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  Analysen

adidas-Discount-Zertifikate mit 8,91%-Chance pro Jahr - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Bayer ohne Kopfschmerzen: Reverse-Bonus-Zertifikate - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Bonus Cap 5,5 2019/12 auf Commerzbank: Weiterhin als Übernahmekandidat gehandelt - Zertifikateanalyse - DZ BANK
Bonus Cap-Zertifikat auf LANXESS: Aktie unter Top-Performern im MDAX - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Bonus Cap-Zertifikat auf Rocket Internet: Anleger können gepuffert einsteigen - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Bonus-Zertifikat auf GEA Group - Rolle rückwärts - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Capped Bonus auf Siemens Healthineers: Eine Aktie wie gemacht für Bonus-Investments! Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Express Plus-Zertifikat auf Henkel: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Faktor-Zertifikate auf Gold: Das Edelmetall hat durchaus Potenzial - Zertifikateanalyse - Bank Vontobel Europe AG
Faktor-Zertifikate auf Palladium: Auf den Höhenflug folgt die Ernüchterung - Zertifikateanalyse - Bank Vontobel Europe AG
Faktor-Zertifikate auf Rohöl: Von OPEC zu NOPEC - Zertifikateanalyse - Bank Vontobel Europe AG
Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf Hennes & Mauritz - Erholungskurs? Zertifikateanalyse - Bank Vontobel Europe AG
Von hohen Discounts bei Fresenius SE profitieren - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Zertifikat auf Solactive Elektromobilität: Elektrisch in die Zukunft - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Capped Bonus-Zertifikat auf Evotec: Wirkstoff-Forscher auf Höhenflug - Zertifikateanalyse - BÖRSE am Sonntag
EURO STOXX 50-Best in Express-Zertifikat mit optimiertem Einstiegszeitpunkt - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Express-Zertifikat auf Deutsche Post: Kostensenkungen wirken - Zertifikateanalyse - DZ BANK
Faktor-Zertifikat Long auf Merck: Kaufsignal aktiv, aber… - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Unlimited Turbo Long Zertifikat auf Walt Disney: Dow Jones-Spitzenreiter - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Unlimited Turbo Long-Zertifikat auf Allianz: Bullen werden nicht müde! Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Unlimited Turbo Long-Zertifikat auf BASF: Erholung mit Hindernissen - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Unlimited Turbo Long-Zertifikat auf Rocket Internet: Aktie attackiert Jahreshochs - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de

  News

Bonus Cap auf Volkswagen: Abgas-Thematik wie ein Damoklesschwert - Nur mit Puffer investieren! Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Faktor-Zertifikat auf USU Software für Mutige - Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Memory Stepdown-Zertifikat auf BMW: Anleger sollten lieber auf der Hut sein - Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Neues Memory Express-Zertifikat auf Deutsche Post bietet Schutz, falls der Wind wieder dreht - Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Auf Wolke 20: Solactive Cloud and Big Data 20 Index-Zertifikat - Zertifikatenews - X-markets by Deutsche Bank
Deka feiert 4,5 Millionen Sparpläne - Zertifikatenews - FONDS professionell
Neues Bonus-Zertifikat auf thyssenkrupp - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Discount-Zertifikat auf SAP - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt





  Analysen vom Thu Apr 11 12:31:33 UTC+0200 2019


adidas-Discount-Zertifikate mit 8,91%-Chance pro Jahr - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Discount-Zertifikate auf die Aktie von adidas (ISIN DE000A1EWWW0/ WKN A1EWWW) vor.

Abgesehen von einer kurzen Korrekturphase sei es mit dem Kurs der adidas-Aktie in den vergangenen drei Monaten zgig nach oben gegangen. Die Bekanntgabe ber die zuknftige Kooperation mit dem Popstar Beyonce habe der adidas-Aktie am Ende der vergangenen Woche sogar einen Kursschub auf das neue Allzeithoch bei 228,40 Euro verliehen.

Fr Anleger, die nun ein Investment in die adidas-Aktie in Erwgung ziehen wrden, die aber gleichzeitig das Kursrisiko des direkten Aktienkaufes reduzieren mchten, stehe eine Vielzahl von Discount-Zertifikaten bereit. Da Discount-Zertifikate die vergnstigte Investition in die Aktie ermglichen wrden, wrden sie auch bei einem nachgebenden Aktienkurs positive Rendite in Aussicht stellen. Im Gegenzug fr diese Seitwrtschance wrden Zertif ikate-Anleger im Gegensatz zum Aktieninvestor auf die Dividenden und das unbegrenzte Gewinnpotenzial der Aktienveranlagung verzichten.

Das Socit Gnrale-Discount-Zertifikat (ISIN DE000ST1VB99/ WKN ST1VB9) auf die adidas-Aktie, Cap bei 200 Euro, BV 1, Bewertungstag 20.12.2019, sei beim adidas-Aktienkurs von 224,60 Euro mit 191,44 bis 191,49 Euro gehandelt worden. Im Vergleich zum direkten Aktienkauf sei das Zertifikat derzeit mit einem Abschlag von 14,74 Prozent zu bekommen. Wenn die adidas-Aktie am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps von 200 Euro notiere, dann werde das Zertifikat am 02.01.2020 mit dem Hchstbetrag von 200 Euro zurckbezahlt. Deshalb ermgliche dieses Zertifikat bis zum Jahresende bei einem bis zu 10,95-prozentigen Kursrckgang der Aktie einen Ertrag von 4,44 Prozent. Notiere die adidas-Aktie am Bewertungstag unterhalb des Caps, dann werde das Zertifikat mittels der Lieferung einer Aktie je Zertifikat getilgt. Ein Verlust (vor Spesen) werde erst d ann entstehen, wenn die zugeteilten Aktien unterhalb des Kaufpreises des Zertifikates, also unterhalb von 191,49 Euro verkauft wrden.

