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  Analysen

Bonus Cap 48 2019/12 auf Renault: Partnerschaft mit Nissan im Fokus - Zertifikateanalyse - DZ BANK
Bonus Cap-Zertifikat auf Symrise: 6,6% Rendite, wenn die Aktie bis Dezember über 60 Euro bleibt - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Bonuszertifikat auf Hannover Rück: Grundstein für weiteres Ergebniswachstum gelegt - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Express-Zertifikat auf Infineon: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Faktor 2.0x Long-Zertifikat auf cyan: Es geht Schlag auf Schlag - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf Alphabet - Bald mehr als nur Google? Zertifikateanalyse - Bank Vontobel Europe AG
Lufthansa-Fixkupon-Express mit 7% Zinsen und 45% Schutz - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Mini Future-Zertifikate auf Gold: Notenbanken treiben Nachfrage an - Zertifikateanalyse - Bank Vontobel Europe AG
Mini Future-Zertifikate auf Rohöl: Fundamentaldaten hellen sich auf - Zertifikateanalyse - Bank Vontobel Europe AG
Mit Gold-Discountern zu hohen Seitwärtsrenditen bis zum Jahresende - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Technische Analyse Allianz - Auf Rückschlag vorbereiten - Zertifikateanalyse - BNP Paribas
Technische Analyse Bayer - Temporäre Erholung - Zertifikateanalyse - BNP Paribas
Technische Analyse Gold - Technische Käufe - Zertifikateanalyse - BNP Paribas
Technische Analyse Silber - Das Tief ist ausgelotet - Zertifikateanalyse - BNP Paribas
Unlimited Turbo Long Zertifikat auf Boeing: 400 USD geknackt! Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Unlimited Turbo Short Zertifikat auf TUI: Ziele kassiert - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Zertifikat auf Solactive German M&A Performance: Die Übernahmeküche brodelt - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
BNP Paribas-Zertifikate auf Tesla: Vom Jäger zum Gejagten - Zertifikateanalyse - BNP Paribas
Capped Bonus-Zertifikat auf Enel: Zertifikate-Idee - Zertifikateanalyse - BÖRSE am Sonntag
Deutsche Lufthansa-Step down Express-Zertifikat mit 6%-Chance - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Discount 70 2020/12 auf HUGO BOSS: Online- und China-Geschäft treiben Umsatzwachstum - Zertifikateanalyse - DZ BANK
Faktor-Zertifikat Short auf Infineon: Zahlen im Fokus - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf Facebook: Rekordgewinn trotz Skandale - Zertifikateanalyse - Bank Vontobel Europe AG
Korrektur beendet? Seitwärtsrendite mit DAX-Wert Fresenius Medical Care - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Technische Analyse DAX - 9.000 im Visier - Zertifikateanalyse - BNP Paribas
Technische Analyse EURO STOXX 50 - Korrektur nicht beendet - Zertifikateanalyse - BNP Paribas
Turbo Long Zertifikat auf Advanced Micro Devices: Ganz knappe Sache - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Unlimited Turbo Long Zertifikat auf Bayer: Markt zieht hoch - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Unlimited Turbo Long Zertifikat auf Dow Jones: Bullen ziehen es durch - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de

  News

Bonus Cap auf Covestro wartet mit einem komfortablen 32%-Puffer auf - Halten! Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Bonus Cap auf Siemens Healthineers: Wenig Begeisterung nach Zahlen - Jedoch kein Handlungsbedarf! Zertifikatenews - ZertifikateJournal
HelloFresh Discounter: Erleichterungsrally - Zertifikatenews - ZertifikateJournal
LEONI Bonus Cap: Puffer beträgt weiterhin mehr als 30 Prozent - Halten! Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Neue Capped Bonus-Zertifikate auf Société Générale - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
BCDI: +4,70% im Januar! Zertifikatenews - boerse.de
Neue Smart-Mini Future Long-Zertifikate auf den DAX - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues 0,5% Europa Nachhaltigkeits Bond-Zertifikat bis 15.02.2019 in Zeichnung - Zertifikatenews - Raiffeisen Centrobank
Neues Capped Bonus-Zertifikat auf Nokia - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Reverse Capped Bonus-Zertifikat auf DAX - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
voestalpine Express-Zertifikat 5 & 6 im Vergleich - Zertifikatenews - Raiffeisen Centrobank





  Analysen vom Thu Feb 7 12:38:00 UTC+0100 2019


Bonus Cap 48 2019/12 auf Renault: Partnerschaft mit Nissan im Fokus - Zertifikateanalyse
DZ BANK

Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von Renault (ISIN FR0000131906/ WKN 893113) ein Bonus Cap 48 2019/12 (ISIN DE000DDM7LQ4/ WKN DDM7LQ) mit dem Basiswert Renault vor.

Renault sei einer der fhrenden europischen Automobilhersteller mit Schwerpunkt im Volumensegment. Seit 2002 bestehe eine Allianz mit Nissan, die durch die Beteiligung an Mitsubishi Motors 2016 erweitert worden sei.

Nachdem der langjhrige Vorstands- und Verwaltungsratsvorsitzende Carlos Ghosn von seinen mtern bei Renault zurckgetreten sei, habe der Aufsichtsrat mit der Ernennung von Jean-Dominique Senard als Verwaltungsratsvorsitzenden und der Besttigung des bisherigen Interims-Chefs Thierry Bollor schnell fr Klarheit gesorgt. Ghosn befinde sich seit November 2018 in Japan in Haft. Ihm werde Betrug im Zusammenhang mit seinen (ehemaligen) Funktionen an der Spitze von Nissan vorgeworfen.

Mit den Pe rsonalentscheidungen verfge Renault aus Sicht des DZ BANK-Derivate-Teams ber das Tagesgeschft hinaus wieder ber eine komplette Handlungsfhigkeit. Renault habe hier schnell gehandelt und die Positionen neu besetzt. Wir sehen damit die Chance der Wiederbelebung einer engen Partnerschaft zwischen Nissan und Renault, so das DZ BANK-Derivate-Team. Diese halte man fr wichtig, um Synergien weiter zu heben und gemeinsam die Zukunftsthemen "Autonomes Fahren" und "Elektromobilitt" anzugehen.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Renault zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am La ufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht .

Das Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DDM7LQ zahle am Ende der Laufzeit (31.12.2019) einen Bonusbetrag in Hhe von 75,00 EUR, sofern die Renault-Aktie whrend der Beobachtungstage (07.11.2018 bis 20.12.2019) immer ber der Barriere von 48,00 EUR notiere.

Steige der Kurs der Renault-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 75,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht.

Notiere die Renault-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (07.11.2018 bis 20.12.2019) auf oder unter der Barriere von 48,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der Renault-Aktie am 20.12.2019 (Referenzpreis) abhnge.

Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 75,00 EUR begrenzt.

Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Renault- Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 75,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der Renault-Aktie am 20.12.2019 null sei.

Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 04.02.2019) (07.02.2019/zc/a/a)

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Bonus Cap-Zertifikat auf Symrise: 6,6% Rendite, wenn die Aktie bis Dezember über 60 Euro bleibt - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000CJ3CDT0/ WKN CJ3CDT) von der Commerzbank auf die Symrise-Aktie (ISIN DE000SYM9999/ WKN SYM999).

