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  Analysen

Auf der Suche nach den Nebenwerte-Perlen - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
BASF-Memory Express-Zertifikat mit 4,75%-Zinsen und 40%-Sicherheit - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Bis zu 5,5% mit Deep Express-Zertifikaten plus auf Daimler, BASF, Bayer - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Bonus Cap-Zertifikat auf Allianz: Q3 besser als erwartet, Ausblick bestätigt - Zertifikateanalyse - DZ BANK
Bonus Cap-Zertifikat auf Starbucks: Erwartungen übertroffen - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Express Plus-Zertifikat auf Beiersdorf: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Faktor-Zertifikate auf Gold: Kommt jetzt die Gegenbewegung? Zertifikateanalyse - X-markets by Deutsche Bank
Gender Diversity Index-Zertifikat: Outperformance durch Frauenpower - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Mit voestalpine-Zertifikaten zu 5%-Jahreszinsen- Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Société Générale-Bonus-Zertifikate: Auf steigenden DAX, EURO STOXX 50 und CAC 40 setzen! Zertifikateanalyse - Société Générale
ZertifikateAwards 2016: Die Entscheidung ist gefallen - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
BNP Paribas-Zertifikate auf EUR/GBP: Nur ein Zwischenhoch - Zertifikateanalyse - BNP Paribas
RWE-Reverse Bonus-Zertifikate mit 4%-Chance und 44%-Schutz - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport

  News

Teilschutz-Zertifikat auf Sanofi: Gute Ausgangslage für steigende Kurse - Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Credit Suisse absolute Spitze bei ZertifikateAwards in der Kategorie "Expresszertifikate" - Credit Suisse
Credit Suisse begibt Zertifikat mit 80% Puffer und Airbag auf Deutsche Bank - Zertifikatenews - Credit Suisse
Neues Capped Bonus-Zertifikat auf den DAX - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Partizipationszertifikat auf den Solactive Demographic Opportunity Performance-Index in Zeichnung - Bank Vontobel Europe AG





  Analysen vom Thu Dec 1 12:39:45 UTC+0100 2016


Auf der Suche nach den Nebenwerte-Perlen - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe vier Derivate auf die Aktie von MorphoSys (ISIN DE0006632003/ WKN DE0006632003), PAION (ISIN DE000A0B65S3/ WKN A0B65S), S&T (ISIN AT0000A0E9W5/ WKN A0X9EJ) und Manz (ISIN DE000A0JQ5U3/ WKN A0JQ5U) als Pick of the Week vor.

Am 23. November sei das Deutsche Eigenkapitalforum in Frankfurt zu Ende gegangen. Bei der dreitgigen Veranstaltung htten auch dieses Mal mehrere Tausend Analysten, Investoren und Journalisten auf rund 180 brsennotierte Firmen getroffen, vor allem aus dem Small- und Mid-Cap-Bereich. Jeder Vorstand habe bei einer 30-mintigen Prsentation Gelegenheit gehabt, die Zuhrer von den Vorzgen der jeweiligen Geschftsmodelle zu berzeugen.

Eine souverne Vorstellung habe MorphoSys-Finanzvorstand, Jens Holstein, abgegeben. Kein Wunder: Erstmals stehe ein mithilfe der Technologie der Biotechfirma entwickelter Wirkstoff vor der Ma rktzulassung: Morphosys-Lizenznehmer Janssen habe in den USA und Europa einen Zulassungsantrag fr das Schuppenflechtemittel Guselkumab eingereicht. Fr weiteren Newsflow sei gesorgt: Insgesamt befnden sich derzeit 28 Morphosys-Wirkstoffe in der klinischen Entwicklung. Das Bonus Cap der Commerzbank (ISIN DE000CD5ATW5/ WKN CD5ATW) auf MorphoSys bleibe interessant.

Eine Spur heier sei PAION. Die Biotechfirma fokussiere auf Remimazolam, ein intravens verabreichtes, ultrakurz wirkendes und gut steuerbares Benzodiazepin-Sedativum und -Ansthetikum. Die US-Zulassung des Mittels rcke immer nher. Nach dem erfolgreichen Abschluss der ersten Studie des US-Phase-III-Programms in der Kurzsedierung laufe nun Teil zwei: "Die Patientenrekrutierung wird voraussichtlich im zweiten Quartal 2017 abgeschlossen sein", so CEO, Wolfgang Shngen. "Mit Ergebnissen rechnen wir acht bis zehn Wochen darauf." Da die Experten vom "ZertifikateJournal" mit positiven Kursimpulsen rechnen, bleibt der Turbo (ISIN DE000LS1G3D4/ WKN LS1G3D) von Lang & Schwarz auf PAION ein Kauf.

Groe Chancen sehe S&T-Chef Hannes Niederhauser in der geplanten Fusion mit dem Minicomputerhersteller Kontron. In einem ersten Schritt habe S&T 29,9 Prozent an Kontron erworben. Gleichzeitig sei der chinesische Auftragsfertiger Foxconn mit 29,3 Prozent bei S&T eingestiegen. Aus der Dreierkonstellation erwarte sich Niederhauser eine fhrende Rolle bei den Zukunftstrends Industrie 4.0 und Internet der Dinge. Bereits 2018 solle der Umsatz die Milliardengrenze berspringen. Und: "Kontron wird bereits im ersten Quartal 2017 profitabel sein", so Niederhauser. Die Aktie drfte ihren jngsten Aufwrtstrend fortsetzen. Mit einem Turbo (ISIN DE000DGJ1C52/ WKN DGJ1C5) der DZ BANK auf S&T seien Anleger mit einem Hebel von 5,3 dabei.

