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  Analysen

Bonus Cap-Zertifikat auf Daimler: Q3/2016 dank Mercedes Benz mit Rekordergebnis - Zertifikateanalyse - DZ BANK
Discount-Zertifikat: DAX startklar für Jahresendrally? - Zertifikateanalyse - DZ BANK
Express Plus auf Danone mit 4,5% Chance und 35% Sicherheitspuffer - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Express Plus-Zertifikat auf SAP: Mit viel Zuversicht ins Schlussquartal! Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Faktor 4x Long-Zertifikat auf Microsoft: Voll auf Cloud - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
FANG-Index-Zertifikat: Ein Ausreißer beim FANG-Quartett - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Index-Zertifikat auf Solactive Shale Gas: Schieferölbranche wieder obenauf - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf HUGO BOSS - Strategische Neuausrichtung - Zertifikateanalyse - Bank Vontobel Europe AG
Reverse Bonus-Zertifikat auf den DAX mit 10%-Chance in acht Monaten - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
7%-Chance mit Linde-Bonus- und Discount-Zertifikaten - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport

  News

Capped Bonus-Zertifikat auf Intel: Rücksetzer zum Einstieg nutzen! Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Capped Bonus-Zertifikat auf Visa: Gute Voraussetzungen für stabile Kursentwicklung - Zertifikatenews - ZertifikateJournal
IBFP Zertifikate: Rückzug aus Deutschland - Zertifikatenews - Interactive Brokers





  Analysen vom Thu Nov 3 12:39:04 UTC+0100 2016


Bonus Cap-Zertifikat auf Daimler: Q3/2016 dank Mercedes Benz mit Rekordergebnis - Zertifikateanalyse
DZ BANK

Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000DGA7AB0/ WKN DGA7AB) mit dem Basiswert Daimler vor.

Daimler habe mit seinen Zahlen zu Q3/2016 die Erwartungen deutlich bertreffen knnen. So habe das operative Ergebnis aus dem laufenden Geschft erstmals auf Quartalsebene bei mehr als 4 Mrd. Euro gelegen (DZe: 3,6 Mrd. Euro / Konsens: 3,8 Mrd. Euro). Die deutlich besser als erwartete Entwicklung sei hierbei grtenteils auf Mercedes-Benz Cars (MBC) zurckzufhren. MBC profitiere weiterhin von seiner attraktiven Modellpalette sowie der guten Nachfrage in China bzw. SUV's. Die bereinigte EBIT-Marge habe mit 11,4% sowohl ber der Schtzung der Analysten von 10,9% als auch der Markterwartung von 11,1% gelegen.

Im Zuge der Q3/2016-Berichterstattung habe Daimler seinen Umsatzausblick leicht gesenkt und rechne nun nur n och mit Umsatzerlsen auf dem Niveau des Vorjahres. Als Hauptgrund fhre das Unternehmen die schwache Entwicklung auf dem US-Nutzfahrzeugmarkt an, die zu einer Anpassung der Absatzprognose bei schweren LKW (Class 8) gefhrt habe. Zudem verzeichne Daimler Trucks einen zunehmenden Preisdruck auf dem europischen Nutzfahrzeug-Markt. Die Ergebnisprognose sei jedoch sowohl auf divisionaler Ebene als auch auf Konzernebene besttigt worden.

So rechne Daimler weiterhin mit einem leichten Anstieg des operativen Ergebnisses aus dem laufenden Geschft, was einen Anstieg um 2,5 bis 10,0% impliziere. Trotz erhhter Investitionen und Ausgaben, u.a. mit Blick auf das Thema E-Mobilitt, halte der Konzern an seinem mittelfristigen Margenziel fr MBC von 10% ber den Zyklus fest. Nach der besser als erwarteten Entwicklung in Q3/2016 htten die Analysten ihre Schtzungen adjustiert. Auch vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion ber einen Strukturwandel in der Autoindustrie wrden die A nalysten mit Blick auf die gnstige Bewertung an ihrer positiven Einschtzung zu Daimler festhalten.

Der DAX scheitere erneut an der Marke von 10.800 Punkten und setze seine Seitwrtsbewegung fort. Sein Volatilittsindex bewege sich whrenddessen unter hohen Schwankungen im Bereich von 19 Punkten und notiere damit etwa eine Standardabweichung unter seinem einjhrigen Mittelwert von 23 Punkten.

Whrend die Daimler-Aktie im Bereich von 65 Euro seitwrts tendiere, bewege sich deren implizite 12-Monats-Volatilitt ca. eine Standardabweichung unter ihrem einjhrigen Mittelwert ebenfalls seitwrts. Mit Blick auf die aktuelle Volatilittssituation und die fundamentale Analyse des Unternehmens Daimler stelle das Bonuszertifikat mit einem Cap im Bereich des fairen Wertes von 69 Euro und einer Barriere bei ca. 48,75 Euro bei einjhriger Laufzeit eine sinnvolle Investmentalternative dar.

