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  Analysen vom Thu Aug 30 17:33:20 UTC+0200 2018

30.08.2018
108-Prozent-Chance mit Deutsche Telekom - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Luft gut bei der Deutschen Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750). Im Chart berwand die Aktie wichtige Marken und wei nun bedeutende Untersttzungen auf ihrer Seite. Mit ihnen knnte es weiterhin aufwrts gehen. Mit einem Mini Future Long (ISIN DE000CQ6B6U4/ WKN CQ6B6U) der Citigroup knnte sich bei einer steigenden Aktie der Deutschen Telekom auf nchste Sicht eine Trend-Chance von 108 Prozent ergeben, so Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" in seiner aktuellen Verffentlichung.

Die Deutsche Telekom folge den Spuren von Amazon, Google und Netflix. Zum einen mchte der Bonner Konzern seinen eigenen Streamingdienst Entertain-TV gro erweitern und das Angebot auch fr alle Nichtkunden ffnen. Um mehr Inhalte anbieten zu knnen, sollten verstrkt Eigenproduktionen entstehen. Denn das wrden Amazon und Netflix auch machen. Alexa heie der Sprachassistent von Amazon, der den Markt beherrsche, Siri das Produkt von Apple und Hallo Magenta knnte der Name des digitalen Telekom-Assistenten sein. Sein Start sei nun zugunsten von Verbesserungen nach hinten verschoben worden.

Eine Kaufempfehlung fr die Aktie der Deutschen Telekom htten die Analysten von Merrill Lynch am Donnerstag ausgesprochen. Der dort zustndige Analyst habe derzeit eine gnstige Gelegenheit zum Erwerb von T-Aktien gesehen und seine Bewertung von "halten" auf "kaufen" angehoben. Zudem habe er sein Kursziel von 16,50 auf 17,20 Euro erhht, wodurch sich auf mittlere Sicht ein Aufwrtspotenzial von rund zwanzig Prozent ergebe. Schlielich sei der Wettbewerbsdruck im deutschen Mobilfunkmarkt vergleichsweise gering und die Mobilfunkerlse des Konzerns knnten wieder steigen, habe Merrill Lynch seine neue Bewertung begrndet.

Zudem habe der Konzern mit T-Mobile US einen Wachstumstreiber mit dabei, durch den sich die Deutsche Telekom von seinen Konkurrenten unterscheide. Nachdem die Aktie in den letzten Wochen zwis chen 14 und 14,30 Euro zur Seite gependelt sei, knnte ihr mit dem Impuls durch die positive Analystenmeinung der erwartete Befreiungsschlag gelungen sein. Seit Anfang Juli lasse sich bei der T-Aktie schon ein Aufwrtstrend erkennen, der aktuell zwischen 14 und 14,80 Euro beschrieben werden knne. Zuletzt htten die Notierungen ebenfalls die derzeit bei 13,98 Euro verlaufende 200-Tage-Linie gen Norden berquert.

Das sei der Aktie seit mehr als einem Jahr nicht mehr gelungen. Zudem knne sich bei 13,93 Euro noch eine bedeutende Untersttzung befinden, sodass die Notierungen im Bereich um 14 Euro gegen Rckschlage gut abgesichert sein knnten. Der Blick bei der T-Aktie richte sich jedoch nach vorne. Dort knne sie dem Trendverlauf folgen und zunchst das Hoch von Anfang August bei 14,38 Euro erreichen. Bis 15 Euro folge die nchste Etappe, bevor die Aktie auf weitere Sicht ber das Hoch von Oktober letzten Jahres bei 15,88 Euro sogar bis in den vom Analysten genannten Kursberei ch vordringen knnte.

Mit einem Mini Future Long knnten risikofreudige Anleger, die von einer steigenden Aktie der Deutschen Telekom ausgehen wrden, berproportional profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage dabei 10,6 Prozent. Der Einstieg in eine spekulative Position biete sich stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an. Dieser knnte hier im Basiswert bei 13,70 Euro platziert werden. Im Mini Future Short ergebe sich daraus ein Stoppkurs von 1,46 Euro. Ein Ziel nach oben knnte sich um 16 Euro ergeben. Das Chance-Risiko-Verhltnis fr diese spekulative Idee betrage 5,6 zu 1. (30.08.2018/oc/a/d)

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30.08.2018
Apple-Calls mit 93%-Chance bei Fortsetzung der Rally - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Long-Hebelprodukte auf die Apple-Aktie (ISIN US0378331005/ WKN 865985) vor.

Laut einer im BNP-Newsletter "DailyAktien" verffentlichten Analyse knnte die Apple-Aktie noch weiter zulegen. Hier die Analyse:

"Rckblick: Apple zieht seit Jahren massiv im Kurs an. Am 2. August 2018 gelang der Aktie ein Ausbruch ber eine obere Pullbacklinie, welche den Kursverlauf mehrere Jahre auf der Oberseite begrenzt hatte. Danach zog der Wert auf ein Hoch bei 219,18 USD an. Dieses Hoch berwand er am Dienstag. Gestern kam es sofort zu weiteren Kufen. Apple setzte sich mit einer langen weien Kerze nach oben ab. Damit notiert die Aktie auf einem neuen Allzeithoch. Die Aufwrtstrends sind also intakt.

Ausblick: Apple drfte also in den kommenden Tagen und Wochen weiter zulegen. Kursgewinne bis in den Bereich um 235 USD sind mglich. Dort wrde d ie Aktie auf die obere Begrenzung der Aufwrtsbewegung seit Juni 2016 treffen. Rcksetzer in Richtung 219,18 USD wren unproblematisch. Aber ein Rckfall auf Tagesschlusskursbasis darunter knnte zu Abgaben bis in den Bereich um 205-204 USD fhren."

Risikobereite Anleger mit der Markteinschtzung, dass die Apple-Aktie in den nchsten Wochen auf 235 USD zulegen werde, knnten eine Investition in Long-Hebelprodukte in Erwgung ziehen.

Der BNP-Call-Optionsschein (ISIN DE000PX1QUK4/ WKN PX1QUK) auf die Apple-Aktie mit Basispreis bei 230 USD, Bewertungstag 16.10.18, BV 0,1, sei bei der Apple-Kursindikation von 223,09 USD und dem Euro/USD-Kurs von 1,170 USD mit 0,28 bis 0,30 Euro gehandelt worden. Wenn die Apple-Aktie in sptestens einem Monat auf 235 USD zulegen knne, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,58 Euro (+93 Prozent) steigern.

Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UX5FU82/ WKN UX5FU8) auf die Apple-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 209,892 USD, BV 0,1, sei beim Referenzkurs von 223,09 USD mit 1,19 bis 1,20 Euro taxiert worden. Bei einem Kursanstieg der Apple-Aktie auf 235 USD werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Apple-Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 2,14 Euro (+78 Prozent) erhhen. (30.08.2018/oc/a/a)

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30.08.2018
Bonus Cap 90 2019/09 auf Henkel: Anhebung des Ausblicks für die Klebstoffsparte - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Henkel-Vorzugsaktie (ISIN DE0006048432/ WKN 604843) ein Bonus Cap 90 2019/09 (ISIN DE000DD4L0P3/ WKN DD4L0P) mit dem Basiswert Henkel vor.

Die Henkel-Gruppe sei in drei strategischen Geschftsfeldern aktiv: Wasch- & Reinigungsmittel, Kosmetik & Krperpflege, sowie Klebstoffe, Dichtstoffe & Oberflchentechnik. Zum Markenportfolio wrden unter anderem "Persil", "Perwoll", "Pril", "Sidolin", "Schwarzkopf", "Schauma","Taft" und "Pattex" gehren.

Beim Weltmarktfhrer fr Klebstoffe sei das zweite Quartal geprgt gewesen von steigenden Rohstoffpreisen und einer ungnstigen Whrungsentwicklung. Vor diesem Hintergrund habe das Unternehmen Zahlen fr das zweite Quartal prsentiert, die teilweise unter den Markterwartungen gelegen htten. Das Klebstoffgeschft, das nahezu 50% des Konzernumsatzes ausmache, habe beim Umsatz jedoch um 5,2% zunehmen k nnen und sich damit erneut als Wachstumstreiber herauskristallisiert.

Der Konzern habe seinen Jahresausblick nach unten korrigiert. Dieser gehe jetzt zwar von einem EBIT-Zuwachs (Gewinn vor Zinsen und Steuern) von 18% anstelle von mehr als 17,5% aus. Beim adjustierten Ergebnis je Vorzugsaktie rechne das Unternehmen allerdings nur noch mit einem Anstieg in einer Bandbreite zwischen 3% und 6%. Zuvor habe das Management eine Spanne zwischen 5% und 8% erwartet. Die entscheidende positive Nachricht ist unserer Meinung nach allerdings, dass Henkel die Umsatzerwartung in der wichtigen Sparte Klebstoffe fr das Gesamtjahr angehoben hat, so das DZ BANK-Derivate-Team. Demzufolge solle das erwartete organische Umsatzwachstum anstatt zwischen 2% und 4% nun zwischen 4% und 5% betragen. Diese Nachricht sei deshalb so wichtig, weil die Automobilbranche zu den wichtigsten Abnehmern in der Sparte Klebstoffe gehre.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie st nden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Henkel zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Das Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DD4L0P zahle am Ende der Laufzeit (27.09.2019) einen Bonusbetrag in Hhe von 130,00 EUR, sofern die Henkel-Vorzugsaktie whrend der Beobachtungstage (18.01.2018 bis 20.09.2019) immer ber der Barriere von 90,00 EUR notiere.

Steige der Kurs der Henkel-Vorzugsaktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 130,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht.

Notiere die Henkel-Vorzugsaktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (18.01.2018 bis 20.09.2019) auf oder unter der Barriere von 90,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der Henkel-Vorzugsaktie am 20.09.2019 (Referenzpreis) abhnge.

Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 130,00 EUR begrenzt.

Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Henkel-Vorzugsaktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 130,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der Henkel-Vorzugsaktie am 20.09.2019 null sei.

Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 27.08.2018) (30.08.2018/zc/a/a)

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30.08.2018
Capped Bonus Zertifikat auf NORMA Group: Günstige Gelegenheit? Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000CV8WA68/ WKN CV8WA6) der Commerzbank auf die Aktie der NORMA Group (ISIN DE000A1H8BV3/ WKN A1H8BV) vor.

Der Auto- und Industriezulieferer NORMA habe seine Aktionre auf niedrigere Gewinne eingestimmt. Das Management des Spezialisten fr Verbindungstechnologie erwarte fr 2018 eine geringere EBITA-Marge von 16 bis 17 Prozent nach bisher ber 17 Prozent wie in den Vorjahren. Grnde seien vor allem die gestiegenen Rohstoffpreise, insbesondere im Bereich der Legierungszuschlge, "Force Majeure" bei wichtigen Kunststoffkomponenten sowie die gestiegenen Handelsbarrieren, zum Beispiel durch US-Stahlzlle. Zudem htten die zunehmende Materialverknappung auf den Rohstoffmrkten und das starke Wachstum vorbergehend zu variablen Sonderkosten in den Bereichen Beschaffung, Produktion und Logistik gefhrt. Die Reak tion sei prompt gefolgt: Binnen krzester Zeit sei die Aktie um ber sieben Prozent in die Tiefe gerauscht - und dabei habe der Handelskonflikt das MDAX-Papier bereits zuvor deutlich zurckgeworfen.

Dass NORMA weiterhin davon ausgehe, beim Umsatz 2018 in der angestrebten Prognosebandbreite von fnf bis acht Prozent am oberen Ende zu landen, sei angesichts dessen zur Nebensache geraten. Kein Wunder, dass einige Analysten die Reaktion fr bertrieben halten wrden. So habe Jrg-Andre Finke von HSBC zwar das Kursziel fr NORMA von 66 auf 63 Euro gesenkt, die Aktie aber von "hold" auf "buy" hochgestuft. Trotz der jngsten Gewinnwarnung schreibe der Autozulieferer weiterhin eine Erfolgsgeschichte, so Finke. Mgliche Profitabilittseinbuen sollten nur von kurzer Dauer sein und Kursschwchen als Kaufgelegenheiten angesehen werden. Da die Papiere aber noch an einer Stabilisierung arbeiten, sollten Anleger derzeit lieber zu gepufferten Investments (WKN CV8WA6) greifen, so die Experte n vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 34/2018) (30.08.2018/zc/a/a)

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30.08.2018
Capped Bonus-Zertifikat auf Tesla: Musk-Show geht weiter - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000PP3SW26/ WKN PP3SW2) von BNP Paribas auf die Aktie von Tesla (ISIN US88160R1014/ WKN A1CX3T) als "Pick of the Week" vor.

