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  Analysen vom Thu Jul 27 17:29:12 UTC+0200 2017

27.07.2017
Allianz Express-Zertifikat mit 4,30% Jahreszinsen und 37,5% Schutz - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe Express-Zertifikate von der UBS vor.

Fr Anleger mit dem Wunsch nach regelmigen Zinseinknften stehe eine Vielzahl von Express-Zertifikaten und -Anleihen mit fixen, im Halbjahresabstand fllig werdenden Zinszahlungen bereit. Derzeit biete die UBS 11 Express-Zertifikate mit fixen Kupons auf attraktive Basiswerte, wie beispielsweise die Allianz-, die Deutsche Telekom-, die Mnchener Rck- oder die LVMH-Aktie zur Zeichnung an. Je nach Risiko des Basiswertes bten die Zertifikate unterschiedliche Renditechancen.

Whrend das Zertifikat (ISIN DE000UBS5465/ WKN UBS546) auf die Mnchener Rck-Aktie bei einem bis zu 37,5-prozentigen Kursrckgang der Aktie eine Jahresbruttorendite von 3,75 Prozent ermgliche, knnten Anleger mit dem Zertifikat (ISIN DE000UBS5457/ WKN UBS545) auf die LVMH-Aktie, bei einem 40-prozentigen Sicherheitspuffer sogar eine Jahre sbruttorendite von 6,30 Prozent erzielen. Am Beispiel des Zertifikates (ISIN DE000UBS5424/ WKN UBS542) auf die Allianz-Aktie (ISIN DE0008404005/ WKN 840400) solle die Funktionsweise dieser Zertifikate veranschaulicht werden.

Der am 31.07.17 in Xetra ermittelte Allianz-Schlusskurs werde als Startwert fr das Zertifikat fixiert. Werde der Startwert beispielsweise bei 175 Euro fixiert, dann werde sich ein Nennwert des Zertifikates von 1.000 Euro auf (1.000:175)=5,71429 Allianz-Aktien beziehen. Bei 62,50 Prozent des Startwertes werde die whrend des gesamten Beobachtungszeitraumes (1.8.17 bis 31.1.20) aktivierte Barriere liegen. Unabhngig vom Kursverlauf der Aktie wrden Anleger an den im Halbjahresabstand angesetzten Zinsterminen (erstmals am 07.02.18) einen fixen Kupon in Hhe von 4,30 Prozent pro Jahr (=21,50 Euro je Nennwert von 1.000 Euro) ausbezahlt erhalten. Notiere die Aktie an einem der ebenfalls im Halbjahresintervall angesetzten Bewertungstage (erstmals am 31.01.18) a uf oder oberhalb des Startwertes, dann werde das Zertifikat mit seinem Ausgabepreis von 1.000 Euro und der Zinszahlung zurckbezahlt.

Die Chance auf weitere Zinszahlungen erlsche im Fall der vorzeitigen Rckzahlung. Laufe das Zertifikat bis zum letzten Bewertungstag (31.01.20), dann werde die Rckzahlung mit 1.000 Euro erfolgen, wenn die Allianz-Aktie whrend des gesamten Beobachtungszeitraumes niemals die Barriere berhrt oder unterschritten habe, oder wenn die Aktie nach der Barriereberhrung am Bewertungstag wieder oberhalb des Startwertes notiere. Befinde sich der Aktienkurs nach der Barriereberhrung am Ende unterhalb des Startwertes, dann wrden Anleger fr jeden Nominalwert von 1.000 Euro 5 Allianz-Aktien geliefert erhalten. Der Gegenwert des Bruchstckanteils von 0,71429 Aktien werde Anlegern gutgeschrieben.

Das UBS-Express-Zertifikat mit fixem Kupon auf die Allianz-Aktie, maximale Laufzeit bis 07.02.20, knne noch bis 31.07.17 in einer Stckelung von 1.000 Eu ro mit 100 Prozent plus 0,5 Prozent Ausgabeaufschlag gezeichnet werden.

Die neuen Express-Zertifikate mit fixen Kupons richten sich an Anleger, die mithilfe einer stabilen Kursentwicklung der Aktien und hohen Sicherheitspuffern berproportional hohe Ertrge erwirtschaften wollen, so die Experten vom "ZertifikateReport". (Analyse vom 25.07.2017) (27.07.2017/zc/a/a)

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27.07.2017
BASF-Discount-Calls mit 28%-Chance in fünf Monaten - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine auf die Aktie von BASF (ISIN DE000BASF111/ WKN BASF11) vor.

Obwohl der operative Gewinn des Chemiekonzerns die Erwartungen der Analysten bertroffen habe, habe der Kurs der BASF-Aktie im frhen Handel des 27.07.2017 keinesfalls von den positiven Zahlen profitieren knnen. Auch die Anhebung der Gewinnprognose habe nicht verhindern knnen, dass die Aktie mit ihrem nahezu 2-prozenzigen Kursrckgang zu den schlechtesten DAX-Werten gezhlt habe.

Fr Anleger mit der Markteinschtzung, dass das Abwrtspotenzial der BASF-Aktie nach der schwachen Kursentwicklung der vergangenen Monate wegen des durchwegs akzeptablen Zahlenwerks nicht mehr allzu hoch sein sollte, knnte die Investition in Discount-Calls interessant sein.

Der BNP Paribas-Discount-Call (ISIN DE000PB6TGM8/ WKN PB6TGM) auf die BASF-Aktie mit Basispreis bei 70 Euro, Cap bei 75 Euro, BV 1, Bewertungstag 15.12.2017, sei beim Aktienkurs von 79,91 Euro mit 4,28 Euro bis 4,31 Euro gehandelt worden. Wenn die BASF-Aktie am 15.12.2017 auf oder oberhalb des Caps notiere, dann werde der Discount-Call mit der Differenz zwischen dem Cap und dem Basispreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses - (75 Cap subtrahiert 70 Basispreis) multipliziert mit 1 - im vorliegenden Fall mit 5,00 Euro zurckbezahlt.

Deshalb ermgliche dieser Schein in fnf Monaten die Chance auf einen Ertrag von 16 Prozent (47 Prozent pro Jahr), wenn die Aktie nicht auf 75 Euro oder darunter nachgebe. Notiere die Aktie am Bewertungstag zwischen dem Basispreis und dem Cap, dann errechne sich der Rckzahlungsbetrag, indem der Basispreis vom dann aktuellen Aktienkurs subtrahiert werde. Bei einem Aktienkurs von angenommenen 79,31 Euro werde der Schein mit 4,31 Euro zurckbezahlt, unterhalb von 70 Euro werde er wertlos verfallen.

Fr Anleger mit hheren Renditew nschen und hherer Risikobereitschaft knnte der HypoVereinsbank-Discount-Call (ISIN DE000HW26753/ WKN HW2675) auf die BASF-Aktie mit Basispreis bei 72 Euro, Cap bei 77 Euro, BV 1, Bewertungstag 13.12.2017, interessant sein, der beim Aktienkurs von 79,91 Euro mit 3,89 Euro bis 3,92 Euro gehandelt worden sei. Notiere die Aktie am Bewertungstag auf oder oberhalb von 77 Euro, dann werde auch dieser Schein mit 5,00 Euro zurckbezahlt, was einem Gewinn von 27,55 Prozent (70 Prozent pro Jahr) entsprechen wrde. (27.07.2017/oc/a/d)

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27.07.2017
Bonus Cap-Zertifikat 16 2018/06 auf Lufthansa: Positive vorläufige Halbjahreszahlen - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Lufthansa-Aktie (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) ein Bonus Cap-Zertifikat 16 2018/06 (ISIN DE000DGP8RS9/ WKN DGP8RS) mit dem Basiswert Lufthansa vor.

Lufthansa habe vorlufige Halbjahreszahlen vorgelegt. Demgem sei der Umsatz von 15 Mrd. Euro auf 17 Mrd. Euro gestiegen. Das bereinigte EBIT (Gewinn vor Zinsen und Steuern) des Konzerns habe von 529 Mio. Euro auf 1,042 Euro deutlich berproportional gesteigert werden knnen. Die Passagierairlines htten das adjustierte EBIT von 352 Mio. Euro auf 680 Mio. Euro gesteigert.

Das Management habe den Gesamtjahresausblick angehoben und erwarte fr das adjustierte EBIT nun einen Wert ber dem Vorjahresniveau von 1,752 Mrd. Euro, whrend bislang ein Wert leicht unter Vorjahr prognostiziert worden sei. Aufgrund des anhaltend niedrigen lpreises, der positiven Volumen- und Preisentwicklung sowie der F ortschritte bei den Kostensenkungsmanahmen wecke die Aktie Interesse.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Deutsche Lufthansa AG zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei alle rdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrundeliegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszer tifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Das Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DGP8RS zahle am Ende der Laufzeit (22.06.2018) einen Bonusbetrag in Hhe von 24,00 EUR, sofern die Lufthansa-Aktie whrend der Beobachtungstage (03.07.2017 bis 15.06.2018) immer ber der Barriere von 16,00 EUR notiere.

Steige der Kurs der Lufthansa-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 24,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht.

No tiere die Lufthansa-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (03.07.2017 bis 15.06.2018) auf oder unter der Barriere von 16,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der Lufthansa-Aktie am 15.06.2018 (Referenzpreis) abhnge.

Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 24,00 EUR begrenzt.

Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Lufthansa-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 24,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der Lufthansa-Aktie am 15.06.2018 null sei.

Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 24.07.2017) (27.07.2017/zc/a/a)

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27.07.2017
Discount Call-Optionsschein auf Krones: Make-or-break-Situation - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call-Optionsschein (ISIN DE000DG9MDE0/ WKN DG9MDE) der DZ BANK auf die Aktie von Krones (ISIN DE0006335003/ WKN 633500) vor.

