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Analysen vom Thu Oct 26 17:31:40 UTC+0200 2017 |
26.10.2017 Air France KLM-Calls mit Verdoppelungspotenzial - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Long-Hebelprodukte auf die Air France KLM-Aktie (ISIN FR0000031122/ WKN 855111). Laut einer im BNP-Newsletter "dailyAktien" verffentlichten Analyse knnte die Air France KLM-Aktie vor einem signifikanten Ausbruch stehen. Hier die Analyse: "Rckblick: Air France startete im Oktober 2016 nach einem Tief bei 4,61 EUR zu einer starken Rally. Diese fhrte den Wert bis 17. Juli 2017 auf ein Hoch bei 13,71 EUR. Nach diesem Hoch schwenkte der Wert in eine Seitwrtskonsolidierung ein. am 12. September gab es bereits einmal einen Ausbruchsversuch ber 13,71 EUR, der aber scheiterte. Gestern zog der Wert erneut an diese Hrde an. Ausblick: Gelingt der Aktie der Air France ein signifikanter Ausbruch ber 13,71 EUR, dann ergbe sich ein neues Kaufsignal. Die Aktie knnte dann auf Sicht von einigen Wochen sogar in Richtung 16,87 EUR ans teigen. Sollte der Wert allerdings unter 12,70 EUR abfallen, wrde sich das Chartbild eintrben. Abgaben in Richtung 11,94 oder sogar 11,14 EUR mssten dann eingeplant werden." Wenn die Air France KLM-Aktie das Kaufsignal generiere, um danach im nchsten Monat auf ihrem Weg zum bei 16,87 Euro liegenden Kursziel zumindest die Marke von 15 Euro zu erreichen, dann wrden die nachfolgend prsentierten Long-Hebelprodukte hohe Ertrge ermglichen. Der BNP-Call-Optionsschein (ISIN DE000PP0TPQ7/ WKN PP0TPQ) auf die Air France KLM-Aktie mit Basispreis bei 14 Euro, Bewertungstag 12.12.17, BV 1, sei beim Aktienkurs von 13,55 Euro mit 0,49 bis 0,50 Euro gehandelt worden. Lege die Air France KLM-Aktie im nchsten Monat auf die Marke von 15 Euro zu, dann werde der handelbare Preis des Calls auf 1,02 Euro (+104 Prozent) ansteigen. Das BNP-Mini Long-Zertifikat (ISIN DE000PP06ZK4/ WKN PP06ZK) auf die Air France KLM-Aktie mit Basispreis bei 12,0448 Euro, KO-Marke bei 12,647 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 13,55 Euro mit 1,54 bis 1,56 Euro taxiert worden. Bei einem Kursanstieg der Air France KLM-Aktie auf 15 Euro werde das Mini Long-Zertifikat - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - einen inneren Wert von 2,95 Euro (+89 Prozent) erreichen. (26.10.2017/oc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 26.10.2017 BASF im Aufwärtstrend: Calls mit 63% Gewinn und Chance auf mehr - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe drei Long-Hebelprodukte auf die BASF-Aktie (ISIN DE000BASF111/ WKN BASF11). Am 16.10.17 sei ein Szenario erstellt worden, wie sich ein Kursanstieg der BASF-Aktie mit Long-Hebelprodukten optimieren liee. Damals notiere die Aktie bei 89,12 Euro. Nach dem BASF-Kursanstieg auf bis zu 91,96 Euro htten Anleger mit den im Szenario prsentierten Long-Hebelprodukten bereits Ertrge von bis zu 63 Prozent erzielen knnen. Da die BASF-Aktie in den vergangenen Tagen nach der Verffentlichung der Zahlen von der berwiegenden Mehrheit der Experten mit Kurszielen von bis zu 110 Euro zum Kauf empfohlen worden sei, knnte sich die Aufwrtsbewegung der Aktie noch weiter fortsetzen. Deshalb knnte das Investment in Long-Hebelprodukte auch nach dem starken Kursanstieg der vergangenen Tage noch nicht zu spt sein. Der HVB-Call-Optionsschein (ISIN D E000HY86R01/ WKN HY86R0) auf die BASF-Aktie mit Basispreis bei 92 Euro, Bewertungstag 13.12.17, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 91,85 Euro mit 0,18 bis 0,19 Euro gehandelt worden. Gelinge der BASF-Aktie im nchsten Monat der Anstieg auf die Marke von 95 Euro, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf 0,32 Euro (+68 Prozent) steigern. Der DZ BANK-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DD2KRK9/ WKN DD2KRK) auf die BASF-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 88,504 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 91,85 Euro mit 0,35 bis 0,36 Euro taxiert worden. Knne die BASF-Aktie in den nchsten Wochen auf 95 Euro zulegen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,64 Euro (+78 Prozent) erhhen. Das Goldman Sachs-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000GD7L374/ WKN GD7L37) mit Basispreis bei 78,6551 Euro, KO-Marke bei 84,10 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 91,85 Euro mit 1,33 bis 1,335 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der BASF-Aktie auf 95 Euro werde der innere Wert des Mini Long-Zertifikates auf 1,63 Euro (+22 Prozent) ansteigen. (26.10.2017/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 26.10.2017 Bonus Cap 30 2019/06 auf Deutsche Post: Großer Profiteur des wachsenden Online-Handels - Zertifikateanalyse DZ BANK Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Deutsche Post-Aktie (ISIN DE0005552004/ WKN 555200) ein Bonus Cap 30 2019/06 (ISIN DE000DD2LBP0/ WKN DD2LBP) mit dem Basiswert Deutsche Post vor. Mit rund 500.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von rund 57 Mrd. Euro im Jahr 2016 sei die Deutsche Post DHL der weltweit fhrende Post- und Logistikkonzern. Insbesondere E-Commerce sei zentraler Wachstumstreiber fr die Deutsche Post. Der Online-Handel schaffe Bedarf fr den Transport von Dokumenten und Waren. Das Unternehmen profitiert nach Erachten des DZ BANK-Derivate-Teams insbesondere von der weiteren Globalisierung und dem wachsenden Internethandel. Mit Vorlage des Halbjahresberichts seien alle Ziele vom Unternehmen bekrftigt worden. Entsprechend werde fr 2017 weiterhin ein EBIT von rund 3,75 Mrd. Euro erwartet. Das DZ BANK-Derivate-Team sieht die Deutsche Post als groen Profiteur des a nhaltenden E-Commerce-Booms. Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Deutsche Post zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate. Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unter schritten worden sei. Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien. Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen. Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht. Das Bonuszertifikat mit Cap auf Deutsche Post zahle am Ende der Laufzeit (28.06.2019) einen Bonusbetrag in Hhe von 44,00 EUR, sofern die Deutsche Post-Aktie whrend der Beobachtungstage (17.10.2017 bis 21.06.2019) immer ber der Barriere von 30,00 EUR notiere. Steige der Kurs der Deutsche Post-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 44,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht. Notiere die Deutsche Post-Aktie an mindestens einem Z eitpunkt whrend der Beobachtungstage (17.10.2017 bis 21.06.2019) auf oder unter der Barriere von 30,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der Deutsche Post-Aktie am 21.06.2019 (Referenzpreis) abhnge. Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 44,00 EUR begrenzt. Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Deutsche Post-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 44,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der Deutsche Post-Aktie am 21.06.2019 null sei. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 23.10.2017) (26.10.2017/ zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 26.10.2017 Bonus Cap-Zertifikat auf Sartorius: Gegen Rückschläge wappnen - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000CE8S289/ WKN CE8S28) der Commerzbank auf die Vorzugsaktie von Sartorius (ISIN DE0007165631/ WKN 716563) vor. Schock fr die Sartorius-Aktionre: Der Laborzulieferer aus dem TecDAX habe sich von seinen Jahreszielen verabschiedet. Wie das Unternehmen vergangene Woche mitgeteilt habe, werde der Umsatz 2017 wechselkursbereinigt statt zwlf bis 16 Prozent voraussichtlich nur um neun Prozent steigen. Die EBITDA-Marge drfte lediglich auf dem Vorjahresniveau von 25 Prozent stagnieren. Bislang sei ein Anstieg von rund 0,5 Prozent in Aussicht gestellt worden. Zur Begrndung habe Sartorius auf ein temporr schwcher als erwartetes Geschft der Sparte Bioprocess Solutions verwiesen. Nach dem Hurrikan "Maria" seien fr einige Zeit keine Lieferungen aus der Produktion Puerto Rico mglich gewesen, so das Unterne hmen. Zudem htten die andauernden Lieferengpsse eines Partners die Geschftsentwicklung bei Zellkulturmedien lnger als erwartet belastet. Und als wre das noch nicht genug, habe sich auch die Nachfrage in einzelnen Regionen aufgrund des Vorratsabbaus einiger Kunden schwcher entwickelt als geplant. Anleger htten entsetzt reagiert. Schlielich habe das Unternehmen stets als zuverlssig gegolten, wenn es darum gegangen sei, Prognosen einzuhalten. Entsprechend hart sei die Brse mit der Aktie ins Gericht gegangen. Das Papier sei nach Brsenerffnung um fast 13 Prozent eingebrochen und damit auf den tiefsten Stand seit Anfang Mrz gefallen. Inzwischen htten sich die Wogen wieder etwas geglttet. Dazu htten auch die Analysten beigetragen. Sie wrden darauf hinweisen, dass die Prognosesenkung auf Einmaleffekte zurckgehe. Berenberg Bank und Warburg Research shen in der Kursschwche daher sogar eine attraktive Kaufgelegenheit. Tatschlich werde antizyklisches Handeln n icht selten mit hohen Renditen belohnt. Wer etwa nach dem Rcksetzer zu Jahresbeginn den Mut gehabt habe, in die Sartorius-Aktie einzusteigen, liege trotz des jngsten scharfen Rcksetzers noch immer mit fast 25 Prozent im Plus. Allerdings knne ein solcher Schuss natrlich auch nach hinten losgehen. Mit dem Bonus Cap der Commerzbank knnen Anleger das Risiko minimieren, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Um hier die Rendite von sieben Prozent zu erzielen, drfe die TecDAX-Aktie bis September 2018 nur nie unter 64 Euro abrutschen. (Ausgabe 42/2017) (26.10.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 26.10.2017 Continental-Calls mit 61%-Chance nach Gewinnmitnahmen - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Continental (ISIN DE0005439004/ WKN 543900) vor. Laut einer im BNP-Newsletter "dailyAktien" verffentlichten Analyse knnte die Continental-Aktie in Krze ihr Jahreshoch erreichen. Hier die Analyse: "Rckblick: Continental bildete nach dem Tief bei 187,45 EUR aus dem Juni 2017 einen Boden aus. Diesen vollendete die Aktie Mitte September mit dem Ausbruch ber 200,35 EUR. Anschlieend kletterte der Wert in einer steilen Rally auf das aktuelle Jahreshoch bei 217,90 EUR. Dort setzten Gewinnmitnahmen ein, die noch immer andauern. Im Rahmen dieser Gewinnmitnahmen nhert sich Continental inzwischen der Untersttzung bei 209,95 EUR und damit auch dem alten Jahreshoch aus dem April an." "Ausblick: Im Bereich um 209,95 EUR knnte Continental einen kurzfristigen Boden ausbilden. Anschlieend sollte der Wert in Richtung des Jahreshochs bei 217,90 EUR und spter vielleicht sogar an das Allzeithoch bei 234,25 EUR ansteigen. Sollte der Wert allerdings signifikant unter 209,95 EUR abfallen, dann wrden weitere Abgaben in Richtung 200,35 EUR drohen." Knne die Continental-Aktie das alte Jahreshoch berwinden, um danach innerhalb des kommenden Monats auf 220 Euro anzusteigen, dann wrden Long-Hebelprodukte hohe Ertrge abwerfen. Der UBS-Call-Optionsschein (ISIN CH0320857664/ WKN UT93SU) auf die Continental-Aktie mit Basispreis bei 210 EUR, Bewertungstag 11.12.2017, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 212,20 EUR mit 0,69 EUR bis 0,70 EUR gehandelt worden. Knne der Kurs der Continental-Aktie im nchsten Monat auf 220 EUR ansteigen, dann werde der handelbare Preis des Calls auf etwa 1,05 EUR (+50 Prozent) zulegen. Der BNP Paribas-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PR9WTK5/ WKN PR9WTK) auf die Continental-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 202 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienk urs von 212,20 EUR mit 1,11 EUR bis 1,12 EUR taxiert worden. Bei einem Kursanstieg der Continental-Aktie auf 220 EUR werde der Turbo-Call - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - einen inneren Wert von 1,80 EUR (+61 Prozent) erreichen. (Ausgabe vom 24.10.2017) (26.10.2017/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 26.10.2017 Deutsche Bank-Puts mit 118%-Chance bei Korrektur auf 14 EUR - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Put-Optionsscheine auf die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) vor. Wenn die Deutsche Bank-Aktie nach den starken Kurszuwchsen der vergangenen Tage wieder auf 14 Euro korrigiere, dann werde sich das Investment in Short-Hebelprodukte bezahlt machen. Obwohl ber die Deutsche Bank in den vergangenen Tagen keine besonders erfreulichen Neuigkeiten verffentlicht worden seien, habe der Kurs der Deutsche Bank-Aktie von 14,16 Euro um mehr als 4 Prozent auf bis zu 14,77 Euro zugelegt. Whrend Analysten der Citigroup die Deutsche Bank-Aktie mit einem Kursziel von 9,50 Euro als Verkauf einstufen wrden, htten die Experten von Independent Research wegen der Kostensenkungen die Aktie mit einem Kursziel von 19 Euro ihre Kaufempfehlung bekrftigt. Wenn sich der im Vorfeld der Bekanntgabe der Quartalszahlen erfolgte Kursa nstieg der Deutsche Bank-Aktie als Strohfeuer entpuppe und die Aktie in den nchsten Wochen wieder auf das Niveau vor dem Kurssprung im Bereich von 14 Euro zurckfalle, dann wrden Short-Hebelprodukte fr hohe Ertrge sorgen. Der BNP-Put-Optionsschein (ISIN DE000PP0FZP7/ WKN PP0FZP) auf die Deutsche Bank-Aktie mit Basispreis bei 15 Euro, Bewertungstag am 12.12.2017, BV 1, sei beim Aktienkurs von 14,70 Euro mit 0,75 bis 0,77 Euro gehandelt worden. Gebe der Kurs der Deutsche Bank-Aktie im Verlauf der nchsten zwei Wochen auf 14 Euro nach, dann werde sich der handelbare Preis des Puts auf 1,15 Euro (+49 Prozent) steigern. Der DZ Bank-Open End Turbo-Put (ISIN DE000DD1K8B0/ WKN DD1K8B) auf die Deutsche Bank-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 15,203 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 14,70 Euro mit 0,54 bis 0,55 Euro taxiert worden. Falle der Kurs der Deutsche Bank-Aktie in den nchsten Wochen auf 14 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Puts - sofern de r Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darber ansteige - auf 1,20 Euro (+118 Prozent) erhhen. Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Put (ISIN DE000MF2VH37/ WKN MF2VH3) auf die Deutsche Bank-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 15,48 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 14,70 Euro mit 0,83 bis 0,84 Euro taxiert worden. Wenn sich der Kurs der Deutsche Bank-Aktie in nchster Zeit auf 14 Euro reduziere, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Puts auf 1,48 Euro (+76 Prozent) steigern. (Ausgabe vom 25.10.2017) (26.10.2017/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 26.10.2017 Discount Put auf Zalando: Zalando bleibt weiter auf Wachstumskurs, beim Gewinn hapert es jedoch - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Put-Optionsschein (ISIN DE000HW4RU62/ WKN HW4RU6) von HVB onemarkets auf die Aktie von Zalando (ISIN DE000ZAL1111/ WKN ZAL111) vor. Der anhaltende Trend zum Online-Shopping habe Zalando im dritten Quartal mehr Umsatz beschert als erwartet. Gem vorlufigen Zahlen seien die Erlse in den Sommermonaten zwischen 27,5 und 29,5 Prozent auf 1,064 bis 1,081 Mrd. Euro geklettert. Analysten htten mit einem Anstieg von rund 26,5 Prozent gerechnet. "Wir setzen unsere Wachstumsstrategie mit Hochdruck um und gewinnen dabei weiter Marktanteile", so Co-Vorstandschef Rubin Ritter. Die Kehrseite des Wachstums: hohe Kosten. Den vorlufigen Zahlen zufolge knnte zwischen Juli und September sogar ein Verlust angefallen sein. Zalando erwarte ein bereinigtes EBIT zwischen