Sollte dieser Newsletter nicht korrekt dargestellt werden, klicken Sie bitte hier.


www.optionsscheinecheck.de


Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger,

mit diesem wöchentlichen, kostenfreien Newsletter bieten wir Ihnen die Möglichkeit, sich durch alle neuen Analysen und News der aktuellen Woche des OptionsscheineCheck über die Neuigkeiten der Finanzmärkte via Email zu informieren.



  Analysen


  News




  Analysen vom Thu Mar 31 17:33:06 UTC+0200 2016

31.03.2016
Bayer-Zertifikate mit 7% Ertragschance in sechs Monaten - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe Bonus- und Discount-Zertifikate auf die Bayer-Aktie (ISIN DE000BAY0017/ WKN BAY001) vor.

Anfang Februar 2016 habe die Bayer-Aktie seit dem im April 2015 bei 146 Euro erreichten Allzeithoch nach einem lang anhaltenden Kursverfall im Bereich von 91 Euro den tiefsten Stand seit einigen Jahren verzeichnet. In den vergangenen Wochen habe der Aktienkurs zumindest wieder die Marke von 100 Euro zurckerobern knnen, wobei einerseits das freundlichere Marktumfeld und andererseits das bislang unbesttigte Gercht am Kaufinteresse von Monsanto an der Agrarchemiegeschftssparte von Bayer verantwortlich gewesen seien.

Anleger mit der Markteinschtzung, dass die zumeist positiven Analyseneinschtzungen das Abwrtspotenzial der Bayer-Aktie in den kommenden Monaten limitieren werde, knnten versuchen, diese Einschtzung mit Bonus- und Discount-Zertifikaten zu o ptimieren.

Wenn die Bayer-Aktie im nchsten halben Jahr nicht mehr als 20 Prozent ihres aktuellen Wertes verliere, dann werde das Goldman Sachs-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000GL562Y9/ WKN GL562Y) mit Cap bei 110 Euro, der Barriere bei 80 Euro, BV 1, eine interessante Renditechance ermglichen.

Beim Bayer-Kurs von 101,55 Euro sei das Zertifikat mit 102,76 bis 102,86 Euro gehandelt worden. Wenn die Bayer-Aktie bis zum Bewertungstag (16.09.2016) niemals die Barriere berhre oder unterschreite, dann werde das Zertifikat am 21.09.2016 mit dem Maximalbetrag in Hhe von 110 Euro zurckbezahlt. Somit stelle dieses Zertifikat in den nchsten 5,5 Monaten bei einem bis zu 21-prozentigen Aktienkursrckgang einen Ertrag von 6,94 Prozent (=14,9 Prozent pro Jahr) in Aussicht. Berhre der Aktienkurs die Barriere, dann werde das Zertifikat am Ende mit dem am Bewertungstag ermittelten Aktienkurs zurckbezahlt.

Wer sich nicht dem Risiko der Barriereberhrung des Bonus-Zertifikates au ssetzen wolle, werde sein Aufmerksamkeit eher einem Discount-Zertifikat zuwenden. Das Commerzbank-Discount-Zertifikat (ISIN DE000CN70652/ WKN CN7065) auf die Bayer-Aktie mit Cap bei 93 Euro, BV 1, sei beim Bayer-Kurs von 101,55 Euro mit 88,58 bis 88,59 Euro taxiert worden. Wenn die Bayer-Aktie am Bewertungstag, dem 15.09.2016 auf oder oberhalb des Caps von 93 Euro notiere, dann werde das Zertifikat am 22.09.2016 mit dem Cap in Hhe von 93 Euro getilgt. Dieses Zertifikat biete bei einem Aktienkursrckgang von 8,4 Prozent die Chance auf einen Ertrag von 4,98 Prozent (=10,3 Prozent pro Jahr).

Notiere die Bayer-Aktie am 15.09.2016 unterhalb des Caps von 93 Euro, dann werde die Tilgung des Zertifikates durch die Lieferung einer Aktie je Zertifikat erfolgen. In diesem Fall werde - vor Spesen - erst dann ein Verlust eintreten, wenn die Aktien unterhalb von 88,59 Euro verkauft wrden. (Ausgabe vom 30.03.2016) (31.03.2016/zc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



31.03.2016
Bonus Cap-Zertifikate auf Apple - Spürt Apple den Wettbewerbsdruck? - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von Apple (ISIN US0378331005/ WKN 865985) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.

Der amerikanische Technologiekonzern aus Kalifornien habe krzlich das Release-Datum des neuen iPhone SE bekannt gegeben. Apple werbe fr das neue Modell mit dem Slogan "Ein groer Schritt fr Klein." und weise damit bereits auf den offensichtlichsten Unterschied hin. Das Exterieur des iPhones SE basiere auf dem iPhone 5s und versuche mit einem 4''-Bildschirm zu berzeugen. Laut Apple sei die weitere Hardware eng an das iPhone 6s angelehnt, sodass der Konzern mit Superlativen nicht geize und das "leistungsstrkste 4''-Smartphone" prsentiere.

Die Rolle des einstigen Vorreiters und Visionrs habe in den vergangenen Jahren an Bedeutung zu verlieren geschienen und knnte Apple drngen, seine Firmenpoli tik zu berdenken. Konkurrenten wie Samsung, Google und Huawei wrden bereits vergleichbare Produkte entwickeln, die jedoch im direkten Preisvergleich deutlich unter den aktuellen Preisen des Konzerns mit dem angebissenen Apfel lgen.

Die Unterschiede in Hard- und Software der verschiedenen Produzenten wrden verschwimmen, sodass preiswertere Konkurrenzprodukte gegenber den Apple Gerten an Attraktivitt gewinnen knnten. Nichtsdestotrotz knnten Apple Produkte auch in Zukunft weiterhin an Beliebheit gewinnen, so Nomura ein japanischer Finanzdienstleister, der das Wachstumspotenzial des Konzerns als hoch einschtze. Die weitere Entwicklung bleibe jedoch abzuwarten.

Das neue iPhone SE greife beliebte Facetten lterer Modelle auf und kombiniere diese stckweise mit neuen Features. Der deutlich gnstigere Preis des neuen iPhones im Vergleich zu seinen Vorgngern knnte dem zunehmenden Wettbewerb geschuldet sein. Die Expansion in neue Zielgruppen knnten den kommenden Ve rkaufszahlen zugutekommen. Bereits 2015 habe Apple ein Rekordergebnis mit rund 230 Millionen verkauften Gerten verkndet. Dennoch bleibe abzuwarten, ob das neue iPhone SE als vollwertiges iPhone anerkannt werde oder nur ein Lckber bis zum Erscheinen des iPhone 7 sein werde.

