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  Analysen vom Thu Jun 28 17:33:52 UTC+0200 2018

28.06.2018
Bonus Cap-Zertifikat auf Inditex: 7,5% Rendite und 33% Risikopuffer - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000HX2DE19/ WKN HX2DE1) von der HypoVereinsbank/ UniCredit auf die Inditex-Aktie (ISIN ES0148396007/ WKN A11873) vor.

Der Modehersteller Inditex bleibe in seiner Branche das Ma aller Dinge. Whrend Konkurrent H&M immer tiefer in die Krise rutsche, habe der spanische Konzern Gewinn und Umsatz im Auftaktquartal 2018 erneut steigern knnen - trotz Gegenwinds durch den starken Euro. Unterm Strich habe Inditex zwischen Februar und April 668 Mio. Euro und damit zwei Prozent mehr als im Vorjahr verdient. Analysten htten mit einem Rckgang gerechnet. Auch der Umsatz sei besser ausgefallen als erwartet. Die Erlse seien um zwei Prozent auf 5,7 Mrd. Euro geklettert. Ohne Whrungseffekte habe das Plus bei sieben Prozent gelegen. Auch im laufenden zweiten Quartal sei Inditex weiter auf Erfolgskurs. In den ersten sechs Wochen habe der Umsatzzuwachs in lokaler Whrung gerechnet bei neun Prozent gelegen. Auch hier htten Analysten ein Minus prognostiziert. Weiter positiv: Inditex sei es gelungen, die viel beachtete Bruttomarge von 58,2 auf 58,9 Prozent zu verbessern.

Das Analysehaus RBC habe daher das Kursziel fr Inditex von 32 auf 34 Euro angehoben und die Einstufung auf "outperform" belassen. Der spanische Textilkonzern habe bei der Bruttomarge den Wendepunkt zum Besseren erreicht, so Richard Chamberlain. Dies sollte Anleger beruhigen, die sich wegen Konkurrenz durch reine Online-Hndler Sorgen gemacht htten. Andere Analysten wrden ins gleiche Horn stoen. Goldman Sachs traue den Papieren sogar 35,50 Euro zu. Dieses Kursziel impliziere ein Aufwrtspotenzial von knapp 20 Prozent. Bei einem Bonus Cap von HVB onemarkets seien bis Dezember 2019 zwar "nur" 7,5 Prozent drin, dafr seien Anleger aber auch bei greren Rcksetzern auf der sicheren Seite. Denn die Barriere liege mit 20 Euro fast 33 Prozent unter der aktuellen Notiz. (Ausgabe 25/2018) (28.06.2018/zc/a/a)

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28.06.2018
Bonus Cap-Zertifikat auf Wirecard: Der DAX ruft - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000TR36ZF9/ WKN TR36ZF) von HSBC auf die Aktie von Wirecard (ISIN DE0007472060/ WKN 747206) vor.

Zwlf Handelstage in Folge habe die Wirecard-Aktie zwischen Ende Mai und Mitte Juni zugelegt. Allein im bisherigen Jahresverlauf htten die Papiere des Zahlungsdienstleisters in der Spitze 70 Prozent an Wert gewonnen. Damit habe es das Fintech-Unternehmen auf einen Brsenwert von mehr als 19,5 Mrd. Euro gebracht. Das sei nur knapp weniger, als die Deutsche Bank derzeit auf die Waage bringe. Dann htten die Anleger allerdings Kasse gemacht: Ausgehend vom Allzeithoch sei es binnen weniger Stunden um fast zehn Prozent nach unten gegangen. Wer die Aktienkursentwicklung von Wirecard jedoch schon lnger verfolge, wisse: Solche Kursdellen seien stets gute Einstiegsgelegenheiten gewesen. Die Analysten von Goldman Sachs e twa wrden Kurse von 168 Euro fr mglich halten (aktuell 143 Euro).

Untermauert werde der Kursanstieg von starken Zahlen. Im ersten Quartal habe der Zahlungsdienstleister unter dem Strich 70,8 Mio. Euro Gewinn und damit 46,1 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum gemacht. Das Transaktionsvolumen auf der eigenen Abwicklungsplattform sei um mehr als die Hlfte auf 26,7 Mrd. Euro gewachsen, der Umsatz sei ungefhr genauso stark auf 420,4 Mio. Euro vorangekommen. Das operative Ergebnis (EBITDA) sei um 38 Prozent auf gut 112 Mio. Euro gestiegen. Entsprechend habe das Unternehmen die Prognose fr Gesamtjahr 2018 besttigt.

Diese habe Wirecard bereits im April angehoben. Demnach rechne das Unternehmen mit einem operativen Ergebnis (EBITDA) von 520 Mio. bis 545 Mio. Euro statt 510 Mio. bis 535 Mio. Euro. Auch ansonsten sei der Konzern optimistisch: "Die Digitalisierung - und damit auch die Digitalisierung der Zahlungsprozesse weltweit - nimmt an Geschwindigkeit zu, dennoch ste ht sie in vielen Branchen erst ganz am Anfang", so Wirecard-Chef Markus Braun.

Fr eine Fortsetzung des Aufwrtstrends spreche auch der wahrscheinliche DAX-Aufstieg. Bei der jngsten Indexentscheidung durch die Deutsche Brse sei die Wirecard daran nur knapp gescheitert. Doch im September drfte dem Titel der Aufstieg in die erste Brsen-Bundesliga kaum mehr zu nehmen sein. In diesem Zusammenhang drfte das Investoreninteresse an Wirecard weiter zunehmen. Anleger sollten jedoch nicht volles Risiko gehen. Denn der Konzern sei ein beliebtes Ziel fr Short-Attacken.

Angesichts dessen knnte als Alternative ein Bonus Cap-Zertifikat von HSBC interessant sein, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Trotz des ppigen Risikopuffers von 23 Prozent (Barriere: 110,06 Euro) erffne das Papier eine Renditechance von 17,4 Prozent. (Ausgabe 25/2018) (28.06.2018/zc/a/a)

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28.06.2018
Bonuszertifikat auf United Internet: Weichen weiterhin auf Wachstum gestellt - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt ein Bonuszertifikat mit Cap (ISIN DE000DD40027/ WKN DD4002) auf die United Internet-Aktie (ISIN DE0005089031/ WKN 508903) vor.

United Internet sei ein fhrender deutscher Internet-Service-Provider mit den Geschftsfeldern Access (DSL & mobiler Internetzugang) und Applications (Webhosting). Das Unternehmen biete zahlreiche eigene internetbezogene Mehrwertdienste fr Privatanwender sowie kleine und mittlere Unternehmen an. Zu den wesentlichen Marken des Konzerns wrden 1&1, GMX, Web.de und Versatel gehren.

Durch die Fusion der 1&1 Telecommunication SE mit der Drillisch AG sei der viertgrte Anbieter von Telekommunikationsdienstleistungen in Deutschland entstanden, der mit rund 73% mehrheitlich United Internet gehre. Besonders starkes Wachstum generiere das Mobilfunkgeschft, welches im laufenden Jahr rund 1,1 Mio. Neukunden gewinnen solle. Die 1&1 Drillisch AG verfge ber einen e xklusiven und langfristigen MVNO-Vertrag mit Telefnica Deutschland, der sehr gnstige Einkaufsbedingungen bei dem Netzbetreiber sichere.