Das Bonus Cap-Zertifikat auf die Aktie von Daimler habe eine feste Laufzei t und werde am 22.12.2017 fllig (Rckzahlungstermin). Die Hhe der Rckzahlung hnge davon ab, ob die Aktie von Daimler whrend der Beobachtungstage (22.02.2016 bis 15.12.2017) immer ber einer festgelegten Kursschwelle (Barriere) notiere. Die Barriere betrage 47,50 EUR. Die Rckzahlung sei bei diesem Zertifikat auf einen Hchstbetrag begrenzt.

Am Rckzahlungstermin gebe es zwei Mglichkeiten: 1. Die Aktie Daimler AG notiere whrend der Beobachtungstage (22.02.2016 bis 15.12.2017) immer ber der Barriere 47,50 EUR. In diesem Fall erhalte der Anleger den Bonusbetrag. Dieser betrage 70,00 EUR. 2. Die Aktie Daimler AG notiere an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (22.02.2016 bis 15.12.2017) auf oder unter der Barriere von 47,50 EUR. In diesem Fall erhalte der Anleger eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der Aktie Daimler AG am 15.12.2017 (Referenzpreis) abhnge. Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung de s Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 70,00 EUR begrenzt. Der Anleger erhalte whrend der Laufzeit keine Zinsen oder sonstigen Ertrge.

Das Bonus Cap-Zertifikat auf die Aktie von Daimler richtet sich an Anleger, die davon ausgehen, dass die Aktie Daimler AG vom 22.02.2016 bis 15.12.2017 nicht auf oder unter 47,50 EUR notieren wird, so das DZ BANK-Derivate-Team. (Ausgabe vom 31.10.2016) (03.11.2016/zc/a/a)

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Discount-Zertifikat: DAX startklar für Jahresendrally? - Zertifikateanalyse
DZ BANK

Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000DGN3PF3/ WKN DGN3PF) mit dem Basiswert DAX vor.

Vergangene Woche sei der Weltspartag begangen worden. Begangen wohlgemerkt, denn gefeiert wre angesichts des anhaltenden Niedrigzinsumfelds das falsche Wort. Deutschen Sparern wrden durch die Nullzinspolitik der EZB jedes Jahr Milliarden verloren gehen.

Wie sich den Monatsberichten der Bundesbank entnehmen lasse, seien die jhrlichen Zinsgutschriften auf Spareinlagen von 2009 bis 2015 von 13,8 auf 4,4 Mrd. Euro und damit etwa auf ein Drittel ihrer frheren Hhe geschrumpft. Doch den Bundesbrgern wrden nicht nur Zinsgutschriften auf dem Sparbuch entgehen. Auch die Renditen von Bausparvertrgen und Lebensversicherungen wrden niedriger auszufallen drohen als bei Abschluss erwartet. In der langen Phase niedriger Zinsen wrden die A nalysten die Gefahr einer nachteiligen Auswirkung auf die persnliche Lebensplanung vieler Brger sehen.

Wer in diesem Umfeld die Chance auf eine attraktive Rendite wahrnehmen wolle, msse nach Einschtzung der Analysten bereit sein, mehr Risiko zu wagen und verschiedene Anlageklassen bei der Geldanlage bercksichtigen. Mit Zertifikaten sei es dabei mglich, das Chance-Risiko-Profil eines Investments in einen Basiswert der persnlichen Renditeerwartung und Risikobereitschaft anzupassen.

Zu den beliebtesten Basiswerten deutscher Anleger zhle der Deutsche Aktienindex, der rund 80% des in Deutschland zugelassenen Brsenkapitals reprsentiere. Letzte Woche habe der DAX ein neues Jahreshoch bei 10.828 Punkten markiert, bislang aber noch nicht nachhaltig aus der seit Mitte August 2016 andauernden Seitwrtsbewegung nach oben ausbrechen knnen.

Kurzfristig werde der Markt noch von politischer Unsicherheit, insbesondere mit Blick auf die anstehende Wahl des US-Prsidenten, beeinflusst. Neue Vorwrfe im Zusammenhang mit der E-Mail-Affre von Hillary Clinton htten den Vorsprung der demokratischen Amtsanwrterin gegenber ihrem republikanischen Konkurrenten verringert. Ein Wahlsieg von Donald Trump wre nach Einschtzung der Analysten jedoch mit erheblicher Unsicherheit bezglich der weiteren Entwicklungen in den USA verbunden. In Europa wrden das italienische Verfassungsreferendum Anfang Dezember sowie die im kommenden Jahr anstehenden Wahlen in Frankreich und Deutschland potenzielle Unsicherheitsfaktoren darstellen, die an den Kapitalmrkten zu einer gewissen Lethargie fhren knnten.

Mit Blick auf die Geldpolitik der EZB sei jngst die Diskussion ber ein mgliches Tapering aufgekommen. EZB-Prsident Mario Draghi habe sich dahingehend geuert, dass es kein abruptes Ende der Wertpapierkufe geben werde, was von einigen Marktteilnehmern als Fingerzeig fr eine baldige kontrollierte Rckfhrung der Wertpapierkufe gewertet w orden sei. Allerdings habe Draghi zugleich klargestellt, dass die Zinsen noch lange auf dem niedrigen Stand bleiben wrden, und zwar lnger als das zunchst bis Ende Mrz 2017 angelegte Wertpapierkaufprogramm. Neue Hinweise auf ihr weiteres Vorgehen werde die EZB auf ihrer Sitzung am 8. Dezember geben.

