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  Analysen vom Thu Mar 30 17:43:11 UTC+0200 2017

30.03.2017
BMW-Memory-Express-Zertifikat mit 4%-Renditechance - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory-Express-Zertifikat (ISIN DE000CZ45EF4/ WKN CZ45EF) der Commerzbank auf die Aktie von BMW (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) vor.

"Freude am Fahren" wrden die Mnchner Autobauer ihren Kunden versprechen - Freude am Anlegen htten zumindest die Investoren gehabt, die im Sommer 2016 bei Kursen um 65 Euro zugegriffen htten: Der Hchststand dieses Jahres sei gleich am ersten Brsentag mit knapp 91 Euro erreicht worden, aktuell notiere die Aktie bei 83 Euro. Nach der letzten Analystenkonferenz am 22.03. wrden einige Analysten optimistisch in die Zukunft blicken - das 12-Monats-Kursziel lege die Deutsche Bank auf 120 Euro fest, Exane BNP Paribas sehe 99 Euro und die Socit Gnrale 92 Euro als realistisch an (ebenfalls nach dem 22.03. htten J.P. Morgan und Commerzbank verffentlicht: 90 Euro, Bernstein 85 Euro, Goldman 82 Euro, Kepler 79 Euro).
Vorsichtige Anleger, die ein Direktinvestment scheuen wrden und auch bei Erreichen der niedrigeren Kursziele, also auch bei seitwrts und leicht abwrts tendierenden Kursen profitieren mchten, knnten zu einem Memory-Express-Zertifikat mit sinkenden Tilgungsschwellen greifen.

Der Basispreis des neuen Memory-Express-Zertifikats auf BMW aus dem Hause Commerzbank werde mit dem Aktienschlusskurs vom 21.04.2017 festgelegt und auf Basis der aktuellen Notierungen mit 83 Euro angenommen. Bei 60 Prozent (49,80 Euro) werde die Barriere definiert. Nach dem ersten Laufzeitjahr liege der Tilgungslevel bei 100 Prozent (83 Euro). Schliee die Aktie am ersten der jhrlichen Bewertungstage (23.04.2018) darauf oder darber, werde das Zertifikat mit 1.000 Euro zuzglich 40 Euro Kupon zurckgezahlt. Bei Aktienkursen unterhalb des Tilgungslevels, aber oberhalb der Barriere werde der Kupon von 40 Euro ausgezahlt; die Laufzeit verlngere sich bis zum nchsten Bewertungstag.

Bei Kurse n unterhalb der Barriere entfalle die Kuponzahlung zunchst, sie werde aber nachgeholt, sobald die Aktie an einem der nchsten Bewertungstage oberhalb der Barriere schliee. Jedes Jahr sinke der Tilgungslevel um 5 Prozent (4,15 Euro) bis auf 66,40 Euro am vorletzten und 49,80 Euro am finalen Bewertungstag. Solange die Aktie darber schliee, erfolge die Tilgung zum Nominalwert inklusive des aktuellen (und eventuell ausgefallener) Kupons. Bei Kursen unterhalb der Barriere erfolge keine Rckzahlung, sondern die Lieferung von 20 Aktien gem Bezugsverhltnis (1.000 Euro dividiert durch 49,80 Euro Barriere, Bruchteile in bar). Wrden diese zu Kursen unterhalb 49,80 Euro verkauft, dann entstnden Anlegern Kapitalverluste. Das Zertifikat knne noch bis zum 21.04.2017 gezeichnet werden.

Das Memory-Express-Zertifikat biete insbesondere in langjhrigen Seitwrtsphasen die Chance auf eine Outperformance des Basiswerts - die sinkenden Tilgungsschwellen und die niedrige Barriere wrden e inen zustzlichen Sicherheitspuffer gegen (moderate) Kursverluste schaffen. Das Zertifikat sei als defensive Alternative zum Direktinvestment fr konservativ ausgerichtete Aktiendepots geeignet. (Ausgabe vom 29.03.2017) (30.03.2017/zc/a/a)

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30.03.2017
Bonus Cap-Zertifikat auf LANXESS: 2016 erfolgreich abgeschlossen, guter Start ins neue Jahr - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von LANXESS (ISIN DE0005470405/ WKN 547040) ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000DGN9ET5/ WKN DGN9ET) mit dem Basiswert LANXESS vor.

LANXESS sei aus der Abspaltung des Chemie- und Teilen des Kunststoffgeschfts von Bayer hervorgegangen. Das Kerngeschft des Spezialchemie-Konzerns wrden die Entwicklung, die Herstellung und der Vertrieb von Kunststoffen und -Additiven, Spezialchemikalien und Zwischenprodukten sowie Feinchemie bilden. Das Synthesekautschukgeschft sei seit April 2016 im ARLANXEO-Joint Venture mit Saudi Aramco untergebracht.

Der Umsatz des Spezialchemiekonzerns LANXESS sei in Q4/2016 um 6% auf 11,806 Mrd. Euro gestiegen. Das adjustierte EBITDA (Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) habe nach Unternehmensangaben um 21,2% auf 183 Mio. Euro verbessert werden knnen. Die entsprechende Marge sei laut Management von 8,4% auf 9,6% gestiegen. Das bereinigte EBITDA fr das Geschftsjahr 2016 habe 995 Mio. Euro betragen und am oberen Rand der Unternehmensprognose mit einer Spanne von 960 Mio. bis 1 Mrd. Euro gelegen. Fr das erste Quartal 2017 prognostiziere das Unternehmen einen deutlichen Anstieg beim adjustierten EBITDA in Hhe von 20% auf 300 bis 320 Mio. Euro.

LANXESS habe das abgelaufene Geschftsjahr erfolgreich abgeschlossen. Das neue Jahr drfte nach Erachten der Analysten der DZ BANK positiv beginnen. Die Analysten wrden ein starkes erstes Quartal erwarten. Dies liege ihrer Meinung nach vor allem an einer hohen Nachfrage in Asien fr Synthesegummi. Im Zuge der steigenden rohl-basierten Materialkosten knne das Unternehmen nach Ansicht der Analysten die Verkaufspreise voraussichtlich erhhen.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert LANXESS zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die sogenannte Barriere niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde lieg enden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrundeliegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschi ed zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Anleger, die davon ausgehen wrden, dass die LANXESS-Aktie vom 02.02.2017 bis 13.06.2018 nicht auf oder unter 47,50 EUR notieren werde, knnten mit dem DZ BANK Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DGN9ET an der Wertentwicklung der LANXESS-Aktie partizipieren.

Das Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DGN9ET zahle am Ende der Laufzeit (20.06.2018) einen Bonusbetrag in Hhe von 72,50 EUR, sofern die LANXESS-Aktie whrend der Beobachtungstage (02.02.2017 bis 13.06.2018) immer ber der Barriere von 47,50 EUR notiere. Steige der Kurs der LANXESS-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 72,50 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht.

Notiere die LANXESS-Aktie an min destens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (02.02.2017 bis 13.06.2018) auf oder unter der Barriere von 47,50 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der LANXESS-Aktie am 13.06.2018 (Referenzpreis) abhnge.

Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 72,50 EUR begrenzt.

Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der LANXESS-Aktie ber den Cap (obere Preis-grenze) von 72,50 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der LANXESS-Aktie am 13.06.2018 null sei. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 27.03.2017) (30.03.2017/zc/a/a)

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30.03.2017
Brent Crude Oil im Aufwärtstrend: Turbo-Calls mit 104%-Chance - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Open End Turbo Call-Optionsscheine auf Brentl vor.

Laut einer im BNP-Newsletter "Daily l" verffentlichten Analyse befnden sich die Notierungen des Brent Crude Oil-Preises in einem stabilen Aufwrtstrend. Hier die Analyse:

"Rckblick: Der lpreis konnte sich am Mittwoch stark nach oben absetzen und hat es geschafft, die bei 52,62 USD liegende Hrde zu erreichen. Dabei entwickelt sich nun ein stabiler Aufwrtstrend."

"Ausblick: Die Chance ist gegeben, die Kurserholung noch bis in den Bereich der 53,71 USD auszudehnen. Fr ein Folgekaufsignal ist jedoch der Ausbruch ber 52,62 USD zum Schlusskurs ntig, was noch abzuwarten bleibt. Zunchst wre hier ein Rcklauf bis zum Aufwrtstrend der Vortage bei 52,00 USD mglich, um den letzten Anstieg zu konsolidieren. Geht es unter die 52,00 USD, sind umfassende Abgaben bis 51,02 USD dri n."

Wenn der Brent Crude Oil-Preis in den nchsten Tagen auf 53,71 USD zulegen knne, dann werde sich die Investition in Long-Hebelprodukte rentieren.