Analysten von Bloomberg wrden das 12-Monats-Kursziel auf 133,69 USD setzen. 41 Analysten wrden auf Buy setzen, 6 auf Hold und 2 auf Sell. Da der weitere Kursverlauf der Aktie von einer Vielzahl konzernpolitischen, branchenspezifischen & konomischen Faktoren abhngig sei, sollten Anleger das Risiko bei ihren Investmententscheidungen bercksichtigen. Entwicklungen knnten jederzeit anders verlaufen, als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten.

Eine Investmentidee sei zum Beispiel ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VS5TFS2/ WKN VS5TFS) auf die Aktie von Apple. Die Laufzeit ende am 16.09.2016. Der Bonuslevel / Cap belaufe sich auf 140,00 USD. Der Abstand zur Barriere betr age 17,77%. Die Rendite liege bei 9,16%. Der aktuelle Verkaufspreis betrage 113,08 EUR. (Stand vom 31.03.2016)

Interessant sei zudem ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VS853T6/ WKN VS853T) auf die Aktie von Apple. Die Laufzeit ende am 16.12.2016. Der Bonuslevel / Cap belaufe sich auf 120,00 USD. Der Abstand zur Barriere betrage 22,36%. Die Rendite liege bei 8,47%. Der aktuelle Verkaufspreis betrage 97,41 EUR. (Stand vom 31.03.2016)

Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des o.g. Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Der Aktienkurs knne sich immer auch anders entwickeln, als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie eine r berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (31.03.2016/zc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



31.03.2016
Capped Bonus-Zertifikat auf K+S: Konservativ investieren - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000TD5C8L1/ WKN TD5C8L) der HSBC Trinkaus & Burkhardt auf die Aktie von K+S (ISIN DE000KSAG888/ WKN KSAG88) vor.

K+S-Aktionre htten im vergangenen Jahr starke Nerven gebraucht: Ermittlungen wegen unerlaubter Abfallbeseitigung, die abgewehrte bernahme durch Potash, fallende Kalipreise und dann auch noch der Abstieg in die zweite Brsenliga. Nun verteile der Konzern kleine Trostpflaster. Pro Aktie wolle K+S eine Dividende von 1,15 Euro zahlen, ein Aufschlag von 25 Cent gegenber dem Vorjahr. Denn dank Einsparungen htten die Kasseler ihr Konzernergebnis in 2015 um knapp die Hlfte auf 542,3 Mio. Euro steigern knnen.

Die Prognose fr das laufende Geschftsjahr sei allerdings vorsichtig ausgefallen. Das operative Ergebnis drfte "deutlich" unter dem Vorjahreswert landen. Wer nach dem Kursgemetzel i n den vergangenen Monaten dennoch auf einen Rebound bzw. eine Stabilisierung setzen mchte, sollte auf einen grozgigen Puffer achten (WKN TD5C8L). (Ausgabe 12/2016) (31.03.2016/zc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



31.03.2016
Capped Bonus-Zertifikat auf KUKA: Gegen Rückschläge absichern - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000UT8YRG6/ WKN UT8YRG) der UBS auf die Aktie von KUKA (ISIN DE0006204407/ WKN 620440) vor.

Whrend der Gesamtmarkt vor sich hindmpele, markiere die KUKA-Aktie ein Rekordhoch nach dem nchsten. Die Aktie sei gefragt. Auch im fernen Osten seien Investoren lngst auf den MDAX-Wert aufmerksam geworden. So habe die chinesische Midea jngst ihre Beteiligung an dem Konzern von 5,2 auf 10,4 Prozent verdoppelt. Das sei allerdings nur der Anfang. Die Chinesen wollten weiter aufstocken - wann und warum, bleibe ein Geheimnis.

Auch Friedhelm Loh mische bei dem Roboterbauer mit. Seit August 2014 halte der hessische Unternehmer etwa rund zehn Prozent der Anteile. Und auch er habe eine Anteilsaufstockung angekndigt. Grter Anteilseigner von KUKA bleibe vorerst aber Voith. Der Anlagenbauer habe Ende 2014 25,1 P rozent der Stimmrechte erworben. Fr Voith sei die Beteiligung ein strategisches Investment, eine "Schlssel-Komponente fr die digitalisierte Industrie der Zukunft und den Megatrend Industrie 4.0". Die Wahrscheinlichkeit, dass der Maschinenbauer Stcke hergebe, sei demnach ziemlich gering.

Es zeichne sich also eine bernahmeschlacht um KUKA ab - und das sei letztendlich auch der Grund fr den krftigen Kursanstieg in den vergangenen Wochen und Monaten. Denn gnstig sei der Titel beileibe nicht mehr, auch mit Blick auf die operative Geschftsentwicklung. Volle Auftragsbcher seien zwar nicht das Problem, in puncto Profitabilitt habe das Unternehmen zuletzt aber klare Abstriche machen mssen.

Wegen hoher Investitionen in die Digitalisierung der Produktion und in die eigene Logistik solle die Ebit-Marge im laufenden Jahr nur noch 5,5 Prozent erreichen. Im Jahr 2015 habe KUKA noch einen Wert von 6,6 Prozent erreicht. Das habe an der Brse erst mal fr lange Gesichter ges orgt. In der ersten Reaktion sei die Aktie um mehr als sechs Prozent gefallen, habe aber bereits im Tagesverlauf wieder ins Plus drehen knnen. Die bernahmefantasie ziehe - und natrlich die langfristigen Wachstumsaussichten. Dennoch wrde dem Titel eine kleine Verschnaufpause sicher gut tun. Schlielich habe die Aktie in der Ein-Jahres-Perspektive mehr als 26 Prozent zugelegt und damit den MDAX um 28 Prozentpunkte geschlagen.

Hinzu komme, dass auch Analysten angesichts der starken Kursgewinne skeptischer wrden. Viele wrden den Zenit deutlich berschritten sehen, trotz der bernahmefantasie. Vor diesem Hintergrund sollten Anleger, die derzeit ein Investment in KUKA in Erwgung ziehen wrden, eher auf Produkte setzen, die auch einen Rcksetzer ohne Probleme berstehen knnten, etwa das Bonus Cap (WKN UT8YRG) mit Barriere bei 60 Euro. (Ausgabe 12/2016) (31.03.2016/zc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



31.03.2016
Capped Bonus-Zertifikat auf Nordex: Der Markt fürchtet Margendruck bei Nordex - übertrieben - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000PS8N4V9/ WKN PS8N4V) der BNP Paribas auf die Nordex-Aktie (ISIN DE000A0D6554/ WKN A0D655) vor.