Fr Anleger mit dem Wunsch nach hhere Rendite und der Meinung, dass sich der adidas-Kurs tendenziell zumindest stabil entwickeln werde, knnte das Deutsche Bank-Discount-Zertifikat (ISIN DE000DS3JS72/ WKN DS3JS7) auf die adidas-Aktie mit Cap bei 210 Euro, BV 1, Bewertungstag 19.12.2019, interessant sein. Beim adidas-Aktienkurs von 224,60 Euro sei das Zertifikat mit 198,21 bis 198,26 Euro taxiert worden. Notiere die adidas-Aktie am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps, dann werde das Zertifikat mit 210 Euro zurckbezahlt. In diesem Fall werde der Ertrag bei 5,92 Prozent (8,21 Prozent pro Jahr) betragen. Bei einem Aktienkurs am Bewertungstag unterhalb des Caps werde auch dieses Zertifikat mittels Aktienzuteilung getilgt. Interessant sei auch die Tatsache, dass das direkte Investment in die Aktie erst ab einem adidas-Kurs von mindestens 237,90 Euro (Outperformancepunkt) das gleiche Veranlagungsergebnis wie dieses Discount-Zertifikat abwerfen werde. (11.04.2019/zc/a/a)

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Bayer ohne Kopfschmerzen: Reverse-Bonus-Zertifikate - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Reverse-Bonus-Zertifikate von Goldman Sachs bezogen auf die Aktie von Bayer (ISIN DE000BAY0017/ WKN BAY001) vor.

Als Bayer im Mai 2016 die bernahme von Monsanto angekndigt habe, sei es zunchst aufwrts gegangen: Mit 121 Euro htten die Leverkusener Mitte Juni 2017 sogar 25 Prozent im Plus gelegen. Die Rechnung, den allzu negativ belasteten Markennamen Monsanto (Gentechnik, Glyphosat, etc.) nach der Eingliederung verschwinden zu lassen und anschlieend auf die Strahlkraft eines positiven Bayer-Images zu setzen, sei indes nicht aufgegangen - nicht fr den Konzern, noch weniger fr die Aktionre: Der gesamte Konzern koste gerade noch 57 Mrd. Euro - fr Monsanto seien 56 Mrd. Euro gezahlt worden. Die Aktie habe am 28.03.2019 mit 56 Euro ihr 6-Jahres-Tief markiert. Seitdem habe sie sich wieder leicht ber die 60-Euro-Marke erholen knnen; aktuell wrden 61 Euro ge zahlt.

Wer grundstzlich von einer Seitwrtsbewegung ausgehe, aber weiter fallende Kurse immer noch fr wahrscheinlicher halte als steigende, knnte mit dem passenden Reverse-Bonus-Zertifikat mit Sicherheitspuffer attraktive Renditen erzielen.

Das Reverse-Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN DE000GA4AZD4/ WKN GA4AZD) von Goldman Sachs habe ein Reverse-Level von 96 und ein Bonuslevel/Cap bei 46 Euro. Die Differenz bestimme den maximalen Rckzahlungsbetrag von 46 Euro. Beim aktuellen Aktienkurs von 61 Euro koste das Zertifikat 48,65 Euro. Werde die Barriere bei 74 Euro bis zum Bewertungstag (21.06.) nie berhrt oder berschritten, dann wrden Anleger eine Rendite von 1,35 Euro oder 12,8 Prozent p.a. erzielen. Fr diese Renditechance sei ein Aufgeld von 28 Prozent fllig.

Wer etwas lngerfristig (20.09.) und vorsichtiger disponiere, msse eine hhere Barriere whlen (etwa bei 80 Euro) und eine leicht geringere Seitwrtsrendite in Kauf nehmen. Der maximale Rc kzahlungsbetrag des Revers-Bonus-Zertifikats mit Cap (ISIN DE000GM9CK02/ WKN GM9CK0) betrage bei einem Reverse-Level von 105 Euro und einem Cap bei 30 Euro genau 75 Euro. Bei einem Kaufpreis von 71,50 Euro ergebe sich ein mglicher Gewinn von 3,50 Euro oder 10,5 Prozent p.a. Das Aufgeld liege bei 38 Prozent. Fr den Fall, dass eine Barriere verletzt werde, wrden Anleger die Differenz aus Reverse-Level und Aktienschlusskurs am Bewertungstag erhalten; etwaige Aufgelder wrden verloren gehen.

Anleger sollten in jedem Fall davon ausgehen, dass die Barrieren bis Juni/September niemals berhrt oder berschritten wrden. Aufgrund der etwa 30 bis 40-prozentigen Aufgelder wrden die Zertifikate leicht gehebelt an "richtigen" (fallenden) und "falschen" (steigenden) Kursbewegungen teilnehmen; daher Engagement berwachen und gegebenenfalls mit Stopp Loss agieren. (Ausgabe vom 09.04.2019) (11.04.2019/zc/a/a)

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Bonus Cap 5,5 2019/12 auf Commerzbank: Weiterhin als Übernahmekandidat gehandelt - Zertifikateanalyse
DZ BANK

Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie der Commerzbank (ISIN DE000CBK1001/ WKN CBK100) ein Bonus Cap 5,5 2019/12 (ISIN DE000DF1D3L4/ WKN DF1D3L) mit dem Basiswert Commerzbank vor.

Commerzbank sei eine der grten Privatbanken in Deutschland und konzentriere sich auf das Geschft mit Privat- und Firmenkunden mit dem Fokus auf den gehobenen Mittelstand. Regional operiere die Bank hauptschlich in Deutschland und ber ihre Tochtergesellschaft mBank in Polen.

Im Falle einer Fusion mit der Deutschen Bank oder einer mglichen, durch die Financial Times ins Spiel gebrachten, bernahme der Commerzbank durch UniCredit erwarte das DZ BANK-Derivate-Team jeweils eine leichte Prmie zugunsten der Aktionre der Commerzbank. Einer Transaktion mssten im nchsten Schritt aber die Aktionre beider Banken und u.a. auch die Bankenaufsicht zustimmen.

Wir erwarten, dass die Bank die Kosten i n den nchsten Jahren senken wird, wohingegen wir hinsichtlich der Ertragsentwicklung (Monetarisierung Investitionen und Neukunden, Wettbewerbsumfeld Deutschland, geringe verbleibende stille Reserven) skeptisch sind, so das DZ BANK-Derivate-Team. Die Mglichkeit steigender Zinsen, welche sich positiv auf die Ergebnisentwicklung auswirken drften, die angemessene Kapitalausstattung, die gute Aktivaqualitt und die Refinanzierung lasse die aktuelle Bewertung der Aktie zu niedrig erscheinen. Darber hinaus profitiere die Aktie von der anhaltenden Spekulation einer Fusion.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Commerzbank zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet . Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anl eger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positive n Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht. (Ausgabe vom 08.04.2019) (11.04.2019/zc/a/a)

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Bonus Cap-Zertifikat auf LANXESS: Aktie unter Top-Performern im MDAX - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000TR53SU8/ WKN TR53SU) der HSBC Trinkaus & Burkhardt auf die Aktie von LANXESS (ISIN DE0005470405/ WKN 547040) vor.