United Internet befinde sich auf einem langfristigen Wachstumspfad, der von allen Geschftsfeldern organisch getrieben werde. Zudem sei United ein wesentlicher Konsolidierer im deutschen Telekommarkt.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert United Internet zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die sogenannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrundeliegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlu st des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Anleger, die davon ausgehen wrden, dass die United Internet-Aktie vom 01.02.2018 bis 21.12.2018 nicht auf oder unter 48,00 EUR notieren werde, knnten mit dem DZ BANK Bonuszertifikat mit Cap auf ein solches Szenario setzen. (Analyse vom 25.06.2018) (28.06.2018/zc/a/a)

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28.06.2018
Covestro-Calls mit 85%-Chance bei Kurserholung auf 76 EUR - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine und ein Mini Future Long-Zertifikat auf die Aktie von Covestro (ISIN DE0006062144/ WKN 606214) vor.

Mit einem Kursanstieg von mehr als 2 Prozent habe sich die Covestro-Aktie im frhen Handel des 27.06.2018 im Spitzenfeld des DAX-Index befunden, der wieder ziemlich schwach in den Handelstag gestartet sei. Nach dem kurzfristigen Kursanstieg habe der Covestro-Kurs seine Gewinne wieder vollstndig abgegeben und sei leicht ins Minus gerutscht. Nach den starken Kursverlusten der vergangenen Wochen - immerhin habe die Aktie noch am 12.06.2018 oberhalb von 80 Euro notiert - htten in den vergangenen Tagen die Experten namhafter Analystenhuser ihre Kaufempfehlung fr die Aktie des zu den weltweit fhrenden Anbietern zhlenden Unternehmens von hochwertigen Polymer-Werkstoffen bekrftigt.

Fr Anleger mit der Markteinschtzung , dass die Covestro-Aktie, die derzeit bei 72,66 Euro notiere, durchaus wieder ber kurzfristiges Erholungspotenzial auf zumindest 76 Euro aufweise, knnte nun die Veranlagung in Long-Hebelprodukte interessant sein.

Der BNP-Call-Optionsschein (ISIN DE000PP9TZA1/ WKN PP9TZA) auf die Covestro-Aktie mit Basispreis bei 72 Euro, Bewertungstag am 14.08.2018, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 72,66 Euro mit 0,33 bis 0,34 Euro gehandelt worden.

Lege der Kurs der Covestro-Aktie in sptestens einem Monat auf 76 Euro zu, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,45 Euro (+32 Prozent) steigern.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF45G42/ WKN MF45G4) auf die Covestro-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 69,650 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 72,66 Euro mit 0,33 bis 0,34 Euro taxiert worden.

Gelinge der Covestro-Aktie in den nchsten Wochen der Anstieg auf 76 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienku rs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,63 Euro (+85 Prozent) erhhen.

Das Goldman Sachs-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000GM2MXX2/ WKN GM2MXX) mit Basispreis bei 60,495 Euro, KO-Marke bei 64,0404 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 72,66 Euro mit 12,21 bis 12,24 Euro quotiert worden.

Bei einem Kursanstieg der Covestro-Aktie auf 190 Euro werde der innere Wert des Mini Long-Zertifikates auf 15,50 Euro (+27 Prozent) ansteigen. (Ausgabe vom 27.06.2018) (28.06.2018/oc/a/d)

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28.06.2018
Daimler Memory Express Airbag-Zertifikat: 3,25% Zinsen und 40% Schutz - Zertifikateanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express Airbag-Zertifikat (ISIN DE000CA0FR62/ WKN CA0FR6) der Commerzbank auf die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) vor.

Im Zuge des Dieselskandals, des Handelsstreites mit den USA und nicht zuletzt wegen einer Gewinnwarnung habe sich der Kurs der Daimler in den vergangenen Wochen stark unter Druck befunden. Seit dem im Januar 2018 bei 76,48 Euro erreichten 12-Monatshchststand habe die Aktie bis Ende Juni 2018 mehr als ein Viertel ihres Wertes verloren. Obwohl die Aussichten fr Daimler durch selbst gemachte und extern einwirkende Probleme derzeit nicht besonders rosig erscheinen, bekrftigten einige Analysehuser auf dem aktuell tiefen Niveau ihre Kaufempfehlungen fr die Daimler-Aktie, so die Experten vom "HebelprodukteReport".

Wer davon ausgehe, dass sich der freie Fall der Daimler-Aktie nicht im gleichen Tempo f ortsetzen werde und/oder, dass der aktuelle Kurssturz bertrieben sei, knnte die Investition in das aktuell zur Zeichnung angebotene Commerzbank-Memory Express-Zertifikat mit Airbag auf die Daimler-Aktie in Erwgung ziehen.

Bei 60 Prozent des am 09.08.2018 errechneten Schlusskurses der Daimler-Aktie wrden der Basispreis und das Ausschttungslevel des Zertifikates liegen. Werde der Schlusskurs beispielsweise bei 55 Euro fixiert, dann werde der Basispreis bei 33 Euro liegen. Werde das Zertifikat durch Aktienzuteilung getilgt, dann wrden Anleger (1.000:33)=30,30303 Aktien geliefert erhalten.

Nach jedem Laufzeitjahr, erstmals am 09.08.2019, werde der dann aktuelle Aktienkurs mit dem anfnglichen Schlusskurs verglichen. Notiere die Aktie an einem der Bewertungstage auf oder oberhalb des anfnglichen Schlusskurses, dann werde das Zertifikat inklusive der Bonuszahlung von 3,25 Prozent zurckbezahlt. Liege der Kurs an einem der Stichtage zwischen 60 und 100 Prozent des Schl usskurses vom 09.08.2018, dann werde nur der Zinskupon ausbezahlt. Falls die Aktie an einem der Bewertungstage unterhalb von 60 Prozent des anfnglichen Schlusskurses notiere, falle die Zinszahlung aus. Allerdings werde sie nachbezahlt, sobald der Aktienkurs an einem der folgenden Stichtage wieder oberhalb des Ausschttungslevels notiere.

Am Ende werde das Zertifikat mit dem Ausgabepreis und den ausstndigen Zinszahlungen getilgt, wenn sich der Aktienkurs auf oder oberhalb des Basispreises befinde. Notiere die Daimler-Aktie am finalen Bewertungstag (09.08.2023) unterhalb des Basispreises, dann wrden Anleger je Nominalwert von 1.000 Euro 30 Daimler-Aktien geliefert erhalten. Der Gegenwert des Bruchstckanteils werde Anlegern gutgeschrieben.

Das Commerzbank-Memory Express-Zertifikat mit Airbag auf die Daimler-Aktie, maximale Laufzeit bis 16.08.2023, knne noch bis 09.08.2018 in einer Stckelung von 1.000 Euro plus ein Prozent Ausgabeaufschlag gezeichnet werden.

D ieses Memory Express-Zertifikat mit Airbag biete bei einem 40-prozentigen Kursrckgang der Daimler-Aktie die Chance auf einen Jahresbruttoertrag von 3,25 Prozent. Die verlustmindernde Wirkung des Airbags werde sich erst im Fall der Aktienzuteilung entfalten. (28.06.2018/zc/a/a)

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28.06.2018
Deutsche Post-Puts nach Verkaufssignal mit 40%-Chance - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Put-Optionsscheine auf die Deutsche Post-Aktie (ISIN DE0005552004/ WKN 555200) vor.

Laut Chartanalyse von UBS-KeyInvest TrendRadar sei der Kurs der Deutsche Post-Aktie am 27.06.2018 aus einem nach unter gerichteten Trendkanal nach unten hin ausgebrochen und habe somit ein kurzfristiges Verkaufssignal generiert. Das erste Kursziel werde bei 27,10 Euro definiert, bei 26,43 Euro liege das nchste bearishe Kursziel. Bei 28,82 Euro sollte ein SL-Limit angebracht werden.