Auf mittlere Sicht wrden die Analysten gleichwohl hhere Stnde beim DAX erwarten. So mache das anhaltende Niedrigzinsumfeld Aktien weiterhin relativ attraktiv gegenber verzinslichen Anlagen. Dies umso mehr, da die Inflation zuletzt wieder angezogen habe und im Oktober in Deutschland auf den hchsten Stand seit zwei Jahren geklettert sei. Und es gebe weitere Argumente, die aus Sicht der Analysten fr die Aktienmrkte sprechen wrden.

So befinde sich die deutsche Konjunktur weiter auf dem Wachstumspfad. Die jngsten Daten der Einkaufsmanagerindices und des ifo Geschftsklimaindex fr den Monat Oktober seien berraschend robust ausgefallen und wrden signalisiere n, dass die Wirtschaft im Oktober wieder an Fahrt gewonnen habe. Gute Auftragseingnge wrden die deutschen Unternehmen optimistisch auf das kommende halbe Jahr blicken lassen.

Eine gute Auftragslage verbunden mit Kostendisziplin sollte bei den Gewinnerwartungen zu einer Stabilisierung fhren. Damit wrden auch die Erwartungen an die Dividendenausschttungen im Wesentlichen unverndert bleiben. Fr den DAX wrden die Analysten die Dividendenrendite fr 2016 weiterhin auf einem soliden Niveau von 3,1% sehen. In die Berechnung des DAX (Performanceindex) wrden die Dividendenzahlungen der in ihm enthaltenen Unternehmen mit einflieen.

Da den Chancen auf eine mgliche Jahresendrally auch verschiedene Risiken gegenberstnden, erscheine aus Sicht der Analysten eine Anlage mit einem Puffer gegen mgliche Kursverluste sinnvoll. Als alternatives Investment zur Direktanlage in den Deutschen Aktienindex stnden verschiedene Discount-Zertifikate mit dem Basiswert DAX (Per formanceindex) zur Verfgung. Ein Beispiel sei das Discount-Zertifikat, das am 03.11.2017 fllig werde und aktuell mit einem Abschlag von rund 8,0% zum aktuellen Kurs des DAX erworben werden knne. Die Hhe der mglichen Rckzahlung werde durch den Cap bei 10.600,00 Punkten begrenzt. Der Anleger erhalte whrend der Laufzeit keine Zinsen oder sonstigen Ertrge.

Den Hchstbetrag von 106,00 Euro je Zertifikat erhalte der Anleger, wenn der Schlusskurs des DAX am 27.10.2017 (Referenzpreis) auf oder ber dem Cap notiere. Notiere der Referenzpreis unter dem Cap, erhalte der Anleger eine Zahlung in Hhe des Referenzpreises unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 0,01.

Der Anleger trage das Risiko, dass der Wert des Zertifikats whrend der Laufzeit durch marktpreisbestimmende Faktoren (z.B. fallende Kurse oder steigende Volatilitt des DAX) nachteilig beeinflusst werde. (Ausgabe vom 31.10.2016) (03.11.2016/zc/a/a)

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Express Plus auf Danone mit 4,5% Chance und 35% Sicherheitspuffer - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express Plus-Zertifikat (ISIN DE000HU61AE2/ WKN HU61AE) der UniCredit Bank auf die Aktie von Danone (ISIN FR0000120644/ WKN 851194) vor.

Frher oder spter kriegen wir Sie - es scheint, dass Danone es mit dem (lteren) Slogan nicht nur auf die Einkaufszettel der Konsumenten, sondern auch der Aktienanalysten geschafft hat: Die Socit Gnrale stuft den gesamten Lebensmittelsektor auf "bergewichten" und legt Danone als "Top-Pick" fest (12-Monats-Kursziel 80 Euro), so die Experten vom "ZertifikateReport". Gegenber dem aktuellen Kurs von 63 Euro ergebe sich ein Kurspotenzial von knapp 27 Prozent. Kepler Cheuvreux und HSBC seien mit 79 und 73 Euro etwas moderater, whrend Berenberg und J.P. Morgan die Aktie mit Zielkursen von 69 und 68 Euro als neutral einstufen wrden. Die einzige negative Stimme im Oktober komme von der Deutschen Bank (63 Euro).

Anlege r, die ein defensives Investment in die Lebensmittelbranche noch etwas defensiver umsetzen mchten, knnten in das Express-Zertifikat investieren. Das Express Plus-Zertifikat der HVB mit der ISIN DE000HU61AE2 werde am 14.11. mit einer Tilgungsschwelle auf Schlusskursbasis ausgestattet - derzeit lge diese bei 63 Euro. Bei 65 Prozent der Tilgungsschwelle, also 40,95 Euro, werde die Barriere definiert, die nur am finalen Bewertungstag aktiv sei und somit vorher nicht verletzt werden knne.

