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  Analysen


  News




  Analysen vom Thu Sep 26 17:36:33 UTC+0200 2019

26.09.2019
adidas-Calls mit 106%-Chance bei Kursanstieg auf 285 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Long-Hebelprodukte auf die adidas-Aktie (ISIN DE000A1EWWW0/ WKN A1EWWW) vor.

Nachdem die adidas-Aktie Anfang August 2019 bei 298,60 Euro ein Allzeithoch erreicht habe, habe die Aktie in den darauf folgenden Wochen auf bis zu 253 Euro korrigiert. Seit etwa einem Monat habe die Aktie wieder deutlich zulegen knnen und sei seit Anfang August 2019 in eine Seitwrtsbewegung zwischen 267 Euro und 279 Euro eingetreten.

Risikobereite Anleger, die der von der Mehrheit der Experten als haltenswert eingestufte Aktie in den nchsten Monaten wieder einen Kursanstieg auf zumindest 285 Euro zutrauen wrden, knnten beim aktuellen Kursniveau von 271,35 Euro eine Investition in Long-Hebelprodukte ins Auge fassen.

Der Morgan Stanley-Call-Optionsschein (ISIN DE000MC317M6/ WKN MC317M) auf die adidas-Aktie mit Basispreis bei 270 Euro, Bewertungstag 08.11.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 271,35 Euro mit 1,07 bis 1,08 Euro gehandelt worden. Knne die adidas-Aktie in sptestens einem Monat wieder auf 285 Euro ansteigen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 1,61 Euro (+49 Prozent) steigern.

Der HVB-Open End Turbo-Call (ISIN DE000HZ2F9S2/ WKN HZ2F9S) auf die adidas-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 259,476 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 271,35 Euro mit 1,23 bis 1,24 Euro taxiert worden. Gelinge der adidas-Aktie in den nchsten Wochen der Anstieg auf 285 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 2,55 Euro (+106 Prozent) erhhen.

Der Goldman Sachs-Open End Turbo-Call (ISIN DE000GA6C8X8/ WKN GA6C8X) auf die adidas-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 252,168 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 271,35 Euro mit 2,03 bis 2,04 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der adidas-Aktie auf 285 Eu ro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 3,28 Euro (+61 Prozent) steigern. (Ausgabe vom 25.09.2019) (26.09.2019/oc/a/d)

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26.09.2019
Discount 28 2020/12 auf RWE: Vielversprechende Konzentration auf Stromerzeugung - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Salesteam stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von RWE (ISIN DE0007037129/ WKN 703712) ein Discount-Zertifikat 28 2020/12 (ISIN DE000DF100P7/ WKN DF100P) mit dem Basiswert RWE vor.

RWE gehre zu den fhrenden europischen Stromversorgern. Das Unternehmen sei insbesondere im Heimatmarkt Deutschland, in UK und in den Niederlanden stark engagiert. Nach Abschluss der geplanten strategischen Neuausrichtung konzentriere sich RWE ausschlielich auf die Stromerzeugung mit einem breit diversifizierten Kraftwerksportfolio (konventionell, erneuerbar) und dem Energiehandel.

Die EU-Kommission habe unter "ertrglichen" Auflagen den E.ON betreffenden geplanten Tausch von Geschftsaktivitten mit innogy und RWE genehmigt. Die RWE betreffenden Transaktionen seien bereits im 1. Halbjahr genehmigt worden. Zunchst werde der RWE-Anteil an innogy (76,8%) auf E.ON bertragen. RWE werde im Gegenzug mit 16 ,7% grter E.ON-Aktionr und erhalte einen Aufsichtsratssitz. Die bertragung des Erneuerbaren Energien-Bereichs von E.ON und der Minderheitsbeteiligung an den AKWs an RWE fnden bis Ende September statt. In 2020 folge die bertragung des Erneuerbare Energien-Geschfts, des Gasspeichergeschfts und einer Beteiligung an Kelag von innogy auf RWE. E.ON erhalte einen finanziellen Ausgleich von RWE in Hhe von 1,5 Mrd. EUR.

Gestiegene Stromfutures, zu niedrigen Preisen langfristig abgesicherte CO2-Verschmutzungsrechte, Versorgungsengpsse im Zuge der Energiewende und eine hhere Auslastung von Gaskraftwerken im Zuge des Kohleausstiegs seien die Grnde fr eine zuversichtliche Erwartungshaltung. Risiken lgen in vorgezogenen Neuwahlen oder niedrigen Entschdigungen beim Kohleausstieg.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in die Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert RWE zur Verfgung, z.B. Discountzertifikate.

Discountzertifikate wrden den Anspruch verbriefen, an der Kursentwicklung eines Basiswerts begrenzt teilzuhaben. Dabei werde der Basiswert fr weniger als den aktuellen Kurs erworben (Discount). Bis zur Hhe dieses Kursabschlags knne sich der Kufer gegen fallende Kurse des Basiswerts absichern. Im Gegenzug verzichte er allerdings auf unbegrenzt hohe Gewinne, denn Discountzertifikate wrden immer ber eine Kappungsgrenze, den so genannten "Cap", verfgen. ber den Cap hinaus partizipiere der Anleger nicht an hheren Kursen.

Discountzertifikate seien whrend der gesamten Laufzeit preiswerter als der Basiswert, wrden sich zu ihm allerdings nicht direkt linear bewegen. Mit fortschreitender Annherung an das Laufzeitende verringere sich der Discount des Zertifikats und der Kurs nhere sich dem Basiswert bzw. dem Cap, welcher die Hchstgrenze bilde, an. Per Saldo verzichte der Anleger auf Partizipation an Kursen oberhalb des Cap sowie auf Dividendenzahlungen und erhalte dafr den Discount gegenbe r dem aktuellen Preis des Basiswertes.

Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko).

Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Discountzertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Discountzertifikat eigne sich somit fr Anleger, die eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen. (Ausgabe vom 23.09.2019) (26.09.2019/zc/a/a)
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26.09.2019
Discount Call-Optionsschein auf CANCOM: Gründer in Versuchung - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call-Optionsschein (ISIN DE000DD7NUE9/ WKN DD7NUE) der DZ BANK auf die Aktie von CANCOM (ISIN DE0005419105/ WKN 541910) vor.

Die CANCOM-Aktie gehre 2019 mit einem Plus von fast 75 Prozent zu den Top-Performern. Quasi als "Belohnung" sei der Titel nun in den MDAX aufgenommen worden. Bei dem Cloud-Spezialisten wrden die Geschfte brummen. CANCOM profitiere davon, dass immer mehr Unternehmen ihre IT-Infrastruktur und -Lsungen von spezialisierten Unternehmen verwalten lassen wrden. Weil die ersten sechs Monate 2019 richtig gut gelaufen seien - der Umsatz habe um 40 Prozent und das bereinigte operative Ergebnis (EBITDA) um 24 Prozent zugelegt - blicke das Management um den neuen Vorstand Thomas Volk nun optimistischer nach vorne. Der CEO rechne mit einem "sehr deutlichen" Wachstum aller Kennzahlen wie etwa Umsatz und EBITDA . Zuvor sei noch von "deutlich steigend" die Rede gewesen.

Der Erfolg wecke Begehrlichkeiten: CANCOM und sein grter Anteilseigner wrden Insidern zufolge nach bernahmeinteresse von mehreren Seiten ber ihre Mglichkeiten nachdenken. Es habe in den vergangenen Monaten mehrere Gesprche mit Interessenten ber eine mgliche bernahme gegeben, habe Bloomberg unter Berufung auf Insider berichtet. Das Interesse sei aber wieder abgekhlt, nachdem der Aktienkurs angefangen habe zu steigen. Unternehmensgrnder Klaus Weinmann habe den Eingang mehrerer Interessensbekundungen besttigt. Man denke weiterhin darber nach - im Interesse des Unternehmens und der Aktionre. Die Experten vom "ZertifikateJournal" meinen: Wenn das Angebot stimmt, ist der Groaktionr sicherlich zu einem Verkauf bereit.

