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  Analysen

10%-Chance mit Lufthansa-Capped Bonus-Zertifikaten - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
BNP Paribas-Zertifikate auf EUR/AUD: Die guten Zeiten sind vorbei - Zertifikateanalyse - BNP Paribas
BNP Paribas-Zertifikate auf EUR/NOK: Im Schatten des Ölpreises - Zertifikateanalyse - BNP Paribas
Bonus Cap-Zertifikat auf LVMH: Deutliche Verbesserung der Aussichten für die Luxusgüterbranche - Zertifikateanalyse - DZ BANK
Classic Bonus-Zertifikat auf Infineon: Chip-Titel zählt seit Jahren zu den Lieblingen der Anleger - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Index-Zertifikat von Vontobel: Mit sieben Qualitätskriterien zum Erfolg! Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Memory Express-Zertifikat auf Merck: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
MINI Short auf Bilfinger: Aktie befindet sich wieder auf dem absteigendem Ast - Aufspringen! Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
QIX Dividenden Europa: Index mit 25 europäischen Blue Chips - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Vontobel-Zertifikate auf EURO STOXX Banks Index: Europas Banken ziehen wieder das Interesse der Anleger auf sich - Bank Vontobel Europe AG
BNP Paribas-Zertifikat auf ABB: Von der Maschine zum Internet - Zertifikateanalyse - BNP Paribas
BNP Paribas-Zertifikat auf Airbus: Auftragswelle am Horizont - Zertifikateanalyse - BNP Paribas
BNP Paribas-Zertifikate auf Brent-Öl: Neue Allianz am Ölmarkt? Zertifikateanalyse - BNP Paribas
BNP Paribas-Zertifikate auf S&P 500: Wettkampf an der Wall Street - Zertifikateanalyse - BNP Paribas

  News

"Strafzins light": Direktbanken verlangen Extra-Gebühr für Xetra-Gold - Zertifikatenews - FONDS professionell
Bonus Cap auf RTL Group mit 15% Puffer: Kein Handlungsbedarf - Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Für Commerzbank-Bonus Cap auf Symrise ist Schluss - verkaufen! Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Eurex verzeichnet starke Nachfrage nach Derivaten auf Bankaktien - Zertifikatenews - Deutsche Börse AG
Neue Mini Future Short-Zertifikate auf Brent Crude Future (Kontrakt Aug 17) - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neue Mini Future Short-Zertifikate auf WTI Crude Future (Kontrakt Jul 17) - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt





  Analysen vom Thu Jun 8 12:44:49 UTC+0200 2017


10%-Chance mit Lufthansa-Capped Bonus-Zertifikaten - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Capped Bonus-Zertifikate auf die Deutsche Lufthansa-Aktie (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) vor.

Mit einem Kursanstieg von 45 Prozent innerhalb der vergangenen zwlf Monate zhle die Lufthansa-Aktie nach der RWE- und der Infineon-Aktie derzeit zu den strksten DAX-Werten innerhalb dieses Zeitraumes. Die positiven Nachrichten des Managements ber eine steigende Nachfrage aus den USA und Asien, die Anhebung der Gewinnschtzung des Luftfahrverbandes, von dem auch die Lufthansa profitieren sollte, sowie die jngsten Kaufempfehlungen von HSBC und Socit Gnrale knnten sich zumindest untersttzend auf den Aktienkurs auswirken.

Wem nach dem starken Kursanstieg der Lufthansa-Aktie das direkte Aktieninvestment wegen der zweifellos vorhandenen Gefahr eines Rcksetzers bereits als zu hoch erscheine, knnte die Investition in Bonus-Zertifikate in Erwgung ziehen , die auch bei deutlichen Kursrckgngen der Aktie positive Renditen ermglichen wrden.

Das Commerzbank-Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN DE000CE70ZB1/ WKN CE70ZB) auf die Lufthansa-Aktie mit der Barriere bei 12 Euro, Bonuslevel und Cap bei 22 Euro, BV 1, Bewertungstag 13.06.2018, sei beim Lufthansa-Kurs von 17,97 Euro mit 20,04 Euro bis 20,05 Euro gehandelt worden. Wenn der Aktienkurs bis zum Bewertungstag niemals die Barriere berhre oder unterschreite, dann werde das Zertifikat am 20.06.2018 mit dem Hchstbetrag von 22 Euro zurckbezahlt. Somit ermgliche dieses Zertifikat in einem Jahr einen Ertrag von 9,73 Prozent, wenn der Aktienkurs niemals um 33 Prozent auf 12 Euro oder darunter nachgebe. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde das Zertifikat mittels der Lieferung einer Lufthansa-Aktie je Zertifikat getilgt.

Wer hingegen einem aufpreisfreien Zertifikat eine hnlich hohe Rendite erzielen mchte, knnte einen Blick auf das BNP- Bonus-Zertifikat (ISIN DE000PR4YG15/ WKN PR4YG1) auf die Lufthansa-Aktie mit der Barriere bei 12,50 Euro, Bonus-Level und Cap bei 20 Euro, BV 1, Bewertungstag 15.06.2018, werfen. Beim Aktienkurs von 17,97 Euro sei das Zertifikat mit 18,06 Euro bis 18,08 Euro taxiert worden. Somit betrage das Aufgeld dieses Zertifikates im Vergleich zum direkten Aktienkauf gerade einmal 0,11 Euro oder 0,6 Prozent. Verbleibe der Lufthansa-Kurs bis zum Bewertungstag oberhalb Barriere, dann werde das Zertifikat am Laufzeitende mit 20 Euro zurckbezahlt, was einem Ertrag von 10,62 Prozent entspreche. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde das Zertifikat mit dem am Bewertungstag ermittelten Schlusskurs der Lufthansa-Aktie zurckbezahlt. (Ausgabe vom 07.06.2017) (08.06.2017/zc/a/a)

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BNP Paribas-Zertifikate auf EUR/AUD: Die guten Zeiten sind vorbei - Zertifikateanalyse
BNP Paribas

Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein Unlimited Long-Zertifikat (ISIN DE000PS8M7Z4/ WKN PS8M7Z) und ein Unlimited Short-Zertifikat (ISIN DE000PS8NA42/ WKN PS8NA4) auf das Whrungspaar EUR/AUD (Australischer Dollar) (ISIN EU0009654748/ WKN EURAUD) vor.

