Bonus Cap auf McDonald's: Kalorien fürs Depot! Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VN5AD04/ WKN VN5AD0) von Vontobel auf die Aktie von McDonald's (ISIN US5801351017/ WKN 856958) vor. Im Groen und Ganzen gebe es an den jngsten Quartalszahlen des Burger-Riesen McDonald's wenig zu mkeln. Zwar seien die Umstze im Vergleich zum Vorjahr um drei Prozent auf 6,03 Mrd. US-Dollar gesunken, mit Blick auf die Neustrukturierung des Franchise-Systems und den starken US-Dollar sei der Rckgang allerdings keine groe berraschung gewesen. In Summe habe der Konzern sogar etwas besser abgeschnitten als erwartet. Auch die Ergebnisseite knne sich sehen lassen. Operativ habe McDonald's mit 1,97 Mrd. US-Dollar rund 5 Prozent mehr als im Vorquartal verdient. Der berschuss sei mit 1,2 Mrd. US-Dollar annhernd stabil geblieben. An der Brse habe dennoch keine rechte Kauflaune aufkommen wollen. Vor allem der U S-Markt bereite Anlegern Sorgen. Zwar habe der neue Kurs - darunter mehr Frhstcksangebote und ein verbesserter Service - die Verkufe des Konzerns wieder ankurbeln knnen, die Konkurrenz nehme den Konzern allerdings ganz schn in die Mangel. Fr den schwierigen chinesischen Markt habe McDonald's indes eine Lsung gefunden. Statt selbst das Geschft voranzutreiben, setze das Unternehmen nun - analog zu Indien - auf lokale Expertise. Dazu verkaufe McDonald's einen Groteil des dortigen Geschfts an den chinesischen Citic-Konzern und den Finanzinvestor Carlyle. Zwar nehme McDonald's damit starke Abstriche an den knftigen Einnahmen in Kauf, im Gegenzug sinke aber auch das unternehmerische Risiko (Stichwort: Lizenzeinnahmen). Restlos berzeugt scheinen Anleger von dem Franchise-Modell allerdings nicht, zumal - wie die Entwicklung in Indien zeigt - McDonald's damit auch erhebliche Risiken eingeht, z.B. wenn ein Partner quer schiet, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Dabei knnte die Aktie neue Impulse dringend gebrauchen. Seit mehr als einem Jahr pendle die Aktie - von wenigen Ausnahmen abgesehen - zwischen 115 und 130 US-Dollar seitwrts. Beeindruckend sei allerdings, wie schnell zwischenzeitliche Verluste wieder aufgeholt wrden. Ein Grund dafr sei sicher die lupenreine Dividendenhistorie des Konzerns. McDonald's bringe es auf mehr als 25 Anhebungen in Folge. Kein Wunder, dass die Aktie immer wieder den Weg in die Depots finde. Bei einem Bonus Cap von Vontobel knnten Anleger den Dividendenanspruch gegen einen bedingten Sicherheitspuffer sowie eine feste Maximalrendite eintauschen. Dreh- und Angelpunkt sei dabei die Barriere bei 100 US-Dollar (Abstand: 17,6 Prozent). Bleibe diese bis Dezember intakt, werde das Papier zum Maximalbetrag von 160 US-Dollar getilgt. Daraus errechne sich eine Renditechance von 9,8 Prozent. (Ausgabe 4/2017) (02.02.2017/zc/a/a) zurück zum Anfang
Bonus Cap-Zertifikat auf Beiersdorf: Solide Geschäftsentwicklung in schwierigem Marktumfeld - Zertifikateanalyse DZ BANK Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von Beiersdorf (ISIN DE0005200000/ WKN 520000) ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000DGL3UX8/ WKN DGL3UX) mit dem Basiswert Beiersdorf vor. Beiersdorf sei ein Konsumgterkonzern mit dem Fokus auf Hautpflege unter der Kernmarke NIVEA. tesa - ein weltweit fhrender Hersteller von selbstklebenden Produkt- und Systemlsungen fr Industrie, Gewerbe und Konsumenten - sei ein