Rekordzahlen fr 2015 htten nicht ausgereicht, um der Nordex-Aktie frische Impulse zu verleihen. Im Gegenteil: Nach der Zahlenvorlage sei es mit dem Kurs krftig bergab gegangen. Dabei habe der Windkraftanlagenbauer mit einem Umsatzzuwachs von 40 Prozent auf 2,43 Mrd. Euro und einem Plus beim Ebit von 62 Prozent auf 126,2 Mio. Euro geglnzt. Doch Anleger htten sich mit der Prognose unzufrieden gezeigt. Demnach wrden die Hamburger fr 2016 organisch mit einem Umsatzzuwachs im einstelligen Prozentbereich rechnen.

Zudem seien am Markt Sorgen vor Margendruck aufgekommen. Doch die knnten unbegrndet sein, schlielich stehe Nordex vor der bernahme der Windsparte des spanischen Baukonzerns Acciona. Auf g emeinsamer Basis steuere der Konzern fr 2016 einen Umsatz von mehr als 3,4 Mrd. Euro an. Die Marge auf Basis des Ebitda solle bei mehr als 7,5 Prozent landen. 2015 habe Nordex hier bei exakt 7,5 Prozent gelegen. Da die beiden Unternehmen erhebliche Kostenvorteile auf der Einkaufsseite erzielen drften, sei das letzte Wort sicherlich noch nicht gesprochen. Daher sei der Kursrcksetzer eigentlich eine gute Einstiegchance. Wegen der aktuellen Unsicherheiten sollten Anleger vorerst jedoch gepufferte Investments der Aktie vorziehen. Einen solchen biete das Capped Bonus der BNP Paribas. (Ausgabe 12/2016) (31.03.2016/zc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



31.03.2016
Deutsche Telekom-Memory Express Fallschirm-Zertifikat bietet 4% Zinsen - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein HVB-Memory Express Fallschirm-Zertifikat (ISIN DE000HVB1318/ WKN HVB131) auf die Deutsche Telekom-Aktie (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) vor.

Der Kurs der Deutsche Telekom-Aktie habe innerhalb des kurzen Zeitraumes von Oktober 2014 bis April 2015 um mehr als 60 Prozent zugelegt. Seit etwa einem Jahr habe die Aktie zumeist innerhalb einer Bandbreite von 14 bis 17,50 Euro notiert. Die durchwegs positiven Geschftszahlen des Konzerns, die zu einem wesentlichen Teil dem Wachstum auf dem US-Markt zu verdanken gewesen seien und der positive Ausblick knnten dem Aktienkurs auch in Zukunft Untersttzung verleihen. Fr Anleger, die in den nchsten Jahren von einem halbwegs stabilen Kursverlauf der Deutsche Telekom-Aktie profitieren wollten, knnte das aktuell zur Zeichnung angebotene HVB-Memory Express Fallschirm-Zertifikat auf die Deutsche Telekom-Aktie int eressant sein.

Der Schlusskurs der Deutsche Telekom-Aktie vom 22.04.2016 werde als Referenzpreis fr das Zertifikat fungieren. Bei 70 Prozent des Referenzpreises wrden der Basispreis, die Ertragszahlungslevels und die ausschlielich am 19.04.2022 aktivierte Barriere angesiedelt sein. Werde der Referenzpreis beispielsweise bei 15,50 Euro fixiert, dann wrden der Basispreis und die Ertragszahlungslevels bei 10,85 Euro liegen.

Die Fallschirm-Funktion des Zertifikates bewirke, dass sich ein Nominalwert von 1.000 Euro nicht vom Referenzpreis, sondern vom bei 70 Prozent des Referenzpreises liegenden Basispreis ableite. Somit beziehe sich ein Nennwert von 1.000 Euro bei dieser Anleihe auf (1.000:10,85)=92,16589 Deutsche Telekom-Aktien. Bei einer Ableitung vom Referenzpreis (wie bei Zertifikaten ohne Fallschirm) htte das Bezugsverhltnis 64,516129 Aktien gelautet. Nach jedem Laufzeitjahr, erstmals am 19.04.2017, werde der Aktienkurs-Kurs mit dem Referenzpreis verglichen.

Notiere die Aktie an einem der Bewertungstage auf oder oberhalb des Referenzpreises, dann werde das Zertifikat inklusive einer Zinszahlung von 4 Prozent vorzeitig zurckbezahlt. Notiere die Aktie an einem der Stichtage zwischen der Ertragszahlungslevel und Referenzpreis, dann werde nur der Kupon ausbezahlt. Falls die Aktie an einem der Stichtage unterhalb des Ertragszahlungslevels notiere, entfalle die Zinszahlung. Diese werde aber nachbezahlt, sobald der Aktienkurs an einem der folgenden Feststellungstage wieder oberhalb von 70 Prozent des Referenzpreises liege.

Am Ende werde das Zertifikat mit dem Ausgabepreis und den ausstndigen Zinszahlungen getilgt, wenn sich der Aktienkurs dann auf oder oberhalb des Basispreises befinde. Notiere die Deutsche Telekom-Aktie am letzten Bewertungstag unterhalb des Basispreises, dann wrden Anleger je Nominalwert von 1.000 Euro 92 Deutsche Telekom-Aktien geliefert erhalten. Der Bruchstckanteil werde in bar abgegolten. Bei einer Anleihe ohne Airbag htten Anleger nur 64 Aktien zugeteilt bekommen.

Das HVB-Memory Express Fallschirm-Zertifikat (WKN HVB131) auf die Deutsche Telekom-Aktie, maximale Laufzeit bis 26.04.2022, knne noch bis 22.04.2016 in einer Stckelung von 1.000 Euro mit 101 Prozent gezeichnet werden.

Dieses Zertifikat ermglicht bei einem bis zu 30-prozentigen Kursrckgang der Deutsche Telekom-Aktie die Chance auf einen Jahresbruttoertrag von 4 Prozent, so die Experten vom "ZertifikateReport". (Ausgabe 13/2016) (31.03.2016/zc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



31.03.2016
Discount-Zertifikat auf CTS EVENTIM: Vorsicht nach dem Rekordjahr - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000DG77BC8/ WKN DG77BC) der DZ BANK auf die Aktie von CTS EVENTIM (ISIN DE0005470306/ WKN 547030) vor.

AC/DC, U2 und Helene Fischer seien sicherlich nicht jedermanns Geschmack. Doch erfolgreiche Grotourneen von Musikstars wie diesen htten dem Tickethndler und Konzertveranstalter CTS EVENTIM 2015 Rekorde beschert. Unter dem Strich habe ein Gewinn von 89 Mio. Euro gestanden - ein Plus von gut 15 Prozent.

