Sollte dieser Newsletter nicht korrekt dargestellt werden, klicken Sie bitte hier.


www.optionsscheinecheck.de


Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger,

mit diesem wöchentlichen, kostenfreien Newsletter bieten wir Ihnen die Möglichkeit, sich durch alle neuen Analysen und News der aktuellen Woche des OptionsscheineCheck über die Neuigkeiten der Finanzmärkte via Email zu informieren.



  Analysen


  News




  Analysen vom Thu Jul 26 17:32:25 UTC+0200 2018

26.07.2018
Bonus-Zertifikat mit Cap auf Deutsche Bank: Ein Lichtblick, mehr nicht - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN DE000DS38JN5/ WKN DS38JN) der Deutschen Bank auf die Deutsche Bank-Aktie (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) vor.

Endlich wieder einmal positive Nachrichten von der Deutschen Bank: Das Geldinstitut habe Zahlen fr das zweite Quartal 2018 bekannt gegeben. Demnach habe der Konzern einen Gewinn nach Steuern von 401 Mio. Euro erzielt. Analysten htten nur mit 159 Mio. Euro gerechnet. Grund fr die etwas besseren Zahlen seien unter anderem niedrigere Kosten und die Auflsung kleinerer Rckstellungen fr Prozesskosten. Zudem htten die Ertrge mit 6,6 Mrd. Euro ebenfalls ber den Erwartungen der Analysten gelegen.

An der Brse seien die Zahlen gut aufgenommen worden: Die Papiere htten bereits nach Vorlage der Eckdaten den Sprung zurck ber die Zehn-Euro-Marke geschafft. Die Rally sei laut Experten auch von Eindeckungen von Leerverkufern befeuert worden, die zuvor auf fallende Kurse gesetzt htten. Mit dem Kurssprung htten die Papiere ihren grten Tagesgewinn seit April 2017 erzielt. Whrend das Management in den Ergebnissen einen Beleg fr die Stabilitt des Geschfts der Deutschen Bank sehe, wrden die meiste Analysten skeptisch bleiben. Die US-Investmentbank Goldman Sachs etwa habe den Daten eine "niedrige Qualitt" bescheinigt. Insbesondere die Rendite auf das eingesetzte Kapital (ROTE) im zweiten Quartal von drei Prozent belege erneut die Herausforderung, vor der das Geldhaus bei der Profitabilitt stehe.

Daher berrasche es nicht, dass die Aktie der Deutschen Bank nach einer ersten sehr positiven Kursreaktion einen Teil der Gewinne wieder abgegeben habe. Anleger sollten weiterhin Bonus Cap-Zertifikate bevorzugen, mit Barrieren knapp unter dem Mehrjahrestief (8,75 Euro). Ein entsprechendes Papier von der Deutschen Bank selbst ermgliche im Dezember 2018 einen Ertrag von gut sieben Prozent. (Ausgabe 29/2018) (26.07.2018/zc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



26.07.2018
Bonuszertifikat auf Airbus: Vorteilhafter Mix, aber noch viel Arbeit bis Ende des Jahres - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt ein Bonuszertifikat (ISIN DE000DD4VRF2/ WKN DD4VRF) auf die Airbus-Aktie (ISIN NL0000235190/ WKN 938914) vor.

Airbus sei weltweit einer der zwei grten zivilen und militrischen Flugzeughersteller. Im Bereich Verteidigung und Raumfahrt sei die Gruppe der fhrende europische Anbieter. Bei zivilen Hubschraubern sei Airbus der weltweit grte Hersteller. Mit einem Auftragsbestand von ca. 1.000 Mrd. EUR habe Airbus mit die hchste Visibilitt innerhalb des Industriesektors.

Der Jahresauftakt sei durch eine verzgerte Turbinenlieferung seitens der Motorenhersteller geprgt worden. Somit htten sich die Flugzeugauslieferungen fr Airbus verringert. Die entsprechenden Geared Turbo Fan (GTF)-Triebwerke wrden seit Mitte April aber wieder wie geplant zum Einbau zur Verfgung gestellt.

Nach schwachem Jahresstart wrden die Analysten fr Q2 eine deutliche Verbesserung erwarten. Diese resultiere hauptschlich aus einem vorteilhafteren Mix bei Airbus Commercial (Verzgerungen durch zugelieferte GTF Triebwerke wrden wieder aufgeholt, was mehr A320neo Auslieferungen mit hheren Margen bedeute, mehr A350 wrden die Anlaufverluste reduzieren). Zustzlich untersttze die Whrung.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Airbus zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate. Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die sogenannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufze it auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrundeliegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Anleger, die davon ausgehen wrden, dass die Airbus-Aktie vom 25.01.2018 bis 20.09.2019 nicht auf oder unter 80,00 EUR notieren werde, knnten mit dem DZ BANK Bonuszertifikat mit Cap auf ein solches Szenario setzen. (Aus gabe vom 23.07.2018) (26.07.2018/zc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



26.07.2018
Capped Bonus-Zertifikat auf Continental: 10,7%, wenn Conti nicht unter 155 Euro fällt - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000UV8YQ52/ WKN UV8YQ5) der UBS auf die Continental-Aktie (ISIN DE0005439004/ WKN 543900) vor.

Nun sei es amtlich: Der Autozulieferer Conti baue sich komplett um und werde knftig aus drei selbstndigen Bereichen bestehen - der Reifen-Sparte, dem Zuliefergeschft und der Antriebssparte. "Damit werden wir weiter schneller wachsen als unsere relevanten Mrkte" und wrden "neue Wachstumspotenziale auf den entscheidenden Zukunftsfeldern der Mobilitt voll ausschpfen", so Conti-Chef Elmar Degenhart. Die neue Holding-Struktur solle zwar erst 2020 stehen, die Antriebssparte knnte aber schon im kommenden Jahr abgespalten werden. Ein TeilBrsengang sei ab Mitte 2019 mglich. Fr das Reifengeschft plane Conti derzeit hingegen kein IPO, ein Teilbrsengang bleibe aber eine Option.

Das sei am Parkett gut ang ekommen - zumindest vorerst. Doch die Gewinne seien schnell wieder abgebrckelt. Zum einen sei der Schritt wenig berraschend gekommen, zum anderen werde die Abspaltung der Antriebssparte voraussichtlich rund 350 Mio. Euro kosten. Der berwiegende Teil davon falle in diesem Jahr und 2019 an. Die Analysten von HSBC seien zudem der Meinung, dass ein Teil-Brsengang der Antriebssparte und ein mglicher Teil-Brsengang des Reifengeschfts weniger Werte frei setze als eine komplette Abspaltung. Sie htten daher die Papiere von "buy" auf "hold" abgestuft das Kursziel von 250 auf 225 Euro gesenkt.

Mit dieser Einschtzung stehe das britische Finanzinstitut bislang allerdings ziemlich alleine da. Fr Analysten wie Thomas Besson von Kepler Cheuvreux sei die Schaffung einer Holding ein Schritt in die richtige Richtung. Auch deswegen halte er die Aktien von Conti im Autosegment weiterhin fr eines der aussichtsreichsten Langfristinvestments - Zeit fr Bonus-Zertifikate. (Ausgabe 29/2018) (26.07.2018/zc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



26.07.2018
Deutsche Post-Calls mit 100%-Chance bei Kurserholung auf 31 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine auf die Aktie von der Deutschen Post (ISIN DE0005552004/ WKN 555200) vor.

Laut einer im BNP-Newsletter "DailyAktien" verffentlichten Analyse finde bei der Deutsche Post-Aktie derzeit eine Erholung statt. Hier die Analyse:

"Rckblick: Das Jahr 2018 verlief fr Aktionre in der Deutschen-Post-Aktie bisher alles andere als glcklich. Noch zum Jahreswechsel wurde die Aktie zu Preisen um 41 EUR gehandelt, von denen aktuell nicht einmal mehr 30 brig sind. Seit einigen Tagen knnen sich die Kufer jedoch wieder ins Geschehen einklinken und ihrerseits eine kleine Erholungsbewegung initiieren. Diese traf jngst auf den Widerstand bei 29,22 EUR, wo die Kurse zwar nach unten abprallten, vollstndige Topformationen bisher aber ausblieben."

"Ausblick: Von einem neuen Bullenmarkt ist die Deutsche-Post-Aktie noch ein ganz es Stck entfernt. Aber selbst kurzfristige Gewinne drften Investoren momentan glcklich machen und dafr gibt es durchaus Chancen. Fr weiteres Aufwrtspotenzial in Richtung 30 und 31 EUR msste der Widerstand bei 29,22 EUR geknackt werden. Gelingt der Ausbruch nach oben nicht und stattdessen fallen die Kurse unter ca. 28 EUR zurck, wrde sich das Chartbild wieder eintrben. Mit Blick auf die nchsten Tage bestnde das Risiko, das bisherige Brenmarkttief noch einmal zu testen. Sptestens dort msste man sich stabilisieren, um nicht weiteres Abwrtspotenzial freizumachen."

Wer beim aktuellen Deutsche Post-Kurs von 29,36 Euro von einem Kursanstieg auf zumindest 31 Euro ausgehe, knnte eine Investition in Long-Hebelprodukte ins Auge fassen.

Der Socit Gnrale-Call-Optionsschein (ISIN DE000ST2L3P3/ WKN ST2L3P) auf die Deutsche Post-Aktie mit Basispreis bei 30 Euro, Bewertungstag 19.09.2018, BV 1, sei beim Aktienkurs von 29,36 Euro mit 0,67 bis 0,68 Euro gehandelt wor den. Knne sich der Kurs der Deutsche Post-Aktie in sptestens einem Monat auf 31 Euro erhhen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls bei etwa 1,26 Euro (+85 Prozent) befinden.

Der BNP-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PX0THC4/ WKN PX0THC) auf die Deutsche Post-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 27,952 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 29,36 Euro mit 0,14 bis 0,15 Euro taxiert worden. Bei einem Kursanstieg der Deutsche Post-Aktie auf 31 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,30 Euro (+100 Prozent) steigern. (26.07.2018/oc/a/d)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



26.07.2018
Discount-Zertifikat auf ADVA: Interessante Turnaround-Story - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000DS03N15/ WKN DS03N1) der Deutschen Bank auf die ADVA Optical Networking-Aktie (ISIN DE0005103006/ WKN 510300) vor.

