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Donnerstag, 29. Juni 2017 |
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Analysen vom Thu Jun 29 17:45:36 UTC+0200 2017 |
29.06.2017 9%-Chance mit Brent Crude Oil-Bonus-Zertifikaten - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Capped Bonus-Zertifikate der DZ BANK auf den Brent Crude Oil-Future (ISIN XC0009677409/ WKN COM062) vor. Nachdem der Preis fr Brent Crude Oil im September 2014 nachhaltig die Marke von 100 USD unterschritten habe, sei er bis Januar 2016 auf bis zu 28 USD abgesackt, um sich bis zum Jahresende 2016 wieder auf 57 USD zu verdoppeln. Risikobereite Anleger fnden eine Vielzahl von Long- und Short-Hebeprodukten vor, um im Falle einer richtigen Markteinschtzung von den heftigen Schwankungen des lpreises profitieren zu knnen. Allerdings biete der Zertifikatemarkt auch Anlegern mit hherem Sicherheitsbedrfnis hervorragende Renditechancen. Die nachfolgend prsentierten Bonus-Zertifikate mit Cap wrden in den nchsten Monaten auch bei einem deutlichen Kursrckgang des lpreises Ertrge im Bereich von 5 bis 10 Prozent abwerfen. Das whrungsg esicherte (1 Euro sei 1 USD gleich) DZ BANK-Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN DE000DGJ9VR9/ WKN DGJ9VR) auf den Brent Crude Oil-Future mit der Barriere bei 32 USD, Bonuslevel und Cap bei 53,60 USD, Bewertungstag 25.04.2018, sei beim Brent Crude Oil-Kurs von 46,59 USD mit 49,83 EUR bis 50,08 EUR gehandelt worden. Wenn der lpreis bis zum Bewertungstag niemals die Barriere berhre oder unterschreite, dann werde das Zertifikat am 03.05.2018 mit dem Hchstbetrag von 53,60 EUR zurckbezahlt. Somit ermgliche dieses Zertifikat in zehn Monaten einen Ertrag von 7,03 Prozent, wenn der lpreis niemals um 31 Prozent auf 32 USD oder darunter nachgebe. Berhre der lpreis bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde das Bonus-Zertifikat mit dem am 25.04.2018 festgestellten Referenzpreis, maximal mit 53,60 EUR, zurckbezahlt. Wer sich mit einem geringeren Sicherheitspuffer zufrieden geben wolle, knne seine Renditechancen deutlich aufbessern. Das ebenfalls whrungsgesicherte DZ BANK-Bonus-Z ertifikat (ISIN DE000DGJ9VT5/ WKN DGJ9VT) auf den Brent Crude Oil-Future mit der Barriere bei 34 USD, Bonus-Level und Cap bei 54,20 USD, Bewertungstag 25.04.2018, sei unter den genannten Marktbedingungen mit 49,37 EUR bis 49,62 EUR taxiert worden. Verbleibe der Kurs der Brent Crude Oil-Kurs bis zum Bewertungstag oberhalb Barriere, dann werde das Zertifikat am Laufzeitende mit 54,20 EUR zurckbezahlt, was einem Ertrag von 9,23 Prozent entspreche. Berhre der lpreis bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde auch dieses Zertifikat mit dem am 25.04.2018 an der ICE festgestellten Referenzkurs des Brent Crude Oil-Futures zurckbezahlt. (Ausgabe vom 28.06.2017) (29.06.2017/zc/a/a) zurück zum Anfang 29.06.2017 ArcelorMittal-Express-Zertifikat mit 7% Chance und 50% Schutz - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express-Zertifikat (ISIN DE000HW35XA2/ WKN HW35XA) der UniCredit Bank auf die Aktie von ArcelorMittal (ISIN LU1598757687/ WKN A2DRTZ) vor. Im Mai habe der Branchenprimus ArcelorMittal ber ein Konsortium den italienischen Stahl-Produzenten Ilva fr 1,8 Mrd. Euro bernommen. Dieser sei im Jahr 2015 nach Skandalen von der italienischen Regierung unter Sonderverwaltung gestellt worden, die eine Pleite verhindern und die Umweltverschmutzung unter Kontrolle bringen sollte. Um die Werke auf europische Standards zu bringen, wolle ArcelorMittal noch 2,4 Mrd. Euro aufwenden. Was auf den ersten Blick nicht nach einem Super-Deal klinge, werde von den Analysten der Socit Gnrale tatschlich als solcher gewertet: ArcelorMittal schotte den Heimatmarkt gegenber nicht-europischem Wettbewerb ab, positioniere sich im zweitgrten Stahlmarkt Europas und schaffe einen Shareholder-Value von gut 2 Euro pro Aktie. Das 12-Monats-Kursziel htten die Analysten mit dem Deal auf 31,20 Euro angehoben - ein Potenzial von fast 70 Prozent. Am anfnglichen Bewertungstag (17.07.) wrden die Konditionen des neuen Express-Zertifikats (WKN HW35XA) mit dem Schlusskurs (Referenzpreis) der ArcelorMittal-Aktie fixiert, der hier mit 19 Euro angenommen werde. Die Tilgungsschwelle werde auf 90 Prozent dessen festgelegt, also 17,10 Euro. Die endfllige Barriere sei bei 50 Prozent definiert, also 9,50 Euro - auf diesem Niveau habe die Aktie zuletzt im Mrz 2016 gehandelt. Schliee die Aktie am ersten der jhrlichen Bewertungstage (12.07.2018) auf oder oberhalb der Tilgungsschwelle, dann werde das Zertifikat fllig und mit einem Express-Kupon in Hhe von 7 Prozent oder 70 Euro zurckgezahlt; andernfalls verlngere sich die Laufzeit zunchst um ein Jahr. Bei gleichen Bedingungen liege der mgliche Kupon dann bei 140 Euro; im dritten Jahr stnden 210 Euro aus. Komme es zu keiner vorzeitigen Flligkeit, dann werde der Aktienschlusskurs am finalen Bewertungstag (12.07.2021) mit der wesentlich niedrigeren Barriere verglichen. Solange diese nicht unterschritten werde, wrden Anleger den maximalen Rckzahlungsbetrag von 1.280 Euro erhalten; ansonsten erfolge die Lieferung von 52 Aktien ( = 1.000 Euro / 19 Euro, Bruchteile in bar). Wrden diese spter unter dem Referenzpreis verkauft, entstnden die gleichen Verluste wie bei einem Direktinvestment am Emissionstag. Das Express-Zertifikat knne noch bis zum 17.07. zum Ausgabepreis von 1.012,50 Euro gezeichnet werden. Das Express-Zertifikat eigne sich fr alle defensiv orientierten Aktienanleger, die ein Direktinvestment scheuen wrden und dafr bereits bei einer Seitwrtsbewegung der Aktie eine attraktive Rendite erzielen mchten. Der 50-prozentige Sicherheitspuffer zum Laufzeitende erscheine auch bei zwischenzeitlichen Kursrckgngen komfortabel. (29.06.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.06.2017 Bonus Cap 4 2018/09 auf Nokia: Patentstreit mit Apple beendet - Kooperationen beschlossen - Zertifikateanalyse DZ BANK Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von Nokia (ISIN FI0009000681/ WKN 870737) ein Bonus Cap-Zertifikat 4 2018/09 (ISIN DE000DGW9UV6/ WKN DGW9UV) mit dem Basiswert Nokia vor. Das finnische Unternehmen Nokia gehre zu den weltweit fhrenden Netzwerkausrstern (Sparte "Networks") und verwerte sein umfangreiches Patentportfolio (Sparte "Technologies"). Nach der Fusion mit Alcatel-Lucent habe sich das Produkt- und Service-Angebot ausgeweitet und die Position in Nordamerika verbessert. Nokia und Apple htten ihren seit Dezember 2016 andauernden Streit um die Hhe der vom "iPhone"-Hersteller zu entrichtenden Lizenzgebhren beigelegt. Weil sich beide Unternehmen Ende vergangenen Jahres nicht ber eine Neugestaltung des Lizenzabkommens htten einigen knnen, habe der finnische Telekom-Ausrster den US-Konzern wegen der Verletzung von Patentrechten verklagt. Daraufhin habe Appl e nicht nur die Zahlung von Lizenzgebhren gestoppt, sondern zudem die von Nokia erworbenen digitalen Gesundheitsprodukte der Marke "Withings" aus seinem Online-Shop und dem stationren Handel verbannt. Fr ermutigend halten die Analysten der DZ BANK nicht nur die Rckkehr der "Withings"-Produkte (u.a. Fitnessarmbnder, Smartwatches, digitale Temperatur- und Blutdruckmesser) in die Apple-Shops, sondern auch, dass beide Unternehmen zustzlich eine Kooperation bei digitalen Gesundheitsinitiativen beschlossen htten. Dies drfte nach Erachten der Analysten den Nokia-Umsatz zustzlich ankurbeln. Die Einigung mit Apple sei fr Nokia eine sehr gute Nachricht. Positiv werte man vor allem, dass es zu einer Ausweitung der Geschftsbeziehung mit dem Technologiegiganten komme. Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Nokia zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate. Klassische Bonuszertifikate seien j e nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei. Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergle ichbar seien. Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten sei ist auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen. Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bon uszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht. Das Bonuszertifikat mit Cap auf Nokia zahle am Ende der Laufzeit (28.09.2018) einen Bonusbetrag in Hhe von 6,50 EUR, sofern die Nokia-Aktie whrend der Beobachtungstage (25.04.2017 bis 21.09.2018) immer ber der Barriere von 4,00 EUR notiere. Steige der Kurs der Nokia-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 6,50 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht. Notiere die Nokia-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (25.04.2017 bis 21.09.2018) auf oder unter der Barriere von 4,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der Nokia-Aktie am 21.09.2018 (Referenzpreis) abhnge. Der Rckzahlungsbetrag in EUR entsprech e dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 6,50 EUR begrenzt. Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Nokia-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 6,50 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der Nokia-Aktie am 21.09.2018 null sei. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 26.06.2017) (29.06.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.06.2017 Capped Bonus-Zertifikat auf SMA Solar Technology: Trotzt dem Preisdruck - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000UW6GJR6/ WKN UW6GJR) von der UBS auf die Aktie von SMA Solar Technology (ISIN DE000A0DJ6J9/ WKN A0DJ6J) vor. In den Solactive Global Sustainability Leaders Performance-Index habe es die Aktie von SMA Solar wegen ihres zu geringen Brsenwerts nicht geschafft. Nachhaltig sei das Geschftsmodell aber allemal. SMA sei Weltmarktfhrer in der Produktion und dem Vertrieb von Wechselrichtern, die in Solaranlagen zum Einsatz kommen wrden. Angesichts der Konkurrenz aus Asien herrsche seit einiger Zeit ein erheblicher Preisdruck in der Branche. Allein im vergangenen Jahr seien die durchschnittlichen Verkaufspreise von SMA um rund 20 Prozent gesunken. "Auch fr dieses Jahr rechnen wir mit einem hohen Preisdruck in allen Mrkten und Segmenten", habe Vorstandschef Pierre-Pascal Urbon im Mai eingerumt. Um ge genzusteuern wolle sich SMA in den kommenden Jahren verstrkt zu einem Energiedienstleister entwickeln. Dazu habe der Konzern jngst eine strategische Partnerschaft mit MVV Energie bei der Direktvermarktung von Solarstrom abgeschlossen. Noch knnten die neuen Produkte und Dienstleistungen, die mittelfristig 40 Prozent zu den Erlsen beitragen sollten, den erwarteten Preisrckgang nicht kompensieren. Deswegen rechne SMA fr 2017 mit einem Rckgang des EBITDA von 141,5 Mio. auf 70 Mio. bis 90 Mio. Euro. Mit einer Nettoliquiditt von 413 Mio. Euro per Ende Mrz sei das Unternehmen aber gut fr den laufenden Konzernumbau gerstet. Aus charttechnischer Sicht stnden die Ampeln derweil auf Grn: Nach dem Kursprung um den Monatswechsel Mai/Juni habe sich die Aktie von 200-Tage-Linie nach oben absetzen knnen. Damit ist das Umfeld fr ein Capped Bonus-Zertifikat von der UBS ideal, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Es werfe im Juni 2018 rund 8,6 Prozent Rendite ab, wenn der Kurs ber 20 Euro bleibe. (Ausgabe 25/2017) (29.06.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.06.2017 Deutsche Bank-Calls nach Kaufsignal mit 157%-Chance - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) vor. Mit einem Kursanstieg von mehr als 2 Prozent habe die Deutsche Bank-Aktie im frhen Handel des 29.06.2017 die Top-Flop-Liste der im DAX gelisteten Aktien angefhrt. Laut Analyse von www.godmode-trader.de habe der Aktienkurs gestern (28.06.2017) seinen bei 15,40 Euro liegenden Abwrtstrend durchbrochen und somit ein Kaufsignal generiert. Halte die Untersttzung bei 15 Euro, dann habe der Aktienkurs die Chance auf einen Anstieg auf das alte Hoch bei 17,82 Euro. Wer beim aktuellen Deutsche Bank-Kurs von 16,11 Euro davon ausgehe, dass die Aktie innerhalb des nchsten Monats die Marke von 17,82 Euro erreichen werde, knnte versuchen, diese Meinung mit Long-Hebelprodukten zu optimieren. Der DZ BANK-Call-Optionsschein (ISIN DE000DD0KV20/ WKN DD0KV 2) auf die Deutsche Bank-Aktie mit Basispreis bei 17 Euro, Bewertungstag 15.09.2017, BV 1, sei beim Deutsche Bank-Aktienkurs von 16,11 Euro mit 0,47 Euro bis 0,49 Euro gehandelt worden. Wenn die Deutsche Bank-Aktie bereits innerhalb des nchsten Monats das bei 17,82 Euro liegende Kursziel erreiche, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 1,19 Euro (+143 Prozent) erhhen. Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF2NLG1/ WKN MF2NLG) auf die Deutsche Bank-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 15,20 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 16,11 Euro mit 1,00 Euro bis 1,02 Euro taxiert worden. Knne der Kurs der Deutsche Bank-Aktie in den nchsten Wochen auf 17,82 Euro zulegen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 2,62 Euro (+157 Prozent) steigern. Der BNP Paribas-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PR5U8Q6/ WKN PR5U8Q) auf die Deutsche Bank-Akt ie mit Basispreis und KO-Marke bei 14,775 Euro, BV 1, sei beim Deutsche Bank-Aktienkurs von 16,11 Euro mit 1,43 Euro bis 1,45 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der Deutsche Bank-Aktie auf 17,82 Euro werde der innere Wert des Turbo-Calls auf 3,04 Euro (+110 Prozent) ansteigen. (29.06.2017/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.06.2017 Discount Call auf Krones: Bis Dezember sind 17,7% drin, wenn die Aktie über 100 Euro bleibt - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call-Optionsschein (ISIN DE000DG9JDB2/ WKN DG9JDB) der DZ BANK auf die Aktie von Krones (ISIN DE0006335003/ WKN 633500) vor. Die Aktien von Krones htten sich in den vergangenen Monaten mchtig ins Zeug gelegt. Seit Jahresbeginn sei es um gut 20 Prozent nach oben gegangen. Allmhlich gehe dem Titel aber die Puste aus. Vor allem der Widerstand bei 113 Euro - knapp darber liege das Rekordhoch - erweise sich als harte Nuss. Daran seien auch die Analysten nicht ganz unschuldig. Selbst das optimistischste Kursziel von HSBC impliziere zunchst "nur" noch ein Aufwrtspotenzial von 12,3 Prozent. Auf den ersten Blick etwas verwunderlich: Denn Krones habe starke Zahlen abgeliefert. Der Umsatz habe im Auftaktquartal um 16,5 Prozent auf 889,4 Mio. Euro angezogen. Der Gewinn vor Steuern habe sogar um ein Fnftel auf 66 Mio. Eur o zugelegt. Ebenfalls erfreulich der Auftragseingang, der sich um 6,5 Prozent erhht habe. Damit habe der Getrnkeabfllanlagen-Hersteller die Erwartungen bertroffen. Allerdings - und das sei der Knackpunkt - habe Krones davon profitiert, dass einige Projekte schneller als erwartet abgeschlossen worden seien. Das Unternehmen gehe fr 2017 daher unverndert von einem vierprozentigem Umsatzwachstum (ohne Akquisitionen) und einer EBT-Marge von sieben Prozent aus - hier htten sich Anleger wohl mehr erhofft. Aus technischer Sicht bleibe das Wassertreten unterhalb des Rekordhochs bislang ohne Konsequenzen: Der langfristige Aufwrtstrend sei intakt - ein klarer Beleg fr das Vertrauen in die Wachstumsstrategie. Die Oberpflzer mchten ihre Rendite vor Steuern bis 2020 auf acht Prozent steigern. Der Umsatz solle im Schnitt um sieben Prozent p.a. wachsen. Schaffen wolle das Krones mit einer strkeren Verlagerung ins Ausland - eine gute Ausgangslage fr eine zumindest stabile Kursent wicklung. (Ausgabe 25/2017) (29.06.2017/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.06.2017 Discount Call-Optionsschein auf Carl Zeiss Meditec: Wachstumsstory ist intakt - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call-Optionsschein (ISIN DE000HW33973/ WKN HW3397) von HVB onemarkets auf die Aktie von Carl Zeiss Meditec (ISIN DE0005313704/ WKN 531370) vor. Die Carl Zeiss Meditec-Aktie lege seit Dezember eine wahre Rally aufs Parkett. Erst Anfang des Monats habe der Kurs einen neuen Hchststand erklommen. Kein Wunder: Fundamental laufe es bei dem Medizintechnik-Hersteller rund, wie die Zahlen zum ersten Geschftshalbjahr zeigen wrden. Der thringische Vorzeigekonzern habe seine Erlse um 8,6 Prozent auf 587,5 Mio. Euro steigern knnen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern habe sogar einen Sprung um mehr als ein Viertel auf 95,1 Mio. Euro gemacht. Ein Teil des Anstiegs gehe allerdings auf einen einmaligen Veruerungsgewinn zurck. Die bereinigte EBIT-Marge sei auf 15,2 Prozent von 14,3 Prozent im Vorjahr gestiegen. Besonders gu t sei das Geschft mit Lasersystemen zur Sehschrfenkorrektur im grten Konzernbereich, der Augenheilkunde gelaufen. Hier habe der Konzern ein Umsatzplus von 10,6 Prozent auf 433,1 Mio. Euro geschafft. In der Sparte Mikrochirugie seien die Erlse um 3,5 Prozent auf 154,4 Mio. Euro gestiegen. Geografisch habe das asiatische Geschft mit einem Zuwachs von 21,7 Prozent herausgeragt. Aber auch in Nordamerika komme Carl Zeiss Meditec allmhlich auf Touren. Lediglich in der Region EMEA habe das Unternehmen leichte Einbuen hinnehmen mssen. Angesichts dessen habe CEO Ludwin Monz die Wachstumsziele fr das laufende Geschftsjahr konkretisiert: Die Erlse sollten auf 1,15 bis 1,20 Mrd. Euro steigen, nach knapp 1,09 Mrd. Euro im Vorjahr. Die EBIT-Marge solle sich innerhalb der auch mittelfristig gltigen Prognosebandbreite von 13 Prozent bis 