Beim Maschinenbauer Manz keime nach Abschluss eines Rahmenvertrags zur strategischen Zusammenarbeit im Bereich der CIGS Dnnschicht-Solartechnolo gie Hoffnung auf: "Wir sind zuversichtlich, dass wir bis zum Jahresende die finalen Vertrge unterschreiben knnen", sage CEO Dieter Manz. Damit verbunden seien erwartete Auftrge im dreistelligen Millionenbereich - Firmenrekord. Zudem wrden die knftigen Kooperationspartner ab sofort die Kosten fr den operativen Betrieb eines Forschungsstandorts bernehmen, wodurch jhrliche Kosten im unteren zweistelligen Millionenbereich entfallen wrden. "In Kombination mit Umsatzbeitrgen aus den CIGS-Auftrgen wird das ausreichen, um wieder profitabel zu sein", so Manz. Mit einem Capped Call (ISIN DE000DG9MDX0/ WKN DG9MDX) der DZ BANK auf Manz seien Anleger mit angezogener Handbremse dabei. (Ausgabe 47/2016) (01.12.2016/zc/a/a)

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BASF-Memory Express-Zertifikat mit 4,75%-Zinsen und 40%-Sicherheit - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000PS3X1V8/ WKN PS3X1V) der BNP Paribas auf die Aktie von BASF (ISIN DE000BASF111/ WKN BASF11) vor.

Fr Anleger, die ein Investment in eine solide deutsche Aktie mit hoher Dividendenrendite und hoher Marktkapitalisierung suchen wrden, fhre kein Weg an der Aktie der zu den weltweit fhrenden Chemiekonzernen zhlenden BASF vorbei.

Derzeit notiere die Aktie nahezu auf dem gleichen Niveau wie vor einem Jahr. Die zwischenzeitlichen Kursschwankungen seien allerdings betrchtlich gewesen. Vom schwachen Start in das Jahr 2016, das dem Aktienkurs ein Jahrestief bei 56 Euro beschert habe, habe sich die BASF-Aktie auf ihren vor wenigen Wochen verzeichneten Jahreshchstkurs bei 82 Euro erholen knnen.

Wer nun in die BASF-Aktie investieren mchte und das zweifellos vorhandene Kursrisiko des direkten Aktieninvestments r eduzieren wolle, knnte einen Blick auf das neue BNP Paribas-Memory Express-Zertifikat auf die BASF-Aktie werfen.

Der BASF-Schlusskurs vom 16.12.2016 werde als Startkurs fr das Memory Express-Zertifikat fixiert. Bei 60 Prozent des Startkurses werde sich die Barriere befinden. Notiere die Bayer-Aktie am ersten Bewertungstag (18.12.2017) auf oder oberhalb des Startkurses, dann werde das Zertifikat am 27.12.2017 mit dem Nennwert von 100 Prozent plus einer Zinszahlung in Hhe von 4,75 Prozent zurckbezahlt. Werde der Aktienkurs an diesem Tag zwischen der Barriere und dem Startkurs gebildet, dann werde nur der 4,75-prozentige Zinskupon ausbezahlt und die Laufzeit des Zertifikates verlngere sich zumindest um ein weiteres Laufzeitjahr, nach dem die gleiche Vorgangsweise wie am ersten Bewertungstag angewendet werde.

Wenn die BASF-Aktie an einem der Bewertungstage unterhalb der Barriere notiere, dann entfalle die Zinszahlung fr das vorangegangene Laufzeitjahr. Die en tgangene Zinszahlung werde allerdings nachbezahlt, wenn der Aktienkurs an einem der nachfolgenden Bewertungstage wieder oberhalb der Barriere liege. Laufe das Zertifikat bis zum finalen Bewertungstag (17.12.2021), dann werde es mit dem Nennwert und den ausstehenden Zinszahlungen getilgt, wenn die Aktie oberhalb der Barriere notiere. Befinde sich die BASF-Aktie an diesem Tag mit mindestens 40 Prozent im Vergleich zum Startwert im Minus, dann werde das Zertifikat mittels der Lieferung einer am 16.12.2016 ermittelten Anzahl von BASF-Aktien getilgt.

Das BNP-Memory Express-Zertifikat auf die BASF-Aktie, maximale Laufzeit bis 24.12.2021, knne noch bis 16.12.2016 in einer Stckelung von 1.000 Euro mit 100 Prozent plus ein Prozent Ausgabeaufschlag gezeichnet werden.

Dieses Memory Express-Zertifikates auf die BASF-Aktie ermgliche in maximal fnf Jahren bei einem bis zu 40-prozentigen Kursrckgang der Aktie eine Bruttojahresrendite in Hhe von 4,75 Prozent. Die Chance auf die in Aussicht stehende Seitwrtsrendite werde durch den Verzicht auf Dividendenzahlungen und das unlimitierte Gewinnpotenzial der Aktienveranlagung erkauft. (Ausgabe vom 29.11.2016) (01.12.2016/zc/a/a)

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Bis zu 5,5% mit Deep Express-Zertifikaten plus auf Daimler, BASF, Bayer - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe LBBW-Zertifikate auf die BASF (ISIN DE000BASF111/ WKN BASF11), die Bayer- (ISIN DE000BAY0017/ WKN BAY001), die Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) und die AXA-Aktie (ISIN FR0000120628/ WKN 855705) vor.