Die Krones-Aktie wage einen neuen Anlauf an ihr bisheriges Rekordhoch. Den Impuls dafr htten die Halbjahreszahlen geliefert, die der Konzern vergangene Woche vorgelegt habe. Zwar mache der Preisdruck in der Branche den Oberpflzern weiter zu schaffen, dennoch sei es der Abfllanlagenhersteller gelungen, seine Umstze in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres um 14 Prozent auf 1,8 Mrd. Euro und den Vorsteuergewinn um 13 Prozent auf 121 Mio. Euro zu steigern. Erfreulich auch die Auftragsentwicklung, die dank starker Bestellungen aus Westeuropa und Lateinamerika um elf Prozent auf knapp 1,8 Mrd. Euro angezogen habe.

Kleines Manko: Die Dynamik habe nach einem starken Jahresauftakt im zwei ten Quartal etwas nachgelassen. Doch das scheine die Anleger nicht gro zu stren. Zum einen habe Krones die Brse bereits frhzeitig darauf eingestimmt. Zum anderen habe der Konzern seine Ziele besttigt, wonach der Umsatz 2017 ohne Zukufe um vier Prozent wachsen und die Vorsteuermarge bei sieben Prozent liegen solle - trotz des starken Wettbewerbs.

Analysten htten sich ebenfalls mit dem Erreichten im Groen und Ganzen zufrieden gezeigt. Dennoch sollten Anleger jetzt nicht blind auf die Long-Seite wechseln. Denn ohne Untersttzung vom Gesamtmarkt laufe die Aktie Gefahr, bei 113/114 Euro ein Doppel-Top, also eine klassische Umkehrformation, auszubilden. Die Alternative: Der Discount Call der DZ BANK, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Hier seien 13 Prozent drin, wenn die Aktie auch in einem Jahr ber 100 Euro notiere (Abstand: 7,9 Prozent). Den Strike bei 80 Euro - auf diesem Niveau verfalle der Schein wertlos - habe der MDAX-Wert seit Anfang 2015 nicht mehr von unte n gesehen (Abstand: 26,4 Prozent). (Ausgabe 29/2017) (27.07.2017/oc/a/d)

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27.07.2017
Discount Put auf den DAX: Weiterhin erste Wahl - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Put (ISIN DE000DM0B646/ WKN DM0B64) der Deutsche Bank auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) vor.

Die Europische Zentralbank (EZB) habe am vergangenen Donnerstag anders als erwartet keine Hinweise auf ein Ende ihrer extrem lockeren Geldpolitik gegeben. "Wir sind noch nicht so weit", habe Notenbank-Chef Mario Draghi nach der Sitzung des EZB-Rates gesagt. Der Zeitplan fr einen mglichen Ausstieg werde erst im Herbst diskutiert. Dies htten die Mitglieder des Rates einstimmig vereinbart.

Grund fr die Zurckhaltung der Notenbank sei nach Worten des Italieners die immer noch nur langsam steigende Inflation. Tatschlich habe die Preissteigerungsrate in der Eurozone zuletzt mit 1,3 Prozent deutlich unter der von der EZB anvisierten Zielgre von 2,0 Prozent gelegen. Auf der nchsten Ratssitzung werde man daher zuer st und vordringlich auf die Inflation achten. Draghi habe gleichzeitig betont, dass sich die EZB weiterhin vorbehalte, das Programm fr die Anleihekufe - falls ntig - im Hinblick auf Umfang und/oder Dauer auszuweiten. Es bleibe also alles beim Alten - zumindest vorerst.

Die Aussicht auf eine anhaltend lockere Geldpolitik habe den europischen Brsen zunchst Rckenwind verliehen, dann seien die Kurse ins Minus gedreht. Schuld am Kursrutsch sei der Euro gewesen. Die Gemeinschaftswhrung sei nach der EZB-Entscheidung auf ein neues Zwei-Jahres-Hoch geklettert. Denn obwohl der Euro angesichts der Spekulationen um eine geldpolitische Straffung in den vergangenen Wochen stark aufgewertet habe, sei er auf der Pressekonferenz nur ein "Rand-Thema" gewesen.

Auch der Reformstau in den USA verunsichere Anleger. Und als wre das noch nicht genug, wrden sich die deutschen Autobauer nun auch noch mit einem scharfen Kartellvorwurf konfrontiert sehen - DAX Discount Puts wrden damit vorerst erste Wahl bleiben. (Ausgabe 29/2017) (27.07.2017/oc/a/i)

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27.07.2017
Discounter auf ADVA bringt eine zweistellige Rendite, wenn sich der Aktienkurs stabilisiert - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000DM5J8J3/ WKN DM5J8J) der Deutschen Bank auf die Aktie von ADVA Optical Networking (ISIN DE0005103006/ WKN 510300) vor.

Der Telekomausrster ADVA Optical bekomme den harten Wettbewerb ebenfalls zu spren. Der Umsatz im zweiten Quartal habe berraschend krftig um gut acht Prozent auf 144 Mio. Euro nachgegeben, wie der Konzern vergangene Woche mitgeteilt habe. Und schnelle Besserung sei nicht in Sicht. Im Gegenteil: Im dritten Quartal solle es noch schlechter laufen. ADVA gehe von einem Umsatzrckgang auf 120 und 130 Mio. Euro (Vorjahr: 159 Mio. Euro) aus. Auch in puncto Profitabilitt mache ADVA Abstriche: Bei der operativen Marge wrden die Mnchener mit einem Wert zwischen zwei und fnf Prozent rechnen. Im zweiten Quartal habe sie noch bei 6,4 Prozent gelegen.

Der schwache Ausblick habe den Markt v llig unvorbereitet getroffen - entsprechend heftig sei die Reaktion ausgefallen. Die Aktie sei zeitweise um bis zu 20 Prozent in die Tiefe gerauscht. Tags darauf sei es noch einmal zehn Prozent wegen einer Verkaufsempfehlung runtergegangen. Die 2017er-Kursgewinne htten sich damit schlagartig in Luft aufgelst. ADVA-Chef Brian Protiva sei sich dem Ernst der Lage bewusst: Auf der einen Seite gebe es die groen Wachstumstreiber Cloud und Mobilitt, die kontinuierlich die Nachfrage nach Bandbreite in die Hhe treiben wrden. Auf der anderen Seite htten in der Branche nach wie vor harte Preiskmpfe geherrscht. Um eine weitere Konsolidierung fhre daher kein Weg. Und dabei sehe sich auch ADVA in der Pflicht: Anfang Juli habe das Unternehmen die bernahme des US-Netzwerkausrsters MRV Communications angekndigt. Mithilfe des Zukaufs wolle ADVA den Umsatz stabilisieren und die Kosten senken.

Mehr als eine Seitwrtsbewegung sei der Aktie zunchst dennoch kaum zuzutrauen. Die passen de Antwort: Ein Discounter der Deutschen Bank, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 29/2017) (27.07.2017/zc/a/a)

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27.07.2017
Endlos Turbo Long-Zertifikat auf NORMA Group: Größere Kursausschläge nutzen - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die NORMA Group-Aktie (ISIN DE000A1H8BV3/ WKN A1H8BV) eine Endlos Turbo Long-Zertifikat (ISIN DE000DD036C3/ WKN DD036C) mit dem NORMA Group vor.

Die Aktie der NORMA Group habe in den zurckliegenden 20 und 60 Handelstagen zu den volatilsten Werten (Top 5) im MDAX gehrt. Das Unternehmen habe am 13. Juli seine Umsatzprognose fr das Geschftsjahr 2017 angehoben. Es gehe nun von einem organischen Wachstum, also ohne Whrungs- und Akquisitionseffekte, von etwa 4% bis 7% aus. Bislang habe der Vorstand ein moderates Plus von rund 1% bis 3% in Aussicht gestellt. Gleichzeitig habe das Management die Prognose fr die Marge auf Basis des Ergebnisses vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibungen (EBITA) besttigt. Es gehe damit, wie in den Vorjahren, weiterhin von einem Wert von mehr als 17% aus. 2016 habe die NORMA Group bei einem bereinigten Umsatzwachst um von 0,9% auf 894,9 Mio. Euro eine bereinigte EBITA-Marge von 17,6% erzielt. Daraus habe ein bereinigtes Nachsteuerergebnis von 94,6 Mio. Euro resultiert, das um 6,6% hher gewesen sei als im Vorjahr.

Das entsprechende Ergebnis je Aktie (EPS) habe sich von 2,78 auf 2,96 Euro verbessert. Die Aktionre durften daher ber eine erneute Anhebung der Dividende abstimmen. Auf der Hauptversammlung im Mai htten sie die Erhhung von 0,90 auf 0,95 Euro je Aktie befrwortet. Seit dem Brsengang 2011 habe das Unternehmen damit kontinuierlich und somit zum fnften Mal hintereinander die Dividende erhht und damit an seiner Ausschttungsquote von 30% bis 35% am bereinigten Nachsteuerergebnis festgehalten.

Als Grund fr die jngste Anhebung der Umsatzprognose habe das Unternehmen neben der positiven Erwartungshaltung fr das zweite Halbjahr die positive Geschftsentwicklung im zweiten Quartal genannt. Nach vorlufigen Berechnungen htten die Erlse in der Periode April bis Juni org anisch um 4,9% auf etwa 263 Mio. Euro zugelegt. Damit htten sich die Einnahmen im ersten Halbjahr auf 518 Mio. Euro (+4,8%) summiert. Angaben zu den Ertrgen habe die NORMA Group noch nicht gemacht. Die Analysten der DZ BANK sind aber zuversichtlich, dass die fr den 9. August angesetzte Verffentlichung des Halbjahresberichtes auch bei den Gewinnen eine positive Entwicklung offenbart.