Tesla-Chef Elon Musk sei immer wieder fr berraschungen gut. Per Twitter habe der Vorstandschef des Elektroautobauers angekndigt, dass das von ihm gegrndete Unternehmen privatisiert werden solle, um sich ungestrt auf die langfristige Mission konzentrieren zu knnen. Die Finanzierung des Deals sei bereits "gesichert", jetzt gelte es nur noch die Zustimmung der Aktionre einzuholen, die dann die Mglichkeit htten, entweder investiert zu bleiben, oder ihre Papiere zu je 420 Dollar je Stck zu verkaufen. Das Problem: Um den Deal zu finanzieren, htten ohne Musks Anteil gerechnet, aber inklusive Schulden, bis zu 67 Mrd. Dollar aufgebracht werden mssen. Zwischenzeitlich habe der Tesl a-Grnder zwar erklrt, er stehe mit Investoren im Austausch - "gesichert" sei aber nichts gewesen. Musks Tweet knnte daher Konsequenzen durch die Brsenaufsicht und Anlegerklagen wegen Marktmanipulation nach sich ziehen.

Der Aktienkurs indes habe zuletzt mehr als 20 Prozent unter den ins Spiel gebrachten 420 Dollar notiert. Brsianer htten als erhebliche Zweifel gehabt - zu recht, wie sich jetzt herausgestellt habe: Am Wochenende habe Musk erklrt, er habe seinen Plan aufgegeben, das Unternehmen von der Brse zu nehmen. Negative Reaktionen von Anlegern htten ihn dazu bewogen. Der Zick-Zack-Kurs knnte die laufenden Ermittlungen der US-Brsenaufsicht zu Musks Aktionen noch befeuern. Die Tesla-Aktie sei also weiterhin nichts fr Anleger mit schwachen Nerven.

Mit dem Capped Bonus-Zertifikat von BNP Paribas knnen es Anleger deutlich ruhiger angehen lassen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Bei einem Sicherheitspuffer von 29 Prozent biete das mit einem ordentli chen Abgeld gehandelte Papier im Mrz 2019 die Chance auf 22,3 Prozent Ertrag. (Ausgabe 34/2018) (30.08.2018/zc/a/a)

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30.08.2018
Deutsche Telekom-Calls mit 83%-Chance bei Kursanstieg auf 14,50 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Long-Hebelprodukte auf die Deutsche Telekom-Aktie (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) vor.

Mit einem Kursplus von 0,30 Prozent habe die Deutsche Telekom-Aktie im frhen Handel am 30.08.18 zu den besten im DAX gelisteten Werten gezhlt. Als einer der Grnde fr den Kursanstieg der Aktie sei die Neueinschtzung der Telekom-Aktie durch Merrill Lynch genannt worden, innerhalb derer die Aktie mit einem Kursziel von 17,20 Euro zum Kauf empfohlen werde.

Wenn die Deutsche Telekom-Aktie auf ihrem Weg zu diesem Kursziel in den nchsten Wochen zumindest auf 14,50 Euro zulegen knne, dann werde sich ein Investment in Long-Hebelprodukte bezahlt machen.

Der HVB-Call-Optionsschein (ISIN DE000HX361M6/ WKN HX361M) auf die Deutsche Telekom-Aktie mit Basispreis bei 14,00 Euro, Bewertungstag 17.10.18, BV 1, sei beim Aktienkurs von 14,06 Euro mit 0,36 b is 0,37 Euro gehandelt worden. Gelinge der Deutsche Telekom-Aktie in sptestens einem Monat der Anstieg auf die Marke von 14,50 Euro, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf 0,54 Euro (+46 Prozent) steigern.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF6V6P2/ WKN MF6V6P) auf die Deutsche Telekom-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 13,64 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 14,06 Euro mit 0,46 bis 0,47 Euro taxiert worden. Bei einem Kursanstieg der Deutsche Telekom-Aktie auf 14,50 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,86 Euro (+83 Prozent) erhhen.

Der DZ Bank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DD9Y5U2/ WKN DD9Y5U) auf die Deutsche Telekom-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 13,301, BV 1, sei beim Aktienkurs von 14,06 Euro mit 0,79 bis 0,81 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der Deutsche Telekom-Aktie auf 14,50 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-C alls bei 1,19 Euro (+47 Prozent) befinden. (30.08.2018/oc/a/d)

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30.08.2018
Dürr-Discount Call bringt 11%, wenn die Aktie Ende 2018 nicht mehr als 13% tiefer steht - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call-Optionsschein (ISIN DE000HX1RCM6/ WKN HX1RCM) von der HypoVereinsbank auf die Drr-Aktie (ISIN DE0005565204/ WKN 556520) vor.

Drr habe im zweiten Quartal trotz gestiegener Erlse einen Gewinnrckgang hinnehmen mssen. Bei einem Umsatzplus von 5,4 Prozent auf 909,5 Mio. Euro sei das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) zwischen April und Ende Juni um 17,5 Prozent auf 54,9 Mio. Euro gesunken. Grund seien Liefer- und Produktionsprobleme bei der Konzerntochter HOMAG gewesen. Der Holzmaschinenbauer sei angesichts eines Auftragsbooms an seine Kapazittsgrenzen geraten. Zwar habe das MDAX-Unternehmen mittlerweile gegengesteuert, dadurch entstnden dem Unternehmen aber auerordentliche Kosten. Fr den operativen Konzerngewinn im Gesamtjahr sei Drr daher etwas vorsichtiger geworden. Zwar peile m an weiterhin eine bereinigte EBIT-Marge von 7,4 bis 7,8 Prozent an. Der Wert drfte jedoch eher das untere Ende des Zielkorridors erreichen, habe es geheien. Beim Umsatz sehe sich Drr indes auf Rekordkurs.

Fr 2018 rechne das Unternehmen weiterhin mit 3,7 bis 3,9 Mrd. Euro. Die bisherige Bestmarke habe Drr nach eigenen Angaben im Jahr 2015 mit 3,77 Mrd. Euro erreicht. Dabei sttze sich das Unternehmen auf einen hohen Auftragsbestand von 2,75 Mrd. Euro am Ende des zweiten Quartals. Dieser habe damit trotz eines Rckgangs beim Auftragseingang auf Vorjahresniveau gelegen. Anleger htten zunchst enttuscht auf die Zwischenbilanz reagiert, htten sich nach mehreren positiven Analystenkommentaren aber schlielich doch noch aus der Deckung gewagt. Am Ende sei die Aktie mit einem klaren Plus aus dem Handel gegangen. Die Bodenbildung im Bereich der markanten Untersttzungszone zwischen 36 und 40 Euro scheine damit gelungen - eine gute Ausgangslage fr einen Discount Call von HVB. (Ausgabe 34/2018) (30.08.2018/oc/a/d)

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30.08.2018
Endlos-Turbo Short auf Brent-Öl: Bullen melden sich mit scharfer Aufwärtskorrektur zurück!
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in Brent-l einen Endlos-Turbo Short (ISIN DE000DD8F1G4/ WKN DD8F1G) mit dem Basiswert Brent Crude Future-Kontrakt vor.

Die Lage am US-lmarkt habe sich unerwartet deutlich entspannt. Dies belege der unerwartet deutliche Rckgang der US-llagerbestnde, die um 5,1 Millionen Barrel und damit deutlich strker als erwartet zurckgegangen seien. Marktbeobachtern zufolge seien vor allem die ungewhnlich hohe Nachfrage seitens der US-Raffineriebetreiber fr das deutliche Absinken der llagerbestnde verantwortlich gewesen. In der Vorwoche htten die US-llagerbestnde noch einen unerwartet deutlichen Anstieg verzeichnet, was bei vielen Marktbeobachtern als Zeichen fr eine schwache US-lnachfrage gewertet worden sei. Gut ins Bild passe dabei auch die Tatsache, dass die US-lproduktion zwar mit einem leichten Anstieg um 100.000 Barrel wieder im Bereich ihrer Rekordstnde von 11 Millionen Barrel pro Tag rangiere. Die vom US-lfelddienstleister Baker Hughes verffentlichte Statistik zeige jedoch, dass die Zahl der aktiven lplattformen im Vergleich zur Vorwoche um 9 auf insgesamt 860 gesunken sei, was auf ein verhalteneres Tempo beim Ausbau der US-Kapazitten hinweise.

Im Blick stehe an den Terminmrkten das immer nher rckende Inkrafttreten der US-Sanktionen gegen den Iran, das den viertgrten OPEC-Produzenten quasi vom internationalen lhandel ausschliee. Der Iran versuche dies derzeit mit allen Mitteln zu verhindern und habe krzlich eine Klage vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag angekndigt. Allerdings drfte der Iran nach Einschtzung von Beobachtern hier kaum den gewnschten Erfolg erzielen. Scheide der Iran als lexporteur aus, sollte dies die Angebots- und Nachfragesituation weiter sttzen. Allerdings htten die USA und auch andere OPEC-Staaten Manahmen angekndigt, um eventuelle Engpsse durch hhere Frder mengen zu kompensieren.

Ein weit gewichtigeres Argument fr die l-Bullen htten die zuletzt deutlich gesunkenen Produktionsdaten geliefert. Hier sei fr Juli ein berraschender Rckgang um 9% bei den Teilnehmerlndern des lfrderkrzungsabkommens ermittelt worden. Dabei sei dieses berraschende Ergebnis vor allem Rckgngen bei der lfrderung in Venezuela sowie in einigen afrikanischen Staaten geschuldet gewesen. Nach Einschtzung der Energiebehrde IEA drfte sich die Abwrtsspirale bei der lfrderung in Venezuela weiter fortsetzen, wobei angesichts der maroden linfrastruktur des Landes weitere Produktionsrckgnge zu erwarten seien. Nach Einschtzung der OPEC und der IEA wrden sptestens mit dem Inkrafttreten des Iran-Abkommens Lieferengpsse drohen.

Weiterhin angespannt bleibe die lnachfrage. Hier drfte sich der weiter schwelende Handelskonflikt zwischen China und den USA negativ bemerkbar machen, zumal viele Marktbeobachter im Falle einer weiteren Eskalatio n von deutlich geringeren limporten im Reich der Mitte ausgehen wrden. Auch die Nachfragebelebung in den USA knnte sich als kurzfristiger Effekt entpuppen. Denn im Zuge der anstehenden "Maintenance Season" in den USA drfte sich die Nachfrage der US-Raffinerien in den kommenden Wochen deutlich abkhlen. Entsprechend stnden die Chancen gut, dass sich die zuletzt gesehene Erholungsbewegung als kurzfristiges Strohfeuer entpuppen drfte.

Die l-Bullen htten zuletzt den Angriff auf die wichtige Support-Zone im Bereich von 71 bis 72 USD berzeugend parieren knnen. Nachdem die Untersttzung habe verteidigt werden knnen, habe Brent Crude Oil in der Folge eine dynamische mehrtgige Erholungsbewegung eingeleitet, welche die Notierungen ber den kurzfristigen Abwrtstrend im Bereich der 76-USD-Marke katapultiert habe. Damit sei der empfohlene Stopp-Loss fr das Short-Szenario getriggert worden. Gestern seien die Kursavancen bei Brent Crude Oil jedoch erneut im Bereich oberhalb de r Marke von 77 USD abverkauft worden. Dies sei insofern relevant, da in diesem Bereich der seit Mitte Mai gltige bergeordnete Abwrtstrend verlaufe, an dem Kurserholungen zuletzt in schner Regelmigkeit abverkauft worden seien. Wir sehen damit weiterhin ein gutes CRV fr einen Short-Einstieg mit enger Risikotoleranz, so das DZ BANK-Derivate-Team. Als Stopp-Loss biete sich hier ein Wert im Bereich des 52-Wochen-Hochs bei 80 USD an.

Mit einem Hebelprodukt knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Endlos-Turbo Short auf den Brent Crude Future Contract steigende, aber auch fallende Kursnotierungen des Brent Crude Future Contract gehebelt nach. Werde die Knock-Out-Barriere (aktuell 113,72 USD) berhrt, verfalle das Zertifikat allerdings wertlos. (Ausgabe vom 29.08.2018) (30.08.2018/zc/a/a)

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30.08.2018
Faktor 2.0x Long-Zertifikat auf cyan: Eine kleine Long-Position kann nicht schaden - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Faktor 2.0x Long-Zertifikat (ISIN DE000MF7BZD2/ WKN MF7BZD) von Morgan Stanley auf die Aktie von cyan (ISIN DE000A2E4SV8/ WKN A2E4SV) vor.

Von den 14 IPOs, die im bisherigen Jahresverlauf den Sprung an die deutsche Brse geschafft htten, wrden zehn Aktien im Plus notieren. Darunter sei auch cyan mit einem Zuwachs von gut zwlf Prozent. Kurz vor Ostern habe die IT-Firma ihr Debt auf dem Parkett gegeben. Die Aktie sei zwar am oberen Ende der von 20 bis 23 Euro reichenden Preisspanne ausgegeben worden, rutsche dann aber bis auf rund 20 Euro ab. Kein Wunder: Der Brsenwert von 193 Mio. Euro habe in einem krassen Missverhltnis zum 2017er-Umsatz von 3,3 Mio. Euro gestanden. Inzwischen habe sich der Kurs aber ber das Emissionsniveau nach oben gearbeitet - begleitet von Erfolgsmeldungen.

cyan habe sich auf Sicherheitslsungen fr de n mobilen Datenverkehr der Kunden von Mobilfunkanbietern, Netzbetreibern und Finanzdienstleistern spezialisiert und unterhalte enge Verbindungen zu Universitten, internationalen Instituten und Finanzinstituten sowie zu sozialen Organisationen. Mit dem im Juli gemeldeten Kauf der Mehrheit an der I-New Unified Mobile Solutions baue cyan die internationale Reichweite bei Mobile Virtual Network Operators (MVNOs) deutlich aus. Nach aktuellen Planungen solle die Transaktion bereits 2018 deutliche Umsatz- und Ertragseffekte sowie signifikante Synergiepotenziale liefern. Auf Grundlage der kombinierten Umsatzerwartungen rechne cyan fr 2018 mit einem Pro-forma-Umsatz von mindestens 20 Mio. Euro und fr 2019 von mindestens 35 Mio. Euro - bei einem operativen Ergebnis (EBITDA) von mindestens 20 Mio. Euro.

