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  Analysen vom Thu Apr 26 17:39:42 UTC+0200 2018

26.04.2018
Boeing-Puts nach Verkaufssignal mit 39% Chance - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Put-Optionsscheine auf die Aktie von Boeing (ISIN US0970231058/ WKN 850471) vor.

Laut dem UBS-KeyInvest TrendRadar sei der Kurs der Boeing aus einem steigenden Dreieck nach unten hin ausgebrochen. Kurzfristig wrden sich nun Kursziele von 316,80 bzw. 310,80 USD errechnen. Eine SL-Marke sollte bei 342,41 USD platziert werden.

Wer beim aktuellen Boeing-Kurs von 340 USD zumindest von einem bald eintretenden Kursrutsch auf zumindest 325 USD ausgehe, knnte versuchen, diese Markteinschtzung mit Short-Hebelprodukte zu optimieren.

Der Socit Gnrale-Put-Optionsschein (ISIN DE000ST04GS8/ WKN ST04GS) auf die Boeing-Aktie mit Basispreis bei 340 USD, Bewertungstag 15.06.2018, BV 0,01, sei bei der Boeing-Kursindikation von 340,46 USD und dem Euro/USD-Kurs von 1,219 USD mit 1,30 bis 1,31 Euro gehandelt worden. Wenn die Boeing-Aktie in den nchsten zwei Wochen auf 325 USD nachgebe, dann werde sich der handelbare Preis des Puts auf etwa 1,78 Euro (+36 Prozent) steigern.

Der UBS-Open End Turbo-Put (ISIN DE000UV55Y88/ WKN UV55Y8) auf die Boeing-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 363,846 USD, BV 0,01, sei beim Referenzkurs von 340,46 USD mit 0,22 bis 0,23 Euro taxiert worden. Bei einem Kursrckgang der Boeing-Aktie auf 325 USD werde sich der innere Wert des Turbo-Puts - sofern der Boeing-Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darber hinaus ansteige - auf 0,32 Euro (+39 Prozent) erhhen.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Put (ISIN DE000MF34GT5/ WKN MF34GT) auf die Boeing-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 395,63 USD, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 340,46 USD mit 4,74 bis 4,79 Euro quotiert worden. Gebe der Kurs der Boeing-Aktie auf 325 USD nach, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Puts bei 5,79 Euro (+21 Prozent) befinden. (Ausgabe vom 24.04.2018) (26.04.2018/oc/a/a)

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26.04.2018
Bonus Cap-Zertifikat auf L'Oréal: China als Wachstumstreiber - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VA1QDY0/ WKN VA1QDY) von Vontobel auf die Aktie von L'Oral (ISIN FR0000120321/ WKN 853888) vor.

Mit Spannung htten Anleger erwartet, wie der Kosmetikkonzern L'Oral ins neue Jahr gestartet sei. Die Hoffnungen sollten nicht enttuscht werden. Vor allem das florierende China-Geschft habe dem weltgrten Branchenplayer Auftrieb gegeben. Im ersten Quartal sei der Umsatz auf vergleichbarer Basis um 6,8 Prozent auf 6,78 Mrd. Euro gestiegen. Bereinigt im Whrungseffekte seien die Erlse um ein Prozent zurckgegangen. In der Region Asien-Pazifik htten die Erlse dank der starken Entwicklung im Reich der Mitte sogar um 21,1 Prozent zugelegt.

Gut sei es vor allem fr die Luxusmarken des Konzerns gelaufen. Die Erlse mit Lancme, Yves Saint Laurent, Giorgio Armani und Kiehls htten allesamt um mehr als ze hn Prozent zugelegt. Zum Vergleich: Im Gesamtjahr 2017 htten die Luxusmarken noch ein vergleichsweise mageres Umsatzplus von durchschnittlich 2,8 Prozent verzeichnet. Sogar das Geschft im Konsumgterbereich mit Marken wie L'Oral Paris, Garnier und Maybelline sei im vergangenen Jahr mit einem Zuwachs von 7,9 Prozent deutlich besser gelaufen.

Aus regionaler Sicht habe L'Oral 2017 vor allem in Deutschland an Boden gutmachen knnen. Insgesamt sei der Umsatz der Franzosen in der Bundesrepublik um 4,6 Prozent auf 1,26 Mrd. Euro gewachsen. Damit sei der Konzern deutlich schneller gewachsen als der Gesamtmarkt fr Schnheitsprodukte in Deutschland - nach Berechnungen von L'Oral sei der kaum noch gewachsen. Die Franzosen seien nach eigenen Angaben mit einem Marktanteil von 17 Prozent die Nummer eins im deutschen Schnheitsmarkt vor den Konkurrenten Coty, Beiersdorf, Henkel und Unilever.

Fr das laufende Jahr habe sich L'Oral-Chef Jean-Paul Agon bei Vorlage der Quartalszah len zuversichtlich gezeigt, den Umsatz auf vergleichbarer Basis deutlich zu steigern und dabei strker zu wachsen als der Markt. Auch die Profitabilitt des Konzerns solle sich dabei verbessern. An der Brse seien diese Aussagen mit Wohlwollen aufgenommen worden: Die Aktie habe sich wieder in Richtung des Allzeithochs bei gut 197 Euro aufgemacht. Mit rund 190 Euro wrden dazu aber noch ein paar Prozent fehlen.

Gehe es nach Analysten, sei das weitere Potenzial begrenzt. Das durchschnittliche Kursziel liege bei knapp 191 Euro. Sofern das erwartete Seitwrtsszenario eintrifft, sollte ein Investment in einem Bonus Cap-Zertifikat Sinn machen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Die Barriere sei bei 165 Euro eingezogen und liege somit deutlich unterhalb des 52-Wochen-Tiefs (170,30 Euro). Bleibe die L'Oral-Aktie in den kommenden zwlf Monaten stets ber der Barriere, knne mit dem Papier eine Rendite von 6,1 Prozent erzielt werden. (Ausgabe 16/2018) (26.04.2018/zc/a/a)

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26.04.2018
Bonus Cap-Zertifikat auf Linde: Fusion mit Praxair geht in die heiße Phase - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt ein Bonuszertifikat (ISIN DE000DD6GTY5/ WKN DD6GTY) auf die Linde-Aktie (zum Umtausch) (ISIN DE000A2E4L75/ WKN A2E4L7) vor.

Linde knne in den Bereichen technische Gase (Industriegase und medizinische Gase) und Ingenieurdienstleistungen (Auftrags-Anlagenbau) auf eine fhrende Stellung weltweit verweisen. Aktuell bestehe die Absicht, mit Praxair eine Fusion unter Gleichen einzugehen, um das grte Gaseunternehmen der Welt zu bilden. Bei einer Fusion unter Gleichen wrden die Aktionre von Linde und Praxair je 50% der Anteile erhalten. Die Analysten wrden die Fusion aus Sicht der Aktionre positiv sehen, da das neue Unternehmen besser aufgestellt sein werde als Linde aktuell. Sie wrden Linde als unterbewertet ansehen. Verkufe von Unternehmensteilen aus wettbewerbsrechtlichen Auflagen seien allerdings geplant.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie st nden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Linde zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die sogenannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wr den Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrundeliegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrundeliegenden Basiswertes erwarten, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Anleger, die davon ausgehen, dass die Linde-Aktie (bzw. Tender) vom 15.02.2018 bis 21.09.2018 nicht auf oder unter 140,00 EUR notieren wird, knnten mit dem Bonuszertifikat mit Cap auf ein solches Szenario setzen, so die Analysten der DZ BANK. (Ausgabe vom 24.04.2018) (26.04.2018/zc/a/a)

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26.04.2018
Bonus Cap-Zertifikat auf Merck: Auf Erholungskurs - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000CV8SZH7/ WKN CV8SZH) der Commerzbank auf die Aktie von Merck (ISIN DE0006599905/ WKN 659990) vor.

Merck-Aktionre htten in den vergangenen Monaten wenig zu Lachen gehabt: Auf Jahressicht notiere die Aktie mit rund 25 Prozent im Minus. Sie zhle damit zu den Schlusslichtern im DAX. Zuletzt allerdings habe sich das Papier wieder etwas berappelt. Aus technischer Perspektive ergebe sich dadurch ein spannendes Bild. Denn im Drei-Jahres-Chart wrden sich klare Anzeichen fr einen Doppelboden zeigen - eine der bekanntesten Wendeformationen berhaupt.

Fr Aufatmen habe die Nachricht gesorgt, dass Merck endlich einen Kufer fr sein Geschft mit rezeptfreien Medikamenten gefunden habe. Die Sparte mit unter anderem Nasensprays und Multivitaminprparaten gehe an den US-Konsumgterkonzern Procter & Gamble. Zw ar habe Merck beim Preis Abstriche machen mssen. Da sich der Verkaufsprozess aber schon Monate hingezogen habe und mehrere Interessenten abgesprungen seien, htten Anleger ein Stck weit erleichtert reagiert, dass der Deal berhaupt zustande gekommen sei.

