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  Analysen vom Thu Nov 30 17:32:38 UTC+0100 2017

30.11.2017
AXA-Express-Zertifikate: Memory oder sinkende Tilgungsschwelle? Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Express-Zertifikate der LBBW auf die Aktie von AXA (ISIN FR0000120628/ WKN 855705) vor.

Die franzsische AXA gehre mit 165.000 Mitarbeitern in 64 Lndern und mehr als 107 Mio. Kunden zu den fhrenden Anbietern von Lebens- und Schadensversicherungen sowie Asset Management-Leistungen weltweit. Mit dem Programm Ambition 2020 sollten insbesondere die Partnerschaften in den asiatischen Wachstumsmrkten gestrkt und ein Minderheitsanteil des US-Geschfts an die Brse gebracht werden. Daneben stehe der Ausbau des Geschfts mit privaten Krankenversicherungen, Renten- und Vorsorgelsungen sowie kleinen und mittleren Firmen an.

Nach Einschtzung der Analysten der Socit Gnrale sei die AXA-Aktie bei einem Kurs von 25 Euro mit einem KGV von 9,2 (2018e) derzeit nicht nur das beste, sondern auch das gnstigste Investment des Sektors (KGV 11,3): Ihr 1 2-Monats-Kursziel liege bei 29,50 Euro.

Anleger, die das theoretische Kurspotenzial der Aktie lieber in einen Sicherheitspuffer umtauschen und schon bei seitwrtstendierenden Kursen eine interessante Rendite erzielen mchten, knnten dies mit Express-Zertifikaten umsetzen.

So zahle das Memory-Express-Zertifikat (ISIN DE000LB1N2G6/ WKN LB1N2G) der LBBW einen Kupon von 5,35% p.a., sofern die Aktie an einem der jhrlichen Bewertungstage oberhalb der Barriere bei 80% des Startwerts (Schlusskurs vom 05.12.2017) liege. Schliee die Aktie gar ber dem Startwert, dann werde zustzlich zum Kupon auch das Zertifikat fllig und zum Nennwert zurckgezahlt. Bei Kursen unter der Barriere falle der Kupon (zunchst) aus; er werde aber in einem spteren Jahr oder bei Endflligkeit (25.02.2022) mit weiteren eventuell ausgefallenen Kupons nachgeholt, sofern die Aktie dann ber der Barriere schliee. Eine Zeichnung sei noch bis zum 05.12. mglich.

Beim Fixkupon-Express (ISIN DE000L B1NB19/ WKN LB1NB1) liege der Kupon bei 2,65 Prozent p.a. - werde dafr aber unabhngig von der Marktentwicklung gezahlt. Sollte die Aktie am ersten der jhrlichen Bewertungstage oberhalb des Startwerts (Schlusskurs vom 04.12.2017) notieren, dann werde auch dieses Express-Zertifikat vorzeitig fllig und zum Nennwert zurckgezahlt, ansonsten verlngere sich die Laufzeit um zunchst ein Jahr. Fr eine vorzeitige Rckzahlung reiche es nun aus, dass die Aktie auf 95 Prozent des Startwerts notiere; dieser Wert sinke nun jhrlich um 5 Prozent. Am finalen Bewertungstag (18.02.2022) msse die Aktie - wie oben - ber der Barriere von 80 Prozent schlieen, damit Anleger den Nennwert zurckerhalten wrden. Das Zertifikat knne noch bis zum 04.12. gezeichnet werden.

Beide Express-Produkte auf AXA wrden konservativen Anlegern einen 20-prozentigen Puffer gegen Kurseinbuen bieten - das Memory-Express-Zertifikat eignee sich fr alle Optimisten unter ihnen, die nicht von greren zwischenze itlichen Kurseinbuen ausgehen wrden, whrend das Fixkupon-Express-Zertifikat die defensiveren unter ihnen anspreche, die auf unbedingte regelmige Ausschttungen Wert legen wrden. (Ausgabe vom 28.11.2017) (30.11.2017/zc/a/a)

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30.11.2017
BASF-Capped Bonus-Zertifikate mit 5%-Chance in 13 Monaten - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Capped Bonus-Zertifikate auf die Aktie von BASF (ISIN DE000BASF111/ WKN BASF11) vor.

Fr Anleger, die mithilfe von Capped-Bonus-Zertifikaten auf einen mglichst soliden Basiswert Jahresrenditen von mindestens 5 Prozent erzielen mchten, knnte ein Blick auf die als fair bewertet eingestufte und von vielen Experten zum Kauf empfohlene BASF-Aktie einen Blick wert sein.

Ein Investment in Capped-Bonus-Zertifikaten biete Anlegern auch bei nachgebenden Aktienkursen genau vordefinierte Renditechancen. Anderseits wrden Zertifikateanleger auf das theoretisch unbegrenzte Gewinnpotenzial des Direktinvestments und die in Aussicht stehenden Dividendenzahlungen verzichten und darber hinaus noch das Bonittsrisiko des Emittenten akzeptieren. Dennoch knne fr Anleger mit dem Wunsch nach Veranlagungsformen mit genau vorauskalkulierbaren Chance/Risiko-Ver hltnissen ein Investment in Bonus-Zertifikate sehr interessant sein.

Das Goldman Sachs-Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN DE000GD7NN80/ WKN GD7NN8) auf die BASF-Aktie mit der Barriere bei 68 Euro, Bonuslevel und Cap bei 100 Euro, BV 1, Bewertungstag 21.12.2018, sei beim BASF-Kurs von 94,96 Euro mit 95,06 Euro bis 95,16 Euro gehandelt worden. Wenn der Aktienkurs bis zum Bewertungstag niemals die Barriere berhre oder unterschreite, dann werde das Zertifikat am 28.12.2018 mit dem Maximalbetrag von 100 Euro zurckbezahlt. Somit ermgliche dieses Zertifikat in den nchsten 13 Monaten einen Ertrag von 5,08 Prozent, wenn der Aktienkurs niemals um 28 Prozent auf 68 Euro oder darunter nachgebe. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde das Zertifikat am Ende mit dem am Bewertungstag ermittelten Schlusskurs der BASF-Aktie, maximal mit 100 Euro, zurckbezahlt.

Mit einem Zertifikat mit gleicher Barriere und hherem Bonus-Level und somit auch hherem Aufge ld lasse sich die Renditechance erhhen. Das Socit Gnrale-Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN DE000SC6SHQ5/ WKN SC6SHQ) auf die BASF-Aktie mit der Barriere bei 68 Euro, Bonus-Level und Cap bei 102 Euro, BV 1, Bewertungstag 21.12.2018, sei beim BASF-Aktienkurs von 94,96 Euro mit 96,46 Euro bis 96,49 Euro taxiert worden. Verbleibe der Kurs der Siemens-Aktie bis zum Bewertungstag oberhalb der Barriere, dann werde dieses Zertifikat am Laufzeitende mit 102 Euro zurckbezahlt, was einem Ertrag von 5,71 Prozent entspreche. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde auch die Rckzahlung dieses Zertifikates mit dem am Bewertungstag festgestellten Schlusskurs der BASF-Aktie erfolgen. (Ausgabe vom 29.11.2017) (30.11.2017/zc/a/a)

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30.11.2017
BASF-Discount-Calls mit 18%-Chance in vier Monaten - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Discount-Call-Optionsscheine auf die Aktie von BASF (ISIN DE000BASF111/ WKN BASF11) vor.

Mit einem Kursanstieg von 17 Prozent innerhalb der vergangenen zwlf Monate befinde sich die BASF-Aktie im Mittelfeld der DAX-Werte fr den genannten Zeitraum. In den vergangenen drei Monaten jedoch habe die BASF-Aktie die meisten DAX-Aktien weit hinter sich gelassen. Laut der Analyse der Experten von Kepler Cheuvreux, der DZ BANK und UBS knnte die als fair bewertet eingestufte Aktie noch ber weiteres Steigerungspotenzial verfgen.

Fr Anleger mit der Markteinschtzung, dass die positiven Nachrichten zumindest bewirken wrden, dass die BASF-Aktie in den nchsten Monaten zumindest ihr aktuelles Niveau behaupten werde, knnte eine Veranlagung in Discount-Calls interessant sein, die auch bei einer leicht schwcheren Kursentwicklung der Aktie positiv e Renditen ermglichen wrden.

Der HVB-Discount-Call (ISIN DE000HW2H700/ WKN HW2H70) auf die BASF-Aktie mit Basispreis bei 80, Cap bei 85 Euro, BV 1, Bewertungstag am 14.03.2018, sei beim Aktienkurs von 94,55 Euro mit 4,64 bis 4,67 Euro gehandelt worden. Wenn die BASF-Aktie am 14.03.2018 auf oder oberhalb des Caps notiere, dann werde der Discount-Call mit der Differenz zwischen dem Cap und dem Basispreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses (85 Cap - 80 Basispreis)x1, im vorliegenden Fall mit 5,00 Euro zurckbezahlt.

Deshalb ermgliche dieser Schein in etwas weniger als vier Monaten die Chance auf einen Ertrag von 7,07 Prozent (=23 Prozent pro Jahr), wenn die Aktie nicht auf 850 Euro oder darunter nachgebe. Notiere die Aktie am Bewertungstag zwischen dem Basispreis und dem Cap, dann errechne sich der Rckzahlungsbetrag, indem der Basispreis vom dann aktuellen Aktienkurs subtrahiert werde. Bei einem Aktienkurs von angenommenen 79 Euro werde der Schein mit 4 Eu ro zurckbezahlt, unterhalb von 80 Euro werde er wertlos verfallen.

Fr Anleger mit hheren Renditewnschen und hherer Risikobereitschaft knnte auch der BNP-Discount-Call (ISIN DE000PR4SHC6/ WKN PR4SHC) auf die BASF-Aktie mit Basispreis bei 85 Euro, Cap bei 90 Euro, BV 1, Bewertungstag am 16.03.2018, interessant sein, der beim Aktienkurs von 94,55 Euro mit 4,19 bis 4,22 Euro gehandelt worden sei.

Notiere die Aktie am Bewertungstag auf oder oberhalb von 90 Euro, dann werde auch dieser Schein mit 5,00 Euro zurckbezahlt, was einem Gewinn von 18,48 Prozent (=76 Prozent pro Jahr) entsprechen werde. (Ausgabe vom 29.11.2017) (30.11.2017/oc/a/d)

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30.11.2017
Best Unlimited Turbo-Zertifikat auf RATIONAL: Buy and hold - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Best Unlimited Turbo-Zertifikat (ISIN DE000CV3P5A5/ WKN CV3P5A) der Commerzbank auf die Aktie von RATIONAL (ISIN DE0007010803/ WKN 701080).

Die RATIONAL-Aktie lege seit Beginn des Jahres eine wahre Rally aufs Parkett. Um fast 30 Prozent habe das SDAX-Papier 2017 bereits zugelegt. Kein Wunder, das Geschft laufe rund, wie die Zahlen zum dritten Quartal zeigen wrden. Demnach habe der Profikchenhersteller seinen Umsatz im dritten Quartal um 16 Prozent auf 178,1 Mio. Euro steigern knnen. Die schwchere Phase im zweiten Quartal scheine damit schon wieder berstanden zu sein.