Mit dem Discount Call (WKN DD7NUE) aus ZJ 30/2019 knnen Anleger mitspekulieren, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das Papier generiere seine Maximalrendite von fast 43 Prozent, wenn die Aktie bis Dezember ihr derzeitiges Niveau in etwa halten knne. (Ausgabe 38/2019) (26.09.2019/oc/a/t)

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26.09.2019
Discount-Zertifikat auf Prosus: Allein die 31%-Beteiligung an Tencent übersteigt den Börsenwert - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000DF5DBL7/ WKN DF5DBL) von der DZ BANK auf die Prosus-Aktie (ISIN NL0013654783/ WKN A2PRDK).

An der Brse in Amsterdam habe es jngst ein milliardenschweres IPO gegeben: Prosus, die Tochter des sdafrikanischen Medienkonzerns Naspers, sei zum Start mit 95 Mrd. Euro bewertet worden und habe damit auf Anhieb zu den wertvollsten in den Niederlanden notierten Unternehmen gehrt. Zur Handelserffnung sei es auf 76 Euro nach oben gegangen - ein Plus von mehr als 29 Prozent im Vergleich zum Ausgabepreis. In Prosus seien die Beteiligungen von Naspers an Internetunternehmen wie die 31 Prozent am chinesischen Konzern Tencent oder die 23 Prozent an dem Essenslieferanten Delivery Hero gebndelt.

Naspers-Chef Bob van Dijk hoffe, dass der Wert der Internetbeteiligungen des Konzerns fr die Anleger besser zum T ragen komme. Denn diese wrden trotz der aktuellen Bewertung von 112 Mrd. Euro fr das gesamte Unternehmen immer noch negativ bewertet. Schlielich sei allein der 31-prozentige Anteil an Tencent umgerechnet rund 115 Mrd. Euro wert. Naspers besitze nach der Abspaltung mit 73 Prozent weiter die Mehrheit an Prosus. Das sdafrikanische Unternehmen wolle mit der Brsennotiz in Europa unter anderem bei internationalen Investoren bekannter werden.

Die ersten Analystenkommentare wrden positiv klingen: Mit Prosus stehe Naspers nun ein brsennotiertes Vehikel zur Verfgung, um Zukufe im Online-Rubrikenmarkt zu ttigen, habe der Experte Ian Whittaker vom Analysehaus Liberum geschrieben. Dabei seien Essens-Lieferdienste ein offensichtliches Ziel. Noch bevor die Aktie in Deutschland handelbar gewesen sei, htten Emittenten wie Morgan Stanley Zertifikate auf Prosus angeboten. Mit einem Discounter der DZ BANK knnten Anleger quasi mit doppeltem Rabatt einsteigen. Die Maximalrendite liege bei 7,2 Prozent. (Ausgabe 37/2019) (26.09.2019/zc/a/a)

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26.09.2019
Discountzertifikat Classic auf DEUTZ: Nächster Tiefschlag - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Discountzertifikat Classic (ISIN DE000CU5PP16/ WKN CU5PP1) von der Commerzbank auf die DEUTZ-Aktie (ISIN DE0006305006/ WKN 630500).

DEUTZ-Aktionre wrden weiter starke Nerven brauchen. Gerade erst habe sich der Kurs von dem schweren Rckschlag Anfang Juli etwas erholt, da habe es auch schon den nchsten Dmpfer gesetzt. Denn der Motorenhersteller habe wegen der Pleite eines wichtigen Zulieferers sein Gewinnprognose fr 2019 gekappt. Man werde bei der am bereinigten Gewinn vor Zinsen und Steuern gemessenen Marge in diesem Jahr voraussichtlich nur vier bis fnf Prozent statt mindestens fnf Prozent erreichen, habe das Unternehmen mitgeteilt. Zwar habe DEUTZ gleichzeitig das Ziel bekrftigt, einen Umsatz von mehr als 1,8 Mrd. Euro schaffen zu knnen - weil man davon ausgehe, dass der Zulieferer seine Lieferungen trotz seiner Insolven z aufrechterhalten knne -, Anleger htten dennoch in Scharen Reiaus genommen und die Aktie zeitweise um mehr als 16 Prozent in den Keller geschickt.

Inzwischen habe sich das Papier von seinem im Zuge des Abverkaufs markierten Mehrjahrestief bei 4,52 Euro wieder lsen knnen. Zur Beruhigung beigetragen htten sicherlich die Insiderkufe von Aufsichtsrat Dietmar Voggenreiter. Er habe den Kurssturz genutzt, um 2.500 DEUTZ-Papiere an der Brse einzusammeln. Zudem habe Hauck & Aufhuser die Einstufung fr die Aktie trotz der Gewinnwarnung auf "buy" belassen und das Kursziel nur leicht von 9,50 auf 9,00 Euro gesenkt. Der zustndige Analyst sehe in der Prognosesenkung zwar eine negative berraschung, aber keine Katastrophe. Die neuen Ziele htten seine Kaufempfehlung fr die Papiere nicht eingeschrnkt, die sich am lngerfristigen Wachstum orientieren wrden. Wer die Meinung grundstzlich teile, sich mit Puffer aber wohler fhle, greife zu einem Discounter mit Cap "im Geld" bei 4, 30 Euro. (Ausgabe 37/2019) (26.09.2019/zc/a/a)

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26.09.2019
HeidelbergCement-Calls mit 52%-Chance bei Erreichen des Kursziels - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von HeidelbergCement (ISIN DE0006047004/ WKN 604700) vor.

Laut dem UBS-KeyInvest TrendRadar sei der Kurs der HeidelbergCement-Aktie 26.09.19 aus einem nach unter gerichteten Trendkanal nach oben hin ausgebrochen. Die Kursziele lgen nun bei 67,23 Euro bzw. bei 68,82 Euro. Ein SL-Limit sollte bei 63,13 Euro platziert werden.

Knne die HeidelbergCement-Aktie, die derzeit bei 65,34 notiere, in absehbarer Zeit zumindest auf 67,23 Euro zulegen, dann werde sich eine Investition in Long-Hebelprodukte bezahlt machen.

Der UBS-Call-Optionsschein (ISIN CH0456525770/ WKN UY0AD2) auf die HeidelbergCement-Aktie mit Basispreis bei 62 Euro, Bewertungstag 11.11.19, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 65,34 Euro mit 0,45 bis 0,46 Euro gehandelt worden.

Knne sich die HeidelbergCement-Aktie in den nchsten zwei Wochen auf 67,23 Euro steigern, dann werde der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,57 Euro (+24 Prozent) ansteigen.

Der J.P.Morgan-Open End Turbo-Call (ISIN DE000JM1MWE3/ WKN JM1MWE) auf die HeidelbergCement-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 63,7054 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 65,34 Euro mit 0,22 bis 0,23 Euro taxiert worden.

Bei einem Kursanstieg der HeidelbergCement-Aktie auf 67,23 Euro werde der Turbo-Call - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - einen inneren Wert von 0,35 Euro (+52 Prozent) erreichen.

Der BNP-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PX27TY8/ WKN PX27TY) auf die HeidelbergCement-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 62,5161 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 65,34 Euro mit 0,32 bis 0,33 Euro quotiert worden.

Beim Aktienkurs von 67,23 Euro werde der Turbo-Call einen inneren Wert von 0,47 Euro (+42 Prozent) erreichen.

Dieser Beitrag stelle keinerlei Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von HeidelbergCement-Aktien oder von Hebelprodukten auf HeidelbergCement-Aktien dar. Fr die Richtigkeit der Daten werde keine Haftung bernommen. (26.09.2019/oc/a/d)

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26.09.2019
Inline-Optionsschein auf Wirecard: Licht und Schatten über der Aktie - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Inline-Optionsschein (ISIN DE000HZ0BPG4/ WKN HZ0BPG) der HypoVereinsbank/UniCredit auf die Aktie von Wirecard (ISIN DE0007472060/ WKN 747206) als "Pick of the Week" vor.

Wirecard habe mit dem japanischen Softbank-Konzern die bereits angekndigte Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Damit verbunden sei auch die Ausgabe einer Wandelanleihe. Durch den Einstieg des Tech-Investors sehe der DAX-Konzern langfristig bessere Chancen im laufenden Geschft. "Wir werden die Vision 2025 entsprechend anpassen", habe Vorstandschef Markus Braun gesagt. Bisher htten fr 2025 ein Transaktionsvolumen auf der eigenen Plattform von mehr als 710 Mrd. Euro (2018: 124,9 Mrd. Euro) auf der Agenda gestanden, woraus sich Wirecard einen Umsatz von mehr als 10 Mrd. Euro (2018: 2,02 Mrd. Euro) ausgerechnet habe. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITD A) seien mehr als 3,3 Mrd. Euro Gewinn in Aussicht gestellt worden. 2018 seien es 560,5 Mio. Euro gewesen. Analysten htten bereits mit hheren Zielen gerechnet. Spannend werde nun, wie weit Wirecard sie heraufschrauben werde. Noch mssten sich Anleger etwas gedulden. Die konkreten neuen Ziele wolle das Unternehmen im Rahmen einer Investorenveranstaltung am 8. Oktober vorstellen.

