Sollte dieser Newsletter nicht korrekt dargestellt werden, klicken Sie bitte hier.


www.zertifikatecheck.de

Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger,

mit diesem wöchentlichen, kostenfreien Newsletter bieten wir Ihnen die Möglichkeit, sich durch alle neuen Analysen und News der aktuellen Woche des ZertifikateCheck über die Neuigkeiten der Finanzmärkte via Email zu informieren.



  Analysen

BNP Paribas-Zertifikate auf Brent-Öl: Widerstand bei 70 US-Dollar - Zertifikateanalyse - BNP Paribas
BNP Paribas-Zertifikate auf EUR/CHF: Notenbank setzt Grenzen - Zertifikateanalyse - BNP Paribas
BNP Paribas-Zertifikate auf EUR/JPY: Trendwende geschafft - Zertifikateanalyse - BNP Paribas
BNP Paribas-Zertifikate auf Gold: Eine Frage der Betrachtung - Zertifikateanalyse - BNP Paribas
BNP Paribas-Zertifikate auf Platin: Starker Jahresauftakt - Zertifikateanalyse - BNP Paribas
Bonus Cap 70 2018/03 auf HeidelbergCement: Profiteur des "Trump-Programms" zum Infrastrukturausbau - Zertifikateanalyse - DZ BANK
Bonus Cap-Zertifikat auf Siemens: DAX-Schwergewicht hat Rekordhoch in Sicht - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Capped Bonus-Zertifikat auf IBM: Das Comeback in der IT-Welt - Zertifikateanalyse - BNP Paribas
Memory Express-Zertifikat auf Munich Re: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Mini-Future Long 2.954 Open End: Pullback bietet Gelegenheit - Zertifikateanalyse - DZ BANK
MINI-Zertifikate auf Allianz: Hochspannende charttechnische Situation - Zertifikateanalyse - BNP Paribas
MINI-Zertifikate auf Daimler: 70-Euro-Marke im Visier - Zertifikateanalyse - BNP Paribas
Mit thyssenkrupp-Zertifikaten zu 5% Seitwärtsrendite - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Zertifikate-Handel: Neben dem DAX findet Gold viel Interesse - Deutsche Börse AG
Daimler-Express mit Airbag: 4,10% Chance pro Jahr, 40% Schutz - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Discount-Zertifikate auf Innogy: RWE-Tochter treibt den Breitband-Ausbau in Deutschland weiter voran - Bank Vontobel Europe AG

  News

Bonus Cap-Zertifikat auf METRO: Anleger sollten auf gepufferte Investments setzen - Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Bonus Cap-Zertifikat auf Wacker Chemie: Anleger sollten auf Seitwärtsrenditen umstellen - Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Neues Bonus-Zertifikat auf den DAX - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Bonus-Zertifikat auf EURO STOXX 50 - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Discount-Zertifikat auf Barrick Gold - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Express-Zertifikat auf S&P 500: Wall Street im Höhenflug - Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Neues Garantie-Zertifikat auf EURO STOXX 50: Sicherheitsfans kommen voll auf ihre Kosten - Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Neue Short Smart Mini Future-Zertifikate auf den DAX- Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neue Smart-Mini Future-Zertifikate auf Euro-Bund-Future (Kontrakt Mar 17) - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Zertifikate für Bankvertrieb immer wichtiger - Zertifikatenews - FONDS professionell





  Analysen vom Thu Feb 9 12:41:42 UTC+0100 2017


BNP Paribas-Zertifikate auf Brent-Öl: Widerstand bei 70 US-Dollar - Zertifikateanalyse
BNP Paribas

Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein Mini Long-Zertifikat (ISIN DE000PB2L111/ WKN PB2L11) und ein Mini Short-Zertifikat (ISIN DE000PS451M2/ WKN PS451M) auf Brent-l vor.

Der Preis fr ein Barrel (159 Liter) l der europischen Sorte Brent habe sich in den zurckliegenden Wochen in einem aufwrts gerichteten Trendkanal nach oben gearbeitet. Ein Ausbruch aus diesem Kanal nach oben wrde weiteres Aufwrtspotenzial erffnen. Bei etwa 70 US-Dollar wrde der Preis jedoch schon wieder auf einen Widerstand stoen, das alte Zwischenhoch aus dem Jahr 2015. Ein schneller Sprung ber diese Marke sei eher unwahrscheinlich. Nach unten biete der Trendkanal bei aktuell etwa 46/47 US-Dollar eine Untersttzung. (Ausgabe Februar 2017) (09.02.2017/zc/a/a)

zurück zum Anfang


BNP Paribas-Zertifikate auf EUR/CHF: Notenbank setzt Grenzen - Zertifikateanalyse
BNP Paribas

Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein Mini Long-Zertifikat (ISIN DE000PS1RPA0/ WKN PS1RPA) und ein Mini Short-Zertifikat (ISIN DE000PS1RPR4/ WKN PS1RPR) auf das Whrungspaar EUR/CHF (ISIN EU0009654078/ WKN 965407) vor.

Mit 1,07 CHF notiere der EUR aktuell oberhalb einer sehr wichtigen Untersttzung im Chartbild von EUR/CHF. Rutsche der EUR darunter, drohe eine Abwertung bis in den Bereich 1,02/1,03 CHF, zu den Tiefs aus dem Jahr 2015. Tonangebender Widerstand nach oben sei der Bereich um 1,11 CHF. Speziell beim EUR/CHF stelle sich die Frage, ob sich der CHF vllig frei entwickeln drfe. Die schweizerische Notenbank stehe im Verdacht, den CHF-Kurs zu drcken. Ausbrche unter 1,07 CHF seien deshalb eher unwahrscheinlich oder drften nur von kurzer Dauer sein. (Ausgabe Februar 2017) (09.02.2017/zc/a/a)

zurück zum Anfang


BNP Paribas-Zertifikate auf EUR/JPY: Trendwende geschafft - Zertifikateanalyse
BNP Paribas

Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein Mini Long-Zertifikat (ISIN DE000PA2SAL5/ WKN PA2SAL) und ein Mini Short-Zertifikat (ISIN DE000PA2SF79/ WKN PA2SF7) auf das Whrungspaar EUR/JPY (ISIN EU0009652627/ WKN 965262) vor.

