Sollte dieser Newsletter nicht korrekt dargestellt werden, klicken Sie bitte hier.


www.optionsscheinecheck.de


Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger,

mit diesem wöchentlichen, kostenfreien Newsletter bieten wir Ihnen die Möglichkeit, sich durch alle neuen Analysen und News der aktuellen Woche des OptionsscheineCheck über die Neuigkeiten der Finanzmärkte via Email zu informieren.



  Analysen


  News




  Analysen vom Thu Sep 27 17:34:14 UTC+0200 2018

27.09.2018
adidas-Calls mit 120%-Chance bei Erreichen des Allzeithochs - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die adidas-Aktie (ISIN DE000A1EWWW0/ WKN A1EWWW) vor.

Nachdem die adidas-Aktie am 28.08.18 bei 218 Euro ein Allzeithoch erreicht habe, habe der Aktienkurs in den darauf folgenden Wochen auf bis zu 205 Euro nachgegeben. Seit zwei Wochen entwickle sich der Kurs der adidas-Aktie innerhalb einer Bandbreite von 207 bis 211 Euro seitwrts. Im frhen, nach der FED-Zinsanhebung schwachen Handel des 27.09.18 habe die adidas-Aktie mit einem geringfgigen Minus zu den strksten Werten im DAX-Index gezhlt.

Wrden sich die Erwartungen der Experten von Macquarie erfllen, die der adidas-Aktie nach der Verffentlichung der Nike-Zahlen nach wie vor Kurspotenzial auf bis zu 260 Euro prognostizieren wrden, dann knnte die adidas-Aktie bald wieder ihr altes Allzeithoch bei 218 Euro ins Visier nehmen. In diesem Fall wrden Long-H ebelprodukte hohe Ertrge ermglichen.

Der UBS-Call-Optionsschein (ISIN DE000HX3NU65/ WKN HX3NU6) auf die adidas-Aktie mit Basispreis bei 210 Euro, Bewertungstag 14.11.1018, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 208,70 Euro mit 0,67 bis 0,68 Euro gehandelt worden.

Knne die adidas-Aktie in sptestens einem Monat auf 218 Euro zulegen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,97 Euro (+43 Prozent) steigern.

Der BNP-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PX1EL47/ WKN PX1EL4) auf die adidas-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 201,6231 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 208,70 Euro mit 0,73 bis 0,74 Euro taxiert worden.

Gelinge der adidas-Aktie in den nchsten Wochen der Anstieg auf das alte Allzeithoch bei 218 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,63 Euro (+120 Prozent) erhhen.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF6Y8D1/ WKN MF6Y8D) auf die adidas-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 195,91 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 208,70 Euro mit 1,35 bis 1,36 Euro taxiert worden.

Wenn sich der Kurs der adidas-Aktie auf 218 Euro erhhe, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 2,20 Euro (+62 Prozent) steigern.

Dieser Beitrag stelle keinerlei Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von adidas-Aktien oder von Hebelprodukten auf adidas-Aktien dar. Fr die Richtigkeit der Daten werde keine Haftung bernommen. (27.09.2018/oc/a/d)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



27.09.2018
Amazon-Calls mit 106%-Chance bei Kursanstieg auf 2.100 USD - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine auf die Amazon.com-Aktie (ISIN US0231351067/ WKN 906866) vor.

Laut einer im BNP-Newsletter "dailyAktien" verffentlichten Analyse knnte die Amazon-Aktie ihre Aufwrtsbewegung bald wieder fortsetzen. Hier die Analyse:

"Rckblick: Die Amazon-Aktie markierte am 4. September 2018 ihr aktuelles Allzeithoch bei 2.050,50 USD. Danach kam es zu einigen Gewinnmitnahmen. Die Aktie setzte auf das letzte Zwischenhoch bei 1.880,05 USD zurck. Dabei fiel sie kurzzeitig sogar unter den Aufwrtstrend seit 4. April. Zu einem Tagesschlusskurs unter diesem Trend kam es allerdings nicht. Der Wert brach am Dienstag ber seinen kurzfristigen Abwrtstrend nach oben aus. Gestern behauptete er sich darber.

Ausblick: Damit ergab sich in dieser Woche ein Fortsetzungssignal fr die bergeordnete Aufwrtsbewegung in der Amazon-Aktie. Ku rzfristig sollte sie bis ca. 2.050 USD ansteigen. Mittelfristig wren sogar Kurse um 2.200 USD mglich. Ein Rckfall unter 1.959 USD und damit in den gebrochene Abwrtstrend wrde aber vermutlich zu einem erneuten Test der Untersttzung bei 1.880,05 USD fhren."

Wenn die Amazon-Aktie in den nchsten Wochen auf 2.100 USD ansteigen knne, dann knnten Anleger mit Long-Hebelprodukten hohe Renditen erzielen.

Der Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GM54MQ5/ WKN GM54MQ) auf die Amazon-Aktie mit Basispreis bei 2.000 USD, BV 0,01, Bewertungstag 16.11.2018, sei beim Aktienkurs von 1.981 USD und dem Euro/USD-Wechselkurs von 1,171 USD mit 0,78 bis 0,79 Euro gehandelt worden.

Erreiche der Kurs der Amazon-Aktie innerhalb des nchsten Monats die Marke von 2.100 USD, dann werde der handelbare Preis des Calls auf etwa 1,11 Euro (+41 Prozent) ansteigen.

Der BNP-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PZ2WRQ1/ WKN PZ2WRQ) auf die Amazon-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 1.888,5665 USD, BV 0,01, sei beim Aktienkurs von 1.981 USD mit 0,86 bis 0,88 Euro taxiert worden.

Bei einem Kursanstieg der Amazon-Aktie auf 2.100 USD werde sich der innere Wert dieses Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - bei 1,81 Euro (+106 Prozent) befinden.

Dieser Beitrag stelle keinerlei Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Amazon-Aktien oder von Hebelprodukten auf Amazon-Aktien dar. Fr die Richtigkeit der Daten werde keine Haftung bernommen. (27.09.2018/oc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



27.09.2018
Bonus Cap 65 2019/03 auf Renault: Halbjahreszahlen gemischt - AvtoVaz als neue Perle? Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von Renault (ISIN FR0000131906/ WKN 893113) ein Bonus Cap 65 2019/03 (ISIN DE000DD80163/ WKN DD8016) mit dem Basiswert Renault vor.

Renault sei einer der fhrenden europischen Automobilhersteller mit Schwerpunkt im Volumensegment. Seit 2002 bestehe eine Allianz mit Nissan, die durch die Beteiligung an Mitsubishi Motors 2016 erweitert worden sei.

Whrend der Umsatz der Automobilaktivitten unter Ausschluss der russischen AvtoVaz ("Lada") nahezu unverndert geblieben sei, habe "Lada" mit +14,4% sowie die Tochter RBI Banque durch die Ausreichung von Autokrediten mit +28,9% die Glanzlichter setzen knnen. Neben der Erwartung eines Umsatzwachstums rechne das Unternehmen fr 2018 weiter mit einer operativen Marge oberhalb von 6% (erstes Halbjahr 2018: 6,4%). Whrend Renault dem europischen Automarkt einen Zuwachs von 1,5% (bislang 1,0) zubillige, liege die Prognose fr wichtige auereuropische Markte (Russland mehr als 10%, China 5%, Indien 8%) deutlich hher.

Die Zahlen zum zweiten Quartal seien gemischt gewesen. Der Konzern habe mit negativen Whrungseinflssen sowie steigenden Rohstoffkosten gekmpft. Ein Lichtblick sei aber die deutlich profitable Tochter AvtoVaz gewesen. Vor diesem Hintergrund bleiben wir fr das Unternehmen weiter positiv eingestellt, so das DZ BANK-Derivate-Team.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Renault zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert wh rend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der g ezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Das Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN D D8016 zahle am Ende der Laufzeit (22.03.2019) einen Bonusbetrag in Hhe von 90,00 EUR, sofern die Renault-Aktie whrend der Beobachtungstage (05.06.2018 bis 15.03.2019) immer ber der Barriere von 65,00 EUR notiere.

Steige der Kurs der Renault-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 90,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht.

Notiere die Renault-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (05.06.2018 bis 15.03.2019) auf oder unter der Barriere von 65,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der Renault-Aktie am 15.03.2019 (Referenzpreis) abhnge.

Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 90,00 EUR begrenzt.

Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Renault-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 90,00 EUR hinaus erfolge ni cht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der Renault-Aktie am 15.03.2019 null sei.

Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 24.09.2018) (27.09.2018/zc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



27.09.2018
Bonus Cap-Zertifikate auf Gold: Stärkerer Dollar bleibt eine Belastung für den Goldpreis - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Trotz der zahlreichen globalen Krisenherde und Unsicherheitsfaktoren zeigt der Goldpreis bisher kaum Anzeichen der Strke, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Nach einem deutlichen Rckgang seit Jahresbeginn verharre der Preis des gelben Edelmetalls nun bereits seit Wochen in der Nhe von 1.200 Dollar, nachdem es im Tief Mitte August sogar bis auf 1.175 US-Dollar nach unten gegangen sei.

Zu Beginn der neuen Woche habe der Goldpreis wieder leicht ber die Marke von 1.200 Dollar ansteigen knnen, weil sich im Handelsstreit zwischen den USA und China eine weitere Verschrfung abzeichne. Nachdem am Montag neue US-Zlle auf Waren aus China im Volumen von 200 Milliarden Dollar in Kraft getreten seien, habe China seinerseits Sonderzlle auf US-Waren im Volumen von 60 Milliarden Dollar verhngt. Gleichzeitig habe China die Handelsgesprche mit den USA vorerst auf Eis gelegt. Die Fhrung in P eking habe der US-Regierung einen "schamlosen" Protektionismus und wirtschaftliche Erpressung vorgeworfen.

In den vergangenen Wochen und Monaten habe vor allem der starke US-Dollar fr Abgabedruck bei Gold gesorgt. Allerdings knnte die Tatsache, dass es beim Goldpreis zuletzt nicht mehr weiter nach unten gegangen sei, nach Analysteneinschtzung auf eine Bodenbildung hindeuten. Die Stabilisierung beim Goldpreis in den vergangenen vier Wochen sei aus Sicht von Rohstoffanalyst Frank Schallenberger von der Landesbank Baden-Wrttemberg "ein gutes Indiz" dafr, dass die Bodenbildung um die Marke von 1.200 Dollar gelingen knnte. Glaube man den Bankvolkswirten, habe Gold sogar leichtes Aufwrtspotenzial. Im Mittel wrden die Analysten der Banken zum Jahresende einen Goldpreis von 1.250 Dollar erwarten.

