Bonus Cap 72,5 2018/12 auf Deutsche Börse AG: Gewinnziel 2017 kassiert, optimistischer Ausblick - Zertifikateanalyse DZ BANK Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Deutsche Brse AG-Aktie (ISIN DE0005810055/ WKN 581005) ein Bonus Cap 72,5 2018/12 (ISIN DE000DGP5L47/ WKN DGP5L4) mit dem Basiswert Deutsche Brse AG vor. Die Deutsche Brse AG zhle zu den grten Brsenbetreibern weltweit. Der Konzern erwirtschafte 50% des Umsatzes mit dem Handel von Aktien und Derivaten, weitere 50% wrden auf das Clearing, die Bereitstellung von Marktinformationen und den Vertrieb elektronischer Handelssysteme entfallen. Deutsche Brse sei in die vier Geschftseinheiten Xetra, Eurex, Clearstream und Market Data & Analytics untergliedert. Deutsche Brse habe im Rahmen der Q3-Zahlen ein Wachstum der Nettoerlse von 3% auf 576 Mio. Euro berichtet. Das bereinigte EBITDA (Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) sei nach Unternehmensangaben um 5% auf 333 Mio. Euro und das bereinigte Nettoergebnis um 4% auf 198 Mio. Euro ge stiegen. Insgesamt habe das Q3-Ergebnis damit die Markterwartungen getroffen, sei aber hinter den mit dem Wachstumsprogramm "Accelerate" verbundenen Zielen des Unternehmens zurckgeblieben. Die schwache Handelsaktivitt fhrt dazu, dass das Gewinnziel im laufenden Jahr nach Meinung des DZ BANK-Derivate-Teams hchstwahrscheinlich verfehlt wird, eine berraschung sollte dies aber nicht mehr darstellen. Mittelfristig ist das Unternehmen nach Erachten des DZ BANK-Derivate-Teams gut positioniert, um weiter von den eingeleiteten strukturellen Wachstumsinitiativen und potenziell einem zyklischen Aufschwung der Handelsaktivitt zu profitieren. Der Rckzug des Konzernchefs Herrn Kengeter beseitigt unserer Ansicht nach einen Belastungsfaktor, auch wenn noch kein Nachfolger gefunden ist, so das DZ BANK-Derivate-Team. Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Deutsche Post zur Verfgung, z.B. Bo nuszertifikate. Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei. Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien. Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen . Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht. Das Bonuszertifikat mit Cap auf die Deutsche Brse AG zahle am Ende der Laufzeit (02.01.2019) einen Bonusbetrag in Hhe von 110,00 EUR, sofern die Deutsche Brse-Aktie whrend der Beobachtungstage (27.04.2017 bis 21.12.2018) immer ber der Barriere von 72,50 EUR notiere. Steige der Kurs der Deutsche Brse-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 110,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht. Notiere die Deutsche Brse-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (27.04.2017 bis 21.12.2018) auf oder unter der Barriere von 72,50 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine R ckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der Deutsche Brse-Aktie am 21.12.2018 (Referenzpreis) abhnge. Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 110,00 EUR begrenzt. Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Deutsche Brse-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 110,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der Deutsche Brse-Aktie am 21.12.2018 null sei. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 06.11.2017) (09.11.2017/zc/a/a) zurück zum Anfang
