Bonus Cap 70 2018/12 auf BASF: Starke Performance setzt sich in Q2 fort, Ausblick für 2017 erhöht - Zertifikateanalyse DZ BANK Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von BASF (ISIN DE000BASF111/ WKN BASF11) ein Bonus Cap-Zertifikat 70 2018/12 (ISIN DE000DGP6K13/ WKN DGP6K1) mit dem Basiswert BASF vor.
Der weltgrte Chemiekonzern BASF habe die Geschftszahlen fr das zweite Quartal berichtet. Der Umsatz sei nach Unternehmensangaben um 12% auf 16,26 Mrd. Euro gestiegen. Das Umsatzwachstum sei von einem Preisanstieg in Hhe von 7% begnstigt gewesen. Die starke Performance des ersten Quartals sei in Q2 besttigt worden. BASF erwarte jetzt auch fr das zweite Halbjahr 2017 hhere Gewinne als im Vorjahr. Die guten Ergebnisse seien in Q2 erneut vor allem auf das Segment Chemicals zurckgegangen.
Wir erwarten, dass BASF im dritten Quartal in den beiden Spezialchemiesegmenten durch Preiserhhungen positive Effekte auf die operativen Margen erzielen kann, so das DZ BANK-Derivate-Team. Dies werde nach Ansicht der A nalysten durch die Prognose fr das zweite Halbjahr unterstrichen. Das bereinigte EBIT solle demnach ber dem Vorjahr liegen.
Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert BASF zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.
Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwic klung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.
Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.
Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschu ldung) nicht mehr erfllen knne.
Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.
Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.
Das Bonus Cap-Zertifikat 70 2018/12 auf BASF zahle am Ende der Laufzeit (28.12.2018) einen Bonusbetrag in Hhe von 95,00 EUR, sofern die BASF-Aktie whrend der Beobachtungstage (24.05.2017 bis 19.12.2018) immer ber der Barriere von 70,00 EUR notiere. Steige der Kurs der BASF-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 95,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht.
Notiere die BASF-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (24.05.2017 bis 19.12.2018) auf oder unter der Barriere von 70,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der BASF-Aktie am 19.12.2018 (Referenzpreis) abhnge.
Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 95,00 EUR begrenzt.
Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der BASF-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 95,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der BASF-Aktie am 19.12.2018 null sei.
Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/b erschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 31.07.2017) (03.08.2017/zc/a/a)
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Bonus Cap-Zertifikat auf eBay: Gut gepuffert - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000CY5L7S9/ WKN CY5L7S) der Citi auf die Aktie von eBay (ISIN US2786421030/ WKN 916529).
eBay habe im zweiten Quartal einen heftigen Gewinneinbruch erlitten. Wie das Unternehmen mitgeteilt habe, sei der berschuss von 437 Mio. auf 27 Mio. Dollar zurckgegangen. Schuld sei eine millionenschwere Steuerrckstellung gewesen. Bereinigt um Sondereffekte sei der Gewinn lediglich um ein Prozent auf 493 Mio. Dollar oder 45 Cent je Aktie gesunken. Die Erwartungen der Analysten seien damit punktgenau getroffen worden. Anleger htten dennoch den Verkaufsknopf gedrckt. Vor allem der Ausblick auf das laufende Quartal sei nicht gut angekommen. Aufgrund von Investitionen ins Marketing und der Umgestaltung der eBay-Plattform rechne eBay lediglich mit einem bereinigten Gewinn von 46 bis 48 Cent. Der Marktkonsens habe bei mindestens 48 Cent gelegen. Dabei gelte allerdings zu bedenken, dass der Kurs seit Jahresbeginn auch schon deutlich gestiegen sei - Gewinnmitnahmen seien da nur eine Frage der Zeit gewesen.
Analysten bereite der Ausblick indes wenig Kopfzerbrechen. Zum einen htten auch die brigen Kennziffern im Rahmen der Erwartungen gelegen. So habe der Umsatz um vier Prozent (whrungsbereinigt: um sieben Prozent) auf 2,3 Mrd. Dollar und das Volumen der abgewickelten Transaktionen um drei Prozent auf 21,5 Mrd. Dollar gesteigert werden knnen. Zum anderen habe eBay seine Jahresziele besttigt, wonach die Umstze zwischen 9,3 und 9,5 Mrd. Dollar und der bereinigte Gewinn je Aktie zwischen 1,98 und 2,03 Dollar liegen sollten. Erfreulich sei auch, dass eBay die Zahl der aktiven Mitglieder im zweiten Quartal um zwei Mio. auf 171 Mio. weiter habe steigern knnen. Der Umbau der Plattform und die damit verbundenen Investitionen wrden sich also zunehmend auszahlen.
Auch die Charttechnik melde we iter grnes Licht. Denn der Titel flaniere trotz des Rcksetzers weiter ber der viel beachteten 200-Tage-Linie. Der Aufwrtstrend sei demnach intakt. Angesichts der starken Performance in der ersten Jahreshlfte und der allgemeinen Gemengelage im Tech-Sektor seien Anleger allerdings gut beraten, erst einmal vorsichtiger zu agieren.
Dazu eignet sich das Bonus Cap der Citi, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Bei einem Puffer von knapp 22 Prozent biete das Papier eine Renditechance aktuell 14,8 Prozent. (Ausgabe 30/2017) (03.08.2017/zc/a/a)
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Capped Bonus-Zertifikat auf Nestlé: Ohne Fleisch läuft es besser - Zertifikateanalyse BNP Paribas Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" das Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000PR6LBB1/ WKN PR6LBB) auf die Nestl-Aktie (ISIN CH0038863350/ WKN A0Q4DC) vor.