Viele Jahre lang habe Australien massiv vom Industrialisierungsboom in Ostasien profitiert. Der an Rohstoffen reiche Kontinent habe seine Bodenschtze nach China und in die anderen Lnder der Region exportiert und dabei hervorragend verdient. Davon htten nicht nur die Minenkonzerne profitiert, sondern die gesamte Wirtschaft. Und obwohl der groe Boom vorbei scheine, seien auch 2016 noch 27,5 Prozent der Ausfuhren Australiens nach China gegangen. Nehme man Hongkong, Taiwan und Sdkorea hinzu, steige der Exportanteil auf rund 40 Prozent. Das wichtigste Exportprodukt sei dabei Eisenerz, mit dem Australien auch 2016 noch 15,3 Prozent seiner Export erlse erwirtschaftet habe, gefolgt von Kohle mit einem Anteil von 11,1 Prozent.

Eisenerz und Kohle wrden zwar weiterhin bentigt, aber China habe seine Industriepolitik gendert. Die massiven berkapazitten in der Schwerindustrie sollten abgebaut werden. Dadurch sinke der Bedarf an Eisenerz und Kohle, die zur Stahlerzeugung bentigt wrden. Nachdem der chinesische Premierminister Li Keqiang im Mrz 2017 konkrete Plne zur Reduktion der Produktionskapazitten fr Stahl verkndet habe, sei der Preis fr Eisenerz prompt eingebrochen, und zwar um etwa 35 Prozent in wenigen Wochen. In kurzer Zeit sei damit die Preiserholung, die Eisenerz seit Oktober 2016 erlebt habe, vernichtet worden.

Der Australische Dollar habe darauf mit Abwertungsdruck reagiert und damit seine zeitweise enge Korrelation mit dem Eisenerzpreis unter Beweis gestellt. Auch in der langfristigen Betrachtung wrden sich Zusammenhnge erkennen lassen: Von 2009 bis 2011 habe die Nachfr age nach Eisenerz einen Boom erlebt und der Preis je Tonne habe sich verdreifacht. Bis 2013 sei der Eisenerzpreis auf hohem Niveau geblieben, bevor es zu einem Einbruch auf das Niveau des Jahres 2008 gekommen sei. Der Australische Dollar habe eine hnliche Entwicklung erlebt: Bis 2012 habe die Whrung unter Aufwertungsdruck gestanden und der Wechselkurs etwa zum Euro (AUD/EUR) sei sogar auf ein Allzeithoch gestiegen. Anschlieend sei die Whrung unter Abwertungsdruck gekommen - parallel zum Preisrckgang bei Eisenerz.

Die in Australien ttigen Minenkonzerne wrden sich bereits seit einigen Jahren auf die vernderten Marktbedingungen einstellen, zum Beispiel durch Zurckstellung von Investitionen und die Reduzierung von Kapazitten. Einige Regionen in Australien wrden das massiv spren, denn gerade in der Rohstoffindustrie wrden hohe Lhne gezahlt. Die Politik versuche darauf zu reagieren und sei bemht, die Wirtschaft umzubauen - weg vom bermchtigen Rohstoffsektor hin zu einer strkeren Orientierung auf Industrieprodukte und Dienstleistungen. Ein schwieriger Weg, der zwar erste Erfolge zeige, aber noch am Anfang stehe.

Die Notenbank untersttze diesen Umbau der Wirtschaft, indem sie mit ihrer Politik Abwertungsdruck auf die ber viele Jahre hin berbewertete Whrung ausbe. Denn der Australische Dollar sei lange Zeit wegen des im Vergleich zu anderen Industrielndern hohen Zinsniveaus als Anlagewhrung sehr beliebt gewesen. Das habe sich gendert, zum einen wegen der Wirtschaftsschwche, zum anderen wegen der Zinssenkungen der Reserve Bank of Australia (RBA). Seit 2011 habe sie den Leitzins von 4,50 auf 1,50 Prozent verringert.

Die Notenbank knne den Leitzins auf diesem fr Australien rekordniedrigen Niveau halten, weil die Konjunktur trotz aller Bemhungen schwach bleibe und der Inflationsdruck ebenfalls niedrig sei. 2017 drfte die Wachstumsrate des Bruttoinlandsprodukts nach den Prognosen der DekaBank mit 2,2 Prozent un ter der des Vorjahres (2,5 Prozent) liegen. Und der neue Einbruch beim Eisenerzpreis knnte die Wirtschaft weiter schwchen. Notenbank-Chef Glenn Stevens sei daher bemht, die seiner Ansicht nach zu starke Whrung weiter zu schwchen. Zumal auch viele unabhngige Experten den Australischen Dollar fundamental als berbewertet ansehen wrden. Eine weitere Senkung des Leitzinses erscheine daher mglich, wrde allerdings - wenn berhaupt - frhestens im September erfolgen.

Nach dem Kursanstieg im Jahr 2015 habe sich EUR/AUD von Anfang 2016 bis April 2017 in einem charttechnischen Abwrtstrend befunden. Hauptgrund fr die neue Strke des Australischen Dollar sei die Erholung am Rohstoffmarkt gewesen. Daneben habe sich im Rckgang von EUR/AUD aber auch die Schwche des Euro bemerkbar gemacht, der 2016 ebenfalls gegenber US-Dollar, Japanischem Yen und anderen Whrungen nachgegeben habe. Beide Tendenzen scheinen am Ende, so die Analysten der BNP Paribas. So seien die Preise viel er Rohstoffe, vor allem der fr Eisenerz, wieder gefallen beziehungsweise htten ihren Erholungskurs nicht fortgesetzt. Zudem habe sich der Euro nicht nur stabilisiert, sondern seit Jahresbeginn auch gegenber dem US-Dollar wieder zugelegt. Das habe auch EUR/AUD Auftrieb gegeben, nachdem Ende Mrz 2017 kurzzeitig der tiefste Stand seit Mitte 2013 markiert worden sei.