In den zurckliegenden zwei Jahren habe der EUR gegenber dem JPY deutlich an Boden verloren. Habe 1 EUR Anfang 2015 noch rund 140 JPY gekostet, so seien es im Januar 2017 nur noch etwa 120 JPY gewesen. Mit dem Erreichen der Untersttzung bei rund 110 JPY knnte der EUR aber seinen Boden gefunden haben. EUR/JPY sei aus dem Abwrtstrend ausgebrochen. Dass der EUR dabei kurzfristig an der Marke bei etwa 123 JPY abgeprallt sei, ndere erst einmal nichts an der Trendwende. Wichtig sei, dass der EUR nicht mehr unter die 110 JPY-Untersttzung falle. (Ausgabe Februar 2017) (09.02.2017/zc/a/a)

zurück zum Anfang


BNP Paribas-Zertifikate auf Gold: Eine Frage der Betrachtung - Zertifikateanalyse
BNP Paribas

Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein Mini Long-Zertifikat (ISIN DE000PA2UQ64/ WKN PA2UQ6) und ein Mini Short-Zertifikat (ISIN DE000PB64C19/ WKN PB64C1) auf Gold vor.

Gold sei im zurckliegenden Jahr am Widerstand bei 1.375 US-Dollar gescheitert. Der sich daran anschlieende Rcksetzer sei deutlich gewesen und msse mit Vorsicht betrachtet werden. Einerseits sei es positiv, dass sich der Preis bei 1.125 US-Dollar ber dem Tief aus 2015 habe fangen knnen. Steigende Tiefs seien eine Voraussetzung fr eine stabile Aufwrtsbewegung. Andererseits wre es besser gewesen, der Kurs htte sich frher fangen knnen, etwa bei 1.250 US-Dollar. Dass es dann doch weiter runtergegangen sei, zeige, dass immer noch Zweifel am Ende der Goldbaisse bestnden. (Ausgabe Februar 2017) (09.02.2017/zc/a/a)

zurück zum Anfang


BNP Paribas-Zertifikate auf Platin: Starker Jahresauftakt - Zertifikateanalyse
BNP Paribas

Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein Mini Long-Zertifikat (ISIN DE000PS7JYS8/ WKN PS7JYS) und ein Mini Short-Zertifikat (ISIN DE000PA7S280/ WKN PA7S28) auf Platin vor.

Platin und Palladium htten sich im vergangenen Jahr hchst unterschiedlich entwickelt. Whrend Platin das Jahr kaum verndert beendet habe, sei Palladium um mehr als 20 Prozent nach oben gesprungen. Hauptgrund fr die unterschiedliche Entwicklung drfte der Abgasskandal bei Volkswagen gewesen sein. Platin werde vorwiegend in Katalysatoren fr Dieselmotoren verbaut, whrend die Katalysatoren fr Benzinmotoren mit Palladium bestckt wrden. Da die Beliebtheit der vom Abgasskandal in erster Linie betroffenen Dieselmotoren in der ffentlichkeit deutlich abgenommen habe, seien auch weniger Autos mit Dieselmotoren nachgefragt worden, folglich auch weniger Platin.

Doch Schtzungen des britischen Edelmetallve rarbeiters Johnson Matthey wrden zeigen, dass die Platinnachfrage aus der Automobilindustrie unter dem Strich auch 2016 zugenommen habe. Zudem solle das Platinangebot erneut unter der Nachfrage gelegen und bereits das fnfte Jahr in Folge ein Defizit aufgewiesen haben. Das fundamentale Umfeld fr Platin bleibe also gut.

In den ersten Wochen des neuen Jahres htten beide Edelmetalle krftiger zugelegt. Das erste Quartal sei traditionell ein guter Zeitraum fr Platin und Palladium. So sei in den vergangenen zehn Jahren der Platinpreis in den Monaten Januar bis Mrz um durchschnittlich 10 Prozent geklettert. Grund: Im Januar finde die Automobilmesse in Detroit statt, die erste groe Automesse im Jahr. Analysten wrden dann ihren Ausblick fr das Gesamtjahr abgeben und die Nachfrage nach Platin und Palladium einschtzen. Das beflgle die Fantasie und kurble die Preise fr beide Rohstoffe an. (Ausgabe Februar 2017) (09.02.2017/zc/a/a)

zurück zum Anfang


Bonus Cap 70 2018/03 auf HeidelbergCement: Profiteur des "Trump-Programms" zum Infrastrukturausbau - Zertifikateanalyse
DZ BANK

Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die HeidelbergCement-Aktie (ISIN DE0006047004/ WKN 604700) ein Bonus Cap 70 2018/03 (ISIN DE000DGN31J5/ WKN DGN31J) vor.

HeidelbergCement sei als integrierter Baustoffkonzern weltweit ttig. Das Unternehmen gehre zu den global grten Zementherstellern. Ergnzt werde das Produktportfolio unter anderem durch Zuschlagstoffe und Transportbeton. Mit der bernahme von Italcementi werde der Konzern zum weltweit zweitgrten Zementhersteller.

Die Integration des Italcementi-Geschfts wirke sich nach Aussagen des Konzerns bereits 2016 mit Einsparungen von 160 Mio. Euro positiv in der Erfolgsrechnung aus. Die Synergien aus verbessertem Einkauf, operativen Einsparungen sowie optimiertem Verwaltungsaufwand sollten nach Unternehmensangaben bis 2018 bei jhrlich 400 Mio. Euro liegen. Der Mittelfristplan des Konzerns gehe von einer deutlichen Steigerung des Umsatzes und des operativen Ergebnisses bis 2019 aus.

Trotz einiger geowirtschaftlicher Herausforderungen erscheine der Baustoffkonzern gut fr das Jahr 2017 gerstet. Selbst wenn es nicht zu einem Mauerbau an der mexikanischen Grenze kommen sollte, ist HeidelbergCement nach Einschtzung der Analysten der DZ BANK ein deutlicher Profiteur des "Trump-Programms" zum Infrastrukturausbau. Ein ambitionierter, jedoch aus Sicht der Analysten erreichbarer Mittelfristplan 2019, sehe einen Umsatz- und operativen Ergebnisanstieg vor und verschaffe dem Titel somit zustzliche Kursfantasie.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert HeidelbergCement zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbet rag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Anleger, die davon ausgehen wrden, dass die HeidelbergCement-Aktie vom 25.10.2016 bis 16.03.2018 nicht auf oder unter 70,00 EUR notieren werde, knnten mit d em DZ BANK-Bonuszertifikat mit Cap auf ein solches Szenario setzen. Das Bonuszertifikat mit Cap zahle am Ende der Laufzeit (23.03.2018) einen Bonusbetrag in Hhe von 100,00 EUR, sofern die HeidelbergCement-Aktie whrend der Beobachtungstage (25.10.2016 bis 16.03.2018) immer ber der Barriere von 70,00 EUR notiere. Steige der Kurs der HeidelbergCement-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 100,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht.