Der Netzwerkausrster ADVA habe den Umsatz im zweiten Kalenderviertel 2018 im Quartalsvergleich um 2,7 Prozent auf 123,75 Mio. Euro gesteigert. Damit habe der Umsatz nur am unteren Ende der Prognosebandbreite gelegen, die von 120 bis 135 Mio. Euro gereicht habe. Trotzdem habe das Proforma-Betriebsergebnis immerhin 5,0 Prozent vom Umsatz erreicht. Der Wert habe in der oberen Hlfte der Prognosebandbreite gelegen, die ADVA mit ein bis sechs Prozent vom Umsatz ausgegeben habe.

"Mit der Geschftsentwicklung sind wir im Groen und Ganzen zufrieden", erklre Finanzvorstand Ulrich Dopfer. "Unser Produkt- und Kundenmix ist jetzt wesentlich gesnder als im vergangenen Jahr." Aufgrund des guten A uftragseingangs im zweiten Kalenderviertel sei der Manager optimistisch fr die Geschftsentwicklung im dritten Quartal. Bei Erlsen zwischen 123 Mio. und 133 Mio. Euro solle das Proforma-Betriebsergebnis zwischen zwei und sechs Prozent vom Umsatz landen. Dopfer: "Mit Disziplin bei den Kosten und strategischem Fokus halten wir ADVA auf Kurs in Richtung steigender Profitabilitt und nachhaltigem Wachstum."

Die Experten wrden die Aktie weiterhin als interessante Turnaround-Story sehen, zumal die Technologie der Mnchner aufgrund des zunehmenden Bedarfs an Bandbreite auch weiterhin gefragt sein drfte. Die ADVA-Lsungen wrden Kommunikationsnetze leistungsfhiger machen. Doch Anleger sollten Geduld mitbringen. Denn 2018 sei ein Jahr des bergangs und der Konsolidierung. Daher wrden Discount-Zertifikate erste Wahl bleiben, zum Beispiel ein Papier der Deutschen Bank. Selbst bei einem Kursrcksetzer der Aktie von rund zehn Prozent werde im Juni 2019 die Maximalrendite von knapp s echs Prozent erreicht. (Ausgabe 29/2018) (26.07.2018/zc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



26.07.2018
eBay-Calls mit hohen Chancen bei Erreichen des Kursziels - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von eBay (ISIN US2786421030/ WKN 916529) vor.

Laut dem UBS-KeyInvest TrendRadar sei der Kurs der eBay-Aktie am 25.07.2018 aus einem nach unten gerichteten Trendkanal nach oben hin ausgebrochen. Die nchsten Kursziele lgen nun bei 36,64 USD bzw. bei 39,35 USD. Ein SL-Limit sollte bei 29,67 USD platziert werden.

Wenn die eBay-Aktie im nchsten Monat das bei 36,64 USD liegende Kursziel erreiche, dann wrden Long-Hebelprodukte fr hohe Ertrge sorgen.

Der Commerzbank-Call-Optionsschein (ISIN DE000CE7N1L5/ WKN CE7N1L) auf die eBay-Aktie mit Basispreis bei 35 USD, Bewertungstag 19.09.2018, BV 1, sei beim Aktienkurs von 33,47 USD und dem Euro/USD-Kurs von 1,169 USD mit 0,54 bis 0,57 Euro gehandelt worden.

Lege der Kurs der eBay-Aktie im kommenden Monat auf 36,64 USD zu, dann werde sich der hand elbare Preis des Calls auf etwa 1,67 Euro (+193 Prozent) steigern.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF3KZT8/ WKN MF3KZT) auf die eBay-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 31,20 USD, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 33,47 USD mit 0,215 bis 0,232 Euro taxiert worden.

Gelinge der eBay-Aktie in den nchsten Wochen der Anstieg auf die Marke von 36,64 USD, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,46 Euro (+98 Prozent) erhhen.

Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UV28H91/ WKN UV28H9) auf die eBay-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 29,999 USD, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 33,47 USD mit 0,34 bis 0,36 Euro quotiert worden.

Bei einem Kursanstieg der eBay-Aktie auf 36,64 USD werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 0,56 Euro (+56 Prozent) steigern. (Ausgabe vom 25.07.2018) (26.07.2018/oc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



26.07.2018
Endlos-Turbo Long auf Software AG: Cloud-/IoT-Wachstum führt zu EBIT-Anstieg - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt ein Endlos-Turbo Long (ISIN DE000DD8KZE2/ WKN DD8KZE) auf die Aktie der Software AG (ISIN DE000A2GS401/ WKN A2GS40) vor.

Zur Beurteilung der fundamentalen Lage eines Unternehmens stnden Anlegern verschiedene Finanzkennzahlen zur Verfgung. Eine wichtige Gre sei das sogenannte operative Ergebnis, das Aufschluss darber gebe, wie erfolgreich eine Gesellschaft im Rahmen der gewhnlichen Geschftsttigkeit in einem bestimmten Zeitraum (z.B. Quartal, Jahr) gewirtschaftet habe. Das operative Ergebnis werde auch als Betriebsergebnis, Ergebnis der gewhnlichen Geschftsttigkeit oder Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) bezeichnet. Ermittelt werde es aus den Umsatzerlsen, von denen smtliche Kosten abgezogen wrden. Das Finanzergebnis, Ertragsteuern sowie auerordentliche Ertrge und Aufwendungen wrden dabei jedoch nicht bercksichtigt.

Viele Unternehmen wrden das operative Ergebni s als Mastab zur Beurteilung ihrer aktuellen Geschftsentwicklung nutzen. Die Deklaration als operatives Ergebnis sei jedoch nicht konkret definiert, weshalb Anleger konkret prfen mssten, was die jeweilige Gesellschaft unter dem operativen Ergebnis verstehe. Einige Firmen wrden auerdem Kennzahlen wie das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) oder das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibungen (EBITA) nutzen. Hier wrden zustzlich Abschreibungen oder Teile davon aus den Kosten ausgeklammert.

Beim EBITDA wrden Abschreibungen auf Sachanlagen und Abschreibungen auf immaterielle Vermgensgegenstnde herausgerechnet. Es diene damit zur Ermittlung der operativen Leistungsfhigkeit vor dem gesamten Investitionsaufwand. Beim EBITA wrden nur die Abschreibungen auf immaterielle Vermgensgegenstnde auen vorgelassen.

Die Software AG sei Deutschlands zweitgrter Softwarehersteller. Nach einem Rckgang des operativen Ergebnisses im Auftakt quartal 2018 habe der Konzern im zweiten Quartal wieder einen Anstieg verzeichnet. Das EBIT habe sich von 48,1 auf 52,2 Mio. Euro verbessert. Das EBITA habe von 61,3 auf 61,5 Mio. Euro zugelegt. Unter dem Strich habe der Konzern einen Nettoprofit von 42,2 Mio. Euro erzielt, nach 40,2 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz sei dagegen leicht rcklufig gewesen und habe sich von 207,4 auf 205,7 Mio. Euro verringert. Hier htten negative Whrungseffekte belastend gewirkt. Bereinigt um diese Effekte seien die Einnahmen um 4% gestiegen.

Von April bis Juni habe die Software AG davon profitiert, dass immer mehr Firmenkunden bei der Digitalisierung ihrer Geschftsprozesse auf ihre Produkte und Dienstleistungen zurckgreifen wrden, was sich in steigenden Lizenzabstzen und -erlsen niedergeschlagen habe. Beispielsweise habe das Digitalgeschft "Digital Business Platform" die Lizenzerlse um 11% verbessert. Auerdem habe das neue Cloud- und IoT-Geschft seine positive Entwicklung mit einem Umsatzplus von 56% fortgesetzt, angetrieben durch eine hohe Marktnachfrage nach unabhngigen und offenen, cloudbasierten Plattformen. Gleichzeitig habe sich der Anteil der jhrlich wiederkehrenden Erlse im Cloud- und IoT-Geschft mehr als verdoppeln knnen. Der sogenannte Annual Recurring Revenue sei demnach ausgehend von einer vergleichsweise niedrigen Basis von 12,2 auf 24,8 Mio. Euro gestiegen. Die wiederkehrenden Einnahmen wrden knftig zu besser planbaren Umstzen fhren.

Das Wachstum mit Cloud-Angeboten und mit Software fr das Internet der Dinge sei im zweiten Quartal nicht ganz so stark gewesen wie von einigen Marktbeobachtern erwartet, die Analysten wrden jedoch davon ausgehen, dass die Software AG in den nchsten Quartalen wieder mit einer strkeren Wachstumsdynamik berzeuge. Grundlage dafr sei der Ausbau des Geschfts in den vergangenen Jahren - auch durch Partnerschaften und Zukufe -, wodurch es dem Konzern gelungen sei, eine fhrende Rolle bei neu en IoT- und Cloud-Plattformen einzunehmen. Auf diesem zukunftstrchtigen Gebiet sei das Wachstumspotenzial noch lngst nicht ausgereizt. Vielmehr stehe das Unternehmen erst am Anfang der sich hier bietenden vielversprechenden, langfristigen Wachstumsperspektiven. Damit sollte die Software AG weiterhin von dem Zukunftstrend profitieren, wonach viele Unternehmen zunehmend ihre Geschftsprozesse digitalisieren wrden. Groe Pluspunkte seien die bereits starke Marktposition sowie die hohe Profitabilitt, was nach Einschtzung der Analysten den anhaltenden Ausbau des Geschfts erleichtern drfte.

Bei Vorlage der Quartalszahlen habe die Software AG ihren Ausblick fr das Gesamtjahr 2018 bekrftigt. Der Vorstand gehe weiterhin von einem Umsatzanstieg im Bereich Digital Business Platform (exkl. Cloud & IoT) von whrungsbereinigt 3% bis 7% aus. 2017 seien hier Erlse von 441,5 Mio. Euro erzielt worden. Im Cloud- und IoT-Geschft rechne das Management mit einem Plus zwischen 100% und 1 35%. Hier seien im Vorjahr 14,9 Mio. Euro erzielt worden. Bei der EBITA-Marge peile der Konzern weiterhin einen Wert zwischen 30% und 32% an. 2017 habe er einen Wert von 31,8% erzielt. Im zweiten Quartal seien es 29,9% und im ersten Halbjahr 28,7% gewesen.