Da weitere Deals folgen drften und cyan somit in die Bewertung hineinwchst, kann eine spekulative Position in einem Faktor 2.0x Long von Morgan Stanley nicht schaden, so die Experte n vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 34/2018) (30.08.2018/zc/a/a)

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30.08.2018
Investmentidee: Vontobel-Optionsscheine auf Electronic Arts - Umklassifizierung im S&P 500 - Optionsscheineanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.optionsscheinecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von Electronic Arts (ISIN US2855121099/ WKN 878372) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Optionsscheinen von dieser Einschtzung profitieren knnen.

Nicht nur die Deutsche Brse strukturiere die Indexwelt neu, auch an der Wall Street stnden im September weitreichende nderungen an. In Deutschland seien die groen Indices DAX, MDAX, SDAX und TecDAX von der Neuzusammensetzung betroffen. Vom 24. September an enthalte der MDAX 60 statt bisher 50 Werte und der SDAX werde von 50 auf 70 Werte aufgestockt. Im DAX gelte der Zahlungsabwickler Wirecard als potenzieller Kandidat fr einen Aufstieg in die erste Brsenliga und drohe somit die schwchelnde Commerzbank abzulsen. Neu werde auch sein, das Unternehmen welche im DAX gelistet seien, knftig per Zweitmitgliedschaft im TecDAX aufgenommen werden knnten. So werde laut "Manager Magazin" neben Wireca rd auch SAP, die Deutsche Telekom und Infineon zustzlich im TecDAX vertreten sein.

In den USA sei der Index-Anbieter S&P fr die Zusammensetzung der gleichnamigen Indices verantwortlich. Erstmals seit 1999 wrden Tech-Unternehmen aus dem S&P in andere Sektoren umkategorisiert. Experten wrden meinen, dass diese Umklassifizierung dazu fhren knnte, dass kleine Technologieunternehmen die Chance bekmen, aus dem Schatten der groen Internet-Konzerne wie Alphabet oder Amazon herauszutreten. Anleger shen zwar Firmen wie Alphabet als Vorreiter der Digitalisierung, allerdings werde man diese Unternehmen zuknftig nicht mehr im Unterindex fr Technologie-Firmen sondern in einem Sektor, welcher "Kommunikationsdienstleister" beinhalte, finden.

Ab dem 24. September wrden auch die Online-Videothek Netflix, der Kurznachrichtendienst Twitter, der Bezahlservice PayPal, das Online-Netzwerk Facebook und der Videospiel-Hersteller Electronic Arts in dem neuen Index zu finden sein. Di e technische Umsetzung drfte an den Brsen nicht ohne Folgen bleiben. Hunderte Portfoliomanager mssten in den kommenden Tagen ihre Fonds und ETFs neu strukturieren und somit bestimmte Aktien aus den Portfolios verkaufen und kaufen, was kurzfristig zu hheren Umstzen und Kurssauschlgen bei den betreffenden Aktien fhren knnte. Laut dem Fondsanalysehaus Lipper seien derzeit rund 89 Milliarden Dollar ber Brsengehandelte Fonds im Technologiesektor angelegt. Ein Groteil hiervon msse dementsprechend aktualisiert werden.

Profitieren knnten hiervon auch kleinere Firmen im Technologie-Bereich, da groe Konzerne die eigentlich Medienunternehmen seien, umgegliedert werden. Anleger bekmen somit einen neuen Blickwinkel auf den Technologiesektor. Zudem knnte es neue Anlagemglichkeiten fr Portfoliomanager erffnen, da Fonds in der Regel bestimmte Aktienquoten fr die unterschiedlichen Branchen htten. Somit knnten sowohl groe Schwergewichte wie Apple oder Amazon, welche in d en neuen Branchenindex fallen wrden, und Tech-Aktien wie Microsoft, Intel oder Cisco Systems in der Asset Allokation bercksichtigt werden (gem Reuters).

Die Electronics Arts-Aktie werde aktuell bei USD 128, 97 (27.08.2018) gehandelt. Das Jahreshoch habe bei USD 148,93 (18.07.2018), das Jahrestief bei USD 107,19 (04.01.2018) gelegen. Bei Bloomberg wrden 25 Analysten die Aktie auf "kaufen", fnf auf "halten" und kein Analyst auf "verkaufen" setzen. Der Durchschnitt der Analysten setze aktuell ein Zwlf-Monats-Kursziel von USD 153,46.

Eine Investmentidee sei zum Beispiel der Call-Optionsschein (ISIN DE000VA485Z4/ WKN VA485Z) auf Electronic Arts. Der Basispreis befinde sich bei USD 116,00. Das Bezugsverhltnis liege bei 0,1. Der Hebel belaufe sich auf 9,23. Die Knock-Out-Barriere betrage USD 116,00 und der Abstand zu Knock-out 9,60%. Der Geldkurs liege bei EUR 1,19. Der Briefkurs werde bei EUR 1,25 gesehen. Der Bewertungstag sei am 21.12.2018. (Stand: 30.08.2018, 10:2 5)

Interessant sei auch der Put-Optionsschein (ISIN DE000VA484N3/ WKN VA484N) auf die Aktie von Electronic Arts. Der Basispreis betrage USD 140,00. Das Bezugsverhltnis liege bei 0,1, der Hebel bei 10,01. Die Knock-Out-Barriere betrage USD 140,00 und der Abstand zu Knock-out 9,09%. Der Geldkurs belaufe sich auf EUR 1,03 und der Briefkurs betrage EUR 1,09. Der Bewertungstag sei der 21.12.2018. (Stand: 30.08.2018, 10:25)

Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des oben genannten Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Die Aktie knne sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschu ldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 29.08.2018) (30.08.2018/oc/a/a)

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30.08.2018
Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf Apple - S&P schafft neue Möglichkeiten für kleinere Tech-Startups
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von Apple (ISIN US0378331005/ WKN 865985) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.

Nicht nur die Deutsche Brse strukturiere die Indexwelt neu, auch an der Wall Street stnden im September weitreichende nderungen an. In Deutschland seien die groen Indices DAX, MDAX, SDAX und TecDAX von der Neuzusammensetzung betroffen. Vom 24. September an enthalte der MDAX 60 statt bisher 50 Werte und der SDAX werde von 50 auf 70 Werte aufgestockt. Im DAX gelte der Zahlungsabwickler Wirecard als potenzieller Kandidat fr einen Aufstieg in die erste Brsenliga und drohe somit die schwchelnde Commerzbank abzulsen. Neu werde auch sein, das Unternehmen welche im DAX gelistet seien, knftig per Zweitmitgliedschaft im TecDAX aufgenommen werden knnten. So werde laut "Manager Magazin" neben Wirecard auch SA P, die Deutsche Telekom und Infineon zustzlich im TecDAX vertreten sein.

In den USA sei der Index-Anbieter S&P fr die Zusammensetzung der gleichnamigen Indices verantwortlich. Erstmals seit 1999 wrden Tech-Unternehmen aus dem S&P in andere Sektoren umkategorisiert. Experten wrden meinen, dass diese Umklassifizierung dazu fhren knnte, dass kleine Technologieunternehmen die Chance bekmen, aus dem Schatten der groen Internet-Konzerne wie Alphabet oder Amazon herauszutreten. Anleger shen zwar Firmen wie Alphabet als Vorreiter der Digitalisierung, allerdings werde man diese Unternehmen zuknftig nicht mehr im Unterindex fr Technologie-Firmen sondern in einem Sektor, welcher "Kommunikationsdienstleister" beinhalte, finden.

Ab dem 24. September wrden auch die Online-Videothek Netflix, der Kurznachrichtendienst Twitter, der Bezahlservice PayPal, das Online-Netzwerk Facebook und der Videospiel-Hersteller Electronic Arts in dem neuen Index zu finden sein. Die technisc he Umsetzung drfte an den Brsen nicht ohne Folgen bleiben. Hunderte Portfoliomanager mssten in den kommenden Tagen ihre Fonds und ETFs neu strukturieren und somit bestimmte Aktien aus den Portfolios verkaufen und kaufen, was kurzfristig zu hheren Umstzen und Kurssauschlgen bei den betreffenden Aktien fhren knnte. Laut dem Fondsanalysehaus Lipper seien derzeit rund 89 Milliarden Dollar ber Brsengehandelte Fonds im Technologiesektor angelegt. Ein Groteil hiervon msse dementsprechend aktualisiert werden.

Profitieren knnten hiervon auch kleinere Firmen im Technologie-Bereich, da groe Konzerne die eigentlich Medienunternehmen seien, umgegliedert werden. Anleger bekmen somit einen neuen Blickwinkel auf den Technologiesektor. Zudem knnte es neue Anlagemglichkeiten fr Portfoliomanager erffnen, da Fonds in der Regel bestimmte Aktienquoten fr die unterschiedlichen Branchen htten. Somit knnten sowohl groe Schwergewichte wie Apple oder Amazon, welche in den neuen B ranchenindex fallen wrden, und Tech-Aktien wie Microsoft, Intel oder Cisco Systems in der Asset Allokation bercksichtigt werden (gem Reuters).

Die Apple-Aktie werde aktuell bei USD 217,94 (27.08.2018) gehandelt. Das Jahreshoch habe bei USD 217,94 (27.07.2018), das Jahrestief bei USD 153,38 (08.02.2018) gelegen. Bei Bloomberg wrden 27 Analysten die Aktie auf "kaufen", 17 auf "halten" und ein Analyst auf "verkaufen" setzen. Der Durchschnitt der Analysten setze aktuell ein Zwlf-Monats-Kursziel von USD 216,00.

Eine Investmentidee sei zum Beispiel das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VA40280/ WKN VA4028) auf die Aktie von Apple mit einem Cap von USD 200,00. Die maximale Rendite betrage 8,46% und der Discount 17,57%. Der Geldkurs liege bei EUR 157,37. Der Briefkurs werde bei EUR 157,51 gesehen. Der Bewertungstag sei am 20.09.2019. (Stand: 30.08.2018, 09:54)

Interessant sei auch das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VA40272/ WKN VA4027) mit Cap von USD 220,00 auf die Apple-Aktie. Das Papier sei mit einer maximalen Rendite in Hhe von 11,79% ausgestattet, der Discount liege bei 12,03%. Der Geldkurs betrage EUR 167,90 und der Briefkurs EUR 168,04. Der Bewertungstag sei am 20.09.2019. (Stand: 30.08.2018, 09:54)

Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des oben genannten Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Die Aktie knne sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unte rliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 29.08.2018) (30.08.2018/zc/a/a)

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30.08.2018
Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf Electronic Arts - Umklassifizierung im S&P 500 - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von Electronic Arts (ISIN US2855121099/ WKN 878372) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.

Nicht nur die Deutsche Brse strukturiere die Indexwelt neu, auch an der Wall Street stnden im September weitreichende nderungen an. In Deutschland seien die groen Indices DAX, MDAX, SDAX und TecDAX von der Neuzusammensetzung betroffen. Vom 24. September an enthalte der MDAX 60 statt bisher 50 Werte und der SDAX werde von 50 auf 70 Werte aufgestockt. Im DAX gelte der Zahlungsabwickler Wirecard als potenzieller Kandidat fr einen Aufstieg in die erste Brsenliga und drohe somit die schwchelnde Commerzbank abzulsen. Neu werde auch sein, das Unternehmen welche im DAX gelistet seien, knftig per Zweitmitgliedschaft im TecDAX aufgenommen werden knnten. So werde laut "Manager Magazin" neben Wireca rd auch SAP, die Deutsche Telekom und Infineon zustzlich im TecDAX vertreten sein.

In den USA sei der Index-Anbieter S&P fr die Zusammensetzung der gleichnamigen Indices verantwortlich. Erstmals seit 1999 wrden Tech-Unternehmen aus dem S&P in andere Sektoren umkategorisiert. Experten wrden meinen, dass diese Umklassifizierung dazu fhren knnte, dass kleine Technologieunternehmen die Chance bekmen, aus dem Schatten der groen Internet-Konzerne wie Alphabet oder Amazon herauszutreten. Anleger shen zwar Firmen wie Alphabet als Vorreiter der Digitalisierung, allerdings werde man diese Unternehmen zuknftig nicht mehr im Unterindex fr Technologie-Firmen sondern in einem Sektor, welcher "Kommunikationsdienstleister" beinhalte, finden.