minus fnf Mio. und plus fnf Mio. Euro. Fr Ritter kein Anlass zur Sorge: "Wir hatten zuletzt immer wieder gesagt, dass der Fokus derzeit auf Wachstum liegt, um so mittelfristig beim Umsatz deutlich zuzulegen", so der Manager gegenber der Nachrichtenagentur dpa-AFX. Daher sei es in Ordnung, dass im dritten Quartal ein operatives Ergebnis um die Gewinnschwelle angefallen sei. Die Brse habe dennoch enttuscht reagiert. Da habe auch nicht geholfen, dass Zalando den Einstieg in den Markt fr Beauty-Produkte angekndigt habe - seit Mitte des Monats habe das Papier mehr als acht Prozent verloren. Durch das Abrutschen unter die 44-Euro-Marke wurde das sich seit Wochen abzeichnenden Doppeltop nun endgltig aktiviert - eine gute Ausgangslage fr eine gemigte Short-Strategie via Discount Put von HVB onemarkets, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Die Maximalrendite von 11,1 Prozent werde hier erreicht, wenn die Aktie auch im Mrz noch unter 45 Euro stehe (Abstand: 9,3 Prozent). Der Strike liege mit 50 Euro deutlich ber dem Rekord hoch und aktuell mehr als 20 Prozent ber dem Aktienkurs. (Ausgabe 42/2017) (26.10.2017/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 26.10.2017 Endlos Turbo Long 48,128 open end auf Öl: Das Chartbild wird bullischer! Optionsscheineanalyse DZ BANK Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in Brent-l einen Endlos Turbo Long 48,128 open end (ISIN DE000DD1C8E4/ WKN DD1C8E) mit dem Basiswert Brent Crude Future Contract vor. Die Notierungen bei Brent htten sich in den vergangenen Wochen weiter stabilisiert. Dabei habe vor allem der positive Newsflow fr weiteren Support gesorgt, zumal sich auch renommierte Analystenhuser wie Goldman Sachs zuletzt bullisch zu den weiteren Aussichten bei l zu Wort gemeldet htten. Technisch bleibt das Long-Szenario nach Einschtzung des DZ BANK-Derivate-Teams nach weiter intakt, wobei Brent Crude in den kommenden Handelstagen auf ein neues 52-Wochen-Hoch ausbrechen drfte. Die Aussichten fr den gesamten lsektor htten sich mittlerweile deutlich aufgehellt. Diese Einschtzung vertrete die US-Investmentbank Goldman Sachs in einer krzlich verffentlichten Studie zum Commodity-Sektor. Unter andere m wrden die Experten ihre Einschtzung mit den weltweit sinkenden llagerbestnden vieler Industrielnder begrnden, was zumindest kurzfristig die Nachfrage nach l weiter antreiben sollte. Auch die jngsten Bemhungen der OPEC und anderer wichtiger Frderlnder wie Russland, die lpreisnotierungen durch Frderkrzungsmanahmen zu sttzen, sei von den Goldman Sachs-Analysten als zielfhrend bezeichnet worden. Entsprechend wrden die US-Analysten zumindest fr die kommenden Quartale von einer weiteren moderaten Aufwrtsbewegung bei den lpreisen ausgehen, wobei man das Aufwrtspotenzial jedoch als eher limitiert ansehe. Auch die International Energy Agency (IEA) habe sich krzlich bullisch zu den weiteren Aussichten zu Wort gemeldet. So erwarte die IEA fr das Gesamtjahr 2017 erstmals seit vier Jahren einen Rckgang der weltweiten llagerbestnde. Dies decke sich mit den zuletzt publizierten Erhebungen der OPEC, die seit Jahresbeginn einen deutlicheren Rckgang der lreserven bei den fhrenden westlichen Industrienationen ermittelt habe. Damit stnden die Zeichen gut, dass sich die Diskrepanz zwischen Nachfrage und Angebot in den kommenden Quartalen weiter verringere, was fr steigende lpreisnotierungen spreche. Mittelfristig gehe die IEA jedoch von einer Normalisierung der Ausgangslage am lmarkt aus, wobei nach Einschtzung der Experten sptestens Ende 2018 wieder mit steigenden llagerbestnden zu rechnen sein drfte. Fr eine nachhaltige Stabilisierung der lpreise wrden auch die Bemhungen der OPEC sprechen, die Frderkrzungen zu erweitern. In diesem Zusammenhang bediene sich das Preiskartell auch unkonventioneller Methoden und wolle auch die US-lindustrie fr eine Teilnahme an der freiwilligen Begrenzung der lfrdermenge gewinnen. In einem Aufruf des OPEC-Generalsekretrs Mohammed Barkindo heie es, dass sich die gesamte US-lindustrie ihrer Verantwortung gegenber der gesamten lindustrie bewusst sein sollte. Dies sei als Wink mit dem Zaunpfahl an die US-Fracking-Industrie zu verstehen, die mageblich zum knapp 10-prozentigen Anstieg der US-lproduktion seit Jahresbeginn beigetragen habe. Whrend der Aufruf des OPEC-Generalsekretrs an die US-lproduzenten eher symbolischer Natur sei, bemhe man sich hinter den Kulissen um weiteren Support fr die Frderbegrenzungen. So wrden dem Vernehmen nach die Verhandlungen mit den bislang von den Krzungsmanahmen ausgenommenen Staaten Libyen und Nigeria weiter auf Hochtouren laufen. Auch eine Verlngerung des bis Ende Mrz terminierten Abkommens drfte sptestens zum Jahreswechsel wieder auf der Agenda stehen, wrden Nachrichtenagenturen berichten. Die Price-Action der vergangenen Wochen untermauert nach Einschtzung des DZ BANK-Derivate-Teams das - zumindest kurzfristig - bullische Umfeld bei Brent Crude Oil. Denn negative Nachrichten wie die erneute Zunahme der US-lproduktion wrden von den Marktteilnehmern weitestgehend ausgeblendet. Positive News wrde n jedoch dankbar angenommen und htten zuletzt in schner Regelmigkeit zu bullischen Price-Reactions gefhrt. Das von uns skizzierte bullische Szenario bleibt nach dem von uns antizipierten Rcksetzer auf das Support-Niveau bei 56 USD weiter intakt, so das DZ BANK-Derivate-Team. Zuletzt seien kleinere Rcksetzer in diesem Bereich systematisch zum Positionsaufbau genutzt worden. bergeordnet hat sich das Chartbild bei Brent Crude Oil unserer Einschtzung nach weiter aufgehellt, wobei wir in den kommenden Handelstagen von einem Vorsto auf neue 52-Wochen-Hochs bei Brent Crude Oil ausgehen, so das DZ BANK-Derivate-Team. Mit einem Hebelzertifikat knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Endlos Turbo Long auf den Brent Crude Future Contract steigende, aber auch fallende Kursnotierungen des Brent Crude Future Contract gehebelt nach. Werde die Knock-out-Schwelle (aktuell 48,124 USD) berhrt, verf alle das Zertifikat wertlos. (Stand vom 25.10.2017) (26.10.2017/oc/a/r) zurück zum Anfang 26.10.2017 Express-Zertifikat auf ProSiebenSat.1: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express-Zertifikat (ISIN DE000DK0LCH0/ WKN DK0LCH) der DekaBank auf die Aktie von ProSiebenSat.1 (ISIN DE000PSM7770/ WKN PSM777) vor. Am 9. November ffne der Medienkonzern ProSiebenSat.1 seine Bcher. Die Erwartungen seien nicht sonderlich hoch. Bereits im August habe der Konzern seine Prognose fr den deutschen TV-Werbemarkt nach unten revidiert. Das Management sehe den TV-Werbemarkt 2017 nur noch auf Vorjahresniveau, nach einem bisher in Aussicht gestellten Wachstum von 1,5 bis 2,5 Prozent. Zwar wolle der DAX-Konzern den schwachen Werbemarkt mit guten Geschften in anderen Bereichen ausgleichen und habe daher seine Umsatz- und Gewinnziele besttigt, Anleger htten dennoch das Weite gesucht. Die Aktie sei nach der Prognosesenkung zweistellig in den Keller gerauscht und habe mit weniger als 28 Euro den tiefsten Stand seit vierei nhalb Jahren markiert. Inzwischen habe sich das Papier wieder etwas berappelt. Zeitweise sei sogar der Sprung ber den wichtigen Widerstand bei 30 Euro gelungen. Die technische Situation habe sich damit aufgehellt. Daran seien die Analysten nicht ganz unschuldig. Sie wrden zwar keine Wunder, allerdings auch keine negativen berraschungen erwarten. Der Durchschnitt der Kursziele liege mit 33,91 Euro knapp 15 Prozent ber dem aktuellen Aktienkurs. Mit dem Express-Zertifikat der DekaBank knnen Anleger auf eine weitere Erholung setzen, sich gleichzeitig aber gegen moderat fallende Kurse absichern, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Denn die fr die vorzeitige Rckzahlung relevante Schwelle sinke Jahr fr Jahr um 1,70 Euro. (Ausgabe 42/2017) (26.10.