Wer beim aktuellen Aktienkurs von 27,84 Euro von einem bald bevorstehenden Kursrckgang auf 27,10 Euro ausgehe, knnte eine kurzfristige Investition in Short-Hebelprodukten in Erwgung ziehen.

Der HVB-Put-Optionsschein (ISIN DE000HX2SDC1/ WKN HX2SDC) auf die Deutsche Post-Aktie mit Basispreis bei 28 Euro, Bewertungstag am 15.08.2018, BV 1, sei beim Deutsche Post-Aktie nkurs von 27,84 Euro mit 1,08 bis 1,09 Euro gehandelt worden.

Gebe der Kurs der Deutsche Post-Aktie in sptestens 14 Tagen auf 27,10 Euro nach, dann werde sich der handelbare Preis des Puts auf etwa 1,37 Euro (+26 Prozent) steigern.

Der Socit Gnrale-Open End Turbo-Put (ISIN DE000ST21L41/ WKN ST21L4) auf die Deutsche Post-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 28,948 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 27,84 Euro mit 1,26 bis 1,31 Euro taxiert worden.

Falle der Kurs der Deutsche Post-Aktie auf 27,10 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Puts - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darber hinaus ansteige - auf 1,84 Euro (+40 Prozent) erhhen.

Der UBS-Open End Turbo-Put (ISIN DE000UV8SC07/ WKN UV8SC0) auf die Deutsche Post-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 29,497 Euro, BV 0,1, sei beim Deutsche Post-Aktienkurs von 27,84 Euro mit 0,18 bis 0,19 Euro quotiert worden.

Bei einem Kursrckgang der D eutsche Post-Aktie auf 27,10 Euro werde der innere Wert des Turbo-Puts auf 0,24 Euro (+26 Prozent) ansteigen. (Ausgabe vom 27.06.2018) (28.06.2018/oc/a/d)

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28.06.2018
Discount Call-Optionsschein auf Adobe Systems: Cloud treibt Umsatz und Profit - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call-Optionsschein (ISIN DE000DS3M5N5/ WKN DS3M5N) der Deutschen Bank auf die Aktie von Adobe Systems (ISIN US00724F1012/ WKN 871981) vor.

Der US-Softwarekonzern Adobe habe dank einer krftigen Nachfrage nach seinen Cloud-Diensten Gewinn und Umsatz gesteigert. Die Erlse htten im zweiten Quartal um 24 Prozent auf 2,2 Mrd. Dollar zugelegt, wie das Unternehmen am Donnerstag mitgeteilt habe. Der Gewinn sei um 77 Prozent auf 663,2 Mio. Dollar gestiegen. Es sei bereits das achte Quartal in Folge gewesen, dass die Zahlen besser ausgefallen seien, als von Reuters befragte Analysten erwartet htten.

Vor allem das Creative-Cloud-Angebot, in dem unter anderem die populre Photoshop-Software enthalten sei, sei bei den Kunden gut angekommen. Der Konzern habe sein Geschftsmodell von Lizenzverkufen auf Web-Abos umgestellt und erziele damit kontinuierlichere und berechenbarere Einnahmen.

Dass es unmittelbar nach Vorlage der Zahlen zu Kursabschlgen gekommen sei, liege in der zurckhaltenden Prognose begrndet. Adobe habe fr das aktuelle Geschftsquartal Umstze von 2,24 Mrd. Dollar in Aussicht gestellt und damit nur knapp ber der Vorhersage von Analysten gelegen. Mit einer solch vorsichtigen Prognose htten Anleger nicht gerechnet, daher nhmen sie nun Gewinne mit, htten die Analysten der Investmentbank Morgan Stanley erklrt. Aber es wre ja auch kein Wunder: Der Aktienkurs von Adobe habe allein in den vergangenen zwlf Monaten 65 Prozent zugelegt. Auf Sicht von fnf Jahren stehe sogar ein Plus von gut 420 Prozent an der Kurstafel angeschrieben. Insofern knnte es Sinn machen, nicht volles Risiko zu gehen.

Der Discount Call der Deutschen Bank notiert bereits tief im Geld: Der Cap des Papiers liegt bei 211 Dollar und somit gut elf Prozent unterhalb des aktuellen Kurses, so die Experten vo m "ZertifikateJournal". Dennoch sei im Dezember 2018 ein Ertrag von gut 16 Prozent drin. (Ausgabe 25/2018) (28.06.2018/oc/a/a)

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28.06.2018
Faktor-Zertifikate auf Brent-Öl: OPEC+ grundsätzlich einig über Förderausweitung - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Nach der Einigung der Organisation der erdlexportierenden Lnder (OPEC) auf eine hhere lproduktion sind zehn weitere, Nicht-OPEC-Frderlnder nachgezogen, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Dazu wrden Russland und Mexiko gehren, die am Samstag mit den OPEC-Staaten in Wien zusammengekommen seien. Zuletzt htten die kooperierenden Staaten (OPEC+) in Summe rund 1 Mio. Barrel l am Tag weniger produziert, als mit dem Frderlimit von Anfang 2017 vereinbart. Diesen Spielraum wollten die Erdl-Exporteure nun wieder vollstndig nutzen. Zuletzt htten unerwartete Produktionsausflle in Venezuela, Libyen und Angola die Sorge vor Lieferengpssen geschrt.

Mit Russland und weiteren Frderlndern habe sich die OPEC vor anderthalb Jahren darauf geeinigt, die Produktion um 1,8 Millionen Barrel tglich zu drosseln. Grund sei der seinerzeit sehr niedrige lpreis gewesen. Saudi-Arabien habe nun eine "messbare Erhhung" der lproduktion vom kommenden Monat Juli angekndigt. Damit wolle man den Markt stabilisieren. Zu einem konkreten gemeinsamen Produktionsziel htten sich die OPEC+-Staaten aber nicht durchringen knnen.

"Die Situation hat einen Richtungswechsel ntig gemacht", habe Saudi-Arabiens Energieminister Khalid Al-Falih gesagt. So htte etwa Indien die OPEC darauf hingewiesen, dass der hohe lpreis ihre Wirtschaft belaste. "Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass eine zustzliche Produktion von einer Million Barrel am Tag im zweiten Halbjahr ntig ist", so Al-Falih.

Der lpreis (Brent) habe trotz der Vereinbarung zunchst zugelegt. "Ganz offensichtlich sind einige Lnder nicht in der Lage, mehr zu produzieren", habe Al-Falih gesagt. Experten wrden davon ausgehen, dass nur Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate, Kuwait sowie Russland ihre lproduktion schnell hochfahren knnten. Al-Falih zufolge sollten Lnder mit mehr Kapazitten fr andere einspringen.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Faktor-Zertifikate auf Brent-l zum Kauf an.