15 Prozent bewegen - eine gute Basis fr weiter steigende Kurse. Fr Fantasie wrden zudem Spekulationen sorgen, wonach Carl Zeiss Medite c seine Fhler nach dem Augenchirurgie-Geschft des Konzerns Valeant ausgestreckt habe. Das Volumen der Transaktion knnte bei rund zwei Mrd. Dollar liegen, so Bloomberg unter Berufung auf mit der Materie vertraute Personen. Entsprechende Gesprche seien gelaufen. Ein Scheitern sei aber auch noch mglich, habe es geheien. Zu Carl Zeiss Meditecs Wachstumsstrategie wrde der Schritt in jedem Fall passen. Bereits im Oktober habe der Konzern mitgeteilt, man sondiere den Markt und plane gezielt bernahmen. Mittelfristig wolle Carl Zeiss Meditec den Umsatz so auf sechs Mrd. Euro steigern. Die Aussichten seien also intakt. Und auch die Charttechnik stimme. Die Aktie befinde sich in einem lupenreinen Aufwrtstrend. Wer sich dennoch nicht ganz so weit aus dem Fenster lehnen mchte, knnte den Discount Call von HVB onemarkets interessant finden, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Hier seien 26,6 Prozent drin, wenn die Aktie auch Dezember noch ber 45 Euro (Abstand: 1,8 Prozent) notiere. (Ausgabe 25/2017) (29.06.2017/oc/a/t) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.06.2017 Endlos Turbo Short 13,227 open end auf Nordex: Windenergieanlagenbauer stark negativ korreliert - Optionsscheineanalyse DZ BANK Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von Nordex (ISIN DE000A0D6554/ WKN A0D655) einen Endlos Turbo Short 13,227 open end (ISIN DE000DD0D3Y3/ WKN DD0D3Y) mit dem Basiswert Nordex vor. Die Verteilung des Portfoliovermgens auf unterschiedliche Investments sei ein wichtiger Baustein des Risikomanagements. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass mglichst solche Basiswerte zusammengestellt wrden, die keine oder eine negative Korrelation aufweisen wrden. Um ein Depot sinnvoll zu diversifizieren, reiche es nicht einfach nur aus, statt in eine Aktie in mehrere zu investieren. Durch die grere Anzahl an Basiswerten sei zwar nominal eine breitere Streuung gegeben, charakteristisch fr die ausgewhlten Werte knnte jedoch sein, dass sie sich tendenziell in die gleiche Richtung bewegen wrden. In einem solchen Fall spreche man von einer positiven Korrelation. Der Begriff Korrelation stamme aus der Statistik. Er stelle die lineare Beziehung zwischen zwei Variablen wie beispielsweise verschiedenen Aktienkursen dar. Fr diese Beziehung msse es jedoch keinen kausalen Zusammenhang geben. Damit verdeutliche die Korrelation nur, ob und wie hufig sich die Kurse zweier Aktien gemessen an der Richtung in der Vergangenheit im Vergleich zueinander entwickelt htten. Rckschlsse, warum sich beide Werte hnlich verhalten htten, knnten daraus nicht gezogen werden. Darber hinaus lasse die Korrelation, bei der es sich um eine Vergangenheitsbetrachtung handle, keine Rckschlsse auf die knftigen Bewegungen zu. Ferner wrden sich die jeweiligen Korrelationen kontinuierlich verndern. Damit sei die Korrelation zwar kein perfektes, aber dennoch ein ntzliches Werkzeug bei der Zusammenstellung eines Portfolios. Mir ihr knne berprft werden, ob die infrage kommenden Investments aus Grnden des Risikomanagements zum Portfolio passen wrden, oder ob es sich um Werte handle, die rckblickend stark ausgeprgte positive Korrelationen mit den bestehenden Depotwerten zeigen und sich damit nicht zu einer sinnvollen Streuung eignen wrden. Um die Korrelation zu ermitteln, werde der Korrelationskoeffizient berechnet, der Werte zwischen +1 und -1 aufweisen knne. Ein vollstndiger linearer Zusammenhang sei bei einem Wert von +1 gegeben. Bei -1 sei eine komplett gegenlufige Entwicklung vorhanden. Die Extremwerte von +1 und -1 seien in der Finanzwelt jedoch sehr selten. Keinen linearen Zusammenhang signalisiere ein Korrelationskoeffizient von null. Berechnen knne man die Korrelationskoeffizienten ber verschiedene Zeitrume. Krzere wie z.B. 20 Handelstage seien insbesondere fr kurzfristige Trading-Strategien geeignet. Langfristige Korrelationen wie beispielsweise auf Basis von 250 Handelstagen wrden einen berblick ber die langfristigen Beziehungen geben. Kennzeichnend fr die lngerfristige Betrachtung sei, dass bei dieser Be trachtung die meisten Aktienindices eine starke positive Korrelation zeigen wrden. Ferner seien die meisten Aktien einer Region stark positiv mit ihren jeweiligen Leitindices korreliert. Deutlich werde dies am aktuellen Beispiel fr den deutschen Aktienmarkt. Von den 160 Aktien aus DAX, MDAX, TecDAX und SDAX wrden 121 Werte und damit rund 76% einen Korrelationskoeffizienten von grer +0,5 und damit eine starke positive Korrelation zum DAX aufweisen. Nur sieben Werte wrden eine starke negative Korrelation zeigen, definiert durch einen Korrelationskoeffizienten von weniger als -0,5. Ein Beispiel fr eine aktuell starke negative Korrelation im Vergleich zum DAX liefere die Aktie der Nordex SE. Sie komme damit als Basiswert, der nicht oder negativ mit dem DAX korreliert sei, infrage. Und wie sehe es fundamental und charttechnisch aus? Nordex sei ein mittelstndischer Hersteller von Windenergieanlagen fr den Einsatz auf dem Land. Zur Ttigkeit gehre auerdem di e Planung von Windparks sowie ein umfassendes Serviceangebot, das von Inspektionen ber Wartungen bis hin zur Beseitigung von Strungen reiche. Im Geschftsjahr 2016 habe der Konzern mit seinen Produkten und Dienstleistungen Umstze von 3,4 Mrd. Euro erzielt. Das seien fast 40% mehr als im Vorjahr gewesen. Zu diesem krftigen Anstieg beigetragen habe der im April 2016 abgeschlossene Erwerb der Windenergiesparte des spanischen Konzerns Acciona, der durch die Transaktion zum grten Einzelaktionr von Nordex geworden sei. Aktuell htten die Spanier einen Anteil von 29,9%. Der Kauf, der die weltweite Positionierung von Nordex gestrkt habe, solle weiteres Wachstumspotenzial erffnen. Zudem erhoffe sich der Vorstand durch den Zusammenschluss Stabilitt in einem sich wandelnden Markt. Von dieser Stabilitt sei im Aktienkurs allerdings nichts erkennbar. Der TecDAX-Wert zeige seit dem Mehrjahreshoch von Dezember 2015 einen bergeordneten Abwrtstrend. Dieser habe sich im bish erigen Jahresverlauf 2017 fortgesetzt. Dazu beigetragen haben drften die im Februar gesenkten Erwartungen fr das laufende Geschftsjahr aufgrund der gesunkenen Erwartungen bezglich der Geschftsentwicklung in einzelnen Kernmrkten. Zudem verlief nach Ansicht der Analysten der DZ BANK das erste Quartal relativ schwach. Mit einem Auftragsbestand zum 31. Mrz 2017 von insgesamt 3,8 Mrd. Euro sehe sich Nordex aber auf Kurs, das gekrzte Umsatzziel von 3,1 bis 3,3 Mrd. Euro sowie eine EBITDA-Marge zwischen 7,8% und 8,2% (2016: 8,4%) zu erreichen. Zuletzt habe Nordex zudem einige Auftrge aus der Trkei, Frankreich und Australien gemeldet. Alles zusammen ndere dies jedoch nichts an der nach wie vor negativen Einschtzung der Analysten zu den geschftlichen Perspektiven. Ein Minuspunkt sei die Schwierigkeit, die Geschftsentwicklung zu prognostizieren. Darber hinaus sei die Profitabilitt nach Ansicht der Analysten zu gering, und sie wrden derzeit keine Hinweise darauf sehen, dass es dem Unternehmen gelingen knnte, diese trotz der Bemhungen, die Kosten zu senken, signifikant und nachhaltig zu verbessern. Von "theScreener" werde die Aktie seit dem 23.06.2017 als eher negativ eingestuft. Aus charttechnischer Sicht sehen die Analysten der DZ BANK zudem weiteres Abwrtspotenzial. Der Kurs habe in der vergangenen Woche die Marke bei 10,69 Euro verletzt, die aus dem Zwischentief von Oktober 2014 resultiere. Zu Beginn der neuen Brsenwoche sei es dann zu einer Gegenbewegung gekommen, mit der die 10,69er Marke zurckerobert worden sei. Prozyklisch agierende Investoren wrden daher nun abwarten, ob es zu einem erneuten und dann nachhaltigen Bruch dieser potenziellen Untersttzung komme. Ein solcher Bruch wrde die brische Einschtzung der Analysten untermauern, was dann zum Aufbau einer Short-Position mit einem ersten Kurspotenzial bis in den Bereich von 9,15 Euro bis 8,85 Euro genutzt werden knne. Bei der Positionsgre und dem Positionsmanagem ent zu bercksichtigen sei dabei die fr die Nordex-Aktie charakteristische hohe Volatilitt. In dem skizzierten Short-Szenario sollten Stopps knapp ber dem Hoch der letzten langen roten Wochenkerze bei 11,85 Euro platziert werden. Mit einem Hebelzertifikat knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Endlos Turbo Short auf Nordex die negative, aber auch die positive Kursentwicklung der Aktie gehebelt nach. Werde die Knock-out-Schwelle (aktuell bei 13,229 Euro) berhrt, verfalle das Zertifikat wertlos. (Stand vom 