Wachstumstreiber sei vor allem Nord- und Lateinamerika gewesen. Hier seien die Einnahmen um 25 bzw. 27 Prozent geklettert. Aber auch in den brigen Regionen habe RATIONAL punkten knnen. Kleines Manko: Das Ergebnis habe nicht mit dem Umsatztempo Schritt ha lten knnen. Das EBIT sei in den ersten drei Quartalen um 14 Prozent auf 132,3 Mio. Euro, der Umsatz um 17 Prozent auf 509,2 Mio. Euro geklettert. Zur Begrndung habe RATIONAL auf Whrungseffekte sowie hohen Investitionen in die Expansion verwiesen. Die operative Rendite werde daher auch im Gesamtjahr eher im unteren Bereich der Spanne von 26 bis 27 Prozent erwartet. 2016 seien es noch 27,2 Prozent gewesen.

Beim Umsatz hingegen traue sich der Konzern etwas mehr zu: Hier rechnet RATIONAL nun mit einem Anstieg von 13 Prozent, nachdem man zuvor eine Spanne von elf bis 13 Prozent angepeilt habe. Die Deutsche Bank halte dieses Ziel fr konservativ und habe deswegen das Kursziel fr RATIONAL nach den Quartalszahlen von 590 auf 610 Euro angehoben und die Einstufung auf "buy" belassen. Die Aktie sei ein klassischer "Kaufen-und-Halten"-Wert, so Analystin Franziska Eckersberger.

Eine Strategie, die sich auch mittels Turbo (WKN CV3P5A) abbilden lsst - mit dem Unterschied, dass h ier Kursgewinne mit dem Faktor 2,54 gehebelt werden, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 47/2017) (30.11.2017/zc/a/a)

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30.11.2017
Bitcoin-Tracker von Vontobel: Anleger konnten ihr Geld mehr als verzehnfachen! Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Open End Partizipationszertifikat (ISIN DE000VL3TBC7/ WKN VL3TBC) von Vontobel auf Bitcoin vor.

Bei den ZertifikateAwards habe sich die Jury in diesem Jahr durchwegs fr Anbieter entschieden, die sich auch angesichts der zunehmenden ETF-Dominanz nicht in ihr Schicksal ergeben, sondern mit frischen Ideen dagegenhalten wrden.

Der Sieger Vontobel zhle zu den wenigen Anbietern, die ihre Aktivitt bei Partizipationspapieren aus- statt abbauen wrden. Neben Platz eins in der Jury-Wertung in diese Produktkategorie htten sich die Teilnehmer der Publikumsabstimmung angetan gezeigt von der Idee, den Bitcoin mittels Partizipationszertifikat investierbar zu machen. 37 Prozent der Teilnehmer stimmten fr den Bitcoin-Tracker, mit dem Anleger ihr Geld seit dem Start mehr als verzehnfachen konnten, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Da s Papier sei an der Brse Stuttgart zwischenzeitlich sogar zum meistgehandelten Anlagezertifikat aufgestiegen.

Inzwischen habe Vontobel eine Open-End-Variante fr das im Juni 2018 auslaufende Zertifikat nachgelegt. Da sich der Handel knftig zunehmend auf das Papier ohne Laufbegrenzung verlagern drfte, sollten Anleger bei Neuengagements diese Variante bevorzugen. Allerdings sei viel Risikobereitschaft gefragt. Denn bezglich der Fragen, wie weit der Bitcoin noch steigen werde und ob er sich nicht lngst in einer Blase befinde, wrden sich die Geister scheiden. Derweil marschiere der Bitcoin von Rekord zu Rekord. Mitte der Woche sei der Kurs erstmals ber die Marke von 11.000 US-Dollar geklettert. Einer der Grnde fr die jngste Beschleunigung der Rally sei die Ankndigung der Chicagoer Terminbrse CME, per 10. Dezember 2017 Bitcoin-Futures einfhren zu wollen. Das mache die Kryptowhrung fr institutionelle Anleger interessanter und knnte den Weg zum ersten Bitcoin-ETF ebn en. (Ausgabe 47/2017) (30.11.2017/zc/a/a)

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30.11.2017
Bonus Cap 170 2018/12 auf Continental: Q4-Gewinn im Industriebereich schwächer als erwartet - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von Continental (ISIN DE0005439004/ WKN 543900) ein Bonus Cap 170 2018/12 (ISIN DE000DGT5A67/ WKN DGT5A6) mit dem Basiswert Continental vor.

Continental entwickle und fertige Komponenten und Module fr die Automobilindustrie. Das Unternehmen sei in zwei Sparten - Automotive und Rubber - in fnf Geschftsfeldern - Chassis & Safety, Powertrain, Interior, Reifen und ContiTech - ttig. Mit einer Beteiligung von 46% sei die Schaeffler Gruppe als strategischer Investor an der Continental AG beteiligt.

Continental habe mit seiner Entwicklung umsatzseitig die Erwartungen erfllen knnen. Ergebnisseitig htten die Ergebnisse in Q3/2017 aber leicht unter den Erwartungen gelegen. Im Bereich Automotive summiere sich der Auftragseingang in den ersten neun Monaten 2017 auf mehr als 30 Mrd. Euro. Die positive Entwicklung beim Auftragseingang fhre n wir auf die gute Positionierung, insbesondere bei den Themen E-Mobilitt sowie autonomes Fahren bzw. Fahrerassistenzsysteme (ADAS) zurck, so das DZ BANK-Derivate-Team.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Deutsche Post zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit de s Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer I nsolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Das Bonuszertifikat mit Cap auf Continental zahle am Ende der Laufzeit (02.01.2019) einen Bonusbetrag in Hhe von 250,00 EUR, sofern die Continental-Aktie whrend der Beobachtungstage (18.09.2017 bis 19.12.2018) immer ber der Barriere von 170,00 EUR notiere. Steige der Kurs der Continental-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) v on 250,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht.

Notiere die Continental-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (18.09.2017 bis 19.12.2018) auf oder unter der Barriere von 170,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der Siemens-Aktie am 19.12.2018 (Referenzpreis) abhnge.

Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 250,00 EUR begrenzt.

Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Continental-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 250,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der Continental-Aktie am 19.12.2018 null sei.

Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Ano rdnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 27.11.2017) (30.11.2017/zc/a/a)

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30.11.2017
Bonus Cap-Zertifikat auf Deutsche Börse AG: Frischer Wind in Frankfurt - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000TR1E686/ WKN TR1E68) von HSBC auf die Aktie der Deutschen Brse AG (ISIN DE0005810055/ WKN 581005) vor.

Nach der Insideraffre bei der Deutschen Brse komme es nun zu dem angekndigten Fhrungswechsel. Der Chef der HypoVereinsbank (HVB), Theodor Weimer, lse zum 1. Januar 2018 Carsten Kengeter an der Spitze ab und bekomme einen Vertrag ber drei Jahre. Weimer fhre seit 2009 die HVB in Mnchen, die zur italienischen Grobank UniCredit gehre. Vor zwei Jahren sei der Manager bereits als mglicher Nachfolger fr Commerzbank-Chef Martin Blessing gehandelt worden.

Kengeter habe Ende Oktober nach qulenden neun Monaten die Konsequenz aus laufenden Ermittlungen wegen mglichen Insiderhandels gezogen und seinen Rcktritt erklrt. Weimer bernehme einen DAX-Konzern im Umbruch: Im dritten Quartal sei die er hoffte Belebung der Mrkte ausgeblieben. Die Deutsche Brse AG habe sich daher gezwungen gesehen, die Prognose fr das Gesamtjahr 2017 in Frage zu stellen. Eigentlich sollten die Nettoerlse im Gesamtjahr um fnf bis zehn Prozent steigen. Doch nach den ersten neun Monaten liege der Zuwachs nur bei drei Prozent. Der berschuss sollte auf bereinigter Basis um zehn bis 15 Prozent zulegen. Hier htten per Ende September nur fnf Prozent zu Buche gestanden.

Nach der erneut gescheiterten Grofusion sei zudem offen, wie das Unternehmen auf Dauer der starken Konkurrenz aus den USA und Asien Paroli bieten wolle. Doch hier scheinen sich Investoren einiges vom neuen Chef Weimer zu erwarten, so die Experten vom "ZertifikateJournal". "Die Personalie rund um den Vorstandsvorsitz lsst bei vielen Akteuren Kursfantasie erwachen", habe Marktexperte Andreas Lipkow von Comdirect schon bei der Ankndigung des Chefwechsels Ende Oktober erklrt. Die Investoren nhmen an, dass neuer Schwung in das "leicht verstaubte Unternehmen" kommen knnte.

Fr zustzlichen Schwung habe die Nachricht von der Auflage eines Aktienrckkaufprogramms gesorgt. Das Unternehmen wolle bis Mitte 2018 bis zu 13,2 Mio. eigene Papiere im Volumen von bis zu 200 Mio. Euro aufkaufen. Das Geld dafr nehme die Deutsche Brse AG aus dem Verkaufserls der US-Brse International Securities Exchange - eine Mrd. Euro.

Der Chefwechsel und das Aktienrckkaufprogramm drften den Kurs in den kommenden Monaten nach unten absichern. Da aufgrund der schleppenden Geschftsentwicklung allerdings auch keine allzu groe Kursfantasie bestehe, sei das Szenario fr ein Bonus Cap-Zertifikat ideal. Die Experten vom "ZertifikateJournal" haben auf der Plattform www.mein-zertifikat.de ein Papier kreiert, bei dem die Barriere bei 74,50 Euro eingezogen ist. Trotz des groen Sicherheitspuffers winke ein Ertrag von 8,5 Prozent. (Ausgabe 47/2017) (30.11.2017/zc/a/a)

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30.11.2017
Commerzbank-Calls mit 116%-Chance bei Kursanstieg auf 12,78 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe Derivate auf die Aktie der Commerzbank (ISIN DE000CBK1001/ WKN CBK100) vor.

Mit einem Kursanstieg von bis zu 1,20 Prozent habe die Commerzbank-Aktie im frhen Handel des 27.11.2017 die Gewinnerliste der DAX-Werte angefhrt. Laut Analyse von www.godmode-trader.de knnte die geplante bernahme von Teilbereichen der Commerzbank den Aktienkurs wieder beflgeln. Aus charttechnischer Sicht wre ein Ausbruch ber das Niveau von 12,40 bis 12,46 Euro wnschenswert, da danach ein Kursanstieg auf 12,78 Euro - mit Zusatzpotenzial auf bis 13,38 Euro - einsetzen knnte. Unterhalb von 11,73 Euro knnte es mit dem Aktienkurs deutlich nach unten gehen.

Wenn die Commerzbank-Aktie das Niveau von 12,40 Euro berwinden knne, um danach innerhalb des nchsten Monats zumindest auf 12,78 Euro anzusteigen, dann werde sich die Investition in Long-Hebelprodukte renti eren.

Der UBS-Call-Optionsschein (ISIN CH0370161405/ WKN UW9JUZ) auf die Commerzbank-Aktie mit Basispreis bei 12 Euro, Bewertungstag 15.01.2018, BV 1, sei beim Aktienkurs von 12,19 Euro mit 0,55 Euro bis 0,56 Euro gehandelt worden. Knne die Commerzbank-Aktie die Widerstandszone berwinden, um danach auf 12,78 Euro anzusteigen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf 0,82 Euro (+46 Prozent) erhhen.

Der HypoVereinsbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000HW8QRU5/ WKN HW8QRU) auf die Commerzbank-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 11,804249 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 12,19 Euro mit 0,44 Euro bis 0,45 Euro taxiert worden. Gelinge der Commerzbank-Aktie in den nchsten Wochen der Anstieg auf die Marke von 12,78 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,97 Euro (+116 Prozent) erhhen.