Lngere Zeit sei am Markt darber spekuliert worden, nun sei es offiziell: Nestl habe eine "Heuschrecke" an Bord. Ihr Name sei Daniel Loeb. Er sei Chef des Hedgefonds Third Point und habe in der Vergangenheit schon bei Yahoo und Sony fr frischen Wind respektive rger gesorgt. Und nun bei Nestl. Mit 3,5 Milliarden US-Dollar habe sich Third Point am schweizerischen Nahrungsmittelgiganten beteiligt. Das entspreche einem Anteil von 1,25 Prozent, nicht viel, aber genug, um Stimmung zu machen. Denn Loeb sei mit seinen Forderungen nicht allein. Anleger wrden seit Lngerem eine strkere Neuausrichtung bei Nestl wnschen. Weg von Sigkeiten und Fertigpizzen, hin zu mehr Gesundheit und Wellness.
Groes Potenzial wrden sie etwa fr vegetarisches und veganes Essen sehen. Allein in Deutschland wrden derzeit rund acht Millionen Menschen leben, die sich fleischlos ernhren wrden, und rund eine Million, die komplett auf tierische Produkte verzichten wrden. "Vegan ist der Hype des Jahrzehnts", wrden Marktbeobachter urteilen. Ein Trend, den man bei Nestl durchaus sehe. So htten die Schweizer im zurckliegenden Jahr die Mehrheit am israelischen Nahrungsmittelkonzern Osem bernommen. Dieser sei Marktfhrer bei vegetarischer Nahrung in Europa.
In diesem Punkt entspreche die Entwicklung also durchaus schon den Forderungen des Hedgefondsmanagers Loeb. Zudem habe der Konzern Loebs Ansinnen zugestimmt, bis Mitte 2020 eigene Aktien im Wert von 20 Mrd. CHF zurckzukaufen. In einem weiteren Punkt gebe es aber noch Meinungsverschiedenheiten, Loeb fordere nmlich zudem einen Verkauf der Beteiligung an LOral. Diese habe derzeit immerhin einen Wert von rund 24 Mrd. Euro. Geld, das als Sonderdividende a n die Aktionre, also auch an Third Point, ausgezahlt werden knnte. (Ausgabe August 2017) (03.08.2017/zc/a/a)
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Deep-Express-Zertifikat auf SAP: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Deep-Express-Zertifikat (ISIN DE000LB1FYU8/ WKN LB1FYU) der Landesbank Baden-Wrttemberg auf die Aktie von SAP (ISIN DE0007164600/ WKN 716460) vor.
Der Software-Konzern SAP habe gemischte Zahlen vorgelegt. Whrend das Umsatzwachstum im zweiten Quartal mit neun Prozent auf 5,78 Mrd. Euro etwas besser ausgefallen sei als prognostiziert, htten die Walldorfer operativ nicht ganz so viel verdient wie erwartet. Das um Sondereinflsse und Whrungseffekte bereinigte Betriebsergebnis sei lediglich um drei Prozent auf 1,57 Mrd. Euro geklettert. Analysten htten mit 1,59 Mrd. Euro gerechnet. Unter dem Strich habe SAP mit 666 Mio. Euro sogar 18 Prozent weniger verdient. Ein Grund dafr seien die an den stark gestiegenen Aktienkurs gekoppelten Vergtungen der Mitarbeiter gewesen. Zudem beschftige das Unternehmen deutlich mehr Leute. Hinzu kmen die Kosten fr de n Umstieg auf die Cloud. Insgesamt seien die operativen Ausgaben um mehr als ein Fnftel gestiegen.
Positiv: Das klassische Lizenzgeschft habe trotz des Wechsels von Kunden zur Mietsoftware ber das Internet entgegen der Befrchtung mancher Analysten whrungsbereinigt um vier Prozent auf 1,09 Mrd. Euro zugelegt. Und auch das Cloud-Geschft brumme. Zwar seien die Einnahmen aus dem Bereich im zweiten Quartal nicht ganz so rasant wie erhofft geklettert (plus 27 Prozent), laut SAP-Chef Bill McDermott, sei dies aber nur eine Frage des Zeitpunkts, wann neue Abschlsse gebucht wrden. Die Cloud-Story sei voll intakt, habe McDermott versichert. Vor allem aber die anhaltend hohe Nachfrage nach dem Flaggschiffprodukt S4/Hana stimme den CEO zuversichtlich. Die Zahl der Kunden sei im Jahresvergleich um 70 Prozent gewachsen.
Angesichts dessen traue sich SAP fr das Gesamtjahr nun 100 Mio. Euro mehr Umsatz zu. Die operative Ergebnisprognose von 6,8 bis 7,0 Mrd. Euro sei ind es unverndert geblieben. Fr seine Aktionre habe SAP noch eine weitere gute Nachricht parat gehabt: Dank eines Anstiegs der liquiden Mittel in den ersten sechs Monaten um ein Fnftel solle im zweiten Halbjahr nun endlich der bereits angekndigte Aktienrckkauf starten. Insgesamt wolle SAP so 500 Mio. Euro unters Volk bringen. Anleger htten sich dennoch nicht zum Einkauf locken lassen. Die Erwartungen seien angesichts des stark gestiegenen Aktienkurses einfach hher gewesen, vor allem an das Cloud-Geschft und die Marge. Als Bremsklotz erweise sich zudem der starke Euro.
Express-Zertifikate bleiben daher erste Wahl, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 30/2017) (03.08.2017/zc/a/a)
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Faktor-Zertifikat auf Hypoport: Die Weichen sind gestellt - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Faktor-Zertifikat (ISIN DE000MF1GFS4/ WKN MF1GFS) von Morgan Stanley auf die Aktie von Hypoport (ISIN DE0005493365/ WKN 549336) vor.
Der Spezialist fr internetbasierte Finanzdienstleistungen warte mit uerst positiven Nachrichten auf. Die vorlufigen Geschftszahlen htten ein zweistelliges Umsatz- und Ertragswachstum im ersten Halbjahr 2017 ergeben. Demnach erwarte der Konzern einen Umsatz von mehr als 95 Mio. Euro. Das sei ein deutliches Plus von rund 30 Prozent gegenber dem Vorjahreswert von 73,7 Mio. Euro. Der Ertrag vor Zinsen und Steuern (EBIT) solle bei mehr als 13 Mio. Euro landen. Das entspreche einem Wachstum von circa 20 Prozent.
