten: Zwar habe der Konzern mit seinen Zahlen insgesamt die Erwartungen erfllen knnen, das Geschft mit der Digitalisierung laufe aber weiterhin schleppend. Im zweiten Quartal sei der Umsatz in der DBP (Digital Business Platform) getauften Digitalsparte um vier Prozent auf 97,5 Mio. Euro zurckgegangen. Analysten htten mit einem Anstieg auf gut 104 Mio. Euro gerechnet. Der Konzern habe das Minus mit dem laufenden Umbau des Vertriebs in Nordamerika begrndet. "Whrend nicht alle von der Transformation betroffenen Bereiche im gleichen Tempo Fortschritte machen, insbesondere in Nordamerika, haben wir klare Plne und Verantwortlichkeit en umrissen, um diese Herausforderungen anzugehen", habe Vorstandschef Sanjay Brahmawar gesagt.

Schon im ersten Quartal htten die Geschfte vor allem in den USA enttuscht. Entsprechend vorsichtig gebe sich die Software AG nun fr die weitere Entwicklung der einst als Wachstumsmotor auserkorenen Sparte: Statt des bisher anvisierten whrungsbereinigten Umsatzanstiegs von bis zu sieben Prozent knnte am Jahresende schlimmstenfalls ein sechsprozentiger Rckgang stehen, habe der Konzern gewarnt.

Die Antwort der Brse sei prompt gekommen: Der Kurs der Aktie sei prozentual zweistellig in die Tiefe gerauscht, auf das niedrigste Niveau seit Anfang 2016. Damit habe das Papier auf Jahressicht inzwischen mehr als 37 Prozent an Wert verloren. Auch Analysten htten sich wenig begeistert gezeigt, wrden die Aktie auf dem aktuellen Niveau dennoch fr attraktiv bewertet halten. Das durchschnittliche Kursziel liege derzeit bei 34,51 Euro - weit ber dem aktuellen Kurs von rund 26 Euro .

Der jngste Kursrutsch sei bertrieben und erinnere an eine vergleichbare Einstiegschance 2014, habe etwa Analyst Sven Merkt von der britischen Investmentbank Barclays geschrieben. Er bleibe optimistisch hinsichtlich der neuen Strategie der Darmstdter und halte die Jahresziele nun fr gut erreichbar. Vor diesem Hintergrund habe Merkt den Wert von "Equal Weight" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel auf 33,50 Euro belassen.

Mit einem Bonus Cap von BNP Paribas knnten Anleger darauf setzen, dass die Aktie der Software AG nach dem Ausverkauf zumindest einen Boden finde. Die Barriere, die am Laufzeitende ber die Tilgung zum Maximalbetrag von 30 Euro entscheide, sei bei 20 Euro eingezogen worden. Der Risikopuffer belaufe sich somit auf rund 23 Prozent und sei erst ein gutes Stck unterhalb der markanten charttechnischen Untersttzung bei 25 Euro aufgebraucht. (Ausgabe 29/2019) (25.07.2019/zc/a/a)

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25.07.2019
Capped Bonus-Zertifikate auf Brenntag: Gewinnwarnung blieb ohne Folgen - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Capped Bonus-Zertifikate von der Commerzbank auf die Brenntag-Aktie (ISIN DE000A1DAHH0/ WKN A1DAHH).

Die Gewinnwarnungen im Industriesektor wrden sich hufen. Vergangene Woche habe sich der Chemikalienhndler Brenntag von seinen Jahreszielen verabschieden mssen. Das EBITDA werde 2019 schlimmstenfalls stagnieren und bestenfalls um bis zu vier Prozent zulegen, so der Konzern. Bisher sei ein Wachstum von drei bis sieben Prozent angepeilt worden. Zur Begrndung habe es geheien: Das wirtschaftliche Umfeld in den beiden groen Brenntag-Regionen habe sich im zweiten Quartal sprbar abgeschwcht. Darber hinaus htten wichtige Indikatoren sowie die eigene Markteinschtzung auf ein weiter schwieriges Umfeld fr den weiteren Verlauf des Jahres hingedeutet - eigentlich schlechte Nachrichten.

Die Brse habe dennoch gefasst reagiert. Der Grund: Der Markt habe die Prognosesenkung bereits erwartet - gerade nach der Warnung von BASF. Zudem gehe der Vorstand davon aus, das Wachstum im zweiten Halbjahr beschleunigen zu knnen. Auch Analysten htten sich wenig berrascht gezeigt - die meisten htten Schlimmeres befrchtet. Die Kommentare auf die vorlufigen Quartalszahlen und den gesenkten Ausblick seien daher sogar berwiegend positiv ausgefallen.

Das Szenario fr das Bonus Cap aus ZJ 10.2019 (ISIN DE000CJ3BR72/ WKN CJ3BR7) bleibe daher intakt. Das zu Kursen um 49,65 Euro gehandelte Papier werde zum Maximalbetrag von 51 Euro - entsprechend einer Rendite von 2,7 Prozent - getilgt, wenn die Brenntag-Aktie zumindest ihren Seitwrtstrend fortsetzen knne und bis Mitte Dezember ber 36 Euro (Abstand: 23,6 Prozent) bleibe. Fr Neuengagements biete sich ein Papier (ISIN DE000CU3DNQ8/ WKN CU3DNQ) mit identischer Barriere und Laufzeit bis Dezember 2020 an. Die Renditechance betrage hier 14,2 Prozent. (Ausgabe 29/2019) (25.07.2019/zc/a/a)

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25.07.2019
Coca-Cola-Calls mit 261%-Chance bei Erreichen des Kursziels - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Long-Hebelprodukte auf die Coca-Cola-Aktie (ISIN US1912161007/ WKN 850663) vor.

Laut einer im BNP-Newsletter "dailyAktien" verffentlichten Analyse habe die Coca-Cola-Aktie ein mittelfristiges Kaufsignal generiert. Hier die Analyse:

"Rckblick: Coca-Cola lieferte gestern vorbrslich Zahlen. Diese wurden sehr gut aufgenommen. Die Aktie kletterte um 6,07% und war damit grter Gewinner im Dow Jones. In den letzten Wochen pendelte der Wert um eine obere Trendbegrenzung, die seit Mai 2013 die Rally auf der Oberseite eingeschrnkt hatte. Im gestrigen Handel bersprang die Aktie diese Trendlinie mit einem Aufwrtsgap und setzte sich danach mit einer langen weien Kerze nach oben ab.

Ausblick: Der Anstieg von gestern stellt ein mittelfristiges Kaufsignal dar. Die nchsten Ziele liegen bei 55,27 und 58,24 USD. Langfristig sind sogar Kur se um 65 USD mglich. Sollte die Aktie allerdings unter 50,51 USD zurckfallen, wre der gestrige Anstieg ein Fehlausbruch. In diesem Fall msste mit Abgaben in Richtung 45,02 oder sogar ca. 44 USD gerechnet werden."

Knne die Coca-Cola-Aktie, die derzeit bei 54,27 USD notiere, in den nchsten Wochen auf das bei 58,24 USD liegende Ziel ansteigen, dann werde sich eine Investition in Long-Hebelprodukte bezahlt machen.

Der Commerzbank-Call-Optionsschein (ISIN DE000CA2NMX1/ WKN CA2NMX) auf die Coca-Cola-Aktie mit Basispreis bei 55 USD, Bewertungstag 20.09.19, BV 0,1, sei beim Coca-Cola-Kurs von 54,27 USD und dem EUR/USD-Kurs von 1,114 USD mit 0,073 bis 0,083 Euro gehandelt worden. Wenn die Coca-Cola-Aktie im sptestens einem Monat auf 58,24 USD ansteige, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,30 Euro (+261 Prozent) steigern.

Der BNP-Open End Turbo-Call (ISIN: DE000PZ8TX69/ WKN PZ8TX6)  auf die Coca-Cola-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 48,6439 USD, BV 0,1, sei beim Coca-Cola-Aktienkurs von 54,27 USD mit 0,52 bis 0,54 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der Coca-Cola-Aktie auf 58,24 USD werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,86 Euro (+59 Prozent) erhhen. (25.07.2019/oc/a/a)

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25.07.2019
Covestro-Calls: 181% Gewinn mit Chance auf mehr - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Covestro-Aktie (ISIN DE0006062144/ WKN 606214) vor.

Am 12.07.19 sei hier ein Szenario erstellt worden, wie Anleger von einer Kurserholung der Covestro-Aktie auf 43 Euro mit Long-Hebelprodukten profitieren knnten. Damals habe die Aktie bei 41,01 Euro notiert. Nach ihrem Kursanstieg auf mittlerweile 44,69 Euro htten Anleger mit den im Szenario prsentierten Long-Hebelprodukten bereits Gewinne von bis zu 181 Prozent fr sich verbuchen knnen.

Obwohl der zu den weltweit fhrenden Anbietern hochwertiger Polymer-Werkstoffe wegen der allgemeinen Schwche der Automobilindustrie einen Umsatz- und Gewinnrckgang habe bekannt geben mssen, habe sich die Covestro-Aktie, die nach dem starken Kursverfall des vergangenen Jahres doch noch ber Aufholpotenzial verfgen knnte, mit einem Kurssprung von bis 4 Prozent an die Spitze der im DAX-Index gehandelten Werte gesetzt. Wer auch nach dem Kursanstieg der vergangenen Wochen von einer Fortsetzung der Aufwrtsbewegung ausgehe, knnte auch jetzt noch einen Einstieg in Long-Hebelprodukte ins Auge fassen.

Der HVB-Call-Optionsschein (ISIN DE000HX5U0N5/ WKN HX5U0N) auf die Covestro-Aktie mit Basispreis bei 42 Euro, Bewertungstag 18.09.19, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 44,70 Euro mit 0,35 bis 0,36 Euro gehandelt worden.