Die Gesellschaft habe in der Vergangenheit mehrfach gezeigt, trotz vergleichsweise geringer organischer Wachstumsraten beim Umsatz sehr solide Margen zu erzielen. Die Analysten shen derzeit keinen Grund, warum sich dies im zweiten Quartal gendert haben sollte. Und auch mittel- bis langfristig seien sie bezglich der geschftlichen Perspektiven des Unternehmens weiterhin zuversichtlich gestimmt.

Die NORMA Group sei Spezialist fr hochentwickelte Verbindungstechnik und biete in diesem Bettigungsfeld ein breites Sortiment an Lsungen und Technologien, das sich in die drei Produktkategor ien Befestigungsschellen, Verbindungselemente und Fluidsysteme einteilen lasse. Zum Einsatz wrden die mehr als 35.000 verschiedenen Produkte kommen, die die Firma an Kunden in mehr als 100 Lndern verkaufe, in Fahrzeugen, Schiffen und Flugzeugen, im Wassermanagement sowie in Produktionsanlagen der Pharmaindustrie und Biotechnologie. Der deutsche Konzern sollte nach Ansicht der Analysten knftig weiterhin von globalen Megatrends profitieren, wie dem Trend zur Emissionsreduktion. Insbesondere in den strengeren Abgasvorschriften shen die Analysten mittelfristig einen weiteren Wachstumstreiber. Eine zustzliche Wachstumschance biete sich beim Thema Hybridfahrzeuge.

Um sein Sortiment auszubauen und die Marktposition zu festigen, drfte der Konzern zudem weitere Akquisitionen ttigen. Im Juli habe er die bernahme von 80% der Anteile an der chinesischen Firma Fengfan Fastener abgeschlossen, die Verbindungsprodukte aus Edelstahl und Kunststoff sowie Spezialtextilien herstelle. Der Zukauf reihe sich in die konsequent verfolgten internationalen Expansionsaktivitten der vergangenen Jahre ein. Mit den bernahmen erweitere der Konzern im Produktportfolio sowie regional hinsichtlich seiner Fertigung bzw. seiner Endmrkte seine ohnehin breite Diversifizierung, was die Grundlage fr eine stabile Geschftsentwicklung sei. Als einen weiteren Pluspunkt shen die Analysten die nachhaltig hohe Profitabilitt sowie den stabilen operativen Cashflow.

Zu den Risiken wrden aufgrund der fortschreitenden Internationalisierungsstrategie und des inzwischen erreichten Auslandsanteils von 78,8% am Konzernumsatz mgliche negative Wechselkurseffekte gehren. Zwar setze die Gesellschaft Absicherungsinstrumente ein. Zudem sei die Gesellschaft in den eigenen wichtigsten Fremdwhrungslndern operativ ttig, sodass dort Whrungsreserven vorliegen wrden, wodurch kurzfristige Whrungsschwankungen durch eine entsprechende Steuerung abgefangen werden knnten. Gleichwohl biete eine z unehmende Volatilitt vieler Hauptwhrungen entsprechende Fremdwhrungsrisiken.

Charttechnisch betrachtet habe man bei der Aktie der NORMA Group seit April 2015 eine breit angelegte Konsolidierung mit am Ende korrektivem Charakter gesehen. Das Tief sei dabei im November 2016 mit 35,20 Euro markiert worden. Dann habe sich eine Aufwrtsbewegung gebildet, die im Mai bei 50,78 Euro zunchst geendet habe. Der Kurs sei damit im oberen Bereich der eingangs erwhnten breiten Konsolidierung angekommen. Kurz vor Erreichen des Widerstands bei 50,91 Euro (Zwischenhoch von Mai 2015) habe dann Verkaufsdruck eingesetzt und es sei zu einer Verschnaufpause gekommen.

Mit dem dynamischen Aufwrtsimpuls im Zuge der erfolgten Anhebung der Umsatzprognose im Juli sei dieser Rcksetzer jedoch mehr als ausgeglichen worden. Der Kurs sei zudem ber die Widerstnde bei 50,91 Euro, 51,91 Euro (Zwischenhoch von April 2015) und 53,30 Euro (bisheriges Rekordhoch von Dezember 2015) gesprungen, wodurch auch die bergeordnete Korrektur wieder ausgeglichen worden sei und das Papier neue Rekorde markiert habe. Es sei zudem der Versuch erfolgt, die breite Konsolidierung nach oben aufzulsen.

Bislang sei es allerdings noch nicht zu einem nachhaltigen Ausbruch gekommen. Nach dem dynamischen Aufwrtsimpuls habe die Aktie eine kleine Korrektur gezeigt und sich zuletzt im Bereich zwischen 51,91 und 53,30 Euro bewegt. Die Analysten der DZ BANK sehen darin eine normale Entwicklung und trauen dem Papier ausgehend von dem aktuellen Niveau eine Fortsetzung des nach wie vor intakten mittelfristigen Aufwrtstrends seit November 2016 zu. Entsprechend knnten Anleger, die sich der Risiken der vergleichsweise volatilen Aktie der NORMA Group bewusst seien, auf steigende Notierungen setzen.

Mittel- bis langfristige Kursziele sehen die Analysten der DZ BANK bei den Marken von 60,22 und 64,49 Euro, die aus den Fibonacci-Extensions 138,2% und 161,8% der Abwrtsbewegung von Dezember 2015 bi s November 2016 abgeleitet werden knnen. Einen Stop-Loss wrden sie knapp unter der Marke von 50,09 Euro als sinnvoll erachten. Er resultiere aus dem 50%-Retracement des jngsten dynamischen Aufwrtsimpulses, ausgehend vom Zwischentief bei 45,20 Euro.

Mit einem Hebelzertifikat knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Endlos Turbo Long auf NORMA Group die positive, aber auch die negative Kursentwicklung des Index gehebelt nach. Werde die Knock-out-Schwelle (aktuell bei 44,529 EUR) berhrt, verfalle das Zertifikat wertlos. (Ausgabe vom 26.07.2017) (27.07.2017/zc/a/a)

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27.07.2017
Express-Zertifikat auf Lufthansa: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express-Zertifikat (ISIN DE000CZ45GK9/ WKN CZ45GK) der Commerzbank auf die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212).

Die Lufthansa habe vergangene Woche berraschend vorlufige Halbjahreszahlen vorgelegt - und die htten es in sich gehabt. Der Umsatz sei von 15 auf 17 Mrd. Euro gestiegen. Das bereinigte Betriebsergebnis habe sich fast auf 1,042 Mrd. Euro verdoppelt. "Gegenber der bisherigen Prognose entwickelten sich nachfragebedingt insbesondere der Umsatz und das Ergebnis im ersten Halbjahr besser als erwartet", habe das Management mitgeteilt. Da sich zudem der Ausblick auf die Vorausbuchungen der Passagierairlines fr das wirtschaftlich besonders wichtige dritte Quartal stabilisiert habe und die Treibstoffkosten im zweiten Halbjahr sinken sollten, stelle die Lufthansa fr 2017 nun ein operatives Ergebnis b er dem Vorjahreswert in Aussicht. Bisher sei ein leichter Rckgang erwartet worden.

Die Aktie sei dennoch unter Druck geraten. Anleger htten die guten Nachrichten zum Anlass genommen, um Gewinne mitzunehmen. Schlielich habe sich die Aktie seit Jahresbeginn in der Spitze um mehr als 70 Prozent verteuert.

Untersttzung komme derweil von mehreren positiven Analystenkommentaren. Die DZ BANK etwa habe den fairen Wert fr den DAX-Wert auf 25 Euro angehoben (plus 33 Prozent). Einige Kritiker, darunter die Commerzbank, sind jedoch der Meinung, dass die positiven Aspekte inzwischen eingepreist sind - mit einem Express mit fallender Tilgungshrde gehen es Anleger ruhig an, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 29/2017) (27.07.2017/zc/a/a)

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27.07.2017
Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf Swatch Group - Höherer Gewinn im Halbjahr - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von Swatch Group (ISIN CH0012255151/ WKN 865126) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.

Das Schweizer Unternehmen Swatch Group habe aufgrund von erhhter Nachfrage aus China, Europa und dem Nahen Osten wieder zu Wachstum zurckfinden knnen. Zwar habe die Swatch Group unter dem starken Schweizer Franken (CHF) gelitten, sodass der Nettoumsatz leicht um -0,3% gesunken sei, zu konstanten Wechselkursen sei dieser jedoch um 1,2% auf CHF 3,75 Milliarden gestiegen. Dabei habe der Bereich Uhren und Schmuck (ohne Produktion) ein Umsatzwachstum von 2,9% zu konstanten Wechselkursen verzeichnet. Die operative Marge in diesem Bereich sei um fast 25% von 10,7% auf 13,2% trotz negativer Whrungseinflsse gestiegen.

Der Konzerngewinn habe sich in der ersten Hlfte 2017 auf CHF 281 Millionen (+6, 8% YoY) mit einer Nettomarge von 7,6% (Vorjahr: 7,1%) belaufen.

Der operative Cash Flow habe sich gegenber dem Vorjahr um 14,7% auf CHF 437 Millionen erhht. Das Unternehmen wolle den Cash-Bestand mglichst niedrig halten und Negativzinsen vermeiden. Daher sei am 5. Februar 2016 ein dreijhriges Aktienrckkaufprogramm mit einem Volumen von maximal CHF 1 Milliarden lanciert worden. Insgesamt sei bisher ein Rckkaufvolumen von CHF 467 Millionen erreicht worden. Aktien mit einem Marktwert von CHF 135 Millionen seien im ersten Halbjahr 2017 zurckgekauft worden.