Fr Anleger, die mit tglich angepasster Hebelwirkung an einem Kursanstieg der Commerzbank-Aktie teilhaben mchten, knnte die Veranlagung in Faktor-Long-Zertifikaten interessant sein. Whrend das Morgan Stanley-Faktor Long-Zertifikat (ISIN DE000MF1G5B8/ WKN MF1G5B) die Kursbewegungen der Commerzbank-Aktie mit vierfachem Hebel wiedergebe, bilde das Faktor-Long-Zertifikat (ISIN DE000MF1G5E2/ WKN MF1G5E) die Kursbewegungen der Aktie sogar mit achtfacher Hebelwirkung ab. (Ausgabe vom 27.11.2017) (30.11.2017/oc/a/d)

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30.11.2017
Discount Call auf Axel Springer: Die Digitalisierungsstrategie kommt an der Börse gut an - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call-Optionsschein (ISIN DE000HW4R176/ WKN HW4R17) der HypoVereinsbank/UniCredit auf die Aktie von Axel Springer (ISIN DE0005501357/ WKN 550135).

Der digitale Wandel bei Axel Springer zahle sich zusehends aus. Das Internet-Geschft brumme. Vor allem der Verkauf von Kleinanzeigen. Dadurch sei der Konzernumsatz im dritten Quartal um rund sieben Prozent auf knapp 860 Mio. Euro gestiegen. Das EBITDA sei ebenfalls um knapp sieben Prozent auf 156,1 Mio. Euro geklettert. Die Erwartungen seien damit getroffen worden. Dass es unter dem Strich dennoch nach unten gegangen sei - Axel Springer habe in den ersten neun Monaten mit 163 Mio. Euro 55 Prozent weniger als im Vorjahr verdient, - habe an einem Basiseffekt gelegen. 2016 htten Sonderertrge im Zusammenhang mit der Grndung der Ringier Axel Springer Schweiz AG sowie der Ver uerung von CarWale den Gewinn deutlich steigen lassen. Diese Einmaleffekte herausgerechnet sei der berschuss um 17 Prozent geklettert.

In der Rubrik "News Media" sei es hingegen erneut schleppend gelaufen. Hier htten die Umstze nur um ein Prozent zugelegt. Ohne Werbeerlse, sprich nur mit Abos und Einzelverkufen, wren die Einnahmen sogar gesunken. Doch daran scheinen sich Anleger nicht gro zu stren, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Denn der Lwenanteil des Gewinns (77 Prozent) und des Umsatzes (70 Prozent) komme inzwischen sowieso aus dem digitalen Geschft.

Der erfolgreiche Wandel vom traditionellen Printhaus zur digitalen Schmiede spiegele sich auch im Chart wider: Im laufenden Jahr sei es um mehr als 40 Prozent nach oben gegangen. Das Papier gehre damit zu den MDAX-Top-Performern 2017. Laut J.P. Morgan sei das Ende der Fahnenstange damit noch lange nicht erreicht. Das Kursziel der Bank impliziere ein weiteres Aufwrtspotenzial von 20 Prozent.
Das lsst sich aber auch mit dem Discount Call verdienen - und dafr darf die Aktie sogar leicht fallen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 47/2017) (30.11.2017/oc/a/d)

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30.11.2017
Discount Call auf Gold: Ausbruch aus Seitwärtstrend? Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call-Optionsschein (ISIN DE000PB746V5/ WKN PB746V) der BNP Paribas auf Gold vor.

Der Goldpreis habe Anlegern in den vergangenen Monaten nicht viel zu bieten gehabt. Seit Ende September schwanke er zwischen rund 1.265 und 1.300 US-Dollar seitwrts. Aktuell nhere sich der Preis wieder der oberen Begrenzung an. Ein Grund dafr sei die Schwche des US-Dollar gegenber vielen anderen Whrungen. Dadurch werde der Goldkauf fr Anleger auerhalb des Dollarraums attraktiver.

Zustzlichen Auftrieb habe das Protokoll der jngsten FED-Sitzung gegeben. Zwar htten die US-Whrungshter angesichts der guten Konjunktur eine baldige Zinserhhung in Aussicht gestellt, einige stimmberechtigte FED-Mitglieder htten sich allerdings besorgt hinsichtlich der Inflationsaussichten geuert. Sie htten laut Protokoll betont, dass sie erst w eitere Konjunkturdaten abwarten wollten vor einer Entscheidung ber den Zeitpunkt knftiger Zinsanhebungen. Bislang habe die FED anhand ihrer Projektionen fr 2018 drei weitere Zinserhhungen avisiert, fr 2019 zwei Schritte und fr 2020 eine Erhhung. Sollte die Teuerungsrate so schwach bleiben, knnte der Zinspfad aber flacher ausfallen.

Fr Gold wren das gute Nachrichten. Denn hhere Zinsen wrden zinslose Anlagen wie das Edelmetall fr Investoren tendenziell unattraktiver machen. Auch die Nominierung von Jerome Powell als knftigen FED-Chef spiele dem Edelmetall in die Karten. Denn es gelte als sicher, dass der gemigte Republikaner Janet Yellens Politik einer umsichtigen und langsamen Straffung der Geldpolitik fortsetzen werde - in den fnf Jahren als FED-Governor habe sich Powell nie von der Entscheidung Yellens abgesetzt. Hinzu komme das latente Grundrauschen an politischen Krisen. Nordkorea, Syrien, Ukraine - die Liste sei lang.

Fr mutige Investoren knnte d aher ein Einstieg in einen Discount Call von BNP Paribas interessant sein. Das Papier werde zum Maximalbetrag von 10 US-Dollar (aktuell: 8,44 Euro) getilgt, wenn der Goldpreis am 15. Dezember ber 1.300 US-Dollar notiere (plus 1,3 Prozent). Bei Briefkursen um 6,85 Euro errechne sich somit eine Renditechance von attraktiven 23,2 Prozent. Der Strike - auf oder unter diesem Niveau komme es am Laufzeitende zum Totalverlust - liege bei 1.200 US-Dollar. (Ausgabe 47/2017) (30.11.2017/oc/a/r)

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30.11.2017
Discount Call auf Salzgitter: Ideales Umfeld für Seitwärtsspekulationen - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call-Optionsschein (ISIN DE000HW23172/ WKN HW2317) der HypoVereinsbank/UniCredit auf die Aktie von Salzgitter (ISIN DE0006202005/ WKN 620200) vor.

Deutschlands zweitgrter Stahlhersteller Salzgitter habe das beste Neunmonatsergebnis seit fast zehn Jahren eingefahren. Vor Steuern habe der Konzern in den ersten drei Quartalen 174,5 Mio. Euro nach 21 Mio. Euro im Vorjahr verdient. Der berschuss sei von 14,6 auf 112,6 Mio. Euro geklettert. Die Erwartungen seien damit bertroffen worden. Positiv htten hier die Segmente Flachstahl und Handel gewirkt.

Zudem habe der Konzern weiter von Sparmanahmen profitiert. Die krzlich angehobene Prognose sei daher besttigt worden. Statt 150 bis 200 Mio. Euro wolle Salzgitter im laufenden Jahr nun 175 bis 225 Mio. Euro vor Steuern verdienen. Zudem solle die Rendite auf das eingeset zte Kapital "sprbar" ber dem Vorjahreswert liegen. Grund sei die Entscheidung von Salzgitter, die Barzahlungsoption des noch zur Rckzahlung ausstehenden Teils der Umtauschanleihe in Aktien der Aurubis AG nicht auszuben.

Die gute Auftragslage flankiert von den steigenden Preisen fr Flachstahl sowie die positiven Effekte des laufenden Sparprogramms und die sich in diesem Zusammenhang stetig verbessernden Geschftsaussichten wrden sich auch im Chart widerspiegeln: Seit Januar habe sich das Papier um mehr als 30 Prozent verteuert. Inzwischen habe die MDAX-Aktie Hhen erklommen, in die sie zuletzt vor mehr als fnf Jahren vorgedrungen sei. Angesichts dessen htten sich die meisten Experten zuletzt eher zurckhaltend geuert. Das durchschnittliche Kursziel liege bei 41,13 Euro - und damit sechs Prozent unter dem aktuellen Aktienkurs.

Gleichwohl spricht angesichts des fundamentalen Umfelds derzeit allerdings auch kaum etwas fr eine schrfere Korrektur - ein ideales Um feld fr Seitwrtsspekulationen, etwa den Discount Call der HVB, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 47/2017) (30.11.2017/oc/a/d)

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30.11.2017
Discount Call-Optionsschein auf KION: Stapelweise Rendite - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call-Optionsschein (ISIN DE000DGF2091/ WKN DGF209) der DZ BANK auf die Aktie der KION Group (ISIN DE000KGX8881/ WKN KGX888) vor.

Im Bereich Supply Chain Solutions laufe es nicht so gut, der Gabelstapler-Hersteller KION habe daher seine Prognose fr das laufende Jahr kassiert. Beim Umsatz rechne der MDAX-Konzern nun einem Wert zwischen 7,4 und 7,7 Mrd. Euro statt 7,5 bis 7,95 Mrd. Beim EBIT stelle KION 715 bis 765 Mio. Euro in Aussicht. Zuvor habe man mit 740 bis 800 Mio. Euro gerechnet. Auch der freie Cashflow drfte geringer ausfallen als gedacht. Er solle nur noch 320 bis 380 Mio. Euro erreichen statt 370 bis 430 Mio. Euro. Anleger htten geschockt reagiert, zumal sich KION im Segment Supply Chain Solutions erst vor kurzem mit der Milliardenbernahme des US-Konzerns Dematic gestrkt habe. Zudem sei es das erste Mal in de r vierjhrigen Brsengeschichte gewesen, dass KION seine Prognose habe senken mssen.

Die Aktie sei daraufhin zweistellig eingebrochen und habe mit gut 65 Euro den niedrigsten Stand seit Mitte des Jahres markiert. Der seit Ende 2016 anhaltende Aufwrtstrend sei damit ebenso pass wie die 100Tage-Linie - aus technischer Sicht ein klares Verkaufssignal. Dennoch habe es die Aktie geschafft, sich ber der 65-Euro-Marke zu stabilisieren. Dazu beigetragen htten sicherlich auch die Aktienkufe des Konzernchefs: Gordon Riske habe den Kurseinbruch genutzt und sich mit Papieren im Wert von gut einer halben Mio. Euro eingedeckt.

Auch Analysten zufolge sei die Aktie auf dem aktuellen Niveau einen Blick wert. Deren durchschnittliches Kursziel liege mit 73,28 Euro knapp sechs Prozent ber der aktuellen Notiz.

Mit dem Discount Call der DZ BANK knnen Anleger mehr als das Doppelte verdienen - und dazu muss der MDAX-Wert noch nicht mal steigen, so die Experten vom "ZertifikateJ ournal". Es reiche, wenn er auch im Juni ber 65 Euro notiere (Abstand: 6,3 Prozent). (Ausgabe 47/2017) (30.11.2017/oc/a/d)

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30.11.2017
Discount Put-Optionsschein auf FUCHS PETROLUB: Attraktives Chance/Risiko-Profil - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Put-Optionsschein (ISIN DE000HW4RRL1/ WKN HW4RRL) der HypoVereinsbank/UniCredit auf die Vorzugsaktie von FUCHS PETROLUB (ISIN DE0005790430/ WKN 579043).

Die Preise fr Rohstoffe seien zuletzt merklich gestiegen. Das bekomme auch der Schmierstoff-Spezialist FUCHS PETROLUB aus dem MDAX zu spren. Trotz eines Umsatzanstiegs von zehn Prozent auf 1,86 Mrd. Euro in den ersten neun Monaten habe der Konzern beim operativen Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) nur ein mageres Plus von zwei Prozent auf 281 Mio. Euro geschafft. Die Jahresziele seien daher nicht mehr zu erreichen. Der Konzern erwarte nun ein EBIT knapp unter bzw. auf dem Vorjahresniveau von 371 Mio. Euro. Zuvor habe der Konzern einen Anstieg von einem bis fnf Prozent in Aussicht gestellt.