Setze die Covestro-Aktie ihre Aufwrtsbewegung in sptestens einem Monat auf 47 Euro fort, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,51 Euro (+42 Prozent) steigern.

Der Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GA4C2U9/ WKN GA4C2U) auf die Covestro-Aktie mit Basispreis bei 45 Euro, Bewertungstag 20.09.19, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 44,70 Euro mit 0,179 bis 0,184 Euro quotiert worden.

Bei einem Kursanstieg der Covestro-Aktie auf 47 Euro werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,26 Euro (+41 Prozent) erhhen.

Der J.P. Morgan-Open End Turbo-Call (ISIN DE000JM0ASU4/ WKN JM0ASU) auf die Covestro-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 41,032 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 44,70 Euro mit 0,37 bis 0,38 Euro taxiert worden.

Gelinge der Covestro-Aktie in ein Anstieg auf 47 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,59 Euro (+55 Prozent) erhhen. (Ausgabe vom 24.07.2019) (25.07.2019/oc/a/d)

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25.07.2019
Daimler-Calls mit 76%-Chance bei Kurserholung auf 50 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe Derivate auf die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) vor.

In den vergangenen drei Monaten habe die Daimler-Aktie wegen zweier Gewinnwarnungen und Herabstufungen mehr als 20 Prozent ihres Wertes verloren. In den vergangenen zwei Wochen habe die Aktie den Absturz vorerst beendet und sei knapp oberhalb ihres Jahrestiefs bei 45 bis 47 Euro seitwrts gelaufen. Die Nachricht ber die 5-prozentige Beteiligung des langjhrigen chinesischen Partners Beijing Automotive Group interpretiere Daimler als Vertrauen in das Zukunftspotenzial des Konzerns. Mit einem Kursanstieg von mehr als drei Prozent habe die Daimler-Aktie im frhen Handel des 23.07.2019 - neben den anderen Automobilwerten - zu den besten Aktien im DAX gezhlt.

Knne die Daimler-Aktie nach der schwachen Kursentwicklung der vergangenen Wochen und Monate in den nchsten Wochen zumindest einen Teil der Verluste aufholen, dann wrden Long-Hebelprodukte fr hohe Renditen sorgen.

Der Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GM8X5H5/ WKN GM8X5H) auf die Daimler-Aktie mit Basispreis bei 48 Euro, Bewertungstag 20.09.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 47,26 Euro mit 0,134 bis 0,139 Euro gehandelt worden. Setze die Daimler-Aktie in sptestens einem Monat ihre Erholung 50 Euro fort, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf 0,24 Euro (+73 Prozent) steigern.

Der J.P. Morgan-Open End Turbo-Call (ISIN DE000JP99YE8/ WKN JP99YE) auf die Daimler-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 44,8351, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 47,26 Euro mit 0,28 bis 0,29 Euro taxiert worden. Bei einem Kursanstieg der Daimler-Aktie auf 50 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher KO-Marke oder darunter falle - auf 0,51 Euro (+76 Prozent) erhhen.

Mit Faktor-Long-Zertifikaten knnten Anleger mit tglich angepasste r Hebelwirkung an einem unmittelbar bevorstehenden Kursanstieg der Daimler-Aktie optimal teilhaben. Whrend das Socit Gnrale-Faktor Long-Zertifikat (ISIN DE000SFK1E25/ WKN SFK1E2) die Kursbewegungen der Aktie mit fnffacher Hebelwirkung abbilde, knnten Anleger mit dem Morgan Stanley-Faktor Long-Zertifikat (ISIN DE000MF9LDQ6/ WKN MF9LDQ) sogar mit zehnfacher Hebelwirkung an den Kursbewegungen der Aktie partizipieren. (Ausgabe vom 23.07.2019) (25.07.2019/oc/a/d)

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25.07.2019
Discount Put auf Netflix: Netflix hat erstmals seit acht Jahren auf dem US-Markt Kunden verloren - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Put (ISIN DE000MC1JGY7/ WKN MC1JGY) von Morgan Stanley auf die Aktie von Netflix (ISIN US64110L1061/ WKN 552484) vor.

Die erfolgsverwhnten Netflix-Aktionre htten zuletzt einen krftigen Dmpfer hinnehmen mssen. Zwar habe der Online-Videodienst die Brse wegen Preiserhhungen bereits auf ein schwcheres Nutzerwachstum eingestimmt. Dass es so niedrig ausfallen wrde, damit habe aber niemand gerechnet. In den drei Monaten bis Ende Juni seien weltweit unterm Strich lediglich 2,7 Mio. neue Bezahlabos hinzugekommen. Damit sei Netflix weit unter den Erwartungen der Wall-Street-Analysten und auch unter seiner eigenen Prognose von fnf Mio. neuen Nutzern geblieben.

Besonders enttuschend: Auf dem Heimatmarkt habe Netflix sogar einen Rckgang verkraften mssen. Hier sei die Abonnentenzahl im zweiten Quartal um 130.000 ges unken. Dass der Umsatz im Jahresvergleich um 26 Prozent auf 4,9 Mrd. Dollar gestiegen sei und der Gewinn mit 270,7 Mio. Dollar ber den Vorhersagen der Finanzanalysten gelegen habe, sei angesichts dessen zur Nebensache geraten.

Die Aktie sei auf Monatssicht um fast zehn Prozent eingebrochen. Selbst der Ausblick auf das laufende Quartal - Netflix stelle sieben Mio. neue Mitgliedschaften in Aussicht, 800.000 in den USA - habe Anleger nicht zu trsten vermocht. Zu gro sei der Fehlschuss bei den Kundenzahlen des zweiten Quartals gewesen. Sorgen bereite der Brse zudem der steigende Konkurrenzdruck im Streaming-Markt. Walt Disney, Apple, Warner Media - die Liste der (finanzstarken) Wettbewerber schwelle immer weiter an. Bis zu den Q3-Zahlen im Oktober drfte daher wohl die Skepsis berwiegen.

Dazu passt ein Discount Put von Morgan Stanley, der im September zum Maximalbetrag getilgt wird, wenn die Netflix-Aktie auch dann unter 350 Dollar notiert (Abstand: 10,3 Prozent), so die Experten vom "ZertifikateJournal". Die Verlustschwelle liege bei 375 Dollar. (Ausgabe 29/2019) (25.07.2019/oc/a/a)

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25.07.2019
Discount-Optionsschein auf Sartorius: Prognose gelupft - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount-Optionsschein (ISIN DE000DF1ZLD5/ WKN DF1ZLD) der DZ BANK auf die Vorzugsaktie von Sartorius (ISIN DE0007165631/ WKN 716563) vor.

Whrend zahlreiche Firmen vor schlechteren Geschften warnen wrden, blicke der Laborzulieferer Sartorius unverndert optimistisch nach vorne - und habe nun sogar seine Prognose angehoben. "Im Hinblick auf die weitere Entwicklung sind wir sehr zuversichtlich und erwarten fr das Gesamtjahr ein Umsatzwachstum von zehn bis 14 Prozent anstelle der bisher prognostizierten sieben bis elf Prozent", so Konzernchef Joachim Kreuzburg. Dabei rechne das Unternehmen weiterhin mit einer Marge von 27 Prozent. Grund fr die Zuversicht sei eine unverndert starke Nachfrage nach Technologien zur Herstellung von Biopharmazeutika. Im ersten Halbjahr sei der Umsatz der Niedersachsen bereinigt um Wechselkurseffekte um knapp 16 Prozent auf 894,7 Mio. Euro geklettert.

Vor allem in Asien brumme das Geschft. Hier seien die Einnahmen um knapp 20 Prozent auf 224,5 Mio. Euro gestiegen. Aber auch in den brigen Regionen habe Sartorius zweistellig wachsen knnen. Das Gute: Die Gewinnentwicklung stehe dem in nichts nach. Im Gegenteil: Das EBITDA habe sich sogar um 25,4 Prozent auf rund 237,6 Mio. Euro erhht. Die entsprechende Marge habe damit bei 26,6 Prozent gelegen (Vorjahr: 25 Prozent). Als bereinigter Gewinn seien 101,5 Mio. Euro hngengeblieben - fast 27 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2018. Das sei an der Brse natrlich gut angekommen: Die Aktie sei nach der Prognoseanhebung auf ein neues Rekordhoch von 195,40 Euro gestiegen.

Beim Discount Call (ISIN DE000DF1ZLB9/ WKN DF1ZLB) aus ZJ 24/2019 liege der Cap damit meilenweit aus dem Geld. Entsprechend wenig gebe es noch zu holen. Mutige Anleger greifen daher nun zu einem Papier (WKN DF1ZLD) mit Strike/Cap-Kombination 140/170 Euro, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Im Erfolgsfall wrden 13 Prozent Ertrag winken. (Ausgabe 29/2019) (25.07.2019/oc/a/t)

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25.07.2019
Discounter auf zooplus: Erholung kommt ins Stocken - ein Fall für Discount-Zertifikate - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000DF3P524/ WKN DF3P52) der DZ BANK auf die Aktie von zooplus (ISIN DE0005111702/ WKN 511170) vor.

Der Tierbedarf-Onlinehndler zooplus sei im zweiten Quartal zweistellig gewachsen. Die Umstze seien vorlufigen Zahlen zufolge um 14 Prozent auf 363 Mio. Euro geklettert. Haupttreiber sei das Eigenmarkengeschft mit Futter und Streu gewesen. Hier seien die Einnahmen um 29 Prozent gestiegen. Aber auch vom Neukundengeschft seien positive Impulse gekommen. Die Zahl der registrierten Neukunden sei dank der verstrkten Anwerbung zwischen April und Juni um 32 Prozent geklettert. Was das fr den Gewinn bedeute, wrden die Aktionre am 14. August erfahren, wenn zooplus die endgltigen Zahlen vorlege. Vorstandschef Cornelius Patt jedenfalls habe sich mit dem Erreichten zufrieden gezeigt: Das zweite Quartal markiere mit einem deutlichen Anstieg bei den Neukunden und dem anziehenden Wachstum im Gesamtgeschft die Trendwende, habe er befunden.