Charttechnisch habe EUR/AUD Ende April nicht nur die seit Anfang 2016 gltige Abwrtstrendlinie, sondern auch den Widerstand bei 1,45 AUD berwunden. Damit stnden die Zeichen gut fr eine Fortsetzung der Kurserholung. Fundamental gesehen wrden die anhaltende konjunkturelle Schwche in Australien und die Spekulationen ber eine mgliche weitere Zinssenkung auf den Australischen Dollar drcken. (Ausgabe Juni 2017) (08.06.2017/zc/a/a)

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BNP Paribas-Zertifikate auf EUR/NOK: Im Schatten des Ölpreises - Zertifikateanalyse
BNP Paribas

Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein Unlimited Long-Zertifikat (ISIN DE000PS8M7L4/ WKN PS8M7L) und ein Unlimited Short-Zertifikat (ISIN DE000PS8NAP4/ WKN PS8NAP) auf das Whrungspaar EUR/NOK (Norwegische Krone) (ISIN EU0009654698/ WKN 965469) vor.

Die Norwegische Krone msste eigentlich fr Stabilitt stehen, zumindest wenn man die volkswirtschaftlichen Daten betrachte. So weise die Leistungsbilanz dauerhaft einen berschuss auf. 2017 drfte dieser nach den Prognosen der DekaBank erneut bei 5,8 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) liegen. Das heie: Norwegen produziere mehr Gter, als das Land selbst bentige, und sei daher nicht auf Kapitalzuflsse durch Investoren angewiesen. Das bringe Stabilitt in das Finanzsystem.

Dazu komme, dass im Staatshaushalt ebenfalls berschsse erzielt wrden, und zwar seit vielen Jahren. Die Staatsschulden seien mit etwa 28 Prozent des BIPs im internationalen Vergleich sehr niedrig. Sie mssten zudem dem Vermgen des Landes gegenbergestellt werden. Denn Norwegen investiere einen groen Teil der Einnahmen, die aus dem Verkauf der Bodenschtze, vor allem l und Gas, erzielt wrden, in einen Staatsfonds, der mit etwa 915 Milliarden US-Dollar der grte der Welt sei. Norwegen sei daher ein reiches Land mit einem stabilen Finanzsystem. Das msste gerade in unsicheren Zeiten Anleger anlocken, zumal der Leitzins mit 0,50 Prozent einer der hchsten in der Region sei. In der Eurozone und in den Nachbarlndern Schweden und Dnemark wrden sich die Anleger teils mit negativen Zinsen konfrontiert sehen.

Trotzdem habe die Norwegische Krone in den letzten vier Jahren unter Abwertungsdruck gestanden. Der Wechselkurs des Euro zur Krone (EUR/NOK) habe seit Anfang 2013 um 28 Prozent zugelegt, der des US-Dollar zur Krone sogar um 56 Prozent.

Wer folglich in Zeiten der Eurokrise und der berschuldung auf d ie Krone als vermeintlich "sicheren Anlagehafen" gesetzt habe, habe Verluste gemacht. Der Grund dafr sei die groe Abhngigkeit der norwegischen Wirtschaft vom lpreis. Denn Norwegens Reichtum basiere vor allem auf der Ausbeutung der lvorkommen in der Nordsee. So wrden l und Gas fast 50 Prozent der norwegischen Exporte ausmachen, etwa 20 Prozent des BIPs wrden auf diesen Sektor entfallen. Mit den Einnahmen daraus gehe das Land zwar vernnftig um und investiere sie fr zuknftige Generationen in einen Staatsfonds, trotzdem sei die Krone stark abhngig von der Entwicklung des lpreises. Von Mitte 2014 bis Anfang 2016 sei der Preis der Nordsee-lsorte Brent aber auf ein Drittel eingebrochen, das korrespondiere mit der gleichzeitigen Abwertung der Krone. Ab April 2016 habe sich der lpreis dann auf niedrigem Niveau stabilisiert - und auch die Krone habe sich seitdem wieder erholen knnen.

In den Wirtschaftsdaten des Landes wrden sich die sinkenden Einnahmen aus dem lex port widerspiegeln: Die Wachstumsrate des BIPs sei von 2,2 Prozent im Jahr 2014 auf 0,7 Prozent 2016 gefallen. Die Konjunktur in Norwegen sei damit zuletzt deutlich schwcher gewesen als die der Eurozone. Der massive und dauerhafte Verfall des lpreises habe zudem Langzeitwirkungen, die lindustrie habe ihre Investitionen zurckgefahren und die Beschftigung reduziert - und die Arbeitspltze in der lindustrie wrden besonders gut bezahlt.

Die Arbeitslosenquote sei 2016 mit 4,7 Prozent auf den hchsten Stand seit 20 Jahren gestiegen. Doch der Tiefpunkt scheine durchschritten, denn die lbranche habe sich mittlerweile auf das niedrigere Preisniveau eingestellt. Die Wachstumsrate drfte 2017 auf 1,5 Prozent anziehen und sich 2018 weiter beschleunigen. Auch am Arbeitsmarkt entspanne sich die Lage, seit dem vierten Quartal 2016 falle die Arbeitslosenquote wieder. Das mache sich positiv im Konsum bemerkbar, die Verbraucherstimmung habe sich deutlich gebessert.

Fr e ine weitere Erholung der Krone seien das gute Voraussetzungen gewesen, doch EUR/NOK habe den seit etwa zwlf Monaten bestehenden Abwrtstrend nicht fortgesetzt, sondern seit Mrz sogar wieder deutlicher zugelegt. Das lasse sich nur zum Teil mit der neuen Strke des Euro erklren, denn auch der US-Dollar habe gegenber der Krone (USD/NKO) wieder zugelegt.

