Sollte dieser Newsletter nicht korrekt dargestellt werden, klicken Sie bitte hier.


www.zertifikatecheck.de

Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger,

mit diesem wöchentlichen, kostenfreien Newsletter bieten wir Ihnen die Möglichkeit, sich durch alle neuen Analysen und News der aktuellen Woche des ZertifikateCheck über die Neuigkeiten der Finanzmärkte via Email zu informieren.



  Analysen

Bonus Cap-Zertifikat auf Beiersdorf: Verhaltene Prognose schickt die Aktie auf Talfahrt - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Bonus Cap-Zertifikat auf Deutsche Bank: DWS-IPO sorgt für Entspannung - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Bonus Cap-Zertifikat auf Saint-Gobain: Profiteur der soliden Nachfrageentwicklung - Zertifikateanalyse - DZ BANK
Discount-Zertifikat auf Dialog Semiconductor: Vorsicht ist angebracht - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Express Plus-Zertifikat auf den EURO STOXX 50-Index - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Faktorzertifikat auf E-Power-Index: Die Anbieter von Lithium und Kobalt profitieren vom E-Auto-Boom - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf Beiersdorf: Weiter auf Rekordjagd - Zertifikateanalyse - Bank Vontobel Europe AG
Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf Henkel: Weiter auf Wachstumskurs - Zertifikateanalyse - Bank Vontobel Europe AG
Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf Micron Technology: Umsatzrekord in 2017 - Zertifikateanalyse - Bank Vontobel Europe AG
Memory Express-Zertifikat auf Fresenius: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Mini-Future Long 61,4105 Open End: KION Group mit neuer Strategie - Zertifikateanalyse - DZ BANK
Rendite auch im Rückwärtsgang - mit BMW Reverse Bonus - Zertifikateanalyse - HebelprodukteReport
Unlimited Turbo Long-Zertifikat auf Lufthansa: Ab 28,- Euro attraktive! Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Faktor-Zertifikat Long auf Daimler: Schaulaufen beim Genfer Autosalon - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Unlimited Turbo Long-Zertifikat auf Allianz: Wer sich Nichts traut, der gewinnt auch nicht! Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Unlimited Turbo Long-Zertifikat auf Fraport: Spekulativer Long-Einstieg - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Unlimited Turbo Short-Zertifikat auf Deutsche Post: Stop-Sell-Order kann gesetzt werden - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de

  News

Neue Mini Future Short-Zertifikate auf WTI Crude Future (Kontrakt Apr 18) - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neue Mini Future-Zertifikate auf Gold-Future (Kontrakt Apr 18) - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neue Mini Future-Zertifikate auf Silber-Futures (Kontrakt Jul 18) - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
SAP-Chef hat ehrgeizige Ziele - Vontobel-Fix Kupon Express schützt vor Rücksetzern - Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Neue Reverse Capped Bonus-Zertifikate auf den DAX - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt





  Analysen vom Thu Mar 8 12:39:06 UTC+0100 2018


Bonus Cap-Zertifikat auf Beiersdorf: Verhaltene Prognose schickt die Aktie auf Talfahrt - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000CY7CMF2/ WKN CY7CMF) der Citi auf die Aktie von Beiersdorf (ISIN DE0005200000/ WKN 520000).

Die Jahreszahlen, die Beiersdorf prsentiert habe, wrden auf den ersten Blick gar nicht mal schlecht aussehen. Dank guter Geschfte bei der Klebstofftochter Tesa und einer starken Nachfrage nach Produkten seiner Pflegemarke Nivea habe der Konsumgterhersteller seinen Umsatz organisch um 5,7 Prozent auf 7,1 Mrd. Euro steigern knnen. Vor Steuern und Zinsen habe der Konzern 1,088 Mrd. Euro und damit 7,3 Prozent mehr als im Vorjahr verdient. So weit, so gut. Die Aktie sei dennoch auf Tauchstation gegangen. Denn unterm Strich seien mit 689 Mio. Euro 5,2 Prozent weniger brig geblieben als im Vorjahr. Grund seien fehlende Einmalertrge sowie Wertverluste bei Finanzanlagen gewesen.

Vor allem aber die Margenprognose fr 2018 habe Anlegern auf den Magen geschlagen. Der Konzern stelle lediglich das Vorjahresniveau von 15,4 Prozent in Aussicht. Analysten htten mit einem Anstieg um 50 Basispunkte gerechnet. Und auch umsatzseitig htten sie den Hanseaten mehr zugetraut. Das Unternehmen rechne mit einem Plus von etwa vier Prozent. Die durchschnittlichen Erwartungen htten bei 4,5 Prozent gelegen.

Entsprechend hart sei die Brse mit dem DAX-Wert ins Gericht gegangen: Auf Monatssicht sei das Papier um fast vier Prozent in den Keller gerauscht, auf den tiefsten Stand seit einem Jahr. Eine bertreibung, so die Analysten der Nord LB. Schlielich sei bekannt, dass der Vorstand zu Beginn des Jahres seine Prognosen bewusst vorsichtig formuliere. Fr Fantasie sorge zudem die prall gefllte Kriegskasse des Konzerns. Beiersdorf habe 4,2 Mrd. Euro auf der hohen Kante und ist zudem schuldenfrei. "Damit kann man eine Menge machen", so Konzernchef Stefan Heidenreich.

Mit dem Bonus Cap knnen sic h Anleger gepuffert in Stellung bringen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 09/2018) (08.03.2018/zc/a/a)
zurück zum Anfang


Bonus Cap-Zertifikat auf Deutsche Bank: DWS-IPO sorgt für Entspannung - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL82RM5/ WKN VL82RM) von Vontobel auf die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) vor.

Zugegeben: Der Chart der Deutsche Bank-Aktie lade nicht gerade zum Einstieg ein. Dennoch knnten sich risikobereite Anleger ein Investment berlegen - wenn schon nicht in die Aktie, dann wenigstens in ein Zertifikat, das einen Teilschutz des eingesetzten Kapitals ermgliche. Denn aktuell gebe es Anzeichen, dass sich die Notiz zumindest stabilisieren knnte.

Ausgangspunkt der berlegungen sei der bevorstehende Gang der Vermgensverwaltung DWS der Deutschen Bank als eigenstndiges Unternehmen an die Frankfurter Brse. Die DWS gehre zu den grten Vermgensverwaltern in Europa. Die Gesellschaft verwalte Vermgen von rund 700 Mrd. Euro und habe im vergangenen Jahr vor Steuern 725 Mio. Euro verdient.