Der Aromen- und Duftstoffhersteller Symrise verfolge ehrgeizige Ziele: Angetrieben von einem jhrlichen Wachstum aus eigener Kraft um fnf bis sieben Prozent sowie bernahmen solle der Umsatz bis 2025 auf 5,5 bis 6,0 Mrd. Euro steigen. Zudem peile das Unternehmen ab 2020 eine EBITDA-Marge in Hhe von 20 bis 23 Prozent. Bisher seien mittelfristig 19 bis 22 Prozent in Aussicht gestellt worden. Zum Vergleich: Fr 2018 habe Symrise zuletzt eine Marge von rund 20 Prozent bei einem Wachstum des Umsatzes aus eigener Kraft auf mindestens rund 3,2 Mrd. Euro in Aussicht gestellt.

Auf die Worte seien denn auch erste Taten gefolgt: Vergangene Woche habe Symrise die bernahme von ADF/IDF bekannt gegeben, einem amerikanisch en Hersteller von proteinhaltigen Inhalts- und Geschmacksstoffen fr Hunde- und Katzenfutter aus Trockenfleisch, Hhnerbrhe und Eiwei. Der Kaufpreis von 900 Mio. USD fr den Tiernahrungsspezialisten, der den Angaben zufolge im vergangenen Jahr einen Umsatz von 220 Mio. USD und eine EBITDA-Marge von 23 Prozent erzielt habe, werde laut Symrise aus Fremd- und Eigenkapital finanziert.

Aus Anlegersicht besonders erfreulich: Der Zukauf solle sich fr Symrise vom ersten Jahr nach der bernahme an auszahlen. Entsprechend positiv sei auch die Analysten-Resonanz ausgefallen: Mit der bernahme knne Symrise seine fhrende Stellung im Segment Heimtiernahrung noch besser nutzen, so Analystin Virginie Boucher-Ferte von der Deutschen Bank. Vor diesem Hintergrund mache der Kauf, der auch preislich recht attraktiv sei, strategisch Sinn. Da die Aktie seit Jahresbeginn allerdings schon stark gelaufen ist, sollten Anleger derzeit lieber zu Seitwrtsprodukten greifen, so die Experten vom "Z ertifikateJournal". (Ausgabe 05/2019) (07.02.2019/zc/a/a)

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Bonuszertifikat auf Hannover Rück: Grundstein für weiteres Ergebniswachstum gelegt - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonuszertifikat (ISIN AT0000A25KG8/ WKN RC0S5C) der Raiffeisen Centrobank AG auf die Hannover Rck-Aktie (ISIN DE0008402215/ WKN 840221).

Die Hannover Rck habe im abgelaufenen Geschftsjahr deutlich mehr verdient, trotz hoher Groschden. Auf Basis vorlufiger Eckzahlen habe sich der Konzernberschuss von 958,6 Mio. auf rund 1,05 Mrd. Euro verbessert. Die eigene Prognose sei damit erfllt worden. Der weltweit viertgrte Rckversicherer habe ein Jahresergebnis von mehr als einer Mrd. Euro in Aussicht gestellt. Etwa 83 Prozent des Ergebnisses seien den Angaben zufolge auf das Geschftsfeld Schaden-Rckversicherung entfallen, der Rest auf die Personen-Rckversicherung.

Weiter positiv: Die Gesellschaft habe bei der Erneuerungsrunde fr die Schaden-Rckversicherung zum 1. Januar 2019 nicht nur das Prmienvolumen um whrungsbereinigte 15,4 Prozent auf 6,4 Mrd. Euro steigern, sondern wie Allianz und AXA dabei auch leichte Preiserhhungen durchsetzen knnen. Entsprechend zufrieden habe sich Vorstandschef Ulrich Wallin gezeigt: "Aufgrund der positiven Resultate zu unserer Haupterneuerung blicken wir optimistisch auf die Entwicklung der Preise und Konditionen im laufenden Jahr und sehen gute Chancen fr ein profitables Wachstum unseres Schaden-Rckversicherungsgeschfts", so Wallin.

"Wir haben eine solide Grundlage geschaffen, die Ziele des Geschftsjahres 2019 zu erreichen." Wie bereits im November mitgeteilt, erwarte die Hannover Rck fr das Geschftsjahr 2019 einen Konzernberschuss in der Grenordnung von 1,1 Mrd. Euro. Auf Basis konstanter Whrungskurse sollten das Bruttoprmienwachstum im einstelligen Prozentbereich und die Kapitalanlagerendite bei mindestens 2,8 Prozent liegen. 2018 habe sie bei 3,2 Prozent gelegen. Gute Voraussetzungen fr Bonus-Investments in die MDAX-Aktie, so die Experten vom "Zer tifikateJournal". (Ausgabe 05/2019) (07.02.2019/zc/a/a)

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Express-Zertifikat auf Infineon: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express-Zertifikat (ISIN DE000DB9UNB3/ WKN DB9UNB) von der Deutschen Bank auf die Infineon-Aktie (ISIN DE0006231004/ WKN 623100).

Der Halbleiterhersteller Infineon habe wenig berauschende Zahlen vorgelegt. Zwar sei das operative Ergebnis (Segmentergebnis) im ersten Geschftsquartal gegenber dem Vorjahr um 27% auf 359 Mio. Euro gestiegen. Doch sequenziell, also im Vergleich zum vorherigen Dreimonatszeitraum, sei es um 10% zurckgegangen. Beim Umsatz habe Infineon sogar gegenber beiden Vergleichszeitrumen ein Minus hinnehmen mssen: 11% im Vergleich zum Vorjahresquartal und 4% gegenber Vorquartal (1,97 Mrd. Euro).

Zur Begrndung habe das Management auf schwchere Geschfte in der Automobilbranche sowie bei Smartphones und den nachlassenden konjunkturellen Schwung verwiesen. Und Besserung sei nicht zu erwarten: So gehe Infineon fr da s zweite Geschftsquartal nur noch von in etwa stagnierenden Umstzen (plus/minus 2%) und einem Rckgang der operativen Marge auf etwa 16% aus. Auch fr das Gesamtjahr habe sich Infineon etwas vorsichtiger gezeigt: Der Umsatz solle jetzt am unteren Ende der prognostizierten Spanne und damit bei etwa 9% Plus landen. Zuletzt seien 11% Plus angekndigt. Die operative Marge solle statt 18 noch 17,5% erreichen.

Die Brse habe relativ gelassen reagiert. Offenbar htten Anleger noch deutlichere Krzungen erwartet. Dennoch sollte man sich bei Investments derzeit lieber nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 05/2019) (07.02.2019/zc/a/a)

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Faktor 2.0x Long-Zertifikat auf cyan: Es geht Schlag auf Schlag - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Faktor 2.0x Long-Zertifikat (ISIN DE000MF7BZD2/ WKN MF7BZD) von Morgan Stanley auf die cyan-Aktie (ISIN DE000A2E4SV8/ WKN A2E4SV).

Schlag auf Schlag gehe es beim Brsenneuling cyan, den die Experten in ZJ 34.2018 unter die Lupe genommen htten. Im Juli 2018 habe der Cyber-Security-Spezialist die Mehrheit an der I-New Unified Mobile Solutions bernommen und damit die Reichweite bei Mobile Virtual Network Operators (MVNOs) deutlich ausgebaut. Auf Grundlage der kombinierten Umsatzerwartungen rechne cyan fr 2019 mit einem Pro-forma-Umsatz von mindestens 35 Mio. Euro - bei einem operativen Ergebnis (EBITDA) von mindestens 20 Mio. Euro.