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 26.10.2017 Express-Zertifikate auf DAX-Werte: Siemens, adidas, Bayer, Allianz mit hohen Fixkupons - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe fnf Express-Zertifikate der UBS auf die Aktien von adidas (ISIN DE000A1EWWW0/ WKN A1EWWW), Bayer (ISIN DE000BAY0017/ WKN BAY001), Deutsche Post (ISIN DE0005552004/ WKN 555200), Allianz (ISIN DE0008404005/ WKN 840400) und Siemens (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) vor. Express-Zertifikate wrden bei Zertifikateanlegern zu den beliebtesten Anlageprodukten zhlen, mit denen Anleger die Renditechancen ihres Portfolios aufbessern knnten. Im Gegensatz zu normalen Express-Zertifikaten, bei denen Anleger erst bei der Rckzahlung der Zertifikate ber die Zinsertrge verfgen knnten, wrden Investoren, die in Express-Zertifikaten mit fixen Kuponzahlungen investieren wrden, bereits vor der Tilgung der Zertifikate regelmige Zinszahlungen gutgeschrieben erhalten. Derzeit biete die UBS fnf Express-Zertifikate mit 35-prozentigem Sicherheitspuffer und Fixku pons auf die DAX-Werte adidas, Bayer, Deutsche Post, Allianz und Siemens zur Zeichnung an. Die Zinszahlungen lgen zwischen 4,30 Prozent (Deutsche Post, ISIN DE000UBS5721/ WKN UBS572) und 5,10 Prozent (adidas, ISIN DE000UBS5697/ WKN UBS569) angesiedelt. Am Beispiel des Zertifikates auf die Siemens-Aktie solle die einfach nachvollziehbare Funktionsweise dieses Zertifikate-Typs veranschaulicht werden. Der am 07.11.2017 festgestellte Schlusskurs der Siemens-Aktie werde als Startwert fr das Zertifikat festgeschrieben. Werde der Startwert beispielsweise bei 115 Euro fixiert, dann werde sich ein Nennwert des Zertifikates von 1.000 Euro auf (1.000:115)=8,69565 Siemens-Aktien beziehen. Bei 65 Prozent des Startwertes werde die whrend des gesamten Beobachtungszeitraumes (08.11.2017 bis 07.05.2020) aktivierte Barriere liegen. Unabhngig vom Kursverlauf der Aktie wrden Anleger an den im Halbjahresabstand angesetzten Zinsterminen (erstmals am 14.05.2018) einen fixen Kupon in Hhe von 4,80 Prozent pro Jahr (=24 Euro je Nennwert von 1.000 Euro) ausbezahlt erhalten. Notiere die Aktie an einem der ebenfalls im Halbjahresintervall angesetzten Bewertungstage (erstmals am 07.05.2018) auf oder oberhalb des Startwertes, dann werde das Zertifikat mit seinem Ausgabepreis von 1.000 Euro und der Zinszahlung zurckbezahlt. Die Chance auf weitere Zinszahlungen erlsche im Fall der vorzeitigen Rckzahlung. Laufe das Zertifikat bis zum letzten Bewertungstag (07.05.2020), dann werde die Rckzahlung mit 1.000 Euro erfolgen, wenn die Siemens-Aktie whrend des gesamten Beobachtungszeitraumes niemals die Barriere berhrt oder unterschritten habe, oder wenn die Aktie nach der Barriereberhrung am Bewertungstag wieder oberhalb des Startwertes notiere. Befinde sich der Aktienkurs nach der Barriereberhrung am Bewertungstag unterhalb des Startwertes, dann wrden Anleger fr jeden Nominalwert von 1.000 Euro 8 Siemens-Aktien zugeteilt erhalten. Der Gegenwert des Bru chstckanteils von 0,69565 Aktien werde Anlegern gutgeschrieben. Das UBS-Express-Zertifikat (ISIN DE000UBS5739/ WKN UBS573) mit fixem Kupon auf die Siemens-Aktie, maximale Laufzeit bis 14.05.2020, knne noch bis 07.11.2017 in einer Stckelung von 1.000 Euro mit 100 Prozent plus 0,5 Prozent Ausgabeaufschlag gezeichnet werden. Mit den neuen Express-Zertifikaten auf die fnf DAX-Werte mit fixen Kupons knnen Anleger in maximal 2,5 Jahren mit 35-prozentigen Sicherheitspuffern, Jahresbruttorenditen von 4,30 bis 5,10 Prozent erwirtschaften, so die Experten vom "ZertifikateReport". (Ausgabe vom 23.10.2017) (26.10.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 26.10.2017 Hypoport-Faktor Long leicht ins Minus gerutscht - Nachkäufe zurückstellen! Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Faktor Long-Zertifikat (ISIN DE000MF1GFS4/ WKN MF1GFS) von Morgan Stanley auf die Aktie von Hypoport (ISIN DE0005493365/ WKN 549336) vor. Beim Finanzdienstleister Hypoport sei das Transaktionsvolumen des B2B-Finanzmarktplatzes "Europace" in den ersten neun Monaten um 9,6 Prozent auf 36,4 Mrd. Euro gestiegen. "Wir haben erneut gezeigt, dass wir erfolgreicher als der Gesamtmarkt agieren, aufgrund des stagnierenden Gesamtmarktes fr Immobilienfinanzierung hat die Wachstumsdynamik unseres Transaktionsvolumens jedoch etwas nachgelassen", habe Hypoport-Chef, Ronald Slabke, erlutert. Das habe Brsianern so gar nicht geschmeckt. Ausgehend vom Jahreshoch bei 164 Euro sei es deutlich bergab gegangen. Beschleunigt habe sich der Abwrtstrend, als wenige Tage spter schwache Quartalszahlen gefolgt seien. Das Unternehmen habe auf vorlufiger Basis fr Januar bis September einen Umsatzanstieg von 113,5 Mio. auf 143 Mio. bis 144 Mio. Euro gemeldet. Vor Zinsen und Steuern solle sich der Gewinn von 17 Mio. auf rund 19 Mio. Euro erhht haben. Auf das dritte Quartal entfalle ein Umsatz von 48 Mio. Euro gegenber 39,8 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum - ein Plus von 20,6 Prozent. Doch sei der operative Gewinn gleichzeitig von 5,9 Mio. Euro auf rund fnf Mio. Euro gefallen. Grund hierfr seien geringere Umsatzerlse im Geschftsbereich Institutionelle Kunden bei hheren Aufwendungen fr Vertriebsausbau und Digitalisierung dieses Geschftsbereichs. Die drei brigen Geschftsbereiche Kreditplattform, Privatkunden und Versicherungsplattform seien von der Entwicklung nicht betroffen. Im Zuge des Kursverfalls sei das Faktor Long von Morgan Stanley auf Hypoport, das zwischenzeitlich schon mit 130 Prozent im Plus gelegen habe, nun leicht ins Minus gerutscht. Bis zur Vorlage der endgltigen Quartalszahlen am 30. Oktober sollten Anl eger Nachkufe zurckstellen. (Ausgabe 42/2017) (26.10.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 26.10.2017 Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf SAP - Umsatzplus und erhöhte Jahresprognose zum Q3 - Zertifikateanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von SAP (ISIN DE0007164600/ WKN 716460) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen. Deutschlands nach Marktkapitalisierung wertvollstes Unternehmen SAP SE verffentliche seine Zahlen zum dritten Quartal 2017. Die guten Zahlen wrden dem Softwarekonzern eine Anhebung der aktuellen Jahresprognose ermglichen. CEO Bill McDermott sehe in allen Geschftsfeldern Potenzial fr mgliches Wachstum. SAP habe seine Kennzahlen fr das dritte Quartal 2017 bekannt gegeben. Im gleichen Zug erhhe SAP seine Prognose fr das laufende Geschftsjahr. "Angesichts unserer Ergebnisse, unseres Portfolios und unserer Pipeline bin ich zuversichtlich, dass wir unsere mittelfristigen Ziele erreichen werden" so Luka Mucic, Finanzvorstand von SAP. SAP habe zudem bekannt gegeben, dass der Aktienrckkauf nach Plan verlaufe. So seien im dritten Quartal Aktien in Hhe von EUR 280 Millionen zurckgekauft worden. SAP mit Sitz im Baden-Wrttembergischen Walldorf sei mit ber 365.000 Kunden in mehr als 180 Lndern der globale Marktfhrer bei Geschfts- und Analyseanwendungen, sowie bei digitalen Handelspltzen. Mit ber 137 Millionen Anwendern sei SAP das grte Unternehmen im Cloud-Bereich fr Firmenkunden. SAP verfge ber eine Kombination schnell wachsender Cloud-Umstze mit solide wachsendem Kerngeschft. Das digitale Kerngeschft des Unternehmens sei weiter stark mit 70 Prozent gegenber dem Vorjahr gewachsen. SAP habe im dritten Quartal einen Umsatz von EUR 5,59 Milliarden erzielt, was einem Zuwachs von 4,0 Prozent gegenber dem dritten Quartal des Vorjahres entspreche. Das EBITDA sei mit EUR 1,70 Milliarden berichtet worden, was einer Marge von 30,5 Prozent entspreche. Das Ergebnis pro Aktie sei um 22,1 Prozent gegenber dem Vorjahresquartal auf EUR 0,86 gestiegen. Der