Die Aktie von LANXESS habe zuletzt zu den Top-Performern im MDAX gehrt. Grund seien mehrere positive Analystenkommentare gewesen. So habe etwa die Commerzbank ihr Kursziel fr die Aktie auf 69 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Der zustndige Analyst erwarte positive Impulse durch den bevorstehenden Verkauf des Anteils von Bayer am Chemieparkbetreiber Currenta auch fr LANXESS, dem die restlichen 40 Prozent gehren wrden. Nach Steuern taxiere er den Wert dieses Anteils auf 440 Mio. Euro oder fnf Euro je Aktie. Der Experte knne sich vorstellen, dass LANXESS beim Bayer-Verkauf mitziehe und so zustzlichen Spielraum fr Aktienrckkufe schaffe. Noch optimistischer sei britische Inv estmentbank HSBC - sie traue der Aktie sogar einen Anstieg auf 80 Euro zu. Mit dem Bonus Cap wrden es Anleger ruhig angehen. (Ausgabe 14/2019) (11.04.2019/zc/a/a)

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Bonus Cap-Zertifikat auf Rocket Internet: Anleger können gepuffert einsteigen - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000CJ8B9D7/ WKN CJ8B9D) der Commerzbank auf die Rocket Internet-Aktie (ISIN DE000A12UKK6/ WKN A12UKK) vor.

Rocket Internet habe im vergangenen Jahr erstmals schwarze Zahlen geschrieben. Bei einem Umsatzplus von rund 21 Prozent auf 44,5 Mio. Euro habe der Startup-Investor einen Gewinn von 196 Mio. Euro ausgewiesen. Im Vorjahr habe es noch einen kleinen Verlust von sechs Mio. Euro gegeben. Eigentlich gute Nachrichten, an der Brse sei die Freude dennoch verhalten ausgefallen.

Zum einen htten nach den ersten neun Monaten noch 296 Mio. Euro Gewinn zu Buche gestanden, zum anderen habe sich Rocket-Chef Oliver Samwer im Ausblick zwar zuversichtlich geuert, sei dabei aber vage geblieben. Er habe lediglich "weitere Fortschritte" versprochen. Das Fazit der Deutschen Bank sei da deutlich konkreter ausgefallen. Sie halte die Aktie auf dem gegenwrtigen Kursniveau fr klar unterbewertet - mit dem Bonus Cap der Commerzbank knnten Anleger gepuffert einsteigen. (Ausgabe 14/2019) (11.04.2019/zc/a/a)

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Bonus-Zertifikat auf GEA Group - Rolle rückwärts - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Bonus-Zertifikat (ISIN DE000DDP40U5/ WKN DDP40U) der DZ BANK auf die GEA Group-Aktie (ISIN DE0006602006/ WKN 660200) vor.

Die GEA-Zahlen wrden eine deutliche Sprache sprechen: Die Zwei-Sulen-Strategie des langjhrige Vorstandschefs Jrg Oleas sei nicht aufgegangen. Sein Nachfolger Stefan Klebert wolle den Konzern daher erneut umkrempeln. Man werde die Organisation aufgeben und GEA wie vor dem Umbau ab 2015 in mehrere Bereiche aufteilen, so er Manager. Ziel sei es, die unternehmerische Verantwortung wieder auf mehr Mitarbeiter auszuweiten. Ein Stellenabbau sei dabei nicht geplant.

Ende Juni solle die neue Organisation vorgestellt werden. "GEA hat kein Nachfrage-, sondern ein Ergebnisproblem. Aber das ist lsbar", so Klebert. Die Nachfrage sei stabil, das Unternehmen sei grundstzlich in den richtigen Mrkten unterwegs. GEA sei in sehr viel en Bereichen die Nummer Eins oder Zwei. "Das ist eine starke Basis. Aber wir mssen unsere Margen wieder verbessern." Um das zu schaffen, wolle der Vorstand unter anderem den Einkauf sowie die Produktionsorganisation zusammenlegen. Zudem solle sich gegebenenfalls von Geschften getrennt werden. Darber hinaus gelte ein Akquisitionsstopp: "Wir mssen erst unsere Hausaufgaben machen", so Klebert.

Der Tatendrang des neuen Chefs sei an der Brse gut angekommen. Und auch Analysten htten lobende Worte gefunden: Die von Klebert vorgestellten Initiativen seien ein erster wichtiger Schritt, das Investorenvertrauen wieder herzustellen, so Lars Brorson von Barclays. Eine Neubewertung der Aktie des Anlagenbauers sei daher gerechtfertigt.

Doch trotz aller Begeisterung: GEA habe noch einen weiten Weg vor sich, um wieder zurck in die Erfolgsspur zu kommen - Rckschlge nicht ausgeschlossen. Daher sollten Anleger weiterhin nur gut gepuffert in GEA einsteigen. (Ausgabe 14/201 9) (11.04.2019/zc/a/a)

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Capped Bonus auf Siemens Healthineers: Eine Aktie wie gemacht für Bonus-Investments! Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000CJ8FNF0/ WKN CJ8FNF) der Commerzbank auf die Aktie von Siemens Healthineers (ISIN DE000SHL1006/ WKN SHL100) vor.

Rund ein Jahr sei es her, dass Siemens seine Medizintechniksparte an die Brse gebracht habe. Fr diejenigen, die von Anfang an dabei gewesen seien, habe sich das Investment gelohnt. Der Ausgabepreis habe bei 28 Euro gelegen, derzeit liege der Kurs gut 37 Euro - ein Plus von fast 33 Prozent. Zum Vergleich: Der MDAX notiere im selben Zeitraum nahezu unverndert, der DAX sogar leicht im Minus.

Das gute Abschneiden drfe allerdings nicht darber hinwegtuschen, dass auch Siemens Healthineers so seine Probleme habe. Vor allem in der Labordiagnostik sei es zuletzt alles andere als rund gelaufen. Die Einfhrung des neues Systems Atellica dauere bei der Installation und Inbetriebnahme in groen Laboren lnger als gedacht. Dazu htten sich noch negative Whrungseffekte gesellt. Das bereinigte operative Ergebnis sei daher im ersten Quartal 2018/19 auf der Stelle getreten, whrend der Umsatz um 3,2 Prozent auf 3,3 Mrd. Euro habe gesteigert werden knnen. Die operative Marge sei entsprechend um 60 Basispunkte auf 16,5 Prozent gefallen.