Das erste Zertifikat (ISIN DE000VL1L5K1/ WKN VL1L5K) auf den 10X Long Index linked to Brent Crude Oil Future V5 habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 76,14. Die Schwelle betrage USD 70,05. Der anfngliche Ausgabepreis belaufe sich auf EUR 9,10. (Stand: 27.06.2018, 14:12:55)

Das zweite Zertifikat (ISIN DE000VA1ZG60/ WKN VA1ZG6) auf den 10X Short Index linked to Brent Crude Oil Future V4 habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 76,14. Die Schwelle betrage USD 82,23. Der anfngliche Ausgabepreis belaufe sich auf EUR 8,09. (Stand: 27.06.2018, 14:13:45)

Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Ge ldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 26.06.2018) (28.06.2018/zc/a/a)

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28.06.2018
Faktor-Zertifikate auf Gold: Spielball der Währungsentwicklung - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Der Goldpreis fiel vergangene Woche auf ein Sechs-Monatstief von gut 1.260 US-Dollar je Feinunze, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Zu Wochenbeginn habe das Edelmetall nur wenige Dollar ber der Marke gehandelt. Von April bis Mai 2018 habe der Goldpreis damit rund sieben Prozent an Wert verloren. Mitte Mai sei die Notiz unter die Marke von 1.300 US-Dollar je Feinunze gefallen und sei danach fr mehrere Wochen um diese Marke geschwankt.

Was seien die Hauptbelastungsfaktoren? Aus Sicht der Commerzbank sei die Whrungsentwicklung ein wichtiger (aktuell negativer) Treiber fr den Goldpreis. Der US-Dollar befinde sich seit Mitte April im Hhenflug, was Druck auf den Goldpreis ausbe, habe Rohstoffexpertin Barbara Lambrecht erklrt. Der handelsgewichtete US-Dollar-Index habe zuletzt ein 11-Monatshoch erreicht. Die Aufwertung der US-Whrung habe dabei mit einem krftigen Anstieg der US-An leiherenditen korrespondiert. Die Rendite fr 10-jhrige US-Staatsanleihen sei Mitte Mai auf das hchste Niveau seit annhernd sieben Jahren gestiegen. "Dass der US-Dollar bei diesen Rahmenbedingungen aufwertet und der Goldpreis nachgibt, ist daher keine berraschung", so Lamprecht. Schlielich werfe Gold keine Zinsen ab.

Eine gesteigerte Nachfrage nach Gold als sicheren Hafen habe es trotz zahlreicher Krisenherde bis zuletzt nicht gegeben. Zu nennen seien hier zuvorderst die bestehenden Handelskonflikte, politische Krisen wie rund um Italien oder das Migrations-Thema, sowie der Streit ber die Iran-Sanktionen. Laut dem World Gold Council habe sich die physische Nachfrage in diesem Jahr bisher verhalten gezeigt, und auch die Investmentnachfrage lasse dem aktuellen Commitment-of-Traders-Report nach zu urteilen zu wnschen brig. Die spekulativen Kufe htten sich im Mai und Anfang Juni in Grenzen gehalten. "Ohne Impulse seitens der Investmentnachfrage drfte der Goldpreis ein Spielball der Whrungsentwicklung bleiben", meine Analystin Lamprecht. Bei fortgesetzter Dollar-Aufwertung seien daher nochmalige Rcksetzer mglich. Nichtsdestotrotz bleibe der weitere Verlauf abzuwarten.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Faktor-Zertifikate auf Gold zum Kauf an.

Das erste Zertifikat (ISIN DE000VL23QP4/ WKN VL23QP) auf den 10X Long Index linked to Gold (Troy Ounce) V3 habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 1.260,30. Die Schwelle betrage USD 1.159,48. Der anfngliche Ausgabepreis belaufe sich auf EUR 20,85. (Stand: 27.06.2018, 13:48:28)

Das zweite Zertifikat (ISIN DE000VL51ZF7/ WKN VL51ZF) auf den 10X Short Index linked to Gold (Troy Ounce) V3 habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 1.260,30. Die Schwelle betrage USD 1.361,12. Der anfngliche Ausgabepreis belaufe sich auf EUR 9,41. (Stand: 27.06.2018, 13:49:12)

Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produk te seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 26.06.2018) (28.06.2018/zc/a/a)

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28.06.2018
Gute Pannenhelfer: Reverse-Bonus-Zertifikate auf Autobauer - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Reverse Bonus-Zertifikate mit Cap auf deutsche Autobauer vor.

Dieselskandal, hunderttausende Rckrufe, drohende Milliardenklagen, Handelskrieg mit den USA, Verhaftung von Vorstandsmitgliedern - die Anleger in deutschen Automobilwerten htten bereits seit geraumer Zeit den Rckwrtsgang eingelegt: Von den 12-Monats-Hchsstnden im Januar htten BMW, Daimler und Volkswagen zwischen 20 und 30 Prozent abgegeben - wer auch weiterhin nicht an Hhenflge glaube, knnte zu einem Reverse-Bonus-Zertifikat greifen und von seitwrts oder abwrts tendierenden Kursen profitieren - mit Sicherheitspuffer.

Das Reverse Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN DE000GM1AZD6/ WKN GM1AZD) von Goldman Sachs auf die BMW-Aktie (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) habe ein Reverse-Level von 145 und ein Bonus-Level sowie Cap von 35 Euro. Sofern die Barriere von 98 Euro bis zum Bewe rtungstag (21.12., Puffer 25 Prozent) nie berhrt oder berschritten werde, wrden Anleger den maximalen Rckzahlungsbetrag von 110 Euro - beim Kaufpreis von 107,20 Euro ein Gewinn von 2,80 Euro pro Zertifikat erhalten, d.h. eine Rendite von 5,1 Prozent p.a. Ansonsten wrden Anleger die Differenz aus Reverse-Level und Aktienschlusskurs erhalten; sie wrden das Aufgeld (derzeit 37 Prozent) verlieren.

Der maximale Rckzahlungsbetrag des Reverse-Bonus-Zertifikats mit Cap (ISIN DE000PP7LJK5/ WKN PP7LJK) von der BNP auf Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) betrage bei einem Reverse-Level von 110 Euro und einem Cap bei 44 Euro genau 66 Euro. Bei einem Kaufpreis von 62,50 Euro ergebe sich ein mglicher Gewinn von 3,50 Euro oder 5,5 Prozent p.a. - sofern die Barriere bei 70 Euro (Puffer 25 Prozent) bis zum Bewertungstag am 21.6.2019 nie berhrt oder berschritten werde. Im Risiko: Das Aufgeld von derzeit gut 13 Prozent.

Sollten die Volkswagen-Vorzge (ISIN DE0007664039/ WKN 766403) bis zum 21.09. nicht auf oder ber die Barriere von 180 Euro (Puffer 25 Prozent) steigen, dann zahle das Reverse-Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN DE000PP80HE0/ WKN PP80HE) der BNP Paribas den Betrag von 165 Euro zurck - Anleger wrden 2,63 Euro Gewinn realisieren, also eine Rendite von 6,3 Prozent p.a.

Die Zertifikate sprchen Anleger an, die von einer Seitwrtsbewegung/Fortsetzung der Abwrtsbewegung der Automobilwerte ausgehen und den Aktien nicht mehr als etwa 25 Prozent Aufwrtspotenzial zutrauen wrden. Aufgrund der Aufgelder sei mit Hebelwirkung zu rechnen, sobald der Aktienkurs "in die falsche Richtung" tendiere - gegebenenfalls mit Stopp-Loss agieren. (Ausgabe vom 27.06.2018) (28.06.2018/zc/a/a)

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28.06.2018
Mini Future Long auf Tech Stars: Die Profiteure der Indexreform im Paket - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Mini Future Long (ISIN DE000MF6EBQ1/ WKN MF6EBQ) von Morgan Stanley auf den Tech-Stars-Index (ISIN DE000SLA5V78/ WKN SLA5V7) als Pick of the Week vor.