Notiere die HeidelbergCement-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (25.10.2016 bis 16.03.2018) auf oder unter der Barriere von 70,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der HeidelbergCement-Aktie am 16.03.2018 (Referenzpreis) abhnge.

Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 100,00 EUR begrenzt.

Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der HeidelbergCement-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 100,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der HeidelbergCement-Aktie am 16.03.2018 null sei. (Ausgabe vom 06.02.2017) (09.02.2017/zc/a/a)

zurück zum Anfang


Bonus Cap-Zertifikat auf Siemens: DAX-Schwergewicht hat Rekordhoch in Sicht - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000DGQ9K59/ WKN DGQ9K5) der DZ BANK auf die Aktie von Siemens (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) als Pick of the Week vor.

Auf der Hauptversammlung in der vergangenen Woche habe Siemens-Vorstandschef Joe Kaeser uerst positive Nachrichten im Gepck gehabt. Der Firmenlenker habe auf ein erfolgreiches Geschftsjahr zurckgeblickt: "2016 war ein starkes Jahr. Wir haben geliefert, was wir versprochen haben. Und noch wichtiger: Wir haben unsere Wettbewerber in fast allen wichtigen Parametern hinter uns gelassen. In der Aktienkursentwicklung. Im Wachstum. In der Zunahme der Ertragskraft", habe der Manager den gut 6.000 versammelten Anteileignern in der Olympiahalle in Mnchen zugerufen.

Whrend der Umsatz whrungsbereinigt um 6 Prozent auf 79,6 Mrd. Euro gestiegen sei, sei das Ergebnis je Aktie um 30 Prozent auf 6,74 Euro vorangekommen. Entsprechend htten sich die Aktionre ber eine Anhebung der Dividende von 3,50 Euro auf 3,60 Euro je Titel freuen knnen. Noch viel wichtiger drfte aber der Kursanstieg sein. Im vergangenen Kalenderjahr habe der DAX um 6,9 Prozent zugelegt, die Siemens-Aktie hingegen um 30 Prozent. "85 Prozent vom Zuwachs des Brsenwerts aller 30 DAX-Unternehmen gehen auf das Konto von Siemens", rechne Kaeser vor.

Das sei aber noch nicht alles gewesen. Kaeser habe nach einem glnzend verlaufenen ersten Quartal die Ergebnisprognose krftig angehoben. Auf Jahressicht solle nun ein Gewinn von 7,20 Euro bis 7,70 Euro je Aktie resultieren. Vorher htten nur 6,80 Euro bis 7,20 Euro im Plan gestanden. Somit peile der Konzern nun einen berschuss von bis zu 6,55 Mrd. Euro an. Das wre gut ein Sechstel mehr als ein Jahr zuvor.

Ein Wermutstropfen: Bei Umsatz und Auftragseingang htten die Mnchener schwcher abgeschnitten als gedacht. Der Erls sei nur um 1 Prozen t auf 19,1 Mrd. Euro gestiegen. Der Auftragseingang sei um 14 Prozent auf 19,6 Mrd. Euro zurckgegangen. Hier htten die groen Kraftwerksauftrge aus gypten aus dem entsprechenden Vorjahreszeitraum gefehlt. Allerdings habe die Abarbeitung der Groauftrge fr Umsatzzuwachs in der Energieerzeugung gesorgt. Auch die Windkraftsparte habe mit einem deutlichen Plus bei den Erlsen aufwarten knnen.

Insofern htten sich Siemens-Kenner mehr als zufrieden gezeigt. Sowohl Hndler als auch Analysten seien sogar voll des Lobes ber die "herausragende Rentabilitt" gewesen. Zahlreiche Experten htten das Kursziel fr die Aktie hochgeschraubt, zumal Siemens mit dem geplanten Brsengang der Medizintechniksparte einen weiteren Trumpf im rmel habe. Kaeser habe die Aktionre um Verstndnis gebeten, dass man sich noch nicht zu Zeitpunkt und Umfang uern wolle. Fest stehe aber, dass die auf den Namen "Healthineers" getaufte Sparte, deren Umsatzrendite zuletzt krftig gestiegen sei, fr den absehbaren hheren Investitionsbedarf gerstet werden solle. Analysten wrden den Wert auf mindestens 25 Mrd. Euro taxieren. Damit knnte Healthineers einer der grten deutschen Brsengnge aller Zeiten werden.

Im Zuge des jngsten Kursanstiegs befinde sich die Siemens-Aktie auf Schlagdistanz zu ihrem Rekordhoch aus dem Jahr 2000 bei 130,27 Euro. Sollte sich die Konjunktur nicht merklich eintrben und sollte der Healthineers-Brsengang wie geplant stattfinden, sei ein weiterer Durchmarsch in diese Regionen durchaus mglich.

Da die Aktie aber schon gut gelaufen sei, knne ein Risikopuffer nicht schaden. Bei einem Capped Bonus der DZ BANK sei der Bonuslevel knapp unterhalb des Allzeithochs angesiedelt, und zwar bei 130 Euro. Die Maximalrendite von 10 Prozent werde im Mrz 2018 auch dann erreicht, wenn die Siemens-Aktie stets ber 95 Euro bleibe. Der Abstand zu dieser Marke betrage 20,4 Prozent. Somit sei das Capped Bonus als defensive Alternative zur Aktie g ut geeignet. (Ausgabe 5/2017) (09.02.2017/zc/a/a)

zurück zum Anfang


Capped Bonus-Zertifikat auf IBM: Das Comeback in der IT-Welt - Zertifikateanalyse
BNP Paribas

Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000PB6RR13/ WKN PB6RR1) auf die IBM-Aktie (ISIN US4592001014/ WKN 851399) vor.

Das innovativste Unternehmen der USA heie nicht Google und auch nicht Apple, sondern IBM. Im zurckliegenden Jahr habe das Urgestein amerikanischer Informationstechnologie 8.088 Patente erlangt und damit mehr als jedes andere Unternehmen in den USA. Auf Platz zwei folge mit riesigem Abstand Google mit 2.835 Patenten. Damit knne IBM zum 24. Mal den Titel als Unternehmen mit den meisten Patenten fr sich beanspruchen.