Ab dem 24. September wrden auch die Online-Videothek Netflix, der Kurznachrichtendienst Twitter, der Bezahlservice PayPal, das Online-Netzwerk Facebook und der Videospiel-Hersteller Electronic Arts in dem neuen Index zu finden sein. Di e technische Umsetzung drfte an den Brsen nicht ohne Folgen bleiben. Hunderte Portfoliomanager mssten in den kommenden Tagen ihre Fonds und ETFs neu strukturieren und somit bestimmte Aktien aus den Portfolios verkaufen und kaufen, was kurzfristig zu hheren Umstzen und Kurssauschlgen bei den betreffenden Aktien fhren knnte. Laut dem Fondsanalysehaus Lipper seien derzeit rund 89 Milliarden Dollar ber Brsengehandelte Fonds im Technologiesektor angelegt. Ein Groteil hiervon msse dementsprechend aktualisiert werden.

Profitieren knnten hiervon auch kleinere Firmen im Technologie-Bereich, da groe Konzerne die eigentlich Medienunternehmen seien, umgegliedert werden. Anleger bekmen somit einen neuen Blickwinkel auf den Technologiesektor. Zudem knnte es neue Anlagemglichkeiten fr Portfoliomanager erffnen, da Fonds in der Regel bestimmte Aktienquoten fr die unterschiedlichen Branchen htten. Somit knnten sowohl groe Schwergewichte wie Apple oder Amazon, welche in d en neuen Branchenindex fallen wrden, und Tech-Aktien wie Microsoft, Intel oder Cisco Systems in der Asset Allokation bercksichtigt werden (gem Reuters).

Die Electronics Arts-Aktie werde aktuell bei USD 128, 97 (27.08.2018) gehandelt. Das Jahreshoch habe bei USD 148,93 (18.07.2018), das Jahrestief bei USD 107,19 (04.01.2018) gelegen. Bei Bloomberg wrden 25 Analysten die Aktie auf "kaufen", fnf auf "halten" und kein Analyst auf "verkaufen" setzen. Der Durchschnitt der Analysten setze aktuell ein Zwlf-Monats-Kursziel von USD 153,46.

Eine Investmentidee sei zum Beispiel das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VA5CQ95/ WKN VA5CQ9) auf die Aktie von Electronics Arts mit einem Cap von USD 120,00. Die maximale Rendite betrage 11,75% und der Discount 16,21%. Der Geldkurs liege bei EUR 91,70. Der Briefkurs werde bei EUR 92,74 gesehen. Der Bewertungstag sei am 20.09.2019. (Stand: 30.08.2018, 11:23)

Interessant sei auch das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL9QK49/ WKN VL9Q K4) mit Cap von USD 120,00 auf die Electronics Arts-Aktie. Das Papier sei mit einer maximalen Rendite in Hhe von 9,59% ausgestattet, der Discount liege bei 14,56%. Der Geldkurs betrage EUR 93,51 und der Briefkurs EUR 94,55. Der Bewertungstag sei am 21.06.2019. (Stand: 30.08.2018, 11:23)

Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des oben genannten Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Die Aktie knne sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingeset zten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 29.08.2018) (30.08.2018/zc/a/a)

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30.08.2018
Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf Facebook - Ab dem 24. September im neuen Index - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von Facebook (ISIN US30303M1027/ WKN A1JWVX) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.

Nicht nur die Deutsche Brse strukturiere die Indexwelt neu, auch an der Wall Street stnden im September weitreichende nderungen an. In Deutschland seien die groen Indices DAX, MDAX, SDAX und TecDAX von der Neuzusammensetzung betroffen. Vom 24. September an enthalte der MDAX 60 statt bisher 50 Werte und der SDAX werde von 50 auf 70 Werte aufgestockt. Im DAX gelte der Zahlungsabwickler Wirecard als potenzieller Kandidat fr einen Aufstieg in die erste Brsenliga und drohe somit die schwchelnde Commerzbank abzulsen. Neu werde auch sein, das Unternehmen welche im DAX gelistet seien, knftig per Zweitmitgliedschaft im TecDAX aufgenommen werden knnten. So werde laut "Manager Magazin" neben Wirecard auch SAP, die Deutsche Telekom und Infineon zustzlich im TecDAX vertreten sein.

In den USA sei der Index-Anbieter S&P fr die Zusammensetzung der gleichnamigen Indices verantwortlich. Erstmals seit 1999 wrden Tech-Unternehmen aus dem S&P in andere Sektoren umkategorisiert. Experten wrden meinen, dass diese Umklassifizierung dazu fhren knnte, dass kleine Technologieunternehmen die Chance bekmen, aus dem Schatten der groen Internet-Konzerne wie Alphabet oder Amazon herauszutreten. Anleger shen zwar Firmen wie Alphabet als Vorreiter der Digitalisierung, allerdings werde man diese Unternehmen zuknftig nicht mehr im Unterindex fr Technologie-Firmen sondern in einem Sektor, welcher "Kommunikationsdienstleister" beinhalte, finden.

Ab dem 24. September wrden auch die Online-Videothek Netflix, der Kurznachrichtendienst Twitter, der Bezahlservice PayPal, das Online-Netzwerk Facebook und der Videospiel-Hersteller Electronic Arts in dem neuen Index zu finden sein. Die techn ische Umsetzung drfte an den Brsen nicht ohne Folgen bleiben. Hunderte Portfoliomanager mssten in den kommenden Tagen ihre Fonds und ETFs neu strukturieren und somit bestimmte Aktien aus den Portfolios verkaufen und kaufen, was kurzfristig zu hheren Umstzen und Kurssauschlgen bei den betreffenden Aktien fhren knnte. Laut dem Fondsanalysehaus Lipper seien derzeit rund 89 Milliarden Dollar ber Brsengehandelte Fonds im Technologiesektor angelegt. Ein Groteil hiervon msse dementsprechend aktualisiert werden.

Profitieren knnten hiervon auch kleinere Firmen im Technologie-Bereich, da groe Konzerne die eigentlich Medienunternehmen seien, umgegliedert werden. Anleger bekmen somit einen neuen Blickwinkel auf den Technologiesektor. Zudem knnte es neue Anlagemglichkeiten fr Portfoliomanager erffnen, da Fonds in der Regel bestimmte Aktienquoten fr die unterschiedlichen Branchen htten. Somit knnten sowohl groe Schwergewichte wie Apple oder Amazon, welche in den neue n Branchenindex fallen wrden, und Tech-Aktien wie Microsoft, Intel oder Cisco Systems in der Asset Allokation bercksichtigt werden (gem Reuters).

Die Facebook-Aktie werde aktuell bei USD 2171,46 (27.08.2018) gehandelt. Das Jahreshoch habe bei USD 217,50 (25.07.2018), das Jahrestief bei USD 152,22 (27.03.2018) gelegen. Bei Bloomberg wrden 41 Analysten die Aktie auf "kaufen", fnf auf "halten" und zwei Analysten auf "verkaufen" setzen. Der Durchschnitt der Analysten setze aktuell ein Zwlf-Monats-Kursziel von USD 206,74.

Eine Investmentidee sei zum Beispiel das Long Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA12LB1/ WKN VA12LB) auf Facebook mit einem Basispreis von USD 152,35. Der Stopp-Loss betrage USD 159,27 und der Abstand zum Stopp-Loss 9,13%. Das Papier habe ein Bezugsverhltnis von 0,1 und einen Hebel von 7,54. Der Geldkurs liege bei EUR 1,97. Der Briefkurs werde bei EUR 1,99 gesehen. (Stand: 30.08.2018, 11:43)

Interessant sei auch das Short Mini Future-Zertifi kat (ISIN DE000VA46BL9/ WKN VA46BL) bezogen auf Facebook, das einen Basispreis von USD 204,48 habe. Der Stopp-Loss liege bei USD 194,50, der Abstand zum Stopp-Loss belaufe sich auf 10,98%. Das Bezugsverhltnis betrage 0,1, der Hebel 5,93. Der Geldkurs liege bei EUR 2,53, wobei der Briefkurs bei EUR 2,55 gesehen werde. (Stand: 30.08.2018, 11:43)

Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des oben genannten Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Die Aktie knne sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Fr ankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 29.08.2018) (30.08.2018/zc/a/a)

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30.08.2018
Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf Netflix - Umklassifizierung im S&P 500 - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von Netflix (ISIN US64110L1061/ WKN 552484) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.

Nicht nur die Deutsche Brse strukturiere die Indexwelt neu, auch an der Wall Street stnden im September weitreichende nderungen an. In Deutschland seien die groen Indices DAX, MDAX, SDAX und TecDAX von der Neuzusammensetzung betroffen. Vom 24. September an enthalte der MDAX 60 statt bisher 50 Werte und der SDAX werde von 50 auf 70 Werte aufgestockt. Im DAX gelte der Zahlungsabwickler Wirecard als potenzieller Kandidat fr einen Aufstieg in die erste Brsenliga und drohe somit die schwchelnde Commerzbank abzulsen. Neu werde auch sein, das Unternehmen welche im DAX gelistet seien, knftig per Zweitmitgliedschaft im TecDAX aufgenommen werden knnten. So werde laut "Manager Magazin" neben Wirecard auch SAP, die Deutsche Telekom und Infineon zustzlich im TecDAX vertreten sein.

In den USA sei der Index-Anbieter S&P fr die Zusammensetzung der gleichnamigen Indices verantwortlich. Erstmals seit 1999 wrden Tech-Unternehmen aus dem S&P in andere Sektoren umkategorisiert. Experten wrden meinen, dass diese Umklassifizierung dazu fhren knnte, dass kleine Technologieunternehmen die Chance bekmen, aus dem Schatten der groen Internet-Konzerne wie Alphabet oder Amazon herauszutreten. Anleger shen zwar Firmen wie Alphabet als Vorreiter der Digitalisierung, allerdings werde man diese Unternehmen zuknftig nicht mehr im Unterindex fr Technologie-Firmen sondern in einem Sektor, welcher "Kommunikationsdienstleister" beinhalte, finden.

Ab dem 24. September wrden auch die Online-Videothek Netflix, der Kurznachrichtendienst Twitter, der Bezahlservice PayPal, das Online-Netzwerk Facebook und der Videospiel-Hersteller Electronic Arts in dem neuen Index zu finden sein. Die techni sche Umsetzung drfte an den Brsen nicht ohne Folgen bleiben. Hunderte Portfoliomanager mssten in den kommenden Tagen ihre Fonds und ETFs neu strukturieren und somit bestimmte Aktien aus den Portfolios verkaufen und kaufen, was kurzfristig zu hheren Umstzen und Kurssauschlgen bei den betreffenden Aktien fhren knnte. Laut dem Fondsanalysehaus Lipper seien derzeit rund 89 Milliarden Dollar ber Brsengehandelte Fonds im Technologiesektor angelegt. Ein Groteil hiervon msse dementsprechend aktualisiert werden.

Profitieren knnten hiervon auch kleinere Firmen im Technologie-Bereich, da groe Konzerne die eigentlich Medienunternehmen seien, umgegliedert werden. Anleger bekmen somit einen neuen Blickwinkel auf den Technologiesektor. Zudem knnte es neue Anlagemglichkeiten fr Portfoliomanager erffnen, da Fonds in der Regel bestimmte Aktienquoten fr die unterschiedlichen Branchen htten. Somit knnten sowohl groe Schwergewichte wie Apple oder Amazon, welche in den neuen Branchenindex fallen wrden, und Tech-Aktien wie Microsoft, Intel oder Cisco Systems in der Asset Allokation bercksichtigt werden (gem Reuters).

Die Netflix-Aktie werde aktuell bei USD 364,58 (27.08.2018) gehandelt. Das Jahreshoch habe bei USD 418,97 (09.07.2018), das Jahrestief bei USD 201,07 (02.01.2018) gelegen. Bei Bloomberg wrden 27 Analysten die Aktie auf "kaufen", 13 auf "halten" und vier Analysten auf "verkaufen" setzen. Der Durchschnitt der Analysten setze aktuell ein Zwlf-Monats-Kursziel von USD 371,08.