Fr eine vorlufige Richtungsentscheidung beim Goldpreis knnte bereits der FED-Zinsentscheid am Mittwoch sorgen. Die US-Notenbank drfte dann bereits zum dritten Mal in diese m Jahr und zum achten Mal im aktuellen Erhhungszyklus an der Zinsschraube drehen und den Leitzins um 0,25 Prozent anheben. Damit wrde der Leitzins knftig in einer Spanne zwischen 2,00 Prozent und 2,25 Prozent liegen. Steigende (Real-)Zinsen wrden zinstragende Investments im Vergleich attraktiver machen und wrden deshalb tendenziell negativ auf den Goldpreis.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Bonus Cap-Zertifikate auf Gold zum Kauf an.

Das erste Zertifikat (ISIN DE000VA40PX7/ WKN VA40PX) auf Gold (Troy Ounce) habe eine Bonusrendite von 4,46% und eine Barriere von USD 1.050,00. Der Bonusbetrag liege bei USD 150,00 und der Bonuslevel bei USD 1.500,00. Der Geldkurs betrage EUR 122,02 und der Briefkurs EUR 122,08. Der Bewertungstag sei der 20.09.2019. (Stand: 26.09.2018, 11:29)

Das zweite Zertifikat (ISIN DE000VA5YFZ7/ WKN VA5YFZ) auf Gold (Troy Ounce) verfge ber eine Bonusrendite von 2,89% und eine Barriere von USD 1.050,00. Der Bonusbetrag betrage US D 150,00 und der Bonuslevel USD 1.500,00. Der Geldkurs belaufe sich auf EUR 123,82 und der Briefkurs auf EUR 123,88. Der Bewertungstag sei am 21.06.2019. (Stand: 26.09.2018, 11:30) (Ausgabe vom 25.09.2018) (27.09.2018/zc/a/a)

zurück zum Anfang



27.09.2018
Capped-Bonus-Zertifikat auf Henkel: 12,1%, wenn die Aktie bis Dezember 2019 über 85 Euro bleibt - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Capped-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000CQ6GDX7/ WKN CQ6GDX) von der Citigroup auf die Henkel-Aktie (ISIN DE0006048432/ WKN 604843) vor.

Eigentlich laufe es bei Henkel nicht schlecht, wren da nicht die zunehmenden Wechselkursschwankungen. "Abwertungen von Whrungen belasten uns weltweit sehr stark. Allein in diesem Jahr haben wir in den ersten sechs Monaten bei der Umrechnung von der jeweiligen lokalen Whrung in Euro rund eine Dreiviertelmilliarde Euro Umsatz verloren", habe HenkelChef Hans Van Bylen im Interview mit der "WirtschaftsWoche" gesagt. Vor allem der Verfall der Trkischen Lira belaste. "Wir produzieren zwar in der Trkei, aber viele Rohstoffe werden in Dollar bezahlt. Mit der Folge, dass wir sofort dramatische Preiserhhungen bei den Rohmaterialien haben." Diese htten sich aber nicht ohne weiteres weiterreichen lassen, "weil die Kaufkraft einfach nicht da ist", so van Bylen.

Zwar spre Henkel im Konsumgtergeschft, also bei Waschmitteln und Kosmetik, noch keine Einflsse auf den Umsatz. Im Industriegeschft, also bei den Klebstoffen, gebe es jedoch erste Anzeichen, dass sich die Wachstumsdynamik abschwchen knnte. Eigentlich keine guten Nachrichten. Die Klebstoffsparte sei das Zugpferd des Konzerns. Dennoch habe die Brse relativ unaufgeregt reagiert. Schlielich habe der DAX-Konzern bereits nach Abschluss des zweiten Quartals von negativen Whrungseinflssen berichtet und daher vorsorglich die Prognose fr das bereinigte Ergebnis je Vorzugsaktie nach unten genommen.

Fr Beruhigung habe zudem gesorgt, dass Van Bylen seinen Konzern durch die protektionistische Politik von US-Prsident Donald Trump vorerst nicht direkt betroffen sehe. "Wir produzieren in der Regel in den USA fr die USA", so der Manager. Eine Seitwrtsbewegung sollte daher in jedem Fall machbar sein. (Ausgabe 38/2018) (27 .09.2018/zc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



27.09.2018
Deep Express-Zertifikate auf Bayer und Daimler - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Deep Express-Zertifikate der Landesbank Baden Wrttemberg auf die Bayer- (ISIN DE000BAY0017/ WKN BAY001) und die Daimler-Aktie (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) vor.

Die Kurse der beiden DAX-Werte Bayer und Daimler htten sich in den vergangenen zwlf Monaten wesentlich schwcher als der DAX entwickelt. Whrend sich der DAX derzeit im Jahresvergleich mit 2 Prozent im Minus befinde, mssten sich die Inhaber der Daimler-Aktie mit einem Kursverlust von 13 Prozent abfinden. Die Bayer-Aktie liege nach dem neuesten Kurseinbruch wegen des Glyphosat-Urteils sogar mit knappen 30 Prozent im Minus.

Glaube man den Expertenanalysen, in denen die Aktien auf den aktuellen Niveaus zumeist als kaufens- oder zumindest haltenswert angesehen wrden, dann knnte eine Investition in Strukturierte Produkte, wie beispielsweise in die aktuell zur Zeichnung angebotene n Deep Express-Zertifikate der Landesbank Baden Wrttemberg auf die Bayer- und die Daimler-Aktie interessant sein.

Der am 16.10.2018 festgestellte Schlusskurs der Bayer-Aktie werde als Startwert fr das Deep Express-Zertifikat (ISIN DE000LB1XRT7/ WKN LB1XRT) fixiert. Bei 70 Prozent werde die Barriere liegen. Wenn die Bayer-Aktie am ersten Bewertungstag (15.11.2019) auf oder oberhalb des bei 90 Prozent des Startwertes angebrachten vorzeitigen Rckzahlungslevels notiere, dann werde das Zertifikat mit 100 Prozent plus der Zinszahlung in Hhe von 4,40 Prozent vorzeitig zurckbezahlt. Notiere die Aktie an diesem Tag unterhalb des vorzeitigen Rckzahlungslevels, dann verlngere sich die Laufzeit des Zertifikates zumindest bis zum nchsten Bewertungstag (20.11.2020). Befinde sich der Aktienkurs an diesem Stichtag oberhalb der mittlerweile auf 85 Prozent des Startwertes reduzierten Tilgungsschwelle, dann werde die vorzeitige Rckzahlung des Zertifikates mit 108,80 Prozent des Nennwer tes erfolgen. Auch an den verbleibenden Bewertungstagen werde sich die Tilgungsschwelle um jeweils 5 Prozent reduzieren.

Laufe das Zertifikat mangels vorzeitiger Tilgung bis zum letzten Bewertungstag (17.11.2023), dann werde es bereits dann mit dem Hchstbetrag von 1.220 Euro zurckbezahlt, wenn der Aktienkurs an diesem Tag auf oder oberhalb der bei 70 Prozent des Startwertes liegenden Barriere notiere. Befinde sich der Aktienkurs an diesem Tag unterhalb der Barriere, dann werde das Zertifikat mittels der Lieferung einer am 16.10.2018 errechneten Anzahl von Bayer-Aktien getilgt.

Dieses Zertifikat und das identisch funktionierende Zertifikat (ISIN DE000LB1XRU5/ WKN LB1XRU) auf die Daimler-Aktie mit 35 Prozent Sicherheitspuffer, 5,7 Prozent Jahresrenditechance, knne noch bis 16.10.2018 gezeichnet werden.

Die Deep Express-Zertifikate auf die Bayer- und die Daimler-Aktie wrden Anlegern in sptestens fnf Jahren und zwei Monaten bei Aktienkursrckgngen von bis zu 30 bzw. 35 Prozent attraktive Seitwrtsrenditen ermglichen. (27.09.2018/zc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



27.09.2018
Discount Call-Optionsschein auf Deutsche Post: Post wird teurer - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call-Optionsschein (ISIN DE000HX2F0Q0/ WKN HX2F0Q) von der HypoVereinsbank/UniCredit auf die Aktie der Deutschen Post (ISIN DE0005552004/ WKN 555200) vor.

Die Deutsche Post habe ein Problem: Zwar wrden dank des Online-Booms immer mehr Pakete geschickt, zugleich sinke aber die Briefmenge kontinuierlich. Zudem habe der Konzern hhere Personalkosten als die Konkurrenz. Der operative Ertrag in der Brief- und Paketsparte sei daher im zweiten Quartal um 60 Prozent eingebrochen. Um gegenzusteuern, drehe die Post nun an der Preisschraube. So sollten die Versandkosten fr die meisten Firmenkunden ab 2019 um 4,9 Prozent steigen. Abhngig vom Gewicht, Volumen und Bestimmungsland knnten die vereinbarten Preisanpassungen aber auch noch deutlich hher ausfallen. Die hheren Preise betrfen Firmenkunden mit individuellen Preisvereinbar ungen.

Auch fr Pakete mssten Geschftskunden knftig tiefer in die Tasche greifen. Die Paketpreise fr Kunden mit individuell vereinbarten Konditionen sollten zum 1. Januar 2019 strker steigen als in den Vorjahren. So msse das Unternehmen in Zeiten von Vollbeschftigung dafr sorgen, dass es ber gengend Personal- und Transportkapazitten verfge. "Dies ist mit deutlichen Kostensteigerungen verbunden", habe der Chef des Bereichs DHL Paket, Achim Dnnwald gesagt. Aber das sei nicht alles: So habe Post-Chef Frank Appel die Verbraucher bereits Anfang August auf eine Porto-Erhhung in einem greren Schritt eingestimmt. Ein neues Briefporto solle fr einen lngeren Zeitraum als nur ein Jahr gelten. Dies sei besser als mehrere kleinere Preisschritte, so der Manager.

Kein Wunder, dass die Aktie allmhlich wieder in Tritt komme: Seit dem Zwischentief Anfang Juli sei es um 14 Prozent nach oben gegangen. Kann sie ihr Niveau bis Mitte Dezember halten, sind mit einem Discoun t Call 22 Prozent drin, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 38/2018) (27.09.2018/oc/a/d)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



27.09.2018
Discount-Zertifikat auf SÜSS MicroTec: 12,2% möglich, auch wenn sich die Aktie nicht bewegt - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount-Zertifikat (ISIN DE000DD320P3/ WKN DD320P) von der DZ BANK auf die SSS MicroTec -Aktie (ISIN DE000A1K0235/ WKN A1K023) vor.