Die Wurzeln des Konzerns wrden bis in das Jahr 1896 zurckreichen. Damals habe Herman Hollerith die Tabulating Machine Company gegrndet. Diese habe Maschinen zur Zhlung und Auswertung von Lochkarten, der "Festplatte" des frhen 20. Jahrhunderts entwickelt. Bereits in den 1950er-Jahren habe IBM die ersten Computer gebaut, die spter Microsoft-Grnder Bill Gates und Apple-Ikone Steve Jobs zu ihren eigenen Computerideen inspiriert htten.

IBM sei mehrmals in seiner Geschichte neu ausgerichtet worden. Heute verstehe sich das Unternehmen als IT-Beratungsdienstleister. Eigene PCs wrden nicht mehr hergestellt. Zudem arbeite der Konzern an intelligenten IT-Lsungen. Und genau hier habe IBM fr 2017 eine "Revolution" angekndigt, die auch Konkurrenten wie Microsoft unter Zugzwang setzen werde. Mit "Watson", einem IT-System, das mithilfe der Knstlichen Intelligenz (KI) arbeite, solle quasi jedem Broangestellten ein persnlicher Sekretr an die Seite gestellt werden, erlutere David Kenny, Leiter der Watson-Sparte. Watson lese und filtere E-Mails, schlage Antworten und Handlungen vor, organisiere Termine oder stelle Informationen zu Themen zusammen.

Groe Konzerne wie BMW wrden bereits den Einsatz von Watson testen, das System solle den Fahrer untersttzen. In der Pra xis werde Watson ab Mrz beim japanischen Versicherungsunternehmen Fukoku Mutual Life laufen. Noch sei das System nur als Untersttzung fr die Sachbearbeiter bei der Schadensregulierung gedacht, doch Experten wrden davon ausgehen, dass Watson in Zukunft komplexe Arbeitsschritte vollstndig bernehmen werde. Und fr IBM bedeute Watson ein Comeback in der IT-Welt. (Ausgabe Februar 2017) (09.02.2017/zc/a/a)

zurück zum Anfang


Memory Express-Zertifikat auf Munich Re: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000SE0V1Y1/ WKN SE0V1Y) der Socit Gnrale auf die Aktie von Munich Re (ISIN DE0008430026/ WKN 843002) vor.

Die Munich Re habe im vierten Quartal und im Gesamtjahr deutlich weniger verdient als im Vorjahr. Hintergrund seien der anhaltende Preiskampf in der Branche und die kostspielige Restrukturierung der Erstversicherungstochter Ergo. Zudem habe der DAX-Konzern einen deutlichen Anstieg der Groschden verkraften mssen. Allein die Zerstrungen durch den Hurrikan "Matthew" in den USA und das Erdbeben in Neuseeland im vierten Quartal htten den Rckversicherer fast eine halbe Mrd. Euro gekostet. Unterm Strich sei der berschuss daher 2016 um rund 16 Prozent auf 2,6 Mrd. Euro gesunken.

Trotz des Gewinnrckgangs sollten die Aktionre eine hhere Dividende erhalten: Nach zuletzt 8,25 Euro wollten die Mnchene r nun 8,60 Euro je Aktie springen lassen. Analysten htten im Schnitt lediglich mit einer Anhebung auf 8,49 Euro gerechnet. Und da sei durchaus noch mehr drin: "Wir sind berzeugt, dass wir das jetzt erreichte Dividendenniveau auch in Zukunft halten und in der Tendenz weiter ausbauen knnen", habe Finanzvorstand Schneider bei der Vorlage der Eckdaten gesagt. Ungeachtet der aktionrsfreundlichen Dividendenpolitik bleibe das Umfeld fr die Munich Re aber herausfordernd, vor allem im Schaden- und Unfallgeschft. Wer sich angesichts dessen vor Rckschlgen schtzen mchte, knnte einen Blick auf das "gebrauchte" Memory Express der Socit Gnrale werfen. (Ausgabe 05/2017) (09.02.2017/zc/a/a)

zurück zum Anfang


Mini-Future Long 2.954 Open End: Pullback bietet Gelegenheit - Zertifikateanalyse
DZ BANK

Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in den EURO STOXX 50-Index (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) ein Mini-Future Long-Zertifikat 2.954 Open End (ISIN DE000DGQ8UV6/ WKN DGQ8UV) vor.

Im Dezember 2016 htten sich Anleger sehr stark fr Endlos-Turbo-Put-Zertifikate auf den DAX interessiert. Daran habe sich im Januar nicht viel gendert. Zwar sei die Zahl der aufgerufenen Puts etwas zurckgegangen, habe mit rund 6.650 Aufrufen aber wie schon im Vormonat deutlich ber den aufgerufenen Endlos-Turbo-Call-Zertifikaten auf den DAX gelegen (Januar 2016: 5.526 Aufrufe). Interessant sei in diesem Zusammenhang, dass bei Turbo-Calls auf den DAX das Interesse gegenber Dezember fast doppelt so hoch ausgefallen sei und die Produkte deutlich fter aufgerufen worden seien als Turbo-Puts auf den DAX. Dies lasse den Schluss zu, dass Anleger vor allem auf lngere Sicht mit einer schwcheren Entwicklung des deutschen Leitindex rechnen wrden.

In diese Richtung wrden sich auch die sprunghaft gestiegenen Aufrufe von DZ BANK Bonus-Zertifikaten Reverse auf den DAX interpretieren lassen, denn die Produkte wrden die Chance auf eine Bonusrendite bei fallenden Kursen des DAX bieten. Im Unterschied zu klassischen Bonus-Zertifikaten liege die Barriere bei Bonus-Zertifikaten Reverse oberhalb, das Bonusniveau unterhalb des Kurses des jeweiligen Basispreises.

Hinsichtlich der Branchen und Basiswerte htten bei Anlegern im Januar die Automobilhersteller gestanden, und hier vor allem die deutschen Produzenten Daimler und Volkswagen im Fokus. Daimler habe im abgelaufenen Geschftsjahr neue Bestmarken bei Absatz, Umsatz und Gewinn erreichen knnen und sei im Januar nach dem DAX der am hufigsten aufgerufene Basiswert gewesen.

Auf dem dritten Rang sei die Deutsche Bank gefolgt, die letzte Woche fr das abgelaufene Geschftsjahr einen Verlust nach Steuern in Hhe von 1,4 Mrd. Euro habe ve rknden mssen. Damit schreibe das Institut, das mit zahlreichen Rechtsstreitigkeiten zu kmpfen habe, erneut rote Zahlen. Allerdings sei der Verlust 2015 mit 6,8 Mrd. Euro um einiges hher ausgefallen. Nach einem vielversprechenden Jahresstart blicke man den Worten von Deutsche Bank-Chef John Cryan zufolge optimistisch nach vorn.

