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  Analysen

10%-Chance mit Gold-Reverse Bonus-Zertifikaten - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Bonus Cap-Zertifikat auf Airbus Group: Zuversicht bei Steigerung der Produktion - Zertifikateanalyse - DZ BANK
Bonus Cap-Zertifikat auf Deutsche Telekom: Steigende Zinsen belasten - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Bonus-Zertifikat auf voestalpine: Stahlhersteller präsentiert einmal mehr hervorragende Zahlen - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Discount-Zertifikat auf Krones: Idealer Basiswert für Seitwärtsinvestments - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Discounter auf ADVA Optical Networking: Turnaround in Sicht - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Endlos Turbo Long 56,765 Open End: Brent Crude Oil nimmt antizyklisches Set-up an! - Zertifikateanalyse - DZ BANK
Express-Zertifikat auf den Stoxx Europe 600 Basic Resources-Index - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf Infineon: Chipproduzent hervorragend aufgestellt - Zertifikateanalyse - Bank Vontobel Europe AG
Memory Express-Zertifikat auf ProSiebenSat.1: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
MINI Zertifikat auf GFT Technologies für mutige Anleger - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
NYSE Arca Gold BUGS-Discount-Zertifikat mit Währungschance/-risiko - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Unlimited Turbo Long-Zertifikat auf Beiersdorf: Ruhe bewahren - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Faktor-Zertifikat Long auf S&P 500: Kurzfristig weitere Gewinne möglich - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
MINI Long-Zertifikat auf SMI: Starker Wochenauftakt! Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Unlimited Turbo Short-Zertifikat auf Bayer: Wochenschlusskurs unter 95,00 Euro abwarten! Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Unlimited Turbo Short-Zertifikat auf Salzgitter: Hop oder Top! Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Unlimited Wave XXL Call-Zertifikat auf Geely: Direkteinstieg möglich - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de

  News

Daumen hoch für die HeidelbergCement-Aktie! Bonus Cap der Deutschen Bank halten! Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Discount-Zertifikat auf CTS Eventim bleibt auf Kurs - Halten! Zertifikatenews - ZertifikateJournal
GERRY WEBER: Turnaround lässt auf sich warten - Commerzbank-Bonus Cap verkaufen! Zertifikatenews - ZertifikateJournal





  Analysen vom Thu Mar 1 12:40:30 UTC+0100 2018


10%-Chance mit Gold-Reverse Bonus-Zertifikaten - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Reverse Bonus Cap-Zertifikate der BNP Paribas auf Gold (ISIN XC0009655157/ WKN 965515) vor.

Nachdem der Goldpreis Anfang Dezember 2017 noch bei 1.240 USD notiert habe, habe er innerhalb eines Monats um mehr als 100 USD zugelegt. Seit Ende Januar halte sich der Goldpreis innerhalb einer Bandbreite von 1.315 bis 1.353 USD auf.

Fr Anleger mit der Markteinschtzung, dass der Goldpreis in den nchsten Monaten zwar ber Steigerungspotenzial verfgen knnte, dieser aber nicht zumindest auf 1.500 USD ansteigen werde, knnte die Investition in Reverse Bonus-Zertifikate mit Cap interessant sein.

Das BNP-Reverse Bonus-Zertifikat (ISIN DE000PP463A5/ WKN PP463A) mit Cap auf den Goldpreis mit der Barriere bei 1.500 USD, dem Reversekurs bei 2.600 USD, Bonuskurs und Cap bei 980 USD, BV 0,1, Bewertungstag am 21.09.2018, sei beim Goldpreis von 1.333 USD und dem Euro/USD-Kurs von 1,233 USD mit 123,40 bis 123,50 Euro gehandelt worden. Wenn der Goldpreis bis zum Bewertungstag niemals die Barriere bei 1.500 USD Euro berhre oder berschreite, dann werde das Reverse-Zertifikat am 27.09.2018 mit dem Bonusbetrag in Hhe von 162 USD ((Reversekurs 2.600 - Bonuskurs 980)x Bezugsverhltnis 0,1) zurckbezahlt, was beim aktuellen Euro/USD-Kurs einem Eurogegenwert von 131,39 Euro entspreche.

Somit ermgliche dieses Zertifikat in den nchsten sieben Monaten einen Ertrag von 6,39 Prozent (=12 Prozent pro Jahr), wenn der Goldpreis bis zum Bewertungstag niemals um mindestens 12 Prozent ansteige und der Euro/USD-Kurs gleich bleibe. Berhre der Goldpreis hingegen die Barriere, dann werde der Rckzahlungsbetrag ermittelt, indem der am Bewertungstag aktuelle Goldpreis vom Reversekurs von 2.600 USD Punkten subtrahiert werde. Demnach werde die Rckzahlung des Zertifikates nach der Barriereberhrung bei einem Goldpreis von beispielsweise 1.600 USD mit 100 USD (=81,10 Euro erfolgen. Notiere der Goldpreis am Bewertungstag oberhalb des Reversekurses, dann wrden Anleger den Totalverlust des Kapitaleinsatzes erleiden.

Akzeptiere man hingegen ein hheres Verlustrisiko im Fall der Barriereberhrung, dann wrden sich die Renditechancen deutlich erhhen. Das BNP-Reverse Bonus-Zertifikat (ISIN DE000PP462V3/ WKN PP462V) mit Cap auf den Goldpreis mit der Barriere bei 1.500 USD, Reversekurs bei 2.200 USD, Bonuskurs und Cap bei 740 USD, Bewertungstag am 21.09.2018, BV 0,1 sei unter den genannten Bedingungen mit 107,70 bis 107,80 Euro gehandelt worden. Wenn der Goldpreis bis zum Bewertungstag niemals die Barriere bei 1.500 USD berhre oder berschreite, dann werde das Reverse Bonus-Zertifikat am 27.09.2018 mit dem Bonusbetrag in Hhe von 146 USD (=118,41) Euro zurckbezahlt, was einem Ertrag von 9,84 Prozent entsprechen werde. (Ausgabe vom 27.02.2018) (01.03.2018/zc/a/a)

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Bonus Cap-Zertifikat auf Airbus Group: Zuversicht bei Steigerung der Produktion - Zertifikateanalyse
DZ BANK

Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Airbus Group-Aktie (ISIN NL0000235190/ WKN 938914) ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000DD4KD02/ WKN DD4KD0) mit dem Basiswert Airbus Group vor.