Die von der Landesbank Baden Wrttemberg als "Deep Express-Zertifikat plus" emittierten Produkte wrden neben hohen Sicherheitspuffern und Zinszahlungen ber sinkende Rckzahlungsschwellen verfgen, die auch bei leicht nachgebenden Notierungen des Basiswertes die vorzeitige Rckzahlung des Kapitaleinsatzes ermglichen wrden. Darber hinaus stehe die Bezeichnung "plus" bei diesen Zertifikaten fr einen zustzlichen verlustmindernden Faktor, der von anderen Anbietern als Fallschirm oder Airbag betitelt werde. Fr Anleger, die sich die attraktive Struktur dieser Zertifikate zunutze wrden machen wollen, um in den nchsten Jahren interessante Renditechancen wahrnehmen zu knnen, biete die LBBW derzeit Zertifikate auf die BASF, die Bayer-, die Daimler und die AXA-Aktie zur Zeichnung an.

Der Daimler-Schlusskurs vom 14.12.16 werde als Startwert fr das Zertifikat (ISIN DE000LB1END0/ WKN LB1END), fixiert. Bei 65 Prozent des Startwertes werde sich die Barriere befinden. Werde der Startwert beispielsweise bei 63 Euro festgeschrieben, dann werde sich ein Nominalwert von 1.000 Euro nicht auf (1.000:63 Euro)=15,87302 Aktien beziehen. Die Anzahl der zu liefernden Aktien leite sich ganz im Sinne der Anleger bei diesem Produkt vom Stand der Barriere ab. Beim Startwert von 63 Euro werde die Barriere bei 40,95 Euro liegen. Daher wrden Anleger im Fall der Aktienzuteilung am Laufzeitende fr einen Nominalwert von 1.000 Euro nicht 15,87302 Daimler-Aktien, sondern (1.000:40,95)=24,42002 Aktien zugeteilt erhalten, was sich natrlich verlustmindernd auf das Veranlagungsergebnis auswirken werde.

Notiere die Daimler-Aktie an einem der im Jahres abstand angesiedelten Bewertungstage auf oder oberhalb des ab dem zweiten Laufzeitjahr um jeweils fnf Prozent sinkenden Rckzahlungslevels, dann werde das Zertifikat mit 100 Prozent und einer Bonuszahlung in Hhe von 5,50 Prozent pro vollendeten Laufzeitjahr zurckbezahlt. Laufe das Zertifikat bis zum finalen Bewertungstag (16.12.22), dann werde es mit dem Maximalbetrag von 1.330 Euro zurckbezahlt, wenn die Aktie an diesem Tag oberhalb der Barriere notiere. Andernfalls werde das Zertifikat mittels der Lieferung von 24 Daimler-Aktien getilgt. Der Gegenwert des Bruchstckanteils werde gutgeschrieben.

Das Zertifikat (ISIN DE000LB1ENB4/ WKN LB1ENB) auf die BASF-Aktie stelle bei einem 35-prozentigen Sicherheitspuffer Jahresbonuszahlungen von 4 Prozent in Aussicht. Das Zertifikat (ISIN DE000LB1ENC2/ WKN LB1ENC) auf die Bayer-Aktie biete bei einem 40-prozentigem Sicherheitspuffer ebenfalls die Chance auf eine Jahresrendite von 4 Prozent. Das AXA-Zertifikat (ISIN DE000LB1ENA6/ WKN LB1ENA), ermgliche bei einem bis zu 45-prozentigen Kursrckgang der Aktie eine Jahresbruttorendite von 5 Prozent. Die Zertifikate knnten noch bis 1.12.16 mit 100 Prozent plus ein Prozent Ausgabeaufschlag gezeichnet werden.

Diese Zertifikate sprechen Anleger an, die auch bei schwcheren Notierungen der vier Aktien zu berproportional hohen Ertrgen gelangen wollen, so die Experten vom "ZertifikateReport". Der zustzlich eingebaute Schutzmechanismus dieses "plus"-Zertifikates werde den Verlust im Falle der Aktienlieferung im Vergleich zu "normalen" Zertifikaten deutlich reduzieren. (01.12.2016/zc/a/a)

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Bonus Cap-Zertifikat auf Allianz: Q3 besser als erwartet, Ausblick bestätigt - Zertifikateanalyse
DZ BANK

Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Allianz-Aktie (ISIN DE0008404005/ WKN 840400) ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000DGN41D7/ WKN DGN41D) mit dem Basiswert Allianz vor.

Die Allianz sei einer der weltweit grten Versicherungskonzerne. In Deutschland sei die Allianz Marktfhrer. Das Geschft gliedere sich in drei Kerngeschftsfelder: Schaden- und Unfallversicherung, Lebens- und Krankenversicherung sowie Asset Management.

Das operative Konzernergebnis und der Periodenberschuss von Allianz htten nach Unternehmensangaben in Q3/2016 2.898 Mio. Euro bzw. 1.945 Mio. Euro betragen und ber den Markterwartungen gelegen. Zu dem guten Ergebnis htten nach Aussagen des Managements smtliche Segmente beigetragen. Die Schaden- und Unfallversicherung habe ber eine verbesserte Schaden/Kosten-Quote von 93,5% berichtet. Das Vermgensmanagement habe erstmals seit mehr als drei Jahren wieder Nettomit telzuflsse und zwar in Hhe von 6,1 Mrd. Euro verzeichnet.

Allianz prognostiziere fr 2016 unverndert ein operatives Ergebnis von 10,5 +/- 0,5 Mrd. Euro. Da nach Unternehmensangaben nach neun Monaten bereits ein operatives Ergebnis von 8,0 Mrd. erreicht wurde, ist gegenwrtig nach Erachten der Analysten der DZ BANK der obere Bereich dieser Spanne realistisch. Allianz habe ihrer Meinung nach insgesamt ein gutes Q3 Ergebnis berichtet. Die Analysten wrden damit rechnen, dass es gelinge, graduell den Gewinn zu steigern. Darber hinaus seien ihrer Ansicht nach Aktienrckkufe von bis zu 2,5-3,0 Mrd. Euro zunehmend wahrscheinlich.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Allianz zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifisch en Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die sogenannte Barriere niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei. Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrundeliegenden Basiswert ( im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko).