Mindestens ebenso lang wie QSC wrden Anleger bei SSS MicroTec auf den nachhaltigen Turnaround warten. Aber immerhin habe sich die Aktie des Herstellers von Anlagen und Prozesslsungen fr die Halbleiterindustrie in den vergangenen Jahren deutlich von den Tiefs lsen knnen. Jngst habe das Unternehmen im Rahmen eines Kapitalmarkttags seine Wachstumsstrategie bis zum Jahr 2025 vorgestellt. Dabei sei herausgekommen, dass der Konzern den Ausbau von Marktanteilen, eine noch engere Bindung an die Kunden sowie die Erschlieung neuer Mrkte mit bestehenden und auch neuen Produkten und Prozesslsungen im Fokus habe. Die Fhigkeit, nicht nur Maschinen zu bauen, sondern ganzheitliche Konzepte und Prozesslsunge n fr groe Produktionskunden zu entwickeln, werde zu einem immer wichtigeren Unterscheidungsmerkmal im internationalen Wettbewerb.

In einem hochinnovativen Markt, wie der Halbleiterbranche, wrden sich stndig neue Mglichkeiten erffnen. CEO Franz Richter sehe die Aufgabe von SSS MicroTec darin, diese zu erkennen und zu nutzen: "Nicht zuletzt im auch Hinblick auf das Marktumfeld sehen wir gute Chancen, unseren Umsatz bis zum Jahr 2025 zu verdoppeln." Gelinge es dem Vorstand, die Anleger von seinen ehrgeizigen Zielen zu berzeugen - und liefere er am Ende auch -, sollte die Aktie ihre nchste Aufwrtswelle starten. Bis es soweit sei, knnten Anleger die Wartezeit mit einem Discount-Zertifikat der DZ BANK berbrcken. Hier seien im Dezember kommenden Jahres 12,2 Prozent drin, wenn der Titel dann bei 14 Euro stehe. Mit anderen Worten: Die Maximalrendite wrden Anleger auch dann erzielen, wenn sich die Aktie nicht von der Stelle bewege. (Ausgabe 38/2018) (27.09.2018/zc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



27.09.2018
Endlos-Turbo-Zertifikat auf FinTech: Neuer prominenter Großaktionär gewonnen - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Endlos-Turbo-Zertifikat (ISIN DE000LS27AK6/ WKN LS27AK) von Lang & Schwarz auf die FinTech Group-Aktie (ISIN DE000FTG1111/ WKN FTG111) vor.

Nicht nur Adyen, Wirecard & Co., auch die FinTech Group habe sich vorgenommen, die Finanzwelt zu revolutionieren. Das Unternehmen besitze eine moderne Smart Bank, die innovative Finanztechnologie, ein eigenes Kernbankensystem und ein regulatorisches Haftungsdach biete. "Wir werden die Digitalisierung der Finanzbranche mageblich mitgestalten. Unser Ziel ist es, zum grten europischen Anbieter innovativer Finanztechnologien zu wachsen", so CEO Frank Niehage. Noch stamme der Lwenanteil der Erlse aus dem Online-Brokerage. Hier sei es in den ersten sechs Monaten gelungen, die Zahl der betreuten Kunden um 21.000 auf rund 275.000 zu steigern. Trotz der allgemein geringen Volatilitt an den Mrkten s ei die Zahl der konzernweit abgewickelten Transaktionen um mehr als 20 Prozent auf 6,6 Mio. gestiegen. Gleichzeitig habe der Konzern beim Umsatz 20 Prozent auf 59,5 Mio. Euro und beim operativen Gewinn (EBITDA) sogar 42 Prozent auf 18,4 Mio. Euro drauf gesattelt.

Der Ausblick auf das laufende Jahr sei besttigt worden: Erwartet werde neben einem Umsatz von 120 Mio. Euro ein EBITDA von 40 Mio. Euro. Unter dem Strich sollten 24 Mio. Euro hngenbleiben. Zeitgleich mit der Vorlage der Zahlen sei der Einstieg der sterreichischen Post als neuer Ankeraktionr gemeldet worden. Fr sieben Prozent an der Fintech Group wrden die sterreicher rund 35 Mio. Euro bzw. 28,55 Euro je Aktie zahlen. Zudem werde Fintech mit dem neuen Groaktionr auf dem sterreichischen Markt zusammenarbeiten. Die Aktie habe zunchst deutlich positiv auf die Meldungen reagiert, sei nun aber wieder zu dem Preis zu haben, den auch die Post gezahlt habe - eine Kaufgelegenheit, zum Beispiel mittels des Turbos von Lang & Schwarz. (Ausgabe 38/2018) (27.09.2018/zc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



27.09.2018
Faktor-Zertifikate auf Rohöl: Erdöl-Exporteure lehnen Förderausweitung ab - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Die Organisation erdlexportierender Lnder (OPEC) will zusammen mit den an den Produktionskrzungen beteiligten Nicht-OPEC-Lndern die l-Frdermengen trotz entsprechender Forderungen aus den USA nicht weiter ausweiten, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Darauf htten sich die OPEC-Mitglieder und weitere wichtige l-Frderlnder wie Russland am Wochenende bei einem Ministertreffen in Algier geeinigt. Im Juni habe die so genannte "OPEC +"-Gruppe zwar eine Ausweitung der tglichen Produktion um eine Million Barrel beschlossen, diese Entscheidung sei bisher aber nicht umgesetzt worden. Im Vorfeld des Treffens am vergangenen Sonntag habe US-Prsident Donald Trump die OPEC mehrfach zu einer weiteren Ausweitung der Frdermenge aufgefordert, um so fr einen sinkenden lpreis zu sorgen. Erst am vergangenen Donnerstag habe Trump auf Twitter geschrieben: "Wir beschtzen die Lnder des Mittleren Ost ens und sie treiben die lpreise immer weiter nach oben. Das OPEC-Kartell muss dafr sorgen, dass die Preise sofort runterkommen!" Der saudi-arabische lminister al-Falih habe hingegen am Sonntag betont, dass der lmarkt aktuell ausreichend versorgt sei. Sollte es aber tatschlich zu Engpssen kommen, sei man in der Lage, die Produktion anzuheben.

Bereits vor dem Treffen am vergangenen Sonntag habe sich abgezeichnet, dass sich die OPEC-Staaten und Russland dem Druck aus den USA nicht beugen drften. Eine Schlsselrolle in diesem Zusammenhang spiele Saudi-Arabien. Bisher habe Saudi-Arabien versucht, einen Anstieg des Brent-Preises ber 80 Dollar zu verhindern. Nach Informationen von Bloomberg scheine sich diese Haltung aber gerade zu ndern. Obwohl die US-Regierung Saudi-Arabien mehrfach aufgefordert habe, einen Anstieg der lpreise zu bremsen, knne man sich mittlerweile mit Notierungen ber 80 Dollar anfreunden, habe es laut Bloomberg zuletzt aus Riad geheien.

Wie ein Damoklesschwert ber dem lmarkt wrden aktuell allerdings die US-Sanktionen gegen den Iran schweben, die Anfang November in Kraft treten wrden. Sollte der Iran anschlieend seine l-Exporte tatschlich deutlich verringern mssen, drfte dies zu einem deutlichen Rckgang des globalen l-Angebots fhren. Dennoch prognostiziere die OPEC auch fr 2019 keinen Engpass auf der Angebotsseite. So solle nach Einschtzung der OPEC die Angebotsmenge der Nicht-OPEC-Staaten im Jahr 2019 um 2,4 Millionen Barrel zulegen, whrend fr die globale Nachfrage nur ein Anstieg um 1,5 Millionen Barrel erwartet werde.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet vier Faktor-Zertifikate auf l zum Kauf an.

Das erste Long-Zertifikat (ISIN DE000VL51VL4/ WKN VL51VL) auf den 2X Long Index linked to Brent Crude Oil Future mit dem Faktor 2,00 habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 81,26. Die Schwelle betrage USD 47,13. Der anfngliche Ausgabepreis belaufe sich auf EUR 1,83. (Stand: 26.09.2018, 11:30 )

Das erste Short-Zertifikat (ISIN DE000VA1ZG37/ WKN VA1ZG3) auf den 2X Short Index linked to Brent Crude Oil Future mit dem Faktor -2,00 habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 81,26. Die Schwelle liege bei USD 115,39. Der anfngliche Ausgabepreis werde bei EUR 5,86 gesehen. (Stand: 26.09.2018, 11:32)

Das zweite Long-Zertifikat (ISIN DE000VA1ZGZ1/ WKN VA1ZGZ) auf den 6X Long Index linked to Brent Crude Oil Future V2 mit dem Faktor 6,00 habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 81,26. Die Schwelle belaufe sich auf USD 69,88. Der anfngliche Ausgabepreis liege bei EUR 11,77. (Stand: 26.09.2018, 11:34)

Der Bewertungskurs des zweiten Short-Zertifikats (ISIN DE000VA1ZG52/ WKN VA1ZG5) auf den 6X Short Index linked to Brent Crude Oil Future V2 mit dem Faktor -6,00 betrage USD 81,26. Die Schwelle liege bei USD 92,64. Der anfngliche Ausgabepreis betrage EUR 8,68. (Stand: 26.09.2018, 11:36) (Ausgabe vom 25.09.2018) (27.09.2018/zc/a/a)

zurück zum Anfang



27.09.2018
Fielmann-Calls mit 75%-Chance bei Erreichen des Kursziels - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Long-Hebelprodukte auf die Fielmann-Aktie (ISIN DE0005772206/ WKN 577220) vor.

Laut dem UBS-KeyInvest TrendRadar sei der Kurs der Fielmann-Aktie am 26.09.2018 aus einem nach unten gerichteten Trendkanal nach oben hin ausgebrochen. Die Kursziele lgen nun bei 52,07 Euro bzw. 53,64 Euro. Ein SL-Limit sollte bei 48,04 Euro platziert werden. Wenn die Fielmann-Aktie, die derzeit bei 49,96 Euro notiere, in sptestens zwei Wochen zumindest auf 52,07 Euro zulegen knne, dann wrden Anleger mit Long-Hebelprodukten hohe Renditen erzielen.

