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  Analysen


  News




  Analysen vom Thu Mar 28 17:31:18 UTC+0100 2019

28.03.2019
4,25% Express-Chance mit Stoxx Europe 600 Oil & Gas - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein HVB Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000HVB3AR1/ WKN HVB3AR) der UniCredit Bank auf den Stoxx Europe 600 Oil & Gas (ISIN EU0009658780/ WKN 965878) vor.

Ein halbwegs diversifiziertes Portfolio von europischen lwerten biete der Stoxx Europe 600 Oil & Gas - der Index enthalte derzeit 23 Unternehmen; wobei die franzsische Total (Marktkapitalisierung 123 Mrd. Euro) bereits knapp 29 Prozent des Index stelle. Zusammen mit BP (15,2 Prozent), Royal Dutch Shell (15,1 Prozent) und ENI (8 Prozent) wrden zwei Drittel der Indexgewichtung auf die vier grten Werte entfallen. Wer die Volatilitt eines Direktinvestments scheue, greife zu einer mglichst langlaufenden Memory-Express-Struktur und bekomme neben einer attraktiven jhrlichen Kupon-Chance einen historisch betrachtet uerst komfortablen Sicherheitspuffer.

Die Konditionen des Memory-Express-Z ertifikats der HVB auf den Stoxx Europe 600 Oil & Gas wrden am 05.04. fixiert, wobei die Tilgungsschwelle im ersten Jahr bei 100 Prozent des Schlusstands (aktuell etwa 336 Punkte) und die endfllige Barriere bei 65 Prozent (= 218,4 Punkte) definiert wrden (sie liege damit knapp unter dem 5-Jahres-Tiefstand vom Januar 2016).

Das Zertifikat werde vorzeitig fllig, sofern der Index am ersten der jhrlichen Bewertungstage (03.04.2020) auf oder oberhalb der Tilgungsschwelle notiere. Dann wrden Anleger den Nominalbetrag von 1.000 Euro plus 42,50 Euro Kupon (= Rendite 3,18 Prozent p.a., inklusive des Ausgabeaufschlags von 1 Prozent) erhalten. Notiere der Index unterhalb der Tilgungsschwelle, aber ber der Barriere, werde der Kupon gezahlt und die Laufzeit verlngere sich zunchst um ein Jahr. Unterhalb der Barriere entfalle die Kuponzahlung; sie werde aber erinnert und zu einem spteren Zeitpunkt nachgeholt, wenn die Bedingung dafr erfllt sei. Im nchsten Jahr (01.04.2021) lieg e die Tilgungsschwelle nur noch bei 95 Prozent des Startwertes.

Komme es jetzt zur vorzeitigen Flligkeit, dann wrden Anleger abermals 42,50 Euro und damit eine Rendite von 3,7 Prozent p.a. erzielen. In den nchsten Laufzeitjahren sinke die Tilgungsschwelle um je 5 Prozentpunkte. Werde das Produkt nicht vorzeitig fllig, so msse der Index am finalen Bewertungstag (07.04.2025) lediglich ber der Barriere notieren, damit Anleger den maximalen Rckzahlungsbetrag von 1.000 Euro und den aktuellen sowie evt. nachzuholende Kupons erhalten wrden (Rendite 4 Prozent p.a.). Bei einem Indexschlussstand unterhalb der Barriere spiegele der Rckzahlungsbetrag exakt den Verlust des Index gegenber dem Emissionstag wider. Das Zertifikat knne noch bis zum 04.04. gezeichnet werden.

Das Memory-Express-Zertifikat richtet sich insbesondere an sicherheitsorientierte Anleger, die fr die nchsten sechs Jahre von einer Seitwrtsbewegung des lpreises und folglich der laktien ausgehen und Wert auf regelmige Kuponzahlungen legen, so die Experten vom "ZertifikateReport". (28.03.2019/zc/a/a)

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28.03.2019
Bonus Cap 50 2020/06 auf HeidelbergCement: Ausblick bestätigt - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von HeidelbergCement (ISIN DE0006047004/ WKN 604700) ein Bonus Cap 50 2020/06 (ISIN DE000DDW5QX1/ WKN DDW5QX) mit dem Basiswert HeidelbergCement vor.

HeidelbergCement habe Mitte Februar vorlufigen Zahlen fr das Geschftsjahr 2018 bekannt gegeben, die leicht ber den Erwartungen gelegen htten und die auf der Bilanzpressekonferenz am 21.03.2019 nochmals besttigt worden seien. Der Umsatz habe danach 18,1 Mrd. EUR bei einem Konsens von 17,9 Mrd. EUR erreicht. Das operative EBITDA (Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) habe bei 3,07 Mrd. EUR gelegen (Konsens 3,06 Mrd. EUR).

HeidelbergCement habe einen qualitativen Ausblick gegeben. Danach erwarte das Unternehmen einen weiteren Anstieg der globalen Zementnachfrage mit einer Fortsetzung des Wachstums speziell in Nordamerika, Indonesien, Indien und Afrika sdlich der Sahara.

HeidelbergCement profitiere von einem steigenden Infrastrukturbedarf und einem positiven Bauklima in seinen Kernmrkten Nordamerika (Anteil 32%) und Europa (Anteil 38%). Das Unternehmen sollte 2019 auf den Wachstumspfad zurckkehren. Dazu beitragen sollten geringere Energiekosten, bessere Wetterbedingungen in den USA, eine anhaltende Preiserholung in Europa sowie der Turnaround in Indonesien.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert HeidelbergCement zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegt e Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht. (Ausgabe vom 25.03.2019) (28.03.2019/zc/a/a)

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28.03.2019
Bonus Cap-Zertifikat auf adidas: 9,6 Prozent Rendite - selbst bei deutlich fallenden Aktienkursen - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000DDJ73M6/ WKN DDJ73M) der DZ BANK auf die Aktie von adidas (ISIN DE000A1EWWW0/ WKN A1EWWW) vor.

adidas habe seinen Umsatz dank der Fuball-WM und guter Geschfte in Nordamerika und China im Jahr 2018 whrungsbereinigt um acht Prozent auf 21,9 Mrd. Euro gesteigert und damit eine Bestmarke gesetzt. Das Betriebsergebnis habe um 14 Prozent auf 2,37 Mrd. Euro zugelegt, der Nettogewinn aus dem fortgefhrten Geschft sogar um 20 Prozent auf rund 1,71 Mrd. Euro. "Das war mit Abstand das beste Jahr in der Geschichte von adidas", so Vorstandschef Kasper Rorsted. Die Dividende solle deshalb auf 3,35 Euro je Aktie steigen, nach 2,60 Euro im vergangenen Jahr - eine satte Steigerung von 29 Prozent. Ferner habe adidas angekndigt, 2019 weitere Aktien im Wert von 800 Mio. Euro zurckzukaufen (Vorjahr: 1,0 Mrd. Euro).
Eigentlich gute Nachrichten. Die Aktie sei zunchst dennoch gen Sden gedreht. Denn die Steigerungsraten wrden sich Rorsted zufolge 2019 nicht fortschreiben lassen. So solle der Umsatz whrungsbereinigt um fnf bis acht Prozent, der Gewinn aus fortgefhrtem Geschft um zehn bis 14 Prozent zulegen. Schuld daran seien nicht etwa die Handelsstreitigkeiten zwischen den USA und China, sondern ausgerechnet Produktionsengpsse. Vor allem in Nordamerika sei die Nachfrage nach Sportkleidung im mittleren Preissegment sei so hoch, dass sie zumindest in der ersten Jahreshlfte "nicht sofort vollstndig bedient werden" knne. Ohne die Nachschubprobleme wren ein bis zwei Prozentpunkte mehr drin gewesen. Die Enttuschung darber habe allerdings nicht lange gewhrt. Inzwischen sei der Rcksetzer wieder aufgeholt. Denn eigentlich sollte es sich bei den Lieferschwierigkeiten eher um ein temporres Problem handeln.

Mit dem Bonus Cap knnen Anleger das Einstiegsrisiko verringern, so die Exp erten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 12/2019) (28.03.2019/zc/a/a)

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28.03.2019
Bonus Cap-Zertifikat auf Fraport bringt 10% Rendite, wenn die Aktie nicht mehr als 20% abrutscht - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000PZ49DF0/ WKN PZ49DF) von BNP Paribas auf die Aktie von Fraport (ISIN DE0005773303/ WKN 577330) vor.

Der Flughafenbetreiber Fraport habe seinen Gewinn im vergangenen Jahr deutlich verbessert. Unter dem Strich habe das Unternehmen 2018 knapp 506 Mio. Euro und damit rund 44 Prozent mehr als im Vorjahr verdient. Dazu beigetragen habe auch die Trennung vom Flughafen Hannover. Der Verkauf an den britischen Finanzinvestor iCon Infrastructure habe dem Konzern rund 76 Mio. Euro in die Kassen gesplt. Das EBITDA habe derweil um 12,5 Prozent auf gut 1,1 Mrd. Euro zugelegt, der Umsatz um rund 19 Prozent auf fast 3,5 Mrd. Euro. "Wir blicken zufrieden auf ein gerade auch bei unseren internationalen Beteiligungsflughfen erneut sehr erfolgreiches Jahr zurck - das allerdings hier in Frankfurt aufgrund der Engpsse im eu ropischen Luftraum und der starken Nachfrage durchaus auch ein herausforderndes Jahr war", habe Fraport-Chef Stefan Schulte gesagt. Von dem Gewinnsprung sollten auch die Aktionre profitieren. Die Dividende solle um ein Drittel auf 2,00 Euro je Aktie steigen und damit strker als von Analysten erwartet.

Auch im laufenden Jahr solle es weiter aufwrts gehen, wenn auch nicht mehr ganz so deutlich wie zuletzt. Demnach drfte die Zahl der Fluggste am Frankfurter Standort 2019 nur noch um zwei bis drei Prozent zulegen, nach fast acht Prozent in 2018. Beim Umsatz erwarte Fraport daher nur einen leichten Anstieg. Das Ziel fr das EBITDA liege zwischen 1,16 Mrd. und 1,195 Mrd. Euro. Da htten sich Anleger und auch Analysten etwas mehr erhofft. Groe Sprnge seien der Aktie daher wohl zunchst kaum zuzutrauen.

