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  Analysen

2,7% Bonuschance mit Allianz-Memory Express Airbag-Zertifikat - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Aufgeld zahlen beim Daimler-Capped-Bonus - ja oder nein? - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Bayer/Siemens Multi Express Memory mit Airbag mit 3% Zinsen - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Bonus Cap-Zertifikat auf Commerzbank: Übernahme rückt näher - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Bonus Cap-Zertifikat auf SAP: 2018-Prognosen überlagern moderate Q4-Zahlen - Zertifikateanalyse - DZ BANK
Bonus Cap-Zertifikate auf Munich Re: Der Rückversicherer zahlt trotz hoher Hurrikan-Schäden stabile Dividende - Bank Vontobel Europe AG
Capped-Bonus Zertifikat auf Apple: Warmer Geldregen - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Discount-Zertifikat auf Salzgitter: Zenit überschritten? Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Endlos Turbo Long auf Deutsche Börse AG: GD 200 signalisiert Aufwärtstrend - Zertifikateanalyse - DZ BANK
Lufthansa-Discount-Zertifikate mit 9% Renditechance - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Memory Express-Zertifikat auf Infineon: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Turbo-Zertifikat auf AT&S: Der österreichische Leiterplattenhersteller ist im Aufwind - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Faktor-Zertifikat Short auf Dow Jones: Es bleibt turbulent - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Unlimited Turbo Long-Zertifikat auf BMW: Long-Einstieg ab 90,70 Euro attraktiv - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Unlimited Turbo Long-Zertifikat auf Deutsche Bank: Kauforder ab 12,30 Euro vorbereiten - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Unlimited Wave XXL Call-Zertifikat auf Geely: Boden um 2,50 US-Dollar abwarten - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de

  News

Express-Zertifikat auf Renault: Umfeld bis 2020 dürfte für europäische Autobauer freundlicher werden - Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Henkel Reverse Bonus mit 23% Puffer: Neues Rekordhoch unwahrscheinlich? Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Vonovia-Aktie hat schon bessere Tage gesehen - Bonus Cap ermöglicht einen gepufferten Einstieg - Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Credit Suisse Zertifikat bietet 3,70 Prozent Bonus mit Sicherheitspuffer auf Royal Dutch Shell - Zertifikatenews - Credit Suisse





  Analysen vom Thu Feb 8 12:35:18 UTC+0100 2018


2,7% Bonuschance mit Allianz-Memory Express Airbag-Zertifikat - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express-Zertifikat Memory mit Airbag (ISIN DE000PR8EWG7/ WKN PR8EWG) der BNP Paribas auf die Allianz-Aktie (ISIN DE0008404005/ WKN 840400) vor.

Memory Express-Zertifikate mit Airbag- oder Fallschirmfunktion wrden sich wegen ihrer ausgeprgten Sicherheitsfunktionen vor allem bei Anlegern mit hohem Sicherheitsbedrfnis berechtigterweise hoher Beliebtheit erfreuen. Die Memory-Funktion ermgliche die Bezahlung von vorerst nicht ausbezahlten Kuponzahlungen zu einem spteren Zeitpunkt und wirke sich somit positiv auf die Renditechancen des Zertifikates aus. Die Airbag-Funktion vermindere im Falle eines ungnstigen Kursverlaufs des Basiswertes das Verlustrisiko im Vergleich zum Direktinvestment in den Basiswert wesentlich.

Am Beispiel des aktuell zur Zeichnung angebotenen BNP Paribas-Express-Zertifikat Memory mit Airbag auf die Allianz-Aktie sollten vor alle m die positiven Auswirkungen des Airbags im Falle einer Bruchlandung des Basiswertes veranschaulicht werden.

Am 22.02.2018 wrden die Eckdaten fr das Zertifikat fixiert. Bei 65 Prozent des Startwertes wrden die Barriere und der Basispreis liegen. An jedem Beobachtungstag, erstmals am 22.02.2019, werde der dann aktuelle Aktienkurs mit dem Startwert verglichen. Bei einem Aktienkurs auf oder oberhalb des Startkurses werde das Zertifikat inklusive der Bonuszahlung von 2,70 Prozent zurckbezahlt. Liege der Kurs an einem der Beobachtungstage zwischen der Barriere und dem Startwert, dann werde nur der Zinskupon ausbezahlt. Falls die Aktie an einem der Stichtage unterhalb der Barriere notiere, entfalle die Zinszahlung. Die Memory-Funktion bewirke, dass die entgangene Zinszahlung nachbezahlt werde, sobald die Aktie an einem der folgenden Stichtage wieder oberhalb der Barriere notiere. Am Ende werde das Zertifikat mit dem Ausgabepreis und den ausstndigen Zinszahlungen getilgt, w enn sich der Allianz-Kurs oberhalb der Barriere befinde.

Nun zur Airbag-Funktion: Werde der Startkurs beispielsweise bei 195 Euro festgeschrieben, dann wrden die Barriere und der Basispreis bei 126,75 Euro liegen. Die Airbag-Funktion des Zertifikates bewirke, dass sich ein Nominalwert von 1.000 Euro nicht vom Startwert sondern vom Basispreis ableite. Somit beziehe sich ein Nennwert von 1.000 Euro bei diesem Zertifikat nicht auf 5,12821 Allianz-Aktien (1.000 dividiert durch 195), sondern auf 7,8895 Aktien(1.000 dividiert durch 126,75). Notiere die Aktie am finalen Bewertungstag unterhalb der Barriere, dann werde das Zertifikat mittels der Lieferung von sieben Allianz-Aktien getilgt. Bei einem Zertifikat ohne Airbag htten Anleger nur fnf Aktien zugeteilt bekommen. Der Gegenwert des Bruchstckanteils werde Anlegern gutgeschrieben.

Das BNP-Memory Express Airbag-Zertifikat auf Allianz, maximale Laufzeit bis 29.02.2024, knne noch bis 22.02.2018 mit 101 Prozent ge zeichnet werden.