Im Februar dieses Jahres habe die Deutsche Brse eine umfassende Reform der deutschen Auswahlindices angekndigt. Nachdem seither zahlreiche Marktteilnehmer zu dem Thema konsultiert worden seien, habe der Indexbetreiber Mitte Mai die Details festgezurrt.

Wie erwartet komme es demnach vor allem bei den Nebenwerteindices zu greren Umwlzungen. Im Mittelpunkt stehe die Aufhebung der derzeit noch existierenden Sektorklassifizierung in "Classic" und "Tech", die ber eine Mitgliedschaft im MDAX beziehungsweise SDAX oder TecDAX entscheide. Dadurch wrden Aktien aus Technologiebranchen knftig auch Zugang zum MDAX oder SDAX haben. Mit diesen nderungen passe die Deutsche Brse ihr Rege lwerk an internationale Standards an. In anderen Lndern sei es nmlich lngst blich, dass Tech-Aktien in mehreren Indices gelistet seien. Beispiel USA: Rund 90 Prozent der NASDAQ 100-Titel wrden auch im S&P 500 notieren, darunter Amazon, Apple und Facebook.

Um der Aufhebung der Segmenttrennung Rechnung zu tragen, werde die Zahl der Mitglieder des MDAX von derzeit 50 auf 60 erhht. Der SDAX werde knftig sogar 70 statt 50 Mitglieder haben. Der TecDAX bleibe hingegen unverndert und bestehe weiterhin aus 30 Aktien. Umgesetzt wrden die nderungen per 24. September.

Um Unsicherheiten aufseiten von Investoren hinsichtlich der Auswirkungen der mglichen Regelnderungen auf Risiko und Rendite zu reduzieren, berechne die Deutsche Brse seit kurzem so genannte "Schattenindices". Diese wrden den MDAX, den SDAX und den TecDAX unter Anwendung der neuen Regeln widerspiegeln.

Die Schattenindices wrden interessante Ergebnisse zutage frdern: Knftig wrden 13 bisherige T ecDAX-Mitglieder auch im MDAX gelistet sein. Diese Doppelmitgliedschaft knnte sich als Kursturbo erweisen. Denn im MDAX sei relativ viel passiv gemanagtes Geld angelegt.

Das Anlegermagazin "Der Aktionr" habe in Zusammenarbeit mit Morgan Stanley eine Lsung entwickelt, mit der Anleger gebndelt auf die grten Profiteure der Indexreform setzen knnten. Dazu sei der "Tech-Stars Index" lanciert worden, der die Wertentwicklung von zehn Aktien abbilde: 1&1 Drillisch, freenet, MorphoSys, Sartorius, Siemens Healthineers, Siltronic, QIAGEN, Telefnica Deutschland, United Internet und Wirecard. Die Gewichtung der einzelnen Titel orientiere sich nach der Marktkapitalisierung der im Streubesitz befindlichen Aktien. Mit anderen Worten: "Schwere" Unternehmen, die von der Indexreform strker profitieren wrden, seien auch in dem neuen Auswahlbarometer hher gewichtet.

Auf den Tech-Stars Index habe Morgan Stanley drei verschiedene Mini Future Long-Zertifikate mit anfnglichen Hebel n zwischen 3,0 und 5,0 sowie fnf verschiedene Faktor-Long-Zertifikate mit Hebeln von 1,0 bis 5,0 begeben. Die Gebhren fr den Tech-Stars Index lgen bei 1,0 Prozent pro Jahr. (Ausgabe 25/2018) (28.06.2018/zc/a/a)

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28.06.2018
MINI-Future Long auf thyssenkrupp: 105-Prozent-Chance - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen MINI-Future Long (ISIN DE000UA5BL02/ WKN UA5BL0) der UBS auf die Aktie von thyssenkrupp (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) vor.

Die Nachrichtenagentur Reuters habe gestern berichtet, dass thyssenkrupp und Tata Steel einer Fusion ihrer Stahlgeschfte nhergekommen sein sollten. Eine Vereinbarung werde noch in dieser Woche angestrebt. Das htten mehrere mit den Beratungen vertraute Personen erklrt. Die Gesprche seien als konstruktiv beschrieben worden und wrden sich auf der Zielgeraden befinden. Zwar habe sich ein Konzernsprecher nicht dazu uern wollen, doch habe mitgeteilt, dass im Juni eine Vereinbarung erreicht werden solle. Das lasse ebenso auf einen Kompromiss bei der zuletzt strittigen Bewertung der beiden Stahlsparten schlieen.

Das knnte die nun zwei Jahre dauernden Gesprche zum Abschluss bringen. Der Proz ess habe sich unter anderem durch den Brexit und einen Wechsel in der Fhrung bei Tata verzgert. thyssenkrupp habe sich deshalb eine Frist bis Ende Juni gesetzt. Durch das Joint Venture wrde nun der zweitgrte Stahlkonzern Europas nach ArcelorMittal entstehen, der innerhalb der Branche einen festeren Stand gegen die marktbedingten Schwankungen haben solle. Auch der traditionsreiche Essener Konzern knnten sich dadurch in Zukunft mehr als Industrie- statt als Stahlkonzern positionieren.

Belastend fr den Sektor wirke sich der Handelsstreit zwischen den USA und China aus. Nach zahlreichen Runden verbaler Eskalation knnte das Thema mit zuletzt moderateren Tnen an Schrfe verlieren. Gewiss sei das aufgrund der Unberechenbarkeit Trumps aber nicht. Charttechnisch habe die Aktie von thyssenkrupp in dieser Woche bei 19,88 Euro den tiefsten Stand seit November 2016 erreicht. Dort sei sie jedoch umgedreht und habe sich ber der 20-Euro-Marke erholt. Das jngste Tief sollte nicht m ehr unterschritten werden, dann knnte eine Erholung ber die letzten Hochs um 24 Euro, 26,50 Euro und 27 Euro starten.

Mit dem MINI-Future Long knnen risikofreudige Anleger, die von einer steigenden thyssenkrupp-Aktie ausgehen, mit einem Hebel von 2,4 berproportional profitieren, so Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de". Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage aktuell 38,5 Prozent. Der Einstieg in die spekulative Position biete sich stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an. Dieser knnte hier unter der im Chart dargestellten Untersttzung im Basiswert bei 19,50 Euro platziert werden. Im MINI-Future Long ergebe sich ein Stoppkurs von 0,72 Euro. Ein Kursziel nach oben knnte sich um 30 Euro befinden. Das Chance/Risiko-Verhltnis der spekulativen Idee betrage 6,5 zu 1. (28.06.2018/oc/a/d)

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28.06.2018
MINI-Future Short auf Kakao: Wetter, Pfund belasten - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen MINI-Future Short (ISIN DE000VA159T8/ WKN VA159T) von Vontobel auf Kakao vor.

Zuletzt habe die International Cocoa Organization (ICCO) ihre Schtzung angepasst und sei von einem geringeren berschuss in dieser Saison 2017/18 ausgegangen, nachdem es in der letzten Saison ein groes Angebotsplus gegeben habe. Die Spekulationen knnten sich bereits auf die im Oktober beginnende, nchste Saison richten, die aber aufgrund zu weniger verfgbarer Daten noch schwer zu prognostizieren sei. Schwer habe zuletzt auch die Schwche des Britischen Pfunds und das wiederum gnstigere Wetter in Westafrika gewogen.