Aus charttechnischer Sicht zeige die Aktie der Software AG einen langfristig intakten Aufwrtstrend. Vorlufiger Hhepunkt sei das im Januar dieses Jahres markierte Allzeithoch bei 49,80 Euro gewesen. Anschlieend habe sich ein Abwrtsimpuls gebildet, dessen Tiefpunkt im Juni bei 38,24 Euro gelegen habe. Damit sei die Aufwrtstrendlinie getestet worden, die aus der Verbindung der Verlaufstiefs von Oktober 2014 und Januar 2017 resultiere. Dass diese Linie nicht verletzt worden sei, wrden die Analysten als Besttigung der bergeordneten langfristigen Aufwrtsbewegung werten. Entsprechend seien nach Einschtzung der Analysten Chancen auf der Long-Seite zu suchen. Obsolet wre ihr Szenario bei einem Kursrckgang unter 38,24 Eu ro, weshalb sich unter dieser Marke ein Stop-Loss anbiete.

Mit einem Hebelprodukt knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Endlos-Turbo Long auf die Software AG die positive, aber auch die negative Kursentwicklung der Aktie gehebelt nach. Auf den Basiswert Software AG stnden Anlegern verschiedene Endlos-Turbos Long zur Verfgung. Ein Beispiel sei der Endlos-Turbo Long mit einer aktuellen Knock-Out-Barriere von 33,693 Euro. Werde die Knock-Out-Barriere berhrt, verfalle das Zertifikat wertlos. (Ausgabe vom 25.07.2018) (26.07.2018/zc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



26.07.2018
Faktor-Zertifikate auf Gold: Preis seit Monaten in einer Art Dämmerzustand - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Gold verteuerte sich zum Wochenauftakt in der Spitze bis auf knapp unter 1.233 US-Dollar je Feinunze, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Aus Sicht der Commerzbank htten die Twitter-Meldungen des US-Prsidenten von vergangener Woche Auftrieb verliehen. Trump habe der EU und China vorgeworfen, ihre Whrungen zu niedrig zu drcken, um einen unfairen Wettbewerbsvorteil zu erzielen. Zuvor habe Trump in einem Interview die US-Notenbank kritisiert. Trump befrchte angesichts steigender Zinsen und der steigenden US-Whrung Nachteile fr die US-Wirtschaft. Die Trump-"Tiraden" htten zu einer weiteren Abwertung des US-Dollar gefhrt, was wiederum den Goldpreis etwas habe erholen lassen.

Dennoch lasse sich nicht verhehlen: Der Goldpreis sei seit Mitte April in einem Dmmerzustand, denn er sei nicht etwa gestiegen, sondern gefallen, und das trotz vielfltiger, nicht zu bersehender Risiken wel tweit. Wie sei das offensichtlich nachgelassene Interesse am Gold zu erklren? Die Experten von Degussa shen einen Erklrungsfaktor in dem gestiegenen US-Kurzfristzins. Er habe die Kosten der Goldhaltung erhht: "Wer Gold hlt, dem entgehen nun Zinseinnahme, die man alternativ durch das Investieren in kurzlaufende Schuldpapiere erzielen knnte", heie es in einem aktuellen Marktkommentar. Die unmittelbare Folge aus Sicht von Degussa: Dieser Effekt dmpfe die Nachfrage nach Gold und damit auch den Preis des gelben Metalls.

Hinzu komme, dass die Geldpolitik der Zentralbanken die Risikosorgen der Finanzmarktakteure eingeschlfert habe. "Durch die nach wie vor relativ niedrigen Zinsen und die Aussicht, dass die Zentralbanken im Falle erneuter Erschtterungen im Finanzsystem Beistand leisten werden, hat die Nachfrage nach einer "Portfolioversicherung", etwa in Form von Gold nachgegeben.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet vier Faktor-Zertifikate auf Gold zum Kauf an.
Das erste Zertifikat (ISIN DE000VL23QP4/ WKN VL23QP) auf den 10X Long Index linked to Gold (Troy Ounce) V3 habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 1.231,50. Die Schwelle betrage USD 1.132,98. Der anfngliche Ausgabepreis belaufe sich auf EUR 20,85. (Stand: 26.07.2018, 09:35)

Das zweite Zertifikat (ISIN DE000VL51ZF7/ WKN VL51ZF) auf den 10X Short Index linked to Gold (Troy Ounce) V3 habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 1.231,50. Die Schwelle liege bei USD 1.330,02. Der anfngliche Ausgabepreis werde bei EUR 9,41 gesehen. (Stand: 26.07.2018, 09:36)

Das dritte Zertifikat (ISIN DE000VL51ZB6/ WKN VL51ZB) auf den 12X Long Index linked to Gold (Troy Ounce) habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 1.231,50. Die Schwelle belaufe sich auf USD 1.145,30. Der anfngliche Ausgabepreis liege bei EUR 9,83. (Stand: 26.07.2018, 09:38)

Der Bewertungskurs des vierten Zertifikats (ISIN DE000VN2EJW0/ WKN VN2EJW) bezogen auf den 12X Short Index linked to Gold (Troy Ounce) b etrage USD 1.231,50. Die Schwelle liege bei USD 1.317,71. Der anfngliche Ausgabepreis betrage EUR 9,29. (Stand: 26.07.2018, 09:39)

Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 24.07.2018) (26.07.2018/zc/a/a)

zurück zum Anfang



26.07.2018
Faktor-Zertifikate auf Rohöl: Experten sehen Aufwärtsrisiken - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Laut Commerzbank gibt es derzeit am lmarkt einige Faktoren, die sich gegenseitig neutralisieren, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Zu nennen seien die Sorge vor einer Eskalation des globalen Handelskonflikts mit mglichen negativen Auswirkungen auf die lnachfrage und die steigende lproduktion in Saudi-Arabien, Libyen und Russland. Doch der jngste Schlagabtausch zwischen dem iranischen Prsidenten Ruhani und US-Prsident Trump habe dann zu Wochenbeginn doch noch die l-Bullen auf den Plan gerufen und die Preise steigen lassen. Irans Prsident Hassan Ruhani habe die USA "vor der Mutter aller Kriege" gewarnt und mit einer Blockade der lexportrouten am Persischen Golf gedroht. US-Prsident Donald Trump habe ungehalten reagiert. "Bedrohen Sie niemals wieder die USA, oder Sie werden Konsequenzen von der Art zu spren bekommen, wie sie wenige zuvor in der Geschichte erleiden mussten", habe er in der Nacht zum Montag auf Twitter geschrieben.

Ungeplante Ausflle, die zustzlich zu den selbst eingefhrten Produktionsdrosselungen von zahlreichen l-Staaten das Angebot verringert htten - bei gleichzeitig steigendem Bedarf in der Hauptsaison - htten zuletzt zu einer Verknappung am lmarkt gefhrt, was die Preise angeheiz habe - im Falle von Brent sogar bis an die 80 Dollar-Marke. Die geringen freien Kapazitten bzw. Reserven am lmarkt wrden den Rohstoff-Experten von Columbia Threadneedle Anlass zur Sorge geben. Zwar habe die Organisation OPEC jngst beschlossen, die Produktion um eine Million Barrel pro Tag zu erhhen. Ein Groteil davon wiege jedoch lediglich Produktionsausflle in Venezuela, Libyen und Nigeria auf. Nun drngten die USA darauf, dass die OPEC und Saudi-Arabien nochmals zwei Millionen Barrel tglich mehr frderten. "Aber die Lnder haben nicht wirklich zwei Millionen Barrel mehr, die sie einfach so und nachhaltig dazugeben knnen", sage David Dono ra, Leiter des Bereiches Rohstoffe bei Columbia Threadneedle. "Somit ist das Furnier freier Kapazitten, die als Puffer bleiben, sehr dnn."

Unter gnstigen Umstnden sei das kein Problem. Doch momentan sei die Gemengelage komplexer. "Das Risiko ist, dass es ein geopolitisches Ereignis gibt oder irgendeine Art von Versorgungszwischenfall oder dass pltzlich zwei Millionen Barrel tglich vonseiten des Iran am lmarkt wegfallen, und pltzlich ist die Produktion extrem knapp und es gibt ein Defizit." Daraus ergebe sich Columbia Threadneedle zufolge ein Aufwrtsrisiko. "Wir knnten in eine Situation geraten, in der der Markt sehr nervs wird und der lpreis sich in Richtung 100 bis 150 Dollar pro Barrel bewegt", sage Donora. Der weitere Verlauf bleibe somit abzuwarten.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet vier Faktor-Zertifikate auf Rohl zum Kauf an.

Das erste Zertifikat (ISIN DE000VL51VP5/ WKN VL51VP) auf den 10X Long Index linked to Brent Crude Oil Future V5 habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 74,41. Die Schwelle betrage USD 68,46. Der anfngliche Ausgabepreis belaufe sich auf EUR 9,14. (Stand: 26.07.2018, 09:23)

Das zweite Zertifikat (ISIN DE000VA1ZG60/ WKN VA1ZG6) auf den 10X Short Index linked to Brent Crude Oil Future V4 habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 74,41. Die Schwelle liege bei USD 80,36. Der anfngliche Ausgabepreis werde bei EUR 8,09 gesehen. (Stand: 26.07.2018, 09:24)

Das dritte Zertifikat (ISIN DE000VL1L5L9/ WKN VL1L5L) auf den 12X Long Index linked to Brent Crude Oil Future V2 habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 74,41. Die Schwelle belaufe sich auf USD 69,20. Der anfngliche Ausgabepreis liege bei EUR 7,33. (Stand: 26.07.2018, 09:25)

Der Bewertungskurs des vierten Zertifikats (ISIN DE000VA233K0/ WKN VA233K) auf den 12X Short Index linked to Brent Crude Oil Future V4 betrage USD 74,41. Die Schwelle liege bei USD 79,62. Der anfngliche Ausgabepreis betrage EUR 8,56. (Stand: 26.07.2018, 0 9:25)

Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 24.07.2018) (26.07.2018/zc/a/a)

zurück zum Anfang



26.07.2018
Freude am Anlegen: BMW-Discounter der UBS - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Discount-Zertifikate der UBS auf die Aktie von BMW (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) vor.