Viele Analysten wrden die Jahresziele - Siemens Healthineers wolle den Umsatz auf vergleichbarer Basis um vier bis fnf Prozent und die bereinigte Gewinnmarge auf 17,5 bis 18,5 Prozent (Vorjahr: 17,2 Prozent) steigern - daher mittlerweile fr zu ambitioniert halten. Entsprechend verhalten seien auch die meisten Kursprojektionen. Einen drastischen Einbruch erwarte allerdings auch niemand, schon allein aufgrund des soliden Geschftsmodells. Zudem gelte Siemens Healthineers als aussichtsreicher Kandidat fr eine Aufnahme in den DAX. Bislang hapere es lediglich am Streubesitz. Kurzum: Ein Bonus-Investment in die Aktie drfte sich fr Anleger in jedem Fall lohnen. (Ausgabe 14/2019) (11.04.2019/zc/a/a)

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Express Plus-Zertifikat auf Henkel: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express Plus-Zertifikat (ISIN DE000HVB39S4/ WKN HVB39S) der HypoVereinsbank/UniCredit auf die Vorzugsaktie von Henkel (ISIN DE0006048432/ WKN 604843) vor.

Der Konsumgterkonzern Henkel wolle mit zustzlichen Investitionen in Hhe von 300 Mio. Euro jhrlich das Wachstum ankurbeln. Dafr msse das Unternehmen aber zunchst auf Rendite verzichten. Bei einem organischen Umsatzwachstum von zwei bis vier Prozent solle die bereinigte operative Marge 2019 in der Bandbreite zwischen 16 und 17 Prozent liegen, nach 17,6 Prozent im Vorjahr - der erste Rckgang seit 2014. Anleger htten entsetzt reagiert. Die Aktien seien nach Bekanntgabe der Plne im Januar zeitweise auf den tiefsten Stand seit 2014 gefallen.

Vorstandschef Hans van Bylen habe die Investitionsoffensive nun erneut verteidigt: "Wenn wir fr unsere Aktionre Wert schaffen wollen, mssen wi r auch das Wachstum strken", habe der Manager im Gesprch mit der "FAZ" gesagt und hinzugefgt: "Wir knnen uns die hheren Investitionen erlauben, weil wir finanziell kerngesund und extrem gut aufgestellt sind." Um Anlegern die Sache schmackhafter zu machen, habe Henkel ihnen hhere Dividenden in Aussicht gestellt. So solle der Zielkorridor fr die jhrliche Ausschttung des um Sondereinflsse bereinigten Jahresberschusses ab 2019 von 25 bis 35 Prozent auf 30 bis 40 Prozent erhht werden. Das zeige offenbar Wirkung. Zumindest habe die Aktie in den vergangenen Wochen nicht weiter nachgegeben. Angesichts dessen knnte ein Einstieg via Express interessant sein. (Ausgabe 14/2019) (11.04.2019/zc/a/a)

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Faktor-Zertifikate auf Gold: Das Edelmetall hat durchaus Potenzial - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG

Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Der Goldpreis kmpft wieder um die runde Marke von 1.300 US-Dollar/Unze, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Anfang Mrz habe er knapp darunter notiert, wie auch schon im Januar. Ein Run bis zu 1.336 US-Dollar/Unze sei nicht von Dauer gewesen.

Dabei sei das Umfeld fr Gold im Grunde ideal. Sich eintrbende Konjunkturaussichten, besonders in China und den USA. Dort sei zuletzt eine Umkehrung der Zinsstrukturkurve beobachtet worden. Das heie die Rendite fr kurzlaufende Anleihen sei hher gewesen als die fr langlaufende. Auch internationale Krisen, wie der Handelskonflikt zwischen den weltweit grten Volkswirtschaften USA und China, der Brexit oder die weltweite Verschuldung knnten dem Edelmetall zugute kommen.

Auch die Nachfrageseite sttze die Notiz. So sollte laut den Analysten der Commerzbank der Druck der spekulativen Finanzanleger wieder nachgelassen haben, nachdem diese in d er Woche zum 2. April laut CFTC-Statistik ihre Wetten auf steigende Notierungen noch halbiert htten. Zudem habe die Chinesische Zentralbank (PBoC) im Mrz weiter in hohem Mae Gold gekauft. Dies sei bereits der vierte Monat in Folge gewesen, in dem die PBoC ihre Bestnde aufgestockt habe. Zuvor habe sie ihre Goldkufe fr fast zwei Jahre ausgesetzt.

Gold-Fachleute wrden in solch einem Umfeld optimistisch fr das Edelmetall bleiben. Noch sei die Prognose von der Investmentbank Goldman Sachs, die einen Preis per Jahresende von 1.450 Dollar/Unze vorsehe, nicht korrigiert worden. Auch die Commerzbank erwarte hhere Notierungen - 1.400 Dollar/Unze bis Ende Jahr.

Eine Erklrung sei die zuletzt starke Entwicklung der weltweiten Aktienmrkte, die dazu gefhrt habe, dass die Notierung nicht strker zulegen knne. Die Unsicherheit an den Finanzmrkten habe sich reduziert, auch weil es zuletzt Fortschritte in den Verhandlungen zwischen China und den USA ber den Handels konflikt gegeben habe. Der Brexit spiele keine groe Rolle, weil die meisten Marktteilnehmer nicht an einen No-Deal-Austritt glauben und eine Einigung in letzter Minute erwarten wrden.

Noch mchten Experten das Edelmetall aber nicht aufgeben. Die FED habe die Zinserhhungen und die geldpolitische Straffung angehalten, heie es in einer Analyse von Helaba-Analyst Heinrich Peters. "Eine weltweit wieder lockerere Geldpolitik und die weiter anziehende Verschuldung auch im Zuge einer expansiveren Fiskalpolitik geben Gold aus makrokonomischer Sicht durchaus Rckenwind". Sollten zudem die Inflationsraten wieder anziehen und die technischen Widerstnde berwunden werden, htte Gold aus seiner Sicht interessantes Potenzial, so Peters.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Faktor-Zertifikate auf Gold zum Kauf an.

