AXA-Capped Bonus-Zertifikate mit 5% Renditechance - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Capped Bonus-Zertifikate auf die Aktie von AXA (ISIN FR0000120628/ WKN 855705) vor.
Fr Anleger auf der Suche nach Renditen oberhalb der Inflationsrate fhre nach wie vor kein Weg am Aktienmarkt vorbei. In Kombination mit soliden Basiswerten knnten auch Anleger mit geringer Risikobereitschaft innerhalb relativ kurzer Zeitrume zu ansehnlichen Renditen gelangen. Die im EURO STOXX50-Index gelistete Aktie des franzsischen Versicherungskonzerns AXA, die derzeit ber eine Dividendenrendite von mehr als 5 Prozent verfge und die von der berwltigenden Mehrheit der Analysten zum Kauf empfohlen werde, knne als solider Basiswert angesehen werden.
Wer mithilfe einer halbwegs stabilen Kursentwicklung der AXA-Aktie in den nchsten elf Monaten Renditen von mindestens 5 Prozent erzielen mchte, knnte einen Blick auf Capped-Bonus-Zertifikate auf die AXA-Aktie w erfen.
Das DZ BANK-Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN DE000DD80YK4/ WKN DD80YK) auf die AXA-Aktie mit der Barriere bei 17 Euro, Bonuslevel und Cap bei 24 Euro, BV 1, Bewertungstag 20.09.2019, sei beim AXA-Kurs von 23,48 Euro mit 22,78 bis 22,82 Euro gehandelt worden. Wenn der Aktienkurs bis zum Bewertungstag niemals die Barriere berhre oder unterschreite, dann werde das Zertifikat, das derzeit um 2,81 Prozent billiger als die Aktie zu bekommen sei, am 27.09.2019 mit dem Hchstbetrag von 24 Euro zurckbezahlt. Somit ermgliche dieses Zertifikat in den nchsten elf Monaten einen Ertrag von 5,17 Prozent, wenn der Aktienkurs niemals um 27,59 Prozent auf 17 Euro oder darunter falle. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde das Zertifikat mit dem am 20.09.2019 fixierten Schlusskurs der AXA-Aktie (maximal mit 24 Euro) zurckbezahlt.
Mit Zertifikaten mit geringerem Sicherheitspuffer und hherem Aufgeld wrden sich natrlich bei hherem Risiko hhere Ertrge erwirtschaften lassen. Das BNP-Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000PZ2MRM1/ WKN PZ2MRM) auf die AXA-Aktie mit der Barriere bei 18 Euro, Bonus-Level und Cap bei 28 Euro, BV 1, Bewertungstag 20.09.2019, sei beim AXA-Aktienkurs von 23,48 Euro mit 25,48 bis 25,51 Euro zum Handel angeboten worden. Bleibe der Kurs der AXA-Aktie bis zum Bewertungstag oberhalb der Barriere, dann werde das Zertifikat am Laufzeitende mit 28 Euro zurckbezahlt, was einem Ertrag von 9,76 Prozent entspreche. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde auch dieses Zertifikat mit dem am Bewertungstag in Xetra festgestellten Schlusskurs der AXA-Aktie zurckbezahlt. (11.10.2018/zc/a/a)
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Bonus Cap 15 2019/12 auf Infineon: Attraktives und zukunftsgerichtetes Portfolio - DZ BANK Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) ein Bonus Cap 15 2019/12 (ISIN DE000DD90HV5/ WKN DD90HV) mit dem Basiswert Infineon vor.
Infineon produziere Halbleiter- und Systemlsungen, die die Segmente Energieeffizienz, Mobilitt und Sicherheit adressieren wrden. Mit den Halbleiter- und Systemlsungen fr Automotive-, Industrieelektronik-, Chipkarten- und Sicherheitsanwendungen halte das Unternehmen jeweils starke Marktpositionen. Die Produkte wrden sich durch Zuverlssigkeit, hohe Qualitt und innovative bzw. modernste Technologien auszeichnen.
Das Verhltnis der Orders zu Umsatz (Book-to-Bill-Ratio) habe zuletzt bei einem guten Wert von 1,3 gelegen. Die Bilanz stehe auf solidem Fundament. Infineon verschaffe sich damit einen groen unternehmerischen Handlungsspielraum.
Das Produktportfolio sei attraktiv und zukunftsgerichtet. I n der Autosparte profitiere Infineon vom Trend zu Hybrid- und Elektrofahrzeugen sowie von Fahrerassistenzsystemen, in den Industriesparten von der Nachfrage nach Fotovoltaik, unterbrechungsfreier Stromversorgung, elektrischen Antrieben, Windenergie, Gleichspannungs- und Wechselspannungswandlung sowie nach sicherheitsrelevanten Applikationen (CCS).
Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Infineon zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.
Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals b erhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.
Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.
Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne.
Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.
Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.