Das Management der Swatch Group sehe dem zweiten Halbjahr optimistisch entgegen und erwarte ein "sehr positives" Wachstum in Lokalwhrungen. So glaube der Konzern, dass sich der Wholesale mit der schrittweisen Auflsung der Verunsicherung bei den einzelnen Hndlern positiv entwickeln werde. Das weitere Wachstum werde zudem auch bei anderen Produktionsbereichen eine bessere Auslastung generieren.

Insgesamt h abe die Swatch Group im 1. Semester Investitionen in Hhe von CHF 204 Millionen in Betriebsaktiven gettigt, um das Retailnetz gezielt mit neuen Boutiquen an guten Lagen in Wachstumsregionen zu erweitern, sowie die Produktion mit neuesten Anlagen zu optimieren.

Zuletzt habe Omega den Vertrag fr die Zeitmessung der Olympischen Spiele um weitere zehn Jahre bis 2032 verlngert. So werde sich die Dauer der Swatch-Tochter als offizieller Zeitmesser auf insgesamt 100 Jahre belaufen. Des Weiteren habe Omega fr die zweite Jahreshlfte bereits einige neue Modelle angekndigt: So werde die Seamaster Planet Ocean Big Blue, die Speedmaster Racing Co-Axial Chronometer, sowie die Speedmaster 38mm Kollektion auf den Markt kommen.

Auerdem habe Swatch vergangene Woche die Swatch Pay in Shanghai lanciert. Die Uhr solle bargeldloses Bezahlen ermglichen und werde durch eine Partnerschaft mit UnionPay und elf chinesischen Banken umgesetzt.

Investoren htten positiv auf die vorge legten Zahlen reagiert: In einem rcklufigen Markt habe die Swatch-Inhaberaktie am Freitag ein Plus von ca. 2,4% vorweisen knnen.

Derzeit notiere die Aktie mit einem KGV von 33,14 um CHF 368,00 und weise eine Marktkapitalisierung von CHF 20,35 Milliarden auf. Sechs Bloomberg-Analysten wrden die Aktie auf "buy", 16 auf "hold" setzen und acht wrden zu "sell" raten. Mit einem durchschnittlichen Kursziel von CHF 346,68 shen sie den fairen Preis unter dem derzeitigen.

Da der weitere Kursverlauf der Aktie von einer Vielzahl konzernpolitischen, branchenspezifischen und konomischen Faktoren abhngig sei, sollten Anleger das Risiko bei ihren Investmententscheidungen bercksichtigen. Entwicklungen knnten jederzeit anders verlaufen, als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten.

Eine Investmentidee sei zum Beispiel das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VN8CK91/ WKN VN8CK9) auf die Aktie von Swatch Group. Die maximale Rendite betrage 6,66% und der D iscount 7,96%. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 305,80. Der Basispreis werde bei CHF 360,00 gesehen. Die Laufzeit ende am 16.03.2018. (Stand: 25.07.2017)

Interessant sei auch das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL23VZ3/ WKN VL23VZ) auf die Aktie von Swatch Group. Das Papier sei mit einer maximalen Rendite in Hhe von 9,52% versehen. Der Basispreis betrage CHF 340,00 und der aktuelle Briefkurs EUR 281,20. Der Discount betrage 15,48%. Das Laufzeitende sei am 21.12.2018. (Stand: 25.07.2017)

Auerdem knnte das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL23V24/ WKN VL23V2) auf Swatch Group interessant sein. Die maximale Rendite bei 13,24% und der Discount bei 11,03%. Der aktuelle Briefkurs betrage EUR 295,80. Der Basispreis belaufe sich auf CHF 370,00. Die Laufzeit ende am 21.12.2018. (Stand: 25.07.2017)

Potenzielle Anleger sollten beachten, dass es sich bei smtlichen Renditeangaben um Bruttoangaben handle. Sofern beim Anleger Erwerbsnebenkosten (z.B. Transaktionsgebhren) bzw. Erwerbsfolgekosten (z.B. Depotgebhren) anfallen wrden, wrden diese die sptere Nettorendite reduzieren. Wie stark die Erwerbsneben- bzw. Erwerbsfolgekosten ins Gewicht fallen wrden, hnge u.a. von der Hhe des Anlagebetrags, der Haltedauer und der Hhe der Rendite ab.

Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des oben genannten Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Die Aktie knne sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapit als sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 25.07.2017) (27.07.2017/zc/a/a)

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27.07.2017
Kaufsignal: Allianz-Calls mit 135%-Chance - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe drei Long-Hebelprodukte auf die Allianz-Aktie (ISIN DE0008404005/ WKN 840400).

Laut Analyse von UBS KeyInvest TrendRadar sei der Kurs der Allianz-Aktie am 27.07.17 um 9:30 Uhr aus einem ansteigenden Trendkanal nach oben hin ausgebrochen. Das nchste, kurzfristig zu erreichende Kursziel errechne sich nun bei 188,83 Euro, das bernchste Kursziel befinde sich bei 193,79 Euro. Bei 176,11 sollte ein SL-Limit angebracht werden.

Wer beim aktuellen Allianz-Aktienkurs von 182,16 Euro davon ausgehe, dass der Aktienkurs in den nchsten zehn Tagen das nchste Kursziel von 188,83 Euro erreichen werde, knnte die Veranlagung in Long-Hebelprodukte ins Auge fassen.

Der Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GD2U6C2/ WKN GD2U6C) auf die Allianz-Aktie mit Basispreis bei 190 Euro, Bewertungstag 15.09.17, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 182,1 6 Euro mit 0,103 bis 0,123 Euro gehandelt worden. Lege der Kurs der Allianz-Aktie in den nchsten zehn Tagen auf das nchste, bei 188,83 Euro liegende Kursziel zu, dann werde sich der handelbare Preis des aus dem Geld (Delta +0,24) liegenden Calls mit seinem auf 0,29 Euro (+135 Prozent) steigern.

Der Commerzbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000CV27HZ2/ WKN CV27HZ) auf die Allianz-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 177,77 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 182,16 Euro mit 0,50 bis 0,51 Euro taxiert worden. Gelinge der Allianz-Aktie in den nchsten Tagen der Sprung auf die Marke von 188,83 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,10 Euro (+116 Prozent) erhhen.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF2PW36/ WKN MF2PW3) auf die Allianz-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 174,37 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 182,16 Euro mit 0,82 bis 0,83 Euro quotiert w orden. Wenn sich der Kurs der Allianz-Aktie in den nchsten Tagen auf 188,83 Euro erhhe, dann werde der innere Wert des Turbo-Calls auf 1,45 Euro (+74 Prozent) steigern. (27.07.2017/oc/a/d)

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27.07.2017
Microsoft-Turbo Call: Keine Angst vorm Allzeithoch - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Open End Turbo Call-Optionsschein (ISIN DE000UW5UTX6/ WKN UW5UTX) der UBS auf die Aktie von Microsoft (ISIN US5949181045/ WKN 870747) als Pick of the Week vor.

Microsoft habe im Schlussquartal 2016/17 einen krftigen Gewinnsprung hingelegt. Unter dem Strich habe der Softwareriese mit 6,5 Mrd. US-Dollar doppelt so viel wie ein Jahr zuvor verdient. Der Umsatz sei um 13 Prozent auf 23,3 Mrd. US-Dollar geklettert. Die Erwartungen seien damit bertroffen worden. Ein Faktor fr das Umsatzwachstum sei die Ende 2016 vollzogene Integration Karriere-Netzwerks LinkedIn gewesen. Der Zukauf habe 1,1 Mrd. US-Dollar zu den Erlsen beigesteuert. Zentraler Wachstumstreiber sei aber wieder einmal das Cloud-Geschft um Software und Infrastruktur gewesen. Hier htten die Einnahmen um 11 Prozent auf 7,43 Mrd. US-Dollar angezogen. Das operative Ergebnis des Bereichs habe sich gar um rund 15 Prozent auf 2,5 Mrd. US-Dollar erhht. Die Erlse der Cloud-Plattform Azure, auf der Unternehmen ihre Websites, Apps und Daten verwalten knnten, seien dabei fast verdoppelt worden - sie wachse damit deutlich schneller als Amazons Angebot. Auch an den Windows-Erlsen gebe es wenig zu mkeln. Hier habe Microsoft ein Plus von 2 Prozent geschafft.

Allerdings habe die Bilanz auch ein paar Schnheitsfehler: So sei der Umsatz der Computer-Sparte wegen dem weitgehenden Ausstieg aus dem Smartphone-Geschft um 1,5 Prozent zurckgegangen, die Erlse mit Tablets der Microsoft-Marke Surface seien um 2 Prozent gesunken. Und beim Umsatz mit Gerten der Xbox-Spielekonsole habe der Konzern wegen gesunkener Stckzahlen und Preissenkungen sogar einen Rckgang von 29 Prozent hinnehmen mssen. Zudem sei der Ausblick etwas schwcher ausgefallen, als erhofft. Microsoft erwarte fr das laufende Quartal einen Umsatz von 23,6 bis 24,3 Mrd. US-Dollar. Das Wachstu m wrde damit etwas nachlassen.

