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  Analysen vom Thu Mar 29 17:37:36 UTC+0200 2018

29.03.2018
Bonus Cap-Zertifikat auf Talanx: Dividenden-Überraschung - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000TR242S9/ WKN TR242S) von HSBC auf die Aktie von Talanx (ISIN DE000TLX1005/ WKN TLX100) vor.

Die Wirbelstrme "Harvey", "Irma" und "Maria" in den USA sowie der Karibik htten 2017 fr die Versicherungsbranche zum teuersten Jahr in ihrer Geschichte gemacht. Bei Talanx habe das vor allem die Rckversicherungstochter Hannover Rck zu spren bekommen, die dem Konzern gut zur Hlfte gehre. Aber auch die Industrieversicherung habe Federn lassen mssen.

Im Gesamtkonzern seien die Prmieneinnahmen im vergangenen Jahr zwar um sechs Prozent auf 33,1 Mrd. Euro gestiegen. Im Schaden- und Unfallgeschft habe der Anstieg dennoch nicht ausgereicht, um die Aufwendungen fr Schden, Verwaltung und Vertrieb zu decken. Die kombinierte Schaden-Kosten-Quote sei von 95,7 auf 100,4 Prozent gestiegen und habe damit die kr itische 100-Prozent-Marke berschritten.

Trotz der hohen Schden habe Talanx 2017 unter dem Strich 672 Mio. Euro verdient - und damit ziemlich genau so viel, wie Anfang Februar in Aussicht gestellt. Allerdings sei der berschuss gegenber dem Vorjahresniveau um ein Viertel eingebrochen. Dennoch sollten die Aktionre fr das vergangene Jahr eine hhere Dividende erhalten - eine positive berraschung. Je Anteilsschein sei eine Ausschttung von 1,40 Euro geplant. Das seien fnf Cent mehr als ein Jahr zuvor und mehr, als Analysten im Schnitt erwartet htten.

Fr das laufende Jahr peile Vorstandschef Herbert Haas, der das Unternehmen im Mai verlassen werde, weiterhin einen berschuss von 850 Mio. Euro an. Analysten wrden sogar von knapp 890 Mio. ausgehen. Die Dividende solle auch dann mindestens stabil bleiben. Allerdings werde sich noch zeigen mssen, ob die Sorgenkinder des Konzerns, HDI und Neue Leben, wieder in die Spur kommen wrden. Jedoch seien die ersten Schritte g emacht.

Haas habe den Konzern stark auf Digitalisierung getrimmt. Von den 900 Vollzeitstellen, die auf der Streichliste stnden, seien rund 400 schon abgebaut. Die geplanten Einsparungen von 240 Mio. Euro, die bis zum Jahr 2021 erreicht werden sollten, seien bereits zu 63 Prozent realisiert. Anleger seien gespannt, welche weiteren Rationalisierungsschritte der Nachfolger von Haas, Torsten Leue, einleiten werde.

Die Dividendenrendite von rund vier Prozent sichere den Talanx-Aktienkurs gut nach unten ab. Das knnen sich Anleger mit einem Bonus Cap-Zertifikat von HSBC zunutze machen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Sofern die Talanx-Aktie die Barriere bei 29,60 Euro bis Ende Mrz 2019 niemals verletze, wrden 6,7 Prozent Rendite winken. Der Risikopuffer betrage auf aktueller Kursbasis rund 16,6 Prozent. (Ausgabe 12/2018) (29.03.2018/zc/a/a)

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29.03.2018
Brent-Öl-Endlos Turbo Long 56,68 open end: Dips werden gekauft, Angriff auf Jahreshoch gestartet! Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in Brent-l einen Endlos Turbo Long 56,68 open end (ISIN DE000DD2S670/ WKN DD2S67) mit dem Basiswert Brent Crude Future Contract vor.

Unerwartet deutliche Rckgnge bei den US-llagerbestnden htten zuletzt fr deutliche Kursaufschlge gesorgt. So sei fr die vergangene Woche erneut ein unerwartet deutliches Minus von 2,6 Millionen Barrel ausgewiesen worden, whrend die Konsenserwartungen von einem Lageraufbau von mehr als 3 Millionen Barrel ausgegangen seien. Nach dem Rekord-Anstieg bei den viel beachteten llagerdaten von 5 Millionen Barrel in der Vorwoche habe dies fr eine faustdicke berraschung an den Terminmrkten gesorgt. Weiterhin Kopfzerbrechen bereite die ungebremst anziehende US-lproduktion, die zuletzt mit einem Plus von 26.000 Barrel auf 10.407.000 Barrel pro Tag einen neuen Rekordwert markiert habe. Damit scheine sich die Prognose der International Energy Agency, (EIA), die von einem mittelfristigen Wert von 11 Millionen Barrel pro Tag bis Ende 2018 ausgehe, frher als erwartet zu erfllen.

Die ungebremst steigende US-Produktion sorge aktuell fr Spekulationen, wonach die OPEC ihre bis Ende des Jahres befristeten Frderkrzungen bis 2019 verlngern knnte. Dies scheine plausibel, zumal die aus der OPEC und weiteren bedeutenden Frderlndern auerhalb des Kartells bestehende Zweckgemeinschaft Gefahr laufe, ihr Ziel, eine nachhaltige Stabilisierung des lmarktes zu erreichen, angesichts der anziehenden US-Produktion zu verfehlen.

Dass es das Zweckbndnis mit der Umsetzung der Sttzungsmanahmen ernst meine, wrden die jngst verffentlichten Produktionsdaten fr den Monat Februar belegen. Hier sei dank strikter Compliance und Monitoring-Auflagen bei den OPEC-Staaten eine bererfllung der vereinbarten Produktionskrzungen von 142% erreicht worden. bergeordnet bleibe die Lage am lmarkt weiter bullisc h. Denn die Nachfrage aus den Industriestaaten bleibe weiterhin ungebrochen hoch, whrend die sich ausweitenden Spannungen im Nahen Osten Befrchtungen ber Lieferengpsse aus dieser Region befeuern wrden.

Brent Crude Oil habe sich in den vergangenen Handelstagen bullisch prsentiert. So wurden grere Rcksetzer sofort mit Kufen beantwortet, was unserer Einschtzung nach fr eine Besttigung des nach wie vor intakten bergeordneten Aufwrtstrends spricht, so das DZ BANK-Derivate-Team. Mit dem jngsten Breakout aus der mehrwchigen Seitwrtsrange ber die Triggermarke von 66 USD knnte nun der Angriff auf das 52-Wochen-Hoch gestartet sein. Bullisch zu werten ist hier unserer Einschtzung nach die Tatsache, dass Brent Crude Oil trotz des nervsen Marktumfelds an den Kapitalmrkten kaum negativ reagiert, so das DZ BANK-Derivate-Team. Es biete sich an, hier mit einem Stopp-Loss im Bereich der Marke von 64 USD zu folgen.

Mit einem Hebelprodukt knnten Anleger berproport ional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Endlos-Turbo Long auf den Brent Crude Future Contract steigende, aber auch fallende Kursnotierungen des Brent Crude Future Contract gehebelt nach. Werde die Knock-out-Schwelle (aktuell 56,675 USD) berhrt, verfalle das Zertifikat wertlos. (Stand vom 28.03.2018) (29.03.2018/zc/a/a)

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29.03.2018
Commerzbank-Calls mit 150%-Chance bei Erreichen des Kursziels - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie der Commerzbank (ISIN DE000CBK1001/ WKN CBK100) vor.

Laut Analyse von UBS KeyInvest TrendRadar sei der Kurs der Commerzbank-Aktie am 26.03.18 aus einem nach unten gerichteten Trendkanal nach oben hin ausgebrochen. Das erste, kurzfristig zu erreichende Kursziel liege nun bei 11,69 Euro; das zweite bei 12,23 Euro. Bei 10,32 Euro sollte ein SL-Limit platziert werden.

Wenn die Commerzbank-Aktie in den nchsten zehn Tagen das Kursziel von 11,69 Euro erreiche, dann wrden Long-Hebelprodukte fr hohe Renditen sorgen.

Der UBS-Call-Optionsschein (ISIN CH0370161850/ WKN UW9G52) auf die Commerzbank-Aktie mit Basispreis bei 11,20 Euro, Bewertungstag 14.05.2018, BV 1, sei beim Commerzbank-Aktienkurs von 10,95 Euro mit 0,39 bis 0,40 Euro gehandelt worden.

Wenn sich der Kurs der Commerzbank-Aktie in den nchsten zehn Tagen auf 11,69 Euro erhhe, dann werde der handelbare Preis des Calls auf 0,76 Euro (+90 Prozent) ansteigen.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF28K96/ WKN MF28K9) auf die Commerzbank-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 10,59 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 10,95 Euro mit 0,43 bis 0,44 Euro taxiert worden.

Knne der Kurs der Commerzbank-Aktie in den nchsten Tagen auf 11,69 Euro zulegen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,10 Euro (+150 Prozent) erhhen.

Der Socit Gnrale-Open End Turbo-Call (ISIN DE000ST0UAY4/ WKN ST0UAY) auf die Commerzbank-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 10,1017 Euro, BV 1, sei beim Commerzbank-Aktienkurs von 10,95 Euro mit 0,95 bis 0,96 Euro quotiert worden.

Bei einem Kursanstieg der Commerzbank-Aktie auf 11,69 Euro werde der innere Wert des Turbo-Calls auf 1,59 Euro (+66 P rozent) ansteigen.

Dieser Beitrag stelle keinerlei Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Commerzbank-Aktien oder von Hebelprodukten auf Commerzbank-Aktien dar. Fr die Richtigkeit der Daten werde keine Haftung bernommen. (Ausgabe vom 26.03.2018) (29.03.2018/oc/a/d)

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29.03.2018
Deep Express-Zertifikate auf Daimler, BASF, Volkswagen und Allianz - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe Deep Express-Zertifikate der LBBW auf die BASF- (ISIN DE000BASF111/ WKN BASF11) und die Daimler-Aktie (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) sowie die Volkswagen-Vorzugsaktie (ISIN DE0007664039/ WKN 766403) vor.

Mit Deep Express-Zertifikaten auf Aktienindices und Aktien knnten Anleger auch bei deutlich fallenden Kursen der Basiswerte berproportional hohe Renditen erwirtschaften. Als Gegengeschft fr die in Aussicht stehenden Seitwrtsrenditen wrden Zertifikateanleger auf Dividendenzahlungen und die Partizipation an Kursanstiegen des Basiswertes verzichten.