27.06.2017) (29.06.2017/oc/a/t) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.06.2017 EURO STOXX 50-Bonus-Calls mit 11,73%-Chance - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Bonus-Call-Optionsscheine der BNP Paribas auf den EURO STOXX 50-Index (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) vor. Long- oder Short-Hebelprodukte, wie Optionsscheine und KO-Zertifikate, wrden sich bestens eignen, um im Falle einer richtigen Markteinschtzung sehr hohe Ertrge zu erzielen. Im Fall einer falschen Markteinschtzung sei das Risiko des Totalverlustes des Kapitaleinsatzes allerdings betrchtlich. Exotische Optionsscheine, wie beispielsweise Bonus-Calls, wrden Anlegern nicht nur bei steigenden, sondern auch bei stagnierenden und leicht nachgebenden Notierungen des Basiswertes hohe Renditen ermglichen. Wie Bonus-Zertifikate wrden Bonus-Calls ber eine Barriere und einen Bonus-Kurs verfgen. Notiere der Basiswert whrend der gesamten Laufzeit des Bonus-Calls oberhalb der Barriere, dann werde er am Ende der Laufzeit mindestens mit d er positiven Differenz zwischen dem Bonus-Kurs und der Barriere getilgt. Wenn der Basiswert die Barriere berhre oder unterschreite, dann erlsche die Chance der Anleger, den Bonus-Call am Ende mit dem Bonus-Kurs getilgt zu bekommen. Im Falle der Barriereberhrung werde ein Bonus-Call in einen "normalen" Kaufoptionsschein umgewandelt. Somit werde der Schein einen Totalverlust des Kapitaleinsatzes verursachen, wenn der Basiswert am Bewertungstag unterhalb des Basispreises (Barriere) notiere. Wenn der EURO STOXX 50-Index im nchsten Jahr nicht massiv unter Druck gerate, dann wrden die folgenden Bonus-Calls interessante Renditechancen ermglichen: Der BNP Paribas-Bonus-Call (ISIN DE000PR0B3V5/ WKN PR0B3V) auf den EURO STOXX 50-Index mit Basispreis und Barriere bei 2.300 Punkten, Bonuskurs bei 4.300 Punkten, Bewertungstag 15.06.2018, BV 0,01, sei beim Indexstand von 3.531 Punkten mit 18,73 Euro bis 18,76 Euro gehandelt worden. Bleibe der EURO STOXX 50-Index bis zum Bewertungstag immer oberhalb der Barriere von 2.300 Punkten, dann werde der Bonus-Call zumindest mit 20 Euro (+6,61 Prozent) zurckbezahlt: (Bonus-Kurs 4.300 subtrahiert Basispreis 2.300) multipliziert mit Bezugsverhltnis 0,01. Dieser Ertrag knne in zwlf Monaten bei einem bis zu 34,86-prozentigen Kursrckgang des DAX erzielt werden. Fr Anleger mit hheren Renditewnschen und hherer Risikobereitschaft knnte der BNP-Bonus-Call (ISIN DE000PR0B3X1/ WKN PR0B3X) auf den EURO STOXX 50-Index mit der Barriere und Basispreis bei 2.500 Punkten, Bonuskurs bei 4.500 Punkten, Bewertungstag 15.06.2018, BV 0,01, interessant sein. Beim Indexstand von 3.531 Punkten sei der Schein mit 17,87 Euro bis 17,90 Euro taxiert worden. Verbleibe der EURO STOXX 50 bis zum 15.06.2018 oberhalb der bei 2.500 Punkten liegenden Barriere, dann werde dieser Bonus-Call mit 20 Euro (+11,73 Prozent) zurckbezahlt. (29.06.2017/oc/a/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.06.2017 Gold-Calls mit 153%-Chance bei Kursanstieg auf 1.285 USD - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine auf Gold vor. Laut einer im BNP-Newsletter "dailyEdelmetall" verffentlichten Analyse befinde sich der Goldpreis (ISIN XC0009655157/ WKN 965515) derzeit an einer entscheidenden Chartmarke. Hier die Analyse: "Rckblick: Im Bereich von 1.295 USD bildete sich bei Gold in den vergangenen Wochen ein brisches Doppelhoch aus, das bislang zwar noch nicht aktiviert wurde, den Wert jedoch zunehmend unter Druck setzt. In den vergangenen Tagen fiel das Edelmetall in einer korrektiven Abwrtsbewegung an den Support bei 1.240 USD, konnte diesen und die dort verlaufende Aufwrtstrendlinie jedoch bislang verteidigen. Ausblick: Es gleicht einem Ritt auf der Rasierklinge: Noch haben die Bullen bei Gold die Chance auf dem aktuellen Niveau einen Boden auszubilden und den Wert mit einem Anstieg ber das Zwischenhoch bei 1.259 US D direkt wieder bis 1.285 und 1.295 USD anzutreiben. Zugleich wrde ein Abverkauf unter 1.240 USD und das Wochentief bei 1.236 USD zum finalen Bruch der Aufwrtstrendlinie und zu einem Rckfall auf 1.226 USD fhren. Unterhalb von 1.214 USD wre zudem das Doppelhoch aktiviert und mit weiteren dynamischen Verkaufswellen bis 1.199 USD und darunter zu rechnen." Anleger mit der Markteinschtzung, dass sich der Goldpreis wieder nach oben hin entwickeln werde, knnten die Investition in Long-Hebelprodukte in Erwgung ziehen. Der BNP-Call-Optionsschein (ISIN DE000PR6YM49/ WKN PR6YM4) auf Gold mit Basispreis bei 1.275 USD, Bewertungstag am 04.08.2017, BV 0,1, sei beim Goldpreis von 1.251,51 USD und dem Euro/USD-Wechselkurs von 1,138 USD mit 0,84 bis 0,85 Euro gehandelt worden. Erreiche der Goldpreis in den nchsten zwei Wochen die Marke von 1.285 USD, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 1,83 Euro (+115 Prozent) erhhen. Der whrungsgesicherte Commerzb ank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000CV08RH9/ WKN CV08RH) auf Gold mit Basispreis und KO-Marke bei 1.231,049 USD, BV 0,1, sei unter den genannten Marktgegebenheiten mit 2,10 bis 2,13 Euro taxiert worden. Knne der Goldpreis in den nchsten Wochen auf 1.285 USD zulegen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Goldpreis nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 5,39 Euro (+153 Prozent) erhhen. (Ausgabe vom 28.06.2017) (29.06.2017/oc/a/r) zurück zum Anfang 29.06.2017 Index-Zertifikat auf Solactive Global: Nachhaltige Geldanlagen bieten Überrenditen - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Index-Zertifikat (ISIN DE000VL14GS8/ WKN VL14GS) von Vontobel auf den Solactive Global Sustainability Leaders-Index vor. Nachhaltigkeit werde auch bei der Geldanlage zunehmend wichtiger. Weltweit wrden sich Investoren mit Volumen in Milliardenhhe zu dem Thema bekennen. Den Performancevergleich mit konventionellen Anlagen msse diese Form des Investierens nicht scheuen. Eine viel beachtete Meta-Studie der Universitt Hamburg aus dem Jahr 2015 belege dies anhand von 2.250 empirischen Einzelstudien, die seit 1970 durchgefhrt worden seien. Die Autoren kmen zum Schluss, dass verantwortungsvoll agierende Unternehmen finanziell erfolgreicher und als Investmentziele vielfach attraktiver seien. Ein Portfolio aus nachhaltig agierenden Firmen aufzubauen, welche die ESG-Kriterien ("Environment Social Governance" - Umwelt, Soziales und Unternehm ensfhrung) erfllen wrden, sei fr Anleger wegen des komplexen Auswahlprozesses kaum durchfhrbar. Eine Lsung biete der neue Solactive Global Sustainability Leaders-Index. Damit wrden Investoren Zugang zu Aktien erhalten, die nach strengen Nachhaltigkeitskriterien halbjhrlich ausgewhlt wrden. Der Index spiegele die Wertentwicklung von 20 brsennotierten Firmen wider, die gemessen an den ESG-Kriterien besonders nachhaltig wirtschaften wrden. Dazu wrden zunchst Konzerne ausgeschlossen, die in kontroversen Geschftsfeldern ttig seien. Aus den verbleibenden Kandidaten wrden die 20 Firmen mit dem hchsten ESG-Score ausgewhlt (maximal zwei pro Sektor). Ein kontinuierliches berwachungssystem sorge dafr, dass Unternehmen bei kontroversen Ereignissen im Zusammenhang mit ESG wie lpest, Bestechung, Korruptionsanschuldigungen, etc. ausgeschlossen wrden. Das dazu passende Zertifikat von Vontobel knne noch bis 6. Juli gezeichnet werden. (Ausgabe 25/2017) (29.06.2017/zc/a/ a) zurück zum Anfang 29.06.2017 Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf Nestlé - US-Hedgefonds steigt bei Nestlé ein - Zertifikateanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von Nestl (ISIN CH0038863350/ WKN A0Q4DC) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen. Nestl, der grte Nahrungsmittelhersteller der Welt, besitze international bekannte Marken wie Nesquik, Maggi, KitKat, Smarties und Nespresso, und fahre einen jhrlichen Umsatz von ungefhr CHF 90 Milliarden ein. Anfang der Woche sei bekannt geworden, dass der 55-jhrige Investor Daniel Loeb mit seinem Hedgefonds Third Point rund USD 3,5 Milliarden in den Lebensmittelriesen investiert habe und somit einen Anteil von knapp 1,3% halten drfte. Der als aktivistischer Investor bekannte Amerikaner wolle sich nach eigenen Angaben konstruktiv im Unternehmen einbringen und Umbruchstimmung entflammen lassen. So habe er bereits ein neues Margenziel von 18% bis 20% bis 2020 (2016: 15,3%) aufgestellt und aufge fordert, die Verschuldungsquote zu erhhen um Aktienrckkufe zu ttigen. Die Rckkufe knnten auerdem durch den Verkauf der USD 25 Milliarden Beteiligung an L'Oral finanziert werden. Des Weiteren fordere er, dass Nestl in Wachstumsbereichen Zukufe ttige sowie nicht strategische Aktivitten