Sollte dieser Newsletter nicht korrekt dargestellt werden, klicken Sie bitte hier.


www.zertifikatecheck.de

Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger,

mit diesem wöchentlichen, kostenfreien Newsletter bieten wir Ihnen die Möglichkeit, sich durch alle neuen Analysen und News der aktuellen Woche des ZertifikateCheck über die Neuigkeiten der Finanzmärkte via Email zu informieren.



  Analysen

4,25% mit Express Plus-Zertifikat auf den EURO STOXX Select Dividend30 - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Bayer-Zertifikate mit 8%-Chance in einem Jahr - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Bonus Cap auf Brenntag bringt 11 Prozent Rendite, wenn die Aktie kein neues Mehrjahrestief markiert - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Bonus Cap-Zertifikat auf RTL Group: Positive Überraschung - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Bonus Cap-Zertifikate auf Gold: Neue Finanzkrise ante portas? - Zertifikateanalyse - Bank Vontobel Europe AG
Continental-Discounter mit 15% Renditepotenzial pro Jahr - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Discountzertifikat auf Dürr: Margen bei Neuaufträgen zeigen nach oben - Zertifikateanalyse - DZ BANK
Discountzertifikate auf Infineon und SAP: Internet der Dinge - Die Welt wird smart und intelligent - Zertifikateanalyse - DZ BANK
Endlos-Turbo Long auf Rocket Internet: Eine der trendstabilsten Aktien im MDAX - Zertifikateanalyse - DZ BANK
Faktor 3.0x Long-Zertifikat auf Sixt VZ: Auf Aufholjagd setzen - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Faktor-Zertifikate auf Brent-Öl: USA handeln aus einer Position der Stärke heraus - Zertifikateanalyse - Bank Vontobel Europe AG
Memory Express-Zertifikat auf Volkswagen: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Turbo-Zertifikat auf Tele Columbus: Aktie unter Druck - für spekulative Anleger eine Chance! - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Discount-Zertifikat auf CompuGroup Medical: Gesundheitssoftware fürs Depot - Zertifikateanalyse - BÖRSE am Sonntag
Faktor-Zertifikat Short auf BMW: Technisch vorm K.O. - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Unlimited Turbo Long-Zertifikat auf AIXTRON: Direkter Long-Einstieg - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Unlimited Turbo Long-Zertifikat auf Alphabet: Vorsichtige Long-Positionen erlaubt - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Unlimited Turbo Long-Zertifikat auf Coca-Cola: Kaffee für den Limogiganten - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Unlimited Turbo Short-Zertifikat auf BNP Paribas: Unter 50 EUR Short-Einstieg - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Unlimited Turbo Short-Zertifikat auf Gold: Nach Pullback wieder im Abwärtsmodus - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Unlimited Turbo Short-Zertifikat auf Zalando: Direkter Short-Einstieg jetzt möglich - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Vonovia-Bonus-Zertifikate mit 7% Renditechance - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Vontobel Investmentidee: Coca-Cola übernimmt Kaffeehauskette Costa - Zertifikateanalyse - Bank Vontobel Europe AG
Vontobel-Partizipationszertifikate: Bitcoin vs. Bitcoin Cash - Der Kampf um die Vorherrschaft - Zertifikateanalyse - Bank Vontobel Europe AG

  News

"Nur Bares ist Wahres" gilt nicht mehr: Jetzt kommt das Mobile Payment Index Zertifikat - Zertifikatenews - X-markets by Deutsche Bank
Discountzertifikat auf QIAGEN: Aktie auf höchstem Stand seit 17 Jahren - Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Mini Future Long auf va-Q-tec: Firmen-Mitgründer nutzt Rücksetzer nach Gewinnwarnung zum Kauf - Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf Deutsche Lufthansa - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Smart-Mini Future Short-Zertifikat auf Infineon - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Smart-Mini Future Short-Zertifikat auf Siemens - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Discount-Zertifikat auf Allianz - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Discount-Zertifikat auf Deutsche Post - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Smart-Mini Future Short-Zertifikat auf Daimler - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Smart-Mini Future Short-Zertifikat auf K+S - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt





  Analysen vom Thu Sep 6 12:33:32 UTC+0200 2018


4,25% mit Express Plus-Zertifikat auf den EURO STOXX Select Dividend30 - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein HVB-Express Plus-Zertifikat (ISIN DE000HVB2UG4/ WKN HVB2UG) auf den EURO STOXX Select Dividend30.

In Zeiten niedriger Zinsen sei die Veranlagung in Aktien mit hohen Dividendenrenditen zumeist lukrativer als die Investition in drftig verzinste Staatsanleihen. Fr Privatanleger sei das Investment in einzelne Aktien naturgem mit einem betrchtlichen Risiko verbunden. Aktienindices, die sich hauptschlich aus dividendenstarken Aktien zusammensetzen wrden, wie beispielsweise der EURO STOXX Select Dividend30-Index, wrden Anlegern bei reduziertem Risiko den einfachen Zugang zu dieser interessanten Veranlagungsstrategie ermglichen.

Mittels Index-Zertifikaten auf den Index knnten Anleger unmittelbar an den Wertsteigerungen der enthaltenen Aktien partizipieren. Mit dem aktuell zum Kauf angebotenen HVB-Express Plus-Zertifikat auf den EURO STOXX Selec t Dividend30-(Kurs)-Index, bei dem sich die Tilgungsschwellen ab dem zweiten Laufzeitjahr reduzieren wrden, bestehe auch bei einem Rckgang des Index die Chance auf die vorzeitige Rckzahlung des Investitionsvolumens inklusive einer Bonuszahlung.

Der Schlussstand des EURO STOXX Select Dividend30-(Kurs)-Index vom 28.09.18 werde als Startwert fr das Zertifikat fixiert. Notiere der Index nach einem Laufzeitjahr, am ersten Beobachtungstag (30.9.19), auf oder oberhalb der Tilgungsschwelle von 100 Prozent des Startwertes, dann werde das Zertifikat mit 100 Prozent und der Bonuszahlung in Hhe von 4,25 Prozent getilgt. Befinde sich der Index an diesem Tag unterhalb des Startwertes, dann verlngere sich die Laufzeit zumindest um ein weiteres Jahr.

Am zweiten Beobachtungstag (28.09.20) komme es bereits dann zur vorzeitigen Rckzahlung des Kapitaleinsatzes, wenn der Index dann auf oder oberhalb der nunmehr auf 90 Prozent des Startwertes reduzierten Tilgungsschwelle noti ere. Die zustzliche Bonuszahlung werde in diesem Fall bereits 8,50 Euro betragen. Die Vorgangsweise der jeweils um 10 Prozent sinkenden Tilgungsschwellen und der um jhrlich 4,25 Prozent ansteigenden Bonuszahlungen werde auch in den verbleibenden Laufzeitjahren angewendet.