Wachstumstreiber von Hypoport sei Europace - die grte deutsche Softwareplattform fr Immobilienfinanzierungen, Bausparprodukte und Ratenkredite. Ein vollintegriertes System vernetze mehr als 400 Par tner aus den Bereichen Banken, Versicherungen und Finanzvertriebe. Laut Hypoport knnten Kunden mittels der Plattform ihre Umsatzproduktivitt verdoppeln. Entsprechend gro sei der Anreiz, sich anzuschlieen. Mit Erfolg: Im ersten Halbjahr sei das Transaktionsvolumen von Europace um 12,5 Prozent auf 24 Mrd. Euro gewachsen. Der Gesamtmarkt fr Immobilienfinanzierungen sei laut Bundesbank im Zeitraum Januar bis Mai 2017 lediglich um 3 Prozent auf 98,4 Mrd. Euro vorangekommen.
"Europace gewinnt weiterhin dynamisch Marktanteile", erklre Hypoport-Chef, Ronald Slabke. Das Wachstum von Europace werde weiterhin von Zugewinnen der neutralen Immobilienfinanzierungsvertriebe und der Durchsetzung von Europace als technologiebasierte Beratungslsung bei Regionalbanken getragen. "Die Digitalisierung der Immobilienfinanzierung schreitet im deutschen Bankgewerbe zgig voran", so Slabke. "Europace bietet hier auf der Vertriebsseite die optimale Lsung fr jede Bank und Sparkasse. Egal ob man verstrkt mit Drittvertrieben, im Internet, in den eigenen Filialen, mit dem eigenen Angebot oder der Vermittlung der Produkte Dritter wachsen will." Das erfolgreiche Europace-Modell wolle Hypoport nun auf die Versicherungsvermittlung ausweiten. Entsprechend gro sei das Zukunftspotenzial fr die Aktie.
Auch wenn Hypoport die endgltigen Halbjahreszahlen erst am 7. August verffentlichen werde: Die Aktie habe positiv auf die Vorabdaten reagiert. Mit dem Sprung auf in der Spitze 125 Euro habe der Titel weiter das Allzeithoch bei 133,90 Euro, das von Anfang Juni dieses Jahres stamme, im Blick. Wegen der guten Perspektiven raten die Experten vom "ZertifikateJournal" weiterhin zum Kauf des Faktor-Zertifikats von Morgan Stanley auf Hypoport. (Ausgabe 30/2017) (03.08.2017/zc/a/a)
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Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf Apple - Gesteigerte iPhone-Verkäufe tragen zu Wachstum bei - Zertifikateanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von Apple (ISIN US0378331005/ WKN 865985) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.
Der Tech-Riese Apple habe am Dienstagabend ein starkes Ergebnis fr das dritte Quartal im Fiskaljahr 2017 prsentiert. Der Umsatz liege mit USD 45,4 Milliarden am oberen Ende der firmeninternen Erwartungen und weise ein Wachstum von 7 Prozent im Vergleich zum Vorjahres Quartal auf. Grund fr diesen Anstieg sei ein positives Wachstum in allen Produktkategorien gewesen. iPad- und Mac-Umstze seien um 2 und 7 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Die Sparte Services, welche Umstze von digitalem Content, Apple Care und Apple Pay beinhalte, habe um 22 Prozent (YoY) auf einen Quartalsrekord von USD 7,3 Milliarden steigen knnen. Einen Groteil htten dabei die Umstze des App Store ausgemacht, welcher mittlerweile d oppelt so viel wie der Konkurrent Google Play umsetze. Auch die Abonnements des Streaming Diensts Apple Music und Einnahmen aus dem iCloud-Speicherservice seien "sehr stark" gewachsen, so Luca Maestri im Conference Call.
Die Sparte Andere Produkte habe mit einem Umsatzwachstum von 23 Prozent (YoY) ebenfalls eine starke Entwicklung gehabt. Diese beinhalte die Verkufe von Apple TV, der Apple Watch, Beats Produkte und iPods.
Das iPhone sei mit einem Umsatz von USD 24,8 Milliarden (+3% YoY) jedoch nach wie vor der grte Umsatzgenerator bei Apple, obwohl der Anteil am Gesamtumsatz von knapp 57 Prozent auf fast 55 Prozent gesunken sei. Die verbesserte Kamera des iPhone 7 Plus habe das Interesse an dem teureren Modell steigen lassen und so den durchschnittlichen iPhone-Verkaufspreis von USD 595 auf USD 606 gehoben.
Geographisch gesehen habe Apple in China einen Umsatzrckgang von 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahr hinnehmen mssen. In Amerika (+13% YoY) und dem Rest der Asien Pazifik-Region (+15% YoY) habe das Unternehmen das grte Wachstum verbuchen knnen.
Auch den Gewinn habe der Konzern steigern knnen. Dieser sei, mit dem Vorjahreszeitraum verglichen, um 17 Prozent auf USD 1,67 je Aktie geklettert und habe somit die Analystenerwartungen um USD 0,10 geschlagen.
Die Kalifornier htten das Quartal mit Geldreserven in Hhe von USD 261,5 Milliarden (+ USD 4,7 Mrd. QoQ) beendet - davon befnden sich 94 Prozent (USD 264 Mrd.) auerhalb der Vereinigten Staaten. Das Unternehmen habe Schulden in Hhe von USD 3,5 Milliarden zurckgezahlt, 3,4 USD Milliarden fr Dividendenzahlungen ausgegeben und 30,4 Millionen Apple-Aktien zurckgekauft.
Des Weiteren habe der Aufsichtsrat eine Dividende von USD 0,63 je Stammaktie bekannt gegeben. Diese werde am 17. August 2017 an jene Aktionre ausgeschttet, die am Ende des Geschftstages des 14. August 2017 Stammaktien besitzen wrden.