Das Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DD90HV zahle am Ende der Laufzeit (31.12.2019) einen Bonusbetrag in Hhe von 24,00 EUR, so fern die Infineon-Aktie whrend der Beobachtungstage (04.07.2018 bis 20.12.2019) immer ber der Barriere von 15,00 EUR notiere.
Steige der Kurs der Infineon-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 24,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht.
Notiere die Infineon-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (04.07.2018 bis 20.12.2019) auf oder unter der Barriere von 15,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der Infineon-Aktie am 20.12.2019 (Referenzpreis) abhnge.
Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 24,00 EUR begrenzt.
Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Infineon-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 24,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der Infineon-A ktie am 20.12.2019 null sei.
Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 04.10.2018) (11.10.2018/zc/a/a)
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Bonus Cap-Zertifikat auf Daimler: Pick of the Week - Aktie stabilisiert! Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000CP03FR6/ WKN CP03FR) der Citi auf die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) als "Pick of the Week" vor.
Whrend die Autohersteller unter Abgasskandalen und anderen Problemen leiden wrden, wrden die Lieferanten als Gewinner der Umbrche in der Branche gelten - fr die Analysten von Exane BNP ein Mythos. In einer Studie wrden die Experten diese weit verbreitete Meinung widerlegen. Dazu htten sie den Blick 30 Jahre zurck geworfen und Daten von 17 Autoherstellern und 16 weltweit aktiven Zulieferern ausgewertet. Danach sei deren organisches Wachstum nicht besser als das der Produzenten gewesen. Dazu sei das Geschft der Zulieferer zyklischer.
Die Analysten wrden bei den Lieferanten zwar hhere Margen konstatieren, aber steigende Forschungsaufwendungen und Investitionen wrden auch hier ihre Spure n hinterlassen. Als Folge davon liege die Rendite auf das eingesetzte Kapital der Hersteller nun gleichauf. Damit sei die hhere Bewertung der Zulieferer im Vergleich zu den Produzenten nicht gerechtfertigt. Trotz der jngsten Kursverluste falle sie doppelt so hoch aus wie im historischen Durchschnitt. Dieser Abstand drfte sich wieder vermindern und die Bewertung sich dem Niveau der Hersteller angleichen. Das gelte umso mehr, als die spezifischen Risiken der Produzenten zurckgegangen seien, die Umbrche in der Branche wie die Umstellung auf elektrische Antriebe nun aber auch die Zulieferer trfen. Als Konsequenz htten die Analysten die Aktien von vier Zulieferern - Continental, Faurecia, Valeo und Schaeffler - herab- und im Gegenzug die Daimler-Aktie auf "neutral" heraufgestuft.
Da sich die Aktie der Stuttgarter stabilisiert, knnte ein Investment in das Bonus Cap der Citi Sinn machen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das Papier berge im September 2019 bei ein em gut 15-prozentigen Abstand zur Barriere eine Ertragschance von 17,4 Prozent. (Ausgabe 40/2018) (11.10.2018/zc/a/a)
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Mini Future-Zertifikate auf Rohöl: Saudi-Arabien kämpft um "Swing-Producer"-Status - Zertifikateanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Wie der iranische lminister Khalid al-Falih zu Wochenbeginn verkndete, ist es "Unsinn", wenn Saudi-Arabien zusagt, iranisches l ersetzen zu knnen, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.
Entsprechende uerungen von Kronprinz Bin Salman seien nicht glaubwrdig und wrden nur dazu dienen, US-Prsident Donald Trump zu befriedigen. Tatschlich sei es fraglich, ob Riad seine lproduktion nennenswert und dauerhaft steigern knne, denn um die Reservekapazitt des Landes scheine es nicht zum Besten bestellt.
Der saudische Energieminister habe erst vor wenigen Tagen in Moskau gesagt, dass sein Land nur noch zur Mobilisierung von maximal 1,3 Mio. Barrel pro Tag in der Lage sei. Das seien keine guten Nachrichten, den bis zuletzt sei beispielsweise die Internationale Energieagentur EIA von 1,5 bis 2 Mio. Barrel/Tag ausgegangen. Ebenfalls besorgniserregend sei die Zusage von al-Falihs gewesen, dass Saudi-A rabien in den kommenden Jahren rund 20 Mrd. Dollar in Erhalt und Ausbau seiner Reservekapazitt investieren msse. Die Zahl verdeutliche: Das Knigreich wende mittlerweile exorbitant hohe Kosten auf, um seinen Status als "Swing-Producer" aufrechtzuerhalten. Das Bild eines im l schwimmenden Landes bekomme damit einmal mehr Kratzer.
bergeordnet bleibe das Bild bei Rohl damit weiterhin bullish. Die Aussicht auf ein schwindendes Angebot und weiter rcklufige Frdermengen in wichtigen OPEC-Staaten htten zuletzt schon fr positive Dynamik gesorgt.