Das Long-Zertifikat (ISIN DE000VA60NA8/ WKN VA60NA) mit Faktor 4,00 auf Gold (Troy Ounce) habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 1.305,45. D ie Schwelle betrage USD 1.031,31. Der anfngliche Ausgabepreis belaufe sich auf EUR 12,09. Der Geldkurs liege bei EUR 14,98. Der Briefkurs werde bei EUR 14,99 gesehen. (Stand: 11.04.2019, 08:49)

Das Short-Zertifikat (ISIN DE000VL8U5C0/ WKN VL8U5C) mit Faktor -4,00 auf Gold (Troy Ounce) habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 1.305,45. Die Schwelle liege bei USD 1.579,59. Der anfngliche Ausgabepreis werde bei EUR 5,84 gesehen. Der Geldkurs liege bei EUR 6,88, wobei der Briefkurs bei EUR 6,89 gesehen werde. (Stand: 11.04.2019, 08:49)

Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreic hender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 09.04.2019)

Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (11.04.2019/zc/a/a)

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Faktor-Zertifikate auf Palladium: Auf den Höhenflug folgt die Ernüchterung - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG

Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Der Palladiumpreis, der in diesem Jahr bereits eine beeindruckende Rally zeigte, die bis zum Allzeithoch bei 1.615 US-Dollar/Unze fhrte, enttuschte zuletzt, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Um knapp 280 Dollar sei es binnen weniger Handelstage nach unten gegangen. Viele Anleger htten Gewinne mitgenommen und dem hohen Preisniveau letztlich nicht getraut. Aufgrund der geringen Gre und Liquiditt des Marktes knnten bereits wenige Verkaufsorders groe Wirkung entfalten. Aktuell notiere die Feinunze des Edelmetalls auf dem Preisniveau von Anfang Februar.

Als Auslser des Preiseinbruchs seien am Markt enttuschende Konjunkturdaten genannt worden. Besonders die schwachen Daten vom chinesischen und amerikanischen Automarkt htten die Notiz belastet. Rund 80 Prozent der Nachfrage nach dem Metall kmen aus der Autoindustrie. Allerdings, darauf wrden Analysten der Commerzbank aufmerksam machen, drfte der Bedarf aus der Automobilindustrie trotz schwcherer Verkufe wieder steigen: Aufgrund strengerer Abgasvorschriften drfte sich der Einsatz in Autokatalysatoren kurzfristig erhhen. Auch die neuen Abgastests htten einen hheren Bedarf des Metalls erfordert.

Wie gehe es nach den jngsten Wellenbewegungen beim Palladiumpreis weiter? Eine erneute Schwchephase sei zwar mglich, drfte aber nur von kurzfristiger Dauer sein. Der Markt sei seit sieben Jahren im Angebotsdefizit. Der Metallhndler Johnson Matthey schtze den Fehlbetrag in diesem Jahr in seinem letzten Marktbericht auf 29.000 Unzen, nach 787.000 Unzen im Jahr zuvor. Der geringere Fehlbetrag sei aber lediglich Sonderfaktoren auf dem ETF-Markt geschuldet, die sich nicht wiederholen sollten. Die Produktion knne nicht ausgebaut werden, da Palladium ein Nebenprodukt der Frderung von Metallen wie Nickel und Platin sei. Mit Blick auf die Nachfrage und die Versorgung des Marktes sei demnach nicht davon auszug ehen, dass es einen Rckfall bis auf die Preisniveaus des Jahres 2016 gebe, als die Unze nur rund 600 Dollar gekostet habe.

Die UBS gehe davon aus, dass sich der Preis in den kommenden Monaten wieder bis auf knapp 1.600 Dollar entwickeln werde. Fr das laufende Jahr wrden die Schweizer Analysten eine Unterversorgung des Marktes um 691.000 Unzen erwarten (bislang htten sie ein Defizit von 564.000 Unzen errechnet). Auch fr die Folgejahre wrden die UBS-Analysten ihre Erwartungen fr die Angebotslcke um jeweils 8 bis 19 Prozent anheben.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Faktor-Zertifikate auf Palladium zum Kauf an.

Das Long-Zertifikat (ISIN DE000VF1HHN8/ WKN VF1HHN) auf Palladium (Troy Ounce), Faktor 3,00, habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 1.386,00. Die Schwelle betrage USD 997,92. Der anfngliche Ausgabepreis belaufe sich auf EUR 8,34. Der Geldkurs liege bei EUR 9,21. Der Briefkurs werde bei EUR 9,23 gesehen. (Stand: 11.04.2019, 08: 55)

Das zweite Zertifikat (ISIN DE000VA60ZE4/ WKN VA60ZE) mit Faktor -3,00 auf Palladium (Troy Ounce) habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 1.386,00. Die Schwelle liege bei USD 1.774,08. Der anfngliche Ausgabepreis werde bei EUR 2,65 gesehen. Der Geldkurs liege bei EUR 1,19, wobei der Briefkurs bei EUR 1,20 gesehen werde. (Stand: 11.04.2019, 08:55)

Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die b ei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 09.04.2019)

Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (11.04.2019/zc/a/a)

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Faktor-Zertifikate auf Rohöl: Von OPEC zu NOPEC - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG

Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Mittelfristig knnte sich der lpreis wieder in die Region von 80 Dollar bewegen, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Bedingt werde dies durch verschiedene Entwicklungen, die unterm Strich das Angebot auf dem Weltmarkt verknappen wrden. Sollten sich die aktuellen Gerchte ber eine so genannte Gegen-OPEC bewahrheiten, knnte die l Hausse schnell vorbei sein.

US-Prsident Donald Trump fordere die OPEC in regelmigen Abstnden dazu auf, dafr zu sorgen, dass der lpreis sinke. Da diese Bemhungen offenbar nicht fruchten wrden, wrden in Washington die Planungen hei laufen, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Dem Vernehmen nach wrden die USA versuchen, Kanada und Venezuela ein Gegenmodell zum lkartell OPEC zu etablieren.

Venezuela sitze auf den weltweit grten lreserven. Die USA knnten im Falle eines Regimewechsels in Caracas Kapital beisteuern, um die derzeit brachliegend e lindustrie des Krisenlandes wiederaufzubauen. Venezuela htte das Vermgen, zu einem neuen Saudi-Arabien zu werden. Und nicht zuletzt habe auch Kanada riesige lreserven. Das Land produziere derzeit zwar nur 3,2 Millionen Barrel pro Tag, bis 2030 sollten es aber bereits 6,7 Millionen sein und damit deutlich mehr als etwa der Iran im Vergleichszeitraum produziert.