Die unterzeichnete Kooperation mit Softbank htten Brsianer zunchst mit Kursgewinnen quittiert. Die Aktie habe sich der 160-Euro-Marke angenhert. Jedoch seien die Papiere erneut an dieser Hrde gescheitert. Es sei zu einem Rcksetzer bis auf rund 150 Euro gekommen. Dazu habe auch ein kritischer Artikel in der "Zeit" beigetragen. Die Autoren htten sich den Wertpapierprospekt zur jngsten Anleiheemission vorgenommen und dabei herausgefunden, dass die Geschfte der Wirecard-Tochter Card Systems Middle East mit Sitz in Dubai in den Jahren 2017 und 2018 nicht von einem Wirtschaftsprfer kontrolliert w orden seien.

Wirecard habe daraufhin erklrt, dass fr das Tochterunternehmen bislang kein Einzelabschluss ntig gewesen sei und die Prfung im Rahmen der Konzernabschlsse stattgefunden habe. Eine Einzelprfung sei erst nach der jngsten Gesetzesnderung erforderlich, weshalb derzeit nach einem Wirtschaftsprfer fr das Tochterunternehmen gesucht werde. Pikant sei der Sachverhalt aber vor allem deshalb, weil Braun bisher immer behauptet habe, dass die Tochter Card Systems Middle East, die im vergangenen Jahr fr 58 Prozent des Wirecard-Gewinns gesorgt habe, von EY geprft worden sei - eine glatte Lge, wie sich nun herausstelle.

Durch den jngsten Rcksetzer sei charttechnisch gesehen der nchste Fehlausbruch der Wirecard-Aktie besiegelt. Aktuell stehe die Untersttzungszone um 150 Euro auf dem Prfstand. Sollte diese durchbrochen werden, msste mit einer neuerlichen Korrektur in Richtung 140 Euro gerechnet werden. Darunter gelte es, auf die 200-Tage-Linie zu achten, die zusammen mit der 135er-Marke eine Doppeluntersttzung bilde - und den letzten Halt vor der Auffangzone im Bereich 130 Euro darstelle.

bergeordnet bleibt also der Seitwrtstrend intakt, weshalb der Inliner der HVB aus ZJ 32/2019 mit Barrieren bei 100 und 190 Euro weiterhin hoch interessant bleibt, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Bis Dezember seien noch 10,3 Prozent Ertrag drin. (Ausgabe 38/2019) (26.09.2019/oc/a/d)

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26.09.2019
Memory Protect Pro Express-Zertifikat auf K+S: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Protect Pro Express-Zertifikat (ISIN DE000VF7N8Q6/ WKN VF7N8Q) von Vontobel auf die K+S-Aktie (ISIN DE000KSAG888/ WKN KSAG88).

Die K+S-Aktie habe wieder einmal krftig Prgel bezogen. Um fast 14 Prozent sei der MDAX-Wert auf Wochensicht in die Tiefe gerauscht, auf das niedrigste Niveau seit 2005. Die zaghafte, seit Mitte August laufende Erholung sei damit schlagartig abgewrgt worden. Fr den Absacker gebe es im Wesentlichen zwei Grnde: Zum einen htten die Hedgefonds-Manager von Millennium International Management LP ihre Leerverkaufspositionen krftig aufgestockt - sie wrden nun rund ein Prozent aller Aktien des Salz- und Dngemittelproduzenten umfassen. Zum anderen habe K+S wegen einer schwachen Kalinachfrage seine Produktion gekappt. Bis Ende des Jahres 2019 werde die Dngemittelproduktion fr Kaliumchlorid um bis zu 3 00.000 Tonnen reduziert, habe der Konzern mitgeteilt. Es sei zwar eine schwierige, aber die richtige Entscheidung, so Alexa Hergenrther, Leiterin der Operativen Einheit "Europe+" - auch mit Blick auf die anhaltenden chinesischen Importstopps fr das Standardprodukt Kaliumchlorid.

Die Produktionsanpassung bleibe natrlich nicht ohne Konsequenzen: Der damit verbundene Effekt auf den Betriebsgewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) werde bei bis zu 80 Mio. Euro liegen, so K+S. Was das fr die Jahresprognose bedeute, wrden die Aktionre erst am 14. November bei Vorlage der Q3-Zahlen erfahren. Es knnte aber durchaus auf eine Gewinnwarnung hinauslaufen. Kein Wunder, dass Anleger das Weite suchen wrden.

Zustzlich l ins Feuer gegossen htten Analysten wie Oliver Schwarz von Warburg Research. Er habe die Papiere von "buy" auf "hold" abgestuft und das Kursziel um 5 auf 18,40 Euro gesenkt. Zwar sei es eine gute Nachricht, dass alle wichtigen Produzenten eine s trikte "Preis-vor-Volumen-Strategie" verfolgt seien, so Schwarz mit Blick auf den vorbergehenden Importstopp Chinas. Allerdings werde es einige Zeit dauern, bis die Produktionskrzungen am Markt gegriffen htten. Bis dahin werde deutlich mehr Kali im Angebot sein als nachgefragt, was die Preise doch belasten drfte. Der Experte rechne auch fr 2020 nicht mit hheren Vertragsabschlssen. Kurzum: Eine Investition in K+S zum jetzigen Zeitpunkt erfordere eine gewisse Portion Mut - wenn, dann besser gepuffert und mit entsprechend langem Anlagehorizont. (Ausgabe 37/2019) (26.09.2019/zc/a/a)

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26.09.2019
Nike-Calls mit 52%-Chance bei Kursanstieg auf 95 USD - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Nike (ISIN US6541061031/ WKN 866993) vor.

Am 30.08.2019 sei von den Experten vom "HebelprodukteReport" ein Szenario erstellt worden, wie Privatanleger einen Kursanstieg der Nike-Aktie auf 89,01 USD mit Long-Hebelprodukten optimieren knnten. Damals habe die Aktie bei 85,48 USD notiert. Nach ihrem Kursanstieg auf bis 92,79 USD befnden sich die im Szenario prsentierten Long-Hebelprodukte bereits mit bis zu 75 Prozent im Plus.

Fr Anleger, die der Nike-Aktie nach den guten Quartalszahlen und den mehrheitlich positiven Reaktionen der Experten auch nach den Kursanstiegen der vergangenen Wochen noch weiteres Steigerungspotenzial zutrauen wrden, knnte auch jetzt noch ein gnstiger Zeitpunkt fr eine Investition in Long-Hebelprodukte sein.

Der HypoVereinsbank-Call-Optionsschein (ISIN DE000HZ2CF3 0/ WKN HZ2CF3) auf die Nike-Aktie mit Basispreis bei 92 USD, Bewertungstag 13.11.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 90,91 USD und dem EUR/USD-Wechselkurs von 1,094 USD mit 0,22 bis 0,24 EUR gehandelt worden. Knne die Nike-Aktie ihren Hhenflug in sptestens einem Monat auf 95 USD fortsetzen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,35 EUR (+46 Prozent) steigern.

Der Goldman Sachs-Open End Turbo-Call (ISIN DE000GB1WVH3/ WKN GB1WVH) auf die Nike-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 85,2849 USD, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 90,91 USD mit 0,55 bis 0,58 EUR taxiert worden. Knne sich die Nike-Aktie in den nchsten Wochen auf 95 USD steigern, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,88 EUR (+52 Prozent) erhhen.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MC36499/ WKN MC3649) auf die Nike-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 81,34 US D, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 90,91 USD mit 0,93 bis 0,95 EUR quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der Nike-Aktie auf 95 USD werde sich der innere Wert des Turbo-Calls bei 1,24 EUR (+31 Prozent) befinden. (26.09.2019/oc/a/a)

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26.09.2019
Open End Turbo Long-Zertifikat auf EUR/GBP: 38,2% Fibo gibt Auftrieb - Zertifikateanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Open End Turbo Long-Zertifikat (ISIN DE000MF6GB53/ WKN MF6GB5) von Morgan Stanley auf den EUR/GBP (ISIN EU0009653088/ WKN 965308) vor.