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Anleger, die davon ausgehen wrden, dass die Allianz-Aktie vom 15.11.2016 bis 13.12.2017 nicht auf oder unter 120,0 0 EUR notieren werde, knnten mit dem DZ BANK Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DGN41D an der Kursentwicklung der Allianz-Aktie partizipieren.

Das Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DGN41D zahle am Ende der Laufzeit (20.12.2017) einen Bonusbetrag in Hhe von 165,00 EUR, sofern die Allianz-Aktie whrend der Beobachtungstage (15.11.2016 bis 13.12.2017) immer ber der Barriere von 120,00 EUR notiere. Steige der Kurs der Allianz-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 165,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht.

Notiere die Allianz-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (15.11.2016 bis 13.12.2017) auf oder unter der Barriere von 120,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der Allianz-Aktie am 13.12.2017 (Referenzpreis) abhnge. Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlu ng sei auf den Hchstbetrag von 165,00 EUR begrenzt.

Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Allianz-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 165,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der Allianz-Aktie am 13.12.2017 null sei. (Ausgabe vom 28.11.2016) (01.12.2016/zc/a/a)

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Bonus Cap-Zertifikat auf Starbucks: Erwartungen übertroffen - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VN446A4/ WKN VN446A) von Vontobel auf die Aktie von Starbucks (ISIN US8552441094/ WKN 884437) vor.

Nach einem enttuschenden Wachstum im Vorquartal (plus sieben Prozent) habe die Kaffeehauskette Starbucks jetzt Anleger und Analysten positiv berrascht. Das US-Unternehmen habe seinen Umsatz im Schlussquartal des Geschftsjahres 2015/16 um 16 Prozent auf 5,71 Mrd. Dollar steigern knnen. Gewinnseitig sei es sogar noch besser gelaufen. Unterm Strich habe der Konzern 23 Prozent mehr als vor Jahresfrist verdient - es sei, so Finanzchef Scott Maw, das profitabelste Quartal der Unternehmensgeschichte gewesen. Vor allem das Neu-Geschft brumme. Im vergangenen Geschftsjahr habe Starbucks 2.042 Filialen erffnet. Damit komme der Konzern inzwischen auf mehr als 25.000 Standorte in 75 Lndern. Aber auch in den seit 13 Monaten gef fneten Lden sei es recht ordentlich gelaufen - die Umstze htten sich hier im Quartal um vier Prozent erhht. Dabei habe Starbucks von einer hheren Produktauswahl und der Mglichkeit profitiert, mobil zu bestellen und zu bezahlen.

Mit den Zahlen habe sich auch das Blatt an der Brse gewendet. Nach mehr als einem Jahr zeige der Trend endlich wieder nach oben. Noch sei es allerdings zu frh, Entwarnung zu geben. Denn der Konkurrenzkampf sei hart; vor allem die Fastfood-Branche heize der Kaffeehauskette krftig ein (bspw. McDonald's). Ob Starbucks daher auch knftig die Zahlen und Wachstumsfantasien liefern knne, die die hohe Bewertung der Aktie rechtfertigen wrden, sei fraglich, zumal die Erwartungen an das Unternehmen traditionell hoch seien.

Die Experten vom "ZertifikateJournal" raten daher weiterhin zu Bonus-Investments, etwa dem Papier von Vontobel. Hier seien 7,4 Prozent drin, wenn die Aktie bis Dezember 2017 ber 40 Dollar notiere. Der Puffer betrage d emnach 30,8 Prozent. (Ausgabe 47/2016) (01.12.2016/zc/a/a)

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Express Plus-Zertifikat auf Beiersdorf: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" nehmen in einer aktuellen Ausgabe das Express Plus-Zertifikat (ISIN DE000HU3SP22/ WKN HU3SP2) von HVB onemarkets auf die Aktie von Beiersdorf (ISIN DE0005200000/ WKN 520000) unter die Lupe.

Der Konsumgterhersteller Beiersdorf habe seine Ergebnisprognose fr das laufende Jahr angehoben. Die Hamburger wrden nun eine deutlich ber dem Vorjahr liegende EBIT-Umsatzrendite erwarten. Bislang habe der Konzern eine leichte Steigerung in Aussicht gestellt. Vor allem das Geschft mit Nivea, Eucerin und La Prairie laufe besser als gedacht. Bei Tesa sei hingegen nach wie vor der Wurm drin. Hier rechne Beiersdorf nun mit einer operative EBIT-Umsatzrendite "deutlich unter dem Vorjahresniveau". Zuvor htten die Norddeutschen diese "leicht" unter 2015 erwartet.