Airbus sei weltweit einer der zwei grten Flugzeughersteller. Im Bereich Verteidigung und Raumfahrt sei die Gruppe der fhrende europische Anbieter. Bei zivilen Hubschraubern sei Airbus der weltweit grte Hersteller. Mit einem Auftragsbestand von ca. 100 Mrd. EUR habe Airbus mit die hchste Visibilitt innerhalb des Industriesektors.

Die zuletzt verffentlichen Zahlen fr das adjustierte EBIT des 4. Quartals 2017 seien sehr erfreulich ausgefallen und htten 12% ber dem Konsensus gelegen.

Kurzfristig habe Airbus mehrere Themen zu bewltigen, sei aber zuversichtlich, die Produktion seines wichtigsten Modells, dem A320neo hochzufahren (trotz temporrer GTF (Getriebefantriebwerk) Probleme). Dies s ei Voraussetzung, um den riesigen Auftragsbestand in steigende Gewinne zu transformieren. Die A400M Probleme sollte das Unternehmen in 2018 weitgehend in den Griff bekommen (Sonderbelastungen weitgehend als Rckstellung gebucht). Der Anlauf von Neuprogrammen (z.B. A330neo, A350XWB) gehe voran und Whrungseffekte untersttzen. Die Analysten der DZ BANK erwarten erfreuliche Aussichten ab 2018. Das Aktienrckkaufprogramm knnte 2019 zudem erneuert werden.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Airbus zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die sogenannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrundeliegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Anleger, die davon ausgehen wrd en, dass die Airbus Group-Aktie vom 16.01.2018 bis 15.03.2019 nicht auf oder unter 72,50 EUR notieren werde, knnten mit dem DZ BANK Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DD4KD0 an der Wertentwicklung der Airbus Group-Aktie partizipieren.

Das Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DD4KD0 zahle am Ende der Laufzeit (22.03.2019) einen Bonusbetrag in Hhe von 110,00 EUR, sofern die Airbus Group-Aktie whrend der Beobachtungstage (16.01.2018 bis 15.03.2019) immer ber der Barriere von 72,50 EUR notiere.

Steige der Kurs der Airbus Group-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 110,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht.

Notiere die Airbus Group-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (16.01.2018 bis 15.03.2019) auf oder unter der Barriere von 72,50 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der Airbus Group-Aktie am 15.03.2019 (Referenzpreis) abhnge.

Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 110,00 EUR begrenzt.

Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Airbus Group-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 110,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der Airbus Group-Aktie am 15.03.2019 null sei.

Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 27.02.2018) (01.03.2018/zc/a/a)

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Bonus Cap-Zertifikat auf Deutsche Telekom: Steigende Zinsen belasten - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL8UKL6/ WKN VL8UKL) von Vontobel auf die Aktie der Deutschen Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750).

Die Deutsche Telekom habe im vergangenen Jahr auch dank der US-Steuerreform einen deutlichen Gewinnanstieg verbucht. Der Konzernberschuss sei um knapp 30 Prozent auf 3,5 Mrd. Euro geklettert. Allein 1,7 Mrd. Euro davon htten aus der US-Steuerreform gestammt. Den Umsatz habe der Konzern um 2,5 Prozent auf 74,9 Mrd. Euro gesteigert. Ohne die Belastungen aufgrund des starken Euro htte das Plus sogar 3,6 Prozent betragen. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sei um 3,8 Prozent auf 22,2 Mrd. Euro vorangekommen. Ohne Zu- und Verkufe sowie Wechselkurseinflsse habe die Telekom damit ihre Finanzziele erreicht.

Auch Aktionre sollten an den Erfolgen partizi pieren: Die Dividende werde um fnf Cent auf 0,65 Euro je Aktie angehoben. Fr 2018 peile die Telekom beim EBITDA ein Plus von rund vier Prozent an. Der Umsatz solle leicht klettern. Fr Rckenwind sorge weiterhin die brummende US-Mobilfunksparte. berraschend gut sei im vierten Quartal aber auch das Geschft in Deutschland verlaufen.

Trotz der guten Nachrichten habe die T-Aktie mit erheblichen Kursabschlgen reagiert. Seit ihrem Ende Mai 2017 bei etwas ber 18 Euro erreichten Hoch sei es kontinuierlich abwrts, zuletzt auf den tiefsten Stand seit Januar 2015 gegangen.

In diesem Jahr wrden die Papiere mit einem Verlust von bislang mehr als zehn Prozent zu den schwchsten DAX-Werten zhlen. Experten htten sich weder mit der Entwicklung im Schlussquartal noch mit dem Ausblick zufrieden gezeigt. Zudem wrden allmhlich auch die steigenden Zinsen belasten. Denn Aktien wrden dadurch im Vergleich zu Anleihen unattraktiver. Dividendenwerte wie die Telekom wrden da runter leiden. Aber: Mit einer Dividendenrendite von gut fnf Prozent zhle die T-Aktie zu den Renditestars im DAX. Gemessen daran sei die Rendite von zehnjhrigen Bundesanleihen mit rund 0,65 Prozent trotz des jngsten Anstiegs mickrig. Angesichts dessen sollten die Anteilscheine der Telekom bald einen Boden finden.

Anleger knnen sich diese Situation mit einem Bonus Cap-Zertifikat von Vontobel zunutze machen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das Papier sehe am Ende der einjhrigen Laufzeit einen Bonus von knapp 14,54 Euro vor. Das entspreche auf Basis des aktuellen Briefkurses einer maximalen Renditechance von 9,1 Prozent. Um diesen Ertrag zu erzielen, drfe die Aktie der Deutschen Telekom die Barriere von 10,50 Euro bis zum Ende der Laufzeit im Mrz 2019 niemals verletzen. Diese Marke liege fast 21 Prozent vom aktuellen Aktienkurs entfernt. (Ausgabe 08/2018) (01.03.2018/zc/a/a)

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Bonus-Zertifikat auf voestalpine: Stahlhersteller präsentiert einmal mehr hervorragende Zahlen - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus-Zertifikat (ISIN AT0000A1XV67/ WKN RC0NAU) der Raiffeisen Centrobank auf die Aktie von voestalpine (ISIN AT0000937503/ WKN 897200).