Auch Analysten htten das Ende der Hngepartie begrt: "Das wird dem Unternehmen dabei helfen, sich auf das Pharmageschft zu konzentrieren", so etwa Morgan Stanley-Experten. Kepler Cheuvreux-Analyst David Evans habe berdies von einem sehr guten Kaufpreis gesprochen. Er habe daher die Aktie auf "buy" mit einem Kursziel von 106 Euro belassen. Dieses Niveau liege rund 31 Prozent ber der aktuellen Notiz.

Mit dem Bonus Cap-Zertifikat der Commerzbank knnen Anleger zwar nur rund die Hlfte verdienen (14,8 Prozent), dafr ist man selbst bei Kursrckgngen von bis zu 18,4 Prozent auf der sicheren Seite, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Denn die fr die Maximalrckzahlung im September 2019 relevante Barriere sei bei 66 Euro eingezogen worden. (Ausgabe 16/2018) (26.04.2018/zc/a/a)

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26.04.2018
Bonus-Zertifikat auf den Euronext REITsmarket Global Balanced-Index - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus-Zertifikat (ISIN DE000GM1HNK2/ WKN GM1HNK) von Goldman Sachs auf den Euronext REITsmarket Global Balanced Price Return Index vor.

Fr private Anleger sei es wnschenswert, aber extrem schwierig, die konstanten Mietertrge von Immobilien ber Direktinvestments in die private Asset Allocation zu integrieren: Zu hoch seien die Investitionsbetrge, zu komplex die Analyse von internationalen Mrkten, die Beurteilung von Lagen und strukturellen Trends und die Bewertung von Branchen und Mietern hinsichtlich ihrer Zuverlssigkeit. Mit einer diversifizierten Anlage in REITs (Real Estate Investment Trusts) und Immobilienaktien, etwa ber einen Index, knnten diese Herausforderungen teilweise gemeistert werden - unter Inkaufnahme der aktientypischen Kursrisiken. Mit einem Bonus-Zertifikat auf einen solchen Index knnten diese Risiken innerhalb bestimmte r Grenzen eliminiert werden, ohne auf das Aufwrtspotenzial der Aktien zu verzichten.

Der Euronext REITsmarket Global Balanced Price Return Index umfasse 40 gleichgewichtete globale REITs und Immobilienaktien, wobei der Schwerpunkt mit jeweils 25 Prozent auf den USA und Kanada liege; es wrden Frankreich und Singapur mit jeweils 12,5 Prozent folgen. Deutschland sei mit fnf Prozent, d.h. zwei Aktien, Vonovia und TAG Immobilien, vertreten.

Goldman Sachs begebe unter der ISIN DE000GM1HNK2 das Bonus-Zertifikat auf diesen Index, das noch bis zum 30.04. zum Preis von 100 Euro gezeichnet werden knne; ein Ausgabeaufschlag falle nicht an. Der Schlussstand des Index am 30.04. definiere den Bonuslevel; bei 60 Prozent dieses Wertes werde die Barriere festgelegt.

Anleger wrden mit diesem Produkt ein Index-Zertifikat mit Zusatznutzen erwerben, dass ihnen einerseits eine unbegrenzte Partizipation an steigenden Kursen ermgliche und andererseits einen komfortablen Puffer geg en fallende Kurse biete: Das Bonus-Zertifikat zahle bei Flligkeit am 07.05.2021 jegliche positive Wertentwicklung des Index, mindestens aber 100 Euro an Anleger aus, sofern die Barriere whrend der gesamten Beobachtungsperiode niemals verletzt worden sei. Finanziert werde dieser Mechanismus ber die Dividenden, die in den Preisindex nicht einbezogen wrden. Sollte die Barriere verletzt werden, verwandele sich das Zertifikat in ein klassisches Index-Zertifikat.

Das Zertifikat spreche Anleger an, die grundstzlich von einer positiven Wertentwicklung des weltweiten Wohn- und Gewerbeimmobiliensektors ausgehen und ihr Portfolio mit einem breit gestreuten Immobilien(aktien)investment diversifizieren wrden, sich aber dennoch fr die nchsten drei Jahre gegen zwischenzeitliche Kursrckgnge (teil-)absichern mchten. (Ausgabe vom 25.04.2018) (26.04.2018/zc/a/a)

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26.04.2018
Capped Call auf HelloFresh: SDAX-Aufstieg rückt näher - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Capped Call (ISIN DE000DGY7D21/ WKN DGY7D2) der DZ BANK auf die Aktie von HelloFresh (ISIN DE000A161408/ WKN A16140) vor.

HelloFresh sei der Brsengang im November 2017 nur mit Hngen und Wrgen gelungen. Mit 10,25 Euro seien die Aktien des Kochboxenversenders in der Mitte der von 9,00 bis 11,50 Euro reichenden Preisspanne platziert worden. Die anschlieende Kursentwicklung knne sich aber durchaus sehen lassen. Nach einem kleinen Kursknick sei es bis Mrz 2018 auf 14,88 Euro nach oben gegangen. Groaktionr Rocket Internet habe nun die Gunst der Stunde genutzt, um sich von 12,2 Mio. Papieren zu trennen. Die Anteile seien zu je 12,30 Euro platziert worden. Damit habe Rocket Internet 150 Mio. Euro eingenommen. Prompt sei die HelloFresh-Aktie - wie in solchen Fllen blich - zunchst auf den Platzierungspreis gefallen. Spter sei es sogar deutlich darunter gegangen, ehe eine Erholung eingesetzt habe.

Die Aufwrtsbewegung knnte anhalten, schlielich sei der Aufstieg in den SDAX jetzt deutlich nher gerckt. Zuletzt htten die sinkenden Brsenumstze noch dagegen gesprochen. Doch mit der Platzierung drfte sich die Liquiditt sprbar erhhen. Auch beim Kriterium Brsenwert mache HelloFresh Boden gut. Somit knnte der Aufstieg bereits zum nchsten Umstellungstermin im Juni erfolgen. Auch operativ mache der 2011 gegrndete Konzern Fortschritte. 2017 sei der Umsatz um 52 Prozent auf 905 Mio. Euro geklettert. Zudem gehe HelloFresh mit groen Schritten in Richtung Break-Even: Beim bereinigten operativen Ergebnis wolle das Unternehmen bis zum vierten Quartal 2018 die Gewinnschwelle erreichen.

Anleger knnen mit einem Capped Call der DZ BANK mit angezogener Handbremse auf eine anhaltende Kurserholung des SDAX-Anwrters setzen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Der Schein bringe 32 Prozent, wenn di e Aktie um rund sieben Prozent steige! (Ausgabe 16/2018) (26.04.2018/oc/a/nw)

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26.04.2018
Commerzbank-Puts mit 128%-Chance bei Kursrückgang auf 10 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe Derivate auf die Aktie der Commerzbank (ISIN DE000CBK1001/ WKN CBK100) vor.

Die Commerzbank-Aktie habe sich im April zwar von den Tiefstnden lsen knnen, sich aber schlechter als der DAX entwickelt. Laut Analyse von www.godmode-trader.de knnte es sich bei der leichten Aufwrtsbewegung um eine Erholung im bearishen Umfeld handeln, nach der die Aktie wieder auf die Untersttzung bei 10 Euro zurckfallen knnte. Oberhalb von 11,15 Euro wrde sich das Chartbild zugunsten der Bullen aufhellen.

Wer beim aktuellen Commerzbank-Kurs von 10,82 Euro davon ausgehe, dass der Aktienkurs in den nchsten Wochen wieder die Marke von 10 Euro anpeilen werde, knnte zur Umsetzung dieser Markterwartungen auf Short-Hebelprodukte setzen.

Der UBS-Put-Optionsschein (ISIN CH0397485969/ WKN UV3PPA) auf die Commerzbank-Aktie mit Basispreis bei 10,50 Euro, Be wertungstag 11.06.2018, BV 1, sei beim Aktienkurs von 10,82 Euro mit 0,32 bis 0,33 Euro gehandelt worden. Gebe die Commerzbank-Aktie innerhalb des kommenden Monats auf 10 Euro nach, dann werde sich der handelbare Preis des Puts auf etwa 0,58 Euro (+76 Prozent) erhhen.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Put (ISIN DE000MF5CMA8/ WKN MF5CMA) auf die Commerzbank-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 11,37 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 10,82 Euro mit 0,59 bis 0,60 Euro taxiert worden. Falle die Commerzbank-Aktie in den nchsten Wochen auf die Marke von 10 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Puts - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darber hinaus ansteige - auf 1,37 Euro (+128 Prozent) erhhen.

Das Goldman Sachs-Mini Future Short-Zertifikat (ISIN DE000GM1BXV1/ WKN GM1BXV) mit Basispreis bei 12,8735 Euro, KO-Marke bei 11,90 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 10,82 Euro mit 2,09 bis 2,11 Euro quotiert worden. Bei einem Kursrckgang der Commerzbank-Aktie auf 10 Euro werde der innere Wert des Mini Long-Zertifikates auf 2,87 Euro (+36 Prozent) ansteigen. (26.04.2018/oc/a/d)

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26.04.2018
Deutsche Post-Calls mit 198%-Chance bei Kurserholung auf 38 EUR - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Deutsche Post-Aktie (ISIN DE0005552004/ WKN 555200) vor.