Fr das zweite Halbjahr plane das Unternehmen, noch schneller zu wachsen. Patt habe daher das Ziel bekrftigt, im laufenden Jahr ein Umsatzplus zwischen 14 und 18 Prozent zu erreichen. Das klinge eigentlich gar nicht mal so bel. Die Aktie habe dennoch den Rckwrtsgang eingelegt - und sei wieder unter den zuvor mhsam eroberten Widerstand bei 120 Euro abgerutscht.

Anleger, die den Turbo der Commerzbank (ISIN DE000CU8C9S1/ WKN CU8C9S) aus Ausgabe 21.2019 im Depot haben, sollten daher vorsichtshalber ihre Schfchen ins Trockene bringen und stattdessen die gestiegene Volatilitt nutzen, um via Discounter auf Renditejagd gehen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Den Experten gefalle ein Papier der DZ BANK (WKN DF3P52) mit Cap bei 92 Euro. (Ausgabe 29/2019) (25.07.2019/zc/a/a)

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25.07.2019
Dow Jones-Puts mit Verdoppelungspotenzial bei Korrektur auf 26.700 Punkte - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Put-Optionsscheine auf den Dow Jones-Index (ISIN US2605661048/ WKN 969420) vor.

Laut einer Analyse von HypoVereinsbank onemarkets knnte beim Dow Jones-Index nun eine Pullback-Bewegung folgen. Hier ein Auszug aus der Analyse:

"Der Dow Jones Industrial Average vollzog am vergangenen Donnerstag ein bullisches Tagesreserval. Dieses sorgte am Freitag zunchst fr Anschlusskufe, der Index startete positiv. Im weiteren Handelsverlauf lie die Kraft der Bullen aber stetig nach und der Dow Jones Industrial Average schloss auf Tagestief. Diesen Kursverlusten folgen heute zunchst keine weiteren.

Grundstzlich bleibt der Index nach dem Run der Vorwochen berkauft und knnte in den kommenden Tagen eine klassische Pullback-Bewegung vollziehen. Dabei dient das Ausbruchsniveau bei 26.952 Punkten als Untersttzung. Auch ein tieferer Rcklauf auf 26.695 Punkte wre denkbar und wrde am Chartbild nichts Gravierendes zerstren.

Steigt der Dow Jones Industrial Average dagegen ber das Hoch bei 27.343 Punkten an, wird das Szenario einer ausgedehnten Konsolidierung unwahrscheinlicher. Eine Kaufwelle auf 27.500 Punkte wre dann sogar mglich."

Fr Anleger, die bei der aktuellen Dow Jones-Indikation von 27.258 Punkten, von einem kurzfristigen Rckgang des Index auf 26.700 Punkte ausgehen wrden, knnte eine Investition in Short-Hebelprodukte interessant sein.

Der Goldman Sachs-Put-Optionsschein (ISIN DE000GM5ADD4/ WKN GM5ADD) auf den Dow Jones-Index mit Basispreis bei 28.000 USD, Bewertungstag 20.09.2019, BV 0,001, sei bei der Kursindikation von 27.258 Punkten und dem Euro/USD-Kurs von 1,118 USD mit 0,86 bis 0,87 Euro gehandelt worden. Wenn der Index in sptestens einem Monat auf 26.700 Punkte nachgebe, dann werde sich der handelbare Preis des Puts auf etwa 1,15 Euro (+32 Prozent) steigern.

Der Hypo Vereinsbank-Open End Turbo-Put (ISIN DE000HX47TX5/ WKN HX47TX) auf den Dow Jones-Index mit Basispreis und KO-Marke bei 27.742,86 Punkten, BV 0,01, sei beim Referenzkurs 27.258 Punkten mit 4,63 bis 4,64 Euro taxiert worden. Bei einem Kursrckgang des Index auf 26.700 Punkte werde sich der innere Wert des Turbo-Puts - sofern der Indexstand nicht vorher auf die KO-Marke oder darber hinaus ansteige - auf 9,32 Euro (+100 Prozent) erhhen. (Ausgabe vom 23.07.2019) (25.07.2019/oc/a/i)

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25.07.2019
Endlos Turbo Long 159,4584 auf ASML: Kursrekorde nach Q2-Zahlen - Optionsscheineanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Martin Merz, Produktmanager bei der DZ BANK, stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von ASML Holding (ISIN NL0010273215/ WKN A1J4U4) einen Endlos Turbo Long 159,4584 (ISIN DE000DF1K7R3/ WKN DF1K7R) mit dem Basiswert ASML vor.

Integrierte Schaltungen (Mikrochips) wrden den technologischen Fortschritt ermglichen, dies werde sich so schnell nicht ndern, denn Digitalisierung und zunehmende Vernetzung wrden dafr sorgen, dass Chips gefragt bleiben wrden - davon sollte der niederlndische Konzern ASML Holding profitieren, der Maschinen zur Chip-Produktion herstelle.

Mikrochips mssten immer leistungsfhiger werden, um den wachsenden Anforderungen in der digitalen Welt gerecht zu werden. Zugleich wrden Maschinen bentigt, die die Chips effizient produzieren wrden. Hierbei komme beispielsweise die Fotolithografie zum Einsatz. ASML habe sich auf diesem Gebiet eine fhrende Stellung erarbeitet. A lle groen Chip-Produzenten wrden die Schlsseltechnologie der Niederlnder nutzen, die immer weiter verbessert werde.

Aufgrund der technologisch fhrenden Maschinen habe man in den vergangenen Jahren trotz der Zyklik in der Halbleiterbranche eine stabile Nachfrage und eine positive Geschftsentwicklung bei ASML gesehen. Eine Ausnahme habe das erste Quartal 2019 gebildet. Zum Jahresauftakt habe ASML teilweise deutliche Ergebnisrckgnge verbuchen mssen. Im zweiten Jahresviertel habe man nun wieder eine bessere Entwicklung gesehen. Die Ergebnisse htten im Vergleich zum Vorquartal zugelegt. Whrend die Geschfte in Bereich "Memory" (Speicherchips) weiterhin schwach verlaufen seien, habe die Logiksparte gesttzt. Zudem seien die Auftragsbcher gut gefllt.

Die langfristigen Wachstumsperspektiven fr ASML sind nach unserer Einschtzung weiterhin positiv, so Martin Merz, Produktmanager bei der DZ BANK, weiter. Der technologische Fortschritt bleibe eine treibende Kraft f r eine anhaltend hohe Nachfrage nach leistungsfhigen und effizienten Mikrochips, fr deren Produktion wiederum die Maschinen von ASML bentigt wrden. Dank der marktfhrenden Stellung und der laufenden Optimierung der eigenen Systeme drfte ASML unseres Erachtens einer der Profiteure dieser Entwicklung sein, so Martin Merz, Produktmanager bei der DZ BANK, weiter. Das spiegele sich auch in den eigenen Erwartungen des Unternehmens wider: Selbst im Jahr 2019, das von einigen Unsicherheitsfaktoren wie z.B. dem Handelskonflikt geprgt sei, mchten die Niederlnder ihren profitablen Wachstumskurs fortsetzen.

Konzernchef Peter Wennink rechne mit besseren Geschften in der zweiten Jahreshlfte, vor allem einem sehr starken Schlussquartal. Habe der Konzern 2018 noch Umstze in Hhe von 10,9 Mrd. Euro und einen Nachsteuerprofit von 2,6 Mrd. Euro erzielt, halte das Management fr das Jahr 2020 einen Umsatz von 13 Mrd. Euro fr mglich. Bis 2025 knnte dieser sogar auf bis zu 24 Mrd. Eu ro klettern.

Die Aktie von ASML markierte zuletzt neue Rekordstnde und sendete damit unseres Erachtens ein starkes bullisches Signal, so Martin Merz, Produktmanager bei der DZ BANK, weiter. Durch den Vorsto ins Uncharted Territory habe die Kursnotierung auf dem Weg zu neuen Hhen keine Widerstnde in Form frherer Hochpunkte mehr vor sich. Vor diesem Hintergrund knnte fr Trader aus unserer Sicht eine Positionierung in Richtung des bergeordneten Aufwrtstrends Sinn machen, so Martin Merz, Produktmanager bei der DZ BANK, weiter.

Mit einem Hebelprodukt knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Endlos-Turbo Long auf die ASML Holding N.V. die positive, aber auch die negative Kursentwicklung der Aktie gehebelt nach. Auf den Basiswert ASML Holding N.V. stnden Anlegern verschiedene Endlos-Turbos Long zur Verfgung. Ein Beispiel sei der Endlos-Turbo Long mit einer aktuellen Knock-Out-Barriere vo n 159,4468 Euro. Werde die Knock-Out-Barriere berhrt, verfalle das Zertifikat jedoch wertlos. (Stand vom 24.07.2019) (25.07.2019/oc/a/a)

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25.07.2019
Express-Zertifikat Memory auf Munich Re: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express-Zertifikat Memory mit Airbag 06/2025 (ISIN DE000DK0S1G2/ WKN DK0S1G) von der DekaBank auf die Munich Re-Aktie (ISIN DE0008430026/ WKN 843002).

Die Mnchener Rck habe im zweiten Quartal prchtig verdient. Wie das Unternehmen auf Basis vorlufiger Zahlen mitgeteilt habe, drfte das Konzernergebnis im abgelaufenen Jahresviertel rund eine Mrd. Euro erreicht haben. Die Erwartungen seien damit um Lngen geschlagen worden. Analysten htten im Schnitt lediglich mit einem Gewinn von 620 Mio. Euro gerechnet. Als Grnde fr den Gewinnsprung habe das Unternehmen eine geringe Belastung aus Groschden und hohe Auflsungen von Reserven fr Basisschden aus Altjahren in der Rckversicherung angefhrt.