Dass man aber auch bei seitwrts laufenden bzw. sogar leicht fallenden Kursen eine ordentliche Rendite erzielen kann, zeigt das Bonus Cap von BNP Paribas, so die Expert en vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 12/2019) (28.03.2019/zc/a/a)

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28.03.2019
Bonus Cap-Zertifikate auf Bayer: Nächste Hiobsbotschaft - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Bonus Cap-Zertifikate auf die Bayer-Aktie (ISIN DE000BAY0017/ WKN BAY001).

Es sei gekommen, wie es habe kommen mssen: Der Agrarchemie- und Pharmakonzern Bayer habe in den USA einen wichtigen Teilprozess um angebliche Krebsrisiken von Produkten der Tochter Monsanto verloren. Eine Jury des zustndigen Bundesbezirksgerichts in San Francisco habe einstimmig befunden, dass das Unkrautvernichtungsmittel Roundup mit dem umstrittenen Wirkstoff Glyphosat ein wesentlicher Faktor fr die Lymphdrsenkrebserkrankung des Klgers gewesen sei. Damit gehe der Prozess nun in eine zweite Phase, in der geklrt werden solle, ob Monsanto ber Risiken hinweggetuscht habe und wie hoch der mgliche Schadenersatz ausfallen knnte.

Fr Bayer sei das Verfahren brisant, da es sich um einen richtungsweisenden "Bellwether Case" handle. Damit sei im US- Recht eine Art Musterfall in einem Massenverfahren gemeint. Mehrere dieser reprsentativen Flle seien angesetzt. Sie sollten den Streitparteien helfen, das Ausma von Schden und die Hhe denkbarer Vergleichszahlungen besser abschtzen zu knnen. Insgesamt seien bei dem zustndigen US-Richter Vince Chhabria mehrere hunderte Klagen von Landwirten, Grtnern und Verbrauchern gebndelt. Die Bayer-Aktie habe mit einem Kurssturz von fast 10% auf die neuesten Entwicklungen reagiert - und eine Gegenbewegung lasse auf sich warten. Negative Analystenkommentare htten die Bayer-Aktie mit rund 56 Euro auf das niedrigste Niveau seit Juli 2012 gedrckt.

Bayer-Chef Werner Baumann habe derweil die bernahme verteidigt: "Der Monsanto-Kauf war und ist eine gute Idee", habe der Vorstandsvorsitzende der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" gesagt. Aus Sicht der Experten sei nun zwar schon ein Groteil der mglichen finanziellen Belastungen im Kurs der Bayer-Aktie eingepreist. Doch solange sich die Deutschen gegen einen Vergleich sperren wrden, berwgen die Risiken weiterer negativer Nachrichten.

Anleger sollten sich der Bayer-Aktie daher weiterhin nur mit Teilschutz nhern, zum Beispiel mit dem Bonus Cap (ISIN DE000VN9PTU4/ WKN VN9PTU) von Vontobel aus ZJ 50.2018. Etwas mehr Puffer biete ein weiteres Bonus Cap (ISIN DE000PZ48134/ WKN PZ4813) von BNP Paribas. (Ausgabe 12/2019) (28.03.2019/zc/a/a)

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28.03.2019
Daimler-Calls mit hohen Renditechancen bei Kurserholung auf 54 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Long-Hebelprodukte auf die Daimler-Aktie (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) vor.

Die Nachricht ber den bevorstehenden Verkauf der Hlfte der Kleinwagensparte Smart an den chinesischen Konzern Geely habe den Kurs der Daimler-Aktie im frhen Handel des 27.3.19 um mehr als 1,5 Prozent beflgelt. Obwohl sich die Aktie in den vergangenen drei Monaten deutlich von ihren langjhrigen Tiefstnden nach oben hin habe absetzen knnen, befinde sie sich im Zwlf-Monatesvergleich noch immer mit 23 Prozent im Minus.

Wenn sich der geplante Verkauf der verlustbringenden Kleinwagensparte weiterhin positiv auf den Kurs der Daimler-Aktie auswirke, dann wrden Long-Hebelprodukte hohe Renditechancen ermglichen.

Der UBS-Call-Optionsschein (ISIN CH0449901666/ WKN UX85NM) auf die Daimler-Aktie mit Basispreis bei 52 Euro, Bewertungstag 13.05.19, BV 0,1, s ei beim Aktienkurs von 51,04 Euro mit 0,14 bis 0,15 Euro gehandelt worden. Setze die Daimler-Aktie in sptestens einem Monat ihre Erholung auf 54 Euro fort, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf 0,24 Euro (+60 Prozent) steigern.

Der Commerzbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000CJ97WZ9/ WKN CJ97WZ) auf die Daimler-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei derzeit 49,57, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 51,04 Euro mit 0,16 bis 0,17 Euro taxiert worden. Bei einem Kursanstieg der Daimler-Aktie auf 54 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher KO-Marke oder darunter falle - auf 0,44 Euro (+159 Prozent) erhhen.

Der Deutsche Bank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DC00QE3/ WKN DC00QE) auf die Daimler-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 47,2585 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 51,04 Euro mit 0,38 bis 0,39 Euro quotiert worden. Wenn sich der Kurs der Daimler-Aktie in absehbarer Zeit auf 54 Euro steigere, dann werde der innere Wert des Turbo-Calls auf 0,67 Euro (+62 Prozent) steigern. (Ausgabe vom 27.03.2019) (28.03.2019/oc/a/d)

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28.03.2019
DAX-Stay-Low-Optionsschein mit 30%-Chance unterhalb von 12.500 Punkten - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Stay-Low-Optionsscheine auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) vor.

Mit "normalen" Long-oder Short-Hebelprodukten, wie Optionsscheinen oder KO-Produkten knnten selbst entscheidende Anleger mit entsprechend hoher Risikobereitschaft bereits bei relativ geringen Kursschwankungen des Basiswertes sehr hohen Renditen erwirtschaften. Trete die erwartete Marktbewegung nicht oder zu spt ein, dann habe dies nicht selten der Totalverlust des Kapitaleinsatzes zur Folge.

Whrend mit klassischen Hebelprodukten ausschlielich beim tatschlichen Eintritt der Markterwartung ein Veranlagungserfolg mglich sei, knnten Anleger mit exotischen Optionsscheinen auch dann hohe Gewinne erzielen, wenn ein Marktereignis nicht eintrete. Stay-High oder Stay-Low-Optionsscheine bten gerade dann besonders attraktive Renditechancen, wenn der Kurs des Basiswert es vordefinierte KO-Schwellen nicht berhre oder durchkreuze.

Fr Anleger mit der Markteinschtzung, dass sich der derzeit angeschlagene DAX in den nchsten Monaten nicht wieder zu alten Hhen strmen werde, knnte die Veranlagung in Stay-Low-Optionsscheinen auf den Index interessant sein.

Anleger mit der Marktmeinung, dass sich der DAX in den nchsten sechs Monaten zwar durchaus wieder ansteigen knnte, das Aufwrtspotenzial aber begrenzt sein sollte, knnten einen Blick auf den SG-Stay-Low-Optionsschein (ISIN DE000ST55AV7/ WKN ST55AV) auf den DAX mit KO-Level bei 12.500 Punkten, Bewertungstag 20.09.19, werfen. Beim DAX-Stand von 11.336 Punkten sei der Stay-Low-Schein mit 7,60 bis 7,70 Euro gehandelt worden.

Wenn der DAX bis zum Bewertungstag permanent unterhalb des KO-Levels von 12.500 Punkten verbleibe, dann werde Schein am 27.09.19 mit 10 Euro zurckbezahlt. Berhre oder berschreite der DAX den KO-Level, dann verfalle der Schein nahezu wertlos. Somit ermgl iche dieser Stay-Low-Optionsschein einen Ertrag in Hhe von 29,87 Prozent, wenn der DAX bis zum 20.09.19 niemals um mindestens 10,27 Prozent auf 12.500 Punkte oder darber hinaus ansteige.

Wenn der DAX in den nchsten sechs Monaten nicht um 1.700 Punkte ansteige, dann werde sich eine Investition in den SG-Stay-Low-Optionsschein (ISIN DE000ST5GR39/ WKN ST5GR3) auf den DAX mit KO-Level bei 13.000 Punkten, Bewertungstag 20.09.19, lohnen. Beim DAX-Stand von 11.336 Punkten sei der Schein mit 9,31 bis 9,41 Euro taxiert worden. Bleibe der Index bis zum 20.09.19 unterhalb von 13.000 Punkten, dann werde der Schein einen Ertrag von 6,27 Prozent abwerfen. (Ausgabe vom 26.03.2019) (28.03.2019/oc/a/i)

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28.03.2019
Discount Put-Optionsschein auf Wacker Chemie: Strohfeuer ist erloschen - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Put-Optionsschein (ISIN DE000HX7TS44/ WKN HX7TS4) von HVB onemarkets auf die Aktie von Wacker Chemie (ISIN DE000WCH8881/ WKN WCH888) vor.

Der Spezialchemiekonzern Wacker Chemie habe seine Aktionre auf einen "deutlichen" Ergebnisrckgang in den ersten drei Monaten eingestimmt. Als Grnde habe der Vorstand Preisrckgnge bei Standardprodukten, steigende Energiekosten und nicht zuletzt die niedrigeren Preise fr Polysilizium genannt. Trotz eines Absatzplus sei der Umsatz in diesem Bereich daher in den ersten zwei Monaten 2019 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum leicht gefallen. Und daran drfte sich so schnell nichts ndern: Zwar solle der Umsatz 2019 im mittleren einstelligen Prozentbereich zulegen, beim EBITDA rechne der Konzern aber unverndert mit einem Rckgang um zehn bis 20 Prozent. Auch der berschuss solle deutlich u nter dem Vorjahreswert liegen. "2019 wird aus heutiger Sicht kein einfaches Jahr werden", habe Konzernchef Rudolf Staudigl gesagt. "In den Chemiebereichen sind wir zuversichtlich, dass wir mit unseren hervorragenden Produkten unseren Wachstumskurs weiter fortsetzen. Andererseits dmpfen berkapazitten fr Solarsilizium in China die Ergebnisentwicklung."

Zustzlich l ins Feuer habe die britische Grobank HSBC gegossen, die die Aktie mit Blick auf die chinesische Konkurrenz und das berangebot am Markt von "buy" auf "hold" abgestuft und das Kursziel von 110 auf 85 Euro zusammengestrichen habe. Die zaghafte Erholung seit Jahresbeginn habe sich damit als Strohfeuer entpuppt.