Das Vontobel Zertifikate-Team bietet vier Mini Future-Zertifikate auf l zum Kauf an.
Das erste Long Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA64QM8/ WKN VA64QM) auf Brent Crude Oil Future habe einen Basispreis von USD 59,54. Der Stopp-Loss betrage USD 61,26 und der Abstand zum Stopp-Loss 27,70%. Das Papier habe ein Bezugsverhltnis von 1 und einen Hebel von 3,36. Der Geldkurs liege bei EUR 22,01. Der Briefkurs we rde bei EUR 22,02 gesehen. (Stand: 10.10.2018, 11:22)
Das zweite Long Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA6NB98/ WKN VA6NB9) bezogen auf Brent Crude Oil Future habe einen Basispreis von USD 73,07. Der Stopp-Loss liege bei USD 75,18, der Abstand zum Stopp-Loss belaufe sich auf 11,28%. Das Bezugsverhltnis betrage 1, der Hebel 7,26. Der Geldkurs liege bei EUR 10,23, wobei der Briefkurs bei EUR 10,24 gesehen werde. (Stand: 10.10.2018, 11:22)
Der Basispreis des ersten Short Mini Future-Zertifikats (ISIN DE000VA7H2E4/ WKN VA7H2E) auf Brent Crude Oil Future belaufe sich auf USD 119,64. Der Stopp-Loss liege bei USD 116,17 und der Abstand zum Stopp-Loss bei 37,08%. Das Zertifikat habe ein Bezugsverhltnis von 1 und einen Hebel von 2,43. Der Geldkurs belaufe sich auf EUR 30,35, der Briefkurs auf EUR 30,36. (Stand: 10.10.2018, 11:22)
Das zweite Short Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA7H2H7/ WKN VA7H2H) auf Brent Crude Oil Future mit einem Basispreis von USD 120,42 habe ein Bezugsverhltnis von 1 und einen Hebel von 2,37. Der Stopp-Loss betrage USD 116,92 und der Abstand zum Stopp-Loss 37,97%. Der Geldkurs liege bei EUR 31,03. Der Briefkurs werde bei EUR 31,04 gesehen. (Stand: 10.10.2018, 11:22) (Ausgabe vom 10.10.2018) (11.10.2018/zc/a/a)
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Mini Futures auf Gold: Bessere Performance als erwartet - Zertifikateanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Gold ist zum Wochenauftakt wieder deutlich unter die Marke von 1.200 US-Dollar je Feinunze gefallen, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.
Weiterhin mache der starke US-Dollar und die gestiegene Rendite 10-jhriger US-Staatsanleihen dem Edelmetall zu schaffen. Gerade Letzteres mache Gold als Anlagealternative weniger attraktiv.
Trading-Spezialist Jeff Kilburg sei der Ansicht, dass das Edelmetall angesichts des sich etablierenden Hochzinsumfeldes besser schlage als erwartet. Gold htte sogar unter die Marke von 1.150 US-Dollar fallen knnen, dies sei aber nicht geschehen, habe der Experte dem TV-Sender CNBC gesagt. Daher sehe er Potenzial fr den Rohstoff und gehe davon, dass Gold ein Comeback erleben und wieder nachhaltig auf 1.205 US-Dollar/Unze steigen sollte. Sollte der Wert allerdings unter 1.167 US-Dollar/Unze fallen, dann wrde er aus Gold aussteigen.
Auch weitere Experten wrden fr die Entwicklung des Goldpreises positiv gestimmt bleiben. Die Bank of America Merrill Lynch gehe davon aus, dass sich die Anhebung der Leitzinsen positiv auf den Goldpreis auswirken knnte. Langfristig drfte der Wert des Edelmetalls auch von der durch hhere Zinsen und Staatsschulden ausgelsten Unsicherheit der US-Wirtschaft profitieren. Unter den spekulativen Finanzinvestoren sei der Pessimismus derzeit ebenfalls nicht sonderlich ausgeprgt. Laut der jngsten CFTC-Statistik habe es in der Woche zum 2. Oktober lediglich berschaubare Short-Eindeckungen bei Gold gegeben.
Das Vontobel Zertifikate-Team bietet drei Mini Futures auf Gold (Troy Ounce) zum Kauf an.