Dass die Deutsche Bank die DWS an die Brse bringen wolle, sei schon lnger bekannt. Konzernchef John Cryan wolle damit ein wichtiges Etappenziel bei der Neuaufstellung des verlustreichen Instituts erreichen. Zugleich wrde ein erfolgreiches IPO der Bank viel Geld in die Kasse splen. berraschend sei aber, dass es schon bald soweit sein solle. "Wir wollen so schnell wie mglich an die Brse gehen", habe DWS-Chef Nicolas Moreau der Nachrichtenagentur dpa-AFX gesagt. "Nach dem Brsengang werden wir weitgehende Freiheiten haben." Marktbeobachter wrden damit rechnen, dass die DWS noch vor Ostern aufs Parkett gehen werde. Natrlich mssten dazu die Brsen stabil bleiben.

Beim Gang aufs Parkett sollten ausschlielich Aktien aus dem Bestand der Deutschen Bank verkauft werden - und zwar dem Vernehmen nach ein Viertel der Anteile fr rund zwei Mrd. Euro. "Zum Preis knnen wir uns noch nicht uern, das hngt von der Nachfrage im Markt ab", habe Moreau gesagt. Kme es dazu, wrd e es auf eine Bewertung von acht Mrd. Euro hinauslaufen. Diesen Wert wrden einige Analysten fr ambitioniert halten.

Selbst wenn der Brsengang der DWS gelinge: Es sei zu frh, um eine Trendwende fr die Deutsche Bank auszurufen. Zum einen sei die Eingliederung der Tochter Postbank noch nicht abgeschlossen, zum anderen lasse die Wende im schwierigen Kapitalmarktgeschft auf sich warten. Dennoch knnte ein erfolgreiches DWS-IPO immerhin fr eine gewisse Kursberuhigung sorgen.

Sollte es dazu kommen, wirft das Bonus Cap-Zertifikat von Vontobel bereits im September 2018 einen Ertrag von 7,8 Prozent ab, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Dazu msse die Deutsche Bank-Aktie zwingend ber 10,39 Euro bleiben, was einem Puffer von 21 Prozent entspreche - gute Konditionen fr einen Kurzlufer. (Ausgabe 09/2018) (08.03.2018/zc/a/a)

zurück zum Anfang


Bonus Cap-Zertifikat auf Saint-Gobain: Profiteur der soliden Nachfrageentwicklung - Zertifikateanalyse
DZ BANK

Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von Saint-Gobain (ISIN FR0000125007/ WKN 872087) ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000DD1W3W3/ WKN DD1W3W) mit dem Basiswert Saint Gobain vor.

Der franzsische Konzern gehre zu den weltweit grten Anbietern fr Baumaterialien (u.a. Gipskartonplatten, Deckensysteme, Dmmmaterialien). Im Baufachhandel (u.a. Raab Karcher) zhle die Gruppe zu den europischen Marktfhrern. Ergnzt werde die breite Produktpalette durch innovative Hochleistungskunststoffe sowie Flachglas fr Bau und Fahrzeugbau.

Saint-Gobain profitiere von einer soliden Nachfrageentwicklung in Nordamerika sowie weiten Teilen Westeuropas inkl. dem wichtigen Heimatmarkt. Die zuletzt vorgenommenen - meist kleineren - Akquisitionen erscheinen aus unserer Sicht wertsteigernd zu sein, so die Analysten der DZ BANK.

Die Analysten wrden fr das Geschftsjahr 2018 eine gute Chanc e sehen, dass der Konzern nachfragebedingte Preissteigerungen fr Baustoffe durchsetzen knne. Dies sollte nach Erachten der Analysten trotz steigender Rohstoffpreise in einer verbesserten operativen Marge mnden. Das Unternehmen sei solide aufgestellt und im Sektorvergleich gnstig bewertet.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Saint-Gobain zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die sogenannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrundeliegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch m glich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Anleger, die davon ausgehen wrden, dass die Saint-Gobain-Aktie vom 05.09.2017 bis 15.03.2019 nicht auf oder unter 36,00 EUR notieren werde, knnten mit dem DZ BANK Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DD1W3W an der Wertentwicklung der Aktie von Saint-Gobain partizipieren.

Das Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DD1W3W zahle am Ende der Laufzeit (22.03.2019) einen Bonusbetrag in Hhe von 55,00 EUR, sofern die Saint-Gobain-Aktie whrend der Beobachtungstage (05.09.2017 bis 15.03.2019) immer ber der Barriere von 36,00 EUR notiere.

Steige der Kurs der Saint-Gobain-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 55,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht.

Notiere die Saint-Gobain-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (05.09.2017 bis 15.03.2019) auf oder unter der Barriere von 36,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der Saint-Gobain-Aktie am 15.03.2019 (Referenzpreis) abhnge.

Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbe trag von 55,00 EUR begrenzt.

Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Saint-Gobain-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 55,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der Saint-Gobain-Aktie am 15.03.2019 null sei.

Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 06.03.2018) (08.03.2018/zc/a/a)

zurück zum Anfang


Discount-Zertifikat auf Dialog Semiconductor: Vorsicht ist angebracht - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000DM9EZV6/ WKN DM9EZV) der Deutschen Bank auf die Aktie von Dialog Semiconductor (ISIN GB0059822006/ WKN 927200).

Bei der Vorlage der Zahlen fr das abgelaufene Quartal habe Dialog Semiconductor die von den Experten erhofften positiven Signale geliefert. Den Umsatz habe der Chipentwickler wie bereits mitgeteilt um 27 Prozent auf 463,5 Mio. Dollar gesteigert. Der Gewinn unterm Strich sei sogar um ber die Hlfte auf 81,9 Mio. Dollar hochgeschnellt. Das sei auch ungefhr so erwartet worden. Was den Anlegern vor allem gefallen habe, sei der Ausblick gewesen. Der Apple-Zulieferer habe anhaltend krftiges Wachstum in Aussicht gestellt. Im traditionell eher schwachen ersten Quartal solle der Erls zwischen 330 und 360 Mio. Dollar liegen. Das wre in der Mitte der Spanne gegenber dem Vorjahresquartal ein Plus von ber einem Viertel. Analysten htten zuvor eher mit Werten am unteren Ende der Bandbreite gerechnet.