Bis zum Jahresziel von 2,5 Mrd. Euro wrden damit "nur" noch 900.000 Euro fehlen. Trotzdem hebe der Konzern die Prognose (noch) nic ht an - und habe dies mit den "blichen Unsicherheiten bezglich der Entwicklungen bei Groschden und an den Kapitalmrkten im weiteren Jahresverlauf" begrndet. Die Aktie habe sich daher zunchst unbeeindruckt gezeigt.

Doch die anfngliche Zurckhaltung habe sich schnell gelegt. Daran seien Analysten wie Kamran Hossain von RBC sicher nicht ganz unschuldig. Er habe das Kursziel fr die Aktie nach den vorlufigen Zahlen von 235 auf 240 Euro angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Unter den europischen Rckversicherern sei Munich Re der Favorit, so Hossain. Die Bilanz sei stark und der Ausblick fr das Gewinnwachstum bis 2020 erscheine glaubhaft.

Aber vereinzelt seien auch skeptische Stimmen zu hren gewesen. Laut Jonny Urwin von der Schweizer UBS basiere die positive berraschung vor allem aus Sondereffekten. Er habe daher zwar seine Gewinnschtzungen fr 2019 angehoben, habe sie aber fr die kommenden Jahre weitgehend unverndert belassen und seine Ve rkaufsempfehlung mit Kursziel 192 Euro besttigt - er sei damit aktuell der pessimistischste Mnchener Rck-Analyst.

Der Groteil der anderen Experten dagegen sehe die Aktie deutlich oberhalb von 200 Euro fair bewertet. Fr vorsichtige Anleger passe dazu ein Memory Express der DekaBank, das mit einem jhrlichen Kupon von 5,25 Prozent ausgestattet sei. Diesen gebe es bereits, wenn die Aktie an den jhrlichen Stichtagen ber 168,80 Euro durchs Ziel gehe (Abstand: 24,8 Prozent). Die Express-Schwelle, die ber eine vorzeitige Rckzahlung entscheide, liege bei 211 Euro. (Ausgabe 29/2019) (25.07.2019/zc/a/a)

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25.07.2019
Faktor-Zertifikate auf Silber: Physische Nachfrage und Geldpolitik lassen Silber steigen - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Silber hat zuletzt von der Aussicht auf US-Zinssenkungen und einer steigenden spekulativen Nachfrage profitiert, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

In der vergangenen Woche habe der Silberpreis bei ber 16,50 Dollar je Feinunze den hchsten Stand seit rund 13 Monaten erreicht. Untersttzung bekomme der Silberpreis auch von betrchtlichen Zuflssen in Silber-ETFs. Seit Monatsbeginn wrden sich diese auf mehr als 600 Tonnen summieren.

Commerzbank-Analyst Daniel Briesemann warne allerdings davor, dass der jngste Preisanstieg auch stark spekulativ getrieben sei und deshalb auf wackligen Beinen stehe. "Nach dem Anstieg von unter 15 US-Dollar auf ber 16,5 US-Dollar innerhalb von nur zweieinhalb Wochen wren wir nicht berrascht, wenn einige Marktteilnehmer Gewinne mitnehmen wrden und es daher zu einer Preiskorrektur kme", habe Briesemann geschrieben.

Preisbelastend htten aus S icht der Analysten der Commerzbank zuletzt die zunehmenden Konjunktursorgen und der damit einhergehende Preisrckgang bei Industriemetallen gewirkt. Die Experten wrden ihre Preisprognose fr Silber beibehalten und am Jahresende weiterhin eine Notiz von 16,50 US-Dollar je Unze erwarten. Der tatschliche Verlauf bleibe jedoch abzuwarten.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Faktor-Zertifikate auf Silber zum Kauf an.

Das Long-Zertifikat (ISIN DE000VA60NS0/ WKN VA60NS) mit Faktor 3,00 auf den 3X Long Index linked to Silver (Troy Ounce) V2 habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 16,54. Die Schwelle betrage USD 11,91. Der anfngliche Ausgabepreis belaufe sich auf EUR 2,50. Der Geldkurs liege bei EUR 3,51. Der Briefkurs werde bei EUR 3,52 gesehen. (Stand: 25.07.2019, 11:02)

Das Short-Zertifikat (ISIN DE000VF5X158/ WKN VF5X15) mit Faktor -3,00 auf den 3X Short Index linked to Silver (Troy Ounce) V2 habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 16,54. Die Schwelle li ege bei USD 21,16. Der anfngliche Ausgabepreis werde bei EUR 2,63315 gesehen. Der Geldkurs liege bei EUR 1,88, wobei der Briefkurs bei EUR 1,89 gesehen werde. (Stand: 25.07.2019, 11:02)

Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 24.07.2019)

Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikt en im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (25.07.2019/zc/a/a)

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25.07.2019
Mini Future Long auf Microsoft: Aktie stürmt nach oben! - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Harald Zwick von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Mini Future Long (ISIN DE000UW6Q7Y7/ WKN UW6Q7Y) von der UBS auf die Microsoft-Aktie (ISIN US5949181045/ WKN 870747) vor.

Die Aktie von Microsoft habe seit sechs Monaten einen Trend herausgebildet und biete somit einen Vorteil bei der Positionierung auf steigende Kurse. Microsofts Cloud-Strategie laufe mehr als zufriedenstellend und beschere dem Softwareriesen aus Redmond eine Erfolgsmeldung nach der anderen. So habe der High Tech-Konzern den Gewinn im Quartal April bis Juni 2019 um 50% auf 13,2 Milliarden Dollar im Jahresvergleich steigern knnen. Hier manifestiere sich die Handschrift vom aktuellen CEO Satya Nadella, der das Ruder nach dem glcklos agierenden Steve Ballmer mit der Cloud-Strategie habe herumreisen knnen. Zustzlich habe Nadella auch in den traditionellen Geschftsfeldern wie Office 365 den Umsatz um 30 Prozent steigern und so an alte Zeiten erinnern knnen.

Der spektakulre Aufwrtstrend des Aktienkurses seit Anfang 2014 sei kurz und im Vergleich zu anderen Tech-Aktien weniger heftig von der allgemeinen Korrektur in der zweiten Jahreshlfte 2018 unterbrochen worden. Alles in Allem habe der Wert nur um rund 17 Prozent korrigiert. Dem gegenber stehe die Vervielfachung um den Faktor 10 seit der Finanzkrise. Seit der Bodenbildung im Dezember habe der Wert einen lehrbuchmigen Aufwrtstrend ausgebildet und biete somit einen Vorteil fr eine Long-Strategie.

Eine Untersttzung fr den worst case finde sich bei 127,50 US-Dollar (z.B. wenn der eingepreiste Zinsschritt der FED fr den 31.7.2019 ausbleibe). Eine weitere Untersttzung liege bei 132 US-Dollar, wo auch der Stopp-Loss gesetzt werden sollte. Das Ziel nach oben liege bei 150 US-Dollar, es sei aber ratsam, ein wenig unter dieser Marke zu verkaufen (149,50 US-Dollar) und dadurch nicht im erwarteten Rcksetzer zu viel Gewinn abzugeben.

Microsoft bewege sich auf unbekanntem Terrain und liefere ein all time high nach dem Anderen. Eine Abschtzung durch den Trendkanal ergebe das Ziel von 150 US-Dollar.

Der Mini Future Long ermgliche es dem Investor, mit einem Hebel von 2 von einem steigenden Kurs der Microsoft-Aktie zu profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage 76,38 US-Dollar (54,30 Prozent). Der Einstieg in diese Strategie biete sich unter der Beachtung eines Stoppkurses bei 132 US-Dollar an. Beim Mini Future Long ergebe sich daraus ein Stoppkurs bei 6,32 Euro. Das mittelfristige Ziel knnte bei 150 US-Dollar liegen (7,94 Euro beim Mini Future). Das Chance/Risiko-Verhltnis dieser Idee betrage 1,5 zu 1. (25.07.2019/oc/a/a)

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25.07.2019
Mini Future-Zertifikate auf Gold: Preis steigt im Hoch bis auf fast 1.450 US-Dollar - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Der Goldpreis hat in der vergangenen Woche seinen jngsten Hhenflug fortgesetzt und ist auf ein neues Sechs-Jahres-Hoch knapp unter 1.450 Dollar je Feinunze geklettert, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Gesttzt werde das gelbe Edelmetall vor allem von der Erwartung einer baldigen FED-Zinssenkung, die in der vergangenen Woche neue Nahrung erhalten habe.

Der Prsident der Federal Reserve Bank von New York, John Williams, habe sich bei einer Rede am Donnerstag fr ein "schnelles Handeln" der US-Notenbank ausgesprochen und sei sogar mit den Worten zitiert worden: "Es ist besser, prventive Manahmen zu ergreifen als darauf zu warten, dass sich eine Katastrophe abzeichnet." Williams habe mit seinen Aussagen Spekulationen befeuert, wonach die FED den Leitzins im Juli gleich um 50 Basispunkte und nicht nur um 25 Basispunkte senken knnte. Ein Sprecher habe sich anschlieend allerdings g entigt gesehen, die Aussagen von Williams zu relativieren: Es habe sich um theoretische Erwgungen von Williams gehandelt und diese seien nicht als Hinweis auf konkrete geldpolitische Manahmen zu verstehen. Nachdem die Terminmrkte kurzzeitig einen "groen Zinsschritt" von 50 Basispunkten als das wahrscheinlichste Szenario eingepreist htten, werde aktuell wieder eine Zinssenkung von 25 Basispunkten erwartet. Was tatschlich geschehe, wrden die Marktteilnehmer aber erst mit dem Zinsentscheid am 31. Juli erfahren. Am vergangenen Samstag habe die so genannte "Blackout Period" bei der US-Notenbank begonnen. Bis zum Zinsentscheid drften sich die FED-Offiziellen nun nicht mehr ffentlich zur Geldpolitik uern.