Bonus Cap auf Deutsche Telekom: Spekulationen zerschlagen - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000TD99H33/ WKN TD99H3) von HSBC auf die Aktie von Deutsche Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) vor. In den vergangenen Monaten sei an den Mrkten viel ber eine mgliche Fusion der Telekom-Tochter T-Mobile US und dem Rivalen Sprint spekuliert worden. Damit verbunden gewesen seien Erwartungen von milliardenschwereren Synergieeffekten zwischen den beiden Konzernen. Doch die Hoffnungen htten sich zerschlagen: Die Fusionsgesprche seien gescheitert. Ein Zusammenschluss htte zwar durchaus seinen Reiz, man habe sich aber nicht auf die Bedingungen dafr einigen knnen, heie es in dem Statement der beiden Konzerne. Ein Zusammenschluss htte gewaltige Dimensionen gehabt: T-Mobile sei der drittgrte US-Mobilfunker und sei an der Brse zuletzt fast 50 Mrd. US-Dollar wert gewesen. Sprint sei die Nummer Vier und bri nge es auf mehr als 26 Mrd. US-Dollar. Doch scheinbar htten sich die Verhandlungspartner nicht darauf einigen knnen, wer in dem fusionierten Konzern das Sagen haben werde. Angesichts der Grenverhltnisse wre es logisch gewesen, wenn der Telekom-Ableger den greren Part eingenommen htte. Doch der Grnder der Sprint-Mutter Softbank, Masayoshi Son, habe scheinbar nicht klein beigeben wollen. Schlielich sei er bei der Ankndigung der Sprint-bernahme 2012 mit dem Ziel angetreten, einen eigenen groen Player auf dem US-Markt zu etablieren. Das Scheitern der Fusionsgesprche sei laut Analyst Akhil Dattani von der US-Bank J.P. Morgan eine Enttuschung. Kein Wunder, dass die T-Aktie unter Druck gekommen sei. Die Anteilscheine seien Richtung 15 Euro zurckgefallen - der tiefste Stand seit rund acht Wochen. Allerdings sei die Kursreaktion damit noch recht moderat ausgefallen. Denn viele Investoren drften gleichzeitig froh sein, dass die Telekom mit Blick auf den Preis disz ipliniert geblieben sei. Zudem knnten die Verhandlungen zu einem spteren Zeitpunkt durchaus wieder aufgenommen werden, wenngleich das kurzfristig eher unwahrscheinlich sei, so Analysten. Bonus-Zertifikate wie (ISIN DE000VL4G3D5/ WKN VL4G3D) wrden daher aussichtsreich bleiben. Bei Neuengagements sollten sich Anleger ein wenig mehr Platz nach unten lassen. Ein Bonus Cap-Zertifikat von HSBC, das die Experten vom "ZertifikateJournal" auf der Plattform www.mein-zertifikat.de kreiert haben, sieht am Ende der einjhrigen Laufzeit einen Bonus von 16,66 Euro vor. Das entspreche auf Basis des aktuellen Briefkurses einer maximalen Renditechance von knapp 10 Prozent. Um diesen Ertrag zu erzielen, drfe die Aktie die Barriere von 12,50 Euro bis zum Ende der Laufzeit niemals verletzen. Daraus errechne sich ein Puffer von rund 17,3 Prozent. (Ausgabe 44/2017) (09.11.2017/zc/a/a) zurück zum Anfang
Deutsche Telekom-Bonus-Zertifikate mit 5% bis 9%-Chance - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Capped Bonus-Zertifikate auf die Deutsche Telekom-Aktie (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) vor. Seitdem die Deutsche Telekom-Aktie im Mai 2017 oberhalb von 18 Euro einen langjhrigen Hchststand verzeichnet habe, sei der Aktienkurs bis in den Bereich von 15 Euro abgebrckelt, der bereits mehrmals als haltbare Untersttzungszone fungiert habe. Als am 06.11.2017 das Scheitern der Fusion zwischen der Telekom-US-Tochter T-Mobile und Sprint bekannt geworden sei, habe sich der Aktienkurs mit einem Minus von bis zu 4,50 Prozent wieder der 15-Euro-Marke angenhert. Trotz der nicht zustande gekommenen Fusion empfehle die berwiegende Mehrheit der Experten die Deutsche Telekom-Aktie mit Kurszielen von bis zu 21 Euro zum Kauf. Fr Anleger, die sich in den nchsten Monaten