Fr die neue Schwche der Krone gebe es zwei Grnde: Erstens habe sich die Erholung bei den Rohstoffpreisen nicht fortgesetzt, das gelte auch fr den lpreis. Dafr sei auch die Abschwchung der Konjunktur in China verantwortlich, denn das Land absorbiere einen groen Teil der weltweit verfgbaren Rohstoffe. Seit Anfang Mrz habe nicht nur die Krone unter Verkaufsdruck gestanden, sondern auch andere Rohstoffwhrungen wie der Australische und der Kanadische Dollar. Zweitens stelle die norwegische Notenbank weitere Zinssenkungen in Aussicht und sorge damit fr Abwertungsdruck. Denn drohende Zinssenkungen wrden gerade kurzf ristig orientierte Anleger von einem Investment in die Krone abhalten.

Tatschlich sei aber die Wahrscheinlichkeit fr eine weitere Zinssenkung in Norwegen angesichts der sich erholenden Konjunktur gering. Zudem habe die Norges Bank neben der schwierigen Konjunkturlage noch ein anderes Problem: Einen berhitzten Immobilienmarkt. In der Region Oslo htten die Immobilienpreise trotz der Wirtschaftsschwche Anfang 2017 fast 25 Prozent hher als im Vorjahr gelegen. Obwohl sich der Anstieg der Immobilienpreise abgeschwcht habe, schrnke das den Spielraum der Notenbank fr weitere Zinssenkungen ein.

Die Krone bleibe langfristig attraktiv. Kurzfristig stehe die Whrung aber unter Abwertungsdruck, weil vor allem die Erholung am Rohstoffmarkt, insbesondere bei l, ins Stocken geraten sei. Wrden die Preise ihren Aufwrtstrend fortsetzen, drfte auch EUR/NOK wieder verlieren. Entsprechend seien Short-Produkte auf EUR/NOK interessant. Anleger wrden auf einen Trendwechse l bei EUR/NOK warten, denn noch sei die Aufwertung des Euro ungebrochen. (Ausgabe Juni 2017) (08.06.2017/zc/a/a)

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Bonus Cap-Zertifikat auf LVMH: Deutliche Verbesserung der Aussichten für die Luxusgüterbranche - Zertifikateanalyse
DZ BANK

Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von LVMH (ISIN FR0000121014/ WKN 853292) ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000DGX87V1/ WKN DGX87V) mit dem Basiswert LVMH vor.

Der franzsische LVMH-Konzern produziere und vertreibe unter verschiedenen Marken Konsum- und Luxusgter wie Champagner & Weine, Cognac, Parfme & Kosmetika, Mode & Lederwaren sowie Luxusuhren und Schmuck.

Der jngsten Studie der Unternehmensberatungsgesellschaft Bain & Co zufolge werde der weltweite Markt fr Luxusgter in diesem Jahr zwischen 2 und 4% wachsen. Im letzten Oktober habe die Prognose der Gesellschaft lediglich bei einem Zuwachs zwischen 1 und 2% gelegen. Am europischen Markt halte Bain & Co Zuwchse von bis zu 9% fr mglich. Darber hinaus lasse die jngste Erholung ein Wachstum zwischen 6 und 8% am chinesischen Absatzmarkt erwarten.

Die Aussichten fr die Luxusgterherste ller htten sich nach Erachten der Analysten zuletzt merklich verbessert. Als Marktfhrer der Luxusgterbranche werde ihrer Einschtzung nach die LVMH-Gruppe von dieser Entwicklung berdurchschnittlich stark profitieren. Dies habe sich bereits bei der Vorlage des Ergebnisses fr das erste Quartal abgezeichnet. Die Analysten der DZ BANK haben aufgrund der guten Branchenentwicklung die Prognosen bezglich des Umsatzes und des Gewinns abermals signifikant angehoben.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton SE zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die sogenannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrundeliegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Anleger, die davon ausgehen wrden, dass die LVMH-Aktie vom 16.05.2017 bis 15.06.2018 nicht auf oder unter 180,00 EUR notieren werde, knnten mit dem DZ BANK Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DGX87V an der Wertentwicklung der LVMH-Aktie partizipieren.

Das Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DGX87V zahle am Ende der Laufzeit (22.06.2018) einen Bonusbetrag in Hhe von 260,00 EUR, sofern die LVMH-Aktie whrend der Beobachtungstage (16.05.2017 bis 15.06.2018) immer ber der Barriere von 180,00 EUR notiere.
Steige der Kurs der LVMH-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 260,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht.

Notiere die LVMH-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (16.05.2017 bis 15.06.2018) auf oder unter der Barriere von 180,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der LVMH-Aktie am 15.06.2018 (Referenzpreis) abhnge.

Der Rc kzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 260,00 EUR begrenzt.

Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der LVMH-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 260,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der LVMH-Aktie am 15.06.2018 null sei. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 06.06.2017) (08.06.2017/zc/a/a)

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Classic Bonus-Zertifikat auf Infineon: Chip-Titel zählt seit Jahren zu den Lieblingen der Anleger - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Classic Bonus-Zertifikat (ISIN DE000CE81FD6/ WKN CE81FD) der Commerzbank auf die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100).

Die Aktie des Chip-Konzerns Infineon steige seit Jahren wie an der Schnur gezogen. Allein seit Januar htten sich die Papiere um knapp 23 Prozent verteuert. Kein Zweifel: Das Unternehmen arbeite in einer Wachstumsbranche. Im zweiten Geschftsquartal htten es die Mnchener geschafft, ihren Umsatz um zehn Prozent auf knapp 1,8 Mrd. Euro zu steigern. Verglichen mit dem Vorquartal habe das Plus sieben Prozent betragen. Dabei habe Infineon erneut von seinem starken Automobilgeschft profitiert. Aber auch die Nachfrage nach Lsungen fr Industrieanwendungen, Stromversorgungen und Haushaltsgerte komme nun richtig in Schwung, so CEO Reinhard Ploss. Das operative Ergebnis habe im Vergleich zum Vorjahr um 30 Prozent auf 296 Mio. Euro angezogen. Netto seien mit 199 Mio. elf Prozent mehr in der Kasse geblieben.