Die jngste Korrektur am Gesamtmarkt sei natrlich auch am sterreichischen ATX nicht spurlos vorbergegangen. Habe der Index Ende Januar noch bei 3.700 Punkten notiert, sei es am 6. Februar bis auf knapp 3.300 Zhler nach unten gegangen - ein Minus von fast elf Prozent. Auch Qualittsaktien wie voestalpine htten unter Druck gestanden: Die Anteile des Stahlkonzerns seien kurzzeitig fr unter 45 Euro zu haben gewesen und htten damit so wenig wie seit Oktober vergangenen Jahres nicht mehr gekostet.

Gerade fr langfristig orientierte Anleger ergebe sich auf dem ermigten Niveau eine gute Einstiegsgelegenheit. Denn die Investmentstory sei vollkommen intakt, wie der Konzern einmal mehr mit den Zahlen f r die ersten drei Quartale 2017/18 unter Beweis gestellt habe. voestalpine habe den Umsatz gegenber dem Vorjahr um fast 17 Prozent auf 9,46 Mrd. Euro gesteigert. Das operative Ergebnis (EBIT) habe sich sogar um 53 Prozent auf 834,6 Mio. Euro ausgeweitet. Dementsprechend habe sich die EBIT-Marge von 6,7 auf 8,8 Prozent verbessert. Der Gewinn je Aktie habe von 1,86 auf 2,95 Euro zugelegt.

Auch fr den Rest des Jahres sei voestalpine zuversichtlich: "Im vierten Quartal 2017/18 sollte sich aus heutiger Sicht das operative Ergebnis wieder in etwa auf dem Niveau des starken ersten Quartals bewegen, womit sich die zu Beginn des Geschftsjahres indizierte Erwartung einer im Vergleich zum Vorjahr deutlich positiven Entwicklung von Umsatz und Ergebnis besttigt", habe das Unternehmen mitgeteilt.

Die Voraussetzungen fr Bonus-Investments sind daher ideal, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das Papier der Raiffeisen Centrobank verfge ber einen Sicherheitspuffer von 22,3 Prozent. Dennoch sei damit im Mrz 2019 ein Ertrag von 12,6 Prozent drin. (Ausgabe 08/2018) (01.03.2018/zc/a/a)
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Discount-Zertifikat auf Krones: Idealer Basiswert für Seitwärtsinvestments - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000DS03361/ WKN DS0336) der Deutschen Bank auf die Aktie von Krones (ISIN DE0006335003/ WKN 633500) vor.

Der Abfllanlagenbauer Krones sei gut im Geschft. Im vergangenen Jahr habe der MDAX-Konzern seinen Umsatz nach vorlufigen Berechnungen um 8,8 Prozent auf 3,69 Mrd. Euro steigern knnen. Bereinigt um Zukufe habe das Plus 7,2 Prozent betragen. Die eigene Prognose sei damit bertroffen worden - ebenso wie die Schtzungen der Analysten. Besonders erfreulich: Das Vorsteuerergebnis (EBT) sei dank Kostensenkungen um knapp neun Prozent auf 258,8 Mio. Euro geklettert. Damit habe Krones das EBT-Margenziel fr 2017 erreicht (7,0 Prozent).

Der Ausblick klinge ebenfalls vielversprechend: Der Umsatz solle 2018 ohne Zukufe um sechs Prozent steigen, die Vorsteuermarge trotz Investitionen in die Digitalisierung und Kosten fr die Expansion ins Ausland stabil bei sieben Prozent bleiben. Zudem positiv: Der Auftragsbestand habe 2017 um 8,3 Prozent auf 1,24 Mrd. Euro zugelegt - so etwas hre die Brse natrlich gerne. Grundstzlich habe die Krones-Aktie den Anlegern auf dem Kurszettel in den vergangenen Monaten allerdings nicht allzu viel zu bieten gehabt. Der Jahreschart zeige einen volatilen Kursverlauf zwischen 100 und 120 Euro. Derzeit notiere sie bei etwa 111 Euro - eine aus Sicht der Analysten durchaus faire Bewertung. Deren durchschnittliches Kursziel liege aktuell bei 112,46 Euro.

Anleger sollten bei Krones daher weiterhin auf Seitwrtsgewinne setzen, beispielsweise mit dem Discounter der Deutschen Bank, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das Papier generiere seine Maximalrendite von 8,2 Prozent, wenn die Aktie auch im Mrz 2019 ber 110 Euro notiere. Gleichzeitig wrden Anleger in den Genuss eines gut achtprozentigen Sicherheitspuffers kommen und somit erst bei Kursen unter 101 ,68 Euro in den Verlust rutschen. (Ausgabe 08/2018) (01.03.2018/zc/a/a)
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Discounter auf ADVA Optical Networking: Turnaround in Sicht - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000DD09642/ WKN DD0964) der DZ BANK auf die Aktie von ADVA Optical Networking (ISIN DE0005103006/ WKN 510300) als "Pick of the Week" vor.

Probleme mit zwei Grokunden in den USA htten dem Telekomausrster ADVA 2017 einen Umsatzrckgang um neun Prozent auf 514,5 Mio. Euro beschert. Das Ergebnis sei von plus 21,5 Mio. Euro auf minus 4,2 Mio. Euro gedreht. Immerhin: Im Schlussviertel sei der Umsatz im Quartalsvergleich um 5,5 Prozent auf 117,2 Mio. Euro gestiegen und das Proforma-Betriebsergebnis habe 3,8 Prozent vom Umsatz erreicht. Damit sei ADVA innerhalb der Prognosebandbreite gelandet.