Beiersdorf-Chef Stefan Heidenreich gebe sich dennoch zufrieden: Der Konzern sei gut aufgestellt, so der Manager. Man gehe optimistisch in die kommenden Monate. Auch Analysten htten lobende Worte gefunden: Die Prognoseanhebung zeige, dass Beiersdorf auch in einem schwierigen Marktumfeld in der Lage sei, die Profitabilitt zu steigern, so die DZ BANK. Aber es gebe auch kritische Stimmen. Goldman Sachs etwa verweise auf die im Vergleich zu dem vom Markt erwarteten Margenwachstum bereits recht hohe Bewertung der Aktie. Die US-Bank halte das weitere Aufwrtspotenzial daher fr begrenzt. Das Kursziel laute 85 Euro. Knapp darunter, bei 81,17 Euro, habe HVB onemarkets bei ihrem Express Plus die Tilgungsschwelle eingezogen. Notiere die Aktie im Mrz darber, werde das Papier vorzeitig zurckgezahlt. (Ausgabe 47/2016) (01.12.2016/zc/a/a)

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Faktor-Zertifikate auf Gold: Kommt jetzt die Gegenbewegung? Zertifikateanalyse
X-markets by Deutsche Bank

Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Der Experte von X-markets by Deutsche Bank, Nicolai Tietze, stellt ein Faktor-Long-Zertifikat (ISIN DE000DX4XAU9/ WKN DX4XAU) sowie ein Faktor-Short-Zertifikat (ISIN DE000DX4GLD7/ WKN DX4GLD) der Deutschen Bank auf
vor.

Am Ende sei nicht nur der Ausgang der US-Prsidentschaftswahlen berraschend ausgefallen, sondern auch die Marktreaktionen auf den Wahlsieg Donald Trumps. Whrend der US-Dollar immer weiter an Wert zugelegt habe, sei der Goldpreis in die Tiefe gerutscht. Goldpreis-Bullen drften nun auf eine Gegenbewegung hoffen.

Kurzfristig knnten diese Hoffnungen jedoch enttuscht werden. Ein wichtiger Impulsgeber fr die Goldnotierungen sei der US-Dollar. Schlielich werde das gelbe Edelmetall hauptschlich in der US-Whrung gehandelt. In den Wochen nach der US-Wahl habe der "Greenback" gegenber dem Euro deutlich an Wert zulegen knnen. Das heie, dass sich die Goldanschaffung verteuert habe. Darunter habe zuletzt auch der Goldpreis gelitten. Derzeit sehe es nicht danach aus, dass sich dieser Trend bald umkehren sollte.

An den Devisenmrkten werde verstrkt von einer US-Dollar/Euro-Paritt gesprochen. Der Deutsche Bank-Research sehe den Euro/US-Dollar-Kurs am Jahresende 2016 bei 1,05 US-Dollar. Ende des ersten Halbjahres 2017 solle die Paritt laut Analysteneinschtzung erreicht werden. Bis zum Jahresende 2017 solle sogar ein Euro/US-Dollar-Kurs von 0,95 US-Dollar zu Buche stehen. Eine solche Entwicklung drfte dem Goldpreis weiter schaden. Dafr, dass es so komme, spreche zum Beispiel der Umstand, dass sich die US-Notenbank FED angesichts einer anhaltenden Wirtschaftserholung in der grten Volkswirtschaft der Welt auf eine Leitzinserhhung Mitte Dezember 2016 zubewege. Whrend die FED ihre Geldpolitik straffen knnte, scheine die Europische Zentralbank (EZB) noch sehr weit von einem solchen Schritt entfernt zu sein.

Allerdings sei fr die Goldpreis-Bullen noch lngst nicht alles verloren. Gerade Donald Trump knnte den Notierungen neuen Auftrieb verleihen. Genauso wie seine Konkurrentin aus der Demokratischen Partei Hillary Clinton habe auch er fr den Fall eines Wahlsieges enorme staatlich finanzierte Infrastrukturprogramme versprochen. Das Geld fr diese Programme msse irgendwo herkommen. Ein groer Teil der Manahmen drfte mit einer enormen Ausweitung der Staatsschulden finanziert werden. Ausgabensteigerungen des Staates und neue Schulden knnten bei den Finanzmarktteilnehmern die Inflationserwartungen ansteigen lassen. Darber drften sich gerade Goldpreis-Bullen freuen. Schlielich gelte das gelbe Edelmetall seit jeher als Absicherung in wirtschaftlich turbulenten Zeiten. Auerdem gelte Gold weltweit als Inflationsschutz. Damit knnten die Goldnachfrage und die Notierungen auf Umwegen doch noch ansteigen.

Darber hinaus rechne der World Gold Council mit einer Nachfrageerholung zum Jahresende. Der Branchenverband habe die jngst en Statistiken zur Goldnachfrage am 8. November verffentlicht. Whrend die Nachfrage im dritten Quartal um 10 Prozent auf 992,8 Tonnen zurckgegangen sei, habe man sich zum Jahresende in Bezug auf die Preise und die Nachfrage wegen des Weihnachtsgeschfts, der anhaltend hohen Investorennachfrage und niedriger Preise optimistisch gezeigt.

Spekulative Anleger, die steigende Notierungen bei Gold erwarten wrden, knnten mit einem Faktor-Long-Zertifikat mit dem Hebel (Faktor) von 4 der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei und auf fallende Goldpreise setzen mchte, erhalte mit einem Faktor-Short-Zertifikat mit dem Hebel (Faktor) 4 der Deutschen Bank die Gelegenheit dazu. (Stand vom 29.11.2016) (01.12.2016/zc/a/a)

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Gender Diversity Index-Zertifikat: Outperformance durch Frauenpower - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Open-End-Zertifikat (ISIN DE000UBS1GD0/ WKN UBS1GD) der UBS auf den Solactive Global Gender Diversity Net Total Return EUR Index vor.