Sollte der Aktienkurs am ersten der jhrlichen Bewertungstage (09.11.2017) auf oder oberhalb der Tilgungsschwelle liegen, werde das Express-Zertifikat vorzeitig fllig und Anleger wrden den Nominalwert (1.000 Euro) zuzglich Express-Kupon (45 Euro) ausgezahlt erhalten. Bei einem Aktienkurs unterhalb der Tilgungsschwelle erfolge dagegen keine Zahlung. Stattdessen verlngere sich die Laufzeit bis (mindestens) zum nchsten Bewertungstag. Seien die Bedingungen fr eine vorzeitige Flligkeit dann erfllt, werde zum Nominalwert ein doppelter Expresskupon (90 Euro) gezahlt.

Sofern es nie zu einer vorzeitigen Flligkeit komme, werde am finalen Bewertungstag (09.11.2020) nur noch die Barriere betrachtet: Werde sie durch den Aktienschlusskurs nicht unterschritten, wrden Anleger den maximalen Rckzahlungsbetrag von 1.000 plus 180 Euro erzielen und damit die maximale Rendite realisieren. Im negativen Fall, wenn die Aktie unter der Barriere notiere, komme es anstelle einer Rckzahlung zur Lieferung von 15 Danone-Aktien gem Bezugsverhltnis (1.000 Euro/63 Euro; Bruchteile in bar). Anlegern entstnden Kapitalverluste, wenn sie diese Aktien zu Kursen unter 63 Euro verkaufen wrden.

Das Express Plus-Zertifikat knne noch bis zum 14.11.2016 mit einem Ausgabeaufschlag von einem Prozent gezeichnet werden.

Defensiv eingestellte Anleger, die nicht erst bei steigenden, sondern schon bei seitwrts oder sogar leicht abwrts tendierenden Aktienkursen attr aktive Renditen erzielen mchten, knnen mit dem Express Plus-Zertifikat das Kurspotenzial eines Direktinvestments in eine vorab bekannte Maximalrendite mit Sicherheitspuffer eintauschen, so die Experten vom "ZertifikateReport". (Ausgabe vom 02.11.2016) (03.11.2016/zc/a/a)

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Express Plus-Zertifikat auf SAP: Mit viel Zuversicht ins Schlussquartal! Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Express Plus-Zertifikat (ISIN DE000HU31MQ4/ WKN HU31MQ) der HypoVereinsbank auf die Aktie von SAP (ISIN DE0007164600/ WKN 716460) vor.

Das dritte Quartal bei SAP sei wenig berauschend gewesen. Vor allem auf der Ergebnisseite htten Anleger mehr erwartet. Der Betriebsgewinn habe nur um ein Prozent auf 1,64 Mrd. Euro zugelegt. Nach Steuern htten die Walldorfer mit 725 Mio. Euro sogar 20 Prozent weniger verdient. Grund sei der starke Aktienkurs. Denn dadurch htten die aktienbasierten Gehaltsbestandteile fr Mitarbeiter deutlich strker zu Buche geschlagen als noch vor einem Jahr. Das allein habe 300 Mio. Euro ausgemacht, so Finanzvorstand Luka Mucic. Hinzugekommen seien steigende Kosten fr Entwicklung, Marketing und Vertrieb.

Am Umsatz hingegen gebe es wenig zu mkeln: Die Erlse seien um 8 Prozent auf 5,38 Mrd. Euro geklettert und damit st rker als erwartet. Wachstumstreiber sei wieder einmal das Cloud-Geschft gewesen. Hier sei es um 28 Prozent auf 769 Mio. Euro nach oben gegangen - die Erlse aus der Wolke wrden damit inzwischen gut ein Fnftel zu den Gesamtumstzen beisteuern.

Und die Auftragsbcher seien voll. Die Resonanz auf die internetbasierten Angebote des Hauses sei gut. Der Konzern gehe daher mit viel Zuversicht in das traditionell starke Schlussquartal - und habe kurzerhand seine Jahresziele angehoben. Demnach solle das Betriebsergebnis (Non-IFRS) in einer Spanne zwischen 6,5 und 6,7 Mrd. Euro und damit am oberen Ende der Prognose liegen. Im Vorjahr seien 6,35 Mrd. Euro erreicht worden. Die Erlse aus Miet- und fest installierter Software sollten nun um 6,5 bis 8,5 Prozent steigen - ein halber Prozentpunkt mehr als bisher geplant.

Aber das sei nicht alles: Fr das kommende Jahr habe Mucic neben Schuldentilgung auch eine hhere Gewinnbeteiligung fr Aktionre in Aussicht gestellt. "W ir bekennen uns zu starken und steigenden Dividenden", so der Manager. Vorstandschef Bill McDermott habe krzlich sogar Aktienrckkufe ins Spiel gebracht.

So etwas hre die Brse natrlich gerne, weswegen Anleger trotz eines eher migen dritten Quartals ein Auge zugedrckt und die Aktie gen Norden gehievt htten. Damit steige beim Express Plus-Zertifikat von HypoVereinsbank onemarkets auf SAP die Chance auf eine vorzeitige Tilgung bereits zum nchsten Termin im April 2017. Aktuell notiere die Aktie des derzeit wertvollsten DAX-Konzerns mehr als 8 Prozent ber der relevanten Schwelle. (Ausgabe 43/2016) (03.11.2016/zc/a/a)

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Faktor 4x Long-Zertifikat auf Microsoft: Voll auf Cloud - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Faktor 4x Long-Zertifikat (ISIN DE000CZ6VHF3/ WKN CZ6VHF) der Commerzbank auf Microsoft (ISIN US5949181045/ WKN 870747) vor.