eigenstndiger Unternehmensbereich innerhalb des Konzerns. Auf Basis vorlufiger Zahlen habe Beiersdorf im Jahr 2016 ein organisches Konzernumsatzwachstum von 3,2% verzeichnet. Damit habe der Anstieg nach Unternehmensangaben am unteren Rand der Unternehmensprognose (+3 bis +4%) und leicht ber der Markterwartung (+3,0%) gelegen. Whrend der Zuwachs im Consumer-Segment (+3,3%) auf der Hhe des Konsens ausgefallen sei, habe das Wachstum im Segment tesa (+2,6%) die Marktschtzung (+1 ,5%) bertroffen. Die bislang unverffentlichten Daten zur EBIT-Entwicklung 2016 werde Beiersdorf am 08.03.2017 prsentieren. Der Vorstand habe eine deutliche Verbesserung gegenber dem Vorjahreswert (14,4%) in Aussicht gestellt (DZ BANKe: 15,0%). Bei Vorlage der Umsatzzahlen habe Beiersdorf vorsichtigen Optimismus fr das Geschftsjahr 2017 geuert. Die Analysten wrden im laufenden Geschftsjahr unverndert mit einem organischen Konzernumsatzwachstum von 4,1% rechnen. Bei der EBIT-Marge wrden sie einen Anstieg auf 15,5% (zuvor: 15,4%) prognostizieren. In Erwartung zunehmender Effizienzgewinne htten die Analysten ihre Ergebnisschtzungen in den Folgejahren erhht. Das Unternehmen habe ihrer Meinung nach mit einer sequentiellen Wachstumsbeschleunigung im Schlussquartal berzeugen knnen. Wegen der starken Kernmarken, der hohen Innovationskraft, der Aussicht auf weitere Effizienzgewinne und der soliden Bilanzstruktur bleibt Beiersdorf aus unserer Sicht auch in einem her ausfordernden Marktumfeld ein attraktives Investment, so die Analysten der DZ BANK. Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Beiersdorf zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate. Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die sogenannte Barriere niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei. Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien. Ansprche aus dem zugrundeliegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen. Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht. Anleger, die davon ausgehen wrden, dass die Beiersdorf-Aktie vom 16.08.2016 bis 15.12.2017 nicht auf oder unter 70,00 EUR notieren werde, knnten mit dem DZ BANK Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DGL3UX an der Wertentwicklung der Beiersdorf-Aktie partizipieren. Das Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DGL3UX zahle am Ende der Laufzeit (22.12.2017) einen Bonusbetrag in Hhe von 95,00 EUR, sofern die Beiersdorf-Aktie whrend der Beobachtungstage (16.08.2016 bis 15.12.2017) immer ber der Barriere von 70,00 EUR notiere. Steige der Kurs der Beiersdorf-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 95,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger de s Zertifikats daran nicht. Notiere die Beiersdorf-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (16.08.2016 bis 15.12.2017) auf oder unter der Barriere von 70,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der Beiersdorf-Aktie am 15.12.2017 (Referenzpreis) abhnge. Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 95,00 EUR begrenzt. Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Beiersdorf-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 95,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der Beiersdorf-Aktie am 15.12.2017 null sei. (Ausgabe vom 30.01.2017) (02.02.2017/zc/a/a) zurück zum Anfang