Auch im Gesamtjahr rechne das Management mit einem "ordentlichen" Umsatzwachstum, das sich vor allem in der zweiten Jahreshlfte einstellen solle - eigentlich grnes Licht fr den Aktienkurs. Wenn da nicht die stetigen Zweifel wren, ob die Abhngigkeit vom Grokunden Apple auf lange Sicht gut fr das Unternehmen sei. Immer wieder wrden Gerchte auftauchen, wonach der kalifornische Elektronikriese Chips fr das Strommanagement (PMIC) des iPhones knftig selbst entwickeln und herstellen knnte - was Dialog dann einen betrchtlichen Teil des Umsatzes kosten drfte. Das Unternehmen erziele je nach Analystenschtzung bis zu drei Viertel des Umsatzes mit Apple. Anleger seien daher weiterhin gut beraten, wenn sie nicht volles Risiko gehen wrden.

Wegen der hohen Volatilitt der Dialog Semiconductor-Aktie bleiben Discount-Zertifikate wie das mehrfach vorgestellte Papier der Deu tschen Bank erste Wahl, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 09/2018) (08.03.2018/zc/a/a)
zurück zum Anfang


Express Plus-Zertifikat auf den EURO STOXX 50-Index - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express Plus-Zertifikat (ISIN DE000HVB28G2/ WKN HVB28G) der HypoVereinsbank (HVB) auf den EURO STOXX 50-Index (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) vor.

Neben den berproportional hohen Ertragschancen stelle die Mglichkeit der vorzeitigen Wiederverfgbarkeit des Kapitaleinsatzes nach einer relativ kurzen Veranlagungsdauer (zumeist ein Jahr) den Hauptanreiz fr den Kauf von Express-Zertifikaten dar.

Die Voraussetzung fr die vorzeitige Rckzahlung des Kapitaleinsatzes der meisten Express-Zertifikate bestehe darin, dass der Preis des Basiswertes nach einer der Beobachtungsperioden auf oder oberhalb des Startwertes notiere. Das neue HVB-Express Plus-Zertifikat biete auch bei einem Kursrckgang des Basiswertes die Chance auf die vorzeitige Wiederverfgbarkeit des Kapitaleinsatzes. Das aktuell zur Zeichnung angebotene Express Plus-Zertifikat basiere auf dem EURO STOXX 50-Index.

Der am 12.03.2018 ermittelte Schlussstand des EURO STOXX 50-Index werde als Basispreis fr das Express Plus-Zertifikat festgeschrieben. Wenn der EURO STOXX 50-Index am ersten Bewertungstag (07.06.2019) auf oder oberhalb des Auszahlungslevels von 100 Prozent des Basispreises notiere, dann werde das Zertifikat mit 100 Euro und einer Bonuszahlung in Hhe von 5,85 Euro zurckbezahlt. An den darauf folgenden, im Jahresabstand angebrachten Bewertungstagen werde die Rckzahlung inklusive Bonuszahlung auch bei einem schwcheren Indexstand erfolgen.

Notiere der EURO STOXX 50 am 08.06.2020 oberhalb des nunmehr auf 90 Prozent des Basispreises reduzierten Rckzahlungslevels, dann werde die Rckzahlung des Zertifikates mit 111,70 Euro erfolgen. Die Vorgangsweise der jhrlich um 10 Prozent sinkenden Rckzahlungsschwellen und der um jhrlich 5,80 Prozent steigenden Bonuszahlungen werde auch in den verbleibenden Laufzeitjahren angewendet.

Notiere de r Index am letzten Bewertungstag (07.06.2023) auf oder oberhalb der bei 70 Prozent des Basispreises liegenden Barriere, dann werde das Zertifikat mit seinem Hchstbetrag von 129,25 Euro zurckbezahlt. Befinde sich der Index an diesem Tag mit mehr als 30 Prozent im Minus, dann werde die Rckzahlung des Zertifikates mit der negativen prozentuellen Indexentwicklung im Vergleich zum Basispreis erfolgen.

Das HVB-Express Plus-Zertifikat auf den EURO STOXX 50-Index, maximale Laufzeit bis 14.06.2023, knne noch bis 12.03.2018 mit 100 Euro plus 1,5 Prozent Ausgabeaufschlag gezeichnet werden.

Dieses Express-Zertifikat ermgliche in den nchsten fnf Jahren und drei Monaten bei einem bis zu 30-prozentigen Kursrckgang des EURO STOXX 50-Index die Chance auf eine Jahresbruttorendite von 5,80 Prozent fr die ersten 15 Laufzeitmonate und den darauf folgenden Laufzeitjahren. (Ausgabe vom 05.03.2018) (08.03.2018/zc/a/a)

zurück zum Anfang


Faktorzertifikat auf E-Power-Index: Die Anbieter von Lithium und Kobalt profitieren vom E-Auto-Boom - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Faktorzertifikat (ISIN DE000MF4G1M1/ WKN MF4G1M) von Morgan Stanley auf den Solactive DER AKTIONR E-Power AR Index (ISIN DE000SLA4817/ WKN SLA481) vor.

Um dem steigenden Bedarf an Batterien fr Elektroautos gerecht werden zu knnen, mssten Autobauer und Zulieferer zahlreiche groe Produktionssttten aufbauen. Dazu habe die EU-Kommission die "Batterie-Allianz" ins Leben gerufen. Weitere Prioritten dieser Vereinigung lgen unter anderem in der Vereinfachung der Genehmigungsverfahren fr den Abbau von Rohstoffen fr die Batterien. Unentbehrlich seien vor allem Lithium und Kobalt.

Da nahezu alle groen Automobilhersteller Offensiven im Bereich der Elektromobilitt angekndigt htten, steige vor allem der Bedarf an Lithium rasant an. Demgegenber stehe ein nur sehr zgerlich wachsendes Angebot. Erst ab 2021/22 sei mit nennenswerten neuen Lith iumproduktionen zu rechnen. Zwar werde fr die Batterieproduktion nur etwa ein Fnftel so viel Kobalt wie Lithium bentigt, dafr sei das Angebot aber noch knapper. Rasant steigende Preise seien die Folge. Von diesen Trends wrden die Unternehmen profitieren, die in den Bereichen Lithium und Kobalt ttig seien.