Erfreulich sei auch der Ausblick aufs laufende Quartal: Umsatz und Rentabilitt sollten sich weiter verbessern. Auch die Ende Mrz erhhte Prognose fr das Geschftsjahr stehe: Die Erlse sollten um acht bis elf Prozent wachsen, die operative Marge etwa 17 Prozent erreichen wrden. Auch Zukufe seien weiter ein Thema. "Es bleibt sinnvoll, sich in Amerika nach Gelegenheiten umzuschauen", so Ploss. Die Wachstumsperspektiven wrden also stimmen. Die Charttechnik sowieso. Jeder noch so kleine Rcksetzer werde zum Einstieg oder Wiedereinstieg in die Aktie genutzt.

Anleger, die noch auf den fahrenden Zug aufspringen, sich aber nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen wollen, knnen einen Blick auf das Bonus-Zertifikat der Commerzbank werfen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Hier sei selbst bei einem Kursrckgang von 21,5 Prozent eine Rendite von 4,7 Prozent drin. Gleichzei tig partizipiere man im vollen Umfang an Kursanstiegen ber das Bonus-Level bei 22 Euro. (Ausgabe 22/2017) (08.06.2017/zc/a/a)

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Index-Zertifikat von Vontobel: Mit sieben Qualitätskriterien zum Erfolg! Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Index-Zertifikat (ISIN DE000VL1ZQE2/ WKN VL1ZQE) von Vontobel auf den Solactive Euro am Sonntag Qualittsaktien Europa Performance-Index (ISIN DE000SLA3E55/ WKN SLA3E5) als Pick of the Week vor.

Am 18. Oktober 2016 sei das Zertifikat (ISIN DE000VN4AA16/ WKN VN4AA1) auf den Solactive Euro am Sonntag Qualittsaktien Performance-Index (ISIN DE000SLA2G21/ WKN SLA2G2) auf den Markt gekommen. Das globale Produkt beziehe sich auf die grten 1.175 Unternehmen aus Europa und den USA und sei von der Redaktion des Anlegermagazins gemeinsam mit Solactive und Vontobel entwickelt worden. Seit der Auflage habe das Papier rund 10 Prozent zulegen knnen. Damit liege es auf Augenhhe mit dem MSCI World. Nun sei die Zusammensetzung des Index zum ersten Mal berprft worden. Mit Ultra Electronics, Whitbread und WH Smith htten es drei europische Werte ins Portfolio ges chafft. Neu aufgenommen worden sei zudem der US-Pharmawert Bristol-Myers Squibb. Ersetzt worden seien neben dem Versicherer Cincinnati Financial und dem Hndler Target die akquirierten Unternehmen Reynolds und WS Atkins.

Nun habe die Redaktion nachgelegt und den Qualittsaktien-Ansatz auf den alten Kontinent bertragen. Denn die Konjunktur in Europa laufe wie lange nicht. Im ersten Quartal habe die Wirtschaftsleistung der EU um 2 Prozent zugelegt. Das sei deutlich dynamischer als die US-Konjunktur mit 1,2 Prozent Zuwachs gewesen. Auch der Blick auf die Unternehmensgewinne berzeuge: Im STOXX 600 seien die Profite von Januar bis Mrz im Schnitt mehr als doppelt so stark wie im S&P 500 gestiegen. Auch die Aussichten wrden stimmen: Fr 2017 wrden in Europa 16 Prozent Gewinnplus erwartet, in den USA sollten es rund 11 Prozent werden.

Auch beim neuen Solactive Euro am Sonntag Qualittsaktien Europa Performance-Index wrden strenge Regeln gelten. Basis seien di e 675 grten Unternehmen aus Europa. Es kmen nur Titel von Firmen in Betracht, deren Schulden nicht grer als ihr Eigenkapital seien (Verschuldungsgrad niedriger als 100%). Zudem msse die Eigenkapitalrendite grer als 10 Prozent sein. Zustzlich wrden nur Kandidaten selektiert, die eine Dividendenrendite von mehr 2 Prozent aufweisen wrden. Dabei komme es darauf an, dass die ausgewhlten Titel ihre Dividenden in den vergangenen zehn Jahren kontinuierlich gesteigert htten.

Neben bilanz- und firmenpezifischen Eigenschaften wrden fr die Selektion auch kursbezogene Filter angewendet. So mssten die selektierten Aktien gegenber ihrem Vergleichsindex eine berrendite in der Zehn-Jahres-Frist erwirtschaftet haben. Neben dieser "Outperformance" mssten die relativen Schwankungen der letzten zwei Jahre im Verhltnis zum Vergleichsindex schwcher sein (Betafaktor kleiner als eins).

Erst jetzt komme der Preis ins Spiel: Wegen des gestiegenen Bewertungsniveaus an den Brsen sei die Grenze fr das Kurs/Gewinn-Verhltnis von 25 auf 30 erhht worden. Dies scheine mglicherweise auf einen ersten Blick etwas hoch. Doch fr Qualittstitel sollten Anleger eben bereit sein, etwas mehr auszugeben.

Alle Titel, welche diesen Auswahlprozess berstanden htten, wrden am Ende nochmals gefiltert. Denn nur die zehn Aktien mit den hchsten Dividendenrenditen wrden in den Solactive Euro am Sonntag Qualittsaktien Performance-Index gelangen. Alle zehn Aktien seien im Index anfangs gleichgewichtet. Das Auswahlverfahren werde einmal jhrlich durchgefhrt, das nchste Mal im Mai 2018. Die Dividenden der Mitglieder wrden rechnerisch reinvestiert. (Ausgabe 22/2017) (08.06.2017/zc/a/a)

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Memory Express-Zertifikat auf Merck: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000DGE0PG8/ WKN DGE0PG) der DZ BANK auf die Aktie von Merck (ISIN DE0006599905/ WKN 659990) vor.

Der Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck habe solide Ergebnisse fr das Auftaktquartal vorgelegt. Der Umsatz sei um rund fnf Prozent auf 3,9 Mrd. Dollar geklettert. Auf der Ergebnisseite htten die Darmstdter vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen sogar ein Plus von 14,5 Prozent auf 1,2 Mrd. Euro geschafft.