Die BMW-Aktie habe in den letzten zwlf Monaten in einer Kursspanne von 77/78 bis 90/92 Euro gehandelt - mit einem Ausbruch bis 96 Euro. Ende Juni sei die Marke 77/78 Euro abermals getestet worden, aktuell notiere die BMW-Aktie bei 81,50 Euro (25.07.2018, 06:38). Wer ein Direktinvestment scheue, knne sich mit Discount-Zertifikaten und Aktienanleihen defensiver positionieren und schon bei seitwrtstendierenden oder sogar leicht rcklufigen Kursen eine attraktive Rendite einstreichen.

Anleger, die der BMW-Aktie bis Mitte Dezember (20.12.2018) kein groes Aufwrtspotenzial zutrauen wrden, knnten auf ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000UV6H408/ WKN UV6H40) mit einem Hchstbetrag (Cap) unterhalb des aktuellen Kurses setzen: Der Hchstbetrag des Produkts li ege bei 75 Euro. Bei einem Preis von 73,30 Euro ergebe sich eine maximale Rendite p.a. von 5,1 Prozent. Die Differenz zwischen aktuellem Aktienkurs und Produktpreis betrage 8,20 Euro - ein 10-prozentiger Sicherheitspuffer.

Wer seine Renditechance p.a. im gleichen Anlagezeitraum verdoppeln mchte, whle den Cap in etwa "am Geld", also auf Hhe des aktuellen Kursniveaus: Das Produkt (ISIN DE000UV0F3E9/ WKN UV0F3E) zahle den Hchstbetrag von 80 Euro aus, sofern die Aktie am Bewertungstag (21.12.2018) nicht darunter schliee. Bei einem Preis von 76,70 Euro sei das maximale Ertragspotenzial mit 3,30 Euro oder 9,9 Prozent p.a. definiert; der Sicherheitspuffer liege mit 4,80 Euro oder 5,9 Prozent entsprechend geringer.

Anleger, die Wert auf Kuponzahlungen legen wrden, knnten diese Strategie auch mit einer Aktienanleihe (ISIN DE000UV26WM3/ WKN UV26WM) der UBS umsetzen. Das Produkt zahle unabhngig von der Aktienkursentwicklung am Laufzeitende (27.06.2019) einen Kupon von 3,5 Prozent aus. Anleger wrden auerdem den vollstndigen Nominalbetrag zurckerhalten, sofern der Aktienkurs am Bewertungstag (20.06.2019) nicht unter dem Basispreis von 75 Euro schliee. Die Kuponzahlung und der Kaufpreis unter pari (das Produkt koste derzeit nur 97,43 Prozent) wrden zusammen eine Maximalrendite von 6,5 Prozent p.a. ergeben.

Die Produkte wrden sich an Anleger richten, die eine defensiv ausgerichtete Position in der BMW-Aktie aufbauen mchten und keine stark steigenden Kurse erwarten wrden: Die Kaufpreise der Zertifikate bzw. der Basispreis der Aktienanleihe (abzglich der Zinseinnahmen) knnten auch als limitierte Kaufauftrge verstanden werden. (Ausgabe vom 25.07.2018) (26.07.2018/zc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



26.07.2018
Linde-Calls mit 93%-Chance bei Kursanstieg auf 225 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Produkte auf die Aktie von Linde (zum Umtausch) (ISIN DE000A2E4L75/ WKN A2E4L7) vor.

Die Steigerung des Umsatzes und des operativen Konzernergebnisses des Gase- und Engineeringunternehmens Linde sei von den Brsianern offensichtlich honoriert worden. Mit einem Kursanstieg von bis zu 4 Prozent habe sich die Linde-Aktie im frhen Handel des 25.07.2018 an die Spitze der im DAX-Index gelisteten Werte gesetzt. Wrden sich die Erwartungen jener Experten erfllen, die die Linde-Aktie mit Kurszielen von bis zu 242 Euro zum Kauf empfehlen wrden, dann knnte der Aktienkurs noch ber weiteres Steigerungspotenzial verfgen.

Wenn die Linde-Aktie innerhalb des nchsten Monats auf ihrem Weg zu den ambitionierten Kurszielen zumindest auf 225 Euro ansteigen knne, dann werde sich die Investition in Long-Hebelprodukte auszahlen.

Der Commerzbank- Call-Optionsschein (ISIN DE000CV035U6/ WKN CV035U) auf die Linde-Aktie mit Basispreis bei 210 Euro, Bewertungstag 19.09.2018, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 211,70 Euro mit 1,28 bis 1,29 Euro gehandelt worden.

Lege der Kurs der Linde-Aktie in sptestens einem Monat auf 225 Euro zu, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 1,78 Euro (+38 Prozent) steigern.

Der HVB-Open End Turbo-Call (ISIN DE000HX2WDG4/ WKN HX2WDG) auf die Linde-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 200,274 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 211,70 Euro mit 1,25 bis 1,28 Euro taxiert worden.

Gelinge der Linde-Aktie in den nchsten Wochen der Anstieg auf die Marke von 225 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 2,47 Euro (+93 Prozent) erhhen.

Das Goldman Sachs-MINI Future Long-Zertifikat (ISIN DE000GM2R9J7/ WKN GM2R9J) mit Basispreis bei 180,0664 Euro, KO-Marke bei 192,4291 Euro , BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 211,70 Euro mit 3,18 bis 3,19 Euro quotiert worden.

Bei einem Kursanstieg der Linde-Aktie auf 225 Euro werde der innere Wert des MINI Long-Zertifikates auf 4,49 Euro (+41 Prozent) ansteigen. (Ausgabe vom 25.07.2018) (26.07.2018/oc/a/d)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



26.07.2018
MINI-Future Long auf Baumwolle: Nachfrage-Hoch - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen MINI-Future Long (ISIN DE000VL56Y88/ WKN VL56Y8) von Vontobel auf Baumwolle vor.

Nie sei die Nachfrage so hoch wie aktuell gewesen, habe Staplcotn-Vizeprsident Hank Reichle laut Medienberichten erklrt. Jedoch gehe die Produktion zurck. Denn obwohl in den USA mehr Flche bepflanzt worden sei, knnte die Ernte geringer ausfallen als im Vorjahr. Auch in China und Australien knnte sie seiner Ansicht nach kleiner sein. Dagegen wrden vor allem Bangladesch, China, Indien und Vietnam mehr nachfragen. Eine Unsicherheit bleibe der Handelsstreit zwischen den USA und China, dem weltweit grten Importeur von Baumwolle, der auch die Landwirtschaft betreffe.

In den letzten Tagen habe der Baumwollpreis seine leichten Verluste aufgeholt, die sich nach einem Verlaufshoch um 90 US-Cents ergeben htten, und befinde sich zirka dor t, wo er vor zehn Tagen gestanden habe. Bereits Anfang Juni htten die Notierungen ein Hoch um 96 US-Cents erreicht, seien allerdings im Anschluss steil nach unten bis zur ansteigenden Trendgerade gefallen. Diese habe sich als Untersttzung bewiesen und knne derzeit um 86 US-Cents beschrieben werden. Setze Baumwolle die Richtung nach der aktuellen Seitwrtsphase fort, knnte er das eingangs genannte Hoch noch ein weiteres Mal erreichen.

Unsere vor drei Wochen vorgestellte Idee, mit der WKN VL56Y8 auf einen steigenden Baumwollpreis zu setzen, befindet sich bereits im Gewinn, so Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de". Der vorgestellte MINI-Future Long werde zur Stunde an der Brse Frankfurt zum Geldkurs von 1,33 Euro gehandelt und liege mit 36 Prozent im Plus. Wer den Gewinn nicht mitnehmen, sondern in der Erwartung eines steigenden Baumwollpreises in dieser Position investiert bleiben mchte, knne durch Anheben des Stoppkurses einen Gewinn von mehr als 15 Prozent absichern.
Mit dem MINI-Future Long knnen risikofreudige Anleger, die von einem steigenden Baumwollpreis ausgehen, mit einem Hebel von 5,7 berproportional profitieren, so Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de". Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage derzeit 16,3 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position biete sich stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an. Dieser knnte im Basiswert bei 86,50 US Cents platziert werden. Im MINI-Future Long ergebe sich zum aktuellen Wechselkurs von Euro in US-Dollar ein Stoppkurs bei 1,14 Euro. Nach oben knnte sich ein Ziel um 96 US-Cents ergeben. Das weitere Chance/Risiko-Verhltnis der spekulativen Idee betrage 3,1 zu 1. (26.07.2018/oc/a/r)

zurück zum Anfang



26.07.2018
MINI-Future Long auf Volkswagen: 156-Prozent-Chance - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen MINI-Future Long (ISIN DE000UV07BB0/ WKN UV07BB) der UBS auf die Vorzugsaktie von Volkswagen (ISIN DE0007664039/ WKN 766403) vor.

Brsianer seien gestern und kommen heute ums Thema Handelsstreit nicht herumgekommen, denn gestern habe EU-Kommissionsprsident Jean-Claude Juncker im Weien Haus ber die Streitpunkte mit US-Prsident Donald Trump verhandelt. Dabei habe es offenbar weitreichende Zugestndnisse Junckers gegeben, wie Diplomaten verkndet htten. Die Kurse htten an der Wall Street kurz vor Handelsschluss auf breiter Front angezogen und auch der DAX habe nachbrslich deutlich nach oben tendiert. Zuvor sei Trump auf die Idee gekommen, doch smtliche Zlle, Hrden und Subventionen in den beiden Wirtschaftsrumen fallenzulassen. Mglicherweise habe er sich hier weitreichend durchsetzen knnen.