Beim heutigen Kursrutsch der Deutsche Post-Aktie um 4,78 Prozent auf 36,04 Euro wirke sich der Dividendenabschlag von 1,15 Euro mit einem Anteil von 3,04 Prozent wesentlich aus. Auch nach dem Dividendenabschlag befinde sich die Deutsche Post-Aktie noch mit einem Kursanstieg von 8 Prozent innerhalb des vergangenen Monats im obersten Drittel der Top/Flop-Listen aller DAX-Werte.

Fr risikobereite Anleger mit der Markteinschtzung, dass die als leicht unterbewertet und von der Mehrheit der Analysten als haltens- oder kaufenswert eingeschtzte Logistikaktie in den nchsten Wochen zumindest wieder die Marke von 38 Euro zurckerobern werde, knnte die Investition in Long-Hebelprodukte interessant sein.

Der HVB-Call-Optionsschein (ISIN DE000HW3X291/ WKN HW3X29) auf die Deutsche Post-Aktie mit Basispreis bei 37 Euro, Bewertungstag am 13.06.2018, BV 1, sei beim Aktienkurs von 36,04 Euro mit 0,56 bis 0,57 Euro gehandelt worden.

Knne die Deutsche Post-Aktie in sptestens einem Monat wieder auf 38 Euro zulegen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf 1,24 Euro (+118 Prozent) steigern.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF5P7X3/ WKN MF5P7X) auf die Deutsche Post-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 35,17 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 36,04 Euro mit 0,93 bis 0,95 Euro taxiert worden.

Bei einem Kursanstieg der Deutsche Post-Aktie auf 38 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 2,83 Euro (+198 Prozent) erhhen.

Der etwas hher gepufferte SG-Open End Turbo-Call (ISIN DE000ST005L4/ WKN ST005L) auf die Deutsche Post-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 34,219 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 36,04 Euro mit 1,90 bis 1,95 Euro quotiert worden. Wenn sich der Kurs der Deutsche Post-Aktie in naher Zukunft auf 38 Euro erhhe, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 3,78 Euro (+94 Prozent) steigern. (Ausgabe vom 25.04.2018) (26.04.2018/oc/a/d)

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26.04.2018
Discountzertifikat Classic auf Spotify: Anleger können mit Rabatt investieren - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Discountzertifikat Classic (ISIN DE000CA1GHW9/ WKN CA1GHW) der Commerzbank auf die Aktie von Spotify (ISIN LU1778762911/ WKN A2JEGN) vor.

Der Musik-Streamingdienst Spotify habe einen starken Auftakt an der New Yorker Brse (NYSE) hingelegt. Mit 165,90 Dollar sei die Aktie des schwedischen Unternehmens Mitte April rund 26 Prozent ber dem von der NYSE gesetzten Referenzkurs von 132 Dollar gestartet. Damit sei das Unternehmen zum Auftakt insgesamt mit knapp 30 Mrd. Dollar bewertet worden. Spotify sei mit 71 Mio. zahlenden Abo-Kunden und 159 Mio. Nutzern insgesamt die klare Nummer eins im Musik-Streaming, schreibe allerdings seit seiner Grndung 2006 rote Zahlen. Im laufenden Jahr wolle Spotify die Marke von 200 Mio. Nutzern knacken, prognostiziere jedoch einen operativen Verlust von 230 bis 330 Mio. Dollar. Dennoch wrden viele Experten d em Unternehmen eine groartige Zukunft zutrauen. Sogar Vergleiche mit Netflix wrden die Runde machen.

Bevor das Unternehmen zum heutigen Marktfhrer im Videostreaming geworden sei, habe es ebenfalls lange Zeit rote Zahlen geschrieben, heute sei Netflix profitabel und an der Brse mehr als 130 Mrd. Dollar wert. So gesehen htte Spotify noch viel Luft nach oben. Allerdings gebe es einen groen Unterschied: Whrend sich Netflix mit Eigenproduktionen als Konkurrent der Medienkonzerne etabliert habe, sei Spotify abhngig von den groen Labels wie Sony Music, Warner und Universal Music. Auf lange Sicht werde das Unternehmen daher nicht umhin kommen, sich neue Umsatzquellen zu erschlieen. Angesichts der ppigen Bewertung gebe es fr Anleger keine Eile, in die Aktie zu investieren.

Stattdessen knnte das Discountzertifikat von der Commerzbank interessant sein, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Es generiere im Dezember auch dann einen Ertrag von 8,7 Prozent, wenn die Spotify-Aktie um gut 15 Prozent tiefer stehe. (Ausgabe 16/2018) (26.04.2018/zc/a/a)

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26.04.2018
Endlos Turbo Long 56,105 Open End: Brent gelingt markanter Ausbruch auf ein neues Jahreshoch! - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in Brent-l einen Endlos Turbo Long 56,105 Open End (ISIN DE000DD2S670/ WKN DD2S67) mit dem Basiswert Brent Crude Future Contract vor.

Nach dem konzertierten Angriff der USA und ihrer Verbndeten Frankreich und Grobritannien in Syrien als Antwort auf einen Giftgasangriff des Regimes auf die Zivilbevlkerung bleibe die Lage in dem vom Brgerkrieg gezeichneten Land weiterhin angespannt. Eine Eskalation sei aufgrund der besonnenen Antwort Russlands bislang zwar ausgeblieben. US-Prsident Trump habe jedoch deutlich gemacht, dass man jederzeit wieder eingreifen werde, sollte es erneut zu einem Giftgaseinsatz kommen. Eine mgliche Eskalation im Syrien-Konflikt wre fr die gesamte Region mit verheerenden Folgen verbunden und wrde auch den lexport aus dem gesamten Mittleren und Nahen Osten empfindlich treffen, so die Einschtzung vieler Marktbeobachter. En tsprechend htten die lpreise nach dem erfolgten Militrschlag mit deutlichen Zugewinnen reagiert.

Ein weiterer politischer Brennpunkt, der groen Einfluss auf die weitere Entwicklung der lpreisnotierungen haben knnte, bleibe das Atomabkommen der Vereinten Nationen mit dem Iran. Hier drnge US-Prsident Trump mit aller Macht auf eine Novellierung der Vereinbarung. Dies lehne der Iran jedoch vehement ab. Platze das unter Barack Obama ausgehandelte Abkommen, knnte der Iran seinen Zugang zum internationalen lmarkt wieder verlieren. Trump habe als Reaktion auf die Haltung des Iran bereits Anfang des Jahres damit gedroht, die im Zuge des ursprnglich ausgehandelten Atomabkommens aufgehobenen Sanktionen auf iranische lexporte wieder in Kraft zu setzen. Da der Iran dank der zuletzt modernisierten Infrastruktur seine lproduktion weiter hochfahren drfte, htte ein Ausfall der lexporte auch signifikante Auswirkungen auf das langebot. Immerhin habe der Iran im Mrz dieses Jahr es fr knapp 4% der gesamten lproduktion weltweit gestanden.

Auch aus Nordamerika habe es jngst positive Signale fr den lmarkt gegeben. Denn bei den wchentlichen Lagerdaten sei zuletzt ein berraschender Rckgang um 1,1 Millionen Barrel ausgewiesen worden. Damit scheinen sich die llagerbestnde in Nordamerika nach einem Peak im vergangenen Jahr weiter zu normalisieren und rangieren laut Statistik der Energy Information Administration nur noch marginal ber dem Fnf-Jahres-Durchschnitt, so die Analysten der DZ BANK.

Weiter auf Rekordkurs bleibe hingegen die US-lproduktion, die zuletzt einen erneuten Hchststand habe erreichen knnen. Neue Impulse knnten im Zuge des Ende Mai stattfindenden OPEC-Treffens kommen, Im Vorfeld habe Saudi-Arabien verlauten lassen, dass man sich mit dem aktuellen Preisniveau trotz der jngsten Erholung nicht zufriedengeben werde. Informierten Kreisen zufolge wre fr Saudi-Arabien ein Preis von 80 USD mindestens angemessen, wobei fhren de Regierungsvertreter eher dreistellige Notierungen beim schwarzen Gold favorisieren wrden. Marktanalysten zufolge sei dies als Hinweis zu verstehen, dass die implementierten Frderkrzungen nicht nur uneingeschrnkt von allen Unterzeichnerstaaten weitergefhrt wrden. Nach dem Auslaufen des Abkommens Ende des Jahres seien auerdem weitere Sttzungsmanahmen seitens aller bedeutenden lfrderlnder mehr als wahrscheinlich, so der allgemeine Markttenor.

Brent Crude Oil habe zuletzt einen beeindruckenden Breakout auf ein neues Jahreshoch absolviert. Dieser habe in den vergangenen Handelstagen nicht nur verteidigt werden knnen. Im weiteren Verlauf habe sich die Aufwrtsbewegung bei Brent Crude Oil weiter dynamisch fortgesetzt, was das nach Einschtzung der Analysten bergeordnet bullische Gesamtbild bei Brent Crude Oil eindrucksvoll besttige. bergeordnet sei nach Meinung der Analysten von einer dynamischen Fortsetzung der Aufwrtsbewegung auszugehen. In diesem Zusammenhang biete es sich an, nach kurzen mehrtgigen Konsolidierungen Long-Positionen einzugehen, bzw. bestehende Positionen aufzustocken.