Der erste Long Mini Future (ISIN DE000VA67WT4/ WKN VA67WT) habe einen Basispreis in Hhe von USD 980,62. Die Stop-Loss-Barriere betrage USD 994,46. Der Abstand zu Stop-Loss belaufe sich auf 16,21%. Der Hebel liege bei 5,75. (Stand: 10.10.2018, 16:38:08)
Der zweite Long Mini Future (ISIN DE 000VA66RW0/ WKN VA66RW) habe einen Basispreis in Hhe von USD 995,98. Die Stop-Loss-Barriere betrage USD 1.010,04. Der Abstand zu Stop-Loss belaufe sich auf 14,89%. Der Hebel liege bei 6,21. (Stand: 10.10.2018, 16:39:07)
Der dritte Short Mini Future (ISIN DE000VA67WW8/ WKN VA67WW) habe einen Basispreis in Hhe von USD 1.390,58. Die Stop-Loss-Barriere betrage USD 1.370,92. Der Abstand zu Stop-Loss belaufe sich auf 15,51%. Der Hebel liege bei 5,82. (Stand: 10.10.2018, 16:39:51) (Ausgabe vom 10.10.2018) (11.10.2018/zc/a/a)
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Mini Long Zertifikat auf Chevron: Nicht ohne vorherigen Pullback! Zertifikateanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Mini Long Zertifikat (ISIN DE000PZ2LHP7/ WKN PZ2LHP) der BNP Paribas auf die Aktie von Chevron (ISIN US1667641005/ WKN 852552) vor.
Insgesamt lasse sich bereits seit 2003 und einem Kursstand von 30,65 US-Dollar ein langfristiger Aufwrtstrend ausmachen, der bis 2014 auf ein Kursniveau von 135,10 US-Dollar aufwrts gefhrt habe. Anschlieend sei es doch zu einer etwas greren Delle im Kursverlauf (mehrere Jahre) gekommen, die Aktie habe bis Anfang 2015 auf einen Untersttzungsbereich um 70,00 US-Dollar zurcksetzen mssen. Seitdem herrsche aber wieder deutliche Kaufbereitschaft unter den Anlegern und habe es Chevron erlaubt bis Anfang dieses Jahres auf ein Niveau von 133,88 US-Dollar zuzulegen.
In dieser Woche wrden sich Anleger mit einem Ausbruch ber den seit Jahresbeginn bestehenden aber untergeordneten Abwrtstrend versuchen, htten zur Wochenmitte jedoch wieder herbe Verluste hinnehmen mssen. Doch noch sei die Woche nicht rum, in den nchsten zwei Tagen knnten durchaus noch weitere Kaufinteressenten mobilisiert wrden. Fr den Fall eines erfolgreichen Ausbruchs, der allerdings noch abgewartet werden msse, knnten jedoch die wichtigsten Kursmarken fr einen potenziellen Long-Einstieg schon mal abgesteckt werden.
Um erfolgreich an einem potenziellen Kaufsignal zu partizipieren, sollten Anleger zunchst noch einen nachhaltigen Kursanstieg mindestens ber das Niveau von 128,00 US-Dollar per Wochenschlusskurs abwarten! Denn erst dann steige die Wahrscheinlichkeit merklich an, den Widerstandsbereich aus Sommer dieses Jahres zu knacken und weiter in Richtung 133,88 US-Dollar zuzulegen. Fr dieses Unterfangen knne beispielshalber auf das Mini Long Zertifikat zurckgegriffen werden, die mgliche Renditechance beliefe sich dann auf bis zu 40 Prozent.
So, wie sich das kurzfristige Chartbild int raday jedoch schlagartig gedreht habe, knnte zunchst noch ein Pullback zurck auf das Niveau des gleitenden Durchschnitts EMA 50 um 120,00 US-Dollar vollzogen werden. Dieses Niveau wrde sich im brigen ganz gut fr strategische Long-Positionen eigenen, das jedoch erst zu einem spteren Zeitpunkt. Falle Chevron darunter, msse zwangslufig mit einem Test des mittelfristigen Aufwrtstrendkanals um 116,50 US-Dollar gerechnet werden! Das nchste Update zum Ende dieser Woche knnte bereits ein klareres Bild abgeben.
Kurzzeitig scheine eine Short-Strategie in Richtung 119,98 US-Dollar angebrachter, dort allerdings knnte der heute Abend gestartete Pullback schon wieder enden. Die zu favorisierende Long-Strategie sehe hingegen erst einen Einstieg oberhalb von 128,00 US-Dollar mit einem Ziel bei 133,88 US-Dollar vor. Hierzu knne dann auf das recht defensiv ausgelegte Mini Long Zertifikat zurckgegriffen werden, die Renditechance beliefe sich dann auf bis zu 40 Prozent. Mehrer e Monate sollten hierfr einkalkuliert werden, wnschenswert wre im Zuge dessen ein steigender lpreis. (Ausgabe vom 10.10.2018) (11.10.2018/zc/a/a)
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Mini-Future Long 44,558 open end auf Öl: Brent nach Breakout auf Vierjahreshoch im Rally-Modus! Zertifikateanalyse DZ BANK Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in Brent-l einen Mini-Future Long 44,558 open end (ISIN DE000DD8L623/ WKN DD8L62) mit dem Basiswert Brent Crude Future Kontrakt vor.