EURO STOXX 50-Express-Zertifikat mit 3% Fixkupon und 50% Sicherheitspuffer - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Fixkupon Express-Zertifikat (ISIN DE000PB91K24/ WKN PB91K2) der BNP Paribas auf den EURO STOXX 50 (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) vor. Der rasche Stimmungswechsel an den Brsen erleichtere es Privatanlegern nicht, sich eine Meinung darber zu bilden, wo sich die Mrkte in einigen Jahren befinden wrden. Wer sich der vagen und zugegebenermaen unexakten Marktmeinung anschlieen mchte, dass der EURO STOXX 50-Index in drei Jahren nicht die Hlfte seines aktuellen Wertes verlieren werde, knnte sich das aktuell zur Zeichnung angebotene BNP-Fixkupon Express-Zertifikat etwas genauer ansehen. Falls der Index an den im Jahresabstand angesetzten Stichtagen in den nchsten Jahren sogar oberhalb seines am 13.02.2017 ermittelten Schlusskurses notiere, dann stehe neben den anfallenden Zinszahlungen die vorzeitigen Wiederverfgbarkeit des Kapitaleinsatzes in Aussic ht. Der Schlusskurs des EURO STOXX 50-Index vom 13.02.2017 werde als Startkurs fr das Zertifikat fixiert. So lange das Zertifikat laufe, werde am Ende der einjhrigen Beobachtungsperioden ein Fixkupon in Hhe von 3 Prozent ausgeschttet. Wenn der Index am ersten Bewertungstag nach dem ersten Laufzeitjahr (13.02.2018) auf oder oberhalb des Startkurses notiere, dann werde das Zertifikat mit 1.000 Euro plus dem Fixkupon von 30 Euro zurckbezahlt. Notiere der Index an diesem Tag unterhalb des Startkurses, so werde nur der Fixkupon in Hhe von 3 Prozent ausgeschttet und die Laufzeit des Zertifikates verlngere sich zumindest bis zum nchsten Bewertungstag (13.02.2019), an dem die gleiche Vorgangsweise wie am ersten Stichtag angewendet werde. Wenn das Zertifikat bis zum finalen Bewertungstag (13.02.2020) laufe, werde es bereits dann mit 100 Prozent des Ausgabepreises und der ausstehenden Zinszahlung von 3 Prozent getilgt, wenn der Index whrend des gesam ten Beobachtungszeitraumes (13.02.2017 bis 13.02.2020) auf Schlusskursbasis niemals die Barriere berhre. Unterschreite der Index innerhalb des Beobachtungszeitraumes die Barriere, dann werde das Zertifikat am 20.02.2020 mit der tatschlichen Indexentwicklung im Verhltnis zum Startkurs (maximal mit dem Nennwert) zurckbezahlt. Das BNP-Fixkupon Express-Zertifikat auf den EURO STOXX 50-Index, maximale Laufzeit bis 20.02.2020, knne bis 13.02.2017 in einer Stcklung von 1.000 Euro mit 100 Prozent gezeichnet werden. Dieses Zertifikat werde in den nchsten drei Jahren sogar dann einen Jahresbruttoertrag von 3 Prozent abwerfen, wenn der EURO STOXX 50-Index in den nchsten drei Jahren die langjhrigen Tiefstkurse vom Mrz 2009 im Bereich von 1.800 Punkten deutlich unterbiete. (Ausgabe vom 31.01.2017) (02.02.2017/zc/a/a) zurück zum Anfang
Faktor Long-Zertifikat auf GFT Technologies: Chef-Rücktritt verunsichert - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Faktor Long-Zertifikat (ISIN DE000CN5Q6C3/ WKN CN5Q6C) der Commerzbank auf die Aktie von GFT Technologies (ISIN DE0005800601/ WKN 580060) vor. Paukenschlag bei GFT Technologies: Vorstandschef Ulrich Dietz habe im Einvernehmen mit dem Verwaltungsrat sein Amt als geschftsfhrender Direktor und Chief Executive Officer (CEO) des auf die Finanzbranche spezialisierten IT-Dienstleisters auf eigenen Wunsch mit Wirkung zum 31. Mai 2017 niedergelegt. Es verwundere nicht, dass die Brse den Rcktritt mit