Laufe das Zertifikat mangels vorzeitiger Tilgung bis zum finalen Bewertungstag (28.09.23), dann werde es mit 100 Prozent des Nennwertes zurckbezahlt, wenn der Index dann auf oder oberhalb der Barriere von 65 Prozent des Startwertes notiere. Befinde sich der Index diesem Tag mit mehr als 35 Prozent im Vergleich zum am 28.09.18 ermittelten Indexschlussstand im Minus, dann werde die Rckzahlung des Zertifikates gem der negativen prozentuellen Indexentwicklung erfolgen.

Der HVB-Express Plus-Zertifikat auf den EURO STOXX Select Dividend30-Index, maximale Laufzeit bis 05.10.23, knne noch bis 27.09.18 mit 1.010 Euro gezeichnet werden. Dieses Stufen Express-Zertifikat auf den Dividendenriesen-In dex werde in sptestens fnf Jahren bei einem bis zu 35-prozentigen Indexrckgang eine Bruttojahresrendite von 4,25 Prozent abwerfen. (06.09.2018/zc/a/a)

zurück zum Anfang


Bayer-Zertifikate mit 8%-Chance in einem Jahr - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat und ein Discount-Zertifikat auf die Aktie von Bayer (ISIN DE000BAY0017/ WKN BAY001) vor.

Nach dem massiven Kurseinbruch der Bayer-Aktie von 93 auf bis zu 75,50 Euro habe sich der Aktienkurs wieder auf bis zu 84 Euro erholt, dieses Niveau aber nicht halten knnen. Bei der Erstellung dieses Beitrages habe die Aktie knapp oberhalb von 80 Euro notiert.

Die neuesten Expertenanalysen, in denen die Aktie mit Kurszielen von bis zu 130 Euro zum Kauf empfohlen werde und in denen auch von einer berreaktion des Marktes ausgegangen werde, wrden die Situation ber den zuknftigen Kursverlauf der Bayer-Aktie deutlich aufhellen.

Anleger mit der Markteinschtzung, dass die positiven Analyseneinschtzungen das Abwrtspotenzial der Bayer-Aktie in den kommenden Monaten limitieren wrden, knnten versuchen, diese Einschtzung mit Bonus- un d Discount-Zertifikaten zu optimieren.

Wenn die Bayer-Aktie im nchsten Jahr nicht mehr als ein Viertel ihres aktuellen Wertes verliere, dann werde das Socit Gnrale-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000ST4FVP1/ WKN ST4FVP) mit Cap bei 82 Euro, der Barriere bei 60 Euro, BV 1, interessante Renditechancen ermglichen.

Beim Bayer-Kurs von 80,50 Euro sei das Zertifikat mit 75,42 bis 75,49 Euro gehandelt worden. Wenn die Bayer-Aktie bis zum Bewertungstag (20.09.2019) niemals die Barriere berhre oder unterschreite, dann werde das Zertifikat am 27.09.2019 mit dem Maximalbetrag in Hhe von 82 Euro zurckbezahlt. Somit stelle dieses Zertifikat in etwas mehr als zwlf Monaten bei einem bis zu 25,47 prozentigen Aktienkursrckgang einen Ertrag von 8,62 Prozent in Aussicht. Berhre der Aktienkurs die Barriere, dann werde das Zertifikat am Ende mit dem am Bewertungstag ermittelten Aktienkurs, maximal mit 82 Euro, zurckbezahlt.

Wer sich nicht dem Risiko der Barriereber hrung des Bonus-Zertifikates aussetzen wolle, werde seine Aufmerksamkeit eher auf ein Discount-Zertifikat richten. Das HVB-Discount-Zertifikat (ISIN DE000HX3MLG6/ WKN HX3MLG) auf die Bayer-Aktie mit Cap bei 75 Euro, BV 1, sei beim Bayer-Kurs von 80,50 Euro mit 69,04 bis 69,06 Euro taxiert worden. Wenn die Bayer-Aktie am Bewertungstag, dem 20.09.2019, auf oder oberhalb des Caps von 75 Euro notiere, dann werde das Zertifikat am 27.09.2019 mit dem Cap in Hhe von 75 Euro zurckbezahlt. Dieses Zertifikat biete bei einem Aktienkursrckgang von 6,83 Prozent die Chance auf einen Ertrag von 8,60 Prozent.

Notiere die Bayer-Aktie am 20.09.2019 unterhalb des Caps von 75 Euro, dann werde die Tilgung des Zertifikates durch die Lieferung einer Aktie je Zertifikat erfolgen. In diesem Fall werde - vor Spesen - erst dann ein Verlust eintreten, wenn die Aktien unterhalb von 69,06 Euro verkauft wrden. (Ausgabe vom 04.09.2018) (06.09.2018/zc/a/a)

zurück zum Anfang


Bonus Cap auf Brenntag bringt 11 Prozent Rendite, wenn die Aktie kein neues Mehrjahrestief markiert - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000CV8VV23/ WKN CV8VV2) der Commerzbank auf die Aktie von Brenntag (ISIN DE000A1DAHH0/ WKN A1DAHH) vor.

Im MDAX htten zuletzt die Aktien von Brenntag ganz oben auf den Kauflisten der Anleger gestanden. Gute Geschfte in allen wichtigen Marktregionen sowie Zukufe htten dem Unternehmen zwischen April und Ende Juni zu einem Umsatzanstieg von sieben Prozent auf 2,9 Mrd. Euro verholfen. Bereinigt um Whrungseffekte htte das Plus sogar zwlf Prozent betragen. Auch die Ergebniskennziffern wrden wenig Anlass zur Kritik geben: Das um Sonderposten bereinigte EBITDA habe um 4,8 Prozent auf 231,3 Mio. Euro zugelegt, der auf die Aktionre entfallende berschuss um gut zehn Prozent auf 117,8 Mio. Euro.

Brenntag-Chef Steven Holland habe sich entsprechend zufrieden gezeigt: "Zusammen mit dem ersten Quartal hatten wir ein g utes erstes Halbjahr 2018 - mit einem organischen Wachstum, das das Vorjahr deutlich bertrifft", so der Manager bei Vorlage der Quartalszahlen. "Sollten die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen weltweit weitestgehend unverndert bleiben, knnen wir auch in der zweiten Jahreshlfte weitere Zuwchse in unseren Regionen erwarten." Zugleich habe Brenntag das Gewinnziel fr das laufende Jahr konkretisiert. Unter der Annahme von unvernderten Wechselkursen bis zum Jahresende peile das Unternehmen ein operatives EBITDA in einer Bandbreite von 870 bis 900 Mio. Euro an. Bislang sei der Konzern lediglich von einer Gewinnsteigerung ausgegangen.

Dafr habe es auch von Analysten Lob gegeben: Nach fnf durchwachsenen Jahren steigere das Unternehmen sein operativen Ergebnis wohl wieder nachhaltig, so UBS-Experte Rory McKenzie, was die Bewertung noch nicht widerspiegele. Er habe daher den fairen Wert von 50 auf 60 Euro angehoben.