Neben den geldpolitischen Aussichten wrden auch die zahlreichen internationalen Konflikte eine Triebfeder fr den Goldpreis bleiben. Insbesondere der Handelskonflikt zwischen den USA und China, aber auch die durch den knftigen britischen Premierminister Boris Johnson neu angeheizten Brexit-Sorgen sowie der sich wieder verschrfende Konflikt zwischen dem Iran und dem Westen wrden die Anleger wieder in den "sicheren Hafen" Gold flchten lassen. Auch die physische Nachfrage nach Gold durch die Notenbanken bleibe stark. Laut World Gold Council htten die Zentralbanken mit Nettokufen ihre Goldbestnde im ersten Quartal 2019 weiter deutlich ausgebaut.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Mini Future-Zertifikate auf Gold zum Kauf an.

Das Long Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA9TBZ8/ WKN VA9TBZ) auf Gold (Troy Ounce) habe einen Basispreis von USD 1.220,48. Der Stopp-Loss betrage USD 1.235,91 und der Abstand zum Stopp-Loss 13,30%. Das Papier habe ein Bezugsverhltnis von 0,1 und einen Hebel von 6,95. Der Geldkurs liege bei EUR 18,53. Der Briefkurs werde bei EUR 18,54 gesehen. (Stand: 25.07.2019, 10:49)

Das Short Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VF7LKE0/ WKN VF7LKE) bezogen auf Gold (Troy Ounce) habe einen Basispreis von USD 1.632,11. Der Stopp-Loss liege bei USD 1.611,07, der Abstand zum Stopp-Loss belaufe sich auf 13,02%. Das Bezugsverhltnis betrage 0,1, der Hebel 6,90. Der Geldkurs liege bei EUR 18,45, wobei der Briefkurs bei EUR 18,46 gesehen werde. (Stand: 25.07.2019, 10:49)

Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 24.07.2019)

Bitte beac hten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (25.07.2019/zc/a/a)

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25.07.2019
Mini Future-Zertifikate auf Rohöl: Iran-Sorgen lassen den Preis kalt - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Eigentlich sind Krisen im Nahen Osten immer fr Preissteigerungen bei Rohl gut, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Schlielich werde nach wie vor ein Groteil des im Westen konsumierten ls im arabischen Raum gefrdert. Auch der jngste Konflikt zwischen dem Iran und dem Westen habe zunchst auch den lpreis befeuert. Die jngste Zuspitzung des Konflikts in der vergangenen Woche habe aber nicht mehr zu groen Reaktionen am Markt gefhrt.

Am vergangenen Freitag htten iranische Behrden den unter britischer Flagge fahrenden Tanker "Stena Imperor" festgesetzt. Dabei habe es sich um eine Reaktion auf die Festsetzung des iranischen Tankers "Grace1" vor Gibraltar am 4. Juli gehandelt. Der Vorwurf habe gelautet, dass der iranische Tanker entgegen der bestehenden Sanktionen l nach Syrien habe transportieren sollen. Trotz der Zuspitzung des Konflikts htten sich alle Seiten zuletzt sichtl ich um Schadensbegrenzung bemht. So habe US-Auenminister Mike Pompeo am Montag gesagt, dass die USA nicht auf den Zwischenfall reagieren wrden. Grobritannien habe angekndigt, zusammen mit anderen EU-Staaten Schiffe in der Strae von Hormus besser schtzen zu wollen.

Belastend auf den lpreis htten sich in der vergangenen Woche die wieder gestiegenen Spannungen im Handelskonflikt zwischen den USA und China ausgewirkt. US-Prsident Donald Trump habe Peking mit neuen Strafzllen gedroht. Dies knnte nicht nur die Weltwirtschaft, sondern auch die Nachfrage nach l belasten. Hinzu komme, dass die Internationale Energieagentur (IEA) aufgrund einer sich verlangsamenden Weltwirtschaft ihre Prognose fr die lnachfrage 2019 gesenkt habe.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Mini Future-Zertifikate auf l zum Kauf an.

Das Long Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA94SZ3/ WKN VA94SZ) auf den Brent Crude Oil Future habe einen Basispreis von USD 36,61. Der Stopp-Los s betrage USD 37,72 und der Abstand zum Stopp-Loss 40,52%. Das Papier habe ein Bezugsverhltnis von 1 und einen Hebel von 2,36. Der Geldkurs liege bei EUR 24,13. Der Briefkurs werde bei EUR 24,14 gesehen. (Stand: 25.07.2019, 10:56)

Das Short Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA86077/ WKN VA8607) bezogen auf den Brent Crude Oil Future habe einen Basispreis von USD 92,01. Der Stopp-Loss liege bei USD 89,24, der Abstand zum Stopp-Loss belaufe sich auf 40,72%. Das Bezugsverhltnis betrage 1, der Hebel 2,22. Der Geldkurs liege bei EUR 25,66, wobei der Briefkurs bei EUR 25,67 gesehen werde. (Stand: 25.07.2019, 10:56)

Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 24.07.2019)

Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (25.07.2019/zc/a/a)

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25.07.2019
Open End Turbo Long-Zertifikat auf Deutsche Börse: Nach Zahlen klar im Aufwind - Zertifikateanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Open End Turbo Long-Zertifikat (ISIN DE000PZ8NB38/ WKN PZ8NB3) von BNP Paribas auf die Aktie der Deutschen Brse AG (ISIN DE0005810055/ WKN 581005) vor.

Der Brsenbetreiber Deutsche Brse habe heute Quartalszahlen vorgelegt und erfreue sich weiterhin groer Beliebtheit unter Investoren. Aktuell setze das Wertpapier offenbar zu einem Sprung an seine Jahreshochs an.

Wertpapiere der Deutschen Brse wrden sich bergeordnet in einem langfristigen Aufwrtstrend aufhalten und htten zuletzt bei 130,70 Euro Anfang Juli einen Rekordstand markieren knnen. Nur wenig spter habe eine kleinere Konsolidierung eingesetzt, die knapp an den 50-Tage-Durchschnitt herangereicht habe. Im heutigen Handel schiee das Wertpapier aufgrund der positiv aufgenommenen Quartalszahlen wieder nach oben und attackiere seine Zwischenhochs aus letzter Woche. Einen Rcklauf an die Jahreshochs und womglich neue Rekordstnde seien bei der aktuellen Konstellation nur eine Frage der Zeit, wodurch sich ein Long-Investment selbst in diesem Bereich noch als lohnenswert erweisen knnte.

Die heutige Tageskerze rage bereits ein kleines Stck ber den zwischengeschalteten Abwrtstrend hinaus. Gelinge es einen Tagesschlusskurs oberhalb von 129 Euro zu etablieren, knnten rasch die Jahreshochs bei 130,70 Euro angesteuert werden. Darber liee sich rechnerisch sogar Aufwrtspotenzial in den Bereich von 132,77 Euro freisetzen und somit die seit Dezember anhaltende Rally weiter fortsetzen. Als Zugvehikel knnten Investoren beispielsweise auf das Open End Turbo Long-Zertifikat zurckgreifen und dabei eine Rendite von schnellen 42 Prozent erzielen.

Fr den unwahrscheinlichen Fall eines Kursrutsches unter den 50-Tage-Durchschnitt bei aktuell 125,55 Euro knnte die aktuell laufende Konsolidierung sogar in den Bereich der Jahreshochs aus 2018 bei 121,15 Euro abwrts reichen. Sptestens an dieser Stelle sollte mit einer Stabilisierung begonnen werden, anderenfalls drohe ein mittelfristiger Trendbruch.

Ebenfalls von einer weiter steigenden Deutsche Brse-Aktie berzeugte Anleger knnten mittels eines direkten Long-Einstiegs in das vorgestellte Open End Turbo Long-Zertifikat an einem Kursaufschwung an 132,77 Euro partizipieren. Die mgliche Renditechance beliefe sich dann auf schnelle 42 Prozent, der Schein drfte dann um 1,18 Euro herum notieren. Als Verlustbegrenzung sollte das Niveau von 128 Euro zunchst nicht berschritten werden, das entsprche einem ungefhren Ausstiegskurs von 0,71 Euro. Als Anlagehorizont seien nur wenige Tage angesetzt, eine engmaschige Beobachtung daher unerlsslich. (25.07.2019/zc/a/a)

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25.07.2019
Open End Turbo Short Zertifikat auf Brentöl: Verkaufssignal weiter aktiv - Zertifikateanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Open End Turbo Short Zertifikat (ISIN DE000MC1YUU5/ WKN MC1YUU) von Morgan Stanley auf Brentl vor.

Vor wenigen Tagen habe l der Nordseesorte Brent Crude seinen kurzfristigen Aufwrtstrend verlassen. Obwohl sich die Notierungen entlang der Trendlinie aufwrts bewegen wrden, sei das zuvor aktivierte Verkaufssignal weiter intakt.

Seinen diesjhrigen Hhepunkt habe das Rohl der Nordseesorte Brent Crude bei 75,60 US-Dollar markiert und anschlieend in einen Abwrtstrend eingeschwenkt. Dieser habe bis Juni Verluste bis auf ein Niveau von rund 60 US-Dollar zur Folge gehabt, anschlieend sei eine mehrere Wochen andauernde Erholungsbewegung zurck zum 200-Tage-Durchschnitt und der Marke von 67,65 US-Dollar gestartet. Nur wenig spter sei es zu einem eindeutigen Aufwrtstrendbruch sowie vorlufiger Verlaufstiefs bei rund 61 US-Dolla r gekommen. Seit einigen Tagen krieche der lpreis zwar entlang der Trendlinie aufwrts, allerdings drfte dies nur ein Teil einer bevorstehenden Abwrtsbewegung darstellen und sei jetzt bestens fr ein fortgesetztes Short-Investment geeignet.