Fr sehr risikobereite Anleger knnte der BNP Paribas-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PR5FZY6/ WKN PR5FZY) auf Brent Crude Oil mit Basispreis und KO-Marke bei 51,50 USD, BV 1, interessant sein. Beim lpreis von 52,37 EUR und dem EUR/USD-Kurs von 1,0736 USD sei der Turbo-Call mit beim Aktienkurs von 1,00 EUR bis 1,01 EUR gehandelt worden. Steige der lpreis in den nchsten Tagen - ohne vorher auf die bei 51,50 USD liegende KO-Marke oder darunter zu fallen - auf 53,71 USD an, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 2,06 EUR (+104 Prozent) erhhen.

Anleger mit etwas geringerer Risikofreude knnten einen Blick auf den Socit Gnrale-Open End Turbo-Call (ISIN DE000SC16N45/ WKN SC16N4) auf Brent Crude Oil mit Basispreis und KO-Marke bei 50,7627 USD, BV 1, werfen, der unter den geschilderten Marktverhltniss en mit 1,53 EUR bis 1,54 EUR quotiert worden sei. Bei einem lpreisanstieg auf 53,71 USD werde der Turbo-Call einen inneren Wert von 2,74 EUR (+78 Prozent) aufbauen. (30.03.2017/oc/a/r)

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30.03.2017
DAX-Reverse Bonus mit Cap mit 7,18%-Chance in sechs Monaten - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Reverse Bonus-Zertifikat (ISIN DE000GD20KB1/ WKN GD20KB) mit Cap von Goldman Sachs auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) vor.

Derzeit sehe es ganz danach aus, als ob die nach der US-Wahl entstandene Dynamik an den Brsen an Tempo verliere. Der DAX-Index kmpfe bereits seit einem Monat erfolglos damit, die Marke von 12.000 Punkten nachhaltig zu berwinden.

Fr Anleger mit der Markteinschtzung, dass der DAX-Index in den kommenden Monaten zwar noch Luft nach oben haben knnte, das Aufwrtspotenzial jedoch begrenzt sein sollte, knnte die Investition in Reverse Bonus-Zertifikate auf den DAX-Index interessant sein. Um mit einem ausgewhlten Reverse Bonus-Zertifikat im nchsten halben Jahr einen Ertrag von mehr als 6 Prozent zu erzielen, drfe sich der DAX-Index sogar einen Anstieg von 2.000 Punkten erlauben.

Das Goldman Sachs-Revers e Bonus-Zertifikat (WKN GD20KB) mit Cap auf den DAX-Index mit Barriere und dem Reverselevel bei 14.000 Punkten, Bonuslevel und Cap bei 10.600 Punkten, BV 0,01, Bewertungstag am 15.09.2017, sei beim DAX-Stand von 11.942 Punkten mit 31,70 bis 31,72 Euro gehandelt worden.

Wenn der DAX-Index bis zum Bewertungstag niemals die Barriere bei 14.000 Punkten berhre oder berschreite, dann werde das Reverse Bonus-Zertifikat am 20.09.2017 mit dem Bonusbetrag in Hhe von 34 Euro zurckbezahlt. Dieser Betrag errechne sich aus der Differenz zwischen dem Reverselevel und dem Bonuslevel unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses ((14.000 - 10.600) x 0,01).

Somit ermgliche dieses Zertifikat in den nchsten sechs Monaten einen Ertrag von 7,18 Prozent, wenn der DAX bis zum Bewertungstag niemals um mindestens 2.000 Punkte um 16,7 Prozent auf 14.000 Punkte oder darber ansteige.

Berhre der DAX-Index hingegen die Barriere, dann werde der Rckzahlungsbetrag ermittelt, indem der am Bewertungstag aktuelle Indexstand vom Reverselevel von 14.000 Euro subtrahiert werde.

Demnach werde die Rckzahlung des Zertifikates nach der Barriereberhrung bei einem Indexstand von beispielsweise 12.000 Punkten mit 20 Euro erfolgen. Notiere der DAX-Index am Bewertungstag oberhalb des Reverselevels, dann wrden Anleger den Totalverlust des Kapitaleinsatzes erleiden.

Mit diesem Reverse Bonus-Zertifikat mit Cap auf den DAX-Index knnen Anleger in den nchsten sechs Monaten bei einem bis zu 16,7-prozentigen Indexanstieg einen Ertrag von beachtlichen 7,18 Prozent erzielen, so die Experten vom "ZertifikateReport". (Ausgabe vom 27.03.2017) (30.03.2017/zc/a/a)

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30.03.2017
Discount-Zertifikate auf Hannover Rück: Der Konzern erwirbt Lloyd's Syndikat - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von Hannover Rck (ISIN DE0008402215/ WKN 840221) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.

Mit einem Bruttoprmienvolumen von 16,4 Milliarden Euro sei die Hannover Rck der drittgrte Rckversicherer der Welt. Der Ursprung der heutigen Gesellschaft liege in der 1966 gegrndeten Aktiengesellschaft fr Transport- und Rckversicherung (ATR).

Der heutige Konzern betreibe alle Sparten der Schaden- und Personen-Rckversicherung und sei mit rund 2.900 Mitarbeitern auf allen Kontinenten vertreten. Mit mehr als 100 Tochtergesellschaften, Niederlassungen und Reprsentanzen sei die Hannover Rck weltweit vertreten. In Deutschland wrden die Geschfte von der Tochtergesellschaft E+S Rck betrieben.

In einer Pressemitteilung vom 20. Mrz 2017 gebe die Hannover Rck den Erwerb der britis chen Gesellschaft Argenta Holdings plc bekannt. "Wir haben bereits seit einiger Zeit Interesse an einem Lloyd's-Syndikat, um einen weiteren Zugang zu internationalem und zum Geschft des Londoner Markts zu erhalten. Wir freuen uns, mit der Argenta nun einen idealen Partner gefunden zu haben", habe Ulrich Wallin, Vorstandsvorsitzender der Hannover Rck betont.

Der Fokus der aquirierten Gesellschaft liege auf dem kurzabwickelnden Sach- und Spezialgeschft. Argenta habe in den vergangenen Jahren aufgrund des Spartenmixes des Syndikats, der Ergebnisbeitrge der Servicegesellschaften sowie dank des Know-hows der erfahrenen Mitarbeiter gute Ergebnisse erzielt, heie es weiter. Die Hannover Rck mchte daher, dass das erfahrene Team unter der Fhrung von Andrew Annandale (Argenta's CEO) seine Strategie fortfhre.

Argenta-Chairman Alasdair Locke habe zudem erklrt: "Wir freuen uns, bereinstimmung erlangt zu haben und Teil einer starken und anerkannten Rckversicherungsgruppe zu werden. Die Hannover Rck ist seit vielen Jahren ein geschtzter Geschftspartner des Syndicats 2121, sowohl als Rckversicherer wie auch als Kapitalgeber. Wir sind berzeugt, dass die Transaktion zum Vorteil von Argenta, ihren Kunden und Mitarbeitern ist."

Das Syndikat 2121 habe im Geschftsjahr 2016 Bruttoprmien in Hhe von rund 280 Millionen Britischen Pfund vereinnahmen knnen. Die Hannover Rck plane Argenta in dem angestrebten Wachstumskurs zu untersttzen. Vorbehaltlich aller erforderlichen Genehmigungen solle die Transaktion voraussichtlich im dritten Quartal 2017 vollzogen werden.

In einer Presseinformation vom 2. Februar 2017 lege die Hannover Rck dar, trotz herausfordernder Vertragserneuerungen in der Schaden-Rckversicherung, die Gewinnziele fr das laufende Jahr erhhen zu knnen. Erwartet werde nun ein whrungskursbereinigtes Bruttoprmienwachstum fr die Schaden- und Personen-Rckversicherung im niedrigen einstelligen Prozentbereich. Die Kapitalanla gerendite werde weiterhin bei 2,7 Prozent erwartet. Die tatschliche Entwicklung bleibe jedoch abzuwarten.

Die Prognose fr den Nettokonzerngewinn fr 2017 sei von mehr als 950 Millionen Euro auf mehr als eine Milliarde Euro angehoben worden, wobei alle Aussagen unter dem Vorbehalt einer Groschadenbelastung im Rahmen des Erwartungswerts von 825 Millionen Euro und keinen unvorhergesehenen negativen Kapitalmarktentwicklungen getroffen worden seien.

Aktuell notiere die Aktie der Hannover Rck SE bei rund 106,30 Euro mit einem durchschnittlichen Kursziel von 104,18 Euro (Bloomberg). Die Marktkapitalisierung betrage aktuell rund 12,820 Milliarden Euro. Der weitere Verlauf bleibe aber abzuwarten.