Als Folge htten im Spthandel vor allem die Autowerte zugelegt und knnten ihre steigende Tendenz aus Erleichterung heute fortsetzen. Somit knnte die Aktie von Volkswagen zu den groen Gewinnern zhlen. Sie habe seit Mitte Mai den bergeordnet bestehenden Aufwrtstrend, der aktuell zwischen 142,80 und 190 Euro beschrieben werden knne, nach unten durchquert und sich zuletzt an der Unterseite aufgehalten, diese jedoch als eine Untersttzung besttigt. Sollte die Autobranche von der Last der Handelshemmnisse befreit werden und Trump seine Drohungen, Zlle auf Autoimporte in die USA einzufhren, aufgeben, knnte die Aktie im Trendkanal nach oben streben.

Personell habe Volkswagen in dieser Woche weitere Weichen gestellt. In Wolfsburg folge nach Herbert Diess nun Markus Duesmann, der dort in den Vorstand aufrcken solle. Aktuell sei der 49-Jhrige bei BMW und seit 2016 im Vorstand fr die Bereiche Einkauf und Lieferanten zustndig. Bei den Mnchenern habe der Diess-Vertraute ab 2007 erst den B ereich Formel-1-Antrieb, dann Fahrdynamik und Antrieb geleitet, nachdem er zuvor bereits bei Daimler beschftigt gewesen sei. Bei Volkswagen knnte Duesmann seine Ttigkeit aufnehmen, sobald er von BMW dafr freigestellt worden sei. Eine entsprechende Vereinbarung solle laut den Angaben Volkswagens bereits unterzeichnet worden sein.

Mit dem MINI-Future Long knnen risikofreudige Anleger, die von einer steigenden Volkswagen-Aktie ausgehen, mit einem Hebel von 4,5 berproportional profitieren, so Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de". Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage aktuell 15,4 Prozent. Der Einstieg in die spekulative Position biete sich stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an. Dieser knnte hier im Basiswert bei 145 Euro platziert werden. Im MINI-Future Long ergebe sich ein Stoppkurs von 2,74 Euro. Ein Kursziel nach oben knnte sich bei einer steigenden Volkswagen-Aktie um 200 Euro befinden. Das Chance/Risiko-Verhltnis dieser spekulativ en Idee betrage 10 zu 1. (26.07.2018/oc/a/d)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



26.07.2018
Peugeot-Calls mit 119%-Chance bei Kursanstieg auf 26 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Peugeot-Aktie (ISIN FR0000121501/ WKN 852363) vor.

Die Rckkehr des vom PSA-Konzerns bernommenen Automobilherstellers Opel in die Gewinnzone habe bewirkt, dass der Kurs der Peugeot-Aktie am 24.07.2018 nach der Verffentlichung der Zahlen um mehr als 14 Prozent zugelegt habe. Auch gestern und im frhen Handel des 26.07.2018 sei es mit dem Aktienkurs - wenn auch in vermindertem Tempo - weiter nach oben gegangen. In den jngsten Expertenanalysen, in denen die Aktie berwiegend als kaufens- oder haltenswert eingestuft werde, seien der Peugeot-Aktie Kursziele von bis zu 30 Euro prognostiziert worden.

Wenn die Peugeot-Aktie ihren Hhenflug in den nchsten Wochen zumindest auf 26 Euro fortsetzen knne, dann wrden Long-Hebelprodukte hohe Renditechancen ermglichen.

Der HypoVereinsbank-Call-Optionsschein (IS IN DE000HW895Q5/ WKN HW895Q) auf die Peugeot-Aktie mit Basispreis bei 24 Euro, Bewertungstag 19.09.2018, BV 1, sei beim Aktienkurs von 24,26 Euro mit 1,12 bis 1,13 Euro gehandelt worden. Gelinge der Peugeot-Aktie innerhalb des nchsten Monats der Anstieg auf die Marke von 26 Euro, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 2,08 Euro (+84 Prozent) steigern.

Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UV92QT2/ WKN UV92QT) auf die Peugeot-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 23 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 24,26 Euro mit 1,36 bis- 1,37 Euro taxiert worden. Wenn die Peugeot-Aktie auf 26 Euro zulege, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs zuvor nicht auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 3,00 Euro (+119 Prozent) erhhen.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF6U6L2/ WKN MF6U6L) auf die Peugeot-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 22 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 24,26 Euro mit 2 ,46 bis 2,48 Euro quotiert worden. Wenn der Kurs der Peugeot-Aktie in naher Zukunft auf 26 Euro ansteige, dann werde der innere Wert des Turbo-Calls auf 4,00 Euro (+61 Prozent) ansteigen. (26.07.2018/oc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



26.07.2018
Turbo auf Grammer: Die Übernahme von Grammer durch Ningbo Jifeng ist gelungen - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo (Open End) (ISIN DE000TR2WML9/ WKN TR2WML) von der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG auf die Aktie von Grammer (ISIN DE0005895403/ WKN 589540) vor.

Bei der geplanten Komplettbernahme von Grammer durch Ningbo Jifeng gehe es allmhlich in die heie Phase. Zur Erinnerung: Der chinesische Groaktionr habe 60 Euro je Aktie geboten und die bernahme unter die Bedingung einer Annahmequote von 50 Prozent der Stimmrechte plus eine Aktie gestellt. Anfnglich sei die Offerte auf wenig Gegenliebe gestoen. Drei Wochen nach Beginn der Annahmefrist htten so wenige Aktionre ihre Anteilscheine angedient, dass die bernahme zu scheitern gedroht habe.

Um die bernahme doch noch zum Erfolg zu bringen, habe Ningbo Jifeng die Quote daher auf 36 Prozent plus eine Aktie gesenkt. Zudem sei die Annahmefrist um zwei Wochen, bis zum 6. August, ve rlngert worden. Diese Aktion habe den gewnschten Erfolg: Laut der neuesten "Wasserstandsmeldung" gebracht, die am 23. Juli verffentlicht worden sei, seien Ningbo Jifeng bis dato 1.529.754 Grammer-Aktien angedient worden. Inklusive der bereits vor Start der bernahmeofferte gehaltenen Papiere knnten die Chinesen nun 38,71 Prozent der Stimmrechte auf sich vereinen. Damit sei die Mindestannahmequote von 36 Prozent plus eine Aktie erreicht.

In Erwartung dieses Erfolgs htten die Analysten der Baader Bank die Grammer-Aktie schon vor wenigen Tagen von "buy" auf "hold" herabgestuft und das Kursziel von 66 auf 60 Euro gesenkt. In der Tat sei eine Anhebung der bernahmeofferte, auf die die Experten spekuliert htten, deutlich unwahrscheinlicher geworden.

Kurzfristig orientierte Anleger knnen den Turbo von HSBC Trinkaus & Burkhardt aus ZJ 22/2018 daher nun verkaufen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Wer etwas Geduld habe, bleibe vorerst dabei. Denn nach wie vor sei unklar, was der zweite Groaktionr Hastor mit seinem gut 19-prozentigen Paket machen werde. (Ausgabe 29/2018) (26.07.2018/oc/a/nw)

zurück zum Anfang



26.07.2018
Turbo auf Swatch Group: Uhrenmanufaktur glänzt wieder - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo (Open End) (ISIN DE000SC15VB5/ WKN SC15VB) der Socit Gnrale auf die Swatch Group-Aktie (ISIN CH0012255151/ WKN 865126) vor.

Es sei noch gar nicht so lange her, als sich Brsianer groe Sorgen gemacht htten, dass das Geschft des Uhrenhersteller Swatch stark unter den Smartwatches von Apple & Co. leiden knnte. In der Tat habe die Gesellschaft 2015 und 2016 zwei schwierige Jahre durchlaufen. Doch bereits 2017 htten die Schweizer auf den Wachstumspfad zurckgefunden. Der Aufwrtstrend habe sich 2018 fortgesetzt: Swatch habe im ersten Semester von einer anziehenden Nachfrage aus Asien und Amerika profitiert und so viele Uhren und Schmuckstcke verkauft wie noch nie einem Halbjahr. Der Umsatz sei um 15 Prozent auf 4,3 Mrd. Franken gestiegen. Der Gewinn sei sogar um gut zwei Drittel auf 468 Mio. Franken nach oben gesprungen. Auch fr das zweite Halbjahr habe sich der Konzern zuversichtlich gezeigt: "Der Monat Juli setzt den sehr positiven Trend fort. Das zweite Halbjahr bietet groe Mglichkeiten fr weiteres starkes Wachstum und den Ausbau von weiteren Marktanteilen."

Analysten htten sich beeindruckt gezeigt: "Die Zahlen sind sehr stark und die Firma gewinnt Marktanteile. Sie profitiert vom starken Aufschwung in Asien, wo sie eine einzigartige Stellung hat", wrden die Experten von Kepler Cheuvreux meinen. Swatch habe die Schweizer Uhrenexporte, die in den ersten fnf Monaten um rund zehn Prozent gestiegen seien, klar bertroffen. Der jngste Branchentrend mit einem guten Wachstum im Groraum China deute darauf hin, dass die Schweizer Uhrenindustrie auch im zweiten Halbjahr auf Wachstumskurs bleibe, habe Patrik Schwendimann von der Zrcher Kantonalbank erklrt.

Kurzum: Die Aktie hat weiteres Potenzial, das sich risikobereite Anleger mit dem Turbo von Socit Gnrale erschlieen knnen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Der Hebel betrage 3,3. (Ausgabe 29/2018) (26.07.2018/oc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



26.07.2018
Turbo Bear auf zooplus: Umsatz-Enttäuschung - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo Bear (ISIN DE000DD8RH31/ WKN DD8RH3) der DZ BANK auf die zooplus-Aktie (ISIN DE0005111702/ WKN 511170) vor.