operativ e Cashflow habe in den ersten neun Monaten 2017 EUR 4,13 Milliarden betragen, was einer Steigerung von 14,00 Prozent gegenber dem Vorjahr entspreche. Der Free Cashflow sei im Jahresvergleich um 7 Prozent auf EUR 3,16 Milliarden gestiegen. SAP habe gegenwrtig eine Nettoverschuldung von EUR 1,71 Milliarden. Die SAP Aktie werde aktuell bei EUR 95,20 gehandelt (25.10.2017). Das aktuelle Jahreshoch sei bei EUR 96,47 (20.10.2017) erreicht worden, das Jahrestief bei EUR 81,78 (02.01.2017). Bloomberg Analysten wrden aktuell ein Zwlf-Monats-Kursziel von EUR 103,33 setzen. Bei Bloomberg wrden 24 Analysten die Aktie auf "kaufen", ein auf "halten" und drei auf "verkaufen" setzen. SAP habe gegenwrtig eine Marktkapitalisierung von EUR 116,94 Milliarden Euro. Da der weitere Kursverlauf der Aktie von einer Vielzahl konzernpolitischen, branchenspezifischen und konomischen Faktoren abhngig sei, sollten Anleger das Risiko bei ihren Investmententscheidungen bercksichtigen. Entwic klungen knnten jederzeit anders verlaufen, als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Eine Investmentidee sei zum Beispiel das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL1SU27/ WKN VL1SU2) auf die Aktie von SAP. Die maximale Rendite betrage 11,64% und der Discount 6,02%. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 89,50. Der Basispreis werde bei EUR 100,00 gesehen. Die Laufzeit ende am 21.12.2018. (Stand: 25.10.2017) Interessant sei auch das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL2L202/ WKN VL2L20) auf die SAP-Aktie. Das Papier sei mit einer maximalen Rendite in Hhe von 9,25% ausgestattet, der Discount liege bei 7,67%. Der Basispreis betrage EUR 96,00 und der aktuelle Briefkurs EUR 87,94. Das Laufzeitende sei am 21.12.2018. (Stand: 25.10.2017) Auerdem knnte das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL4A722/ WKN VL4A72) auf SAP interessant sein. Die Bonusrendite liege hierbei bei 10,18% und die Barriere bei EUR 75,00. Der aktuelle Briefkurs betrage EUR 108,79. De r Bonuslevel belaufe sich auf EUR 120,00. Die Laufzeit ende am 21.12.2018. (Stand: 25.10.2017) Eine Investmentidee sei zudem das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL1SX73/ WKN VL1SX7) auf die SAP-Aktie. Die Bonusrendite werde bei 8,66% und die Barriere bei EUR 75,00 gesehen. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 101,27. Der Bonuslevel betrage EUR 110,00. Die Laufzeit ende am 21.12.2018. (Stand: 25.10.2017) Potenzielle Anleger sollten beachten, dass es sich bei smtlichen Renditeangaben um Bruttoangaben handle. Sofern beim Anleger Erwerbsnebenkosten (z.B. Transaktionsgebhren) bzw. Erwerbsfolgekosten (z.B. Depotgebhren) anfallen wrden, wrden diese die sptere Nettorendite reduzieren. Wie stark die Erwerbsneben- bzw. Erwerbsfolgekosten ins Gewicht fallen wrden, hnge u.a. von der Hhe des Anlagebetrags, der Haltedauer und der Hhe der Rendite ab. Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des oben genannten Unternehmens von vielen unternehmer ischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Die Aktie knne sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft. Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 25.10.2017) (26.10.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 26.10.2017 Mini Long auf MBB: Tochter Aumann notiert mit Abschlag von gut 30 Prozent zu ihrem inneren Wert - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Mini Long-Optionsschein (ISIN DE000PR3VJR6/ WKN PR3VJR) der BNP Paribas auf die Aktie von MBB (ISIN DE000A0ETBQ4/ WKN A0ETBQ) vor. Die MBB-Aktie gehre zu den Stars am deutschen Aktienmarkt. Allein in den vergangenen fnf Jahren sei der Kurs des Nebenwerts um mehr als 700 Prozent geklettert. Der Konzern sei ein indirekter Profiteur des Hype-Themas Elektromobilitt. Denn die Beteiligungsgesellschaft sei ber ihre Tochter Aumann in dem Sektor engagiert. Weltweit wrden fhrende Unternehmen auf Lsungen von Aumann zur Serienproduktion rein elektrischer und hybrider Fahrzeugantriebe sowie auf Lsungen zur Fertigungsautomatisierung setzen. Im Mrz dieses Jahres habe MBB Aumann an die Brse gebracht. Seitdem habe sich die Aumann-Aktie ungefhr verdoppelt. Davon profitiere auch die Mutter, die noch gut 53,5 Prozent der Anteile halt e. Doch nun habe die Erfolgsstory einen Dmpfer bekommen. "Aufgrund des durch das starke organische Wachstum bedingten schwachen dritten Quartals bei Aumann wird das Ergebnis je Aktie der MBB Gruppe in 2017 nach Einschtzung des Managements mit 2,00 Euro niedriger ausfallen als bisher mit 2,16 Euro prognostiziert", habe das Unternehmen mitgeteilt. Daraufhin sei die Aktie von knapp 125 Euro auf unter 100 Euro abgestrzt. Auf dieser Basis sei der Titel wieder einen Blick wert. Denn allein die verbliebene Aumann-Beteiligung sei aktuell rund 554 Mio. Euro wert. Gemeinsam mit der Nettofinanzposition, der Beteiligung am ebenfalls brsennotierten Delignit-Konzern und den restlichen Beteiligungen betrage der "innere Wert" des MBB-Konzerns aktuell 865 Mio. Euro bzw. gut 131 Euro je Aktie. Demgegenber werde MBB derzeit mit einem Abschlag von mehr als 30 Prozent gehandelt. Mit einem MINI von BNP Paribas wrden Anleger darauf setzen, dass die Aktie diese Lcke schlieen werde. (Ausgabe 42/2017) (26.10.2017/oc/a/nw) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 26.10.2017 Mit PUMA-Discount-Zertifikaten zu 6% Ertrag - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Discount-Zertifikate der DZ BANK auf die Aktie von PUMA (ISIN DE0006969603/ WKN 696960) vor. Anleger, die in den vergangenen zwlf Monaten in der PUMA-Aktie investiert gewesen seien, htten bislang Kursgewinne von 50 Prozent erwirtschaften knnen. Die am 24.10.2017 bekannt gegebene Steigerung des Gewinns und die Anhebung der Prognosen fr das laufende Geschftsjahr sollten dem Aktienkurs in Zukunft zumindest untersttzend zur Seite stehen. Dennoch sei der Kurs der PUMA-Aktie, von Gewinnmitnahmen belastet, mit mehr als 3 Prozent ins Minus gerutscht, um danach den Kursverlust im Tagesverlauf wieder aufzuholen. Deshalb knnte fr jene Anleger, die grundstzlich von einer soliden Geschftsentwicklung des Sportartikelherstellers und einer ebensolchen Kursentwicklung der Aktie ausgehen wrden, die sich aber nicht den kurzfristigen Aktienkursschwa nkungen aussetzen wollten, ein gnstiger Einstiegszeitpunkt in Discount-Zertifikate sein. Das DZ BANK-Discount-Zertifikat (ISIN DE000DGQ4LF7/ WKN DGQ4LF) auf die PUMA-Aktie, Cap bei 290 Euro, BV 1, Bewertungstag am 21.12.2018, sei beim PUMA-Aktienkurs von 358,80 Euro mit 277,35 bis 278,85 Euro gehandelt worden. Wenn die PUMA-Aktie am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps von 290 Euro notiere, dann werde das Zertifikat am 02.01.2019 mit dem Hchstbetrag von 290 Euro zurckbezahlt. Deshalb ermgliche dieses Zertifikat in 14 Monaten bei einem bis zu 19,18-prozentigen Kursrckgang der Aktie einen Ertrag von 4,00 Prozent. Notiere die PUMA-Aktie am Bewertungstag unterhalb des Caps, dann werde das Zertifikat mit dem am Bewertungstag ermittelten Schlusskurs der Aktie zurckbezahlt. Ein Verlust (vor Spesen) werde erst dann entstehen, wenn die PUMA-Aktie am Bewertungstag unterhalb von 276,10 Euro (aktueller Kaufpreis des Zertifikates) notiere. Whle man hingegen ein Ze rtifikat mit hherem Cap, dann wrden sich naturgem die Renditechance und das Verlustrisiko erhhen. Das DZ BANK-Discount-Zertifikat (ISIN DE000DGR0HK2/ WKN DGR0HK) auf die PUMA-Aktie mit Cap bei 315 Euro, BV 1, Bewertungstag am 21.12.2018, sei beim PUMA-Aktienkurs von 358,80 Euro mit 296,32 bis 297,32 Euro taxiert worden. Notiere die PUMA-Aktie am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps, dann werde das Zertifikat mit 315 Euro zurckbezahlt, was einem Ertrag von 5,95 Prozent entsprechen werde. Notiere die PUMA-Aktie am Bewertungstag unterhalb des Caps, dann werde auch die Rckzahlung dieses Zertifikates mit dem an diesem Tag ermittelten Schlusskurs der Aktie erfolgen. (Ausgabe vom 25.10.2017) (26.10.