veruere. Durch die nderungen erwarte Loeb, dass der Gewinn je Aktie in 2020 zwischen CHF 5 und CHF 6, also mehr als 50% hher als zurzeit, liegen werde. Durch die hheren Gewinne sehe er auerdem die Mglichkeit einer konstanten Dividendenerhhung in der Zukunft. Diese Aussagen habe er in einem Investorenbrief bezglich der Nestl-Transaktion getroffen. Die Reaktion des Lebensmittelkonzerns auf den Einstieg des US-Hedgefonds sei gelassen und unkonkret ausgefallen. So habe ein Sprecher erklrt, dass man wie blich einen offenen Dialog mit allen Aktionren fhre und den aktuellen Strategien treu bleiben werde. Darber hinaus wolle man keinen Kommentar abgeben. Neuen Au fschwung wolle man bei Nestl vor allem durch den neuen, seit Anfang des Jahres angestellten CEO Mark Schneider erreichen. Der 51-Jhrige gelte in Unternehmerkreisen als berflieger: Mit 38 Jahren sei er Chef des Gesundheitskonzerns Fresenius geworden. Innerhalb seiner 13-jhrigen Amtszeit sei das Unternehmen ums Vierfache gewachsen und der Gewinn sogar noch strker. Seine Strategie bei Nestl habe er bei seinem ersten Auftritt mit Wachstum aus eigener Kraft definiert: bernahmen sollten hinten angestellt werden und das Unternehmen werde unter ihm den Fokus auf Nahrungsmittel, nicht jedoch auf die Pharmabranche, legen. Die Nachricht der Groinvestition habe der Nestl-Aktie am Montag ordentlich Auftrieb gegeben und sie phasenweise um 5% auf ein neues Allzeithoch steigen lassen. Derzeit notiere das Wertpapier mit einem KGV von 30,64 um CHF 84,6 und weise eine Marktkapitalisierung von CHF 263,29 Milliarden auf (Stand: 28.06.2017). 14 Bloomberg-Analysten wrden Nestl auf "buy", 14 auf "hold" setzen und vier wrden zu "sell" raten. Das durchschnittliche Kursziel liege mit CHF 82,79 knapp unter dem derzeitigen Preis der Aktie. Da der weitere Kursverlauf der Aktie von einer Vielzahl konzernpolitischen, branchenspezifischen und konomischen Faktoren abhngig sei, sollten Anleger das Risiko bei ihren Investmententscheidungen bercksichtigen. Entwicklungen knnten jederzeit anders verlaufen, als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Eine Investmentidee sei zum Beispiel das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL1FYW0/ WKN VL1FYW) auf die Aktie von Nestl. Die maximale Rendite betrage 5,45% und der Discount 6,61%. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 73,27. Der Basispreis belaufe sich auf CHF 84,00. (Stand: 28.06.2017) Interessant sei auch das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VN89710/ WKN VN8971) auf die Aktie von Nestl. Das Zertifikat sei mit einer maximalen Rendite in Hhe von 8,50% versehen, der Discount liege bei 4,91% . Der aktuelle Briefkurs betrage EUR 74,68. Der Basispreis belaufe sich auf CHF 88,00. Das Laufzeitende sei jeweils am 15.06.2018. (Stand: 28.06.2017) Potenzielle Anleger sollten beachten, dass es sich bei smtlichen vorstehenden Renditeangaben um Bruttoangaben handle. Sofern beim Anleger Erwerbsnebenkosten (z.B. Transaktionsgebhren) bzw. Erwerbsfolgekosten (z.B. Depotgebhren) anfallen wrden, wrden diese die sptere Nettorendite reduzieren. Wie stark die Erwerbsneben- bzw. Erwerbsfolgekosten ins Gewicht fallen wrden, hnge u.a. von der Hhe des Anlagebetrags, der Haltedauer und der Hhe der Rendite ab. Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des oben genannten Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Die Aktie knne sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten wrden, wodurch Ver luste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft. Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 28.06.2017) (29.06.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.06.2017 Lufthansa-Calls: Gut gelaufen mit Chance auf mehr - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Deutsche Lufthansa-Aktie (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) vor. Am 06.06.2017 sei ein Szenario erstellt worden, wie man einen Kursanstieg der Lufthansa-Aktie auf 19 Euro mit Long-Hebelprodukten optimieren knne. Damals habe die Lufthansa-Aktie bei 18,20 Euro notiert. Mittlerweile notiere die Aktie mit 19,54 Euro bereits deutlich oberhalb des im Szenario definierten Kurszieles. Mit den im Szenario prsentierten Long-Hebelprodukten htten Anleger bislang Ertrge von bis zu 125 Prozent erzielen knnen. Gehe es nach der Meinung der Analysten von RBC Capital, die das Kursziel der Aktie von 12,50 Euro auf 30 Euro angehoben htten, dann sollte fr die Lufthansa-Aktie, die am gestrigen schwachen Brsentag mit einem Plus von ein Prozent zu den wenigen DAX-gewinner zhle, noch Luft nach oben sein. Wenn die Luftha nsa-Aktie im nchsten Monat ihre Aufwrtsbewegung auf 20,70 Euro ausweite, dann wrden Long-Hebelprodukte fr hohe Ertrge sorgen. Der Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GD5NSZ9/ WKN GD5NSZ) auf die Lufthansa-Aktie mit Basispreis bei 19,50 Euro, Bewertungstag 18.08.2017, BV 1, sei beim Lufthansa-Aktienkurs von 19,51 Euro mit 0,86 Euro bis 0,89 Euro gehandelt worden. Knne der Kurs der Lufthansa-Aktie im Verlauf des nchsten Monats auf 20,70 Euro ansteigen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls bei 1,34 Euro (+51 Prozent) befinden. Der Socit Gnrale-Open End Turbo-Call (ISIN DE000SC34ZP7/ WKN SC34ZP) auf die Lufthansa-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 19,0011 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 19,50 Euro mit 0,59 Euro bis 0,60 Euro taxiert worden. Knne die Lufthansa-Aktie in den nchsten Wochen auf 20,70 Euro zulegen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,69 Euro (+182 Prozent) erhhen. Der HypoVereinsbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000HU96H54/ WKN HU96H5) auf die Lufthansa-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 18,602676 Euro, BV 1, sei beim Lufthansa-Aktienkurs von 19,50 Euro mit 1,02 Euro bis 1,03 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der Lufthansa-Aktie auf 20,70 Euro werde der innere Wert des Turbo-Calls auf 2,10 Euro (+104 Prozent) ansteigen. (Ausgabe vom 28.06.2017) (29.06.2017/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.06.2017 Memory Express-Zertifikat auf Deutsche Post: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000CZ45E42/ WKN CZ45E4) der Commerzbank auf die Aktie der Deutschen Post (ISIN DE0005552004/ WKN 555200) vor. Nach einem holprigen Jahresstart sei die Aktie der Deutschen Post wieder auf Rekordkurs. Fr fundamentalen Rckenwind habe die Nachricht gesorgt, dass die Bonner nach dem Erfolg ihres elektrischen Kleintransporters "Streetscooter" nun einen greren Elektro-Lieferwagen bauen mchten. Dafr sei der Konzern eine Partnerschaft mit Ford eingegangen. Die Produktion solle bereits im nchsten Monat starten. Bis Ende 2018 sollten dann mindestens 2.500 dieser neuen Fahrzeuge bei der Post zum Einsatz kommen. Die elektrischen Kleintransporter sollten aber auch auerhalb des Konzerns an Kunden wie Handwerker oder Kommunen verkauft werden. Damit treffe die Deutsche Post genau den Nerv der Zeit. Schlielich m chten immer mehr Stdte ein Fahrverbot fr Dieselfahrzeuge aussprechen. Fr zustzlichen Schub htten mehrere positive Analystenkommentare gesorgt. Metzler etwa habe die Aktie von "hold" auf "buy" heraufgestuft und das Kursziel von 33,80 auf 38,00 Euro angehoben. Der zustndige Analyst erwarte vor allem vom Briefgeschft positive Effekte und habe dabei auf einige groe Wahlen in Deutschland in diesem Jahr verwiesen. Allein dadurch drfte sich das EBIT um zustzliche rund 40 Mio. Euro erhhen, so die Vermutung. Das Memory Express-Zertifikat bietet auch vorsichtigen Anlegern eine Einstiegsmglichkeit in die "Aktie Gelb", so die Experten vom "ZertifikateJournal". Denn die Kupon-Barriere liege aktuell mehr als 40 Prozent entfernt. (Ausgabe 25/2017) (29.06.