Die Gewinnwarnung sei an der Brse berhaupt nicht gut angekommen . Auf Monatssicht habe das Papier mehr als neun Prozent verloren. Der Aufwrtstrend sei damit endgltig gebrochen. Mit dem Unterschreiten der 46-Euro-Marke sei zudem ein Doppeltop aktiviert worden - die charttechnischen Vorzeichen seien also alles andere als konstruktiv.

Fr zustzlich schlechte Stimmung wrden die Analysten sorgen. Sie htten die Kursziele fr die Aktie nach den Zahlen reihenweise nach unten genommen. Besonders pessimistisch sei Kepler Cheuvreux. Das Analysehaus sehe den fairen Wert bei 39 Euro. Daraus errechne sich ein weiteres Rckschlagspotenzial von gut elf Prozent.

Auch Independent Research-Analyst Bernhard Weininger lasse kein gutes Haar an dem Unternehmen. Die EBIT-Marge drfte sich wegen der gestiegenen Kostenbasis und der verzgerten Weitergabe der hheren Rohstoffpreise an die Kunden weiter verschlechtern, vermute der Experte. Zudem seien von der Whrungsseite Belastungen zu erwarten. Vor diesem Hintergrund sei der Titel auf dem aktuellen Be wertungsniveau weiterhin zu teuer. Sein Kursziel: 43 Euro.

Der Discount Put aus Ausgabe 36/2017 (ISIN DE000HW33H82/ WKN HW33H8) sei damit auf der Zielgeraden. Fr Neuengagements bietet sich das Papier (WKN HW4RRL) mit Bewertungstag im Mrz 2018 an, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Hier seien 13,9 Prozent drin, wenn die Aktie auch dann unter 46 Euro notiere. Das Papier drfe also nicht mehr als 4,6 Prozent steigen. Der Strike liege mit 51 Euro in der Nhe des Rekordhochs und derzeit knapp 16 Prozent ber dem aktuellen Kurs. (Ausgabe 47/2017) (30.11.2017/oc/a/d)

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30.11.2017
Endlos Turbo Long 22,285 open end auf Wacker Neuson: GEX-Mitglied auf Abruf - Optionsscheineanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von Wacker Neuson (ISIN DE000WACK012/ WKN WACK01) einen Endlos Turbo Long 22,285 open end (ISIN DE000DD1K737/ WKN DD1K73) mit dem Basiswert Wacker Neuson vor.

Am deutschen Aktienmarkt htten im bisherigen Jahresverlauf ganz klar die Bullen das Geschehen geprgt. DAX, MDAX, SDAX und insbesondere der TecDAX htten krftige Kursgewinne verzeichnet und seien in neue, noch nie dagewesene Hhen vorgestoen. Noch positiver als diese besonders im Rampenlicht stehenden Indices habe sich allerdings der GEX entwickelt.

Die Fakten sprchen fr sich: Der Mittelstand sei das Rckgrat der deutschen Wirtschaft. Mehr als 99% der hiesigen Firmen seien Mittelstndler, wie aus den Zahlen des Statistischen Bundesamtes hervorgehe. Zu den Strken mittelstndischer Unternehmen zhle man eine hohe Innovationsorientierung, erfolgreich besetzte Nischen sow ie ber viele Jahre gewachsene und stabile Beziehungen zu Lieferanten, Abnehmern und Geldgebern. Meist seien die Gesellschaften zudem in ihren Heimatregionen fest verankert und damit ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Aber nicht nur regional sei der Stellenwert des deutschen Mittelstands sehr gro. Er sei auch bundesweit ein wichtiger Bestandteil des Wirtschaftsgefges. Beispielsweise seien fast 61% der in den mehr als 2,4 Mio. deutschen Unternehmen Beschftigten bei Mittelstndlern angestellt.

Zum Mittelstand wrden dabei nur die so genannten kleinen und mittleren Unternehmen gezhlt, die gem der EU-Empfehlung maximal 249 Beschftigte htten und Umstze von maximal 50 Mio. Euro erwirtschaften wrden. Mittelstndler knnten aber nicht nur anhand von quantitativen Merkmalen definiert werden. Eine andere Herangehensweise bestehe darin, auch qualitative Merkmale wie beispielsweise die Eigentumsverhltnisse mit einzubeziehen. Unabhngig von der Firmengre knnten demnach auch di e Unternehmen zum Mittelstand gezhlt werden, die inhabergefhrt seien, d.h. wo die Geschftsfhrung und deren Familien Hauptanteilseigner seien und damit auch das unternehmerische Risiko tragen wrden. Diese Familienunternehmen wrden sich in der Regel durch langfristig angelegte und auf einen nachhaltigen Unternehmenserfolg abzielende Firmenstrategien auszeichnen. Einige dieser inhabergefhrten Gesellschaften seien brsennotiert und damit investierbar.

Eigens fr diese Firmenpapiere sei im Jahr 2005 ein Index kreiert worden, der German Entrepreneurial Index, kurz GEX. Er umfasse smtliche Aktien der im Prime Standard der Deutschen Brse gelisteten Firmen mit Sitz in Deutschland und einer hohen Eigentmerdominanz. Vorstnde, Aufsichtsratsmitglieder oder deren Familien mssten demnach zwischen 25% und 75% der Stimmrechte besitzen. Ein weiteres Kriterium, um in den Index aufgenommen zu werden, sei eine relativ kurze Kapitalmarktprsenz. Konkret bedeute dies, dass die Aktien de r entsprechenden Unternehmen nicht lnger als zehn Jahre an der Brse gelistet sein drften. Der Index solle damit einen Vergleich mit den noch nicht an der Brse notierten anderen Familienunternehmen ermglichen.

Beim GEX handle es sich um einen kapitalgewichteten Index. Fr die Gewichtung der einzelnen Indexmitglieder spiele somit der jeweilige Anteil an der gesamten Kapitalisierung der im Index enthaltenen Werte eine Rolle. Bercksichtigt werde dabei nur der Streubesitz. Das maximale Gewicht einer Aktie sei auf 10% begrenzt. Es werde bei den regelmigen, vierteljhrlichen berprfungen gegebenenfalls entsprechend angepasst. Der GEX sei zudem ein so genannter All Share Index und umfasse damit smtliche Werte, die die Aufnahmekriterien erfllen wrden. Die genaue Zahl der Indexmitglieder sei somit nicht fest definiert. Aktuell umfasse das Kursbarometer 18 Einzelwerte. Einer von ihnen sei Wacker Neuson.

Das Unternehmen sei spezialisiert auf die Produktion von Baugert en und Kompaktmaschinen. Adressiert seien die Erzeugnisse an Profi-Anwender in der Bauwirtschaft, dem Garten- und Landschaftsbau, der Landwirtschaft sowie an Kommunen und Unternehmen aus der Industrie wie beispielsweise dem Recyclingbereich. Vertrieben wrden die Produkte weltweit. Produziert werde in Deutschland, sterreich, den USA, den Philippinen, Serbien und Brasilien. Hauptanteilseigner des Konzerns seien die Familien Wacker und Neunteufel mit 33% bzw. 30%. Damit erflle das Unternehmen ein Kernkriterium fr die Mitgliedschaft im GEX. Allerdings habe die Aktie im Mai dieses Jahres ihr zehnjhriges Brsenjubilum gefeiert.

Bei der nchsten planmigen berprfung der GEX-Zusammensetzung, im Mrz 2018, werde das Papier daher ein anderes Kernkriterium nicht mehr erfllen und somit zum darauf folgenden nchsten Verkettungstermin den Index verlassen. Auf den Aktienkurs drfte dies nach Einschtzung des DZ BANK-Derivate-Teams aber keine Auswirkungen haben. Im Gegensatz zu Ind ices wie DAX, MDAX oder SDAX gebe es bei GEX-nderungen keinen groen Bedarf von Fondsgesellschaften, ihre entsprechenden Positionierungen anzupassen, weil es auf den GEX keine Fonds gebe.

Mit Wacker Neuson werde das aktuelle Schwergewicht den Index verlassen. Das groe Gewicht von derzeit fast 13% komme nicht von ungefhr. Die Aktie gehre im bisherigen Jahresverlauf zu den Top-Performern im GEX. Im SDAX, in dem der Titel ebenfalls enthalten sei, fhre sie sogar die Gewinnerliste an. Aus dem charttechnischen Blickwinkel sieht das DZ BANK-Derivate-Team seit dem Zwischentief von Anfang November 2016 einen sehr dynamischen Aufwrtsimpuls bei der Aktie. Dieser sei zwar im Mai/Juni von einer scharfen und deutlichen Korrektur unterbrochen worden, habe danach aber wieder aufgenommen werden knnen. Vorlufiger Hhepunkt sei das in der vergangenen Woche markierte Hoch von 29,62 Euro gewesen. Damit habe der Kurs beinahe das Allzeithoch von 29,76 Euro erreicht, das noch von Juli 2007 s tamme und kurze Zeit nach der Aufnahme der Brsennotierung markiert worden sei.

Mit dem Erreichen des Hochs von 29,62 Euro habe der Kurs zwischenzeitlich das obere Bollinger-Band berschritten, sei dann jedoch schnell wieder darunter zurckgefallen. Zum Start in die neue Brsenwoche sei das mittlere Bollinger-Band verletzt worden. Damit knnte es womglich noch einmal zu einem Test des unteren Bollinger-Bandes (aktuell 27,19 Euro) kommen. Das wrde nach Ansicht des DZ BANK-Derivate-Teams aber nichts an dem bergeordneten Gesamtbild ndern, das von einem intakten langfristigen Aufwrtstrend gekennzeichnet ist. Der aktuelle Rcksetzer stellt unserer Ansicht nach somit eine Gelegenheit dar, sich trendfolgend auf der Long-Seite zu positionieren, so das DZ BANK-Derivate-Team. Ein erstes mittel- bis langfristiges Kursziel sehe man aus charttechnischer Sicht im Bereich von 32,75 Euro. Unsere bullische Erwartungshaltung wird jedoch obsolet, wenn die Untersttzungszone bei 26,45 bis 2 5,52 Euro unterschritten wird, so das DZ BANK-Derivate-Team. Daher sollte sptestens knapp unter 25,52 Euro ein Stopp-Loss gesetzt werden.

Mit einem Hebelzertifikat knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Endlos Turbo Long auf Wacker Neuson die positive, aber auch die negative Kursentwicklung der Aktie gehebelt nach. Werde die Knock-out-Schwelle (aktuell bei 22,284 Euro) berhrt, verfalle das Zertifikat jedoch wertlos. (Stand vom 29.11.2017) (30.11.2017/oc/a/nw)

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30.11.2017
Fraport-Calls mit 162%-Chance bei Erreichen des Rekordhochs - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Fraport (ISIN DE0005773303/ WKN 577330) vor.

Nach dem Ausbruch ber die Hchststnde der vergangenen Tage knnte die Fraport-Aktie fr Trader nun wieder interessant sein. Laut Analyse von www.godmode-trader.de bestehe nun - sofern die Marke von 81 Euro halte - die Chance auf einen Kursanstieg zum bei 88,05 Euro liegenden Rekordhoch. Danach knnte der Aktienkurs die Marke von 100 Euro ins Visier nehmen. Halte die Marke von 81 Euro nicht, dann erhhe sich die Gefahr eines Kursrutsches auf bis zu 74 Euro.