"Wir knnen mit den Ergebnissen des vierten Quartals mehr als zufrieden sein, denn sie sind besser ausgefallen als von den meisten Marktteilnehmern erwartet", habe ADVA-Finanzchef Ulrich Dopfer erklrt. "Wir haben schnell auf di e sich genderte Situation reagiert und die Kosten angepasst. Erste Effekte zeigen sich bereits." Auch die Aussichten wrden zuversichtlich stimmen. Im traditionell schwcheren Auftaktviertel stnden Erlse zwischen 115 Mio. und 130 Mio. Euro sowie ein Proforma-Betriebsergebnis zwischen minus einem und vier Prozent vom Umsatz auf der Agenda. "Einer der beiden Kunden, der uns das dritte Quartal 2017 verhagelt hatte, zeigt wieder eine verstrkte Orderaktivitt. Auch deshalb sind wir optimistisch, was die Geschftsentwicklung im ersten Quartal betrifft", erklre Dopfer.

Das Jahr 2018 sehe der Manager als "Jahr der Konsolidierung und Neuausrichtung. Oberste Prioritt gilt der Profitabilitt." Deutlich schwarze Zahlen sollten aber durchaus wieder drin sein. "Fr Restrukturierungen haben wir im zweiten Halbjahr 2017 rund 9,4 Mio. Euro ausgegeben. Die getroffenen Manahmen sollen - auf annualisierter Basis - zu Einsparungen von 20 Mio. Euro fhren", so Dopfer. "Zudem steht die I ntegration von MRV auf der Agenda, die wir 2017 zugekauft haben. Aus der bernahme erwarten wir uns erhebliche Synergieeffekte insbesondere im Hinblick auf Kunden und Produkte, die sich schon 2018 in den Geschftszahlen bemerkbar machen sollten."

Auf dieser Basis sollte sich der Aktienkurs zumindest stabilisieren knnen - ideale Voraussetzungen fr einen Discounter der DZ BANK, bei dem bis Dezember bei unvernderten Kursen 14,5 Prozent drin sind, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 08/2018) (01.03.2018/zc/a/a)

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Endlos Turbo Long 56,765 Open End: Brent Crude Oil nimmt antizyklisches Set-up an! - Zertifikateanalyse
DZ BANK

Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in Brent Crude Oil einen Endlos Turbo Long 56,765 Open End (ISIN DE000DD2S670/ WKN DD2S67) mit dem Basiswert Brent Crude Future Contract vor.

Entspannung wrden die jngsten US-Daten zur Entwicklung der llagerbestnde signalisieren. So sei nach Anstiegen von 1,8 bzw. 1,9 Millionen Barrel zuletzt ein unerwarteter Rckgang um 2,7 Millionen Barrel verzeichnet worden. Dieser unerwartete Rckgang signalisiere eine Entspannung am wichtigen US-Markt. Ungebrochen stark habe sich weiterhin die US-lproduktion entwickelt, die deutlich ber der Marke von 10 Mio. Barrel pro Tag auf Rekordniveau rangiere. Die IEA habe in diesem Zusammenhang gewarnt, dass dieser ungebremste Anstieg die OPEC-Bemhungen um eine Stabilisierung des lmarktes gefhrden knnte.

Die jngsten Anmerkungen von OPEC-Prsident Khalid al-Falih, wonach eine Beendigung der beschlossenen Frderkrzung smanahmen im Laufe dieses Jahres "mehr als unwahrscheinlich" sei, lasse den Schluss zu, dass nicht nur der OPEC, sondern auch weiteren Unterzeichnerstaaten wie Russland an einer Fortsetzung des Abkommens gelegen sei. Hier habe es bis vor kurzem noch Bedenken seitens vieler Marktteilnehmer gegeben. Da einige russische lkonzerne wie Gazprom zuletzt sogar eine ber 2018 hinausgehende Verlngerung in Aussicht gestellt htten, drften diese Zweifel vom Tisch sein.

Dank der zuletzt umgesetzten Frderkrzungen seien die weltweiten llagerbestnde laut einer Erhebung der IEA mittlerweile deutlich zurckgegangen. So lgen die weltweiten Bestnde inzwischen, auch dank der konjunkturell bedingt hheren Nachfrage, nur noch knapp 52 Millionen Barrel ber dem Fnf-Jahres-Durchschnitt. Vor den von der OPEC und Russland initiierten Krzungen habe dieser Wert noch um knapp 264 Millionen Barrel ber diesem Median gelegen. Mit der weiter fortgesetzten Politik zur Reduzierung der Frdermen ge drfte sich die Waage kurzfristig zugunsten der lbullen neigen. Dies wrden die Anmerkungen von OPEC-Prsident Khalid al-Falih vermuten lassen, der eine kurzfristige Phase eines Nachfrageberhangs am lmarkt bewusst in Kauf nehme.

Brent Crude Oil hatte zuletzt unser antizyklisches Long-Szenario bei 62 USD getriggert, so die Analysten der DZ BANK. In der Folge htten sich die Notierungen deutlich fester gezeigt. Damit habe sich das Chartbild bei Brent Crude Oil nach Einschtzung der Analysten deutlich aufgehellt, was eine Fortsetzung der bergeordneten Aufwrtsbewegung sehr wahrscheinlich mache. Als Stop-Kurs biete sich hier aus Sicht der Analysten ein Wert im Bereich der Marke von 62,50 USD an.

Mit einem Hebelprodukt knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. der Endlos-Turbo Long auf den Brent Crude Future Contract steigende, aber auch fallende Kursnotierungen des Brent Crude Future C ontract gehebelt nach. Werde die Knock-out-Schwelle (aktuell 56,775 USD) berhrt, verfalle das Zertifikat wertlos. (Ausgabe vom 28.02.2018) (01.03.2018/zc/a/a)

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Express-Zertifikat auf den Stoxx Europe 600 Basic Resources-Index - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Relax-Express-Zertifikat (ISIN DE000DK0PM70/ WKN DK0PM7) der DekaBank auf den Stoxx Europe 600 Basic Resources-Index vor.

Wer sich in Europa auf die Suche nach einem zyklischen Sektor als Portfolio-Beimischung mache, um von einer positiven Entwicklung der Weltkonjunktur zu profitieren, komme um den Stoxx Europe 600 Basic Resources nicht herum: Der Index umfasse derzeit die Aktien von 22 Gesellschaften, deren Geschft in der Frderung und Vermarktung von industriellen Grundstoffen - auer l und Gas - bestehe.