Fr das vierte Fiskalq uartal 2017 prognostiziere Apple einen Umsatz zwischen USD 49 und 52 Milliarden. Die Bruttomarge solle laut dem Konzern zwischen 37,5 und 38 Prozent liegen mit einem Betriebsaufwand zwischen USD 6,7 und 6,8 Milliarden. Die durchschnittlichen Analystenerwartungen wrden mit einem Umsatz von USD 49,12 Milliarden und einer Bruttomarge von 38,2 Prozent im Vergleich eher konservativ ausfallen. Der weitere Verlauf bleibe abzuwarten.
Tech-Fans und Investoren wrden nun gespannt auf ein neues iPhone Modell warten, welches voraussichtlich im September prsentiert werde. Die Erwartungen an das "Jubilums-iPhone" seien hoch: Experten wrden von einem Display ausgehen, das praktisch die gesamte Frontseite ausflle. Ein Preisanstieg gegenber den Vorgngermodellen sei auch nicht auszuschlieen.
Die verffentlichten Quartalszahlen htten die Anleger zumindest berzeugen knnen. Sie htten das Wertpapier nachbrslich um ber 6 Prozent steigen lassen.
Derzeit notier e die Aktie mit einem KGV von 17,87 um die USD 157,14 und weise eine Marktkapitalisierung von USD 811,66 Milliarden auf (Stand: 03.08.2017). 36 Bloomberg-Analysten wrden die Aktie auf "buy", zehn auf "hold" setzen. Keiner der Analysten rate zu "sell". Sie wrden das durchschnittliche Kursziel auf USD 171,58 und somit rund 9,4% ber den jetzigen Preis setzen.
Eine Investmentidee sei zum Beispiel das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VN80JL4/ WKN VN80JL) auf die Aktie von Apple. Die maximale Rendite betrage 8,32% und der Discount 11,93%. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 116,95. Der Basispreis werde bei USD 150,00 gesehen. (Stand: 03.08.2017)
Interessant sei auch das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL1FTQ2/ WKN VL1FTQ) auf die Aktie von Apple. Das Papier sei mit einer maximalen Rendite in Hhe von 11,39% versehen, der Discount liege bei 8,65%. Der Basispreis betrage USD 160,00 und der aktuelle Briefkurs EUR 121,28. (Stand: 03.08.2017)
Auerdem knnte d as Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL10BD9/ WKN VL10BD) auf Apple interessant sein. Die Bonusrendite liege bei 11,28% und die Barriere bei USD 120,00. Der aktuelle Briefkurs betrage EUR 151,64. Der Bonuslevel belaufe sich auf USD 200,00. (Stand: 03.08.2017)
Eine Investmentidee sei zudem das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL10BE7/ WKN VL10BE) auf Apple. Die Bonusrendite betrage 12,99%. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 134,45. Der Bonuslevel werde bei USD 180,00 und die Barriere bei USD 130,00 gesehen. Die Laufzeit ende jeweils am 15.06.2017. (Stand: 03.08.2017)
Potenzielle Anleger sollten beachten, dass es sich bei smtlichen Renditeangaben um Bruttoangaben handle. Sofern beim Anleger Erwerbsnebenkosten (z.B. Transaktionsgebhren) bzw. Erwerbsfolgekosten (z.B. Depotgebhren) anfallen wrden, wrden diese die sptere Nettorendite reduzieren. Wie stark die Erwerbsneben- bzw. Erwerbsfolgekosten ins Gewicht fallen wrden, hnge u.a. von der Hhe des Anlagebetra gs, der Haltedauer und der Hhe der Rendite ab.
Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des oben genannten Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Die Aktie knne sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.
Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (03.08.2017/zc/a/a) zurück zum Anfang
Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf OSRAM Licht - Wieder auf Wachstumskurs - Zertifikateanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von OSRAM Licht (ISIN DE000LED4000/ WKN LED400) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.
Mit Partnerschaften, Beteiligungen und bernahmen wolle OSRAM Licht weiter auf Wachstum setzen. Vorstandschef Olaf Berlien sei berzeugt: "Nur durch eine Kombination aus groen Mrkten wie die LED-Beleuchtung von Husern und Nischenmrkten wie LED- und Laserlicht fr Autos hat OSRAM die Chance, sich an der Weltspitze zu behaupten."
Auch Siemens-Chef, Joe Kaeser, habe kurz vor der Hauptversammlung die Strategie der ehemaligen Konzerntochter gelobt und betont: "Ich glaube, das Kind ist erwachsen geworden." Doch der Spin-off der Tochter habe anfangs unter keinem guten Stern gestanden. Dem Bau eines milliardenschweren LED-Chipwerkes im malaysischen Kulim htten im Jahr 2015 die Aktionre kritisch entgegengest anden und die Aktie mit Kursverlusten abgestraft. OSRAM habe auf einen Schlag ein Drittel seines Brsenwertes verloren. Mittlerweile seien die Kurseinbrche wieder ausgebgelt und Aktionre, die seit dem Brsengang 2013 OSRAM-Papiere in ihrem Depot htten, knnten sich ber ein derzeitiges Kursplus von knapp 200 Prozent freuen.
Fr weitere Kurssprnge knnte die geplante Kooperation mit Continental sorgen. Vor etwa zwei Wochen sei bekannt geworden, dass die beiden Unternehmen ber ein Gemeinschaftsunternehmen fr Lichttechnik gesprochen htten. Wie die "Wirtschaftswoche" unter Berufung auf "Branchen-Insider" berichte, solle OSRAM hierbei Teile seines Geschftes mit Automobilbeleuchtung einbringen und Continental die elektronische Steuerung. Ziel des Gemeinschaftsunternehmen solle sein, intelligente und digitale Lichtlsungen fr die Autoindustrie zu entwickeln.
Weiterhin habe OSRAM krzlich eine strategische Beteiligung von 25,1 Prozent an der LeddarTech Inc. e rworben. Das kanadische Unternehmen entwickle eine eigene LiDAR-Technologie, welche fr autonome Fahrzeuge und Fahrerassistenzsysteme genutzt werden solle. Dabei solle die hochentwickelte optische Sensortechnologie, die Halbleiterprodukte von OSRAM ergnzen. "OSRAM ist bereits der weltweit fhrende Anbieter fr Sensorlicht bei autonomen Fahrzeugen und verzeichnet in diesem Bereich eine steigende Nachfrage. Die Investition in LeddarTech ist fr uns ein logischer Schritt auf dem Weg zum fhrenden Lsungsanbieter auf diesem Gebiet," habe Stefan Kampmann, Technikvorstand von OSRAM, hierzu kommentiert.