Wer das Thema spielen wolle, aber das Risiko von Einzelinvestments scheue, komme an dem neuen E-Power Index nicht vorbei. Das Auswahlbarometer, das in Kooperation des Anlegermagazins "Der Aktionr" mit der US-Bank Morgan Stanley entwickelt worden sei, enthalte 14 Aktien von Firmen, die bei den Batterierohstoffen eine wichtige Rolle spielen wrden und auf lange Sicht aussichtsreich seien. Der Index sei statisch, das heie, es werde auer bei bernahmen keine Anpassungen geben. Auerdem erfolge keine regelmige Gleichgewichtung. Das entsprechende Faktorzertifikat von Morgan Stanley sei mit einem Faktor von eins ausgestattet, funktioniere also hnlich wie ein Index-Z ertifikat. (Ausgabe 9/2018) (08.03.2018/zc/a/a)

zurück zum Anfang


Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf Beiersdorf: Weiter auf Rekordjagd - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG

Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von Beiersdorf (ISIN DE0005200000/ WKN 520000) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.

Beiersdorf habe Umsatzzuwchse verzeichnen knnen. Besonders die beiden Geschftsbereiche Consumer und Tesa htten neue Umsatzrekorde erzielt und ihre Marktanteile weiter ausbauen knnen. Der Konzernumsatz sei in 2017 um 5,7 Prozent gestiegen. Der Gewinn vor Steuern sei um knapp 7,2 Prozent auf EUR 1,008 Milliarden gestiegen. Der Jahresberschuss sei 2017 moderat auf EUR 689 Millionen geschrumpft (Vorjahr: EUR 727 Millionen). Wechselkurseffekte sowie Wertverluste bei Finanzanlagen seien Grund fr den Rckgang, habe der Konzern am Donnerstag in Hamburg erklrt. Konzernchef Stefan Heidenreich erwarte fr das laufende Jahr ein Umsatzwachstum von vier Prozent. Beiersdorf habe eine gut gefllte Pipeline mit neuen Produkte n und sei international strker prsent als in der Vergangenheit, habe der DAX-Konzern in Hamburg erklrt.

Die Beiersdorf-Aktie werde aktuell bei EUR 87,74 (05.03.2018) gehandelt. Das Jahreshoch habe bei EUR 102,10 (08.12.2017), das Jahrestief bei EUR 84,08 (08.03.2017) gelegen. Bei Bloomberg wrden elf Analysten die Aktie auf "kaufen", acht auf "halten" und sechs auf "verkaufen" setzen. Bloomberg-Analysten wrden aktuell ein Zwlf-Monats-Kursziel von EUR 98,67 setzen.

Eine Investmentidee sei zum Beispiel das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL7ZBR3/ WKN VL7ZBR) auf Beiersdorf. Die Bonusrendite liege hierbei bei 16,04% und die Barriere bei EUR 70,00. Der aktuelle Briefkurs betrage EUR 103,99. Der Bonuslevel belaufe sich auf EUR 120,00. (Stand: 05.03.2018)

Auerdem knnte das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL8AUK9/ WKN VL8AUK) auf Beiersdorf interessant sein. Die Bonusrendite liege hierbei bei 10,08% und die Barriere bei EUR 65,00. Der aktuelle Briefk urs betrage EUR 109,57. Der Bonuslevel belaufe sich auf EUR 120,00. Die Laufzeit ende am 21.06.2019. (Stand: 05.03.2018)

Potenzielle Anleger sollten beachten, dass es sich bei smtlichen Renditeangaben um Bruttoangaben handle. Sofern beim Anleger Erwerbsnebenkosten (z.B. Transaktionsgebhren) bzw. Erwerbsfolgekosten (z.B. Depotgebhren) anfallen wrden, wrden diese die sptere Nettorendite reduzieren. Wie stark die Erwerbsneben- bzw. Erwerbsfolgekosten ins Gewicht fallen wrden, hnge u.a. von der Hhe des Anlagebetrags, der Haltedauer und der Hhe der Rendite ab.

Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des oben genannten Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Die Aktie knne sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seie n vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 05.03.2018) (08.03.2018/zc/a/a)

zurück zum Anfang


Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf Henkel: Weiter auf Wachstumskurs - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG

Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Henkel-Vorzugsaktie (ISIN DE0006048432/ WKN 604843) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.

In 2017 habe Henkel erstmals in seiner Unternehmensgeschichte die Umsatzmarke von EUR 20 Milliarden knacken knnen - auch dank bernahmen. Zu dem jngsten Zukauf gehre die bernahme der Haarpflege-Firma Zotos International vom japanischen Kosmetikherstellers Shisheido fr 485 Millionen US-Dollar. Der Umsatz sei so um 7 Prozent auf EUR 20 Milliarden gestiegen. Auch der Gewinn habe zugelegt und eine neue Bestmarke erzielt. Davon sollten auch die Aktionre profitieren und die Dividende solle daher ebenfalls in die Hhe klettern, wie der Konzern vergangene Woche in Dsseldorf mitgeteilt habe. Den Aktionren solle nun eine Dividende von EUR 1,77 je Vorzugsaktie zuflieen. Insbesondere htten Kosteneinsparungen und Verbess erungen im Produktions- und Liefernetz das Ergebnis vorangetrieben. Operativ habe der Konzern 9 Prozent mehr als im Vorjahr verdient.

Die Kosmetik-Sparte leide jedoch weiterhin unter der starken Wettbewerbssituation. Wettbewerber wie Procter & Gamble oder L'Oral htten ein Wachstum auf Jahressicht kaum mglich gemacht. Im letzten Quartal seien sogar die Umsatzzahlen zurckgegangen. Insbesondere im Massengeschft seien die Marktanteile zurckgegangen. Der DAX-Konzern Henkel habe im November Jens-Martin Schwrzler zum Beauty-Vorstand ernannt. Neue Produkte, ein verbessertes Marketing und ein neuer Chef sollten die Sparte wieder voran treiben.

Die Henkel-Aktie werde aktuell bei EUR 108,40 (05.03.2018) gehandelt. Das Jahreshoch habe bei EUR 129,90 gelegen (20.06.2017), das Jahrestief bei EUR 103,00 (14.02.2017). Bei Bloomberg wrden 15 Analysten die Aktie auf "kaufen", 16 auf "halten" und drei auf "verkaufen" setzen. Bloomberg-Analysten wrden aktuell ein Zwl f-Monats-Kursziel von EUR 122,22 setzen.