Noch weitaus mehr Tragweite habe der im Dezember gemeldete Deal: cyan habe mit France Telecom/Orange einen Vertrag ber mindestens sechs Jahre abgeschlossen. Diese Vereinbarung, im Zuge der alle 28 Lnderges ellschaften von Orange die Security-Lsungen von Cyan abrufen knnten, sei der mit Abstand grte und wichtigste Vertrag in der Unternehmensgeschichte. cyan erwarte daraus bereits ab dem zweiten Halbjahr 2019 sprbare Umsatz- und Ergebniseffekte und bis 2021 aufbauend auf den bestehenden Kunden sowie den zustzlichen Umstzen aus der Partnerschaft mit Orange mindestens eine Verdreifachung des 2018er Jahresumsatzes auf mehr als 60 Mio. Euro. Das EBITDA sollte dabei dank Skaleneffekten berdurchschnittlich steigen.

Inzwischen seien auch erste Analysten auf die cyan-Aktie aufmerksam geworden. Das Bankhaus Lampe und die Commerzbank wrden den Nebenwert zum Kauf empfehlen. Mit 47 Euro beziehungsweise 43 Euro wrden die Kursziele noch erheblichen Spielraum nach oben lassen. Daher knnte sich die jngste Kursrally, im Zuge der das empfohlene Faktor 2.0x Long von Morgan Stanley bereits um gut 40% zugelegt habe, durchaus fortsetzen. (Ausgabe 05/2019) (07.02.2019/zc/a/a)

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Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf Alphabet - Bald mehr als nur Google? Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG

Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von Alphabet (ISIN US02079K3059/ WKN A14Y6F) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.

Alphabet berzeuge die Analysten mit einem Rekordberschuss im letzten Quartal von 8,95 Mrd. USD. Dennoch wrden die Anleger skeptisch auf die erhhten Investitionsausgaben in Zukunftsprojekte reagieren.

Jeder Mensch kenne es und so gut wie jeder Mensch benutze es. Die Suchmaschine von Google sei seit Anbeginn des modernen Internets nicht mehr wegzudenken. Doch seitdem habe sich beim Mutterkonzern Alphabet viel getan und das Unternehmen habe sich stets weiterentwickelt und vergrert. Neben dem Roboterwagen-Entwickler Waymo setze Alphabet auch immer mehr auf den Trendmarkt der Cloud-Services.

Nach wie vor gelte jedoch das Anzeigengeschft als unschlagbarer Gewinntreiber des Konzerns. Alphabets Wer begeschft habe im vergangenen Quartal mehr als 80% aller Konzernumstze erwirtschaftet und sei im Vergleich zum Vorjahr um ganze 20% gestiegen. Insgesamt habe der Tech-Konzern aus dem Silicon Valley im letzten Quartal einen berschuss von 8,95 Mrd. US-Dollar erwirtschaften knnen. Im Vorjahreszeitraum habe die Google-Mutter aufgrund einer US-Steuerreform noch einen Verlust von drei Milliarden Dollar verzeichnen mssen.

Ruth Porat, Finanzchefin von Alphabet, unterstreiche das starke Wachstum mit zuknftig geplanten Expansionen. Sie nenne "fokussierte Investitionen" als mittelfristige Konzernstrategie um Kunden und Partnern auch weiterhin weltweit "auergewhnliche" Produkte bieten zu knnen.

Diese Investitionen htten am Montag im nachbrslichen Handel bei den Anlegern allerdings auch vermehrt zu Bauchschmerzen gefhrt und die Aktie von Alphabet um 2,9% auf Talfahrt geschickt. Die Investitionsausgaben in 2018 seien um beachtliche 102% auf 25,1 Mrd. US-Dollar ge stiegen. Groe Ausgaben seien vor allem im Bereich des Cloud-Computing zu sehen, wo das Unternehmen zuknftig versuche seine Datenzentren und diverse andere Infrastrukturen zu erweitern. Die grten Ausgaben des Konzerns htten sich jedoch im Lizenzgeschft von YouTube befunden. Alphabet versuche YouTube zuknftig zu einem Premium Abonnement Geschft la Netflix. umzuwandeln.

Trotz der pltzlichen Verunsicherung der Anleger habe Alphabet die Ziele der Analysten erfllen und die Schtzungen in Umsatz als auch Gewinn je Aktie sogar bertreffen knnen. Mit Ausblick auf die kurzfristigen Investitionsausgaben shen Analysten dennoch mittelfristig weiterhin berdurchschnittliches Wachstumspotenzial.

Die Alphabet-Aktie werde aktuell bei USD 1124,68 (05.02.2019) gehandelt. Das Jahreshoch habe bei USD 1291,44 (27.07.2018), das Jahrestief bei USD 977,66 (24.12.2018) gelegen. Bei Bloomberg wrden 41 Analysten die Aktie auf "buy", zwei Analysten auf "hold" und kein Analys t auf "sell" setzen. Das Zwlf-Monats-Kursziel werde aktuell auf USD 1330,94 gesetzt.

Eine Investmentidee sei zum Beispiel das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VA8DB31/ WKN VA8DB3) auf die Alphabet-Aktie. Die Bonusrendite werde bei 7,23% und die Barriere bei USD 800,00 gesehen. Der Bonusbetrag liege bei USD 120,00, der Bonuslevel bei USD 1.200,00. Der Geldkurs betrage EUR 98,21 und der Briefkurs EUR 98,57. Der Bewertungstag sei der 20.12.2019. (Stand: 07.02.2019, 09:55)

Interessant sei auch das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VA9KEJ5/ WKN VA9KEJ) auf Alphabet. Die Bonusrendite liege hierbei bei 7,04% und die Barriere bei USD 900,00. Der Bonusbetrag liege bei USD 120,00, der Bonuslevel bei USD 1.200,00. Der Geldkurs belaufe sich auf EUR 98,40 und der Briefkurs auf EUR 98,76. Der Bewertungstag sei am 20.09.2019. (Stand: 07.02.2019, 09:56)

Auerdem knnte das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VA7YNJ1/ WKN VA7YNJ) auf die Aktie von Alphabet mit einem Cap von USD 1.000,00 interessant sein. Die maximale Rendite betrage 7,03% und der Discount 15,94%. Der Geldkurs liege bei EUR 82,12. Der Briefkurs werde bei EUR 82,48 gesehen. Der Bewertungstag sei am 20.12.2019. (Stand: 07.02.2019, 09:56)

Eine Investmentidee sei zudem das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VF1Q7V1/ WKN VF1Q7V) mit Cap von USD 1.080,00 auf die Alphabet-Aktie. Das Papier sei mit einer maximalen Rendite in Hhe von 9,32% ausgestattet, der Discount liege bei 11,11%. Der Geldkurs betrage EUR 86,84 und der Briefkurs EUR 87,20. Der Bewertungstag sei am 20.12.2019. (Stand: 07.02.2019, 09:56) (Ausgabe vom 06.02.2019) (07.02.2019/zc/a/a)

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Lufthansa-Fixkupon-Express mit 7% Zinsen und 45% Schutz - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Fixkupon-Express-Zertifikat (ISIN DE000UBS7313/ WKN UBS731) der UBS auf die Deutsche Lufthansa-Aktie (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) vor.