Dieses Zertifikat biete in sptestens sechs Jahren bei einem 35-prozentigen Sicherheitspuffer die Chance auf einen Jahresbruttoertrag von 2,7 Prozent. Die verlustmindernden Eigenschaften des Airbags wrden sich im ungnstigen Fall eines finalen Aktienkurses unterhalb der Barriere entfalten. (Ausgabe vom 06.02.2018) (08.02.2018/zc/a/a)

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Aufgeld zahlen beim Daimler-Capped-Bonus - ja oder nein? - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Capped Bonus-Zertifikate der UniCredit Bank auf die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) vor.

Die Daimler-Aktie gehre mit einem Kurs/Gewinn-Verhltnis von 7 (KGV auf Basis der fr 2018 erwarteten Gewinne) zu den drei gnstigsten DAX-Werten - dessen Durchschnitts-KGV sei mit 14 historisch betrachtet derzeit nicht mehr ganz billig. Auch BMW gebe es relativ billig zum KGV von 8,5 - ein Phnomen des Sektors? Wer sich durch Dieselskandal, Tendenzen von US-amerikanischem und chinesischem Protektionismus und potenzielle Disruptionen la Tesla nicht aus der Ruhe bringen lassen wolle, der knnte auf ein Capped-Bonus-Zertifikat setzen und vom eingebauten Airbag profitieren. Aber welches Produkt eigne sich am besten - mit oder ohne Aufgeld?

Man solle zunchst ein Zertifikat betrachten, das kein Aufgeld aufweise, also in etwa soviel koste wie die A ktie. Bei einem Daimler-Kurs von etwa 69,20 Euro koste das Capped-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000HU83MH4/ WKN HU83MH) der HypoVereinsbank 69,50 Euro (Aufgeld 0,5 Prozent). Solange die Barriere von 58 Euro bis zum Bewertungstag (15.06.) niemals unterschritten werde, wrden Anleger den Bonus-Betrag (Cap) von 75 Euro erhalten und damit die Bonusrendite von 21 Prozent p.a. erzielen. Dieses Zertifikat richte sich an Anleger, die moderat optimistisch gestimmt seien und der Aktie keine groen Sprnge ber die Marke von 75 Euro zutrauen, aber davon ausgehen wrden, dass das 12-Monats-Tief der Aktie bei 59 Euro aus dem Juli 2017 halte und daher auf den 16-prozentigen Sicherheitspuffer vertrauen wrden.

Wer sich gegen Kursrckgnge dieser Grenordnung absichern mchte, aber zugleich ein optimistischeres Kurspotenzial vor Augen habe, suche das Capped-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000HU83ML6/ WKN HU83ML) mit identischer Barriere (58 Euro) und einem hheren Cap - wie etwa 90 Euro. Mehr Rendi te bei gleichem Risiko? Hier werde verstndlicherweise ein Aufgeld fllig: Bei einem Preis von 79,90 Euro sei das Zertifikat 15,4 Prozent teurer als die Aktie, biete aber eine Bonusrendite von fast 34,5 Prozent p.a.

Grundstzlich gelte: Mehr Rendite oder mehr Sicherheit wrden (Auf-)Geld kosten. Solange die Barrieren nicht berhrt wrden, wrden beide Zertifikate bei Flligkeit ihren Bonus-Betrag (Cap) zahlen. Wrden die Barrieren dagegen verletzt, dann stnden Aufgeld-Produkte schlechter da: Sobald der Bonus-Mechanismus durch Bruch der Barriere deaktiviert worden sei, bilde das Zertifikat zum Laufzeitende exakt die Aktienkursentwicklung ab und der hhere Einstandspreis (Aufgeld) gehe verloren.

Wer zu einem Capped-Bonus-Zertifikat mit Aufgeld greife, sollte sich bei der Wahl der Barriere absolut sicher sein, dass diese whrend der Laufzeit nie berhrt werde - denn im Falle des Bruchs schneide er schlechter ab als ein Direktinvestment in die Aktie, da das Aufgel d unabhngig von etwaigen Kursanstiegen bis Laufzeitende immer sofort verloren sei. (Ausgabe vom 07.02.2018) (08.02.2018/zc/a/a)

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Bayer/Siemens Multi Express Memory mit Airbag mit 3% Zinsen - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Multi Express-Zertifikat Memory mit Airbag (ISIN DE000DK0PGX9/ WKN DK0PGX) der DekaBank auf die Aktien von Bayer (ISIN DE000BAY0017/ WKN BAY001) und Siemens (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) vor.

Im Zuge des Kurseinbruchs seien auch die Kurse der beiden deutschen Blue-Chips Bayer mit 7 Prozent und Siemens mit 9 Prozent massiv unter Druck geraten. Fr risikobereite Anleger, die das vergnstigte Kursniveau zum Einstieg in diese Aktien ntzen wollten, stnden wegen der hchstwahrscheinlich noch anhaltenden betrchtlichen Kursschwankungen turbulente Zeiten bevor. Daher knnte nun fr Anleger, die den Aktien in den nchsten Jahren zumindest eine halbwegs stabile Kursentwicklung zutrauen wrden, die sich aber nicht den tglichen Kursschwankungen der Aktien aussetzen wollten, ein gnstiger Zeitpunkt fr die Investition in ein Produkt, wie das derzeit zur Zeichnung angebot ene DekaBank-Multi Express-Zertifikat Memory mit Airbag interessant sein.

Die am 23.02.2018 ermittelten Schlusskurse der Bayer- und der Siemens-Aktie wrden als Startwerte fr das Zertifikat fixiert. Bei 65 Prozent der Startwerte wrden die Barrieren und Basispreise liegen. Die Tilgungsschwellen lgen nach den ersten 14 Laufzeitmonaten bei 100 Prozent des Startwertes und wrden sich in den folgenden Jahren um jeweils 5 Prozent verringern. Wrden die Aktien an einem ab dem zweiten Laufzeitjahr im Jahresabstand angesetzten Beobachtungstage auf oder oberhalb der jeweiligen Tilgungsschwellen notieren, dann werde das Zertifikat mit dem Nennwert von 100 Prozent und einer Zinszahlung in Hhe von 3,00 Prozent zurckbezahlt.

Werde ein Aktienkurs an einem der Beobachtungstage zwischen der Barriere und der Tilgungsschwelle gebildet, dann gelange nur der Zinsbetrag zur Auszahlung und die Laufzeit des Zertifikates verlngere sich zumindest bis zum nchsten Bewertungstag. Un terschreite ein Aktienkurs an einem der Stichtage die Barriere, dann entfalle die Zinszahlung. Wrden die Aktien an einem der nachfolgenden Beobachtungstage oder am finalen Bewertungstag oberhalb der Barrieren notieren, so wrden entfallene Zinszahlungen nachgezahlt.