Vergangene Woche habe das Unternehmen seine Geschftszahlen fr das abgelaufene Quartal prsentiert. Besonders erfreulich sei hierbei gewesen, dass der Umsatz auf knapp 1,1 Milliarden Euro gewachsen sei. Grund hierfr knnte eine erhhte Nachfrage aus dem Automobilbereich sowie nach LED-Halbleitern gewesen sein. Auch das EBITDA habe auf 173 Millionen Euro zulegen knnen, was ein em Zuwachs von etwa 1,8 Prozent YoY entspreche. Das EBIT hingegen habe um 3 Millionen Euro abgenommen (-2,5 Prozent YoY) und einen Wert von 117 Millionen Euro ausgewiesen. Das Unternehmen selbst sehe die Aussichten fr das vierte Geschftsquartal als positiv und gehe von einem Umsatzwachstum von 7 bis 9 Prozent aus. Die EBITA-Marge solle zwischen 16,5 und 17,5 Prozent liegen.
Aktuell notiere die OSRAM-Aktie bei EUR 70,00 (Stand 01.08.2017). Analysten von Bloomberg wrden das 12-Monats-Kursziel fr OSRAM auf EUR 71,16 setzen. Elf Analysten wrden die Aktie auf "buy", sieben auf "hold" und vier auf "sell" setzen. Da der weitere Kursverlauf der Aktie von einer Vielzahl konzernpolitischen, branchenspezifischen und konomischen Faktoren abhngig sei, sollten Anleger das Risiko bei ihren Investmententscheidungen bercksichtigen. Entwicklungen knnten jederzeit anders verlaufen, als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten.
Eine Investmentidee se i zum Beispiel das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL24C75/ WKN VL24C7) auf die Aktie von OSRAM Licht. Die maximale Rendite betrage 7,47% und der Discount 9,95%. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 63,31. Der Basispreis werde bei EUR 68,00 gesehen. Die Laufzeit ende am 15.06.2018. (Stand: 01.08.2017)
Interessant sei auch das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL24C83/ WKN VL24C8) auf die Aktie von OSRAM Licht. Das Papier sei mit einer maximalen Rendite in Hhe von 5,06% versehen, der Discount liege bei 13,30%. Der Basispreis betrage EUR 64,00 und der aktuelle Briefkurs EUR 60,96. Das Laufzeitende sei am 15.06.2018. (Stand: 01.08.2017)
Auerdem knnte das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL24PJ7/ WKN VL24PJ) auf OSRAM Licht interessant sein. Die maximale Rendite liege bei 6,03% und der Discount bei 8,73%. Der aktuelle Briefkurs betrage EUR 64,19. Der Basispreis belaufe sich auf EUR 68,00. Die Laufzeit ende am 16.03.2018. (Stand: 01.08.2017)
Potenzielle Anle ger sollten beachten, dass es sich bei smtlichen Renditeangaben um Bruttoangaben handle. Sofern beim Anleger Erwerbsnebenkosten (z.B. Transaktionsgebhren) bzw. Erwerbsfolgekosten (z.B. Depotgebhren) anfallen wrden, wrden diese die sptere Nettorendite reduzieren. Wie stark die Erwerbsneben- bzw. Erwerbsfolgekosten ins Gewicht fallen wrden, hnge u.a. von der Hhe des Anlagebetrags, der Haltedauer und der Hhe der Rendite ab.
Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des oben genannten Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Die Aktie knne sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.
Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie e iner berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 01.08.2017) (03.08.2017/zc/a/a)
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Mini-Zertifikate auf BB Biotech: Den Profis auf der Spur - Zertifikateanalyse BNP Paribas Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" das Mini Long-Zertifikat (ISIN DE000PR0EU23/ WKN PR0EU2) und das Mini Short-Zertifikat (ISIN DE000PR68B67/ WKN PR68B6) auf die BB Biotech-Aktie (ISIN CH0038389992/ WKN A0NFN3) vor.
Die Biotechnologie gehre zu den eindrucksvollsten Wachstumsmrkten. Die Entschlsselung des menschlichen Genoms und das tiefere Verstndnis der Entstehung und Funktion von Krankheiten in Kombination mit den Fortschritten in der Computertechnologie htten den Experten vllig neue Anstze zur Erforschung und Entwicklung von Medikamenten an die Hand gegeben. Seit Jahren steige deshalb die Zahl der Prparate, die von Biotechnologie-Unternehmen entwickelt und von den Gesundheitsbehrden zugelassen wrden. Das mache sich auch in der Umsatzentwicklung der Unternehmen bemerkbar. Experten wrden den Umsatz im laufenden Jahr auf rund 143 Mrd. US-Dollar weltweit schtzen. Zum V ergleich: 2010 htten die Biotechnologie-Konzerne nur etwas mehr als 50 Mrd.US-Dollar umgesetzt. Das heie, der Umsatz habe sich binnen sieben Jahren nahezu verdreifacht.
Fr Anleger sei das ein attraktives, aber auch ein mit hohen Risiken behaftetes Umfeld. Denn Misserfolge und Fehlschlge wrden zum Alltag der medizinischen Forschung gehren. Wertvolle Anlageideen knnten dabei die Profis liefern. Doch wo wrden die Experten investieren, welche Medizintrends und Unternehmen stnden im Fokus? Am Beispiel von BB Biotech, einer unter Brsianern bekannten Biotechnologie-Beteiligungsgesellschaft aus Schaffhausen, wrden die Analysten einen Blick auf die aktuellen Themen in der Medizinforschung wagen.