Das bestimmende Thema an den Terminmrkten bleibe das fr Anfang November bevorstehende Ausscheiden des Iran aus dem internationalen lhandel. Vor dem Hintergrund der Sanktionsdrohungen der US-Administration gegen Industriestaaten, die sich dem Verbot iranischer llieferungen widersetzen wrden, seien die lexporte des drittgrten OPEC-Mitglieds bereits deutlich zurckgegangen. Einzig China wolle sich den Anordnungen aus Washington widersetzen und bleibe dem Iran als Handelspartner erhalten. Angesichts der zu erwartenden Engpsse beim langebot bemhe man sich derzeit um Lsungen, um das langebot weiter auf stabilem Niveau halten zu knnen. Dies gestalte sich schwieriger als gedacht. Denn neben der Iran-Problematik wrden viele Markt beobachter weitere Lieferengpsse bei anderen bedeutenden OPEC-Staaten wie Venezuela frchten. Hier wrden angesichts der maroden Frderanlagen massive Einbuen drohen.
Trotz der sich abzeichnenden Angebotsengpsse durch das Ausscheiden des Iran als lexporteur shen fhrende OPEC-Staaten und andere bedeutende lfrderlnder derzeit keine Veranlassung, ihre Frdermengen nachhaltig nach oben anzupassen. Im Zuge des Ende September in Algerien zu Ende gegangenen Spitzentreffens der OPEC und anderer Frderlnder wie Russland habe man sich bekanntlich darauf geeinigt, die Frdermenge nicht nachhaltig zu erhhen. Zwar htten sowohl Saudi-Arabien als auch Russland mittlerweile eine leichte Erhhung der lfrdermenge fr den Monat November in Aussicht gestellt. Die Auswirkungen auf das langebot drften sich dabei jedoch in Grenzen halten. Denn die beiden Schwergewichte der Zweckgemeinschaft zwischen der OPEC und anderen bedeutenden Frderlndern auerhalb des lkartells seien an gesichts klammer Staatskassen an hheren lpreisen interessiert. Dies gelte insbesondere fr Russland, wobei der zustndige Energieminister Nowak krzlich in einem Fernsehinterview lpreisnotierungen im Bereich von 100 USD je Barrel als nicht unrealistisch bezeichnet habe.
Die Ankndigung der US-Regierung, einigen Lndern, die bislang stark von lexporten aus dem Iran abhngig seien, Ausnahmekontingente fr den Bezug von Rohl aus dem Iran zu gewhren, habe zuletzt fr etwas Entspannung beim lpreis und fr eine leichte Konsolidierung gesorgt. bergeordnet bleibe das Bild bei Brent Crude Oil jedoch weiterhin bullisch, wobei die jngsten leichten Kursabschlge vom Jahreshoch bei knapp 87 USD nicht berbewertet werden sollten.
Brent Crude Oil habe seine Aufwrtsbewegung nach dem Breakout ber die psychologisch wichtige Marke von 80 USD mustergltig fortsetzen knnen. Nachdem Brent Crude Oil in den vergangenen Handelstagen eine Zwischenkorrektur vom Jahreshoch bei knapp 87 USD absolviert habe, zeige sich das Chartbild kurzfristig etwas angeschlagen. Unserer Einschtzung nach bleibt das bergeordnete bullische Gesamtbild bei Brent Crude Oil weiterhin intakt, wobei es sich anbietet, den Stopp-Loss bei bestehenden Long-Positionen auf 78 USD nachzuziehen, so das DZ BANK-Derivate-Team.
Mit einem Hebelprodukt knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Mini-Future Long auf den Brent Crude Future Contract steigende, aber auch fallende Kursnotierungen des Brent Crude Future Contract gehebelt nach. Auf den Basiswert Brent Crude Future Contract stnden verschiedene Mini-Futures Long zur Verfgung. Ein Beispiel sei der Mini-Future Long mit einem aktuellen Basispreis von 41,585 USD und einer aktuellen Knock-Out-Barriere von 44,558 USD. Werde die Knock-Out-Barriere berhrt, komme es jedoch zu sehr hohen Verlusten des eingesetzten Kapitals. (Stand vom 10.10.2018) (11.10 .2018/zc/a/a)
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Mini-Future Short 1,2062 open end auf EUR/USD: Wenn diese Unterstützung fällt… - Zertifikateanalyse DZ BANK Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in das Whrungspaar EUR/USD (ISIN EU0009652759/ WKN 965275) einen Mini-Future Short 1,2062 open end (ISIN DE000DD7NEB9/ WKN DD7NEB) mit dem Basiswert EUR/USD vor.