Erst in dieser Woche sei beim Whrungspaar Euro (EUR) zum Britischen Pfund (GBP) eine vorausgegangene sechswchige Talfahrt unterbrochen worden, und das noch am einsatzbeliebten 38,2% Fibonacci-Retracement. Dieser Support sorge nun fr merklichen Auftrieb bei der Gemeinschaftswhrung und knnte eine lngere Erholung einleiten.

Nachdem das Paar EUR/GBP im Bereich von 0,85 GBP zu Beginn dieses Jahres einen handfesten Doppelboden habe ausbilden knnen, sei eine steile Rallye auf 0,9324 GBP gefolgt. Dabei habe der Wert sogar ber einen mittelfristigen Abwrtstrend zulegen und sich somit an die Verlaufshochs aus 2017 herantasten knnen. Dieses Niveau habe im Anschluss jedoch fr eine sechswchige Ko rrektur gesorgt, die bis auf das markante Untersttzungsniveau um das 38,2% Fibonacci-Retracement sowie die Kursmarke von 0,88 GBP abwrts gereicht habe. Solche Stellen wrden zusammen mit dem 61,8% Fibo hufig fr Kurswechsel sorgen, was in dieser Woche gut zu sehen sei. Kurzfristig wrden sich hierdurch gute Handelsanstze ergeben, die nicht ungenutzt bleiben sollten.

Solange die aktuellen Wochentiefs um 0,88 GBP halten wrden, knnte sich auf Sicht der nchsten Handelstage eine Ausweitung der Erholungsbewegung zunchst in den Bereich von 0,8891 GBP einstellen. Im Bereich von 0,8950 GBP msse aufgrund des dort verlaufenden Abwrtstrends mit einem leichten Dmpfer gerechnet werden. Sptestens am 61,8% Fibo sollte die kurzfristige Erholungsbewegung ein Ende finden und somit auch der Trade. Fr die favorisierte Erholung knnten Anleger beispielsweise auf das Open End Turbo Long-Zertifikat mit einem Hebel von 33 zurckgreifen. Sollte das Britische Pfund jedoch unter das Niveau von 0,8786 GBP zurckfallen, kmen sofortige Abgaben in den Bereich von zunchst 0,8750 GBP, darunter an die Triggerlinie des Doppelbodens bei 0,8681 GBP. Frische Hochs wren auf Sicht der kommenden Wochen dann erst mal passe.

Der britischen Wirtschaft gehe es vergleichsweise gut, auch wenn sich die Konjunkturdaten zuletzt etwas eingetrbt htten. Das schliee ein kurzzeitiges Investment auf einen strkeren Euro jedoch grundstzlich nicht aus, bleibe aber auch nicht ganz risikolos. Spekulative Long-Positionen auf Sicht der kommenden Handelstage mit einem Ziel bei 0,8950 GBP knnten beispielsweise ber das Open End Turbo Long-Zertifikat aufgebaut werden. Hierdurch liee sich eine Renditechance von 45 Prozent erzielen, der vorgestellte Schein drfte dann im Bereich von 4,41 Euro herum notieren. Als Verlustbegrenzung knnten die aktuellen Wochentiefs bei rund 0,88 GBP angesetzt werden, somit ergebe sich im Zertifikat ein Ausstiegskurs von 2,16 Euro. Eine engmaschige Beobachtung dieses Wertes bleibe jedoch unerlsslich, besonders die politische Unsicherheit rund um den Brexit Grobritanniens knnte noch fr starke Kursschwankungen sorgen.

Bei Mini Future und Open End Turbo finde aufgrund der unbegrenzten Laufzeit eine stndige Anpassung von Basispreis und Barriere statt. Ebenso knnten sich Basispreis und Barriere beim Wechsel auf den nchstflligen Future ndern. Weitere Informationen wrden sich auf der Produktseite des Emittenten finden. (26.09.2019/zc/a/a)

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26.09.2019
Optionsscheine auf EUR/GBP: Scheideweg - Brexit-Unsicherheit hält an - Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Christian-Hendrik Knappe, stellt einen Call-Optionsschein (ISIN DE000DC6TYA9/ WKN DC6TYA) sowie einen Put-Optionsschein (ISIN DE000DC6TXU9/ WKN DC6TXU) der Deutschen Bank auf das Whrungspaar EUR/GBP (ISIN EU0009653088/ WKN 965308) vor.

Das jahrelange Brexit-Chaos sorge nicht nur fr konjunkturelle Verunsicherung in Grobritannien, sondern auch fr eine steile Abwertung beim Britischen Pfund. Nach Jahren, in denen das Pfund immer schwcher geworden sei, stelle sich jetzt wieder die Frage, ob sich die aktuelle Kurserholung der britischen Whrung fortsetze oder ob es sich dabei nur um ein kurzes Strohfeuer handle.

Was erwarte Besucher aus dem Euroland, die einen Urlaub im Vereinigten Knigreich planen wrden? Oder mit welchen Kosten mssten Eltern rechnen, deren Kinder beispielsweise eine Sprachreise oder ein Schuljahr in einem der renommierten britischen Interna te planen wrden? Am 24. September habe ein Euro etwa 0,88 Pfund gekostet.

Vor vier Jahren, im Juli 2015, als die Brexit-Debatte noch in ihren Kinderschuhen gesteckt habe, habe das noch ganz anders ausgesehen. Zu dieser Zeit sei das Pfund noch eine starke Whrung gewesen. Fr einen Euro habe es damals nur 0,70 Pfund gegeben. Im Vergleich zum Euro habe dieser Zeitpunkt einen wichtigen Wendepunkt dargestellt. Denn zwischen Juli 2015 und August 2019 habe das Pfund am Devisenmarkt in der Spitze um 33 Prozent ab- bzw. der Euro um 33 Prozent aufgewertet. Das habe im vergangenen Monat fr den Euro Notierungen von bis zu 0,93 Britischen Pfund bedeutet und damit den hchsten Kursstand seit dem Oktober 2009.

Seitdem habe der Euro wieder etwas zurckgesetzt. Grnde fr die jngste Erholung des Pfund bzw. die Schwche des Euro seien einerseits wieder einmal die neuesten Entwicklungen in Sachen Brexit, andererseits die aktuellen Konjunkturdaten aus Europa. So habe das britische Unt erhaus beschlossen, dass Premierminister Boris Johnson Grobritannien nicht ohne Vertrag aus der EU fhren drfe. Dafr habe die Mehrheit der Abgeordneten des britischen Unterhauses am 4. September gestimmt.

Ebenfalls beschlossen worden sei, sollte bis zum 19. Oktober kein Abkommen vorliegen, dem das Parlament zustimme, werde die Frist fr den Brexit um weitere drei Monate, bis Ende Januar 2020, verlngert werden. Wie es in der Brexit-Debatte weitergehe, bleibe damit zwar weiter offen, doch vorerst sorge dieser Beschluss wieder fr etwas Entspannung im Brexit-Streit.

Diese Entspannung sei am 24. September durch den Obersten Gerichtshof gestrkt worden. Dieser habe entschieden, die von Premierminister Johnson herbeigefhrte Zwangspause des Parlaments fr rechtswidrig. In der Nacht zum 10. September habe die Zwangspause begonnen und sollte bis Mitte Oktober andauern. Erst zwei Wochen vor dem von Johnson geplanten Brexit, am 14. Oktober, htten die Parlamentarier dann wie der zusammenkommen knnen.

Neben den Ereignissen im Vereinigten Knigreich wrden auch die wirtschaftlichen Entwicklungen in der Eurozone fr Bewegung am Devisenmarkt sorgen. Der vom Markit-Institut erhobene Einkaufsmanagerindex sei im September auf 50,4 Zhler gefallen und damit auf den tiefsten Stand seit Juni 2013. Aufgrund dieser aktuellen Entwicklungen habe sich das Pfund im Vergleich zum Euro jngst wieder etwas erholen knnen.