"Mobile First, Cloud First" laute das neue Microsoft-Mantra. Und das Konzept gehe auf. Das Geschft mit IT-Dienstleistungen im Internet brumme. Hier htten die Erlse im abgelaufenen Quartal um gut 8 Prozent auf 6,4 Mrd. US-Dollar zugelegt. Der Umsatz der Cloud-Plattform Azure, mit dem Unternehmen ihre Websites, Apps oder Daten verwalten knnten, sei dabei erneut mehr als verdoppelt worden. Da inzwischen auch die Office-Broprogramme verstrkt als Abo angeboten wrden, habe der Konzern im Bereich "Produktivitt und Geschftsprozesse" ebenfalls ein deutliches Plus von 6 Prozent auf 6,7 Mrd. US-Dollar geschafft.

Aber es sei nicht alles Gold, was glnze: Die Erlse im PC-Geschft seien erneut rcklufig gewesen. Hier sei der Umsatz um 2 Prozent auf 9,3 Mrd. US-Dollar gefallen. Im weitgehend aufgegebenen Smartphone-Geschft habe der Konzern zudem einen weiteren Einbruch von 72 Prozent hinnehmen mssen. Und auch bei Spielekonsolen und -software habe Microsoft ein Minus von 5 Prozent verbucht.

Dank des Wachstums in der Cloud habe es der Konzern jedoch geschafft, den Gesamtumsatz mit 20,3 Mrd. US-Dollar stabil zu halten. Die bereinigten Erlse htten sogar um 3 Prozent auf 22,3 Mrd. US-Dollar zugelegt - angesichts der schwierigen Lage am PC-Markt eine echte berraschung. Der berschuss sei zwar um 4 Prozent auf 4,7 Mrd. US-Dollar zurckgegangen, habe damit aber ebenfalls ber den Erwartungen gelegen. Anleger htten die starken Quartalszahlen mit einem Sprung auf ein neues Allzeithoch bei ber 60 US-Dollar quotiert - ein klares Kaufsignal. Denn Widerstnde seien im so genannten "uncharted territory" naturgem nicht auszumachen.

Fr Fantasie sorge zudem ein Neuzugang: Das Karrieren etzwerks LinkedIn, mit 26 Mrd. US-Dollar der teuerste Einkauf der Firmengeschichte. "Der Deal vereint die weltweit fhrende professionelle Cloud und das global fhrende berufliche Netzwerk", so Microsoft-Chef, Satya Nadella - eine klare Kampfansage an Google, aber auch an das soziale Netzwerk Facebook.

Der Umbau vom Computer-Riesen zum modernen Cloud-Dienstleister gehe also weiter - und genau das sei es, was fr Anleger zhle. Denn anders als der PC-Markt biete das Geschft mit der Datenwolke fr Microsoft enorme Wachstumschancen. Deswegen und mit Blick auf die hervorragende technische Verfassung sollten Anleger den Gewinn beim Discount-Call (ISIN DE000PB2VNY4/ WKN PB2VNY) der BNP Paribas auf die Microsoft-Aktie einstreichen und stattdessen direktional investieren, etwa ber ein Faktor 4x Long-Zertifikat der Commerzbank. (Ausgabe 43/2016) (03.11.2016/zc/a/a)

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FANG-Index-Zertifikat: Ein Ausreißer beim FANG-Quartett - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Index-Zertifikat (ISIN DE000DL2FAN9/ WKN DL2FAN) der Deutschen Bank auf den FANG-Index (ISIN DE000A18UAA5/ WKN A18UAA) als Pick of the Week vor.

Mit Spannung htten Brsianer die Quartalszahlen von Facebook, Amazon.com, Netflix und Google (jetzt Alphabet) erwartet. Denn die Aktien des Quartetts, das mittlerweile auch unter dem Begriff "FANG" bekannt sei - das Schlagwort setze sich aus den Anfangsbuchstaben der vier Firmen zusammen - wrden seit Jahren zu den Lieblingen an der Wall Street gehren. Um es gleich vorwegzunehmen: Nur bei Facebook sei es zu Irritationen gekommen. Dagegen htten Alphabet und Netflix berzeugen knnen.

Vor allem bei der Google-Mutter, Alphabet, seien keine Anzeichen von Schwche zu erkennen. Im Quartal per Ende September seien die Erlse um ein Fnftel auf 22,45 Mrd. US-Dollar gestiegen. Der Gewinn sei um gut 27 Pr ozent auf 5,06 Mrd. US-Dollar nach oben gesprungen. Whrend Google mit dem Internetgeschft und dem Betriebssystem Android gutes Geld verdiene, verursache der Rest von Alphabet bei niedrigen Umstzen hohe Kosten. Allerdings knnte unter den zukunftstrchtigen Geschftsbereichen auch ein neuer Highflyer dabei sein. Die Aktie sei sicherlich nicht gnstig, bleibe im US-Hightechsektor aber ein Muss.