Der Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GM6LTP9/ WKN GM6LTP) auf die Fielmann-Aktie mit Basispreis bei 50 Euro, Bewertungstag 16.11.18, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 49,96 Euro mit 0,20 bis 0,207 Euro gehandelt worden. Erreiche die Fielmann-Aktie in den nchsten Tagen die Marke von 52,07 Euro, dann we rde der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,305 Euro (+47 Prozent) ansteigen.

Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UX62SE9/ WKN UX62SE) auf die Fielmann-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 48,503 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 49,96 Euro mit 0,19 bis 0,20 Euro taxiert worden. Bei einem Kursanstieg der Fielmann-Aktie auf 52,07 Euro werde der Turbo-Call - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - einen inneren Wert von 0,35 Euro (+75 Prozent) erreichen.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF5VXY5/ WKN MF5VXY) auf die Fielmann-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 47,22 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 49,96 Euro mit 0,31 bis 0,33 Euro quotiert worden. Lege die Fielmann-Aktie auf 52,07 Euro zu, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls bei 0,48 Euro (+45 Prozent) befinden. (Ausgabe vom 26.09.2018) (27.09.2018/oc/a/d)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



27.09.2018
Memory Express-Zertifikat auf Covestro: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000ST13CT6/ WKN ST13CT) von der Socit Gnrale auf die Covestro-Aktie (ISIN DE0006062144/ WKN 606214) vor.

Covestro habe seinen Aktionren zuletzt wenig Freude bereitet. Seit Erreichen des Allzeithochs bei knapp 96 Euro zu Beginn des Jahres sei es kontinuierlich abwrts gegangen. Anfang des Monats sei die Aktie sogar fr weniger als 70 Euro zu haben gewesen - so tief habe sie seit Oktober 2017 nicht mehr gestanden. Doch inzwischen scheine die Ausverkaufsstimmung vorber. Ein Grund: Covestro wolle sein Geschft weiter ausbauen. Die besten Mglichkeiten fr Zukufe sehe Firmenchef Markus Steilemann in der kleinsten Unternehmenssparte CAS.

"Als noch junges Unternehmen besitzen wir keine groen Erfahrungen mit der Akquisition und Integration von Unternehmen. Deshalb wollen wir am liebsten zunchs t klein anfangen, also erst gehen, dann laufen, dann rennen", habe Steilemann der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" gesagt. Man werde aber auch vor greren Gelegenheiten nicht zurckschrecken, wenn sie ideal passen und alle Investitionskriterien erfllen sollten.

Zustzlicher Rckenwind komme von den Analysten. Viele wrden den DAX-Wert fr klar unterbewertet halten. Die UBS und die Commerzbank etwa wrden der Aktie einen fairen Wert von 110 Euro zubilligen, Jefferies halte auf Sicht eines Jahres sogar Kurse von 126 Euro fr mglich (aktuell: 72,19 Euro). Wer nicht volles Risiko gehen mchte, knnte einen Blick auf ein gebrauchtes Memory Express-Zertifikat der Socit Gnerale werfen. (Ausgabe 38/2018) (27.09.2018/zc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



27.09.2018
Mini Future Long auf TUI: 100-Prozent-Chance - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Mini Future Long-Optionsschein (ISIN DE000CY935F5/ WKN CY935F) von der Citigroup auf die TUI-Aktie (ISIN DE000TUAG000/ WKN TUAG00) vor.

Ungebrochen sei die Reiselust, nicht nur bei den Deutschen. Die Branche boome und die Buchungen wrden steigen. Das knnte auch die TUI-Aktie wieder tun. Technisch lohne sich ein genauer Blick. Mit einem Mini Future Long auf die TUI-Aktie knne sich jetzt eine Trend-Chance von 100 Prozent ergeben.

Die Bilanz der Reiseveranstalter falle in diesem Sommer positiv aus. Insgesamt 148 Millionen Urlaubsreisen htten die Bundesbrger im letzten Jahr gebucht. Da scheine es nicht zu wundern, dass bereits ein anderer Landesmann auf einen warte, wohin auch immer man in den Urlaub fahre. Bei TUI, Marktfhrer der hiesigen Tourismusbranche, seien die Buchungszahlen im Sommer 2018 um vier Prozent g estiegen. Als beliebteste Lnder seien Spanien, Italien und die Trkei gebucht worden. 89 Mrd. US-Dollar htten die Deutschen fr Reisen ausgegeben.

Nicht nur als Ziel sei China fr Touristen interessanter geworden und belege bei der Anzahl internationaler Anknfte hinter Frankreich, Spanien und den USA mittlerweile den vierten Platz. Auch die Chinesen selbst wrden immer mehr reisen, ihre Reiseausgaben htten im letzten Jahr bei 260 Mrd.US-Dollar gelegen. Tourismus als Wirtschaftsfaktor wachse: Die Welttourismusorganisation (UNWTO) habe im vergangenen Jahr weltweit 1,32 Milliarden internationale Anknfte gezhlt. Das sei ein Plus von sieben Prozent zum Vorjahr und dreimal so viel wie 1990.

Whrend die Buchungszahlen steigen und die Gewinne der Reiseunternehmen klettern wrden, habe die TUI-Aktie seit Jahresanfang ein Minus verzeichnet. Das sei vor allem der Abwrtsbewegung von Mitte Mai bis Anfang September geschuldet gewesen, als die Notierungen nach ihrem Hoch bei 2 0,69 Euro bis zum Jahrestief bei 14,72 Euro abgerutscht seien. Zuvor htten die Notierungen ihre Mitte letzten Jahres begonnene Aufwrtstendenz fortgesetzt und ein neues Hoch erreicht. Zudem verlaufe um 15 Euro ein seit Ende 2011 bestehender Aufwrtstrend.


Die langfristige Untersttzung habe die TUI-Aktie nach dem zuvor genannten Rckgang zur Richtungsumkehr genutzt. Seitdem steige sie wieder und habe sich vom letzten Tief um mehr als zehn Prozent erholt. Auch die Analysten wrden die Aussichten fr die Aktie des Tourismuskonzerns mehrheitlich positiv sehen. 63 Prozent wrden das Papier als Kauf bewerten. 21,70 Euro seien dabei als hchstes Kursziel angegeben worden. Die Aktie weise ein fr das laufende Jahr erwartetes Kurs/Gewinn-Verhltnis (KGV2018e) von 11 und eine Dividendenrendite von 4,6 Prozent auf.

Mit einem Mini Future Long knnten risikofreudige Anleger, die eine steigende TUI-Aktie erwarten wrden, berproportional profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss -Barriere betrage 21,9 Prozent. Der Einstieg in eine spekulative Position biete sich unter Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an. Dieser knnte im Basiswert bei 15 Euro platziert werden. Im Mini Future Long ergebe sich ein Stoppkurs bei 0,29 Euro. Ein Ziel nach oben knnte sich um 20,50 Euro befinden. Das Chance/Risiko-Verhltnis betrage 3,2 zu 1. (27.09.2018/oc/a/nw)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



27.09.2018
MINI Short auf Carl Zeiss Meditec: Mutige Anleger können sich in Stellung bringen - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen MINI Short (ISIN DE000TR4P744/ WKN TR4P74) von HSBC Trinkaus & Burkhardt auf die Aktie von Carl Zeiss Meditec (ISIN DE0005313704/ WKN 531370) vor.

Der Handelsstreit zwischen den USA und China sorge weiterhin fr viel Unsicherheit bei Investoren. Viele Anleger wrden ihre Schfchen daher lieber ins Trockene bringen. Es gebe aber Aktien, die den Kursrutsch des Gesamtmarktes nicht mitgemacht htten. Eine davon: die des Medizintechnik-Herstellers Carl Zeiss Meditec. Die im TecDAX und SDAX notierte Aktie notiere weiterhin nur knapp unter ihrem Allzeithoch bei 76,85 Euro. Kein Wunder: Die Geschfte wrden blendend laufen. Der Konzern rechne daher fr das laufende Geschftsjahr erneut mit einem Rekordumsatz. Auch beim Gewinn sei eine neue Bestmarke drin. Das werde allerdings von den Whrungseffekten auf den letzten Metern abhngen, so Vor standschef Michael Kaschke gegenber der "Ostthringer Zeitung". Gehe man nach den Analysten, habe die Aktie dennoch ihren Zenit berschritten.

So habe Kepler Cheuvreux zwar das Kursziel fr das Papier krftig von 48,50 auf 62 Euro angehoben, die Einstufung aber von "hold" auf "reduce" gesenkt. Das Unternehmen profitiere von einem starken Produktzyklus, aber die damit einhergehende Aktienaufwertung (nachdem der Kurs allein seit Jahresbeginn um rund 42 Prozent zugelegt habe, werde die Aktie nun mit dem 43-fachen der fr die nchsten zwlf Monate geschtzten Gewinne bewertet) sei inzwischen schon etwas zu weit gegangen. Das Chance/Risiko-Verhltnis sei nun unattraktiv. Andere Analysten htten sich hnlich geuert. Gut mglich daher, dass auch bei der Carl Zeiss Meditec-Aktie frher oder spter Gewinnmitnahmen einsetzen wrden, zumal mit den Kursen die Erwartungen deutlich gestiegen seien.

Mit dem MINI Short knnen sich mutige Anleger in Stellung bringen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 38/2018) (27.09.2018/oc/a/t)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



27.09.2018
Mini-Future Long 44,469 open end auf Brentöl: Breakout auf neues Vierjahreshoch! Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in Brent-l einen Mini-Future Long 44,469 open end (ISIN DE000DD8L623/ WKN DD8L62) mit dem Basiswert Brent Crude Future vor.

Die lpreisnotierungen htten sich in den vergangenen Wochen deutlich fester gezeigt. Hintergrund fr die bullische Stimmung bei Brent Crude Oil bleibe das fr Anfang November anstehende Quasi-Embargo der USA gegen den Iran, welches den viertgrten OPEC-Produzenten als Lieferanten fr den lmarkt quasi ausschliee. Nahezu alle fhrenden Industrielnder mit Ausnahme von China htten sich verpflichtet, kein l mehr aus dem Iran einzufhren, um mglichen US-Sanktionen aus dem Weg zu gehen. Auch in den USA neige sich die Waage weiterhin zugunsten der l-Bullen. So sei fr die Vorwoche mit einem Minus von 2,1 Millionen Barrel bereits der fnfte Rckgang in Folge bei den viel beachteten llagerbestnden ausgewiesen worden.