Bis auf Weiteres seien Anleger daher derzeit besser auf der Shortseite aufgehoben. Dazu passt der Discount Put von HVB onemarkets, der im September zum Maximalbetrag von fnf Euro - entsprechend einer Rendite von 13,4 Prozent - getilgt wird, wenn die Aktie auch dann noch unter 90 Euro steht (Abstand: 15,1 Prozent), so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 12/2019) (28.03.2019/oc/a/d)

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28.03.2019
Discount-Zertifikat auf Micron Technology: Erholung im Speicherchip-Markt erwartet - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000TR4CJQ2/ WKN TR4CJQ) von HSBC Trinkaus & Burkhardt auf die Micron Technology-Aktie (ISIN US5951121038/ WKN 869020).

Der Markt fr Speicherchips leide weiterhin unter der schwchelnden Nachfrage und dem hohen Wettbewerbsdruck. Die negativen Rahmenbedingungen htten sich auch in den Zahlen von Micron Technology zum abgelaufenen zweiten Geschftsquartal 2018/19 niedergeschlagen: Der Umsatz sei um 21 Prozent auf 5,84 Mrd. Dollar gesunken, habe damit aber immerhin leicht ber den Prognosen der Analysten von 5,82 Mrd. Dollar gelegen. Beim Gewinn habe Micron Technology sogar einen Einbruch von rund 40 Prozent auf 1,71 Dollar je Aktie verzeichnet, was aber ebenfalls knapp ber den Schtzungen gelegen habe.

Auch der Ausblick auf das laufende dritte Quartal gebe wenig Anlass zur Hoffnung. Denn der negati ve Umsatztrend solle anhalten: Die prognostizierte Spanne des Managements von 4,6 Mrd. bis 5,0 Mrd. Dollar habe die Analystenschtzungen verfehlt.

Dass die Aktie den noch stark gefragt gewesen sei, habe an den Aussagen von Micron-CEO Sanjay Mehrotra gelegen: "Wir glauben, dass 5G, klappbare Smartphones und Innovationen im Bereich Augmented oder Virtual Reality fr reichlich Wachstum in den nchsten Jahren sorgen werden", habe der Manager in der Analystenkonferenz erklrt. Gleichzeitig wolle der Chipkonzern die Produktion drosseln, um die Auswirkungen der schwcheren Nachfrage auszugleichen. Zudem sollten Neuinvestitionen in die Verbesserung der Produktion um 500 Mio. auf neun Mrd. Dollar zurckgefahren werden. Insgesamt erwarte Mehrotra eine Erholung des Marktes fr Speicherchips fr das zweite Halbjahr.

Anleger sollten dennoch noch nicht volles Risiko gehen und stattdessen die Kursstabilisierung zu Neuengagements oder Nachkufen des Discounters von HSBC aus ZJ 39.2019 nutzen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 12/2019) (28.03.2019/zc/a/a)

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28.03.2019
Endlos Turbo Long 50,362 auf Öl: Breakout abgewehrt, Aufwärtstrend intakt! Optionsscheineanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in Brent-l einen Endlos Turbo Long 50,362 (ISIN DE000DF1J3H6/ WKN DF1J3H) mit dem Basiswert Brent-l vor.

Die lpreisnotierungen htten sich in den vergangenen Wochen gut behauptet gezeigt und ihren Aufwrtstrend fortgesetzt. Als Sttze habe sich neben den Frderkrzungen der OPEC-Staaten und anderer bedeutender lfrderlnder auerhalb des lkartells wie Russland auch die Lage auf dem US-Markt erwiesen. Hier sei in der vergangenen Woche dank hherer lexporte und einer gestiegenen Nachfrage seitens der US-Raffineriebetreiber ein Rckgang von 10 Millionen Barrel bei den wchentlichen US-llagerbestnden ausgewiesen worden. Zwar habe die US-lproduktion in der Vorwoche weiter auf ihrem Rekordniveau von 12,1 Millionen Barrel pro Tag verharrt. Da sich die Zahl der aktiven lfrderplattformen in der Vorwoche laut einer Erhebung des lfelddienstleisters Baker Hughes um 10 verringert habe, scheine sich nun nach Einschtzung des DZ BANK-Derivate-Teams eine Abschwchung des Fracking-Booms in den USA anzudeuten, was die lpreise weiter sttzen sollte.

Schwache Konjunkturdaten aus Europa und den USA htten Ende letzter Woche nicht nur an den Aktienmrkten auf die Stimmung gedrckt. Auch am lmarkt habe der herbe Einbruch der Einkaufsmanagerindices in Deutschland und den USA fr Kursrckgnge gesorgt. Angesichts der zu erwartenden Abschwchung der Weltkonjunktur wrden viele Marktbeobachter frchten, dass sich die eingetrbte konjunkturelle Stimmung knftig auch negativ auf die lnachfrage auswirken werde. Die OPEC habe bereits Mitte Mrz ihre Prognose fr die weltweite lnachfrage in 2019 leicht nach unten revidiert.

Die OPEC+-Staatengemeinschaft habe sich unterdessen im Rahmen des jngst zu Ende gegangenen Treffens in Aserbaidschan zu einer weiteren Fortsetzung der seit Dezember vergangenen Jahres in Kraft getretenen St tzungsmanahmen fr den lpreis verpflichtet. Demnach wrden die Frderkrzungen von rund 1,2 Millionen Barrel pro Tag zunchst bis Juni dieses Jahres beibehalten, wobei ein ursprnglich fr April angesetztes OPEC-Meeting abgesagt worden sei. Saudi-Arabiens Energieminister Khalid Al-Falih habe dabei durchblicken lassen, dass die Zweckgemeinschaft der lfrderlnder angesichts der bestehenden konjunkturellen Unsicherheiten ab der zweiten Jahreshlfte weitere Krzungen ins Auge fassen werde, um einem mglichen Einbruch der lpreise entgegenzuwirken. hnlich habe sich sein russischer Amtskollege Nowak geuert, wobei andere OPEC-Mitglieder wie der Irak ihre Zustimmung signalisiert htten. Insbesondere Saudi-Arabien wolle mit gutem Beispiel vorangehen und seine lproduktion sowie die lexporte in den kommenden Monaten weiter zurckfahren. Fr zustzliche Untersttzung an den Terminmrkten wrden die nach wie vor in Kraft bleibenden US-Sanktionen gegen das krisengeschttelte OPEC-Mitglie d Venezuela und den Iran sorgen.

Brent habe seine Aufwrtsbewegung in der vergangenen Woche fortgesetzt. Der Breakout-Versuch auf ein neues Verlaufshoch sei jedoch mit Gewinnmitnahmen beantwortet worden, woraufhin es Ende letzter Woche zu einem Rcksetzer der Kursnotierung in Richtung der Marke von 66 USD gekommen sei. Zu Beginn der aktuellen Woche habe man bei Brent wieder steigende Notierungen gesehen. Unserer Einschtzung nach bleibt der seit Jahresbeginn bestehende Aufwrtstrend bei Brent Crude Oil nach wie vor intakt, so das DZ BANK-Derivate-Team. Fr bestehende Positionen biete sich seines Erachtens ein Stopp-Loss im Bereich der Marke von 63 USD an.

Mit einem Hebelprodukt knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Endlos-Turbo Long auf den Brent Crude Oil Contract steigende, aber auch fallende Kursnotierungen des Brent Crude Oil Contract gehebelt nach. Auf den Basiswert Brent Crude Oil C ontract stnden verschiedene Endlos-Turbos Long zur Verfgung. Ein Beispiel sei der Endlos-Turbo Long mit einem aktuellen Basispreis von 50,354 USD und einer aktuellen Knock-Out-Barriere von 50,354 USD. Werde die Knock-Out-Barriere berhrt, komme es jedoch zu einem Totalverlust des eingesetzten Kapitals. (Stand vom 27.03.2019) (28.03.2019/oc/a/r)

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28.03.2019
EUR Express-Zertifikat auf HUGO BOSS: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein EUR Express-Zertifikat (ISIN DE000UBS9PC6/ WKN UBS9PC) von der UBS auf die HUGO BOSS-Aktie (ISIN DE000A1PHFF7/ WKN A1PHFF).

Der Modekonzern HUGO BOSS wolle weiter wachsen - die Erlse sollten 2019 um einen mittleren einstelligen Prozentbereich zu steigen. Um das zu erreichen, wolle HUGO BOSS den Internethandel weiter ausbauen. Denn bislang mache das Online-Geschft gerade mal knapp 10% der Gesamteinnahmen aus. Zudem setze der Konzern auf ein weiter berproportionales Wachstum in der Region Asien/Pazifik. Auch operativ solle es weiter aufwrts gehen. Hier peile das Unternehmen einen Anstieg im hohen einstelligen Prozentbereich an. 2018 habe das EBITDA vor Sondereffekten mit 489 Mio. Euro in etwa auf dem Vorjahresniveau gelegen. Der Umsatz sei um 2% auf knapp 2,8 Mrd. Euro geklettert. Whrungseinflsse ausgeklammert habe das Plus bei 4% gelegen.

Unter Analysten seien die Bilanz und der Ausblick auf gemischte Gefhle gestoen: Das Zahlenwerk des Modekonzerns hinterlasse einen uneinheitlichen Eindruck, so Fred Speirs von der UBS. Whrend der Ausblick fr den operativen Gewinn in diesem Jahr den Konsensschtzungen entspreche, bleibe die Ausweitung der Marge unter dem Vierjahresdurchschnitt. Die Zunahme der Lagerbestnde habe sich zwar abgeschwcht, aber nicht auf ein einstelliges prozentuales Niveau. Lars Lusebrink von Independent Research habe zudem auf das herausfordernde Marktumfeld verwiesen, vor allem in Europa. Vorsichtigere Investments wrden daher Trumpf bleiben. (Ausgabe 12/2019) (28.03.2019/zc/a/a)

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28.03.2019
LANXESS-Calls mit 135%-Chance bei Erreichen des Kursziels - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Long-Hebelprodukte auf die LANXESS-Aktie (ISIN DE0005470405/ WKN 547040) vor.

Laut dem UBS-KeyInvest TrendRadar sei die im MDAX (ISIN DE0008467416/ WKN 846741) gelisteten Aktie des Spezialchemie-Konzerns LANXESS am 27.03.19 aus einem nach unten gerichteten Trendkanal nach oben hin ausgebrochen. Die nchsten Kursziele lgen nun bei 50,08 Euro bzw. bei 52,10 Euro. Bei 44,90 Euro sollte ein SL-Limit platziert werden.