Neben Daimler und der Deutschen Bank seien unter den Einzelwerten vor allem BASF, die Deutsche Lufthansa, K+S sowie der Online-Modehndler Zalando auf verstrktes Anlegerinteresse gestoen.

Ein ebenfalls gefragter Basiswert sei der EURO STOXX 50 gewesen. Wie schon im Vormonat habe es der Blue-Chip-Index der Eurozone auf Rang fnf der am hufigsten aufgerufenen Basiswerte geschafft. Das charttechnische Bild des EURO STOXX 50 hat sich nach Einschtzung der Analysten der DZ BANK im vergangenen Jahr deutlich aufgehellt. Nachdem der Index im April 2015 ein Hoch bei 3.836 Punkten markiert habe, habe man eine grere Abwrtsbewegung gesehen, in deren Verlauf der Index im Februar 2016 ein Tief bei 2.673 Punkten markiert habe. Einer Erholung auf 3.157 Punkte seien ab April 2016 erneut eine schwchere Notierung und die Ausbildung eines zweiten Tiefs bei 2.678 Punkten gefolgt.

Der Index sei damit in einen Bodenbildungsprozess bergegangen. Anfang Dezember habe die Kursnotierung dann die vom April-Hoch 2015 ausgehende Abwrtstrendlinie nach oben durchbrochen und damit ein bullisches Signal gesetzt. Zugleich sei der Index ber 3.157 Punkte gestiegen und habe damit die untere Trendwende in Gestalt eines doppelten Bodens vollendet.

Bis Anfang Januar 2017 habe sich die Aufwrtsbewegung auf 3.334 Punkte fortgesetzt. Dort sei die Kursnotierung durch frhere Hoch- und Tiefpunkte auf Widerstand gestoen. Nachdem Ende Januar ein Ausbruchsversuch ber 3.334 Punkte gescheitert sei, sei es in den vergangenen Tagen zu fallenden Notierungen gekommen. Diese sollten sich kurzfristig fortsetzen. Dabei knne es zu einem Pullback bis auf das alte Ausbruchsniveau bei 3.157 Punkten bzw. zum Untersttzungsbereich um 3.100 Punkte kommen, dem sich in den kommenden Wochen auch die 200-Tage-Linie nhere.

Solange der Index nicht nachhaltig unter 3.100 Punkte falle, bleibe das Chartbild aus Sicht der Analysten bullisch. Sie wrden fr den Index derzeit ein Kursziel von 3.450 Punkten zum Ende des laufenden Jahres sehen. Aus der vollendeten Bodenbildung lasse sich perspektivisch zudem ein Ziel von 3.640 Punkten ableiten. Der erwartete Pullback knnte vor diesem Hintergrund eine interessante Mglichkeit fr eine Long-Position darstellen, die bei einer Erffnung im Bereich um 3.157 Punkte, einem Ziel bei 3.450/3.640 Punkten und einem Stopp im Bereich 3.050 Punkte zugleich ein attraktives Chance/Risiko-Verhltnis aufweise.

Mit einem Hebelzertifikat knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Mini Future Long auf den EURO STOXX 50 die positive, aber auch die negative Kursentwicklung des Index gehebelt nach. Werde die Knock-out-Schwelle (aktuell 2.954,00 Punkte) berhrt, verfalle das Zertifikat wertlos. (Stand vom 08.02.2017) (09.02.2017/zc/a/a)

zurück zum Anfang


MINI-Zertifikate auf Allianz: Hochspannende charttechnische Situation - Zertifikateanalyse
BNP Paribas

Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein MINI Long-Zertifikat (ISIN DE000PA02U05/ WKN PA02U0) sowie ein MINI Short-Zertifikat (ISIN DE000PR183V3/ WKN PR183V) auf die Allianz-Aktie (ISIN DE0008404005/ WKN 840400) vor.

Bei der Allianz haben wir nun eine hochspannende charttechnische Situation, so die Analysten der BNP Paribas. Die Aktien des Versicherungskonzerns htten sich dem Widerstand bei 160 Euro annhern knnen. Nun stelle sich die groe Frage, ob das Papier der Allianz die Kraft habe, diese Marke zu berspringen. Kleinere, zeitlich begrenzte Rcksetzer bis maximal zur 200-Tage-Linie, die aktuell bei etwa 140 Euro verlaufe, seien erlaubt. Ein solches "Luftholen" vor dem berspringen wichtiger charttechnischer Marken wre sogar "gesund", damit der Allianz-Aktie nicht danach die Puste ausgehe. (Ausgabe Februar 2017) (09.02.2017/zc/a/a)

zurück zum Anfang


MINI-Zertifikate auf Daimler: 70-Euro-Marke im Visier - Zertifikateanalyse
BNP Paribas

Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein MINI Long-Zertifikat (ISIN DE000PA5Z7Z0/ WKN PA5Z7Z) sowie ein MINI Short-Zertifikat (ISIN DE000PR1UM48/ WKN PR1UM4) auf die Daimler-Aktie (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) vor.

Daimler habe sich an einen wichtigen Widerstand herangearbeitet, nmlich bei etwa 70 Euro. Bevor diese Marke bersprungen werde - wenn es denn berhaupt gelinge -, sei ein kurzer Rcksetzer bis zur 200-Tage-Linie bei etwas ber 60 Euro erlaubt. Rutsche die Daimler-Aktie unter die 200-Tage-Linie, drfte auch der Sprung ber die 70er-Marke pass sein. Insgesamt knnte man das gesamte Chartbild als groe Dreiecksformation betrachten, der mglicherweise eine trendbesttigende Funktion zukomme. Fr Daimler wre das langfristig sehr bullish. (Ausgabe Februar 2017) (09.02.2017/zc/a/a)

zurück zum Anfang


Mit thyssenkrupp-Zertifikaten zu 5% Seitwärtsrendite - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Zertifikate auf die Aktie von thyssenkrupp (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) vor.

Mit einem Kursanstieg von mehr als 70 Prozent innerhalb der vergangenen zwlf Monate fhre die thyssenkrupp-Aktie derzeit die Gewinnerliste aller DAX-Werte fr den genannten Zeitraum an. Mit Kurszielen von bis zu 30 Euro werde die thyssenkrupp-Aktie von Analysten nach wie vor zum Kauf empfohlen.