Eine weitere Initiative der US-Politik laufe unter dem Titel "NOPEC". Per Gesetz sollten die Mitgliedslnder der OPEC der Kartellgesetzgebung Amerikas unterworfen werden. Dem US-Justizministerium wrden damit Sanktionsmglichkeiten in die Hnde gespielt, nach Gutdnken in Eigentumsrechte der betroffenen Staaten und ihrer nationalen lgesellschaften einzugreifen. Das widerfahre derzeit schon der venezolanischen PDVS-Gesellschaft.

Die weiterhin stark steigende US-lfrderung dmpfe die Preisavancen bei Rohl. Die US-Frdermenge habe zuletzt bei 12,1 Millionen Barrel pro Tag gelegen und damit ein neues Rekordniveau erreicht, wie die U.S. Energy Information Administration (EIA) mitgeteilt habe. Dieses Jahr sollten demnach weitere Steigerungen auf bis zu 13,2 Millionen Barrel als tgliche Frdermenge folgen. Ab 2020 sollten die USA - so das Ziel - zum Netto-Energieexporteur werden. Derzeit wrden die Vereinigten Staaten noch 4 Millionen Barrel pro Tag aus dem Ausland importieren.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Faktor-Zertifikate auf l zum Kauf an.

Das Long-Zertifikat (ISIN DE000VF150J3/ WKN VF150J) mit Faktor 12,00 auf den Brent Crude Oil Future habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 71,73. Die Schwelle betrage USD 66,71. Der anfngliche Ausgabepreis belaufe sich auf EUR 8,69. Der Geldkurs liege bei EUR 34,65. Der Briefkurs werde bei EUR 34,77 gesehen. (Stand: 11.04.2019, 08:43)

Das Short-Zertifikat (ISIN DE000VF150G9/ WKN VF150G) mit Faktor -12,00 auf den Brent Crude Oil Future habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 71,73. Die Sch welle liege bei USD 76,75. Der anfngliche Ausgabepreis werde bei EUR 11,67 gesehen. Der Geldkurs liege bei EUR 0,87, wobei der Briefkurs bei EUR 0,88 gesehen werde. (Stand: 11.04.2019, 08:43)

Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 09.04.2019)

Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Inter essenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (11.04.2019/zc/a/a)

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Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf Hennes & Mauritz - Erholungskurs? Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG

Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von H&M Hennes & Mauritz AB (ISIN SE0000106270/ WKN 872318) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.

Die H&M Hennes & Mauritz AB sei der zweitgrte Textilhndler in Europa. In den letzten vier Jahren habe sich der Aktienkurs mehr als halbiert, doch das Management habe einen Strategiewechsel eingeschlagen. In den letzten Jahren habe der Hersteller vor allem negativ Schlagzeilen gemacht, beispielsweise aufgrund seiner Lieferanten. Diese sollten unter mangelhaften Arbeitsbedingungen in Niedriglohnlndern produziert haben und die Baumwolle von Farmen, auf denen Kinder arbeiten wrden, verwendet haben, wie die "Zeit" berichtet habe. Dies solle sich jetzt ndern, laut Unternehmensauskunft sollten bis 2030 alle Textilien aus wiederverwerteten oder nachhaltigen Materialien gefertigt werden und faire Lhne gezahlt werden.

Mittlerweile engagiere sich der Konzern aktiv gegen Kinderarbeit. Schon nchstes Jahr solle der gesamte Bedarf an Baumwolle aus umweltvertrglichen Quellen stammen. Die Lieferkette solle bis 2040 nicht nur Klimaneutral sein, sondern sich sogar positiv darauf auswirken. Ganz aktuell fr den Konsumenten sichtbar seien hier zum Beispiel die Consciousness (in Deutsch: Bewusstsein) Kollektion oder ein weltweites Kleidersammlungsprogramm, bei dem Kunden ein Rabatt gewhrt werde, wenn sie Altkleider abgeben wrden.

Doch es gebe noch weitere Felder, in denen H&M in den letzten Jahren Herausforderungen begegnet seien. Der stationre Handel in Einkaufspassagen leide insgesamt stark unter der Konkurrenz durch Internethndler. Konkurrenz fr H&M wrden etwa Zalando, Asos, aber auch Schwergewichte unter den Onlineshops, wie Amazon, darstellen. Der US-Versandhandelsriese gewinne immer mehr Marktanteile, auch im Bekleidungsgeschft.
Um im Wettbewerb nicht den Anschluss zu verlieren, habe der schwedische Modehndler Gegenmanahmen ergriffen. In den letzten Jahren sei das Portfolio um weitere Marken, die auf verschiedene Zielgruppen ausgerichtet seien, erweitert worden. Aktuell im Test sei hier, in Kooperation mit dem Start-Up ZyseMe, das Angebot von mageschneiderter Kleidung. Die vielleicht wichtigste Offensive des Hndlers sei der Ausbau seines Onlinehandels und die gleichzeitige Restrukturierung des Ladenportfolios. Ein besonderes Augenmerk werde hier auch auf spezielle Onlineangebote, wie zum Beispiel eine Outlet Plattform fr Designermode, hnlich dem Konzept des amerikanischen Anbieters TK-Maxx, gelegt. Auf der Plattform namens Afound wrden neben H&M Eigenmarken, auch bekannte Designer aus dem Hochpreis, beziehungsweise Luxus Segment, wie HUGO BOSS, Prada oder Bottega Veneta, angeboten. Seit 2018 kooperiere Hennes und Mauritz mit dem chinesischen Hndler Alibaba, um im chinesischen Markt mehr Mark tanteile zu gewinnen.

Indem weniger Rabatte gewhrt wrden und Schlussverkufe weniger umfangreich ausfallen wrden, sollten die Margen erhht werden. Auerdem verfge der Modehndler ber groe Lagerbestnde, diese seien zuletzt 14% hher als im Vorjahreszeitraum gewesen. Das familiengefhrte Unternehmen meine, dass dieser Trend anhalten werde. Zuletzt habe der Aktienkurs wieder an Fahrt gewinnen knnen, nachdem die Quartalszahlen die Erwartungen bertroffen htten: Der Gewinn pro Aktie sei mit SEK (Schwedische Krone) 0,49 deutlich hher ausgefallen, als der Analystenkonsens von SEK 0,33 habe erwarten lassen und das Wachstum im ersten Quartal sei 4% ber dem des Vorjahreszeitraumes gewesen.