Mit einem Hebelprodukt knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. der Endlos-Turbo Long auf den Brent Crude Future Contract steigende, aber auch fallende Kursnotierungen des Brent Crude Future Contract gehebelt nach. Werde die Knock-out-Schwelle (aktuell 56,105 USD) berhrt, verfalle das Zertifikat wertlos. (Ausgabe vom 25.04.2018) (26.04.2018/zc/a/a)

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26.04.2018
EURO STOXX 50-VarioZins Express-Zertifikat mit 40% Sicherheit - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express-Zertifikat VarioZins 05/2023 (ISIN DE000DK0PX85/ WKN DK0PX8) der DekaBank auf den EURO STOXX 50-Index (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) vor.

Der EURO STOXX 50-Index erfreue sich bei Anlegern, die auch in stagnierenden oder schwcheren Marktphasen positive Renditen erzielen mchten, berechtigterweise nach wie vor hoher Beliebtheit. Beim derzeit zur Zeichnung angebotenen DekaBank Express-Zertifikat VarioZins 05/2023 auf den EURO STOXX 50-Index hnge nicht nur die Hhe des Rckzahlungsbetrages, sondern auch die Hhe der in Aussicht stehenden Zinszahlungen von der zuknftigen Indexentwicklung ab.

Der EURO STOXX 50-Schlusskurs vom 27.04.2018 werde als Startwert fr das Zertifikat fixiert. Bei 60 Prozent des Startwertes werde sich die whrend des gesamten Beobachtungszeitraumes (27.04.2018 bis 25.04.2023) aktivierte Barriere befinden.

Notiere der EURO STOXX 50-Index bereits am ersten Beobachtungstag nach einem Laufzeitjahr (25.04.2019) auf oder oberhalb des Startwertes, dann werde das Zertifikat mit seinem Nennwert von 100 Prozent und einer Zinszahlung in Hhe von 0,13 Prozent des EURO STOXX 50-Indexstandes zurckbezahlt. Bei einem Indexstand von angenommenen 3.500 Punkten werde die Zinszahlung somit 4,55 Prozent des Nennwertes betragen.

Befinde sich der Indexstand an diesem Tag unterhalb des Startwertes, aber oberhalb der Barriere, dann gelange nur der (in diesem Fall) geringere Zinskupon zur Auszahlung und die Laufzeit des Zertifikates verlngere sich zumindest um ein weiteres Jahr, nach dem die gleiche Vorgangsweise wie am ersten Beobachtungstag angewendet werde. Berhre oder unterschreite der Index auf Schlusskursbasis innerhalb des Beobachtungszeitraumes die Barriere, dann wrden zuknftige Zinszahlungen unwiederbringlich entfallen.

Laufe das Zertifikat mangels vorzeitiger Tilgung bis zum letz ten Bewertungstag (25.04.2023), dann werde es bereits dann mit 100 Prozent zurckbezahlt, wenn der Index whrend des gesamten Beobachtungszeitraumes immer oberhalb der Barriere notiere. Unterschreite der Index in den nchsten fnf Jahren die Barriere, dann werde das Zertifikat gem der prozentuellen Kursentwicklung im Verhltnis zum Startwert, maximal mit 100 Prozent, zurckbezahlt.

Das DekaBank Express-Zertifikat VarioZins 05/2023 auf den EURO STOXX 50-Index, maximale Laufzeit bis 03.05.2023, knne noch bis 27.04.2018 mit 100 Prozent plus ein Prozent Ausgabeaufschlag gezeichnet werden.

Dieses Express-Zertifikat VarioZins werde bei einem bis zu 40-prozentigen Rckgang des EURO STOXX 50-Index variable Verzinsungen ausschtten, die bei einem angenommenen Indexstand von 3.500 Punkten einer Bruttoverzinsung von 4,55 Prozent entsprechen werde. Je hher der Indexstand bei vorzeitiger Tilgung sei, umso hher werde der Zinskupon ausfallen. (Ausgabe vom 24.04.2018) (26.04.2018 /zc/a/a)

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26.04.2018
METRO-Calls mit 88%-Chance bei Kursanstieg auf 12,83 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine auf die Aktie von METRO (ISIN DE000BFB0019/ WKN BFB001) vor.

Laut einer im Commerzbank-Newsletter "IdeasDaily" verffentlichten Analyse knnte der Ausverkauf bei der METRO-Aktie nun beendet sein. Hier die Analyse:

"Die METRO-Aktie weist einen intakten Abwrtstrend auf. Der letzte mittelfristige Abwrtsschub lie die Notierung von einem im Februar gesehenen Hoch bei 18,22 EUR bis auf am Dienstag markierte 11,59 EUR absacken. Dort formte sich eine Doji-Kerze im Tageschart, der gestern ein Inside Day folgte. Ganz kurzfristig besteht damit eine Pattsituation zwischen Bullen und Bren nach dem jngsten Ausverkauf, der durch die Ende vergangener Woche erfolgte Prsentation negativ aufgenommener Geschftszahlen eine Beschleunigung erfahren hatte."

"Gelnge ein dynamischer Anstieg ber den nchsten Widerstand bei 12, 04/12,07 EUR, wre auch mit Blick auf die berverkaufte Markttechnik eine technische Erholung in Richtung 12,35 EUR und 12,83-13,21 EUR mglich. Eine Ausdehnung bis 13,60-14,12 EUR wre vorstellbar. Damit sich das mittelfristige technische Bild signifikant aufhellt, msste jedoch die Hrde bei 14,53-14,84 EUR nachhaltig berwunden werden. Solange dies nicht geschieht, bleiben die Bren im Vorteil. Kme es hingegen zu einem Rutsch unter 11,59 EUR, wre eine unmittelbare Fortsetzung des dominanten Abwrtstrends in Richtung 11,26/11,33 EUR und eventuell 10,33 EUR einzuplanen."

Wer beim aktuellen Aktienkurs von 11,92 EUR von einer Kurserholung auf 12,83 EUR ausgehe, knnte, die Investition in Long-Hebelprodukte in Erwgung ziehen.

Der HypoVereinsbank-Call-Optionsschein (ISIN DE000HX1NZ54/ WKN HX1NZ5) auf die METRO-Aktie mit Basispreis bei 12 EUR, Bewertungstag 13.06.2018, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 11,92 EUR mit 0,042 bis 0,049 EUR gehandelt worden. Gelinge der METRO- Aktie in sptestens einem Monat die Erholung auf 12,83 EUR, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,089 EUR (+82 Prozent) steigern.

Der Commerzbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000CA02AR1/ WKN CA02AR) auf die METRO-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 11,04, BV 1, sei beim Aktienkurs von 11,92 EUR mit 0,93 bis 0,95 EUR taxiert worden. Bei einem Kursanstieg der METRO-Aktie auf 12,830 EUR werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,79 EUR (+88 Prozent) erhhen. (26.04.2018/oc/a/d)

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26.04.2018
MINI-Future Long auf Weizen: Futures ziehen an - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen MINI-Future Long (ISIN DE000VN47MT0/ WKN VN47MT) von Vontobel auf Weizen vor.

Der Weizen Future habe in den letzten beiden Tagen deutlich angezogen. Das habe die zuletzt auf einen steigenden Weizenpreis vorgestellte Position in den Gewinn gehievt. Werde das Hoch von Anfang Mrz erreicht, knnte das Ziel nach oben angepasst werden. Zunchst gelte es abzuwarten, ob die begonnene Tendenz bestndig genug sei.

Wie zuletzt dargestellt, habe Anfang April das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) gemeldet, dass sich der US-Winterweizen in einem so schlechten Zustand wie zuletzt 2002 befinde. Nur 32 Prozent der Pflanzen wrden sich in einem guten bis sehr guten Zustand befinden, was ein Minus von 51 Prozent zum Vorjahr darstelle. Grund sei das ungewhnlich kalte und nasse Wetter, das mindestens bis Mitte April anhalten knnte . Ab sptestens Ende April knnte zudem die Saisonalitt den Preis untersttzen.

Bis 491 US-Cents sei der Weizenpreis bereits Mitte April angestiegen. Jedoch htten die Notierungen danach noch einmal nach unten tendiert und die Supportzone um 460 US-Cents besttigt, die sich zum ersten Platzieren eines Stoppkurses angeboten habe. In den letzten beiden Tagen sei der Weizenpreis von dort aus deutlich angestiegen und befinde sich nur noch knapp unter dem Hoch von Anfang April bei 511 US-Cents. Mit einem berwinden knnte er die Richtung besttigen und knnte bis zum Mrz-Hoch bei 532 US-Cents steigen.

Unsere vor drei Wochen erstmals vorgestellte Idee, mit der WKN VN47MT auf einen steigenden Weizenpreis zu setzen, erhhte ihren Gewinn, so Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de". Der vorgestellte MINI-Future Long notiere zur Stunde zum Geldkurs von 1,14 Euro und liege seit der Vorstellung mit 18 Prozent im Plus. Wer seinen bisherigen Gewinn noch nicht mitnehmen, sondern in d er Erwartung eines steigenden Weizenpreises in dieser spekulativen Position investiert bleiben mchte, knne den Stoppkurs durch erneutes Nachziehen nher am Vorstellungskurs platzieren.