Eine Investmentidee sei zum Beispiel das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL6HR12/ WKN VL6HR1) auf die Henkel-Vorzugsaktie. Die Bonusrendite werde bei 12,88% und die Barriere bei EUR 80,00 gesehen. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 133,24. Der Bonuslevel betrage EUR 150,00. Die Laufzeit ende am 21.06.2019. (Stand: 05.03.2018)

Potenzielle Anleger sollten beachten, dass es sich bei smtlichen Renditeangaben um Bruttoangaben handle. Sofern beim Anleger Erwerbsnebenkosten (z.B. Transaktionsgebhren) bzw. Erwerbsfolgekosten (z.B. Depotgebhren) anfallen wrden, wrden diese die sptere Nettorendite reduzieren. Wie stark die Erwerbsneben- bzw. Erwerbsfolgekosten ins Gewicht fallen wrden, hnge u.a. von der Hhe des Anlagebetrags, der Haltedauer und der Hhe der Rendite ab.

Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des oben genannten Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Die Aktie knne sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 05.03.2018) (08.03.2018/zc/a/a)

zurück zum Anfang


Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf Micron Technology: Umsatzrekord in 2017 - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG

Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von Micron Technology (ISIN US5951121038/ WKN 869020) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.

Micron Technology Inc. sei ein Technologie-Unternehmen mit Hauptsitz in Boise, Idaho, USA, und gehre zu den fnf grten Halbleiterherstellern der Welt. Das Hauptgeschft des Unternehmens sei die Herstellung von Dynamic Random Access Memory (DRAM), was hauptschlich in Computern als elektronischer Speicherbaustein Anwendung finde. Fast 60% der gesamten Erlse von Micron wrden aus diesem Geschftsfeld stammen.

Langfristig knnte dieses Geschftsfeld allerdings bedroht werden. Der klassische Computermarkt sei stark rcklufig und intelligente Handys und Tablets wrden die klassischen Computer nach und nach ablsen. Mit der Herstellung von NAND-Speicherchips versuche Micron hier gegenzusteuern. Das z weite Standbein des Unternehmens knnte die zu starke Abhngigkeit vom Computermarkt zuknftig verhindern. Erst krzlich habe Micron auf dem Mobile World Congress die zweite Generation von 3D-NAND-Speicherchips fr High-end-Smartphones vorgestellt.

Fr das abgelaufene Geschftsjahr htten viele Unternehmenskennzahlen stark wachsen knnen. Neben dem Gewinn und dem Umsatz htten auch die EPS anziehen knnen. 2016 habe der Wert noch bei USD -0,2 gelegen und in 2017 auf USD 4,5 gesteigert werden knnen. Laut Schtzungen knnte dieser Wert fr das laufende Geschftsjahr sogar auf USD 10,19 anwachsen. Auch das EBITDA und die dazugehrige Marge htten weiter ausbauen knnen. Fr 2016 habe der EBITDA Wert noch bei USD 9,79 Mrd. und die Marge bei 48,2% gelegen und sei fr das Jahr 2017 auf USD 12,9 Mrd. und 55,9% angestiegen. Fr 2018 lgen die Schtzungen fr diese Werte bei USD 17,9 Mrd. und 62,7%.

Die Micron-Aktie werde aktuell bei USD 53,74 (06.03.2018) gehandelt. D as Jahreshoch habe bei USD 54,64 (06.03.2018), das Jahrestief bei USD 24,81 (10.03.2017) gelegen. Micron weise aktuell eine P/E Ratio von 7,81 und eine Marktkapitalisierung von USD 60,16 Mrd. aus. Bei Bloomberg wrden 25 Analysten die Aktie auf "kaufen" und drei auf "halten" setzen. Bloomberg-Analysten aktuell ein Zwlf-Monats-Kursziel von USD 59,59 setzen.

Eine Investmentidee sei zum Beispiel das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL8TU03/ WKN VL8TU0) auf Micron Technology. Die Bonusrendite liege hierbei bei 11,59% und die Barriere bei USD 34,00. Der aktuelle Briefkurs betrage EUR 43,40. Der Bonuslevel belaufe sich auf USD 60,00. (Stand: 07.03.2018)

Interessant sei auch das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL8TU11/ WKN VL8TU1) auf die Micron Technology-Aktie. Die Bonusrendite werde bei 13,68% und die Barriere bei USD 36,00 gesehen. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 42,63. Der Bonuslevel betrage USD 60,00. Die Laufzeit ende jeweils am 21.09.2018. (Stand: 07.03.2 018)

Potenzielle Anleger sollten beachten, dass es sich bei smtlichen Renditeangaben um Bruttoangaben handle. Sofern beim Anleger Erwerbsnebenkosten (z.B. Transaktionsgebhren) bzw. Erwerbsfolgekosten (z.B. Depotgebhren) anfallen wrden, wrden diese die sptere Nettorendite reduzieren. Wie stark die Erwerbsneben- bzw. Erwerbsfolgekosten ins Gewicht fallen wrden, hnge u.a. von der Hhe des Anlagebetrags, der Haltedauer und der Hhe der Rendite ab.

Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des oben genannten Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Die Aktie knne sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger seien dem R isiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 07.03.2018) (08.03.2018/zc/a/a)

zurück zum Anfang


Memory Express-Zertifikat auf Fresenius: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000CZ45MN1/ WKN CZ45MN) der Commerzbank auf die Aktie von Fresenius (ISIN DE0005785604/ WKN 578560) vor.

Fresenius schwimme weiter auf einer Erfolgswelle. Dank eines starken Geschfts mit Privatkliniken habe der Gesundheitskonzern das 14. Rekordjahr in Folge geschafft. Der Umsatz sei um 15 Prozent auf knapp 33,9 Mrd. Euro gestiegen. Der Gewinn sei um 16 Prozent auf 1,8 Mrd. Euro geklettert. Fr den entscheidenden Schub habe die bernommene Klinikkette Quironsalud gesorgt. In der Krankenhaussparte htten die Einnahmen um 48 Prozent angezogen, das Ergebnis habe sich um ber ein Drittel verbessert. Auch im Bereich Flssigmedizin habe es krftige Zuwchse gegeben. Zudem habe die Tochter FMC mit Geschften rund um Blutwsche Rekordergebnisse verbucht. Aktionre sollten daher erneut eine um 21 Prozent hhere Dividende von 0 ,75 Euro je Aktie erhalten - es sei die 25. Anhebung in Folge. Fresenius sei damit Deutschlands erster Dividendenaristokrat.