Nach einem 150-prozentigen Kursgewinn im Jahr 2017 (DAX: +12 Prozent) und einem 10-Jahres-Hoch bei 31 Euro habe die Lufthansa-Aktie im vergangenen Jahr zu den Underperformern gehrt: Whrend der DAX 20 Prozent abgegeben habe, htten sich die Verluste fr Lufthansa-Aktionre auf 35 Prozent belaufen. Gemessen an den 12-Monats-Kurszielen der Analysten liege der aktuelle Kurs mit 22 Euro am unteren Ende der Prognosen: Die Bandbreite der beiden neutralen und sieben positiven Einschtzungen reiche von 21,50 bis 27 Euro. Mittel- bis lngerfristig orientierte Anleger, die zumindest von einer Seitwrtsbewegung ausgehen wrden und von der aktuell relativ hohen Schwankungsbreite der Aktie profitieren mchten, knnten mit einem Fixkupon-Ex press attraktive Renditen erzielen.

Der Schlusskurs der Lufthansa-Aktie vom 13.02. bestimme die Konditionen des Fixkupon-Express-Zertifikats der UBS: Das Rckzahlungslevel werde auf 100 Prozent, die kontinuierlich aktive Barriere werde auf 55 Prozent des Schlusskurses festgelegt - die Kapitalrckzahlung sei also gesichert, solange die Aktie whrend des gesamten Beobachtungszeitraums nie mehr als 45 Prozent zurckfalle - also unter das Handelsniveau vom Februar 2017.

Anleger wrden am ersten der halbjhrlichen Zinstermine (20.08.) unabhngig von der Aktienkursentwicklung einen Kupon in Hhe von 35 Euro (7 Prozent p.a.) erhalten. Notiere die Aktie am ersten Bewertungstag (13.08.) auerdem auf oder oberhalb des Rckzahlungslevels, werde das Produkt vorzeitig fllig und zum Nennwert von 1.000 Euro zurckgezahlt. Nur bei einem Aktienkurs unter dem Rckzahlungslevel verlngere sich die Laufzeit zunchst bis zum nchsten Bewertungstag (13.02.2020), an dem analog verfa hren werde. Komme es zu keiner vorzeitigen Flligkeit, dann entscheide sich am finalen Bewertungstag (13.08.2021) die Rckzahlung: Solange die Aktie immer ber der Barriere notiert habe (oder nach Bruch jetzt wieder darber notiere), wrden Anleger den vollstndigen Nennwert zurckerhalten. Andernfalls erfolge die Lieferung von 45 Lufthansa-Aktien gem Bezugsverhltnis (1.000 Euro dividiert durch Rckzahlungslevel, Bruchteile in bar). Wrden diese spter zu Kursen unterhalb des Rckzahlungslevels verkauft, entstnden Kapitalverluste. Das Zertifikat knne noch bis zum 13.02. zum Preis von 100,5 Prozent gezeichnet werden.

Das Fixkupon-Express-Zertifikat spreche konservative Aktienanleger an, die Wert auf regelmige Ausschttungen legen und von seitwrts oder nur leicht aufwrts tendierenden Kursen der Lufthansa-Aktie ausgehen wrden - dank des komfortablen Puffers knnten sie auch zwischenzeitliche Kursschwchen "aussitzen". (07.02.2019/zc/a/a)

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Mini Future-Zertifikate auf Gold: Notenbanken treiben Nachfrage an - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG

Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Die Nachfrage nach Gold und damit auch die Entwicklung des Goldpreises hngt von vielen Faktoren ab, deren Anteil und Einfluss in gewissen Phasen ganz unterschiedlich ausfallen kann, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

So htten sich in den letzten Jahren die Goldnachfrage der Exchange Traded Funds (ETFs), der US-Kurzfristzins und auch der Auenwert des US-Dollar ganz entscheidend auf die Goldpreisentwicklung ausgewirkt.

Letztes Jahr sei ein weiterer "Player" mit ins Spiel gekommen, der die Goldnotiz geprgt habe: Die internationalen Notenbanken htten wieder auf das Edelmetall gesetzt. Diese htten 2018 ihre Goldbestnde netto um mehr als 651 Tonnen erhht. Das sei der hchste Wert seit dem Ende der Goldpreisbindung des Dollar im Jahr 1971, wie der World Gold Council (WGC) in seinem Jahresbericht 2018 festgestellt habe.

Den grten Goldeinkauf habe im vergangenen Jahr demnach die Ru ssische Zentralbank mit 274,3 Tonnen vollzogen. Damit mache sich das Finanzsystem des Landes weniger abhngig vom Dollar. Mit einigem Abstand sei die Trkische Zentralbank mit 51,5 Tonnen auf dem zweiten Platz gelandet. Die Chinesische Zentralbank habe nach zweijhriger Pause als Golderwerber wieder einen Ankauf von 10 Tonnen vermeldet.

Der Kaufrausch der Zentralbanken sei dem WGC zufolge im vergangenen Jahr der wichtigste Treiber der Goldnachfrage gewesen. "Es geht um groe Anlagesummen", habe Commerzbank-Analyst Eugen Weinberg im Interview mit dem "Handelsblatt" besttigt. "Aber aus den Handlungen der letzten Jahre kann man schlieen, dass die meisten Notenbanken tendenziell dem Preistrend folgen. Sie kaufen, wenn die Preise steigen und sie hhere Preise erwarten. Das ist fr viele in ihrer Anlagestrategie ein Investment wie Staats- oder Unternehmensanleihen. Aber damit knnen die Notenbanken natrlich den Preistrend verstrken".

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Mini Future-Zertifikate auf Gold zum Kauf an.

Das Long Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA67WT4/ WKN VA67WT) auf Gold (Troy Ounce) habe einen Basispreis von USD 992,02. Der Stopp-Loss betrage USD 1.006,42 und der Abstand zum Stopp-Loss 23,34%. Das Papier habe ein Bezugsverhltnis von 0,1 und einen Hebel von 4,09. Der Geldkurs liege bei EUR 28,09. Der Briefkurs werde bei EUR 28,10 gesehen. (Stand: 06.02.2019, 13:11)

Das Short Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VF2M2F8/ WKN VF2M2F) bezogen auf Gold (Troy Ounce) habe einen Basispreis von USD 1.539,43. Der Stopp-Loss liege bei USD 1.517,08, der Abstand zum Stopp-Loss belaufe sich auf 15,56%. Das Bezugsverhltnis betrage 0,1, der Hebel 5,79. Der Geldkurs liege bei EUR 19,99, wobei der Briefkurs bei EUR 20,00 gesehen werde. (Stand: 06.02.2019, 13:11) (Ausgabe vom 05.02.2019)

Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/ EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (07.02.2019/zc/a/a)

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Mini Future-Zertifikate auf Rohöl: Fundamentaldaten hellen sich auf - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG

Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Die lpreise setzten zum Start der neuen Handelswoche ihren am vergangenen Freitag begonnenen Anstieg zunchst fort, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Brent sei auf ein frisches Zweimonatshoch bei 63,63 US-Dollar/Barrel geklettert. Doch im Handelsverlauf zu Wochenbeginn habe der Wind gedreht. Gewinnmitnahmen htten zu Preisnachlssen gefhrt, die Brent zurck in Richtung der 62 US-Dollar-Marke gezogen htten.