Spekulative Anleger, die einen im Vergleich zum Britischen Pfund strkeren Euro erwarten wrden, knnten mit einem klassischen Optionsschein Call auf das Whrungspaar EUR/GBP der Deutschen Bank (Laufzeit bis zum 18.12.2020) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liege derzeit bei 49,01. Wer aber als spekulativer Anleger in Bezug auf den EUR/GBP-Kurs eher short-orientiert sei, knnte mit einem klassischen Optionsschein Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 87,70; Laufzeit bis zum 18.12.2020) auf eine im Vergleich zum britischen Pfund schwchere europische Gemeinschaftswhrung setzen. (Stand vom 24.09.2019) (26.09.2019/oc/a/w)

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26.09.2019
Tesla-Puts mit 82%-Chance bei Kursrückgang auf 200 USD - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Short-Hebelprodukte auf die Tesla-Aktie (ISIN US88160R1014/ WKN A1CX3T) vor.

Laut einer im Commerzbank Newsletter fr Selbstentscheider "ideas daily" verffentlichten Analyse wrden sich bei der Tesla-Aktie die Bren zurckmelden. Hier ein Auszug aus der Analyse:

"Die Tesla-Aktie hatte nach mehrjhriger Hausse im September 2017 ein Allzeithoch bei 389,61 USD ausgebildet. Mit dem bearishen Ausbruch unter deren untere Begrenzung bei 244,59 USD im April dieses Jahres generierte der Wert ein langfristig bedeutsames Verkaufssignal. Der Kursrutsch setzte sich bis auf die wichtige Untersttzung des Korrekturtiefs vom November 2016 (178,19 USD) fort. Ausgehend vom Tief bei 176,99 USD, startete im Juni eine Erholungsrally, die den Wert bis auf 266,07 USD und somit ber die mehrmonatige Abwrtstrendlinie ansteigen lie. Die damit ebenfalls verbu ndene berwindung der kritischen bis 258,35 USD reichenden Widerstandszone erwies sich jedoch nicht als nachhaltig. Stattdessen folgte eine ausgeprgte Abwrtskorrektur bis 211,00 USD."

"Mit dem gestrigen Kursrutsch trbte sich das kurzfristige Chartbild wieder ein. Der Wert sackte begleitet von sehr hohem Handelsvolumen mit einer langen bearishen Tageskerze unter die gleitenden Durchschnittslinien der vergangenen 20 und 50 Tage sowie unter das 61,8%-Retracement der jngsten Erholungsbewegung ab. Mgliche nchste Ziele und Untersttzungen lassen sich vor allem bei 219,21-221,03 USD, 211,00 USD und 198-203 USD ausmachen. Darunter wrde sich das technische Bild weiter eintrben und es msste ein erneuter Test des Jahrestiefs bei 176,99 USD eingeplant werden."

Gebe die Tesla-Aktie in den nchsten Wochen zumindest auf 200 USD nach, dann werde sich ein Investment in Short-Hebelprodukte lohnen.

Der Goldman Sachs-Put-Optionsschein (ISIN DE000GB1E1J3/ WKN GB1E1J) auf di e Tesla-Aktie mit Basispreis bei 240 USD, BV 0,01, sei bei der Kursindikation von 222,17 USD und dem EUR/USD-Wechselkurs von 1,10 USD mit 0,257 bis 0,26 Euro gehandelt worden. Gebe die Tesla-Aktie in sptestens einem Monat auf 200 USD nach, dann werde sich der handelbare Preis des Puts bei etwa 0,37 Euro (+42 Prozent) befinden.

Der Commerzbank-Open End Turbo-Put (ISIN DE000CU70TV8/ WKN CU70TV) auf die Tesla-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 245,04 USD, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 222,17 USD mit 0,21 bis 0,22 Euro taxiert worden. Gebe der Kurs der Tesla-Aktie auf 200 USD nach, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Puts - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darber hinaus ansteige - auf 0,40 Euro (+82 Prozent) erhhen. (Ausgabe vom 25.09.2019) (26.09.2019/oc/a/a)

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26.09.2019
Turbo Long 41,297 open end auf Brent-Öl: Anschläge auf Saudi-Arabien triggern Kurssprung! Optionsscheineanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Martin Merz, Produktmanager bei der DZ BANK, stellt als Alternative zum Direktinvestment in Brent-l (ISIN XC0009677409/ WKN nicht bekannt) einen Turbo Long 41,297 open end (ISIN DE000DF1J3G8/ WKN DF1J3G) mit dem Basiswert Brent-l vor.

Die lpreisnotierungen htten nach dem unerwarteten Drohnen-Angriff auf lfrder- und Raffinerieanlagen in Saudi-Arabien mit einem krftigen Kurssprung von zeitweise mehr als 10% reagiert. Die heftige Reaktion an den Terminmrkten auf dieses Ereignis sei kaum verwunderlich, zumal die lproduktion des fhrenden OPEC-Produzenten quasi ber Nacht auf knapp 5,5 Millionen Barrel pro Tag halbiert worden sei. Bis zur kompletten Instandsetzung der beschdigten Anlagen drften nach Einschtzung von Experten mehrere Monate vergehen, was unseres Erachtens fr Support beim lpreis sorgen drfte, so Martin Merz, Produktmanager bei der DZ BANK, weiter.

Im Zuge der Drohnen-Angriffe auf Saudi-A rabien habe man eine Verschrfung der Situation in der Golfregion gesehen. So wrden die USA den Iran beschuldigen, Urheber der von Rebellen initiierten Drohnenangriffe zu sein, was von iranischen Diplomaten und hochrangigen Politikern in scharfer Form als Provokation zurckgewiesen worden sei. Der Iran bemhe sich unterdessen, durch gro angelegte Seemanver Strke zu demonstrieren, und habe seinerseits vor einem mglichen Militrkonflikt gewarnt. Damit scheine eine Verhandlungslsung im Streit um das vom Iran weiter forcierte Atomprogramm zunchst in weite Ferne gerckt, wobei viele Experten im Zuge des jngsten Sbelrasselns der Konfliktparteien eine militrische Auseinandersetzung in der Krisenregion fr nicht unrealistisch halten wrden. Fr diesen Fall wrden kurzfristig erhebliche Engpsse bei der lversorgung drohen, was nach Einschtzung von Martin Merz fr weiter steigende lpreisnotierungen spreche. Auch das Sentiment an den Terminmrkten bleibe seines Erachtens weiter bu llisch, zumal negative Nachrichtenimpulse wie der zuletzt unerwartet deutliche Anstieg bei den US-llagerbestnden kaum beachtet worden seien.

Nach dem Drohnenangriff auf die lfrderanlagen in Saudi-Arabien habe sich Brent im Anschluss mit deutlichen Zugewinnen gezeigt. Damit wurde unser zuvor skizziertes Long-Szenario eindrucksvoll besttigt, so Martin Merz, Produktmanager bei der DZ BANK, weiter. Brent habe den seit Mitte Juni bestehenden kurzfristigen Abwrtstrend berwinden und dieses Niveau nach Retest erfolgreich verteidigen knnen. Nachdem die Notierungen bei Brent im Anschluss an den Aufwrtsimpuls im Bereich der Marke von 70 USD ber mehrere Handelstage konsolidiert htten, htten sie zuletzt Support im Bereich der Marke von 64 USD gefunden, was nach Erachten von Martin Merz bullisch zu werten sei. Er sehe sein skizziertes Long-Szenario als weiterhin intakt an. Nach Abschluss der Seitwrtskonsolidierung oberhalb der Marke von 64 USD sollte seines Erachtens zeitnah d as Verlaufshoch im Bereich der Marke von 70 USD in Angriff genommen werden.

Mit einem Hebelprodukt knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Endlos-Turbo Long auf den Brent Crude Oil Contract steigende, aber auch fallende Kursnotierungen des Basiswerts gehebelt nach. Auf den Basiswert Brent Crude Oil Contract stnden verschiedene Endlos-Turbos Long zur Verfgung. Ein Beispiel sei der Endlos-Turbo Long mit einem Basispreis von 41,294 USD und einer Knock-Out-Barriere von 41,294 USD. Werde die Knock-Out-Barriere berhrt, komme es jedoch zu einem Totalverlust des eingesetzten Kapitals. (Stand vom 24.09.2019) (26.09.2019/oc/a/r)

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26.09.2019
Turbo Long auf Microsoft: Die Aktie ist nicht zu stoppen - ein Rekordhoch jagt das nächste - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo Long (ISIN DE000UV6K0Q6/ WKN UV6K0Q) der UBS auf die Aktie von Microsoft (ISIN US5949181045/ WKN 870747).