Wenn die LANXESS-Aktie, die derzeit bei 47,38 Euro notiere, im nchsten Monat zumindest das Minimalziel bei 50,08 Euro erreiche, dann wrden Long-Hebelprodukte hohe Ertrge abwerfen.

Der Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GM8C1G1/ WKN GM8C1G) auf die LANXESS-Aktie mit Basispreis bei 48 Euro, Bewertungstag 21.06.19, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 47,38 Euro mit 0,235 bis 0,245 Euro gehandelt worden. Erreiche d ie LANXESS-Aktie in einem Monat das Minimalziel bei 50,08 Euro, dann werde sich der handelbare Preis des Calls bei etwa 0,34 Euro (+39 Prozent) befinden.

Der HVB-Open End Turbo-Call (ISIN DE000HX8HWG2/ WKN HX8HWG) auf die LANXESS-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 46,064 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 47,38 Euro mit 0,16 bis 0,17 Euro taxiert worden. Gelinge der LANXESS-Aktie der Kursanstieg auf 50,08 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,40 Euro (+135 Prozent) erhhen.

Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UY0PZM5/ WKN UY0PZM) auf die LANXESS-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 44,236 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 47,38 Euro mit 0,34 bis 0,35 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der LANXESS-Aktie auf 50,08 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 0,58 Euro (+66 Prozent) erhhen. (Ausgabe vom 27.03.2019) (28.03.2019/oc/a/d)

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28.03.2019
Mini Future Long auf Alphabet: Andere Wetten - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Trend und Innerer Wert von Alphabet (ISIN US02079K3059/ WKN A14Y6F) weisen nach oben. Larry Page und Sergey Brin beweisen, dass sie auch abseits der Suchmaschine Google Werte generieren knnen. In der Vermarktung von KI-Lsungen fhrt kein Weg an den beiden vorbei. Mit einem Mini Future Long (ISIN DE000MF2BZE1/ WKN MF2BZE) von Morgan Stanley auf Alphabet sollte sich eine Trend-Chance von 30 Prozent ergeben, so Harald Zwick von "boerse-daily.de" in seiner aktuellen Verffentlichung.

Der 2015 umstrukturierte Konzern Alphabet habe neben dem Internet-Werberiesen Google noch andere, vielversprechende Wetten laufen. So werde der Tochter Waymo konstatiert, einen mehrjhrigen Vorsprung im Feld des autonomen Fahrens zu haben und eventuell zum Standard fr dieses zukunftstrchtige Marktsegment zu werden (es seien zwischen 2009 und 2015 mehr als 1,1 Milliarden US-Dollar investiert worden, der Marktwert aber werde auf 80 Milliarden geschtzt). Generell spiele Alphabet im weitgefassten Markt der KI eine Schlsselrolle. Die bei AlphaZero (Software der Tochter DeepMind) eingesetzte Technik, die Software in wenigen Tagen milliardenfach gegen sich selbst spielen zu lassen und dadurch unschlagbare Strategien zu entwickeln, finde auch bei Waymo mit der Software CarCraft seinen Einsatz. Bis Oktober 2018 habe Waymo 10 Millionen Meilen auf ffentlichen Straen und ber 7 Milliarden Simulationsmeilen absolviert.

Fundamental weise die Aktie ein KGV von 25,69 aus (2019e). Eine Dividende werde nicht ausgeschttet, sondern in zukunftstrchtige Wetten reinvestiert.

Technisch habe der Kurs das Allzeithoch bei 1.273,89 US-Dollar im Juli 2018 erreicht und danach einen Abwrtstrend ausgebildet, der am 24.12.2018 sein Tief bei 970,11 US-Dollar erreicht habe. Die darauf folgende Erholung der US-Tech-Aktien sei auch von Alphabet mitgetragen worden. Dieser Aufwrtstrend sei nach wie vor intakt. Im Bereich 1.2 00,00 US-Dollar zeichne sich ein Widerstand ab, nach dessen berwindung der Weg nach oben bis 1.260,00 US-Dollar frei sei. Nach unten sei der Kursverlauf bei 1.160,00 und 1.140,00 US-Dollar abgesichert.

Mit einem Mini Future Long knnten risikobereite Anleger, die von einem steigenden Kurs bei Alphabet ausgehen wrden, berproportional profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage 242,52 US-Dollar (20,70 Prozent). Der Einstieg in die spekulative Idee biete sich stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an und knnte im Basiswert bei 1130 US-Dollar platziert werden. Im Mini Future Long ergebe sich daraus ein Stoppkurs bei 2,16 Euro. Ein Ziel nach oben knnte auf weitere Sicht bei 1.260 US-Dollar liegen (3,32 Euro beim Mini Future). Das Chance-Risiko-Verhltnis dieser spekulativen Idee betrage 2 zu 1. (28.03.2019/oc/a/a)

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28.03.2019
Mini Future Optionsschein auf Titan 20: Starke Aktienauswahl - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Mini Future Optionsschein (ISIN DE000MF1N8N8/ WKN MF1N8N) von Morgan Stanley auf den Titan 20-Index (ISIN DE000SLA1144/ WKN SLA114) als Pick of the Week vor.

Der Titan 20-Index sei eine Erfolgsgeschichte. Auf Jahressicht zeige das Auswahlbarometer, das von der Redaktion des Anlegermagazins "Der Aktionr" entwickelt worden sei, sowohl dem DAX als auch dem MSCI World die Rcklichter. Lediglich der Dow Jones habe einigermaen mithalten knnen. Jngst habe der Titan 20 sogar ein Allzeithoch markiert. Anders als DAX & Co. werde der Index aktiv gemanagt. Vier Mal im Jahr werde die Zusammensetzung berprft. Dabei wrden ausschlielich qualitative Kriterien zhlen, die von der Redaktion festgelegt worden seien: Die Marktposition, ein top Produktportfolio, die langfristigen Wachstumschancen und der Cashflow. Um am Ende in den Index zu gela ngen, msse eine Aktie aber auch eine positive Renditeerwartung aufweisen. Denn was wrden die beste Marktstellung oder herausragende Produkte ntzen, wenn eine Aktie, aus welchen Grnden auch immer, kurz- oder mittelfristig in einem Abwrts- oder Seitwrtstrend festhnge und keine Aussichten auf Besserung bestnden?

Getragen worden sei die starke Performance von fast allen Depotwerten. Von den 20 Mitgliedern notiere lediglich ein Wert im Minus: Barrick Gold. Bemerkenswert sei die Performance vor allem, da mit Boeing ein aktueller Problemfall darin vertreten sei. Aber selbst der krftige Kurssturz bei Boeing sei nur ein kleiner Schnheitsfehler - die Aktie notiere seit Jahresbeginn noch immer deutlich im Plus. Absoluter berflieger im Titan 20 sei der Chiphersteller Xilinx, der allein in diesem Jahr um stolze 47 Prozent habe zulegen knnen.

Investierbar sei der Titan 20 mit MINIs und Faktor-Zertifikaten von Morgan Stanley mit verschiedenen Hebeln. Der MINI mit einem He bel von 1,0 komme einem Index-Zertifikat am nchsten. (Ausgabe 12/2019) (28.03.2019/oc/a/i)

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28.03.2019
Mini Future-Zertifikate auf Gold: Mehr Appetit auf den "sicheren Hafen" - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Laut Reuters legte der Goldpreis zu Wochenbeginn zu, da Investoren riskantere Anlagen aufgrund von Bedenken ber eine Abschwchung der US-Konjunktur und ein sinkendes globales Wachstum mieden, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Gold sei seit drei Wochen wieder im Aufwind, am Montag habe die Feinunze 1.317 US-Dollar gekostet. "Der Markt befindet sich in einem Modus der Risikoaversion", habe Michael McCarthy, Chefmarktstratege von CMC Markets, besttigt. "Wenn die Wirtschaftsdaten so schwach bleiben wie prognostiziert, dann sehe ich eine recht ausgeprgte Wahrscheinlichkeit fr hhere Goldpreise", habe McCarthy hinzugefgt.

Vor allem die Inversion der Renditekurve sei fr die Anleger ein Zeichen zur Besorgnis, so der Experte. So htten am vergangenen Freitag erstmals seit 2007 am US-Anleihemarkt die kurzlaufenden Bonds hher rentiert als langlaufende Papiere, was Fachleute als Vorbote einer nahenden Rezession gewertet htten. Niedrigere Zinsen wrden andererseits die Opportunittskosten von Gold reduzieren und zugleich den Dollar drcken. Ein schwcherer Greenback bedeute gnstigere Edelmetall-Einkufe fr Investoren auerhalb des Dollarraums, was die Gold-Nachfrage anschieben knne.

Der Prsident der Notenbank von Chicago, Charles Evans, rechne bis zur zweiten Jahreshlfte 2020 mit keinen weiteren Zinserhhungen. Gleichzeitig habe Evans in einer Rede am Montag in Hongkong betont, es sei eine gute Zeit, bei den Zinsschritten eine Pause einzulegen und eine vorsichtige Haltung einzunehmen, auch wenn die US-Wirtschaft immer noch stark sei.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Mini Future-Zertifikate auf Gold zum Kauf an.

Das Long Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA67WJ5/ WKN VA67WJ) auf Gold (Troy Ounce) habe einen Basispreis von USD 1.026,94. Der Stopp-Loss betrage USD 1.039,62 und der Abstand zum Stopp-Loss 20,67%. Das Papier habe ein B ezugsverhltnis von 0,1 und einen Hebel von 4,62. Der Geldkurs liege bei EUR 25,15. Der Briefkurs werde bei EUR 25,16 gesehen. (Stand: 28.03.2019, 08:53)

Das Short Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VF2M2H4/ WKN VF2M2H) bezogen auf Gold (Troy Ounce) habe einen Basispreis von USD 1.566,30. Der Stopp-Loss liege bei USD 1.546,86, der Abstand zum Stopp-Loss belaufe sich auf 18,03%. Das Bezugsverhltnis betrage 0,1, der Hebel 5,12. Der Geldkurs liege bei EUR 22,80, wobei der Briefkurs bei EUR 22,81 gesehen werde. (Stand: 28.03.2019, 08:53)

Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender In dikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 27.03.2019)

Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (28.03.2019/zc/a/a)

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28.03.2019
Mini Future-Zertifikate auf Rohöl: Marktspezifische Nachrichten verhindern Preiseinbruch - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Die lpreise standen in den vergangenen Handelstagen wegen einer Mischung aus Konjunktursorgen und schlechter Marktstimmung unter Druck, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Befrchtungen der Investoren ber eine mgliche Rezession in den USA htten den l-Notierungen Ende vergangener Woche schwer zugesetzt. Auch aus Europa und Deutschland seien zuletzt schwache Wirtschaftsdaten auf die Mrkte eingeprasselt. "Die Schtzungen fr Wachstum und Ertrag wurden in allen wichtigen Regionen deutlich nach unten korrigiert", htten Analysten von Morgan Stanley kommentiert. Eine Abschwchung der Weltkonjunktur knnte die Nachfrage nach dem schwarzen Gold in Mitleidenschaft ziehen, was die Preise grundstzlich belasten wrde.