Das Kurs/Gewinn-Verhltnis der letzten zwlf Monate betrage 10,95. Bei Bloomberg werde die Aktie von acht Analysten zum Kauf empfohlen, wohingegen sieben einen Verkauf empfehlen wrden. Zwanzig Analysten wrden zum Halten der Aktie raten.

Eine Investmentidee sei zum B eispiel ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000VN7M4E6/ WKN VN7M4E) auf die Aktie von Hannover Rck. Der Basispreis liege bei EUR 110,00. Der Discount betrage 5,87%. Die max. Rendite belaufe sich auf 9,94%. Die Laufzeit ende am 15.12.2017. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 100,11. (Stand vom 28.03.2017)

Interessant sei zudem ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000VN7M2T8/ WKN VN7M2T) auf die Aktie von Hannover Rck. Der Basispreis liege bei EUR 110,00. Der Discount betrage 6,79%. Die max. Rendite belaufe sich auf 11,02%. Die Laufzeit ende am 16.03.2018. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 99,11. (Stand vom 28.03.2017)

Potenzielle Anleger sollten beachten, dass es sich bei smtlichen Renditeangaben um Bruttoangaben handele. Sofern beim Anleger Erwerbskosten (z.B. Ausgabeaufschlge, Transaktionskosten wie Ordergebhren) oder laufende Kosten (z.B. Depot- und andere Verwahrungsgebhren) anfallen wrden, wrden diese die Bruttorendite reduzieren. Wie stark diese Erwerbs- und la ufende Kosten ins Gewicht fallen wrden, hnge unter anderem von der Hhe des Anlagebetrags, der Haltedauer und der Hhe der Rendite ab.

Werde das Geschft beispielsweise zwischen dem Anleger und der Bank / Sparkasse zu einem festen oder bestimmbaren Preis vereinbart (Festpreisgeschft), so umfasse dieser Preis alle Erwerbskosten und enthalte blicherweise einen Erls fr die Bank / Sparkasse. Andernfalls werde das Geschft im Namen der Bank / Sparkasse mit einem Dritten fr Rechnung des Anlegers abgeschlossen (Kommissionsgeschft). Die Kosten hierfr wrden bis zu 1% betragen, mindestens jedoch bis zu EUR 50, und knnten auerdem zustzlich fremde Kosten und Auslagen (z.B. Handelsplatzentgelte) umfassen. Auerdem knnten im Zusammenhang mit der Verwahrung des Produkts im Anlegerdepot fr den Anleger die mit der verwahrenden Bank / Sparkasse vereinbarten Kosten anfallen (Depotentgelt), die die Wertentwicklung zustzlich mindern wrden.

Anleger sollten beachten, dass di e Entwicklung des Aktienkurses des o.g. Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Der Aktienkurs knne sich immer auch anders entwickeln, als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 28.03.2017) (30.03.2017/zc/a/a)

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30.03.2017
Endlos Turbo Short 55,13 Open End auf Brent-Öl: Bären bleiben am Drücker! - Optionsscheineanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment ins Brent-l einen Endlos Turbo Short 55,13 Open End (ISIN DE000DGS8ZT7/ WKN DGS8ZT) mit dem Basiswert Brent Crude Future Contract vor.

Nach den herben Kursabschlgen htten sich die Notierungen bei Brent Crude Oil nur leicht stabilisieren knnen. Unter anderem htten Aussagen von Saudi-Arabien, wonach man sich durchaus eine weitere Verlngerung des auf sechs Monate befristeten Abkommens vorstellen knnte, fr kurzfristigen Support gesorgt. Angesichts der Sorgen ber eine ganzheitliche Umsetzung der von der OPEC angestrebten Frderkrzungen und der sich weiter erholenden lfrderung in den USA wrden die Marktteilnehmer jedoch weiter skeptisch bleiben. bergeordnet prsentiere sich das technische Gesamtbild aus Sicht der Analysten weiter angeschlagen, wobei der Rutsch unter die mehrtgige Range die bergeordnete Abwrtsbewegung weiter beschleunigen sollte.

Nach dem herben Kursrutsch der vergangenen Wochen htten sich die lpreise nach dem Schock ber den unerwartet deutlichen Anstieg der US-llagerbestnde stabil gezeigt. Fr Hoffnungen im Bullenlager htten Aussagen des saudi-arabischen Energieministers Khalid al-Falih gesorgt, dass man mglicherweise eine Verlngerung der auf sechs Monate befristeten Frdermengenkrzungen ins Auge fassen knnte. Damit habe Saudi-Arabien erneut seine generelle Bereitschaft fr weitergehende Sttzungsmanahmen unterstrichen. Whrend Saudi-Arabien seit Umsetzung der von der OPEC und zahlreichen weiteren bedeutenden Nicht-OPEC-Staaten unterzeichneten Vereinbarung Frderkrzungen ber das vereinbarte Ma hinaus implementiert habe, wrden einige andere Staaten wenig bestrebt scheinen, sich an die vereinbarten Regularien zu halten.

Bestes Beispiel sei Russland. Als eines der bedeutendsten lfrderlnder auerhalb des Kartells habe man mageblich am Zustandekommen des Abkommens mitgewi rkt. Dennoch sei die russische lproduktion jngsten Daten zufolge seit Jahresbeginn lediglich um 118.000 Barrel pro Tag zurckgefahren worden. Damit liege man nach wie vor deutlich unter der geplanten Frderkrzung von 300.000 Barrel pro Tag. Auch die jngsten Beteuerungen des zustndigen russischen Ministers Nowak, den Umfang der Frderkrzungen wie geplant einhalten zu wollen, wrden nach Einschtzung von Marktbeobachtern wenig glaubhaft scheinen.

Dass es viele Unterzeichnerstaaten mit der Umsetzung des Abkommens nicht allzu genau nehmen wrden, habe neben handfesten wirtschaftlichen Interessen auch andere Grnde, so die Mutmaung einiger Experten. Denn die im Zuge des lpreisverfalls schwer angeschlagene US-Frackingbranche scheine sich dank der mehrmonatigen Stabilisierung der lpreise mittlerweile prchtig zu erholen und eile von einem Produktionsrekord zu nchsten. Die jngst verffentlichten Daten des US-lservice-Dienstleisters Baker Hughes wrden diese These untermau ern.

So sei fr die vergangene Woche der zehnte Anstieg bei der Zahl der neu in Betrieb genommenen Bohrtrme ermittelt worden. Damit scheine sich das Szenario vieler Marktbeobachter, die fr 2018 ein neues Allzeithoch bei der US-lproduktion erwarten wrden, zu materialisieren. Dies stoe sowohl in Saudi-Arabien als auch in Russland auf harsche Kritik, weshalb nur wenige Marktteilnehmer an weitergehende Sttzungsmanahmen seitens des lkartells glauben wrden. Denn durch die krftig steigende US-lproduktion wrden die mhsam erarbeiteten positiven Effekte der Produktionskrzungen wieder zunichte gemacht zu werden drohen, so die einhellige Meinung vieler Beobachter.

Die Ausgangslage bei Brent Crude Oil bleibe aus Sicht der Analysten seit dem heftigen Abverkauf weiter angespannt. Nach dem Unterschreiten der zuletzt gebildeten Seitwrtsrange (Triggermarke: 51 USD) wrden die Analysten eine Fortsetzung der bergeordneten Abwrtsbewegung erwarten. Die Analysten wrden dahe r an ihrem Short-Szenario festhalten.

Mit einem Hebelzertifikat knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. der Endlos Turbo Short auf den Brent Crude Future Contract fallende, aber auch steigende Kursnotierungen des Brent Crude Future Contract gehebelt nach. Werde jedoch die Knock-out-Schwelle berhrt, verfalle das Zertifikat wertlos. (Ausgabe vom 29.03.2017) (30.03.2017/oc/a/r)

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30.03.2017
Evotec-Calls mit 91%-Chance bei Fortsetzung der Rally - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Evotec (ISIN DE0005664809/ WKN 566480) vor.

Das Wachstum des Konzernumsatzes von 29 Prozent auf 164,5 Millionen Euro, das auf 36,2 Millionen Euro erhhte Konzern-EBITDA sowie der beraus zuversichtliche Blick in die Zukunft htten den Aktienkurs des Biotech-Unternehmens Evotec am 28.03.2017 auf Schlusskursbasis um 8,5 Prozent nach oben springen lassen. Auch im frhen Handel des 29.03.2017 habe die Evotec-Aktie mit einem Kursplus von 3 Prozent ihre Aufwrtsbewegung fortgesetzt. Knne die Evotec-Aktie im nchsten Monat ihre Aufwrtsbewegung auf bis zu 9,70 Euro fortsetzen, dann wrden Long-Hebelprodukte hohe Ertrge ermglichen.