Fr Furore habe das bisherige FANG-Sorgenkind Netflix gesorgt: Whrend der Spezialist fr Videostreaming 2,6 Mio. neue Abo-Nutzer in Aussicht gestellt habe, seien es am Ende 3,57 Mio. geworden. Auch der Umsatz habe mit einem Plus von 32 Prozent auf 2,29 Mrd. US-Dollar die Erwartungen bertroffen. Der Gewinn sei im Jahresvergleich um 75 Prozent auf 51,5 Mio. US-Dollar hochgeschossen. Mit den jngsten Zahlen seien die Zweifel am Erfolg der internationalen Expansion wieder ein wenig kleiner geworden. Prompt sei die Aktie um rund 20 Prozent nach oben geschossen.

Nicht ganz den hohen Erwartungen gerecht geworden sei der weltgrte Onlinehndler Amazon.com. Der berschuss sei zwar im Jahresvergleich von 79 auf 252 Mio. US-Dollar geklettert. Analysten htten jedoch mit erheblich mehr gerechnet. Entsprechend sei die Aktie in einer ersten Reaktion unter Druck gekommen. Beim Umsatz habe das Ergebnis hingegen im Rahmen der Erwartungen gelegen: Die Erlse htten vor allem dank boomender Geschfte mit Cloud-Diensten um 29 Prozent auf 32,7 Mrd. US-Dollar zugelegt. Fr das laufende Weihnachtsquartal habe Amazon.com einen Umsatz zwischen 42 Mrd. US-Dollar und 45,5 Mrd. US-Dollar in Aussicht gestellt.

Bei der Aktie des sozialen Netzwerks Facebook sei es nach Vorlage der Zahlen zu einem Kurseinbruch gekommen. Verantwortlich dafr seien weniger die einmal mehr fantastischen Zahlen gewesen: In den drei Monaten per Ende September habe die Zahl der Nutzer um 16 Prozent auf 1,79 Mrd. zugelegt. Der Gewinn habe sich sogar fast verdreifacht. Allerdings habe Face book Investoren vor sinkenden Wachstumsraten und steigenden Investitionen gewarnt. Der langfristigen Wachstumsstory drfte das jedoch keinen Abbruch tun.

Der Ausreier innerhalb des FANG-Quartetts sollte Anleger nicht davon abhalten, weiterhin in den Papieren investiert zu bleiben. Dazu biete sich das von der Deutschen Bank lancierte Zertifikat auf den FANG-Index an, es bilde die Aktien des Quartetts ab. Wer der Erstempfehlung gefolgt sei, liege nun mit knapp 15 Prozent im Plus - in einem uerst schwierigen Gesamtmarkt wohlgemerkt. (Ausgabe 43/2016) (03.11.2016/zc/a/a)

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Index-Zertifikat auf Solactive Shale Gas: Schieferölbranche wieder obenauf - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Index-Zertifikat (ISIN DE000UU78D12/ WKN UU78D1) der UBS auf den Solactive Shale Gas TR-Index (ISIN DE000SLA4SG4/ WKN SLA4SG) vor.

Infolge des drastischen lpreiseinbruchs htten Energieunternehmen laut Berechnungen von Vontobel langfristige Explorationsprogramme in Hhe von einer Bio. US-Dollar eingestellt und/oder verschoben. Zudem seien die Investitionsbudgets fr 2016 auf 400 Mrd. US-Dollar von 700 Mrd. im Jahr 2014 zurckgefahren worden. Die Zahl der Bohrtrme sei zwischen Mitte 2015 und Mai 2016 um 80 Prozent gefallen und die Entdeckung globaler neuer lvorkommen drfte dieses Jahr auf den niedrigsten Stand seit 70 Jahren sinken.

Die lbranche als Ganzes und die US-Schieferlindustrie im Besonderen htten gar keine andere Wahl gehabt, als die Kosten drastisch zu senken und die Produktivitt zu steigern, wollten sie berleben. Die Erge bnisse seien bislang beeindruckend: "Die Schieferlunternehmen konnten die Produktionskosten im Verlauf der letzten 18 Monate um 40 Prozent senken. Sie erreichten dies durch Standardisierung, Vereinfachung und dem Druck auf Zulieferer", so Vontobel.

Produzenten im texanischen Permian Basin wrden bei lpreisen von 50 US-Dollar, was ungefhr dem heutigen Niveau entspreche, gewinnbringend arbeiten. Aus diesem Grund nehme auch die Zahl der Bohrtrme wieder zu, was auf eine baldige Stabilisierung der US-Produktion hindeute.

Freilich htten die Aktienkurse der Schieferlunternehmen schon auf das verbesserte Umfeld reagiert: Der Solactive Shale Gas TR-Index, der sich aus den grten brsennotierten Firmen zusammensetze, deren Hauptgeschft in der Erschlieung, Frderung und Vermarktung von Schiefergas bestehe, habe sich seit den Tiefs vor rund acht Monaten fast verdoppelt. Mit dem passenden Zertifikat der UBS auf den Solactive Shale Gas TR-Index knnten Anleger auf e ine anhaltende Aufholjagd setzen. (Ausgabe 43/2016) (03.11.2016/zc/a/a)

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Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf HUGO BOSS - Strategische Neuausrichtung - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG

Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von HUGO BOSS (ISIN DE000A1PHFF7/ WKN A1PHFF) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.