Nach Einschtzung der ANZ Bank wrden derzeit die sich verdunkelnden wirtschaftlichen Aussichten "die angebotsseitigen Probleme" berschatten, mit denen der lmarkt konfront iert sei. Saudi-Arabien halte das Angebot knstlich knapp, um hhere Preise zu erzielen, die es fr seinen Staatshaushalt bentige. Im Iran und in Venezuela stehe die lproduktion wegen der US-Sanktionen und der maroden Wirtschaftslage unter Druck.

Gesttzt worden seien die Rohlpreise hingegen durch die Entwicklung der Frderanlagen in den USA. Am Freitagabend habe Baker Hughes gemeldet, dass die Zahl der aktiven Rigs in der vergangenen Woche um weitere neun auf 824 gefallen sei. Das sei bereits der fnfte Wochenrckgang in Folge gewesen und stelle das niedrigste Niveau seit knapp einem Jahr dar.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Mini Future-Zertifikate auf l zum Kauf an.

Das Long Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VF1BPD5/ WKN VF1BPD) auf den Brent Crude Oil Future habe einen Basispreis von USD 32,65. Der Stopp-Loss betrage USD 33,62 und der Abstand zum Stopp-Loss 49,82%. Das Papier habe ein Bezugsverhltnis von 1 und einen Hebel von 1,95. Der Geldkurs liege bei EUR 30,53. Der Briefkurs werde bei EUR 30,54 gesehen. (Stand: 28.03.2019, 08:48)

Das Short Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA70CP8/ WKN VA70CP) bezogen auf den Brent Crude Oil Future habe einen Basispreis von USD 84,89. Der Stopp-Loss liege bei USD 82,36, der Abstand zum Stopp-Loss belaufe sich auf 22,93%. Das Bezugsverhltnis betrage 1, der Hebel 3,74. Der Geldkurs liege bei EUR 15,92, wobei der Briefkurs bei EUR 15,93 gesehen werde. (Stand: 28.03.2019, 08:48)

Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwick lung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 27.03.2019)

Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (28.03.2019/zc/a/a)

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28.03.2019
Mini Future-Zertifikate auf Silber: Zu keinem Eigenleben fähig - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Silber hngt nach wie vor stark an der Entwicklung des Goldpreises, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Der kleine Bruder von Gold habe Ende Februar ein Achtmonatshoch bei gut 16 US-Dollar je Feinunze markiert. Am selben Tag habe auch Gold sein bisheriges Hoch verzeichnet. Das Tief bei Silber Anfang Mrz knapp unterhalb von 15 US-Dollar sei ebenfalls mit dem Tief bei Gold zusammengefallen.

Auffallend sei, dass sich Silber seit Jahresbeginn unterm Strich schlechter entwickelt habe als Gold, wie die Analysten der Commerzbank beobachtet htten. Den Preisanstieg von Gold im Januar und Februar habe Silber nur unterproportional nachvollzogen, den Preisrckgang Ende Februar/Anfang Mrz dagegen strker. In der Folge sei das Gold/Silber-Verhltnis im Mrz auf mehr als 85 gestiegen. Es habe sich damit wieder dem 25-Jahreshoch von Ende November genhert.

Das Silver Institute habe im Febr uar eine recht zuversichtliche Einschtzung zu den Aussichten am Silbermarkt in diesem Jahr verffentlicht. Die Industrienachfrage solle demnach moderat steigen und die physische Investmentnachfrage um 5 Prozent zulegen. Dies sei allerdings im Kontext eines Rckgangs um fast 60 Prozent in den vergangenen drei Jahren zu sehen. Das Minenangebot solle laut Silver Institute um zwei Prozent sinken, weil weniger von dem weigrauen Metall aus der Primrproduktion und der Frderung anderer Metalle gewonnen werden solle. Das Angebot aus Altsilber solle dagegen moderat steigen. Der weitere Verlauf bleibe dennoch abzuwarten.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Mini Future-Zertifikate auf Silber zum Kauf an.

Das Long Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA6H8F9/ WKN VA6H8F) auf Silber (Troy Ounce) habe einen Basispreis von USD 10,30. Der Stopp-Loss betrage USD 10,48 und der Abstand zum Stopp-Loss 31,53%. Das Papier habe ein Bezugsverhltnis von 1 und einen Hebel von 3,04. Der G eldkurs liege bei EUR 4,44. Der Briefkurs werde bei EUR 4,45 gesehen. (Stand: 28.03.2019, 09:02)

Das Short Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VF28LR2/ WKN VF28LR) bezogen auf Silber (Troy Ounce) habe einen Basispreis von USD 16,34. Der Stopp-Loss liege bei USD 16,05, der Abstand zum Stopp-Loss belaufe sich auf 4,85%. Das Bezugsverhltnis betrage 1, der Hebel 14,47. Der Geldkurs liege bei EUR 0,96, wobei der Briefkurs bei EUR 0,97 gesehen werde. (Stand: 28.03.2019, 09:02)

Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 27.03.2019)

Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (28.03.2019/zc/a/a)

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28.03.2019
Open End Turbo Short auf Palladium: Wertvollstes Metall im freien Fall - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Open End Turbo Short (ISIN DE000MF9A4R5/ WKN MF9A4R) von Morgan Stanley auf Palladium vor.

Bereits seit einigen Wochen habe die Aufwrtsdynamik beim wertvollsten Rohstoff der Welt merklich abgenommen, das weie Metall habe bis vor wenigen Tagen aber noch ein stolzes Verlaufshoch bei 1.614 US-Dollar je Feinunze markieren knnen. Einen Tag spter habe ein erster Warnschuss mit einem Wiedereintritt in den zuvor verlassen im Aufwrtstrend eingesetzt, im gestrigen Handel habe Palladium schlielich die wichtige Untersttzung bei 1.500 US-Dollar, den gleitenden Durchschnitt EMA 50 auf Tagesbasis bei 1.468 US-Dollar, durchbrochen und sei sogar aus dem mittelfristigen Abwrtstrendkanal auf der Unterseite herausgerutscht. Dieser Ausverkauf habe nun eine klare Signalwirkung zur Folge, der monatelange Kursanstieg drfte nun einer ausgeprgt en Korrektur weichen und biete seit gestern tendenziell wieder auf der Unterseite bessere Handelsanstze.

Als Grnde fr den Ausverkauf werde das Ende der Saisonalitt aufgefhrt, aber auch die geringere Nachfrage aus der Fahrzeugindustrie drfte angesichts rcklufiger Verkaufszahlen ein Grund hierfr darstellen. Kurzzeitig lasse sich nur ein Weg beim Palladiumpreis ableiten, dieser sei klar abwrts gerichtet. Zwar knnte es im heutigen Handel oder in den nchsten Tagen zurck an die Ausbruchsmarke bei 1.500 US-Dollar wieder rauf gehen, dieser Anstieg drfte aber nicht von langer Dauer sein. Lege man das Fibonacci-Retracement zwischen den letzten markanten Tief- und Hochpunkt an, ergebe sich ein vorlufiger Zielbereich um 1.316 US-Dollar, der sogar sehr gut mit den Zwischentiefs aus Anfang dieses Jahres zusammenpasse. Auerdem seien noch einige offene Kurslcken zu erwhnen, die frher das spter geschlossen werden sollten. Bei anhaltender Schwche knnte es sogar zu einem R cklauf zurck an den 200-Tage-Durchschnitt bei 1.241 US-Dollar kommen. Dieses Szenario msste jedoch mit einem Bruch von 1.300 US-Dollar einhergehen.

Gelinge es auf wundersame Weise Kufern von Palladium das Niveau von 1.500 US-Dollar zurckzuerobern, bestnde ohnehin nur beschrnktes Aufwrtspotenzial bis 1.550 US-Dollar. Erst darber werde ein weiterer Lauf zurck zu den Jahreshochs bei 1.614 US-Dollar wahrscheinlich. Angesichts der massiven Kursabgaben vom Mittwoch scheine diese Alternativroute jedoch zweitrangig zu sein.

Mit einem Open End Turbo Short knnten risikofreudige Anleger, die von einem weiter fallenden Palladiumpreis ausgehen wrden, mit einem Hebel von 8,3 von einem Abstieg des Metalls profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage 12,3 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position biete sich dabei stets unter Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an und knne im Basiswert um das Niveau von 1.515 US-Dollar platziert werden. Im Open End Turbo Short ergebe sich daraus ein Stoppkurs bei 1,30 Euro. Ein Ziel nach unten knnte um 1.316 US-Dollar bestehen. Das Chance-Risiko-Verhltnis dieser spekulativen Idee betrage 1 zu 1. (28.03.2019/oc/a/r)

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28.03.2019
Open End Turbo-Zertifikat auf PALFINGER: Fortsetzung der positiven Entwicklungen erwartet - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Open End Turbo-Zertifikat (ISIN AT0000A1E3W7/ WKN RC0B56) von der Raiffeisen Centrobank auf die PALFINGER-Aktie (ISIN AT0000758305/ WKN 919964).