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 26.10.2017 Turbo-Optionsschein auf JOST Werke: Starker Neuling - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo-Optionsschein (ISIN DE000TR0ADH6/ WKN TR0ADH) von HSBC auf die Aktie von JOST Werke (ISIN DE000JST4000/ WKN JST400) als Pick of the Week vor. Vor rund zwei Jahren habe der Finanzinvestor Cinven den ersten Versuch, den Lkw-Zulieferer JOST Werke an die Brse zu bringen, abbrechen mssen. Auch beim zweiten Anlauf im Juli 2017 sei das IPO nicht reibungslos gelungen. Denn die Aktien htten mit 27 Euro nur in der Mitte der Preisspanne, die von 25 bis 31 Euro gereicht habe, platziert werden knnen. Private Anleger seien beim Brsengang selbst zwar ausgeschlossen gewesen. Sie htten aber in den ersten Handelstagen zu Kursen knapp ber dem Emissionspreis zugreifen knnen. Wer den Mut gehabt habe, sei belohnt worden. Denn inzwischen stehe der Titel deutlich hher. Nun habe JOST Werke den Kursanstieg mit guten Geschftszahlen untermauer t. Der Umsatz habe in den ersten neun Monaten um 9,0 Prozent auf 533,3 Mio. Euro zugelegt. Im dritten Quartal sei es mit den Erlsen sogar um 15 Prozent auf 171,5 Mio. Euro nach oben gegangen. "Wesentlicher Wachstumstreiber war ein strker als erwarteter Umsatzanstieg im Segment Asien, Pazifik und Afrika (APA). Hierzu trugen eine anhaltend hohe Nachfrage in China sowie unerwartet hohe Umstze in den anderen Mrkten der Region bei, wodurch die bliche saisonale Abkhlung im dritten Quartal ausgeglichen wurde", so das Unternehmen. Das bereinigte operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sei im Zeitraum Januar bis September um 24 Prozent auf 63,8 Mio. Euro geklettert. Daraus resultiere eine Verbesserung der EBIT-Marge von 10,6 auf 12,0 Prozent. Angesichts der bisherigen Entwicklung und unter Bercksichtigung des voraussichtlichen Geschftsverlaufs in den verbleibenden Monaten des Jahres erwarte JOST Werke nun fr 2017 ein hohes einstelliges Umsatzwachstum gegenber dem Vorjahr. Die bisherige Prognose habe ein "mittleres einstelliges Umsatzwachstum" vorgesehen. Das bereinigte EBIT solle gegenber 2016 im moderaten zweistelligen Prozentbereich zulegen. Hier sei das Management bislang von einem Wachstum "im hohen einstelligen Prozentbereich" ausgegangen. Auf dieser Basis drfte die Aktie ihre Klettertour fortsetzen - zumal der Titel von den Brsianern gerade erst entdeckt werde. Mit einem Turbo von HSBC auf JOST Werke seien Anleger berproportional dabei. (Ausgabe 42/2017) (26.10.2017/oc/a/nw) zurück zum Anfang 26.10.2017 Unilever-Express-Zertifikat mit 4,1% Zinsen und 30% Sicherheit - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express-Zertifikat (ISIN DE000HW82GG6/ WKN HW82GG) der HypoVereinsbank auf die Aktie von Unilever (ISIN NL0000009355/ WKN A0JMZB) vor. Unilever, der Konsumgterkonzern mit Hauptsitzen in London und Rotterdam, sei mit ber 400 Marken einer der grten Hersteller von Lebensmitteln, Kosmetik-, Haushalts-, Krperpflege- und Textilpflegeprodukten weltweit. Schwellen- und Entwicklungslnder wrden mittlerweile ber die Hlfte des Umsatzes ausmachen: Laut Konzern wrden sich in sieben von zehn Haushalten Unilever-Produkte finden; tglich wrden ber 2 Milliarden Menschen in mehr als 190 Lndern ein Unilever-Produkt nutzen. Wer also nach einer Anlage mit einem bewhrten (und wenig aufregendem!) Geschftsmodell mit diversifizierten und kontinuierlichen Ertrgen suche, knnte auf die Unilever-Aktie setzen; fr besonders risikobewusste Anleger gebe es Aktie m it Sicherheitspuffer in Form eines Express-Zertifikats. Der Schlusskurs (Referenzpreis) der Unilever-Aktie vom 17.11. (anfnglicher Bewertungstag) definiere die Konditionen des neuen Express-Zertifikats (WKN HW82GG) der HypoVereinsbank: Der Rckzahlungslevel werde auf Hhe des Referenzpreises festgelegt, aktuell wre dies bei 47,50 Euro. Die endfllige Barriere werde auf 70 Prozent fixiert, das entsprche 33,25 Euro - auf diesem Niveau habe die Aktie zuletzt im Januar 2015 gehandelt; das 5-Jahres-Tief habe bei 27,16 Euro (Februar 2014) gelegen. Schliee die Aktie am ersten Bewertungstag (17.5.2019) auf oder oberhalb des Rckzahlungslevels, werde das Zertifikat fllig und zu 1.072,80 Euro ("langer erster Kupon") zurckgezahlt; andernfalls verlngere sich die Laufzeit zunchst um ein Jahr. Der mgliche Rckzahlungsbetrag liege dann bei 1.121,20 Euro; am dritten Bewertungstag stnden 1.169,80 Euro zur Rckzahlung an usw. Komme es an keinem der fnf Bewertungstage z u einer vorzeitigen Flligkeit, werde der Aktienschlusskurs am finalen Bewertungstag (17.05.2024) mit der wesentlich niedrigeren Barriere verglichen. Solange diese nicht unterschritten werde, wrden Anleger den maximalen Rckzahlungsbetrag von 1.315,20 Euro erhalten; ansonsten erfolge die Lieferung von 21 Aktien ( = 1.000 Euro / 47,50 Euro; Bruchteile in bar). Wrden diese spter zu einem Kurs unter dem Referenzpreis verkauft, entstnden die gleichen Verluste wie bei einem Direktinvestment bei Emission (vor Dividenden). Das Express-Zertifikat knne noch bis zum 17.11. mit 1 Prozent Ausgabeaufschlag zum Ausgabepreis von 1.010 Euro gezeichnet werden. Das Zertifikat eigne sich fr defensive Aktienanleger, die eine moderat optimistische Erwartung fr die Aktie teilen und bereits im Fall einer Seitwrtsbewegung eine attraktive Rendite erzielen mchten. Mit dem 30-prozentigen Sicherheitspuffer zum Laufzeitende wrden sich zwischenzeitliche Kursrckgnge komfortabel "aussitze n" lassen. (26.10.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 26.10.2017 Wave XXL-Optionsscheine auf Netflix: Der Videodienstleister nimmt den Kampf an - Optionsscheineanalyse X-markets by Deutsche Bank Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Nicolai Tietze, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DM5SPV5/ WKN DM5SPV) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DM5SQQ3/ WKN DM5SQQ) der Deutschen Bank auf die Aktie von Netflix (ISIN US64110L1061/ WKN 552484) vor. Noch scheine man sich bei Netflix angesichts einer verschrften Konkurrenzsituation im Bereich Online-Streaming keine allzu groen Sorgen zu machen. Schon jetzt sei aber klar, dass enorme Anstrengungen vonnten sein wrden, um gegen die geballte Finanzkraft von Amazon, Apple oder Disney anzukommen. Am 8. August habe Disney angekndigt, ab 2019 keine Inhalte mehr an Netflix zu liefern. Stattdessen wolle der US-Medienkonzern seine Filme und Serien ber eigene Streamingangebote direkt in die Haushalte bringen. Anfang 2018 solle es bereits ein Sportangebot geben. Hierzu nutze Disney seine Marke ESPN. Ab 2019 folge ein weiterer Dienst. Dort wrden Film- und Serienproduktionen gezeigt. Dabei habe Disney vieles zu bieten, was Zuschauer sehen mchten. Ganz vorne seien Produktionen der Marvel-Studios, Pixar-Animationsfilme und seit einigen Jahren auch die "Star Wars"-Reihe zu finden. Auf den ersten Blick habe Disney damit Netflix einen schweren Schlag versetzt. Einerseits wrden interessante Serien und Filme auf der eigenen Plattform fehlen, andererseits werde der Wettbewerb angeheizt, indem Disney selbst ein Streamingangebot ins Rennen schicke. Allerdings wolle sich der fhrende Video-on-Demand-Anbieter nicht kampflos geschlagen geben. Bei der Prsentation der Geschftsergebnisse fr das dritte Quartal 2017 am 16. Oktober sei das Netflix-Management sogar konkret auf die verschrfte Konkurrenzsituation im Bereich Online-Streaming eingegangen. Zumal neben Disney mit Amazon, Apple oder Facebook auch andere sehr finanzkrftige Konzerne Netflix den Kampf angesagt htten. Bei Netflix