Das Bonus Cap der Commerzbank bietet eine gepufferte Einstiegsmglichkeit, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 35/2018) (06.09.2018/zc/a/a)

zurück zum Anfang


Bonus Cap-Zertifikat auf RTL Group: Positive Überraschung - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN AT0000A20V69/ WKN RC0P0T) der Raiffeisen Centrobank auf die Aktie der RTL Group (ISIN LU0061462528/ WKN 861149) vor.

Die RTL Group-Aktie habe nach den Zahlen zum zweiten Quartal zu den groen Gewinnern im MDAX gehrt. Der TV-Konzern habe seinen Umsatz konzernweit um 3,6 Prozent auf 1,63 Mrd. Euro steigern knnen. Das EBITDA habe um knapp fnf Prozent auf 379 Mio. Euro zugelegt. Damit habe das Unternehmen die Erwartungen bertroffen.

Profitiert habe der Medienkonzern vor allem von der Rckkehr der von der Tochter FremantleMedia produzierten Show "American Idol" und starker TV-Sendergeschfte in den Niederlanden und Frankreich. Damit habe RTL ein schwaches TV-Geschft in Deutschland mehr als ausgleichen knnen - sehr zur Erleichterung der Brse. Der schwache Jahresauftakt sei mit dem starken zweiten Quartal wieder g eradegebogen und das Unternehmen auf einem guten Weg, seine Ziele fr 2018 doch noch zu erreichen. Die Reaktion sei denn auch entsprechend ausgefallen: Zeitweise sei die Aktie um fast zehn Prozent nach oben gesprungen.

Zustzlich befeuert worden sei das Papier von mehreren positiven Analystenkommentaren: So habe etwa das Analysehaus Warburg Research RTL von "hold" auf "buy" hochgestuft und das Kursziel von 69 auf 76 Euro angehoben. Der Medienkonzern habe starke Ergebnisse fr das zweite Quartal vorgelegt, so Patrick Schmidt. Er traue RTL zu, den Markt auch knftig positiv zu berraschen. Andere Experten wrden auf die gnstige Bewertung, die soliden Dividendenaussichten und die Chancen verweisen, die durch Fusionen und bernahmen entstnden - diese wrden bislang unterschtzt, so JPMorgan-Analyst Daniel Kerven.

Da die Erholung aus technischer Sicht allerdings noch auf wackligen Beinen steht, sollten Anleger weiterhin lieber zu Bonus Cap-Zertifikaten (WKN RC0P0T ) greifen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 35/2018) (06.09.2018/zc/a/a)

zurück zum Anfang


Bonus Cap-Zertifikate auf Gold: Neue Finanzkrise ante portas? - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG

Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Der Goldpreis pendelte zum Wochenauftakt um die Marke von 1.200 US-Dollar je Feinunze, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Erneut werde das Edelmetall vom US-Dollar gedeckelt, der Ende vergangener Woche deutlich aufgewertet habe. "Der US-Dollar war als sicherer Hafen gefragt, nachdem es Berichte gab, dass sich der internationale Handelsstreit weiter zuspitzt", habe es in einer Rohstoffkolumne der Commerzbank geheien. Zudem htten sich Sorgen breitgemacht, dass es nun doch zu einer greren Krise in den Schwellenlndern kommen knnte.

Obwohl sich Gold lnger als erwartet schwach entwickelt habe, wrden aus Sicht des Vermgensverwalters VanEck die potenziellen Risiken an den Finanzmrkten dafr sprechen, dass Gold-Anleger auf lange Sicht belohnt wrden. "Die explodierenden Schulden in den USA knnten eine erneute Krise auslsen. Vor allem China, der grte Inhaber von US-Treasuries, drfte davon betroffen sein", habe Portfoliomanager Joe Foster in einer Markteinschtzung geschrieben.

Insgesamt liege das kombinierte Gesamtvolumen der US-amerikanischen Haushalts-, Unternehmens- und Staatsschulden laut Daten von Gluskin Sheff auf dem Hhepunkt von 50 Billionen US-Dollar, was 250 Prozent des Bruttoinlandsprodukts entspreche und somit 25 Prozent ber dem Wert zur Zeit der Kreditblase, so Foster. "Derzeit scheint die USA nicht an einer Stabilisierung oder gar Reduzierung des Schuldenwachstums zu arbeiten. Und auch die Whler ziehen die politischen Entscheidungstrger nicht zur Verantwortung. Sollte diese Entwicklung nicht gestoppt werden, drfte sie eine erneute Krise auslsen", habe der Experte erklrt.

Im Vergleich zur Finanzkrise von 2008 lge die Ursache der Krise nicht in Subprime-Krediten, sondern in hohen Staatsschulden, so Foster weiter. Dennoch zeige die Politik derzeit kein Interesse daran, die Steuern anzuheben oder die Ausgaben zu senken. "Diese s Umfeld knne sich langfristig positiv auf die Entwicklung von Gold auswirken".

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Bonus Cap-Zertifikate auf Gold (Troy Ounce) zum Kauf an.

Das erste Zertifikat (ISIN DE000VA40P08/ WKN VA40P0) habe einen Bonusbetrag in Hhe von USD 150,00. Die Bonusrendite liege bei 6,87%. Die Barriere betrage USD 1.150,00. Die Bonusrendite p.a. belaufe sich auf 12,69%. Fllig werde das Papier am 22.03.2019. (Stand: 06.09.2018, 11:35:09)

Das zweite Zertifikat (ISIN DE000VA40PZ2/ WKN VA40PZ) habe einen Bonusbetrag in Hhe von USD 150,00. Die Bonusrendite liege bei 4,44%. Die Barriere betrage USD 1.100,00. Die Bonusrendite p.a. belaufe sich auf 5,48%. Fllig werde das Papier am 28.06.2019. (Stand: 06.09.2018, 11:32:35)

Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des einges etzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 04.09.2018) (06.09.2018/zc/a/a)

zurück zum Anfang


Continental-Discounter mit 15% Renditepotenzial pro Jahr - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe drei Discount-Zertifikate auf die Continental-Aktie (ISIN DE0005439004/ WKN 543900).

Im Jahr 2018 habe die Continental-Aktie nicht an die begeisternde Rally des Vorjahres anschlieen knnen: Seit dem Zehn-Jahres-Hchststand am 09.01.2018 auf 251,30 Euro sei es abwrts gegangen - beschleunigt durch eine Gewinnwarnung Ende August sei die Aktie bis auf 153 Euro abgebremst. Indes wrden viele Analysten die Reaktion als bertrieben ansehen und erwarten, dass zumindest ein Teil der Kursverluste kurzfristig wieder aufgeholt werde.