Dennoch: Der Umbau vom "Computer-Dino" zur Cloud-Company mache sich zunehmend bezahlt. Dank des Einstiegs in das Zukunftsgeschft schaffe es Microsoft nicht nur die "Schwchen" in den alten Geschftsbereichen mehr als auszugleichen. Der "Umzug" vieler Produkte in die Cloud habe dem Unternehmen zudem neue Wachstums- und der Brse neue Kursperspektiven aufgezeigt. Auch Analysten seien davon berzeugt, dass Microsoft knftig mit seinem Cloud-Angebot Erfolg haben werde. "Das ist nicht nur ein einmaliges Quartalswunder", so Kim Forrest von der Fort Pitt Capital Group. Am Ziel sehe sich der Konzern allerdings noch nicht. Als nchstes wolle Microsoft den Vertrieb umorganisieren, um die inzwischen zahlreichen Cloud-Angebote besser zu vermarkten. Die fundamentalen Perspektiven wrden also stimmen.

Und auch aus technischer Sicht spreche mehr fr steigende als fr fallende Kurse. Die Aktie laufe von einem Rekord zum nchsten. Gehe es nach den Analy sten von Goldman Sachs (und auch einigen anderen), sei die Party noch lange nicht vorbei. Bereits vor den Zahlen habe die Investmentbank das Kursziel von 78 US-Dollar auf 88 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "buy" belassen. Das impliziere ein weiteres Aufwrtspotenzial von rund 19 Prozent. Mit einem Turbo Call wrden sich daraus knapp 80 Prozent machen lassen. (Ausgabe 29/2017) (27.07.2017/oc/a/a)

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27.07.2017
Mit Unilever-Bonus-Zertifikaten zu 5% Ertrag in elf Monaten - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Capped Bonus-Zertifikate auf die Aktie von Unilever (ISIN NL0000009355/ WKN A0JMZB) vor.

Mittels der Kombination eines soliden Basiswertes und eines einfach nachvollziehbaren strukturierten Anlageproduktes knnten Anleger mit berschaubarem Risiko innerhalb relativ kurzer Zeitrume zu Renditen gelangen, die den Kaufkraftverlust des Kapitals bei weitem bertreffen wrden.

Die Aktie des weltweit agierenden Konsumgterkonzerns Unilever, deren Kurs sich in den vergangenen Jahren uerst erfreulich entwickelt habe, sei absolut geeignet, um die Funktion des soliden Basiswertes zu bernehmen. Der Unilever Konzern betreibe 400 Marken in 14 Kategorien, denen beispielsweise auch Lipton, Knorr, Dove, AXE und viele mehr angehren wrden. Laut Unilever wrden tglich 2,5 Milliarden Menschen weltweit Produkte des Konzerns verwenden.

Wer auch bei e inem Kursrckgang oder einer Seitwrtsbewegung des Unilever-Aktienkurses in den nchsten elf Monaten Ertrge im Bereich von 5 Prozent erwirtschaften mchte, knnte einen Blick auf die nachfolgend prsentierten Bonus-Zertifikate mit Cap werfen.

Das BNP Paribas-Zertifikat mit Cap (ISIN DE000PR389N3/ WKN PR389N) auf die Unilever-Aktie mit der Barriere bei 38 Euro, Bonuslevel und Cap bei 60 Euro, BV 1, Bewertungstag 15.06.2018, sei beim Unilever-Kurs von 49,62 Euro mit 57,11 Euro bis 57,14 Euro gehandelt worden. Wenn der Aktienkurs bis zum Bewertungstag niemals die Barriere berhre oder unterschreite, dann werde das Zertifikat am 21.06.2018 mit dem Hchstbetrag von 60 Euro zurckbezahlt. Somit ermgliche dieses Zertifikat in den nchsten elf Monaten einen Ertrag von 5,01 Prozent (5,60 Prozent pro Jahr), wenn der Aktienkurs niemals um 23 Prozent auf 38 Euro oder darunter nachgebe. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde das Zertifikat am 21.06.2018 mi t dem am 15.06.2018 ermittelten an der Euronext fixierten Schlusskurs der Unilever-Aktie, maximal mit 60 Euro, zurckbezahlt.

Das Commerzbank-Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN DE000CV0UDE4/ WKN CV0UDE) auf die Unilever-Aktie mit der Barriere bei 40 Euro, Bonus-Level und Cap bei 52,50 Euro, BV 1, Bewertungstag 13.06.2018, sei beim Unilever-Aktienkurs von 49,62 Euro mit 49,80 Euro bis 49,85 Euro taxiert worden. Verbleibe der Kurs der Unilever-Aktie bis zum Bewertungstag oberhalb der Barriere, dann werde das Zertifikat am Laufzeitende mit 52,50 Euro zurckbezahlt, was einem Ertrag von 5,32 Prozent entspreche. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde die Tilgung dieses Zertifikates mittels der Lieferung einer Unilever-Aktie je Zertifikat erfolgen. (Ausgabe vom 26.07.2017) (27.07.2017/zc/a/a)

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27.07.2017
Open End Turbo Call-Optionsschein auf JENOPTIK: Kräftesammeln vor den Zahlen? - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Open End Turbo Call-Optionsschein (ISIN DE000UW61J62/ WKN UW61J6) von der UBS auf die JENOPTIK-Aktie (ISIN DE0006229107/ WKN 622910) vor.

Die Aktie von JENOPTIK gnne sich derzeit eine kleine Auszeit. Aktuell konsolidiere das Papier auf hohem Niveau. Eigentlich verwunderlich: Umsatz und Gewinn im Auftaktquartal htten wieder einmal auf Rekordniveau gelegen. Der Auftragseingang habe um fast 40 Prozent angezogen. Zudem sei JENOPTIK deutlich profitabler geworden. Zu bedenken gelte allerdings, dass die Aktie in den vergangenen Jahren ein regelrechtes Kursfeuerwerk abgebrannt habe. Seit Mitte 2012 habe sich der Kurs fast verfnffacht. Auch 2017 sei es bereits um mehr als 40 Prozent nach oben gegangen - so ein Anstieg wolle erst einmal verdaut werden.

Positiv: Der langfristige Aufwrtstrend der Aktie sei trotz der aktuell laufende n Konsolidierung voll intakt. Ein deutliches Rckschlagpotenzial drohe erst, wenn der Kurs unter die 200-Tages-Linie abfalle - und die liege mit 20,11 Euro derzeit gut 13 Prozent entfernt. Insofern sollten Anleger den Rcksetzer nach Erreichen des Mehrjahreshoch bei 26,67 Euro nicht berbewerten, zumal CEO Stefan Traeger Anfang Juni die Wachstumsprognose fr das laufende Jahr erneut besttigt habe. Demnach solle der Umsatz von 685 Mio. Euro im Jahr 2016 auf 720 bis 740 Mio. Euro steigen.

Laut DZ BANK-Analyst Dirk Schlamp biete der Kursrckgang Anlegern sogar eine gnstige Einstiegsgelegenheit. Er rechne mit Blick auf die innovative Produkt- und Projektpipeline, die weitere Internationalisierung und die strategische Ausrichtung auf wichtige Wachstumstrends mit einer Fortsetzung der positiven Geschftsentwicklung im zweiten Quartal und habe die Aktie von JENOPTIK daher von "halten" auf "kaufen" heraufgestuft (Kursziel: 27 Euro). Mutige Anleger bringen sich mit einem Turbo Call in Stellung, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 29/2017) (27.07.2017/oc/a/t)

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27.07.2017
Open End Turbo Call-Optionsschein auf Siltronic: Prognose erhöht - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Open End Turbo Call-Optionsschein (ISIN DE000DD0ZG48/ WKN DD0ZG4) von der DZ BANK auf die Siltronic-Aktie (ISIN DE000WAF3001/ WKN WAF300) vor.

Die Aktien von Siltronic seien nicht zu bremsen. Rund 94 Prozent habe der TecDAX-Wert 2017 bisher zugelegt. Vom im Februar 2016 markierten Tief bei 12,30 habe sich das Papier sogar versiebenfacht. Kein Wunder: Der Wafer-Hersteller komme immer besser im Schwung. Die Geschfte wrden so gut laufen, dass der Konzern zum zweiten Mal in diesem Jahr seine Jahresziele nach oben geschraubt habe. Siltronic rechne nunmehr mit einem Umsatz von mindestens 1,12 Mrd. Euro. Ende April habe der Konzern mindestens 1,06 Mrd. Euro in Aussicht gestellt.

Auch ergebnisseitig traue Siltronic mehr zu. Die EBITDA-Marge drfte nun im Gesamtjahr bei mindestens 27 Prozent liegen. Hier habe Siltronic zuletzt mind estens 23 Prozent erwartet. Der Grund: Die durchschnittlichen Verkaufspreise seien im zweiten Quartal deutlich gestiegen. Noch dazu gebe es Vereinbarungen zu weiteren Preissteigerungen im dritten Quartal 2017. Vorlufigen Zahlen zufolge habe Siltronic seinen Umsatz von April bis Juni dank hherer Preise im Jahresvergleich um gut 23 Prozent auf etwa 283 Mio. Euro steigern knnen. Das EBITDA habe sich mit circa 73 Mio. Euro sogar mehr als verdoppelt. Doch damit der guten Nachrichten nicht genug.

Auch Dividenden seien inzwischen ein Thema - zumindest langfristig, so Siltronic-Chef Christoph von Plotho gegenber "Euro am Sonntag". Die Investmentstory sei also intakt. Die Charttechnik sowieso. Die Aktie laufe von einem Rekordhoch zum nchsten. Und auch Analysten wrden positiv gestimmt bleiben. Mit einem Turbo Call der DZ BANK knnten Anleger mit gut fnffachem Hebel auf die Rally aufspringen. Die K.o-Barriere - auf diesem Niveau verfalle der Schein wertlos - liege 18,4 Prozent en tfernt. (Ausgabe 29/2017) (27.07.2017/oc/a/t)

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27.07.2017
Salzgitter-Calls mit 62%-Chance bei Wiederaufnahme der Rally - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Long-Hebelprodukte auf die Salzgitter-Aktie (ISIN DE0006202005/ WKN 620200).