Der HypoVereinsbank-Call-Optionsschein (ISIN DE000HU8C841/ WKN HU8C84) auf die Evotec-Aktie mit Basispreis bei 9 Euro, Bewertungstag 14.06.2017, BV 1, sei beim Aktienkurs von 9,02 Euro mit 0,58 Euro bis 0,59 Euro gehandelt worden. Lege der Kurs der Evotec-Aktie in sptestens einem Monat auf 9,70 Euro zu, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 1,13 Euro (+91 Prozent) steigern.

Der DZ BANK-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DGV9J29/ WKN DGV9J2) auf den Evotec-Titel mit Basispreis und KO-Marke bei 8,282 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 9,02 Euro mit 0,79 Euro bis 0,81 Euro taxiert worden. Wenn die Evotec-Aktie in den nchsten Wochen auf 9,70 Euro zulege, dann werde sich der innere Wert des derzeit 11,14fach gehebelten Turbo-Calls auf 1,42 Euro (+75 Prozent) erhhen.

Wer mit Hebelwirkung und einem hohen Sicherheitspuffer an einem Kursanstieg der Evotec-Aktie teilhaben wolle, knnte einen Blick auf den Commerzbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000CE85AV0/ WKN CE85AV) auf die Evotec-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 7,06 Euro, BV 1, werfen. Beim Aktienkurs von 9,02 Euro sei der Turbo-Call mit 1,99 Euro bis 2,02 Euro quotiert wo rden. Wenn der Kurs der Evotec-Aktie in naher Zukunft auf 9,70 Euro ansteige, dann werde der innere Wert des Turbo-Calls auf 2,64 Euro (+31 Prozent) ansteigen. (Ausgabe vom 29.03.2017) (30.03.2017/oc/a/t)

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30.03.2017
Faktor Long-Zertifikat auf Oracle: Auf Wolke 7 - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Faktor 2x Long-Zertifikat (ISIN DE000MF1HGA8/ WKN MF1HGA) von Morgan Stanley auf die Aktie von Oracle (ISIN US68389X1054/ WKN 871460) vor.

Bei Oracle brumme das Cloud-Geschft. Die Erlse mit internet-basierter Software seien im dritten Quartal des laufenden Geschftsjahres um 62 Prozent auf rund 1,2 Mrd. US-Dollar gestiegen, wie der Konzern vergangene Woche mitgeteilt habe. Trotz Einbuen im klassischen Geschft mit Software-Lizenzen habe es der Konzern daher geschafft, seinen Gesamtumsatz gegenber dem Vorjahreszeitraum um 2 Prozent auf 9,2 Mrd. US-Dollar zu steigern. Der Gewinn sei sogar um rund 5 Prozent auf 2,24 Mrd. US-Dollar geklettert. Damit htten die Kalifornier die Erwartungen bertroffen.

"Unser neues schnell wachsendes und margentrchtiges Cloud-Geschft treibt Einnahmen und Gewinne an", habe sich CEO Safra Catz sich tlich zufrieden gezeigt. "Umsatz, Margen und Gewinn - alles wchst." Co-CEO Mark Hurd habe sogar noch einen drauf gelegt: "Wenn dieser Trend anhlt, ist es nur eine Frage der Zeit, bis wir Salesforce einholen." Der US-Software-Spezialist habe zuletzt einen Quartalsumsatz in Hhe von 2,29 Mrd. US-Dollar erzielt.

Die Zahlen seien am Markt gut angekommen: Auf Monatssicht sei es um mehr als 5 Prozent nach oben gegangen. Damit notiere der Titel in unmittelbarer Schlagdistanz zu seinem Rekordhoch aus dem Jahr 2014 bei rund 47 US-Dollar. Gehe es nach den Analysten, sei das Ende der Fahnenstange selbst dann nicht erreicht. Das Analysehaus Jefferies traue dem Titel sogar einen Anstieg auf 52 US-Dollar zu. Das entspreche einem Aufwrtspotenzial von knapp 17 Prozent - das zukunftstrchtige Cloud-Geschft mache es mglich.

Es sei daher an der Zeit, einen Gang hher zu schalten und das Bonus (ISIN DE000CX15KP8/ WKN CX15KP), das gut 13 Prozent im Plus liege, gegen ein Faktor 2x Long von Morgan Stanley auf Oracle zu tauschen. (Ausgabe 12/2017) (30.03.2017/zc/a/a)

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30.03.2017
Inliner auf Deutsche Telekom: Hoher Seitwärtsgewinn drin - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Inline-Optionsschein (ISIN DE000HU88M32/ WKN HU88M3) von HVB onemarkets auf die Aktie der Deutschen Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) als "Pick of the Week" vor.

Eine milliardenschwere Abschreibung habe der Deutschen Telekom zum Schluss des vergangenen Jahres einen Verlust eingebrockt. Weil die Beteiligung an der britischen BT Group infolge der Abwertung des Pfundes nach dem Brexit und wegen eines Bilanzskandals deutlich weniger wert sei, habe die Telekom diese um satte 2,2 Mrd. Euro wertberichtigen mssen. Das habe im Schlussviertel 2016 fr einen Verlust von 2,1 Mrd. Euro gesorgt.

Im gesamten vergangenen Jahr habe der DAX-Konzern damit einen berraschend niedrigen Konzerngewinn von 2,7 Mrd. Euro gemacht. Trotzdem htten die Bonner ihre Gesamtjahresprognose erfllt. Bei einem Umsatzwachstum von 5,6 Prozent auf 73,1 Mr d. Euro sei das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) bei konstanten Wechselkursen um 7,6 Prozent auf 21,4 Mrd. Euro geklettert. Damit habe die Telekom in etwa wie erwartet abgeschnitten.

Wachstumstreiber Nummer eins ist und bleibt die amerikanische Mobilfunktochter T-Mobile US, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das Geschft in bersee habe hauptschlich fr das Ergebnisplus gesorgt. Aber zum ersten Mal seit lngerer Zeit habe auch der deutsche Heimatmarkt knapp zugelegt. Schwierig seien die Geschfte im europischen Ausland und in der Geschftskundensparte T-Systems geblieben.

Auch fr 2017 rechne der Bonner Konzern wieder mit einem guten Lauf in den USA. Doch auch in der Heimatsparte solle es bezogen auf das Ergebnis besser laufen. Daher sollten Umsatz und bereinigtes EBITDA erneut zulegen. Beim Erls wrden die Bonner ein weiteres Plus anpeilen - dabei seien Wechselkursvernderungen und Zu- wie Verkufe ausgekla mmert. Das EBITDA solle um rund vier Prozent auf 22,2 Mrd. Euro zulegen. Der freie Bargeldzufluss, an den Vorstandschef Tim Httges die Dividende geknpft habe, solle um rund zwlf Prozent auf rund 5,5 Mrd. Euro klettern.

Zahlen und Prognose htten nicht ausgereicht, um der T-Aktie frische Impulse zu verleihen. Die Papiere seien seit Jahren einer der grten Bremskltze im DAX. Seit mittlerweile zwei Jahren schwanke der Kurs in einer Spanne zwischen rund 13,50 und 17,50 Euro. Das drfte sich auch in Zukunft kaum ndern, da auf der Notiz eine ganz besondere Kursbremse laste: die Verkaufsabsichten des Bundes. Laut einem Bericht der WirtschaftsWoche wolle sich der Groaktionr ber kurz oder lang von seinen Aktien trennen. Derzeit halte der Bund 14,5 Prozent an dem Konzern, weitere 17,5 Prozent wrden bei der staatlichen Kreditanstalt fr Wiederaufbau liegen, die diese Anteile dem Bundesfinanzministerium (BFM) vor Jahren abgekauft habe. Wann das BMF die Aktien verkaufen wolle, s ei abhngig vom Brsenumfeld und "nur in Teilschritten mglich".

Whrend mit der T-Aktie selbst also wenig zu holen sein drfte, wrden auf Seitwrtstrends ausgerichtete Zertifikate und Optionsscheine viel Potenzial versprechen. Fr spekulative Anleger geeignet ist ein Inliner von HVB onemarkets, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das Papier generiere im September 2017 einen Ertrag von 55,5 Prozent, wenn die T-Aktie stets zwischen 13 und 18 Euro notiere - zwei Marken, die noch auerhalb des langjhrigen Kurskorridors 13,50/17,50 Euro angesiedelt seien. (Ausgabe 12/2017) (30.03.2017/oc/a/d)

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30.03.2017
Memory Express-Zertifikat auf Lufthansa: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000DK0GMF3/ WKN DK0GMF) der DekaBank auf die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) vor.

Die Lufthansa-Aktie habe in den vergangenen Monaten eine atemberaubende Rally hingelegt. Seit dem Zwischentief im Oktober habe sich der Kurs der Airline um rund 60 Prozent verteuert. Gehe man nach den Analysten, sei das Potenzial damit weitgehend ausgereizt.