einen halbwegs stabilen Kursverlauf der Deutsche Telekom-Aktie zunutze machen wollten, um Rend iten im Bereich von 5 Prozent zu erzielen, knnte ein Blick auf Bonus-Zertifikate mit Cap interessant sein. Das DZ BANK-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000DGN61R5/ WKN DGN61R) mit Cap auf die Deutsche Telekom-Aktie mit der Barriere bei 11 Euro, Bonuslevel und Cap bei 18 Euro, BV 1, Bewertungstag am 21.12.2018, sei beim Deutsche Telekom-Kurs von 15,28 Euro mit 17,08 bis 17,09 Euro gehandelt worden. Wenn der Aktienkurs bis zum Bewertungstag niemals die Barriere berhre oder unterschreite, dann werde das Zertifikat am 02.01.2019 mit dem Hchstbetrag von 16 Euro zurckbezahlt. Somit ermgliche dieses Zertifikat in den nchsten 13 Monaten einen Ertrag von 5,32 Prozent, wenn der Aktienkurs niemals um 28 Prozent auf 11 Euro oder darunter nachgebe. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde das Zertifikat am 02.01.2019 mit dem am Bewertungstag ermittelten Schlusskurs der Deutsche Telekom-Aktie, maximal mit 18 Euro, zurckbezahlt. Mit eine m Zertifikat mit geringerem Sicherheitspuffer (=hhere Barriere) wrden sich die Renditechancen drastisch steigern lassen. Das BNP-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000PB9K7S6/ WKN PB9K7S) auf die Deutsche Telekom-Aktie mit der Barriere bei 12 Euro, Bonus-Level und Cap bei 18 Euro, BV 1, Bewertungstag am 21.12.2018, sei beim Aktienkurs von 15,28 Euro mit 16,43 bis 16,45 Euro taxiert worden. Verbleibe der Aktienkurs bis zum Bewertungstag oberhalb der Barriere, dann werde das Zertifikat am Laufzeitende mit 18 Euro zurckbezahlt, was einem Ertrag von 9,42 Prozent entspreche. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde auch dieses Zertifikat mit dem am Bewertungstag ermittelten Schlusskurs der Aktie (maximal mit 18 Euro) zurckbezahlt. (Ausgabe vom 08.11.2017) (09.11.2017/zc/a/a) zurück zum Anfang
Faktor-Zertifikat auf Apple: Superstar iPhone X - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Faktor 3x Long-Zertifikat (ISIN DE000MF1HAU9/ WKN MF1HAU) von Morgan Stanley auf die Aktie von Apple (ISIN US0378331005/ WKN 865985) vor. Einmal mehr habe Apple alle Kritiker Lgen gestraft. Der Elektronikkonzern habe sehr starke Quartalszahlen vorgelegt. In dem Ende September abgeschlossenen vierten Geschftsquartal habe Apple 10,7 Mrd. US-Dollar verdient, rund 19 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Der Quartalsumsatz sei um 12 Prozent auf 52,6 Mrd. US-Dollar gestiegen. Das zeige: Das iPhone 8 habe sich besser verkauft als erwartet. In den vergangenen Wochen sei spekuliert worden, dass viele Kunden auf das iPhone X gewartet htten, statt die iPhone-8-Varianten zu kaufen. Konzernchef Tim Cook habe nun zur Vorlage der Quartalszahlen gesagt, die iPhone-8-Modelle seien die derzeit am besten laufenden Gerte. Die Nachfrage habe die Erwartungen von Apple ber troffen. Und die Vorbestellungen fr das iPhone X seien "sehr stark". Daher sei auch der Ausblick auf das laufende Jahresviertel hervorragend ausgefallen. Fr das Weihnachtsquartal habe Apple einen Umsatz zwischen 84 und 87 Mrd. US-Dollar in Aussicht gestellt. Das wre eine deutliche Steigerung im Vergleich zu den 78,4 Mrd. US-Dollar vor einem Jahr. Mit dem iPhone X, das seit vergangenem Freitag im Handel sei, steuere Apple also erneut Rekordzahlen an. Mit einem Preis ab 999 US-Dollar bzw. 1.149 Euro sei es so teuer wie kein iPhone zuvor. Entsprechend begeistert gezeigt htten sich Analysten. Sie htten reihenweise mit Kaufempfehlungen reagiert. Beispielsweise wrden die Experten der Schweizer Bank UBS erwarten, dass sich das seit vier Quartalen beschleunigte Ergebniswachstum je Aktie ber ein bis zwei weitere Quartale hinweg fortsetzen drfte, und daher mit Kursziel 190 US-Dollar zum Einstieg raten. Mit einem Faktor 3x Long von Morgan Stanley seien Anleger geh ebelt dabei, wenn das Positiv-Szenario eintrete. (Ausgabe 44/2017) (09.11.2017/zc/a/a) zurück zum Anfang
Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf Vonovia - Vormarsch in Europa - Zertifikateanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von Vonovia (ISIN DE000A1ML7J1/ WKN A1ML7J) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen. Deutschlands grtes Immobilienunternehmen Vonovia habe laut "Handelsblatt" eine Kooperation mit dem franzsischen Vermietungsunternehmen SNI vereinbart. Darauf htten sich die Vorstnde der beiden Unternehmen in Paris geeinigt. In der Pressemitteilung von Vonovia heie es etwa, man wolle "das jeweilige Know-how und Marktwissen zusammenzufhren und gemeinsame Wachstums- und Investitionsmglichkeiten identifizieren". Beide Unternehmen wrden etwa die hohe Bevlkerungsdichte in groen Ballungsgebieten sowie die demographischen und kologischen Vernderungen, die einen hheren Wohnungsbestand erfordern wrden, als Herausforderungen auf europischer Ebene betrachten. Mit einer Kooperation sollten die Herausforder ungen erfolgreich gemeistert werden. Vonovia vermiete heute 355.000 Wohnungen, SNI etwa 345.000. Beide Unternehmen seien Marktfhrer in ihren jeweiligen Mrkten. Ob Vonovia auch im franzsischen Markt aktiv werden mchte, bleibe allerdings offen. Laut "Handelsblatt" denke Vonovias CEO Rolf Buch auch ber Investitionen in den Niederlanden und in Schweden nach. In beiden Lndern knnten in Zukunft durch zu wenige Neubauten tausende Wohnungen fehlen. Nach der Pressemitteilung ber die Kooperation mit SNI htten zahlreiche Banken Vonovia nach oben gestuft und sich positiv zum zuknftigen Wachstumspotenzial geuert. Die weitere Entwicklung bleibe jedoch abzuwarten. Die Mieteinnahmen aus der Bewirtschaftung htten im ersten Halbjahr 2017 bei EUR 833,2 Mio. gelegen, was einem Zuwachs von 7,6 Prozent gegenber dem ersten Halbjahr 2016 entspreche. Das bereinigte EBITDA habe bei EUR 651,9 Mio. im ersten Halbjahr 2017 gelegen, was einem Zuwachs von 7,8 Prozent gegenber dem ersten Halbjahr 2016 entspreche. Die Erlse aus der Veruerung von Immobilien htten bei EUR 701,9 Mio. gelegen. Die Vonovia Aktie werde aktuell bei EUR 38,91 (07.11.2017) gehandelt. Das Jahrestief habe bei EUR 29,77 gelegen (30.01.2017). Bloomberg Analysten wrden aktuell ein Zwlf-Monats-Kursziel von EUR 41,49 setzen. Bei Bloomberg wrden 17 Analysten die Aktie auf "kaufen", elf auf "halten" und keiner auf "verkaufen" setzen. Vonovia habe gegenwrtig eine Marktkapitalisierung von EUR 18,85 Mrd. Da der weitere Kursverlauf der Aktie von einer Vielzahl konzernpolitischen, branchenspezifischen und konomischen Faktoren abhngig sei, sollten Anleger das Risiko bei ihren Investmententscheidungen bercksichtigen. Entwicklungen knnten jederzeit anders verlaufen, als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Eine Investmentidee sei zum Beispiel das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL2D951/ WKN VL2D95) auf die Aktie von V onovia. Die maximale Rendite betrage 12,39% und der Discount 4,35%. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 37,40. Der Basispreis werde bei EUR 42,00 gesehen. Die Laufzeit ende am 21.12.2018. (Stand: 07.11.2017) Interessant sei auch das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL10M04/ WKN VL10M0) auf die Vonovia-Aktie. Das Papier sei mit einer maximalen Rendite in Hhe von 8,61% ausgestattet, der Discount liege bei 5,75%. Der Basispreis betrage EUR 40,00 und der aktuelle Briefkurs EUR 36,88. Das Laufzeitende sei am 21.12.2018. (Stand: 07.11.2017) Potenzielle Anleger sollten beachten, dass es sich bei smtlichen Renditeangaben um Bruttoangaben handle. Sofern beim Anleger Erwerbsnebenkosten (z.B. Transaktionsgebhren) bzw. Erwerbsfolgekosten (z.B. Depotgebhren) anfallen wrden, wrden diese die sptere Nettorendite reduzieren. Wie stark die Erwerbsneben- bzw. Erwerbsfolgekosten ins Gewicht fallen wrden, hnge u.a. von der Hhe des Anlagebetrags, der Haltedauer und der Hhe der Rendite ab. Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des oben genannten Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Die Aktie knne sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft. Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 07.11.2017) (09.11.2017/zc/a/a) zurück zum Anfang
Linde-Memory-Express-Zertifikat mit 3,6% Zinsen und 25% Schutz - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000BLB48K6/ WKN BLB48K) der Bayerischen Landesbank auf die Aktie von Linde (ISIN DE0006483001/ WKN 648300) vor. Beim aktuellen Kurs von 188 Euro notiere die Linde-Aktie fast auf 10-Jahres-Hoch (193 Euro, April 2015) - der Konzern sei auf diesem Niveau mit gut 35 Mrd. Euro und einem KGV von 22,1 (2017e) nicht mehr ganz gnstig bewertet. Wenngleich einige Analysten noch ein 12-Monats-Kurspotenzial von etwa 10 Prozent erkennen wrden, stufe der weitaus grere Teil den Wert als fair bewertet und mit "neutral" ein, einige negative Bewertungen wrden auch ein Abwrtspotenzial von etwa 10 Prozent sehen (Analysezeitraum Oktober). Anleger, die ebenfalls von einer Seitwrtsbewegung ausgehen wrden, knnten sich mit einem Express-Zertifikat eine bekannte Rendite sichern und mit Sicherheitspuffer investieren. Das neue Memory Expr ess Zertifikat (WKN BLB48K) der Bayerischen Landesbank stehe noch bis zum 17.11. ohne Ausgabeaufschlag zur Zeichnung. Mit dem Schlusskurs vom 22.11. wrden die Konditionen definiert - die Tilgungsschwelle liege bei 100 Prozent (auf aktueller Basis also 188 Euro), die Barriere werde auf 75 Prozent fixiert (entsprechend 141 Euro - auf diesem Stand habe die Aktie zuletzt im September 2016 notiert). Steige die Aktie und notiere am ersten der jhrlichen Bewertungstage (15.11.2018) auf oder ber der Tilgungsschwelle, dann werde das Zertifikat vorzeitig fllig und zum Nominalwert von 1.000 Euro zuzglich des Express-Kupons von 3,6 Prozent zurckgezahlt. Liege der Aktienkurs dagegen unter der Tilgungsschwelle, jedoch oberhalb der Barriere, erfolge nur die Kuponzahlung und die Laufzeit verlngere sich bis zum nchsten Bewertungstag (15.11.2019). Ein Kurs unter der Barriere bewirke dagegen, dass der Kupon zunchst ausfalle; er werde aber nachgeholt, wenn die Aktie zu einem spteren Bewertungstag ber der Barriere schliee. Komme es nicht zu einer vorzeitigen Rckzahlung, werde der Aktienkurs am finalen Bewertungstag (15.11.2022) lediglich mit der niedrigeren Barriere verglichen: Unterschreite er diese nicht, dann erfolge die Rckzahlung des Nominalwerts zuzglich des aktuellen und smtlicher ausgefallener Kupons. Schliee die Aktie allerdings unterhalb der Barriere, dann wrden Anleger keine Rckzahlung, sondern die Lieferung von 5 Linde-Aktien