Laut einer im BNP-Newsletter "dailyAktien" verffentlichten Analyse knnte sich die Kursrally bei der Salzgitter-Aktie, die in den vergangenen drei Monaten um beachtliche 20 Prozent habe zulegen knnen, noch weiter fortsetzen. Hier die Analyse:

"Rckblick: Salzgitter startete nach einem Tief bei 16,80 EUR im Februar 2016 zu einer starken Aufwrtsbewegung und kletterte zunchst bis Februar 2017 auf ein Hoch bei 38,45 EUR. Danach kam es zwar zu einer greren Korrekturbewegung, aber nach einem Tief bei 29,74 EUR drehte der Stahlwert im April wieder nach oben. Seit einigen Tagen notiert der MDAX-Wert wieder an seinem Jahreshoch aus dem Februar. Ein erster Abpraller wurde vor allem gestern wieder gekauft.

Ausblick: Sollte der Salzgitter-Aktie ein signi fikanter Ausbruch ber 38,45 EUR gelingen, ergbe sich die Chance auf eine weitere Rally. Diese knnte den Wert bis an seinen langfristigen Abwrtstrend bei aktuell ca. 46,80 EUR fhren. Dieser Trend hat seinen Ausgangspunkt am Allzeithoch aus dem Jahr 2007 bei 158,90 EUR. Sollte Salzgitter allerdings unter die Untersttzung bei 36,41 EUR zurckfallen, wrden Abgaben in Richtung 33,82 EUR, also an den Aufwrtstrend seit Februar 2016 drohen."

Wenn die Salzgitter-Aktie den Ausbruch ber die Marke von 38,45 Euro schaffe, um danach innerhalb des kommenden Monats zumindest auf 40 Euro anzusteigen, dann werde sich die Investition in Long-Hebelprodukte rentieren.

Der HVB-Call-Optionsschein (ISIN DE000HU6S8T4/ WKN HU6S8T) auf die Salzgitter-Aktie mit Basispreis bei 36 Euro, Bewertungstag 13.09.17, BV 1, sei beim Salzgitter-Aktienpreis von 38,15 Euro mit 2,87 bis 2,88 Euro gehandelt worden. Erreiche die Salzgitter-Aktie im kommenden Monat die Marke von 40 Euro, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 4,05 Euro (+41 Prozent) erhhen.

Das BNP-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PR7J173/ WKN PR7J17) auf die Salzgitter-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 36,5211 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 38,15 Euro mit 0,19 bis 0,21 Euro taxiert worden. Knne der Salzgitter-Aktienkurs in den nchsten Wochen auf 40 Euro zulegen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Salzgitter-Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,34 Euro (+62 Prozent) erhhen. (Ausgabe vom 26.07.2017) (27.07.2017/oc/a/d)

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27.07.2017
Siemens-Express-Zertifikat mit 4,7% Zinsen und 30% Schutz - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express-Zertifikat (ISIN DE000LB1JWP4/ WKN LB1JWP) der Landesbank Baden-Wrttemberg (LBBW) auf die Aktie von Siemens (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) vor.

Der Kurs der Siemens-Aktie habe sich in den letzten fnf Jahren in der Spitze (Mai 2017) mit 133 Euro mehr als verdoppelt. Den aktuellen Rcksetzer aufgrund der leicht gesenkten Prognosen wrden die Analysten der Socit Gnrale zum Einstieg empfehlen und ein revidiertes 12-Monats-Kursziel von 140 Euro (zuvor 150 Euro) ausgeben. Auf aktuellem Kursniveau von 117 Euro ergebe sich daraus ein Potenzial von ca. 20 Prozent. Wer lieber mit Sicherheitspuffer auf die Siemens-Aktie setzen mchte und dafr eine vorab feststehendende Maximalrendite akzeptiere, der knnte zu einem Express-Zertifikat greifen.

Die LBBW lege ein Express-Zertifikat auf die Siemens-Aktie auf, das noch bis zum 02.08. mit ein em Ausgabeaufschlag von 1 Prozent gezeichnet werden knne. Der Schlusskurs dieses Tages definiere die Tilgungsschwelle des ersten Jahres. Diese sinke mit jedem der jhrlichen Bewertungstage um 5 Prozent, was eine vorzeitige Flligkeit auch bei einer moderat negativen Wertentwicklung mglich mache. Die Barriere, die nur bei Erreichen des finalen Bewertungstags aktiv sei, werde auf 70 Prozent des Schlusskurses fixiert - auf Basis aktueller Kurse also bei 81,90 Euro. Auf diesem Niveau habe die Aktie zuletzt im Februar 2016 gehandelt.

Notiere die Aktie am ersten Bewertungstag (17.08.2018) auf oder oberhalb der Tilgungsschwelle, werde das Zertifikat vorzeitig fllig und zum Nennwert von 1.000 Euro mit einem Express-Kupon in Hhe von 55 Euro zurckgezahlt. Andernfalls verlngere sich die Laufzeit um zunchst ein Jahr, bevor analog geprft werde. Nun msse der Aktienkurs allerdings "nur noch" auf oder oberhalb von 111,15 Euro (95 Prozent des anfnglichen Kurses) liegen, damit der Ex press-Kupon von nunmehr 110 Euro zur Zahlung komme.

Andernfalls verlngere sich die Laufzeit abermals um ein Jahr (Tilgungsschwelle dann 105,30 Euro, Express-Kupon 165 Euro), usw. Komme es zu keiner vorzeitigen Flligkeit, dann sei am finalen Bewertungstag nur noch die Barriere von Relevanz: Schliee die Aktie darauf oder darber, wrden Anleger den maximalen Rckzahlungsbetrag von 1.275 Euro erhalten; andernfalls eine Lieferung von acht Siemens-Aktien gem Bezugsverhltnis (1.000 Euro dividiert durch 117 Euro, Bruchteile in bar). Wrden diese spter unter 117 Euro verkauft, dann wrden Anleger Kapitalverluste realisieren.

Das Express-Zertifikat mit sinkenden Tilgungsschwellen eigne sich grundstzlich als Depotbeimischung fr sicherheitsorientierte Aktienanleger, die nicht von stark steigenden Kursen ausgehen und bereits von einer Seitwrts- oder sogar einer moderaten Abwrtsbewegung der Siemens-Aktie profitieren mchten. (27.07.2017/zc/a/a)

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27.07.2017
Turbo Bear-Optionsschein auf IBM: Zukunftsgeschäft ins Stocken - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo Bear-Optionsschein (Open End) (ISIN DE000CF074P5/ WKN CF074P) der Citi auf die Aktie von IBM (ISIN US4592001014/ WKN 851399) vor.

Der weltgrte IT-Dienstleister IBM schaffe es weiterhin nicht, seinen Umsatzschwund zu stoppen. Seit 21 Quartalen nun schon wrden die Erlse sinken. Diesmal habe IBM einen berraschend krftigen Rckgang um fnf Prozent auf 19,3 Mrd. Dollar hinnehmen mssen. Erneut habe das schwache Kerngeschft mit Hardware die Bilanz vermasselt. Aber auch das Cloud-Geschft wachse nicht mehr so rasant wie zuletzt. Nach bisher zweistelligen Zuwachsraten seien die Einnahmen in diesem Bereich nur noch um fnf Prozent geklettert. Der Gewinn sei gar um sieben Prozent auf 2,3 Mrd. Dollar gesunken. Anleger htten enttuscht reagiert.

IBM komme beim Konzernumbau vom klassischen Software-Anbieter zum IT-Dienstlei ster mit Cloud Computing, Cybersicherheit, Datenanalyse und knstlicher Intelligenz offenbar doch nicht so schnell voran wie erhofft. Auf Monatssicht sei es um knapp neun Prozent nach unten gegangen.

Da habe auch nicht geholfen, dass IBM-Chefin Ginni Rometty die Ziele fr das laufende Jahr besttigt habe, wonach das bereinigte operative Ergebnis weiter mindestens bei 13,80 Dollar je Aktie liegen solle. Technisch habe sich das Bild damit weiter eingetrbt. Nachdem der Dow Jones-Wert bereits im Mitte April unter die 200Tage-Linie abgefallen sei, stehe nun sogar die wichtige Untersttzungszone bei 145/150 Dollar zur Disposition.

Anleger seien daher wohl weiterhin besser auf der Short-Seite aufgehoben. Dazu eignet sich ein Open End Turbo Bear der Citi, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Der Schein heble Verluste (und natrlich auch Gewinne) der IBM-Aktie aktuell mit dem Faktor 3,63. Die K.o.-Barriere liege mit 185,08 Dollar gut 27 Prozent entfernt - und zudem 1,3 Pr ozent ber dem Anfang Mrz markierten Jahreshoch bei 182,79 Dollar. (Ausgabe 29/2017) (27.07.2017/oc/a/a)

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27.07.2017
United Internet-Calls mit 57%-Chance bei Erreichen des Kursziels - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von United Internet (ISIN DE0005089031/ WKN 508903) vor.

Laut Analyse von UBS KeyInvest TrendRadar sei der Kurs der United Internet-Aktie am 25.07.2017 um 09:15 Uhr aus einem fallenden Dreieck nach oben hin ausgebrochen. Das nchste, kurzfristig zu erreichende Kursziel liege nun bei 52,15 Euro, das bernchste Kursziel befinde sich bei 52,67 Euro. Bei 49,95 Euro sollte ein SL-Limit angebracht werden.

Wer beim aktuellen United Internet-Aktienkurs von 50,32 Euro davon ausgehe, dass der Aktienkurs in den nchsten zehn Tagen zumindest das Minimalkursziel von 52,15 Euro erreichen werde, knnte die Investition in Long-Hebelprodukte ins Auge fassen.