Die Top 3 Glencore, Rio Tinto und BHP Billiton wrden weltweit Edel- und Industriemetallminen betreiben und bereits als 50 Prozent, inklusive Anglo American und ArcelorMittal sogar mehr als 65 Prozent der Indexkapitalisierung auf die Waage bringen. Da die Schwankungsbreite (Volatilitt) des Index vergleichsweise hoch sei, eigne er sich sehr gut al s Basiswert fr alle strukturierten Produkte, bei denen Anleger implizit Volatilitt verkaufen wrden - wie etwa Express-Zertifikate.

Wer die Risiken eines Direktinvestment via Index-Zertifikat scheue und stattdessen mit Sicherheitspuffer auf den Stoxx Europe 600 Basic Resources setzen mchte, knne noch bis zum 16.03. das neue Relax-Express-Zertifikat der Deka zeichnen und somit das theoretisch unbegrenzte Kurspotenzial des Index in eine vorab bekannte, maximale Renditechance eintauschen. Der Indexschlussstand vom 16.03. definiere die anfngliche Tilgungsschwelle des Zertifikats. Bei 50 Prozent (!) des Wertes werde die endfllige Barriere festgelegt.

Schliee der Index am ersten der jhrlichen Bewertungstage (14.05.2019) oberhalb der Tilgungsschwelle, dann werde das Zertifikat vorzeitig fllig und Anleger wrden den Express-Kupon von 3,80 Euro und die Rckzahlung des Nominalwerts von 100 Euro (Rendite unter Bercksichtigung von 1 Prozent Ausgabeaufschlag: 2,37 % p.a.) erhalten. Liege der Index unter der Tilgungsschwelle, dann verlngere sich die Laufzeit bis zum nchsten Bewertungstag. Nun liege die Tilgungsschwelle nur noch auf 95 Prozent des ursprnglichen Wertes; der Express-Kupon betrage jetzt 7,60 Euro (Rendite 2,95 Prozent p.a.).

Komme es bis zum finalen Bewertungstag (13.05.2024) zu keiner vorzeitigen Flligkeit, dann sei nur noch die niedrige Barriere von Relevanz: Solange sie nicht unterschritten werde, wrden Anleger mit einem Rckzahlungsbetrag von 122,80 Euro die maximale Rendite von 3,2 Prozent p.a. erzielen. Ein Unterschreiten ziehe dagegen Verluste in der Hhe eines alternativen Direktinvestment nach sich.

Das Relax-Express-Zertifikat der Deka spricht alle Anleger an, die sich bei einem Investment in den volatilen Grundstoff-Sektor auf einen komfortablen Sicherheitspuffer verlassen mchten - der sorgt gerade nach der hervorragenden 12-Monats-Performance des Sektors auch bei vorbergehenden Rcksetzern fr Entspannung, so die Experten vom "ZertifikateReport". (Ausgabe vom 28.02.2018) (01.03.2018/zc/a/a)

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Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf Infineon: Chipproduzent hervorragend aufgestellt - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG

Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.

Seit der Vorstandschef Reinhard Ploss vor sieben Jahren die Fhrung von Infineon bernommen habe, sei es bergauf gegangen. Im Geschftsjahr 2017, welches am 30. September geendet habe, habe die operative Rendite bei 17,1% gelegen. In den zwei Jahren zuvor habe der Konzern ca. 15% erreicht. Die Anleger wrden profitieren: Die Dividende sei dieses Jahr um 14% auf EUR 0,25 je Aktie gestiegen. Auch der Umsatzerls sei um 9% auf ca. EUR 7 Mrd. gewachsen. Der Jahresberschuss liege bei EUR 790 Mio. und habe somit um 6% gegenber dem Vorjahr (EUR 743 Mio.) zugelegt. Aufgrund der gestiegenen Steuern sei der Gewinn jedoch nicht so stark gewachsen wie der Umsatz.

Alle vier Segmente Automotive, Industrial Power Control , Power Management & Multimarket und Chip Card & Security htten im abgelaufenen Jahr zugelegt.

Das Segment Automotive habe ein Umsatzplus von 13% erzielt. 42% aller Erlse wrden aus diesem Geschftsbereich kommen. Mit einer Marge von 15,9% habe das Autogeschft deutlich zugelegt, bleibe aber weiterhin unter dem Konzerndurchschnitt, da viel Geld in Forschung und Entwicklung gesteckt werde. So mchte der Konzern gut aufgestellt sein, um im Geschft mit Chiptechnologie fr selbstfahrende Autos und Elektrofahrzeuge eine fhrende Marktposition zu erreichen. 2021 rechne Infineon mit einem Aufschwung in diesem Gebiet, wenn die strengen Abgasrichtlinien der EU gelten wrden.

Die Sparte Industrial Power Control produziere Halbleiter und deren sei 13% gewachsen. Die Marge sei um fast 3% auf 15,2% aufgrund von hheren Erlsen sowie geringeren Anlaufkosten der Fabrik in Malaysia gestiegen.

Das Segment Power Management & Multimarket vertreibe Kompon enten fr den Mobilfunk und fr Computerhersteller. Es habe einen Umsatzwachstum von 5% erzielt und sei fr fast ein Drittel des Konzernumsatzes verantwortlich. Die Marge sei stark auf 19,9% gestiegen und liege somit deutlich ber der aller anderen Segmente.

Das kleinste Segment Chip Card & Security habe seinen Umsatz nur um 1% steigern knnen. Das liege daran, dass die wichtigen Mrkte USA und China mit chipbasierten Bezahlkarten langsam gesttigt seien. Die Marge sei von 19,2% auf 17,5% gesunken. Grnde hierfr seien Neueinstellungen in der Forschung, hhere Entwicklungskoten und ein vergrertes Kundenportfolio.

Im Geschftsjahr 2016 habe das Unternehmen aufgrund der grten Akquisition der Firmengeschichte von International Ratifier lediglich eine Netto-Cash-Position von EUR 471 Mrd. verbucht. Dieser sei im vergangenen Geschftsjahr auf EUR 618 Mrd. gestiegen. Dies verschaffe greren Spielraum fr weitere Zukufe. Ploss packe ca. eine Milliarde Euro in Investitionen, was vor allem in die Werke geflossen sei. Somit sei die Investitionsquote um 14% gestiegen. Ein Viertel des Umsatzes stamme aus China. Sollte dessen Konjunktur abkhlen, knnte es das Unternehmen beeintrchtigen. Auch der momentan schwache Dollar stelle eine Herausforderung dar, da die Branche berwiegend in US-Whrung abrechne und der Konzern so unter dem starken Euro leide.