Die Microsoft-Aktie habe ein neues Rekordhoch markiert. Vorausgegangen sei die Ankndigung eines Aktienrckkaufprogramms im Volumen von 40 Mrd. Dollar. Zudem habe Microsoft eine Erhhung der Quartalsdividende auf 0,51 Dollar je Aktie bekannt gegeben, was einem Anstieg von fnf Cent oder elf Prozent entspreche. Leisten knne sich der Konzern das Aktionr-Verwhnprogramm allemal. Warum? Ganz einfach: Die Geschfte wrden blendend laufen. Allein im abgelaufenen Geschftsquartal bis Ende Juni sei der Gewinn um satte 49 Prozent auf 13,2 Mrd. Dollar in die Hhe geschossen. Das habe zwar mageblich an einer Steuergutschrift ber 2,6 Mrd. Dollar gelegen, doch auch das operative Ergebnis habe um beeindruckende 20 Prozent zuge legt.

Vor allem an seinem boomenden Cloud-Geschft mit IT-Diensten im Internet verdiene Microsoft prchtig. Beim Flaggschiff, der Azure-Plattform, sei der Umsatz zuletzt um 64 Prozent geklettert. Doch auch in den anderen Bereichen habe der Konzern zulegen knnen. Selbst die Windows-Sparte "More Personal Computing" habe Microsoft zuletzt ein Wachstum von vier Prozent geschafft. Der Software-Gigant sitze daher inzwischen auf liquiden Mitteln in Hhe von ber 134 Mrd. Dollar. Fr Fantasie sorge zudem die erst krzlich geschlossene, auf zunchst fnf Jahre ausgelegte strategische Partnerschaft mit dem MedienRiesen Disney. Ziel der Kooperation sei, mithilfe von Microsofts Cloud-Technologie die Produktion von Inhalten zu verbessern. Kurzum: Die Wachstumsstory sei voll intakt. Die Charttechnik sowieso.

Wer dem Trend gehebelt folgen will, findet im Turbo Long der UBS aus ZJ 29/2019 weiter das passende Anlagevehikel, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Der K.o. liege derz eit bei knapp 93,82 Dollar. (Ausgabe 38/2019) (26.09.2019/oc/a/a)

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26.09.2019
Turbo Long auf Rocket Internet: Nach dem Kapitalmarkttag machte sich Ernüchterung breit - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo Long (ISIN DE000MF98DJ8/ WKN MF98DJ) von Morgan Stanley auf die Aktie von Rocket Internet (ISIN DE000A12UKK6/ WKN A12UKK).

"Wie gewonnen, so zerronnen", laute das Fazit mit Blick auf die Empfehlung der Experten zum Einstieg in einen Turbo von Morgan Stanley auf Rocket Internet in ZJ 20/2019. Zwischenzeitlich sei bereits ein Gewinn von fast 50 Prozent aufgelaufen. Doch jetzt sei der Schein beinahe auf das Ausgangsniveau zurckgekommen. Auslser fr den Rcksetzer seien Aussagen des Managements auf dem jngsten Kapitalmarkttag gewesen: "Zum gegenwrtigen Zeitpunkt ist es nicht die Strategie des Unternehmens, das Unternehmen wieder zu privatisieren", habe Grnder und Konzernchef Oliver Samwer gesagt. Dabei htten einige Anleger vor dem Kapitalmarkttag auf ein lukratives Abfindungsangebot gesetzt - in Marktkreisen habe man z uletzt im Zuge eines Brsenrckzugs eine Offerte jenseits der 30-Euro-Marke fr mglich gehalten.

Daher verwundere es nicht, dass die Rocket-Aktie nach Samwers Aussagen unter Druck gekommen sei. Da htten auch die Halbjahreszahlen nicht geholfen, die der StartupInvestor ebenfalls anlsslich des Kapitalmarkttages verffentlicht habe. Demnach seien die Erlse von 24 Mio. auf 32 Mio. Euro gestiegen. Der Gewinn nach Steuern habe von 297 Mio. auf 548 Mio. Euro zugelegt. Die liquiden Mittel htten sich zuletzt auf rund drei Mrd. Euro netto belaufen - fast 20 Euro je Aktie. Rechne man noch die Anteile an den brsennotierten Unternehmen Global Fashion Group, Jumia und Home24 hinzu, sei die aktuelle Marktkapitalisierung von rund 3,5 Mrd. Euro komplett abgedeckt. Hinzu kmen zahlreiche weitere Beteiligungen.

Wegen der attraktiven Bewertungsrelationen sollten Anleger in dem Turbo investiert bleiben, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Denn deshalb drften die Anteilscheine von Rocket Internet schon bald wieder den Vorwrtsgang einlegen. (Ausgabe 38/2019) (26.09.2019/oc/a/d)

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26.09.2019
United Internet-Calls mit 64%-Chance bei Erreichen des Kursziels - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die United Internet-Aktie (ISIN DE0005089031/ WKN 508903) vor.

Laut dem UBS-KeyInvest TrendRadar sei der Kurs der United Internet-Aktie am 24.09.19 aus einem nach unter gerichteten Trendkanal nach oben hin ausgebrochen. Die Kursziele lgen nun bei 33,61 Euro bzw. bei 34,59 Euro. Ein SL-Limit sollte bei 31,09 Euro platziert werden.

Fr risikobereite Anleger, die beim aktuellen United Internet-Kurs von 32,53 Euro von einem bald eintretenden Kursanstieg auf 34,59 Euro ausgehen wrden, knnte nun ein geeigneter Zeitpunkt fr eine Investition in Long-Hebelprodukte gekommen sein.

Der UBS-Call-Optionsschein (ISIN CH0472861126/ WKN UY3M6D) auf die United Internet-Aktie mit Basispreis bei 33 Euro, Bewertungstag 16.12.19, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 32,53 Euro mit 0,22 bis 0,23 Euro gehandelt worden.

Kn ne sich die United Internet-Aktie in den nchsten zwei Wochen auf 34,59 Euro steigern, dann werde der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,32 Euro (+39 Prozent) ansteigen.

Der SG-Open End Turbo-Call (ISIN DE000SR4AWD8/ WKN SR4AWD) auf die United Internet-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 30,479 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 32,53 Euro mit 0,24 bis 0,25 Euro taxiert worden.

Bei einem Kursanstieg der United Internet-Aktie auf 34,59 Euro werde der Turbo-Call - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - einen inneren Wert von 0,41 Euro (+64 Prozent) erreichen.

Der HVB-Open End Turbo-Call (ISIN DE000HZ2L8V0/ WKN HZ2L8V) auf die United Internet-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 29,043 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 32,53 Euro mit 0,38 bis 0,39 Euro quotiert worden.

Beim Aktienkurs von 34,59 Euro werde der Turbo-Call einen inneren Wert von 0,55 Euro (+41 Prozent) erreichen. (Ausgabe vom 24.09.2019) (26.09.20 19/oc/a/t)

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26.09.2019
US-Märkte vor Abschwung? Reverse Bonus-Strategien! Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Thorsten Welgen vom "ZertifikateReport" stellt in seiner aktuellen Ausgabe drei Reverse Bonus-Zertifikate der BNP Paribas auf den NASDAQ 100- (ISIN US6311011026/ WKN A0AE1X) und S&P 500-Index (ISIN US78378X1072/ WKN A0AET0) vor.

Allen geo- und handelspolitischen sowie konjunkturellen Widrigkeiten zum Trotz wrden der S&P 500 derzeit etwa 1 Prozent, der NASDAQ 100 etwa 2 Prozent unterhalb der Allzeithochs von Ende Juli notieren. Anleger, die aufgrund der makrokonomischen Situation an einer Fortsetzung der Aufwrtsbewegung zweifeln wrden, knnten mit dem richtig gewhlten Reverse Bonus-Zertifikat ihr Depot gegen Kurseinbrche teilabsichern und bereits bei einer Seitwrtsbewegung attraktive Renditen erzielen.