Frauen in Fhrungspositionen - die UBS bringe mit einer quantitativen Untersuchung Licht ins Dunkel einer zumindest in Deutschland bislang eher emotional gefhrten Debatte. Fr den Zeitraum von Januar 2011 bis August 2016 htten die UBS-Analysten Unternehmen des MSCI World Index (mehr als 1.600 Aktiengesellschaften aus 23 Industrienationen) betrachtet, bei denen der Frauenanteil in der Geschftsfhrung bei 20 Prozent oder darber gelegen habe. Die Aktien dieser Unternehmen wrden eine durchschnittliche Outperformance von 2 Prozent p.a. (!) aufweisen. Daraus wrden die Experten die These ableiten, dass eine heterogene Besetzung (Gender Diversity) der Fhrungsebenen eine wichtige Markierung nachhaltiger Anlagen darstellen knnte. Bes ttigt werde dies durch eine Untersuchung des Peterson Institute for International Economics aus dem Jahr 2016, die knapp 22.000 Unternehmen aus 91 Lndern umgefasst habe.

Gemeinsam mit dem unabhngigen Indexanbieter Solactive habe die UBS ein Index-Zertifikat aufgelegt, das diese Investment-Story fr interessierte Anleger investierbar mache. Fr den zugrunde liegenden Solactive Gender Diversity Index kmen anfnglich alle Unternehmen aus Industrienationen infrage, deren durchschnittliches tgliches Handelsvolumen ber 5 Mio. Euro liege.

Anschlieend werde der Gender Diversity Board Score betrachtet, der die Geschlechter-Verteilung in Vorstnden, Verwaltungs- und Aufsichtsrten messe. Liege er oberhalb des Medians, dann komme die Aktiengesellschaft in die letzte Auswahlrunde: Jetzt wrden die fnfzig Aktien mit der niedrigsten historischen Schwankungsbreite (Volatilitt ber zwlf Monate) gleich gewichtet zur Indexbildung herangezogen. Die berprfung und Neuge wichtung der Indexkomponenten erfolge quartalsweise. Eventuelle Netto-Dividenden wrden reinvestiert und kmen somit den Anlegern zugute.

Sektoral seien Basiskonsumgter, Versorger und Finanzdienstleiser mit zusammen etwa 60 Prozent des Indexgewichts derzeit am strksten vertreten. Die USA wrden 40 Prozent des Index stellen. Bemerkenswert erscheine, dass aktuell kein Unternehmen aus Deutschland oder sterreich im Index vertreten sei. Das Open-End-Zertifikat sei mit einer Geld-Brief-Spanne von 1 Prozent brslich und auerbrslich handelbar. Die jhrliche Managementgebhr betrage 1 Prozent.

Das Zertifikat eigne sich als Beimischung fr mittel- bis langfristig orientierte Aktienanleger - insbesondere wer bisher schwerpunktmig auf Aktien des deutschsprachigen Raums setze, bekomme hier eine internationale Diversifikation mit interessanter Strategie. Durch das Auswahlkriterium der niedrigen Volatilitt werde ein eher defensives Chance-Risiko-Profil angestrebt. (01 .12.2016/zc/a/a)

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Mit voestalpine-Zertifikaten zu 5%-Jahreszinsen- Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Zertifikate auf die Aktie von voestalpine (ISIN AT0000937503/ WKN 897200) vor.

Der absolute Mehrwert von Anlage-Zertifikaten im Vergleich zum direkten Aktieninvestment bestehe darin, dass diese Zertifikate auch bei einer negativen Kursentwicklung der ausgewhlten Aktien positive Renditen ermglichen knnten. Anstelle des unbegrenzten Gewinnpotenzials des direkten Aktieninvestments und der in Aussicht stehenden Dividendenzahlungen wrden Bonus- und Discount-Zertifikate Chancen auf vordefinierte Ertrge in Kombination mit hohen Sicherheitspuffern bieten.

Wer derzeit beispielsweise ein Investment in die voestalpine-Aktie mit einem Veranlagungshorizont von etwas weniger als einem Jahr in Erwgung ziehe und eine Zielrendite im Bereich von 5 Prozent erwirtschaften mchte, knnte versuchen, dieses Vorhaben mit den nachfolgend vorgestellten Bonus- und Discoun t-Zertifikaten umzusetzen.

Das Erste Group-Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN AT0000A1P594/ WKN EB0TR7) auf die voestalpine-Aktie, Barriere bei 25 Euro, Bonuslevel und Cap bei 37,50 Euro, BV 1, Bewertungstag 29.09.2017, sei beim voestalpine-Aktienkurs von 35,66 Euro mit 35,23 Euro bis 35,40 Euro gehandelt worden.

Wenn der Kurs der voestalpine-Aktie bis zum Bewertungstag niemals die Barriere berhre oder unterschreite, dann werde das Zertifikat mit dem Hchstbetrag von 37,50 Euro zurckbezahlt. Deshalb ermgliche dieses Zertifikat in den nchsten zehn Monaten bei einem bis zu 29,76-prozentigen Kursrckgang der Aktie einen Ertrag von 5,93 Prozent. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere und notiere die Aktie am Bewertungstag unterhalb des Caps, dann werde das Zertifikat am Laufzeitende mit dem am 29.09.2017 festgestellten Schlusskurs der voestalpine-Aktie zurckbezahlt.

Wer lieber mit einem ohne Barriere ausgestatteten Discount-Zertifikat auf die voestalpine-Aktie einen Ertrag von mehr als 5 Prozent erzielen mchte, werde bei Zertifikaten mit Caps im Bereich von 29 Euro fndig. Das Commerzbank-Discount-Zertifikat (ISIN DE000CD7VF55/ WKN CD7VF5) auf die voestalpine-Aktie mit Cap bei 29 Euro, BV 1, Bewertungstag 14.09.2017, sei beim Aktienkurs von 35,66 Euro mit 27,70 Euro bis 27,73 Euro taxiert worden. Das Discount-Zertifikat werde am 21.09.2017 mit dem Cap von 29 Euro (+4,57 Prozent = 5,64 Prozent pro Jahr) zurckbezahlt, wenn die voestalpine-Aktie am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps notiere.