Wer beim aktuellen Aktienkurs von 82,82 Euro eher vom Eintritt des positiven Szenarios in Form eines Kursanstiegs auf bis zu 88,05 Euro ausgehe, knnte eine Investition in Long-Hebelprodukte in Erwgung ziehen.

Der BNP Paribas-Call-Optionsschein (ISIN DE000PP15WA3/ WKN PP15WA) auf die Fraport- Aktie mit Basispreis bei 85 Euro, Bewertungstag 16.01.2018, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 82,82 Euro mit 0,12 Euro bis 0,13 Euro gehandelt worden. Gelinge der Fraport-Aktie im nchsten Monat wieder der Sprung auf das bei 88,05 Euro liegende Hoch, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,34 Euro (+162 Prozent) steigern.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF3KE16/ WKN MF3KE1) auf die Fraport-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 77,76 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 82,82 Euro mit 0,56 Euro bis 0,57 Euro taxiert worden. Knne die Fraport-Aktie in naher Zukunft auf 88,05 Euro ansteigen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,02 Euro (+79 Prozent) erhhen.

Der HypoVereinsbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000HU8Z6A7/ WKN HU8Z6A) auf die Fraport-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 75,32627 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 82,82 Euro mit 0,8 3 Euro bis 0,84 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der Fraport-Aktie auf 88,05 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 1,27 Euro (+51 Prozent) steigern. (Ausgabe vom 28.11.2017) (30.11.2017/oc/a/d)

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30.11.2017
IBM-Calls nach Kaufsignal mit 96%-Renditepotenzial - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von IBM (ISIN US4592001014/ WKN 851399) vor.

Laut dem UBS-KeyInvest TrendRadar sei der Kurs der IBM-Aktie aus einem fallenden Dreieck nach oben hin ausgebrochen. Mittelfristig wrden sich nun Kursziele von 172,63 bzw. 178,84 USD errechnen. Eine SL-Marke sollte bei 146,21 USD platziert werden.

Fr risikobereite Anleger mit der Markteinschtzung, dass die IBM-Aktie, die derzeit bei 152,02 USD gehandelt werde, auf ihrem Weg zum hoch gesteckten Kursziel im nchsten Monat zumindest auf 160 USD zulegen werde, knnte die Investition in Long-Hebelprodukte interessant sein.

Der Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GD66F05/ WKN GD66F0) auf die IBM-Aktie mit Basispreis bei 155 USD, Bewertungstag 19.01.2018, BV 0,1, sei bei der IBM-Kursindikation von 152,02 USD und dem Euro/USD-Kurs von 1,192 USD mit 0,25 Euro bis 0,26 Euro gehandelt worden. Wenn die IBM-Aktie in sptestens einem Monat auf 160 USD zulege, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,51 Euro (+96 Prozent) steigern.

Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UV0B966/ WKN UV0B96) auf die IBM-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 142,484 USD, BV 0,1, sei beim Referenzkurs von 152,02 USD mit 0,89 Euro bis 0,92 Euro taxiert worden. Bei einem Kursanstieg der IBM-Aktie auf 160 USD werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der IBM-Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,46 Euro (+59 Prozent) erhhen.

Der Commerzbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000CV329U3/ WKN CV329U) auf die IBM-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 132,55 USD, BV 0,1, sei beim vorliegenden IBM-Kurs von 152,02 USD mit 1,65 Euro bis 1,70 Euro quotiert worden. Steige die IBM-Aktie auf 160 USD an, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls bei 2,30 Euro (+35 Prozent) befinden. (Ausgabe vom 27.10.2017) (30.11.2017/oc/a/a)

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30.11.2017
Memory Express-Zertifikat auf Nokia: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000SC53XB2/ WKN SC53XB) der Socit Gnrale auf die Aktie von Nokia (ISIN FI0009000681/ WKN 870737).

Die Marke Nokia sei einst bekannt fr ihre Mobiltelefone gewesen. Inzwischen sei der Konzern auf Netzwerkausrstung fokussiert. Aber auch hier htten die Finnen mit starker Konkurrenz zu kmpfen. Der Umsatz sei im dritten Quartal um sieben Prozent auf rund 5,5 Mrd. Euro zurckgegangen. Der Quartalsverlust habe sich um 61 Prozent auf 192 Mio. Euro ausgeweitet. Und Besserung sei nicht in Sicht.

In diesem Jahr knnte der Weltmarkt zwischen vier und fnf Prozent schrumpfen und 2018 nochmals zwischen zwei und fnf Prozent, habe Nokia mitgeteilt. Zudem htten die Probleme im Netzwerkgeschft weitere Investitionen notwendig gemacht, so Nokia-Chef Rajeev Suri. Die Kosten fr den Tausch von Netzwerka usrstung drften daher im laufenden Jahr mit 1,4 Mrd. Euro rund 500 Mio. Euro hher ausfallen als gedacht. Anleger htten geschockt reagiert: Die Papiere seien in der Spitze um mehr als 15 Prozent gefallen, der hchste Tagesverlust seit fnf Jahren.

Exane BNP habe die Aktie trotz des pessimistischen Ausblicks von "underperform" auf "neutral" hochgestuft und das Kursziel auf 4,20 Euro belassen. Dabei habe der zustndige Analyst auf die nchste 5G-Netzgeneration als branchenweiten Kurstreiber verwiesen. Vor diesem Hintergrund sei es gefhrlich, bei Nokia auf fallende Kurse zu setzen.

Fr Anleger, die etwas Zeit mitbringen, knnte sich daher ein Einstieg in das Memory Express-Zertifikat lohnen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 47/2017) (30.11.2017/zc/a/a)

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30.11.2017
Merck-Calls mit 100%-Chance bei Kurserholung auf 93 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Long-Hebelprodukte auf die Merck-Aktie (ISIN DE0006599905/ WKN 659990) vor.

Mit einem Kursrckgang von 1,1 Prozent befinde sich die Merck KGaA-Aktie im Vormittagshandel am 30.11.17 als einer der wenigen DAX-Werte klar im Minus. Allerdings habe der Aktienkurs in den vorangegangenen Tagen um mehr als vier Prozent zugelegt. Die neuesten Einschtzungen der Experten, welche die Aktie mit Kurszielen von bis zu 115 Euro als kaufens-, oder haltenswert ansehen wrden, knnten dem Aktienkurs mittelfristig Untersttzung verleihen.

Fr risikobereite Anleger, die der Merck-Aktie eine Kurserholung auf zumindest 93 Euro zutrauen wrden (auf diesem Niveau habe die Aktie zuletzt am 9.11.17 notiert), knnte nun ein geeigneter Zeitpunkt fr eine Investition in Long-Hebelprodukte gekommen sein.

Der UBS-Call-Optionsschein (ISIN CH0343876048/ WKN UW3 HQG) auf die Merck-Aktie mit Basispreis bei 90 Euro, Bewertungstag 12.02.18, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 90,14 Euro mit 0,30 bis 0,31 Euro gehandelt worden. Lege der Kurs der Merck-Aktie innerhalb des nchsten Monats auf 93 Euro zu, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,41 Euro (+32 Prozent) steigern.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF0VVD4/ WKN MF0VVD) auf die Merck-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 87,58 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 90,14 Euro mit 0,26 bis 0,27 Euro taxiert worden. Knne die Merck-Aktie in den nchsten Wochen auf die Marke von 93 Euro zulegen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,54 Euro (+100 Prozent) erhhen.

Der DZ BANK-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DGG1D81/ WKN DGG1D8) auf die Merck-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 85,813 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 90,14 Euro mit 0,46 bis 0,47 Euro qu otiert worden. Bei einem bald einsetzenden Kursanstieg der Merck-Aktie auf 93 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls bei 0,71 Euro (+51 Prozent) befinden. (30.11.2017/oc/a/d)

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30.11.2017
Mini Future Long auf Nemetschek: Münchener Wachstumswunder - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Mini Future Long (ISIN DE000DD14H58/ WKN DD14H5) der DZ BANK auf die Aktie von Nemetschek (ISIN DE0006452907/ WKN 645290) vor.

Das Bausoftwarehaus Nemetschek sei eine echte Erfolgsstory an der Brse. Innerhalb von drei Jahren habe sich der Kurs in etwa verdreifacht, seit Ende 2012 sogar ungefhr verneunfacht. Das Erfolgsrezept: ein ungebrochenes und zudem hochprofitables Wachstum. Auch zuletzt habe Nemetschek wieder zweistellig zulegen knnen. Dank einer hohen Nachfrage aus dem Ausland und eines guten Wartungsgeschfts seien die Einnahmen im dritten Quartal um 14 Prozent auf 95,8 Mio. Euro geklettert. Das EBITDA habe sogar um 18 Prozent auf 24,8 Mio. Euro zugelegt.

Die Aktie habe in erster Reaktion dennoch Federn lassen mssen. Zum einen habe sich das Wachstumstempo etwas verlangsamt, zum anderen htten Analysten dem Unterne hmen mehr zugetraut. Ergebnisseitig habe sich zudem der starke Euro negativ bemerkbar gemacht.

Auch der Ausblick habe Anlegern zu denken gegeben. Zwar habe der Konzern seine Ziele besttigt, wonach die Erlse im laufenden Jahr organisch um 13 bis 15 Prozent zulegen sollten (inkl. Zukufe um 17 bis 19 Prozent), allerdings knne es zu weiteren negativen Auswirkungen insbesondere beim Wechselkurs vom Euro zum Dollar kommen, habe das Unternehmen gewarnt - fr die erfolgsverwhnten Aktionre ungewohnte Molltne. Am Ende htten sich aber doch die positiven Aspekte der Bilanz durchgesetzt, etwa die nach wie vor hohe Profitabilitt und die steigenden Wartungserlse. Zudem, so Berenberg Bank-Analyst Gal Munda, gebe die starke Bilanz der Gesellschaft Spielraum fr weitere bernahmen.

Kurzum: Die Wachstumsstory sei wohl noch lange nicht zu Ende. Insofern sei auch die hohe Bewertung durchaus gerechtfertigt (2017erKGV: 55).

Mit dem MINI Future sind Anleger gehebelt dabei, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 47/2017) (30.11.2017/oc/a/t)

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30.11.2017
OSRAM Licht-Calls mit 110%-Chance bei Kursanstieg auf 78 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von OSRAM Licht (ISIN DE000LED4000/ WKN LED400) vor.

Mit einem Kursanstieg von 4 Prozent habe die OSRAM-Aktie im frhen Handel des 29.11.2017 die Performanceliste der MDAX-Werte angefhrt. Die Besttigungen der Kaufempfehlungen und die Anhebungen der Kursziele durch die Experten der Baader Bank (Kursziel 78 Euro) und Barclays (Kursziel 100 Euro) knnten dem Aktienkurs auch weiterhin untersttzen.

Fr risikobereite Anleger mit der Marktmeinung, dass die OSRAM-Aktie in sptestens einem Monat das Kursziel von 78 Euro erreichen werde, knnte die Investition in Long-Hebelprodukte interessant sein.

Der BNP Paribas-Call-Optionsschein (ISIN DE000PP1NML6/ WKN PP1NML) auf die OSRAM-Aktie mit Basispreis bei 70 Euro, Bewertungstag 16.01.2017, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 73,10 Euro mit 0,41 Euro bis 0,42 Euro gehandelt worden. Erreiche der Kurs der OSRAM-Aktie im Verlauf des nchsten Monats die Marke von 78 Euro, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,60 Euro (+33 Prozent) steigern.

Der DZ BANK-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DD3FPW6/ WKN DD3FPW) auf die OSRAM-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 69,121 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 73,10 Euro mit 0,40 Euro bis 0,41 Euro taxiert worden. Gelinge der OSRAM-Aktie in den nchsten Wochen ein Kursanstieg auf die Marke von 78 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,88 Euro (+110 Prozent) erhhen.