Solange sich der lpreis unterhalb des EMA 50 bei aktuell 65,13 US-Dollar (fallend) aufhalte, sei von einem weiteren Preisabschwung zu den Junitiefs bei rund 60 US-Dollar auszugehen. Die aktuelle Zwischenerholung mache ohnehin den Eindruck einer brischen Flagge, die bald zur Unterseite aufgelst werden drfte und Abgaben sogar auf 57,94 US-Dollar bereithalten knnte. Fr eine echte Entspannung msste der Rohlpreis mindestens ber den 200-Tage-Durchschnitt sowie das Niveau von 67,10 US-Dollar zulegen. Zwar habe noch der Horizontalwiderstand bei 69,50 US-Dollar einen weiteren Preisaufschwung im Wege stehen, darber knnten jedoch ganz schnell wieder die Jahreshochs bei 75,60 US-Dollar in den Fokus der Marktakteure geraten.

Der ak tuelle Kursbereich knnte fr eine kurzfristige Short-Strategie kaum besser sein. Nach Auflsung der zwischengeschalteten Aufwrtsbewegung mit einem Rcksetzer unter 62 US-Dollar knnten sofortige Short-Positionen beispielsweise ber das Open End Turbo Short Zertifikat mit einem Ziel von 57,94 US-Dollar eingegangen werden. Im vorgestellten Zertifikat ergebe sich somit ein Zielpreis von 9,46 Euro, als Verlustbegrenzung sollte das Niveau von mindestens 65,50 US-Dollar angesetzt werden. Das ergebe einen Ausstiegskurs von 1,96 Euro im Schein. (25.07.2019/zc/a/a)

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25.07.2019
Optionsscheine auf Silber: Physische Nachfrage und Geldpolitik lassen Silber steigen - Optionsscheineanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.optionsscheinecheck.de) - Silber hat zuletzt von der Aussicht auf US-Zinssenkungen und einer steigenden spekulativen Nachfrage profitiert, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

In der vergangenen Woche habe der Silberpreis bei ber 16,50 Dollar je Feinunze den hchsten Stand seit rund 13 Monaten erreicht. Untersttzung bekomme der Silberpreis auch von betrchtlichen Zuflssen in Silber-ETFs. Seit Monatsbeginn wrden sich diese auf mehr als 600 Tonnen summieren.

Commerzbank-Analyst Daniel Briesemann warne allerdings davor, dass der jngste Preisanstieg auch stark spekulativ getrieben sei und deshalb auf wackligen Beinen stehe. "Nach dem Anstieg von unter 15 US-Dollar auf ber 16,5 US-Dollar innerhalb von nur zweieinhalb Wochen wren wir nicht berrascht, wenn einige Marktteilnehmer Gewinne mitnehmen wrden und es daher zu einer Preiskorrektur kme", habe Briesemann geschrieben.

Preisbelastend htten au s Sicht der Analysten der Commerzbank zuletzt die zunehmenden Konjunktursorgen und der damit einhergehende Preisrckgang bei Industriemetallen gewirkt. Die Experten wrden ihre Preisprognose fr Silber beibehalten und am Jahresende weiterhin eine Notiz von 16,50 US-Dollar je Unze erwarten. Der tatschliche Verlauf bleibe jedoch abzuwarten.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Optionsscheine auf Silber zum Kauf an.

Der Turbo Call-Optionsschein (ISIN DE000VF7HKY6/ WKN VF7HKY) auf Silber (Troy Ounce) habe einen Basispreis von USD 17,50. Das Papier habe ein Bezugsverhltnis von 1 und einen Hebel von 14,30. Der Geldkurs liege bei EUR 1,02. Der Briefkurs werde bei EUR 1,04 gesehen. Der Bewertungstag sei am 19.06.2020. (Stand: 25.07.2019, 12:31)

Der Turbo Put-Optionsschein (ISIN DE000VF1E6Q7/ WKN VF1E6Q) bezogen auf Silber (Troy Ounce) habe einen Basispreis von USD 16,00. Das Bezugsverhltnis betrage 1, der Hebel 21,87. Der Geldkurs liege bei EUR 0,66, wobei der B riefkurs bei EUR 0,68 gesehen werde. Der Bewertungstag sei am 20.03.2020. (Stand: 25.07.2019, 12:31)

Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 24.07.2019)

Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (25.07.2019/oc/a/r)

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25.07.2019
Turbo Call-Optionsschein auf Microsoft: Nicht zu bremsen - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo Call-Optionsschein (Open End) (ISIN DE000UV6K0Q6/ WKN UV6K0Q) der UBS auf die Aktie von Microsoft (ISIN US5949181045/ WKN 870747) als "Pick of the Week" vor.

Microsoft schwimme weiter auf einer Erfolgswelle. Bei einem Umsatzanstieg um zwlf Prozent auf 33,7 Mrd. Dollar habe das operative Ergebnis des Softwareriesen im abgelaufenen Geschftsquartal bis Ende Juni um 20 Prozent auf 12,4 Mrd. Euro angezogen. Unter dem Strich habe der Konzern dank einer Steuergutschrift mit 13,2 Mrd. Dollar sogar 49 Prozent mehr als im Vorjahr verdient. Die Erwartungen seien damit klar bertroffen worden. Vor allem das boomende Cloud-Geschft mit der Plattform Azure lasse die Kassen klingeln (plus 64 Prozent). Doch auch in vielen anderen Sparten brumme das Geschft. Das 2016 bernommene Online-Karriereportal LinkedIn habe den Umsatz um ein Viertel gesteigert. Microsofts Web-Version des Broprogramms "Office 365" habe um 31 Prozent zugelegt. Und selbst die Windows-Sparte "More Personal Computing" habe ein Umsatzplus von vier Prozent geschafft. Anleger htten begeistert reagiert und die Aktie auf ein neues Allzeithoch gehievt.

Analysten htten sich ebenfalls beeindruckt gezeigt. So habe die DZ BANK das Kursziel von Microsoft von 152 auf 162 Dollar angehoben und die Einstufung auf "kaufen" belassen. Der Softwarekonzern habe einen hervorragenden Endspurt im Geschftsjahr 2018/19 hingelegt und die Markterwartungen deutlich bertroffen, habe Analyst Ingo Wermann geschrieben. Er habe wegen der verbesserten Perspektiven der Cloud-Plattform Azure die Prognosen angehoben. Fr die Aktien sprchen zudem die von ihm erwarteten Dividendenerhhungen sowie umfangreiche Aktienrckkufe.

Mit einem Turbo Call der UBS knnen Anleger mit dreifachem Hebel auf die Rekordfahrt aufspringen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Der Knock-Out liege mit 93,14 Dollar knapp unter dem Jahrestief der Aktie. (Ausgabe 29/2019) (25.07.2019/oc/a/a)

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25.07.2019
Turbo Call-Optionsschein auf Philips: Die Aktie hat seit Januar um mehr als 37 Prozent zugelegt - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo Call-Optionsschein (Open End) (ISIN DE000UW7TCD2/ WKN UW7TCD) der UBS auf die Aktie von Philips (ISIN NL0000009538/ WKN 940602) vor.

Der Medizintechnikkonzern Philips habe im zweiten Quartal berraschend gut abgeschnitten. Der Umsatz sei um neun Prozent auf knapp 4,7 Mrd. Euro geklettert. Auf vergleichbarer Basis habe das Wachstum bei 6,1 Prozent gelegen. Analysten htten lediglich mit einem Anstieg um 4,5 Prozent gerechnet. Dabei habe Philips in allen Bereichen im mittleren einstelligen Prozentbereich zulegen knnen. Auch die Ergebnisentwicklung gebe wenig Anlass zur Kritik: Das bereinigte EBITA sei von 482 Mio. auf 549 Mio. Euro gestiegen, die entsprechende Marge von 11,2 auf 11,8 Prozent. Unter dem Strich habe ein Gewinn von 246 Mio. Euro gestanden. Das sei deutlich mehr als im Vorjahr, als lediglich zwei Mio. Euro erreich t worden seien.

Als Grnde fr den Gewinnsprung htten die Niederlnder unter anderem niedrigere Kosten und gesunkene Finanzierungsaufwendungen ins Feld gefhrt. Zudem habe der Konzern im Vorjahr hhere Belastungen im Zusammenhang mit seiner Beteiligung am Lichtkonzern Signify verzeichnet. Die Zahlen seien an der Brse gut angekommen: Auf Wochensicht sei die Aktie um rund sieben Prozent gestiegen. Die Anfang des Jahres gestartete Klettertour gehe damit munter weiter. Inzwischen habe das Papier mehr als 37 Prozent Plus auf dem Konto. Und das msse nicht das Ende der Fahnenstange sein. Denn neben den guten Zahlen und der charttechnischen Lage gebe es noch einen weiteren Kurstreiber: Das seit Januar laufende Aktienrckkaufprogramm ber 1,5 Mrd. Euro.

Wer auf den Trend aufspringen will, kann die Philips-Anteilscheine mit dem endlos laufenden Turbo Call der UBS dreifach hebeln, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Die Knock Out-Barriere liege mit 27,12 Euro rund zwei E uro unter dem Ende 2018 markierten Mehrjahrestief bei 29,20 Euro. (Ausgabe 29/2019) (25.07.2019/oc/a/a)

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25.07.2019
Turbo Put-Optionsschein auf NORMA Group: Anleger sollten auf der Short-Seite bleiben - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo Put-Optionsschein (Open End) (ISIN DE000DF2WLL3/ WKN DF2WLL) der DZ BANK auf die Aktie der NORMA Group (ISIN DE000A1H8BV3/ WKN A1H8BV) vor.