Derzeit biete die LBBW-Deep Express-Zertifikate auf die DAX-Werte Volkswagen, Daimler, BASF und Allianz zur Zeichnung an. Die Renditechancen wrden sich von 4 Prozent pro Jahr mit einem 35-prozentigen Sicherheitspuffer - BASF (ISIN DE000LB1SN02/ WKN LB1SN0) - bis 6,2 Prozent pro Jahr und einem 40 -prozentigen Sicherheitspuffer - Volkswagen (ISIN DE000LB1SN36/ WKN LB1SN3) - erstrecken.

Am Beispiel des Zertifikates (ISIN DE000LB1SN10/ WKN LB1SN1) auf die Daimler-Aktie solle die Funktionsweise der Deep Express-Zertifikate veranschaulicht werden:

Der am 05.04.2018 in XETRA ermittelte Schlusskurs der Daimler-Aktie werde als Startwert fr das Deep Express-Zertifikat fixiert. Bei 60 Prozent werde die Barriere liegen. Werde der Startwert beispielsweise bei 66 Euro fixiert, dann werde sich ein Zertifikat mit dem Nominalwert von 1.000 Euro auf 15,15152 Daimler-Aktien (1.000 dividiert durch 66) beziehen.

Wenn die Daimler-Aktie am ersten Bewertungstag (21.06.2019) auf oder oberhalb des bei 90 Prozent des Startwertes angebrachten vorzeitigen Rckzahlungslevels notiere, dann werde das Zertifikat mit 100 Prozent plus der Zinszahlung in Hhe von 5,60 Prozent vorzeitig zurckbezahlt. Notiere die Daimler-Aktie an diesem Tag unterhalb des vorzeitigen Rckzahlungslevels, da nn verlngere sich die Laufzeit des Zertifikates zumindest bis zum nchsten Bewertungstag (19.06.2020). Befinde sich der Aktienkurs an diesem Stichtag oberhalb der mittlerweile auf 85 Prozent des Startwertes reduzierten Tilgungsschwelle, dann werde die vorzeitige Rckzahlung des Zertifikates mit 1.112 Euro erfolgen. Auch an den verbleibenden Bewertungstagen werde sich die Tilgungsschwelle um jeweils 5 Prozent reduzieren.

Laufe das Zertifikat mangels vorzeitiger Tilgung bis zum letzten Bewertungstag (16.06.2023), dann werde es bereits dann mit dem Hchstbetrag von 1.280 Euro zurckbezahlt, wenn der Aktienkurs an diesem Tag auf oder oberhalb der bei 60 Prozent des Startwertes liegenden Barriere notiere. Befinde sich der Aktienkurs an diesem Tag unterhalb der Barriere, dann wrden Anleger je Zertifikat 15 Daimler zugeteilt erhalten. Der Eurogegenwert des Bruchstckanteils werde Anlegern gutgeschrieben.

Die Deep Express-Zertifikate mit maximaler Laufzeit bis 23.06.2023 kn nten noch bis 05.04.2018 gezeichnet werden.

Die Deep Express-Zertifikate auf die Volkswagen-Vorzugsaktie, die Daimler-, die Allianz- und die BASF-Aktie wrden Anlegern in maximal fnf Jahren selbst bei Aktienkursrckgngen von 35 bzw. 40 Prozent attraktive Seitwrtsrenditen ermglichen. (Ausgabe vom 27.03.2018) (29.03.2018/zc/a/a)

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29.03.2018
Discount Call-Optionsschein auf HeidelbergCement: Heißer Kurzläufer - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call-Optionsschein (ISIN DE000PP475Q5/ WKN PP475Q) von BNP Paribas auf die Aktie von HeidelbergCement (ISIN DE0006047004/ WKN 604700).

Der Baustoffkonzern HeidelbergCement habe seine endgltigen Jahreszahlen verffentlicht. Die wesentlichen Kennziffern seien bereits bekannt gewesen. Im Fokus habe daher die Prognose fr 2018 gestanden - und die sei auf wenig Gegenliebe gestoen. Zwar solle der Jahresberschuss erneut zweistellig wachsen. Fr das bereinigte Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) prognostiziere das Unternehmen allerdings nur einen moderaten Anstieg, also ein Plus von drei bis neun Prozent. Etwas mehr htten Analysten dem Konzern angesichts der globalen Wirtschaftsaussichten schon zugetraut. Da habe auch nicht geholfen, dass der Konzern seine Dividende um fast ein Fnftel auf 1,90 Euro aufstocken wo lle - Anleger htten auf den Verkaufsknopf gedrckt.

Inzwischen habe sich die Lage wieder etwas beruhigt. Daran seien Analysten wie Patrick Creuset von Goldman Sachs nicht ganz unschuldig. Seiner Meinung nach sei der deutsche Konzern gerade im Vergleich zu seinen US-Konkurrenten deutlich unterbewertet. Zudem liege der Aktienkurs mit einem Zehnfachen des fr 2019 erwarteten Ergebnisses auch deutlich unter der historischen Bewertung des Unternehmens. Er habe daher die Aktie mit "buy" und einem Kursziel von 101 Euro wieder in die Bewertung aufgenommen. Sollten die europischen Zementhersteller mittelfristig sogar das Niveau der US-Konkurrenten erreichen, so Creuset, wren sogar Kurse von mehr als 140 Euro drin.

Auch die Charttechnik mache Mut. Denn die Aktie habe jetzt die reelle Chance, bei 78 Euro einen Doppelboden, also eine klassische Umkehrformation auszubilden - zumindest aber ihren Sinkflug zu stoppen.

Mutige Anleger greifen daher zu dem im April flligen Di scount Call von BNP mit Cap bei 77 Euro, so die Experten vom "ZertifikateJournal" (Ausgabe 12/2018). (29.03.2018/oc/a/d)

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29.03.2018
Discount Call-Optionsschein auf NORMA Group: Anleger bringen sich in Stellung! Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call-Optionsschein (ISIN DE000DGY7MK8/ WKN DGY7MK) der DZ BANK auf die Aktie der NORMA Group (ISIN DE000A1H8BV3/ WKN A1H8BV).

Der Verbindungstechnikspezialist NORMA sei 2017 krftig gewachsen. Der Umsatz sei um fast 14 Prozent auf 1,02 Mrd. Euro geklettert - Rekord. Organisch, also ohne bernahmen, htte der Anstieg 8,6 Prozent betragen, so der Konzern. Das EBITA habe ebenfalls zweistellig zugelegt, habe wegen hherer Rohstoffkosten im Schlussquartal mit dem Erlswachstum aber nicht ganz Schritt halten knnen. Die Marge sei daher leicht von 17,6 auf 17,2 Prozent zurckgegangen. Aktionre sollten dennoch eine um zehn Cent auf 1,05 Euro erhhte Dividende erhalten. Denn unterm Strich habe der Konzern satte 58 Prozent mehr als im Vorjahr verdient - der US-Steuerreform sei Dank.

Auch der Ausblick klinge zuversichtli ch: NORMA-Chef Bernd Kleinhens wolle den Umsatz ohne bernahmen um rund drei bis fnf Prozent steigern. Zudem solle der bereinigte Gewinn dank der geringeren Steuerlast im US-Geschft erneut "stark" zulegen. Dass es dennoch zu leichten Gewinnmitnahmen gekommen sei, sei der recht unkonkreten Margenprognose geschuldet gewesen ("ber 17 Prozent"). Auch htten Analysten eine etwas hhere Dividende erwartet. Ansonsten habe es wenig zu mkeln gegeben, im Gegenteil: Die wesentlichen Wachstumstrends seien fr den Autozulieferer intakt geblieben, so DZ BANK-Analyst Thorsten Reigber. Er habe daher den fairen Wert fr die Papiere von 65 auf 71 Euro angehoben und die Einstufung auf "kaufen" belassen.

Auch die Charttechnik deute auf hhere Notierungen hin. Denn die Aktie sei dabei, ein steigendes Dreieck auszubilden - eine der aussagekrftigsten Trendfolgeformationen berhaupt.

Mit dem Discount Call knnen sich Anleger fr einen Ausbruch in Stellung bringen, aber auch bei seitwrts laufenden Kursen richtig absahnen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 12/2018) (29.03.2018/oc/a/d)

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29.03.2018
Discount-Zertifikat 36 2019/03 auf Jungheinrich: Normalisierung nach starkem Geschäftsjahr - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von Jungheinrich (ISIN DE0006219934/ WKN 621993) ein Discount-Zertifikat 36 2019/03 (ISIN DE000DD5U414/ WKN DD5U41) mit dem Basiswert Jungheinrich vor.

Jungheinrich sei unter den Top-Vier-Anbietern fr Flurfrderzeug-, Lager- und Materialflusstechnik. Rund 90% der Umstze wrden in Europa generiert. Das Unternehmen trete mit einer Marke auf und betreibe ein umfassendes eigenes Vertriebs- und Servicenetzwerk. Automationssysteme und -lsungen wrden ein weiteres Standbein des Produktportfolios bilden. Neugerte seien dabei allerdings kaum profitabel, die Marge werde mit Service & Reparatur generiert.

Der Konzern sei ein attraktiver Nischenanbieter mit weiterhin gesundem Nachfrage-Momentum fr Flurfrderzeuge (Trend E-Commerce). Langjhrige Erfahrung bei Automationslsungen ("Intralogistik 4.0"), ein frhzeitig optimiertes Produktions- Setup und die Kooperation fr Mietgeschft in China (Anhui Heli) sowie die US Caterpillar Partnerschaft fr Stapler wrden einen guten Mix fr Gewinnsteigerungen bieten.

Das Geschft mit Neukunden biete keine nennenswerten Gewinne. Die Expansion des Service- und Vertriebsnetzes sowie Marktanteilsgewinne (neue Gabelstapler) sollten die zuknftige Margen aber steigen lassen. Nach einem deutlichen Wachstum dank eines Groauftrags in 2017 drfte sich das Geschft wieder normalisieren und auf niedrige, zweistellige Wachstumsraten einpendeln.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Jungheinrich zur Verfgung, z.B. Discountzertifikate.

Discountzertifikate wrden den Anspruch verbriefen, an der Kursentwicklung eines Basiswerts begrenzt teilzuhaben. Dabei werde der Basiswert fr weniger als den aktuellen Kurs erworben (Discount). Bis zur Hhe dieses Kursabschlags knne sich der Kufer gegen f allende Kurse des Basiswerts absichern. Im Gegenzug verzichte er allerdings auf unbegrenzt hohe Gewinne, denn Discountzertifikate wrden immer ber eine Kappungsgrenze, den so genannten "Cap", verfgen. ber den Cap hinaus partizipiere der Anleger nicht an hheren Kursen.