Im R ahmen des am vergangenen Wochenende zu Ende gegangenen Treffens der OPEC und weiterer wichtiger lfrderlnder wie Russland sei mit dem Beschluss, die Frdermenge trotz der zu erwartenden kurzfristigen Engpsse im Zuge des Iran-Embargos nicht weiter zu erhhen, eine wichtige Vorentscheidung zugunsten der l-Bullen gefallen. Wie es in der Pressemitteilung zum Ende des OPEC-Meetings in Algerien heie, htten weder Saudi-Arabien noch andere wichtige lfrderlnder des lkartells die Absicht, ihre Produktion signifikant zu erhhen. Auch Russland als einer der fhrenden Nicht-OPEC-Staaten habe sich dieser Entscheidung angeschlossen.

Fr Marktbeobachter sei dieser Beschluss berraschend gekommen, zumal US-Prsident Trump seit einigen Wochen eine Ausweitung der lfrderung verlangt habe, um mgliche negative Auswirkungen auf die heimische Wirtschaft durch einen zu schnell steigenden lpreis zu vermeiden. Bereits zuvor habe Saudi-Arabien Agenturberichten zufolge signalisiert, dass ma n sich durchaus lpreise oberhalb der Marke von 80 USD vorstellen knnte, und sich damit offen gegen den US-Prsidenten gestellt.

bergeordnet bleibe das Bild bei Brent Crude Oil damit weiterhin bullisch, denn negative Nachrichten wie ein von der OPEC prognostizierter zeitnaher Rckgang der lnachfrage in den USA wrden von den Marktteilnehmern aktuell kaum beachtet. Die Aussicht auf ein schwindendes Angebot aus dem Iran und weiter rcklufige Frdermengen in wichtigen OPEC-Staaten wie Venezuela htten zuletzt bei Brent Crude Oil fr weiterhin positive Dynamik gesorgt.

Nachdem unser Long-Szenario mit dem berschreiten der Marke von 80 USD getriggert wurde, sollte der Breakout aus der mehrmonatigen Trading-Range bei Brent Crude Oil nun die Trendfortsetzung einleiten, so das DZ BANK-Derivate-Team. Bei Long-Positionen biete es sich an, einen Stopp-Loss im Bereich der Marke von 76 USD zu beachten.

Mit einem Hebelprodukt knnten Anleger berproportional an der Kursen twicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Mini-Future Long auf den Brent Crude Future Contract steigende, aber auch fallende Kursnotierungen des Brent Crude Future Contract gehebelt nach. Auf den Basiswert Brent Crude Future Contract stnden verschiedene Mini-Futures Long zur Verfgung. Ein Beispiel sei der Mini-Future Long mit einem aktuellen Basispreis von 41,543 USD und einer aktuellen Knock-Out-Barriere von 44,469 USD. Werde die Knock-Out-Barriere berhrt, komme es jedoch zu sehr hohen Verlusten des eingesetzten Kapitals. (Stand vom 26.09.2018) (27.09.2018/zc/a/a)

zurück zum Anfang



27.09.2018
MINI-Future Long auf Brent-Ölpreis: Vier-Jahres-Hoch - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen MINI-Future Long (ISIN DE000MF4XXC0/ WKN MF4XXC) von Morgan Stanley auf den Brent-lpreis vor.

Der lpreis stehe so hoch wie zuletzt vor vier Jahren. 82 US-Dollar koste das Barrel derzeit. Nach dem Ende der Konsolidierung htten die Notierungen ihren Aufwrtstrend fortgesetzt.

Die Rohllagerbestnde in den USA htten in der letzten Woche zugelegt. Sie seien nach Angaben der staatlichen Energy Information Administration (EIA) um 1,9 Millionen Barrel gestiegen. Erwartet worden sei aber ein Rckgang, da schon in der Vorwoche ein Minus von 2,1 Millionen gemeldet worden sei. Die bereits am Vortag verffentlichten Daten des privaten American Petroleum Institute (API) htten ebenso von einem Anstieg um 2,9 Millionen Barrel berichtet. Laut EIA htten auch die Benzinbestnde um 1,5 Millionen Barrel zugenommen.

Der lp reis der Sorte Brent Crude habe seinen Aufwrtstrend fortgesetzt, nachdem er eine zwischenzeitliche Konsolidierung von Mai bis August beendet habe. Die ansteigende Tendenz knne momentan zwischen 78,40 und 89,40 US-Dollar beschrieben werden. Dabei htten die Notierungen vor kurzem um 82 US-Dollar den hchsten Stand seit vier Jahren erreicht. Im Bereich der vorherigen Hochs um 80,50 US-Dollar knnte sich auf dem aktuellen Niveau eine Untersttzung befinden, whrend der lpreis seinen Anstieg fortsetze.

Unsere vor zwei Wochen vorgestellte Idee, mit der WKN MF4XXC auf einen steigenden lpreis der Sorte Brent Crude zu setzen, befindet sich im Gewinn, so Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de". Der MINI-Future Long notiere zur Stunde zum Geldkurs von 15,35 Euro und liege mit 17 Prozent im Plus. Wer seinen Gewinn noch nicht mitnehmen, sondern in Erwartung eines steigenden lpreises weiterhin in dieser spekulativen Idee investiert bleiben mchte, knne durch Nachziehen des risikobegr enzenden Stoppkurses die Position ber dem Vorstellungskurs absichern.

Mit dem MINI-Future Long knnten risikofreudige Anleger, die einen steigenden lpreis der Sorte Brent Crude erwarten wrden, berproportional davon profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage 20,5 Prozent. Der Einstieg in die spekulative Position biete sich unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an und knnte im Basiswert um 79,80 US-Dollar platziert werden. Im MINI-Future Long ergebe sich ein Stoppkurs bei 14,01 Euro. Ein Ziel nach oben knnte sich um 100 US-Dollar befinden. (27.09.2018/oc/a/r)

zurück zum Anfang



27.09.2018
MINI-Future Long auf QSC: Lukrative Ausgliederung - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen MINI-Future Long (ISIN DE000MF6CLW2/ WKN MF6CLW) von Morgan Stanley auf die Aktie von QSC (ISIN DE0005137004/ WKN 513700) vor.

Bereits auf der Hauptversammlung im Juli habe QSC die Ausgliederung des Geschftsbereichs Telekommunikation beschlossen. Dazu sei der Bereich auf die hundertprozentige Tochtergesellschaft Plusnet bertragen worden. Operativ ndere sich dadurch nichts, denn schon heute agiere der TK-Bereich im Rahmen der vertikalen Struktur weitestgehend selbstndig. "Insbesondere Kooperationen und Beteiligungen in diesem Bereich knnten neue Wachstumspotenziale freisetzen und das Telekommunikationsgeschft weiterentwickeln", habe QSC-Vorstand Jrgen Hermann damals diesen Schritt erklrt. "Wenn es der zuknftigen Entwicklung der QSC nutzt, ist alles vorstellbar, unter bestimmten Umstnden auch die Abgabe des Bereichs." Diese Umstnde scheinen nun gekommen zu sein, denn nun kndigte Hermann an, Gesprche ber diese strategische Option mit geeigneten Interessenten aufzunehmen, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Ein Deal, beispielsweise ein Verkauf, wre eindeutig positiv zu sehen. Denn zum einen knnten die Klner mit dem frischen Kapital ihr Wachstumsfeld Cloud schneller voranbringen. Zum anderen wre auch eine Sonderausschttung an die zuletzt arg gebeutelten Aktionre denkbar. Interessant in diesem Zusammenhang: Das Bankhaus Lampe schtze den Wert des ausgegliederten Bereichs auf 180 Mio. bis 210 Mio. Euro. Zum Vergleich: Die aktuelle Marktkapitalisierung von QSC liege lediglich bei rund 190 Mio. Euro. Angesichts dieser Zahlen werde klar, dass QSC aktuell eine der interessantesten Storys im deutschen Nebenwerte-Segment sei.

Mutige Anlegernaturen knnen mitspekulieren, etwa mit dem MINI von Morgan Stanley, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das Papier sei mit einem Hebel von 3,1 und einem Puffer von 22,9 Prozent versehen. (Ausgabe 38/2018) (27.09.2018/oc/a/nw)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



27.09.2018
Nemetschek-Calls mit 59%-Chance bei Kurserholung auf 140 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe vier Produkte auf die Nemetschek-Aktie (ISIN DE0006452907/ WKN 645290) vor.

Obwohl langfristig agierende Anleger mit der Nemetschek-Aktie in den vergangenen zwlf Monaten einen Ertrag von mehr als 80 Prozent htten erwirtschaften knnen, sei die Aktie des weltweit fhrenden Softwareherstellers fr AEC-Industrie (Architecture, Engeneering, Construction) wegen ihres uerst volatilen Kursverlaufs auch fr tradingaffine Anleger geeignet. Nachdem die Aktie vor einigen Tagen oberhalb von 150 Euro ein Allzeithoch verzeichnet habe, sei sie auf bis zu 122 Euro eingebrochen, um sich danach wieder auf 130 Euro zu erholen. Mit einem mehr als 4-prozentigen Kursanstieg auf 131,00 Euro fhre die Aktie heute die Liste der MDAX-Werte an.

Risikobereite Anleger mit der Marktmeinung, dass die Kurskorrektur der vergangenen Tage bertrieben gewesen sei und der Groauftrag eines Tochterunternehmens den Kurs der Nemetschek-Aktie weiter beflgeln werde, knnte eine kleine Investition in Long-Hebelprodukten interessant sein.

Der HVB-Call-Optionsschein (ISIN DE000HX3F6C6/ WKN HX3F6C) auf die Nemetschek-Aktie mit Basispreis bei 130 Euro, Bewertungstag 19.12.2018, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 131 Euro mit 1,05 bis 1,09 Euro gehandelt worden.

Erhole sich die Nemetschek-Aktie in sptestens einem Monat auf die Marke von 140 Euro, dann werde der handelbare Preis des Calls auf etwa 1,45 Euro (+33 Prozent) ansteigen.

Der DZ BANK-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DDD6P60/ WKN DDD6P6) auf die Nemetschek-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 118,338 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 131 Euro mit 1,30 bis 1,36 Euro taxiert worden.

Bei einem Kursanstieg der Nemetschek-Aktie auf 140 Euro werde der Turbo-Call - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - einen inneren Wert von 2,16 Euro (+59 Proze nt) erreichen.

Wer hingegen mit tglich angepasster Hebelwirkung an Kurssteigerungen der Nemetschek-Aktie teilhaben mchte, knnte ein Investment in Faktor-Long-Zertifikate in Erwgung ziehen.