Die Infineon-Aktie werde aktuell bei EUR 22,36 (27.02.2018) gehandelt. Das Jahreshoch habe bei EUR 25,02 (19.01.2018) gelegen, das Jahrestief bei EUR 16,59 (28.02.2017). Bei Bloomberg wrden 17 Analysten die Aktie auf "kaufen", zehn auf "halten" und drei auf "verkaufen" setzen. Bloomberg Analysten wrden aktuell ein Zwlf-Monats-Kursziel von EUR 24,60 setzen.

Eine Investmentidee sei zum Beispiel das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL4LMN6/ WKN VL4LMN) auf die Aktie von Infineon. Die maximale Rendite betrage 5,29% und der Discount 16,69%. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 18,53. Der Basispreis werde bei EUR 19,50 gesehen. Die Laufzeit ende am 21.12.2018. (Stand: 27.02.2018)

Interessant sei auch das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL5NS22/ WKN VL5NS2) auf die Infineon-Aktie. Das Papier sei mit einer maximalen Rendite in Hhe von 6,65% ausgestattet, der Discount liege bei 11,43%. Der Basispreis betrage EUR 21,00 und der aktuelle Briefkurs EUR 19,72. Das Laufzeitende sei am 19.10.2018. (Stand: 27.02.2018)

Auerdem knnte das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL42796/ WKN VL4279) auf Infineon interessant sein. Die Bonusrendite liege hierbei bei 10,64% und die Barriere bei EUR 18,00. Der aktuelle Briefkurs betrage EUR 23,56. Der Bonuslevel belaufe sich auf EUR 26,00. Die Laufzeit ende am 21.09.2018. (Stand: 27.02.2018)

Eine Investmentidee sei zudem das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL42713/ WKN VL4271) auf die Infineon-Aktie. Die Bonusrendite werde bei 11,49% und die Barriere bei EUR 17,00 gesehen. Der aktuelle Briefkurs li ege bei EUR 23,37. Der Bonuslevel betrage EUR 26,00. Die Laufzeit ende am 21.12.2018. (Stand: 27.02.2018)

Potenzielle Anleger sollten beachten, dass es sich bei smtlichen Renditeangaben um Bruttoangaben handle. Sofern beim Anleger Erwerbsnebenkosten (z.B. Transaktionsgebhren) bzw. Erwerbsfolgekosten (z.B. Depotgebhren) anfallen wrden, wrden diese die sptere Nettorendite reduzieren. Wie stark die Erwerbsneben- bzw. Erwerbsfolgekosten ins Gewicht fallen wrden, hnge u.a. von der Hhe des Anlagebetrags, der Haltedauer und der Hhe der Rendite ab.

Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des oben genannten Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Die Aktie knne sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene We rtentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 27.02.2018) (01.03.2018/zc/a/a)

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Memory Express-Zertifikat auf ProSiebenSat.1: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat mit Airbag 10/2023 (ISIN DE000DK0NKT4/ WKN DK0NKT) der DekaBank auf die Aktie von ProSiebenSat.1 (ISIN DE000PSM7770/ WKN PSM777) vor.

Ein Schlussspurt im TV-Werbegeschft habe ProSiebenSat.1 einen vershnlichen Jahresabschluss beschert. Wie der TV-Konzern mitgeteilt habe, sei der Umsatz 2017 um sieben Prozent auf knapp 4,1 Mrd. Euro gestiegen. Damit habe das Unternehmen einen Tick besser abgeschnitten als gedacht. Analysten htten mit gut vier Mrd. Euro gerechnet. Ergebnisseitig htten sie ebenfalls weniger auf ihren Zetteln gehabt. Die Prognose habe bei 539 Mio. Euro gelegen. Tatschlich sei der berschuss um drei Prozent auf 550 Mio. Euro geklettert. Davon wrden auch die Aktionre profitieren: Die Dividende steige um drei Cent auf 1,93 Euro je Aktie.

Fr zustzlich gute Stimmung habe die Nachricht gesorgt, dass sich ProSieben fr den Ausbau seines Digitalgeschfts den Finanzinvestor General Atlantic an Bord geholt habe. Den Angaben zufolge bernehme der Investor 25,1 Prozent der Anteile an der Konzernsparte, in der Internetportale wie Verivox oder Parship Elite gebndelt seien. Dafr habe es reichlich Lob gegeben: Der Einstieg des Investors in die Digitalsparte verdeutliche den Wert des Portfolios, habe etwa Berenberg-Analystin Sarah Simon geschrieben. Angesichts der voraussichtlich weiterhin guten Entwicklung erscheine die Aktie auf dem aktuellen Niveau sogar zu gnstig bewertet.

Wer ein Investment in Erwgung zieht, sich angesichts der bereits verteilten Vorschusslorbeeren aber nicht zu weit aus dem Fenster lehnen mchte, knnte einen Blick auf das Memory Express-Zertifikat der DekaBank werfen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 08/2018) (01.03.2018/zc/a/a)
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MINI Zertifikat auf GFT Technologies für mutige Anleger - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein MINI Zertifikat (ISIN DE000TR02TW9/ WKN TR02TW) von HSBC auf die Aktie von GFT Technologies (ISIN DE0005800601/ WKN 580060).

2017 sei fr GFT Technologies ein Jahr mit Pleiten, Pech und Pannen gewesen. Der Finanztechnologiekonzern habe seine Prognosen kassiert, weil zwei Kunden aus Grobritannien und Nordamerika ihre Ausgaben zusammengestrichen htten. Am Ende habe das Unternehmen aufgrund einer niedrigeren Steuerquote dann doch nicht so schlecht abgeschnitten wie erwartet. Insgesamt htten Investitionen und negative Wechselkurseffekte aber zu einem Gewinnrckgang gefhrt: Das Nettoergebnis sei von 24,2 Mio. auf 17,8 Mio. Euro gesunken. Das operative Ergebnis (EBITDA) sei um mehr ein Viertel auf 34,3 Mio. Euro gefallen. Beim Umsatz habe GFT ein leichtes Minus von einem Prozent auf knapp 419 Mio. Euro verzeichnet. Die Aktionre sollten eine unver nderte Dividende von 0,30 Euro je Aktie erhalten.