Wer kurzfristig von den Volatilitten profitieren und sich zugleich gegen eine weitere moderate Kursschwche wappnen mchte, whle ein Cap "im Geld": Beim Discount-Zertifikat (ISIN DE000UX3NJW8/ WKN UX3NJW) der UBS sei das Cap auf 150 Euro festgelegt. Liege der Kurs am Bewertungstag (20.12.2018) darauf oder darber, wrden Anleger diesen Maximalbetrag erhalten. Der Break/Even-Kurs liege auf Hhe des Kaufpreises von 145,40 Euro - damit biete das Zertifikat einen Sicherheitspuffer von 7,6 Prozent und eine Maximalrendite von 9,4 Prozent p.a.

Etwas optimistischere Anleger, die von seitwrts tendierenden Kursen ausgehen wrden, knnten auf das Discount-Zertifikat (ISIN DE000GD9V189/ WKN GD9V18) von Goldman Sachs setzen. Das Cap liege mit 160 Euro auf Hhe des Aktienkurses; bei einem Preis von 150,83 Euro wrden sich ein Sicherheitspuffer von 4,3 Prozent und eine Maximalrendite von 19,4 Prozent p.a. errechnen.

Anleger, die davon ausgehen wrden, dass die Aktie das schlimmste hinter sich habe und sich etwas lnger engagieren mchten, knnten der BNP (ISIN DE000PX1KE14/ WKN PX1KE1) greifen: Bei einem Cap von 170 Euro liege die Maximalrendite bei 21,6 Prozent p.a.; der Sicherheitspuffer betrage bei einem Kaufpreis von 152,10 Euro nahezu 3,5 Prozent.

Schliee die Aktie am Bewertungstag unterhalb des Caps, wrden Anleger entweder eine Zahlung in Hhe des Schlusskurses (Goldman Sachs) oder eine Lieferung von Aktien gem Bezugsverhltnis (UBS, BNP) erhalten. Sofern die Aktien spter zu einem Kurs unterhalb des Basispreises verkauft wrden, entstnden Verluste.

Die Discount-Zertifikate sprechen Investoren an, die kurz- oder mittelfristig auf einen Rckgang der Volatilitt und / oder leicht steigende Kurse der Continental-Aktie setzen mchten - ganz nach persnlicher Risikobereitschaft knnen sie dabei Sicherheitspuffer gegen zustzliches Renditepotenzial eintauschen, so die Experten vom "ZertifikateReport". (Analyse vom 05.09.2018) (06.09.2018/zc/a/a)

zurück zum Anfang


Discountzertifikat auf Dürr: Margen bei Neuaufträgen zeigen nach oben - Zertifikateanalyse
DZ BANK

Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt ein Discountzertifikat (ISIN DE000DD9L7G2/ WKN DD9L7G) auf die Drr-Aktie (ISIN DE0005565204/ WKN 556520) vor.

Drr profitiere von hoher Nachfrage seitens westlicher und asiatischer Automobil Erstausrster (Verbrennungsmotor und Elektroautos). Die Nachfrage auf Gruppenbasis bleibe weitgehend resistent auf hohem Niveau, untersttzt von steigendem Bedrfnis nach Ersatzinvestments und unerwartet starkem Wachstum bei HOMAG. Das Auftragsbuch bei Paint & Assembly Systems sei temporr von niedrigerer Qualitt gewesen, daher sei die Marge 2018 unter Druck gewesen.

Die Margen stabilisiere sich wieder zusehends, HOMAG sollte die temporre Schwchephase bald berwinden. Nach einem schwcheren zweiten Quartal stimme die Paint Shop-Margenentwicklung des Auftragsbuchs wieder positiv fr kommende Quartale. Drr erwarte anziehende Umstze und Ergebnisse fr das zweite Halbjahr (PFS, Clean Tech und HOMAG) . Die jngsten leichten Entspannungstendenzen, was Autozlle angehe, drften sich positiv auswirken.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Drr zur Verfgung, z.B. Discountzertifikate.

Discountzertifikate wrden den Anspruch verbriefen, an der Kursentwicklung eines Basiswerts begrenzt teilzuhaben. Dabei werde der Basiswert fr weniger als den aktuellen Kurs erworben (Discount). Bis zur Hhe dieses Kursabschlags knne sich der Kufer gegen fallende Kurse des Basiswerts absichern. Im Gegenzug verzichte er allerdings auf unbegrenzt hohe Gewinne, denn Discountzertifikate wrden immer ber eine Kappungsgrenze, den sogenannten "Cap" verfgen. ber den Cap hinaus partizipiere der Anleger nicht an hheren Kursen.

Discountzertifikate seien whrend der gesamten Laufzeit preiswerter als der Basiswert, wrden sich zu ihm allerdings nicht direkt linear bewegen. Mit fortschreitender Annherung an das Laufzeitende verringere sich der Discount des Zertifikats und der Kurs nhere sich dem Basiswert bzw. dem Cap, welcher die Hchstgrenze bilde, an. Per Saldo verzichte der Anleger auf Partizipation an Kursen oberhalb des Cap sowie auf Dividendenzahlungen und erhalte dafr den Discount gegenber dem aktuellen Preis des Basiswertes.

Ansprche aus dem zugrundeliegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko).

Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuld ung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Discountzertifikat eigne sich somit fr Anleger, die eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Anleger, die davon ausgehen wrden, dass die Drr-Aktie am 21.06.2019 auf oder ber 44,00 EUR notieren werde, knnten mit dem DZ BANK Discountzertifikat mit auf ein solches Szenario setzen. (Ausgabe vom 03.09.2018) (06.09.2018/zc/a/a)

zurück zum Anfang


Discountzertifikate auf Infineon und SAP: Internet der Dinge - Die Welt wird smart und intelligent - Zertifikateanalyse
DZ BANK

Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt Discountzertifikate auf die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) und SAP (ISIN DE0007164600/ WKN 716460) vor.

Unsere Wirtschaft habe sich in den vergangenen Jahrzehnten von einer traditionellen Produktions- zu einer globalen Prozesskonomie gewandelt. An die zuknftige Produktion wrden deshalb immer hhere Anforderungen gestellt. Sie msse intelligent, wandelbar und effizient sein. Hierbei leiste das Internet der Dinge, das die zunehmende Vernetzung zwischen intelligenten Gegenstnden ("Smart Objects") sowohl untereinander als auch nach auen hin mit dem Internet beschreibe, einen essentiellen Beitrag. Gleichzeitig sei das Internet of Things (IoT) aber auch ein effektives Instrument fr mehr Nachhaltigkeit. Es helfte, Ressourcen zu schonen, diese effizienter einzusetzen und einen zukunftsorientierten Lebensstil zu entwickeln.