Das Morgan Stanley-Faktor-Long-Zertifikat auf die Nemetschek-Aktie mit ISIN DE000MF2MH04/ WKN MF2MH0 bilde die Kursbewegungen der Aktie mit 3-fachem Hebel ab. Beim Morgan Stanley-Faktor-Long-Zertifikat mit ISIN DE000MF7FNY5/ WKN MF7FNY wrden die Kursbewegungen der Aktie sogar mit 5-facher Hebelwirkung widergespiegelt.

Dieser Beitrag stelle keinerlei Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Nemetschek-Aktien oder von Hebelprodukten auf Nemetschek-Aktien dar. Fr die Richtigkeit der Daten werde keine Haftung bernommen. (Ausgabe vom 25.09.2018) (27.09.2018/oc/a/t)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



27.09.2018
SAP-Calls nach Kaufsignal mit 135%-Chance - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Long-Hebelprodukte auf die SAP-Aktie (ISIN DE0007164600/ WKN 716460) vor.

Nachdem die SAP-Aktie am 25.09.2018 ihre altes, bei 105,28 Euro liegendes Allzeithoch berwunden habe, knnte fr die Aktie - laut Analyse von www.godmode-trader.de - der Weg fr einen Kursanstieg auf bis zu 115 Euro frei sein. Wenn die SAP-Aktie, die im frhen Handel am 26.09.2018 bei 108,10 Euro notiert habe, in den nchsten Wochen auf 115 Euro ansteige, dann wrden Long-Hebelprodukte berproportional hohe Renditechancen ermglichen.

Der Socit Gnrale-Call-Optionsschein (ISIN DE000ST4LPY3/ WKN ST4LPY) auf die SAP-Aktie mit Basispreis bei 110 Euro, Bewertungstag 14.11.18, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 108,10 Euro mit 0,22 bis 0,23 Euro gehandelt worden. Knne die SAP-Aktie im Verlauf des kommenden Monats auf 115 Euro zulegen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,54 Euro (+135 Prozent) steigern.

Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UX6QZK5/ WKN UX6QZK) auf die SAP-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 103,50 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 108,10 Euro mit 0,48 bis 0,49 Euro taxiert worden. Bei einem Kursanstieg der SAP-Aktie auf 115 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,15 Euro (+135 Prozent) erhhen.

Das Goldman Sachs-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000GM5JF55/ WKN GM5JF5) auf die SAP-Aktie mit Basispreis bei 95,2978 Euro, KO-Marke bei 98,0637 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 108,10 Euro mit 13,02 bis 13,07 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der SAP-Aktie auf 115 Euro werde der innere Wert des Mini Long-Zertifikates auf 19,70 Euro (+51 Prozent) ansteigen. (Ausgabe vom 26.09.2018) (27.09.2018/oc/a/d)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



27.09.2018
Seitwärtsrenditen mit Evonik-Discountern - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped Bonus-Zertifikat (ISIN / WKN) von Vontobel auf die Aktie von Evonik (ISIN DE000EVNK013/ WKN EVNK01) vor.

Die Aktie des Spezialchemiekonzerns Evonik habe sich in den letzten zwlf Monaten in einer Bandbreite von 28 bis 33 Euro bewegt. Nachdem der Mehrheitsaktionr, die RAG-Stiftung, am Montag den Verkauf eines Pakets im Wert von 500 Mio. Euro zum Kurs von 30,65 Euro an institutionelle Investoren gemeldet habe, htten die Brsennotierungen zunchst nachgegeben - sich aber bereits am Dienstag wieder erholen knnen und wrden die Aktie derzeit mit 31,25 Euro bewerten. Wenngleich die Aktie nicht zu den volatilsten Werten des MDAX gehre, wrden sich bei Discount & Co. interessante Renditen finden lassen.

Da der Zeitwertverlust von Optionen am Geld und bei Restlaufzeiten von drei Monaten und krzer am hchsten sei, wrden Discount-Zertifika te mit einem Cap in Hhe des aktuellen Aktienkurses und Laufzeit Dezember besonders interessante Renditen bieten. Wer von konstanten Kursen ausgehe, knne mit einem Produkt (ISIN DE000CA5DUT6/ WKN CA5DUT) der Commerzbank zum Preis von 30,11 Euro den Betrag von 0,89 Euro oder 10,9 Prozent p.a. verdienen, sofern die Aktie am Bewertungstag 21.12.2018 auf oder oberhalb des Caps von 31 schliee.

Anleger, die mit kleineren Rcksetzern rechnen wrden, knnten zum Discount-Zertifikat (ISIN DE000DD4YCL6/ WKN DD4YCL) der DZ BANK mit dem Cap von 30 Euro greifen. Bei einem Preis von 29,49 Euro biete das Produkt einen Sicherheitspuffer von fast 6 Prozent und erwirtschafte eine maximale Rendite von 6,7 Prozent p.a. Sollte der Kurs am Bewertungstag 19.12.2018 unter dem Cap schlieen, wrden Anleger eine Evonik-Aktie pro Zertifikat erhalten.

Wer ein Einkommen unabhngig von der Aktienkursbewegung gegenber einem Discount auf den Aktienkurs vorziehe, knnte mit der Aktienanleihe (ISIN DE000HW9QNN7/ WKN HW9QNN) der HVB eine Maximalrendite von 7,2 Prozent p.a. (Kupon 6,1 Prozent plus Kauf unter pari) erzielen. Voraussetzung dafr sei, dass die Aktie am Bewertungstag 21.6.2019 nicht unterhalb des Caps von 30 Euro schliee.

Die Produkte wrden sich grundstzlich fr alle Anleger eignen, die von einer Fortsetzung der Seitwrtsbewegung der Evonik-Aktie ausgehen wrden und daher das mgliche Aufwrtspotenzial eines Direktinvestments lieber in Sicherheitspuffer (Discount) oder Zinseinkommen eintauschen mchten. (Ausgabe vom 26.09.2018) (27.09.2018/zc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



27.09.2018
Tracker-Zertifikat auf Solactive Mobile Payment-Index: Digitales Bezahlen im Paket - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Tracker-Zertifikat (ISIN DE000DS8PAY5/ WKN DS8PAY) von der Deutschen Bank auf den Solactive Mobile Payment NTR Index (ISIN DE000SLA6EC8/ WKN SLA6EC) vor.

Aktien von Zahlungsdienstleistern wie Wirecard und Adyen wrden an der Brse derzeit zu den Anlegerlieblingen gehren. Kein Wunder: Das Geschft mit dem Bezahlen im Internet und per Handy boome. Nach einer beinahe unglaublichen Kursrally sei die Wirecard-Aktie per 24. September in den DAX aufgenommen worden und habe dort die Commerzbank ersetzt. Mit einem Brsenwert von mehr als 23 Mrd. Euro stelle Wirecard sogar die Deutsche Bank in den Schatten. Auch die Aktie des niederlndischen Konkurrenten Adyen, die erst seit Juni brsennotiert sei, habe die Marke von 20 Mrd. Euro beim Brsenwert zwischenzeitlich berschritten. Obwohl einige Analysten zur Vorsicht gemahnt htten, sei die Aktie jngst von Hoch zu Hoch geeilt und habe bei mehr als 759,60 Euro einen Rekord markiert - mehr als drei Mal so viel wie der Ausgabepreis von 240 Euro.

Nun htten frhe Investoren den Ablauf einer Lock-up-Frist genutzt, um Kasse zu machen. Exakt drei Monate nach dem Brsengang htten namentlich nicht genannte Anteilseigner insgesamt 2,46 Mio. Adyen-Aktien zu einem Preis von je 670 Euro an institutionelle Anleger losgeschlagen und damit rund 1,65 Mrd. Euro erlst. Die Meldungen htten eine Welle an Gewinnmitnahmen ausgelst. Abgesehen von den hohen Bewertungen sei der Trend zum digitalen Bezahlen ungebrochen. Laut Schtzungen von Statista werde das mobile Transaktionsvolumen 2019 rund eine Bio. Dollar betragen und sich somit gegenber 2015 mehr als verdoppeln.

Wer das Einzelaktienrisiko scheue und breit gestreut in den Sektor investieren mchte, finde mit dem Zertifikat auf den Mobile Payment Index von der Deutschen Bank ein geeignetes Anlageinstrument vor. Das Underlyin g enthalte die Aktien der 20 nach Brsenwert grten Unternehmen, die einen signifikanten Anteil ihrer Umstze im Bereich des elektronischen bzw. mobilen Zahlungsverkehrs und der elektronischen Zahlungsabwicklung generieren wrden. Neben Wirecard und Adyen wrden dazu auch Worldpay und PayPal gehren. Dividenden wrden abzglich einer Steuerquote reinvestiert, die Gebhr liege bei 0,75 Prozent p.a. Das Papier sei gut zur Depotbeimischung geeignet. (Ausgabe 38/2018) (27.09.2018/zc/a/a)

zurück zum Anfang



27.09.2018
WAVE XXL-Optionsscheine auf Zalando: Ausgerechnet zum Jubiläum wird es ungemütlich - Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Christian-Hendrik Knappe, stellt einen WAVE XXL Call-Optionsschein (ISIN DE000XM2K797/ WKN XM2K79) sowie einen WAVE XXL Put-Optionsschein (ISIN DE000DS63D06/ WKN DS63D0) der Deutschen Bank auf die Zalando-Aktie (ISIN DE000ZAL1111/ WKN ZAL111) vor.

In den vergangenen Jahren habe Zalando mit einem beeindruckenden Wachstumskurs berzeugt. Hohe Investitionen htten dem Online-Modehndler starke Erlssteigerungen und Marktanteilsgewinne eingebracht. Dass die Profitabilitt unter den hohen Ausgaben gelitten habe, schienen Anleger verschmerzen zu knnen. Doch nun stelle sich auch noch die Frage, ob das Wachstum in Zukunft so beeindruckend wie bisher ausfallen werde.

In diesen Tagen feiere Zalando sein zehnjhriges Firmenjubilum. Am 29. September 2008 sei es los gegangen. An diesem Tag sei die erste Bestellung im Online-Store eingegangen: ein Paar adidas-Schuhe. Eine aufregende Zeit fr die Unternehmensgrnder und Studienfreunde David Schneider und Robert Gentz. Seitdem sei sehr viel passiert. In den vergangenen zehn Jahren habe sich Zalando von einem Berliner Online-Store fr Flip-Flops zu Europas fhrender Online-Plattform fr Mode und Lifestyle entwickelt. 2014 sei der Brsengang erfolgt. Der positive Kursverlauf der vergangenen Jahre habe der Zalando-Aktie sogar den MDAX-Aufstieg beschert. In diesem Sommer sei das Papier auf ein neues Rekordhoch geklettert. Allerdings sei die Stimmung zuletzt stark eingetrbt worden.