Mit dem MINI-Future Long knnen risikofreudige Anleger, die von einem steigenden Weizenpreis ausgehen, mit einem Hebel von 3,6 berproportional profitieren, so Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de". Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage derzeit 25,0 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position biete sich stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an. Dieser knnte hier im Basiswert nun bei 471 US-Cents platziert werden. Im MINI-Future Long ergebe sich daraus zum aktuellen Wechselkurs von Euro in US-Dollar ein Stoppkurs bei 0,91 Euro. Zu beachten gewesen sei, dass hier der zugrunde liegende Basiswert auf den nchsten Future gerollt worden sei. (26.04.2018/oc/a/r)

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26.04.2018
Öl-Puts mit 175%-Chance bei Korrektur auf 71 USD - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Put-Optionsscheine auf Brent Crude Oil vor.

Laut einer im BNP-Newsletter "Daily l" verffentlichten Analyse sei der lpreis aus dem Aufwrtstrend der Vorwochen nach unten herausgerutscht. Hier die Analyse:

"Rckblick: Bei Brent kam es am Dienstag zunchst noch zu einer Ausdehnung der Rally, die neuen Hochs konnten aber nicht mehr lange gehalten werden. So rutschte der lpreis auch aus dem Aufwrtstrend der Vorwochen nach unten heraus.

Ausblick: Aktuell bietet sich bei Brent die Mglichkeit, die Rally zu konsolidieren. Nach dem Verlassen des Aufwrtstrends knnte es zunchst zu einem Rcklauf bis zur Untersttzung bei 72,83 USD kommen, bevor davon ausgehend die Bullen wieder bernehmen knnten. Sollte auch die 72,83 USD-Marke klar unterschritten werden, droht eine grere Zwischenkorrektur in Richtung der 71,25-70,82 USD. Oberha lb der 74,50 USD knnte ein direkter Anstieg bis 75,44 USD nochmals folgen, was aber abzuwarten bleibt."

Wenn der Brent Crude Oil-Preis in den nchsten Tagen in den Bereich von 71 USD zurckfalle, dann wrden die nachfolgend prsentierten Short-Hebelprodukte hohe Gewinne ermglichen.

Der BNP-Open End Turbo-Put (ISIN DE000PS0CCD6/ WKN PS0CCD) auf Brent Crude Oil mit Basispreis bei 75,4756 USD, BV 1, sei beim lpreis von 74,03 USD und dem Euro USD-Kurs von 1,219 USD mit 1,32 bis 1,33 Euro gehandelt worden.

Wenn Brent Crude Oil die Abwrtsbewegung auf 71 USD fortsetze, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Puts auf 3,67 Euro (+175 Prozent) erhhen.

Der mit einem hheren Sicherheitspuffer ausgestattete DZ Bank-Open End Turbo-Put (ISIN DE000DG2YP72/ WKN DG2YP7) auf Brent Crude Oil mit Basispreis und KO-Marke bei 77,295 USD Euro, BV 0,1, sei unter den gegebenen Marktbedingungen mit 3,35 bis 3,36 Euro taxiert worden.

Gebe der lpreis in den nchsten T agen auf 71 USD nach, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Puts unter der Voraussetzung, dass der lpreis nicht vorher auf die KO-Marke oder darber hinaus ansteige, auf 5,16 Euro (+54 Prozent) erhhen. (Ausgabe vom 25.04.2018) (26.04.2018/oc/a/r)

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26.04.2018
Optionsscheine auf Netflix: Kann Netflix mit den ganz Großen mithalten? - Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Experte von X-markets by Deutsche Bank, Christian-Hendrik Knappe, stellt einen Call-Optionsschein (ISIN DE000DS2RAR8/ WKN DS2RAR) sowie einen Put-Optionsschein (ISIN DE000DS1E9L3/ WKN DS1E9L) der Deutschen Bank auf die Netflix-Aktie (ISIN US64110L1061/ WKN 552484) vor.

Einige Marktteilnehmer wrden sich noch immer fragen, warum Netflix in einem Atemzug mit US-Technologie-Gren wie Amazon, Apple, Facebook oder der Google-Muttergesellschaft Alphabet genannt werde. In vielen Bereichen knne Netflix noch nicht mit diesen Unternehmen mithalten. Die jngsten Geschftszahlen drften jedoch einige Zweifler eines Besseren belehrt haben. Allerdings nicht alle.

Am 16. April habe der Video-on-Demand-Anbieter seine Zahlen fr das erste Quartal 2018 prsentiert. Anleger htten begeistert reagiert. Sie htten der Netflix-Aktie den Sprung auf ein neues Allzeithoch beschert. Schlielich habe das Unternehmen, das vor allem mit seiner Serie "House of Cards" bekannt geworden sei, die eigenen Erwartungen, aber auch die Analystenschtzungen bertreffen knnen. Die Nutzerzahl sei um 7,4 Millionen auf nun 125,0 Millionen User gestiegen. Netflix selbst habe lediglich mit einem Anstieg von 6,35 Millionen auf 124,0 Millionen Nutzer gerechnet. Im laufenden zweiten Quartal 2018 sollten laut Unternehmensprognose weltweit noch einmal rund 6,2 Millionen User hinzukommen.

Mehr Netflix-Nutzer und Preiserhhungen htten dafr gesorgt, dass der Konzern die Umsatzerlse im Vorjahresvergleich deutlich um 40 Prozent auf 3,7 Mrd. US-Dollar habe steigern knnen. Im Juni-Quartal werde auf Unternehmensseite nun sogar mit einem weiteren Plus von 41 Prozent gerechnet. Der Nettogewinn sei von 178 Mio. US-Dollar im ersten Quartal 2017 auf nun 290 Mio. US-Dollar gestiegen. Einmal mehr seien es die beliebten Eigenproduktionen gewesen, die Serien- und Filmliebhaber ein Netflix-Konto htten erffnen lassen. Erneut sei das inte rnationale Geschft besonders rasant gewachsen. Whrend Netflix damit einmal mehr berzeugende Kennzahlen habe prsentieren knnen, gebe es auch eine Reihe von Aspekten, die Anlegern immer noch Kopfschmerzen bereiten drften.

Allen voran wre die Geschwindigkeit zu nennen, mit der Netflix Geld verbrenne. Zwar habe das Unternehmen im ersten Quartal eine leichte Verbesserung beim Free Cashflow verbuchen knnen, diese sei jedoch eher Einmaleffekten geschuldet gewesen. Der entsprechende Wert sei mit -287 Mio. US-Dollar ausgewiesen worden, nach -524 Mio. US-Dollar im Schlussquartal 2017 und -423 Mio. US-Dollar im Vorjahreszeitraum. Die Gesamtjahresprognose eines negativen Free Cashflow von 3 bis 4 Mrd. US-Dollar sei jedoch von Managementseite besttigt worden. Vielmehr habe die Geschftsfhrung fr einige weitere Jahre einen negativen Free Cashflow in Aussicht gestellt. Grund dafr seien die Kosten fr in Eigenregie produzierte Serien, Filme und Dokumentationen sowie die steigende n Marketingausgaben.

Whrend Netflix weiterhin sehr viel investiere, wrden sich Marktteilenehmer auerdem fragen, ob die Netflix-Aktie ihren steilen Anstieg der vergangenen Jahre fortsetzen knne. Vor allem, wenn das Wachstum einmal stocken sollte. Zumal die Konkurrenz, bestehend aus Disney, Amazon, Apple oder Facebook, nicht schlafe und in vielen Fllen finanziell deutlich besser ausgestattet sei.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Netflix-Aktie erwarten wrden, knnten mit dem klassischen Optionsschein Call der Deutschen Bank (Laufzeit bis zum 13.03.2019) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liege derzeit bei 12,44. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem klassischen Optionsschein Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 11,40; Laufzeit bis zum 13.03.2019) auf fallende Kurse der Netflix-Aktie setzen. (Stand vom 24.04.2018) (26.04.2018/oc/a/a)

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26.04.2018
Philips-Capped Bonus-Zertifikate mit 9%-Renditechance - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe Bonus-Zertifikate auf die Philips-Aktie (ISIN NL0000009538/ WKN 940602) vor.

Obwohl das Ergebnis des im Umbruch befindlichen Gesundheitstechnologiekonzerns Philips Anfang des Jahres im Zuge der Restrukturierung unter einer hohen Kostenbelastung gelitten habe, habe der Kurs der Philips-Aktie nach der Verffentlichung der Zahlen um knappe 4 Prozent zugelegt und somit den bereits seit Anfang April begonnen Aufwrtstrend verstrkt.

Fr Anleger mit der Markerwartung, dass die Philips-Aktie nach den durchwegs positiven neuen Expertenanalysen in den kommenden Monaten von einem drastischen Kurseinbruch verschont bleiben sollte, knnte die Investition in Bonus-Zertifikate interessant sein, die auch bei seitwrts laufenden oder fallenden Kursen der Aktie hohe Renditechanen erffnen wrden.