Kursabschlgen quittiert habe. Denn seit Grndung des Unternehmens im Jahr 1987 sei Ulrich Dietz durchgehend Mitglied der Geschftsleitung gewesen. Er habe die Entwicklung des Unternehmens als Ankeraktionr, Geschftsfhrer, Vorstandsvorsitzender und zuletzt als geschftsfhrender Direktor/CEO mageblich geprgt. In den vergangenen 20 Jahren habe sich der Jahre sumsatz von GFT Technologies auf mehr als 400 Mio. Euro in etwa verzwanzigfacht. Damit gehre das Unternehmen zu den wachstumsstrksten deutschen Unternehmen. Als Nachfolgerin im Amt des CEO habe der Verwaltungsrat Marika Lulay ernannt, die derzeit als geschftsfhrende Direktorin das Amt des Chief Operating Officers (COO) innehabe. Da es somit zu einer "internen" Lsung gekommen sei - Lulay verantworte das operative Geschft bereits seit 2002 - drfte sich die Aufregung an der Brse schon bald wieder legen, zumal auch Dietz GFT Technologies erhalten bleibe. Der Manager werde nmlich neuer Vorsitzender des Verwaltungsrats. Abseits des Vorstandswechsels scheine das Unternehmen auf Kurs zu seinen 2016er Jahreszielen zu sein. Das zumindest gehe aus einer kurz vor Weihnachten verffentlichten Studie der Privatbank Hauck & Aufhuser hervor. Nach einem starken dritten Quartal htten die Stuttgarter die im Sommer vergangenen Jahres wegen der GBP-Schwche in der Fo lge der Brexit-Entscheidung gesenkte Prognose fr das Gesamtjahr besttigt. Demnach rechne GFT mit einem Umsatz von 420 Mio. Euro und einem operativen Ergebnis (EBITDA) von 46,5 Mio. Euro. Untersttzung bekomme GFT Technologies auch von Warburg Research: Das Analysehaus habe die Einstufung fr die Aktie auf "buy" mit einem Kursziel von 28 Euro belassen - das impliziere ein Aufwrtspotenzial von satten 42 Prozent. Kurzum: Anleger sollten die derzeitige Kursschwche der GFT Technologies-Aktie als Einstiegschance begreifen. Dazu biete sich ein Faktor Long Zertifikat der Commerzbank an. Das Papier bilde die tgliche prozentuale Wertnderung des Titels mit dem Faktor 4 ab. (Ausgabe 4/2017) (02.02.2017/zc/a/a) zurück zum Anfang
Hohe Fixkupons mit Daimler, Allianz, T-Aktie, Allianz und Siemens - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Express-Zertifikate der UBS auf den EURO STOXX 50-Index (ISIN EU0009658145/ WKN 965814), die Airbus- (ISIN NL0000235190/ WKN 938914) und die Daimler-Aktie (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) vor. In der fr Anleger nach wie vor zinslosen Zeit wrden sich Express-Zertifikate und -Anleihen mit fixen, regelmigen Zinszahlungen bei Investoren berechtigerweise groer Beliebtheit erfreuen. Derzeit biete die UBS sechs Express-Zertifikate mit fixen Kupons auf attraktive Basiswerte, wie den EURO STOXX 50-Index, die Airbus-, die Allianz-, die Daimler-, die Deutsche Telekom- und die Siemens-Aktie zur Zeichnung an. Je nach Risiko des Basiswertes wrden die Zertifikate ber unterschiedliche Renditechancen und Sicherheitspuffer verfgen. Whrend das Zertifikat (ISIN DE000UBS5010/ WKN UBS501) auf den EURO STOXX 50-Index bei einem Sicherheitspuffer von 34 Prozent eine Z inszahlung von 5,00 Prozent pro Jahr ermgliche, knnten Anleger mit dem Zertifikat (ISIN DE000UBS5028/ WKN UBS502) auf die Airbus-Aktie mit einem 40-prozentigen Sicherheitspuffer sogar einen jhrlichen Zinsertrag von 6,35 Prozent erzielen. Am Beispiel des Zertifikates (ISIN DE000UBS5044/ WKN UBS504) auf die Daimler-Aktie solle die