sehe man sich unt er anderem angesichts eines Vorsprungs gegenber der Konkurrenz sehr gut aufgestellt, auch in Zukunft im Bereich Online-Streaming fhrend zu sein. Das Unternehmen, das ursprnglich als Online-Verleih von DVDs gegrndet worden sei, habe sich bereits 20 Jahre am Markt gehalten. Dabei habe man sich erfolgreich auf neue Marktsituationen einstellen knnen. Diese Fhigkeit, auf neue Marktsituationen zu reagieren, habe sich auch im dritten Quartal gezeigt. Zwischen Juli und September seien 5,3 Millionen neue Netflix-User hinzugekommen. Damit seien es Ende September insgesamt 109 Millionen Nutzer gewesen. Zuletzt habe sich vor allem die internationale Expansion bezahlt gemacht. Auerhalb des US-Heimatmarktes habe Netflix 4,5 Millionen neue Nutzer gewonnen. Laut Unternehmensprognose sollten im laufenden vierten Quartal weitere 6,3 Millionen neue Nutzer hinzukommen. Die gute Entwicklung bei den Nutzerzahlen habe sich auch in anderen Bereichen positiv bemerkbar gemacht. Im dritten Quart al htten die Umsatzerlse bei 3,0 Mrd. US-Dollar gelegen. Ein Anstieg von 30 Prozent gegenber dem Vorjahr. Der Nettogewinn sei von 52 Mio. US-Dollar im Vorjahr auf nun 130 Mio. US-Dollar geschossen. Trotzdem wrden hinter der Netflix-Erfolgsgeschichte einige Fragezeichen bleiben. Angesichts des wachsenden Konkurrenzdrucks werde es schwierig, Preiserhhungen durchzusetzen. Zumal immer mehr Anbieter auf den Markt kmen und Film- und Serien-Fans nicht smtliche Streamingdienste abonnieren knnten. Gleichzeitig wrden enorme Summen in Eigenproduktionen flieen, um sich so von der Konkurrenz abzuheben, sodass die Risiken hoch seien. Ein Grund, warum die Netflix-Aktie trotz eines langfristigen Aufstiegstrends zeitweise teilweise sehr heftigen Kursschwankungen unterworfen sei. Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Netflix-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem klassischen Optionsschein-Call der Deutschen Bank (Laufzeit bis zum 13.06.2018) auf ein solches Szenario s etzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liege derzeit bei 12,79. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem klassischen Optionsschein-Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 13,09; Laufzeit bis zum 13.06.2018) auf fallende Kurse der Netflix-Aktie setzen. (Stand vom 24.10.2017) (26.10.2017/oc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang |
News vom 26.10.2017 |
26.10.2017 Wave-Optionsscheine auf den DAX: Kommt jetzt die Korrektur? Optionsscheinenews X-markets by Deutsche Bank Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u.a. einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DL94837/ WKN DL9483) und einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000XM3B7E4/ WKN XM3B7E) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht. Die Frage, ob sich die Bullen eine Rampe bauen wrden, lasse sich nach dem gestrigen Handelstag zunchst mit Nein beantworten, denn der DAX sei - trotz ifo-Geschftsklimaindex auf neuem Rekordhoch - um 0,5% auf einen Endstand bei 12.953 Punkten und damit deutlich unterhalb der wichtigen 13.000er Schwelle abgesackt. Allerdings, und das sei ein charttechnisch interessantes Detail am Rande, sei der Index somit fast punktgenau auf dem ersten Halt in Form des alten Juni-Tops gelandet. Das heie: Wenn es sich beim gestrigen Rcksetzer lediglich um das vielfach beschriebene Pullback handle, sollte der DAX heute direkt wie der nach oben abdrehen und mit neuem Schwung den nchsten Angriff auf die 13.000er Hrde starten. Gelinge hier endlich der nachhaltige Ausbruch (auf den Schlusskurs achten), stelle sich zunchst das Allzeithoch bei 13.095 Zhlern in den Weg, bevor weiteres Kurspotenzial bis zur unteren Trendkanalbegrenzung bei aktuell 13.340 Punkten freigesetzt wrde. Aber: Setze sich die Kursschwche heute fort, msste mit einem neuerlichen Rcksetzer Richtung 12.900er Marke gerechnet werden. Wrden die Blue Chips per Schlusskurs unter das Vorwochentief bei 12.912 Punkten fallen, knnte sich die Abwrtsbewegung anschlieend bis zur Haltezone bei 12.829/12.800 Punkten oder bis zur Volumenspitze bei 12.730 Punkten ausweiten. Der heutige EZB-Zinsentscheid (ab 13:45 Uhr) drfte daher ganz besonders aufmerksam von den Anlegern verfolgt werden. Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem Wave-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Basispreis betra ge 11.549,54, die Knock-Out-Schwelle 11.549,54. Der aktuelle Hebel liege bei 9,06. Den Kurs sehe man bei 14,27 (Stand: 26.10.2017, 08:31). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem Wave-Put der Deutschen Bank (Basispreis: 14.413,13, Knock-Out-Schwelle: 14.413,13, aktueller Hebel: 8,86, Kurs: 14,66 (Stand: 26.10.2017, 08:31)) auf fallende Kurse setzen. (26.10.2017/oc/n/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 26.10.2017 Neue BNP Paribas-Optionsscheine auf den DAX: Mögliches Ziel - Optionsscheinenews BNP Paribas Paris (www.optionsscheinecheck.de) - BNP Paribas hat u. a. den Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PR96122/ WKN PR9612), den Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PR9R0D2/ WKN PR9R0D), den Unlimited Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PR967K2/ WKN PR967K) und den Unlimited Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PR7SPZ3/ WKN PR7SPZ) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "daily DAX" der BNP Paribas hervorgeht. Insgesamt sollte bis sptestens Donnerstagvormittag eine strkere Bewegung starten. Strecken nach oben sollten eher zh verlaufen, der Bruch von 12.980 hingegen strkeren Abgabedruck auslsen. Der erste Angriff auf 12.980 sei noch von den Bullen abgewehrt worden, in der Folge habe diese Marke jedoch letztlich gebrochen und der Index sei recht steil an 12.931 Punkte gefallen, von dort habe gegen Handelsende eine leichte Erholung eingesetzt. Theoretisch drfe technisch die komplette Korrektur vorlufig been det worden sein - allerdings bestehe da aktuell allenfalls eine 50/50-Chance fr. Eventuell wrden noch die SL im Bereich 12.910 "abgefischt", was in der Folge zu Abgaben an 12.886/875 fhren knne. Unter ca. 12.875 wre noch das Gap 12.856/829 mgliches Ziel brischer Attacken. Sptestens Im Bereich unterhalb 12.910 bis an 12.829 steige generell mit jedem Tief eher die Wahrscheinlichkeit, dass der Markt nach oben drehe als das es zu einer Art Crash komme. Die Region rund um 13.000 sei nun ein hammerharter Widerstand. (26.10.2017/oc/n/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 26.10.2017 Neue X-Turbo-Optionsscheine auf den DAX - Optionsscheinenews HSBC Trinkaus & Burkhardt Dsseldorf (www.optionsscheinecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 26. Oktober 2017 zwei neue X-Turbo-Optionsscheine auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) zum Kauf an. Zum einen sei ein Put-Optionsschein (ISIN DE000TR00852/ WKN TR0085) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 13.000,00 Punkten emittiert worden. Der Geldkurs liege bei 0,47 EUR, whrend der Briefkurs 0,48 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 270,20. Fllig werde das Papier dann am 23.11.2017. Zum anderen sei ein Call-Optionsschein (ISIN DE000TR00837/ WKN TR0083) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 12.925,00 Punkten lanciert worden. Der Geldkurs liege bei 0,66 EUR, whrend der Briefkurs 0,67 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 193,58. Fllig werde das Papier dann am 23.11.2017. (Stand: 26.10.2017, 10:25:16) (26.10.2017/oc/n/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 26.10.2017 MINI Long auf Nikkei 225: Stimmung in Japans Wirtschaft so gut wie seit 2007 nicht mehr! Optionsscheinenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Der Nikkei 225 (ISIN JP9010C00002/ WKN