Nach einem deutlichen Gewinnrckgang in den ersten drei Monaten habe sich der Auto- und Industriezulieferer NORMA noch zuversichtlich gezeigt, dass sich die Lage in den kommenden Quartalen verbessern werde. Nun sei der Konzern zurckgerudert: Der Umsatz aus eigener Kraft, sprich bereinigt um Whrungseffekte sowie Zu- und Verkufe, drfte 2019 bestenfalls nur noch um ein Prozent zulegen, habe es geheien. Es sei aber auch ein Rckgang um ein Prozent mglich. Zuvor habe NORMA noch ein Plus von ein bis drei Prozent in Aussicht gestellt.

Aber das sei nicht alles: Auch das ursprngliche EBITA-Margenziel von 15 bis 17 Prozent sei aufgegeben worden. Stattdessen peile NORMA nun lediglich e inen Wert ber 13 Prozent an. Zur Begrndung habe das Unternehmen auf ein schwcher als erwartetes Marktumfeld im globalen Automobilgeschft sowie die weltweiten Handelsauseinandersetzungen und Sanktionen verwiesen. Die damit im Zusammenhang stehenden Investitionszurckhaltungen schlgen sich insbesondere in den Regionen EMEA und Asien-Pazifik in einem anhaltend rcklufigen Geschft nieder, habe der Konzern erklrt. Und eine Belebung in der zweiten Jahreshlfte 2019 sei aus heutiger Sicht nicht absehbar. Das wrden Anleger natrlich gar nicht gerne hren: Die Aktie sei auf Tauchstation und markierte mit weniger als 30 Euro den tiefsten Stand seit Mitte 2013 gegangen. Zwar habe der Titel anschlieend wieder etwas an Boden gut machen knnen, der Abwrtstrend sei allerdings weiter intakt. Formal handle es sich also bislang lediglich um eine technische Gegenreaktion.

Anleger sind daher bei NORMA weiterhin besser auf der Short-Seite aufgehoben, etwa mit dem Turbo Put der DZ BANK mit K.-o.Barriere bei 40,33 Euro, so Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 29/2019) (25.07.2019/oc/a/d)

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25.07.2019
Turbo-Optionsscheine auf Gold: Preis steigt im Hoch bis auf fast 1.450 US-Dollar - Optionsscheineanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.optionsscheinecheck.de) - Der Goldpreis hat in der vergangenen Woche seinen jngsten Hhenflug fortgesetzt und ist auf ein neues Sechs-Jahres-Hoch knapp unter 1.450 Dollar je Feinunze geklettert, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Gesttzt werde das gelbe Edelmetall vor allem von der Erwartung einer baldigen FED-Zinssenkung, die in der vergangenen Woche neue Nahrung erhalten habe.

Der Prsident der Federal Reserve Bank von New York, John Williams, habe sich bei einer Rede am Donnerstag fr ein "schnelles Handeln" der US-Notenbank ausgesprochen und sei sogar mit den Worten zitiert worden: "Es ist besser, prventive Manahmen zu ergreifen als darauf zu warten, dass sich eine Katastrophe abzeichnet." Williams habe mit seinen Aussagen Spekulationen befeuert, wonach die FED den Leitzins im Juli gleich um 50 Basispunkte und nicht nur um 25 Basispunkte senken knnte. Ein Sprecher habe sich anschlieend allerding s gentigt gesehen, die Aussagen von Williams zu relativieren: Es habe sich um theoretische Erwgungen von Williams gehandelt und diese seien nicht als Hinweis auf konkrete geldpolitische Manahmen zu verstehen.

Nachdem die Terminmrkte kurzzeitig einen "groen Zinsschritt" von 50 Basispunkten als das wahrscheinlichste Szenario eingepreist htten, werde aktuell wieder eine Zinssenkung von 25 Basispunkten erwartet. Was tatschlich geschehe, wrden die Marktteilnehmer aber erst mit dem Zinsentscheid am 31. Juli erfahren. Am vergangenen Samstag habe die so genannte "Blackout Period" bei der US-Notenbank begonnen. Bis zum Zinsentscheid drften sich die FED-Offiziellen nun nicht mehr ffentlich zur Geldpolitik uern.

Neben den geldpolitischen Aussichten wrden auch die zahlreichen internationalen Konflikte eine Triebfeder fr den Goldpreis bleiben. Insbesondere der Handelskonflikt zwischen den USA und China, aber auch die durch den knftigen britischen Premierminister Bori s Johnson neu angeheizten Brexit-Sorgen sowie der sich wieder verschrfende Konflikt zwischen dem Iran und dem Westen wrden die Anleger wieder in den "sicheren Hafen" Gold flchten lassen. Auch die physische Nachfrage nach Gold durch die Notenbanken bleibe stark. Laut World Gold Council htten die Zentralbanken mit Nettokufen ihre Goldbestnde im ersten Quartal 2019 weiter deutlich ausgebaut.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Turbo-Optionsscheine auf Gold zum Kauf an.

Der Turbo Call-Optionsschein (ISIN DE000VA67WD8/ WKN VA67WD) auf Gold (Troy Ounce) habe einen Basispreis sowie einen Knock-Out von USD 1.216,37. Der Abstand zum Knock-Out betrage 14,79%. Das Papier habe ein Bezugsverhltnis von 0,1 und einen Hebel von 6,74. Der Geldkurs liege bei EUR 18,94. Der Briefkurs werde bei EUR 18,95 gesehen. (Stand: 25.07.2019, 12:25)

Der Turbo Put-Optionsschein (ISIN DE000VF63UE8/ WKN VF63UE) bezogen auf Gold (Troy Ounce) habe sowohl einen Basispreis als auch ein en Knock-Out von USD 1.629,29. Der Abstand zum Knock-Out liege bei 14,12%. Das Bezugsverhltnis betrage 0,1, der Hebel 7,06. Der Geldkurs liege bei EUR 18,17, wobei der Briefkurs bei EUR 18,18 gesehen werde. (Stand: 25.07.2019, 12:25)

Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 24.07.2019)

Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (25.07.2019/oc/a/r)

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25.07.2019
VW Vzg.-Calls mit 70%-Chance bei Erreichen des Jahreshochs - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Long-Hebelprodukte auf die VW-Aktie (ISIN DE0007664039/ WKN 766403) vor.

Im Gegensatz zu den ebenfalls im DAX gelisteten Automobilwerten BMW und Daimler htten Anleger in den vergangenen zwlf Monaten mit der VW Vzg.-Aktie Kursgewinne erwirtschaften knnen. Nachdem der Volkswagen-Konzern eine 4,9-prozentige Steigerung des Umsatzes auf 125,2 Milliarden Euro und eine Verbesserung des Operativen Ergebnisses um 10,3 Prozent auf 10 Milliarden Euro bekannt gegeben und die Ziele fr das laufende Jahre besttigt habe, stnden die Chancen fr eine weiterhin positive Entwicklung des Aktienkurses nicht schlecht.

Knne die VW Vzg.-Aktie in den nchsten Wochen zumindest wieder ihr Jahreshoch bei 167,40 Euro erreichen, dann werde sich eine Investition in Long-Hebelprodukte bezahlt machen.

Der UBS-Call-Optionsschein (ISIN CH0426850977/ WKN UV9 QJ6) auf die VW Vzg.-Aktie mit Basispreis bei 150 Euro, Bewertungstag 16.09.19, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 159,60 Euro mit 1,18 bis 1,19 Euro gehandelt worden. Knne sich die VW Vzg.-Aktie in sptestens einem Monat auf 167,40 Euro steigern, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 1,74 Euro (+46 Prozent) erhhen.

Der Morgan Stanley-Call-Optionsschein (ISIN DE000MF9PHP0/ WKN MF9PHP) auf die VW Vzg.-Aktie mit Basispreis bei 160 Euro, Bewertungstag 18.09.19, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 159,60 Euro mit 0,55 bis 0,56 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der VW Vzg.-Aktie 167,40 Euro werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,85 Euro (+52 Prozent) steigern.

Der HVB-Open End Turbo-Call (ISIN DE000HZ11ME1/ WKN HZ11ME) auf die VW Vzg.-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 150,097 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 159,60 Euro mit 1,01 bis 1,02 Euro taxiert worden. Gelinge der VW Vzg.-Aktie in den nchsten Wochen der Anstieg auf 167,40 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,73 Euro (+70 Prozent) erhhen. (25.07.2019/oc/a/d)

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  News vom 25.07.2019

25.07.2019
Neuer X-Open End-Turbo-Optionsschein auf DAX - Optionsscheinenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.optionsscheinecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 25. Juli 2019 einen neuen X-Open End-Turbo-Optionsschein (ISIN DE000TR8JEG0/ WKN TR8JEG) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) zum Kauf an.