Der HypoVereinsbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000HW8JG82/ WKN HW8JG8) auf die OSRAM-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 66,131203 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 73,10 Euro mit 0,76 Euro bis 0,77 Euro quotiert worden. Wenn sich der Kurs der OSRAM-Aktie auf 78 Euro erhhe, dann werde sich der innere Wer t des Turbo-Calls bei 1,18 Euro (+47 Prozent) befinden. (Ausgabe vom 29.11.2017) (30.11.2017/oc/a/d)

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30.11.2017
Turbo auf Software AG: Firma bleibt in Fahrt - höchste Zeit, einen Gang höher zu schalten - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo Call-Optionsschein (Open End) (ISIN DE000UW7C1H0/ WKN UW7C1H) der UBS auf die Aktie der Software AG (ISIN DE000A2GS401/ WKN A2GS40).

Die Aktie der Software AG habe einen Lauf. Binnen drei Monaten habe sich das Papier um mehr als 25 Prozent verteuert. Damit habe die Aktie den TecDAX um 14 Prozentpunkte outperformt. Und die charttechnischen Vorzeichen seien weiter konstruktiv. Das Papier habe das Mehrjahreshoch bei 44 Euro bersprungen. Damit locke sogar das Allzeithoch bei gut 50 Euro.

Selbst die eher migen Zahlen zum dritten Quartal htten der Stimmung keinen Abbruch getan. Dabei habe der zweitgrte deutsche Softwarehersteller die Erwartungen verfehlt. Der Umsatz sei um lediglich zwei Prozent auf 197,23 Mio. Euro gestiegen. Das Betriebsergebnis (EBITA) habe mit 63,6 Mio. Euro sogar fnf Prozent unter dem Vorjah reswert gelegen. Vor allem im Lizenzgeschft sei es eher schleppend gelaufen. Hier seien die Einnahmen von 46,9 auf 46,2 Mio. Euro zurckgegangen. Aber auch die Wartungserlse seien gesunken.

Dass sich Anleger dennoch ein Herz gefasst htten und die Aktie nach anfnglichen Verlusten wieder ins Plus gehievt htten, habe an der Aussage des Finanzchefs gelegen, wonach sowohl das Cloudgeschft als auch das Wartungsgeschft extrem margenstark seien. Zudem htten die Darmstdter zuletzt einige vielversprechende strategische Partnerschaften in den Bereichen IoT und Industrie 4.0 erfolgreich abgeschlossen, unter anderem mit DMG Mori, Drr und Zeiss.

Kurzum: Anleger, die den MINI Long der Citi aus Ausgabe 37/2017 im Depot haben (ISIN DE000CY8AEW6/ WKN CY8AEW), sollten kein Stck aus der Hand geben, angesichts der momentanen Dynamik mglicherweise sogar einen Wechsel in das UBS-Papier (WKN UW7C1H) mit einem etwas hheren Hebel in Erwgung zu ziehen (4,1), so die Experten vom "Ze rtifikateJournal". Die K.o.Barriere liege mit 34,72 Euro auch hier knapp unter dem Sommertief bei 35,30 Euro. (Ausgabe 47/2017) (30.11.2017/oc/a/t)

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30.11.2017
Turbo auf zooplus: Zeit für eine Gegenbewegung - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo (Open End) (ISIN DE000TD943Y6/ WKN TD943Y) von HSBC auf die zooplus-Aktie (ISIN DE0005111702/ WKN 511170) vor.

Bereits im September habe zooplus Anleger mit einer Umsatz- und Gewinnwarnung geschockt. Wegen hherer Investitionen in die Neukundengewinnung rechne der Tierfutterhndler im laufenden Jahr nur noch mit einem Vorsteuerergebnis im einstelligen Millionenbereich. Zuvor habe das Unternehmen 17 bis 22 Mio. Euro in Aussicht gestellt. Auch beim Umsatz werde zooplus vorsichtiger. Anstatt "mindestens" wolle das Unternehmen nun "rund" 1,125 Mrd. Euro einnehmen. Da habe auch nicht geholfen, dass der Konzern seine Mittelfristziele besttigt habe, wonach der Umsatz im Jahr 2020 bei mindestens zwei Mrd. Euro und das Ergebnis vor Steuern bei 60 Mio. Euro liegen solle.

Anleger htten auf den Verkaufsknopf gedrckt. Inzwischen gebe es aber klare Anzeichen fr eine Bodenbildung. Mitte Oktober sei der Aktie der Ausbruch aus dem seit Mitte des Jahres anhaltenden Abwrtstrend gelungen. Den entscheidenden Schub htten die Zahlen zum dritten Quartal geliefert. zooplus habe seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahr krftig um 22 Prozent auf 277 Mio. Euro steigern knnen. Die Zahl der registrierten Neukunden erhhe sich um 34 Prozent - die Investitionen scheinen sich also rechnen, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Auch J.P. Morgan-Analyst Borja Olcese sei davon berzeugt, dass der Online-Hndler die richtigen Initiativen ergreife, um sein Wachstum zu beschleunigen, wenngleich diese die Bilanz kurzfristig belastet htten. Er stufe die Aktie daher unverndert mit "overweight" ein. Den fairen Kurs sehe Olcese bei 205 Euro. Das impliziere ein Aufwrtspotenzial von mehr als 40 Prozent gegenber dem aktuellen Aktienkurs.

Zudem interessant: CEO Cornelius Patt hat seinen zooplus-Anteil von 2,9 auf 3,1 Prozent erhht - Zeit, long (WKN TD943Y) zu gehen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 47/2017) (30.11.2017/oc/a/nw)

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30.11.2017
Turbo Call auf XING: Karrierenetzwerk wächst und wächst - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo Call-Optionsschein (ISIN DE000DD0A557/ WKN DD0A55) der DZ BANK auf die Aktie von XING (ISIN DE000XNG8888/ WKN XNG888) vor.

Das Karrierenetzwerk XING wachse und wachse. Auf Neunmonatssicht seien die Erlse um 24 Prozent auf 134,5 Mio. Euro geklettert. Neben den steigenden Nutzerzahlen - bis Ende September htten sich mehr als 1,5 Mio. Mitglieder neu auf der Plattform angemeldet - und damit mehr als jemals zuvor zu diesem Zeitpunkt - seien auch neue Produkte fr den Erfolg des sozialen Netzwerks verantwortlich. Erst im September habe XING mit dem TalentpoolManager ein neues Rekrutierungswerkzeug vorgestellt, das Personalern die Arbeit bei der Kandidaten-Suche abnehmen solle.

Ergebnisseitig gebe es ebenfalls wenig zu mkeln: Das EBITDA habe um 22 Prozent auf 43,7 Mio. Euro zugelegt. Unterm Strich habe XING mit etwa 21 Mio . Euro rund 16 Prozent mehr als vor Jahresfrist verdient. Doch damit nicht genug der guten Neuigkeiten, eine weitere: Das Karrierenetzwerk rechne fr das Gesamtjahr mit etwas mehr Gewinn. Statt 57 Mio. Euro vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen wolle XING nun 58 bis 59 Mio. Euro verdienen. Um das Wachstum weiter auf Trab zu halten, habe das Unternehmen zudem angekndigt, das Geschft mit Bezahldiensten auszubauen.

Das klinge vielversprechend, auch in den Ohren der Analysten. Die Deutsche Bank habe bereits vor den Zahlen das Kursziel fr die Aktie von 260 auf 300 Euro angehoben und die Einstufung auf "buy" belassen. Online-Marktpltze seien einer der dynamischsten Unterbereiche im Telekom-, Technologie- und Mediensektor, habe es zur Begrndung geheien.

Da die Aktie zudem durch einen intakten Aufwrtstrend besteche, seien Anleger bis auf weiteres gut auf der Long-Seite aufgehoben. Dazu eigne sich ein Turbo Call der DZ BANK mit einem Hebel von 4,9. (Ausgabe 47/2017) (30 .11.2017/oc/a/t)

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30.11.2017
Wave XXL-Optionsscheine auf Tesla Motors: Wie viel Geduld bringen Anleger mit? Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Nicolai Tietze, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DM3J8Z1/ WKN DM3J8Z) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DM24D83/ WKN DM24D8) der Deutschen Bank auf die Aktie von Tesla Motors (ISIN US88160R1014/ WKN A1CX3T) vor.

Tesla knne immer noch mit einer groen Fangemeinde und der Anziehungskraft von Elon Musk punkten. Allerdings erziele der kalifornische Elektrowagenbauer weiterhin keine Gewinne. Zudem knnte sich das Unternehmen mit der Vielzahl an Projekten, die angestoen worden seien, irgendwann vllig verzetteln.

Am 16. November sei es so weit gewesen. Nach einigen Verzgerungen habe Tesla der Weltffentlichkeit endlich den "Semi"-Lkw prsentiert. Chef und Grnder Elon Musk habe den strombetriebenen Sattelschlepper mit verschiedenen sehr beeindruckenden Details angepriesen. Demnach wrde der Lkw selbst bei einer vollen Ladung und einem Gewicht von 40 Tonnen eine Reichweite von bis zu etwa 800 Kilometer haben. Im Jahr 2019 starte die Produktion.

In den vergangenen Jahren sei Tesla jedoch nicht gerade damit aufgefallen, Produktionsstarts oder Termine fr die Auslieferung neuer Modelle einzuhalten sowie Verkaufsziele punktgenau zu erreichen. Bisher htten Investoren Musk und Tesla Verzgerungen verziehen. Schlielich gehe es um das groe Ganze. Und dies bedeute, dass Tesla die Autobranche vllig auf den Kopf stellen mchte. Zumal es mit der Vorstellung eines neuen Roadsters, der 2020 in den Verkauf gehen solle, bei der jngsten Prsentation auch eine berraschung gegeben habe.

Schon heute sei Tesla Beeindruckendes gelungen. Schlielich habe die Autoindustrie lange Zeit als eine Industrie gegolten, in der er es fr neue Unternehmen besonders schwer sei, Fu zu fassen. Beispielsweise sei die Produktion neuer Autos mit enormen Anlaufkosten verbunden, whrend die etablierte Konkurrenz einen wichtigen Technologiefortschritt besitze. Tesla habe jedoch nicht nur Fu gefasst, das Unternehmen sei dafr mitverantwortlich, dass die groen Branchenvertreter die Elektromobilitt nicht mehr nur als kleine Nische abtun wrden. Viele von ihnen htten milliardenschwere Investitionen auf den Weg gebracht, um eine Reihe von neuen elektrischen Fahrzeugen auf die Strae zu bringen. Darber hinaus sei Tesla trotz der vergleichsweise geringen Zahl an verkauften Autos an der Brse deutlich mehr wert als viele etablierte Branchengren.

Trotz der Modelle "S" und "M" drfte das massenmarkttaugliche "Model 3" ber Teslas Erfolg in den kommenden Jahren entscheiden. Allerdings sei der Start nicht besonders vielversprechend gewesen. Laut Unternehmensangaben vom 2. Oktober seien im dritten Quartal 2017 gerade einmal 260 "Model 3" produziert worden. Der Konzern versuche immerhin, den Produktionsprozess weiter zu verbessern, whrend man sich mit der Produktion und dem Verkauf bei den Modellen "S" und "M" zufrieden gezeigt habe.