Nach der Aufwrtsbewegung im vergangenen Jahr stehe der Euro gegenber dem US-Dollar unter Druck. Ein mageblicher Grund dafr sei die zunehmende Zinsdifferenz zwischen den USA und dem Euroraum. Die US-Notenbank habe Ende August die Leitzinsen in den USA zum dritten Mal in diesem Jahr um 25 Basispunkte auf eine Spanne von 2,00% bis 2,25% angehoben. Vergangene Woche habe FED-Chef Powell mit Blick auf die bemerkenswert positive Entwicklung der US-Wirtschaft geuert, dass die FED bei den bis Ende 2019 avisierten vier weiteren Zinsanhebungen schneller als erwartet vorgehen knnte, sollte sie beobachten, dass sich die Konjunktur immer besser entwickle und die Inflation steige. In den USA notiere die Rendite fr US-Anleihen mit einer Laufzeit von zehn Jahren inzwischen deutlich ber der 3-Prozent-Marke, was die verzinslichen Anlagen der weltweit grten Volkswirtschaft zunehmend attraktiver mache und dafr sorge, dass viel Kapital von Investoren derzeit in die USA fliee.
Im Gegensatz dazu habe EZB-Prsident Mario Draghi verkndet, dass die Zinsen im Euroraum noch weit bis ins Jahr 2019 hinein auf dem historisch niedrigen Niveau verweilen wrden. Folglich sei in den kommenden Monaten eine weitere Vergrerung der Zinsdifferenz zwischen den USA und dem Euroraum zu erwarten. Hinzu kmen die Sorgen vor einem Aufflammen der Schuldenkrise im Euroraum, nachdem der Haushaltsentwurf der neuen italienischen Regierung fr 2019 ein Defizit in Hhe von 2,4% des Bruttoinlandsproduktes vorsehe. Die Neuverschuldung wrde dadurch um 0,8 Prozentpunkte gegenber der ursprnglich geplanten Verschuldungsrelation fr 2018 ausgeweitet. Dies wiederum nhre neue Zweifel an der Stabilitt der Staatsfina nzen.
Aus charttechnischer Sicht sehen wir den Euro gegenber dem US-Dollar seit dem Mitte Februar erreichten Hoch bei 1,256 USD in einer Abwrtsbewegung, so das DZ BANK-Derivate-Team. Vorausgegangen sei ein grerer Anstieg, der den Euro von dem Anfang 2017 markierten Tief bei 1,0340 USD auf 1,256 USD gefhrt habe. Aktuell notiere der Euro knapp ber dem bei 1,1448 USD verlaufenden 50%-Retracement der Aufwrtsbewegung von 2017. Mit Blick auf die fallende 200-Tage-Linie sowie das im August generierte Verkaufssignal im MACD auf Monatsbasis drfte es dem Euro nach unserer Einschtzung schwerfallen, die Untersttzung bei 1,1448 USD zu verteidigen, so das DZ BANK-Derivate-Team. Falle der Euro nachhaltig unter 1,1448 USD, seien weitere Abgaben bis mindestens zum 61,8%-Fibonacci-Retracement bei 1,1187 USD zu erwarten. Unterhalb von 1,1187 USD finde sich die nchste markante Untersttzung erst im Bereich um 1,08 USD. Das Szenario einer fortgesetzten Abwrtsbewegung des Euro mss te erst dann berdacht werden, wenn der Euro deutlich ber 1,1852 USD steige. Sptestens hier sollten Short-Positionen zur Verlustbegrenzung ausgestoppt werden.
Mit einem Hebelprodukt knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Mini-Future Short auf das Whrungspaar EUR/USD fallende, aber auch steigende Kursnotierungen des Euro gegenber dem US-Dollar gehebelt nach. Auf den Basiswert EUR/USD stnden verschiedene Mini-Futures Short zur Verfgung. Ein Beispiel sei der Mini-Future Short mit einem aktuellen Basispreis von 1,2162 USD und einer aktuellen Knock-Out-Barriere von 1,2062 USD. Werde die Knock-Out-Barriere berhrt, komme es zu sehr hohen Verlusten des eingesetzten Kapitals. (Stand vom 09.10.2018) (11.10.2018/zc/a/a)
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Relax Express-Zertifikat auf Bayer: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Relax Express-Zertifikat 11/2024 (ISIN DE000DK0RMF0/ WKN DK0RMF) der DekaBank auf die Aktie von Bayer (ISIN DE000BAY0017/ WKN BAY001) vor.
Am deutschen Aktienmarkt wrden die Minuszeichen dominieren. Nur wenige Aktien htten sich gegen den Trend behaupten knnen. Eine davon: Bayer. Auf Monatssicht sei es um mehr als sechs Prozent nach oben gegangen. Der entscheidende Schub sei von den Analysten gekommen. So habe die Privatbank Berenberg zwar das Kursziel fr die Aktie nach einem Treffen mit dem Management leicht von 107 auf 105 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "kaufen" belassen. CEO Werner Baumann habe impliziert, dass der bernommene Saatgutkonzern Monsanto sich 2018 hnlich wie 2017 entwickeln sollte - trotz einiger positiver Einmaleffekte 2017. Zudem erschienen die Markterwartungen fr Bayer fr 2019 mittlerweile angemessen, was die Risiken f r deren Sinken vor dem anstehenden Kapitalmarkttag begrenzen drfte, so die Experten vom "ZertifikateJournal".