In den letzten Tagen habe der zuvor erholte Kakaopreis seine fallende Tendenz fortgesetzt und sich erneut dem bereits vor seiner Erholung bis zur Abwrtsgerade um aktuell 2.520 US-Dollar erreichten Tief um 2.320 US-Dollar a ngenhert. An der vom Hoch von Ende April um 2.950 US-Dollar ausgehenden Gerade habe der Kakaopreis ein Zwischenhoch markiert, sei aber nicht darber hinausgekommen. Mit dem Unterschreiten des zuletzt erreichten Tiefs knnte die Abwrtsbewegung zum Ziel um 2.200 US-Dollar an Fahrt aufnehmen.

Unsere vor einer Woche vorgestellte Idee, mit der WKN VA159T auf einen fallenden Kakaopreis zu setzen, befindet sich bereits im Gewinn, so Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de". Der vorgestellte MINI-Future Short werde zur Stunde an der Brse Frankfurt zum Geldkurs von 6,50 Euro gehandelt und liege mit 30 Prozent im Plus. Wer seinen Gewinn noch nicht mitnehmen, sondern in der Erwartung eines fallenden Kakaopreises in der spekulativen Idee investiert bleiben mchte, knne den risikobegrenzenden Stoppkurs schon jetzt ber den Vorstellungskurs nachziehen.

Mit dem MINI-Future Short knnten risikofreudige Anleger, die von einem fallenden Kakaopreis ausgehen wrden, mit einem Hebel von 3,1 berproportional davon profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage derzeit 22,9 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position biete sich stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an. Dieser knnte im Basiswert bei 2.510 US-Dollar platziert werden. Im MINI-Future Short ergebe sich zum aktuellen Wechselkurs von Euro in US-Dollar ein Stoppkurs bei 5,15 Euro. Nach unten knnte sich ein Ziel um 2.200 US-Dollar ergeben. (28.06.2018/oc/a/r)

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28.06.2018
PUMA-Calls mit 148%-Chance bei Kursanstieg auf 520 EUR - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von PUMA (ISIN DE0006969603/ WKN 696960) vor.

Obwohl sich auch die PUMA-Aktie in den vergangenen Wochen nicht der generellen Marktschwche habe entziehen knnen - immerhin habe der Aktienkurs vom 05.06.2018 bis zum 27.06.2018 von 539 Euro auf bis zu 462 Euro um 14 Prozent nachgegeben - wrden sich Anleger, die vor drei Monaten in die Aktie investiert htten, noch mit 20 Prozent im Plus befinden. Heute am 28.06.2018, sei die Aktie nach einer Kaufempfehlung von Goldman Sachs mit Kursziel von 600 Euro mit einem Kurssprung von 4 Prozent bei 488 Euro in den Handelstag gestartet.

Wenn sich der Kurs der schwankungsfreudigen Sportartikelhersteller-Aktie in den nchsten Wochen zumindest wieder auf 520 Euro steigern knne, dann werde eine Investition in Long-Hebelprodukte fr hohe prozentuelle Ertrge sorgen.

Der HVB-Call-Optionsschein (ISIN DE000HX25UC3/ WKN HX25UC) auf die PUMA-Aktie mit Basispreis bei 500 Euro, Bewertungstag am 19.09.2018, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 483,00 Euro mit 1,58 bis 1,62 Euro gehandelt worden.

Erreiche der Kurs der PUMA-Aktie in sptestens einem Monaten wieder die Marke von 520 Euro, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 3,12 Euro (+89 Prozent) steigern.

Der BNP-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PP96613/ WKN PP9661) auf die PUMA-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 461,835 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 483,00 Euro mit 2,24 bis 2,34 Euro taxiert worden.

Gelinge der PUMA-Aktie in den nchsten Wochen wieder der Anstieg auf die Marke von 520 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 5,81 Euro (+148 Prozent) erhhen.

Der Commerbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000CA2VQ46/ WKN CA2VQ4) auf die PUMA-Aktie mit Basispre is und KO-Marke bei 441,23 Euro, BV 0,01, sei beim Aktienkurs von 483,00 Euro mit 0,44 bis 0,47 Euro taxiert worden.

Bei einem Kursanstieg der PUMA-Aktie auf 520 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls bei 0,78 Euro (+66 Prozent) befinden. (28.06.2018/oc/a/nw)

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28.06.2018
RWE-Calls mit 133%-Chance bei Kurserholung auf 20,30 EUR - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von RWE (ISIN DE0007037129/ WKN 703712) vor.

Mit einem Kursanstieg von bis zu 1 Prozent habe die RWE-Aktie am 28.06.2018 kurz nach Handelsbeginn zu den besten im DAX-Index gelisteten Werten gezhlt. Kursuntersttzend im heute allgemein bislang wenig bewegten Gesamtmarkt knnten die neuesten Analysen der UBS und der Nord/LB sein, in denen die Aktie wegen der Fortschritte im Bereich der Erneuerbaren Energie mit Kurszielen von bis zu 23,50 Euro zum Kauf empfohlen werde.

Risikobereite Anleger mit der Markteinschtzung, dass die RWE-Aktie den aktuellen Rckenwind nutzen knne, um in den nchsten Wochen zumindest wieder das Niveau von 20,30 Euro zu erreichen (dort habe die RWE-Aktie zuletzt am 15.06.2018 notiert), knnten eine Investition in Long-Hebelprodukten in Erwgung ziehen.

Der HVB-Call-Options schein (ISIN DE000HX2LQ23/ WKN HX2LQ2) auf die RWE-Aktie mit Basispreis bei 19,50 Euro, Bewertungstag am 15.08.2018, BV 1, sei beim Aktienkurs von 19,44 Euro mit 0,74 bis 0,75 Euro gehandelt worden.

Knne die RWE-Aktie ihre Aufwrtsbewegung in sptestens zwei Wochen auf 20,30 Euro ausweiten, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 1,14 Euro (+52 Prozent) steigern.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF6FM02/ WKN MF6FM0) auf die RWE-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 18,97 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 19,44 Euro mit 0,56 bis 0,57 Euro taxiert worden.

Knne die RWE-Aktie in den nchsten Wochen auf 20,30 Euro zulegen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,33 Euro (+133 Prozent) erhhen.

Der DZ Bank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DD8KVN2/ WKN DD8KVN) auf die RWE-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 18,0533 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 19,44 Euro mit 1,40 bis 1,41 Euro quotiert worden.

Bei einem Kursanstieg der RWE-Aktie auf 20,30 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 2,24 Euro (+58 Prozent) erhhen. (28.06.2018/oc/a/d)

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28.06.2018
Turbo Bear Open End auf Südzucker: Weiter abwärts - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo Bear Open End (ISIN DE000HW9DZ19/ WKN HW9DZ1) von der HypoVereinsbank/ UniCredit auf die Sdzucker-Aktie (ISIN DE0007297004/ WKN 729700) vor.

Die Anleger von Europas grtem Zuckerhersteller Sdzucker wrden weiter starke Nerven brauchen. Nachdem sich der Kurs zuletzt etwas stabilisiert habe, habe es in dieser Woche erneut einen Dmpfer gegeben. Schuld daran seien gleich zwei negative Analystenstimmen gewesen. So habe das Analysehaus Kepler Cheuvreux das Kursziel fr Sdzucker von 12,50 auf 11,75 Euro gesenkt und die Einstufung auf "reduce" belassen. Die jngsten Gewinnwarnungen der wichtigen Tochtergesellschaften Agrana und CropEnergies htten besttigt, dass der Zuckerhersteller vor allem auf kurze Sicht suboptimal positioniert sei, so Analyst Anton Brink. Das Marktumfeld sei nicht nur fr Zucker, sondern auch fr Bioethano l und den Zuckersirup Isoglukose schwierig.