Nach Einschtzung von Marktbeobachtern htten zunchst die aktuellen Daten zur Entwicklung der Rigs in den USA gesttzt. Am Freitagabend habe Baker Hughes gemeldet, dass die Zahl der aktiven Bohrlcher in den USA deutlich gesunken sei. Demnach seien in der Woche bis zum 25. Januar 847 Bohrlcher in Betrieb gewesen und damit 15 weniger als in der Woche zuvor. Das sei das niedrigste Niveau seit Mai 2018. Die US-Produktion knnte demnach weniger stark zulegen als zuletzt noch befrchtet.

Die OPEC+-Allianz sei aktuellen Umfragen von Reuters und Bloomberg zufolge auf gutem Wege, die beschlossenen Frderbeschrnkungen in die Tat umzusetzen. "Der lmarkt ist mehr oder weniger ausgeglichen", htten Analysten der Commerzbank geurteilt. Hinzu komme die Krise in Venezuela, die das l-Angebot schmlere. Die USA htten letzte Woche Sanktionen gegen den dortigen lsektor verhngt.

Nach Angaben der Commerzbank hinke nur Russland mit seinen zugesagten Produktionskrzungen hinterher. Im Januar habe die Produktion laut Daten des Energieministeriums nur um 35.000 Barrel pro Tag unter dem Referenzniveau im Oktober gelegen. Ursprnglich habe Moskau eine Drosselung um 50.000 Barrel pro Tag erreichen wollen. Bei dem gegenwrtigen Tempo htte Russland die zugesagte Krzung um 230.000. Barrel pro Tag erst Ende des zweiten Quartals erreicht, was Saudi-Arabien kaum akzeptieren drfte, so die Experten.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Mini Future-Zert ifikate auf l zum Kauf an.

Das Long Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VF1DRL0/ WKN VF1DRL) auf den Brent Crude Oil Future habe einen Basispreis von USD 31,74. Der Stopp-Loss betrage USD 32,68 und der Abstand zum Stopp-Loss 46,53%. Das Papier habe ein Bezugsverhltnis von 1 und einen Hebel von 2,08. Der Geldkurs liege bei EUR 26,12. Der Briefkurs werde bei EUR 26,13 gesehen. (Stand: 06.02.2019, 13:00)

Das Short Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA8K1A8/ WKN VA8K1A) bezogen auf den Brent Crude Oil Future habe einen Basispreis von USD 81,51. Der Stopp-Loss liege bei USD 79,10, der Abstand zum Stopp-Loss belaufe sich auf 29,34%. Das Bezugsverhltnis betrage 1, der Hebel 3,00. Der Geldkurs liege bei EUR 17,63, wobei der Briefkurs bei EUR 17,64 gesehen werde. (Stand: 06.02.2019, 13:00) (Ausgabe vom 05.02.2019)

Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Veror dnungen der EU unter folgendem Link. (07.02.2019/zc/a/a)

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Mit Gold-Discountern zu hohen Seitwärtsrenditen bis zum Jahresende - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen zwei Discount-Zertifikate auf Gold vor.

Nach seinem charttechnischen Ausbruch ber die Marke von 1.236 USD habe der Goldpreis laut Analyse von www.godmode-trader.de rasch auf 1.300 USD zugelegt, um danach wieder auf 1.277 USD zu korrigieren. Nach dem berwinden der Widerstandszone bei 1.300 USD bis 1.307 USD knnte nun Steigerungspotenzial bis zur nchsten, bei 1.330 USD liegenden Hrde bestehen. Erst unterhalb von 1.277 USD wrde sich das Chartbild wieder eintrben.

Fr Anleger mit der Markteinschtzung, dass der Goldpreis in den nchsten Monaten nicht wieder stark unter Druck geraten werde, knnte nun ein geeigneter Zeitpunkt fr eine Investition in Discount-Zertifikate gekommen sein, die nicht nur bei steigenden, sondern auch bei stagnierenden oder leicht fallenden Notierungen des Goldpreises positive Renditen ermglichen wrden.

Das BNP-Discount-Zer tifikat (ISIN DE000PX1D635/ WKN PX1D63) auf den Gold-Spotpreis mit dem Cap bei 1.250 USD, BV 0,1, Bewertungstag 20.12.2019, sei beim Goldpreis von 1.311 USD und dem Euro/USD-Kurs von 1,144 USD mit 105,07 bis 105,11 Euro gehandelt worden.

Wenn der Goldpreis am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps notiere, dann werde die Rckzahlung des Zertifikates gem dem Bezugsverhltnis von 0,1 mit 12,50 USD erfolgen, was bei einem gleich bleibenden Euro/USD-Kurs einem Eurogegenwert von 109,27 Euro entsprechen wrde. Somit ermgliche dieses Zertifikat bei einem bis zu 4,65-prozentigen Kursrckgang des Goldpreises die Chance auf einen Ertrag von 3,96 Prozent. Befinde sich der Goldpreis am Bewertungstag unterhalb des Caps, dann werde die Rckzahlung des Zertifikates mit dem an diesem Tag fixierten Goldpreis erfolgen. Falle der Euro gegenber dem USD, dann werde sich das Veranlagungsergebnis verbessern, bei einem steigenden Euro hingegen verschlechtern. Bei einem Goldpreis oberhalb v on 1.250 USD und einem Euro/USD-Kurs von 1,189 USD am Bewertungstag werde die Rckzahlung des Zertifikates mit dem aktuellen Kaufpreis von 105,11 Euro erfolgen.

Fr Anleger mit einer positiven Markteinschtzung fr den Goldpreis knnte das Commerzbank-Discount-Zertifikat mit Cap (ISIN DE000CJ8S0U1/ WKN CJ8S0U) bei 1.325 USD, BV 0,1, Bewertungstag 07.12.2019, interessant sein, das unter den geschilderten Marktbedingungen mit 109,88 bis 110,03 Euro gehandelt worden sei. Bei einer Seitwrtsbewegung des Goldpreises und des Euro/USD-Wechselkurses werde dieses Zertifikat einen Ertrag von 4,15 Prozent generieren, da es dann mit 114,60 Euro zurckbezahlt werde. Notiere der Goldpreis am Bewertungstag oberhalb von 1.325 USD, dann wrden die Renditechancen auf 5,26 Prozent ansteigen. (Ausgabe vom 05.02.2019) (07.02.2019/zc/a/a)

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Technische Analyse Allianz - Auf Rückschlag vorbereiten - Zertifikateanalyse
BNP Paribas

Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein Mini Long-Zertifikat (ISIN DE000PR4DMP0/ WKN PR4DMP) und ein Mini Short-Zertifikat (ISIN DE000PP07FN8/ WKN PP07FN) auf die Aktie der Allianz (ISIN DE0008404005/ WKN 840400) vor.

Trotz eines schwachen Marktumfelds htten sich die Aktien von Allianz bislang gut halten knnen. Allerdings sehe man nun seit Anfang 2018 fallende Hochs. Das zeige, dass die Anleger an Mut verlieren und bereit seien, Allianz zu immer niedrigen Kursen zu verkaufen. Wrde die Aktie dabei die Untersttzung bei rund 175 Euro unterschreiten, knnte es zu einem Ausverkauf kommen - die Bullen wrden das Handtuch werfen. Kme es zu einem solchen Szenario, msste man sich auf erhebliche Kursrckschlge bis knapp unter 120 Euro gefasst machen. (Ausgabe Februar 2019) (07.02.2019/zc/a/a)

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Technische Analyse Bayer - Temporäre Erholung - Zertifikateanalyse
BNP Paribas

Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein Mini Long-Zertifikat (ISIN DE000PX1PSK0/ WKN PX1PSK) und ein Mini Short-Zertifikat (ISIN DE000PZ33PM4/ WKN PZ33PM) auf die Aktie von Bayer (ISIN DE000BAY0017/ WKN BAY001) vor.