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.06.2017 Mini-Future auf Nestlé: Aktivistischer Investor sorgt für frischen Wind - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Mini-Future (ISIN DE000VS4DKQ3/ WKN VS4DKQ) von Vontobel auf die Aktie von Nestl (ISIN CH0038863350/ WKN A0Q4DC) als "Pick of the Week" vor. Der aktivistische Investor Daniel Loeb sei bisher vor allem fr Investitionen in amerikanische und japanische Firmen wie Yahoo und Sony bekannt gewesen. In einem Brief an seine Anleger habe der Investor Ende April aber bereits angekndigt, dass er mit seinem Hedgefonds Third Point nach Investitionsmglichkeiten in Europa Ausschau halte. Dementsprechend htten in der vergangenen Woche Spekulationen auf einen Einstieg Loebs die Aktie des Medizintechnikkonzerns Philips auf den hchsten Stand seit 15 Jahren getrieben. Nun habe der 55-jhrige Amerikaner auch den weltgrten Lebensmittelhersteller Nestl ins Visier genommen. Third Point habe rund 3,5 Mrd. Dollar in die Hand genommen und daf r rund 40 Mio. Nestl-Aktien gekauft. Der Hedgefonds halte damit zwar lediglich rund 1,25 Prozent an dem Schweizer Unternehmen. Doch da Loeb fr gewhnlich in der ffentlichkeit Druck auf das Management ausbe und oft andere Anleger hinter sich bringe, knne er schon mit dem geringen Anteil groen Einfluss nehmen. Bei Nestl habe Loeb offenbar vor allem den 23-prozentigen Anteil am franzsischen Konsumgterkonzern L'Oral im Visier. Dieser sei an der Brse derzeit rund 24 Mrd. Euro wert. Der Amerikaner fordere einen Verkauf. Den Erls solle Nestl vor allem in Aktienrckkufe stecken. Zudem sollten die Schweizer ihr Portfolio straffen und die Rendite steigern. Bereits Mitte Juni habe der Lebensmittelkonzern mitgeteilt, strategische Optionen fr das US-Geschft mit Schokolade und anderen Sigkeiten zu prfen, einschlielich einer mglichen Veruerung. Dieser Prozess solle bis Ende des Jahres abgeschlossen sein. Das US-Swarengeschft von Nestl umfasse vor allem einh eimische Marken wie Butterfinger, BabyRuth, Raisinets oder Chunky. Im vergangenen Jahr habe Nestl damit einen Umsatz von rund 900 Mio. Schweizer Franken erzielt. Das seien lediglich drei Prozent des Gesamtumsatzes in den USA. Stattdessen sollten in den Vereinigten Staaten nun andere wichtige Bereiche wie Tiernahrung, Wasser, Tiefkhlkost, Suglingsnahrung oder Speiseeis weiterentwickelt werden. Als Reaktion auf den Einstieg Loebs htten die Schweizer weitere Manahmen angekndigt. So sei ein Aktienrckkaufprogramm im Umfang von bis zu 20 Mrd. Franken initiiert worden. Damit schaffe Nestl auch die Mglichkeit, grere Zukufe mit eigenen Aktien zu finanzieren. In Frage kmen ausschlielich Firmen, die attraktive Renditen erzielen wrden und dazu beitragen knnten, Nestls Fhrungsposition in schnell wachsenden Konsumgterbereichen wie Kaffee, Babynahrung, Wasser- oder Haustierprodukte zu strken. Der Einstieg des Investors habe also schon einiges bewirkt. Wenn es in dem Stil weitergehe, knnte sich auch der Aufwrtstrend der Aktie fortsetzen. Darauf setzen spekulative Anleger mit dem MINI von Vontobel, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 25/2017) (29.06.2017/oc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.06.2017 Wave XXL-Optionsscheine auf Barrick Gold: Goldpreiserholung in Sicht? Optionsscheineanalyse X-markets by Deutsche Bank Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Nicolai Tietze, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DM1QFD7/ WKN DM1QDF) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DM350J2/ WKN DM350J) der Deutschen Bank auf die Aktie von Barrick Gold (ISIN CA0679011084/ WKN 870450) vor. Sehr zum rger von Goldminenbetreibern wie Barrick Gold aus Kanada und Gold-Fans habe sich auch der jngste Erholungsversuch der Goldnotierungen als wenig nachhaltig erwiesen. Jetzt drften die Goldpreis-Bullen hoffen, dass die FED das Tempo bei der Normalisierung ihrer Geldpolitik etwas drossle. Obwohl sich das US-Wirtschaftswachstum im ersten Quartal 2017 verlangsamt habe und die Erholung am Arbeitsmarkt an Dynamik verloren habe, habe die Notenbank FED mit der Normalisierung der Leitzinspolitik fortgefahren. Bei ihrer Sitzung am 14. Juni seien die Leitzinsen um 0,25 Prozentpunkte auf 1,00 bis 1,25 Prozent angehoben w orden. Darber hinaus htten die US-Whrungshter signalisiert, sich bald auch einer Reduzierung der in den vergangenen Jahren stark angeschwollenen Notenbankbilanz widmen zu wollen. Die Straffung der Geldpolitik drfte Goldpreis-Bullen gar nicht gefallen. Auch wenn die jngste Entscheidung der FED wenig berraschend gekommen sei, habe der Goldpreis seitdem ordentlich federn lassen mssen. Entsprechend negativ habe sich dies kurzfristig auch auf den Kurs der Barrick-Gold-Aktie ausgewirkt. Die Geschftsentwicklung des kanadischen Marktfhrers unter den Goldminenbetreibern sei zu einem groen Teil von den Notierungen des gelben Edelmetalls abhngig. FED-Chefin Janet Yellen und die anderen US-Whrungshter htten sich in den vergangenen Jahren gerne berechenbar gezeigt. Da die jngste Leitzinserhhung vom Markt so erwartet worden sei, htten sie trotz einer etwas schwcheren Entwicklung des US-Wirtschaftswachstums offenbar nicht fr eine zustzliche Verunsicherung sorgen wollen, indem sie auf weitere Leitzinserhhungen verzichten wrden. Mglicherweise wrden jedoch weitere Zinsschritte erst einmal ausfallen. Zustzlich zu dem etwas enttuschenden Wirtschaftswachstum zu Beginn des Jahres 2017 wrden die politischen Turbulenzen in Washington auch fr Verunsicherung bei Anlegern sorgen. Die FED knnte mit einer weiteren Straffung der Geldpolitik warten, bis rund um die neue Regierung etwas mehr Ruhe eingekehrt sei. Auf eine solche Verzgerung bei der Normalisierung der Geldpolitik drften sowohl der Goldpreis als auch die Aktienkurse von Minenbetreibern wie Barrick Gold positiv reagieren. Auch eine weitere Reduzierung der Kosten solle dabei helfen, die Ergebnisse bei Barrick Gold anzukurbeln und den Aktienkurs anzutreiben. Gemeinsam mit Goldcorp wolle Barrick Gold im Zuge eines 50/50-Joint-Ventures Gold- und Kupfer-Vorkommen in Chile erkunden. Zuvor htten Barrick Gold 75 Prozent an dem so genannten "Cerro Casale project" gehrt. Mit dem Verkauf von 25 Prozent der Anteil und dem Joint Venture msse man weniger Entwicklungskosten selbst aufbringen. Allerdings seien solche Vereinbarungen hufig nur ein Tropfen auf den heien Stein. Seit einigen Jahren versuche Barrick Gold die Kosten zu senken, Anteile zu verkaufen oder Schulden nach unten zu fahren. Einige Erfolge der Restrukturierung seien auch prsentiert worden. Was den Kurs der Barrick Gold-Aktie jedoch so richtig beflgeln knnte, wre eine nachhaltige Goldpreiserholung. Es bleibe jedoch abzuwarten, ob es dazu in naher Zukunft komme. Spekulative Anleger, die jedoch steigende Kurse der Barrick-Gold-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem klassischen Optionsschein Call der Deutschen Bank (Laufzeit bis zum 14.03.2018) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liege derzeit bei 15,14. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem klassischen Optionsschein Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 1 3,60; Laufzeit bis zum 14.03.2018) auf fallende Kurse der Barrick-Gold-Aktie setzen. (Stand vom 27.06.2017) (29.06.2017/oc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.06.2017 Zertifikate-Trends: Optimisten überwiegen Deutsche Börse AG Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Trotz jngster Einbuen: Die vergangenen Wochen waren von vielen neuen Hchststnden an den Aktienmrkten geprgt, dazu kam ein rasanter lpreisverfall und zuletzt ein weiterer Anstieg des Euro gegenber dem US-Dollar, so die Deutsche Brse AG. Wenig Aufregendes habe es unterdessen vom Gold gegeben. Wegen der vielen Bewegungen wrden Zertifikate-Hndler von einem guten, wenn auch nicht extrem hohen Handelsaufkommen berichten: "Es sind immer Schbe, zwischendurch ist dann weniger los", erklre Markus Kniger von der ICF Bank. Beliebtestes Underlying seien DAX und Gold, gefolgt von der Deutschen Bank und VW. Auch bei der Baader Bank finde sich der DAX als Basiswert mit groem Abstand auf Platz eins. "Dann kommen Gold und l, in wechselnder Reihenfolge", ergnze Simon Grich. Kemal Bagci von der BNP Paribas berichte von einer anhaltend hohen Nachfrage nach lprodukten. Bei der Commerzbank seien darber hinaus auch vi ele Zertifikate auf den US-Technologieindex NASDAQ gehandelt worden, wie Anouch Wilhelms beobachtet habe. Die NASDAQ sei vor knapp drei Wochen krftig eingebrochen, am gestrigen Dienstag sei es erneut deutlich nach unten gegangen. Weiterhin sehr viel Zuspruch bekomme das Zertifikat (ISIN DE000VN5MJG9/ WKN VN5MJG) von Vontobel auf die Kryptowhrung Bitcoin, wie Kniger feststelle. "Von den Einzelprodukten her ist es bei uns sogar das umsatzstrkste." Auch auf der Umsatzliste der Brse Frankfurt fr die vergangenen vier Wochen stehe das Produkt weit oben. "An der Beliebtheit hat auch der Bitcoin-Preisrcksetzer vor zwei Wochen nichts gendert", bemerke Kniger. Zuvor sei der Kurs auf ein Allzeithoch von rund 3.000 US-Dollar geklettert, die Verluste seien noch nicht wieder wettgemacht. Seit Auflegung im November 2016 habe sich der Wert des Zertifikats, das die Entwicklung der digitalen Whrung in US-Dollar nachzeichne, allerdings immer noch mehr als verdreifacht. A uch an den Aktienmrkten seien in den vergangenen Wochen immer neue Rekorde markiert worden: Der DAX habe vor gut einer Woche ein neues Allzeithoch von 