Wer davon ausgehe, dass die positive Entwicklung der Stahlbranche den thyssenkrupp-Aktienkurs in den nchsten Monaten zumindest untersttzen werde, und gleichzeitig das Risiko einer mglichen Kurskorrektur reduzieren mchte, knnte die Investition in Bonus- und Discount-Zertifikate in Erwgung ziehen. Als Gegengeschft fr die in Aussicht stehende Seitwrtsrendite wrden Zertifikateanleger auf das unbegrenzte Gewinnpotenzial und die Dividendenzahlungen des direkten Aktieninvestment s verzichten.

Das DZ BANK-Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000DG8YSE5/ WKN DG8YSE) auf die thyssenkrupp-Aktie mit Barriere bei 15 Euro, Bonuslevel und Cap bei 24 Euro, BV 1, Bewertungstag 15.12.2017, sei beim thyssenkrupp-Kurs von 23,60 Euro mit 22,65 Euro bis 22,66 Euro gehandelt worden. Wenn der Kurs der thyssenkrupp-Aktie bis zum Bewertungstag niemals auf die in der Entfernung von 36,44 Prozent liegende Barriere bei 15 Euro falle oder diese unterschreite, dann werde das Zertifikat am 22.12.2017 mit dem Hchstbetrag von 24 Euro zurckbezahlt.

Somit ermgliche dieses Zertifikat bis zum Jahresende 2017 eine Renditechance von 5,91 Prozent (7 Prozent pro Jahr). Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde die Rckzahlung des Zertifikates mit dem am 15.12.2017 ermittelten Schlusskurs der thyssenkrupp-Aktie erfolgen.

Wer mithilfe eines Discount-Zertifikates mit Abschlag in die thyssenkrupp-Aktie investieren mchte, knnte das HypoVer einsbank-Discount-Zertifikat (ISIN DE000HU6QT27/ WKN HU6QT2) auf die Aktie mit Cap 20 Euro, BV 1, Bewertungstag 15.12.2017, fr eine Veranlagung ins Auge fassen. Beim thyssenkrupp-Aktienkurs von 23,60 Euro sei das Zertifikat mit 18,94 Euro bis 18,95 Euro taxiert worden.

Unabhngig vom Kursverlauf der Aktie bis zum Bewertungstag wrden Anleger am Laufzeitende des Zertifikates einen Betrag in Hhe von 20 Euro gutgeschrieben erhalten, wenn die Aktie am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps notiere. Dieses Zertifikat biete die Chance auf einen Ertrag von 5,54 Prozent (6,4 Prozent pro Jahr), wenn sich der Aktienkurs am Bewertungstag nicht mit mehr als 15,25 Prozent im Vergleich zum aktuellen Kurs im Minus befinde. Notiere die thyssenkrupp-Aktie am 15.12.2017 unterhalb des Caps, dann werde die Tilgung des Discount-Zertifikates mittels der Lieferung einer thyssenkrupp-Aktie je Discount-Zertifikat erfolgen. (Ausgabe vom 08.02.2017) (09.02.2017/zc/a/a)

zurück zum Anfang


Zertifikate-Handel: Neben dem DAX findet Gold viel Interesse
Deutsche Börse AG

Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Ganz so heftig wie im Dezember waren die Marktbewegungen in den vergangenen Wochen nicht mehr, Themen gibt es dennoch weiter viele, so die Deutsche Brse AG.

"Der Handel hngt an den Lippen von Donald Trump", stelle Simon Grich von der Baader Bank fest. Verunsicherte Anleger htten daher gerne zu Zertifikaten auf Gold gegriffen. Das Whrungspaar Euro/US-Dollar - im Dezember viel beachtet - stehe jetzt weniger im Fokus. Die Umstze in den vergangenen vier Wochen seien insgesamt gut gewesen, wie die Hndler berichten wrden. "Wir hatten einen ordentlichen Januar", erklre etwa Anouch Wilhelms von der Commerzbank.

Spitzenreiter unter den Basiswerten sei - wie immer - der DAX gewesen. Der habe sich nach dem krftigen Anstieg im Dezember im Januar eher seitwrts bewegt. Am Mittwochmorgen habe der Index bei 11.564 Punkten gelegen - nach 11.646 Punkten vor vier Wochen. Wilhelms habe vor allem bullishe Positionierungen (z.B. ISIN D E000CE6A9L4/ WKN CE6A9L, ISIN DE000CE61AU3/ WKN CE61AU) auf den DAX beobachtet.

Laut Christian Glaser von der BNP Paribas sei bis zur vergangenen Woche meist auf steigende Kurse gesetzt worden, in dieser Woche eher auf fallende. "Der ganz klare Trend fehlt aber." Auch Manuel Tulezi von der ICF Bank berichte von DAX-Positionierungen (ISIN DE000VN403Y5/ WKN VN403Y, ISIN DE000DGK3M31/ WKN DGK3M3) in beide Richtungen. "Bei Anlageprodukten stand berraschend der EURO STOXX 50 (ISIN DE000DZZ1864/ WKN DZZ186) im Vordergrund", ergnze der Hndler.

Auffllig viel Interesse habe Glaser an Anlageprodukten auf Einzelwerte festgestellt, etwa Aktienanleihen und Bonus-Zertifikate. "Das ist das klassische Jahresanfangsgeschft, das durch die Unsicherheit um Trump diesmal offenbar etwas spter kam." Gesetzt worden sei auf quasi alle DAX-Unternehmen, aber auch auf auslndische Werte wie Total (ISIN DE000PR1D179/ WKN PRID17). Vor dem Hintergrund der US-Berichtssaison htten Anleg er laut Glaser auerdem Turbo-Calls auf Alphabet (ISIN DE000PR2CZZ7/ WKN PR2CZZ) oder Apple gekauft. Sehr viel Umsatz HABE es bei der BNP Paribas in einem Turbo-Optionsschein auf Siemens (ISIN DE000PR04E38/ WKN PR04E3) gegeben. "Da steckte eine Empfehlung dahinter."