Der Optionsschein habe einen Basispreis und eine Knock-out-Barriere in Hhe von 12.533,00 Punkten. Der Geldkurs liege bei 0,21 EUR, whrend der Briefkurs 0,22 EUR betrage. Der Hebel liege bei 570,17, das Bezugsverhltnis bei 0,01. Erster Brsenhandelstag sei am 25.07.2019. (Stand: 25.07.2019, 10:21) (25.07.2019/oc/n/i)

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25.07.2019
WAVE Unlimited-Optionsscheine auf DAX: Alle Blicke auf die EZB! Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u.a. den WAVE Unlimited Call (ISIN DE000DC16060/ WKN DC1606) und den WAVE Unlimited Put (ISIN DE000XM3BDY2/ WKN XM3BDY) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

Einen Tag vor dem heute anstehenden Leitzinsentscheid (13:45 Uhr) der Europischen Zentralbank habe der deutsche Leitindex weiter zulegen knnen. Dabei sei die Sitzung zwar bei weitem nicht so spektakulr ausgefallen als noch tags zuvor, fr ein solides Plus von 0,26% und den souvernen Sprung ber die 12.500er Schwelle habe es aber allemal gereicht. Im Top seien die Blue Chips sogar bis auf 12.550 Punkte geklettert, damit habe das Erholungsszenario weiterhin Bestand. Das bedeute:

Sollte der DAX seine Kletterpartie heute fortsetzen (wonach es vorbrslich aussehe), drfte bereits ein erster Angriff auf die 12.600er Marke auf der Tageso rdnung stehen. Ein Stockwerk hher gelte es dann, das amtierende Jahreshoch bei 12.656 Zhlern zu berbieten und sich in Richtung 12.700 aufzumachen. Die nchste chartrelevante Marke sei bei 12.887 Punkten zu finden und stelle die letzte Hrde vor der 13.000er Barriere dar. Wichtig zu wissen:

Auf der Unterseite sichere dabei nun auch die 12.500er Marke die Kurse ab; eine Etage tiefer wrden die Haltestellen bei 12.436 Punkten und 12.400 Punkten sttzen, bevor die ausgeprgte Volumenspitze rund um 12.350 Punkte als Untersttzung gefragt wre. Sptestens bei 12.200 Punkten sollte ein etwaiger Rcksetzer allerdings aufgefangen werden, da sich das Chartbild sonst wieder signifikant eintrben wrde!

Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem WAVE Unlimited Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Call) habe eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 11.368,08 Punkten ausgestattet. Der a ktuelle Hebel liege bei 10,18. Der Basispreis betrage 11.368,08. Der Kurs liege bei 12,31 (Stand: 25.07.2019, 08:31).

Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem WAVE Unlimited Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 10,25, Basispreis: 13.800,46, Kurs: 12,22 (Stand: 25.07.2019, 08:31)) auf fallende Kurse setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Put) habe ebenfalls eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 13.800,46 Punkten ausgestattet. (25.07.2019/oc/n/i)

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25.07.2019
Turbo Long auf Evotec: Ncardia-Zukauf als jüngster Kurstreiber - Optionsscheinenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Evotec-Aktie (ISIN DE0005664809/ WKN 566480) marschiert weiter nach oben, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Inzwischen koste das Papier fast 27 Euro - so viel wie seit 18 Jahren nicht mehr. Jngster Kurstreiber sei ein Zukauf gewesen: Evotec habe vom Stammzellenforscher Ncardia geistiges Eigentum fr die Wirkstoffentwicklung auf Basis der so genannten iPSC-Technologie erworben. Dabei handle es sich um eine spezielle Form der Gentechnik. Unter Verwendung von iPS Zellen erforsche Evotec bereits Krankheiten wie Alzheimer oder Parkinson. Finanzielle Details der Transaktion habe Evotec nicht bekannt gegeben. Nchster wichtiger Termin sei der 13. August. Dann werde Evotec die Zahlen zu den ersten sechs Monaten verffentlichen. Bis dahin gilt: Gewinne laufen lassen und Verluste begrenzen, so die Experten vom "ZertifikateJournal" zum Turbo Long (ISIN DE000MF6B0P9/ WKN MF6B0P) von Morgan Stanley. Zur Absic herung biete sich ein Stopp-Loss knapp unterhalb des derzeit bei 23 Euro laufenden Aufwrtstrends an. (Ausgabe 29/2019) (25.07.2019/oc/n/t)

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25.07.2019
Turbo Optionsschein auf Axel Springer liegt mit fast 37% im Plus - Verkaufen! Optionsscheinenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Nun ist es amtlich: Der US-Finanzinvestor KKR will den Aktionren von Axel Springer (ISIN DE0005501357/ WKN 550135) 63 Euro je Aktie zahlen - eine Prmie von 31,5 Prozent auf den durchschnittlichen Kurs der letzten drei Monate, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Vorstand und Aufsichtsrat wrden den Einstieg befrworten: "Mit KKR als finanziellem und strategischem Partner werden wir in der Lage sein, diese Plne mit langfristigem Fokus auf Wachstum und Profitabilitt voranzutreiben", habe Finanzvorstand Julian Deutz gesagt. KKR strebe eine Mindestannahmequote von 20 Prozent an. Die Long-Spekulation sei damit voll aufgegangen: Der Turbo (ISIN DE000HY3KQZ8/ WKN HY3KQZ) von HypoVereinsbank onemarkets liege mit fast 37 Prozent im Plus. Viel mehr sei wohl nicht mehr drin. Denn die Aktie notiere mit aktuell 62,12 Euro knapp unter dem Angebotspreis. Daher gelte: Gewinne realisieren! (Ausgabe 29/2019) (25.07.20 19/oc/n/d)

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25.07.2019
Discount Call auf Deutsche Wohnen: Das Schlimmste scheint überstanden - Halten! Optionsscheinenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Immo-Aktien hatten zuletzt einen schweren Stand an der Brse, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Das Schlimmste scheine aber berstanden. Auch die Papiere der Deutschen Wohnen (ISIN DE000A0HN5C6/ WKN A0HN5C) htten sich erholt, nachdem sie im Zuge der Berliner Mietpreisbremse auf den tiefsten Stand seit zwei Jahren abgerutscht seien. Untersttzung sei dabei von Analysten wie Julius Stinauer von Hauck & Aufhuser gekommen. Er habe zwar das Kursziel von 44 auf 40 Euro gesenkt, empfehle die Aktie nun aber zum Kauf (vorher: "Halten"). Der Kurssturz wegen der politischen Unsicherheiten sei bertrieben, so der Experte. Die Auswirkungen des Mietendeckels in Berlin seien nicht so gro, wie der Rckgang es suggeriere. Die Erholung komme auch dem Discount Call (ISIN DE000HZ0PQW9/ WKN HZ0PQW) der HypoVereinsbank zugute. Inzwischen liege die Aktie fast 9 Prozent ber dem fr die Tilgung zum Maximalbetrag relevante n Cap bei 30 Euro - halten! (Ausgabe 29/2019) (25.07.2019/oc/n/d)

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25.07.2019
Bonus Cap-Zertifikat auf Bechtle bleibt auf Kurs - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - In Krze prsentiert Bechtle (ISIN DE0005158703/ WKN 515870) seine Zahlen zum ersten Halbjahr, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Schon jetzt sei klar: Die Zeiten der zweistelligen Zuwchse seien vorerst vorbei. Wie Vorstandschef Thomas Olemotz der Nachrichtenagentur Bloomberg im Juni gesagt habe, rechne er fr 2019 mit einem Wachstum aus eigener Kraft "eher im einstelligen Bereich". Sowohl 2018 als auch im ersten Quartal dieses Jahres habe sich das Plus noch auf ber 15 Prozent belaufen. Dieses Tempo werde Bechtle jedoch "konjunkturbedingt im weiteren Jahresverlauf voraussichtlich nicht halten knnen", so Olemotz weiter. Die Aktie sei daraufhin zweistellig eingebrochen, habe inzwischen jedoch einen Groteil der Verluste wieder aufholen knnen. Daran sei Olemotz sicher nicht ganz unschuldig. Er habe den Rcksetzer zum Kauf genutzt. Das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000CU3DMR8/ WKN CU3DMR) der Commerzbank b leibe damit auf Kurs (Ausgabe 29/2019) (25.07.2019/zc/n/a)

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25.07.2019
Deutschland vor einem Konjunkturknick? Memory Express StepDown auf Siemens bleibt interessant - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Zeichen mehren sich, dass Deutschland vor einem deutlichen Konjunkturknick steht, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Zykliker htten daher zuletzt nicht gerade zu den Favoriten der Anleger gehrt. Auch die Siemens-Aktie (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) habe Federn lassen mssen. Zeitweise sei das Papier sogar unter die runde 100-Euro-Marke gerutscht. Ob die Sorgen der Anleger berechtigt seien, werde sich am 1. August zeigen. Dann prsentiere der Konzern seine Zahlen zum dritten Quartal. Analysten wie Andreas Willi von J.P. Morgan wrden gelassen bleiben. Er sehe zwar einige Risiken fr den Konzern, allerdings seien die Erwartungen am Markt bereits gesunken. Willi rate daher weiterhin zum Kauf der Aktie (Kursziel: 124 Euro). Auch Siemens-Vorstand Cedrik Neike halte das Chance/Risiko-Verhltnis offenbar fr attraktiv - er habe im Juni zugekauft. Auch deshalb bleibe das Memory Express StepDown (ISIN DE000 DGE2Z97/ WKN DGE2Z9) der DZ BANK interessant. (Ausgabe 29/2019) (25.07.2019/zc/n/a)

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25.07.2019
Faktor Long auf Cyan: Kooperation mit Wirecard und Kapitalerhöhung - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Bei Cyan (ISIN DE000A2E4SV8/ WKN A2E4SV) war zuletzt einiges los, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Erst habe der Konzern eine Kooperation mit Wirecard gemeldet, dann habe der Cyber-Security-Spezialist eine Kapitalerhhung unter Ausschluss des Bezugsrechts der Altaktionre durchgefhrt. Insgesamt habe Cyan 888.594 Aktien zu einem Preis von je 28 Euro bei institutionellen Anlegern platziert. Mit der Kapitalerhhung wolle der Konzern laut Mitteilung unter anderem Investitionen fr Forschung und Entwicklung sowie fr eine weitere Marktdurchdringung vornehmen. Anleger htten wenig begeistert reagiert: Auf Monatssicht habe das Papier rund 9 Prozent an Wert verloren. Auf diesem Niveau sollte die Kapitalmanahme nun aber eingepreist sein. Darauf wrden auch die jngsten Kufe mehrerer Unternehmensinsider hindeuten. Daher und mit Blick auf strategische Partnerschaft mit Wirecard bleibe das Faktor Long (ISIN DE00 0MF7BZD2/ WKN MF7BZD) von Morgan Stanley weiter interessant. (Ausgabe 29/2019) (25.07.2019/zc/n/a)

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