Das US-Analysehaus Bernstein halte es auerdem fr wenig wahrscheinlich, dass Bayer in der Auseinandersetzung um die Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat und Dicamba jeden Fall einzeln ausfechte. Stattdessen sollten und drften die Leverkusener einem Vergleich zustimmen und damit alle Rechtsstreitigkeiten schnell beilegen. Sollte Bayer im Rahmen dessen eine Summe von angenommenen fnf Mrd. Dollar aushandeln, sei angesichts des bereits eingearbeiteten Abschlags ein Kurssprung von etwa 20 Prozent fr mglich.
Mit dem Express knnen sich Anleger vorsichtig in Stellung bringen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 40/2018) (11.10.2018/zc/a/a)
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Unimited Turbo Short Zertifikat auf Zalando: Rettungsversuch gescheitert - Zertifikateanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Unimited Turbo Short Zertifikat (ISIN DE000PZ206N9/ WKN PZ206N) der BNP Paribas bezogen auf die Zalando-Aktie (ISIN DE000ZAL1111/ WKN ZAL111) vor.
Die letzte langfristige Aufwrtsbewegung habe sich von Ende 2014 und einem Kursniveau von 17,01 Euro auf ein Rekordniveau von 50,34 Euro bis Ende September dieses Jahres erstreckt. Doch bereits seit Beginn 2018 sei die Aktie auffllig gestrauchelt und habe in einem ersten Schritt den 50-Wochen-Durchschnitt um 45,00 Euro durchbrochen. Nach der Gewinnwarnung seien massive Kursverluste unter das Niveau von 35,00 Euro und den 200-Wochen-Durchschnitt gefolgt. Am Mittwoch sei schlielich der langfristige Aufwrtstrend einem weiteren Kursrutsch zum Opfer gefallen, weitere Verluste an die mittleren Kursstnde aus 2016 seien jetzt zwingend anzunehmen.
Der vorgeschobene lange Sommer als Hauptargument f r die ausgesprochene Gewinnwarnung scheine etwas fadenscheinig zu sein, hier drfte die Quelle des bels ganz woanders liegen. Investoren shen dies hnlich und wrden Aktien von Zalando munter weiter verkaufen. Durch den Haupttrendbruch sei nun Abwrtspotenzial zunchst bis in den Bereich von 30,00 Euro freigesetzt worden, theoretisches Hauptziel wrden jetzt die Tiefststnde aus 2016 um 24,00 Euro bilden. Viel wahrscheinlicher sei jedoch ein vorlufiger Rcklauf zunchst an rund 30,00 Euro, wo die Zalando-Aktie auf das 38,2% Fibonacci-Retracement treffe. Als Zugvehikel knne das recht stark gehebelte Unimited Turbo Short Zertifikat genutzt werden, eine passende Verlustbegrenzung knne unterdessen oberhalb der Marke von rund 34,40 Euro angesetzt werden. Es msse nmlich mit uerst volatilen Kursschwankungen innerhalb der aktuellen Abwrtsbewegung gerechnet werden!
Es sei zwar kaum vorstellbar, aber ein Rcklauf zurck ber das Niveau der 200-Tage-Durchschnittslinie knn te durchaus ein bullisches Szenario hervorrufen, das im weitesten Sinne Kursgewinne bis 41,78 Euro bereithalten wrde. Ein Anstieg ber den EMA 50 knnte hingegen einen Aufwrtsimpuls zurck zu den Jahreshochs von 50,34 Euro einleiten. Dies erscheine aufgrund der durchweg negativen Nachrichtenlage derzeit aber nicht realisierbar.
Die Strategie fr Zalando sehe einen direkten Short-Einstieg ber das vorgestellte Unimited Turbo Short Zertifikat mit einem Zielhorizont bei rund 30,00 Euro vor. Eine Verlustbegrenzung sollte noch oberhalb von 34,40 Euro angesetzt werden, da mit sehr hoher Volatilitt gerechnet werden msse! Gehe es unter das Niveau von rund 30,00 Euro abwrts, wrden ganz schnell die Tiefs um 24,00 Zhlern in den Fokus der Bren rcken. Nach Zieleinlauf msse jedoch rasch gehandelt werden, es seien sehr viele schnell agierende Hndler unterwegs. (11.10.2018/zc/a/a)
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Unlimited Turbo Long Zertifikat auf Wal-Mart: Kleines Kaufsignal aufgestellt - Zertifikateanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Unlimited Turbo Long Zertifikat (ISIN DE000MF7C381/ WKN MF7C38) von Morgan Stanley auf die Aktie von Wal-Mart (ISIN US9311421039/ WKN 860853) vor.