Aktuell gebe es gerade einmal drei Huser, die dem Titel noch ein wenig mehr zugestehen wrden. Zu den grten Skeptikern gehre Christopher Combe von J.P. Morgan. Er habe die Einstufung fr Lufthansa trotz starker Zahlen auf "underweight" mit einem Kursziel von 10,50 Euro belassen. Zwar sei das operative Ergebnis etwas besser ausgefallen als erwartet und die Konsensschtzungen knnten mit Blick auf das fr 2017 angepeilte EBIT stei gen, der Kapitalzufluss drfte aber sinken, so der Experte. Er habe aber hinzugefgt, dass sich die Entwicklung in den kommenden Monaten in einem von hohen Schwankungen geprgten politischen und konjunkturellen Umfeld nur begrenzt vorhersagen lasse.

Kein Wunder: Bereits 2016 sei fr die Lufthansa ein turbulentes Jahr gewesen. Im Sommer habe der Konzern wegen der Anschlge in Europa seine Prognose gekappt, nur um sie drei Monate spter wieder anzuheben. Am Ende habe das Unternehmen dank der Entlastung bei den Betriebsrenten der Flugbegleiter sogar erneut einen Rekordgewinn geschafft.

Aber nicht nur deswegen habe die Aktie zuletzt hoch oben in der Gunst der Anleger gestanden. Auch von der Streikfront habe es gute Neuigkeiten gegeben: Nach jahrelangem Tarifstreit zwischen der Lufthansa und ihren Piloten sei endlich eine Einigung in Sicht. Beide Seiten htten sich ber alle wesentlichen Fragen geeinigt, habe die Fluglinie mitgeteilt. Und auch in der schwelenden Tarifausein andersetzung zwischen der Unabhngigen Flugbegleiter Organisation und den Low-Cost-Flugbetrieben habe ein Durchbruch erzielt werden knnen: Alle offenen Fragen sollten in einem Schlichtungsprozesses geklrt werden.

Dennoch: Mehr als eine Seitwrtsbewegung mit leicht positiver Tendenz sei der Aktie nach der Rally in den vergangenen Monaten kaum zuzutrauen, zumal der Titel nun an einem starken Widerstand angekommen sei, der 15-Euro-Marke. Anleger sind daher gut beraten, auf Seitwrtsgewinne umzustellen, etwa mit einem Express der DekaBank, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Die Tilgungsschwelle liege hier knapp zehn Prozent unter dem aktuellen Kurs. (Ausgabe 12/2017) (30.03.2017/zc/a/a)

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30.03.2017
Mit einem Bonus Cap auf Nike durchschnittliche Kurserwartungen schlagen! Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000CY17NW2/ WKN CY17NW) der Citigroup auf die Aktie von Nike (ISIN US6541061031/ WKN 866993) vor.

Jahrelang habe die Aktie des Sportartikelherstellers Nike zu den Lieblingen der Wall Street gehrt. Zuletzt allerdings habe die Begeisterung fr den Dow-Wert sprbar nachgelassen. Das Unternehmen wachse zwar weiterhin, die Dynamik lasse aus Sicht von Analysten und Anlegern inzwischen aber zu wnschen brig, insbesondere im US-Heimatmarkt. Hier habe das Unternehmen wegen der verschrften Konkurrenz (adidas, Under Armour) und des starken US-Dollar im jngsten Quartal nur um 3 Prozent zugelegt. Aber auch in Europa habe der Konzern schon bessere Zeiten gesehen: Dort seien die Zuwchse auf 4 Prozent zurckgegangen.

Dass Nike seine Erlse in Summe dennoch um 5 Prozent auf 8,4 Mrd. US-Dollar habe steigern knnen , sei vor allem guten Geschften in Japan und China zu verdanken gewesen. Whrungsbereinigt htte der Umsatz um 8 Prozent zugelegt. Aber auch damit wre Nike nicht an die Konsensschtzungen herangekommen. Zur Erinnerung: Nike-Chef, Mark Parker, habe den Investoren 50 Mrd. US-Dollar Umsatz im Jahr 2020 versprochen. Dafr brauche der Konzern eine jhrliche Wachstumsrate von 10 Prozent. Auch der schwammige Ausblick sei am Parkett nicht gut angekommen. Parker stelle fr das laufende Quartal lediglich "weiteres solides Wachstum und Profitabilitt" in Aussicht - konkreter sei er nicht geworden.

Dennoch: Das Unternehmen bleibe in der Sportbranche eine Klasse fr sich, allein mit Blick auf die Umsatzdimensionen. Zum Vergleich: Der jngste Quartalsumsatz von adidas habe mit 4,7 Mrd. Euro um rund 3 Mrd. Euro unter dem von Nike gelegen. Und auch gewinnseitig schwebe der US-Konzern in ganz anderen Sphren. Im abgelaufenen Quartal habe Nike seinen berschuss um satte 20 Prozent auf 1,14 M rd. Euro steigern knnen. Damit habe der US-Konzern in drei Monaten etwa so viel verdient wie adidas im gesamten Jahr.

Auch Analysten wrden gelassen bleiben. Zwar seien die Kursziele hier und da etwas angepasst worden, die Mehrheit rate allerdings weiter zum Kauf. Das durchschnittliche Kursziel liege rund 8,3 Prozent ber der Notiz. Mit einem Bonus Cap der Citigroup auf Nike seien sogar 9,5 Prozent drin - und dafr msse die Aktie nicht mal zulegen. Es reiche, wenn sie ber 44 US-Dollar bleibe. (Ausgabe 12/2017) (30.03.2017/zc/a/a)

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30.03.2017
Nordex-Calls mit 213%-Chance auf dem Weg zum Kursziel - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Nordex (ISIN DE000A0D6554/ WKN A0D655) vor.

Laut Analyse von UBS KeyInvest TrendRadar sei der Kurs der Nordex-Aktie am 29.03.2017 aus einem nach unten gerichteten Trendkanal nach oben hin ausgebrochen. Das erste mittelfristige Kursziel sei bei 18,31 Euro angesetzt worden. Danach knnte der Aktienkurs Potenzial auf bis zu 23,13 Euro aufbauen.

Wenn die Nordex-Aktie im nchsten Monat auf ihrem Weg zum bei 18,31 Euro liegenden Kursziel zumindest die Marke von 16 Euro erreiche, dann wrden Long-Hebelprodukte sehr hohe prozentuelle Ertrge ermglichen.

Der UBS-Call-Optionsschein (ISIN CH0357287009/ WKN UW6RXB) auf die Nordex-Aktie mit Basispreis bei 13 Euro, Bewertungstag 12.06.2017, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 12,87 Euro mit 0,083 Euro bis 0,093 Euro gehandelt worden. Erreiche die Nordex-Akti e im nchsten Monat die Marke von 16 Euro, dann werde der handelbare Preis des Calls auf knapp oberhalb seines dann bei 0,30 Euro (+123 Prozent) liegenden inneren Wertes ansteigen.

Der Socit Gnrale-Open End Turbo-Call (ISIN DE000SC1H6V7/ WKN SC1H6V) auf die Nordex-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 11,7725 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 12,87 Euro mit 1,28 Euro bis 1,35 Euro taxiert worden. Bei einem Kursanstieg der Nordex-Aktie auf 16 Euro werde der Turbo-Call - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - einen inneren Wert von 4,23 Euro (+213 Prozent) erreichen.

Der BNP Paribas-Turbo-Call (ISIN DE000PR4JP39/ WKN PR4JP3) auf die Nordex-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 11 Euro, BV 0,1, Bewertungstag 21.07.2017, sei beim Nordex-Kurs von 12,87 Euro mit 0,21 Euro bis 0,22 Euro quotiert worden. Lege die Nordex-Aktie vor dem Ablauf der Laufzeit des Scheines auf 16 Euro, dann werde der innere Wert des Turbo-Calls auf 0,50 Euro ( +127 Prozent) zulegen. (Ausgabe vom 29.03.2017) (30.03.2017/oc/a/t)

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30.03.2017
Performance Deep Express-Zertifikate auf Allianz, BMW und BASF: Unlimitiert am Kursanstieg teilhaben! Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Performance Deep Express-Zertifikate der Landesbank Baden-Wrttemberg (LBBW) auf die Allianz- (ISIN DE0008404005/ WKN 840400), die BMW- (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) und die BASF-Aktie (ISIN DE000BASF111/ WKN BASF11) vor.

Die von der LBBW angebotenen Performance Deep Express-Zertifikate wrden sich von klassischen Express-Zertifikaten dadurch unterscheiden, dass sie - neben der Chance auf eine Seitwrtsrendite - Anleger unlimitiert an einem Kursanstieg des Basiswertes beteiligen wrden.