Zwar seien die dem Internet der Dinge direkt zuzuord nenden Umstze aktuell noch recht gering, Experten wrden fr die kommenden Jahre jedoch jhrliche Wachstumsraten von durchschnittlich rund 29% bis 2020 erwarten (Quelle: DZ BANK). Diese Entwicklung sollte sich auch an den Brsen widerspiegeln. So bentige das Internet der Dinge Software zur Verwendung von Big Data, vorausschauende Analysen, knstliche Intelligenz und maschinelles Lernen, die Cloud sowie Sender-Empfnger-Systeme (RFID - Radio Frequency Identification) zum automatischen und berhrungslosen Identifizieren und Lokalisieren von Objekten und Lebewesen. Als besonders aussichtsreiche Unternehmen fr diesen Zukunftsmarkt wrden viele Analysten im Markt aktuell Infineon Technologies und SAP sehen.

Als einer der weltweit fhrenden Anbieter von Halbleiterlsungen sei Infineon schon lange im IoT-Markt vertreten. Viele der heutigen Trends (Industrieautomatisierung, Robotik, Elektromobilitt, vernetzte Autos, Smart Homes, Energieintelligenz, etc.) seien durch Technolog ien mglich geworden, welche die Mnchner frhzeitig entwickelt und vorangetrieben htten. Insgesamt sei das Produktportfolio von Infineon auf die strukturellen Wachstumsthemen Mobilitt, Sicherheit und eben Energieeffizienz zukunftsweisend aufgestellt. Das sehe auch der breite Marktkonsens so, der von einem durchschnittlichen Anstieg der Aktie auf 26,20 Euro (Quelle: Bloomberg) ausgehe.

Bei SAP lgen die Wachstumsraten im Cloudgeschft und bei der In-Memory-Datenbank HANA auf hohem Niveau. Das Internet der Dinge drfte fr die Walldorfer Softwareschmiede in diesen Segmenten ein wichtiger Katalysator werden. Hier erwarte ein Durchschnitt der Analystenschtzungen ein Anziehen auf 112,50 Euro.

Um von den Kurschancen der beiden genannten Unternehmen profitieren zu knnen, bten sich fr sicherheitsbewusste Aktienanleger unter anderem Discount-Zertifikate mittlerer Laufzeit mit einem Cap in Hhe des aktuellen Kursniveaus an. Einerseits wrden diese Papiere ein attr aktives Kurspotenzial aufweisen, andererseits bten sie gegenber einem Direktinvestment in die jeweilige Aktie einen nicht unerheblichen Risikopuffer (Discount).

Beispielsweise bringe es ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000DD63565/ WKN DD6356) auf Infineon mit Flligkeit in knapp elf Monaten und einem Cap bei 21,50 Euro momentan auf eine Seitwrtsrendite von 9,1% (11,1% per annum). In die Verlustzone wrden Anleger erst dann geraten, wenn der Basiswert am Bewertungstag (26.06.2019) fr weniger als 19,69 Euro zu haben sei, was aus heutiger Sicht einem Kursrckgang von 11,2% entsprche. Werde bei gleicher Flligkeit alternativ ein Cap von 25,50 Euro gewhlt (ISIN DE000DD88TC4/ WKN DD88TC), sei bei geringerem Discount (3,5%) sogar eine Maximalrendite von bis zu 19,3% (23,6% per annum) mglich.

Bei SAP wrden Discount-Zertifikate (ISIN DE000DD88T71/ WKN DD88T7) mit Cap knapp unter dem aktuellen Kursniveaus auf Jahressicht (Flligkeit: 26.06.2019) derzeit eine Seitw rtsrendite von 5,2% (6,2% p.a.) bringen. Der Discount betrage bei diesem Papier 7,4%. (Ausgabe vom 05.09.2018) (06.09.2018/zc/a/a)

zurück zum Anfang


Endlos-Turbo Long auf Rocket Internet: Eine der trendstabilsten Aktien im MDAX - Zertifikateanalyse
DZ BANK

Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt ein Endlos-Turbo Long (ISIN DE000DD8XSU6/ WKN DD8XSU) auf die Rocket Internet-Aktie (ISIN DE000A12UKK6/ WKN A12UKK) vor.

Rocket Internet sei ein Beteiligungsunternehmen. Zum Portfolio wrden unterschiedliche Start-ups im Bereich Online- und mobiler Einzelhandel gehren, darunter Delivery Hero, HelloFresh oder home24. Die genannten Gesellschaften seien ebenfalls brsennotiert. Rocket Internet sei seit Mrz dieses Jahres Mitglied im MDAX. Dort sei seit Juni auch Delivery Hero vertreten. HelloFresh sei im Juni in den SDAX aufgestiegen. Am 20. September werde Rocket Internet seine Halbjahresbilanz verffentlichen. Das sollten Anleger bei einer entsprechenden Positionierung bercksichtigen.

Charttechnisch betrachtet wrden die Analysten bei der Aktie ausgehend vom Allzeittief, das im Mrz 2017 mit 15,12 Euro markiert worden sei, einen intakten Aufwrtstrend sehen. Innerhalb dieser bergeordneten B ewegungen habe es im Juni und Juli einen dynamischen Aufwrtsimpuls gegeben, der den Kurs in der Spitze auf 31,34 Euro getragen habe. Das sei das hchste Niveau seit Oktober 2015 gewesen. Im August sei die Entwicklung dann zunchst von einer Korrekturphase geprgt gewesen. Sie habe den Preis bis an das untere Bollinger-Band gefhrt. Dort sei eine Gegenbewegung gestartet, die den Kurs beinahe wieder bis zum Mehrjahreshoch bei 31,34 Euro habe steigen lassen.

Aufgrund der positiven Kursentwicklung in den vergangenen Monaten gehre die Aktie zu den trendstabilsten Werten im MDAX. Sie stehe daher auch im Trading-Event "Besser traden mit System" immer wieder im Fokus. Die Analysten wrden die Entwicklung seit Erreichen des Mehrjahreshochs als Konsolidierung in einem intakten langfristigen Aufwrtstrend bewerten. Daher wrden sie davon ausgehen, dass sie trendkonform nach oben aufgelst werde und sich damit die bergeordnete Aufwrtsbewegung fortsetze. Entsprechend biete es sich an, Chancen auf der Long-Seite zu suchen.

Ein mglicher Ansatz knnte sein, darauf zu warten, dass der Kurs noch einmal das untere Bollinger-Band anlaufe, das sich aktuell bei etwa 28,60 Euro befinde. Dort knnte eine Long-Position erffnet werden. Ein erstes Ziel wre dann der Bereich um 31,34 Euro. Ein mglicher Stopp-Loss biete sich in diesem Szenario aus derzeitiger Sicht in der Region von 27,50 Euro an.

Ein weiterer Ansatz knnte sein, einen Ausbruch ber die Marke von 31,34 Euro fr die Erffnung einer prozyklischen Long-Position zu nutzen. Ein erstes Kursziel wrden die Analysten in diesem Fall bei 34,26 Euro sehen. Es leite sich aus der Spanne der letzten Korrektur ab. Fr dieses Szenario knnte bei etwa 29,50 Euro ein Stop-Loss platziert werden.