Zugleich habe sein Goldman Sachs-Kollege John Ennis die Aktie von "neutral" auf "sell" herabgestuft und das Kursziel von 13 auf 11 Euro gesenkt. In der aktuellen Bewertung sei eine Zuckerpreiserholung eingepreist, mit der er so nicht rechnet, so Ennis. Er gehe dagegen in einer am Montag vorliegenden Studie von anhaltendem berangebot und einer nur schleppenden Preisstabilisierung aus.

Anleger, die nun wrden wissen wollen, wie es tatschlich um Sdzucker bestellt sei, mssten sich noch ein wenig gedulden. Der Konzern werde seine Zahlen zum ersten Quartal 2018/19 erst am 12. Juli vorlegen. Bis dahin drften die Bren am Drcker bleiben. Offensive Anleger knnten daher einen Einstieg in einen Turbo Bear von HVB onemarkets in Erwgung ziehen. Das Open End-Papier hebele Verluste - und natrlich auch Gewinne - des SDAX-Titels mit dem Faktor 3,97. Die K.o.-Barriere liege bei rund 17,45 Euro und damit fast 26 Prozent ber dem aktuel len Aktienkurs. (Ausgabe 25/2018) (28.06.2018/oc/a/nw)

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28.06.2018
Wave XXL-Optionsscheine auf Daimler: Kann sich Daimler aus der Umklammerung befreien? Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Nicolai Tietze, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DX85M28/ WKN DX85M2) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DS4NYU7/ WKN DS4NYU) der Deutschen Bank auf die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) vor.

Im Fall von Daimler wrden sich Anleger derzeit vor allem auf die Negativschlagzeilen rund um mgliche Abgasmanipulationen und die Auswirkungen der Handelsstreitigkeiten konzentrieren. Dabei vergesse man leicht, dass die Schwaben derzeit auch vieles richtig machen wrden.

Es sei derzeit nicht gerade einfach, an der Spitze des weltweiten Marktfhrers im Premiumsegment der Autobranche zu stehen. Dies bekomme Daimler-Chef Dieter Zetsche immer mehr zu spren. In der Frage mglicher Abgasmanipulationen wachse der Druck auf ihn und den Gesamtkonzern. Zudem stnden die Autohersteller im Mittelpunkt eines sich verstrkenden Handels konfliktes zwischen den USA und China. Auch direkte Strafzlle auf europische Importe in die USA seien bereits angedroht worden. Die Daimler-Aktie befinde sich seit Jahresbeginn 2018 auf Talfahrt und nun htten die Schwaben auch noch eine Gewinnwarnung aussprechen mssen. Allerdings sei es nicht so, dass Daimler keine positiven Nachrichten produzieren wrde.

Der vierfache Formel 1-Weltmeister Lewis Hamilton habe sich bei der Rckkehr des Groen Preises von Frankreich seinen 65. Formel 1-Sieg geholt - seinen dritten in dieser Saison und den 44. mit Mercedes-AMG Petronas Motorsport. Gleichzeitig habe er sich die Fhrung in der Fahrerwertung der diesjhrigen Formel 1 von Sebastian Vettel zurckgeholt. Entsprechend groer Jubel habe bei den Daimler-Verantwortlichen am Kommandostand geherrscht. Eine solche moralische Sttze und der Imagegewinn drften gerade jetzt gutgetan haben. Schlielich sei es der chinesisch-amerikanische Handelsstreit gewesen, der Daimler dazu veranlasst ha be, die Ergebnisziele fr das laufende Geschftsjahr zu senken.

Am 20. Juni habe es von Unternehmensseite geheien, dass Mercedes-Benz Cars aufgrund von erhhten Einfuhrtarifen fr US-Fahrzeuge in den chinesischen Markt mit geringeren als bisher erwarteten SUV-Abstzen sowie hheren - nicht vollstndig an die Kunden weiterzugebenden - Kosten leben msste. Auch der Zertifizierungsprozess nach dem neuen Standard WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) wirke sich belastend aus, genauso wie der Rckruf von Diesel-Fahrzeugen bei Mercedes-Benz Vans. Zu allem berfluss kmpfe Daimler Buses mit einer rcklufigen Nachfrage in Lateinamerika. Statt eines "leicht ber dem Niveau des Vorjahres" liegenden Konzern-EBIT gehe Daimler fr 2018 nun von einem Wert "leicht unter Vorjahresniveau" aus. 2017 habe der DAX-Konzern das EBIT um 14 Prozent auf 14,7 Mrd. Euro gesteigert.

Trotz der jngsten Negativschlagzeilen knnten Anleger ber einen Kauf der Daimler-Aktie nach denken. Schlielich sei das Papier zuletzt sogar noch gnstiger geworden. Schnppchenjger drften diese Entwicklung aufmerksam verfolgt haben. Zumal es fr Daimler in vielen Bereichen weiterhin rund laufe. berzeugend wrden vor allem die Abstze bei Mercedes-Benz in China ausfallen, immerhin dem wichtigsten Automarkt der Welt. Darber hinaus wrden die Schwaben krftig in die elektrische Zukunft investieren. Diese Investitionen wrden zwar kurzfristig die Ergebnisse drcken, langfristig sollten sie jedoch dafr sorgen, dass die Schwaben im Premiumsegment der Autobranche an der Spitze bleiben wrden.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Daimler-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liege derzeit bei 4,29, die Barriere bei 45,15 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 4,54; B arriere bei 64,55 Euro) auf fallende Kurse der Daimler-Aktie setzen. (Stand vom 26.06.2018) (28.06.2018/oc/a/d)

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28.06.2018
Zertifikate auf Micron Technology: Positive Aussagen des Managements sprechen für Rally-Fortsetzung - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Zertifikate auf die Aktie von Micron Technology (ISIN US5951121038/ WKN 869020).

In ZJ 04/2018 htten die Experten Micron Technology als interessanten Basiswert ausfindig gemacht und einen Discounter (ISIN DE000DS0Y1K9/ WKN DS0Y1K) der Deutschen Bank auf die Chip-Aktie empfohlen. Das Papier liege nun mit fast 17 Prozent im Plus und die Restrendite sei auf rund 5,7 Prozent zusammengeschmolzen. In ZJ 12/2018 htten die Experten Neueinsteigern geraten, die damalige Kursdelle zum Einstieg in einen MINI (ISIN DE000TR2JQB8/ WKN TR2JQB) von HSBC zu nutzen. Hier seien zwischenzeitlich fast 60 Prozent Plus aufgelaufen, ehe Gewinnmitnahmen einsetzen wrden.

Das Unternehmen, das Speicherchips fr Computer und Mobilgerte herstelle, profitiere seit lngerem von der starken Nachfrage und stetig anziehenden Preisen fr seine Chips. Diese Effekte wrden sich auch in den Zahlen zum dritten Geschftsquartal zeigen: Der Nettogewinn sei von 1,65 Mrd. auf 3,82 Mrd. Dollar gestiegen. Der Umsatz habe um 40 Prozent auf 7,8 Mrd. Dollar angezogen. Eine Prognose fr das Gesamtjahr habe das Unternehmen traditionell nicht gegeben. Doch habe CEO Sanjay Mehrotra durchblicken lassen: "Das anhaltende Momentum und gesunde Daten von Seiten der Industrie im vierten Quartal sollen zu einem starken Ergebnis fhren."