Auf 2016 blicke CTS eher vorsichtig. Whrend 2015 mit 834,2 Mio. Euro gut ein Fnftel mehr Umsatz durch die Bcher gegangen sei, rechne der Konzern nun mit einem Umsatzrckgang im mittleren einstelligen Prozentbereich. Das operative Ergebnis drfte um einen niedrigen einstelligen Prozentwert fallen. Grund: Anders als 2015 organisiere CTS in diesem Jahr deutlich weniger Grotourneen. Daher drfte der U msatz im Live-Entertainmentbereich um rund zehn Prozent sinken, der Gewinn sogar um etwa 30 Prozent.

Beim Handel mit Tickets hingegen erwarte CTS Zuwchse bei Erls und Ergebnis im mittleren einstelligen Prozentbereich. Dabei wolle CTS weiter vom Trend zum Kauf von Tickets im Internet profitieren. Unter dem Strich rechne das Management daher trotzdem mit einem Gewinnanstieg. Grund sei, dass ein groer Teil des Profits im Veranstaltungsgeschft mit Partnern geteilt werde und daher der erwartete Rckgang nun auch nur unterproportional den berschuss belaste. Also alles halb so wild? Mitnichten.

Im Chart des MDAX-berfliegers wrden sich deutliche Bremsspuren abzeichnen. Anleger sollten daher vom in ZJ 34/15 empfohlenen MINI Future in den Discounter (WKN DG77BC) von der DZ BANK wechseln. Die im Dezember 2016 mgliche Maximalrendite betrage zwar nur 6,2 Prozent. Doch dazu drfe die Aktie gegenber dem aktuellen Niveau sogar um gut sechs Prozent fallen. (Ausgabe 12/2016) (3 1.03.2016/zc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



31.03.2016
Fresenius-Calls mit 155%-Chance bei Kursanstieg auf 70 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Long-Hebelprodukte auf die Fresenius-Aktie (ISIN DE0005785604/ WKN 578560) vor.

Laut einer im UBS-KeyInvest Daily Trader verffentlichten Analyse sei bei der Fresenius SE-Aktie weiteres Aufwrtspotenzial vorhanden. Hier ein Auszug aus der Analyse:

"Fresenius SE befindet sich seit ber fnf Jahren in einem sehr stabilen Aufwrtstrendkanal. Dabei erreichte der Titel Anfang Dezember 2015 das bisherige Allzeithoch bei 70,06 Euro. Danach fiel die Aktie bis Mitte Februar erneut in den Bereich um 53 Euro zurck. Seitdem konnte sich Fresenius deutlich erholen und durchbrach dabei sogar den seit Anfang Dezember bestehenden mittelfristigen Abwrtstrend. Seit Anfang Mrz pendelt die Aktie in einem Bereich zwischen 59 Euro und 64 Euro. Sollte die obere Barriere berwunden werden, dann erffnet sich unmittelbar weiteres Aufwrtspotenzial bis zur 70 ,00-Euro-Marke."

Wer beim aktuellen Fresenius-Aktienkurs von 63,50 Euro von einem Kursanstieg innerhalb des nchsten Monats auf bis 70 Euro ausgehe, knnte diese Marktmeinung mit den nachfolgend prsentierten Long-Hebelprodukten optimieren.

Der Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GL54LC9/ WKN GL54LC) auf die Fresenius-Aktie mit Basispreis bei 68 Euro, BV 1, Bewertungstag 17.06.2016, sei beim Aktienkurs von 63,50 Euro mit 0,131 bis 0,141 Euro gehandelt worden. Erreiche die Fresenius-Aktie bereits im kommenden Monat das bei 70 Euro liegende Kursziel, dann werde sich der handelbare Preis des Calls bei etwa 0,36 Euro (+155 Prozent) befinden.

Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UT8WKS0/ WKN UT8WKS) auf die Fresenius-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 58,1473 Euro, BV 0,01, sei beim Aktienkurs von 63,50 Euro mit 0,56 bis 0,57 Euro taxiert worden. Gelinge der Fresenius-Aktie in den nchsten Wochen ein Anstieg auf 70 Euro, dann werde sich der innere Wert d es Turbo-Calls auf 1,18 Euro (+107 Prozent) erhhen.

Der ING-Open End Turbo-Call (ISIN DE000NG1YZ21/ WKN NG1YZ2) auf die Fresenius-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 53,90 Euro, BV 1, habe beim genannten Aktienkurs mit 9,97 bis 10,05 Euro gehandelt werden knnen. Bei einem bald eintretenden Kursanstieg der Fresenius-Aktie auf 70 Euro werde der handelbare Preis des Turbo-Calls bei 16,04 Euro (+60 Prozent) liegen. (Ausgabe vom 30.03.2016) (31.03.2016/oc/a/d)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



31.03.2016
Industry 4.0-Index-Zertifikat: Hol Dir die Revolution ins Depot - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Open End Partizipationszertifikat (ISIN DE000VS8Y403/ WKN VS8Y40) von Vontobel auf den Industry 4.0 Performance-Index als Pick of the Week vor.

Von Revolutionen in der Wirtschaft sei die Rede, wenn neue Technologien oder Erkenntnisse ganze Branchen oder Wirtschaftszweige tiefgreifend verndern und dadurch einen Wohlstandsschub auslsen wrden. In der Industrie habe es bislang drei Revolutionen gegeben: Die Einfhrung mechanischer Produktionsanlagen Ende des 18. Jahrhunderts habe die Industrie unabhngiger von menschlicher Muskelkraft gemacht.

Um die Wende zum 20. Jahrhundert habe die Massenproduktion von Gtern mithilfe elektrischer Energie die Produktion revolutioniert. Als in den 70er-Jahren des vorherigen Jahrhunderts Elektronik und Informationstechnologien in den Fabriken eingefhrt worden seien, htten immer mehr Maschinen T tigkeiten bernommen, die zuvor per Hand erledigt worden seien - die dritte industrielle Revolution sei geboren.

Nun scheine die Zeit reif fr die vierte industrielle Revolution. Durch die Einfhrung von Informationstechnik und Internettechnologien in die Produkte und in die Fabriken sowie durch die Vernetzung von Zulieferern, Produktionsanlagen und -prozessen entstehe nicht nur ein starker Produktivittsschub fr viele traditionelle Industrien, sondern auch das Potenzial fr neue Geschftsmodelle. Fr diese Entwicklungen sei auf der Hannovermesse im Jahr 2011 erstmals der Begriff "Industrie 4.0" in der ffentlichkeit geprgt worden.

Die Umsetzung von Industrie 4.0-Strategien werde viel Geld bentigen. Laut der Beratungsfirma PwC drften allein die Investitionen in Deutschland bis 2020 jhrlich 40 Mrd. Euro betragen. Davon wrden vor allem Unternehmen, die in den Bereichen Automatisierung, Robotik und Sensorik ttig seien sowie Software- und Datendienstleister, Maschi nen- und Anlagenbauer und Ingenieurdienstleister profitieren. Die Bank Vontobel habe nun Aktien aus diesen Branchen in einem Zertifikat zusammengefasst. Das Papier beziehe sich auf den Industry 4.0 Performance-Index, der die Aktienkursentwicklung von 20 Unternehmen abbilde, die wesentliche Umstze in dem Segment erzielen wrden.