Der UBS-Call-Optionsschein (ISIN CH0371242444/ WKN UW95N4) auf die United Internet-Aktie mit Basispreis bei 51 Euro, Bewertungstag 11.09.2017, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 50,32 Euro mit 0,13 Euro bis 0,14 Euro gehandelt worden. Lege der Kurs der United Internet-Aktie in den nchsten zehn Tagen auf das nchste, bei 52,15 Euro liegende Kursziel zu, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf 0,22 Euro (+57 Prozent) steigern.

Der DZ BANK-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DD05UA0/ WKN DD05UA) auf die United Internet-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 48,457 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 50,32 Euro mit 0,22 Euro bis 0,23 Euro taxiert worden. Gelinge der United Internet-Aktie in den nchsten Tagen der Sprung auf die Marke von 52,15 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,36 Euro (+57 Prozent) erhhen.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF2TAY4/ WKN MF2TAY) auf die United Internet-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 47,00 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 50,32 Euro mit 0,39 Euro bis 0,40 Euro quotiert worden. Wenn sich der Kurs der United Internet-Aktie in den nchsten Tagen auf 52,15 Euro erhhe, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 0,51 Euro (+28 Prozent) steigern. (Ausgabe vom 25.07.2017) (27.07.2017/oc/a/t)

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27.07.2017
VW-Calls mit 120%-Chance bei Kurserholung auf 143 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe drei Long-Hebelprodukte auf die VW Vzg.-Aktie (ISIN DE0007664039/ WKN 766403).

Die VW Vzg.-Aktie habe am Vormittag des 26.07.17 die Performanceliste aller DAX-Werte angefhrt. Allerdings habe sich der Kurs der VW Vzg.-Aktie wegen der Vorwrfe der unerlaubten Absprachen befunden - genau wie jener der DAX-Werte Daimler und BMW - bereits seit einigen Tagen stark unter Druck.

Risikobereite Trader mit der Markteinschtzung, dass es sich bei der aktuellen Aufwrtsbewegung nicht nur um eine kleine Korrektur im abwrts gerichteten Markt handle, sondern, dass der Absturz des Aktienkurses bertrieben gewesen sei, knnten versuchen, ihre Marktmeinung mit Long-Hebelprodukten zu optimieren. Immerhin htten anerkannte Analystenhuser, wie die BNP, Equinet und die NordLB mit Kurszielen von bis zu 170 Euro auch noch nach dem nach dem Bekanntwerden des Kartells ihre Kaufempfehlungen besttigt.

Der Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GD9JHQ1/ WKN GD9JHQ) auf die VW Vzg.-Aktie mit Basispreis bei 140 Euro, Bewertungstag 15.09.17, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 136,30 Euro mit 0,314 bis 0,321 Euro gehandelt worden. Erreiche die VW Vzg.-Aktie in den nchsten zwei Wochen wieder das Niveau von 143 Euro, auf dem sie sich vor dem Absturz befunden habe, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,64 Euro (+99 Prozent) steigern.

Der DZ BANK-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DD0PA04/ WKN DD0PA0) auf die VW Vzg.-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 131,281 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 136,30 Euro mit 0,52 bis 0,53 Euro taxiert worden. Gelinge der VW Vzg.-Aktie in nchster Zeit wieder der Anstieg auf die Marke von 143 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,17 Euro (+120 Prozent) erhhen.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF1SNC7/ WKN MF1SNC) auf die VW Vzg.-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 127,20 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 136,30 Euro mit 1,00 bis 1,01 Euro quotiert worden. Wenn sich der Kurs der VW Vzg.-Aktie in den nchsten Tagen wieder auf 143 Euro erhhe, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 1,58 Euro (+56 Prozent) steigern. (Ausgabe vom 26.07.2017) (27.07.2017/oc/a/d)

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27.07.2017
WAVE XXL-Optionsscheine auf SAP: Licht und Schatten - Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Experte von X-markets by Deutsche Bank, Nicolai Tietze, stellt einen WAVE XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DM2S950/ WKN DM2S95) sowie einen WAVE-XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DM3BZA9/ WKN DM3BZA) der Deutschen Bank auf die SAP-Aktie (ISIN DE0007164600/ WKN 716460) vor.

SAP nehme als Europas grter Softwarekonzern auch im DAX eine Sonderstellung ein. Als einziger Technologietitel knne sich die Aktie der Walldorfer im internationalen Glanz sonnen. Untermauert worden sei dieser wieder einmal mit den jngsten Quartalszahlen. Aber wo Licht sei, sei auch Schatten.

Nachdem die Aktie im Juni neue Allzeithochs habe markieren knnen - fr einen DAX-Titel eine Seltenheit - sei es mit den Kursen wieder nach unten gegangen. Voller Spannung habe sich der Blick der Anleger auf die Zahlen zum zweiten Quartal gerichtet. Am 20. Juli sei es soweit gewesen. SAP habe dabei in einigen Bereichen berrascht, habe jedoch eben falls enttuscht.

Der Gesamtumsatz sei im zweiten Quartal um 10 Prozent auf 5,78 Mrd. Euro gestiegen. Die Cloud- und Softwareerlse seien allein betrachtet um 9 Prozent auf 4,76 Mrd. Euro gestiegen. Die Softwareerlse allein htten sich um 5 Prozent erhht und damit das Rekordniveau des zweiten Quartals 2016 bertroffen. SAP-Finanzvorstand Luka Mucic habe sich bei der Zahlenvorlage zufrieden gezeigt: "Wir haben unseren Erfolgskurs mit einem zweistelligen Wachstum beim Gesamtumsatz fortgesetzt. Unsere Wachstumsrate bei den Cloud- und Softwareerlsen im ersten Halbjahr liegt am oberen Ende unseres Ausblicks fr das Gesamtjahr".

So positiv die Umsatzentwicklung auch gewesen sei, unter dem Strich habe die SAP einen Rckgang beim Betriebsergebnis vermelden mssen. So sei das Betriebsergebnis um 27 Prozent auf 926 Mio. Euro gesunken. Das Unternehmen habe die Entwicklung mit einem starken Anstieg der Aufwendungen fr Restrukturierungsmanahmen und Aufwendungen fr anteilsbasi erte Vergtungsprogramme begrndet. Der zuletzt stark gestiegene Aktienkurs habe also aufgrund der groen Bedeutung von erfolgsabhngigen Gehaltsbestandteilen unmittelbare Auswirkungen auf das Ergebnis.

SAP-Vorstandssprecher Bill McDermott habe sich bei der Zahlenvorlage dennoch zufrieden geuert: "Das starke zweite Quartal der SAP schliet sich an acht Jahre stetiges, profitables Wachstum an. Unsere Erfolgsstrategie wird erneut durch die hohe Nachfrage nach SAP S/4HANA und unserem gesamten Cloud-Portfolio besttigt. Wir erwarten, dass sich diese Dynamik in der zweiten Jahreshlfte fortsetzt und heben daher zuversichtlich unseren Ausblick fr das Gesamtjahr an. Die SAP war nie besser aufgestellt". Die Freude sei berechtigt, denn mit ber 6.300 S/4HANA-Kunden laufe das digitale Kerngeschft weiter sehr gut. Allerdings habe der Anteil besser planbarer Umstze bei 63 Prozent stagniert.

Im Zuge der weiterhin starken Wachstumsdynamik im Cloud-Geschft erwarte die SAP, dass die Erlse aus Cloud-Subskriptionen und Support im Gesamtjahr 2017 in einer Spanne zwischen 3,8 Mrd. Euro und 4,0 Mrd. Euro liegen wrden. Im Geschftsjahr 2016 habe die SAP hier noch 2,99 Mrd. Euro ausgewiesen. Der Gesamtumsatz solle in einer Spanne zwischen 23,3 Mrd. Euro und 23,7 Mrd. Euro, nach 22,07 Mrd. Euro im Vorjahr liegen. Beim Betriebsergebnis bleibe die SAP bei ihrer Prognose von einer Spanne zwischen 6,8 Mrd. Euro und 7,0 Mrd. Euro. 2016 habe das Betriebsergebnis bei 6,63 Mrd. Euro gelegen.

Neben dem erhhten Umsatzausblick habe die SAP aber noch eine zweite positive Ankndigung parat: Aufgrund des starken Cashflows wrden die Walldorfer ihre Aktionre durch einen Aktienrckkauf in Hhe von bis zu 500 Mio. Euro in der zweiten Jahreshlfte am Erfolg der SAP teilhaben lassen wollen.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der SAP-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open -End-Papiers liege derzeit bei 3,19, die Knock-Out-Schwelle bei 64,60 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 4,27; Knock-Out-Schwelle bei 104,45 Euro) auf fallende Kurse der SAP-Aktie setzen. (Ausgabe vom 26.07.2017) (27.07.2017/oc/a/d)

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27.07.2017
Zertifikate-Trends: Anleger erwarten fallenden DAX - Zertifikateanalyse
Deutsche Börse AG


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Von Sommerloch ist im Zertifikate-Handel wenig zu spren. Hndler berichten von ansehnlichen Geschften mit Derivaten, so die Deutsche Brse AG.

"Wir haben viel zu tun", melde etwa Manuel Tulezi von der ICF Bank. Der Anstieg am deutschen Aktienmarkt in den vergangenen Tagen habe nochmals einen Umsatzschub ausgelst. Neben dem DAX htten sich Anleger besonders hufig fr Aktien hiesiger Fahrzeugbauer als Basiswert interessiert. "Zu den Diskussionen um mgliche Preisabsprachen unter deutschen Autoproduzenten sorgte das gestrige uerung eines in den USA inhaftierten VW Managers, sich schuldig bekennen zu wollen, fr zustzlichen Fokus auf die Branche."