Thematisch sei das Portfolio von BB Biotech klar auf den Bereich Onkologie ausgerichtet. Gleich sieben Unternehmen der zehn grten Beteiligungen im Portfolio der Schaffhauser wrden sich mit der Erforschung von Prparaten zur Behandlung von Krebs beschftigen oder h tten entsprechende Bemhungen auslizenziert. Das sei sicherlich kein Zufall. Krebserkrankungen wrden immer noch zu den hufigsten Todesursachen gehren. In Deutschland etwa sei Krebs nach Krankheiten des Kreislaufsystems die zweithufigste Todesursache. Laut dem Statistischen Bundesamt seien 2015 rund 230.000 Menschen an den verschiedenen Krebserkrankungen gestorben. Gemessen an der Gesamtanzahl aller Todesflle entspreche das beinahe einem Viertel.
Dieser Umstand mache die Onkologie fr die Forschungsindustrie attraktiv. Die Konzerne wrden wissen, dass ihren Bemhungen, die mit hohen Ausgaben verbunden seien, eines Tages enorme Absatzchancen fr ihre Medikamente gegenberstnden. Neben dem wirtschaftlichen Aspekt wrden aber auch wissenschaftliche Grnde eine Rolle spielen, warum der Onkologie von Unternehmen und Investoren so groe Aufmerksamkeit gewidmet werde. Nach Jahrzehnten der Forschung wisse man nmlich heute weitestgehend um die Funktionsweise von Krebs. Das h abe zu zahlreichen neuen Therapieanstzen gefhrt.
Strahlen- und Chemotherapie und das operative Entfernen von Tumoren wrden zwar immer noch zu den Standardverfahren gehren, wrden nun aber durch weitere Therapien flankiert. Dazu solle erwhnt werden, dass es die "eine, umfassende" Therapie zur Behandlung von Krebs nicht gebe. Viele Therapieanstze wrden miteinander konkurrieren oder sich ergnzen. In der Immunonkologie oder auch Immuntherapie werde etwa versucht, das krpereigene Abwehrsystem fr die Krebsbekmpfung einzusetzen. Andere aussichtsreiche Anstze seien etwa die Antikrpertherapie, die Gentherapie und der Einsatz von sogenannten Angionesehemmern.
Am bekanntesten im Portfolio von BB Biotech drfte wohl Celgene sein. Der Konzern gehre zu den Urgesteinen der US-amerikanischen Biotechnologie-Szene. Im Mittelpunkt der Forschung von Celgene stehe Paclitaxel, ein ursprnglich aus der Pazifischen Eibe gewonnener Arzneistoff. Paclitaxel stre die Zellte ilung und verhindere oder verlangsame damit auch das Wachstum eines Tumors. Mit Revlimid habe Celgene das derzeit umsatzstrkste Medikament zur Behandlung von Krebs am Markt. Es werde unter anderem zur Behandlung des Multiplen Myeloms, einer Erkrankung des blutbildenden Systems, eingesetzt. Revlimid habe 2016 einen weltweiten Umsatz von etwa sieben Mrd. US-Dollar erzielt.
Celgene sei die zweitgrte Position im Portfolio von BB Biotech. Auf Platz eins rangiert Incyte. Der Konzern habe auf dem diesjhrigen Treffen der American Society of Clinical Oncology (ASCO) in Chicago Anfang Juni Daten zu einer Forschungsreihe mit dem Prparat Epacadostat verffentlicht. Dieses sei in einer Kombinationstherapie mit Keytruda, einem bereits zugelassenen Medikament von Merck, zur Behandlung von Haut- und Lungenkrebs, getestet worden. Die Ergebnisse wrden nach Einschtzung von Experten eine Ausweitung der Studie rechtfertigen. "Bei einer bestimmten Form von Lungenkrebs ging der Tumor bei 35 Prozent der Patienten zurck", berichte Dr. Christian Koch, Investmentmanager bei BB Biotech. Die Kombinationstherapie erweise sich damit als erfolgreicher als eine Monobehandlung ausschlielich mit Keytruda.
Im Portfolio von BB Biotech vertreten sei auch Agios Pharmaceuticals. Das unter privaten Anlegern eher unbekannte Unternehmen habe auf dem ASCO-Treffen ebenfalls neue Daten zu seinen Forschungen vorgelegt. Sie wrden die Sicherheit von Wirkstoffen untermauern, die auf die Beeinflussung des Stoffwechsels von Krebszellen und des dafr verantwortlichen Enzyms abzielen wrden. Entsprechende Prparate wrden in Kooperation mit Celgene entwickelt. Agios befinde sich noch in einer frheren Phase seiner Forschungen. Dennoch wrden Experten dem Unternehmen groe Erfolgschancen zutrauen, da sich mit der Beeinflussung des Stoffwechsels ein neuer Ansatz zur Krebsbehandlung erffne.
Anleger, die in den Wachstumsmarkt Biotechnologie investieren mchten, mssten sich vorab besonders gut informieren. Die Investments der Profis wrden Hinweise liefern, welche Trends und Aktien aussichtsreich sein knnten. BB Biotech sei dafr ein gutes Beispiel. Das Unternehmen sei zudem selbst an der Brse notiert und werde auch an deutschen Mrkten liquide gehandelt. (Ausgabe August 2017) (03.08.2017/zc/a/a)
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Mini-Zertifikate auf EUR/GBP: Unsicherheit belastet das Pfund - Zertifikateanalyse BNP Paribas Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" das Mini Long-Zertifikat (ISIN DE000PA2R7Q2/ WKN PA2R7Q) und das Mini Short-Zertifikat (ISIN DE000PR199R7/ WKN PR199R) auf den EUR/GBP (ISIN EU0009653088/ WKN 965308) vor.
Lange schien es so, als wrde die Entscheidung zum Austritt aus der Europischen Union (EU) - der Brexit - die britische Wirtschaft kaum beeintrchtigen. Doch seit einigen Monaten wrden sich die Konjunkturdaten zu verschlechtern beginnen, Grobritannien drohe bei wichtigen Kennzahlen hinter die Eurozone zurckzufallen. Das sei noch vor wenigen Jahren anders gewesen: Auf dem Hhepunkt der Eurokrise in den Jahren 2012 und 2013 sei das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der Eurozone geschrumpft. Grobritannien, dessen Wirtschaft sonst eng mit dem Kontinent verknpft sei, habe in dieser Zeit seinen Wachstumskurs fortsetzen knnen. Auch in den Jahren 2014 und 2015 sei die Wirtschaft auf d er Insel schneller gewachsen als die der Eurozone.