Aus dem Auswahlpool selektiere der Indexberater, die Solactive AG, die 20 aussichtsreichsten Unternehmen nach den Qualittskriterien Eintrittsbarrieren, Produktattraktivitt und Marktwachstum, Qualitt des Managements und Internationalitt des Geschfts. Dividenden und andere Ausschttungen wrden in den Index reinvestiert.

Aus Deutschland seien zum Auftakt die Aktien von Bertrandt, Drr, Indus Holding, Infineon, Krones, KUKA und SAP mit dabei. Daneben wrden sich darin Firmen aus den USA, Japan, Frankreich, Grobritannien und der Schweiz finden. Alle sechs Monate werde der Index angepasst, die Mitglieder wrden zu gleichen Teilen gewichtet. Di e Managementgebhr liege bei 1,2 Prozent p.a. Zwar msse sich das Konzept noch beweisen, wer dennoch von Anfang an dabei sein wolle, sollte in der Zeichnungsphase zugreifen und das Papier seinem Depot beimischen. (Ausgabe 12/2016) (31.03.2016/zc/a/a)

zurück zum Anfang



31.03.2016
Memory Express-Zertifikat auf BMW: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000SE1JTD6/ WKN SE1JTD) der Socit Gnrale auf die Aktie von BMW (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) vor.

2015 sei ein schwaches Jahr fr den chinesischen Automarkt gewesen. Durch die Bank seien die Verkufe zurckgegangen. Bei BMW sei davon in der Bilanz noch wenig zu sehen. Die Mnchener htten 2015 neue Bestwerte eingefahren. Die Umstze htten um 14,6 Prozent auf 92,2 Mrd. Euro angezogen, das operative Ergebnis um 5,2 Prozent auf 9,6 Mrd. Euro. Und auch unterm Strich sei deutlich mehr hngen geblieben. Das Nettoergebnis sei um zehn Prozent auf 6,4 Mrd. Euro geklettert.

Davon htten auch die Aktionre etwas: Je Stammaktie lasse der Autobauer 3,20 Euro springen, fr eine Vorzugs-Aktie gebe es 3,22 Euro - ein Aufschlag von je 20 Cent gegenber dem Vorjahr. Das hre sich eigentlich gar nicht schlec ht an. Anlsslich des 100-jhrigen Firmenjubilums htten Analysten - und wohl auch Marktteilnehmer - aber auf ein kleines Extra spekuliert. Im Schnitt sei eine Ausschttung von 3,41 Euro prognostiziert worden. In erster Reaktion habe die Aktie deswegen unter Druck gestanden.

Zudem habe sich der chinesische Automarkt trotz anhaltender Steuererleichterungen zu Jahresbeginn wieder abgeschwcht. Das, so die Befrchtung, drfte auch den Mnchenern zu schaffen machen. Schlielich sei China einer der wichtigsten Absatzmrkte. Dennoch sehe BMW eine grundstzlich positive Entwicklung auf den Automobilmrkten. Bei den Auslieferungen und dem Gewinn vor Steuern traue sich der Konzern im laufenden Jahr sogar wieder Bestwerte zu.

Was die Umsatzerwartung betreffe, nehme BMW angesichts des starken Wettbewerbs aber den Fu vom Gas. Das Wachstumstempo drfte eher moderat ausfallen, so der Konzern. Und auch langfristig wrden die Mnchener vorsichtig bleiben. So solle die Umsatzrendite vor Steuern ab 2017 mindestens bei zehn Prozent liegen, nach 10,1 Prozent 2015.

Der Ebit-Marge werde eine grozgige Spanne zwischen acht und zehn Prozent eingerumt, was nicht zuletzt hohen Investitionen in neue Technologien wie etwa autonomes Fahren und E-Mobilitt geschuldet sei. Fr Barclays bleibe das Unternehmen dennoch der Top-Pick in der europischen Autobranche, vor allem mit Blick auf Liquiditt des Unternehmens. Und auch die Dividendenrendite von aktuell vier Prozent spreche fr einen zumindest stabilen Verlauf. Gute Voraussetzungen fr das Express der Socite Gnerale. (Ausgabe 12/2016) (31.03.2016/zc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



31.03.2016
Sprint-Zertifikat auf EURO STOXX 50 mit Hebelwirkung: Kleiner Kursanstieg - Großer Gewinn -Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Sprint-Zertifikat (ISIN DE000VS865J1/ WKN VS865J) von Vontobel auf den EURO STOXX 50 (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) vor.

Der Ausdruck "gehebelte Partizipation" erzeuge bei vielen Anlegern den Eindruck, dass gehebelte Finanzprodukte nur fr Trader mit sehr hoher Risikobereitschaft interessant seien. In Bezug auf KO-Produkte und Optionsscheine sei diese Annahme vollkommen berechtigt. In Bezug auf Sprint-Zertifikate jedoch nicht. Mit Sprint-Zertifikaten knnten Anleger bis zu einer vordefinierten Schwelle, dem Cap, mit Hebelwirkung an einem Kursanstieg des ausgewhlten Basiswertes partizipieren. Der Vorteil von Sprint-Zertifikaten im Vergleich zu "normalen" Hebelprodukten wie Optionsscheinen oder KO-Produkten bestehe darin, dass ein Kursrckgang des Basiswertes ohne Hebelwirkung an die Inhaber der Zertifikate weiter gegeben werde. Das Verlustrisiko d er Sprint-Zertifikate sei somit mit jenem des direkten Investments in den Basiswert identisch.

Derzeit biete Vontobel jeweils drei Sprint-Zertifikate mit den Laufzeiten September 2016, Dezember 2016 und Mrz 2017 mit dreifacher Hebelwirkung auf die Apple-, die Newmont Mining- und die Barrick Gold-Aktie sowie auf den EURO STOXX 50-Index zur Zeichnung an. Am Beispiel eines Zertifikates auf den EURO STOXX 50-Index solle die einfach nachvollziehbare Funktionsweise der Sprint-Zertifikate veranschaulicht werden.

Der am 04.04.2016 festgestellte EURO STOXX 50-Schlusskurs werde als Basispreis fr das Sprint-Zertifikat festgeschrieben. Bei 104,50604 Prozent des Basispreises werde sich der Cap befinden. Werde der Basispreis beispielsweise bei 3.000 Punkten fixiert, dann werde der Cap bei 3.135,18 Punkten liegen. Der Ausgabepreis des Zertifikates mit dem Bezugsverhltnis von 0,01 lge in diesem Fall bei 30 Euro.