Discountzertifikate seien whrend der gesamten Laufzeit preiswerter als der Basiswert, wrden sich zu ihm allerdings nicht direkt linear bewegen. Mit fortschreitender Annherung an das Laufzeitende verringere sich der Discount des Zertifikats und der Kurs nhere sich dem Basiswert bzw. dem Cap, welcher die Hchstgrenze bilde, an. Per Saldo verzichte der Anleger auf Partizipation an Kursen oberhalb des Cap sowie auf Dividendenzahlungen und erhalte dafr den Discount gegenber dem aktuellen Preis des Basiswertes.

Ein Discountzertifikat eigne sich somit fr Anleger, die eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko).

Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Discountzertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Bei einem Discount-Zertifikat erwerbe der Anleger das Zertifikat zu einem Preis, der in der Regel unter dem Preis des Basiswertes liege. Die Hhe der mglichen Rckzahlung werde durch den Cap (obere Preisgrenze) begrenzt. Der Cap bei diesem Zertifikat liege bei 36,00 EUR. Basiswert des hier beschriebenen Zertifikates sei die Jungheinrich-Aktie. Das Zertifikat habe eine feste Laufzeit und werde am 22.03.2019 fllig (Rckzahlungstermin). Die maximal mgliche Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 36,00 EUR begrenzt. Fr die Rckzahlung gebe es zwei Mglichkeiten:

Zum einen notiere der Schlusskurs der Jungheinrich-Aktie an der mageblichen Brse am 15.03.2019 (Referenzpreis) auf oder ber dem Cap von 36,00 EUR. Der Anleger erhalte in diesem Fall den Hchstbetrag von 36,00 EUR.

Zum anderen notiere der Referenzpreis unter dem Cap von 36,00 EUR. Der Anleger erhalte in diesem Fall eine Zahlung in EUR in Hhe des Referenzpreises unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00.

Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Jungheinrich-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 36,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der Jungheinrich-Aktie am 15.03.2019 null sei.

Ein Totalverlust de s eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 26.03.2018) (29.03.2018/zc/a/a)

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29.03.2018
Discounter auf JENOPTIK: Elf Prozent in neun Monaten - und dafür muss die Aktie keinen Cent zulegen - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express-Zertifikat (ISIN DE000DS14BU8/ WKN DS14BU) der Deutschen Bank auf die Aktie von JENOPTIK (ISIN DE0006229107/ WKN 622910).

Der Technologiekonzern JENOPTIK reite weiter auf einer Erfolgswelle. Der Umsatz habe 2017 mit 747,9 Mio. Euro (plus 9,2 Prozent) einen neuen Bestwert erreicht, ebenso wie das operative Ergebnis (EBIT), das um 17,6 Prozent auf 77,8 Mio. Euro geklettert sei. Die EBIT-Marge habe sich auf 10,4 Prozent verbessert (Vorjahr: 9,7 Prozent). Das selbstgesteckte Ziel sei damit bertroffen worden.

"Nach dem guten Verlauf der ersten neun Monate 2017 hat die Dynamik unseres Geschfts besonders zum Jahresende noch einmal zugelegt. Mit einem Umsatz von 192,2 Mio. Euro und einem EBIT von 21,3 Mio. Euro war das 4. Quartal das strkste im abgelaufenen Jahr und auch im Vergleich zu den Vorjahren", so JENOPTIK-Chef St efan Traeger. Davon sollten auch die Aktionre etwas haben: Die Dividende steige um fnf Cent auf 30 Cent je Aktie.

Auch fr 2018 gebe sich Traeger zuversichtlich. "Wir haben Rckenwind aus unseren Mrkten." Zudem sei der Auftragsbestand um rund zwlf Prozent auf 453,5 Mio. Euro gestiegen. Beim Umsatz rechne der Konzern daher mit einem Anstieg auf 790 bis 810 Mio. Euro. Die EBIT-Marge solle zwischen 10,5 bis 11,0 Prozent liegen - und damit ber der bisherigen Prognose von rund zehn Prozent. Ein Grund: JENOPTIK wolle sich neu aufstellen und sich knftig wieder strker auf sein Kerngeschft mit Lasern, optischen Systemen, Sensoren und Robotik konzentrieren. Das klinge vielversprechend.

Aufgrund der inzwischen recht hohen Bewertung wrden die meisten Analysten der Aktie zunchst aber keine groen Sprnge mehr zutrauen. Gleichzeitig spricht aber auch kaum etwas fr eine schrfere Korrektur - ein ideales Umfeld fr den Discounter mit Cap am Geld bei 28 Euro, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 12/2018) (29.03.2018/zc/a/a)

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29.03.2018
Discounter auf MAYR-MELNHOF KARTON: Akquisitionen im Blick - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Discount-Zertifikat (ISIN AT0000A1ZWQ5/ WKN RC0PHE) der Raiffeisen Centrobank (RCB) auf die Aktie von MAYR-MELNHOF KARTON (ISIN AT0000938204/ WKN 890447) vor.

Der sterreichische Faltschachtel- und Kartonhersteller habe trotz eines verhaltenen Starts die Geschftsperiode 2017 leicht ber dem Ergebnisniveau des Vorjahres abschlieen und damit einen neuen Rekord erzielen knnen. Unter dem Strich sei der Gewinn um ein Prozent auf 155 Mio. Euro vorangekommen. "Mit einem vor allem preisbedingt gestrkten zweiten Halbjahr gelang es, der aufgrund eines signifikanten Altpapierpreisanstieges schwcheren ersten Jahreshlfte erfolgreich gegenzusteuern", habe das Unternehmen mitgeteilt. Einem deutlichen Plus in der Division Karton habe ein leichter Rckgang in der Division Packaging gegenbergestanden. Der Umsatz sei um 2,8 Prozent auf knapp 2,34 M rd. Euro gestiegen. Entsprechend der soliden Ergebnisentwicklung werde der Hauptversammlung am 25. April eine Dividendenerhhung von 3,00 Euro auf 3,10 Euro je Aktie vorgeschlagen.

Auch in puncto Schuldenabbau komme der Konzern voran. Die berwiegend langfristigen Finanzverbindlichkeiten seien durch Tilgungen um 48,4 Mio. auf 212,5 Mio. Euro zurckgegangen. Die verfgbaren Mittel der Gesellschaft seien daher um gut 50 Mio. auf 200,7 Mio. Euro zurckgegangen. Die Nettoverschuldung habe sich damit zum Jahresende 2017 auf 11,8 Mio. Euro belaufen.

Hohe Aufmerksamkeit lege das Unternehmen weiterhin auf die Fortsetzung des Wachstums ber Akquisitionen. Dabei habe Vorstandschef Wilhelm Hrmannseder beide Sparten, also Karton und Verpackung, im Blick. Allerdings mssten die Preise stimmen. Es wrden allzu oft "Multiples verlangt, wo man zehn, zwlf Jahre braucht, bis man das Geld zurck hat. Das machen wir nicht", habe Hrmannseder betont.

Insgesamt erwarte der Konzern fr 2018 auf den europischen Hauptmrkten "eine Fortsetzung des positiven Momentums aus dem Vorjahr". Allerdings sei die Nachhaltigkeit dieser Entwicklung schwer abschtzbar. "Eine Ergebnisprognose fr 2018 ist trotz der aktuell guten Ordersituation aufgrund der kurzfristigen Visibilitt in unserem Geschft noch nicht mglich", habe MAYR-MELNHOF mitgeteilt. Mit dem 2017 erneut erreichten Rekordergebnis seien aber sowohl Anspruch als auch Anspannung fr 2018 hoch geblieben.

Wer aufgrund der vagen Aussagen von einer Seitwrtsbewegung beim Aktienkurs ausgehe, knne sich als Alternative zum Direktinvestment ein Discount-Zertifikat von RCB ansehen. Das Papier verspreche einen Ertrag von 13 Prozent. Es werde im September 2019 zu 125 Euro zurckgezahlt, wenn die Aktie dann mindestens dort notiere. Es reiche also, wenn der Kurs leicht zulege. (Ausgabe 12/2018) (29.03.2018/zc/a/a)

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29.03.2018
Dürr-Puts mit 35%-Chance bei Fortsetzung der Abwärtsbewegung - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Put-Optionsscheine auf die Aktie von Drr (ISIN DE0005565204/ WKN 556520) vor.

Laut Analyse von www.godmode-trader.de befinde sich die Drr-Aktie seit ihrem im November 2017 bei 120,55 Euro verzeichneten Allzeithoch in einer Abwrtsbewegung, die den Aktienkurs bis Anfang zum Wochenbeginn auf bis zu 88,72 Euro habe absacken lassen. Trotz der kleinen Korrektur am 27.03.2018 knnte sich der Kursrckgang der Drr-Aktie kurzfristig auf 84,88 bis 82,75 Euro ausweiten.

Wer beim aktuellen Aktienkurs von 88,50 Euro von einem bald bevorstehenden Kursrckgang auf 84 Euro ausgehe, knnte versuchen, diese Markterwartung mit den nachfolgen prsentierten Short-Hebelprodukten zu optimieren.

Der HVB-Put-Optionsschein (ISIN DE000HW3AUU4/ WKN HW3AUU) auf die Drr-Aktie mit Basispreis bei 88 Euro, Bewertungstag am 13.06.2018, BV 0,1, sei beim Drr- Aktienkurs von 88,16 Euro mit 0,56 bis 0,57 Euro gehandelt worden.

Gebe der Kurs der Drr-Aktie in den nchsten 14 Tagen auf 84 Euro nach, dann werde sich der handelbare Preis des Puts auf etwa 0,73 Euro (+28 Prozent) steigern.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Put (ISIN DE000MF4YZ06/ WKN MF4YZ0) auf die Drr-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 95,98 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 88,16 Euro mit 0,86 bis 0,88 Euro taxiert worden.

Falle der Kurs der Drr-Aktie in den nchsten Tagen auf 84 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Puts - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darber hinaus ansteige - auf 1,19 Euro (+35 Prozent) erhhen.

Der DZ Bank-Open End Turbo-Put (ISIN DE000DD5G7N9/ WKN DD5G7N) auf die Drr-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 98,8541 Euro, BV 0,1, sei beim Drr-Aktienkurs von 88,16 Euro mit 1,11 bis 1,14 Euro quotiert worden.