Die Hennes & Mauritz AB werde aktuell bei SEK 164,94 (09.04.2019) gehandelt. Das 52-Wochenhoch habe bei SEK 173,00 gelegen (10.10.2018), das Jahrestief bei SEK 120,50 (09.10.2018). Laut Bloomberg wrden drei Analysten die Aktie auf "buy", neun auf "hold" und 18 Analyste n auf "sell" setzen.

Eine Investmentidee sei zum Beispiel das Long-Zertifikat (ISIN DE000VL8U3K8/ WKN VL8U3K) auf Hennes & Mauritz, Faktor 5,00. Das Papier habe einen Bewertungskurs in Hhe von SEK 163,12. Die Schwelle betrage SEK 135,39. Der anfngliche Ausgabepreis belaufe sich auf EUR 8,86. Der Geldkurs liege bei EUR 8,20. Der Briefkurs werde bei EUR 8,26 gesehen. (Stand: 11.04.2019, 09:39)

Interessant sei auch das Short-Zertifikat (ISIN DE000VA60WN2/ WKN VA60WN) mit Faktor -5,00 auf Hennes & Mauritz. Es habe einen Bewertungskurs in Hhe von SEK 163,12. Die Schwelle liege bei SEK 190,85. Der anfngliche Ausgabepreis werde bei EUR 6,92 gesehen. Der Geldkurs liege bei EUR 2,65, wobei der Briefkurs bei EUR 2,67 gesehen werde. (Stand: 11.04.2019, 09:39)

Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des oben genannten Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Die Aktie knne sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 09.04.2019) (11.04.2019/zc/a/a)

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Von hohen Discounts bei Fresenius SE profitieren - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe Discount-Zertifikate auf die Aktie von Fresenius (ISIN DE0005785604/ WKN 578560) vor.

Seit der Gewinnwarnung von Fresenius Medical Care (FMC) am 17. Oktober 2018 und dem folgenden Kurseinbruch von ber 91 Euro auf 55 Euro Anfang Januar habe sich die Aktie leidlich erholen knnen. Aktuell liege die FMC-Aktie nur noch 15 Prozent unter dem Kursniveau vor der Gewinnwarnung. Die Aktie der Muttergesellschaft, Fresenius SE & Co. KGaA, die immer noch 31 Prozent an der FMC halte, liege im direkten Vergleich beim aktuellen Kurs von 51,50 Euro immer noch etwa 25 Prozent zurck - zudem seien die gehandelten Volatilitten ebenfalls deutlich hher.

Anleger, die darauf setzen wrden, dass die Fresenius-Aktie ber ein relatives Aufholpotenzial verfge, und davon ausgehen wrden, dass beide Gesellschaften ihre Prognosen halten und die Aktien einen Seitwrtstrend etabli eren wrden, knnten davon mit Discount-Zertifikaten profitieren.

Wer mit unvernderten Kursen rechne, whle ein Cap auf Hhe der aktuellen Notierung. Das Discount-Zertifikat (ISIN DE000UX8DZF9/ WKN UX8DZF) der UBS mit dem Basispreis von 50 Euro biete bei einem Preis von 47,57 Euro eine Maximal- sowie Seitwrtsrendite von 2,43 Euro oder 23 Prozent p.a., sofern die Aktie am Bewertungstag (21.06.) auf oder ber dem Cap schliee. Der Discount betrage 7,8 Prozent.

Pessimistischere Anleger, die bis 20.09. (schlimmstenfalls) mit einem Verlust von 6,50 Euro rechnen wrden, knnten auch von diesem Szenario profitieren: Der Discounter (ISIN DE000PZ4J238/ WKN PZ4J23) der BNP Paribas (Cap 45 Euro) verspreche bei einem Preis von 43,32 Euro eine Rendite von 8,2 Prozent p.a. und einen Sicherheitspuffer (Discount) von stattlichen16,5 Prozent.

Optimisten, die bis Mitte September mit einem 7-prozentigen Kursgewinn rechnen wrden, wrden mit der (ISIN DE000DS3JVJ6/ WK N DS3JVJ) der Deutschen Bank 28,1 Prozent p.a. erzielen, wenn der Aktienkurs am 19.09. ber dem Cap von 55 Euro liege - bleibe er auf aktuellen Niveau, seien immer noch 6,5 Prozent p.a. Seitwrtsrendite drin.

Die Discounter auf Fresenius SE wrden sich grundstzlich fr alle Aktienanleger eignen, die an das Aufholpotenzial der Aktie gegenber der Tochter Fresenius Medical Care glauben wrden und von einer Stabilisierung der Aktienkurse beider Unternehmen und/oder rcklufigen Volatilitten ausgehen wrden. (Ausgabe vom 10.04.2019) (11.04.2019/zc/a/a)

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Zertifikat auf Solactive Elektromobilität: Elektrisch in die Zukunft - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Zertifikat (ISIN DE000UBS9EM9/ WKN UBS9EM) der UBS auf den Solactive Elektromobilitt und Autonomes Fahren Technologietrger Index (ISIN DE000SLA6D46/ WKN SLA6D4) als Pick of the Week vor.

Der Siegeszug der E-Autos sei nicht aufzuhalten. Allein in China sei der Markt im vergangenen Jahr laut McKinsey Electric Vehicle Index um 85 Prozent gewachsen. Von den 2018 insgesamt ber zwei Mio. verkauften E-Fahrzeugen weltweit komme das Land der Mitte auf einen Anteil von 56 Prozent. Mit 70.000 verkauften E-Autos und einem Marktanteil von 1,9 Prozent belege Deutschland unter den 15 im Index erfassten Lndern den vierten Rang nach China, den USA und Norwegen.

Insgesamt htten Autohersteller im vergangenen Jahr ber 90 neue E-Modelle auf den Markt gebracht. Bis 2020 erwarte die Industrie ber 300 weitere neue E-Autos. Am Beispiel Chinas werde deutlich, dass die Beschleunigung der E-Mobilitt stark mit dem politischen Willen zusammenhnge. Der Schlssel fr die Akzeptanz seien Ladestationen sowie konkrete Vorgaben der Regierung hinsichtlich zu erreichender Quoten und Abgasnormen. "Das Netz von Ladestationen soll in China zgig ausgebaut werden", sage Roland Stadler von der Baader Bank. Grere Reichweiten der Batterien sei in Ballungsgebieten zwar nicht ganz so wichtig wie in der Flche. Dennoch msse die Industrie bei der Speicherkapazitt zulegen.