Fr den entsprechenden Schub htten die Sparten Healthcare und Life Science gesorgt. Hier sei Merck auf Wachstumsraten von 5,4 bzw. 6,1 Prozent gekommen. Auch im dritten Standbein, der Spezialchemie, seien die Geschfte recht ordentlich gelaufen. Unterm Strich seien die Einnahmen in diesem Bereich um 3,6 Prozent gestiegen. Allerdings seien die Aussichten bei den Flssigkristallen angesichts der zunehmende n Konkurrenz in China nicht mehr ganz so gut wie bisher. Deswegen und mit Blick auf die Kosten fr den Anlauf des neuen Krebsmittels Avelumab bleibe der Konzern bei seiner Prognose weiterhin vorsichtig. Es werde kein leichtes Jahr, so Finanzchef Marcus Kuhnert. Der Umsatz solle organisch leicht bis moderat zulegen, das EBITDA solle in etwa stabil bleiben.

Fr Anleger offenbar Grund genug, nach dem guten Lauf der Papiere erst einmal Gewinne mitzunehmen. Grundstzlich seien die Perspektiven bei Merck aber intakt, nicht zuletzt aufgrund die Fortschritte bei der Medikamentenerforschung und -entwicklung. Der Rcksetzer biete daher eine gute Einstiegsgelegenheit.

Vorsichtige Investoren sollten zu dem Express-Papier der DZ BANK greifen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 22/2017) (08.06.2017/zc/a/a)

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MINI Short auf Bilfinger: Aktie befindet sich wieder auf dem absteigendem Ast - Aufspringen! Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein MINI Short (ISIN DE000CE3N786/ WKN CE3N78) der Commerzbank auf die Aktie von Bilfinger (ISIN DE0005909006/ WKN 590900) vor.

Monatelang htten sich die Aktien des angeschlagenen Industriedienstleisters Bilfinger auf Erholungskurs befunden. Doch damit sei es nun vorbei. Auf Monatssicht sei der MDAX-Wert mehr als zwlf Prozent in die Tiefe gerauscht. Der Grund: Bilfinger sei im Auftaktquartal wieder in die Miesen gerutscht. Unterm Strich sei ein Fehlbetrag von 55 Mio. Euro angefallen - teils wegen Umbaukosten, wie das Unternehmen mitgeteilt habe. Aber auch im Tagesgeschft gehe es nur langsam voran: Zwar sei das operative Ergebnis um sieben Prozent gestiegen, es sei mit minus 14 Mio. Euro aber weiterhin negativ geblieben. Der Umsatz sei dagegen um acht Prozent geschrumpft.

Besonders enttuschend die Auftragsentwicklung, die in der selben Gre nordnung auf 928 Mio. Euro zurckgegangen sei. Der Auftragsbestand sei sogar um zehn Prozent geschmolzen. Das Management be sich in Zuversicht: "Wir gehen den Weg zu nachhaltig profitablem Wachstum Schritt fr Schritt", so Vorstandschef Tom Blades.

Nach der Stabilisierungsphase 2017 solle bei Bilfinger die Leistung bis 2020 pro Jahr im Schnitt um mehr als fnf Prozent zulegen - Whrungseinflsse sowie Zu- und Verkufe ausgeklammert. Die bereinigte EBITA-Marge solle 2020 bei etwa fnf Prozent liegen. Auch die Ziele fr das laufende Jahr stnden: Demnach drfte sich die Marge um einen Prozentpunkt verbessern, bei einem Rckgang der Leistung im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich. Analysten htten da so ihre Zweifel, insbesondere mit Blick auf die schwache Auftragslage.

Auch die Charttechnik verheit nichts Gutes: Mit dem Abrutschen unter die 36-Euro-Marke hat die Aktie ein starkes Verkaufsignal generiert - Short-Investments sind daher momentan Trumpf , so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 22/2017) (08.06.2017/zc/a/a)

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QIX Dividenden Europa: Index mit 25 europäischen Blue Chips - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Open-end-Indexzertifikat (ISIN DE000UBS2QX5/ WKN UBS2QX) der UBS auf den QIX Europa Dividenden-Index (ISIN DE000SLA3LM9/ WKN SLA3LM) vor.

Dividendenstrategien seien ber lange Zeit die Domne traditioneller, "aktiv" gemanagter Fonds gewesen. Im Zuge der anhaltenden Niedrigzinsphase und mit dem Siegeszug "passiver" Investments (Indextracking mittels ETFs und Zertifikaten) habe sich unter Namen wie "Smart Beta" eine Mischform aus aktivem und passivem Management etabliert, die solche klassischen Stock-Picking-Strategien streng regelbasiert und ganz ohne Manager fr private Anleger investierbar mache. Dennoch sollten Anleger bei den Auswahlregeln genau hinsehen: Zum einen msse die Selektionsmethode die Bildung regionaler oder sektoraler Klumpenrisiken mglichst verhindern und breit diversifizieren, zum anderen mssten intelligente Qualittsregeln die Aktien umgehen, die Substanz ausschtten oder nur durch eine besonders hohe erwartete Dividendenrendite glnzen, denn hier lauere in der Regel das grte Ausfallrisiko.

Die Traderfox GmbH habe sich gemeinsam mit der unabhngigen Indexberechnungsstelle Solactive dieser Aufgabe gestellt und den QIX Dividenden Europa lanciert. Der Index bilde die Wertentwicklung von 25 dividendenstarken europischen Unternehmen ab, die nach einem Vorfilter (Marktkapitalisierung und Handelsliquiditt) auf acht Kriterien hin berprft wrden (erwartete Dividendenrendite, Wochen- und Tagesvolatilitten, historische Dividendenrendite, Dividendenkontinuitt, Stabilitt des Aufwrtstrends, Gewinnwachstum und Stabilitt des Gewinnwachstums). Jeder Aktie werde fr jedes Kriterium ein Rang zugewiesen.