Bei einem Kursrckgang der Drr-Aktie auf 84 E uro werde der innere Wert des Turbo-Puts auf 1,48 Euro (+29 Prozent) ansteigen. (Ausgabe vom 28.03.2018) (29.03.2018/oc/a/d)

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29.03.2018
Express-Zertifikat auf adidas: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express-Zertifikat (ISIN DE000DB9UGC5/ WKN DB9UGC) der Deutschen Bank auf die Aktie von adidas (ISIN DE000A1EWWW0/ WKN A1EWWW).

Der drohende Handelskrieg zwischen den USA und China sowie der Zinsausblick der Fed htten dem DAX schwer zugesetzt. Nur wenige Aktien htten sich dem Negativ-Trend entziehen knnen. Eine davon: adidas. Auf Monatssicht habe das Papier der Herzogenauracher um mehr als neun Prozent zugelegt. Nicht ohne Grund: Die Geschfte wrden blendend laufen. 2017 seien die Erlse um 16 Prozent auf 21,2 Mrd. Euro geklettert - Rekord. Das operative Ergebnis habe sogar um 31 Prozent auf 2,07 Mrd. Euro zugelegt. Die Marge habe sich dadurch von 8,6 auf 9,8 Prozent verbessert. Die eigenen Erwartungen seien damit getoppt worden - ebenso wie die Schtzungen der Analysten.

Davon htten auch die Aktionre etwas: adidas wol le die Dividende von 2,00 auf 2,60 Euro aufstocken. Zudem habe der Aufsichtsrat grnes Licht fr ein weiteres milliardenschweres Aktienrckkaufprogramm gegeben. Bis Mai 2021 sollten ber die Brse Aktien im Wert von bis zu drei Mrd. Euro zurckgekauft werden, ein Drittel davon bereits in diesem Jahr. Abgerundet werde das Ganze durch einen zuversichtlichen Ausblick. adidas-Chef Kasper Rorsted wolle die Umsatzmarge in diesem Jahr auf rund 10,4 Prozent hieven. Die Erlse sollten um etwa zehn Prozent steigen.

Ein Seitwrtstrend sollte daher in jedem Fall drin sein - und mehr ist bei einem Express der Deutschen Bank auch gar nicht ntig, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Im Gegenteil: Auch ein kleiner Rckgang wre kein Problem. (Ausgabe 12/2018) (29.03.2018/zc/a/a)

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29.03.2018
Fresenius-Puts mit 118%-Chance bei Kursrückgang auf 55 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Put-Optionsscheine auf die Aktie von Fresenius (ISIN DE0005785604/ WKN 578560) vor.

Seitdem die Fresenius-Aktie am 20.06.2017 bei 80,07 Euro ein Allzeithoch habe verzeichnen knnen, sei der Aktienkurs in eine Abwrtsbewegung auf bis zu 60 Euro bergegangen. Laut Analyse von www.godmode-trader.de habe sich die Aktie danach wieder auf 70 Euro erholt; in den vergangenen Tagen sei die Aktie allerdings wieder auf einen langjhrigen Tiefststand unterhalb von 60 Euro gefallen. Verbleibe die Aktie unterhalb von 61,28 Euro, dann knnte die Aktie die grere Untersttzung bei 52,76 bis 51,66 Euro anpeilen. berschreite der Aktienkurs diese Marke, dann erffne sich Steigerungspotenzial auf bis zu 66,50 bis 67 Euro.

Wer beim aktuellen Aktienkurs von 59,90 Euro eher vom Eintritt des negativen Szenarios ausgehe, knnte versuchen, diese Markteinscht zung mit Short-Hebelprodukten zu optimieren.

Der HypoVereinsbank-Put-Optionsschein (ISIN DE000HX04K81/ WKN HX04K8) auf die Fresenius-Aktie mit Basispreis bei 58 Euro, Bewertungstag 13.06.2018, BV 0,1, sei beim Fresenius-Aktienkurs von 59,90 Euro mit 0,22 bis 0,23 Euro gehandelt worden. Gebe der Kurs der Fresenius-Aktie in sptestens einem Monat auf seinem Weg zu den negativen Kurszielen zumindest auf 55 Euro nach, dann werde der handelbare Preis des Puts auf etwa 0,41 Euro (+78 Prozent) ansteigen.

Der DZ BANK-Open End Turbo-Put (ISIN DE000DD5WFX5/ WKN DD5WFX) auf die Fresenius-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 63,5242 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 59,90 Euro mit 0,38 bis 0,39 Euro taxiert worden. Gebe der Kurs der Fresenius-Aktie in den nchsten Wochen auf 55 Euro nach, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Puts - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darber hinaus ansteige - auf 0,85 Euro (+118 Prozent) erhhe n.

Der BNP-Open End Turbo-Put (ISIN DE000PP6P6X6/ WKN PP6P6X) auf die Fresenius-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 65,7598 Euro, BV 0,1, sei beim Fresenius-Aktienkurs von 59,90 Euro mit 0,60 bis 0,61 Euro quotiert worden. Bei einem Kursverfall der Fresenius-Aktie auf 55 Euro werde der innere Wert des Turbo-Puts auf 1,07 Euro (+75 Prozent) ansteigen. (Ausgabe vom 27.03.2018) (29.03.2018/oc/a/d)

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29.03.2018
Für alle Fälle: ThyssenKrupp Reverse Bonus-Zertifikate - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Reverse Capped Bonus-Zertifikate auf die Aktie von thyssenkrupp (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) vor.

Alle Aufwrtsbewegungen der thyssenkrupp-Aktie seien in den letzten fnf Jahren im Bereich zwischen 26 und 27 Euro zum Halten gekommen - zuletzt Ende Januar, bevor Trumps Ankndigung von Strafzllen fr die Industrierohstoffe Stahl und Aluminium den ganzen Sektor auf Talfahrt geschickt habe.

Wer davon ausgehe, dass der Gesamtmarkt in den nchsten drei bis neun Monaten nicht zu einer neuerlichen Rally ansetze und die Marke halte, knnte mittels Reverse Bonus-Zertifikaten einige profitable Strategien darauf aufbauen.

Das Reverse-Capped-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000GD8UVA5/ WKN GD8UVA) von Goldman Sachs sei mit einem Reverse-Level von 37 und einem Cap von 12 Euro ausgestattet. Die Differenz beider Marken bestimme den maximalen Rckzahlung sbetrag von 25 Euro. Beim aktuellen Aktienkurs von 21,60 Euro koste das Zertifikat 22,50 Euro. Werde die Barriere bei 27 Euro bis zum Bewertungstag (21.09.) nie berhrt oder berschritten, dann wrden Anleger einen Gewinn von 2,50 Euro pro Zertifikat erzielen - das entspreche einer Rendite von 22,8 Prozent p.a. Fr den Fall, dass die Barriere verletzt werde, wrden Anleger die Differenz aus Reverse-Level und Aktienschlusskurs am Bewertungstag erhalten. Sie wrden grundstzlich das gesamte Aufgeld verlieren, das derzeit bei 7 Euro oder knapp 31 Prozent liege.

Wer etwas langfristiger denke, werde aus Sicherheitsgrnden eine hhere Barriere whlen - etwa bei 30 Euro. Durch den hheren Sicherheitspuffer sinke naturgem die Maximalrendite: Der Rckzahlungsbetrag des Reverse-Capped-Bonus-Zertifikats (ISIN DE000PR1HQY0/ WKN PR1HQY) der BNP Paribas (Bewertungstag 21.12.) betrage bei einem Reverse-Level von 40 Euro und einem Cap bei 14 Euro genau 26 Euro. Bei einem Kaufpreis von 24,5 0 Euro ergebe sich ein mglicher Gewinn von 1,50 Euro oder 8 Prozent p.a. Bei Bruch der Barriere gehe das Aufgeld in Hhe von 23 Prozent verloren.

Mit den Reverse Capped Bonus-Zertifikaten knnten Anleger sowohl spekulative als auch Absicherungsstrategien verfolgen - die Barrieren drften whrend der gesamten Laufzeit keinesfalls berhrt werden. Wichtig zu wissen: Steige der Aktienkurs deutlich an, wrden die Aufgelder sukzessive abgebaut - diese Hebelwirkung sei bei Stopp-Loss-Strategien zu bercksichtigen. (Ausgabe vom 28.03.2018) (29.03.2018/zc/a/a)

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29.03.2018
Index-Zertifikat auf Solactive Blockchain Technology: Die Blockchain wird endlich investierbar - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Zertifikat (ISIN DE000VL9NBT1/ WKN VL9NBT) von Vontobel auf den Solactive Blockchain Technology-Index (ISIN DE000SLA5DU4/ WKN SLA5DU) als Pick of the Week vor.

Die "Blockchain" zhle an der Brse zu den meist diskutierten Themen. Bei dieser Technologie wrden alle Transaktionen und Vertrge von den Teilnehmern gemeinsam mithilfe einer speziellen Software in einem dezentralen Datensystem (der "Blockchain") verzeichnet und verwaltet. Beispielsweise basiere der Bitcoin auf dieser Technologie. Doch seien die Anwendungsgebiete weitaus vielfltiger. Grundstzlich kmen dafr Bereiche infrage, wo bisher noch Vermittler ntig seien - etwa bei Bank- und Brsengeschften sowie Immobilientransaktionen.

Auch in der Industrie wrden bereits Lsungen auf Blockchain-Basis entwickelt, etwa um den Transport von Gtern zu managen. Im Gesundheitswe isen sei es denkbar, Patientenakten, Krankheitsverlufe und Berichte in der Blockchain zu speichern. Mit der Aufbewahrung personenbezogener Angaben htten sich zudem Behrdengnge erleichtern oder Wahlen abhalten lassen. Angesichts dieser Mglichkeiten habe die Blockchain das Potenzial, das Wirtschafts- und Gesellschaftssystem grundlegend zu verndern. Vergleiche mit den frhen Entwicklungen des Internets seien plausibel. Gehe es nach der Deutschen Bank und Accenture, sollten bis 2027 schon rund zehn Prozent des Bruttoinlandsprodukts in Blockchains gespeichert sein.

Vontobel habe nun ein Zertifikat begeben, mit dem Anleger in das Hype-Thema investieren knnten. Basiswert sei der Solactive Blockchain Technology-Index. Er bercksichtige bis zu 20 Gesellschaften: Blockchain-spezifische Konzerne (Kategorie A), Hardware-Plattformen (B), Software-Plattformen (C) und Unternehmen (D) aussichtsreicher Sektoren mit dem grten Wertschpfungspotenzial.