Wrden die Aktien am Bewertungstag (19.04.2024) auf oder oberhalb der bei 65 Prozent liegenden Barrieren notieren, dann werde das Zertifikat mit dem Ausgabepreis und den ausstehenden Zinszahlungen zurckbezahlt. Befinde sich an diesem Tag zumindest ein Aktienkurs unterhalb der Barriere, so werde die Rckzahlung des Zertifikates mittels der Lieferung der schlechter gelaufenen Aktie erfolgen. In diesem Fall werde der Airbag seine verlustmindernde Wirkung entfalten.

Angenommen, das Zertifikat werde durch die Lieferung von Siemens-Aktien getilgt und der Startwert werde bei 111 Euro gebildet, dann erhielten Anleger bei einem Zertifikat ohne Airbag 9,00901 Aktien zugeteilt. Da sich die Anzahl der zu lief ernden Aktien beim Airbag-Zertifikat vom Stand des Basispreises (beim Aktienkurs von 111 Euro lge der Basispreis bei 72,15 Euro) ableite, erhielten Anleger in diesem Fall 13,86001 Aktien geliefert, wobei der Gegenwert des Bruchstckanteil ausbezahlt werde.

Das DekaBank-Multi Express-Zertifikat Memory mit Airbag, maximale Laufzeit bis 26.04.2024, knne noch bis 23.02.2018 gezeichnet werden.

Dieses Zertifikat wird in sptestens sechs Jahren einen Bruttojahresertrag von 3,00 Prozent abwerfen, wenn die Bayer- und die Siemens-Aktie am 19.04.2024 auf oder oberhalb der am 23.02.2018 ermittelten Basispreise notieren, so die Experten vom "ZertifikateReport". (08.02.2018/zc/a/a)

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Bonus Cap-Zertifikat auf Commerzbank: Übernahme rückt näher - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped-Bonus Zertifikat (ISIN DE000VL70RX7/ WKN VL70RX) von Vontobel auf die Aktie der Commerzbank (ISIN DE000CBK1001/ WKN CBK100) vor.

Auf dem World Economic Forum in Davos htten sich krzlich wieder hochrangige Vertreter aus Wirtschaft und Politik zum Informationsaustausch getroffen. Auch zahlreiche Bankmanager seien wieder vor Ort gewesen. Es gebe berzeugende Grnde fr den Zusammenschluss einiger der grten europischen Banken, habe es dabei unisono geheien. Ein Jahrzehnt nach der Finanzkrise seien einige der grten Kreditinstitute der Region mit sinkenden Ertrgen konfrontiert, zumal die Zinsstze in der Nhe von Rekordtiefs verharren wrden und Rechtskosten sowie Kapitalanforderungen die Gewinne untergraben htten.

Die Kombination von Consumer-Banking-Bereichen knnte helfen, die Kosten zu senken und die Konkurrenz durch Fintech- Startups abzuwehren. Und Banken, die volatilen Geschften, wie beispielsweise dem kapitalintensiven Handel, zu stark ausgesetzt seien, knnten die Ertrge durch Diversifizierung und Zukauf von stabileren und hhermargigen Aktivitten strken. Einige Bankenchefs wrden sagen, dass sich die europischen Aufsichtsbehrden fr die Idee von Fusionen erwrmen wrden. Das heize Spekulationen an, dass Deals nher rcken wrden - auch wenn sie fr 2018 keine sichere Wette seien.

Sollte es zu Zusammenschlssen kommen, stehe die Commerzbank ganz oben auf der Liste potenzieller Kufer. Dies htten zehn von der Nachrichtenagentur Bloomberg befragte Bankenchefs durchblicken lassen. BNP Paribas werde von vielen als wahrscheinlicher Erwerber des deutschen Kreditinstituts gesehen. An der Brse htten die Spekulationen bereits Spuren hinterlassen. Allein innerhalb der vergangenen zwlf Monate habe der Kurs um fast zwei Drittel auf gut 13 Euro zugelegt - zu viel, wrden die Analysten der UB S meinen. Sie htten die Aktie krzlich von "neutral" auf "sell" herabgestuft und das neue Kursziel auf 11,60 Euro festgesetzt. Mittlerweile sei im Aktienkurs eine viel zu hohe Eigenkapitalrendite der Bank im Jahr 2020 eingepreist, habe Analyst Daniele Brupbacher in einer Studie geschrieben. Der Finanzkonzern werde von steigenden Zinsen profitieren und auf der Kostenseite gebe es Fortschritte. All das werde aber mehr als ausreichend vom Kurs reflektiert.

Ein gutes Stck unter dem Kursziel des Analysten - bei 9,50 Euro - haben die Experten vom "ZertifikateJournal" die Barriere bei dem Cap-Bonus von Vontobel eingezogen. Das Wertpapier knne ab sofort an der Brse erworben werden. Trotz eines ppigen Risikopuffers von rund 27 Prozent erlaube das Bonus in rund einem Jahr einen Ertrag von gut zehn Prozent. (Ausgabe 05/2018) (08.02.2018/zc/a/a)

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Bonus Cap-Zertifikat auf SAP: 2018-Prognosen überlagern moderate Q4-Zahlen - Zertifikateanalyse
DZ BANK

Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von SAP (ISIN DE0007164600/ WKN 716460) ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000DGP88Q5/ WKN DGP88Q) mit dem Basiswert SAP vor.

SAP SE zhle zu den weltweit fhrenden Anbietern von Unternehmenssoftwarelsungen. Das Produktangebot umfasse Geschftsanwendungen fr groe und mittlere Betriebe sowie Standardlsungen fr kleine und mittelgroe Firmen. Zudem untersttze SAP mit branchenspezifischen Lsungen Kernprozesse fr viele Branchen. Daneben setze SAP verstrkt auf Cloudanwendungen und mobile Lsungen.

Trotz der unter den Erwartungen gelegenen Entwicklung in Q4/2017 sei das digitale Kerngeschft 2017 stark um 46% gewachsen. Die Analysten wrden weiterhin eine positive langfristige Entwicklung bei SAP sehen.