Funktionsweise dieses Zertifikatetyps veranschaulicht werden. Der Daimler-Schlusskurs vom 21.02.2017 werde als Startwert fr das Zertifikat fixiert. Werde der Startwert beispielsweise bei 71 Euro gebildet, dann werde sich ein Nennwert des Zertifikates von 1.000 Euro auf 14,08451 Daimler-Aktien (1.000 dividiert durch 71) beziehen. Bei 60 Prozent des Startwertes werde die whrend des gesamten Beobachtungszeitraumes (22.02.2017 bis 21.08.2019) aktivierte Barriere liegen. Unabhngig vom Kursverlauf der Daimler-Aktien wrden Anleger an den im Halbjahresabstand angesetzten Zinsterminen einen fixen Kupon in Hhe von 6 Prozent pro Jahr ausbe zahlt erhalten. Notiere die Aktie an einem der ebenfalls im Halbjahresintervall angesetzten Bewertungstage (erstmals am 21.08.2017) auf oder oberhalb des Startwertes, dann werde das Zertifikat mit seinem Ausgabepreis von 100 Euro und der Zinszahlung in Hhe von 6 Prozent pro Jahr zurckbezahlt. Die Chance auf weitere Zinszahlungen erlsche im Fall der vorzeitigen Rckzahlung. Laufe das Zertifikat bis zum letzten Bewertungstag (21.08.2019), dann werde die Rckzahlung mit 100 Euro erfolgen, wenn die Daimler-Aktie whrend des gesamten Beobachtungszeitraumes niemals die Barriere bei 60 Prozent berhrt oder unterschritten habe, oder wenn sich der Aktienkurs nach der Barriereberhrung am Bewertungstag wieder oberhalb des Startwertes befinde. Notiere die Aktie nach der Barriereberhrung am Ende unterhalb des Startwertes, dann wrden Anleger fr jeden Nominalwert von 1.000 Euro 14 Daimler-Aktien zugeteilt erhalten. Der Gegenwert des Bruchstckanteils von 0,08451 Aktien werde Anle gern gutgeschrieben. Das UBS-Express-Zertifikat mit fixem Kupon auf die Daimler-Aktie, maximale Laufzeit bis 28.08.2019, knne noch bis 21.02.2017 in einer Stckelung von 1.000 Euro mit 100 Prozent plus 0,5 Prozent Ausgabeaufschlag gezeichnet werden. Je nach individueller Risikobereitschaft in Bezug auf die Auswahl der Basiswerte und Sicherheitspuffer knnten Anleger mit den neuen Express-Zertifikaten mit fixen Kupons in den nchsten zweieinhalb Jahren Ertrge von bis zu 6,35 Prozent erwirtschaften. (02.02.2017/zc/a/a) zurück zum Anfang
Index-Zertifikat mit europäischen Unternehmensanleihen - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Open-End-Index-Zertifikat (ISIN DE000CE34JE5/ WKN CE34JE) der Commerzbank auf den EURO STOXX 50 Corporate Bond Total Return-Index (ISIN DE000A0QZJM7/ WKN A0QZJM) vor. Der EURO STOXX 50-Index sei das Barometer fr die Wertentwicklung der Aktien der 50 grten Unternehmen der Eurozone. Fr Anleger, die nicht auf die Aktien dieser Gesellschaften, sondern auf deren Anleihen setzen mchten, habe der Indexanbieter STOXX sein Konzept adaptiert: Der EURO STOXX 50 Corporate Bond Total Return-Index bilde die Wertentwicklung eines Korbs von liquiden europischen Unternehmensanleihen ab und reinvestiere dabei alle Zinsertrge aus den Anleihen. Das Anlageuniversum fr den EURO STOXX 50 Corporate Bond Total Return-Index umfasse ausschlielich klassische, auf Euro lautende Festzins- und Nullkuponanleihen (Zerobonds), die von Gesellschaften des EURO STOXX 50-Aktienind ex mit einem Volumen von mindestens 750 Mio. Euro emittiert worden seien. Variabel verzinsliche oder strukturierte Anleihen, etwa mit Kndigungsrechten, Subordinated Debt-Tranchen oder Private Placements, seien vom Index ausgeschlossen. An den vierteljhrlichen