Derzeit erweitere die LBBW ihre Produktpalette an Performance Deep Express-Zertifikaten um die DAX-Werte Deutsche Telekom, Mnchener Rck, BMW, BASF und Allianz. Am Beispiel des Performance Deep Express-Zertifikates auf die Allianz-Aktie solle die einfache Funktionsweise dieses Zertifikatetyps veranschaulicht werden.

Wenn der am 12.04.2017 in Xetra ermittelte Allianz-Schlusskurs als Startwert des Zertifikates beispielsweise bei 172 Euro fixiert werde, dann werde sich ein Nennwert von 1.000 Euro auf 5,81395 Allianz-Aktien (1.000 dividiert durch 172) beziehen. Bei 100 Prozent des Startwertes werde sich der Rckzahlungslevel befinden, bei 65 Prozent werde die ausschlielich am 17.06.2022 aktivierte Barriere liegen.

Notiere die Allianz-Aktie am ersten Bewertungstag in 14 Monaten (15.06.2018) auf oder oberhalb des Rckzahlungslevels, dann werde das Zertifikat mit (ISIN DE000LB1FXY2/ WKN LB1FXY) mit 104 Prozent des Nennwertes oder mit der tatschlichen prozentuellen Aktienkursentwicklung im Vergleich zum Startwert zurckbezahlt. Befinde sich der Kurs der Allianz-Aktie an diesem Tag beispielsweise mit 15 Prozent oberhalb des Startwertes, dann werde die Rckzahlung des Zertifikates mit 115 Prozent des Nennwertes stattfinden. Andernfalls verlngere sich die Laufzeit zumindest um ein Jahr, nach dem das Zertifikat zumindest mit 10 8 Prozent getilgt werde, wenn der Aktienkurs oberhalb des Tilgungslevels liege.

Die Mindestbonuszahlungen wrden sich mit jedem weiteren Laufzeitjahr um 4 Prozent erhhen. Laufe das Zertifikat bis zum letzten Bewertungstag (17.06.2022) dann werde die Rckzahlung zumindest mit 120 Prozent des Nennwertes erfolgen, wenn die Aktie dann auf oder oberhalb der 65 Prozent-Barriere notiere. Bei einem Aktienkurs unterhalb der Barriere werde die Tilgung des Zertifikates mittels der Lieferung von fnf Allianz-Aktien und der Auszahlung des Bruchstckanteils in Euro erfolgen.

Wie das Performance Deep Express-Zertifikat auf die Allianz-Aktie knne auch das gleich langlaufende Zertifikat (ISIN DE000LB1FY04/ WKN LB1FY0) auf die BMW-Aktie, 3,5 Prozent Bonuschance und 35 Prozent Sicherheitspuffer, und das Zertifikat (ISIN DE000LB1FXZ9/ WKN LB1FXZ) auf die BASF-Aktie mit 3 Prozent Zinsen und 30 Prozent Schutz noch bis 12.04.2017 in einer Stckelung von 1.000 Euro gezeichnet werden.

Die Deep Express-Zertifikate wrden Anleger ansprechen, die einerseits von den Seitwrtschancen der Express-Zertifikate profitieren mchten und auch im Falle eines starken Kursanstieges der Aktien an den Wertsteigerungen teilhaben mchten. (30.03.2017/zc/a/a)

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30.03.2017
Turbo auf United Internet: Internetdienstleister liefert beeindruckende Zahlen - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" nehmen in einer aktuellen Ausgabe den Turbo (Open End) (ISIN DE000TD0CF26/ WKN TD0CF2) von HSBC auf die Aktie von United Internet (ISIN DE0005089031/ WKN 508903) unter die Lupe.

Die Aktie von United Internet sei 2016 mit einem Minus von gut 27 Prozent auf dem fnftletzten Platz der 30 im TecDAX gelisteten Papiere gelandet. Aus Sicht der Experten eine bertreibung, daher htten sie in ZJ 01/2017 dem Titel gute Chancen eingerumt, ein Comeback hinzulegen. Mit Vorlage der Geschftszahlen fr 2016 sehe es nun ganz so aus, als ob das Kalkl aufgehen knnte. Denn dadurch sei die Notiz wachgeksst worden. Der Internet- und Telekomkonzern habe 2016 zwar eine herbe Abschreibung auf die Aktien der Start-up-Schmiede Rocket Internet von rund 255 Mio. Euro verkraften mssen. Doch whrend der Umsatz um 6,3 Prozent auf 3,95 Mrd. Euro geklettert sei, sei das bereinigte operative Ergebnis um elf Prozent auf 840,6 Mio. Euro vorangekommen.

Bei den Neukunden peile United Internet ein starkes Wachstum an. Nach einem Plus von einer Mio. zustzlicher Kunden im Jahr 2016 wolle United Internet 2017 aus eigener Kraft rund 800.000 Neuvertrge gewinnen. Zustzlich wrden ab dem 1. April rund 1,8 Mio. Vertrge aus dem Zukauf des Webhosters Strato hinzukommen, den United Internet fr bis zu 600 Mio. Euro von der Telekom bernehme. Im kommenden Jahr wolle Dommermuth den 20-millionsten zahlenden Kunden vorweisen knnen, Ende 2016 seien es knapp 17 Mio. gewesen.

Besonders gut sei an der Brse das geplante zweistellige Wachstum beim operativen Ergebnis angekommen: Whrend es 2017 um zwlf Prozent steigen solle, stehe fr 2018 das Erreichen der Marke von einer Mrd. Euro auf der Agenda. Im Anschluss an die Meldung sei die Aktie erstmals seit Januar 2017 wieder ber die 40-Euro-Marke gestiegen.

Anleger knnen mit dem Turbo von HSBC aus ZJ 01/2017 auf eine anhaltend e Aufholjagd setzen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 12/2017) (30.03.2017/oc/a/t)

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30.03.2017
WAVE XXL-Optionsschein auf CANCOM: Vertrauensbeweis - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" nehmen in einer aktuellen Ausgabe den WAVE XXL-Optionsschein (ISIN DE000XM8LTH1/ WKN XM8LTH) der Deutschen Bank auf die Aktie von CANCOM (ISIN DE0005419105/ WKN 541910) unter die Lupe.

Klaus Weinmann gehre zweifelsohne zu den erfolgreichsten Managern Deutschlands. Noch whrend seines BWL-Studiums in Augsburg habe er im Jahr 1992 CANCOM als IT Value Added Reseller gegrndet. Von Beginn an habe das Unternehmen ein starkes Wachstum verzeichnet. Zum Zeitpunkt von Weinmanns Examen 1995 habe CANCOM bereits 50 Mitarbeiter beschftigt. 1999 habe er den Konzern an die Brse gebracht, wo das Unternehmen 2012 in den TecDAX aufgenommen worden sei.

In seiner jngsten Sitzung habe der CANCOM-Aufsichtsrat die Vertragsverlngerung mit Weinmann um weitere fnf Jahre beschlossen. Zumindest von dieser Seite aus betrachtet stehe einer Fortsetzung der Erfolgsstory nicht im Weg: Der IT -Konzern habe den Umsatz 2016 um 9,7 Prozent gegenber dem Vorjahr auf 1,02 Mrd. Euro gesteigert. "Wir spren eine stabile Nachfrage unserer Kunden nach innovativen und ganzheitlichen IT-Lsungen, die sich in der starken Entwicklung ber die gesamte Breite unseres Geschfts zeigt", habe Weinmann erklrt. So seien die beiden Geschftssegmente des Konzerns IT Solutions und Cloud Solutions mit plus 8,2 Prozent und plus 18,4 Prozent jeweils deutlich gewachsen.

"Wir konzentrieren uns konsequent auf die Digitalisierungs- und IT-Wachstumsthemen wie zum Beispiel Cloud Computing, IT-Security, Big Data und Analytics oder Mobility. Das bedeutet, wir mchten unser Business in diesen IT-Lsungsbereichen sowie mit Managed und Cloud Services weiter ausbauen", so der Vorstand, der den klaren Fokus auf hherwertiges Geschft als einen wesentlichen Treiber der Ergebnisentwicklung sehe. Dementsprechend sei das operative Ergebnis (EBITDA) um 15,5 Prozent auf 72,9 Mio. Euro geklettert. Das Ergebn is je Aktie aus fortzufhrenden Geschftsbereichen sei von 1,99 auf 2,11 Euro und damit auf eine neue Bestmarke gestiegen.

In diesem Stil drfte es weitergehen. Die Erlse sollten 2017 erneut strker wachsen als im Schnitt des deutschen IT-Markts. Fr das EBITDA habe Weinmann eine hnlich starke Steigerung im Auge. Mgliche bernahmen oder der Verkauf von Unternehmensteilen seien darin nicht bercksichtigt.