Notiere die Aktie am Bewertungstag unterhalb des Caps, dann werde dieses Zertifikat mittels der Lieferung einer voestalpine-Aktie je Zertifikat getilgt. Anleger wrden dann einen Verlust (vor Spesen) erleiden, wenn sie die zugeteilten Aktien unterhalb des Kaufpreises des Zertifikates, also unterhalb von 27,73 Euro, verkaufen wrden. (Ausgabe vom 30.11.2016) (01.12.2016/zc/a/a)

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Société Générale-Bonus-Zertifikate: Auf steigenden DAX, EURO STOXX 50 und CAC 40 setzen! Zertifikateanalyse
Société Générale

Paris (www.zertifikatecheck.de) - Wer auf steigende Kurse beim DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900), EURO STOXX 50 (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) oder CAC 40 (ISIN FR0003500008/ WKN 969400) setzt, fr den knnen Bonus-Zertifikate der Socit Gnrale interessant sein, so die Analysten der Socit Gnrale in ihrer aktuellen Ausgabe von "Themenwerkstatt".

Brexit, US-Wahl, Vorwahlen in Frankreich, Bundesprsidentenwahl in sterreich und EU-Referendum in Italien: Aktuell gibt es zahlreiche politische Einflussfaktoren, die die Mrkte in Bewegung halten. Doch momentan fehle der entscheidende Auslser fr einen Ausbruch von DAX & Co. aus ihren Seitwrtstrends nach oben und damit auch fr eine Jahresendrally im Dezember, sei sich die Mehrheit der Analysten einig. So htten der deutsche Leitindex DAX und sein europisches Pendant EURO STOXX 50 ihr Auf und Ab in den vergangenen Monaten fortgesetzt: Zu Jahresbeginn sei der DAX am 04.01. mit 10.238,44 Punkten gestartet und liege derzeit nach seinem Jahrestief am 11. Februar mit 8.699,29 Punkten und seinem Jahreshoch am 25. Oktober mit 10.827,72 Punkten bei 10.620,49 Punkten (Stand 29.11.2016).

Der EURO STOXX 50 mit hnlichem Verlauf: Zu Jahresbeginn sei er am 04.01. mit 3.266,01 Punkten auf seinem Jahreshoch gestartet und liege derzeit nach seinem Jahrestief am 11. Februar mit 2.672,73 Punkten bei 3.038,42 Punkten (Stand 29.11.2016).

Der franzsische Leitindex CAC 40 zeige eine ebenfalls hnliche Indexentwicklung: So sei er am 04.01. bei 4.522,45 Punkten gestartet, habe am 11.02. mit 3.892,46 sein Jahrestief, am 21.04.2016 sein Jahreshoch mit 4.607,69 Punkten erreicht und notiere aktuell (29.11.2016) mit 4.551,46 Punkten auf einem hnlichen Niveau wie zu Jahresbeginn.

Wer auf steigende Kurse beim DAX, EURO STOXX 50 oder CAC 40 setze, fr den knnten Bonus-Zertifikate interessant sein. Mit Bonus-Zertifikaten wrden Anleger prinzipiell auf steigende Kurse des zugrunde liegende n Basiswerts setzen. Sie wrden eine Teilabsicherung gegen fallende Notierungen des Basiswerts und die Chance auf eine Bonuszahlung am Laufzeitende bieten.

Wenn der Basiswert whrend der Laufzeit nie unter die Barriere falle, bekomme der Inhaber des Zertifikats bei Flligkeit mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt. Wenn der Basiswert ber das Bonuslevel hinaussteige, komme der Anleger in den Genuss einer hheren Zahlung, die sich am Schlusskurs des Basiswerts am finalen Bewertungstag orientiere. Sollte der Basiswert whrend der Beobachtungsperiode die Barriere unterschreiten, wrden die Teilabsicherung und die Chance auf eine Bonuszahlung verlorengehen. Der Inhaber des Zertifikats erhalte dann am Laufzeitende eine Zahlung, die sich nach dem Schlusskurs des Basiswerts am finalen Bewertungstag richte. Hierbei knne es zu Verlusten, bis hin zum Totalverlust, kommen. (01.12.2016/zc/a/a)

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ZertifikateAwards 2016: Die Entscheidung ist gefallen - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - In der vergangenen Woche wurden in Berlin bereits zum 15. Mal die ZertifikateAwards verliehen, so die Experten vom "ZertifikateJournal" in ihrer aktuellen Ausgabe.

Dabei habe es wieder einmal einen Wechsel an der Spitze gegeben. Die Commerzbank sei als "Bester Emittent" ausgezeichnet worden. Bei der feierlichen Verleihung in der Bertelsmann Reprsentanz habe sie vier Jury-Preise entgegengenommen und auch in vielen der brigen fnf Kategorien Punkte eingesammelt (insgesamt 239).

Die Commerzbank habe bereits zwischen 2007 und 2011 fnf Siege in Folge geholt. Auch 2013 htten die Frankfurter das Rennen in der Gesamtwertung knapp fr sich entscheiden knnen. Sieben Siege in 15 Jahren - eine eindrucksvolle Bilanz. Mit 22 Punkten Abstand habe in diesem Jahr die DZ BANK den zweiten Platz erreicht. 165 Punkte habe die Jury an die drittplatzierte Deutsche Bank vergeben, die im Vorfeld als einziges Haus in allen Kategorien no miniert worden sei.