Zalando sei in den vergangenen Jahren vor allem durch sein starkes Wachstum aufgefallen. Bis zuletzt habe das Management fr das laufende Geschftsjahr 2018 ein Umsatzwachstum in der unteren Hlfte der prognostizierten Spanne von 20 bis 25 Prozent in Aussicht gestellt. Das bereinigte EBIT sei am unteren Ende der Spanne von 220 bis 270 Mio. Euro gesehen worden. Allerdings htten ein heier Sommer sowie ein verspteter Star t der Herbst/Winter-Saison diesen Plnen einen Strich durch die Rechnung gemacht.

Zalando habe eine Gewinnwarnung aussprechen mssen Die Aktie habe mit entsprechend deutlichen Kursverlusten reagiert. Laut Unternehmensangaben vom 17. September 2018 solle das Umsatzwachstum nur noch am unteren Ende des Wachstumsziels von 20 bis 25 Prozent liegen. Das bereinigte EBIT werde wiederum zwischen 150 bis 190 Mio. Euro gesehen. Darber hinaus erwarte Zalando fr das laufende dritte Quartal 2018 ein Umsatzwachstum und bereinigtes EBIT deutlich unter den Analystenschtzungen.

Die Gewinnwarnung habe die Zalando-Aktie deutlich in die Tiefe gedrckt, nachdem bereits Gewinnmitnahmen nach dem Erreichen eines neuen Hchststandes und das turbulente Gesamtmarktumfeld den Kurs belastet htten. Langfristig knne sich die Kursperformance jedoch weiterhin sehen lassen. Ein Grund, warum einige Investoren den deutlichen Kursrcksetzer als Einstiegsgelegenheit sehen knnten. Schlielich bleibe d as Zalando-Management in Bezug auf die mittelfristigen Ziele weiterhin optimistisch. Laut Zalando Co-CEO Rubin Ritter wolle das Unternehmen weiter investieren. Zudem htte sich an den langfristigen Wachstumszielen, das Geschft bis 2020 zu verdoppeln, nichts gendert. Es bleibe abzuwarten, ob diese Ziele erreicht werden knnten. Schlielich habe die gesamte deutsche Modebranche zuletzt mit Schwierigkeiten zu kmpfen gehabt.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Zalando-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liege derzeit bei 2,68, die Barriere bei 24,15 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 2,60; Barriere bei 45,55 Euro) auf fallende Kurse der Zalando-Aktie setzen. (Stand vom 25.09.2018) (27.09.2018/oc/a/d)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



27.09.2018
Zertifikate-Trends: Wirecard im Anlegerfokus
Deutsche Börse AG


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Beim DAX hat sich in den vergangenen vier Wochen zwar nicht viel getan, bei einzelnen Werten gab es aber viel Bewegung, ebenso beim lpreis, der deutlich gestiegen ist, so die Deutsche Brse AG.

"Auch Gold ist wieder Thema", ergnze Anouch Wilhelms von der Commerzbank.

Produkte auf den DAX wrden mit Abstand die beliebtesten bleiben. Daneben seien derzeit aber auch Dow Jones und NASDAQ, Wirecard, l, Gold und US-Tech-Werte als Underlyings fr Zertifikate sehr gefragt bleiben, wie die Hndler berichten wrden. "Wegen der Seitwrtsbewegung im DAX und der niedrigen Volatilitt ist es insgesamt aber eher ruhig", meine Markus Kniger von der ICF Bank.

Der DAX sei in den vergangenen vier Wochen erst unter 12.000 Punkte gefallen, habe sich dann aber wieder deutlich erholt und notiere aktuell bei 12.386 Punkten. Bei der Commerzbank sei zum Beispiel ein Bonus-Zertifikat (ISIN: DE000CE8SWE2, WKN: CE8SWE) auf den DAX sehr beliebt. Generell falle auf, dass Hndler aktuell von viel Interesse an Bonus-Zertifikaten berichten wrden. Diese wrden die Partizipation an steigenden Kursen ermglichen, wrden aber auch bei leicht fallenden Kursen einen Sicherheitspuffer bieten.

Von den Hebelprodukten auf den DAX kmen Wilhelms zufolge bullishe (ISIN: DE000CA9Y9L1, WKN CA9Y9L) und bearishe Knock-out-Produkte (ISIN: DE000CA9XXX2, WKN: CA9XXX) gut an. Mit denen knnten Anleger berproportional an der Entwicklung des Basiswertes partizipieren. "Beim DAX haben die Trader eindeutig Vorsprung, das heit, Hebelprodukte sind deutlich beliebter als Discount- oder Bonus-Zertifikate", meine Simon Grich von der Baader Bank.

Der Hhenflug an der Wall Street lenke die Aufmerksamkeit auerdem ber den Atlantik: Der Dow Jones habe vergangene Woche ein neues historisches Hoch erreicht, auch NASDAQ und S&P 500 seien nicht weit von ihren Rekordstnden entfernt. Was den NASDAQ angehe, wrden Anleger aber nun of fenbar skeptischer: Kunden der ICF Bank wrden auf einen bearishen Knock-out-Schein (ISIN: DE000VA25398, WKN: VA2539) auf den NASDAQ 100 setzen, Kunden der Commerzbank ebenfalls (ISIN: DE000CA4PKX6, WKN: CA4PKX). Dem Dow Jones werde hingegen noch mehr zugetraut: Gekauft wrden Kniger zufolge bullishe Knock-out-Scheine (ISIN: DE000DDE9NR4, WKN: DDE9NR; ISIN: DE000HX3N7F7, WKN: HX3N7F).

Konzentration auf Wirecard, Apple, Amazon und Autobauer

Was Einzelwerte angehe, wrden sich Anleger den Hndlern zufolge vor allem fr Wirecard interessieren. Mit dem DAX-Aufstieg htten viele Anleger nun auf die weitere Entwicklung der Aktie spekuliert, deren Kurs sich seit Mrz schon mehr als verdoppelt habe. Gesetzt werde etwa auf ein Discount- (ISIN: DE000CA5Z6F2, WKN: CA5Z6F) oder ein Faktor-Zertifikat mit Hebel 5 (ISIN: DE000CE9MPD9, WKN: CE9MPD), wie Wilhelms melde. Kemal Bagci von der BNP Paribas habe Interesse an bullishen Knock-outs (ISIN: DE000PZ2U4P3, WKN: PZ2U4P) auf Wireca rd beobachtet. "Seit Anfang August ist der Kurs zwar leicht gefallen, doch von einer greren Korrektur ist nichts zu erkennen, so dass die Trendbewegung weitergehen knnte", meine Bagci.

Auerdem wrden US-Aktien viel Beachtung finden, vor allem Tech-Werte wie Amazon und Apple. Als Beispiel nenne Kniger einen Call-Optionsschein (ISIN: DE000TR2A0D0, WKN: TR2A0D) auf Apple, Wilhelms einen Call-Optionsschein (ISIN: DE000CA2MPX6, WKN: CA2MPX) auf Amazon, Bagci ein Bonus-Zertifikat (ISIN: DE000PZ2JX83, WKN: PZ2JX8) auf Amazon. "Amazon steigt zur neuen Macht bei Knstlicher Intelligenz auf", bemerke Bagci. Rege Umstze melde Kniger auch fr Call-Optionsscheine (ISIN: DE000TR2V1H4, WKN: TR2V1H) auf Nike.

Von den deutschen Werten wrden Kniger zufolge neben Wirecard noch Bayer (ISIN: DE000TR4W690, WKN: TR4W69) und VW herausstechen. Bagci zufolge wrden Anleger nach der Gewinnwarnung von BMW mit bearishen Knock-outs (ISIN: DE000PP8Z1N4, WKN: PP8Z1N) auf weitere Kursverluste setzen, nach der Ankndigung des Wechsels an der Daimler-Spitze mit Bonus-Zertifikaten (ISIN: DE000PP95334, WKN: PP9533) auf einen Kursanstieg. Kunden der Commerzbank wrden sich auch sehr fr Continental interessieren: Die Aktie sei nach einer Gewinnwarnung deutlich abgerutscht. Gekauft werde ein gekapptes Bonus-Zertifikat (ISIN: DE000CE8P4H4, WKN: CE8P4H).

l so teuer wie vor knapp vier Jahren

Unterdessen steige der lpreis immer weiter: Zuletzt habe ein Barrel der Nordseesorte Brent schon ber 82 US-Dollar gekostet, das sei der hchste Stand seit November 2014. Kniger melde Kufe von bullishen Knock-out-Scheinen (ISIN: DE000DDG3HT3, WKN: DDG3HT) auf Brent Crude. Der Goldpreis habe in US-Dollar zwar nur leicht nachgegeben, in Euro sei zuletzt aber der tiefste Stand seit Anfang 2016 erreicht worden. Kunden der Commerzbank wrden in Erwartung wieder steigender Preise auf Index-Tracker in Euro (ISIN: DE000CN4CAP6, WKN: CN4CAP) und bullishe Knock-outs (ISIN: DE000CV4PH 64, WKN: CV4PH6) setzen. Auch laut Kniger wrden Anleger bullishe Knock-out-Scheine (ISIN: DE000BP8MFZ3, WKN BP8MFZ; ISIN: DE000DDF0JV2, WKN: DDF0JV) auf Gold kaufen.

Der Euro habe sich wieder krftig erholt: Nach 1,13 US-Dollar fr einen Euro Mitte August mssten jetzt wieder 1,17 US-Dollar gezahlt werden. Kniger zufolge werde auf bearishe Knock-out-Scheine (ISIN: DE000HX1NYF3, WKN: HX1NYF) auf das Whrungspaar Euro/US-Dollar  gesetzt.