Der Kranhersteller PALFINGER habe im vergangenen Jahr einen Gewinn von fast 58 Mio. Euro erzielt, nach einem Verlust von 11,4 Mio. Euro im Vorjahr. Jedoch sei der fr 2017 ermittelte Nettogewinn nach einer Firmenwertabschreibung nachtrglich von 52,5 Mio. auf minus 11,4 Mio. Euro korrigiert worden. Dennoch ergebe sich auf bereinigter Basis ein Zuwachs von gut 10%. Der Umsatz habe ebenfalls um ein Zehntel auf 1,62 Mrd. Euro zugelegt. An den Erfolgen sollten auch die Aktionre partizipieren. PALFINGER wolle eine Dividende von 0,51 Euro je Aktie zahlen - ein Plus von 8,5%. Auf Basis des derzeitigen Aktienkurses von 24,65 Euro errechne sich daraus eine Dividendenrendite von etwas mehr als 2%.
Die Auftragseingnge seien bis Juni 2019 abgedeckt. Daher rechne das Management im laufenden Jahr mit einer weiteren Steigerung des Umsatzes und der Profitabilitt. Auch darber hinaus solle sich die positive Geschftsentwicklung fortsetzen. Bis 2022 sollten ein Umsatz von rund zwei Mrd. Euro und eine EBIT-Marge von 10% erzielt werden. Hier htten zuletzt 7,9% zu Buche gestanden.

Angesichts dieser Perspektiven sollte die Aktie ihren Aufwrtstrend fortsetzen. Auch der Aufsichtsratsvorsitzende des Unternehmens, Hubert Palfinger, habe fr ein positives Signal gesorgt: Er habe 980 Aktien zu je 25,25 Euro gekauft. Scheinbar gehe der Insider ebenfalls von einer Fortsetzung der positiven Entwicklungen aus. Da zudem auch die Bewertung stimme - das 2020er KGV der Aktie liege bei gerade einmal 8,7 - knnten risikobereite Anleger weiterhin auf den Turbo der Raiffeisen Centrobank aus ZJ 48.2018 setzen. Der Hebel des Papiers liege aktuell bei rund 4,1. (Ausgabe 12/2019) (28.03.2019 /zc/a/a)

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28.03.2019
Unlimited Turbo Long Zertifikat auf Evotec: Glänzende Aussichten - Zertifikateanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Unlimited Turbo Long Zertifikat (ISIN DE000CP7TQV5/ WKN CP7TQV) der Citigroup auf die Aktie von Evotec (ISIN DE0005664809/ WKN 566480) vor.

Aktien des Pharmakonzerns Evotec seien nach Vorlage der Geschftszahlen fr 2018 auf ein frisches Jahreshoch gestiegen, Investoren stimme der Ausblick fr 2019 besonders zuversichtlich. Das Wertpapier notiere zur Stunde um ber 4,5 Prozent im Plus.

Evotec habe seine Konzernerlse um 42 Prozent auf 375,4 Mio. Euro (Vorjahr: 263,8 Mio. Euro) steigern knnen. Der bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sei um 67 Prozent auf 95,5 Mio. Euro gewachsen, im Vergleichszeitraum seien es nur 57,2 Mio. Euro gewesen. Davon wrden 92,0 Mio. Euro ohne Einmaleffekte aus Steuergutschriften und Forderungen stammen. Die gesamten F+E-Aufwendungen htten sich auf 35,6 Mio. Euro inklusive Aufwendungen fr Antiinfektiva-Forschung in Hhe von 12,7 Mio. Euro belaufen, die vollstndig von Sanofi getragen wrden (Verpartnerte F+E). Liquide Mittel wrden sich zum Stichtag auf 149,4 Mio. Euro belaufen.

Besonders erfreulich fr Aktionre sei aber der Ausblick, Evotec wage in seiner Finanzprognose 2019 um 10 Prozent hhere Konzernerlse gegenber 2018. Der Erls vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) solle ebenfalls um 10 Prozent zulegen, der Pharmakonzern strebe ein starkes und langfristiges Wachstum an.

Insgesamt herrsche beim Kursverlauf von Evotec seit Oktober 2017 Stillstand. Das Wertpapier hnge zwischen 11,60 und 23,36 Euro in einer groben Seitwrtsphase fest, wobei seit dem Frhjahr 2018 keine greren Verlaufstiefs mehr aufgetaucht seien. Dies deute auf einen intakten Aufwrtstrend innerhalb der Spanne hin und habe die Aktie im heutigen Handel auf ein Verlaufshoch von 23,25 Euro aufwrts gedrckt. Ein Ausbruch aus der aktuellen Handelsspanne scheine bei den Konzernzielen realistisch, aber ebenso knnte es auf aktuellem Niveau zu einem Abpraller kommen - eine spannende Ausgangslage, die jedoch eine engmaschige Beobachtung erfordere.

Die Ausgangslage fr weiter steigende Kursnotierungen knnte aktuell nicht besser sein. Allerdings werde ein weiterer Anstieg an das 138,8% Fibonacci-Projektionsziel erst oberhalb der Jahreshochs aus 2018 von 23,36 Euro wahrscheinlich. Investoren sollten sich erst oberhalb der Triggermarke beispielsweise ber das Unlimited Turbo Long Zertifikat positionieren, das beim Zieleinlauf von 27,95 Euro eine Renditechance von bis zu 180 Prozent ermgliche. Solange Evotec unterhalb der Schwelle aus dem vergangenen Jahr verbleibe, knnte kurzfristig ein Pullback auf das Niveau von rund 22 Euro auftauchen. Aber erst unter der Marke von grob 20,90 Euro drfte sich das Chartbild kurzfristig wieder eintrben und Abgaben auf rund 19 Euro hervorrufen. Aber selbst in diesem Szenario bliebe Evotec innerhalb seiner mehrjhrigen Handelsspanne.

Die starken Geschftszahlen und ein sehr ermutigender Jahresausblick fr 2019 knnten die Aktie von Evotec weiter vorantreiben. Oberhalb von 23,36 Euro sei ein Kursanstieg bis an das Projektionsziel von 27,95 Euro zu favorisieren und berge ber das Unlimited Turbo Long Zertifikat eine Renditechance von bis zu 180 Prozent. Orientierungshalber knne das Gewinnziel beim vorgestellten Schein auf 0,69 Euro taxiert werden. Mit einem Zwischenstopp sei aber um 25 Euro zu rechnen. Eine Verlustbegrenzung sollte vorerst jedoch nicht hher als 21 Euro angesetzt werden. (28.03.2019/zc/a/a)

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28.03.2019
Unlimited Turbo Long-Zertifikat auf 1&1 Drillisch: Massive Kursverluste nach Zahlen und Ausblick - Zertifikateanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Unlimited Turbo Long-Zertifikat (ISIN DE000PZ54X42/ WKN PZ54X4) von BNP Paribas auf die 1&1 Drillisch-Aktie (ISIN DE0005545503/ WKN 554550) vor.

Der Mobilfunkanbieter und Mitbieter bei der aktuellen 5G-Auktion stehe heute massiv unter Druck, nachdem der Telekommunikationsanbieter Zahlen fr das abgelaufene Jahr und seinen Ausblick prsentiert habe. Die Aktie werde zur Stunde mit einem Kursabschlag von ber 12 Prozent gehandelt.

Fundamental: Die 1&1 Drillisch AG blicke auf ein erfolgreiches Geschftsjahr 2018 zurck. Erneut htten die Zahl der Kundenvertrge sowie der Umsatz gesteigert und die Ergebniszahlen gesteigert werden knnen. Der Umsatz habe auf 3,66 Mrd. Euro zugelegt (Vorjahr: 2,81 Mrd. Euro). Der bereinigte Gewinn vor Steuern (EBITDA) belaufe sich in 2018 auf 721,0 Mio. Euro, dass einer Marge von 19,7 Prozent entspre che und damit fast 2 Prozent hher liege, als noch im Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis je Anteilsschein habe auf 2,30 Euro verbessert werden knnen.

Drillisch schtte eine Dividende von 1,80 Euro je Aktie (Vorjahr: 1,60 Euro) fr den Fall aus, wenn der Mobilfunkanbieter im Rahmen der 5G-Frequenzauktion bis zum 20. Mai 2019 keine Frequenzen ersteigere. Ausgehend von 176,2 Mio. dividendenberechtigten Aktien ergbe sich fr das Geschftsjahr 2018 damit eine Ausschttungssumme von 317,3 Mio. Euro.

Ausblick: Die Gesellschaft erwarte fr 2019 ein weiterhin starkes Kundenwachstum, der Umsatz solle um etwa 4 Prozent zulegen und das EBITDA um geschtzt 10 Prozent. Konkrete Zahlen plane der Vorstand erst nach Abschluss des Gutachterverfahrens zur laufenden Preisanpassungsrunde mit einem Vorleistungslieferanten zur Jahresmitte herauszubringen.

Trotz der zuversichtlichen Zahlen und eines hoffnungsvollen Ausblicks fr das Geschftsjahr 2019 werde das Wertpapier im heutigen Handelsverlauf massiv unter Druck gesetzt. Die Aktie liege zur Stunde auf ihren Jahrestiefs auf und knnte sogar noch einmal auf die Verlaufstiefs aus 2014 bei 31,76 Euro zurckfallen. Sptestens von dieser Stelle aus msse jedoch eine signifikante Gegenbewegung einsetzen, damit das Wertpapier nicht noch tiefer durchrutsche und ein greres Verkaufssignal etabliere. Kursgewinne von den Jahreshochs aus 2014 bis in den Bereich von grob 39 Euro wren durchaus realistisch, allerdings erst nach einer nachhaltigen Stabilisierung. Fr diesen Fall knnten sich Investoren beispielsweise das Unlimited Turbo Long-Zertifikat etwas nher anschauen.

Komme es auf Wochenschlusskursbasis zu einem Kursrutsch unter das Niveau von 31,76 Euro, wren weitere Verluste in den Bereich von zunchst 25 Euro und somit der langfristigen Aufwrtstrendlinie einzuplanen. Dieses Szenario wrde jedoch mit der Gefahr einer greren Korrektur sogar bis auf 18,25 Euro hergehen. Offenbar wrden Investor en die Vorherrschaft von Vodafone bei der aktuellen 5G-Auktion als sehr nachteilig sehen.

Fr den Fall eines tragfhigen Bodens im Bereich der Jahreshochs 2014 bei 31,76 Euro knnten sich Investoren beispielsweise ber das Unlimited Turbo Long-Zertifikat an einem potenziellen Lauf der Aktie bis rund 39 Euro beteiligen und dabei eine Rendite von grob 200 Prozent (je nach Einstiegsniveau) erzielen. Allerdings bleibe ein Investment noch hoch spekulativ, eine Verlustbegrenzung sollte merklich unter den zu erwartenden Tiefs angesetzt werden. Vorzugsweise seien noch kleinere Handelsgren gemessen am Depot einzugehen. (28.03.2019/zc/a/a)

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28.03.2019
WAVE XXL-Optionsscheine auf Adyen: Es herrscht großes Gedränge - Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Christian-Hendrik Knappe, stellt einen WAVE XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DS4XM53/ WKN DS4XM5) sowie einen WAVE XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DS63DW7/ WKN DS63DW) der Deutschen Bank auf die Adyen-Aktie (ISIN NL0012969182/ WKN A2JNF4) vor.