Grich melde viel Interesse an einer Aktienanleihe (ISIN DE000CE5WSE8/ WKN CE5WSE) auf Anheuser-Busch InBev. Auch Zertifikate (ISIN DE000CE7G2W9/ WKN CE7G2W) auf die UniCredit seien beliebt. "Die schwierige Kapitalerhhung lsst gren", bemerke der Hndler. Wilhelms sehe Volkswagen als beliebtesten Einzeltitel. "Hier waren Hebelprodukte (ISIN DE000CE5SQZ5/ WKN CE5SQZ, ISIN DE000CN5QL14/ WKN CN5QL1) im Fokus." Bei Siemens seien hingegen eher Anlageprodukte gefragt, etwa Discount-Zertifikate (ISIN nicht bekannt/ WKN CEGAX1, ISIN DE000CN3HQF4/ WKN CN3HQF). "Die Aktie nhert sich dem Allzeithoch aus dem Jahr 2000", erklre Wilhelms.

Der Goldpreis habe sich in den vergangenen vier Wochen volatiler gezei gt: Zwischenzeitlich sei die Notierung fr eine Feinunze deutlich unter 1.200 US-Dollar gerutscht, aktuell seien es wieder 1.233 US-Dollar. Bei der Baader Bank habe Gold als Basiswert - gleich nach dem DAX - auf dem zweiten Platz gestanden. "Anleger konzentrierten sich eher auf Trading- als auf Anlageprodukte", bemerke Grich. Tulezi zufolge mchten Investoren von steigenden Kursen profitieren, etwa mit einem Call-Optionsschein (ISIN DE000DG6JLW7/ WKN DG6JLW) auf Gold. Produkte auf Silber, etwa ein Faktor-Zertifikat (ISIN DE000VN5EW23/ WKN VN5EW2) mit einem 10er Hebel, seien ebenfalls beliebt.

Auch Glaser zufolge seien Call-Optionsscheine (ISIN DE000PS7JTB4/ WKN PS7JTB) auf Gold gekauft worden. Bei der Commerzbank htten ebenfalls die bullishen Positionierungen berwogen. Hohe Zuflsse habe es etwa in einem Knock-out-Call (ISIN DE000CB88TM9/ WKN CB88TM) mit Knock-out-Schwelle bei 1.093 US-Dollar und einem whrungsgesicherten Goldpreis-Tracker (ISIN DE000CK0S5D2/ WKN CK0S5 D), aber auch in einem Knock-out-Put (ISIN DE000CZ3CP79/ WKN CZ3CP7) gegeben. "Das whrungsgesicherte Zertifikat ist wegen des Euro-Anstiegs in diesem Jahr deutlich besser gelaufen als der Goldpreis in US-Dollar", stelle Wilhelms fest.

Der lpreis trete seit Mitte Dezember auf der Stelle. Aktuell koste ein Barrel der Nordseesorte Brent knapp 55 US-Dollar und damit in etwa soviel wie vor einem Monat. "Die hohen Umstze knnten darauf zurckzufhren sein, dass viele Experten mit einem steigenden lpreis rechnen", meine Wilhelms. So sei ein lpreis-Tracker (ISIN DE000DR1V8Y9/ WKN DR1V8Y) in den Portfolios gelandet.

Der Euro habe sich nach seinem Schwcheanfall infolge der Trump-Wahl wieder etwas erholt: Fr einen Euro htten am Mittwochmorgen 1,067 US-Dollar gezahlt werden mssen, Anfang Januar seien es nur 1,04 US-Dollar gewesen. Dennoch sei es im Geschft mit Zertifikaten auf Whrungen eher ruhig zugegangen. "Bei uns war in diesem Bereich nicht viel los", melde Glaser.

Sehr hohe Umstze habe es unterdessen in einem noch recht neuen Zertifikat auf Bitcoins gegeben, wie Tulezi feststelle. Mit dem im November 2016 aufgelegten Tracker (ISIN DE000VN5MJG9/ WKN VN5MJG) von Vontobel werde die Entwicklung der digitalen Whrung in US-Dollar nachgezeichnet. Der Bitcoin-Kurs sei bis Anfang Januar rasant gestiegen, dann aber eingebrochen, allerdings seien die Verluste mittlerweile schon fast wieder wettgemacht. (Ausgabe vom 08.02.2017) (09.02.2017/zc/a/a)

zurück zum Anfang



  News vom 09.02.2017


Bonus Cap-Zertifikat auf Wacker Chemie: Anleger sollten auf Seitwärtsrenditen umstellen - Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Spezialchemiekonzern Wacker Chemie (ISIN DE000WCH8881/ WKN WCH888) hat im Schlussquartal noch einmal richtig aufgedreht, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Die Erlse seien um gut zehn Prozent auf 1,35 Mrd. Euro geklettert, das EBITDA habe sogar um 44 Prozent auf 270 Mio. Euro angezogen. "In allen Segmenten waren die Umstze dank der guten Kundennachfrage deutlich hher als vor einem Jahr", so Konzernchef Rudolf Staudigl. "Insgesamt verzeichnen wir das bislang umsatzstrkste Schlussquartal." Die 2016er Bilanz sehe daher gar nicht mal schlecht aus. Dank des Schlussspurts htten die Mnchener noch einen Umsatzanstieg um zwei Prozent und ein um fnf Prozent gestiegenes EBITDA geschafft. Dennoch sei die Aktie nach den Zahlen unter Druck geraten - ein klarer Fall von "Sell on good News". Schlielich habe der Wert auf Jahressicht um mehr als 80 Prozent zugelegt - Anleger sollten mit einem Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000D L95T49/ WKN DL95T4) auf die Wacker Chemie-Aktie auf Seitwrtsrenditen umstellen. (Ausgabe 05/2017) (09.02.2017/zc/n/a)

zurück zum Anfang


Neues Discount-Zertifikat auf Barrick Gold - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 9. Februar 2017 ein neues Discount-Zertifikat (ISIN DE000TD79F05/ WKN TD79F0) auf die Aktie von Barrick Gold (ISIN CA0679011084/ WKN 870450) zum Kauf an.