Eine Investmentidee sei zum Beispiel das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VA2E9P3/ WKN VA2E9P) auf die Netflix-Aktie. Die Bonusrendite werde bei 11,43% und die Barriere bei USD 240,00 gesehen. Der Bonusbetrag sowie der Bonuslevel lgen bei USD 400,00. Der Geldkurs betrage EUR 305,60 und der Briefkurs EUR 306,00. Der Bewertungstag sei der 21.06.2019. (Stand: 30.08.2018, 09:38)

Interessant sei auch das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VA2E9Q1/ WKN VA2 E9Q) auf Netflix. Die Bonusrendite liege hierbei bei 13,50% und die Barriere bei USD 260,00. Der Bonusbetrag und der Bonuslevel wrden sich auf USD 400,00 belaufen. Der Geldkurs betrage EUR 299,80 und der Briefkurs EUR 300,20. Der Bewertungstag sei am 21.06.2019. (Stand: 30.08.2018, 09:38)

Auerdem knnte das Long Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA54JV5/ WKN VA54JV) auf die Aktie von Netflix mit einem Basispreis von EUR 318,16 interessant sein. Der Stopp-Loss liege bei USD 333,67 und der Abstand zum Stopp-Loss bei 9,79%. Das Bezugsverhltnis betrage 0,1. Der Geldkurs belaufe sich auf EUR 4,29. Der Briefkurs werde bei EUR 4,31 gesehen. Das Papier habe einen Hebel von 7,81. (Stand: 30.08.2018, 09:38)

Eine Investmentidee sei zudem das Short Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA4UZW3/ WKN VA4UZW) mit einem Basispreis von USD 420,08 auf die Netflix-Aktie. Der Stopp-Loss betrage USD 399,57, der Abstand zum Stopp-Loss 8,04%. Das Bezugsverhltnis liege bei 0,1. Der Geldkurs b elaufe sich auf EUR 4,48, der Briefkurs auf EUR 4,50. Das Papier habe einen Hebel von 7,17. (Stand: 30.08.2018, 09:38)

Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des oben genannten Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Die Aktie knne sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 29.08.2018) (30.08.2018/zc/a/a)

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30.08.2018
Memory Express-Zertifikat auf Deutsche Börse AG: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000ST286T3/ WKN ST286T) der Socit Gnrale auf die Aktie der Deutsche Brse AG (ISIN DE0005810055/ WKN 581005) vor.

Die Aktien der Deutschen Brse wrdne 2018 mit einem Plus von mehr als 15 Prozent zu den Top-Performern im DAX zhlen. Allmhlich aber wrden sich erste Ermdungserscheinungen bemerkbar machen. Auch die Zahlen zum zweiten Quartal htten keinen frischen Schwung gebracht. Zwar habe der Brsenbetreiber bei einem Umsatzanstieg um zehn Prozent auf 687 Mio. Euro seinen Gewinn trotz hherer Kosten fr den laufenden Umbau um fast 20 Prozent auf unter dem Strich gut 210 Mio. Euro steigern knnen. Analysten htten aber mit einem strkeren Plus gerechnet.

Dass die Aktie auf dem gegenwrtigen Niveau durchaus aber noch Luft nach oben habe, daran htten die meisten Experten keinen Zweifel. So w eise etwa Michael Werner von UBS darauf hin, dass der Brsenbetreiber knftig aus zyklischer Sicht von steigenden Zinsen und den Schwankungen an den Kapitalmrkten profitieren drfte. Zudem gebe es eine Reihe langfristiger Wachstumsmglichkeiten wie etwa das Geschft mit der Wertpapierverwaltung und -verwahrung. Er habe daher die Einstufung auf "buy" mit einem Kursziel von 130 Euro belassen, was aus heutiger Sicht einem Anstieg von rund neun Prozent entsprche.

Bei dem Memory Express-Zertifikat der Socit Gnrale ist zwar deutlich weniger drin, dafr sind Anleger aber auch bei Kursrckgngen von bis zu 26 Prozent geschtzt, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Fr eine schnelle Tilgung wrden zudem Kurse ber 117,50 Euro reichen. (Ausgabe 34/2018) (30.08.2018/zc/a/a)

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30.08.2018
Mini Future Long auf MBB: Mit Abschlag zu haben - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Mini Future Long (ISIN DE000MF35ET7/ WKN MF35ET) von Morgan Stanley auf die MBB-Aktie (ISIN DE000A0ETBQ4/ WKN A0ETBQ) vor.

Die Aktie der Beteiligungsgesellschaft MBB zhle schon seit Lngerem zu den Favoriten der Experten. Doch bislang habe es der Titel nicht geschafft, seinen Seitwrtstrend zu verlassen. An der Nachrichtenlage knne es nicht liegen, denn die sei anhaltend positiv. Im ersten Halbjahr htten die Berliner ihren Umsatz um 23,9 Prozent auf 240,2 Mio. Euro gesteigert. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sei um 26,5 Prozent auf 26,6 Mio. Euro gewachsen. Das bereinigte Konzernergebnis nach Minderheiten sei von 8,3 Mio. auf 6,8 Mio. Euro zurckgegangen. Diese Reduzierung bei gleichzeitig deutlich gestiegenem EBITDA ergebe sich aufgrund der Reduzierung des Anteils von MBB an Aumann. Posit iv sei daher, dass das bereinigte Konzernergebnis pro Aktie im zweiten Quartal mit 0,50 Euro trotz gestiegenem Minderheitsanteil das Ergebnis des Vorjahres bertroffen habe.

Auch das Umsatzwachstum sei mit 27,8 Prozent strker ausgefallen als im Auftaktviertel. "Die gute Entwicklung in allen Tochterfirmen untermauert die Prognose eines Umsatzes von mehr als einer halben Mrd. Euro und eines Ergebnisses je Aktie von 2,30 bis 2,45 Euro 2018", habe MBB mitgeteilt. Das sei aber noch nicht alles. Die Nettoliquiditt sei von 222 Mio. auf 313,3 Mio. Euro gestiegen. Inklusive des Werts der brsennotierten Beteiligungen (Aumann und Delignit) sowie der nicht-brsennotierten Beteiligungen (geschtzt 100 Mio. Euro) ergebe sich ein Unternehmenswert von mehr als 800 Mio. Euro. Dem stehe eine Marktkapitalisierung von nur circa 600 Mio. Euro gegenber. Angesichts dieser Diskrepanz sei es nur eine Frage der Zeit, bis der Titel aus seiner Lethargie erwache. Der MINI von Morgan Stanley aus ZJ 20 .2018 bleibe daher kaufenswert. (Ausgabe 34/2018) (30.08.2018/oc/a/nw)

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30.08.2018
Mini Future Long auf Palladium: Preis erholt sich deutlich - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Mini Future Long (ISIN DE000MF7C910/ WKN MF7C91) von Morgan Stanley auf Palladium (ISIN: XC0009665529, WKN: XPDUSD) vor.

Bei Palladium gehe es nach mehr als acht Monaten wieder aufwrts. Vom Tief von Mitte August htten die Notierungen in den letzten zwei Wochen schon wieder deutlich zugelegt. Jetzt sei ihnen zudem der Ausbruch aus dem bisherigen Abwrtstrend nach oben gelungen, woraus sich fr Palladium neues Kurspotenzial ergeben knnte.

Fundamental: Palladium habe unter Druck gestanden. Der bisherige Jahresverlauf sei von einer langen Abwrtsbewegung gekennzeichnet gewesen, durch die der Preis mehr als 25 Prozent seines Wertes eingebt habe. Geschuldet gewesen seien die Verluste vor allem einer sensiblen Verbindung von Palladium zur Automobilindustrie, denn es werde zu einem hohen Anteil fr Katalysatoren verwen det. Die Handelskonflikte wrden hier schlechte Stimmung verbreiten, die vorbergehend ihren Tiefpunkt erreicht haben knnte, sodass sich nun eine Erholung durchsetzen knne.

Technisch: Zwei wichtige Ereignisse htten die bis zuletzt noch aufgrund des Abwrtstrends negative technische Aussicht bei Palladium gendert. Mit dem seit zwei Wochen laufenden Anstieg seien die Notierungen aus dem Abwrtstrend nach oben ausgebrochen. Ebenso wrden sie sich ber einer Untersttzung befinden, die um 960 US-Dollar gesehen werden knne. Das freie Feld vor sich, knnte Palladium im Zuge der schnell laufenden Erholung frhere Hochs der Reihe nach einkassieren und das Jahreshoch bei 1140 US-Dollar ins Visier nehmen.

Mit einem Mini Future Long knnten risikofreudige Anleger, die von einem steigenden Palladiumpreis ausgehen wrden, berproportional profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage dabei 12,3 Prozent. Der Einstieg in eine spekulative Position biete sich unter Beac htung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an. Dieser knnte hier im Basiswert bei 950 US-Dollar platziert werden. Im Mini Future Long ergebe sich daraus ein Stoppkurs bei 9,40 Euro. Ein Ziel nach oben knnte sich um 1.100 US-Dollar ergeben. Das Chance/Risiko-Verhltnis fr diese spekulative Idee betrage 3,5 zu 1. (30.08.2018/oc/a/r)

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30.08.2018
Mini Futures auf Brent Crude Oil Future: Übertriebene Ängste der Marktteilnehmer - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Die lpreise zeigten sich zuletzt wieder im Aufwind, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Brent-l sei in der vergangenen Woche bis auf 76,50 US-Dollar/Barrel geklettert, US-Leichtl der Sorte WTI bis an die 69-Dollar-Marke. Die Notierungen in die Hhe getrieben habe unter anderem die Befrchtung der Marktteilnehmer, dass die Iran-Sanktionen der USA perspektivisch zu einem Engpass auf dem lmarkt fhren knnten. Doch diese Angst erscheine aus folgenden Grnden bertrieben:

Die US-Produktion sei derzeit so hoch wie noch nie. Zu verdanken sei das dem Frder-Boom bei Schieferl in den USA. Die hhere Frdermenge der Vereinigten Staaten habe die Krzungsdrosselungen der OPEC ausgeglichen. Der rasche Anstieg des lpreises habe nun aber dazu gefhrt, dass die OPEC selbst wieder mehr frdere. Noch Anfang 2018, als die Frderquoten uneingeschrnkte Gltigkeit gehabt htten, habe die Frdermen ge der grten Produzenten, inkl. Russland, bei 50,1 Mio. Barrel gelegen. Ein halbes Jahr spter liege die Frdermenge drei Mio. Barrel hher. Dies beinhalte bereits den Zusammenbruch des lsektors in Venezuela und den ersten Rckgang der lexporte aus dem Iran.

In diesem Jahr solle die Nachfrage nach Erdl laut der Internationalen Energieagentur um 1,5 Mio. Barrel steigen. Innerhalb eines halben Jahres habe die Produktion nun aber doppelt so hoch um drei Mio. Barrel gesteigert werden knnen. Insgesamt liege die Frdermenge global bei knapp 100 Mio. Barrel pro Tag.

Die Produktionsmenge stagniere in den USA zwar seit mehreren Wochen. Hhere lpreise htten zu hheren Investitionen gefhrt. Wegen erhhter Nachfrage seien die Preise fr Gter und Dienstleistungen gestiegen, was die Margen drcke. Mit dem gleichen Investitionsbudget knnten Unternehmen nun ihre Frderung nur stabil halten und nicht ausweiten. Dafr htten die OPEC und Russland Gas gegeben. Die Frdermengen ausweitung sei zunchst auf die USA zurckzufhren gewesen, jetzt auf die OPEC und Russland.

Selbst wenn aus dem Iran ab November nun also 2 Mio. Barrel l pro Tag auf dem Weltmarkt fehlen wrden, sei das kein Problem. Falle der Iran aus und steige die Nachfrage im kommenden Jahr um 1,4 Mio. Barrel, bleibe der Markt ausgeglichen. Kurzfristig sollte der Preis also weiter sinken und knnte danach aber wieder auf seine Hochs steigen.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet drei Mini Futures auf Brent Crude Oil Future zum Kauf an.

Der erste Long Mini Future (ISIN DE000VA1MSV3/ WKN VA1MSV) habe einen Basispreis in Hhe von USD 68,76. Die Stop-Loss-Barriere betrage USD 70,83. Der Abstand zu Stop-Loss belaufe sich auf 7,36%. Der Hebel liege bei 9,87. (Stand: 29.08.2018, 13:36:27)

Der zweite Long Mini Future (ISIN DE000VA539Y1/ WKN VA539Y) habe einen Basispreis in Hhe von USD 70,54. Die Stop-Loss-Barriere betrage USD 72,65. Der Abstand zu Stop-Loss belaufe sich auf 5,00%. Der Hebel liege bei 12,82. (Stand: 29.08.2018, 13:37:31)

Der dritte Short Mini Future (ISIN DE000VL6MHY6/ WKN VL6MHY) habe einen Basispreis in Hhe von USD 82,64. Die Stop-Loss-Barriere betrage USD 80,15. Der Abstand zu Stop-Loss belaufe sich auf 4,81%. Der Hebel liege bei 12,29. (Stand: 29.08.2018, 13:38:22)

Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksic htigt werden sollten. (Ausgabe vom 28.08.2018) (30.08.2018/zc/a/a)

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30.08.2018
MINI Zertifikat auf ProSiebenSat.1: Bei der Medienaktie setzt sich die Kurserholung fort - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein MINI Zertifikat (ISIN DE000TR0R7C0/ WKN TR0R7C) von HSBC Trinkaus & Burkhardt auf die Aktie von ProSiebenSat.1 (ISIN DE000PSM7770/ WKN PSM777) vor.