Von dem Investitionsbedarf profitiere eine Vielzahl von Firmen. Mit dem Zertifikat auf den Solactive Elektromobilitt und Autonomes Fahren Technologietrger Index von der UBS knnten Anleger gebndelt in die mglichen Profiteure investieren. Der Basiswert bilde die Wertentwicklung der Aktien von 20 Unternehmen ab, die als Zulieferer oder Technologietrger in den Bereichen Elektrofahrzeuge bzw. Elektrifizierung und Autonomes Fahren ttig seien. Die Managementgebhr liege bei 1,5 Prozent p.a. (Ausgabe 14/2019) (11.04.2019/zc/a/a)

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  News vom 11.04.2019


Faktor-Zertifikat auf USU Software für Mutige - Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Gem den Ende Mrz verffentlichten Zahlen hat USU Software (ISIN DE000A0BVU28/ WKN A0BVU2) den Umsatz 2018 um 7,3 Prozent auf 90,5 Mio. Euro ausgebaut, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Als Folge von Auftragsverschiebungen und zugleich erhhter Auslandsinvestitionen habe die Ergebnisentwicklung jedoch hinterhergehinkt: Das bereinigte operative Ergebnis (EBIT) sei um 32,7 Prozent auf 4,1 Mio. Euro gesunken. Jedoch habe der Vorstand die Mittelfristplanung 2021 von 140 Mio. Euro Umsatz bei einem bereinigten EBIT von 20 Mio. Euro bekrftigt. Fr 2019 sehe die Planung vor, die Umsatzerlse auf 98 bis 101 Mio. Euro auszuweiten und das bereinigte EBIT berproportional auf 7,5 bis zehn Mio. Euro zu steigern. Mit dem Kauf von 2.500 Aktien zu Kursen von 14,90 und 15 Euro untermauere USU-Grnder und Aufsichtsrat, Udo Strehl, die Planzahlen. Mutige wrden weiterhin auf das Faktor-Zertifikat (ISIN DE000MF71VB4/ WKN MF71VB) von Mo rgan Stanley setzen. (Ausgabe 14/2019) (11.04.2019/zc/n/a)

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Bonus Cap auf Volkswagen: Abgas-Thematik wie ein Damoklesschwert - Nur mit Puffer investieren! Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Nachdem Konzernchef Herbert Diess Mitte Mrz Volkswagen-Aktien (ISIN DE0007664039/ WKN 766403, Vz.) im Wert von 2,1 Mio. Euro gekauft sowie Volkswagen-Hauptaktionr Porsche seinen Anteil von 52,2 auf 53,1 Prozent aufgestockt und dafr rund 400 Mio. Euro auf den Tisch gelegt hatten, kam es bei dem Autobauer erneut zu Insiderkufen, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Thomas Edig, Markenvorstand Volkswagen Nutzfahrzeuge, habe 250 Papiere zu je 144,52 Euro erworben. Ralf Brandsttter, Markenvorstand Volkswagen PKW, habe sich 1.000 Aktien zu einem Mischkurs von knapp 144,61 Euro ins Depot gelegt.

Unterdessen habe die EU-Kommission mitgeteilt, dass BMW, Daimler und Volkswagen illegale Absprachen zu Technologien der Abgasreinigung getroffen htten. Da die Thematik weiterhin wie ein Damoklesschwert ber dem Titel liege, sollten Anleger weiterhin nur mit Puffer in die Aktie investieren, zum Beispiel mit dem Bonus Cap (ISIN DE000CP6BW95/ WKN CP6BW9) der Citi. (Ausgabe 14/2019) (11.04.2019/zc/n/a)

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Memory Stepdown-Zertifikat auf BMW: Anleger sollten lieber auf der Hut sein - Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Den Autobauern BMW (ISIN DE0005190003/ WKN 519000), Daimler und VW steht voraussichtlich eine Milliardenstrafe der EU ins Haus, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Die Unternehmen htten jahrelang illegale Absprachen zu Technologien der Abgasreinigung getroffen, habe die EU-Kommission auf Basis eines vorlufigen Ermittlungsergebnisses am Freitag mitgeteilt. BMW habe daher angekndigt, zur Abdeckung der mglichen Risiken eine Rckstellung von voraussichtlich ber einer Mrd. Euro zu bilden - mit entsprechenden Folgen fr das Ergebnis des ersten Quartals. Die EBIT-Marge werde nun um ein bis 1,5 Prozentpunkte unter dem bisherigen Korridor von sechs bis acht Prozent erwartet. Zwar sei das letzte Wort in der Sache noch nicht gesprochen - BMW wolle sich gegen die Vorwrfe mit allen Mitteln, notfalls auch juristischer Natur, zur Wehr setzen -, Anleger sollten dennoch lieber auf der Hut sein. Somit knne man in ein Memory Stepdow n-Zertifikat (ISIN DE000CJ2E2W5/ WKN CJ2E2W) der Commerzbank auf die BMW-Aktie investieren. (Ausgabe 14/2019) (11.04.2019/zc/n/a)

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Neues Memory Express-Zertifikat auf Deutsche Post bietet Schutz, falls der Wind wieder dreht - Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Deutsche Post (ISIN DE0005552004/ WKN 555200) hlt trotz Bedenken von Analysten an ihrem operativen Gewinnziel fr das kommende Jahr fest, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

"Ich verstehe, dass die fnf Mrd. Euro sportlich aussehen", habe Post-Finanzchefin Melanie Kreis der "Sddeutschen Zeitung" gesagt. Der Vorstand stehe aber absolut hinter der Prognose. Die Zielvorgabe fr die internationalen DHL-Geschfte sei realistisch. Fr die Post- und Paketsparte in Deutschland habe der Konzern eine groe Spanne vorgegeben, da die Entscheidung ber das knftige Briefporto noch offen sei. Kreis hoffe, dass es im zweiten Quartal hier mehr Klarheit gebe. Auch an der Brse scheine sich die Meinung durchzusetzen, dass die Post ihre Ziele erreichen knne. Die Aktie habe seit Jahresbeginn um mehr als 25 Prozent zugelegt. Ein Memory Express (ISIN DE000DK0S5C2/ WKN DK0S5C) der DekaBank biete Schutz, falls der Wind wieder drehe. (Aus gabe 14/2019) (11.04.2019/zc/n/a)

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