Notiere der EURO STOXX 50-Index am Bewertungstag (16.09.2016) oberhalb des Basispreises, dann wrden Anleger bis zum Cap mit einer Partizipationsrate von 300 Prozent an Kurssteigerungen partizipieren, die den Basispreis bertreffen wrden. Befinde sich der Index an diesem Tag auf oder oberhalb des Caps von 104,50604 Prozent, dann werde die Rckzahlung des Zertifikates mit dem Maximalbetrag in Hhe von 100=Basispreis +((104,50604=Cap - 100=Basispreis)x3=113,51812 Prozent des Ausgabepreises erfolgen.

Liege der Index am Laufzeitende des Zertifikates oberhalb des Basispreises aber unterhalb des Caps, dann werde der dann aktuelle Indexstand anstelle des Caps in die Formel eingesetzt. Bei einem Indexstand unterhalb des Basispreises werde die Rckzahlung des Zertifikates mit einem Hundertstel des dann aktuellen Indexstandes stattfinden.

Sprint-Zertifikate wrden sich fr Anleger eignen, die bereits bei relativ geringen Kurssteigerungen eines Basiswertes berproportional hohe Ertrge wrden erzielen wollen. Das Gewinnpotenzial werde durc h den Cap begrenzt. Das Verlustrisiko sei genauso hoch wie bei einer direkten Indexveranlagung. (Ausgabe vom 29.03.2016) (31.03.2016/zc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



31.03.2016
Starbucks-Calls mit 80% Gewinnpotenzial bei Kurssprung auf 64 USD- Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Long-Hebelprodukte auf die Starbucks-Aktie (ISIN US8552441094/ WKN 884437) vor.

Laut einer im Commerzbank-Newsletter "ideas daily" verffentlichten Analyse befinde sich der Kurs der Starbucks-Aktie nach wie vor in einem langfristigen Aufwrtstrend. Hier die Analyse:

"Die Starbucks-Aktie bewegt sich langfristig betrachtet in einem intakten Aufwrtstrend. Zuletzt konnte der Anteilsschein der im Nasdaq 100 notierten Kaffeehauskette im Oktober ein Rekordhoch bei 64,00 USD erzielen. Seither befindet sich das Papier in einem korrektiven Abwrtstrend. Vom im Februar verzeichneten Korrekturtief bei 52,63 USD konnte sich der Kurs in den vergangenen Wochen bis an die korrektive Abwrtstrendlinie vorarbeiten. Hier formte die Aktie gestern eine Doji-Kerze, die auf eine kurzfristige Pattsituation zwischen Bullen und Bren hinweist. Entscheidend ist nun, ob die aktuelle Hrde bei 60,36/60,45 USD in den kommenden Tagen dynamisch geknackt werden kann. Im Erfolgsfall wrde eine Fortsetzung des bergeordneten Aufwrtstrends signalisiert. Nchste Etappenziele wren bei 61,78 USD und 64,00 USD anzusiedeln. Darber wrde ein Zielbereich bei 67,09/68,82 USD aktiviert. Nchste Untersttzungen lauten 58,10/58,28 USD und 56,57 USD. Eine nachhaltige Verletzung des letztgenannten Supports wrde das Chartbild eintrben und es msste ein Wiedersehen mit dem Tief bei 52,63 USD eingeplant werden."

Wenn die Starbucks-Aktie die nchsten Ziele berwinden knne und in einem Monat die Zielmarke von 64 USD erreiche, dann wrden Long-Hebelprodukte hohe Gewinne ermglichen.

Der BNP-Call-Optionsschein (ISIN DE000PB25YF7/ WKN PB25YF) auf die Starbucks-Aktie mit Basispreis bei 60 USD, BV 0,1, Bewertungstag 15.07.2016, sei beim Aktienkurs von 59,94 USD und dem EUR/USD-Kurs von 1,134 USD mit 0,24 bis 0,25 Euro gehandelt worden. Wenn sich der Kurs der Starbucks-Aktie bis Ende April auf 64 USD erhhe, dann werde sich der handelbare Preis des Call-Optionsscheines bei etwa 0,45 Euro (+80 Prozent) befinden.

Der Commerzbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000CD3E0N0/ WKN CD3E0N) auf die Starbucks-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 56,22 USD, BV 0,01, sei beim Starbucks-Kurs von 59,94 USD und dem EUR/USD-Kurs von 1,134 USD mit 0,35 bis 0,38 Euro taxiert worden. Wenn die Starbucks-Aktie in den nchsten Wochen auf 64 USD zulegen knne, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 0,69 Euro (+82 Prozent) steigern. (31.03.2016/oc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



31.03.2016
Zertifikate-Trends: Öl-Reise ungewiss
Deutsche Börse AG


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das Auf und Ab des deutschen Aktienindex und die Schwankungen des Goldpreises bewegen die Anlegergemter laut Zertifikate-Hndler in diesem Monat besonders stark, so die Deutsche Brse AG.

"Die Belebung des Goldpreises hat den Handel mit entsprechenden Hebel- und Anlageprodukten beflgelt", beschreibe Christian Glaser von der BNP Paribas. Besonders hufig seien whrungsgesicherte Zertifikate zum Zuge gekommen, die den Goldpreis eins zu eins nachbilden wrden. Glaser nenne beispielshaft das Euro Hedged Open End Zertifikat auf Gold (ISIN DE000PS7XAU5/ WKN PS7XAU).

Aber auch gehebelte Produkte: Kufer des Optionsscheins auf Gold (ISIN DE000PB3ZPE0/ WKN PB3ZPE) wrden davon ausgehen, dass der Basiswert bei Ausbung am 16. Dezember dieses Jahres ber 1.300 US-Dollar pro Feinunze liege. Ansonsten verfalle der Schein, der vom Investor nur am Ende der Laufzeit ausgebt werden knne.

Gold gehre auch bei den Kunden der Commerzbank zu den beliebtesten Basiswerten. Produkte wie das zehnfach gehebelte Faktor -Zertifikat auf Gold (ISIN DE000CR50LS9/ WKN CR50LS) seien Anouch Wilhelms zufolge besonders hufig nachgefragt worden. Ebenso wrden sich Anleger fr ein Knock-out-Schein auf Gold (ISIN DE000CD31291/ WKN CD3129) mit der Schwelle bei 1.195 US-Dollar interessieren.