Zum Start seien Finanzdiens tleister und Unternehmen aus den Bereichen Gesundheitswesen, Mobilitt/Transport, Energie, Medien sowie Handel dabei. Die Zusammensetzung mge auf den ersten Blick berraschen. Schlielich sei der Blockchain-Bezug nicht immer sofort erkennbar. Allerdings bercksichtige das Konzept etwa auch Blockchain-Patente, Mitgliedschaften in Blockchain-Konsortien und Aktivitten im Bereich Venture Capital. Positiv sei sicherlich das dynamische Indexkonzept. Damit werde dem frhen Stadium der Blockchain-Technologie Rechnung getragen. (Ausgabe 12/2018) (29.03.2018/zc/a/a)

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29.03.2018
Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf Facebook - US-Behörde leitet Untersuchung ein - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von Facebook (ISIN US30303M1027/ WKN A1JWVX) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.

Die US-Verbraucherschutzbehrde FTC leite eine Untersuchung gegen Facebook ein. Facebook-Chef Mark Zuckerberg solle zudem vor dem US-Senatsausschuss aussagen.

Facebook befinde sich derzeit in der schwersten Krise seit Grndung des Unternehmens. Facebook's Datenschutzpraktiken seien international in Kritik geraten, nachdem bekannt geworden sei, dass persnliche Daten von rund 50 Millionen Nutzern unerlaubt an Dritte weitergegen worden seien.

Nun habe die US-Verbraucherschutzbehrde FTC angekndigt, dass sie eine Untersuchung gegen Facebook eingeleitet habe. Die Verbraucherschutzbehrde wolle prfen, inwieweit das Unternehmen gegen Vorschriften zum Schutz der Privatsphre verstoen habe. "Die FTC nimmt jngste Presseberichte sehr ernst, die grundstzliche Bedenken aufwerfen, was den Umgang mit privaten Daten bei Facebook angeht. Heute besttigt die FTC, dass es eine offene, nichtffentliche Untersuchung zu diesen Praktiken eingeleitet hat", habe die Behrde mitgeteilt. Darber hinaus solle Facebook-Chef Mark Zuckerberg vor dem Justizausschuss des US-Senats aussagen. Am 10. April solle Zuckerberg erklren, wie Facebook in der Vergangenheit und knftig mit dem Schutz und der berwachung von Nutzerdaten umgehe.

Bundesjustitzministerin Katarina Barley habe nach einem Treffen am Montag mit dem europischen Vize-Chef von Facebook Richard Allan angekndigt, der Konzern habe zugesagt, betroffene Nutzer ber den Missbrauch ihrer Informationen in Kenntnis zu setzen. Zugleich habe die SPD-Politikerin angekndigt, Technologieunternehmen wie Facebook strker zu berwachen. Das US-Unternehmen habe in dem Gesprch Kompromissbereitschaft gezeigt und signalisiert, mehr Transparen z beim Einsatz von Algorithmen zu zeigen.

In ganzseitigen Zeitungsanzeigen in den USA und Grobritannien habe sich Facebook-Chef Mark Zuckerberg am vergangen Sonntag erneut fr den Vertrauensbruch entschuldigt. Auch in Deutschland habe sich der Konzernchef entschuldigt. "Das war ein Vertrauensbruch, und ich mchte mich dafr entschuldigen", habe es am Dienstag in der ganzseitigen, von Zuckerberg unterzeichneten Anzeigen geheien.

An der Brse habe Facebook seit dem Bekanntwerden des Skandals fast 50 Milliarden US-Dollar an Wert verloren. Am Montag habe die Aktie zum Handelsbeginn mehr als fnf Prozent eingebt in einem sonst positiven Marktumfeld. Zeitweise habe die Aktie mehr als acht Prozent verloren, sich dann etwas im weiteren Handelsverlauf erholt.

Die Facebook-Aktie werde aktuell bei USD 160,06 (27.03.2018) gehandelt. Das Jahreshoch habe bei USD 195,32 (01.02.2018), das Jahrestief bei USD 138,77 (27.03.2018) gelegen. Bei Bloomberg wrden 44 Analysten die Aktie auf "kaufen", zwei auf "halten" und zwei auf "verkaufen" setzen. Bloomberg-Analysten wrden aktuell ein Zwlf-Monats-Kursziel von USD 220,72 setzen.

Eine Investmentidee sei zum Beispiel das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL4LYA8/ WKN VL4LYA) auf Facebook. Die Bonusrendite liege hierbei bei 15,89% und die Barriere bei USD 120,00. Der aktuelle Briefkurs betrage EUR 138,27. Der Bonuslevel belaufe sich auf USD 200,00. Die Laufzeit ende am 21.12.2018. (Stand: 27.03.2018)

Eine Investmentidee sei zudem das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL4LYB6/ WKN VL4LYB) auf die Facebook-Aktie. Die Bonusrendite werde bei 19,17% und die Barriere bei USD 130,00 gesehen. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 134,05. Der Bonuslevel betrage USD 200,00. Die Laufzeit ende am 21.12.2018. (Stand: 27.03.2018)

Auerdem knnte das Faktor Long-Zertifikat (ISIN DE000VL14E00/ WKN VL14E0) auf die Aktie von Facebook interessant sein. Die Schwelle betrage USD 144,05 und der aktuelle Briefkurs EUR 2,78. Der Bewertungskurs werde bei USD 160,06 gesehen. Der Hebel liege bei 8. (Stand: 27.03.2018)

Interessant sei auch das Faktor Short-Zertifikat (ISIN DE000VL14E18/ WKN VL14E1) auf die Facebook-Aktie. Das Papier habe eine Schwelle von USD 176,07 und einen Hebel von 8. Der aktuelle Briefkurs betrage EUR 1,19. Der Bewertungskurs belaufe sich auf USD 160,06. (Stand: 27.03.2018)

Potenzielle Anleger sollten beachten, dass es sich bei smtlichen Renditeangaben um Bruttoangaben handle. Sofern beim Anleger Erwerbsnebenkosten (z.B. Transaktionsgebhren) bzw. Erwerbsfolgekosten (z.B. Depotgebhren) anfallen wrden, wrden diese die sptere Nettorendite reduzieren. Wie stark die Erwerbsneben- bzw. Erwerbsfolgekosten ins Gewicht fallen wrden, hnge u.a. von der Hhe des Anlagebetrags, der Haltedauer und der Hhe der Rendite ab.

Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des oben genannten Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Die Aktie knne sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 27.03.2018) (29.03.2018/zc/a/a)

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29.03.2018
Jungheinrich-Calls mit 115%-Chance bei Fortsetzung der Erholung - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Jungheinrich (ISIN DE0006219934/ WKN 621993) vor.

Die Jungheinrich-Aktie habe im frhen Handel des 29.03.2018 mit einem Kursanstieg von mehr als 2 Prozent einen Spitzenplatz in den Top/Flop-Listen der MDAX-Werte belegt. Da sich die Aktie bereits seit einem Monat (am 27.02.2018 habe sie zuletzt oberhalb von 40 Euro notiert) ordentlich unter Druck befunden habe, knnte die positive Kursentwicklung der vergangenen Tage als Korrektur im Abwrtstrend angesehen werden. Auch die neue Analyse der DZ BANK zur Jungheinrich-Aktie, in der die Aktie mit einem Kursziel von 41 Euro von "halten" auf "kaufen" hochgestuft worden sei, knnte den Aktienkurs weiter untersttzen.

Wer beim aktuellen Aktienkurs von 35,70 Euro von einer Fortsetzung der Korrekturbewegung auf zumindest 38 Euro ausgehe (dort habe die Aktie zu letzt am 12.03.2018 notiert), knnte versuchen, diese Markteinschtzung mit Long-Hebelprodukten zu optimieren.

Der HypoVereinsbank-Call-Optionsschein (ISIN DE000HW298Z3/ WKN HW298Z) auf die Jungheinrich-Aktie mit Basispreis bei 38 Euro, Bewertungstag 13.06.2018, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 35,70 Euro mit 0,059 bis 0,079 Euro gehandelt worden. Erreiche der Kurs der Jungheinrich-Aktie innerhalb des nchsten Monats die Marke von 38 Euro, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,17 Euro (+115 Prozent) steigern.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF2RPG3/ WKN MF2RPG) auf die Jungheinrich-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 32,82 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 35,70 Euro mit 0,32 bis 0,34 Euro taxiert worden. Setze die Jungheinrich-Aktie in den nchsten Wochen ihre Erholung auf 38 Euro fort, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,51 Euro (+5 0 Prozent) erhhen.

Der BNP-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PP532A7/ WKN PP532A) auf die Jungheinrich-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 30,3117 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 35,70 Euro mit 0,58 bis 0,59 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der Jungheinrich-Aktie auf 38 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 0,76 Euro (+29 Prozent) steigern. (29.03.2018/oc/a/d)

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29.03.2018
Mini Future Long auf EUR/SEK: So hoch wie Anfang 2010 - Zertifikateanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Der Wechselkurs von Euro (EUR) in Schwedischen Kronen (SEK) (ISIN EU0009654672/ WKN 965467) erreichte in diesen Tagen ein Acht-Jahres-Hoch. So hoch wie heute standen die Notierungen zuletzt Anfang 2010. Dabei berstiegen sie vorherige Hochs und knnen nun hhere Ziele ins Visier nehmen. Der Mini Future Long (ISIN DE000VL6UZY1/ WKN VL6UZY) von Vontobel befindet sich entsprechend im Plus, so Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" in seiner aktuellen Verffentlichung.

Der Wechselkurs von Euro in Schwedischen Kronen habe in den letzten Tagen weiter nach oben gestrebt. Dadurch htten die Notierungen das vorherige Hoch bei 10,25 SEK berwunden und bei 10,30 SEK den hchsten Stand seit Anfang 2010 erreicht. Der Anstieg der Notierungen scheine ungebrochen zu sein und knne sich nun fortsetzen.

Unsere vor zwei Wochen vorgestellte Idee, mit der WKN VL6UZY auf einen steigenden Wechselkurs von Euro in Schwedischen Kro nen zu setzen, erhhte ihren Gewinn, so die Experten von "boerse-daily.de". Der vorgestellte Mini Future Long notiere zur Stunde zum Geldkurs von 7,95 Euro und liege somit mit 30 Prozent im Plus (29.03.2018, 11:00). Auch seit dem letzten Update der Experten sei die Position um weitere 10 Prozent gestiegen. Wer seinen bisherigen Gewinn noch nicht mitnehmen, sondern in der Erwartung eines steigenden Wechselkurses von Euro in Schwedischen Kronen in dieser spekulativen Position investiert bleiben mchte, knne den risikobegrenzenden Stoppkurs erneut nachziehen und dadurch einen Gewinn von rund 15 Prozent absichern.