Der Internethndler fr Heimtierprodukte aus dem SDAX, zooplus, sei auch im zweiten Quartal krftig gewachsen. Nach ersten Berechnungen habe sich der Umsatz um 23 Prozent auf 320 Mio. Euro erhht. Zu dumm nur, dass Analysten nach dem starken Wachstum im Auftaktquartal noch mehr erwartet htten. Damals habe die Steigerung bei 26 Prozent gelegen. Aber das sei nicht der einzige Grund, weshalb die Aktie nach den Eckdaten um zeitweise fast neun Prozent in die Tiefe gerauscht sei. Ein weiterer: zooplus habe mitgeteilt, dass das Neukundengeschft im zweiten Quartal nach einem sehr starken Wachstum in den letzten drei Quartalen diesmal weniger stark gestiegen sei - laut Experten ein klares Indiz fr den starken Wettbewerb in de r Branche. Der Fokus der Anleger drfte sich nun, nachdem die Umsatzprognose fr das laufende Jahr bereits besttigt worden sei, auf die Marge richten, die der Konzern am 22. August zusammen mit den detaillierten Zahlen vorstellen werde. Im ersten Quartal sei zooplus unter anderem aufgrund erhhter Investitionen in die roten Zahlen gerutscht.

Die Privatbank Hauck & Aufhuser gehe davon aus, dass der Druck durch Amazon und andere Anbieter die Margen weiter belasten drfte und habe deswegen die Einstufung fr zooplus auf "sell" mit einem Kursziel von 100 Euro belassen. Ob die Aktie tatschlich auf das Niveau von 2015 zurckfalle, bleibe abzuwarten. Faktum sei aber: Die Aktie habe in den vergangenen Monaten ein Doppeltop gebildet, dass sie zunchst bis etwa 130 Euro fhren knnte.

Mutige Anleger knnen daher ein Investment in den Turbo Bear der DZ BANK in Erwgung ziehen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das Papier heble Verluste - und natrlich auch Gewinne - mi t dem Faktor 3,9. (Ausgabe 29/2018) (26.07.2018/oc/a/nw)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



26.07.2018
Turbo Call-Optionsschein auf PATRIZIA Immobilien: Kaufenswert erst ab 18,27 EUR - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Turbo Call-Optionsschein (ISIN DE000DDD1TJ6/ WKN DDD1TJ) der DZ BANK auf die Aktie von PATRIZIA Immobilen (ISIN DE000PAT1AG3/ WKN PAT1AG) vor.

Die PATRIZIA Immobilen AG sei ein bankenunabhngiges vollstufiges Immobilien-Investmenthaus. Dabei decke es den gesamten Immobilien-Lebenszyklus ab. Seit dem Verlaufshoch aus Ende 2015 bei 28,29 Euro habe sich das Wertpapier jedoch rcklufig entwickelt und habe nur ein Jahr spter ein Verlaufstief von 14,08 Euro hinnehmen mssen. Seither herrsche wieder deutlich gesteigertes Kaufinteresse und habe den Wert bis Anfang dieses Jahres wieder auf 21,22 Euro aufwrts gefhrt.

Seitdem stecke die Aktie jedoch wieder in einem Abwrtstrend fest, im heutigen Handelsverlauf htten allerdings die obere Begrenzungslinie und der gleitende Durchschnitt EMA 200 auf Tagesbasis angesteuert werden k nnen. Nun komme es auf einen nachhaltigen Anstieg ber dieses Widerstandsniveau an, damit Anlegern die Mglichkeit auf einen weiteren Kursschub eingerumt werde.

Fr ein nachhaltiges Kaufsignal msse das Papier von PATRIZIA Immobilien aber erst das Widerstandsniveau um 18,00/18,27 Euro nachhaltig knacken. Erst dann werde ein weiterer Kursschub in Richtung 19,08 Euro, darber sogar bis 19,65 Euro erwartet und knne ber entsprechende Long-Positionen nachgehandelt werden.

Solange also die Bedingungen fr ein Kaufsignal nicht erfllt worden seien, seien kurzfristige Rcksetzer zurck auf 17,50 Euro zwingend einzuplanen. Sogar ein Test der 50-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 17,28 Euro kme nicht berraschend. Sptestens ab 17 Euro msste die PATRIZIA Immobilien-Aktie jedoch wieder zur Oberseite abdrehen, damit nicht noch grere Abgaben provoziert wrden.

Defensive Anleger warten erst noch das Kaufsignal ab und nehmen anschlieend ber ein Investment in den Turb o Call-Optionsschein die Strecke bis an 19,65 Euro mit, so Maciej Gaj von "boerse-daily.de". Die Gesamtrendite ab 18,27 Euro bis zum Zieleinlauf beliefe sich dann auf 90 Prozent, der Stop sollte aber nicht hher als zunchst 17,50 Euro angesetzt werden. (26.07.2018/oc/a/nw)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



26.07.2018
Turbo Long-Zertifikat auf Daimler: Kaufsignal erst ab 65,00 EUS aktiv - Zertifikateanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Turbo Long-Zertifikat (ISIN DE000PX00791/ WKN PX0079) von BNP Paribas auf die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) vor.

Wie so zahlreiche Papiere aus dem DAX-Index habe auch Daimler im Mrz 2015 seinen vorlufigen Hhepunkt markiert und sei anschlieend in eine mehrjhrige Korrekturphase bergegangen. ber das Niveau von 76,48 Euro seien die Aktien jedoch nicht hinausgekommen, sondern seien seit Januar auf ein Niveau von gerade einmal 55,00 Euro zurckgefallen. In den letzten Wochen habe sich allerdings eine zaghafte Stabilisierung breitmachen knnen, die 50-Tage-Durchschnittslinie habe bislang weitere Kursgewinne eingedmmt.

Das in Washington mit US-Prsident Donald Tramp unterschriebene Dokument ber eine Beilegung der Zollstreitigkeiten mit der Europischen Union sei jedoch ohne die Zustimmung der Mitgliedslnd er noch nicht vollends in trockenen Tchern. Trotzdem htten die am Mittwochabend gefhrten Verhandlungen bereits Kursfantasie bei den Anlegern wecken und fr einen Kurssprung der Daimler-Aktie direkt an den seit Januar bestehenden Abwrtstrend sorgen knnen.

Als Gradmesser sollten sich Investoren jedoch besser den 200-Tage-Durchschnitt bei aktuell 64,90 Euro zu Herzen nehmen, der ein Stck weit ber dem Trendkanal liege und fr ein Kaufsignal taugen wrde. Alles andere wre aus charttechnischer Sicht bislang noch reine Spekulation. Schlielich knnte der amtierende US-Prsident am nchsten Tag noch mal einen Rckzieher machen und die Mrkte wieder in pure Angst versetzen.

Spekulativ orientierte Anleger mssten zunchst aber mit dem fnfprozentigen Kurssprung zu Beginn dieses Handelstages klarkommen. Fr ein fortgesetztes Long-Investment eigne sich jedoch erst das Niveau oberhalb von 65,00 Euro. In diesem Fall knnte die Daimler-Aktie zunchst an 68,84 Euro zulegen, da rber sogar an 69,50 Euro.

Falle hingegen die kurzfristige Untersttzung um 56,69 Euro per Tagesschlusskurs weg, sei mit einem sofortigen Rcksetzer zurck an die Jahrestiefs von 54,78 Euro zu rechnen. Im weiteren Sinne knnte die Enttuschung der Anleger sogar fr Kursverluste auf rund 50,00 Euro ausreichen, wo das Wertpapier des Stuttgarter Autobauers die Chance auf eine erneute Stabilisierung erfahre.

Spekulative Investoren knnen trotzdem ber das vorgestellte Turbo Long-Zertifikat kurzfristig auf einen weiteren Kursschub der Daimler-Aktie zunchst bis 64,90 Euro setzen, mssen aber auch zwingend eine zu erwartende hohe Volatilitt in Kauf nehmen, so Maciej Gaj von "boerse-daily.de". Defensive Anleger seien hingegen erst das Kaufsignal ab gewesen und wrden anschlieend die Strecke bis an 69,50 Euro mitnehmen. Die Gesamtrendite ab 65,00 Euro bis zum Zieleinlauf beliefe sich danach auf 75 Prozent, an der Strecke davor knnen bereits 100 Prozent Rendite herausspringe n. Die Verlustbegrenzung sollte aber noch nicht hher als die 50-Tage-Durchschnittslinie angesetzt werden. Voraussichtlicher Handelsstart der Daimler-Aktie werde um 61,90 Euro erwartet. (26.07.2018/zc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



26.07.2018
Unlimited Turbo Long-Zertifikat auf Coca-Cola: Sofortiger Einstieg möglich - Zertifikateanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Unlimited Turbo Long-Zertifikat (ISIN DE000PX0LR27/ WKN PX0LR2) von BNP Paribas auf die Aktie von Coca-Cola (ISIN US1912161007/ WKN 850663) vor.

Der US-Getrnkehersteller Coca-Cola habe gestern Zahlen zum abgelaufenen Quartal prsentiert und einen wahren Ansturm auf seine Wertpapiere ausgelst. Der Nettogewinn sei bei Coca-Cola um 69 Prozent auf 2,32 Mrd. US-Dollar gestiegen. Fr jeden Anteilsschein ergebe sich somit ein Gewinn von 0,54 US-Dollar, nach 0,32 US-Dollar im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz habe mit 8,9 Mrd. US-Dollar ebenfalls ber den Erwartungen der Experten von 8,54 Mrd. US-Dollar gelegen. Im laufenden Geschftsjahr rechne der Konzern mit einem Wachstum von rund 4 Prozent, das bereinigte Ergebnis EBIT solle dabei um etwa 10 Prozent liegen.

Durch den gestrigen Kursprung habe die Coca-Cola-Aktie endlich den Horizont alwiderstand bei 45,25 US-Dollar knacken und auf ein erstes Verlaufshoch bei 46,58 US-Dollar zulegen knnen. Dieser Ausbruch habe sich bereits in den Tagen davor angedeutet, habe aber erst aufgrund der positiven Nachrichtenlage vollzogen werden knnen. Nun sei der Weg frei und knne fr ein Long-Investment auf kurzfristiger Basis herangezogen werden.

Der klare Ausbruch ber das Widerstandsniveau von 45,25 US-Dollar habe nun weiteres Aufwrtspotenzial zunchst an 47,00 US-Dollar freigesetzt. Darber knnte Coca-Cola weiter in den Bereich der Jahreshochs von 48,62 US-Dollar zulegen, etwaige Rcksetzer zurck auf das Ausbruchsniveau mssten jedoch zwingend einkalkuliert werden. ber das Unlimited Turbo Long-Zertifikat knnen Investoren an einem Lauf bis zu den Jahreshochs partizipieren und vom aktuellen Kursniveau aus eine Rendite von gut 100 Prozent erzielen, so Maciej Gaj von "boerse-daily.de".