Die Bezahlmethoden der Zukunft wrden derzeit zu den heiesten Brsenthemen gehren. Unternehmen wie Adyen wrden von Wachstumstrends wie Mobile Payment in besonderer Weise profitieren wollen. Allerdings sei das Gedrnge sehr gro.

Noch wrden die Deutschen ihre Einkufe am liebsten mit Bargeld bezahlen. Allerdings wachse die Akzeptanz von bargeldlosen Bezahlmethoden. Inzwischen sei es alles andere als abwegig, sich eine Zukunft ohne Geldscheine und Mnzen vorzustellen. Eine Vielzahl von Unternehmen arbeite daran, diese Zukunft Realitt werden zu lassen. Hierzulande gehre der mittlerweile dem DAX angehrende Anbieter W irecard zu den bekanntesten Vertretern. Auch Adyen aus den Niederlanden habe relativ schnell Berhmtheit erlangen knnen.

Adyen ermgliche Hndlern reibungslose Zahlungsablufe - online, mobil und am Point-of-Sale (POS). 2006 sei das Unternehmen gegrndet worden. Fr Aufsehen habe vor allem der letztjhrige Brsengang gesorgt. Am 13. Juni 2018 sei es so weit gewesen. Der Ausgabepreis von 240 Euro sei am ersten Handelstag zeitweise verdoppelt worden. Es seien teilweise deutliche Kursbewegungen gefolgt. Langfristig solle es mit den Aktienkurs nach oben gehen. Dazu sollten auch die ambitionierten Unternehmensziele beitragen. Adyen mchte dabei vor allem von der Entwicklung neuer Bezahlmethoden profitieren.

Mittelfristig sollten die konzernweiten Umsatzerlse laut Unternehmensprognose um rund 30 Prozent ansteigen. Die EBITDA-Marge solle von zuletzt 52 Prozent langfristig auf ber 55 Prozent steigen. Im Geschftsjahr 2018 sei auf der globalen Adyen-Transaktionsplattform ein Volumen von 159,0 Mrd. Euro abgewickelt worden. Ein Anstieg von 47 Prozent gegenber dem Vorjahr. Die Umsatzerlse seien sogar um 60 Prozent auf 348,9 Mio. Euro geschossen, whrend das EBITDA um 83 Prozent auf 181,9 Mio. Euro geklettert sei.

Adyen sei jedoch bei weitem nicht das einzige Unternehmen, das von den Mglichkeiten im Bereich Zahlungsabwicklung profitieren mchte. Zuletzt htten vor allem bernahmen und Fusionen fr Aufsehen gesorgt. Der US-Finanzdienstleister Fiserv bernehme den Zahlungsabwickler First Data. Der vollstndig ber einen Aktientausch abgewickelte Deal habe ein Volumen von rund 22 Mrd. US-Dollar. Es gehe jedoch auch eine Nummer grer. Fidelity National Information Services (FIS) mchte fr den Branchenkonkurrenten Worldpay inklusive Schulden rund 43 Mrd. US-Dollar auf den Tisch legen.

Auch der US-Bezahldienst PayPal setze auf bernahmen. Allerdings in einem etwas kleineren Rahmen. Das Unternehmen, das sich im Jahr 2015 vom Online-Hndler eBay abgespaltet habe, habe im Vorjahr fr 400 Mio. US-Dollar Hyperwallet gekauft, eine Plattform fr Auszahlungen fr Online-Verkufe kleiner Unternehmen, und den auf Kreditkartenleser fr Smartphones und Tablets spezialisierten schwedischen Zahlungsabwickler iZettle. Dieser Deal habe sogar ein Volumen von 2,2 Mrd. US-Dollar.

Wer sich nicht entscheiden knne, mithilfe welcher Unternehmen er auf den Erfolg zuknftiger Bezahlmethoden setzten mchte, knne einen Blick auf den Solactive Mobile Payment-Index werfen. Dieser bilde die Kursentwicklung von 20 internationalen Unternehmen ab, die im elektronischen beziehungsweise mobilen Payment-Sektor ttig seien. Mit dem passenden Index-Zertifikat (ISIN DE000DS8PAY5/ WKN DS8PAY) habe Deutsche Bank X-markets den Index fr Anleger investierbar gemacht.

Alternativ knnten spekulative Anleger, die steigende Kurse der Adyen-Aktie erwarten wrden und lediglich den niederlndischen Zahlungsabwickler im Blick htten, mit einem WAVE XXL-Ca ll der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liege derzeit bei 2,06, die Barriere bei 392,25 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 4,58; Barriere bei 753,10 Euro) auf fallende Kurse der Adyen-Aktie setzen. (Stand vom 26.03.2019) (28.03.2019/oc/a/a)

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28.03.2019
Wirecard-Calls mit 89%-Chance bei Kursanstieg auf 135 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe Derivate auf die Aktie von Wirecard (ISIN DE0007472060/ WKN 747206) vor.

Nach dem lang andauernden Hhenflug der Wirecard-Aktie, der im September 2018 knapp unterhalb von 200 Euro abrupt beendet worden sei, habe sich der Aktienkurs bis Anfang Februar 2019 halbiert. Speziell nach den von der "Financial Times" hervorgebrachten Manipulationsvorwrfen habe sich das Tempo der Talfahrt beschleunigt. Als am 26.03.2019 eine externe Untersuchung die angeblichen Bilanzunregelmigkeiten entkrftet habe, habe die Aktie zeitweise um mehr als 30 Prozent zugelegt. Mit Kurszielen von bis zu 230 Euro bekrftige die absolute Mehrheit der Experten ihre Kaufempfehlung fr die Wirecard-Aktie.

Risikobereite Anleger, denen ein Investment in die volatile Wirecard-Aktie zu langweilig sei und die von einem weiteren Kursanstieg der Aktie ausgehen wrden, knnten ver suchen, diese Markteinschtzung mit Long-Hebelprodukten zu optimieren.

Der UBS-Call-Optionsschein (ISIN CH0464581823/ WKN UY13XW) auf die Wirecard-Aktie mit Basispreis bei 115 Euro, Bewertungstag 13.05.2019, BV 0,1, sei beim Wirecard-Aktienkurs von 123,70 Euro mit 1,57 bis 1,59 Euro gehandelt worden. Wenn die Wirecard-Aktie in sptestens einem Monat auf 164,88 Euro ansteige, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 2,09 Euro (+31 Prozent) erhhen.

Der BNP-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PZ7G7L8/ WKN PZ7G7L) auf die Wirecard-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 115 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 123,70 Euro mit 1,05 bis 1,06 Euro taxiert worden. Knne der Kurs der Wirecard-Aktie in naher Zukunft auf 135 Euro zulegen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 2,00 Euro (+89 Prozent) steigern.

Das Goldman Sachs-Mini Future Long-Zertifik at (ISIN DE000GA46G51/ WKN GA46G5) auf die Wirecard-Aktie mit Basispreis bei 100,9346 Euro, KO-Marke bei 108 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 123,70 Euro mit 2,29 bis 2,32 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der Wirecard-Aktie auf 135 Euro werde der innere Wert des Mini Long-Zertifikates auf 3,40 Euro (+47 Prozent) ansteigen. (28.03.2019/oc/a/d)

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28.03.2019
Zertifikat auf Solactive Mobile Payment: Übernahmefieber im Mobile-Payment-Sektor - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Zertifikat (ISIN DE000DS8PAY5/ WKN DS8PAY) der Deutschen Bank auf den Solactive Mobile Payment Index (ISIN DE000SLA6EC8/ WKN SLA6EC) vor.

Mit der 22 Mrd. Dollar schweren bernahmeofferte fr First Data habe der US-Zahlungsverkehrsdienstleister Fiserv im Januar 2019 den bis dato grten Deal in der boomenden Payment-Branche verkndet. Nun knnte dieser Rekord jedoch schon wieder bertroffen werden, denn vor wenigen Tagen habe Fidelity National Information Services (FIS) die bernahme des Zahlungsabwicklers und Wirecard-Konkurrenten Worldpay angekndigt. Inklusive Schulden sollten dabei sage und schreibe 43 Mrd. Dollar flieen. Beobachter wrden die Offerte auch als Reaktion auf den Deal zwischen Fiserv und First Data werten. "Gre macht den Unterschied in unserer Branche, die sich rasant wandelt", so FIS-Chef Gary Norcross in einem Stat ement zu der Mega-bernahme.

Der Grund fr das bernahmefieber liege auf der Hand: Der Trend zum digitalen Bezahlen sei ungebrochen. Laut Schtzungen von Statista werde das mobile Transaktionsvolumen 2019 rund eine Bio. Dollar betragen und sich somit gegenber 2015 mehr als verdoppeln.

Wer das Einzelaktienrisiko scheue und breit gestreut in den Sektor investieren mchte, finde mit dem Zertifikat auf den Mobile Payment Index von der Deutschen Bank ein geeignetes Anlageinstrument vor. Das Underlying enthalte die Aktien der 20 nach Brsenwert grten Unternehmen, die einen signifikanten Anteil ihrer Umstze im Bereich des elektronischen bzw. mobilen Zahlungsverkehrs und der elektronischen Zahlungsabwicklung generieren wrden. Neben Wirecard und Adyen wrden dazu auch Worldpay und PayPal gehren. Dividenden wrden abzglich einer Steuerquote reinvestiert, die Gebhr liege bei 0,75 Prozent p.a. Das Papier sei gut zur Depotbeimischung geeignet. (Ausgabe 12/2019) (28.03.2019/ zc/a/a)

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  News vom 28.03.2019

28.03.2019
Mutares: Mit Mini Future Optionsschein auf eine Kurswende setzen - Optionsscheinenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Seit Mitte vergangenen Jahres hat der Mutares (ISIN DE000A2NB650/ WKN A2NB65)-Vorstandschef, Robin Laik, fr deutlich mehr als eine Mio. Euro in Aktien der Beteiligungsgesellschaft investiert, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Die jngsten Kufe htten zwischen dem 12. und 15. Mrz stattgefunden. In diesem Zeitraum habe Laik Papiere im Wert von mehr als 483.000 Euro erworben. Pro Aktie habe der Manager zwischen 8,93 und 9,00 Euro gezahlt. Inzwischen habe die Mutares-Tochtergesellschaft Donges die bernahme des Anbieters von Flachdach-Dachsystemen FDT erfolgreich abgeschlossen. Nun stehe die Neuausrichtung des Unternehmens an. Inklusive FDT plane Donges mit einem Gesamtjahresumsatz von rund 230 Mio. Euro. Mit dem bereits mehrfach empfohlenen MINI (ISIN DE000MF5YJB6/ WKN MF5YJB) von Morgan Stanley knnten Anleger auf eine Kurswende der Mutares-Aktie setzen. (Ausgabe 12/2019) (28.03.2019/oc/n/nw)
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28.03.2019
Neue X-Open End-Turbo-Optionsscheine auf DAX - Optionsscheinenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.optionsscheinecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 28. Mrz 2019 drei neue X-Open End-Turbo-Optionsscheine auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) zum Kauf an.