12.951,54 Punkten erreicht, auch Dow Jones und S&P 500 seien zu Beginn der vorigen Woche auf historische Hochs geklettert. Gestern htten die US-Brsen allerdings Verluste verbucht, der DAX schwchele heute ebenfalls. Kniger zufolge wrden Anleger etwas skeptischer und wrden fter zu bearishen Optionsscheinen greifen. Beliebt seien aber auch Long-Faktor-Zertifikate, etwa ein Produkt (ISIN DE000VN2BX28/ WKN VN2BX2) auf den DAX von Vontobel mit Hebel 15. "Die Angst vor Rckschlgen wird grer, trotzdem wird meist auf weiter steigende Kurse gesetzt", meine Wilhelms. Viel gekauft wrden etwa ein Faktor-Zertifikat (ISIN DE000CE5YRP2/ WKN CE5YRP) auf den DAX mit Hebel 12 oder auch bullishe Knock-out-Zertifikate (ISIN DE000CE9SHM4/ WKN CE9SHM) auf den Index. Auf der Umsatzliste der Brse Frankfurt fr die vergangenen vier Wochen s tehe ein Bonus-Zertifikat (ISIN DE000DM0FLV2/ WKN DM0FLV) mit Cap auf den EURO STOXX 50 ganz oben. Darber hinaus habe der Einbruch an der NASDAQ "Furore" gemacht, wie Wilhelms bemerke. Gesucht seien Tracker-Zertifikate (ISIN DE0007029779/ WKN 702977), aber auch Call-Optionsscheine (ISIN DE000CE952C1/ WKN CE952C) und Discount-Zertifikate (ISIN DE000CE79RN4/ WKN CE79RN). Einzelaktien seien als Basiswerte ebenfalls gefragt: Bei der Commerzbank seien besonders Zertifikate auf Daimler gut angekommen, etwa ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000CV022E8/ WKN CV022E) mit Cap bei 64 Euro. Grich beobachte Interesse an der Deutschen Bank und HUGO BOSS. "Das hngt wohl mit der aktuellen Krise der Deutschen Bank und der Dividendenerhhung von HUGO BOSS zusammen", vermute der Hndler. Bei der ICF Bank wrden Anleger auf die Entwicklung von Aktien der Deutschen Bank, VW (ISIN DE000TD4K931/ WKN TD4K93), Daimler und E.ON spekulieren. Der lpreis befinde sich auf Talfahrt. Am 23. M ai habe ein Barrel der Nordseesorte Brent noch 54 US-Dollar gekostet, vergangene Woche seien es weniger als 45 US-Dollar gewesen, am Mittwochmorgen seien es 46,66 US-Dollar. Grund fr den heftigen Preisrcksetzer sei das anhaltende berangebot. Wilhelms melde Zuspruch fr klassische Index-Zertifikate (ISIN DE000DR1V8Y9/ WKN DR1V8Y) auf Brent ebenso wie Discount-Zertifikate (ISIN DE000CE5YBN1/ WKN CE5YBN). Auch Bagci sehe wegen der deutlichen Schwankungen beim lpreis eine hohe Nachfrage nach Discount-Produkten (ISIN DE000PR39JF5/ WKN PR39JF). Discount-Zertifikate seien Anlageprodukte mit reduziertem Preis und dafr begrenzter Gewinnbeteiligung, sie wrden sich besonders fr Anleger eignen, die mittelfristig eher seitwrts tendierende Kurse erwarten wrden. "Trotz der Bewegung im lpreis ist bei uns in l-Zertifikaten nicht viel los", bemerke unterdessen Kniger. Umstze sehe er allenfalls in Index-Zertifikaten auf Brent, etwa einem Produkt der DZ Bank (ISIN DE000DG1HHH 1/ WKN DG1HHH), aber auch in bullishen Knock-Out-Optionsscheinen. Der Goldpreis bewege sich weiter um 1.250 US-Dollar je Feinunze, am Mittwochmorgen seien es 1.251 US-Dollar. Seit Jahresanfang komme das Edelmetall in US-Dollar allerdings immer noch auf ein Plus von 9,6 Prozent. An der Kursentwicklung teilhaben knnten Anleger mit Index-Zertifikaten, als Beispiel nenne Bagci einen Goldpreis-Tracker von BNP Paribas (ISIN DE0008593419/ WKN 859341). Auch bei Edelmetall-Produkten seien Faktor-Zertifikate beliebt, Kniger nenne ein Faktor-Zertifikat (ISIN DE000VN5EW23/ WKN VN5EW2) auf Silber mit Hebel 10. Stark verteuert habe sich unterdessen Palladium. "Das Edelmetall erzielt mit ber 60 Prozent ber zwlf Monate die hchste Wertentwicklung bei Rohstoffen", stelle Bagci fest. Getrieben werde die Nachfrage vor allem von der Autoindustrie. "Der Trend weg von Dieselmotoren beflgelt die Nachfrage nochmals." Bei der BNP Paribas wrden Anleger zum Beispiel mit einem Index-Zertif ikat (ISIN NL0000322808/ WKN 330491) von der Preisentwicklung profitieren. Der Euro zeige sich nochmals strker gegenber dem US-Dollar: Aktuell liege der Kurs bei 1,14, im April seien es nur 1,06 US-Dollar zum Euro gewesen. Bei der ICF Bank htten Anleger zum Beispiel auf einen bearishen Knock-Out-Optionsschein (ISIN DE000PB7H944/ WKN PB7H94) mit Basispreis 1,132 US-Dollar gesetzt, hier sei die Knock-out-Schwelle allerdings gestern erreicht worden. Mit Knock-Out-Optionsscheinen knne berproportional an der Entwicklung des Basiswertes partizipiert werden. Falls die Knock-Out-Schwelle whrend der Laufzeit zu irgendeinem Zeitpunkt berhrt oder berschritten werde, verfalle das Wertpapier aber wertlos. (Ausgabe vom 28.06.2017) (29.06.2017/zc/a/a) zurück zum Anfang |
News vom 29.06.2017 |
29.06.2017 Neue BNP Paribas-Optionsscheine auf den DAX: Freundlicher Start - Optionsscheinenews BNP Paribas Paris (www.optionsscheinecheck.de) - BNP Paribas hat u. a. den Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PR5TRQ0/ WKN PR5TRQ), den Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PR54LL8/ WKN PR54LL), den Unlimited Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PR4EBY3/ WKN PR4EBY) und den Unlimited Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PB5E6L5/ WKN PB5E6L) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "daily DAX" der BNP Paribas hervorgeht. Seit gestern sei der DAX in eine neue Marktphase eingetreten. Durch den Rutsch unter Tageskerzenchart ICHIMOKU "KIJUN" (BLAU/ 12.741) sollte sich der Handel unter 12.741 abspielen. Der DAX habe klar von 12.671 bis 12.537 nachgegeben, aber bisher das Ziel 12.491 verfehlt. Heute gehe es freundlich los! Heute sei die Komplettierung des "KIJUN" rebounds im Tageskerzenchart bei 12.740,5 zu erwarten! Der Rebound sei ein Zwischenanstieg nach aufgetretenem Verkaufssignal. In der Regel solle der DAX also am "KIJUN " bei 12.741 nach unten abprallen und bis 12.491 fallen. Auch der Stundenkerzenchart biete mit dem EMA200/h1/rot bei 12.719 einen Widerstand auf. Zu brische DAX Grundhaltungen sollte man allerdings nicht einnehmen, da Intermarketvergleiche dagegen sprechen wrden. Fazit: Der DAX bewege sich vorerst zwischen 12.491 und 12.741. Bullisch werde es erst wieder ber 12.840. (29.06.2017/oc/n/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.06.2017 Wave-Optionsscheine auf den DAX: Gegenbewegung nach neuem Monatstief - Optionsscheinenews X-markets by Deutsche Bank Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u.a. einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DL96XP4/ WKN DL96XP) und einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DM11LY8/ WKN DM11LY) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht. Nach einem schwachen Start habe der DAX gestern zunchst weiter abgegeben und im Tief auf einem neuen Juni-Tief bei 12.536 Zhlern aufgeschlagen. Im Anschluss sei es wiederum die EZB (und im weiteren Verlauf eine brenstarke Wall Street) gewesen, die fr Bewegung am Markt gesorgt habe - Notenbank-Chef Draghi sei am Vortag falsch verstanden worden, habe der EZB-Tenor gelautet, der prompt eine veritable Gegenbewegung angestoen habe. Aus charttechnischer Sicht sei damit trotz des erneuten Verlusttages (-0,19%) kaum Porzellan zerschlagen: Sobald der Index jetzt die 12.700er Marke und im Anschluss auch die Volumenspitz e bei 12.730 Punkten zurckerobere (wonach es vorbrslich aussehe), wrden sich die nchsten Kursziele wieder auf die bekannten Widerstnde bei 12.800 Punkten bzw. 12.842 Punkten und 12.879 Punkten stellen. Insbesondere die 12.800er Marke knnte sich jedoch als harte Nuss erweisen, schlielich sei der DAX zuletzt mehrfach an dieser Hrde gescheitert. Auf der Unterseite sollte das Brsenbarometer hingegen (im Falle eines neuerlichen Schwcheanfalls) zunchst von der oftmals als Schlsselhaltezone bezeichneten 12.600er Barriere aufgefangen werden. Erst wenn der DAX per Tagesschluss unter diese wichtige Marke falle, msste mit einem Test der unteren Trendkanalbegrenzung im Bereich von 12.490 Punkten (Achtung, hier liege auch das Konsolidierungstief vom 18. Mai!) gerechnet werden. Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem Wave-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Basispreis betrage 11.519,00, die Knock-Out-Schwelle 11.519,00. Der aktuelle Hebel liege bei 10,44. Den Kurs sehe man bei 12,11 (Stand: 29.06.2017, 08:31). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem Wave-Put der Deutschen Bank (Basispreis: 14.095,55, Knock-Out-Schwelle: 14.095,55, aktueller Hebel: 9,09, Kurs: 13,92 (Stand: 29.06.2017, 08:31)) auf fallende Kurse setzen. (29.06.2017/oc/n/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.06.2017 Neues Europa Nachhaltigkeits Winner 90%-Zertifikat bis 01.08.2017 in Zeichnung - Zertifikatenews Raiffeisen Centrobank Wien (www.zertifikatecheck.de) - Seit dem 20. Juni 2017 bis zum 1. August 2017 liegt das neue Europa Nachhaltigkeits Winner 90%-Zertifikat (ISIN AT0000A1WCY8/ WKN RC0ME0) der Raiffeisen Centrobank auf den STOXX Europe ESG Select 30 Index (ISIN CH0258574810/ WKN A13RG2) zur Zeichnung auf, so die Analysten der Raiffeisen Centrobank. Das Garantie-Zertifikat Europa Nachhaltigkeits Winner 90% basiere auf dem Nachhaltigkeits-Index STOXX Europe ESG Leaders Select 30, einem renommierten europischen Mastab 30 nachhaltiger Aktientitel. Das Zertifikat richte sich vor allem an sicherheitsorientierte Anleger, die neben klassischen Renditeberlegungen auch ethische, kologische und soziale Kriterien in ihren Investitionsentscheidungen mitbercksichtigen wollten. Auszahlungsprofil: Am Ersten Bewertungstag werde der Startwert des STOXX Europe ESG Leaders Select 30 Index (Schlusskurs am 02.08.2017) festgehalten und der Cap (140% des Startwerts) ermittelt. Am Ende der Laufzeit werde die Entwicklung des Index festgestellt und eines der folgenden Szenarien trete ein: SZENARIO 1 - Indexentwicklung positiv a) und UNTER dem Cap von 140% 1:1 % Partizipation an der Indexentwicklung, z.B.: Index +30% - Rckzahlung: EUR 1.300 b) ... aber BER dem Cap von 140% Tilgung zum Hchstbetrag, z.B.: Index +60% - Rckzahlung: EUR 1.400 SZENARIO 2 - Indexentwicklung negativ a) ... aber BER 90% des Startwerts 1:1 % Partizipation an der Indexentwicklung.: Index -5% - Rckzahlung: EUR 950 b) und UNTER 90% des Startwerts Kapitalschutz von 90% greife am Laufzeitende, z.B.: Index -40% - Rckzahlung: EUR 900 Der Erste Bewertungstag sei am 02.08.2017. Fllig werde das Papier dann am 03.08.2022. Der Emissionspreis betrage 100% (Nominalbetrag EUR 1.000) plus bis zu 2,5% Ausgabeaufschlag whrend der Zeichnungsfrist. (News vom 20.06.2017) (29.06.2017/zc/n/a) zurück zum Anfang 29.06.2017 Memory Express auf ProSiebenSat.1: Günstige Bewertung und attraktive Dividendenrendite - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Bei ProSiebenSat.1 (ISIN DE000PSM7770/ WKN PSM777) war zuletzt einiges los, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Vergangene Woche habe der Medienkonzern den Verkauf des Online-Reisebros Etraveli an den Finanzinvestor CVC verkndet - mit dickem Gewinn. Nur einen Tag spter habe das Unternehmen die bernahme von Jochen Schweizer bekannt gegeben - die perfekte Ergnzung zu Mydays. Der Aktie habe das jedoch wenig geholfen, im Gegenteil. Dabei htte der Titel frischen Wind durchaus gut gebrauchen knnen. Auf Sicht von zwlf Monaten sei er das Schlusslicht im DAX - zu Unrecht, so viele Analysten, vor allem mit Blick auf die gnstige Bewertung und die attraktiven Dividendenrendite. Wer daher einen Einstieg in Erwgung ziehe, sich aber vor eventuellen Rcksetzern schtzen mchte, knnte ein Memory Express (ISIN DE000DK0K0L2/ WKN DK0K0L) der DekaBank auf ProSiebenSat.1 interessant finden. (Ausgabe 25/2017) ( 29.06.2017/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.06.2017 Neues voestalpine Express 3-Zertifikat bis 19. Juli 2017 in Zeichnung - Zertifikatenews Raiffeisen Centrobank Wien (www.zertifikatecheck.de) - Seit dem 21. Juni 2017 bis zum 19. Juli 2017 liegt das neue Express 3-Zertifikat (ISIN AT0000A1WCZ5/ WKN RC0ME1) der Raiffeisen Centrobank auf die Aktie von voestalpine (ISIN AT0000937503/ WKN 897200) zur Zeichnung auf, so die Analysten der Raiffeisen Centrobank. Das Zertifikat voestalpine Express 3 verbinde die Chance auf einen attraktiven Ertrag mit der Mglichkeit einer vorzeitigen Tilgung. Als Basiswert fr das Anlageprodukt ohne Kapitalschutz diene die Aktie des weltweit ttigen Stahlkonzerns voestalpine AG. Fr Anleger, die davon ausgehen wrden, dass der Kurs dieses sterreichischen Blue-Chips innerhalb der kommenden fnf Jahre auf oder ber dem jhrlich abnehmenden Auszahlungslevel notiere, erffne das Express-Zertifikat eine attraktive Ertragschance. Die Laufzeit des Zertifikats betrage mindestens ein Jahr und maximal fnf Jahre. Liege der Schlusskurs der voestalpine-Aktie an einem der Jhrlichen Bewertungstag e auf oder ber dem jeweiligen Auszahlungslevel, so erfolge die (vorzeitige) Rckzahlung in Hhe des definierten Auszahlungspreises. Je lnger die Laufzeit sei, desto hher sei auch der mgliche Auszahlungspreis und desto niedriger das Auszahlungslevel. Denn notiere die Aktie am jeweiligen Jhrlichen Bewertungstag unter dem Auszahlungslevel, so verlngere sich die Laufzeit um jeweils ein Jahr, wobei der mgliche Auszahlungspreis jhrlich um 5% steige und das Auszahlungslevel jedes Jahr um 10 Prozentpunkte falle. 1. Jahr Auszahlungslevel: 100% (= Startwert), Auszahlungspreis: 105% des Nominalbetrags 2. Jahr Auszahlungslevel: 90%, Auszahlungspreis: 110% des Nominalbetrags 3. Jahr Auszahlungslevel: 80%, Auszahlungspreis: 115% des Nominalbetrags 4. Jahr Auszahlungslevel: 70%, Auszahlungspreis: 120% des Nominalbetrags 5. Jahr Auszahlungslevel: 60% (= Barriere), Auszahlungspreis: 125% des Nominalbetrags Sei es vom ersten bis zum vierten Laufzeitjahr nicht zu einer vorzeitigen Rckzahlung gekommen und liege der Basiswert auch am fnften und zugleich Letzten Bewertungstag unter dem Auszahlungslevel von 60% (entspreche der Barriere), so komme es zur physischen Lieferung von Aktien der voestalpine AG zu der am Beginn der Laufzeit definierten Aktienanzahl (Nominalbetrag/Startwert). Die Differenz zur "ganzen Zahl" werde ausbezahlt. Der Erste Bewertungstag sei am 20.07.2017. Fllig werde das Papier dann am 22.07.2022. Der Emissionspreis betrage 100% (Nominale EUR 1.000) plus bis zu 2% Ausgabeaufschlag whrend der Zeichnungsfrist. (News vom 21.06.2017) (29.06.2017/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.06.2017 Memory Express auf E.ON: Saftige Rückerstattung erhofft - Verkauf der Uniper-Anteile vorangetrieben - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die E.ON-Aktie (ISIN DE000ENAG999/ WKN ENAG99) steht derzeit hoch oben in der Gunst der Anleger, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Und das aus gutem Grund: Zum einen habe das Bundesverfassungsgericht die ber Jahre entrichtete Brennelementesteuer fr verfassungswidrig erklrt - E.ON knne damit auf eine saftige Rckerstattung hoffen. Zum anderen treibe das Unternehmen Insidern zufolge den Verkauf seiner Uniper-Anteile weiter voran. Hinzu kmen gleich mehrere positive Analystenkommentare. Erst in der vergangenen Woche habe Merrill Lynch E.ON von "neutral" auf "buy" hochgestuft und das Kursziel von 8,80 Euro auf 10,80 Euro angehoben. Der Versorger sollte nun so flexibel sein, um die Ausschttungsquote auf 70 bis 80 Prozent zu erhhen und die Investitionen um 10 Prozent aufzustocken, habe es geheien. Mit einem Memory Express (ISIN DE000DB9UBH5/ WKN DB9UBH) der Deutschen Bank auf E.ON wrden es Anleger fort an ruhiger angehen. (Ausgabe 25/2017) (29.06.2017/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.06.2017 Neues Europa Twin Win 6-Zertifikat bis 17. Juli 2017 in Zeichnung - Zertifikatenews Raiffeisen Centrobank Wien (www.zertifikatecheck.de) - Seit dem 19. Juni 2017 bis zum 17. Juli 2017 liegt das neue Europa Twin Win 6-Zertifikat (ISIN AT0000A1WC79/ WKN RC0MEB) der Raiffeisen Centrobank auf den EURO STOXX 50 (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) zur Zeichnung auf, so die Analysten der Raiffeisen Centrobank. Das Europa Twin Win 6-Zertifikat sei ein Anlageprodukt ohne Kapitalschutz und eigne sich fr Investoren, die dem europischen Aktienmarkt weiterhin positiv gegenberstnden, jedoch Rcksetzer an den Mrkten ebenso im Bereich des Mglichen sehen wrden. Das Bonus-Zertifikat ermgliche Anlegern zum Laufzeitende (Juli 2022) eine 1:1 Partizipation an der positiven Wertentwicklung des EURO STOXX 50 Index (bis zum Cap von 130%) und auch bei einer negativen Performance der europischen Aktien-Benchmark knnten Anleger Ertrge erzielen: Liege der Schlusskurs am Letzten Bewertungstag im Minus im Vergleich zum Startwert und der Index habe whrend des Beobachtungszeitra ums immer ber der Barriere von 49% notiert, werde die negative Kursentwicklung bis -51% ebenfalls in Gewinn umgewandelt. Werde die Barriere berhrt oder unterschritten, erfolge die Auszahlung am Rckzahlungstermin entsprechend der Basiswertentwicklung (prozentuelle Entwicklung des Index vom Startwert bis zum Schlusskurs am Letzten Bewertungstag). Der Erste Bewertungstag sei am 18.07.2017. Fllig werde das Papier dann am 19.07.2022. Der Emissionspreis betrage 100% (Nominalbetrag EUR 1.000) plus bis zu 2,5% Ausgabeaufschlag whrend der Zeichnungsfrist. (News vom 19.06.2017) (29.06.2017/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang |
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