An der Brse seien die Jahreszahlen angesichts neuer Probleme bei der geplanten bernahme des US-Arzneiherstellers Akorn allerdings zur Nebensache geraten. Dort habe es mglicherweise Unregelmigkeiten in der Produktentwicklung gegeben. Der Deal stehe damit auf der Kippe - sehr zur Erleichterung der Brse. Denn Akorn sei zuletzt aufgrund des Preisdrucks auf dem US-Markt fr Nachahmermedikamente in die roten Zahlen gerutscht. Die 4,4 Mrd. Euro schwere bernahme wurde daher am Finanzmarkt zunehmend kritisch gesehen - eine solide Ausgangslage fr ein Memory Express, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 09/2018) (08.03.2018/zc/a/a)
zurück zum Anfang


Mini-Future Long 61,4105 Open End: KION Group mit neuer Strategie - Zertifikateanalyse
DZ BANK

Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von KION (ISIN DE000KGX8881/ WKN KGX888) einen Mini-Future Long 61,4105 Open End (ISIN DE000DD247R4/ WKN DD247R) mit dem Basiswert KION vor.

Der bekannteste Gradmesser fr die Entwicklung am deutschen Aktienmarkt sei der DAX. Er sei "oberstes" Mitglied der DAX-Familie, zu der auch MDAX, SDAX und TecDAX gehren wrden. Bei den Regeln und der Zusammensetzung der einzelnen Kursbarometer werde die Deutsche Brse, als Eigentmer der Indices, vom Arbeitskreis Aktienindices beraten. Er bestehe aus Mitarbeitern der Deutschen Brse AG sowie Vertretern von nationalen und internationalen Finanzinstituten. Die Zusammensetzung der Indices werde regelmig, am fnften Arbeitstag im Mrz, Juni, September und Dezember, berprft. Zustzlich zu den quartalsweisen Beratungen, bei denen eine berprfung der Indexzusammensetzungen auf Basis der sogenannten "Fast Exit"- und "Fast Entry"-Regeln stattfinde, knnten auerordentliche Sitzungen einberufen werden.

Am vergangenen Montag habe es wieder eine turnusmige Beratung gegeben. Dabei seien fr den MDAX folgende nderungen beschlossen worden: Covestro, ein fhrender Hersteller von Hightech-Polymerwerkstoffen, werde den MDAX verlassen und nach der Fast-Entry-Regel in den DAX aufsteigen. Dort werde die ehemalige Kunststoffsparte des Bayer-Konzerns dann zusammen mit der Bayer AG notiert, die immer noch mit mehr als 20% an Covestro beteiligt sei.

Im Gegenzug fr den Aufstieg von Covestro werde der Medienkonzern ProSiebenSat.1 Media seinen Platz im DAX rumen und knftig im MDAX notiert, dem Index mit den 50 grten und brsenumsatzstrksten Unternehmen, die auf die 30 DAX-Mitglieder folgen wrden. Ebenfalls neu in den MDAX wrden die Immobilienfirma Aroundtown sowie Rocket Internet kommen, dessen Geschftsmodell in der Finanzierung von Start-ups bestehe. Fr Aroundtown und Rocket Int ernet mssten Steinhoff und Sdzucker ihre Pltze in der zweiten Brsenliga rumen. Die beschlossenen nderungen wrden zum 19. Mrz 2018 umgesetzt.

Neben den Neulingen finden wir aktuell das MDAX-Mitglied KION Group interessant, so die Analysten der DZ BANK. Der Gabelstaplerhersteller und Logistikdienstleister habe im Schlussquartal von einem anziehenden Geschft mit Systemlsungen profitiert und die im Herbst 2017 nach unten angepassten Ziele fr das Gesamtjahr erreicht. Beim Umsatz habe der Konzern ein Plus von 37% auf 7,65 Mrd. Euro verbucht. Abgesehen von den Beitrgen des Ende 2016 erworbenen Spezialisten fr Automatisierung und Lieferketten-Optimierung Dematic habe sich das dynamische Wachstum des Segments Industrial Trucks & Services positiv ausgewirkt. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) habe sich um 42,5% auf 765,6 Mio. Euro erhht. Beim Konzernergebnis habe der Vorstand einen Anstieg um 73,3% auf 426,4 Mio. Euro gemeldet.
Firmenlenker Gordon Riske habe bei Vorlage der Zahlen betont, dass der Konzern 2017 mit der Neuausrichtung gut vorangekommen sei. Gleichzeitig habe er "KION 2027" vorgestellt. Die Strategie solle die Weichen fr eine "neue ra" und ein weiteres profitables Wachstum stellen. KION 2027 baue auf der Strategie 2020 auf, durch die das Unternehmen ein profitables Wachstum bei effizientem Kapitaleinsatz und eine hohe Widerstandsfhigkeit gegen Konjunkturschwankungen erreicht habe. Nun liege der Fokus auf Innovation, Digitalisierung, Automatisierung, effizienter Energienutzung und einer besseren Leistungsfhigkeit der KION Produkte sowie der Prozesse im Konzern. Dadurch solle es dem Unternehmen auch knftig gelingen, strker als der Markt zu wachsen, der profitabelste Anbieter der Branche zu bleiben und ungeachtet des Geschftszyklus Gewinne zu erwirtschaften.

Bei der Aktie der KION Group wrden die Analysten einen intakten langfristigen Aufwrtstrend sehen. In dessen Verlauf habe die Kursnotierung im Oktober 2017 ein Allzeithoch bei 81,95 Euro markiert. Daraufhin sei es zu einer Korrektur gekommen, in deren Verlauf die Aktie ein Tief bei 64,22 Euro markiert habe. Es sei eine Gegenbewegung auf 77,60 Euro gefolgt, ehe Mitte Januar erneut schwchere Notierungen eingesetzt und den Kurs auf 66,74 Euro gedrckt htten. Positiv wrden die Analysten bewerten, dass dabei das Novembertief nicht erreicht worden sei, sondern die Aktie vorher erneut eine Gegenbewegung nach oben gezeigt habe.

Gelinge es der Aktie nun, die entlang der Hochs bei 81,95 und 77,60 Euro verlaufende Abwrtstrendlinie (aktuell 75,27 Euro) zu berwinden, wrden die Analysten erhhte Chancen fr einen Vorsto zum Zwischenhoch von Januar bei 77,60 Euro bzw. dem bisherigen Rekordhoch bei 81,95 Euro sehen. Einen Ausbruch ber 81,95 Euro wrden die Analysten als Besttigung des bergeordneten Aufwrtstrends werten. Untersttzung finde die Aktie bei 66,74 Euro sowie im Bereich zw ischen 65 und 64,22 Euro. Sollte die Aktie unter 64,22 Euro zurckfallen, wrde sich das Chartbild eintrben, weshalb sich dieser Bereich nach Erachten der Analysten als Stop zur Risikobegrenzung eigne.