Bitcoin-Tracker bleibe gefragt

Nicht mehr ganz so viel los sei im Bereich Bitcoins. Dennoch stehe der Bitcoin-Tracker (ISIN: DE000VL3TBC7, WKN: VL3TBC) von Vontobel bei der ICF Bank weiter auf Platz eins der umsatzstrksten Einzelprodukte, wie Kniger erklre. Der Bitcoin-Kurs liege aktuell bei 6.479 US-Dollar - weit entfernt vom Allzeithoch bei fast 20.000 US-Dollar im Dezember 2017. (27.09.2018/zc/a/a)

zurück zum Anfang




  News vom 27.09.2018

27.09.2018
Turbo Bear auf Südzucker: Teilgewinnmitnahmen können sicher nicht schaden - Optionsscheinenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die leidgeplagten Sdzucker (ISIN DE0007297004/ WKN 729700)-Aktionre mussten in der vergangenen Woche einen weiteren Rckschlag einstecken, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Wegen der Trockenheit im Sommer und dem niedrigen Ethanolpreis erwarte der Zuckerproduzent fr das Geschftsjahr 2018/19 nun nur noch einen Konzernumsatz von 6,6 Mrd. bis 6,9 Mrd. Euro nach zuvor 6,8 Mrd. bis 7,1 Mrd. Euro. Das Konzernergebnis solle zwischen 25 Mio. und 125 Mio. Euro liegen - bisher habe Sdzucker mit 100 Mio. bis 200 Mio. Euro gerechnet. Die Reaktion sei prompt gefolgt: Binnen Wochenfrist sei die SDAX-Aktie um 5,5 Prozent abgeschmiert. Der zuvor gestartete Erholungsversuch sei damit im Keim erstickt worden - gut fr Anleger, die den Turbo Bear (ISIN DE000HW9DZ19/ WKN HW9DZ1) von der HypoVereinsbank/UniCredit aus ZJ 25/2018 im Depot htten. Inzwischen liege das Papier mehr als 50 Prozent im Plus. Teilgewinnmitnah men knnten daher sicher nicht schaden. (Ausgabe 38/2018) (27.09.2018/oc/n/d)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



27.09.2018
WAVE-Optionsscheine auf DAX: Blue Chips in Wartestellung - Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u.a. den WAVE Call (ISIN DE000DS40BV1/ WKN DS40BV) und den WAVE Put (ISIN DE000DS4SEK9/ WKN DS4SEK) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

Der gestrige Handelstag habe - wie nicht anders zu erwarten gewesen sei - ganz im Zeichen des FED-Leitzinsentscheids gestanden. Vor der am Abend stattfindenden Sitzung seien die Anleger sicherheitshalber in Deckung geblieben, sodass der DAX nicht ber ein sptes Tageshoch bei 12.396 Punkten hinausgekommen sei. Im Tief sei es bis auf 12.330 Zhler zurckgegangen, womit die obere Begrenzung des Juli-Abwrtstrendkanals noch einmal auf den Prfstand gestellt, per Schlusskurs aber erfolgreich verteidigt worden sei. Das bedeute:

Aus charttechnischer Sicht verharre der deutsche Leitindex weiterhin in der neutralen Zone zwischen dem Doppelwiderstand bei 12.425/1 2.460 Punkten auf der Ober- und 12.300 auf der Unterseite. Fr neue Long-Impulse wre daher der Ausbruch ber die alten Mrz-Tops bei 12.460 unerlsslich, um anschlieend in Richtung der 12.600er Barriere bzw. des GD200 nur wenig darber (12.608) durchstarten zu knnen.

Nach unten prsentiere sich ebenfalls ein unverndertes Bild: Erst unterhalb von 12.300 Punkten knnte sich eine neue Abwrtsbewegung etablieren, die einen Test der Haltelinie bei 12.220/12.200 nach sich ziehen drfte. Sollten die Blue Chips unterhalb von 12.200 Punkten aus dem Handel gehen, wre eine Beschleunigung des Rcksetzers bis an den nchsten Halt bei 12.135/12.104 nicht auszuschlieen; sacke der Index noch tiefer, knnte sogar die 12.000er Marke noch einmal auf den Prfstand gestellt werden!

Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem WAVE Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Call) sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 11.200,0 0 Punkten ausgestattet. Der letzte Handelstag sei am 19.12.2018. Der aktuelle Hebel liege bei 10,83. Der Basispreis betrage 11.200,00. Der Kurs liege bei 11,45 (Stand: 27.09.2018, 08:15).

Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem WAVE Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 9,90, Basispreis: 13.550,00, Kurs: 12,52 (Stand: 26.09.2018, 08:18)) auf fallende Kurse setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Put) sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 13.550,00 Punkten ausgestattet. Der letzte Handelstag sei am 30.11.2018. (27.09.2018/oc/n/i)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



27.09.2018
MINI-Future Long auf LEONI: Stopp nachziehen und Gewinne sichern - Optionsscheinenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Oben auf den Kauflisten der Anleger standen in der vergangenen Woche die Aktien von LEONI (ISIN DE0005408884/ WKN 540888), so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Auftrieb habe eine positive Branchenstudie gegeben. Die Experten von Kepler Cheuvreux htten den Autosektor auf "neutral" von "underweight" nach oben gestuft. Sie wrden davon ausgehen, dass die in den vergangenen Monaten arg gebeutelten Auto-Aktien zum Jahresende wieder an Fahrt gewinnen wrden. "Ein Groteil der schlechten Nachrichten sollte eingepreist sein", so Analyst Thomas Besson. Im dritten Quartal sei zwar erneut mit schwachen Ergebnissen zu rechnen, allerdings gebe es Hoffnungen auf bessere Geschfte im Schlussquartal 2018. Unsere Turnaround-Spekulation aus ZJ 35/2018 luft damit gut an, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Der MINI-Future Long (ISIN DE000DGK2045/ WKN DGK204) der DZ BANK liege inzwischen bereits 18 Prozent im Plus. Jetzt heie es: Stopp nachziehen und Gewinne sichern. (Ausgabe 38/2018) (27.09.2018/oc/n/nw)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



27.09.2018
Neue X-Turbo-Optionsscheine auf den DAX - Optionsscheinenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.optionsscheinecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 27. September 2018 vier neue X-Turbo-Optionsscheine auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) zum Kauf an.

Zum einen sei ein Put-Optionsschein (ISIN DE000TR49UE6/ WKN TR49UE) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 12.350,00 Punkten emittiert worden. Der Geldkurs liege bei 0,54 EUR, whrend der Briefkurs 0,55 EUR betrage. Der letzte Brsenhandelstag sei der 05.12.2018. (Stand: 27.09.2018, 11:44:36)

Zum anderen sei ein Call-Optionsschein (ISIN DE000TR49UB2/ WKN TR49UB) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 12.275,00 Punkten lanciert worden. Der Geldkurs liege bei 0,67 EUR, whrend der Briefkurs 0,68 EUR betrage. Der letzte Brsenhandelstag sei der 24.10.2018. (Stand: 27.09.2018, 11:47:34)

Auerdem sei ein Put-Optionsschein (ISIN DE000TR49UA4/ WKN TR49UA) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Bar riere in Hhe von 12.375,00 Punkten emittiert worden. Der Geldkurs liege bei 0,63 EUR, whrend der Briefkurs 0,64 EUR betrage. Der letzte Brsenhandelstag sei der 24.10.2018. (Stand: 27.09.2018, 11:51:20)

Darber hinaus sei ein Put-Optionsschein (ISIN DE000TR49UC0/ WKN TR49UC) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 12.400,00 Punkten lanciert worden. Der Geldkurs liege bei 0,98 EUR, whrend der Briefkurs 0,99 EUR betrage. Der letzte Brsenhandelstag sei der 14.11.2018. (Stand: 27.09.2018, 11:54:46) (27.09.2018/oc/n/i)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



27.09.2018
MINI-Zertifikat auf Adobe Systems: Am Ball bleiben! Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Bislang waren es nur Gerchte, nun ist es offiziell: Adobe Systems (ISIN US00724F1012/ WKN 871981) bernimmt die auf Cloud-basiertes Marketing spezialisierte Softwarefirma Marketo vom Finanzinvestor Vista Equity Partners, so die Experten vom "ZertifikateJournal" im Kommentar zum MINI-Zertifikat (ISIN DE000TR2JP90/ WKN TR2JP9) von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Der Kaufpreis betrage 4,75 Mrd. Dollar, habe der Konzern am vergangenen Donnerstag mitgeteilt. Die bernahme, die im laufenden vierten Geschftsquartal bis Ende November abgeschlossen werden solle, solle Adobe helfen, sich im Bereich Cloud-Computing besser zu positionieren. "Durch die Integration von Marketo in die Adobe Experience Cloud wird Adobe einzigartige Lsungen anbieten knnen, die ber Branchen und Unternehmen jeder Gre hinweg transformative Kundenerfahrungen ermglichen", habe es in einem Statement von Adobe geheien. Der laufende Aufwrtstrend er halte damit neue Nahrung - unbedingt am Ball bleiben! (Ausgabe 38/2018) (27.09.2018/zc/n/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



27.09.2018
Neues Capped Bonus-Zertifikat auf OSRAM Licht - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 27. September 2018 ein neues Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000TR49J51/ WKN TR49J5) auf die OSRAM Licht-Aktie (ISIN DE000LED4000/ WKN LED400) zum Kauf an.

Das Zertifikat sei mit einem Hchstbetrag in Hhe von 37,00 EUR emittiert worden. Die max. Rendite betrage 10,22% (8,12% p.a.). Die Barriere belaufe sich hierbei auf 22,00 EUR. Der Abstand des Basiswertkurses zur Barriere betrage 35,28%. Der Geldkurs (1 Stck) liege bei 33,52 EUR, whrend der Briefkurs (1 Stck) 33,57 EUR betrage. Der letzte Brsenhandelstag sei der 19.12.2019, whrend der Bewertungstag der 20.12.2019 sei. (Stand: 27.09.2018, 11:02:05) (27.09.2018/zc/n/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang




  Impressum

Viel Erfolg mit Ihren Börsendispositionen wünscht Ihnen das Team des OptionsscheineCheck!

Falls Sie sich von der Verteilerliste für diesen Newsletter abmelden möchten, klicken Sie bitte auf nachfolgenden Link: Jetzt abmelden!

Zum ändern Ihrer E-Mail-Adresse benutzen Sie bitte das Verwaltungssystem unter www.optionsscheinecheck.de/newsletter/.

Haftungsausschluss
Alle Angaben und Quellen, die die Redaktion verwendet, werden sorgfaeltig recherchiert. Dennoch kann eine Haftung nicht uebernommen werden. Insbesondere stellen die Informationen des OptionsscheineCheck keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.

aktiencheck.de AG
Division OptionsscheineCheck
Bahnhofstraße 6
D-56470 Bad Marienberg

Telefon +49 (0) 2661 28495 0
Telefax +49 (0) 2661 28495 99

www.optionsscheinecheck.de
www.aktiencheck.de
www.anleihencheck.de
www.derivatecheck.de
www.fondscheck.de
www.forexcheck.de
www.rohstoffecheck.de
www.zertifikatecheck.de



Disclaimer | Kontakt | Mediadaten | Impressum