Seit dem 1. Juni sei Maximilian Conze neuer CEO von ProSiebenSat.1. Als ehemaliger Manager bei Dyson und beim Kosmetikkonzern Procter & Gamble kenne sich Conze mit Marketing, E-Commerce und Konkurrenten wie Amazon gut aus. Im Mediengeschft sei er jedoch ein Neuling. Conze sei fr berraschungen gut: Um die Wnsche und Gewohnheiten von Zuschauern zu verstehen, habe er im Mai Familien und Paare zuhause besucht. Auf einem unerwarteten Kurzauftritt auf der Hauptversammlung Mitte Mai habe er seine Strategie fr den Medienkonzern skizziert: Nicht E-Commerce, sondern Unterhaltung sei und bleibe das Kerngeschft. Er wolle die Zuschauer begeistern und berraschen. "Wir mssen mutiger werden, wir bra uchen Leidenschaft", so Conze. Kurz nach seinem Antritt, Ende Juni, habe er fr knapp 1,5 Mio. Euro ProSiebenSat.1-Aktien gekauft. Anfang August habe der Manager zu Kursen von knapp unter 23 Euro nochmals Papiere im Wert von mehr als einer Mio. Euro nachgelegt.

Thomas Braun, Portfoliomanager der Classic Funds des Schweizer Fondsverwalter BWM, halte die Aktie fr deutlich unterbewertet: "ProSiebenSat.1 Media hat ein grundsolides Geschftsmodell, welches bereits einen Wert von 40 Euro rechtfertigt. Zudem sehen wir fr den neuen CEO zahlreiche Mglichkeiten, weiteren Wert zu kreieren." Der niedrige Aktienkurs biete auerdem die Chance zum Rckkauf eigener Aktien, die wiederum als Tauschmittel fr Akquisitionen und Kooperationen genutzt werden knnten. Dies wrde auch dazu beitragen, das Vertrauen der Investoren in die Aktie zu strken.

Anleger, die das hnlich sehen, knnen weiter auf den MINI von HSBC aus ZJ 32/2018 setzen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausg abe 34/2018) (30.08.2018/zc/a/a)

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30.08.2018
Mit Tesla-Zertifikaten zu 19% Ertrag bis zum Jahresende - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Bonus-Zertifikate auf die Aktie von Tesla Motors (ISIN US88160R1014/ WKN A1CX3T) vor.

Wegen der massiven Kursschwankungen und den teilweise seltsamen und kursrelevanten Aussagen des Vorstandes eigne sich ein Investment in die Tesla-Aktie vor allem fr Anleger mit sehr hoher Risikobereitschaft. Die hohe Schwankungsbreite sorge andererseits dafr, dass Finanzprodukte, mit denen auch bei nachgebenden oder seitwrts laufenden Kursen sehr hohe prozentuelle Renditen mglich seien.

Obwohl die neuesten Expertenanalysen eine Investition in die Tesla-Aktie mit Verkaufsempfehlungen mit Kurszielen von bis zu 179 USD nicht besonders schmackhaft machen wrden, knnten risikobereite Anleger mit der Markteinschtzung, dass der Aktienkurs bis zum Jahresende 2018 nicht massiv einbrechen werde, mit Capped-Bonus-Zertifikaten zu hohen Renditen gelangen.

Das whrungsgesicherte (1 USD = 1 Euro) HypoVereinsbank-Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN DE000HX3LF25/ WKN HX3LF2) auf die Tesla-Aktie mit der Barriere bei 225 USD, Bonuslevel und Cap bei 450 USD, BV 1, Bewertungstag 21.12.2018, sei beim Aktienkurs von 313,60 USD mit 376,74 bis 377,11 Euro gehandelt worden. Wenn der Kurs der Tesla-Aktie bis zum Bewertungstag niemals auf die in 28,25 Prozent Entfernung liegende Barriere bei 225 USD oder darunter falle, dann werde das Zertifikat am 04.01.2019 mit dem Hchstbetrag von 450 Euro zurckbezahlt.

Somit ermgliche dieses Zertifikat fr Anleger, die das hohe Aufgeld akzeptieren wrden, um die Renditechancen aufzubessern, in den nchsten vier Monaten einen Ertrag von 19,33 Prozent (51 Prozent pro Jahr). Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde die Rckzahlung des Zertifikates mit dem am 21.12.2018 errechneten Schlusskurs der Aktie erfolgen.

Fr Anleger mit hherem Sicherheitsbedrfnis knnte auch das ni cht whrungsgesicherte BNP-Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000PR4X1D7/ WKN PR4X1D) auf die Tesla-Aktie mit der Barriere bei 200 USD, Bonuslevel und Cap bei 280 USD, BV 1, Bewertungstag 21.12.2018, interessant sein. Beim Aktienkurs von 313,64 USD und dem Euro/USD-Kurs von 1,169 USD sei das Zertifikat mit 221,08 bis 221,58 Euro taxiert worden.

Berhre der Tesla-Aktienkurs bis zum Bewertungstag niemals die 36,23 Prozent entfernte Barriere, dann werde das Zertifikat mit 280 USD zurckbezahlt, was bei einem gleichbleibenden Euro/USD-Kurs einem Gegenwert von 239,52 Euro entsprechen werde. Der Ertrag werde in diesem Fall bei 8,09 Prozent (28 Prozent pro Jahr) liegen. Berhre oder unterschreite der Aktienkurs die Barriere, dann werde auch dieses Zertifikat mit dem am 21.12.2018 festgestellten Schlusskurs der Tesla-Aktie - maximal mit 280 USD - zurckbezahlt. (Ausgabe vom 29.08.2018) (30.08.2018/zc/a/a)

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30.08.2018
Pfizer-Calls mit 97%-Chance bei Kursanstieg auf 43,43 USD - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Pfizer-Aktie (ISIN US7170811035/ WKN 852009) vor.

Laut dem UBS-KeyInvest TrendRadar sei der Kurs der Pfizer-Aktie am 28.08.2018 aus einem fallenden Dreieck nach oben hin ausgebrochen. Die nchsten Kursziele lgen nun bei 43,43 USD bzw. bei 43,93 USD. Ein SL-Limit sollte bei 41,32 USD platziert werden.

Wenn die Pfizer-Aktie in den nchsten zwei Wochen das bei 43,43 USD liegende Kursziel erreiche, dann wrden Long-Hebelprodukte fr hohe Ertrge sorgen.

Der Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GM1NGS7/ WKN GM1NGS) auf die Pfizer-Aktie mit Basispreis bei 42 USD, Bewertungstag am 19.10.2018, BV 1, sei beim Aktienkurs von 41,50 USD und dem Euro/USD-Kurs von 1,167 USD mit 0,066 bis 0,076 Euro gehandelt worden.

Lege der Kurs der Pfizer-Aktie in sptestens zwei Wochen auf 43,43 USD zu, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,15 Euro (+97 Prozent) steigern.

Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UX44LL7/ WKN UX44LL) auf die Pfizer-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 40,117 USD, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 41,50 USD mit 0,14 bis 0,15 Euro taxiert worden.

Gelinge der Pfizer-Aktie in den nchsten Wochen der Anstieg auf die Marke von 43,43 USD, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,28 Euro (+87 Prozent) erhhen.

Der Commerzbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000CA46N31/ WKN CA46N3) auf die Pfizer-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 37,395 USD, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 41,50 USD mit 0,36 bis 0,37 Euro quotiert worden.

Bei einem Kursanstieg der Pfizer-Aktie auf 43,43USD werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 0,51 Euro (+38 Prozent) steigern. (Ausgabe vom 29.08.2018) (30.08.2018/oc/a/a)

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30.08.2018
Reverse Bonus Cap auf NASDAQ: Immer mehr Experten warnen vor einem Rücksetzer an der Wall Street - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Reverse Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL608N4/ WKN VL608N) von Vontobel auf den NASDAQ 100 (ISIN US6311011026/ WKN A0AE1X) vor.

Die amerikanischen Brsen wrden nun seit fast einem Jahrzehnt unaufhrlich nach oben klettern. Nicht wenige Analysten wrden daher vor einer deutlichen Korrektur warnen. Gerade bei digitalen Hhenfliegern seien nun Anzeichen der Erschpfung sichtbar, so Morgan Stanley-Chefstratege Mike Wilson. Gleichzeitig htten die Impulse fr weitere Zuwchse gefehlt. Die starke Berichtssaison - ber 85 Prozent der S&P 500-Konzerne htten die Analystenschtzungen geschlagen - und der krftige Aufschwung der US-Wirtschaft seien inzwischen eingepreist. "Worauf knnen sich Anleger nun noch freuen?"

Aber nicht nur Morgan Stanley, auch die Experten des amerikanischen Research-Hauses Leuthold Group wrden Alarm schlagen. Sie wrden den amerikanischen Aktienmarkt fr klar berbewertet halten. Dabei wrden sich die Experten auf das Kurs/Umsatz-Verhltnis (KUV) sttzen. Nach den Berechnungen liege das KUV fr den S&P 500 derzeit bei rund 2,2 und damit auf dem Niveau der Technologieblase vor zwei Jahrzehnten. Die Analysten von Feri wrden zudem darauf hinweisen, dass die US-Hausse der Sonderkonjunktur durch die Steuerreform zu verdanken sei. Nachhaltig steigende Unternehmensgewinne knnten daraus aber nicht abgeleitet werden. Da die US-Verschuldung durch diese Manahmen drastisch zunehmen werde, seien restriktivere Gegenmanahmen frher oder spter unvermeidbar.

Wer sich daher absichern mchte, bei weiter steigenden Kursen aber nicht vllig auf dem falschen Fu erwischt werden will, knnte das Reverse Bonus Cap von Vontobel auf den NASDAQ 100-Index interessant finden, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Hier seien maximal 19,3 Prozent drin, wenn der Index bis Juni 2019 nie ber 8.700 Punkt e steige (Abstand: 14 Prozent). (Ausgabe 34/2018) (30.08.2018/zc/a/a)

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30.08.2018
Turbo Call-Optionsschein auf Adobe Systems: Neues Rekordhoch! Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Turbo Call-Optionsschein (ISIN DE000UX5TZC8/ WKN UX5TZC) der UBS auf die Aktie von Adobe Systems (ISIN US00724F1012/ WKN 871981) vor.

Der Technologiekonzern Adobe Systems habe Mitte Juni ein hervorragendes Zahlenwerk prsentiert, die Aktie sei anschlieend aber in eine Seitwrtsphase gefallen. Zur Wochenmitte allerdings habe sich der Wert dynamisch darber befreien und bei entsprechender Nachfrage ein neuerliches Kaufsignal aufstellen knnen.

Besonders profitabel habe sich weiterhin das Cloud-Geschft bei Adobe Systems prsentiert, Anleger wrden der Aktie aber noch mehr zutrauen. Denn diese sei ber die bisherigen Rekordstnde aus Ende Juli von 263,83 US-Dollar im gestrigen Handel dynamisch ausgebrochen und markiere damit ein frisches Kaufsignal, an welchem Anleger allem Anschein nach ber entsprechende Long-Positionen p artizipieren knnten. So oft auch vor den Gefahren eins Kursrckgangs gewarnt werde, scheine diese Nachricht bei US-Technologiewerten konsequent ignoriert zu werden. Hier knnte durchaus noch gutes Renditepotenzial schlummern.

Knnten die gestrigen Kursgewinne oberhalb der Julihochs per Tagesschlusskurs besttigt werden, sei ein direkter Lauf an 275,00 US-Dollar vorstellbar. Aus Berechnungen gehe sogar ein Kurspotenzial von 283,41 US-Dollar hervor, darber sogar bis an glatt 300 US-Dollar. Wer genug Mut mitbringe, knne beispielshalber auf den Turbo Call-Optionsschein setzen und dabei eine Rendite von stolzen 220 Prozent erzielen.

Fr den Fall eines Kursrckgangs unter das Niveau von 259,39 US-Dollar, mssten hingegen direkte Abgaben auf 250 US-Dollar einkalkuliert werden. Darunter drfte sicherlich das grere Untersttzungsniveau um 235 US-Dollar angesteuert werden, wo die Aktie von Adobe Systems eine temporre Stabilisierung erfahren sollte.

ber den vorgeste llten Turbo Call-Optionsschein lasse sich bei Erreichen der Zielmarke von 300 US-Dollar noch eine Rendite von bis zu 220 Prozent erzielen, die Verlustbegrenzung sollte sich hierbei aber noch unterhalb von 259 US-Dollar aufhalten. Der Anlagehorizont werde hierbei auf nur wenige Handelswochen geschtzt, wenn die vorliegende Kursdynamik in dieser Form anhalten sollte. Eine engmaschige Beobachtung des Wertpapiers bleibe aber unerlsslich, sowie eine konsequente Stopp-Anhebung. (Ausgabe vom 29.08.2018) (30.08.2018/oc/a/a)

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30.08.2018
Turbo-Optionsschein auf Ryanair: Beilegung des Tarifstreits verschafft Erholungspotenzial - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Unlimited Turbo-Optionsschein (ISIN DE000CA48HT5/ WKN CA48HT) von der Commerzbank auf die Ryanair-Aktie (ISIN IE00BYTBXV33/ WKN A1401Z) vor.