Doch diese Tendenz scheine sich umzukehren. Fr 2017 und auch fr die kommenden Jahre wrden unter anderem die Prognosen der Organisation fr wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) von einer deutlichen Konjunkturabkhlung ausgehen, whrend die Eurozone ihr aktuelles Wachstumstempo beibehalte.
Hauptverantwortlich fr die Wachstumsschwche sei die Unsicherheit wegen des Austritts aus der EU. Die Verhandlungen darber htten zwar begonnen, aber es werde noch lange dauern, bis es neue Rahmenbedingungen vor allem fr den Auenhandel gebe. Das drcke vor allem auf die Investitionen, denn Unternehmen wrden wichtige Entscheidungen verschieben, wenn die Zukunft ungewiss sei. Die OECD rechne fr 2018 sogar mit einem Rckgang der realen Investitionen um 1,8 Prozent, das habe es in Grobritannien zuletzt whrend der globalen Rezession 2009 gegeben. Die realen Investitionen in der Eurozone wrden dagegen mit einer Rate von mehr als drei Prozent pro Jahr wachsen, ein Indiz fr die Erholung der Wirtschaft nach der Eurokrise.
Aber auch der private Konsum in Grobritannien knnte sich abschwchen. Den Verbrauchern wrden vor allem die steigenden Preise zu schaffen machen, denn das verringere die Kaufkraft. Die Lhne wrden zwar ebenfalls steigen, aber nicht so schnell wie die Preise. Mit anderen Worten, die realen Arbeitseinkommen wrden fallen. Der Staat knne mit einer Erhhung seiner Ausgaben diesen Rckgang der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage kaum ausgleichen, denn der Spielraum sei angesichts eines Haushaltsdefizits von immer noch mehr als drei Prozent in Relation zum BIP gering. Es habe ohnehin schon groe Anstrengungen gekostet, dieses Defizit, das 2010 noch bei knapp zehn Prozent gelegen habe, abzubauen. Manche Ressorts htten Ausgabenkrzungen von 30 Prozent durchsetzen mssen. Trotzdem sei das Haushaltsdefizit gemessen am BIP 2016 noch doppelt so hoch gewesen wie in d er Eurozone.
Auch andere makrokonomische Kennziffern wrden schlechter aussehen als in der Eurozone. Die Inflationsrate sei Mitte 2017 auf knapp drei Prozent gestiegen. Dazu komme ein chronisches Defizit in der Leistungsbilanz, whrend die Eurozone einen Leistungsbilanzberschuss ausweise. Grobritannien sei daher auf Kapitalzuflsse angewiesen. Dazu kmen strukturelle Probleme. Unter anderem wrden Schulwesen und Berufsausbildung als vergleichsweise schlecht gelten. Umso mehr sei Grobritannien in vielen Branchen auf auslndische Arbeitnehmer angewiesen. Doch die wrden zunehmend weg bleiben. 2016 htten 40.000 Menschen mehr aus Grobritannien weggezogen als im Vorjahr, gleichzeitig habe sich die Zahl der Zuzge um 43.000 verringert. Das knnte zunehmend fr Engpsse sorgen und manche Branchen ernsthaft beeintrchtigen.
Ein Lichtblick sei jedoch der Export, denn der erhalte durch das schwache Pfund Auftrieb. Um etwa zwlf Prozent habe das Pfund gegenber Euro und US-Dollar seit Mitte 2016 abgewertet. Doch auch das habe seine Kehrseite, denn die Abwertung fhre zu steigenden Importpreisen und heize damit die Inflation an. Diese Entwicklung strze die Bank of England (BoE) in ein Dilemma. Auf der einen Seite sei es ihre Hauptaufgabe, die Inflation unter Kontrolle zu halten. Auf der anderen Seite wrde eine zu straffe Geldpolitik die Wachstumschancen der Wirtschaft weiter verringern. Dazu komme die Unsicherheit ber die Zukunft, denn auch die BoE knne die Folgen des Brexits nicht abschtzen. Bislang wrden die Notenbanker am aktuellen, sehr niedrigen Leitzins von 0,25 Prozent weiter festhalten. Bei der Sitzung am 15. Juni htten aber berraschend drei der acht Mitglieder des Zentralbankrats vor allem wegen der steigenden Inflation fr eine Zinsanhebung gestimmt. Doch solange die Brexit-Unsicherheit bleibe, werde sich die BoE voraussichtlich mit Zinserhhungen zurckhalten.
Die britische Wirtschaft wachse langsamer als die der E urozone, die Inflationsrate sei hher und es gebe ein Leistungsbilanzdefizit. Das alles spreche gegen das Pfund und fr einen Anstieg des Wechselkurses EUR/GBP. Positiv fr das Pfund wre es, wenn die Brexit-Verhandlungen schnelle Ergebnisse brchten und die Unsicherheit enden wrde. Dann wre auch der Weg fr die BoE frei, den Leitzins anzuheben. (Ausgabe August 2017) (03.08.2017/zc/a/a)
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Mit Infineon-Bonus-Zertifikaten zu 8% Jahresrendite - Anleiheanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Bonus-Zertifikate auf die Infineon-Aktie (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) vor.
Obwohl die von Infineon vorgelegten Zahlen fr das dritte Quartal 2017 die Erwartungen der meisten Experten leicht bertroffen htten, sei die Infineon-Aktie im wenig bewegten Handel am 01.08.17 mit einem Minus von 0,5 Prozent an das Ende der DAX-Performanceliste gerutscht. Obwohl der schwache US-Dollar das Ergebnis belastet habe, habe das Infineon-Management den Ausblick fr das vierte Quartal besttigt.