Der Index werde schlielich gleichgewichtet aus den Top-25-Aktien zusammengestellt, wobei allerdings fixe regionale Gewichtungen zur Anwendung kmen: So stelle Deutschland immer sechs Unternehmen und damit ein Viertel des Index, Grobritannien fnf (20 Prozent), Frankreich vier (16 Prozent), Skandinavien und Schweiz je drei (12 Prozent) und andere Lnder insgesamt vier Gesellschaften. Ohne die "Setzung" von Spanien und Italien liege das Schwergewicht eindeutig auf Mittel- und Nordeuropa, was auch als willkrlicher Eingriff in ein ansonsten konsistentes Regelwerk verstanden werden knnte. Die Anpassungen wrden quartalsweise erfolgen, Netto-Dividenden wrden in den Index reinvestiert.

Die UBS lege ein Open-end-Indexzertifikat auf, dass den QIX Europa Dividenden abbilde. Es knne noch bis zum 12.06. zum Preis von 100 Euro inklusive 2 Euro Ausgabeaufschlag gezeichnet werden. Die jhrliche Managementgebhr liege bei 1,5 Prozent p.a.

Das Index-Zertifikat richte sich an aktienaffine Anleger, die auf der Suche nach einer regelbasierten Dividendenstrategie seien und den menschlichen Faktor (Fondsmanager) bewusst ausblenden mchten. Wer investiere, sollte mit der Reinvest ition der Dividenden (keine Ausschttungen) und einer systematischen regionalen bergewichtung von Mittel- und Nordeuropa einverstanden sein. (08.06.2017/zc/a/a)

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Vontobel-Zertifikate auf EURO STOXX Banks Index: Europas Banken ziehen wieder das Interesse der Anleger auf sich
Bank Vontobel Europe AG

Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist der EURO STOXX Banks Index eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.

Die harte Kernkapitalquote habe Anfang des Jahres im Durchschnitt bei europischen Bankenhusern einen stabilen Wert ausgewiesen. Die meisten Institute wrden demzufolge die bereits ab 2019 geltenden regulatorischen Vorgaben nach "Basel III" erfllen.

Vielen Investoren sei hierbei nicht verborgen geblieben, dass sich die Solvenz der Banken in der Vergangenheit wieder verbessert habe. Die regulatorisch so wichtige harte Kernkapitalquote, welche unter "Basel III" weiter an Bedeutung gewinne, habe sich im Durchschnitt von 12 Prozent im Vorjahr auf etwa 13 Prozent verbessert. Erfreulich hierbei, dass diese Strkung der Kapitalbasis primr auf die Erhhung der Eigenmittel zurckzufhren sei und weniger durch eine Verringerung der risikogewi chteten Aktiva erreicht worden sei, habe die Neue Zricher Zeitung berichtet.

Doch nicht nur die stetige Verbesserung der Kapitalanforderung habe dazu beigetragen, dass Aktien von europischen Banken scheinbar wieder interessanter geworden seien. Auch vereinzelte Kapitalerhhungen wie die der Deutschen Bank oder auch die Kapitalerhhungsplne der Credit Suisse htten eine positive Wirkung erzielt.

An anderer Stelle hingegen hapere es noch im Bankensektor. Immer noch wrden viele faule Kredite in den Bankbchern schlummern. Laut der europischen Bankenaufsichtsbehrde EBA bersteige der Anteil der notleidenden Kredite bei einem Drittel aller europischen Banken die 10 Prozent Marke. Besonders bedrohlich scheine demnach die Situation immer noch in Griechenland, Zypern, Portugal und Italien zu sein. In ihrem jngsten Aufsichtsbericht sei die Europische Zentralbank zum Schluss gekommen, dass Kreditrisiken die grte Gefahr fr europische Banken darstelle.
Sorge bereite zudem die unzureichende Profitabilitt der Banken. Wie die Neue Zricher Zeitung geschildert habe, habe der "return on equity" zum Jahresbeginn einen traurigen Tiefstand von etwa 3 Prozent erreicht. Mitte des letzten Jahres habe diese Zahl noch bei circa 5 Prozent und Mitte 2015 bei ber 6 Prozent gelegen. Die Kapitalkosten, die auf rund 8 Prozent geschtzt wrden, wrden die Geldhuser somit schon lange nicht mehr erwirtschaften.

Laut der europischen Bankenaufsichtsbehrde EBA wrden zudem die operationellen Risiken der Institute zunehmen. Prozess- und Reputationsrisiken aus laufenden Prozessen sowie IT-Risiken, welche aktueller denn je seien, wrden hier als besonders bedrohlich angefhrt. Bercksichtige man alle aufgezhlten Faktoren, lasse sich hier ein Stckweit nachvollziehen, warum das durchschnittliche Kurs-Gewinn-Verhltnis im Vergleich zu beispielsweise Industriewerten immer noch sehr niedrig sei. Anleger, die hier einen gnstigen Einstieg seh en wrden, sollten die immer noch vorhanden Risiken europischer Banken beachten und bei ihrer Anlageentscheidung bercksichtigen.

Eine Investmentidee sei zum Beispiel ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL1ZCZ7/ WKN VL1ZCZ) auf den EURO STOXX Banks Index. Der Cap liege bei EUR 150,00. Die Barriere betrage EUR 105,00. Die Bonusrendite belaufe sich auf 14,77%. Die Laufzeit ende am 15.06.2018. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 130,16. (Stand vom 07.06.2017)

Interessant sei zudem ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL1ZBX4/ WKN VL1ZBX) auf den EURO STOXX Banks Index. Der Cap liege bei EUR 170,00. Die Barriere betrage EUR 115,00. Die Bonusrendite belaufe sich auf 20,65%. Die Laufzeit ende am 15.06.2018. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 140,02. (Stand vom 07.06.2017)

Eine Investmentidee sei darber hinaus ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL1Y9Z6/ WKN VL1Y9Z) auf den EURO STOXX Banks Index. Der Basispreis liege bei EUR 124,00. Der Discount betrage 13,59%. Die max. Rendite belaufe sich auf 10,33%. Die Laufzeit ende am 15.06.2018. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 112,22. (Stand vom 07.06.2017)

Eine Investmentidee knnte auch ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL1ZA06/ WKN VL1ZA0) auf den EURO STOXX Banks Index sein. Der Basispreis liege bei EUR 140,00. Der Discount betrage 8,36%. Die max. Rendite belaufe sich auf 17,45%. Die Laufzeit ende am 15.06.2018. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 118,88. (Stand vom 07.06.2017)

Potenzielle Anleger sollten beachten, dass es sich bei smtlichen Renditeangaben um Bruttoangaben handele. Sofern beim Anleger Erwerbskosten (z.B. Ausgabeaufschlge, Transaktionskosten wie Ordergebhren) oder laufende Kosten (z.B. Depot- und andere Verwahrungsgebhren) anfallen wrden, wrden diese die Bruttorendite reduzieren. Wie stark diese Erwerbs- und laufende Kosten ins Gewicht fallen wrden, hnge unter anderem von der Hhe des Anlagebetrags, der Haltedauer und der Hhe der Rend ite ab.

Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des o.g. Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Der Aktienkurs knne sich immer auch anders entwickeln, als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 07.06.2017) (08.06.2017/zc/a/a)

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  News vom 08.06.2017


Bonus Cap auf RTL Group mit 15% Puffer: Kein Handlungsbedarf - Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Aktie von RTL Group (ISIN LU0061462528/ WKN 861149) musste in den vergangenen Wochen ganz schn einstecken, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Der Grund: Schwache Quartalszahlen. Sowohl Umsatz als auch operatives Ergebnis seien rcklufig gewesen. Fr die Commerzbank bleibe RTL dennoch ein Kauf. Bis 2019 werde das Ergebnis durchschnittlich um 5 Prozent wachsen, laute die Einschtzung. Das Kursziel wrden die Experten bei 83 Euro sehen, das impliziere ein Aufwrtspotenzial von knapp 20 Prozent. Andere Analysten kmen zu einem hnlichen Schluss.

Insofern sehen die Experten vom "ZertifikateJournal" fr das Bonus Cap (ISIN DE000CD6QX77/ WKN CD6QX7) der Commerzbank auf RTL Group weiterhin keinerlei Handlungsbedarf, auch wenn der 15-prozentige Puffer auf den ersten Blick wenig komfortabel erscheint. Zu bedenken gelte zudem, dass die Aktie das Barriere-Niveau seit mehr als drei Jahren nicht mehr von unten gesehe n habe. Die Experten raten das Zertifikat zu halten. (Ausgabe 22/2017) (08.06.2017/zc/n/a)

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"Strafzins light": Direktbanken verlangen Extra-Gebühr für Xetra-Gold - Zertifikatenews
FONDS professionell

Wien (www.zertifikatecheck.de) - Immer mehr Besitzer von Xetra-Gold (ISIN DE000A0S9GB0/ WKN A0S9GB) werden von ihren Direktbanken oder Online-Brokern fr die Verwahrung des von der Deutschen Brse emittierten Zertifikates zur Kasse gebeten, so die Experten von "FONDS professionell".

Die Comdirect Bank beispielsweise erhebe seit Monatsbeginn eine Gebhr von monatlich 0,0298 Prozent auf den Depotwert von Xetra-Gold, wie die Direktbank FONDS professionell ONLINE auf Anfrage mitgeteilt habe. Andere Institute wie S-Broker oder Onvista wrden schon lnger eine Gebhr in hnlicher Hhe wie die Comdirect verlangen. Und die Consorsbank erwge ebenfalls nachzuziehen, wie die Wirtschaftswoche (WiWo) in ihrer aktuellen Ausgabe schreibe.

Die Gebhren seien in einer Besonderheit des Zertifikats begrndet: Der Emittent hinterlege pro Zertifikat ein Gramm Gold physisch in Tresoren. Die Kosten fr das Verwahren und Verwalten des Edelmetalls hole sich die Brse von den Depotbanke n der Xetra-Gold-Kufer zurck. Viele Onlinebroker und Direktbanken htten bisher darauf verzichtet, diese Kosten auf die Kunden abzuwlzen. Doch das ndere sich nun, der Negativzinsen wegen.

"Mit Einfhrung der Gebhren fr die Verwahrung von Xetra-Gold Zertifikaten reagieren wir auf das aktuelle Marktumfeld", teile ein Sprecher der Comdirect FONDS professionell ONLINE auf Anfrage mit. Die Banken wrden wegen der Minizinsen kaum noch Zinsberschsse erwirtschaften und mssten sich alternative Einnahmequellen suchen oder zumindest eigene Extra-Kosten auf die Kunden abwlzen. Viele Geldinstitute htten sich daher schon von kostenlosen Girokonten verabschiedet und wrden Gebhren erheben.

Hinzu komme, dass auch die Verwahrkosten fr die Deutsche Brse gestiegen sein drften. Im Februar habe der Bestand an Xetra-Gold bei ihr wegen der hohen Nachfrage mit 157,9 Tonnen erstmals die Marke von 150 Tonnen berstiegen. Das sei ein Anstieg um 94 Tonnen in den vorhergehen den zwlf Monaten gewesen. (News vom 07.06.2017) (08.06.2017/zc/n/a)

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Für Commerzbank-Bonus Cap auf Symrise ist Schluss - verkaufen! Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Aromenhersteller Symrise (ISIN DE000SYM9999/ WKN SYM999) konnte Umsatz und Gewinn im Auftaktquartal erneut steigern, und zwar jeweils um mehr als 4 Prozent, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Die Aktie habe in erster Reaktion dennoch unter Druck gestanden. Daran seien die Analysten nicht ganz unschuldig gewesen: Sie wrden vor allem die hohe Bewertung monieren. Tatschlich seien die Holzmindener mit einem 2017er KGV von knapp 30 kein Schnppchen mehr. Allerdings sei die Kennzahl nicht immer sonderlich gut darin gewesen, die Kursperspektiven von Wachstumswerten abzuschtzen. Aus technischer Sicht jedenfalls habe der Rcksetzer bislang keine gravierenden Konsequenzen gehabt; der seit Ende 2016 laufende Aufwrtstrend sei weiter intakt.

Fr das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000CE37LM7/ WKN CE37LM) der Commerzbank auf Symrise sei dennoch Schluss. Der Geldkurs liege knapp unter dem Maximalbetrag - die Experten r aten das Papier zu verkaufen. (Ausgabe 22/2017) (08.06.2017/zc/n/a)

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