gem Bezugsverhltnis (=1.000 Euro/188 Euro, Bruchteile in bar) erhalten. Anleger wrden Kapitalverluste realisieren, sofern sie die Aktien spter zu Kursen unter 188 Euro verkaufen wrden. Wer bei den aktuellen Hchststnden vor einem Direktinvestment in die Linde-Aktie zurckschreckt, kann mit dem Memory-Express-Zertifikat eine Strategie umsetzen, bei der das theoretisch unbegrenzte Aufwrtspotenzial in einen festen Ertrag und einen komfortablen Sicherheitspuffer umgewandelt wird und somit scho n bei einer Seitwrtsbewegung eine interessante Rendite erzielen, so die Experten vom "ZertifikateReport". (09.11.2017/zc/a/a) zurück zum Anfang
Memory Express auf Fresenius: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000DK0J3Y2/ WKN DK0J3Y) der DekaBank auf die Aktie von Fresenius (ISIN DE0005785604/ WKN 578560) vor. Fresenius sei auch im dritten Quartal auf Erfolgskurs geblieben. Der Umsatz sei gemessen am Vorjahreszeitraum um 12 Prozent auf 8,3 Mrd. Euro gestiegen, wie das Unternehmen vergangene Woche mitgeteilt habe. Besonders dynamisch habe sich die Kliniksparte entwickelt. Hier habe der DAX-Konzern erneut von der bernahme der Krankenhauskette Quironsalud profitiert. Die Ergebniskennziffern wrden ebenfalls wenig Anlass zur Kritik geben. Das EBIT habe sich unter Herausrechnung der Kosten fr den Zukauf des US-Generikaherstellers Akorn und des Biosimiliar-Geschfts von Merck um 5 Prozent auf knapp 1,13 Mrd. Euro verbessert. Unterm Strich sei ein Gewinn von 413 Mio. Euro angefallen - 11 Prozent mehr als im Vorjahr. D ie Aktie sei dennoch unter Druck geraten. Zwar shen die Ergebnisse auf den ersten Blick gut aus, Anleger htten offenbar aber mehr erwartet. Auch die Prognosebesttigung habe Investoren nicht hinterm Ofen hervorlocken knnen. Dabei drfte 2017 das 14. Rekordjahr in Folge werden. Als Belastungsfaktor erweise sich derzeit die geplante bernahme von Akorn. Das US-Unternehmen habe bei einigen lteren Medikamenten teils empfindliche Einbuen hinnehmen mssen. An der Brse sei deshalb spekuliert worden, dass Fresenius die bernahme absagen knnte. Laut den meisten Experten sei die Aktie auf dem aktuellen Niveau dennoch kaufenswert. Mit einem Memory Express wrden es Anleger entspannt angehen. (Ausgabe 44/2017) (09.11.2017/zc/a/a) zurück zum Anfang
Roche-Discounter: 9M-Zahlen brachten nicht die erhoffte Kurswende - Einstieg mit Rabatt macht Sinn - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Discount-Zertifikat (ISIN DE000HW3XWA4/ WKN HW3XWA) der HypoVereinsbank auf die Roche-Genussscheine (ISIN CH0012032048/ WKN 855167) vor. Der Schweizer Pharmakonzern Roche Holding habe den Umsatz in den ersten neun Monaten 2017 um 5 Prozent auf gut 39,4 Mrd. Schweizer Franken (knapp 34,2 Mrd. Euro) gesteigert. Damit habe Roche die Erwartungen der Analysten erfllt. Den jngsten Schub habe das Unternehmen neuen Arzneien wie dem Multiple-Sklerose-Mittel Ocrevus verdankt. Auch das krzlich eingefhrte Krebs-Immuntherapeutikum Tecentriq habe mageblich zum Wachstum beigetragen, ebenso wie der Blockbuster Perjeta, der zur Brustkrebstherapie eingesetzt werde. Allerdings nehme der Konkurrenzdruck durch Nachahmerprodukte zu. Die Erlse mit dem Krebsmittel Rituxan etwa seien in Europa um 16 Prozent zurckgegangen. Die Analysten der Deutschen Bank wrden diese E ntwicklung mit Sorge betrachten. Die Geschwindigkeit des Umsatzrckgangs sei beunruhigend, zumal der Konkurrenzkampf mit den Nachahmerprodukten erst begonnen habe. Dennoch gehe Konzernchef Severin Schwan fr das laufende Jahr