Aktuell sei eine Feinunze Gold fr 1.241 US-Dollar zu haben, am Montag habe der Preis zeitweise unter 1.210 US-Dollar gelegen. Den zwischenzeitlichen Einbruch fhre Eugen Weinberg von der Commerzbank auf Gewinnmitnahmen zurck.

l sei nach wie vor Thema im Zertifikate-Handel, wie die Hndler melden wrden. Zu den meist gehandelten lprodukten der Commerzbank wrden Wilhelms zufolge ein inverses sechsfach gehebeltes Faktor-Zertifikat auf Brent Crude-Rohl (ISIN DE000CZ6LL04/ WKN CZ6LL0) gehren, das von fallenden lnotierungen profitiere.

Gleichzeitig wrden Kufer des Knock-out-Scheins auf Brent (ISIN DE000CD42P M0/ WKN CD42PM) mit einer Schwelle von 38,44 US-Dollar eine Erholung beim lpreis erwarten.

Kunden der BNP Paribas wrden nach Beobachtung von Glaser derzeit eher Produkte mit laktien wie BP oder Dutch Royal Shell als Basiswert bevorzugen. "Der lpreis scheint zwar den Boden gefunden zu haben, bewegt sich aber um die 40 US-Dollar pro Barrel eher etwas unentschieden weder in die eine noch in die andere Richtung", begrnde der Hndler.

Nach Ansicht von Eugen Weinberg liege das unter anderem an der fehlenden Einigung ber eine Deckelung der lproduktion zwischen den OPEC-Lndern. Gestern htten Saudi-Arabien und Kuwait bekannt gegeben, ein seit Oktober 2014 geschlossenes lfeld in der neutralen Zone zwischen beiden Lndern wieder in Betrieb nehmen zu wollen. Fr den Rohstoffanalysten der Commerzbank sei dies kurz vor dem Treffen in Doha am 17. April ein verheerendes Signal. "Es erweckt den Eindruck, dass die Lippenbekenntnisse ber das Einfrieren der lproduktion nicht m ehr sind als heie Luft."

Nach der Aufnahme von ProSiebenSat.1 in den deutschen Aktienindex seien Zertifikate auf die Aktie des Medienunternehmens verstrkt in den Anlegerdepots gelandet, wie die Hndler melden wrden. Wilhelms spreche von erhhter Nachfrage nach einem klassischen Discount-Zertifikat (ISIN DE000CR9FN95/ WKN CR9FN9) mit einer Begrenzung der Rckzahlung auf 50 Euro des zugrunde liegenden Aktienkurses. Aktuell liege der Kurs bei 45,84 Euro. Ein Optionsschein auf ProSiebenSat.1 (ISIN DE000CR8PKR0/ WKN CR8PKR) kme bei Anlegern ebenfalls gut an, wobei ein Aktienkurs unter 54 Euro am Ende der Laufzeit zum Totalverlust fhre.

Bis Juni laufe ein Optionsschein auf ProSiebenSat.1 (ISIN DE000PS59CL4/ WKN PS59CL), der einen vorderen Platz in Glasers Umsatzstatistik belege. Ein Aktienkurs des Medienunternehmens unterhalb von 45 Euro bei Ausbung fhre zum Verfall des Produkts.

Auf viel Gegenliebe stoe laut Wilhelms ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000CR16AS 3/ WKN CR16AS) auf K+S mit einer maximalen Anrechnung der zugrunde liegenden Aktie bis 17 Euro. Investoren htten zudem hufig auf ein gekapptes Bonus-Zertifikat auf die Aktie des Dngemittelherstellers gesetzt, der vergangene Woche aus dem DAX in den MDAX abgestiegen sei (ISIN: DE000CD0D9G9/ WKN CD0D9G). Bei dem Zertifikat wrden Anleger von steigenden Kursen profitieren und htten gleichzeitig einen Puffer nach unten, wenn die K+S-Aktie die Barriere von 16,70 Euro whrend der Laufzeit nicht unterschreite.

Kunden der BNP Paribas htten sich nach dem starken Einbruch der Wirecard-Aktie beispielsweise mit einem im September 2016 flligen Discount-Zertifikat (ISIN DE000PB3TXT5/ WKN PB3TZT) eingedeckt, wie Glaser berichte. "Die Wirecard-Aktie ist gegen Ende Februar abgestrzt, nachdem im Internet Betrugs- und Geldwschevorwrfe gegen das Unternehmen erhoben wurden." Etwas vom verlorenen Boden habe die Aktie des TecDAX-Schwergewichts mittlerweile wieder gutgemacht und notiere akt uell bei knapp 34 Euro. (Ausgabe vom 30.03.2016) (31.03.2016/zc/a/a)

zurück zum Anfang




  News vom 31.03.2016

31.03.2016
Neue BNP Paribas-Optionsscheine auf den DAX: Keine neuen Erkenntnisse - Optionsscheinenews
BNP Paribas


Paris (www.optionsscheinecheck.de) - BNP Paribas hat u. a. den Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PB30Z96/ WKN PB30Z9), den Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PB2J487/ WKN PB2J48), den Unlimited Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PB30U00/ WKN PB30U0) und den Unlimited Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PB2JMW5/ WKN PB2JMW) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "daily DAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Der DAX sollte von 9.888 bis 10.000/10.025 steigen. Es sei etwas mehr geworden, 10.098. Der Tagesschluss habe keine neuen Erkenntnisse gebracht. Das "Spiel" der letzten zehn Tage drfte weitergehen. Die neueste Tagesroute zum Quartalsende.

Unter 10.030 gbe es heute kleine Verkaufssignale (Trendwechsel wegen Bruch des letzten hheren Tiefs). Insgesamt msse sich der DAX Verlauf an der oberen Rangenbegrenzung 10.055 (trkis) entscheiden. Grundstzlich sei es so: Unter 10.055 sei ein DAX Rckfall bis ca. 9. 950/9.920/9.890 mglich. ber 10.075 (Stundenschluss) gbe es Anstiegschancen bis 10.200/10.215. Erweitert: Unter 9.880 falle der DAX bis 9.820 und 9.775/9.750. ber 10.215 (Tagesschluss) knne der DAX auch das Ziel 10.387 erreichen (61,8% RT). Diese Variante stehe aber deutlich im Hintergrund. Fazit: Der DAX halte sich weiter in der neutralen Box (trkis) zwischen 10.050/10.075 und 9.775/9.750 auf. (31.03.2016/oc/n/i)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



31.03.2016
Neue Capped Bonus-Zertifikate auf EURO STOXX 50 - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 31. Mrz 2016 zwei neue Capped Bonus-Zertifikate auf den EURO STOXX 50 (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) zum Kauf an.

Das erste Zertifikat (ISIN DE000TD00XQ7/ WKN TD00XQ) habe einen Bonus-/ Hchstbetrag in Hhe von 33,79 EUR. Die Barriere betrage 2.100,00 Punkte. Der Abstand zur Barriere liege bei 30,90%. Die Bonus-/ Maximale Rendite p.a. belaufe sich auf 7,93%. Der Geldkurs liege bei 30,37 EUR, whrend der Briefkurs 30,40 EUR betrage. Fllig werde das Papier am 25.08.2017.