Fr 2018 erwarte das Unternehmen wieder einen Ergebnisanstieg. Das EBITDA solle mindestens 39 Mio. Euro betragen. Beim Umsatz gehe GFT von 400 bis 420 Mio. Euro aus. Die Investitionen in den Ausbau des digitalen Lsungsangebots wrden dabei fortgefhrt. GFT sei zudem "gut ins Jahr 2018 gestartet", habe die TecDAX-Gesellschaft durchblicken lassen. Im Anschluss an die Zahlenbekanntgabe sei es mit dem Kurs zunchst wild hin und her gegangen. Im Endeffekt htten sich am Markt aber die positiven Aspekte durchgesetzt und die Notierung sei mit einem deutlichen Plus aus dem Handel gegangen. Nachdem der Kurs zuletzt um die elf Euro Untersttzung gefunden habe, erscheine auch das Chartbild wieder etwas freundlicher, habe ein Hndler erklrt.

Die vorgelegten Geschftszahlen, vor allem aber der optimistische Ausblick fr 2018 knnten die Basis fr eine Erholung bilden. Darauf knnen risikobereite Anleger mit einem MINI von HSBC setzen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Der Hebel betrage 3,3. (Ausgabe 08/2018) (01.03.2018/zc/a/a)

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NYSE Arca Gold BUGS-Discount-Zertifikat mit Währungschance/-risiko - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein HVB Discount-Zertifikat (ISIN DE000HX0B821/ WKN HX0B82) der UniCredit Bank auf den NYSE Arca Gold BUGS-Index (ISIN XC0009699965/ WKN 969996) vor.

Obwohl die Notierungen fr eine Feinunze Gold (ISIN XC0009655157/ WKN 965515) und jener des Goldaktienindex NYSE Arca Gold BUGS-Index naturgem korrelieren wrden, wrden sie sich dadurch unterscheiden, dass der Aktienindex wesentlich hhere Kursschwankungen als der Goldpreis aufweise. Whrend sich der Goldpreis in den vergangenen zwlf Monaten innerhalb einer Bandbreite von 14 Prozent aufgehalten habe, habe der NYSE Arca Gold BUGS-Index im genannten Zeitraum innerhalb einer Tradingrange von 29 Prozent hin und her gependelt. Mit derzeit 176 Punkten halte er sich im Gegensatz zum Goldpreis am unteren Rand der Tradingrange auf. Derzeit enthalte der als Preisindex konzipierte Aktienindex 17 Goldminenaktien mit den Indexsc hwergewichten Barrick Gold, Newmont Mining und Goldcorp, die allein mit nahezu 40 Prozent im Index gewichtet seien.

Fr Anleger mit der Markteinschtzung, dass das Abwrtspotenzial des Index begrenzt sein sollte, und die auf Sicht der nchsten zehn Monate mit einer Abschwchung des Euro gegenber dem USD rechnen wrden, knnte eine Veranlagung in Discount-Zertifikate auf den NYSE Arca Gold BUGS-Index interessant sein.

Das nicht whrungsgesicherte (1 USD =1 Euro) HVB-Discount-Zertifikat auf den NYSE Arca Gold BUGS-Index mit Cap bei 160 Punkten, BV 0,1, Bewertungstag am 21.12.2018, sei beim Indexstand von 176 Punkten und dem Euro/USD-Wechselkurs von 1,223 USD mit 12,15 bis 12,21 Euro gehandelt worden.

Wenn der NYSE Arca Gold BUGS-Index am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps von 160 Punkten notiere, dann werde das Zertifikat am 04.01.2019 mit dem Hchstbetrag von 16 USD, was bei einem gleich bleibenden Wechselkurs einem Eurogegenwert von 13,08 Euro entsprechen wrde, zurckbezahlt. Somit ermgliche dieses Zertifikat in zehn Monaten bei einem bis zu 9,09-prozentigen Kursrckgang des Index einen Ertrag von 7,13 Prozent. Notiere der Index am Bewertungstag unterhalb des Caps, dann werde das Zertifikat mit dem dann aktuellen Indexstand zurckbezahlt.

Die Entwicklung des Euro/USD-Kurses stelle bei der Ermittlung der Renditechancen allerdings ebenfalls einen bedeutenderen Faktor dar. Befinde sich der Wechselkurs am 21.12.2018 beispielsweise bei 1,30 USD und der Index notiere oberhalb des Caps, dann werde das Zertifikat mit 12,31 Euro zurckbezahlt, was den Gewinn auf 0,8 Prozent reduzieren wrde.

Bei einem angenommenen Kursrckgang des Euro gegenber dem USD auf 1,15 USD werde die Rckzahlung des Zertifikates mit 13,91 Euro erfolgen und die Renditechancen somit auf Gewinnchancen auf 13,92 Prozent erhhen. Deshalb wrden Anleger mit diesem Zertifikat nicht nur auf eine stabile Indexentwicklung, sondern auch auf eine schwchere Kursentwicklung des Euro gegenber dem USD setzen. (Ausgabe vom 26.02.2018) (01.03.2018/zc/a/a)

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Unlimited Turbo Long-Zertifikat auf Beiersdorf: Ruhe bewahren - Zertifikateanalyse
boerse-daily.de

Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Unlimited Turbo Long-Zertifikat (ISIN DE000PR3PST5/ WKN PR3PST) von BNP Paribas auf die Beiersdorf-Aktie (ISIN DE0005200000/ WKN 520000) vor.

Obwohl bei Beiersdorf ein Umsatzrekord erzielt worden sei, bleibe die Dividende unverndert. Investoren schmecke das aber nicht, die Aktie verliere deutlich und habe sich zugleich an die DAX-Verliererspitze gesetzt.