Mit einem Hebelprodukt knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Endlos-Turbo Long auf die Rocket Internet SE die positi ve, aber auch die negative Kursentwicklung der Aktie gehebelt nach. Auf den Basiswert Rocket Internet SE stnden Anlegern verschiedene Endlos-Turbos Long zur Verfgung. Ein Beispiel sei der Endlos-Turbo Long mit einer aktuellen Knock-Out-Barriere von 23,4901 Euro. Werde die Knock-Out-Barriere berhrt, verfalle das Zertifikat wertlos. (Ausgabe vom 05.09.2018) (06.09.2018/zc/a/a)

zurück zum Anfang


Faktor 3.0x Long-Zertifikat auf Sixt VZ: Auf Aufholjagd setzen - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Faktor 3.0x Long-Zertifikat (ISIN DE000MF7FP40/ WKN MF7FP4) von Morgan Stanley auf die Sixt-Vorzugsaktie (ISIN DE0007231334/ WKN 723133) vor.

Vor ziemlich genau einem Jahr, in ZJ 30.2017, htten die Experten die Sixt-Aktie unter die Lupe genommen. Allein seit dem Zwischentief nach der Finanzkrise Anfang 2009 habe sich der Kurs bis zu der Besprechung mehr als verzehnfacht. "Doch ist damit das Ende der Fahnenstange wohl noch nicht erreicht", habe das Fazit gelautet. Und: "Sollten die Geschfte weiterhin rund laufen, drfte mit weiteren Prognoseanhebungen zu rechnen sein." Die Rechnung sei voll aufgegangen. Wer damals in den MINI der DZ BANK (ISIN DE000DGX6C82/ WKN DGX6C8) investiert habe, setze nun auf Buchgewinnen von satten 330 Prozent.

Untermauert worden sei der Kursanstieg von imposanten Geschftszahlen. Im ersten Halbjahr 2018 sei der Umsatz um elf Prozent auf 1,18 Mrd. Euro gestiegen. Der Gewinn vor Steuern habe sich auf 326 Mio. Euro verdreifacht. Ohne die 196 Mio. Euro aus dem DriveNow-Verkauf wre der Profit immerhin noch um 26 Prozent gestiegen. Eigentlich habe der Halbjahresbericht kaum Neuigkeiten gebracht, denn die Eckdaten seien bereits bekannt gewesen. Dennoch sei es zu starken Kursgewinnen gekommen. Zum einen habe Vorstandschef Erich Sixt fr das Gesamtjahr 2018 einen "deutlichen" Umsatz- und Gewinnanstieg in Aussicht gestellt. Zum anderen habe der Manager angedeutet, dass sich der Aufschwung 2019 fortsetzen werde. Das habe die Fantasie der Brsianer beflgelt und den im SDAX notierten Stammaktien zum Sprung auf ein neues Allzeithoch bei 119,70 Euro verholfen.

Die Vorzugsaktien seien nach dem Halbjahresbericht zwar auch etwas angezogen, aber deutlich weniger stark als die Stmme. Im direkten Vergleich seien die Vorzge aktuell um etwa 36 Prozent gnstiger zu haben. Historisch sei der Abstand selten so gro gewesen. Experten wrden hinter diesem Phnomen Kufe der Stammaktien durch SDAX-orientierte Indexfonds vermuten. Neueinsteiger sollten sich daher lieber die Vorzge ansehen. Habe es bis dato jedoch keinerlei Hebelprodukte auf diese Aktiengattung gegeben, habe nun Morgan Stanley Faktor-Zertifikate, Turbos und MINIS auf die Sixt-Vorzge begeben. Den Experten gefalle das Faktor 3.0x Long. (Ausgabe 35/2018) (06.09.2018/zc/a/a)

zurück zum Anfang


Faktor-Zertifikate auf Brent-Öl: USA handeln aus einer Position der Stärke heraus - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG

Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Die lpreise konnten am Montag an ihre starke Vorwochenbilanz anknpfen und weiter zulegen, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Die Nordseesorte Brent habe zwischenzeitlich ber der Marke von 78 US-Dollar/Barrel notiert. Preissttzend in den vergangenen Tagen habe die Aussicht auf ein fallendes Angebot des OPEC-Landes Iran als Folge der US-Wirtschaftssanktionen gewirkt. Dadurch knnte der lmarkt im dritten Quartal ein Angebotsdefizit ausweisen, so die Befrchtung der Marktteilnehmer.

Im Zuge der US-Strafmanahmen knnte die Islamische Republik die wichtige ltanker-Route von Hormus blockieren. Alle Schiffe, die vom Indischen Ozean oder dem Roten Meer in Richtung der Golf-Hfen von Saudi-Arabien, Kuwait, Irak, Bahrain, Katar und der VAE fahren wollten, mssten diese Meerenge passieren. Die US-Regierung weise Hoheitsansprche des Iran auf die Meerenge zurck und garantiere eine freie Passage der lroute.

"Die Vereinigten Staaten werden weiter mit unseren Partnern daran arbeiten, die Navigationsfreiheit und den freien Handelsfluss auf internationalen Schifffahrtsstraen zu gewhrleisten", habe US-Auenminister Mike Pompeo vergangene Woche betont. Er habe damit auf vorherige Wortmeldungen aus dem Iran reagiert. Der Marinechef der iranischen Revolutionsgarden, Aliresa Tangsiri, habe erklrt, sein Land kontrolliere den Golf und die Strae von Hormus vollstndig.

In den vergangenen Jahren seien die US-Netto-Energieimporte sukzessive zurckgegangen. Ende 2017 htten diese um 88 Prozent unter dem Niveau von 2008 gelegen, wie Analysten der HSH Nordbank berichten wrden. Der Rckgang der Energieimporte sei durch l erreicht worden. "Schieferl war in den vergangenen fnf Jahren die grte Quelle fr das weltweite Angebotswachstum und reduzierte gleichzeitig den Importbedarf der USA", habe HSH Nordbank-Analyst Jan Edelmann in einer aktuellen Markteinschtzung g eschrieben. "Whrend die Unsicherheit bezglich der Gre der letztlich frderbaren US-Schieferlvorkommen bleibt, drfte das Schieferlwachstum in den nchsten fnf Jahren weiterhin hoch bleiben", so der Experte.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet drei Faktor-Zertifikate auf Brent-l zum Kauf an.