Das zweite Zertifikat (ISIN DE000TD00XR5/ WKN TD00XR) verfge ber einen Bonus-/ Hchstbetrag von 30,94 EUR. Die Barriere betrage 2.100,00 Punkte. Der Abstand zur Barriere liege bei 31,27%. Die Bonus-/ Maximale Rendite p.a. belaufe sich auf 5,54%. Der Geldkurs liege bei 30,19 EUR, whrend der Briefkurs 30,22 EUR betrage. Fllig werde das Papier am 26.08.2016. (31.03.2016/zc/n/a)
an>
Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



31.03.2016
Neue Smart-Mini Future Long-Zertifikate auf den DAX - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 31. Mrz 2016 zwei neue Smart-Mini Future Long-Zertifikate auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) zum Kauf an.

Zum einen sei ein Zertifikat (ISIN DE000TD5VUD0/ WKN TD5VUD) mit einem Basispreis in Hhe von 9.893,57 Punkten emittiert worden. Die Knockout-Barriere belaufe sich hierbei auf 9.992,5057 Punkte. Der Geldkurs liege bei 1,41 EUR, whrend der Briefkurs 1,43 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 70,10.

Zum anderen sei ein Zertifikat (ISIN DE000TD5VUC2/ WKN TD5VUC) mit einem Basispreis von 9.843,57 Punkten und einer Knockout-Barriere von 9.942,0057 Punkten lanciert worden. Der Geldkurs liege bei 1,91 EUR, whrend der Briefkurs 1,93 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 51,94. (31.03.2016/zc/n/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



31.03.2016
Capped Bonus-Zertifikat auf LEONI: Schwacher Ausblick - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Wer bei LEONI (ISIN DE0005408884/ WKN 540888) auf Besserung spekuliert hatte, wurde bitter enttuscht, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Der Kabelspezialist aus dem MDAX rechne nach dem Gewinneinbruch 2015 auch im laufenden Jahr mit sinkenden Erlsen und Gewinnen. Probleme habe das Unternehmen vor allem in der Bordnetzsparte - diese aufzuarbeiten habe nun oberste Prioritt, so das Management. Der schwache Ausblick sei bei Anlegern gar nicht gut angekommen: Die Aktie habe deutlich Federn lassen mssen. Die Bodenbildung stehe damit wieder auf wackligen Beinen. Fr das Capped Bonus (ISIN DE000TD5C4U1/ WKN TD5C4U) bestehe dennoch kein Anlass zur Sorge. Die fr die Maximaltilgung im Dezember 2017 relevante Barriere liege mit 15,30 Euro aktuell noch knapp 50 Prozent entfernt. Anleger sollten daher vorerst Ruhe bewahren und die Position halten. (Ausgabe 12/2016) (31.03.2016/zc/n/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



31.03.2016
Capped Bonus-Zertifikat auf AIXTRON: Aktie stürmt nach oben - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die AIXTRON-Aktie SE (ISIN DE000A0WMPJ6/ WKNA0WMPJ) strmte auf Monatssicht um mehr als 15 Prozent nach oben, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Kurstreiber sei eine positive Analystenstudie gewesen. equinet habe das Papier von "neutral" auf "accumulate" hochgestuft. Zur Begrndung habe es geheien: Der LED-Hersteller habe einen Meilenstein auf dem Weg zur Produktion groformatiger OLEDs erreicht und bereits erste Demonstrationsanlagen fr Kundentests bereit stellen knnen, was angesichts der Tatsache, dass ein Groteil der Forschungsgelder in eben diese Technologie wandere, eine durchaus erfreuliche Nachricht sei. Auch das Deep Bonus Cap (ISIN DE000SE25JL4/ WKN SE25JL) habe ordentlich zulegen knnen. Da sich der Abstand zu Barriere inzwischen auf knapp 70 Prozent belaufe, bis Juni 2017 aber noch immer eine Rendite 10,1 Prozent mglich sei, sollten Anleger am Ball bleiben. (Ausgabe 12/2016) (31.03.2016/zc /n/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



31.03.2016
Capped Bonus-Zertifikat auf Carl Zeiss Meditec: Aktie auf Mehrjahreshoch - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Medizintechnik-Hersteller Carl Zeiss Meditec (ISIN DE0005313704/ WKN 531370) ist mit viel Schwung ins neue Jahr gestartet, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Der Umsatz sei um fast neun Prozent gestiegen, das operative Ergebnis sogar um mehr als 15 Prozent. Dadurch habe sich die operative Umsatzrendite von 11,6 auf 12,3 Prozent verbessert. Fr Rckenwind habe der erneut starke US-Dollar gesorgt. Aber auch in der Asien-Pazifik-Region habe das Unternehmen deutlich zulegen knnen. Einen kleinen Schnheitsfehler habe die Bilanz aber dennoch: Unterm Strich habe Carl Zeiss wegen Verlusten aus Whrungssicherungsgeschften nmlich knapp neun Prozent weniger verdient. Anleger seien dennoch zufrieden gewesen und htten das Papier auf ein neues Mehrjahreshoch gehievt. Hier sei es erst mal zu Gewinnmitnahmen gekommen - der Trend zeige aber nach wie vor nach oben. Das Bonus Cap (ISIN DE000PS7MQV2/ WKN PS7MQV) blei be damit auf Kurs. (Ausgabe 12/2016) (31.03.2016/zc/n/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang




  Impressum

Viel Erfolg mit Ihren Börsendispositionen wünscht Ihnen das Team des OptionsscheineCheck!

Falls Sie sich von der Verteilerliste für diesen Newsletter abmelden möchten, klicken Sie bitte auf nachfolgenden Link: Jetzt abmelden!

Zum ändern Ihrer E-Mail-Adresse benutzen Sie bitte das Verwaltungssystem unter www.optionsscheinecheck.de/newsletter/.

Haftungsausschluss
Alle Angaben und Quellen, die die Redaktion verwendet, werden sorgfaeltig recherchiert. Dennoch kann eine Haftung nicht uebernommen werden. Insbesondere stellen die Informationen des OptionsscheineCheck keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.

aktiencheck.de AG
Division OptionsscheineCheck
Bahnhofstraße 6
D-56470 Bad Marienberg

Telefon +49 (0) 2661 28495 0
Telefax +49 (0) 2661 28495 99

www.optionsscheinecheck.de
www.aktiencheck.de
www.anleihencheck.de
www.derivatecheck.de
www.fondscheck.de
www.forexcheck.de
www.rohstoffecheck.de
www.zertifikatecheck.de



Disclaimer | Kontakt | Mediadaten | Impressum