SAP setze auf die Mega-Trends "Cloud" und "Big Data". Mit Hilfe der akquirierten Unternehmen biete das Unternehmen darber hinaus e in umfassendes Portfolio fr alle relevanten mobilen Plattformen an. Die Strategie sehe weiteres Wachstum vor. Das Unternehmen investiere weiter in die Produktentwicklung und in technologische Neuerungen, um das Innovationstempo zu steigern.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert SAP zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die sogenannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag aus bezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrundeliegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpfl ichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Anleger, die davon ausgehen wrden, dass die SAP-Aktie vom 05.07.2017 bis 15.03.2019 nicht auf oder unter 75,00 EUR notieren werde, knnten mit dem DZ BANK Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DGP88Q an der Wertentwicklung der SAP-Aktie partizipieren.

Das Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DGP88Q zahle am Ende der Laufzeit (22.03.2019) einen Bonusbetrag in Hhe von 110,00 EUR, sofern die SAP-Aktie whrend der Beobachtungstage (05.07.2017 bis 15.03.2019) immer ber der Barriere von 75,00 EUR notiere.

Steige der Kurs der SAP-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 110,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht.

Notiere die SAP-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (05.07.2017 bis 15.03.2019) auf oder unter der Barriere von 75,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der SAP-Aktie am 15.03.2019 (Referenzpreis) abhnge.

Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 110,00 EUR begrenzt.

Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der SAP-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 110,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der SAP-Aktie am 15.03.2019 null sei.

Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 05.02.2018) (08.02.2018/zc/a/a)

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Bonus Cap-Zertifikate auf Munich Re: Der Rückversicherer zahlt trotz hoher Hurrikan-Schäden stabile Dividende
Bank Vontobel Europe AG

Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von Munich Re (ISIN DE0008430026/ WKN 843002) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.

Jrg Schneider, Finanzvorstand der Munich Re rechne fr 2018 mit einem Gewinn fr EUR 2 bis 2,4 Mrd. Die Hurrikan-Serie im vergangenen Jahr habe fr einen Preisanstieg im Schaden- und Unfallgeschft gesorgt. Daher bleibe die Dividende unverndert bei EUR 8,60, trotz des jngsten Gewinneinbruchs von EUR 2,6 Mrd. im Jahr 2016 auf EUR 375 Mio. im Jahr 2017, berichte das Finanzportal Cash. Eine offizielle Gewinnprognose fr 2018 werde erst in der Bilanzpressekonferenz am 15. Mrz abgeben.

Der weltgrte Rckversicherer Munich Re habe 2017 ein operatives Ergebnis von EUR 1.241 Mio. erzielt (EUR 4.025 Mio. im Jahr 2016). Fr 2017 habe sich ein Steuerertrag von EUR 298 Mio. ergeben (2016: Steueraufwand von EUR 760 Mio.), vorwiegend aufgrund der Belastungen aus Naturkatastrophen. Die US-Steuerreform habe im 4. Quartal zu einer Entlastung von ber EUR 70 Mio. gefhrt. Die Bedeckungsquote sei bei ca. 240% geblieben, berichte der Konzern in seiner Pressemitteilung.

Laut Schtzungen habe Sturmtief Frederike Schden von EUR 1 Mrd. angerichtet, drfte Munich Re aber weniger als EUR 100 Mio. kosten. Die Hurrikane in den USA und die Erdbeben in Mexiko htten jedoch zum teuersten Jahr in der Geschichte der Versicherungsbranche gefhrt. Die Versicherer der Munich Re mssten mit Kosten fr Naturkatastrophen von welweit ca. USD 135 Mrd. rechnen. Die kombinierte Schaden-Kosten-Quote sei von 95,7% im Jahr 2016 auf 114,1% im Jahr 2017 gestiegen und habe daher deutlich ber der kritischen Grenze von 100% gelegen.

Nach einem jahrelangen Preisverfall sei das Prmienniveau in der Schaden- und Unfall-Rckversicherung ab 2018 um 0,8% angestiegen. Dass die Preise jedoch nur moderat angestiege n seien, habe der Vorstand mit einem starken Wettbewerb erklrt. Trotzdem habe im vergangenen Jahr Munich Re ihr Geschftsvolumen um 19% auf EUR 9,9 Mrd. ausbauen und ihre Prmieneinnahmen um 0,5% auf EUR 49,1 Mrd. steigern knnen.

Die Munich Re-Aktie werde aktuell bei EUR 181,25 (07.02.2018) gehandelt. Das Jahreshoch habe bei EUR 199,00 (09.11.2017) gelegen, das Jahrestief bei EUR 166,59 (08.09.2017). Bei Bloomberg wrden 15 Analysten die Aktie auf "kaufen",15 auf "halten" und drei auf "verkaufen" setzen. Bloomberg Analysten wrden aktuell ein zwlf-Monats-Kursziel von EUR 199,70 setzen.

Eine Investmentidee sei zum Beispiel ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL42RZ1/ WKN VL42RZ) auf die Aktie von Munich Re. Der Bonuslevel liege bei EUR 220,00. Die Barriere betrage EUR 150,00. Die Bonusrendite belaufe sich auf 13,44%. Die Laufzeit ende am 21.12.2018. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 193,69. (Stand vom 07.02.2018)

Interessant sei zudem ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL46HV2/ WKN VL46HV) auf die Aktie von Munich Re. Der Bonuslevel liege bei EUR 240,00. Die Barriere betrage EUR 150,00. Die Bonusrendite belaufe sich auf 12,68%. Die Laufzeit ende am 21.09.2018. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 213,20. (Stand vom 07.02.2018)

Eine Investmentidee sei darber hinaus ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL5AEX2/ WKN VL5AEX) auf die Aktie von Munich Re. Der Bonuslevel liege bei EUR 260,00. Die Barriere betrage EUR 140,00. Die Bonusrendite belaufe sich auf 12,26%. Die Laufzeit ende am 21.12.2018. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 231,60. (Stand vom 07.02.2018)

Potenzielle Anleger sollten beachten, dass es sich bei smtlichen Renditeangaben um Bruttoangaben handele. Sofern beim Anleger Erwerbskosten (z.B. Ausgabeaufschlge, Transaktionskosten wie Ordergebhren) oder laufende Kosten (z.B. Depot- und andere Verwahrungsgebhren) anfallen wrden, wrden diese die Bruttorendite reduzieren. Wie stark diese Er werbs- und laufende Kosten ins Gewicht fallen wrden, hnge unter anderem von der Hhe des Anlagebetrags, der Haltedauer und der Hhe der Rendite ab.

Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des o.g. Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Der Aktienkurs knne sich immer auch anders entwickeln, als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 07.02.2018) (08.02.201 8/zc/a/a)

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Capped-Bonus Zertifikat auf Apple: Warmer Geldregen - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped-Bonus Zertifikat (ISIN DE000CQ2DTC3/ WKN CQ2DTC) der Citi auf die Aktie von Apple (ISIN US0378331005/ WKN 865985) als "Pick of the Week" vor.

Einmal mehr habe Apple alle Kritiker Lgen gestraft. Der Elektronikkonzern habe sehr starke Zahlen vorgelegt. In dem Ende Dezember abgeschlossenen ersten Geschftsquartal habe Apple den Gewinn um rund zwlf Prozent auf 20 Mrd. Dollar gesteigert - Rekord. Die bisherige Bestmarke habe Apple im Weihnachtsquartal 2015 mit 18,4 Mrd. Dollar Gewinn erzielt. Der Quartalsumsatz sei um 12,7 Prozent auf 88,3 Mrd. Dollar gestiegen. Zwar sei der iPhone-Absatz im Jahresvergleich um eine Mio. Gerte auf 77,3 Mio. zurckgegangen. Das drfte jedoch daran gelegen haben, dass das iPhone X erst im November statt wie sonst blich schon im September in den Handel gekommen sei. Insgesamt habe sich das iPhone X besser verkauft a ls erwartet, was sich auch im Anstieg des durchschnittlichen Preises eines verkauften Apple-Telefons von 695 auf 796 Dollar widerspiegele.

Weniger stark sei der Ausblick auf das laufende Jahresviertel ausgefallen. Fr das Quartal per Ende Mrz habe Apple einen Umsatz zwischen 60 und 62 Mrd. Dollar in Aussicht gestellt und damit weniger als erwartet. Allerdings sei eine Delle gegenber dem traditionell starken Weihnachtsquartal normal.

Derweil trste Apple seine Anleger mit der Ankndigung einer deutlichen Ausweitung der Aktienrckkufe. Dazu wolle der Konzern im Zuge der US-Steuerreform einen Groteil seiner auslndischen Geldreserven von 269 Mrd. Dollar ins Heimatland bringen. Einzelheiten dazu solle es mit Vorlage der Zahlen zum zweiten Geschftsquartal geben.

Das drfte den Aktienkurs sttzen, was ein Investment in dem Capped-Bonus Zertifikat der Citi attraktiv erscheinen lsst, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Mit dem Papier seien im Dez ember dieses Jahres 21,3 Prozent drin, wenn Apple stets ber 140 Dollar notiere. (Ausgabe 05/2018) (08.02.2018/zc/a/a)

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Discount-Zertifikat auf Salzgitter: Zenit überschritten? Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL24HJ4/ WKN VL24HJ) von Vontobel auf die Aktie von Salzgitter (ISIN DE0006202005/ WKN 620200) vor.

Die Salzgitter-Aktie habe zuletzt zu den schwchsten Werten im MDAX gehrt. Um fast fnf Prozent sei das Papier des zweitgrten deutschen Stahlkonzerns in den vergangenen fnf Handelstagen in die Tiefe gerauscht. Dabei habe das Unternehmen dank eines besseren Stahlmarktumfelds und Sparmanahmen das Geschftsjahr 2017 mit dem hchsten Vorsteuerergebnis seit der Finanzkrise abgeschlossen. Nach ersten Berechnungen sei der Gewinn von 53 auf 238 Mio. Euro gestiegen. Die eigene Prognose sei damit bertroffen worden. Salzgitter habe 175 bis 225 Mio. Euro in Aussicht gestellt. Der Auenumsatz habe sich um knapp 14 Prozent auf neun Mrd. Euro erhht.

Als Haar in der Suppe habe sich der Ausblick auf das laufende Jahr erwi esen. Salzgitter kalkuliere lediglich mit einem leichten Umsatzplus und einem Vorsteuerergebnis von 200 bis 250 Mio. Euro. Analysten htten im Schnitt rund 260 Mio. Euro auf dem Zettel gehabt. Allerdings gelte zu bedenken, dass sich der Kurs der Salzgitter-Aktie seit dem Mehrjahrestief Anfang 2016 bei 16,81 Euro zuletzt mehr als verdreifacht habe und das Unternehmen zu Jahresbeginn traditionell eher defensive Prognosen abgebe.

Fr die Nord LB bleibe die Salzgitter-Aktie daher weiterhin ein klarer Kaufkandidat - Kursziel: 62 Euro (plus 34,2 Prozent). Mit ihrem Optimismus stehe die Bank allerdings ziemlich alleine da. Gehe man nach den meisten anderen Analysten, habe die Aktie das Ende der Fahnenstange inzwischen erreicht. Der Durchschnitt der Kursziele liege bei 44,29 Euro, also knapp vier Prozent unter dem aktuellen Kurs.

Anleger sind daher nicht schlecht beraten, ihre Long-Positionen gegen Discount-Zertifikate mit "am Geld" liegenden Hchstbetrag zu tauschen u nd auf diese Weise auch von den zuletzt deutlich gestiegenen Volatilitten zu profitieren, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Ein Cap bei 44 Euro bringe bis Dezember eine Maximalrendite von 9,5 Prozent entsprechend 10,6 Prozent, wenn der Kurs der Salzgitter-Aktie per saldo nicht mehr als fnf Prozent verliere. Darber hinaus warte des Rabattpapier mit einem durchaus ansehnlichen Risikopuffer von 13 Prozent auf. Verluste entstnden somit erst, wenn die Aktie unter 40 Euro abrutsche. (Ausgabe 05/2018) (08.02.2018/zc/a/a)
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Endlos Turbo Long auf Deutsche Börse AG: GD 200 signalisiert Aufwärtstrend - Zertifikateanalyse
DZ BANK

Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Salesteam stellt ein Endlos Turbo Long-Zertifikat (ISIN DE000DD1PLQ0/ WKN DD1PLQ) auf die Deutsche Brse AG-Aktie (ISIN DE0005810055/ WKN 581005) vor.