Seit dem Jahr 2015 habe sich die Bayer-Aktie mehr als halbiert. Die fallenden Hochs in den Jahren 2017 und 2018 htten angezeigt, dass etwas nicht gestimmt habe, dass Anleger ihr Vertrauen in das Papier verloren htten. Der Rutsch unter die Untersttzung bei 87/86 Euro sei dann auch nicht mehr vllig berraschend gekommen. Der sich daran anschlieende Ausverkauf habe erst bei 60 Euro ein zumindest vorlufiges Ende gefunden. Nach einem solchen Kursrutsch sei eine temporre Erholung nicht unwahrscheinlich. Das Ziel einer solchen Erholung knnte nun der als Widerstand fungierende Bereich um 87/86 Euro sein. (Ausgabe Februar 2019) (07.02.2019/zc/a/a)

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Technische Analyse Gold - Technische Käufe - Zertifikateanalyse
BNP Paribas

Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein Mini Long-Zertifikat (ISIN DE000PA2UQ64/ WKN PA2UQ6) wie auch ein Mini Short-Zertifikat (ISIN DE000PP33764/ WKN PP3376) auf Gold (ISIN XC0009655157/ WKN 965515) vor.

In der Presse sei die Preiserholung bei Gold in den zurckliegenden Monaten gefeiert worden. Das Edelmetall habe sich von 1.200 auf rund 1.300 US-Dollar erholt. Doch ein Blick auf den Chart zeige, dass im Grunde genommen nicht viel passiert sei. Gold habe lediglich in einem bestehenden Aufwrtstrend zur Erholung angesetzt. Wre das nicht passiert, htte ein Verkaufssignal vorgelegen. Was man also gesehen habe, seien vor allem technisch motivierte Kufe. Ein wirkliches Kaufsignal und damit ein Grund zum Feiern wre erst der Durchmarsch durch den Widerstand bei 1.350 US-Dollar. (Ausgabe Februar 2019) (07.02.2019/zc/a/a)

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Technische Analyse Silber - Das Tief ist ausgelotet - Zertifikateanalyse
BNP Paribas

Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein Mini Long-Zertifikat (ISIN DE000PA7QBE1/ WKN PA7QBE) sowie ein Mini Short-Zertifikat (ISIN DE000PR0QJ73/ WKN PR0QJ7) auf Silber (ISIN XC0009653103/ WKN 965310) vor.

Was fr Gold gelte, gelte auch fr Silber. Die Erholung beim Silberpreis sei viel gefeiert worden, aber auch hier sei immer noch nicht viel passiert. Technische Kufe htten zu der Erholung gefhrt. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Zumindest scheine mit der Korrektur der Boden ausgemacht zu sein. Im Bereich von etwa 13,50 US-Dollar gebe es seit 2015 erneut gengend Kufer, die in Silber einsteigen wrden. Insofern haben wir gute Chancen, dass das Tief ausgelotet wurde, so die Analysten der BNP Paribas. Kufe wrden sich nun aber erst nach einem erneuten Rcksetzer oder nach einem Ausbruch ber 16 US-Dollar anbieten. (Ausgabe Februar 2019) (07.02.2019/zc/a/a)

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Unlimited Turbo Long Zertifikat auf Boeing: 400 USD geknackt! Zertifikateanalyse
boerse-daily.de

Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Unlimited Turbo Long Zertifikat (ISIN DE000UY05YJ3/ WKN UY05YJ) der UBS auf die Aktie von Boeing (ISIN US0970231058/ WKN 850471) vor.

Wertpapiere des US-Rstungskonzerns und Flugzeugbauers Boeing htten im vorgestrigen Handel dynamisch die nchste runde Marke von 400,00 US-Dollar berwunden und zugleich ein frisches Kaufsignal nach einer einjhrigen Konsolidierungsphase aufgestellt.

Befeuert werde der Ansturm auf Rstungsaktien unter anderem von der Aufkndigung der USA des IMF-Vertrages. Noch letztes Jahr habe das Wertpapier des weltgrten Flugzeugbauers Boeing zwischen 300,00 und 394,28 US-Dollar grob seitwrts geschwankt. Was besonders ins Auge falle, sei die absolut steile Kursrally seit den Dezembertiefs, innerhalb derer binnen weniger Wochen ein Kursplus von ber 40 Prozent zu verzeichnen sei. Eine solch massive Aufwertung einer A ktie knne natrlich nicht ohne Ende weitergehen, Investoren sollten stets mit zwischengeschalteten Rcksetzern rechnen. Allerdings habe sich die Boeing-Aktie durch den letzten Aufwrtsschub auch wieder neue Untersttzungen sichern knnen. Ein Investment scheine auf kurzfristiger Basis ganz lohnenswert, langfristig lasse das vergleichsweise hohe Kursniveau im Vergleich zu den Geschftszahlen leichte Zweifel aufkommen.

Der anhaltende Ansturm auf Boeing-Aktien oberhalb von 400,00 US-Dollar knnte sich rein rechnerisch zunchst in den Bereich von 440,00, darber sogar bis 458,00 US-Dollar weiter fortsetzen und knne auf kurzfristiger Basis beispielsweise ber ein Unlimited Turbo Long Zertifikat bestens abgedeckt werden. Die hieraus resultierende Rendite bei Erreichen der hheren Ziele beliefe sich dann auf bis zu 120 Prozent, eine Verlustbegrenzung sollte vorsichtshalber aber noch um 390,00 US-Dollar anvisiert werden.

Bei einem Rckfall unter das Niveau von 380,00 US-Dollar laufe die Boeing-Aktie hingegen Gefahr die in diesem Bereich gerissene Kurslcke im abgelaufenen Monat mit einem Rcksetzer zurck auf 367,78 US-Dollar zuschlieen. Tiefer sollte es in einer regelkonformen Korrektur nach Mglichkeit jedoch nicht mehr abwrts gehen! Unter dem runden Kursniveau von 360,00 US-Dollar laufe das Wertpapier von Boeing hingegen Gefahr zunchst an das Niveau von 340,00 US-Dollar zurckzusetzen, darunter sogar auf 327,29 US-Dollar.

ber ein Direktinvestment beispielshalber ber das Unlimited Turbo Long Zertifikat mit einem eingebauten Hebel von 9,6 knnten Investoren an einer Fortsetzung der Kursrally bis in den Bereich von 458,00 US-Dollar partizipieren und hierbei eine maximale Rendite von 120 Prozent erzielen. Mit einem Zwischenstopp sei jedoch um 440,00 US-Dollar zu rechnen, an dieser Stelle knnten sogar Teilgewinne realisiert werden. Eine Verlustbegrenzung sollte sich noch um die 390,00 US-Dollar aufhalten, sollte bei steigenden No tierungen aber auch stetig nachgezogen werden. (Ausgabe vom 06.02.2019) (07.02.2019/zc/a/a)

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Unlimited Turbo Short Zertifikat auf TUI: Ziele kassiert - Zertifikateanalyse
boerse-daily.de

Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Unlimited Turbo Short Zertifikat (ISIN DE000CP3FMK5/ WKN CP3FMK) der Citigroup auf die Aktie von TUI (ISIN DE000TUAG000/ WKN TUAG00) vor.