Das Commerzbank-Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN DE000CV0UCG1 / WKN CV0UCG) auf die Philips-Aktie mit der Barriere bei 28 Euro, Bonuslevel und Cap bei 41 Euro, BV 1, Bewertungstag 21.12.2018, sei beim Philips-Kurs von 34,77 Euro mit 38,10 bis 38,15 Euro gehandelt worden.

Wenn der Aktienkurs bis zum Bewertungstag niemals die Barriere berhre oder unterschreite, dann werde das Zertifikat am 02.01.2019 mit dem Hchstbetrag von 41 Euro zurckbezahlt. Somit ermgliche dieses Zertifikat in den nchsten acht Monaten einen Ertrag von 7,47 Prozent (10,77 Prozent pro Jahr), wenn der Aktienkurs niemals um 19,47 Prozent auf 28 Euro oder darunter falle. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde das Zertifikat mittels der Lieferung einer Philips-Aktie je Zertifikat getilgt.

Anleger, die einen geringeren Sicherheitspuffer und/oder ein hheres Aufgeld akzeptieren mchten, knnten ihre Renditechancen deutlich aufbessern. Das DZ BANK-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000DGT5RW3/ WKN DGT5RW) auf die Philips-Aktie mit der Barriere bei 29 Euro, Bonus-Level und Cap bei 42 Euro, BV 1, Bewertungstag 21.12.2018, sei beim Aktienkurs von 34,77 Euro mit 38,26 bis 38,29 Euro taxiert worden.

Bleibe der Kurs der Philips-Aktie bis zum Bewertungstag oberhalb der Barriere, dann werde das Zertifikat am Laufzeitende mit 42 Euro zurckbezahlt, was einem Ertrag von 9,69 Prozent (14,27 Prozent pro Jahr) entspreche. Berhre oder unterschreite der Philips-Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde das Zertifikat mit dem am 21.12.2018 festgestellten Schlusskurs der Aktie zurckbezahlt. Wegen des Verlustes des Aufgeldes werde das Zertifikat in diesem Fall einen hheren prozentuellen Verlust verursachen, als dies bei einem direkten Investment in die Aktie der Fall sein werde. (26.04.2018/zc/a/a)

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26.04.2018
REITs-Market Bonus-Zertifikat von Goldman Sachs als Depotbeimischung sehr interessant - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Bonus-Zertifikat (ISIN DE000GM1HNK2/ WKN GM1HNK) von Goldman Sachs auf den Euronext Reitsmarket Global Balanced Price Index als Pick of the Week vor.

Vor allem aufgrund der niedrigen Zinsen seien die Immobilienmrkte weltweit seit Jahren im Aufwind. Kein Wunder, dass sich einige Anleger in der aktuellen Situation sorgen wrden, dass langfristig hhere Zinsen die Wertentwicklung brsennotierter Immobilienvehikel beeintrchtigen knnten. "Auf lange Sicht besteht keine bedeutende Korrelation zwischen beiden Faktoren. Das fundamentale Research zeigt, dass selbst wenn kurzfristig eine Korrelation zwischen langfristigen Zinsen und der Wertentwicklung von brsennotierten Immobilien bestehen kann, die langfristige Korrelation gering oder sogar negativ ist", wrden die Immobilienexperten bei Degroof Petercam AM meinen. "Einer der Grnde hierfr ist der Inflationsschutz, den Immobilien bieten, wenn die Zinsen steigen."

Auch Wirtschaftswachstum, Beschftigung und Verbrauchervertrauen wrden sich in die richtige Richtung bewegen und den Rahmen fr ein ideales Makroumfeld in den Immobiliensegmenten Einzelhandel, Bro, Industrie und Logistik bilden. Zudem wrden die Bevlkerungszahlen in vielen europischen Lndern und damit der Bedarf an Wohnraum steigen - besonders in den Ballungsrumen.

Fr brsennotierte Immobilienunternehmen stnden die Zeichen in diesem Umfeld auf weiteres Gewinnwachstum. Besonders lukrativ seien aus Anlegersicht Real Estate Investment Trusts (REITs), die ebenfalls an Brsen gehandelt wrden. Sie wrden sich vor allem dadurch auszeichnen, dass sie in den Lndern, in denen sie zugelassen seien, extrem steuerbegnstigt seien. Dafr mssten sie einen Groteil ihrer Ertrge ausschtten, wobei diese Dividenden auch fr Anleger in der Regel steuerfrei seien.

Goldman Sachs habe nun 40 solche r REITs in den neuen Euronext Reitsmarket Global Balanced Price Index gepackt. Das Auswahlbarometer bestehe aus 40 internationalen Immobilienaktien, die nach objektiven Kriterien zusammengestellt wrden - mit dem Ziel, anhand dieser Faktoren aussichtsreiche Aktien zu identifizieren. Konkret wrden aus mehr als 2.600 Aktien Titel ausgewhlt, die Mindestanforderungen an Liquiditt und Marktkapitalisierung erfllen wrden. Zudem wrden neben regionalen Kriterien Faktoren wie Risiko, Fundamentaldaten, Wachstumspotenzial oder positive Marktdynamik mit einbezogen.

In der Erstzusammensetzung des Index seien US-amerikanische und kanadische Aktien mit insgesamt 50 Prozent am strksten gewichtet. Es wrden Frankreich und Singapur mit jeweils 12,5 Prozent folgen. Papiere aus Deutschland, Grobritannien und Japan seien mit jeweils fnf Prozent enthalten, Schweizer Titel mit 2,5 Prozent.

Kleines Manko: Als Preisindex werde nur die Wertentwicklung, nicht aber mgliche Dividenden der Mitglieder widergespiegelt. Doch das sei angesichts der Bonus-Struktur, die Goldman Sachs auf den Index aufgesetzt habe, auch gar nicht entscheidend. Im Gegenteil: Durch die Einbehaltung der Dividenden wrden die Konditionen attraktiv ausfallen: Whrend die Partizipation an Kursgewinnen nicht beschrnkt sei (kein Cap), schtze auf der Unterseite die Barriere bei 60 Prozent des Startwerts (indikativ). Die Experten vom "ZertifikateJournal" halten das Papier, das noch bis zum 30. April gezeichnet werden kann, als Depotbeimischung sehr interessant. (Ausgabe 16/2018) (26.04.2018/zc/a/a)

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26.04.2018
Turbo Call auf zooplus: Offensive Anleger können einen Einstieg in Erwägung ziehen - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo Call (Open End) (ISIN DE000DGR2782/ WKN DGR278) der DZ BANK auf die Aktie von zooplus (ISIN DE0005111702/ WKN 511170) vor.

Ende Mrz habe zooplus seine Aktien mit einem enttuschenden Geschftsausblick auf Talfahrt geschickt. Zeitweise sei der Kurs sogar unter die Marke von 150 Euro gerutscht. Zwar kalkuliere der Internethndler fr Heimtierprodukte fr das laufende Jahr erneut mit einem krftigen Wachstum von 21 bis 23 Prozent, aufgrund der hohen Investitionen knnte die Vorsteuermarge allerdings in negatives Terrain abrutschen, habe zooplus gewarnt. Als Ziel habe der Konzern einen Wert zwischen minus 0,5 und plus 0,5 Prozent genannt. Bereits 2017 habe sich das EBT deutlich verringert, von 17,9 Mio. auf 4,1 Mio. Euro. Kein Wunder, dass Anleger erst einmal das Weite gesucht htten. Inzwischen aber habe die Aktie einen Grotei l der Verluste wieder aufgeholt.

Fr den entscheidenden Schub htten die vorlufigen Umsatzzahlen gesorgt, die der Konzern in der vergangenen Woche verffentlicht habe. Der Internethndler habe seine Erlse dank neuer Kunden um gut ein Viertel auf 323 Mio. Euro gesteigert. Die Erwartungen seien damit bertroffen worden. Ebenfalls erfreulich: Die umsatzbezogene Wiederkaufsrate habe mit einem Wert von 94 Prozent wieder das Hchstniveau von 2016 erreicht. Gleichzeitig habe die Anzahl der registrierten Neukunden um 28 Prozent erhht werden knnen.

"Unsere Investitionen in beschleunigtes Wachstum und eine weitere Verbesserung der Attraktivitt unseres Produktes fr nun mehr als sechs Mio. aktive Kunden zahlen sich erkennbar aus", so zooplus-Chef Dr. Cornelius Patt. "Auch in den kommenden Quartalen werden wir konsequent wachstumsorientiert bleiben."

Wer nun wissen wolle, wie es ergebnisseitig um den Konzern bestellt sei, werde sich noch eine Weile gedulden mssen. Den vollstndigen Bericht fr die ersten drei Monate werde zooplus erst am 17. Mai verffentlichen. So lange knnten die Bullen Oberwasser haben, zumal auch Analysten wieder optimistischer wrden.

Offensive Anleger knnen daher einen Einstieg in einen Turbo Call der DZ BANK in Erwgung ziehen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das Papier heble Gewinne - und natrlich auch Verluste - der zooplus-Aktie aktuell mit dem Faktor 3,87. Die K.o.Barriere liege ein gutes Stck unter dem Jahrestief. (Ausgabe 16/2018) (26.04.2018/oc/a/nw)

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26.04.2018
Turbo Long auf Nokia: 127-Prozent-Chance - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Turbo Long (Open End) (ISIN DE000DL1M2K5/ WKN DL1M2K) der Deutschen Bank auf die Nokia-Aktie (ISIN FI0009000681/ WKN 870737) vor.