Ein hufig eingesetztes Instrument der Technischen Analyse, um das Trendverhalten von Aktien, Indices oder Rohstoffen zu beurteilen, seien gleitende Durchschnitte (engl.: Moving Average, Abk.: MA). Gleitende Durchschnitte (GDs) seien einfach zu berechnen, leicht zu interpretieren und vielseitig anwendbar. In erster Linie wrden sie dazu dienen, die Kursbewegungen z.B. einer Aktie zu gltten. Dazu werde der Mittelwert aus den Kursen innerhalb eines bestimmten Betrachtungszeitraums gebildet. Bei der Berechnung des Durchschnittswertes gebe es unterschiedliche Anstze. Die einfachste Mglichkeit bestehe darin, das arithmetische Mittel zu bilden. Dadurch erhalte man den einfachen gleitenden Durchschnitt (Simple Moving Average, SMA).

ber die Einstellung der betrachteten Periode wrden sich mit den GDs vorherrschende Trends und deren Ausprgungen in smtlichen Zeitebenen darstellen lassen. So wrden sich krzere Periodeneinstellungen bis etwa 20 Tage fr den Einsatz beim kurzfristigen Handeln eignen. Lngere Periodeneinstellungen, ab etwa 100 Tagen, wrden in der Regel fr lngerfristige Betrachtungen und Analysen genutzt. Eine vielbeachtete Einstellung sei der 200-Tage-GD. Er bilde den Durchschnittswert der zurckliegenden 200 Handelstage ab.

Eine Einsatzmglichkeit des 200-Tage-GD bestehe darin, ihn als Filter fr die aktuelle Marktlage zu nutzen. So verwende Profi-Trader Simon Betschinger die 200-Tage-GDs im Trading-Event als "Marktampel". Seine Regeln wrden vorsehen, dass die trendstabilsten Werte eines Index nur dann gekauft wrden, wenn der Index selbst ber seinem 200-Tage-GD notiere. Eine weitere Anwendungsmglichkeit bestehe darin, mit GDs einen Trend objektiv zu definieren. Beispielsweise knne bei einer Aktie dann von einem A ufwrtstrend ausgegangen werden, wenn ihr Kurs ber dem 200-Tage-GD notiere. Solange dies der Fall sei, knnten Chancen auf der Long-Seite gesucht werden.

Eine Aktie, die aktuell ber ihrem 200-Tage-GD notiere, sei die Aktie der Deutschen Brse. Das Unternehmen werde am 20. Februar 2018 vorlufige Zahlen fr das Schlussquartal und das Gesamtjahr 2017 vorlegen. Die Gewinnprognosen fr 2018 und 2019, die ein jhrliches Wachstum von 10% bis 15% vorsehen wrden, seien im vierten Quartal 2017 mit Vorlage der Neunmonatszahlen besttigt worden.

Bei der Aktie der Deutschen Brse sehe man einen intakten langfristigen Aufwrtstrend, dessen Ausgangspunkt das Tief vom Juni 2012 bilde. Am 26. Januar dieses Jahres sei mit 104,95 Euro der vorlufige Hhepunkt dieser bergeordneten Aufwrtsbewegung markiert worden. Der Kurs habe damit auf dem hchsten Niveau seit Mai 2008 notiert. Im Zuge der jngsten Korrektur am Gesamtmarkt sei es auch bei der Aktie des Brsenbetreibers zu e inem Kursrckgang gekommen, den man als normale Konsolidierung bewerte. Dabei sei der 20-Tage-GD erreicht und getestet worden. Der 20-Tage-GD habe sich als Untersttzung bewhrt und die Aktie habe sich zu Beginn der neuen Handelswoche von der kurzfristigen Durchschnittslinie wieder nach oben abgesetzt.

Aus charttechnischer Sicht rcke damit die Marke von 104,95 Euro wieder in den Fokus. Ein Anstieg ber 104,95 Euro wrde fr eine Fortsetzung der bergeordneten Aufwrtsbewegung sprechen. Deren nchstes Ziel stelle dann der Bereich von 109 Euro dar. Das Ziel lasse sich aus der Konsolidierung vom Sommer 2017 ableiten, die die Aktie von einem Hoch bei 98,42 Euro auf 87,83 Euro gefhrt habe.

Sollte die Aktie der Deutschen Brse vor dem Hintergrund des aktuell schwcheren Gesamtmarktes ihre Konsolidierung fortsetzen, wrden sich erste Untersttzungen bei 100,90/100,00 Euro finden. Weitere Untersttzungen sehe man in Gestalt des Zwischenhochs vom Juni 2017 bei 98,42 E uro sowie im Bereich von 96,00 Euro. Der Marke von 96,00 Euro nhere sich auch der 200-Tage-GD (aktuell: 93,73 Euro) in den kommenden Tagen an, weshalb diesem Bereich besondere Bedeutung fr das Stop-Management zukomme.

Die Aktie der Deutschen Brse gehre zu den DAX-Werten, die aktuell ber ihrem 200-Tage-GD notieren wrden. Nach Einschtzung der Analysten sei der langfristige Aufwrtstrend intakt, sodass Trading-Chancen weiterhin trendfolgend auf der Long-Seite zu suchen seien. Stops fr mgliche Long-Positionen bten sich unterhalb des Untersttzungsbereichs bei 96,00 Euro an.

Mit einem Hebelzertifikat knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Endlos Turbo Long auf die Deutsche Brse die positive, aber auch die negative Kursentwicklung der Aktie gehebelt nach. Werde die Knock-out-Schwelle (aktuell bei 83,2838 Euro) berhrt, verfalle das Zertifikat wertlos. (08.02.2018/zc/a/a)

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Lufthansa-Discount-Zertifikate mit 9% Renditechance - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Discount-Zertifikate der UBS auf die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) vor.