Da zwingend noch mit einem kurzfristigen Pullback zur Unterseite gerechnet w erden msse, biete sich eine Verlustbegrenzung erst unterhalb der Marke von 44,61 US-Dollar an. Ein Bruch der gleitenden Durchschnitte um 44,15 US-Dollar drfte die Aktie jedoch merklich unter Druck setzen und Abgaben auf 43,00 US-Dollar hervorrufen. Sollte sich eine potenzielle Schwchephase weiter fortsetzen, msse mit einem Rcklauf sogar an die Jahrestiefs von 41,45 US-Dollar gerechnet werden.

Risikofreudige Investoren knnten vom aktuellen Kursniveau aus ber das vorgestellte Unlimited Turbo Long Zertifikat auf steigende Notierungen bei Coca-Cola bis zu den Jahreshochs von 48,62 US-Dollar setzen, mssten aber noch einmal mit einem Pullback zurck auf 45,25 Euro rechnen. Die Verlustbegrenzung sei unterhalb von 41,45 US-Dollar anzusetzen, darunter drfte die Coca-Cola Aktie wieder in turbulentes Fahrwasser geraten. (26.07.2018/zc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



26.07.2018
Unlimited Turbo Long-Zertifikat auf Facebook: Alles spekulativ - Zertifikateanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Unlimited Turbo Long-Zertifikat (ISIN DE000CQ6XBY4/ WKN CQ6XBY) der Citi auf die Aktie von Facebook (ISIN US30303M1027/ WKN A1JWVX) vor.

Zwar habe Facebook im zweiten Quartal insgesamt die Analystenschtzungen bertroffen, allerdings habe der Datenkunst Skandal um Cambridge Analytica und die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung tiefe Spuren bei Facebook hinterlassen.

Facebook habe im zweiten Quartal mit einem Gewinn je Anteilschein von 1,74 US-Dollar die Expertenschtzungen von 1,70 US-Dollar bertroffen, habe beim Umsatz mit 13,23 Mrd. US-Dollar allerdings Abstriche machen mssen - die Schtzungen seien von 13,35 Mrd. US-Dollar ausgegangen. Grtes Problem fr den Socialmediabetreiber seien hingegen die rcklufigen Nutzerzahlen in Europa und den USA gewesen. In der US-Nachbrse sei der Aktienkurs von Facebook um 23 Proz ent eingebrochen.

Noch am Mittwoch htten Wertpapiere von Facebook ein frisches Rekordhoch bei 218,62 US-Dollar markiert, bevor der groe Knall nachbrslich eingesetzt habe. Die Aktie sei um ber 23 Prozent auf etwa 165 US-Dollar zurckgefallen, was unter Experten einer kurzfristigen bertreibung zuzuschreiben sei. Die erste Indikation vom Donnerstag weise dagegen nur einen Kursabschlag von etwa 10 Prozent aus, der weitere Weg der Aktie werde sich allerdings erst in den kommenden Tagen zeigen mssen. Durch die zu erwartende Volatilitten zu Beginn des US-Handels knnten Investoren und Schnppchenjger durchaus etwas herausholen.

Einen Knigsweg nach diesem massiven Kursverfall gebe es nicht, spekulative Anleger knnten jedoch auf einen Rebound zurck zum Niveau von 197,50 US-Dollar setzen. Sptestens an dem Widerstandsniveau von grob 200,00 US-Dollar sollten jedoch wieder deutliche Gewinnmitnahmen einsetzen. Eine rasche Rckkehr zurck zu den Jahreshochs von 218,62 US- Dollar werde hingegen ein schwieriges Unterfangen werden, zu gro scheine der kurzfristige Schaden fr die Aktie zu sein.

Das Gegenszenario sehe hingegen einen weiteren Kursrutsch der Facebook-Aktie auf 181,00 US-Dollar vor, wo eine anschlieende Stabilisierung vollzogen werden knnte. Sollte der langfristige Aufwrtstrend verlassen werden, so wrden fr die nchsten Monate Kursverluste im zweistelligen Prozentbereich drohen.

Egal auf welcher Seite sich Anleger kurzfristig positionieren wrden, drfte die Volatilitt in den kommenden Tagen extrem hoch werden. Trotzdem knnen Investoren auf Sicht von nur wenigen Stunden an einer Kurserholung bis 200 US-Dollar partizipieren, hierzu kann auf das nicht zu stark gehebelte Unlimited Turbo Long-Zertifikat zurckgegriffen werden, so Maciej Gaj von "boerse-daily.de". Die zu erzielenden Renditechance beliefe sich dann auf bis zu 110 Prozent, eine Verlustbegrenzung sollte aber sehr weit weg angesetzt werden! (26.07.2018/zc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



26.07.2018
Wave XXL-Optionsscheine auf SAP: Die Cloud befeuert das Geschäft deutlich - Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Christian-Hendrik Knappe, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DS5KDB4/ WKN DS5KDB) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DS4P0Q5/ WKN DS4P0Q) der Deutschen Bank auf die Aktie von SAP (ISIN DE0007164600/ WKN 716460) vor.

Der Walldorfer Software-Konzern SAP sei eines der wenigen international erfolgreichen deutschen Technologieunternehmen. Diesem guten Ruf komme der DAX-Konzern bereits seit Jahren mit stetig wachsenden Geschftszahlen nach. So auch am 19. Juli. Dank des Cloud-Geschftes habe SAP auch im zweiten Quartal 2018 berzeugen und einen optimistischen Blick in die Zukunft werfen knnen.

Der Gesamtumsatz habe sich zwischen April und Juni gegenber dem Vorjahr um 4 Prozent auf 6,00 Mrd. Euro erhht. Das Betriebsergebnis habe sich im gleichen Zeitraum um 13 Prozent auf 1,04 Mrd. Euro erhht. Das Ergebnis je Aktie sei um 8 Prozent auf 0,60 Euro gestiegen. Grund fr die positive Entwicklung sei vor allem das Cloud-Geschft. Luka Mucic, Finanzvorstand von SAP, habe das Quartal als beispielhaft fr den aktuell beschrittenen Weg bezeichnet: "Schnelle Ausrichtung des Unternehmens auf die Cloud bei betrchtlicher Steigerung der Gewinne und Margen".

Deutlich werde diese Dynamik an den Detailzahlen: Allein die New Cloud Bookings seien im zweiten Quartal um 24 Prozent auf 421 Mio. Euro gestiegen. Die Cloud-Subskriptions- und Supporterlse htten sich gegenber dem Vorjahr sogar um 30 Prozent auf 1,21 Mrd. Euro erhht. Auf diese Weise htten auch die um 9 Prozent gesunkenen Softwareerlse (996 Mio. Euro) mehr als ausgeglichen werden knnen. Die Cloud- und Softwareerlse seien insgesamt um 4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 4,94 Mrd. Euro gestiegen.

Das gute Geschft im Bereich Cloud werde sich laut SAP weiter fortsetzen. Der Auftragseingang fr das Cloud-Geschft und die Softwarelizenzen sei im zweite n Quartal whrungsbereinigt um 12 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Fr das Gesamtjahr 2018 habe das Unternehmen daher den Ausblick angehoben. SAP erwarte nun, dass die bereinigten Erlse aus Cloud-Subskriptionen und Support in einer Spanne zwischen 5,05 und 5,20 Mrd. Euro liegen wrden. Die bisherige Prognose habe bei 4,95 bis 5,15 Mrd. Euro gelegen. Die bereinigten Cloud- und Softwareerlse sollten wiederum nun in einer Spanne zwischen 21,025 und 21,250 Mrd. Euro liegen. Die bisherige Prognose habe bei 20,85 bis 21,25 Mrd. Euro gelegen.

Auf Basis dieser starken Entwicklung im Cloud-Geschft habe SAP auch die Prognosen fr Umsatz und Gewinn anheben knnen. Fr 2018 wrden die Walldorfer nun einen bereinigten Gesamtumsatz von 24,975 und 25,300 Mrd. Euro (bisher: 24,80 bis 25,30 Mrd. Euro) und ein bereinigtes Betriebsergebnis von 7,4 bis 7,5 Mrd. Euro (bisher: 7,35 bis 7,50 Mrd. Euro) erwarten. Der Umsatz wrde damit um 6,0 bis 7,5 Prozent und das Betriebsergebnis um 9,0 bis 11,0 Prozent steigen. Nach Ansicht von SAP-Vorstandschef Bill McDermott signalisiere die SAP damit, in eine neue Wachstumsphase eingetreten zu sein.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der SAP-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liege derzeit bei 4,85, die Knock-Out-Schwelle bei 84,00 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 3,25; Knock-Out-Schwelle bei 125,10 Euro) auf fallende Kurse der SAP-Aktie setzen. (Stand vom 24.07.2018) (26.07.2018/oc/a/d)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang




  News vom 26.07.2018

26.07.2018
WAVE Unlimited auf DAX: Annäherung im Zollstreit! Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u.a. den WAVE Unlimited Call (ISIN DE000DS4TFP3/ WKN DS4TFP) und den WAVE Unlimited Put (ISIN DE000XM3FR11/ WKN XM3FR1) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

Es sei eigentlich zu erwarten gewesen - wer vor dem gestrigen Treffen zwischen US-Prsident Trump und EU-Kommisionschef Juncker auf Kursverluste im DAX spekuliert habe, habe goldrichtig gelegen! Vor allem die Papiere der Automobilhersteller und -zulieferer seien (wieder einmal) unter Druck geraten und htten den deutschen Leitindex mit nach unten gezogen. Im Tief seien die Blue Chips bis auf 12.538 Punkte abgesackt, womit das offene Gap vom Dienstag habe geschlossen werden knnen. Doch dann sei die berraschung gekommen:

Die USA und EU wrden im Zollstreit einen Schritt aufeinander zugehen und htten den DAX dadurch nachbrslich bis a uf 12.746 Punkte getrieben. Setze sich diese Dynamik heute im regulren Handel fort, knnte der Sprung ber die 200-Tage-Linie endlich gelingen. Mit dem Trendwechsel im Rcken (und neuen Long-Impulsen im Gepck) sollte es dann bis an die untere Begrenzung der November-Seitwrtsrange bei 12.850 Zhlern gehen, und von dort wren die nchsten Kursziele bei 12.925/12.952 Punkten und 13.000 Punkten sogar schon am Horizont zu erkennen! Auf der Unterseite gelte dagegen:

Sollte der Index wieder unter 12.600 Punkte zurckfallen (Achtung: Heute werde es wohl direkt zu einer neuen Kurslcke kommen!), drfte als nchster Programmpunkt der Test des Doppelwiderstands bei 12.450/12.425 Punkten anstehen. Wrden die Kurse per Tagesschluss unter dieses Niveau rutschen, sollten die beiden Haltestellen bei 12.300 und 12.250 Punkten aktiviert werden.

Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem WAVE Unlimited Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Die ses Knock-Out-Produkt (Call) habe eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 11.590,00 Punkten ausgestattet. Der aktuelle Hebel liege bei 9,32. Der Basispreis betrage 11.368,25. Der Kurs liege bei 13,49 (Stand: 26.07.2018, 08:22).

Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem WAVE Unlimited Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 10,05, Basispreis: 13.965,21, Kurs: 12,52 (Stand: 26.07.2018, 08:22)) auf fallende Kurse setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Put) habe ebenfalls eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 13.700,00 Punkten ausgestattet. (26.07.2018/oc/n/i)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



26.07.2018
Fielmann legt ungewohnt schwache Zahlen vor - HVB-Discount Put noch nicht in Gefahr - Optionsscheinenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die jngsten Zahlen von Fielmann (ISIN DE0005772206/ WKN 577220) fielen ungewohnt schwach aus, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Fr zustzliche Verunsicherung sorge die Ankndigung des Konkurrenten Mister Spex, das eigene Filialnetz von zehn auf eine dreistellige Zahl im deutschsprachigen Raum ausbauen zu wollen. Im Anschluss an die negativen Nachrichten sei es zu einem regelrechten Kursrutsch der Fielmann-Aktie gekommen. Von ber 70 Euro sei der Titel bis auf unter 55 Euro abgeschmiert. Scheinbar shen mehrere Unternehmensinsider darin eine bertreibung: Die Aufsichtsrte Markus Binz und Hans-Georg Frey sowie die Mutter des Vorstands Marc Fielmann, Heike Fielmann, htten fr knapp 450.000 Euro Aktien eingesammelt.

Zwar sei der Discount Put-Optionsschein (ISIN DE000HW9BBQ7/ WKN HW9BBQ) von HypoVereinsbank (HVB) onemarkets mit Cap bei 60 Euro noch nicht in Gefahr. Anleger sollten dennoch sicher heitshalber die Reileine ziehen. (Ausgabe 29/2018) (26.07.2018/oc/n/d)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



26.07.2018
Memory Express auf Volkswagen: Keine neuen Auto-Zölle! Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Gute Nachrichten von Volkswagen (VW) (ISIN DE0007664039/ WKN 766403): Die Wolfsburger haben ihren Absatz im Juni um 4,1 Prozent auf 958.600 Fahrzeuge gesteigert, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Seit Jahresbeginn lgen die Auslieferungen damit bei gut 5,5 Mio. - ein Plus von 7,1 Prozent und ein neuer Rekord. Fr das zweite Halbjahr sei VW allerdings weniger zuversichtlich. Grund seien die neuen Abgastests des Standards WLTP. "Dieses Thema wird uns einige Monate beschftigen, bis wir in den Werken wieder zu einer normalen Fahrweise kommen", so VW-Chef, Herbert Diess. Fr Erleichterung habe indes gesorgt, dass die von Donald Trump angedrohten Strafzlle auf europische Autos nach EU-Angaben offenbar vom Tisch seien. Es werde "keine neuen Auto-Zlle" geben, habe es nach dem Krisentreffen geheien. Wer dennoch vorsichtiger agieren mchte, knnte einen Blick auf ein neues Memory Express (ISIN DE000DK0RDC6/ W KN DK0RDC) der DekaBank werfen. (Ausgabe 29/2018) (26.07.2018/zc/n/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



26.07.2018
Turbo-Zertifikat auf Rocket Internet: Aufwärtstrend dürfte sich fortsetzen - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Rocket Internet (ISIN DE000A12UKK6/ WKN A12UKK)-Chef, Oliver Samwer, scheint von seinem Unternehmen nach wie vor berzeugt zu sein: Allein seit Dezember 2017 hat der Manager Aktien von Rocket Internet im Wert von 104 Mio. Euro gekauft, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Der jngste Insidertrade habe am 11. Juli stattgefunden, als Samwer eine Mio. Papier zu je 29 Euro in sein Depot gepackt habe. Damit halte Samwer nun direkt drei Prozent an der Startup-Schmiede. ber seine Beteiligungsholding Global Founders wrden ihm weitere 39,7 Prozent der Gesellschaft gehren. Allein der Wert der brsennotierten Beteiligungen sowie der Cashbestand wrden fast den gesamten Brsenwert abdecken. Die weiteren weit ber 100 Beteiligungen von Rocket Internet wrden Anleger quasi "gratis" dazu erhalten. Mit anderen Worten: Der Aufwrtstrend des Titels drfte sich fortsetzen. Mit einem Turbo Call (ISIN DE000DD3S199/ WKN DD3S1 9) der DZ BANK seien Anleger berproportional dabei. (Ausgabe 29/2018) (26.07.2018/zc/n/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



26.07.2018
Turbo-Zertifikat auf Lotto24: Keine Wende des Wachstumstrends - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Aktie von Lotto24 (ISIN DE000LTT0243/ WKN LTT024) ist seit Ende Januar 2018 von unter 10 Euro auf zeitweise mehr als 16 Euro gestiegen, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Dann habe jedoch Warburg Research mit der Herabstufung von "hold" auf "sell" fr einen Dmpfer gesorgt. Zwar htten die Experten das Kursziel von 11,80 auf 12,00 Euro angehoben, doch die Verkaufsempfehlung fr die Papiere des Online-Glcksspielanbieters sei vor allem mit der gestiegenen Bewertung begrndet worden. Die Experten wrden davon ausgehen, dass das Umsatzwachstum deutlich an Schwung verlieren werde. Erschwerend sei hinzugekommen, dass Lotto24-Aufsichtsrat Jens Schumann Aktien im Volumen von 5,76 Mio. Euro verkauft habe. Wir sehen hingegen keine Wende des Wachstumstrends von Lotto24, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Daher knnten sich Anleger mit einem Turbo (ISIN DE000TR2PE20/ WKN TR2PE2) von HSBC auf die Lauer leg en - und zuschlagen, wenn die Aktie in Regionen um 13 Euro abtauche. (Ausgabe 29/2018) (26.07.2018/zc/n/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



26.07.2018
Deep Express auf Lufthansa: Allmähliche Stabilisierung? Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212)-Aktionre haben harte Zeiten hinter sich, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Anfang 2018 htten die Papiere der Airline noch bei mehr als 30 Euro notiert. Seither habe der Kurs um gut 30 Prozent nachgegeben. Nun aber scheine sich die Aktie allmhlich zu stabilisieren. Hoffnung mache ein angehobener Ausblick des Konkurrenten United Continental. Die US-Airline rechne nach einem robusten zweiten Quartal mit einem bereinigten Gewinn je Aktie zwischen 7,25 und 8,75 Dollar. Bisher habe die Gesellschaft fr je 25 Cent weniger in Aussicht gestellt. Als zustzliche Sttze htten sich mehrere positive Analystenstimmen erwiesen. So stufe etwa HSBC die Aktie unverndert als Kauf mit einem Kursziel von 31 Euro ein. Wer sich vor den Zahlen am 31. Juli dennoch vorsichtiger positionieren mchte, knnte ein neues Deep Express (ISIN DE000LB1VMK1/ WKN LB1VMK) der LBBW interessant fi nden. (Ausgabe 29/2018) (26.07.2018/zc/n/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



26.07.2018
Neues Bonus-Zertifikat auf BMW - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 26. Juli 2018 ein neues Bonus-Zertifikat (ISIN DE000TR4LFZ2/ WKN TR4LFZ) auf die Aktie von BMW (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) zum Kauf an.

Das Papier sei mit einem Bonusbetrag von 98,75 EUR versehen. Der Geldkurs liege bei 89,01 EUR, whrend sich der Briefkurs auf 89,06 EUR belaufe. Die Bonusrendite p.a. liege bei 11,19%. Die Barriere betrage 66,60 EUR. Der Abstand zur Barriere liege bei 18,71%. Das Bezugsverhltnis werde bei 1,00 gesehen. Der erste Brsenhandelstag sei der 26.07.2018, der letzte Brsenhandelstag am 08.07.2018. (Stand: 26.07.2018, 11:06) (26.07.2018/zc/n/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang




  Impressum

Viel Erfolg mit Ihren Börsendispositionen wünscht Ihnen das Team des OptionsscheineCheck!

Falls Sie sich von der Verteilerliste für diesen Newsletter abmelden möchten, klicken Sie bitte auf nachfolgenden Link: Jetzt abmelden!

Zum ändern Ihrer E-Mail-Adresse benutzen Sie bitte das Verwaltungssystem unter www.optionsscheinecheck.de/newsletter/.

Haftungsausschluss
Alle Angaben und Quellen, die die Redaktion verwendet, werden sorgfaeltig recherchiert. Dennoch kann eine Haftung nicht uebernommen werden. Insbesondere stellen die Informationen des OptionsscheineCheck keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.

aktiencheck.de AG
Division OptionsscheineCheck
Bahnhofstraße 6
D-56470 Bad Marienberg

Telefon +49 (0) 2661 28495 0
Telefax +49 (0) 2661 28495 99

www.optionsscheinecheck.de
www.aktiencheck.de
www.anleihencheck.de
www.derivatecheck.de
www.fondscheck.de
www.forexcheck.de
www.rohstoffecheck.de
www.zertifikatecheck.de



Disclaimer | Kontakt | Mediadaten | Impressum