Wie Tesla-Grnder Elon Musk sei auch der Chef von Ryanair, Michael OLeary, fr seine extravaganten Auftritte bekannt. Um seine Billigfluglinie stets im Gesprch zu halten, habe er beispielsweise 2003 mit einem Panzer aus dem Zweiten Weltkrieg vor den Hauptsitz des Konkurrenten Easyjet gefahren und behauptet, das Volk von dessen hohen Preisen befreien zu wollen. 2004 habe er sich fr den offiziellen Ryanair-Jahresbericht in einem Putzfrauenkostm ablichten lassen. 2005 habe er fr Meinungsfreiheit in der Dsseldorfer Innenstadt demonstriert. Die Liste liee sich beinahe beliebig fortsetzen. Der grte Streik in der Unternehmensgeschichte, der vor rund zwei Wochen stattgefunden habe, drfte OL eary so gar nicht geschmeckt haben.

Whrend der 24-stndigen Aktion, in der Piloten in Deutschland, Schweden, Irland, Belgien und den Niederlanden ihre Arbeit niedergelegt htten, habe die Airline mitten in der Urlaubszeit jeden sechsten Flug absagen mssen. Davon seien rund 55.000 Passagiere betroffen gewesen. Am Aktienkurs sei der Streik natrlich nicht spurlos vorbeigegangen. Habe der Titel vor der ersten kleineren Streikwelle im Juli noch gut 16 Euro gekostet, sei es bis auf knapp 13 Euro nach unten gegangen. Zumindest in Irland sei die Aktion erfolgreich gewesen: Die irische Gewerkschaft Forsa und die Billigairline htten sich im Tarifstreit um Arbeitsbedingungen fr Piloten geeinigt. Ob und inwieweit der Durchbruch Vorbild fr eine Beilegung des Konflikts in anderen Lndern sein knnte, sei noch unklar. Dennoch habe sich die Aktie deutlich erholen knnen. Bei weiteren Erfolgsmeldungen sollte sich die Aufwrtsbewegung fortsetzen. Sogar ein Sprung zurck an die 16 Euro-Ma rke sei dann denkbar. Mit einem Turbo der Commerzbank knnten Anleger berproportional dabei sein. (Ausgabe 34/2018) (30.08.2018/oc/a/a)

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30.08.2018
Wave XXL-Optionsscheine auf Continental: Zu schön, um wahr zu sein? Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Christian-Hendrik Knappe, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DT50JB3/ WKN DT50JB) und einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DS6DH29/ WKN DS6DH2) der Deutschen Bank auf die Aktie von Continental (ISIN DE0005439004/ WKN 543900) vor.

Nach der jngsten Continental-Gewinnwarnung und dem Kurssturz der Continental-Aktie stnden Anleger vor einem Rtsel. Habe sich der Hannoveraner Reifenhersteller und Automobilzulieferer nur einen kleinen Ausrutscher erlaubt oder mssten sich die Marktteilnehmer auf weitere Hiobsbotschaften einstellen?

Continental habe am 22. August mit einer Gewinnwarnung aufgewartet. Es sei schon die zweite in diesem Jahr gewesen, nachdem der DAX-Konzern seine Ziele bereits im April gesenkt habe. Dieses Mal seien die Marktreaktionen besonders heftig ausgefallen. Am Tag der Gewinnwarnung sei die Continental-Aktie zeitweise um kn app 15 Prozent in die Tiefe gerutscht und habe den Handel mit einem Tagesverlust von etwas mehr als 13 Prozent abgeschlossen. Am darauf folgenden Tag sei ein weiterer Kursrutsch um knapp 4 Prozent gefolgt. Entsprechend wrden sich die Marktteilnehmer fragen, ob Anleger berreagiert htten und sich mit dem deutlichen Kursverlust des DAX-Wertes eine gnstige Einstiegsgelegenheit ergeben habe oder ob nicht doch grere Probleme auf Continental zukommen wrden.

Im Frhjahr seien es vor allem Wechselkurs- und Bestandsbewertungseffekte gewesen, grtenteils aus dem Reifenbereich, die zu einer Prognosesenkung gefhrt htten. Am 18. April habe es geheien, dass die Prognose fr die bereinigte Konzern EBIT-Marge in 2018 von rund 10,5 Prozent auf mehr als 10 Prozent gesenkt worden sei. Nun traue sich Continental lediglich einen Wert von "mehr als" 9 Prozent zu. Dieses Mal habe das Management reduzierte Umsatzerwartungen, Kostensteigerungen und Gewhrleistungsflle als Belastungsfaktore n angefhrt. Neben der Absenkung des Margenziels sei auch die Umsatzprognose fr das Gesamtjahr von 47 auf 46 Mrd. Euro nach unten gefahren worden. Fr Continental erweise sich die Abhngigkeit von der Automobilbranche als Problem.

Bereits im Halbjahresbericht vom 2. August habe es gehieen, dass es im dritten Quartal durch den am 1. September in Kraft tretenden Prfzyklus WLTP voraussichtlich negative Beeinflussungen geben wrde. Gleichzeitig wrden die Geschfte bei Continental gut laufen. Der Auftragseingang habe zuletzt auf Rekordniveau gelegen, whrend das Geschft mit Elektromobilitt in Schwung komme. Ohnehin wrden sich Zulieferern wie Continental enorme Mglichkeiten erffnen. Die Autohersteller wrden gerade an der Mobilitt der Zukunft arbeiten. An dieser Stelle wrden sie auch das Know-how von Unternehmen wie Continental bentigen. Ein Teil der jngsten Kostensteigerungen entfalle auf Investitionen in Zukunftstechnologien, sodass sich diese in Zukunft auszahlen so llten. Nicht umsonst werde Continental zu denjenigen Unternehmen gezhlt, die von den groen Vernderungen in der Autobranche in besonderer Weise profitieren sollten.

Genauso wie 26 andere Unternehmen sei Continental im Solactive Auto der Zukunft Index zu finden. Dieser bilde die Kursentwicklung von Unternehmen ab, die fr den Automobilsektor eine zunehmend groe Rolle spielen wrden, darunter Zulieferer, Halbleiter- und Komponentenhersteller sowie Anbieter von Funk- und Sicherheitssystemen und weiteren Technologien. Zu den weiteren Vertretern wrden derzeit der Mnchner Halbleiterkonzern Infineon oder der japanische Elektronikkonzern Panasonic zhlen.

Jetzt sei Anlegern mit einem X-markets Index-Zertifikat (ISIN DE000DS8AUT5/ WKN DS8AUT) auf den Solactive Auto der Zukunft Index (NTR) der Zugang zu Investments rund um Unternehmen, die Technologien fr das Auto der Zukunft entwickeln wrden, erleichtert worden. Das Index-Zertifikat sei jedoch nicht die einzige Anlagemg lichkeit.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Continental-Aktie erwarten wrden und lediglich den Hannoveraner Reifenhersteller und Automobilzulieferer im Blick htten, knnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liege derzeit bei 3,20, die Barriere bei 115,50 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 3,99; Barriere bei 190,00 Euro) auf fallende Kurse der Continental-Aktie setzen. (Stand vom 28.08.2018) (30.08.2018/oc/a/d)

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30.08.2018
Zertifikate-Trends: Spekulationen um US-Tech-Werte
Deutsche Börse AG


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Immer neue Allzeithochs des S&P 500 und des Nasdaq 100 bestimmen auch den Zertifikate-Handel, so die Deutsche Brse AG.

Regen Absatz wrden Produkte auf den Nasdaq, den Dow Jones und Tech-Werte wie Amazon, Apple und Facebook sowie - nachrichtengetrieben - auch Tesla finden, wie die Hndler berichten wrden. "Deutsche Einzelaktien gerieten da etwas in Hintertreffen", stelle Anouch Wilhelms von der Commerzbank fest.

Beim Nasdaq wrden Anleger Wilhelms zufolge mit Knock-out-Produkten, mit denen berproportional an der Entwicklung des Basiswertes partizipiert werden knne, mal auf weiter steigende, mal auf fallende Kurse (ISIN DE000CE54WV0/ WKN CE54WV, ISIN DE000CA4PKX6/ WKN CA4PKX) setzen. Beim Dow Jones stnden bearishe Produkte im Vordergrund, konkret bearishe Knock-out-Scheine (ISIN DE000CA3F273/ WKN CA3F27) und Put-Optionsscheine (ISIN DE000CV6YY11/ WKN CV6YY1). "Anleger nutzen diese wohl zur Absicherung ihrer Ku rsgewinne", meine Wilhelms. Auch Markus Kniger von der ICF Bank zufolge werde mehr auf fallende Kurs spekuliert (ISIN DE000DD4ZBF7/ WKN DD4ZBF).

Allerdings wrden sich - wie blich - DAX-Zertifikate auf den Umsatzlisten ganz oben finden. Viel Bewegung habe der August am deutschen Aktienmarkt nicht gebracht, der DAX verharre in der Spanne um 12.300 Punkte, am Donnerstagmorgen liege der Index bei 12.421 Zhlern. "Tendenziell gehen Anleger eher long als short", meine Wilhelms und nenne als Beispiel ein Faktor-Long-Zertifikat mit 15er Hebel auf den DAX-Future (ISIN DE000CD6UFK5/ WKN CD6UFK). Kniger zufolge werde in beide Richtungen spekuliert. Simon Grich von der Baader Bank berichte von hohen Umstzen in einem bullishen Knock-out-Schein auf den DAX (ISIN DE000CA90SG1/ WKN CA90SG).

Was Einzeltitel angehe, wrden Anleger derzeit besonders auf US-Technologiewerte schauen, gekauft worden sei Wilhelms zufolge zum Beispiel ein Call-Optionsschein (ISIN DE000CA2MPX6/ WKN CA2MP X) auf Amazon, Kniger zufolge ein Call-Optionsschein auf Facebook (ISIN DE000TR2A5V1/ WKN TR2A5V), Kemal Bagci von BNP Paribas melde Interesse an bullishen Knock-out-Scheinen auf Apple (ISIN DE000PX1XR97/ WKN PX1XR9). "Der Hype um den iPhone-X-Nachfolger drfte Apple die besten Smartphone-Abstze seit dem iPhone 6 bescheren", meine Bagci. Zudem habe Apple im zweiten Quartal als erstes privat gefhrtes Unternehmen die Bewertungsmarke von einer Billion US-Dollar geknackt.

Wegen der Spekulationen um einen Brsenrckzug von Tesla sei aber auch sehr viel auf die weitere Entwicklung der Tesla-Aktie gesetzt worden, Wilhelms zufolge meist auf fallende Kurse (ISIN DE000CV5WM42/ WKN CV5WM4, ISIN DE000CA0DTW3/ WKN CA0DTW). Kniger und Grich wrden aber auch viel Interesse an Call-Optionsscheinen (ISIN DE000VN6T6Q9/ WKN VN6T6Q, ISIN DE000GD7TPC7/ WKN GD7TPC) sehen, Bagci melde Nachfrage nach Capped-Bonus-Zertifikaten (ISIN DE000PP8AWM5/ WKN PP8AWM). "Der E-Autobauer steht nach Elon Mus ks Hin und Her zum mglichen Delisting in unsicherem Fahrwasser", stelle Bagci fest.

Bei den deutschen Werten stehe Wirecard im Mittelpunkt. Am Markt werde davon ausgegangen, dass der Zahlungsdienstleister in Krze die Commerzbank im DAX ablsen werde. Der Kurs von Wirecard habe sich in den vergangenen Monaten mehr als verdoppelt. Zugegriffen werde Wilhelms zufolge bei Discount-Zertifikaten auf Wirecard (ISIN DE000CA119P3/ WKN CA119P), Kniger melde Interessen an Call-Optionsscheinen (ISIN DE000TR3L9N6/ WKN TR3L9N).

Bei der ICF Bank htten auerdem Zertifikate auf Bayer und Continental regen Anklang gefunden. Die Bayer-Aktie sei aufgrund der erfolgreichen Schadenersatzklage in den USA wegen eines glyphosathaltigen Unkrautvernichtungsmittels der neuen Bayer-Tochter Monsanto eingebrochen, Continental sei nach einer Gewinnwarnung abgerutscht. "Nchster Dmpfer fr Bayer ist, dass eine Studie an Wirkung von Top-Medikament Xarelto zweifelt", ergnze Bagci. Zudem stnden noc h 8.000 Klagen gegen Bayer wegen Glyphosat aus. Gekauft wrden daher bearishe Knock-out-Scheine (ISIN DE000PP999T8/ WKN PP999T).

Wieder mehr beachtet werde Gold: Mitte August sei der Preis auf 1.170 US-Dollar und damit den tiefsten Stand seit ber anderthalb Jahren gefallen. Zuletzt sei es zu einer kleinen Erholung gekommen, aktuell koste die Feinunze wieder 1.201 US-Dollar. "Viele setzen auf einen Preisanstieg, meist mit Hebelprodukten", berichte Wilhelms. Gekauft worden sei zum Beispiel ein bullishes Knock-out-Zertifikat (ISIN DE000CV4PH64/ WKN CV4PH6), aber auch ein einfacher Goldpreis-Tracker (ISIN DE0001609022/ WKN 160902).