Trotz der schwachen Kursentwicklung der vergangenen Wochen fhre die Lufthansa-Aktie mit einem Kursgewinn von mehr als 120 Prozent die Gewinnerliste der DAX-Werte in den vergangenen zwlf Monaten an. Fr mittelfristig agierende Anleger mit der Markteinschtzung, dass es sich beim Kursrckgang der Lufthansa-Aktie - immerhin habe der Aktienkurs seit dem Jahresbeginn um 10 Prozent nachgegeben - um eine "gesunde" Korrektur nach dem raschen Kursanstieg handle, knnte nun ein geeigneter Zeitpunkt fr eine Investition in die Aktie gekommen sein.

Wer das zweifellos vorhanden Risiko des direkten Aktienkaufs reduzieren mchte und dafr auf die Dividendenzahlung und das unlimitierte Gewinnpotenzial des direkten Aktieninvestments gegen die Chance auf eine Seitw rtsrendite von mindestens 5 Prozent eintauschen mchte, knnte sein Aufmerksamkeit auf Discount-Zertifikate auf die Lufthansa-Aktie richten.

Das UBS-Discount-Zertifikat (ISIN DE000UV1M8F5/ WKN UV1M8F) auf die Lufthansa-Aktie, Cap bei 23 Euro, BV 1, Bewertungstag 20.12.2018, sei beim Lufthansa-Aktienkurs von 27,50 Euro mit 21,69 bis 21,70 Euro gehandelt worden. Wenn die Lufthansa-Aktie am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps von 23 Euro notiere, dann werde das Zertifikat am 03.01.2019 mit dem Hchstbetrag von 23 Euro zurckbezahlt. Somit ermgliche dieses Zertifikat in elf Monaten bei einem bis zu 16,36-prozentigen Kursrckgang der Aktie einen Ertrag von 5,99 Prozent. Notiere die Lufthansa-Aktie am Bewertungstag unterhalb des Caps, dann werde das Zertifikat mittels der Lieferung einer Lufthansa-Akte je Discount-Zertifikat getilgt. Ein Verlust (vor Spesen) werde erst dann entstehen, wenn die Aktien unterhalb des Kaufkurses des Discount-Zertifikates, also unterhalb von 21,70 Euro verkauft wrden.

Fr Anleger auf der Suche nach hheren Renditechancen, die naturgem hhere Risiken eingehen mssten, knnte das UBS-Discount-Zertifikat (ISIN DE000PR9KP49/ WKN PR9KP4) auf die Lufthansa-Aktie mit Cap bei 25 Euro, BV 1, Bewertungstag 21.12.2018, interessant sein. Beim Lufthansa-Aktienkurs von 27,50 Euro sei das Zertifikat mit 22,93 bis 22,95 Euro taxiert worden. Notiere die Lufthansa-Aktie am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps, dann werde das Zertifikat mit 25 Euro zurckbezahlt, was einem Ertrag von 8,93 Prozent entsprechen werde. Befinde sich der Kurs der Lufthansa-Aktie am Bewertungstag unterhalb des Caps, dann wrden Anleger fr jedes Discount-Zertifikat eine Lufthansa-Aktie geliefert erhalten. (Ausgabe vom 05.02.2018) (08.02.2018/zc/a/a)

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Memory Express-Zertifikat auf Infineon: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat mit Airbag 02/2024 (ISIN DE000DK0NZ69/ WKN DK0NZ6) der DekaBank auf die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) vor.

Infineon sei solide ins neue Jahr gestartet. Im Startquartal des Geschftsjahres 2017/18 habe das Segmentergebnis 283 Mio. Euro betragen, wie der Konzern mitgeteilt habe. Das seien 15 Prozent mehr als vor einem Jahr. Analysten htten mit 272 Mio. Euro gerechnet. Auch umsatzseitig gebe es wenig zu mkeln. Die Erlse htten wie erwartet im Vergleich zum Vorquartal um zwei Prozent auf 1,78 Mrd. Euro nachgegeben. "Ergebnis und Marge waren besser als prognostiziert - und das bei einem Umsatz, der wie erwartet saisonal bedingt leicht zurckging", habe Infineon-Chef Reinhard Ploss gesagt.

An der Brse habe dennoch keine Kauflaune aufkommen wollen. Der Grund: der Euro. Die starke Gemeinschaftswhr ung werde fr Infineon zunehmend zum Problem. Die Abwertung des US-Dollars wirke sich "negativ auf mehr als die Hlfte unseres Umsatzes und damit auch negativ auf die Marge aus", so Ploss. Dies werde das Unternehmen nicht mehr kompensieren knnen. Der Konzern habe sich daher von seinen Jahreszielen verabschieden mssen und rechne nun nur noch mit einem Umsatzplus zwischen drei und sieben Prozent. Zuvor habe Ploss ein Wachstum von sieben bis elf Prozent in Aussicht gestellt. Auch bei der Rendite gehe Infineon von etwas weniger aus. Die Segmentergebnis-Marge solle im Geschftsjahr in der Mitte der angestrebten Umsatzspanne rund 16,5 Prozent betragen. Bislang sei man von 17 Prozent ausgegangen.

Die Analysten hingegen seien gelassen geblieben. Schlielich sei der revidierte Ausblick ausschlielich negativen Whrungseffekten geschuldet. Bei unvernderten Wechselkursen, so Ploss, wrde das Wachstum prozentual zweistellig ausfallen. Zudem knnten dank der Dollar-Abwertung in der Chipindustrie mgliche Zukufe, ber die immer wieder spekuliert worden sei, in den USA nun gnstiger werden.

Wer daher einen Einstieg in Erwgung zieht, aber auch bei moderat fallenden Kursen nicht leer ausgehen mchte, knnte einen Blick auf ein "gebrauchtes" Memory Express (WKN DK0NZ6) der DekaBank werfen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Die fr die jhrliche Zinszahlung in Hhe von 4,1 Prozent des Nennbetrags relevante Barriere sei bei 15,89 Euro und damit 29,1 Prozent unter dem aktuellen Aktienkurs eingezogen worden. Fr eine schnelle Tilgung reiche es zudem aus, wenn die Aktie bis Februar 2019 per saldo nur um 1,3 Prozent zulege. (Ausgabe 05/2018) (08.02.2018/zc/a/a)
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Turbo-Zertifikat auf AT&S: Der österreichische Leiterplattenhersteller ist im Aufwind - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Turbo Zertifikat (Open End) (ISIN AT0000A1YZM0/ WKN RC0NVR) der Raiffeisen Centrobank (RCB) auf die Aktie von AT&S (ISIN AT0000969985/ WKN 922230) vor.