Der weltgrte Reisekonzern TUI schraube seine Erwartungen an das laufende Geschftsjahr zurck. Der Gewinn werde wohl nur noch das Vorjahresniveau erreichen, wie das Unternehmen Mittwochabend mitgeteilt habe. TUI erwarte fr das Geschftsjahr 2019 nun ein EBITDA (Gewinn vor Steuern) weitgehend auf dem Niveau von 2018 in Hhe von 1,177 Milliarden Euro. Die Prognose von mindestens 10 Prozent durchschnittlichem Jahreszuwachs beim Gewinn vor Steuern bis zum Geschftsjahr 2020 knne nicht mehr aufrechterhalten werden.

Hintergrund fr die geschrumpfte Zuversicht sei den Angaben zufolge, dass sich bekannte Herausforderungen am Markt nicht nur wie ursprnglich angenommen im Winter auswirken wrden, sondern auch im Sommer sprbar bleiben wrden. Doch ein Trost bleibe den Investoren, TUI habe den Dividendenvorschlag von 0,27 Euro je Aktie besttigt.

Das drfte Anlegern aber auch nur wenig helfen, die Aktie notiere zur Stunde gut 1,5 Prozent tiefer zum gestrigen Schlusskurs (07.02.2019, 08:16). Besonders bitter fr den Verlauf seit letzter Woche sei der deutliche Abpraller im Bereich von 14,15 Euro an einem Horizontalwiderstand aus den Jahren 2016/2017 sowie dem gleitenden Durchschnitt EMA 200 auf Wochenbasis. bergeordnet knnte dies potenzielles Abwrtspotenzial bis an die Jahrestiefs aus 2018 bedeuten, weshalb sich ohnehin ein kurzsichtiger Short-Einstieg auf aktuellem Kursniveau auszahlen knnte.

Ausgehend von einem Kursniveau um 13,48 Euro knnten direkte Short-Positionen mit einem Zielbereich von zunchst 13,00 Euro aufgebaut werden, darunter seien Rcksetzer bis in den Bereich 12,61 Euro zu favorisieren. ber ein kurzfristiges Short-Investment beispie lsweise in das Unlimited Turbo Short Zertifikat knnte hieraus ein Renditepotenzial von gut 96 Prozent herausspringen, sofern die Aktie nicht mehr ber die Marke von 14,00 Euro und somit die Verlustbegrenzung zulege. Diese Handelsidee beruhe jedoch auf einem spekulativen Rcksetzer, der noch entsprechend kleinere Handelspositionen innehaben sollte.

Gelinge es Investoren das Wertpapier des Reiseveranstalters TUI mindestens ber das Niveau von 14,35 Euro anzuheben, bestnde durchaus kurzfristiges Aufwrtspotenzial in Richtung von 15,23, bzw. 15,38 Euro. Das drfte es auf der Oberseite aber auch schon gewesen sein, das Widerstandsband an den oberen Kurszielen sollte anschlieend fr einen deutlichen Dmpfer sorgen.

ber das vorgestellte Unlimited Turbo Short Zertifikat wrden Anleger nun die Mglichkeit erhalten an einem potenziellen Rcklufer der TUI-Aktie bis in den Bereich von 12,61 Euro zu partizipieren und hierbei eine Rendite von bis 96 Prozent herauszuhole n. Als Verlustbegrenzung sollte das Niveau von 14,00 Euro angesetzt werden, sei mit jedem Kursabschlag aber auch merklich nachzuziehen. Der Anlagehorizont betrage nur wenige Tage, eine striktes Stopp-Management bleibe unerlsslich. (07.02.2019/zc/a/a)

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Zertifikat auf Solactive German M&A Performance: Die Übernahmeküche brodelt - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Index-Zertifikat (ISIN DE000HU5JPC0/ WKN HU5JPC) der UniCredit onemarkets auf den Solactive German M&A Performance-Index (ISIN DE000SLA2MA4/ WKN SLA2MA) als Pick of the Week vor.

Der Run auslndischer Investoren auf deutsche Unternehmen sei so gro wie selten zuvor. Allein zwischen Januar und Mitte November 2018 habe die Wirtschaftsprfungs- und Beratungsgesellschaft PwC 732 angekndigte Transaktionen gezhlt. Die 170 Flle, in denen der Kaufpreis ffentlich gemacht worden sei, seien auf ein aggregiertes Volumen von 82,5 Mrd. Euro gekommen, woraus sich ein durchschnittlicher Transaktionswert von 490 Mio. Euro errechne - mehr als doppelt so viel wie 2016 (rund 230 Mio. Euro).

"Dass internationale Investoren einen immer strkeren Fokus auf den deutschen Markt legen, beobachten wir schon seit Jahren", sage Steve Roberts, Leiter Private Equ ity bei PwC in Deutschland. "Natrlich beruht die relative Attraktivitt deutscher Unternehmen auch auf den Problemen anderer europischer Standorte - also zunchst die Schuldenkrise in Sdeuropa und dann das Brexit-Votum in Grobritannien. Doch auch jenseits solcher Effekte gelten deutsche Unternehmen unter auslndischen Investoren als solide aufgestellt und immer noch fair bewertet. Darum spricht wenig dafr, dass der M&A-Boom in den nchsten Jahren sprbar abflauen wird", meine Roberts.

Daran drften auch die Plne von Wirtschaftsminister Peter Altmaier nichts ndern, wonach feindliche bernahmen groer deutscher Firmen notfalls mit einem Beteiligungsfonds staatlich verhindert werden sollten. Im Rahmen seiner "Industriestrategie 2030" habe der Politiker nmlich auch betont, dass europische Zusammenschlsse vorangetrieben werden sollten. Damit sollten "nationale und europische Champions" geschaffen werden, die sich gegen "die groen Player der Welt" durchsetzen k nnten.

Zuletzt htten sich die Spekulationen gehuft. Demnach knnten mehrere deutsche Unternehmen Ziel einer bernahme werden. Beispiel LEONI: Angeblich befinde sich der Autozulieferer in Gesprchen mit dem japanisch-indischen Wettbewerber Motherson Sumi ber einen mglichen Zusammenschluss. Beim Lichttechnik-Anbieter OSRAM solle der Finanzinvestor Bain Capital ein Angebot prfen. Auch andere Private-Equity-Gesellschaften sollten interessiert sein. Der Start-up-Experte Marcel Mnch sehe den Onlinehndler Zalando als bernahmekandidaten, wenn der chinesische Internetkonzern Alibaba bald massiv in Europa investiere. Interessant htten die Berliner der Zugang zu ihren 25 Mio. Endkunden sowie die relativ gnstige Brsenbewertung gemacht. Beim Handelskonzern METRO werde seit dem Einstieg des tschechischen Investors Daniel Kretinsky im Oktober 2018 immer wieder darber spekuliert, dass er seinen Anteil auf ber 30 Prozent aufstocken knnte. Sogar DAX-Mitglied Wirecard werde im mer wieder als mgliches Ziel einer bernahme genannt - vor allem seit den jngsten Akquisitionsplnen der US-Konkurrenten First Data und Fiserv.