Nach dem Umsatzrckgang im dritten Quartal 2015 habe HUGO BOSS Anfang 2016 seine Gewinnprognosen anpassen mssen. Nach dem Absturz der Aktie um knapp 20 Prozent im Februar sei der ehemalige CEO, Claus-Dietrich Lahrs, letztendlich zurckgetreten.

Lahrs Vision sei es gewesen, das Unternehmen im Luxusmarkt zu etablieren. Diese Strategie und die Expansion des Unternehmens wisse der ehemalige Finanzvorstand und CEO Nachfolger Mark Langer von sich "die Bemhungen in den Luxusmarkt vorzudringen, haben sich nicht als besonders hilfreich fr unser Geschft erwiesen", so Langer in einem Interview am vergangenen Dienstag mit dem "Handelsblatt".

Ziel solle es sein, das Unternehmen zuknftig wieder als Premiu m-Marke zu positionieren. Hierfr solle das Unternehmen strategisch weiterentwickelt und das Kerngeschft Herrenmode wieder strker in den Fokus gerckt werden.

Um die Kostenstruktur an das verlangsamte Wachstum anzupassen, habe Langer geplant mit Gegenmanahmen ca. EUR 50 Millionen einzusparen. Er habe die Ausdehnung des Filialnetzes zu beenden sowie die Schlieung unrentable Filialen beschlossen. Weltweit betreffe dies 40 von insgesamt 400 Filialen, 20 davon in China ("Handelsblatt"). Auch auf dem amerikanischen Markt sei das Geschft massiv eingeschrnkt worden. Vor allem um Verkufe mit extremen Rabatten zu vermeiden, zu denen es in letzter Zeit vermehrt gekommen sei.

Das Damenmodesegment solle weiter ausgebaut werden, jedoch sollten hier die Marketingausgaben von 50 Prozent auf 25 Prozent reduziert werden, um ein ausgewogeneres Verhltnis zum Umsatz von EUR 300 Millionen (insgesamt EUR 2.809 Millionen) zu ermglichen ("Handelsblatt").

Am 2. Nove mber verffentliche HUGO BOSS seine Quartalszahlen. Die Erwartungen seien hoch, da sich zeigen werde, wie sich die Sparmanahmen bis jetzt ausgezahlt htten. Doch merkliche Vernderungen werde es vermutlich erst ab Dezember geben, sobald die Frhjahr-Sommerkollektion in die Geschfte komme und die erhoffte Trendwende fr den operativen Gewinn 2017/2018 einlute.

Die Aktie von HUGO BOSS notiere aktuell bei EUR 57,21 (Stand: 01.11.2016) mit einer Marktkapitalisierung von EUR 4,028 Milliarden. Das Kurs/Gewinn-Verhltnis (ttm) weise eine Hhe von 17,66 auf. Bei Bloomberg werde die Aktie von 14 Analysten mit "kaufen", von 16 mit "halten" und von fnf mit "verkaufen" bewertet. Das durchschnittliche Kursziel liege bei EUR 59,55 (Bloomberg).

Eine Investmentidee sei zum Beispiel das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VN4G222/ WKN VN4G22) auf die Aktie von HUGO BOSS, das einen Cap von EUR 48,00 habe. Die maximale Rendite betrage 6,24% und der Discount 21,31%. Der aktuelle Br iefkurs liege bei EUR 45,14. Die Laufzeit ende am 15.12.2017. (Stand: 01.11.2016)

Interessant sei auch das das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VN4G230/ WKN VN4G23) auf die Aktie von HUGO BOSS mit einem Cap von EUR 54,00. Das Zertifikat sei mit einer maximalen Rendite in Hhe von 10,32% versehen, der Discount liege bei 14,74%. Der aktuelle Briefkurs betrage EUR 48,87. Das Laufzeitende sei am 15.12.2017. (Stand: 01.11.2016)

Auerdem knnte das das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VN4ZQW6/ WKN VN4ZQW) auf die HUGO BOSS-Aktie interessant sein. Der Cap liege hierbei bei EUR 60,00, die maximale Rendite bei 15,94% und der Discount bei 9,87%. Der aktuelle Briefkurs betrage EUR 51,60. Die Laufzeit ende am 15.12.2017. (Stand: 01.11.2016)

Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt we rden sollten. Die Aktie knne sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 01.11.2016) (03.11.2016/zc/a/a)

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Reverse Bonus-Zertifikat auf den DAX mit 10%-Chance in acht Monaten - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped Reverse Bonus-Zertifikat (ISIN DE000GD0RWS8/ WKN GD0RWS) von Goldman Sachs auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) vor.

Derzeit erweise sich die Marke von 10.800 Punkten als massiver Widerstand fr eine DAX-Jahresendrally. Knne der DAX diese Hrde berwinden, wrden Chartanalysten von einem Indexanstieg auf mindestens 11.400 Punkte ausgehen. Die Wahrscheinlichkeit, dass der DAX in den nchsten Monaten das vor eineinhalb Jahren oberhalb von 12.300 Punkten gebildete Allzeithoch erreiche, erscheine aus heutiger Sicht als ziemlich gering.