Von dem Hype um das iPhone von Apple wrden auch die Zulieferer profitieren. Zum Beispiel AT&S. Auf die Chancen der Aktie htten die Experten bereits in ZJ 40/2017 hingewiesen. Der damals empfohlene Turbo (ISIN AT0000A1AL09/ WKN RC0APR) der Raiffeisen Centrobank liege aktuell mit rund 88 Prozent im Plus. Bei dem Leiterplattenhersteller wrden sich nach jahrelanger Vorarbeit endlich positive Effekte des neuen Werks in China zeigen. Der Umsatz sei in den ersten drei Quartalen 2017/18 dank einer generell hohen Nachfrage und neuen Umstzen aus den chinesischen Werken um 24,5 Prozent auf 765,9 Mio. Euro vorangekommen. Der Umsatzanteil von in Asien produzierten Produkten sei im Vergleich zur Vorjahre speriode von 82 auf 85 Prozent gestiegen. Auch der verbesserte Produktmix habe zur Steigerung beigetragen.

Negativ wrden sich Wechselkurseffekte auswirken. Das habe dem starken Sprung des Gewinns vor Zinsen und Steuern (EBIT) aber keinen Abbruch getan: Es sei von 11,8 Mio. auf 88,8 Mio. Euro nach oben gesprungen. Unter dem Strich sei das Ergebnis von minus 19,7 Mio. Euro auf plus 47,8 Mio. Euro gedreht. "Unsere jngsten Investitionen tragen Frchte, unser Geschft luft gut und wir konnten mit der Einfhrung der jngsten Technologiegeneration unsere technologische Spitzenposition festigen", habe AT&S-Chef Andreas Gerstenmayer. "Jetzt geht es darum, weitere Effizienzverbesserungen zu implementieren und potenzielle Expansionsschritte im Rahmen unserer Technologiestrategie zu evaluieren." Trotz des Kursanstiegs ist die Aktie mit einem 2019er-KGV von 13 noch nicht zu teuer. Daher knnten in dem Turbo investierte Anleger dabei bleiben.

Neueinsteiger greifen zu einem Papier (WKN RC0NVR) der RCB mit einem Hebel von 3,4, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 05/2018) (08.02.2018/zc/a/a)

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  News vom 08.02.2018


Express-Zertifikat auf Renault: Umfeld bis 2020 dürfte für europäische Autobauer freundlicher werden - Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der franzsische Autobauer Renault (ISIN FR0000131906/ WKN 893113) wird seine 2017er Bilanz zwar erst in wenigen Tagen vorlegen, einige Analysten haben sich aber bereits jetzt zu Wort gemeldet - auch Exane BNP, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Die Bank habe das Kursziel fr Renault vor Zahlen von 92 auf 99 Euro angehoben und die Einstufung auf "outperform" belassen. Die europischen Autobauer seien ins Jahr 2018 in einer weitaus besseren Verfassung gestartet als in vielen Jahren zuvor, habe es geheien. Das Umfeld bis 2020 drfte freundlicher werden. Die Nachfrage halte an und die Sorgen wegen struktureller Verzerrungen durch Technologie-Konzerne htten nachgelassen. Anleger, die sich daher bereits jetzt in Stellung bringen mchten, sich gleichzeitig aber vor negativen berraschungen schtzen mchten, knnten einen Blick auf ein neues Express (ISIN DE000DB9UGE1/ WKN DB9UGE) der Deutschen Bank werfen. (Ausgabe 05/2018) (08.02.2018/zc/n/a)

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Henkel Reverse Bonus mit 23% Puffer: Neues Rekordhoch unwahrscheinlich? Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Jahrelang kannten die DAX notierten Vorzge des Konsumgterherstellers Henkel (ISIN DE0006048432/ WKN 604843) nur eine Richtung: Nach oben, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Doch das sei vorbei. Seit dem Erreichen des Allzeithochs bei 129,90 Euro gehe es kontinuierlich bergab. In dieser Woche sei der Wert auf das niedrigste Niveau seit ber einem Jahr gefallen. Ein Hndler habe die Kursschwche mit grundstzlichen Sorgen am Markt um ein schwaches Wachstum aus eigener Kraft im Konsumgtergeschft begrndet. "Das knnte Henkel nur mit Zukufen wachstumsstarker Unternehmen ausgleichen. Solche Deals drften aber mit steigenden Marktzinsen teurer werden." Ein neues Rekordhoch scheine angesichts dessen ziemlich unwahrscheinlich - eine gute Ausgangslage fr ein Reverse Bonus Cap (ISIN DE000PP1EAX5/ WKN PP1EAX) der BNP Paribas mit Barriere bei 130 Euro. (Ausgabe 05/2018) (08.02.2018/zc/n/a)

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Vonovia-Aktie hat schon bessere Tage gesehen - Bonus Cap ermöglicht einen gepufferten Einstieg - Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Aktie von Deutschlands grtem Immobilienkonzern Vonovia (ISIN DE000A1ML7J1/ WKN A1ML7J) hat schon bessere Tage gesehen, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Auf Monatssicht sei der DAX-Wert um mehr als 11 Prozent in den Keller gerauscht. Grund sei der anhaltende Renditeanstieg am Anleihemarkt. Bei steigenden Zinsen werde die Refinanzierung fr das Unternehmen tendenziell teurer. Zudem sinke die Attraktivitt der Dividende. Die UBS blase dennoch zum Einstieg. Im Unterschied zu Wettbewerbern sei bei Vonovia noch immer mit hheren Bewertungen der Immobilienbestnde zu rechnen, habe es geheien. Die ausgewiesenen Bewertungen lgen um mehr als ein Drittel unter den aktuellen Marktpreisen. Ein Bonus Cap (ISIN DE000DGT7TS3/ WKN DGT7TS) der DZ BANK ermgliche einen gepufferten Einstieg. Die Barriere liege 5,1 Prozent unter dem 52-Wochen-Tief. (Ausgabe 05/2018) (08.02.2018/zc/n/a)

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