Das erste Zertifikat (ISIN DE000VL51VP5/ WKN VL51VP) auf den 10X Long Index linked to Brent Crude Oil Future V5 habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 77,27. Die Schwelle betrage USD 71,09. Der anfngliche Ausgabepreis belaufe sich auf EUR 9,14. (Stand: 06.09.2018, 11:12:22)

Das zweite Zertifikat (ISIN DE000VA1ZG60/ WKN VA1ZG6) auf den 10X Short Index linked to Brent Crude Oil Future V4 habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 77,27. Die Schwelle betrage USD 83,45. Der anfngliche Ausgabepreis belaufe sich auf EUR 8,09. (Stand: 06.09.2018, 11:13:16)

Das dritte Zertifikat (ISIN DE000VA543X5/ WKN VA543X) auf den 12X Long Index linked to Brent Crude Oil Future V2 habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 77,27. Die Schwelle betrage USD 71,86. Der anfngliche Ausgabepreis belaufe sich auf EUR 11,73. (Stand: 06.09.2018, 11:14:38)

Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 04.09.2018) (06.09.2018/zc/a/a)

zurück zum Anfang


Memory Express-Zertifikat auf Volkswagen: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000DK0RHF0/ WKN DK0RHF) von der DekaBank auf die Volkswagen-Vorzugsaktie (ISIN DE0007664039/ WKN 766403) vor.

Im DAX habe dieser Tage mal wieder VW fr Negativschlagzeilen gesorgt. Der Konzern solle auch bei Benzin-Autos Abgastests manipuliert haben. Dies gehe aus Zeugenberichten in den Ermittlungsakten der Staatsanwaltschaft Mnchen hervor, wie die "Bild am Sonntag" am Wochenende berichtet habe. Demnach sollten Getriebe-Experten aus dem VW-Konzern bei einem Krisentreffen im November 2015 berichtet haben, dass Automatikgetriebe aller Marken Schaltprogramme enthalten wrden, die nur auf dem Prfstand aktiv seien und Emissionswerte beeinflussen knnten. Dies betreffe Fahrzeuge mit Diesel- und Ottomotoren, solle es in dem Dokument heien. Zwar gebe es nach Angaben des Bundesverkehrsministeriums bislang keine Anhaltspun kte fr einen Betrug bei Benzinern des Konzerns, Anleger seien dennoch in Deckung gegangen. Auf Wochensicht habe das DAX-Papier fast fnf Prozent verloren.

Als weiterer Belastungsfaktor fr die Aktie erweise sich das Dauerthema Handelsstreit. US-Prsident Donald Trump habe das Angebot der EU, smtliche Zlle auf Autoimporte zu streichen, abgelehnt. Die Offerte sei nicht gut genug, habe Trump in einem Interview der Agentur Bloomberg gesagt. "Die Europische Union ist fast so schlimm wie China, nur kleiner", habe Trump ergnzt. "Ihr Kaufverhalten ist, ihre Autos zu kaufen, nicht unsere", habe der US-Prsident zudem mit Blick auf die Verbraucher in der EU gesagt. Damit habe Trump den Konflikt zwischen den Vereinigten Staaten und Europa wieder auf die Brsenbhne zurckgeholt.

Ob und wie stark mgliche US-Autozlle die deutsche Wirtschaft belasten wrden, htten die Beamten im Bundeswirtschaftsministerium in den vergangenen Wochen genauer unter die Lupe genommen. W ie das Bundeswirtschaftsministerium auf Anfrage der FDP mitgeteilt habe, htten unterschiedliche Berechnungen ergeben, dass - sollte Trump die Autozlle von derzeit 2,5 auf 25 Prozent anheben - der negative Effekt in Deutschland bei einer Grenordnung von fnf bis sieben Mrd., also etwa 0,2 Prozent des nominalen Bruttoinlandsprodukts, liegen knnte. Ein Investment in VW sei daher derzeit sicher nichts fr schwachen Nerven - und wenn doch, sollte man auf defensivere Produkte zurckgreifen, etwa auf ein Memory Express mit tief im Geld liegender Kupon-Barriere. (Ausgabe 35/2018) (06.09.2018/zc/a/a)

zurück zum Anfang


Turbo-Zertifikat auf Tele Columbus: Aktie unter Druck - für spekulative Anleger eine Chance! - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Endlos-Turbo-Zertifikat (ISIN DE000LS36M58/ WKN LS36M5) von Lang & Schwarz auf die Tele Columbus-Aktie (ISIN DE000TCAG172/ WKN TCAG17) vor.

Die Aktie von Tele Columbus sorge derzeit fr reichlich Gesprchsstoff an der Brse. Habe der Titel zum Jahreswechsel 2017/18 noch ber neun Euro gekostet, sei es zuletzt bis auf 2,38 Euro nach unten gegangen. Der Kabelnetzbetreiber habe sich im Zuge mehrerer bernahmen hoch verschuldet. An der Brse seien die Sorgen gewachsen, dass sich Tele Columbus dabei sogar verhoben haben knnte. Weil das Unternehmen die Vorlage des Halbjahresberichts verschoben habe, Groinvestoren ihre Beteiligungen reduziert htten und sich Analysten skeptisch geuert htten, seien die Spekulationen noch befeuert worden. Jedoch htten nun die vorlufigen Halbjahreszahlen fr Entwarnung gesorgt. Zwar habe der Kabelnetzbetreiber sein e Prognose erneut senken mssen. Dennoch habe die Aktie positiv reagiert, da es sich schlielich "nur" um eine Umsatz- und Gewinnwarnung gehandelt habe.

Es gebe keine Anzeichen fr eine zuvor befrchtete Verletzung von Kreditbestimmungen oder fr eine Kapitalerhhung, htten die Analysten von J.P. Morgan erklrt. Die Berenberg Bank habe zwar ihr Kursziel von 8,40 auf 5,50 Euro gesenkt, rate aber weiter zum Kauf der Aktie. Denn nach dem starken Kursverfall sei der Titel nun um rund 25 Prozent niedriger bewertet als die der Wettbewerber im Kabelnetzgeschft. Sollte die Aktie in Richtung des Berenberg-Kursziels vorstoen, knnten Anleger mit einem Turbo von Lang & Schwarz deutlich berproportional verdienen. Jedoch sei Risikobereitschaft gefragt. Laut den Analysten der Commerzbank knne nicht ausgeschlossen werden, dass Tele Columbus weiter Geld verbrenne und eventuell Liquidittsengpsse auftreten knnten. Grundstzlich mache die schlechte Vorhersagbarkeit der Entwicklu ng eine verlssliche Aktienbewertung aktuell unmglich. (Ausgabe 35/2018) (06.09.2018/zc/a/a)

zurück zum Anfang



  News vom 06.09.2018


Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf Deutsche Lufthansa - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 6. September 2018 ein neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000TR431X8/ WKN TR431X) auf die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) zum Kauf an.

Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 21,6876 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 22,4467 EUR. Der Geldkurs liege bei 0,08 EUR, whrend der Briefkurs 0,09 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 24,96.

Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 06.09.2018, 10:28:10) (06.09.2018/zc/n/a)

zurück zum Anfang


Neues Smart-Mini Future Short-Zertifikat auf Siemens - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 6. September 2018 ein neues Smart-Mini Future Short-Zertifikat (ISIN DE000TR43217/ WKN TR4321) auf die Aktie von Siemens (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) zum Kauf an.

Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 116,3659 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 112,2931 EUR. Der Geldkurs liege bei 0,76 EUR, whrend der Briefkurs 0,77 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 14,13.

Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 06.09.2018, 10:28:10) (06.09.2018/zc/n/a)

zurück zum Anfang


Neues Smart-Mini Future Short-Zertifikat auf Infineon - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 6. September 2018 ein neues Smart-Mini Future Short-Zertifikat (ISIN DE000TR431Z3/ WKN TR431Z) auf die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) zum Kauf an.

Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 22,551 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 21,7617 EUR. Der Geldkurs liege bei 0,23 EUR, whrend der Briefkurs 0,24 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 8,45.

Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 06.09.2018, 10:28:10) (06.09.2018/zc/n/a)

zurück zum Anfang


Mini Future Long auf va-Q-tec: Firmen-Mitgründer nutzt Rücksetzer nach Gewinnwarnung zum Kauf - Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Bei va-Q-tec (ISIN DE0006636681/ WKN 663668) gingen in den ersten sechs Monaten 24,9 Mio. Euro durch die Bcher, ein Plus von elf Prozent, so die Experten vom "ZertifikateJournal" in ihrer aktuellen Ausgabe.

Das EBITDA habe sich von 4,2 Mio. auf 1,4 Mio. Euro verschlechtert. Daher erwarte der Anbieter von Produkten und Lsungen im Bereich der thermischen Isolation und Khlkettenlogistik fr das Geschftsjahr 2018 nun nur noch einen Umsatz von 51 Mio. bis 56 Mio. Euro (ursprnglich: zwischen 56 Mio. und 63 Mio. Euro), was aber immer noch einem Wachstum im zweistelligen Bereich entspreche. Fr das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) visiere va-Q-tec einen deutlichen Rckgang gegenber dem Vorjahr an. Den unvermeidlichen Rcksetzer nach der Gewinnwarnung habe Firmen-Mitgrnder Roland Caps zum Kauf von 10.500 Aktien genutzt. Nur Spekulanten wrden dem Manager via MINI von Morgan Stanley (ISIN DE000MF7EBC9/ WKN MF7EBC) folgen. (Ausgabe 35/2018) (06.09.2018/zc/n/a)

zurück zum Anfang


"Nur Bares ist Wahres" gilt nicht mehr: Jetzt kommt das Mobile Payment Index Zertifikat - Zertifikatenews
X-markets by Deutsche Bank

Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Die Welt wird immer digitaler, auch was das Bezahlen betrifft, so Rinol Hasaj, der Experte bei Global Investment Solutions von X-markets by Deutsche Bank.

Dieser Trend werde sich weiter fortsetzen: So werde laut Schtzungen von Statista das mobile Transaktionsvolumen in 2019 rund 1 Billion US-Dollar betragen und sich somit gegenber dem Jahr 2015 mit einem Volumen von 450 Milliarden US-Dollar mehr als verdoppeln. Von dieser Entwicklung wrden derzeit Unternehmen profitieren, die im elektronischen und vor allem im mobilen Payment-Sektor ttig seien.

Das X-markets-Team der Deutschen Bank habe ein Index-Zertifikat (ISIN DE000DS8PAY5/ WKN DS8PAY) auf den Mobile Payment Index (ISIN DE000SLA6EC8/ WKN SLA6EC) emittiert. Der Index bilde die Kursentwicklung von 20 nach Marktkapitalisierung grten Unternehmen ab, die einen signifikanten Anteil ihrer Umstze im Bereich des elektronischen bzw. mobilen Zahlungsverkehrs und der elektroni schen Zahlungsabwicklung generieren wrden. Dazu wrden unter anderem Wirecard, Adyen, Worldpay, PayPal & Co gehren.

Mit dem Mobile Payment Index-Zertifikat wrden Anleger eins zu eins an der Wertentwicklung des Index unter Bercksichtigung der Managementgebhren (0,75% p.a.) und ohne Laufzeitbegrenzung teilnehmen. Der Index werde als ein Net Total Return Index von der Solactive AG in Euro berechnet, alle Dividenden wrden abzglich einer Steuerquote reinvestiert.

Weitere Informationen zum Produkt gebe es unter: https://www.xmarkets.db.com/DE/Produkt_Detail/DE000DS8PAY5 (News vom 05.09.2018) (06.09.2018/zc/n/a)

zurück zum Anfang


Discountzertifikat auf QIAGEN: Aktie auf höchstem Stand seit 17 Jahren - Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Starke Quartalszahlen haben die QIAGEN-Aktie (ISIN NL0012169213/ WKN A2DKCH) auf den hchsten Stand seit 17 Jahren getrieben, so die Experten vom "ZertifikateJournal" in ihrer aktuellen Ausgabe.

Der Umsatz sei von April bis Juni um acht Prozent auf rund 377 Mio. USD geklettert, der Gewinn sogar von 14 Mio. auf knapp 37 Mio. Euro. Zudem sei die Biotechfirma von der Internationalen Organisation fr Migration (IOM) fr das Screening von Migranten auf TB-Infektionen ausgewhlt worden - ein riesiger Markt: Die IOM koordiniere die umfassende medizinische Versorgung von weltweit etwa 20 Mio. Migranten, Flchtlingen und Asylsuchenden. Die Kursrally habe CEO Peer Schatz zum Verkauf von Anteilen in Millionenhhe genutzt. Darum und wegen des steilen Anstiegs sollten Anleger nicht mehr volles Risiko gehen. Als Alternative biete sich ein Discounter (ISIN DE000CA5KR86/ WKN CA5KR8) der Commerzbank mit einer Maximalrendite von 9,3 Prozent und Cap bei 33 Euro an. (Ausgabe 35/2018) (06.09.2018/zc/n/a)

zurück zum Anfang



  Impressum

Viel Erfolg mit Ihren Börsendispositionen wünscht Ihnen das Team des ZertifikateCheck!

Falls Sie sich von der Verteilerliste für diesen Newsletter abmelden möchten, klicken Sie bitte auf nachfolgenden Link: Jetzt abmelden!

Zum ändern Ihrer E-Mail-Adresse benutzen Sie bitte das Verwaltungssystem unter www.zertifikatecheck.de/newsletter/.

Haftungsausschluss
Alle Angaben und Quellen, die die Redaktion verwendet, werden sorgfältig recherchiert. Dennoch kann eine Haftung nicht übernommen werden. Insbesondere stellen die Informationen des ZertifikateCheck keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.

aktiencheck.de AG
Division ZertifikateCheck
Bahnhofstraße 6
56470 Bad Marienberg

Telefon +49 (0) 2661 28495 0
Telefax +49 (0) 2661 28495 99

www.zertifikatecheck.de
www.aktiencheck.de
www.anleihencheck.de
www.derivatecheck.de
www.fondscheck.de
www.forexcheck.de
www.optionsscheinecheck.de
www.rohstoffecheck.de



Disclaimer | Kontakt | Mediadaten | Impressum