Der DAX-Konzern Beiersdorf habe seinen Umsatz von 6,75 Mrd. Euro um 4,5 Prozent auf 7,1 Mrd. Euro steigern knnen. Dabei habe sich besonders der Unternehmensbereich Consumer sehr stark entwickelt, in dem der Umsatz organisch um 4,7 Prozent habe gesteigert werden knnen. Das EBIT des Konzerns habe sich von 1,02 Mrd. Euro im Vorjahr auf 1,09 Mrd. Euro verbessert. Die EBIT-Umsatzrendite sei auf 15,4 Prozent gestiegen - im Vorjahr seien es noch 15,0 Prozent gewesen. Der Jahresberschuss hab e von 727 Mio. Euro aber um 5,3 Prozent auf 689 Mio. Euro abgenommen. Besonders Wechselkurseffekte und Wertverluste bei Finanzanlagen htten sich negativ niedergeschlagen. Beiersdorf werde seinen Aktionren eine unvernderte Dividende in Hhe von 0,70 Euro ausbezahlen, wie das Unternehmen am Donnerstag berichte.

Technisch sei die Beiersdorf-Aktie mit dem letzten Rekordhoch bei 102,00 Euro aus Dezember 2017 bereits maximal ausgereizt. Eine langjhrige Trendlinie (steigend) habe keine hheren Kursnotierungen erlaubt, sodass der Wert einen herben Rckschlag habe erleiden mssen und sogar unter seine Zwischentiefs aus Sommer letzten Jahres von 87,85 Euro gerutscht sei. Zwar sei diese Entwicklung nicht als dramatisch einzustufen, berge kurzfristig aber noch weiteres Korrekturpotenzial und knne entsprechend auf der Unterseite nachgehandelt werden. Nun msse sich die Untersttzungszone aus der ersten Jahreshlfte 2016 beweisen.

Intraday seien bereits leichte Zukufe bei 85,00 Euro zu verzeichnen. Dieses Niveau knnen risikofreudige Anleger fr den Aufbau von Long-Positionen beispielshalber ber das Unlimited Turbo Long-Zertifikat heranziehen und auf einen Pullback zurck an rund 90,00 Euro im Basiswert nutzen, so Maciej Gaj von "boerse-daily.de". Die Verlustbegrenzung sollte sich aber noch recht eng anschmiegen, die Marke von 84,00 Euro erscheine hier ganz passabel. Bessere Signale wrden aber erst zum Wochenende hin auftreten. (01.03.2018/zc/a/a)
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  News vom 01.03.2018


GERRY WEBER: Turnaround lässt auf sich warten - Commerzbank-Bonus Cap verkaufen! Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Turnaround bei GERRY WEBER (ISIN DE0003304101/ WKN 330410) lsst weiter auf sich warten, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Nachdem im Geschftsjahr 2016/2017 hohe Kosten fr Filialschlieungen das Ergebnis belastet htten, rechne der Modekonzern im laufenden Jahr mit "weiteren Sondereffekten" durch ein geplantes Manahmenprogramm zur Verbesserung der Profitabilitt und die angestrebte Markenmodernisierung. Die Brse habe enttuscht reagiert: Auf Monatssicht sei das SDAX-Papier um mehr als elf Prozent in die Tiefe gerauscht.

Zwar habe die Aktie durchaus noch die reelle Chance im Bereich um acht Euro einen Boden auszubilden, da beim Bonus Cap (ISIN DE000CE8RWL9/ WKN CE8RWL) der Commerzbank der Abstand zur Barriere allerdings auf 10,5 Prozent zusammengeschmolzen sei und das Zertifikat reichlich Aufgeld aufgebaut habe (rund 20 Prozent), sollten Anleger lieber die Reileine ziehen. (Ausgabe 8/2018) (01.03.201 8/zc/n/a)

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Daumen hoch für die HeidelbergCement-Aktie! Bonus Cap der Deutschen Bank halten! Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Baustoffkonzern HeidelbergCement (ISIN DE0006047004/ WKN 604700) hat ein starkes Schlussquartal abgeliefert, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Von Oktober bis Dezember habe das DAX-Unternehmen bei einem Umsatzplus von knapp einem Prozent auf 4,26 Mrd. Euro das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBITDA) um 17 Prozent auf 892 Mio. Euro gesteigert - die Erwartungen seien damit bertroffen worden. Fr das neue Jahr gebe sich Konzernchef Bernd Scheifele ebenfalls zuversichtlich: "Wir werden auch 2018 von der wirtschaftlichen Entwicklung in den USA und von der fortgesetzten Erholung in der Eurozone profitieren", so der Firmenlenker.

Die Reaktion an der Brse sei entsprechend gewesen: Daumen hoch fr die HeidelbergCement-Aktie. Beim im Juni flligen Bonus Cap (ISIN DE000DM1KAZ4/ WKN DM1KAZ) der Deutschen Bank drfte daher nichts mehr anbrennen. Der Abstand zur Barriere betrage aktuell knapp 30 Prozent. Die Expert en vom "ZertifikateJournal" raten das Zertifikat zu halten. (Ausgabe 8/2018) (01.03.2018/zc/n/a)

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Discount-Zertifikat auf CTS Eventim bleibt auf Kurs - Halten! Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Im MDAX stand die Aktie von CTS Eventim (ISIN DE0005470306/ WKN 547030) im Rampenlicht, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Laut einem Bericht des "Handelsblatts" habe Amazon einen Rckschlag bei seinen Ambitionen erlitten, im Geschft mit Veranstaltungstickets anzugreifen. Der Online-Hndler habe das vor zwei Jahren in Grobritannien gestartete Geschftsfeld offenbar eingestellt. Das habe fr Stimmung gesorgt - die CTS-Aktien seien auf ein Rekordhoch geklettert. Denn die Branche habe eigentlich bereits fest mit einem weltweiten Vorsto des Handelsriesen gerechnet.

Das Discount-Zertifikat (ISIN DE000DGX64P2/ WKN DGX64P) der DZ BANK bleibe damit auf Kurs. Trotz des jngsten Gesamtmarktrcksetzers notiere das Papier knapp ber dem fr die Maximalrckzahlung im Dezember relevanten Cap bei 40 Euro. Gleichzeitig betrage die Renditechance noch 8,7 Prozent. Anleger sollten daher am Ball bleiben. (Ausgabe 8/2018) (01. 03.2018/zc/n/a)

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