Mit einem Mini Future Long knnten risikofreudige Anleger, die von einem weiter steigenden Wechselkurs von Euro in Schwedischen Kronen ausgehen wrden, berproportional mit einem Hebel von 12,6 profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage aktuell 6,8 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position biete sich stets unter der Beachtung eines risikobegrenz enden Stoppkurses an. Dieser knne hier unter der im Chart dargestellten Untersttzung im Basiswert bei 10,20 SEK platziert werden. Im Mini Future Long ergebe sich daraus zum aktuellen Wechselkurs ein neuer Stoppkurs bei 7,09 Euro. Nach oben knnte sich ein Ziel um 10,70 SEK ergeben. Das weitere Chance/Risiko-Verhltnis der spekulativen Idee betrage 3,9 zu 1. (29.03.2018/zc/a/a)

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29.03.2018
MINI Zertifikat auf Micron Technology: Long-Investments bergen weiterhin hohes Potenzial - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" nehmen in ihrer aktuellen Ausgabe das MINI Zertifikat (ISIN DE000TR2JQB8/ WKN TR2JQB) von HSBC auf die Aktie von Micron Technology (ISIN US5951121038/ WKN 869020) unter die Lupe.

Beim US-Chiphersteller Micron Technology wrden die Geschfte hervorragend laufen. Der Hersteller von Speicherchips habe seinen Umsatz im zweiten Quartal 2017/18 um rund 58 Prozent auf 7,35 Mrd. Dollar gesteigert. Der Gewinn habe sich nahezu auf 3,31 Mrd. Dollar vervierfacht. Beide Werte htten ber den Erwartungen von Analysten gelegen. Micron habe von einer robusten Preisgestaltung und der steigenden Nachfrage nach seinen Produkten profitiert.

Hauptgeschft des Unternehmens sei die Herstellung von DRAM-Speicherchips, welche hauptschlich in Computern verbaut wrden. Fast 60 Prozent der gesamten Erlse von Micron wrden aus diesem Geschftsfeld stammen. Weil der klassische Computermarkt star k rcklufig sei, versuche das Unternehmen, mit der Herstellung von NAND-Speicherchips gegenzusteuern. Die Aussichten wrden stimmen: Fr das laufende Quartal habe der Konzern seine Umsatzprognose auf 7,2 bis 7,6 Mrd. Dollar angehoben. Bislang sei Micron von 7,2 bis 7,35 Mrd. Dollar ausgegangen.

Bereits vor Bekanntgabe der Zahlen habe sich das japanische Analysehaus Nomura uerst optimistisch fr Micron Technology gezeigt. Dessen Analyst Romit Shah traue den Papieren mittelfristig fast eine Kursverdoppelung zu. Er habe das Kursziel von 55 auf 100 Dollar angehoben und seine "buy"-Einstufung bekrftigt. Nach der jngsten Kurskonsolidierung drften die Papiere vor einem weiteren Ausbruch nach oben stehen, habe der Experte geschrieben. Die Preise fr DRAM-Speicher drften im zweiten Quartal wieder zulegen. Hinzu drfte eine erstmalige Dividende und womglich ein Aktienrckkaufprogramm kommen.

Sollte die Aktie das Nomura-Ziel erreichen, wrde der Turbo (WKN TR2JQB) von HSB C aus ZJ 10/2018 um satte 180 Prozent zulegen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 12/2018) (29.03.2018/zc/a/a)

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29.03.2018
Nordex-Calls mit 26%-Chance bei Fortsetzung der Rally - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe vier Long-Hebelprodukte auf die Nordex-Aktie (ISIN DE000A0D6554/ WKN A0D655) vor.

Obwohl der zu den weltweit fhrenden mittelstndischen Herstellern von Windenergieanlagen Nordex am 27.03.18 im Rahmen der Verffentlichung des Geschftsberichtes fr das Jahr 2017 fr 2018 wegen des Einbruchs der Nachfrage aus Deutschland einen Umsatzrckgang erwarte, habe der Kurs der Nordex-Aktie um mehr als 7 Prozent zugelegt. Wer nach den deutlichen Aussagen des Managements davon ausgehe, dass der Kurs der volatilen Nordex-Aktie nun ber Erholungspotenzial auf bis zu 9 Euro verfgen sollte, knnte die Investition in Long-Hebelprodukte ins Auge fassen.

Der Commerzbank-Call-Optionsschein (ISIN DE000CV4QS37/ WKN CV4QS3) auf die Nordex-Aktie mit Basispreis bei 8,50 Euro, Bewertungstag 15.06.18, BV 1, sei beim Aktienkurs von 8,55 Euro mit 0,75 bis 0,77 Euro ge handelt worden. Setze die Nordex-Aktie in den nchsten 14 Tagen ihren Hhenflug auf 9 Euro fort, dann werde der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,97 Euro (+26 Prozent) ansteigen.

Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UV56PX1/ WKN UV56PX) auf die Nordex-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 7,702 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 8,55 Euro mit 1,04 bis 1,06 Euro taxiert worden. Bei einem Kursanstieg der Nordex-Aktie auf 9 Euro werde der Turbo-Call - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - einen inneren Wert von 1,30 Euro (+23 Prozent) erreichen.

Mit Faktor-Zertifikaten knnten Anleger mit tglich angepasster Hebelwirkung an den Kursnderungen der Nordex-Aktie partizipieren teilhaben. Whrend das Morgan Stanley Faktor-Long-Zertifikat (ISIN DE000MF2LDN8/ WKN MF2LDN) die Kursbewegungen der Nordex-Aktie mit 3facher Hebelwirkung abbilde, ermgliche dies das Morgan Stanley-Faktor-Long-Zertifikat (ISIN DE000MF2LDQ1/ WKN MF2LDQ) sogar mi t 5fachem Hebel. (Ausgabe vom 27.03.2018) (29.03.2018/oc/a/t)

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29.03.2018
Open End Turbo-Long auf Wirecard: Trend-Chance von 123 Prozent - Zertifikateanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Open End Turbo-Long (ISIN DE000DM7KLC7/ WKN DM7KLC) der Deutschen Bank auf die Aktie von Wirecard (ISIN: DE0007472060, WKN: 747206, Ticker-Symbol: WDI, Nasdaq OTC-Symbol: WRCDF) vor.

Analysten htten sich positiv zur Aktie des Zahlungsdienstleisters Wirecard geuert. Die Privatbank Berenberg habe diesen in ihrer Bewertung nach einem Standortbesuch in Indien auf "kaufen" mit einem Kursziel von 118 Euro belassen. Indien sei ein Markt mit Wachstumspotenzial, habe die dort zustndige Analystin gemeint. Das Analysehaus Kepler Cheuvreux habe ebenso seine Einstufung fr Wirecard mit "kaufen" und einem Kursziel von 120 Euro besttigt. Begrndet worden sei dies mit dem Gewinn der japanischen Mizuho Bank als Neukunden, was sich in den nchsten Jahren merklich auszahlen knnte. Auch die Schweizer Grobank UBS habe ihre Bewertung als Ka uf mit einem Ziel von 118 Euro erneuert. Die Papiere seien einer ihrer Favoriten im Technologiesektor, htten die hier ttigen Analysten gemeint. Auch der Chart lasse weiteres Potenzial fr die Wirecard-Aktie erkennen.

Seit Ende Juni letzten Jahres befinde sich die Wirecard-Aktie im Aufwrtstrend, der aktuell zwischen 92,80 und 118,70 Euro beschrieben werden knne. Dabei htten die Notierungen zuletzt Anfang des Jahres mit 111 Euro die Oberseite und zugleich ihr Allzeithoch erreicht. Nachdem sie anschlieend zurck zur Unterseite tendierten und diese zunchst zweimal besttigt htten, seien sie erneut bis 104,75 Euro angestiegen, seien dort jedoch noch nicht vorangekommen und htten ein weiteres, drittes Mal erfolgreich die Unterseite der Trendbewegung als Untersttzung getestet, so dass sich diese zum Platzieren des Stoppkurses anbieten knne. Setze die Wirecard-Aktie ihren Aufwrtstrend fort und gelinge ihr die Rckkehr in den dreistelligen Bereich, den sie zuletzt nur fr kurze Zeit gehalten habe, knnte die Wirecard-Aktie auf weitere Sicht die oben genannten Kursziele erreichen.

Mit einem Open End Turbo-Long knnten risikofreudige Anleger, die von einer steigenden Wirecard-Aktie ausgehen wrden, mit einem Hebel von 4,9 berproportional profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage aktuell 19,5 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position biete sich stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an. Dieser knne anfangs unter der Untersttzung im Basiswert bei 90,90 Euro platziert werden. Im Open End Turbo-Long ergibt sich ein Stoppkurs bei 1,56 Euro, so Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de". Ein Kursziel nach oben knnte sich um 118 Euro befinden. Das Chance/Risiko-Verhltnis dieser spekulativen Idee betrage 6,6 zu 1. (29.03.2018/zc/a/a)

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29.03.2018
SMA Solar Technology-Puts nach Verkaufssignal mit 112%-Chance - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe Derivate auf die Aktie von SMA Solar Technology (ISIN DE000A0DJ6J9/ WKN A0DJ6J) vor.

Laut Chartanalyse von UBS-KeyInvest TrendRadar sei der Kurs der SMA Solar-Aktie am 29.03.2018 aus einem nach unten gerichteten Trendkanal nach unten hin ausgebrochen und habe somit ein mittelfristiges Verkaufssignal generiert. Das erste Kursziel werde bei 39,15 Euro definiert, bei 32,98 Euro errechne sich das nchste Kursziel. Bei 55,01 Euro sollte ein SL-Limit angebracht werden.

Wer beim aktuellen Aktienkurs von 46,21 Euro davon ausgehe, dass die SMA Solar-Aktie innerhalb des nchsten Monats auf 39,15 Euro nachgebe, knnte versuchen, diese Markterwartung mit Long-Hebelprodukten zu optimieren.

Der HypoVereinsbank-Put-Optionsschein (ISIN DE000HW85AS7/ WKN HW85AS) auf die SMA Solar-Aktie mit Basispreis bei 44 Euro, Bewertungstag 13.06.2018, BV 0,1, sei beim SMA Solar-Aktienkurs von 46,18 Euro mit 0,39 bis 0,41 Euro gehandelt worden. Wenn der Kurs der SMA Solar-Aktie im Verlauf des kommenden Monats auf 39,15 Euro nachgebe, dann werde der handelbare Preis des Puts auf etwa 0,65 Euro (+58 Prozent) zulegen.