Mit einem Hebelprodukt knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. der Mini-Future Long auf die KION Group AG die positive, aber auch die negative Kursentwicklung der Aktie gehebelt nach. Auf den Basiswert KION Group stnden Anlegern verschiedene Mini-Futures Long zur Verfgung. Ein Beispiel sei der Mini-Future Long mit einem aktuellen Basispreis von 58,3612 Euro und einer aktuellen Knock-out-Schwelle von 61,4105 Euro. Werde die Knock-out-Schwelle berhrt, komme es zu hohen Verlusten des eingesetzten Kapitals. (Ausgabe vom 07.03.2018) (08.03.2018/zc/a/a)

zurück zum Anfang


Rendite auch im Rückwärtsgang - mit BMW Reverse Bonus - Zertifikateanalyse
HebelprodukteReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Reverse Capped-Bonus-Zertifikate von Goldman Sachs auf die Aktie von BMW (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) vor.

Wer einen Einzeltitel, wie etwa die BMW-Aktie, gegen Rckschlge (teil-)absichern wolle, knne dafr klassische Put-Optionsscheine nutzen. Gerade im aktuellen Marktumfeld gestiegener Volatilitten seien diese jedoch relativ teuer. Umgekehrt verhalte es sich mit Reverse-Bonus-Zertifikaten: Da die Wahrscheinlichkeit einer Barriere-Verletzung mit hherer Schwankungsbreite grundstzlich steige, wrden sie jetzt besonders interessante Konditionen aufweisen (das gelte natrlich ebenso fr klassische Bonus-Zertifikate).

Ersetze man also seine BMW-Aktien durch Reverse-Bonus-Zertifikate auf BMW, profitiere man nicht nur bei fallenden Kursen, sondern kassiere schon bei einer Seitwrtsbewegung und sogar im Fall leicht steigender Kurse eine attraktive R endite - es genge, dass der Markt nicht zu "bullish" und die Barriere bis zum Bewertungstag niemals berhrt oder berschritten werde.

Das BMW Reverse Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000GD8UNY2/ WKN GD8UNY) von Goldman Sachs habe ein Reverse-Level von 145 und ein Cap von 62 Euro. Die Differenz bestimme den maximalen Rckzahlungsbetrag von 83 Euro. Beim aktuellen Aktienkurs von 84 Euro koste das Zertifikat 79,85 Euro. Werde die Barriere bei 100 Euro bis zum Bewertungstag (21.09.) nie berhrt oder berschritten, dann wrden Anleger einen Gewinn von 3,15 Euro pro Zertifikat erzielen - das entspreche einer Rendite von 7 Prozent p.a. Fr den Fall, dass die Barriere verletzt werde, wrden Anleger die Differenz aus Reverse-Level und Aktienschlusskurs am Bewertungstag erhalten. Sie wrden grundstzlich das gesamte Aufgeld verlieren, das derzeit bei knapp 24 Prozent liege.

Wer kurzfristiger und pessimistischer denke, knnte eine niedrigere Barriere - beispielsweise bei 96 Euro - whlen und damit seine mgliche Seitwrtsrendite erhhen. Der maximale Rckzahlungsbetrag des Revers-Bonus-Zertifikats (ISIN DE000GM0ULJ3/ WKN GM0ULJ) (Bewertungstag am 15.06.) betrage bei einem Reverse-Level von 150 Euro und einem Cap bei 62 Euro genau 88 Euro. Bei einem Kaufpreis von 85,10 Euro ergebe sich ein mglicher Gewinn von 2,90 Euro oder 11,8 Prozent p.a. Im Risiko: Das Aufgeld liege derzeit bei gut 22 Prozent.

Die beiden Kurzlufer wrden sowohl Anleger mit Absicherungsabsicht als auch Spekulanten ansprechen, die davon ausgehen wrden, dass die Barrieren von 96 oder 100 Euro bis Juni oder September nie erreicht wrden. Aufgrund der Aufgelder sei mit Hebelwirkung zu rechnen, sobald der Aktienkurs "in die falsche Richtung" tendiere - daher stets dranbleiben und ggf. mit Stopp Loss agieren. (Ausgabe vom 07.03.2018) (08.03.2018/zc/a/a)

zurück zum Anfang


Unlimited Turbo Long-Zertifikat auf Lufthansa: Ab 28,- Euro attraktive! Zertifikateanalyse
boerse-daily.de

Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Unlimited Turbo Long-Zertifikat (ISIN DE000HX0BUB7/ WKN HX0BUB) von der HVB / UniCredit auf die Lufthansa-Aktie (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) vor.

Die letzten vier Wochen ber verdaue das Papier der Lufthansa noch den Kursverfall aus Anfang des Jahres, sei aber nach positiven Daten zum Fluggastaufkommen regelrecht wieder in die Luft geschossen.

Bis Januar dieses Jahres habe sich das Wertpapier der grten deutschen Airline Lufthansa wie am Schnrchen gen Norden gezogen prsentiert und habe dabei ber die Hochs aus 2014 auf ein Jahreshoch von 31,26 Euro zulegen knnen. Die ausbleibende Kaufbereitschaft uere sich um Ende durch einen tendenziell lustlosen Handel in einer recht engen Handelsspanne. Zu Beginn dieses Jahres sei die Stimmung endgltig gekippt und habe einen kurzfristigen Trendwechsel verursacht, der schlielich auf ein Verl aufstief von 25,75 Euro abwrts gefhrt habe. Genau einen Monat spter htten Bullen wieder ein klares Zeichen gesetzt und htten den kurzfristigen Abwrtstrend am Mittwoch dynamisch berwinden knnen. Noch msse dieses Signal aber mit einem Kursanstieg ber die Hochs aus den Vorwochen besttigt werden, die Chancen hierfr stnden nach dieser Vorstellung recht gut und knnten durchaus fr ein Long-Investment herangezogen werden.