Nach wie vor viel Aufmerksamkeit bekomme die Kryptowhrung Bitcoin. Das Zertifikat (ISIN DE000VN5MJG9/ WKN VN5MJG) von Vontobel werde in den Orderbchern der ICF Bank weiterhin rege nachgefragt. Die insgesamt sehr vielen Transaktionen mit Bitcoin-Zertifikaten fhre Tu lezi auf die hohen Schwankungen des Underlyings zurck. "Vor dem am 1. August geplanten Software-Update streichen viele Investoren ihre Positionen glatt oder ndern ihre Strategie."

Noch sei die viel diskutierte mgliche Aufteilung in zwei Bitcoin-Whrungen nach der Umstellung auf das SegWitx2 nicht vom Tisch, wenngleich sich die Akteure mit dem nun gewhlten System und einer zunchst berschaubaren Kapazittssteigerung der Datenstze im Bitcoin-Handel auf den kleinsten gemeinsamen Nenner geeinigt htten. Die Umstellungsphase auf das neue Bitcom-Protokoll laufe zwar gut. Wer aber bis zum 1. August nicht mitziehe, werde abgespalten. So knne sich Bitcom im schlechtesten Fall samt deutlichen Wertverlust in zwei Whrungen splitten. Aktuell sei ein Bitcoin fr 2.204 US-Dollar zu haben. Damit habe sich die Whrung seit dem Einbruch Mitte Juli wieder erholt.

In der Zertifikate-Umsatzstatistik der der BNP Paribas gehre der DAX zu den beliebtesten Basiswerten. "Derzeit sehen wir erhhtes Interesse an Short-Positionen", berichte Kemal Bagci. Als Beispiel nenne der Hndler die rege Nachfrage nach einem am 15. Dezember flligen Optionsschein (ISIN DE000PS2R3Q3/ WKN PS2R3Q) auf den DAX mit einem Basispreis von 12.000 Punkten. "Whrend Anleger tendenziell von einem Rckgang des hiesigen Bluechip-Index auszugehen scheinen, sehen unsere Analysten fr dieses Jahr hingegen noch Aufholpotenzial."

Kufer eines bei ICF Bank-Kunden beliebten inversen gekappten Bonus-Zertifikat (ISIN DE000PR2K2A8/ WKN PR2K2A) der BNP Paribas wrden ebenfalls auf eine negative Entwicklung der deutschen Standardwerte setzen. Anleger wrden die maximale Rckzahlung von 68 Euro erhalten, wenn der deutsche Aktienindex die Barriere von 14.200 Punkten zwischen dem 16. Januar 2017 und dem 16. Februar 2018 nicht berhre oder berschreite. Optimistischer gben sich Anleger mit Blick auf den EURO STOXX 50. Ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000TD7HK84/ WKN TD7HK8) auf das Barometer mit Fll igkeit im Dezember 2018 lande verstrkt in den Depots.

Bei Einzelaktien als Basiswert wrden Autowerte anderen Branchen den Rang ablaufen. Die jngsten Kursverluste der Fahrzeugbauer htten nach Ansicht von Bagci aufgrund der erhhten impliziten Volatilitt die Konditionen fr Seitwrtsprodukte verbessert. Bei Anlegern gut an kme beispielsweise eine Daimler-Aktienanleihe (ISIN DE000PR5ZBG2/ WKN PR5ZBG) mit einer Laufzeit bis Mitte 2018 und einer aktuellen Rendite von 7,5 Prozent. Ein gesuchter, am 15. Dezember flliger bearisher Discount-Optionsschein (ISIN DE000PB53671/ WKN PB5367) auf die BMW-Aktie mit Flligkeit am 15. Dezember dieses Jahres kme gegenwrtig auf eine Seitwrtsrendite von 44,93 Prozent.

Tulezi spreche von erhhtem Zuspruch fr ein Bonus-Zertifikat (ISIN DE000PR32051/ WKN PR3205) auf BMW, mit dem Anleger von steigenden Kursen des Basiswertes profitieren und nach unten einen Sicherheitspuffer bis zu einem Kurs von 65 Euro erhalten wrden. Sollte diese r berhrt oder unterschritten werden, orientiere sich die Rckzahlung an der Entwicklung des Basiswertes. Derzeit sei die BMW-Aktie fr gut 79 Euro zu haben.

Autokonzerne mssten sich brigens darauf einstellen, dass die Umstellung auf alternative Antriebe knftig von Staaten womglich per Gesetz verordnet werde. Nach der Absichtserklrung Frankreichs, ab 2040 keine Verkufe von Autos mit Diesel- oder Benzinmotor mehr zu gestatten, ziehe Grobritannien am heutigen Mittwoch mit dem selben Ziel nach. Darber hinaus verspreche die konservative Partei, diese Gattungen bis 2050 ganz von den Straen zu verbannen.

Der jngste Anstieg des lpreises habe Bagci zufolge das Interesse an Produkten auf das schwarze Gold geweckt. Ein Zertifikat (ISIN DE000PB6REB0/ WKN PB6REB) auf das Nordseel Brent wrde hufig gehandelt. "Gefallene Lagerbestnde in den USA und ein leichter Rckgang der lbohrungen machen spielen eine Rolle." Den Euro htten Anleger gegenber dem US-Dollar zuweilen als zu teuer bewertet und sich entsprechend Short (ISIN DE000PA2UHX1/ WKN PA2UHX) positioniert. (Ausgabe vom 26.07.2017) (27.07.2017/zc/a/a)

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  News vom 27.07.2017

27.07.2017
Wave-Optionsscheine auf den DAX: Stabilisiert, aber noch nicht über den Berg - Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u.a. einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DL9UMS7/ WKN DL9UMS) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DM03K55/ WKN DM03K5) bezogen auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

Vor dem FED-Zinsentscheid htten sich die Anleger am gestrigen Mittwoch merklich zurckgehalten. Kauflaune (Top bei 12.341 Punkten) habe also nur kurz aufgeblitzt, dennoch habe der DAX seine Stabilisierung sukzessive fortsetzen und mit einem Plus von 0,3% die wichtige 12.300er Schwelle zurckerobern knnen. Damit sei es dem Index zunchst gelungen, die Abwrtsspirale zu unterbrechen und die Chancen auf weitere Kursgewinne zu wahren.

Oberhalb von 12.300 Punkten habe der DAX jetzt als nchstes Kursziel die Schlsselstelle bei 12.391/12.400 Punkten vor der Brust. Bei einem erfolgreichen Break (auf Schlusskur sbasis) wrde das Brsenbarometer zumindest in die neutrale Zone zurckkehren, die sich bis zur 12.600er Barriere erstrecke. Allerdings warte auf dem Weg dorthin die Juni-Abwrtstrendgerade, die weitere Anstiege zunchst vereiteln knnte.

Die Lage auf der Unterseite habe sich demgegenber nun leicht entspannt, wenngleich die Abwrtsrisiken noch nicht gebannt seien - was auch der Blick auf die Vorbrse (12.279 Punkte) zeige. Falle der DAX nmlich im regulren Handel direkt unter die horizontale Haltelinie bei 12.300 Punkten zurck, knnte der Verkaufsdruck wieder steigen und die Kurse an die 12.200er Schwelle drcken. Darunter msste ein Test des Korrekturtiefs vom Montag bei 12.142 Zhlern einkalkuliert werden, bevor noch eine Etage tiefer die markante Doppel-Untersttzung bei 12.075/12.050 Punkten in den Fokus rcken wrde.

Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem Wave-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Basispreis bet rage 10.911,76, die Knock-Out-Schwelle 10.911,76. Der aktuelle Hebel liege bei 9,00. Den Kurs sehe man bei 13,66 (Stand: 27.07.2017, 08:31). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem Wave-Put der Deutschen Bank (Basispreis: 13.646,91, Knock-Out-Schwelle: 13.646,91, aktueller Hebel: 8,85, Kurs: 13,89 (Stand: 27.07.2017, 08:31)) auf fallende Kurse setzen. (27.07.2017/oc/n/i)

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27.07.2017
Neue BNP Paribas-Optionsscheine auf den DAX: Flagge nähert sich dem Ende - Optionsscheinenews
BNP Paribas


Paris (www.optionsscheinecheck.de) - BNP Paribas hat u.a. den Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PR67W06/ WKN PR67W0), den Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PR7YFF4/ WKN PR7YFF) sowie den Unlimited Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PR4EBS5/ WKN PR4EBS) und den Unlimited Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PR7SQK3/ WKN PR7SQK) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "daily DAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Seit einigen Wochen (20.06.) gehe es abwrts, der DAX komme von 12.952 Punkten. Weitere Sommertiefs seien normalerweise nur eine Frage der Zeit! Eine Flagge, von 12.140 Punkten kommend, nhere sich dem Ende.

Zwei Wege wrden den DAX zu 12.049 Punkten (Gap) und 11.941/11.915 Punkten (horizontal/ EMA200/Tag) fhren. Entweder falle der DAX nach dem 2-tgigen Zwischenanstieg direkt zu den Zielen. Oder der DAX drehe bei 12.219/12.215 Punkten nochmal nach oben ab, erreiche 12.341/12.358  Punkte und k mmere sich erst dann erst um 12.049 Punkte und 11.941/11.915 Punkte. Das Zeitfenster fr die unteren Ziele schliee sich vorlufig am 2. August um 12 Uhr. Alternativ: Die Abwrtssystematik wrde erst mit dem Anstieg ber 12.575 Punkte durchbrochen werden. Ein Vorwarnsignal dafr wre das Kreuzen von 12.385/12.391 Punkten und 12.495 Punkten. (27.07.2017/oc/n/i)

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