Bei der Prsentation der Ergebnisse fr das dritte Quartal 2017 am 1. November habe Tesla mitgeteilt, dass seit der Unternehmensgrndung nun mehr als 250.000 ausgeliefert worden seien. Bereits im kommenden Jahr wolle Tesla jedoch auf eine Jahresproduktion von 500.000 Autos kommen, whrend fr 2020 1 Million Fahrzeuge angepeilt wrden. Bisher habe es Elon Musk trotz zwischenzeitlicher Enttuschungen geschafft, Investoren davon zu berzeugen, dass Tesla diese Ziele erreichen knne. Die Frage bleibe jedoch, ob Anleger bei weiteren Enttuschungen anfangen wrden, abzuspringen, oder am Ball bleiben wrden.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Tesla-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem klassischen Optionsschein Call der Deutschen Bank (Laufzeit bis zum 19.09.2018) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liege derzeit bei 14,24. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem klass ischen Optionsschein Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 15,42; Laufzeit bis zum 19.09.2018) auf fallende Kurse der Tesla-Aktie setzen. (Stand vom 28.11.2017) (30.11.2017/oc/a/a)

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30.11.2017
Zertifikat auf Solactive European Construction Boom-Index: Europas Bauwirtschaft unter Strom - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Partizipationszertifikat (ISIN DE000VL53CB1/ WKN VL53CB) von Vontobel auf den Solactive European Construction Boom Performance-Index (ISIN DE000SLA42J7/ WKN SLA42J) als Pick of the Week vor.

Nach sechs Jahren, in denen das europische Bauvolumen um insgesamt mehr als ein Viertel geschrumpft sei, sei 2014 die Trendwende geschafft worden. Seitdem gehe es kontinuierlich bergauf. Im Juni 2017 sei die saisonbereinigte Produktion im Baugewerbe gegenber dem Vorjahresmonat im Euroraum um 3,4 Prozent gestiegen.

Von den Mitgliedstaaten, fr die Daten vorlgen, seien die grten Zuwchse der Produktion im Baugewerbe in Ungarn (+27,2%), Slowenien (+21,2%), Schweden (+17,3%) und Polen (+13,4%) verzeichnet worden, whrend in Rumnien (-6,3%), und der Slowakei (-0,5%) Rckgnge registriert worden seien. Obwohl sich die europische Bauindustrie bereits seit gut drei Jahren wieder im Aufwind befinde, habe sie erst etwas mehr als 80 Prozent des Niveaus vor Ausbruch der globalen Finanzkrise im Jahr 2008 erreicht.

Auch wenn die Belebung in der Bauwirtschaft in einigen Lndern nur langsam vorankomme, sprchen die robuste Erholung der europischen Wirtschaft, die niedrigen Zinsen sowie die Gesundung der ffentlichen Haushalte fr eine weitere Aufwrtsentwicklung. Fr das laufende Jahr wrden die Experten des Forschungsnetzwerks Euroconstruct von einer Ausweitung der Bauaktivitten um fast 3 Prozent ausgehen. Damit wrde das Bauvolumen im vierten Jahr nacheinander zulegen und das Wachstum zum dritten Mal in Folge hher ausfallen.

2018 drften die Bauleistungen im Euroconstruct-Gebiet um rund 2,5 Prozent und 2019 um etwa 2,0 Prozent zunehmen. Zwischen 2014 und 2019 werde das Bauvolumen damit voraussichtlich um gut 13 Prozent steigen. Die wichtigsten Treiber fr diese positive Entwicklung seien: Der Bevlkerungsansti eg und -wanderungen, gute gesamtwirtschaftliche Aussichten, sprbare Einkommenszuwchse und sinkende Arbeitslosigkeit sowie anhaltend niedrige Zinsen.

Eine Sonderstellung nehme Deutschland ein. Die Bundesrepublik investiere seit Jahren viel zu wenig in den Wohnungsbau. Seit 2009 wrden rechnerisch eine Mio. Wohnungen fehlen. Zuletzt habe sich die Lage noch verschlimmert. Die Bevlkerung sei allein 2016 vor allem aufgrund der Zuwanderung um 2,5 Mio. Einwohner gewachsen. Um den Bedarf bis 2030 zu decken, msste Deutschland zustzliche 0,4 Prozent oder kumuliert 160 Mrd. Euro investieren.

Vor diesem Hintergrund knnte eine Investition in Titel von Unternehmen des europischen Bausektors interessant sein. Das neu lancierte Partizipationszertifikat auf den Solactive European Construction Boom Performance-Index bilde 20 Firmen des Bausektors mit Sitz in den EU-Lndern Belgien, Dnemark, Deutschland, Frankreich, Italien, Niederlande, sterreich, Portugal und Spanien sowie der Schweiz ab. In den Aktienpool wrden Unternehmen aufgenommen, die ihren grten Umsatzanteil in diesen Lndern erwirtschaften wrden. Wegen der Wichtigkeit des US-Marktes seien auch amerikanische Unternehmen dabei.

Um in den Index aufgenommen zu werden, mssten die Aktien bestimmte Liquidittskriterien erfllen. Sollten nicht gengend Titel aus dem Baustoffsektor diesen Vorgaben gengen, wrden sie um Titel des Ingenieurbaus mit der jeweils hchsten Marktkapitalisierung aufgestockt. Der Index werde in gewohnter Manier von der Solactive AG berechnet. Dividenden wrden angerechnet, die Managementgebhr betrage 1,5 Prozent p.a. Der passende Tracker komme von Vontobel. (Ausgabe 47/2017) (30.11.2017/zc/a/a)

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  News vom 30.11.2017

30.11.2017
Wave-Optionsscheine auf den DAX: Zurück auf Los! Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u.a. einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DM1PGQ9/ WKN DM1PGQ) und einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DM2Y5Z9/ WKN DM2Y5Z) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

Bildlich gesprochen habe der DAX gestern mit dem Kopf durch die Wand gewollt, doch der Weg scheine momentan im Bereich von 13.200 Punkten schlicht und einfach versperrt. Nach einem starken Start (und einem 94-Punkte-Upgap) seien die Kurse im Tagesverlauf mehrfach gegen das Top vom vergangenen Mittwoch angerannt - letztendlich aber vergeblich.

Nachdem alle Mhe umsonst gewesen sei, habe man an der deutschen Brse (im wahrsten Sinn des Wortes) am spten Nachmittag die Flinte ins Korn geworfen und den DAX binnen einer Stunde von 13.190 Zhlern auf 13.040 Zhler fallen lassen. Die Kurslcke sei damit zwar sogleich wied er geschlossen worden, doch ob die Kurse jetzt (nach dieser Enttuschung) direkt den nchsten Anstiegsversuch wagen wrden, bleibe fraglich.

Es gelte also, auch einen Blick auf die alternative Route zu werfen. Und diese knnte den DAX ber einen Umweg bei 12.775/12.800 Punkten fhren, denn hier finde sich im Chart eine ausgeprgte Volumenkante - also eine markante Untersttzung. Noch (und das sei an dieser Stelle gesagt) sei die Entscheidung ber den kurzfristigen Verlauf aber noch nicht gefallen, zumal die Situation zwischen 12.952 Punkten und 13.200 Punkten weiter als neutral einzustufen sei. Komme das Leitbarometer allerdings ber 13.200 Punkte hinaus (ob direkt oder indirekt), drften sich daraus neue Impulse ableiten lassen, die eventuell sogar noch einen kleinen Jahresschlussspurt mglich machen knnten. Als Ziele dafr kmen dann die kleine Volumenspitze bei 13.445 Punkten und das Allzeithoch bei 13.525 Punkten in Betracht.

Anleger, die steigende DAX-Kurse erwar ten wrden, knnten mit dem Wave-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Basispreis betrage 11.858,83, die Knock-Out-Schwelle 11.858,83. Der aktuelle Hebel liege bei 10,74. Den Kurs sehe man bei 12,30 (Stand: 30.11.2017, 08:22). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem Wave-Put der Deutschen Bank (Basispreis: 14.314,78, Knock-Out-Schwelle: 14.314,78, aktueller Hebel: 10,23, Kurs: 12,64 (Stand: 30.11.2017, 08:22)) auf fallende Kurse setzen. (30.11.2017/oc/n/i)

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30.11.2017
Neue BNP Paribas-Optionsscheine auf den DAX: Anstieg geglückt - Optionsscheinenews
BNP Paribas


Paris (www.optionsscheinecheck.de) - BNP Paribas hat u. a. den Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PP1C3J2/ WKN PP1C3J), den Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PP1WZV8/ WKN PP1WZV), den Unlimited Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PR9Q8T2/ WKN PR9Q8T) und den Unlimited Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PP1VH97/ WKN PP1VH9) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "daily DAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Gestern habe der DAX schn klettern knnen, von 13.060 bis 13.197. Das Ziel 13.187 (+-20 Punkte) sei also erreicht worden. Fr heute gebe es auch ein klares DAX Analyseergebnis.

Der noch ntige und gestern ausgewiesene DAX Anstieg zum Hoch vom 21.11. bei etwa 13.187  sei gestern geglckt. Mit dem Hoch von gestern knne die mehrtgige Flagge im Kasten sein. Neue Korrekturtiefs unter 12.850 wren in der Folge fllig. Zeit zur Abarbeitung der unteren DAX Ziele 12.950/12.850 und 12.525/12.500 sei vorers t bis 07.12.17. Mit Glck bleibe das 2. Ziel bei 12.525/12.500 aus. Erforderlich seien theoretisch nur 12.848. Der Rckweg ber 13.100 werde ab jetzt schwer, doch werde die fr heute ausgegebene Abwrtstendenz erst ber 13.200 aufgehoben. Auch dann wre nur ein Anstieg bis 13.267 ableitbar, sodass ab 13.267 erneut Abwrtsrisiken bis 12.850 bestehen wrden. (30.11.2017/oc/n/i)

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30.11.2017
Neue X-Turbo-Optionsscheine auf den DAX - Optionsscheinenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.optionsscheinecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 30. November 2017 drei neue X-Turbo-Optionsscheine auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) zum Kauf an.

Zum einen sei ein Call-Optionsschein (ISIN DE000TR1G202/ WKN TR1G20) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 13.075,00 Punkten emittiert worden. Der Geldkurs liege bei 0,47 EUR, whrend der Briefkurs 0,48 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 272,96. Fllig werde das Papier dann am 04.01.2018.

Zum anderen sei ein Put-Optionsschein (ISIN DE000TR1G1Z6/ WKN TR1G1Z) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 13.150,00 Punkten lanciert worden. Der Geldkurs liege bei 0,66 EUR, whrend der Briefkurs 0,67 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 195,55. Fllig werde das Papier dann am 04.01.2018.

Auerdem sei ein Call-Optionsschein (ISIN DE000TR1G269/ WKN TR1G26) mit einem Basispreis und einer Knock-out-B arriere in Hhe von 13.050,00 Punkten emittiert worden. Der Geldkurs liege bei 0,74 EUR, whrend der Briefkurs 0,75 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 174,69. Fllig werde das Papier dann am 15.02.2018. (Stand: 30.11.2017, 09:56:22) (30.11.2017/oc/n/i)

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30.11.2017
Baufinanzierungs-Ratgeber 2018: Diese Zins-Entwicklungen sollten Sie im Blick haben
optionsscheinecheck.de


Bad Marienberg (www.optionsscheinecheck.de) - Mit den Baufinanzierungszinsen ist das so eine Sache. Sie steigen und fallen. Aktuell befinden sie sich in einem Tief. Ob das so bleibt, wei keiner so genau. Die Kunst besteht darin, die Zinsentwicklung so gut einschtzen zu knnen, dass Sie genau wissen, wann Sie zuschlagen mssen und wann Sie doch besser warten sollten. Der Baufinanzierungs-Ratgeber 2018: Diese Zins-Entwicklungen sollten Sie im Blick haben.