Zum einen sei ein Put-Optionsschein (ISIN DE000TR7BL71/ WKN TR7BL7) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 11.478,00 Punkten emittiert worden. Der Geldkurs liege bei 0,55 EUR, whrend der Briefkurs 0,56 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 204,19.

Zum anderen sei ein Call-Optionsschein (ISIN DE000TR7BLA7/ WKN TR7BLA) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 11.411,00 Punkten lanciert worden. Der Geldkurs liege bei 0,35 EUR, whrend der Briefkurs 0,36 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 317,57.

Auerdem sei ein Call-Optionsschein (ISIN DE000TR7BL89/ WKN TR7BL8) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 11.391,00 Punkten emittiert worden. Der Geldkurs liege bei 0,55 EUR, whrend der Briefkurs 0,56 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 204,15.

Die "Open-End"-Optionsscheine htten keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, die Wertpapiere mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 28.03.2019, 09:31:14) (28.03.2019/oc/n/i)

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28.03.2019
Wave XXL auf QIAGEN: Aufwärtstrend vollkommen intakt - Optionsscheinenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - QIAGEN (ISIN NL0012169213/ WKN A2DKCH)-Aufsichtsrat Elaine Mardis ist in der vergangenen Woche mit einer Anteilsabgabe aufgefallen: Verkauft wurde ein Paket an der New York Stock Exchange mit einem Wert von 92.359 Dollar, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Mit Blick auf die Gewinnschtzungen fr 2019 - erwartet werde ein Plus von 78 Prozent - zhle QIAGEN allerdings zu den wachstumsstrksten Titeln innerhalb des MDAX in diesem Jahr. Zudem habe der Diagnostika-Spezialist zuletzt aussichtsreiche Kooperationen mit Novartis und Tecan angekndigt. Anleger sollten sich von dem Insiderverkauf also nicht nervs machen lassen, zumal der Aufwrtstrend des Titels vollkommen intakt sei. Wer ebenfalls weiter steigende Notierungen erwarte, knne diese Meinung mit einem Wave XXL (ISIN DE000DS4A1R8/ WKN DS4A1R) der Deutschen Bank umsetzen, der Kursbewegungen der QIAGEN-Aktie mit einem Hebel von rund 3,7 abbilde. (Ausg abe 12/2019) (28.03.2019/oc/n/t)

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28.03.2019
WAVE Unlimited-Optionsscheine auf DAX: Anleger bleiben vorsichtig - Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u. a. den WAVE Unlimited Call (ISIN DE000DC0MMV8/ WKN DC0MMV) und den WAVE Unlimited Put (ISIN DE000DS4YRW4/ WKN DS4YRW) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

Kaum gehe es mal ein Stck voran, schon trete wieder jemand auf die Bremse. Und dieser Jemand sei gestern die Wall Street gewesen, denn der DAX habe sein Tageshoch bei 11.502 Punkten unmittelbar nach dem Handelsstart in bersee erreicht. Anschlieend habe der deutsche Leitindex seine Gewinne aber bis zum Xetra-Schluss komplett wieder abgegeben, weshalb sich aus charttechnischer Sicht nichts gendert habe. Das heie:

Auf der Oberseite gelte es, im ersten Schritt die 11.500er-Marke zu berbieten. Darber wre dann ein erneutes Heranlaufen an die Volumenspitze knapp unterhalb UND die Volumenkante knapp oberhalb von 11.600 Punkten mglic h. Neue Long-Impulse (an dieser Stelle mssen wir uns leider wiederholen) wrden jedoch erst darber aktiviert werden, wobei es zur Besttigung im Anschluss auch ber die 200-Tage-Linie bei 11.738 gehen sollte, so die Experten von X-markets by Deutsche Bank. Darauf folge das Jahreshoch bei 11.823 Zhlern, bevor sich Platz bis 11.920/11.950 und 12.000 Punkte erffnen knnte.

In der Gegenrichtung drehe sich zunchst alles um 11.400 Punkte. Gehe dieser Halt verloren, drfte direkt die Kreuzuntersttzung zwischen 11.300 und 11.250 Zhlern erneut auf den Prfstand gestellt werden. Kurse darunter wrden dann jedoch zunehmend einen Test der runden 11.000er-Marke wahrscheinlich machen.

Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem WAVE Unlimited Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Call) habe eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 10.353,27 Punkten ausgestattet. Der aktuelle Hebel lie ge bei 10,51. Der Basispreis betrage 10.353,27. Der Kurs liege bei 10,88 (Stand: 28.03.2019, 08:28:22). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem WAVE Unlimited Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 8,94, Basispreis: 12.694,21, Kurs: 12,78) (Stand: 28.03.2019, 08:28:22)) auf fallende Kurse setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Put) habe ebenfalls eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 12.694,21 Punkten ausgestattet. (28.03.2019/oc/n/i)

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28.03.2019
Volkswagen: Mit dem Citi Bonus Cap "gepuffert" einsteigen - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Im milliardenschweren Anlegerprozess im Zuge des Abgasskandals, wobei es im Kern um die Frage geht, ob Volkswagen (ISIN DE0007664039/ WKN 766403, Vz.) die Mrkte rechtzeitig ber "Dieselgate" hat, hat der Autokonzern einen Dmpfer erlitten, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Nach vorlufiger Auffassung des Oberlandesgerichts Braunschweig sei auch das Wissen von Managern unterhalb der Vorstandsebene fr die mgliche Information der Mrkte entscheidend. Demnach knnte die Ad hoc-Mitteilung vom 22. September 2015 zu spt erfolgt sein.

Unterdessen habe Volkswagen-Chef, Herbert Diess, Papiere im Wert von 2,1 Mio. Euro gekauft. Auch Volkswagen-Hauptaktionr, Porsche, habe seinen Anteil von 52,2 auf 53,1 Prozent aufgestockt und dafr rund 400 Mio. Euro auf den Tisch gelegt.

Wir wrden dennoch weiterhin nur "gepuffert" in den DAX-Wert einsteigen, etwa mit einem Bonus Cap (ISIN DE000CP6BW95/ WKN CP6B W9) der Citi, das einen Puffer von rund 18 Prozent bietet, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 12/2019) (28.03.2019/zc/n/a)

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28.03.2019
Neues Capped Bonus-Zertifikat auf Royal Dutch Shell - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 28. Mrz 2019 ein neues Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000TR7B408/ WKN TR7B40) auf die Aktie von Royal Dutch Shell (ISIN GB00B03MLX29/ WKN A0D94M) zum Kauf an.

Das Zertifikat habe einen Hchstbetrag in Hhe von 30,50 EUR. Die Barriere betrage 22,00 EUR. Der Abstand des Basiswertkurses zur Barriere belaufe sich auf 21,15%. Die Maximale Rendite p.a. betrage 6,94%. Der Geldkurs (1 Stck) liege bei 28,50 EUR, whrend der Briefkurs (1 Stck) 28,52 EUR betrage.

Der letzte Handelstag sei der 19. Mrz 2020, whrend der Bewertungstag der 20. Mrz 2020 sei. Fllig werde das Zertifikat dann am 27. Mrz 2020. (Stand: 28.03.2019, 09:45:30) (28.03.2019/zc/n/a)

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28.03.2019
Express auf Schaeffler: Neues Sparprogramm - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Autozulieferer Schaeffler (ISIN DE000SHA0159/ WKN SHA015) hat ein schwieriges Jahr hinter sich, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Und Besserung sei zunchst nicht in Sicht. Im Gegenteil: So drfte die EBIT-Marge im laufenden Jahr auf 8 bis 9 Prozent schrumpfen, nachdem sie 2018 noch 9,7 Prozent und 2017 gar 11,3 Prozent betragen habe. Auch beim Umsatz werde Schaeffler vorsichtiger: Nach einem whrungsbereinigten Anstieg von 3,9 Prozent in 2018 traue sich der Konzern in diesem Jahr nur noch ein Wachstum von 1 bis 3 Prozent zu. Und 2020 drfte nicht viel besser werden. Die Mittelfristziele, so der Konzern, seien daher nicht mehr zu schaffen. Um gegenzusteuern, habe der Vorstand ein neues Sparprogramm verabschiedet. Damit sollten die Kosten um 90 Mio. Euro pro Jahr sinken. Wer der Aktie daher eine Stabilisierung zutraue, knnte ein Express (ISIN DE000DB9UVH3/ WKN DB9UVH) der Deutschen Bank interessant f inden. (Ausgabe 12/2019) (28.03.2019/zc/n/a)

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28.03.2019
Neues Capped Bonus-Zertifikat auf Infineon - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 28. Mrz 2019 ein neues Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000TR7B416/ WKN TR7B41) auf die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) zum Kauf an.

Das Zertifikat habe einen Hchstbetrag in Hhe von 19,00 EUR. Die Barriere betrage 12,00 EUR. Der Abstand des Basiswertkurses zur Barriere belaufe sich auf 31,14%. Die Maximale Rendite p.a. betrage 7,71%. Der Geldkurs (1 Stck) liege bei 17,63 EUR, whrend der Briefkurs (1 Stck) 17,64 EUR betrage.

Der letzte Handelstag sei der 19. Mrz 2020, whrend der Bewertungstag der 20. Mrz 2020 sei. Fllig werde das Zertifikat dann am 27. Mrz 2020. (Stand: 28.03.2019, 11:58:04) (28.03.2019/zc/n/a)

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