Nokia, das klinge das nach guter alter Zeit. Nokia, das solle aber auch nach Zukunft klingen. Dazu wrden die Finnen konsequent auf den 5G-Standard setzen und mchten hier als Netzwerk-Ausrster fhrend sein.

4G sei fr viele Mobilfunknutzer bereits der Standard. Jetzt solle der nchste Schritt folgen. Mit 2G habe man mobil telefonieren knnen, mit 3G habe die mobile Datennutzung begonnen komfortabel zu werden, mit 4G oder LTE knnten Smartphone und Handys auf der Breitbandstrae namens Datenautobahn unterwegs sein. Ab 2020 solle 5G als neuer Standard kommen und sich dabei grundlegend von den vorherigen Standards unterscheiden. Deshalb wrden nicht wenige Experten nicht nur von einer Evolut ion, sondern bereits von einer Revolution sprechen. Denn durch 5G solle das Internet der Dinge erst mglich werden, die Vernetzung von Gegenstnden mit dem Internet, so dass diese kommunizieren und dadurch ihre zugewiesenen Aufgaben selbststndig erledigen knnten. Dabei gehe es nicht nur um den leeren Khlschrank, der selbststndig Bestellungen aufgebe. Die Dimension sei weitaus grer: Selbstfahrende Autos knnten in einem Bruchteil einer Sekunde auf eine Gefahr hingewiesen werden und regieren.

Jetzt zu Nokia: Wer heute auf rote Zahlen schaue, der habe keine Freude am Wert. Wer aber wie die Finnen auf die Technologie der Zukunft setze, knnte einen gnstigen Einstiegszeitpunkt erkennen. Nokia habe sich in den letzten Jahren komplett neu aufgestellt, habe sich nach einer Krise von einem der grten Handyhersteller zum Netzwerk-Ausrster gewandelt. Fr Nokia solle der 5G-Standard nun der groe Wurf sein. Prsident und CEO Rajeev Suri verdeutliche auf dem Mobile World Congress in Barcelona, dass Nokia alle fr 5G bentigten Komponenten wie Basis, Router, Server und Controller aus einer Hand liefern knne. Um die fhrende Rolle, die Nokia bei der Entwicklung der Netze einnehmen mchte, zu unterstreichen, habe Suri zehn Kunden als Referenz, darunter Vodafone, T-Mobile, Telefnica und Orange genannt, die bereits Liefervertrge ber 5G-Komponenten abgeschlossen htten. Ab dem zweiten Halbjahr solle die neue Technik den Finnen auch ein in Zahlen sichtbares Wachstum bringen.

Wir schauen ber die heutigen Zahlen hinaus, deren positiver Aspekt war, dass Nokia seinen Nettoverlust abermals reduzieren konnte, so Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de". Aber zugleich htten sich der Gewinn und Umsatz im ersten Quartal reduziert. Allerdings habe Suri seine Zuversicht wegen des Auftragseingangs geuert.

Technisch gesehen bleibe die Nokia-Aktie trotz des Kursrckgangs heute bei einer seit Februar ansteigenden Tendenz. Nach oben knnten am Hoch dieses Jahr es bei 4,90 Euro und am Hoch letzten Jahres bei 5,94 Euro zwar Hrden bestehen, mit dem 5G-Standard als Kurstreiber knnte die Aktie diese aber auf mittlere Sicht berwinden.

Mit dem Open End Turbo Long knnen risikofreudige Anleger, die von einer steigenden Nokia-Aktie ausgehen, mit einem moderaten Hebel von 3,2 berproportional profitieren, so Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de". Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage aktuell 29,5 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position biete sich dabei stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an. Dieser knnte hier im Basiswert bei 4,20 Euro platziert werden. Im Open End Turbo Long ergebe sich ein Stoppkurs von 1,10 Euro. Ein Kursziel nach oben knnte sich bei einer steigenden Aktie um 6,50 Euro befinden. Fr die spekulative Idee ergebe sich ein Chance/Risiko-Verhltnis von 4,6 zu 1. (26.04.2018/oc/a/a)

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26.04.2018
Unlimited Turbo Long-Zertifikat auf Volkswagen: Erleichterung nach Zahlen - Zertifikateanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Unlimited Turbo Long-Zertifikat (ISIN DE000PP7KCN6/ WKN PP7KCN) von BNP Paribas auf die Volkswagen-Aktie (ISIN DE0007664039/ WKN 766403) vor

Einen gelungenen Start in dieses Jahr habe der Autobauer Volkswagen zwar geschafft, das Wertpaper aber stehe selbst nach dem heutigen Kurssprung in 2018 praktisch noch auf Einstand. Auch nach den Quartalszahlen herrsche trotz Kursplus keine berschwnglich gute Kuferstimmung - noch immer diktiere ein Abwrtstrend das Kursgeschehen!

Der Umsatz beim Wolfsburger Autobauer Volkswagen sei in den ersten drei Monaten dank eines Rekordabsatzes um knapp vier Prozent auf 58,2 Mrd. Euro gestiegen, das operative Ergebnis sei jedoch um knapp vier Prozent auf 4,2 Mrd. Euro zurckgefallen. Dabei habe sich aber ein bilanzieller Sondereffekt negativ auf das operative Ergebnis ausgewirkt. Am Ende habe der Konzern 3,3 Mrd. Euro verdient, nach rund 3,4 Mrd. Euro auf Vorjahressicht. Trotzdem sei der Dieselskandal noch lange nicht abgeschlossen, die aktuelle Diskussion drehe sich derzeit um mgliche Fahrverbote und dessen Folgen fr VW.

Aus technischer Sicht diktiere seit Ende Januar nach wie vor ein intakter Abwrtstrend das Kursgeschehen beim weltgrten Autobauer Volkswagen, auf der Unterseite habe sich zuletzt um 151,32 Euro jedoch ein tragfhiger Boden ausbilden knnen. Doch seit Lngerem schon stecke die Aktie ohnehin am Widerstandsniveau von grob 175,00 Euro fest und tendiere grob seitwrts. Fr ein Kaufsignal mssten sich Bullen noch ein Stck weit mehr ins Zeug legen, die Chancen hierfr stnden aber relativ gut, wenn die Elektromobilittsinitiative in China bald so richtig durchstarten sollte.

Die heutige Kursreaktion auf die Quartalszahlen und damit einhergehende Kursgewinne knnten einen ersten Hinweis auf einen bevorstehenden Ausbruch aus dem Abwrtstrendkanal liefern. Kursgewinne oberhalb von 180,00 Euro knnten daher als Signalgeber fr einen weiteren Lauf der Volkswagen-Aktie zu den Jahreshochs von 192,46 Euro gewertet werden und wrden es entsprechend erlauben, Long-Positionen aufzubauen. Hierzu knne beispielsweise auf das Unlimited Turbo Long-Zertifikat zurckgegriffen werden, dass in diesem Fall eine Renditechance von bis zu 150 Prozent bereithalten wrde.

Sollte jedoch der kleine Untersttzungsbereich zwischen 164,50 und 166,54 Euro Verkufern zum Opfer fallen, mssten sich Investoren zunchst auf einen Kursrckgang an die 200-Tage-Durchschnittslinie bei derzeit 158,20 Euro einstellen. Mglicherweise werde im Zuge dessen noch einmal der Boden um 151,32 Euro getestet, ehe sich Kufer wieder blicken lassen und fr eine Stabilisierung sorgen wrden. Tendenziell werde aber ein seit Jahresbeginn im Aufbau befindlicher Boden favorisiert, der die bisherige Seitwrtsbewegung schon bald beenden knnte.

Eine Long-Strategie w erde an dieser Stelle erst ab einem Kursniveau von mindestens 180,00 Euro favorisiert und drfte die Aktie weiter in Richtung 192,46 Euro aufwrts tragen. Fr diesen Fall knnten interessierte Anleger zum Beispiel auf das Unlimited Turbo Long-Zertifikat zurckgreifen und binnen krzester Zeit eine Rendite von 150 Prozent erzielen. Eine Verlustbegrenzung sollte nicht fehlen und sei noch unterhalb von 164,50 Euro gemessen am Basiswert anzusetzen. (26.04.2018/zc/a/a)

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26.04.2018
Unlimited Turbo Long-Zertifikat auf Wacker Chemie: Long-Einstieg gerade jetzt attraktiv - Zertifikateanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Unlimited Turbo Long-Zertifikat (ISIN DE000CQ6LJ64/ WKN CQ6LJ6) der Citi auf die Wacker Chemie-Aktie (ISIN DE000WCH8881/ WKN WCH888) vor.

Wacker Chemie habe im ersten Quartal von einer starken Nachfrage aus der Bauindustrie profitiert und habe einen operativen Gewinnsprung hinlegen knnen - technisch prsentiere sich das Papier derzeit auf einem interessanten Kursniveau.