Der Commerzbank-Open End Turbo-Put (ISIN DE000CA04CT9/ WKN CA04CT) auf die SMA Solar-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 51,47 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 46,18 Euro mit 0,56 bis 0,58 Euro taxiert worden. Falle der Kurs der SMA Solar-Aktie in den nchsten Wochen auf das Kursziel bei 39,15 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Puts - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darber hinaus ansteige - auf 1,23 Euro (+112 Prozent) erhhen.

Das DZ BANK-Mini-Short-Zertifikat (ISIN DE000DD55XQ5/ WKN DD55XQ) auf die SMA Solar-Aktie mit Basispreis bei 56,42 Euro, KO-Marke bei 53,734 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 46,18 Euro mit 1,15 bis 1,16 Euro taxiert word en. Bei einem Kursverlust der SMA Solar-Aktie auf 39,15 Euro werde sich der innere Wert des Mini Short - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darber hinaus zulege - auf 1,72 Euro (+48 Prozent) erhhen. (29.03.2018/oc/a/t)

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29.03.2018
Südzucker-Puts mit 109%-Chance bei Kursrückgang auf 12 EUR - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Put-Optionsscheine auf die Aktie von Sdzucker (ISIN DE0007297004/ WKN 729700) vor.

Nach dem 7-prozentigen Kurssturz des gestrigen Tages habe die Sdzucker-Aktie im frhen Handel des 28.03.2018 mit einem Kursanstieg von 0,30 Prozent zu den wenigen Werten im SDAX-Index gezhlt, die sich nicht in den roten Zahlen befunden htten. Als Grnde fr den Kurseinbruch seien die unter den Expertenerwartungen liegenden Zahlen, der erwartete Rckgang des Konzernergebnisses fr das laufende Geschftsjahr, sowie die negativen Analystenprognosen genannt worden. In den am 27.03.2018 erschienenen Analysen werde die Sdzucker-Aktie von der Mehrheit der Experten mit Kurszielen von bis zu 10 Euro als "Verkauf" eingestuft.

Fr Anleger, die von einer Fortsetzung des Abwrtstrends bei der Sdzucker-Aktie ausgehen wrden, knnte die Investition in Short-Hebel produkte sinnvoll sein.

Der BNP-Put-Optionsschein (ISIN DE000PP1UV66/ WKN PP1UV6) auf die Sdzucker-Aktie mit Basispreis bei 13 Euro, Bewertungstag am 12.06.2018, BV 1, sei beim Aktienkurs von 13,16 Euro mit 0,72 bis 0,77 Euro gehandelt worden.

Gebe die Sdzucker-Aktie in sptestens einem Monat auf 12 Euro nach, dann werde sich der handelbare Preis des Puts auf 1,26 Euro (+64 Prozent) steigern.

Der UBS-Open End Turbo-Put (ISIN DE000UV6MM45/ WKN UV6MM4) auf die Sdzucker-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 13,80 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 13,16 Euro mit 0,076 bis 0,086 Euro taxiert worden.

Bei einem Kursrckgang der Sdzucker-Aktie 12 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Puts - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,18 Euro (+109 Prozent) erhhen.

Der hher gepufferte HVB-Open End Turbo-Put (ISIN DE000HX18A79/ WKN HX18A7) auf die Sdzucker-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 14,50 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 13,16 Euro mit 1,37 bis 1,38 Euro quotiert worden.

Setze sich der Kursverfall der Sdzucker-Aktie in absehbarer Zeit auf 12 Euro fort, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Puts auf 2,50 Euro (+47 Prozent) steigern. (Ausgabe vom 28.03.2018) (29.03.2018/oc/a/d)

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29.03.2018
Wave XXL-Optionsscheine auf adidas: Nur eine Überreaktion? Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Nicolai Tietze, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DM19RD2/ WKN DM19RD) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DM59YB8/ WKN DM59YB) der Deutschen Bank auf die Aktie von adidas (ISIN DE000A1EWWW0/ WKN A1EWWW) vor.

Die adidas-Aktie sei zuletzt in beeindruckender Weise aus ihrem Dornrschenschlaf erwacht. Es bleibe jedoch die Frage, ob Europas grter Sportartikelhersteller angesichts einer geringer werdenden Wachstumsdynamik sofort wieder zu einem gefeierten Brsenstar werden knne.

Mitte 2017 sei die langjhrige Kursrally der adidas-Aktie zum Stehen gekommen. Die Erholung von den zwischenzeitlichen Problemen im Russland-Geschft, die von Managementseite angestoenen Umstrukturierungsmanahmen und ein starkes Wachstum in wichtigen Mrkten, allen voran in China, htten fr einen steilen Kursanstieg gesorgt. Neue Rekordstnde htten auf der Tagesordnung gestanden. In der zweiten Jahreshlfte 2017 seien es unter anderem Gewinnmitnahmen gewesen, die den DAX-Wert belastet htten. In diesem Jahr sei das schwache Gesamtmarktumfeld als Belastungsfaktor hinzugekommen, whrend adidas nach Jahren des starken Umsatzwachstums fr die Zukunft eine etwas schwchere Dynamik in Aussicht gestellt habe. Trotz eines etwas geringeren Wachstumstempos htten die Herzogenauracher mit dem am 14. Mrz 2018 vorgelegten Geschftsbericht fr 2017 neue Anlegerfantasien wecken knnen.

Fr das laufende Geschftsjahr stelle adidas nur noch ein whrungsbereinigtes Umsatzwachstum um etwa 10 Prozent in Aussicht. 2017 habe dieser Wert bei 16 Prozent gelegen. Die Erlse htten einen Wert von 21,2 Mrd. Euro erreicht. Fr diese Entwicklung sei hauptschlich eine Umsatzsteigerung um 18 Prozent bei der Marke adidas verantwortlich gewesen. Die Erholung bei Reebok schreite dagegen eher langsam voran. Trotz der abnehmenden Wachstumsdynamik htten Mar ktteilnehmer mit Begeisterung auf die jngsten adidas-Zahlen reagiert. Die adidas-Aktie habe sogar die zeitweise unterbrochene Rekordjagd fortgesetzt. Unter anderem, weil der Konzern die Profitabilitt strker steigern wolle. Die Prioritten wrden neu gesetzt.

Whrend der whrungsbereinigte Umsatz zwischen 2015 und 2020 jhrlich um durchschnittlich 10 bis 12 Prozent wachsen solle, werde mit einem jhrlichen Anstieg des Gewinns aus fortgefhrten Geschftsbereichen um durchschnittlich 22 bis 24 Prozent (bisher: 20 bis 22 Prozent) gerechnet. Infolgedessen erwarte das Unternehmen, dass die operative Marge bis 2020 einen Wert von bis zu 11,5 Prozent erreichen werde (bisher: 11 Prozent). Neben der hheren erwarteten Profitabilitt htten Anleger zuletzt auch das bis zu 3 Mrd. Euro schwere Aktienrckkaufprogramm honoriert, das bis Mai 2021 angelegt sei. Zudem werfe die Fuball-Weltmeisterschaft in Russland ihre Schatten voraus. In diesem Jahr rste adidas mehr Mannschaften aus als der US-Konkurrent Nike. Auerdem habe adidas als offizieller FIFA-Partner Vorteile in Sachen Marketing.

Andererseits geniee der Weltfuball-Verband FIFA angesichts der vielen Skandale der Vorjahre nicht gerade den besten Ruf, whrend Russland in der politischen Arena derzeit einiges an Gegenwind entgegenwehe, sodass die Verbindung mit der eigenen Marke derzeit nicht notwendigerweise positiv sei. Das allgemeine Marktumfeld sei ebenfalls ein mglicher Belastungsfaktor fr die adidas-Aktie. Zudem sei das Papier nach der Bekanntgabe der jngsten Zahlen regelrecht in die Hhe geschossen. Dies knnte eine berreaktion gewesen sein, auf die ebenso schnelle Gewinnmitnahmen folgen knnten.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der adidas-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liege derzeit bei 4,64, die Knock-Out-Schwelle bei 160,10 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger e her short-orientiert sei, knnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 4,01; Knock-Out-Schwelle bei 231,20 Euro) auf fallende Kurse der adidas-Aktie setzen. (Stand vom 27.03.2018) (29.03.2018/oc/a/d)

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29.03.2018
Wave XXL-Optionsscheine auf MorphoSys: Biotechnologieunternehmen erhöht den Einsatz - Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Nicolai Tietze, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DS18R48/ WKN DS18R4) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DT87PE6/ WKN DT87PE) der Deutschen Bank auf die Aktie von MorphoSys (ISIN DE0006632003/ WKN 663200) vor.

MorphoSys erhhe das Tempo. Das Biotechnologieunternehmen aus Martinsried bei Mnchen stecke noch mehr Geld in Forschung & Entwicklung, was die Chancen auf zuknftige Gewinnbringer aus der gut gefllten Wirkstoffpipeline erhhe. Doch wehe, wenn die Forschung nicht immer die gewnschten Ergebnisse liefere.

Die jngsten Marktturbulenzen htten die Erholungsrally der MorphoSys-Aktie vorerst gestoppt. Mittel- bis langfristig knne sich die Kursperformance des TecDAX-Papiers jedoch sehen lassen. Auerdem versuche das Unternehmen, fr neues Kurspotenzial zu sorgen. MorphoSys selbst zhle seine Wirkstoffpipeline zu den umfangrei chsten in der Antikrperindustrie. Durch gezielte Einlizensierungs- und Co-Development-Aktivitten werde die Pipeline zustzlich ausgebaut. Dabei konzentriere sich MorphoSys auf Krebs und Entzndungskrankheiten. Besonders vielversprechend sei derzeit die Arbeit mit dem Blutkrebskandidaten "MOR208". Schon jetzt wrden Gesprche mit der US-Gesundheitsbehrde FDA gefhrt. Diese htten das Ziel eine mgliche Kommerzialisierung vorzubereiten, vorzugsweise in den USA. MorphoSys habe insbesondere eine mgliche Gewhrung des Status des Therapiedurchbruchs fr "MOR208" und damit eine beschleunigte Einreichung eines Zulassungsantrags im Blick.

Aus diesem Grund sei es wenig berraschend, dass die MorphoSys-Aktie in Zukunft auch an einer US-Brse gelistet sein solle. Die Technologiebrse NASDAQ solle es sein. Am 22. Mrz 2018 habe das Unternehmen mitgeteilt, bei der amerikanischen Brsenaufsichtsbehrde SEC eine Registrierungserklrung ("Registration Statement") in Form des Formulars F-1 eingereicht zu haben. Die Registrierungserklrung beziehe sich auf ein geplantes Angebot von Stammaktien in Form von American Depositary Shares (ADS) in den Vereinigten Staaten. Die endgltige Anzahl der anzubietenden ADS und der Angebotspreis stnden noch nicht fest. Es sei beantragt worden, die ADS als Teil des geplanten Angebots am NASDAQ Global Market in den Vereinigten Staaten unter dem Ticker-Symbol "MOR" zu listen, heie es weiter.