Zahlen und Prognose seien an der Brse gut angekommen. Der Aktienkurs sei auf den hchsten Stand seit Juni vergangenen Jahres gestiegen. Nun scheine der Titel erneut einen Anlauf auf sein Rekordhoch bei knapp 53 Euro zu nehmen. Anleger sollten daher kein Stck des erstmals in ZJ 04/2016 empfohlenen Wave XXL der Deutschen Bank, der inzwischen mit knapp 67 Prozent im Plus liegt, aus der Hand geben, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 12/2017) (30.03.2017/oc/a/t)

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30.03.2017
Wave XXL-Optionsscheine auf Dow Jones: Auch eine Niederlage für die Aktienmärkte? Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Nicolai Tietze, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DL94D14/ WKN DL94D1) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DL94EF0/ WKN DL94EF) der Deutschen Bank auf den Dow Jones-Index (ISIN US2605661048/ WKN 969420) vor.

Zuletzt htten Brsianer gespannt auf die US-Politik geschaut. Im Fokus habe vor allem eine geplante Gesundheitsreform gestanden. Prsident Donald Trump und die Republikanische Partei htten eine herbe Schlappe einstecken mssen, was sich letztlich auch negativ auf die Aktienmrkte auswirken knnte.

Neben anderen wichtigen Indices habe vor allem der Dow Jones Industrial Average Anlegern seit der Wahl Donald Trumps zum 45. US-Prsidenten viel Freude bereitet. Das Barometer habe am 25. Januar 2017 erstmals die Marke von 20.000 Punkten geknackt. In Rekordgeschwindigkeit sei es weiter zur 21.000 Punkte-Marke gegangen. Ende Februa r habe der Dow zudem mit einer hnlich beeindruckenden Bilanz aufgewartet. Mit zwlf aufeinander folgenden Rekordstnden auf Schlusskursbasis sei ein alter Bestwert eingestellt worden. Die 2016er Jahresendrally und die Euphorie an der Wall Street zu Beginn des neuen Jahres htten Anleger zu einem groen Teil den Erwartungen an Donald Trump zu verdanken gehabt. Nicht umsonst werde von der so genannten Trump-Rally gesprochen. Doch damit knnte es nun vorbei sein. Erste Kratzer wrden sich bereits zeigen.

Die Gefahr sei nun noch grer, dass der neue US-Prsident nicht smtliche Wahlversprechen umsetzen knne. Dazu wrden unternehmensfreundliche Manahmen gehren wie massive Steuersenkungen, hohe Infrastrukturausgaben und eine breite Deregulierung. Allerdings sei bereits die Gesundheitsreform gescheitert. Das bei den US-Republikanern verhasste System "Obamacare" bleibe in Kraft. Es stelle sich also die Frage, wie der Immobilienmogul, der im Wahlkampf als "Deal-Maker" aufgetreten sei, fr die teilweise noch ambitionierteren Vorhaben Mehrheiten im US-Kongress finden solle. Nicht umsonst habe sich seit langer Zeit kein US-Prsident an einer umfassenden Steuerreform versucht, whrend die ausufernden Staatsschulden Steuersenkungen und hohen Infrastrukturausgaben einen Riegel vorschieben drften.

Weitere Enttuschungen bei den geplanten Gesetzesinitiativen knnten die Kurse im Dow Jones unter Druck geraten lassen. Mglicherweise sorge diese Unsicherheit jedoch dafr, dass sich die US-Notenbank FED noch mehr Zeit bei der Normalisierung der Geldpolitik lasse. Nach der jngsten Notenbanksitzung habe es sich gezeigt, dass Brsianer ein von FED-Chefin Janet Yellen am Abend des 15. Mrz 2017 angekndigtes "graduelles" Tempo fr die weiteren Leitzinserhhungen begren wrden. Zuvor sei der Leitzins (Federal Funds Rate) um 0,25 Prozentpunkte auf 0,75 bis 1,00 Prozent geklettert.

Whrend die Unsicherheiten rund um die neue US-Regierung und ihre Fhigkeit, fr die ntigen Mehrheiten im Kongress zu sorgen, die Dow Jones-Kurse belasten knnten, scheine es wieder einmal die FED zu sein, die die Aktienmrkte beflgele. Daneben knnten weitere erfreuliche Unternehmensnachrichten fr steigende Notierungen sorgen. Das angekndigte Zgern der FED habe fr eine deutliche Erholung des Euro gesorgt. Eine hufig heraufbeschworene Paritt zum US-Dollar scheine vorerst vom Tisch zu sein. Darber drften sich insbesondere US-Konzerne freuen, die ihre Waren weltweit anbieten wrden. Sie knnten mit hheren Gewinnen und einem schnelleren Wachstum die Kurse sttzen. Anfang April beginne bereits die nchste Berichtssaison.

Spekulative Anleger, die steigende Notierungen im Dow Jones Industrial Average erwarten wrden, knnten mit einem Wave Call der Deutschen Bank (Laufzeit bis zum 30.06.2017) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liege derzeit bei 3,56; die Knock-Out-Schwelle bei 14.800,00 Indexpunkten. Wer aber als spe kulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem Wave Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 4,03; Knock-Out-Schwelle bei 25.600,00 Punkten; Laufzeit bis zum 30.06.2017) auf fallende Dow-Notierungen setzen. (Stand vom 28.03.2017) (30.03.2017/oc/a/i)

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  News vom 30.03.2017

30.03.2017
Neue BNP Paribas-Optionsscheine auf den DAX: Konsolidierung auf hohem Niveau - Optionsscheinenews
BNP Paribas


Paris (www.optionsscheinecheck.de) - BNP Paribas hat u. a. den Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PR5D2K3/ WKN PR5D2K), den Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PR45C64/ WKN PR45C6), den Unlimited Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PR5EW42/ WKN PR5EW4) und den Unlimited Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PB5E5N3/ WKN PB5E5N) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "daily DAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Der DAX habe gestern abermals mit einer Kurslcke zur Oberseite erffnet, die erneut offen geblieben sei. Der Index habe neue Jahreshochs bei 12.234 erreicht, wo er an einer oberen Verkeilungslinie, gestern Morgen benannt mit 12.225, steckengeblieben sei.

Der DAX konsolidiere heute wahrscheinlich zunchst zwischen 12.220 und 12.180. Von 12.180 bestnden Anstiegschancen bis 12.275/12.280. Ab 12.280 sei der DAX heute konsolidierungsanfllig. Weitere Untersttzungen seien 12.160/12.150 und 12.110. Brisch we rde es unterhalb von 12.045 und erst recht nach Tagesschluss unter 11.990 sowie unterhalb von 11.916. (30.03.2017/oc/n/i)

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30.03.2017
Wave-Optionsscheine auf den DAX: Die Karten werden neu gemischt - Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u.a. einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DL926S1/ WKN DL926S) und einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DL97FT1/ WKN DL97FT) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

Zur Wochenmitte habe sich der deutsche Leitindex erneut von seiner starken Seite prsentiert - mit einem neuerlichen Satz nach oben habe der DAX bei 12.234 Zhlern das nchste Jahreshoch markiert und sei mit einem Plus von 0,4% bei 12.203 Punkten in den verdienten Feierabend gegangen. Damit sei dem Brsenbarometer nahezu punktgenau die Rckkehr in die Spitze des Keils gelungen, und das mische die Karten noch einmal ganz neu:

Wrden die Blue Chips ihre Rekordjagd heute fortsetzen, wre die Keilformation diesmal bullish vollendet und ein Angriff auf das 2015er Allzeithoch bei 12.391 Punkten reine Formsache. Dafr spr eche auch, dass der DAX gestern erstaunlich gelassen auf die schwchere Wall Street reagiert habe, die sich zunchst uneinheitlich gezeigt habe und deshalb als Impulsgeber ausgefallen sei. Allerdings sollten folgende Kursmarken unbedingt im Auge behalten werden:

Sobald der DAX unterhalb von 12.190 Punkten (untere Keilbegrenzung) aus dem Handel gehe, wrde sich das Chartbild wieder etwas eintrben. Grere Verkaufssignale seien jedoch erst unterhalb der Volumenkante bei 12.075 Punkten zu erwarten, wobei dann mit einem schnellen Rcksetzer in Form eines Pullbacks bis an die 12.000er Barriere gerechnet werden msste. Schlielich klaffe hier (neben dem Bereich zwischen 12.159 Punkten und 12.181 Punkten) noch eine Kurslcke im Chart.

Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem Wave-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Basispreis betrage 10.775,00, die Knock-Out-Schwelle 10.775,00. Der aktuelle Hebel liege bei 8,19. Den Kurs sehe man bei 14,89 (Stand: 30.03.2017, 08:28). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem Wave-Put der Deutschen Bank (Basispreis: 13.550,00, Knock-Out-Schwelle: 13.550,00, aktueller Hebel: 9,04, Kurs: 13,50 (Stand: 30.03.2017, 08:28)) auf fallende Kurse setzen. Der letzte Handelstag sei jeweils am 29.09.2017. (30.03.2017/oc/n/i)

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30.03.2017
HSBC Deutschland wird Zertifikate auf gettex handeln - Zertifikatenews
Bayerische Börse AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - HSBC Deutschland und die Bayerische Brse AG haben am 29. Mrz 2017 eine Vereinbarung unterzeichnet, nach der die HSBC Deutschland ihre verbrieften Derivate als Market Maker ber gettex handeln wird, so die Bayerische Brse AG in der aktuellen Pressemitteilung. Nheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:

Der Handelsstart ist im dritten Quartal 2017 geplant.

"Wir setzen auf die zustzliche Anbindung, da gettex wesentliche Vorteile des auerbrslichen Handels mit der Neutralitt und dem Regelwerk einer ffentlich-rechtlichen Brse kombiniert", so Mark Cringle, Managing Director, Head of Equity Derivatives Group, HSBC Deutschland.

"Bei gettex ist der Emittent gleichzeitig Market Maker, das hat sich bereits mit den Produkten der HypoVereinsbank onemarkets bestens bewhrt. Mit HSBC Deutschland kommt nun eines der weltweit fhrenden Finanzinstitute mit einem umfassenden Produktspektrum hin zu, das die Anzahl der handelbaren Produkte auf gettex fast verdoppelt", freut sich Jochen Thiel, Vorstand der Bayerischen Brse AG.

gettex ist ein wachsender Brsenplatz der Bayerischen Brse AG fr Privatanleger und institutionelle Investoren. Auf gettex fallen grundstzlich weder Maklercourtage noch Brsenentgelt an. Von 8.00 bis 22.00 Uhr werden Aktien, Anleihen, Fonds und ETPs sowie derzeit etwa 90.000 Anlage- und Hebelprodukte von HypoVereinsbank onemarkets auf gettex gehandelt. Auf der Website www.gettex.de finden Anleger und Investoren Real-Time-Kurse und alle wesentlichen Informationen. gettex ist eine ffentlich-rechtliche Brse, die mit ihrem Regelwerk und der Handelsberwachung fr Preisqualitt und Anlegerschutz sorgt - und damit fr Fairness und Transparenz im Handel fr alle Marktteilnehmer. (Pressemitteilung vom 29.03.2017) (30.03.2017/zc/n/a)

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30.03.2017
Gold-Bonus Cap: Renditechance von knapp 2 Prozent - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Goldpreis kommt wieder richtig in Fahrt, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Auf Zwei-Wochensicht sei es um gut 4 Prozent hochgegangen. Treiber der jngsten Erholung sei vor allem der fallende US-Dollar gewesen. Aber auch die gestiegenen Inflationserwartungen wrden dem Edelmetall in die Karten spielen. Ehe sich weiteres Potenzial aus dem Chartbild heraus ergebe, msse der Goldpreis allerdings erst noch ber das Zwischenhoch im Februar bei rund 1.260 US-Dollar steigen. Damit befinde sich der Goldpreis in einer klassischen "Make-or-break-Situation": Entweder er pralle ab und bilde ein Doppeltop aus. Oder er schaffe es, den Widerstand aus dem Weg zu rumen. Dann rcke sogar wieder die Marke bei 1.300 US-Dollar ins Blickfeld.

Das Bonus Cap (ISIN DE000PB9WT37/ WKN PB9WT3) von BNP Paribas auf Gold sei fr beide Szenarien gerstet. Die Renditechance betrage noch knapp 2 Prozent. (Ausgabe 12/2017) (30. 03.2017/zc/n/a)

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30.03.2017
Bonus Cap-Zertifikat auf Jungheinrich: Auf den Verkaufsknopf drücken! Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - 2016 war fr Jungheinrich (ISIN DE0006219934/ WKN 621993) ein erfolgreiches Jahr - mit neuen Bestmarken bei Auftragseingang, Umsatz und Gewinn, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Im laufenden Jahr solle es weiter aufwrts gehen, allerdings nicht ganz so dynamisch. Grund genug fr Anleger, nach der Rally in den vergangenen Monaten erst mal auf den Verkaufsknopf zu drcken - in einem schwachen Gesamtmarkt wohlgemerkt. Inzwischen habe die Aktie den Rcksetzer komplett aufgeholt. Mehr noch: Sie habe ein neues Rekordhoch markiert.

Daher sei es an der Zeit, sich vom Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000CD6QP36/ WKN CD6QP3) der Commerzbank auf Jungheinrich zu trennen und den rund 10-prozentigen Gewinn einzustreichen. Denn da die Aktie inzwischen nicht nur deutlich ber der Barriere, sondern auch ber dem Cap notiere, gebe es bis zur Endflligkeit im Dezember kaum noch etwas zu holen. (Ausgabe 12/2017) (30.03.2 017/zc/n/a)

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30.03.2017
Bonus Cap auf Carl Zeiss Meditec: Nur noch 0,2%-Restrendite - Gewinne mitnehmen! Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Medizintechnik-Hersteller Carl Zeiss Meditec (ISIN DE0005313704/ WKN 531370) hat sich ber eine Kapitalerhhung frisches Geld besorgt - um durch gezielte Zukufe das Wachstum zu beschleunigen, so das Unternehmen, berichten die Experten vom "ZertifikateJournal".

Insgesamt seien 813 Mio. neue Aktien in einem beschleunigten Verfahren zu 38,94 Euro das Stck bei institutionellen Investoren platziert worden - ein Abschlag von 5 Prozent gegenber dem Xetra-Schlusskurs am Vortag der Platzierung. Die Aktie sei dann auch krftig in die Knie gegangen. Zeitweise sei das Papier um mehr als 7 Prozent in den Keller gerauscht.

Das Bonus Cap (ISIN DE000PB6KZW6/ WKN PB6KZW) der BNP Paribas auf Carl Zeiss Meditec habe indes kaum Reaktion gezeigt. Kein Wunder: Dank der Kursgewinne in den vergangenen Monaten notiere das Papier weiterhin deutlich ber der Barriere. Da die Restrendite aber nur noch 0,2 Prozent betrage, sol lten Anleger jetzt Gewinne mitnehmen. (Ausgabe 12/2017) (30.03.2017/zc/n/a)

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30.03.2017
Discounter auf RATIONAL: Großküchenausrüster bleibt auf Wachstumskurs - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - RATIONAL (ISIN DE0007010803/ WKN 701080) bleibt auf Wachstumskurs, so die Experten vom "ZertifikateJournal" im Kommentar zum Discount-Zertifikat (ISIN DE000DGG4AE5/ WKN DGG4AE) der DZ BANK.

Der Grokchenausrster aus dem MDAX habe seinen Umsatz im abgelaufenen Jahr um neun Prozent auf 613 Mio. Euro steigern knnen. Whrungseffekte herausgerechnet htte das Plus sogar elf Prozent betragen. Die Aktie sei dennoch unter Druck geraten. Denn das Ergebnis habe nicht mithalten knnen: Das EBIT sei lediglich um vier Prozent auf 167 Mio. Euro geklettert. Grund seien hohe Einmalkosten fr die Einfhrung neuer Produkte gewesen. Zudem nehme der Konzern fr den Ausbau seines Geschfts auch 2017 Abstriche bei der Profitabilitt in Kauf. Dennoch: Die Wachstumsstory sei intakt. Zudem verwhne RATIONAL seine Aktionre seit jeher mit stetig steigenden Dividenden - fr eine Seitwrtsbewegung sollte das mindestens ausreichen. (Ausg abe 12/2017) (30.03.2017/zc/n/a)

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30.03.2017
Bonus Cap-Zertifikat auf LEONI: Optimistischer Ausblick - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Aktie des Autozulieferers LEONI (ISIN DE0005408884/ WKN 540888) hat einen gewaltigen Satz nach oben gemacht, auf das hchste Niveau seit 17 Monaten, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Hintergrund sei ein optimistischer Ausblick gewesen: Der MDAX-Konzern wolle wieder voll durchstarten. Der Umsatz solle 2017 um rund fnf Prozent wachsen. Beim EBIT strebe LEONI 180 bis 200 Mio. Euro an, nach nur 78 Mio. 2016. Damit htten die wenigsten gerechnet. Auch die Dividende von 0,50 Euro falle vergleichsweise hoch aus. Laut Nord LB-Analyst Frank Schwope "ein Zeichen, das auf eine bessere Zukunft verweisen soll". Mit einem Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000HU9P0D5/ WKN HU9P0D) von HVB onemarkets knnten Anleger darauf setzen, dass LEONI das Schlimmste hinter sich habe, sich gleichzeitig aber vor Rcksetzern schtzen, falls der Schuss nach hinten losgehe. (Ausgabe 12/2017) (30.03.2017/zc/n/a)

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