Die Analysten der Commerzbank htten nach der Verffentlichung der Zahlen ihre Kaufempfehlung fr die Infineon-Aktie mit einem Kursziel von 23 Euro bekrftigt. Die UBS habe ihre neutrale Einstellung mit einem Kursziel von 21,50 Euro beibehalten.
Die aktuelle Faktenlage spreche zwar nicht unbedingt dafr, um gerade jetzt direkt in die Infineon-Aktie zu investieren . Mit den nachfolgend vorgestellten Bonus-Zertifikaten auf die Infineon-Aktie knnten Anleger auch dann Jahresrenditen von mindestens 5 Prozent erzielen, wenn der Aktienkurs deutlich nachgebe.
Das Goldman Sachs-Zertifikat (ISIN DE000GD5MS39/ WKN GD5MS3) mit Cap auf die Infineon-Aktie mit der Barriere bei 13 Euro, Bonuslevel und Cap bei 21 Euro, BV 1, Bewertungstag 15.06.18, sei beim Infineon-Kurs von 18,86 Euro mit 19,89 bis 19,94 Euro gehandelt worden. Wenn der Aktienkurs bis zum Bewertungstag niemals die Barriere berhre oder unterschreite, dann werde das Zertifikat am 20.06.18 mit dem Hchstbetrag von 21 Euro zurckbezahlt. Somit ermgliche dieses Zertifikat in den nchsten zehn Monaten einen Ertrag von 5,31 Prozent (=6 Prozent pro Jahr) wenn der Aktienkurs niemals um 31 Prozent auf 13 Euro oder darunter nachgebe. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde das Zertifikat am 20.06.18 mit dem am 15.06.18 ermittelten an der Schlusskurs der Infin eon-Aktie, maximal mit 21 Euro, zurckbezahlt.
Das BNP-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000PB9MU44/ WKN PB9MU4) mit Cap auf die Infineon-Aktie mit der Barriere bei 14 Euro, Bonus-Level und Cap bei 20 Euro, BV 1, Bewertungstag 15.06.18, sei beim Infineon-Aktienkurs von 18,86 Euro mit 18,46 bis 18,48 Euro taxiert worden. Verbleibe der Kurs der Infineon-Aktie bis zum Bewertungstag oberhalb der Barriere, dann werde das Zertifikat am Laufzeitende mit 20 Euro zurckbezahlt, was einem Ertrag von 8,22 Prozent (=9,5 Prozent pro Jahr) entspreche. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde auch die Rckzahlung dieses Zertifikates mit dem am Bewertungstag festgestellten Infineon-Schlusskurs erfolgen. (Ausgabe vom 02.08.2017) (03.08.2017/zc/a/a)
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thyssenkrupp-Express-Strukturen mit 40% Schutz und vier Jahren Laufzeit - Anleiheanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Express-Strukturen der HypoVereinsbank auf die thyssenkrupp-Aktie (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) vor.
Der Essener thyssenkrupp-Konzern knne bei verbesserten Rahmenbedingungen sowohl auf Erfolge der Stahl- als auch der Industriesparten verweisen - vor diesem Hintergrund htten die Analysten der Socit Gnrale ihre Kursprognose fr die Aktie bereits Ende Mai deutlich erhht. Auf Sicht der nchsten zwlf Monate solle der Wert eines Anteils bei 30,80 Euro liegen. Bei einem aktuellen Kursniveau von 25,50 Euro errechne sich ein Kurspotenzial von 20 Prozent. Anleger, die nicht nur in einem positiven Szenario, sondern bereits bei einer Seitwrtsbewegung eine attraktive Rendite erzielen mchten, knnten zu den bewhrten Express-Strukturen greifen.
Die HypoVereinsbank biete zwei Produkte zur Zeichnung an, die sich hinsichtlich ihres Rendite-Risiko-Profils l eicht unterscheiden wrden: Die Express-Aktienanleihe Protect (ISIN DE000HW3V840/ WKN HW3V84) zahle jhrlich unabhngig von der Aktienkursentwicklung einen Kupon von 3,6 Prozent - sollte der Aktienkurs an einem der jhrlichen Bewertungstage auf oder ber der Tilgungsschwelle (= Aktienschlusskurs vom 21.8.2017) notieren, dann werde das Produkt vorzeitig zum Nennwert fllig und sptere Zahlungen entfallen.
Die Tilgungsschwelle des Express-Zertifikats Plus (ISIN DE000HW3V857/ WKN HW3V85) werde ebenfalls am 21.08. fixiert; sie liege aber bei nur 95 Prozent des Aktienschlusskurses. Somit sei eine vorzeitige Flligkeit auch bei einer leicht negativen Aktienperformance mglich. Mit einer (vorzeitigen) Flligkeit wrden Anleger zustzlich zum Nennwert einen Expresskupon von 4,85 Prozent fr jedes verstrichene Laufzeitjahr erhalten.
Sptestens an den finalen Bewertungstagen der Zertifikate (16.08.2021) sollte die Aktie oberhalb der jeweils 60-prozentigen Barrieren notie ren, damit Anleger den vollstndigen Nennwert zurckerhalten und damit jeweils den maximalen Ertrag erzielen wrden. Sollte der Aktienkurs dagegen unterhalb der Barriere schlieen, dann erfolge keine Rckzahlung, sondern eine Lieferung von Aktien gem Bezugsverhltnis ( = Nennwert / anfnglicher Aktienschlusskurs). Wrden diese Aktien spter zu einem Kurs unterhalb des anfnglichen Aktienschlusskurses verkauft, entstnden Kapitalverluste. Beide Zertifikate knnten bis zum 21.08.2017 mit einem Ausgabeaufschlag von 1 bzw. 1,25 Prozent gezeichnet werden.
Wer von stark steigenden Kursen ausgehe, kaufe die Aktie - klassische Aktienanleger, die sich eher defensiv auf thyssenkrupp positionieren mchten, knnten sich jedoch mit Express-Strukturen auch in mageren Brsenzeiten noch interessante (entweder unbedingte oder bedingte) Kuponeinkommen sichern. (03.08.2017/zc/a/a)
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