Reverse-Produkte, die - wie der Name schon andeute - vor allem bei einem Kursrckgang des Basiswertes hohe Ertrge ermglichen wrden, wrden sich nicht nur fr prinzipiell bearish eingestellte Anleger eignen. Das nachfolgend vorgestellte Reverse Bonus-Zertifikat auf den DAX werde sogar dann einen Ertrag von n ahezu 10 Prozent abwerfen, wenn der DAX in den nchsten acht Monaten sein Allzeithoch deutlich berschreite.

Das Goldman Sachs-Reverse Bonus-Zertifikat mit Cap auf den DAX mit Barriere und dem Reverselevel bei 12.600 Punkten, Bonuslevel und Cap bei 9.000 Punkten, BV 0,01, Bewertungstag 16.06.2017, sei beim DAX-Stand von 10.665 Punkten mit 32,69 Euro bis 32,71 Euro gehandelt worden.

Wenn der DAX bis zum Bewertungstag niemals die Barriere bei 12.600 Punkten berhre oder berschreite, dann werde das Reverse Bonus-Zertifikat am 21.06.2017 mit dem Bonusbetrag in Hhe von 36 Euro zurckbezahlt, der sich aus der Differenz zwischen dem Reverselevel und dem Cap unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses errechne. Dieser Betrag errechne sich aus der Differenz zwischen dem Reverselevel und dem Bonuslevel unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 0,01. Somit ermgliche dieses Zertifikat bis zum Jahresende einen Ertrag von 10,05 Prozent, wenn der DAX bis zum Be wertungstag niemals um mindestens 18,14 Prozent auf 12.600 Punkte oder darber ansteige.

Berhre der DAX die Barriere, dann werde der Rckzahlungsbetrag ermittelt, indem der am Bewertungstag aktuelle Indexstand vom Reverselevel von 12.600 Euro subtrahiert werde. Demnach werde die Rckzahlung des Zertifikates nach der Barriereberhrung bei einem Indexstand von beispielsweise 11.000 Punkten mit 16,00 Euro erfolgen. Notiere der DAX am Bewertungstag oberhalb des Reverselevels, dann mssten Anleger den Totalverlust des Kapitaleinsatzes akzeptieren.

Dieses Reverse Bonus-Zertifikat auf den DAX spreche risikobereite Anleger mit der Markteinschtzung an, dass der DAX in den nchsten acht Monaten das im Frhjahr 2015 erreichte Allzeithoch nicht erreichen werde bzw. nicht allzu weit bertreffen knne. (Ausgabe vom 01.11.2016) (03.11.2016/zc/a/a)

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  News vom 03.11.2016


Capped Bonus-Zertifikat auf Visa: Gute Voraussetzungen für stabile Kursentwicklung - Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Visa (ISIN US92826C8394/ WKN A0NC7B) hat mit einem verhaltenen Ausblick enttuscht, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Der Kreditkartenkonzern stelle fr 2017 "lediglich" ein Umsatzwachstum von 16 Prozent bis 18 Prozent in Aussicht. Analysten htten durchschnittlich 19,6 Prozent auf dem Zettel gehabt. Beim Gewinnziel sei der Konzern ebenfalls am Marktkonsens vorbeigeschrammt. Visa gehe von einem Plus je Aktie im mittleren Zehner-Bereich aus, erwartet worden seien 19 Prozent.

Dennoch: Von derartigen Margen knnten andere Unternehmen nur trumen, von der Marktdominanz ganz zu schweigen. Und auch auf die Konkurrenz durch Fintechs habe Visa eine Antwort: Kooperationen. Unter anderem sitze das Unternehmen mit PayPal und Apple Pay im Boot - alles in allem gute Voraussetzungen fr eine zumindest stabile Kursentwicklung.

Das Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000CX38R71/ WKN CX38R7) der Citigroup auf Visa sei am 14. Dezember 2017 fllig. Die Barriere liege bei 60 US-Dollar, die maximale Rendite bei 10,2% (9,0% p.a.). Der Abstand zur Barriere betrage 25,6%. (Ausgabe 43/2016) (03.11.2016/zc/n/a)

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Capped Bonus-Zertifikat auf Intel: Rücksetzer zum Einstieg nutzen! Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Intel-Aktie (ISIN US4581401001/ WKN 855681) hat die der allgemeinen Marktschwche geschuldete Korrektur zu Jahresbeginn komplett aufgeholt, berichten die Experten vom "ZertifikateJournal".

Zuletzt habe es allerdings einen Dmpfer gegeben. Zwar habe der Chip-Riese die Erwartungen im abgelaufenen Quartal bertroffen. Die Vorschau habe Anlegern aber gehrig die Laune verdorben. Das Unternehmen gehe fr das Schlussquartal von einem leichten Umsatzrckgang auf 15,7 Mrd. US-Dollar aus. Das sei zwar alles andere als alarmierend. Allerdings seien mit der Prognoseanhebung fr das dritte Quartal auch die Erwartungen gestiegen.

Dennoch: Intels Strategie, sich unabhngiger von schwchelnden PC-Markt zu machen, zeige Wirkung. Wer den Rcksetzer daher zum Einstieg nutzen mchte, knnte sich ein Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000CX4YFG6/ WKN CX4YFG) der Citigroup auf Intel anschauen. (Ausgabe 43/2016) (03.11.2016/zc/n/a)

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