Dem Spezialchemiekonzern Wacker Chemie sei ein erfolgreicher Jahresstart gelungen - das Unternehmen knne einen operativen Gewinnsprung vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) im ersten Quartal von fast 255 Mio. Euro ausweisen. Am Ende htten die Mnchener mit gut 79 Mio. zwar deutlich weniger als noch ein Jahr zuvor verdient, allerdings habe da der Verkauf von Anteilen der ehemaligen Tochter Siltronic fr einen Sondereffekt gesorgt. Beim Umsatz habe s ich jedoch der starke Euro negativ auf den Konzern ausgewirkt - zudem habe ein Produktionsstopp am US-Standort Charleston verkraftet werden mssen. Der Konzernumsatz habe trotz zahlreicher Erschwernisse bei 1,2 Mrd. Euro auf dem Vorjahresniveau gelegen. Beim Ausblick fr 2018 halte Konzernchef Rudolf Staudigl fest, mache sogar Hoffnung auf mehr.

Erst vor Kurzem sei es der Wacker Chemie-Aktie gelungen, ber ein signifikantes Widerstandsniveau von 143,50 Euro auszubrechen und damit ein Kaufsignal aufzustellen. Dabei habe das Wertpapier bereits die Hlfte der zuletzt favorisierten Strecke absolvieren knnen und sei anschlieend in eine regelkonforme Pullbackphase zurck auf das Ausbruchsniveau bergegangen. Dieser Bereich eigne sich aus technischer Sicht hervorragend fr den Aufbau von frischen Long-Positionen, bestehende Positionen knnten nun mit einer Stopp-Anhebung enger abgesichert werden.

Ausgehend von einer Wiederaufnahme des krzlich etablierten Kaufsignals knnte n weitere Kursgewinne zunchst bis in den Bereich von rund 160,00 Euro abgeleitet werden. Darber bestnde sogar die Mglichkeit eines Tests der Marke von 165,00 Euro. Fr diesen Fall knnen Anleger zum Beispiel ber das Unlimited Turbo Long-Zertifikat partizipieren und eine Rendite von gut 160 Prozent herausholen, so Maciej Gaj von "boerse-daily.de".

Die Verlustbegrenzung sollte sich aktuell aber noch unterhalb von 142,00 Euro aufhalten, falls die Aktie doch noch unter ihre markante Untersttzung von 143,50 Euro per Tagesschlusskurs zurcksetzen sollte. Darunter drften sich Verluste sogar auf die langfristige Aufwrtstrendlinie um 135,00 Euro einstellen. In diesem Fall knnte jedoch eine nachhaltige Trendwende bereits zum Scheitern verurteilt sein. (26.04.2018/zc/a/a)

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26.04.2018
Unlimited Turbo Short-Zertifikat auf Lufthansa: Direkter Shortansatz gegeben - Zertifikateanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Unlimited Turbo Short-Zertifikat (ISIN DE000CQ6V5C0/ WKN CQ6V5C) der Citi auf die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) vor.

Der grte deutsche Luftfahrtkonzern Lufthansa habe Donnerstag frh Zahlen zum abgelaufenen Quartal vorgelegt und die Erwartungen deutlich unterschritten. Besonders die Integration der Air Berlin-Flotte bei der Billig-Tochter Eurowings habe sich negativ auf das Ergebnis niedergeschlagen.

Fr die ersten drei Monate des Jahres knne das Luftfahrtunternehmen einen Betriebsgewinn (bereinigtes EBIT) von 26 Mio. Euro ausweisen, nach 25 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Besonders negativ seien die schrumpfenden Umstze von Anlegern aufgenommen worden, diese seien um 0,7 Prozent auf 7,64 Mrd. Euro gesunken. Als Grund dafr habe der Konzern eine Umstellung in der Bilanz auf den neuen Rechnun gslegungsstandard IFRS 15 genannt, ohne diesen Effekt wren die Umsatzerlse um gut 4,5 Prozent gestiegen. Analysten htten zuvor noch mit Erlsen von 8,2 Mrd. Euro und einem Betriebsgewinn von 81,3 Mio. Euro gerechnet. An der Prognose fr das Gesamtjahr halte der Vorstand aber fest! Das bereinigte EBIT drfte 2018 leicht unter dem Wert des Vorjahres von knapp 3 Mrd. Euro liegen.

Aus technischer Sicht habe sich seit Jahresbeginn bei der Lufthansa-Aktie nur wenig gerndert, der bisherige Abwrtstrend werde mit dem heutigen Kursrckfall weiter fortgesetzt und habe die Notierungen im heutigen Verlauf sogar unter die wichtige Horizontaluntersttzung von rund 25,00 Euro abwrts gedrckt. Damit steuere das Wertpapier nach einer vorausgegangenen Rally nun weiter in Richtung des 61,8% Fibonacci-Retracements und knne entsprechend fr ein kurzfristiges Short-Investment herangezogen werden. Dieses Niveau werde nmlich sehr hufig in einer Korrekturphase angesteuert, von wo aus wieder s teigende Notierungen einsetzen knnten.

Die am hufigsten angesteuerte Kursmarke bei Korrekturen ist das 61,8% Fibonacci-Retracement, das sich derzeit bei 22,83 Euro befindet und fr den Aufbau von kurzfristigen Short-Positionen ber das Unlimited Turbo Short-Zertifikat herangezogen werden kann, so Maciej Gaj von "boerse-daily.de". Die maximale Rendite bis zu diesem Niveau betrage 65 Prozent und knne binnen weniger Handelstage bereits erzielt werden. Die Verlustbegrenzung sei aber noch oberhalb von 25,50 Euro anzusetzen. Mit fortgesetzter Volatilitt msse aber weiter gerechnet werden. (26.04.2018/zc/a/a)

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  News vom 26.04.2018

26.04.2018
WAVE-Optionsscheine auf DAX: Pullback oder Korrektur? - Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u. a. den WAVE XXL Call (ISIN DE000DM6G0E3/ WKN DM6G0E) und den WAVE Unlimited Put (ISIN DE000DM3B194/ WKN DM3B19) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

Die extrem schwachen Vorgaben der Wall Street htten es bereits angekndigt - am gestrigen Mittwoch habe es fr den DAX nichts zu gewinnen gegeben! Ganz im Gegenteil, mit einem Tagestief bei 12.312 Punkten habe sich der Index nur mhsam ber der Haltezone bei 12.280 Zhlern gehalten. Immerhin, das Tageshoch bei 12.485 Punkten habe zur Schlussglocke (12.422) ebenfalls nicht weit entfernt gelegen, womit den Blue Chips nun zwei mgliche Szenarien offenstnden:

Knne der DAX den gestrigen Rcksetzer abhaken und sich wieder der Oberseite zuwenden, drften die schwcheren Notierungen als trendbesttigendes Pullback gewertet werden. Dafr mssten die Kurse jedoch zunchst den Doppelwiderstand bei 12.450 und anschlieend die 12.500er-Hrde aus dem Weg rumen (wichtig: auf Schlusskursbasis!), um anschlieend die Weichen fr den nchsten Angriff auf die charttechnische Schlsselstelle bei 12.600 stellen zu knnen.

Nach unten gelte es hingegen, die bereits erwhnte Untersttzung bei 12.330/12.280 zu verteidigen; sollte der Index per Tagesschluss unter dieses Niveau rutschen, biete zwar die 12.200er-Marke noch einen Halt. Ein Schlusskurs unterhalb dieser Zone wre jedoch gleichbedeutend mit einem Rckfall in den mittelfristigen Februar-Abwrtstrendkanal, und das knnte weitere Verkufe bis hin zur 12.000er-Schwelle auslsen. In jedem Fall drfte der EZB-Leitzinsentscheid heute Mittag ab 13.45 Uhr fr Bewegungspotenzial an den Aktienmrkten sorgen.

Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem WAVE XXL Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Call) habe e ine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 10.960,00 Punkten ausgestattet. Der aktuelle Hebel liege bei 7,47. Der Basispreis betrage 10.754,70. Der Kurs liege bei 16,66 (Stand: 26.04.2018, 08:21:48). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem WAVE Unlimited Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 9,10, Basispreis: 13.768,94, Kurs: 13,67 (Stand: 26.04.2018, 08:21:48)) auf fallende Kurse setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Put) habe ebenfalls eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 13.768,94 Punkten ausgestattet. (26.04.2018/oc/n/i)

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26.04.2018
Neues Discount-Zertifikat auf Orange - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 26. April 2018 ein neues Discount-Zertifikat (ISIN DE000TB45SG7/ WKN TB45SG) auf die Aktie von Orange (ISIN FR0000133308/ WKN 906849) zum Kauf an.

Das Zertifikat habe einen Hchstbetrag in Hhe von 13,47 EUR. Die maximale Rendite (abs) belaufe sich auf 5,23%. Der Discount betrage 13,18%. Die Maximale Rendite p.a. belaufe sich auf 5,19%. Der Geldkurs (1 Stck) liege bei 12,78 EUR, whrend der Briefkurs (1 Stck) 12,80 EUR betrage. Der letzte Brsenhandelstag sei am 17.04.2019. (Stand: 26.04.2018, 09:58:11) (26.04.2018/zc/n/a)

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