Beim Reverse Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN DE000PZ3Y0R2/ WKN PZ3Y0R) der BNP Paribas liege das Reverse-Level von 4.000 und Bonuslevel und Cap bei 2.200 Punkten. Die Differenz bestimme den Bonusbetrag von 1.800 Punkten, das entspreche 18 US-Dollar oder 16,37 Euro (der Rckzahlungsbetrag unterliege also dem Risiko der Aufwertung des Euro). Werde die Barriere bei 3.200 Punkten bis zum Bewertungstag (20.12.19) nie berhrt oder berschritten, wrden Anleger beim Kaufpreis von 15,55 Euro eine Rendite von 0,85 Euro oder 22 Prozent p.a. erzielen.

Wer mehr Puffer suche, disponiere etwas lnger (20.03.2020) und whle eine hhere Barriere (etwa 3.300 Punkte). Der Rckzahlungsbetrag des Reverse Bonus-Zertifikats mit Cap (ISIN DE000PZ42MT7/ WKN PZ42MT) betrage bei einem Reverse-Level von 4.000 und einem Cap bei 2.200 Punkten Euro 18 US-Dollar oder 16,37 Euro. Bei einem Kaufpreis von 14,96 Euro ergebe sich ein mglicher Gewinn von 1,41 Euro oder 19,9 Prozent p.a., sofern die Barriere halte.

Beim schwankungsfreudigeren NASDAQ 100 sei ein dickeres Sicherheitspolster ntzlich: Das Produkt mit der (ISIN DE000PZ42EZ1/ WKN PZ42EZ), Reverse-Level 11.000, Bonus-Level und Cap 4.600 Punkte, zahle e inen Bonusbetrag von 64 US-Dollar (58,18 Euro) aus, sofern die Barriere bei 8.900 Punkten bis 20.3.20 nie verletzt werde. Das entspreche einer Rendite von 6,23 Euro oder 25,7 Prozent p.a. Andernfalls wrden Anleger die Differenz aus Reverse-Level und Indexschlussstand am Bewertungstag erhalten.

Reverse Bonus-Zertifikate mit Cap wrden sich fr kurzfristig orientierte Anleger eignen, die sicher seien, dass die Barrieren bis Dezember oder Mrz nie verletzt wrden. Aufgepasst: Negative Hebelwirkung bei steigenden Indexnotierungen aufgrund des Abbaus der Aufgelder (bei allen drei Zertifikaten hher als 40 Prozent). Bei Stopp-Definition nicht am Zertifikatspreis, sondern am Index orientieren. (26.09.2019/zc/a/a)

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  News vom 26.09.2019

26.09.2019
WAVE Unlimited-Optionsscheine auf DAX: Weiter abwärts, aber... - Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u.a. den WAVE Unlimited Call (ISIN DE000DC0WYC2/ WKN DC0WYC) und den WAVE Unlimited Put (ISIN DE000XM3B7G9/ WKN XM3B7G) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

Der DAX habe seine Talfahrt am gestrigen Mittwoch fortgesetzt und sei dabei phasenweise recht deutlich in die Knie gegangen. Im Tief seien die Kurse auf 12.142 Punkte und damit auf den niedrigsten Stand seit dem 6. September gerutscht. Doch das Blatt habe sich gewendet - in einer ansehnlichen Aufholjagd htten die Notierungen (mit Untersttzung einer freundlichen Wall Street) die Haltezone bei 12.200 Punkten zurckerobert und die Verluste auf 0,59% eingedmmt. Das bedeute:

Dank der Intraday-Umkehr htten die deutschen Blue Chips die Chance auf ein Pullback gewahrt. Wrden die Kurse heute nmlich wieder nach oben durchstarten, knnten die Rcksetzer der vergangenen Tage durchaus als trendbesttigend gewertet werden. Dafr sollte der DAX allerdings nicht nur die beiden Bremsbereiche bei 12.300 Punkten und 12.350 Punkten, sondern idealerweise auch gleich die Hrden bei 12.400 Punkten, 12.436 Punkten und 12.468 Punkten berwinden, um erneut Platz fr einen Angriff auf das Jahreshoch zu schaffen.

Auf der Unterseite heie es dagegen "alle Augen auf 12.200"; sollte der Index diese Barriere per Tagesschluss nach unten durchbrechen, msste mit einem Rutsch an die runde 12.000er Schwelle gerechnet werden, die gleichzeitig die obere Kante der offenen Kurslcke vom 4. September darstelle.

Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem WAVE Unlimited Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Call) habe eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 10.985,00 Punkten ausgestattet. Der aktuelle Hebel liege bei 9,66. Der Basispreis bet rage 10.985,00. Der Kurs liege bei 12,66 (Stand: 26.09.2019, 08:30).

Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem WAVE Unlimited Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 9,03, Basispreis: 13.565,16, Kurs: 13,53 (Stand: 26.09.2019, 08:30)) auf fallende Kurse setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Put) habe ebenfalls eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 13.565,16 Punkten ausgestattet. (26.09.2019/oc/n/i)

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26.09.2019
Neues Short Smart Mini Future-Zertifikat auf Wirecard - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 26. September 2019 ein neues Short Smart Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000TR9A2U3/ WKN TR9A2U) auf die Aktie von Wirecard (ISIN DE0007472060/ WKN 747206) zum Kauf an.

Das Zertifikat sei mit einem Basispreis von 153,1979 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere betrage 145,538 EUR, der Abstand Knock-out-Barriere 1,51%. Der Geldkurs liege bei 0,54 EUR, whrend sich der Briefkurs auf 0,59 EUR belaufe. Der Hebel betrage 25,05. Der erste Brsenhandelstag sei der 26.09.2019. (Stand: 26.09.2019, 08:45)

Der Emittent sei berechtigt, die Wertpapiere mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (26.09.2019/zc/n/a)

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26.09.2019
Neues Short Smart Mini Future-Zertifikat auf Daimler - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 26. September 2019 ein neues Short Smart Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000TR9A2S7/ WKN TR9A2S) auf die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) zum Kauf an.

Das Zertifikat sei mit einem Basispreis von 47,0438 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere betrage 45,3973 EUR, der Abstand Knock-out-Barriere 0,08%. Der Geldkurs liege bei 0,16 EUR, whrend sich der Briefkurs auf 0,18 EUR belaufe. Der Hebel betrage 25,24. Der erste Brsenhandelstag sei der 26.09.2019. (Stand: 26.09.2019, 08:54)

Der Emittent sei berechtigt, die Wertpapiere mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (26.09.2019/zc/n/a)

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26.09.2019
Neues Short Smart Mini Future-Zertifikat auf RWE - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 26. September 2019 ein neues Short Smart Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000TR9A2T5/ WKN TR9A2T) auf die Aktie von RWE (ISIN DE0007037129/ WKN 703712) zum Kauf an.

Das Zertifikat sei mit einem Basispreis von 29,2906 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere betrage 28,2654 EUR, der Abstand Knock-out-Barriere liege bei 1,24%. Der Geldkurs liege bei 1,37 EUR, whrend sich der Briefkurs auf 1,43 EUR belaufe. Der Hebel betrage 19,52. Der erste Brsenhandelstag sei der 26.09.2019. (Stand: 26.09.2019, 08:56)

Das oben genannte "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, die Wertpapiere mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (26.09.2019/zc/n/a)

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26.09.2019
Bonus Cap auf Vonovia: Expansion auf dem schwedischen Markt fortgesetzt - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Vonovia (ISIN DE000A1ML7J1/ WKN A1ML7J) setzt seine Expansion auf dem schwedischen Markt fort, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Das Management habe am Montag die bernahme eines Mehrheitsanteils an Hembla fr 1,14 Mrd. Euro bekannt gegeben. Verkufer sei Blackstone. Das Wohnungsbauunternehmen besitze nach Vonovia-Angaben mehr als 21.400 Wohnungen, vorwiegend im Groraum Stockholm. Die Freigabe fr die Transaktion durch die schwedischen Wettbewerbsbehrden erwarte der Konzern im Oktober oder November, danach solle ein ffentliches bernahmeangebot unterbreitet werden. Die Nachricht sei ganz nach dem Geschmack der Anleger gewesen: Auf Wochensicht habe das DAX-Papier gut 2 Prozent zugelegt. Der Doppelboden im Bereich um 42 Euro nehme damit konkrete Formen an. Eine gute Ausgangslage fr ein krzlich emittiertes Bonus Cap (ISIN DE000KA3KQD8/ WKN KA3KQD) der Citi mit Barriere bei 35 Euro. (Ausgabe 38/2019) (2 6.09.2019/zc/n/a)