Die Chancen auf eine Erholung bis 29,00 Euro stnden besonders gut, wenn die Marke von 28,00 Euro durchbrochen werde - eine Ausdehnung htte sogar Platz bis 29,86 Euro. In diesem Fall knnen Investoren beispielshalber ber das Unlimited Turbo Long-Zertifikat auf Sicht von nur wenigen Wochen eine Rendite von bis zu 105 Prozent herausholen, so Maciej Gaj von "boerse-daily.de". Die Verlustbegrenzung sollte aber noch unterhalb von 26,28 Euro belassen, aber auch stetig nachgezogen werden! (08.03.2018/zc/a/a)

zurück zum Anfang



  News vom 08.03.2018


Neue Mini Future Short-Zertifikate auf WTI Crude Future (Kontrakt Apr 18) - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 8. Mrz 2018 zwei neue Mini Future Short-Zertifikate auf den WTI Crude Future (Kontrakt Apr 18) zum Kauf an.

Zum einen sei ein Zertifikat (ISIN DE000TR2X411/ WKN TR2X41) mit einem Basispreis in Hhe von 63,8491 USD emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 62,5721 USD. Der Geldkurs liege bei 0,22 EUR, whrend der Briefkurs 0,23 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 21,45.

Zum anderen sei ein Zertifikat (ISIN DE000TR2X429/ WKN TR2X42) mit einem Basispreis von 64,3491 USD und einer Knock-out-Barriere von 63,0621 USD lanciert worden. Der Geldkurs liege bei 2,56 EUR, whrend der Briefkurs 2,58 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 19,14.

Die zwei "Open-End"-Zertifikate htten keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, die Wertpapiere mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndige n. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 08.03.2018, 10:12:18) (08.03.2018/zc/n/a)

zurück zum Anfang


SAP-Chef hat ehrgeizige Ziele - Vontobel-Fix Kupon Express schützt vor Rücksetzern - Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - SAP (ISIN DE0007164600/ WKN 716460)-Chef, Bill McDermott, hat ehrgeizige Ziele, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

In den nchsten acht Jahren wolle er den Brsenwert des Software-Konzerns verdreifachen. Dies habe der Manager im Interview mit dem "Handelsblatt" angekndigt. Damit wre SAP dann ber 300 Mrd. Euro schwer. Groes Potenzial sehe McDermott bei Software fr das Kundenmanagement. Der CRM-Markt sei 50 Mrd. US-Dollar schwer und wachse zweistellig. "Wir haben bisher nicht den Anteil, den wir wollen", so der SAP-Boss. Und das solle sich ndern: "Wir schalten jetzt ein paar Gnge hoch", habe McDermott gesagt. "In ein paar Jahren werden wir mehr verkaufen als Salesforce."

Mit einem Fix Kupon Express (ISIN DE000VL8P788/ WKN VL8P78) von Vontobel auf SAP knnten Anleger darauf setzen, dass McDermott seinen Worten Taten folgen lasse, sich gleichzeitig aber vor Rcksetzern schtzen, falls sich der Manager zu w eit aus dem Fenster gelehnt habe. (Ausgabe 9/2018) (08.03.2018/zc/n/a)

zurück zum Anfang


Neue Mini Future-Zertifikate auf Gold-Future (Kontrakt Apr 18) - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 8. Mrz 2018 zwei neue Mini Future-Zertifikate auf den Gold-Future (Kontrakt Apr 18) zum Kauf an.

Zum einen sei ein Long-Zertifikat (ISIN DE000TR2X3T3/ WKN TR2X3T) mit einem Basispreis in Hhe von 1295,8536 USD emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 1321,7707 USD. Der Geldkurs liege bei 2,41 EUR, whrend der Briefkurs 2,43 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 44,05.

Zum anderen sei ein Short-Zertifikat (ISIN DE000TR2X3V9/ WKN TR2X3V) mit einem Basispreis von 1366,6059 USD und einer Knock-out-Barriere von 1339,2738 USD lanciert worden. Der Geldkurs liege bei 0,33 EUR, whrend der Briefkurs 0,34 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 31,49.

Die zwei "Open-End"-Zertifikate htten keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, die Wertpapiere mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 08.03.2018, 10:12:18) (08.03.2018/zc/n/a)

zurück zum Anfang


Neue Mini Future-Zertifikate auf Silber-Futures (Kontrakt Jul 18) - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 8. Mrz 2018 zwei neue Mini Future-Zertifikate auf Silber-Futures (Kontrakt Jul 18) zum Kauf an.

Zum einen sei ein Long-Zertifikat (ISIN DE000TR2X3W7/ WKN TR2X3W) mit einem Basispreis in Hhe von 16,2129 USD emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 16,5372 USD. Der Geldkurs liege bei 0,03 EUR, whrend der Briefkurs 0,04 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 33,44.

Zum anderen sei ein Short-Zertifikat (ISIN DE000TR2X3Y3/ WKN TR2X3Y) mit einem Basispreis von 17,1961 USD und einer Knock-out-Barriere von 16,8522 USD lanciert worden. Der Geldkurs liege bei 0,05 EUR, whrend der Briefkurs 0,06 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 22,29.

Die zwei "Open-End"-Zertifikate htten keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, die Wertpapiere mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen . Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 08.03.2018, 10:12:18) (08.03.2018/zc/n/a)
zurück zum Anfang



  Impressum

Viel Erfolg mit Ihren Börsendispositionen wünscht Ihnen das Team des ZertifikateCheck!

Falls Sie sich von der Verteilerliste für diesen Newsletter abmelden möchten, klicken Sie bitte auf nachfolgenden Link: Jetzt abmelden!

Zum ändern Ihrer E-Mail-Adresse benutzen Sie bitte das Verwaltungssystem unter www.zertifikatecheck.de/newsletter/.

Haftungsausschluss
Alle Angaben und Quellen, die die Redaktion verwendet, werden sorgfältig recherchiert. Dennoch kann eine Haftung nicht übernommen werden. Insbesondere stellen die Informationen des ZertifikateCheck keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.

aktiencheck.de AG
Division ZertifikateCheck
Bahnhofstraße 6
56470 Bad Marienberg

Telefon +49 (0) 2661 28495 0
Telefax +49 (0) 2661 28495 99

www.zertifikatecheck.de
www.aktiencheck.de
www.anleihencheck.de
www.derivatecheck.de
www.fondscheck.de
www.forexcheck.de
www.optionsscheinecheck.de
www.rohstoffecheck.de



Disclaimer | Kontakt | Mediadaten | Impressum