auf Basis bereinigter Wechselkurse weiterhin von einem Wachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich aus. Die Prognose habe er bereits im Sommer angehoben. Der Kerngewinn je Aktie solle im gleichen Mae steigen, auch die Dividende wolle Roche weiter erhhen. Eigentlich gute Nachrichten. Dennoch wolle der Aktienkurs nicht richtig in die Gnge kommen. Die im STOXX 50 und im SMI enthaltenen Genussscheine htten jngst sogar ein neues Jahrestief markiert. Das grundstzlich solide Geschft und die attraktive Dividendenrendite drften die Notiz aber nach unten absichern, sodass der Einstieg via Discounter der HypoVereinsbank auf Sinn machen sollte. (Ausgabe 44/2017) (09.11.2017/zc/a/a) zurück zum Anfang
Zertifikat von Vontobel setzt auf Qualität aus der Schweiz - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Index-Zertifikat (ISIN DE000VL4JU82/ WKN VL4JU8) von Vontobel auf den Vontobel Swiss Research Basket als Pick of the Week vor. Das World Economic Forum habe die Schweiz zum siebten Mal in Folge zum konkurrenzfhigsten Land der Welt erklrt, unter anderem dank der anhaltend starken Innovationskraft der Eidgenossen. Typische Schweizer Sektoren htten nicht nur eine lange Tradition, sie seien breit vertreten. Eidgenssische Global Player seien im Uhren- oder Nahrungsmittelsegment, im Bereich der Przisionsinstrumente oder in der Chemie- und Pharmaindustrie zu finden. Gut aufgestellt seien Unternehmen auch in der Pharmazeutik und Medizintechnik. Tradition htten zudem die Banken, Versicherungen und Finanzintermedire. Zusammen wrden sie das hochentwickelte Schweizer Finanzsystem formen. Natrlich seien im Zuge der weltweiten Hausse in den verg angenen Jahren auch Schweizer Aktien bereits stark gestiegen. Mit einem KGV auf Basis der fr 2017 erwarteten Gewinne von rund 18,5 seien die Aktien des Leitindex SMI deutlich teurer als beispielsweise die des DAX (14,9). Daher komme es entscheidend auf die Selektion der Einzeltitel an. Dabei sei Analyse- und Bewertungskompetenz gefragt. Anleger knnten diese Arbeit den Spezialisten berlassen - beispielsweise den Analysten des Aktien-Research von Vontobel. Insbesondere im Segment "Small & Mid Cap" wrden die Vontobel-Analysten im Vergleich zu denen anderer Finanzhuser die breiteste Abdeckung bieten. Zu den Kernaufgaben der 15 Vontobel-Spezialisten fr Aktien- und Credit-Research gehre das Verfassen von sorgfltig recherchierten Berichten ber Schweizer Unternehmen in verschiedenen Marktsektoren. Dazu treffe sich das Team regelmig mit eidgenssischen Firmenvertretern, erstelle diverse Publikationen und gebe Ratings und Kursziele zu all seinen abgedeckten Titeln he raus. Mit Erfolg: Mit den Empfehlungen der mehrfach ausgezeichneten Vontobel-Spezialisten htten Anleger in der Vergangenheit eine Outperformance gegenber dem Schweizer Gesamtmarkt generieren knnen. Von der langjhrigen Vontobel-Expertise im Schweizer Aktien-Research knnten Anleger nun mit dem Zertifikat auf den Vontobel Swiss Research Basket profitieren. Dabei werde aus einem Pool von zurzeit 120 Schweizer Unternehmen geschpft, die Teil des SPI-Index seien. Infrage kmen nur Aktien mit ausreichender Liquiditt. Da es drei Gewichtungsklassen gebe, wrden Large Caps nicht dominieren und das Potenzial von aussichtsreichen kleineren Unternehmen knnte sich besser auswirken. Netto-Dividenden wrden reinvestiert, die Gebhr betrage 1,2 Prozent jhrlich. (Ausgabe 44/2017) (09.11.2017/zc/a/a) zurück zum Anfang
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