Der lpreis sei zuletzt wieder gestiegen und liege aktuell bei 77,30 US-Dollar fr ein Barrel der Nordseesorte Brent. Beliebt bei Kunden der Commerzbank sei ein Tracker-Zertifikat (ISIN DE000CE70J24/ WKN CE70J2). "Damit sind sie auch gut gefahren, immerhin lag der Brent-Preis im Sommer 2017 noch bei 45 US-Dollar", bemerke Wilhelms.

Im W hrungsbereich interessiere vor allem die Trkische Lira, die gegenber Euro und US-Dollar vor kurzem auf ein Allzeittief gefallen sei und nach einer kurzen Erholung nun wieder schwchele. Anleger wrden sich long (ISIN DE000PX1FPJ9/ WKN PX1FPJ) und short positionieren, wie Kniger feststelle. Das Whrungspaar EUR/USD sei Mitte August bis auf 1,13 US-Dollar zum Euro gefallen, zuletzt habe sich die US-Whrung aber wieder abgeschwcht auf aktuell 1,17 USD zum Euro. Sehr viel gehandelt werde laut Kniger ein Call-Optionsschein auf EUR/USD (ISIN DE000VA5JSR8/ WKN VA5JSR).

Viel ruhiger geworden sei es um Bitcoins. "Der Bitcoin-Tracker steht bei uns zwar immer noch auf Platz zwei der umsatzstrksten Einzelprodukte (ISIN DE000VL3TBC/ WKN VL3TBC)", erklre Kniger. "Der Kurs bewegt sich aber nicht mehr so viel." Der Bitcoin-Kurs liege aktuell bei 6.945 USD - weit entfernt vom Allzeithoch bei fast 20.000 USD im Dezember 2017. (30.08.2018/zc/a/a)

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  News vom 30.08.2018

30.08.2018
WAVE-Optionsscheine auf DAX: Wird jetzt eine neue Rampe gebaut? - Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u. a. den WAVE Call (ISIN DE000DS40BV1/ WKN DS40BV) und den WAVE Put (ISIN DE000DS4SEK9/ WKN DS4SEK) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

Nach einem eher trgen Handel, in dem die Blue Chips lange Zeit um den Vortagsschlusskurs gependelt htten und ber ein Tageshoch bei 12.569 Punkten nicht hinausgekommen seien, sei es wieder einmal die Wall Street gewesen, die dem deutschen Leitindex etwas Leben eingehaucht habe: Nachdem der S&P 500 in New York auf das nchste Allzeithoch geklettert sei, habe auch der DAX kurz vor Schluss erneut Gas gegeben und so ein kleines Plus von 0,3% ber die Ziellinie gerettet. Aus charttechnischer Sicht bleibe der Index damit seiner Linie treu:

Zwischen den beiden markanten Chartzonen bei 12.425/12.450 auf der Unter- und 12.600 auf der Oberseite scheine der DAX aktuell eine Rampe fr den nchsten Ausbruchsversuch nach oben zu bauen. Sobald sich die Kurse ber die 12.600er-Schlsselstelle hieven wrden, knnte im Anschluss ein Angriff auf die 200-Tage-Linie knapp unterhalb von 12.700 Punkten starten. Ein positiver Trendwechsel sollte anschlieend die ntigen Long-Impulse fr einen Sprint an die untere Begrenzung der November-Seitwrtsrange bei 12.850 Zhlern freisetzen, bevor die Januar-Abwrtstrendgerade die Kurse erst einmal ausbremsen drfte.

Auf der Unterseite habe sich derweil bei 12.450/12.425 eine ausgeprgte Doppel-Untersttzung herausgebildet, die einen kleineren Rcksetzer auffangen sollte. Wrden die Notierungen allerdings unter diese Haltelinie rutschen, drften die Mrz-Aufwrtstrendgerade sowie die 12.300er-Marke erneut auf den Prfstand gestellt werden.

Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem WAVE Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Call) s ei mit einer Knock-Out-Schwelle von 11.200,00 Punkten ausgestattet. Der letzte Handelstag sei am 19.12.2018. Der aktuelle Hebel liege bei 9,31. Der Basispreis betrage 11.200,00. Der Kurs liege bei 13,51 (Stand: 30.08.2018, 08:14:58). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem WAVE Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 11,75, Basispreis: 13.550,00, Kurs: 10,70 (Stand: 30.08.2018, 08:14:58)) auf fallende Kurse setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Put) sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 13.550,00 Punkten ausgestattet. Der letzte Handelstag sei am 30.11.2018. (30.08.2018/oc/n/i)

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30.08.2018
HolidayCheck hebt Prognosen an - Turbo von HSBC für Spekulative - Optionsscheinenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Schon vor Vorlage des Halbjahresberichts hat HolidayCheck (ISIN DE0005495329/ WKN 549532) die Prognosen angehoben, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Fr 2018 sage der Betreiber von Online-Reiseportalen nun ein Umsatzwachstum zwischen 10 und 14 Prozent statt 8 bis 13 Prozent und ein EBITDA von 7,0 Mio. bis 10,0 Mio. Euro statt 2,5 Mio. bis 6,5 Mio. Euro voraus. Ab 2019 drfte das Gewinnwachstum an Fahrt gewinnen. "Wir werden insbesondere daran arbeiten, bei der EBITDA-Marge in Richtung unseres langfristigen Ziels von maximal 15 Prozent zu kommen", sage CEO Georg Hesse. Mit dem Aktienkauf im Wert von 125.000 Euro im Zuge eines Mitarbeiterbeteiligungsprogramms habe Hesse seine Aussagen untermauert. Auch die Vorstandskollegen Markus Scheuermann und Nathan Brent Glissmeyer htten gekauft. Spekulative Anleger knnten den Managern mit einem Turbo (ISIN DE000TR1WTK8/ WKN TR1WTK) von HSBC folgen. (Ausgabe 34/2 018) (30.08.2018/oc/n/nw)

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30.08.2018
Discount Call auf Carl Zeiss Meditec: Rendite auf 1,4% zusammengeschmolzen - Verkaufen! Optionsscheinenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Der Medizintechnik-Konzern Carl Zeiss Meditec (ISIN DE0005313704/ WKN 531370) aus dem TecDAX bleibt auch nach neun Monaten auf Wachstumskurs, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Allerdings habe der starke Euro den operativen Gewinn nahezu vollstndig aufgezehrt. Bei einem Umsatzanstieg um 7,1 Prozent auf 926,3 Mio. Euro sei das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) leicht von 132,6 Mio. Euro im Vorjahr auf 134,8 Mio. Euro gestiegen. Doch daran scheinen sich Anleger wenig zu stren, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Im Gegenteil: Gepuscht von mehreren positiven Analystenkommentaren seien die Aktien von Carl Zeiss nach der Zahlenvorlage auf ein neues Rekordhoch geklettert - eine gute Gelegenheit, um beim Discount Call (ISIN DE000HW97NN6/ WKN HW97NN) der HypoVereinsbank Gewinne mitzunehmen. Denn auf Basis des aktuellen Geldkurses von 4,93 Euro sei die bis Dezember maximal mgliche Rendite auf 1,4 Prozent zusammengeschmolzen. (Ausgabe 34/2018) (30.08.2018/oc/n/t)

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30.08.2018
Neuer X-Turbo Put-Optionsschein auf den DAX - Optionsscheinenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.optionsscheinecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 30. August 2018 einen neuen X-Turbo Put-Optionsschein (ISIN DE000TR40P45/ WKN TR40P4) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) zum Kauf an.

Der Optionsschein sei mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 12.575,00 Punkten emittiert worden. Der Geldkurs (1 Stck) liege bei 0,57 EUR, whrend der Briefkurs (1 Stck) 0,58 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 216,14. Der letzte Brsenhandelstag sei am 02.10.2018. (Stand: 30.08.2018, 09:00:26) (30.08.2018/oc/n/i)

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30.08.2018
Discount Put auf Bayer: Chef Baumann verteidigt Glyphosat - Optionsscheinenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Der Agrarchemie- und Pharmakonzern Bayer (ISIN DE000BAY0017/ WKN BAY001) gibt sich trotz des Millionenurteils im ersten Glyphosat-Prozess gegen die Tochter Monsanto zuversichtlich, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Geld fr mgliche Schadensersatzzahlungen im Zusammenhang mit dem Unkrautvernichter solle erst einmal nicht beiseitegelegt werden, habe Finanzvorstand Wolfgang Nickl gesagt. Bayer-Chef Werner Baumann habe ergnzt, dass Monsanto bereits 2019 einen positiven Beitrag zum Ergebnis je Aktie leisten solle. Der Manager habe Glyphosat verteidigt und erneut betont, dass zahlreiche Studien die Unbedenklichkeit des Herbizids gezeigt htten. Der jngste Insiderkauf der Familie von Aufsichtsrat Christoph Trah untermauere die positive Einschtzung. Allerdings betrage das Volumen nicht einmal 20.000 Euro. Die Experten vom "ZertifikateJournal" wrden weiterhin skeptisch bleiben und ihre Empfehlung fr den Discount Put (ISIN DE000DD845S3/ WKN DD845S) der DZ BANK bekrftigen. (Ausgabe 34/2018) (30.08.2018/oc/n/d)

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30.08.2018
Memory Express auf Munich Re: Beim Seitwärtstrend gut aufgehoben - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Mnchener Rck (ISIN DE0008430026/ WKN 843002) konnte im zweiten Quartal trotz mehrerer Groschden ihren berschuss stabil halten, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Vorstandschef Joachim Wenning sehe seinen Konzern daher auf einem guten Weg, das Gewinnziel von 2,1 bis 2,5 Mrd. Euro fr das Gesamtjahr zu erreichen. Wenn keine Wirbelstrme oder andere Katastrophen dazwischenkmen, drfte das Ergebnis in der oberen Hlfte der Spanne landen, so Wenning. Die Aktie habe dennoch Federn lassen mssen. Analysten htten das Quartalsergebnis als "etwas enttuschend" und schwach auf operativer Ebene gewertet. Vorstandsmitglied Jrg Schneider habe mit dem Verkauf von 500 Aktien zu 186 Euro auch nicht gerade fr eine Stimmungsaufhellung gesorgt. Solange der Seitwrtstrend intakt sei, seien Anleger beim Memory Express (ISIN DE000ST28679/ WKN ST2867) der Socit Gnrale weiterhin gut aufgehoben. (Ausgabe 34/2018) (30.08.2018/zc/n/a)

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30.08.2018
Bonus Cap auf GEA Group schwimmt wieder in ruhigerem Fahrwasser - Halten! Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Trendwende bei GEA Group (ISIN DE0006602006/ WKN 660200) lsst weiter auf sich warten, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Im ersten Halbjahr habe der kriselnde Maschinenbauer bei einem Umsatzanstieg um 5,8 Prozent auf 2,26 Mrd. Euro einen Rckgang des operativen Ergebnisses (EBITDA) um 8,8 Prozent auf 199,5 Mio. Euro verbucht. Die EBITDA-Marge habe 8,8 Prozent nach 10,2 Prozent im Vorjahr erreicht. Das Vorsteuerergebnis sei gar um rund 22 Prozent auf 111,1 Mio. Euro abgesackt. Die Aktie sei dennoch gefragt gewesen. Offenbar wrden sich die Anleger auf die positiven Signale konzentrieren - also den steigenden Umsatz und vor allem den Auftragseingang. Dieser sei nmlich um 4,6 Prozent auf rund 2,5 Mrd. Euro geklettert. Zudem habe es keine Gewinnwarnung gegeben, das habe fr Erleichterung gesorgt. Das Bonus Cap (ISIN AT0000A1T1L7/ WKN RC0KJT) der RCB schwimme damit wieder in ruhigerem Fahrwasser - die Ex perten vom "ZertifikateJournal" wrden raten, am Ball zu bleiben. (Ausgabe 34/2018) (30.08.2018/zc/n/a)

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30.08.2018
DZ BANK-Discounter auf Nemetschek: Renditepotenzial fast ausgeschöpft - Verkaufen! Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Selten sind sich die Analysten so uneins ber den fairen Wert einer Aktie wie bei Nemetschek (ISIN DE0006452907/ WKN645290), so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Die Kursziele wrden von 57 bis 129 Euro reichen. Knut Woller, Analyst bei der Baader Bank, habe Ende Juli sein Kursziel von 95 auf 128 hochgeschraubt. Begrndung: Umsatz und Ergebniskennziffern des auf die Baubranche spezialisierten Softwareanbieters htten die Konsensschtzungen bertroffen. Momentan stehe die Aktie bei 127,40 Euro. Doch lngst nicht alle Analysten wrden den Optimismus teilen. Die Experten von Oddo BHF zum Beispiel wrden die Aktien fr zu hoch bewertet halten. Ihr Kursziel laute 57 Euro. Sie wrden die Titel weiter auf "sell" einstufen.

Wie dem auch sei: Die Discounter (ISIN DE000DD4C571/ WKN DD4C57) und (ISIN DE000DGQ0CN8/ WKN DGQ0CN) der DZ BANK htten ihr Renditepotenzial fast ausgeschpft. Die Experten vom "Zertifika teJournal" wrden raten das Papier zu verkaufen. (Ausgabe 34/2018) (30.08.2018/zc/n/a)

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