A1RRF6) hat einen Lauf, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Der Nippon-Index marschiere von einem Jahreshoch zum nchsten. Kein Wunder: Die Stimmung in den japanischen Industriebetrieben sei so gut wie seit Jahren nicht mehr. Der Tankan-Index sei im September auf 22 Zhler geklettert. Das sei der hchste Wert seit September 2007. Auch der Export boome. Im August htten die Ausfuhren den hchsten Zuwachs seit fast vier Jahren verzeichnet. Fr zustzlichen Schub habe der Sieg der Regierungspartei bei den vorgezogenen Parlamentswahlen in dieser Woche gesorgt. Und auch der schwchere Japanische Yen spiele den japanischen Aktien in die Karten. Beim MINI Long (ISIN DE000CR1FG43/ WKN CR1FG4) der Commerzbank auf Nikkei 225 seien dadurch Gewinne von mehr als 200 Prozent aufgelaufen. Anleger seien deswegen nicht schlecht beraten, zumindest ihren Einsatz herauszuziehen . Fr den Rest gelte: Laufen lassen. (Ausgabe 42/2017) (26.10.2017/oc/n/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 26.10.2017 Evotec erhält kräftigen Dämpfer: Welcher Call eignet sich für Neuengagements? Optionsscheinenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Evotec-Aktie (ISIN DE0005664809/ WKN 566480) hat einen krftigen Dmpfer erhalten, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Hndler htten auf Berichte verwiesen, wonach Lakewood Capital Management seine Leerverkaufspositionen in dem TecDAX-Papier weiter ausgebaut habe. Auf Wochensicht habe die Aktie rund 10 Prozent eingebt. Beim Wave XXL der Deutschen Bank (ISIN DE000DM31MY4/ WKN DM31MY) sollten Anleger daher lieber Gewinne mitnehmen (250 Prozent). Beim Discount Call der DZ BANK (ISIN DE000DGF4GC7/ WKN DGF4GC) hingegen sollten Investoren am Ball bleiben. Obwohl die Aktie gut 46 Prozent ber dem Cap liege, seien auf Basis des aktuellen Geldkurses noch knapp 13 Prozent Rendite zu holen. Angesichts des scharfen Rcksetzers eigne sich das Papier inzwischen sogar wieder fr Neuengagements. Wer jetzt zugreife, sichere sich die Chance auf einen Gewinn von fast 6 Prozent. (Ausgabe 42/2017) (26.10.2017/ oc/n/t) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 26.10.2017 Kandidat für das "Zertifikat des Jahres": EURO STOXX 50-Bonus Pro-Zertifikat der DekaBank - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Startschuss fr die Zertifikate-Awards ist gefallen: Am 23. November zeichnet Der Zertifikateberater gemeinsam mit n-tv, Brse Frankfurt Zertifikate und der Brse Stuttgart die besten Zertifikate-Emittenten 2017/18 aus, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Ein Kandidat fr das "Zertifikat des Jahres" sei nach Meinung der Experten unter anderem das Bonus Pro-Zertifikat (ISIN DE000DK0LCJ6/ WKN DK0LCJ) der DekaBank auf den EURO STOXX 50-Index (ISIN EU0009658145/ WKN 965814). Mit dem berschreiten der Marke von 3.500 Punkten steuere der EURO STOXX 50 aktuell wieder sein Jahreshoch an. Argumente fr eine anhaltende Rally bei Aktien gebe es zuhauf - wenn nur die hohen Risiken nicht wren! Mit einem Bonus Pro-Zertifikat von der DekaBank knnten Anleger eventuellen Turbulenzen beim Leitindex der Eurozone gelassen entgegensehen. Das Zertifikat werde mindestens entsprechend eines Kurses des Basiswertes von 3.905 Punkten zurckgezahlt, wenn der EURO STOXX 50 die Barriere von 1.722 Punkten am 30. August 2024 nicht berhre oder unterschreite. Dank der entschrften Barriere seien zwischenzeitlich sogar tiefere Kurse erlaubt. Und starte der Index durch, wrden Anleger voll beteiligt. (Ausgabe 42/2017) (26.10.2017/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 26.10.2017 Europa Inflations Bonus & Sicherheit-Zertifikat: Thema Inflation ganz oben auf der Agenda - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Startschuss fr die Zertifikate-Awards ist gefallen: Am 23. November zeichnet Der Zertifikateberater gemeinsam mit n-tv, Brse Frankfurt Zertifikate und der Brse Stuttgart die besten Zertifikate-Emittenten 2017/18 aus, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Ein Kandidat fr das "Zertifikat des Jahres" sei nach Meinung der Experten unter anderem das Europa Inflations Bonus & Sicherheit-Zertifikat (ISIN AT0000A1TEQ6/ WKN RC0KR7) der Raiffeisen Centrobank bezogen auf den EURO STOXX 50-Index (ISIN EU0009658145/ WKN 965814). Bei der sterreichischen Raiffeisen Centrobank habe das Thema Inflation dieses Jahr ganz oben auf der Agenda gestanden. Anfang 2017 htten die Wiener das Europa Inflations Bonus & Sicherheit-Zertifikat in die Zeichnung gegeben. Das Papier sei mit einem Fixkupon von 2,0 Prozent p.a. ausgestattet. Zudem gebe es einen Extrazins in Hhe der jhrlichen positiven Inflationsrate der Euroz one gemessen am Europischen Verbraucherpreisindex HVPI (exklusive Tabak), der die Lebenshaltungskosten der privaten Haushalte in der EU reprsentiere. Zuletzt, im September 2017, habe die HVPI-Inflationsrate bei 1,5 Prozent gelegen. Am Laufzeitende komme es zur Rckzahlung des Nennwerts, wenn der EURO STOXX 50 niemals 51 Prozent oder mehr verloren habe. (Ausgabe 42/2017) (26.10.2017/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 26.10.2017 Dieselskandal: UBS Global E-Mobility Pioneers Equity Basket-Zertifikat ohne Volkswagen - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Startschuss fr die Zertifikate-Awards ist gefallen: Am 23. November zeichnet Der Zertifikateberater gemeinsam mit n-tv, Brse Frankfurt Zertifikate und der Brse Stuttgart die besten Zertifikate-Emittenten 2017/18 aus, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Ein Kandidat fr das "Zertifikat des Jahres" sei nach Meinung der Experten unter anderem das Basket-Zertifikat (ISIN DE000UW8D303/ WKN UW8D30) der UBS auf den Global E-Mobility Pioneers Equity Basket. Durch den Dieselskandal erhalte das Thema Elektromobilitt einen neuen Stellenwert. Elektromobilitt ermgliche nicht nur die emissionsfreie Fortbewegung, sondern auch das Zusammenspiel bisher getrennter Subsysteme in Fahrzeugen, Straeninfrastruktur und Verkehrszentralen durch den Ausbau der kommunikationstechnischen Elektromobilittsinfrastruktur. Dabei wrden sich Autos mit anderen Fahrzeugen oder mit der Verkehrsinfrastruktur verstndigen. Das Zertifikat UBS Global E-Mobility Pioneers Equity Basket beinhalte 20 Konzerne weltweit wie Tesla, Continental und Garnim, die das Thema Elektromobilitt vollstndig abdecken wrden. Interessant sei auch, dass Volkswagen nicht dabei sei, dafr aber die Deutsche Post. (Ausgabe 42/2017) (26.10.2017/zc/n/a) zurück zum Anfang 26.10.2017 Beim Memory Express auf Airbus steigen Chancen auf eine vorzeitige Tilgung - Halten! Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Im MDAX stand erneut die Airbus-Aktie (ISIN NL0000235190/ WKN 938914) im Fokus - diesmal wegen einer bernahme, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Der europische Flugzeugbauer habe sich 50,01 Prozent an der Bombardier-Tochter CSALP unter den Nagel gerissen. Damit habe Airbus nun die Mehrheit an der Mittelstrecken-Baureihe (CSeries) des kanadischen Herstellers. Anleger htten den Deal mit Kursaufschlgen goutiert. Zeitweise sei die Aktie um mehr als 3 Prozent geklettert. Das Plus wre wohl noch grer ausgefallen, wren da nicht die Ermittlungen der britischen Anti-Korruptionsbehrde wegen des Verdachts auf Betrug, Bestechung und Korruption. Auf Airbus knnten dadurch hohe Strafen zukommen. Beim Memory Express (ISIN DE000CZ45FW6/ WKN CZ45FW) der Commerzbank auf Airbus seien die Chancen auf eine vorzeitige Tilgung dennoch gestiegen. Inzwischen liege die Aktie rund 16 Prozent ber der relevanten Tilg ungshrde. Die Experten vom "ZertifikateJournal" raten das Papier zu halten. (Ausgabe 42/2017) (26.10.2017/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang |
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