Wer sich nicht smtliche bernahmekandidaten einzeln ins Depot legen mchte, knne die Auswahl Experten berlassen. Interessant sei vor diesem Hintergrund das Zertifikat auf den Solactive German M&A Performance-Index von UniCredit onemarkets. Das Auswahlbarometer werde regelmig mit den aussichtsreichsten 20 deutschen bernahmekandidaten - schwerpunktmig aus den Indices MDAX, TecDAX und SDAX - bestckt. Die Managementgebhr von einem Prozent pro Jahr sei gut angelegt: Seit Auflage im September 2013 habe der Index den DAX um ber 150 Prozentpunkte geschlagen. (Ausgabe 5/2019) (07.02.2019/zc/a/a)

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  News vom 07.02.2019


Neue Capped Bonus-Zertifikate auf Société Générale - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 7. Februar 2019 zwei neue Capped Bonus-Zertifikate auf die Aktie der Socit Gnrale (ISIN FR0000130809/ WKN 873403) zum Kauf an.

Das erste Zertifikat (ISIN DE000TR6VQ16/ WKN TR6VQ1) habe einen Cap/ Bonuslevel in Hhe von 29,00 EUR. Die Barriere betrage 16,00 EUR. Der Abstand zur Barriere belaufe sich auf 39,02%. Die Bonus-/ Maximale Rendite p.a. betrage 8,46%. Der Geldkurs liege bei 26,41 EUR, whrend der Briefkurs 26,46 EUR betrage.

Der letzte Handelstag sei der 19. Mrz 2020, whrend der Bewertungstag der 20. Mrz 2020 sei. Fllig werde das Papier dann am 27. Mrz 2020.

Das zweite Zertifikat (ISIN DE000TR6VQ08/ WKN TR6VQ0) habe einen Cap/ Bonuslevel in Hhe von 28,30 EUR. Die Barriere betrage 16,00 EUR. Der Abstand zur Barriere belaufe sich auf 39,04%. Die Bonus-/ Maximale Rendite p.a. betrage 8,42%. Der Geldkurs liege bei 26,27 EUR, whrend der Briefkurs 26,32 EUR betrage.

Der letzte Handelstag sei der 19. Dezember 2019, whrend der Bewertungstag der 20. Dezember 2019 sei. Fllig werde das Papier dann am 30. Dezember 2019. (Stand: 07.02.2019, 11:25:05) (07.02.2019/zc/n/a)

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HelloFresh Discounter: Erleichterungsrally - Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Beim Kochboxen-Versender HelloFresh (ISIN DE000A161408/ WKN A16140) stieg der Umsatz 2018 um rund 41 Prozent auf knapp 1,28 Mrd. Euro, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Damit sei das in Aussicht gestellte Wachstum von 32 bis 27 Prozent deutlich bertroffen worden. Zudem sei der operative Verlust klar niedriger ausgefallen als erwartet. Der um Sondereffekte bereinigte operative Verlust (EBITDA) werde wohl zwischen 54 Mio. und 58 Mio. Euro herauskommen - deutlich weniger als am Markt befrchtet worden sei. Prompt sei es zu einer Erleichterungsrally gekommen. Der Verkauf von Aktien im Volumen von 1,2 Mio. Euro durch Vorstand Thomas Wartmut Griesel mge nicht recht ins Bild passen. Jedoch habe das Geschft im Rahmen eines Mitarbeiterbeteiligungsprogramms stattgefunden. Insofern sollte der Deal nicht berbewertet werden. Interessant sei ein Discounter (ISIN DE000DD4UFD4/ WKN DD4UFD) von der DZ BANK mit einem Cap ungefhr au f dem aktuellen Niveau. (Ausgabe 5/2019) (07.02.2019/zc/n/a)

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Bonus Cap auf Siemens Healthineers: Wenig Begeisterung nach Zahlen - Jedoch kein Handlungsbedarf! Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Zahlen von Siemens Healthineers (ISIN DE000SHL1006/ WKN SHL100) sorgten an der Brse fr wenig Begeisterung, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Zwar habe der Konzern seinen Umsatz zwischen Oktober und Dezember um 3,2 Prozent auf 3,3 Mrd. Euro und den Gewinn nach Steuern sogar um elf Prozent auf 345 Mio. Euro steigern knnen. Das bereinigte operative Ergebnis sei wegen hherer Anlaufkosten fr das neue Labordiagnostiksystem Atellica sowie negativen Whrungseffekten jedoch auf der Stelle getreten.

Fr das Bonus Cap (ISIN DE000CJ3CJ30/ WKN CJ3CJ3) der Commerzbank shen die Experten vom "ZertifikateJournal" dennoch keinen Handlungsbedarf. Zum einen liege die Barriere noch immer mehr als 28 Prozent entfernt, zum anderen habe der Konzern seine Prognosen besttigt, wonach die bereinigte Gewinnmarge im gesamten Geschftsjahr 2018/19 bei einem organischen Umsatzwachstum von vier bis fnf Prozent weiterhin auf 17,5 bis 18,5 Prozent zulegen solle. (Ausgabe 5/2019) (07.02.2019/zc/n/a)

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LEONI Bonus Cap: Puffer beträgt weiterhin mehr als 30 Prozent - Halten! Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - LEONI-Aktien (ISIN DE0005408884/ WKN 540888) standen auf der Verkaufsliste, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Grund sei eine Abstufung durch Warburg Research gewesen. Laut den Experten drften die Gewinnerwartungen kurzfristig unter Druck bleiben und die Kursentwicklung der Papiere des Autozulieferers belasten. Sie htten daher ihre Kaufempfehlung gestrichen und das Kursziel von 54 auf 36 Euro gekappt.

Schlechte Nachrichten habe es zudem aus den USA gegeben: Wie die Januar-Zahlen zeigen wrden, seien die Abstze wegen des eisigen Winters und des "Shutdowns" deutlich eingebrochen. So habe etwa VW ein Minus von 6,7 Prozent verbuchen mssen, nach einem Plus von 4,2 Prozent im Januar 2018.

Das Plus beim Bonus Cap (ISIN DE000PX128X6/ WKN PX128X) der BNP Paribas sei daher von zeitweise fast acht auf weniger als fnf Prozent gesunken. Da der Puffer aber weiterhin mehr als 30 Prozent betrage, shen die Ex perten vom "ZertifikateJournal" aktuell keinen Anlass zur Sorge. (Ausgabe 5/2019) (07.02.2019/zc/n/a)

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Bonus Cap auf Covestro wartet mit einem komfortablen 32%-Puffer auf - Halten! Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Krftig aufwrts ging es fr die Aktie des Kunststoffherstellers Covestro (ISIN DE0006062144/ WKN 606214), so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Grund seien Hoffnungen auf eine Preiserholung. Hndler htten dabei auf Wanhua Chemicals verwiesen. Der Covestro-Konkurrent habe im Februar erstmals seit acht Monaten die Preise fr das Schaumstoffvorprodukt MDI angehoben. Dies, so Isha Sharma vom Investmenthauses Mainfirst, sei insofern besonders positiv, weil mit einer anziehenden Nachfrage und damit steigenden Preisen eigentlich erst nach dem chinesischen Neujahrsfest Anfang Februar zu rechnen gewesen wre. Gleichzeitig habe der Experte jedoch eingerumt, dass eine singulre Preiserhhung noch kein Trend sei und man daher die weitere Entwicklung beobachten msse. Nur gut, dass das Bonus Cap (ISIN DE000ST6BCV3/ WKN ST6BCV) der Socit Gnrale mit einem komfortablen Puffer von 32 Prozent aufwarte. Die Experten vom "ZertifikateJo urnal" raten das Papier zu halten. (Ausgabe 5/2019) (07.02.2019/zc/n/a)

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