Einige Investoren knnten jedoch angesichts des von MorphoSys an den Tag gelegten Tempos und der ausufernden Kosten fr Forschung & Entwicklung kalte Fe bekommen. Diese htten im vergangenen Geschftsjahr fr einen deutlichen Verlust gesorgt. Dieser solle 2018 sogar noch ausgeweitet werden. Laut Unternehmensangaben vom 13. Mrz 2018 habe der 2017er EBIT-Verlust bei 67,6 Mio. Euro gelegen. Ein Grund sei der Anstieg der firmeneigenen F&E-Aufwendungen um 26 Prozent auf 99,1 Mio. Euro gewesen. Im laufenden Geschftsjahr sollten die Aufwendung en bei 95 bis 105 Mio. Euro liegen, whrend der EBIT-Verlust auf 110 bis 120 Mio. Euro ausgeweitet werden solle. Es werde klar, dass der von MorphoSys vorangetriebene hhere finanzielle Einsatz und die Entwicklung von mehr Antikrpern in Eigenregie die Chancen auf zuknftige Gewinne erhhe, jedoch auch die Risiken entsprechend ansteigen lasse.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der MorphoSys-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liege derzeit bei 4,76, die Knock-Out-Schwelle bei 71,55 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 3,20; Knock-Out-Schwelle bei 97,20 Euro) auf fallende Kurse der MorphoSys-Aktie setzen. (Stand vom 28.03.2018) (29.03.2018/oc/a/t)

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  News vom 29.03.2018

29.03.2018
WAVE Unlimited auf DAX: Hält die Verunsicherung an? - Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u. a. den WAVE Unlimited Call (ISIN DE000DM2WCM1/ WKN DM2WCM) und den WAVE Unlimited Put (ISIN DE000DS1LS88/ WKN DS1LS8) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

Am Ende sei es weniger schlimm gekommen, als es ber weite Strecken ausgesehen habe - der deutsche Leitindex habe den gestrigen Handelstag tief im Minus erffnet, dann aber am Nachmittag zunehmend Boden gutmachen und die Verluste zur Schlussglocke letztendlich auf moderate -0,25% eindmmen knnen. Das Tagestief bei 11.770 Zhlern habe jedoch schonungslos die aktuellen Schwchen im DAX offenbart:

Verunsicherung und der bange Blick an die Wall Street, wo vor allem die Techwerte erneut teils deutliche Kursverluste htten hinnehmen mssen, aus diesen Komponenten habe sich die Grundstimmung der Anleger zusammengesetzt. Gelinge es jedoch, diese ngste am heutigen Grndonnerstag abzuschtteln, sei ein vershnliches Wochen-Ende mglich; dafr msste der Index allerdings per Tagesschluss ber die 12.000er-Marke klettern und idealerweise auch direkt Kurs auf die wichtige 12.200er-Hrde nehmen, um so dem Abwrtsstrudel zu entkommen.

Falle die gestrige kleine Erholung vor dem langen Osterwochenende indes wieder in sich zusammen, wrden sich die Kursziele sofort auf die Korrekturtiefs bei 11.878 bzw.11.831 stellen; breche der DAX unter diesen Haltelinien durch, wre eine Ausweitung der Korrektur bis an das amtierende Jahrestief bei 11.727 Punkten nicht auszuschlieen. Im weiteren Verlauf wrden dann die Untersttzungen bei 11.600 und 11.500 sowie das 2017er-Jahrestief bei 11.415 Punkten als mgliche Zielzonen auf dem Weg nach unten in den Fokus rcken.

Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem WAVE Unlimited Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Dieses Knock-Out-Produ kt (Call) habe eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 10.770,86 Punkten ausgestattet. Der aktuelle Hebel liege bei 9,96. Der Basispreis betrage 10.770,86. Der Kurs liege bei 12,00 (Stand: 29.03.2018, 08:22:08). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem WAVE Unlimited Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 10,61, Basispreis: 13.057,22, Kurs: 11,27 (Stand: 29.03.2018, 08:22:08)) auf fallende Kurse setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Put) habe ebenfalls eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 13.057,22 Punkten ausgestattet. (29.03.2018/oc/n/i)

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29.03.2018
Medigene: Hohe Ausgaben für Forschung machen zu schaffen - Turbo-Optionsschein von HSBC halten! Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Dem Biotech-Unternehmen Medigene (ISIN DE000A1X3W00/ WKN A1X3W0) aus dem TecDAX machen weiterhin hohe Ausgaben fr Forschung und Entwicklung zu schaffen, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Der operative Verlust habe 2017 wie im Vorjahr bei ber 12 Mio. Euro gelegen. Und zumindest kurzfristig sei keine Besserung in Sicht, im Gegenteil: Wegen steigender Forschungskosten werde das Minus im laufenden Jahr noch hher ausfallen. Geplant sei ein EBITDA von minus 21 bis minus 23 Mio. Euro. Zwar rechne das Unternehmen in seine Prognose keine mglichen Meilensteinzahlungen oder Zuflsse aus Partnerschaften und eventuellen Transaktionen ein, die Brse habe dennoch enttuscht reagiert. Zeitweise habe das Papier mehr als 10 Prozent verloren. Analysten wrden der Aktie dennoch die Treue halten. Dabei wrden sie unter anderem auf den Start der MDG-1011-Studie verweisen. Die Experten vom "ZertifikateJournal" raten bei m Turbo-Optionsschein von HSBC (ISIN DE000TR1N133/ WKN TR1N13) dabei zu bleiben. (Ausgabe 12/2018) (29.03.2018/oc/n/t)

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29.03.2018
Discount-Zertifikat auf HELLA weiterhin auf Kurs zu seinem Maximum - Halten! Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Autozulieferer HELLA (ISIN DE000A13SX22/ WKN A13SX2) ist weiter auf Wachstum eingestellt, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Dank der hohen Nachfrage nach Licht- und Elektronikprodukten sei der Umsatz in den ersten neun Monaten des laufenden Geschftsjahres um 7,4 Prozent auf 5,13 Mrd. Euro geklettert. Das operative Ergebnis (EBIT) habe sogar um 9,5 Prozent auf 408 Mio. Euro zugelegt. Die Analystenerwartungen seien damit erfllt worden. Zudem habe HELLA seinen positiven Ausblick fr das Gesamtjahr besttigt. Danach erwarte der Konzern weiterhin ein whrungsbereinigtes Umsatzwachstum und einen Anstieg des bereinigten EBIT in Hhe von fnf bis zehn Prozent. Die bereinigte Gewinnmarge solle bei rund acht Prozent liegen. Die Aktie habe daher die jngsten Turbulenzen ganz gut weggesteckt - gut fr den Discounter (ISIN DE000DM62M93/ WKN DM62M9) der Deutschen Bank auf HELLA, der daher damit weiterhin auf Kur s zu seinem Maximum liege. (Ausgabe 12/2018) (29.03.2018/zc/n/a)

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29.03.2018
CTS EVENTIM verfehlt Erwartungen - Trotzdem kein Handlungsbedarf beim Discounter der DZ BANK! Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die CTS EVENTIM-Aktie (ISIN DE0005470306/ WKN 547030) stand nach der Zahlenvorlage unter Druck, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Zwar habe der Tickethndler dank eines boomenden Geschfts mit Online-Tickets und Tournee- und Konzertveranstaltungen 2017 erstmals mehr als eine Mrd. Euro umgesetzt, die Profitabilitt sei allerdings auf der Strecke geblieben. Die normalisierte EBITDA-Marge sei von 23,4 auf 19,8 Prozent gesunken - die Erwartungen seien damit verfehlt worden. Das schwache Marktumfeld und die vage Prognose htten ihr briges getan: CTS EVENTIM rechne im Falle einer stabilen gesamtwirtschaftlichen Entwicklung fr das Geschftsjahr 2018 mit Wachstum bei Konzernumsatz und normalisiertem EBITDA - etwas konkretere Aussagen htten sich Anleger schon erhofft. Fr den Discounter (ISIN DE000DGX64P2/ WKN DGX64P) der DZ BANK sehen die Experten vom "ZertifikateJournal" dennoch keinerlei Handlungsbedarf, di e Reaktion ist bertrieben! Die Experten raten dabei zu bleiben. (Ausgabe 12/2018) (29.03.2018/zc/n/a)

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29.03.2018
Open End Partizipationszertifikat auf den Solactive Blockchain Technology Performance-Index in Zeichnung
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom Zertifikate-Team der Bank Vontobel Europe AG bieten ein neues Open End Partizipationszertifikat (ISIN DE000VL9NBT1/ WKN VL9NBT) auf den Solactive Blockchain Technology Performance-Index zur Zeichnung an.

Das Zertifikat knne noch bis zum 09.04.2018 gezeichnet werden. Die Managementgebhr belaufe sich auf 1,20% p.a. Der Ausgabeaufschlag betrage max. EUR 1,00 pro Wertpapier. Der anfngliche Ausgabepreis liege bei EUR 100,50. (Stand vom 27.03.2018)

Die Blockchain - per Definition ein offenes, dezentral gefhrtes "Logbuch", welches Transaktionen sicher, dauerhaft sowie effizient aufzeichne und speichere. Die Technologie dahinter sei ein hei diskutiertes Thema. Habe sie das Potenzial ein zentraler Baustein der Wirtschaft von morgen zu werden?

Die genaue Rolle fr Wirtschaft und Gesellschaft sei noch nicht wirklich abschtzbar. Dennoch scheine es, dass die Blockchain Wirtschafts- und Gesellschafts systeme grundlegend verndern werde. Die Experten wrden sich mit den zentralen Fragestellungen beschftigen: Was verspreche die Technologie und wie wrden aktuelle Praxisbeispiele aussehen? Wohin knnte die Reise gehen und wo stehe man aktuell in der Entwicklung?

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung.

Anleger sollten beachten, dass die allgemeine Marktentwicklung von Wertpapieren insbesondere von der Entwicklung der Kapitalmrkte und von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Der Kurs des Wertpapiers und des Basiswerts knne sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste bis hin zum Totalverlust entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft. (News vom 27.03.2018) (29.03.2018/zc/n/a)

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