Beste Zeit zum Bauen ist jetzt

Sieht man sich die Entwicklung der Bauzinsen einmal genauer an, wird deutlich, welch groen Unterschied schon allein ein paar Monate machen knnen. In den vergangenen zehn Jahren sind die Bauzinsen beispielsweise um zirka drei Prozent gesunken und zurzeit fast am untersten Ende angekommen. Das heit also, dass gerade die beste Zeit zum Bauen ist. Wie Sie Ihr Bauvorhaben gnstig finanzieren knnen, erfahren Sie auf https://www.guenstigekredite.info/.



Werden die Zinsen wieder steigen?

Die Zinsen sind gerade besonders niedrig. Doch wenn etwas sicher ist, so ist es das nichts sicher ist. Zyklisch bedingt ist es sehr wahrscheinlich, dass die Zinsen auch wieder steigen werden. Und dann muss mit Zinsanstiegen ab etwa 0,5 Prozent jhrlich gerechnet werden.

Lngere Zinsbindung erhht den Sollzins

Die Sollzinsbindung entscheidet darber, wie lange Ihnen die Bank den angebotenen Zins zusichert. Die Sollzinsbindung betrgt in der Regel mindestens fnf Jahre und maximal 30 Jahre. Solange knnen Sie sich die aktuellen Zinsen sichern. Doch je ln ger die Zinsbindung ist, desto hher ist auch der Sollzins. Bei einer Sollzinsbindung von 30 Jahren zahlen Sie also hhere Zinsen als bei einer Zinsbindung von nur 10 Jahren. Auf diese Weise kompensiert der Kreditgeber seinen Verlust in den aktuellen Zeiten der niedrigen Zinsen mit Mglichkeit der Zinssteigerung.

Aktuell bessere Konditionen fr Bauherren

Die stetig sinkenden Zinsen sind nicht nur gnstig fr Sparer, sondern auch fr alle, die auf eine lngere Zinsbindung Wert legen. Ein Beispiel soll dies einmal verdeutlichen. Im Juni 2003 bekamen Sie fr 3,3 Prozent Zinsen eine 5-jhrige Zinsbindung. Im Januar 2012 gab es fr denselben Zinssatz bereits eine 20-jhrige Zinsbindung. An diesem Beispiel ist sehr gut ersichtlich, wie drastisch der Zinsverlauf innerhalb dieser neun Jahre ist.

Zinsentwicklung hat massive Auswirkung auf die Kosten

Es kann einen riesen Unterschied machen, zu welchem Zeitpunkt Sie ein Darlehen abschlieen. Die Zinse ntwicklung wirkt sich in dieser Hinsicht massiv auf die Kosten aus. Schon ein Prozent mehr fhrt zu deutlich hheren Kosten.

Beispielrechnung hinsichtlich der Zinsentwicklung ber 2 Jahre

Dieser groe Unterschied soll einmal anhand eines Beispiels aufgezeigt werden. Angenommen, Sie wollen fr die Finanzierung eines Hauses einen 150.000 Euro Kredit mit einer 15-jhrigen Zinsbindung aufnehmen. Im Februar 2009 htten Sie 3,5 Prozent Zinsen und monatlich 970 Euro Raten zahlen mssen. Nach Ablauf der Zinsbindung beliefen sich die kompletten Zinskosten im Jahr 2009 auf 91.541 Euro. Im Oktober 2011 lagen die Bauzinsen bei 2,5 Prozent mit einer monatlichen Rate von 795 Euro und 66.435 Euro Zinskosten fr das Jahr 2011.

Einsparungen von mehreren Zehntausend Euro

Sie sehen, dass nur ein Prozent Unterschied bei den Zinsen, eine Ersparnis oder eine Mehrzahlung von mehreren Zehntausend Euro bedeutet. Htte man 2009 den Tiefflug der Zinsen vorhergesehen, htte viel Geld gespart werden knnen. Sie sehen, bei der Einschtzung der Zinslage, hilft nicht nur ein Blick in die Vergangenheit, sondern insbesondere auch ein Blick in die Zukunft.

Zinsentwicklungen bei Tagesgeldkonten

Nicht berall freut mich sich ber niedrige Zinsen und kann Geld sparen. Was fr Bauherren ein Segen, ist fr Sparer ein Fluch. Wie wird die Entwicklung bei den Tagesgeldzinsen verlaufen? Die Prognosen fr 2017 und 2018 vermuten eine leicht positive Zinsentwicklung. Jedoch sind die Erwartungen an diese Zinserhhungen sehr moderat. Kaum ein Analyst oder konom erwartet einen dramatischen Anstieg der Zinsen.

Auch 2018 wird der Zinsmarkt wieder von der EZB und der FED beherrscht werden. Die Zinsentwicklung bl eibt trotzdem spannend, da bei der FED in den USA die Zeichen auf eine Zinserhhung hindeuten, whrend die EZB eher weitere Zinssenkungen durchsetzen mchte. Eines sollten Sparer jedoch auch im Jahr 2018 nicht akzeptieren: Negativzinsen oder Gebhren fr das Tagesgeld. Es wird mit Sicherheit Banken geben, die die Negativzinsen nicht auf die Sparer umlegen. Zur Not knnen Sie mit ein paar Klicks den Anbieter wechseln. (30.11.2017/oc/n/z)


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30.11.2017
Open End Partizipationszertifikat auf den Solactive European Construction Boom Performance-Index in Zeichnung
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Das "Handelsblatt" berichtet von einem immer strker wachsendem deutschen Husermarkt, der den Bauunternehmen mehr Auftrge beschert, so die Bank Vontobel Europe AG.

Im September 2017 sei der Auftragseingang laut statistischem Bundesamt um 2,9 Prozent auf sechs Milliarden Euro gestiegen, was dem hchsten Wert seit 1999 entspreche.

Nach Angaben des statistischen Bundesamt sei es das strkste Neugeschft fr das Baugewerbe seit 18 Jahren. Der Auftragseingang von Unternehmen im Bausektor sei im September um 2,9 Prozent gegenber dem Vormonat auf sechs Milliarden Euro gestiegen, was dem hchsten Wert seit 1999 entspreche. In den ersten neun Monaten 2017 sei das Auftragsvolumen gegenber dem Vorjahreszeitraum um 5,4 Prozent gestiegen.

Das Bauhauptgewerbe (Huser, Gebude, Straen und Leitungen) erwarte fr 2017 den hchsten Umsatz seit 20 Jahren, berichte ebenfalls das "Handelsblatt". Bereits 2016 sei etwa der Ums atz das sechste Jahr in Folge gestiegen. Der Umsatz sei in den ersten neun Monaten 2017 um 9,3 Prozent gegenber dem Vorjahreszeitraum auf 54 Milliarden Euro gestiegen, habe der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie erklrt.

In der Eurozone liege die Aktivitt im Bausektor im Jahr 2017 bislang noch rund 24 Prozent unter dem Spitzenwert vor der Finanzkrise und immer noch 10 Prozent unter dem schwchsten von Eurostat gemessenen Monatswert der Jahre 2000 bis 2008, berichte das Finanzportal "finanzen.net".

Um Investments in diesen Themenbereich zu ermglichen, habe Vontobel jetzt ein Open End Partizipationszertifikat (ISIN DE000VL53CB1/ WKN VL53CB) auf den Solactive European Construction Boom Performance-Index aufgelegt. Der Index umfasse weltbekannte Bauunternehmen wie etwa Bilfinger, Geberit, HeidelbergCement, HOCHTIEF, LafargeHolcim oder Vinci.

Das Zertifikat knne zu einem Ausgabepreis von EUR 100,50 zzgl. einem Ausgabeaufschlag von maximal EUR 1,00 pro Wertpa pier whrend der Zeichnungsphase erworben werden (Stand vom 28.11.2017). Die Managementgebhr belaufe sich auf 1,50% p.a. Die Zeichnungsfrist ende am 08. Dezember 2017. Die Brsenerffnung erfolge am 13.12.2017.

Da der weitere Kursverlauf des Index von einer Vielzahl konzernpolitischen, branchenspezifischen und konomischen Faktoren abhngig sei, sollten Anleger das Risiko bei ihren Investmententscheidungen bercksichtigen. Entwicklungen knnten jederzeit anders verlaufen, als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten.

Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Index von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Der Index knne sich immer auch anders entwickeln, als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (News vom 28.11.2017) (30.11.2017/zc/n/a)

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30.11.2017
ZertifikateAwards 2017: DZ BANK schafft Erdrutschsieg - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Am 23. November wurden in Berlin die ZertifikateAwards vergeben, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Dabei sei es zu einem Wechsel an der Spitze gekommen: Nachdem die DZ BANK in den vergangenen Jahren immer wieder als einer der Mitfavoriten um den Spitzenplatz in der Jury-Gesamtwertung ins Rennen gegangen sei, es am Ende dann aber doch nie nach ganz oben geschafft habe, sei ihr der Sprung auf Platz eins jetzt gelungen. Die Frankfurter htten sich souvern den Titel als "Emittent des Jahres" gesichert (238 Punkte). Auf den Pltzen dahinter wrden die LBBW (182) und die Commerzbank (177) folgen. Angesichts des deutlichen Vorsprungs knne das Ergebnis durchaus als Erdrutschsieg bezeichnet werden.

Die ZertifikateAwards wrden als fhrende Auszeichnung fr die besten Anbieter und Produkte im deutschen Markt fr Strukturierte Produkte gelten. Verliehen wrden sie von der Fachpublikation "Der Zertifikatebe rater" und dem Nachrichtensender n-tv mit Untersttzung der beiden wichtigsten Handelspltze fr Zertifikate, Brse Frankfurt Zertifikate und Brse Stuttgart.

Insgesamt seien bei der Award-Gala in 14 Kategorien Preise berreicht worden. Bei zehn davon habe die Jury aus 33 Experten zuvor die Gewinner bestimmt. Der Anlegerservice sei dabei die einzige Disziplin, bei der keine Vorab- Nominierungen vorgenommen wrden. Alle Emittenten stnden zur Wahl. Die unangefochtene Nummer Eins in dieser Kategorie bleibe HSBC. Zum achten Mal in Folge habe sie die wichtige Kategorie fr sich entschieden. Dabei htten 29 der 33 Juroren HSBC in die Top-Drei gewhlt, 19 von ihnen htten sie auf den ersten Rang gesetzt.

Besonders spannend sei es einmal mehr im Segment der Hebelprodukte zugegangen. Dieses Feld wrden nach dem Urteil der Jury die Commerzbank, die Deutsche Bank und BNP Paribas anfhren. Dahinter seien die Abstnde sehr eng. Zwischen Platz drei und Platz sieben lgen nur fnf W ertungspunkte, wobei BNP Paribas als Dritter und die Socit Gnrale als Vierter sogar punktgleich durchs Ziel gegangen seien. Der Ausschlag zugunsten der BNP basiere darauf, dass sie gleich von sechs Juroren auf Platz eins gesetzt worden sei.

Zu einer Wachablsung sei es in der Kategorie "Partizipation" gekommen. Die Jury habe sich hier in diesem Jahr durchweg fr Anbieter mit frischen Ideen entschieden. Daher habe sich Vontobel die Trophe vor Lang & Schwarz und UBS geholt. Besonders spektakulr sei in diesem Jahr der Vorsto von Vontobel gewesen, Partizipationszertifikate auf den Bitcoin zu lancieren. Die Idee sei in der ffentlichen Abstimmung zum "Zertifikat des Jahres 2017/18" auf Platz zwei gekommen. (Ausgabe 47/2017) (30.11.2017/zc/n/a)

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