Die ZertifikateAwards seien die fhrende Auszeichnung fr die besten Anbieter und Produkte im deutschen Zertifikatemarkt. Verliehen wrden sie von der Fachpublikation "Der Zertifikateberater" und dem Nachrichtensender n-tv mit Untersttzung der beiden wichtigsten Handelspltze fr Strukturierte Wertpapiere: Brse Frankfurt Zertifikate und Brse Stuttgart. Insgesamt seien in 14 Kategorien Preise berreicht worden. Bei zehn davon habe eine Jury die Gewinner bestimmt. Die 34 Experten htten Punkte in einzelnen Produktkategorien von Kapitalschutz bis Hebelprodukte vergeben und auch den Anlegerservice der Huser bewertet. Dort habe HSBC zum siebten Mal in Folge die meisten Punkte erreicht. Commerzbank und BNP Paribas htten die Pltze zwei und drei belegt.

Privatanlegern und Anlageberatern sei es indes vorbehalten gewesen, die Gewinner der Publikumspreise zu bestimmen. Mit mehr als 13.000 Teilnehmern habe bei der ffentlichen Online-Umfrage ein R ekord verzeichnet werden knnen. Auch hier habe sich die Commerzbank an die Spitze gesetzt. Auf den Pltzen zwei und drei seien beim "Zertifikatehaus des Jahres" die DekaBank und die Deutsche Bank gefolgt. Die Publikumspreise fr den "Besten Online-Broker" und das "Beste Zertifikate-Portal" seien an die Comdirect Bank bzw. Finanzen.net gegangen.

Bei der Wahl zum "Zertifikat des Jahres" stnden einzelne Produkte im Fokus. Ein Airbag-Zertifikat mit Cap (ISIN DE000DK0GX29/ WKN DK0GX2) der DekaBank habe 38 Prozent der Stimmen eingesammelt. Die Airbagfunktion sei eine der wirkungsvollsten Absicherungen gegen Aktienrisiken. Rcksetzer bis zur Barriere wrden vollumfnglich abgefangen und darunter werde das Minus zumindest abgebremst. Denn der Anleger msse dann nicht den vollen Verlust vom Startkurs aus tragen, sondern erst ab der tiefer liegenden Barriere. Bei dem Gewinner liege diese Schwelle bei 70 Prozent. An einem Indexplus werde der Anleger indes eins zu eins bis zum Cap bei 127 Prozent beteiligt. 38 Prozent der Umfrageteilnehmer htten fr dieses Konzept gestimmt.

Auch die 1,50% Index-Anleihe (ISIN DE000LB096C9/ WKN LB096C) der Landesbank Baden-Wrttemberg (LBBW) sehe einen Airbag fr Verluste vor. Die Kursschwelle, ab der statt der vollen Absicherung der Airbag greife, liege hier bei 1.652 Punkten. Der Schwerpunkt dieser Lsung liege also auf hoher Sicherheit. Bei einem steigenden Index profitiere der Anleger im Gegenzug nicht direkt. Stattdessen sei ein fixer Zinssatz von 1,50 Prozent vorgesehen, der jhrlich ausgezahlt werde. Dieser Kupon sei in jedem Fall sicher - egal wie sich der Index entwickle. Die intelligente und zugleich defensive Antwort auf das Null-Zins-Umfeld habe 36 Prozent der Umfrageteilnehmer berzeugt.

Ganz knapp dahinter sei mit 35 Prozent das Best of Basket Deutschland (ISIN DE000DZ8T190/ WKN DZ8T19) der DZ BANK gelandet. Mit starken Einzelaktien wrden sich oft hhere Ertrge erzielen lassen als mit eine m Index oder Aktienkorb. Die Kombination mehrerer Aktien knne durch das gestreute Risiko aber groen Verlusten entgegenwirken. Der Best of Basket der DZ BANK biete beides. In der Auswahl befnden sich Allianz, BMW und Siemens. Die positive Performance der besten Aktie aus dem Trio werde bis zur Obergrenze von 164 Prozent am Ende dem Anleger angerechnet. Nur wenn alle drei Aktien im Minus liegen sollten, knnten Verluste entstehen. Dann werde der Durchschnitt aus den drei Verlustwerten gebildet. Notiere der Korb bis zu 40 Prozent im Minus, sei auch noch nichts verloren. Nur bei einem strkeren Verlust wirke keine Bremse mehr. (Ausgabe 47/2016) (01.12.2016/zc/a/a)

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  News vom 01.12.2016


Teilschutz-Zertifikat auf Sanofi: Gute Ausgangslage für steigende Kurse - Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Sanofi (ISIN FR0000120578/ WKN 920657) hat im dritten Quartal berraschend gut verdient, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Der um Sonderfaktoren bereinigte Nettogewinn habe um knapp 10 Prozent auf 2,3 Mrd. Euro angezogen. Profitiert htten die Franzosen dabei unter anderem von einem frhen Start der Grippeimpfungen in den USA. Angesichts dessen traue sich der Pharmakonzern fr das laufende Jahr etwas mehr zu. Der Gewinn je Aktie solle um 3 bis 5 Prozent zulegen. Zuvor habe Sanofi einen stabilen Wert in Aussicht gestellt. Darber hinaus habe das Unternehmen einen Aktienrckkauf angekndigt - eine gute Ausgangslage fr steigende Kurse.

Mit einem Teilschutz-Zertifikat (ISIN DE000HU66L88/ WKN HU66L8) von HypoVereinsbank onemarkets knnten Anleger die Risiken minimieren. Das Papier sei mit einem 90-prozentigen Kapitalschutz zum Laufzeitende ausgestattet. Der Cap liege bei 121 Prozent. (Ausgabe 47/2016) (01.12.201 6/zc/n/a)

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