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26.09.2019
Gerresheimer-Bonus Cap mit 24%-Puffer: Auf einem guten Weg zu den Jahreszielen? Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Gerresheimer-Aktie (ISIN DE000A0LD6E6/ WKN A0LD6E) hatte Anlegern in den vergangenen Monaten nicht allzu viel zu bieten, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Von wenigen Ausnahmen abgesehen pendle das MDAX-Papier seit Mrz in einer engen Spanne zwischen 65 und 70 Euro seitwrts. Doch das knnte sich schnell ndern. Denn am 10. Oktober stnden die Zahlen fr das dritte Quartal an. Die Investmentbank HSBC habe schon einmal Stellung bezogen: Zwar seien die Vergleichswerte hoch, so Analyst Richard Latz in seiner jngsten Studie. Der Verpackungshersteller drfte sich aber auf einem guten Weg zu den Jahreszielen befinden. Er habe daher die Einstufung vor den Zahlen auf "buy" mit einem Kursziel von 85 Euro belassen. Mit einem Bonus Cap (ISIN DE000CU4X6M9/ WKN CU4X6M) der Commerzbank knnten sich Anleger gepuffert in Stellung bringen. (Ausgabe 38/2019) (26.09.2019/zc/n/a)

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26.09.2019
Discounter auf Knorr-Bremse: Ganz so spurlos geht die Konjunkturabkühlung nicht vorüber - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Knorr-Bremse (ISIN DE000KBX1006/ WKN KBX100) ist trotz eines schwieriger werdenden Umfelds weiter stark gewachsen, so die Experten vom "ZertifikateJournal" im Kommentar zum Discount-Zertifikat (ISIN DE000CU3ZPZ7/ WKN CU3ZPZ) der Commerzbank.

Der Umsatz sei um 8,4 Prozent auf 3,6 Mrd. Euro gestiegen, das EBITDA um knapp 15 Prozent auf 669 Mio. Euro. Die EBITDA-Marge sei von 17,5 Prozent auf 18,6 Prozent gewachsen. Die Erwartungen seien damit bertroffen worden. Die Aktie sei dennoch unter Druck geraten. Analysten htten vor allem den schwachen Auftragseingang moniert. Dieser sei im ersten Halbjahr nur um 1,8 Prozent geklettert, im zweiten Quartal sei er sogar rcklufig gewesen - ganz so spurlos gehe die Konjunkturabkhlung als auch an Knorr-Bremse nicht vorber. Mehr als eine Seitwrtsbewegung mit leicht steigender Tendenz sei der Aktie trotz der hohen Unternehmensqualitt daher zunchst wohl kaum zuzutrauen. (A usgabe 38/2019) (26.09.2019/zc/n/a)

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26.09.2019
Discounter auf Krones: "Ein Einstellungsstopp allein genügt nicht" - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Abfll- und Verpackungsanlagenbauer Krones (ISIN DE0006335003/ WKN 633500) will wegen schlecht laufender Geschfte zwischen 300 und 400 Stellen abbauen, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Es solle sowohl Leiharbeiter als auch Krones-Mitarbeiter treffen. Einzelheiten stnden zwar noch nicht fest. Als sicher gelte aber, dass Krones die Kosten senken wolle, um trotz schwcheren Umsatzwachstums wettbewerbsfhig zu bleiben. Die hohen Personal- und Materialkosten htten die Wettbewerbsfhigkeit beeintrchtigt. "Ein Einstellungsstopp allein gengt nicht", habe das Unternehmen mitgeteilt. Der Markt in der Abfll- und Verpackungstechnik wachse nicht mehr so stark wie bisher. Fr Aufsichtsrtin Petra Schadeberg-Herrmann sei die Ankndigung Grund genug, Aktien im Wert von rund 330.000 Euro zu kaufen. Die Experten vom "ZertifikateJournal" wrden weiterhin etwas defensiver vorgehen, etwa mit dem Discounter (ISIN D E000CJ7FNH8/ WKN CJ7FNH) der Commerzbank. (Ausgabe 38/2019) (26.09.2019/zc/n/a)

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26.09.2019
Neues Long Smart Mini Future-Zertifikat auf K+S - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 26. September 2019 ein neues Long Smart Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000TR9A2Q1/ WKN TR9A2Q) auf die Aktie von K+S (ISIN DE000KSAG888/ WKN KSAG88) zum Kauf an.

Das Zertifikat sei mit einem Basispreis von 8,1558 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere betrage 8,5636 EUR, der Abstand Knock-out-Barriere 31,19%. Der Geldkurs liege bei 4,29 EUR, whrend sich der Briefkurs auf 4,31 EUR belaufe. Der Hebel betrage 2,89. Der erste Brsenhandelstag sei der 26.09.2019. (Stand: 26.09.2019, 10:44)

Der Emittent sei berechtigt, die Wertpapiere mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (26.09.2019/zc/n/a)

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26.09.2019
Insiderkäufe bei GESCO - Mutige folgen mit Faktor-Zertifikat! Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Industriegruppe GESCO Holding (ISIN DE000A1K0201/ WKN A1K020) will im Geschftsjahr 2019/20 (31. Mrz) einen Umsatz von 585 Mio. bis 605 Mio. Euro und einen Gewinn von 21 Mio. bis 23 Mio. Euro erzielen, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Das bedeute bei den Erlsen einen Anstieg um etwas 5 Prozent und beim Ergebnis einen Rckgang um rund ein Zehntel. Zudem habe GESCO auf der Bilanzpressekonferenz im Juni Details zur Strategie "Next Level" vorgestellt. Dabei peile GESCO eine EBIT-Marge von 8 bis 10 Prozent ber den Konjunkturzyklus hinweg an. An der Brse wrden noch die Zweifel berwiegen, die Aktie habe ihren Abwrtstrend fortgesetzt. Fr die Insider scheine nun ein gnstiger Einstiegszeitpunkt gekommen zu sein. Die Vorstnde Ralph Rumberg und Kerstin Mller-Kirchhofs htten Anteilscheine fr insgesamt gut 48.000 Euro erworben. Mutige Anleger wrden mit einem Faktor-Zertifikat (ISIN DE000MF727G5/ WKN MF727G) von Morgan Stanley folgen. (Ausgabe 38/2019) (26.09.2019/zc/n/a)

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26.09.2019
Neues Short Smart Mini Future-Zertifikat auf Continental - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 26. September 2019 ein neues Short Smart Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000TR9A2R9/ WKN TR9A2R) auf die Aktie von Continental (ISIN DE0005439004/ WKN 543900) zum Kauf an.

Das Zertifikat sei mit einem Basispreis von 120,1342 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere betrage 115,9295 EUR, der Abstand Knock-out-Barriere 1,19%. Der Geldkurs liege bei 0,03 EUR, whrend sich der Briefkurs auf 0,04 EUR belaufe. Der Hebel betrage 29,33. Der erste Brsenhandelstag sei der 26.09.2019. (Stand: 26.09.2019, 11:48)

Der Emittent sei berechtigt, die Wertpapiere mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (26.09.2019/zc/n/a)

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26.09.2019
Discount-Zertifikat auf ElringKlinger: Flaute im weltweiten Autogeschäft - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Aktien von Unternehmen mit zyklischen Geschftsmodellen gehrten in den vergangenen Wochen zu den groen Gewinnern, beispielsweise ging es fr die Papiere von ElringKlinger (ISIN DE0007856023/ WKN 785602) im Vergleich zum August-Tief um fast 47 Prozent nach oben, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Der Autozulieferer wolle wegen der Flaute im weltweiten Autogeschft in diesem Jahr 50 Mio. Euro an Sachkosten einsparen und deutlich weniger investieren. "Wir haben Unterauslastung in einigen Werken oder Bereichen", habe Vorstandschef Stefan Wolf gesagt. Aufsichtsrat Klaus Eberhardt scheine darauf zu setzen, dass die Manahmen greifen wrden. Er habe Aktien fr gut 49.000 Euro erworben. Aufgrund der jngsten Kursgewinne sollten Anleger beim Bonus (ISIN DE000CU2GH85/ WKN CU2GH8) der Commerzbank Kasse machen und in einen Discounter (ISIN DE000DS9YBE5/ WKN DS9YBE) der Deutschen Bank wechseln. (Ausgabe 38/2019) (26 .09.2019/zc/n/a)

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