Das Zertifikat, das einen Cap von 13,22 USD habe, sei mit einem Hchstbetrag von 13,22 USD und einem Puffer zum Cap von 32,62% ausgestattet. Der Geldkurs liege bei 12,53 USD, whrend sich der Briefkurs auf 12,63 USD belaufe. Der Discount betrage 35,63%. Die maximale Rendite liege bei 5,55% p.a. Das Bezugsverhltnis betrage 1,0. Der erste Brsenhandelstag sei der 09.02.2017. Fllig werde das Zertifikat dann am 13.12.2017. Der Bewertungstag sei auf den 06.12.2017 und der letzte Brsenhandelstag auf den 05.12.2017 festgelegt. (Stand: 09.02.2017, 10:50) (09.02.2017/zc/n/a)

zurück zum Anfang


Bonus Cap-Zertifikat auf METRO: Anleger sollten auf gepufferte Investments setzen - Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Handelskonzern METRO (ISIN DE0007257503/ WKN 725750) hat von seinen Aktionren grnes Licht fr die geplante Aufspaltung in einen Lebensmittel- und einen Elektronikhndler bekommen, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Die Zustimmungsquote habe bei unglaublichen 99,95 Prozent gelegen. Die neuen Firmen sollten im Sommer an den Start gehen und im MDAX notiert sein. Das Management erhoffe sich von diesem Schritt mehr Schlagkraft fr die beiden Unternehmensbereiche. Es werde weniger Ablenkung durch eine gemeinsame Konzernstruktur geben, die keine Synergien geboten habe, so CEO Olaf Koch. Die Probleme des langjhrigen Sorgenkinds, der Supermarktkette Real, wrden sich dadurch allerdings nicht in Luft auslsen. Offen sei zudem, ob es bei den vom Vorstand angekndigten Kosten von rund 100 Mio. Euro fr die Teilung bleiben werde. Anleger sollten daher auf gepufferte Investments, wie z.B. ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000DL 6CAG1/ WKN DL6CAG) auf die Aktie von METRO setzen. (Ausgabe 05/2017) (09.02.2017/zc/n/a)

zurück zum Anfang


Neues Garantie-Zertifikat auf EURO STOXX 50: Sicherheitsfans kommen voll auf ihre Kosten - Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Trump, Europawahlen, Brexit, China - das Brsenjahr 2017 bietet einiges an Brisanz, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Kein Wunder, dass viele Anleger trotz des fr Aktien nach wie vor gnstigen Umfelds auf der Suche nach eher konservativen Anlagemglichkeiten seien. Bei einem neuen Winner Garantie-Zertifikat (ISIN AT0000A1T8Q1/ WKN RC0KNZ) der Raiffeisen Centrobank auf den EURO STOXX 50 (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) wrden Sicherheitsfans voll auf ihre Kosten kommen. Das Papier biete nicht nur eine volle Partizipation an steigenden Indexkursen, es garantiere zudem die vollstndige Rckzahlung des investierten Kapitals am Laufzeitende, auch bei einer negativen Kursentwicklung. Die Sicherheit habe allerdings ihren Preis. Denn die Gewinnchance sei bei 132 Prozent gedeckelt. Unter Bercksichtigung des Agios errechne sich somit eine maximale Renditechance von 28,2 Prozent oder 3,1 Prozent p.a. (Ausgabe 05/2017) (09.02.201 7/zc/n/a)

zurück zum Anfang


Neues Express-Zertifikat auf S&P 500: Wall Street im Höhenflug - Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Seit dem Sieg Donald Trumps bei den US-Prsidentschaftswahlen befindet sich die Wall Street im Hhenflug, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Whrend einige Analysten die sowohl relativ zu den Gewinnerwartungen fr 2017 als auch im historischen Kontext teure Bewertung der US-Aktien monieren wrden, wrden andere das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht sehen, insbesondere mit Blick auf die mangelnden Alternativen am Rentenmarkt. Wer sich dennoch nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen mchte, knnte ein neues Express-Zertifikat (ISIN DE000DB9T5B3/ WKN DB9T5B) der Deutschen Bank auf den S&P 500 (ISIN US78378X1072/ WKN A0AET0) interessant finden. Das aktuell zur Zeichnung aufliegende Papier verfge ber eine jhrlich um fnf Prozentpunkte fallende Tilgungsschwelle, was die Chance auf eine vorzeitige Rckzahlung erhhe. Die Express-Zahlung betrage 5,30 Dollar pro Jahr. (Ausgabe 05/2017) (09.02.2017/zc/n/a)

zurück zum Anfang


Neues Bonus-Zertifikat auf den DAX - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 9. Februar 2017 ein neues Bonus-Zertifikat (ISIN DE000TD79FC8/ WKN TD79FC) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) zum Kauf an.

Das Zertifikat habe einen Bonus-/ Hchstbetrag in Hhe von 56,226 EUR. Die Barriere betrage 4.531,82 Punkte. Der Abstand zur Barriere liege bei 19,30%. Die Bonus-/ Maximale Rendite p.a. belaufe sich auf 0,60%. Der Geldkurs liege bei 55,67 EUR, whrend der Briefkurs 55,92 EUR betrage. Fllig werde das Papier am 09.01.2018. (Stand: 09.02.2017, 11:39:37) (09.02.2017/zc/n/a)
zurück zum Anfang


Neues Bonus-Zertifikat auf EURO STOXX 50 - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 9. Februar 2017 ein neues Bonus-Zertifikat (ISIN DE000TD79FB0/ WKN TD79FB) auf den EURO STOXX 50 (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) zum Kauf an.

Das Zertifikat habe einen Bonus-/ Hchstbetrag in Hhe von 32,4495 EUR. Die Barriere betrage 2.433,71 Punkte. Der Abstand zur Barriere liege bei 25,19%. Die Bonus-/ Maximale Rendite p.a. belaufe sich auf 0,17%. Der Geldkurs liege bei 32,35 EUR, whrend der Briefkurs 32,40 EUR betrage. Fllig werde das Papier am 09.01.2018. (Stand: 09.02.2017, 11:39:37) (09.02.2017/zc/n/a)
zurück zum Anfang



  Impressum

Viel Erfolg mit Ihren Börsendispositionen wünscht Ihnen das Team des ZertifikateCheck!

Falls Sie sich von der Verteilerliste für diesen Newsletter abmelden möchten, klicken Sie bitte auf nachfolgenden Link: Jetzt abmelden!

Zum ändern Ihrer E-Mail-Adresse benutzen Sie bitte das Verwaltungssystem unter www.zertifikatecheck.de/newsletter/.

Haftungsausschluss
Alle Angaben und Quellen, die die Redaktion verwendet, werden sorgfältig recherchiert. Dennoch kann eine Haftung nicht übernommen werden. Insbesondere stellen die Informationen des ZertifikateCheck keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.

aktiencheck.de AG
Division ZertifikateCheck
Bahnhofstraße 6
56470 Bad Marienberg

Telefon +49 (0) 2661 28495 0
Telefax +49 (0) 2661 28495 99

www.zertifikatecheck.de
www.aktiencheck.de
www.anleihencheck.de
www.derivatecheck.de
www.fondscheck.de
www.forexcheck.de
www.optionsscheinecheck.de
www.rohstoffecheck.de



Disclaimer | Kontakt | Mediadaten | Impressum