Anpassungsterminen mssten die Anleihen eine Restlaufzeit von mindestens 15 Monaten und ein Investment-Grade-Rating (mindestens BBB bei der Agentur Standard & Poor's) aufweisen. Regelmig wrden zwischen 250 und 300 Unternehmensanleihen die Kriterien fr die Indexaufnahme erfllen, der nach Anleihevolumina gewichtet werde. Kuponzahlungen einer Anleihe wrden in die ausschttende Anleihe reinvestiert und kmen damit den Anlegern zugute. Das Maximalgewicht eines Emittenten sei auf 20 Prozent, das Maximalgewicht eines Sektors auf 40 Prozent der Indexgewichtung festgelegt. Diese Grenze werde derzeit durch die strkste Gruppe unter den Emittenten, Banken und Finanzdienstleister erreicht. Mit groem Abstand, nmlich knapp ber 20 Prozent Gewichtung, folge die Konsumgterbranche vor der Grundstoffindustrie (etwa 11 Prozent). Die Emittenten seien zu etwa 50 Prozent in Frankreich oder den Niederlanden beheimatet. Mit dem Open-End-Index-Zertifikat der Commerzbank auf den EURO STOXX 50 Corporate Bond Total Return-Index knnten Anleger von der Wertentwicklung eines hchst diversifizierten europischen Blue-Chip-Bond-Portfolios partizipieren. Eine Managementgebhr falle nicht an, die Geld-Brief-Spanne liege whrend der europischen Brsenhandelszeiten bei 0,7 Prozent. Das Index-Zertifikat auf den EURO STOXX 50 Corporate Bond Total Return-Index eigne sich grundstzlich fr alle Anleger, die eine diversifizierte Anlage in Blue-Chip-Bonds der Eurozone suchen und dabei mehr Wert auf eine kontinuierliche Wertentwicklung und eine geringere Volatilitt als auf auerordentlich hohe Gewinnchancen legen wrden. (Ausgabe vom 01.02.2017) (02.02.2017/zc/a/a) zurück zum Anfang
Memory Express-Zertifikat auf SAP: Intakte Wachstumsstory - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000DGE0FD6/ WKN DGE0FD) der DZ BANK auf die Aktie von SAP (ISIN DE0007164600/ WKN 716460) vor. Der Software-Hersteller SAP habe nach einem starken Jahr seine mittelfristigen Ziele angehoben. Der Konzern wolle seinen Umsatz bis 2020 auf nunmehr 28 bis 29 Mrd. Euro steigern. Zuvor habe SAP 26 bis 28 Mrd. Euro als Ziel ausgegeben. Der operative Gewinn solle zuknftig zwischen 8,5 und 9,0 Mrd. Euro liegen. Die untere Grenze sei damit um 500 Mio. Euro nach oben verschoben worden. "Wir hatten ein herausragendes Jahr 2016 und beginnen 2017 mit einem enormen Momentum", habe Vorstandschef Bill McDermott erklrt. "Wir sind aufgepumpt und bereit loszulegen." Tatschlich sei es fr SAP zuletzt wie am Schnrchen gelaufen. Mit 4,65 Mrd. Euro htten die Walldorfer rund 4 Prozent mehr als im Vorjahr verdient. Die Umstze s eien vor allem dank der hohen Nachfrage nach Cloud-Diensten um 7 Prozent auf 22,07 Mrd. Euro geklettert. Einziger Wermutstropfen: Die Investitionen wrden an der Profitabilitt nagen. Die Marge sei daher mit 30 Prozent leicht unter dem Vorjahreswert geblieben. Im Grunde aber gebe es wenig auszusetzen. Und auch Analysten wrden die Wachstumsstory intakt sehen. Das optimistischste Kursziel liege bei 110 Euro - das entsprche einem Kursaufschlag von 30 Prozent. Angesichts dessen wirke die Renditechance eines Memory Express der DZ BANK auf SAP nicht gerade ppig, fr die schnelle Tilgung drfe die Aktie aber sogar rund 5 Prozent nachgeben. Die Memory-Barriere liege 29,5 Prozent entfernt. (Ausgabe 4/2017) (02.02.2017/zc/a/a) zurück zum Anfang
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