Die Aussagen htten die Aktien der gesamten Branche, die zuletzt unter den Sorgen vor einer nachlassenden Smartphone-Nachfrage gelitten htten, beflgelt. Die Rally der Micron Technology-Aktie knnte anhalten. Denn der Titel sei gerade mal mit einem 2019er-KGV von 5,1 bewertet. Ehe sich weiteres Potenzial aus dem Chartbild heraus ergebe, msse die Aktie allerdings erst ber den massiven Widerstand bei 60 Dollar steigen. An dieser Marke sei der Titel zuletzt mehrfach gescheitert.

Offensive Anleger bleiben weiter am Ball, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 25/2018) (28.06.2018/zc/a/a)

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  News vom 28.06.2018

28.06.2018
Neuer Turbo Put-Optionsschein auf EUR/USD - Optionsscheinenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.optionsscheinecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 28. Juni 2018 einen neuen Turbo Put-Optionsschein (ISIN DE000TR4ABE9/ WKN TR4ABE) auf das Whrungspaar EUR/USD (ISIN EU0009652759/ WKN 965275) zum Kauf an.

Der Optionsschein sei mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 1,16 USD emittiert worden. Der Geldkurs liege bei 0,44 EUR, whrend der Briefkurs 0,45 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 222,22. Fllig werde das Papier dann am 19.09.2018. (Stand: 28.06.2018, 10:31:54) (28.06.2018/oc/n/w)

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28.06.2018
WAVE-Optionsscheine auf DAX: Die Bullen melden sich zurück - Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u. a. den WAVE Call (ISIN DE000DS39E14/ WKN DS39E1) und den WAVE Put (ISIN DE000DS39HD8/ WKN DS39HD) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

Mit einem Tag Versptung habe der deutsche Leitindex die erhoffte Reaktion auf den Kursrutsch vom Montag gezeigt; nachdem US-Prsident Trump in seinem Handelskrieg gegen China erste Zugestndnisse angedeutet habe, habe der DAX Vollgas gegeben und sei bis auf das Tageshoch bei 12.440 Punkten geklettert. Dabei sei den Blue Chips ein lupenreines Intraday-Reversal geglckt, denn zuvor sei der Index im Tief noch auf 12.125 Zhler zurckgefallen. Das bedeute:

Mit dem Schlusskurs klar oberhalb der 12.300er-Marke sei der erste Schritt in Richtung Erholung gemacht; der zweite sollte jetzt - sofern die Aufwrtsdynamik heute anhalte - die Rckeroberung des Doppelw iderstands aus Mrz-Tops und Volumenspitze bei 12.425 sein. Von dort knnte es dann zurck zur 12.600er-Schlsselstelle gehen, und gelinge auch auf diesem Niveau der Break (wie immer: es gelte der Schlusskurs!), wre der Weg frei bis zum GD200, der knapp unterhalb der 12.800er-Schwelle und damit fast schon in Schlagdistanz zur unteren Begrenzung der November-Seitwrtsrange (12.850) verlaufe.

Auf der Unterseite habe sich die 12.300er-Marke jetzt wieder bei den Untersttzungen eingereiht; sollte der Index jedoch erneut unter dieses Niveau abrutschen und damit aus der mittelfristigen Trichterformation herausfallen, wre ein Test der nchsten Haltestellen bei 12.200 bzw. 12.000 nicht auszuschlieen, bevor eine Etage tiefer die Haltezonen bei 11.920 bzw.11.800 und/oder das Jahrestief bei 11.727 auf den Prfstand gestellt werden drften.

Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem WAVE Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Dieses Knoc k-Out-Produkt (Call) sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 10.900,00 Punkten ausgestattet. Der letzte Handelstag sei am 30.10.2018. Der aktuelle Hebel liege bei 8,59. Der Basispreis betrage 10.900,00. Der Kurs liege bei 14,36 (Stand: 28.06.2018, 08:16:28). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem WAVE Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 8,97, Basispreis: 13.625,00, Kurs: 13,77 (Stand: 28.06.2018, 08:16:28)) auf fallende Kurse setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Put) sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 13.625,00 Punkten ausgestattet. Der letzte Handelstag sei am 30.10.2018. (28.06.2018/oc/n/i)

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28.06.2018
Neue Smart-Mini Future-Zertifikate auf Deutsche Lufthansa - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 28. Juni 2018 zwei neue Smart-Mini Future-Zertifikate auf die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) zum Kauf an.

Zum einen sei ein Long-Zertifikat (ISIN DE000TR4A332/ WKN TR4A33) mit einem Basispreis in Hhe von 20,0122 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 20,7126 EUR. Der Geldkurs liege bei 0,07 EUR, whrend der Briefkurs 0,08 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 25,94.

Zum anderen sei ein Short-Zertifikat (ISIN DE000TR4A373/ WKN TR4A37) mit einem Basispreis von 22,07 EUR und einer Knock-out-Barriere von 21,2976 EUR lanciert worden. Der Geldkurs liege bei 0,13 EUR, whrend der Briefkurs 0,14 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 14,84.

Die zwei "Open-End"-Zertifikate htten keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, die Wertpapiere mit unbestimmter Laufzeit (open end) ins gesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 28.06.2018, 10:02:00) (28.06.2018/zc/n/a)

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28.06.2018
Airbus: Vorsichtiger Einstieg mit dem Fix Kupon-Express der UBS - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Handelsstreit mit den USA hlt die Mrkte weiter fest im Griff, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Es gebe jedoch Aktien, die sich gegen den Trend behaupten knnten. Zum Beispiel Airbus (ISIN NL0000235190/ WKN 938914): Auf Monatssicht stehe ein Plus von 1,8 Prozent. Fr Rckhalt habe eine positive Analystenstudie gesorgt. David Perry von J.P. Morgan habe sein Kursziel fr Airbus von 122 auf 133 Euro angehoben und die Einstufung auf "overweight" belassen. Zudem habe er die Aktien auf die "Analyst Focus Liste" gesetzt. Airbus drfte zwar schwache Halbjahreszahlen vorlegen, doch liege das an vorbergehenden Lieferverzgerungen wegen Triebwerksproblemen. Zudem knnte Airbus als europischer Anbieter sogar von einem Handelskrieg zwischen China und den USA profitieren und mehr Auftrge aus China erhalten. Ein Fix Kupon-Express (ISIN DE000UBS6679/ WKN UBS667) der UBS ermgliche einen vorsichtigen Einstieg. ( Ausgabe 25/2018) (28.06.2018/zc/n/a)

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28.06.2018
Neue Smart-Mini Future-Zertifikate auf Commerzbank - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 28. Juni 2018 zwei neue Smart-Mini Future-Zertifikate auf die Commerzbank-Aktie (ISIN DE000CBK1001/ WKN CBK100) zum Kauf an.

Zum einen sei ein Short-Zertifikat (ISIN DE000TR4A357/ WKN TR4A35) mit einem Basispreis in Hhe von 8,5527 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 8,1251 EUR. Der Geldkurs liege bei 0,45 EUR, whrend der Briefkurs 0,46 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 17,67.

Zum anderen sei ein Long-Zertifikat (ISIN DE000TR4A324/ WKN TR4A32) mit einem Basispreis von 5,2612 EUR und einer Knock-out-Barriere von 5,5243 EUR lanciert worden. Der Geldkurs liege bei 2,86 EUR, whrend der Briefkurs 2,87 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 2,83.

Die zwei "Open-End"-Zertifikate htten keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, die Wertpapiere mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber ni cht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 28.06.2018, 10:02:00) (28.06.2018/zc/n/a)

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