Zu Beginn dieses Jahres habe das Wertpapier von Wal-Mart in einer steilen Rally ein Niveau von 109,98 US-Dollar erreicht. Anschlieend sei der Wert in eine steile Korrektur gekippt und habe auf die Marke von 81,78 US-Dollar zurckgesetzt. Erst in diesem Bereich habe das Papier wieder eine nachhaltige Stabilisierung vollzogen und im August des Jahres auf besagtes Hoch um 100,21 US-Dollar zulegen knnen. Dabei erinnere die gesamte Kursbewegung seit Anfang dieses Jahres sehr stark an eine so genannte Cup & Handle-Formation, im gestrigen Handel sei der entsprechende Henkel zur Oberseite positiv aufgelst worden. Dies erffne Investoren fr die kommenden Wochen nun die Mglichkeit an weiteren Kursgewinnen zu partizipieren.
Die Zuverlssigkeit von derartigen Formationen in der Charttechnik sei sehr gro, die aktuelle Kursdynamik drfte zunchst Kursgewinne an die Augusthochs von 100,21 US-Dollar bereithalten. Darber sei mit einem Folgeanstieg an die Februarzwischenhochs von 104,94 US-Dollar zu rechnen, anschlieend an die Jahreshochs bei 109,98 US-Dollar. Fr jeden dieser Abschnitte knnten Investoren beispielshalber auf das Unlimited Turbo Long Zertifikat zurckgreifen und bei vollstndiger Umsetzung der Strategie sogar bis zu 185 Prozent Rendite erzielen. Die Verlustbegrenzung sollte sich aber noch unterhalb der aktuellen Wochentiefs von 93,02 US-Dollar aufhalten.
Ein signifikanter Rckfall unter das runde Niveau von 90,00 US-Dollar berge hingegen die Gefahr eines Kursrutsches an die Frhjahrstiefs von 81,78 US-Dollar. Tiefer sollte es nach Mglichkeit nicht mehr gehen, weil dann die Verlaufstiefs aus Juni/Juli 2017 um 73,13 US-Dollar in den Fokus der Bren g eraten wrden. Dies knnte dann den gesamten Bodenbildungsprozess seit Jahresbeginn vollkommen infrage stellen.
Ein Long-Einstieg knne bereits ab sofort erfolgen, hierzu knnten Anleger beispielshalber auf das Unlimited Turbo Long Zertifikat zurckgreifen und bei vollstndiger Umsetzung der Long-Strategie bis 198,98 US-Dollar bis zu 180 Prozent Rendite erzielen. Zwischenniveaus fr etwaige Gewinnmitnahmen seien bei 101,21 und 104,94 US-Dollar zu nennen. Der Anlagehorizont werde auf wenige Wochen geschtzt, eine Verlustbegrenzung sei aber zunchst noch unter dem Niveau von rund 93,00 US-Dollar zu belassen. (Ausgabe vom 10.10.2018) (11.10.2018/zc/a/a)
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Zertifikat auf Global Family Owned Companies: Aktien von Familienunternehmen schneiden an der Börse besser ab ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Zertifikat (ISIN DE000UBS1FA8/ WKN UBS1FA) der UBS auf auf den Solactive Global Family Owned Companies Index (ISIN DE000SLA1AZ8/ WKN SLA1AZ) vor.
Unternehmen, die von Familien kontrolliert wrden, wrden langfristig oftmals eine bessere Aktienperformance erzielen und profitabler agieren. Diese Ergebnisse, die in der Vergangenheit bereits durch zahlreiche Studien hervorgebracht worden seien, habe nun die Schweizer Grobank Credit Suisse besttigt. Die Analysten htten mehr als 1.000 Familienunternehmen aus Europa, Asien und den USA ber zehn Jahre analysiert. Dabei sei festgestellt worden, dass familiengefhrte Gesellschaften in jeder Region und jeder Branche besser abgeschnitten htten als vergleichbare andere Firmen, unabhngig von der Gre. Sie wrden ein hheres Umsatzwachstum bei einer niedrigeren Verschuldung erzielen und es bleibe bei ihnen meh r vom Umsatz als operativer Gewinn hngen. Familienunternehmen seien vorsichtiger und knnten sich vom kurzfristigen Denken an der Brse mit dem Fokus auf Quartalszahlen ein Stck weit lsen. "Sie sind langfristiger ausgerichtet, hngen weniger stark von Fremdfinanzierung ab und investieren mehr in Forschung und Entwicklung", sage Studienautor Eugčne Klerk.
Mit dem Zertifikat auf den Solactive Global Family Owned Companies Index knnten Anleger von dem Zusammenhang profitieren. Der Basiswert setze sich aus jenen 50 Aktien des 500 Werte umfassenden Global Family Business Index zusammen, welche die geringste historische Volatilitt in den vergangenen zwlf Monaten aufweisen wrden. Seit Auflage im Juni 2016 habe das Zertifikat in einem schwierigen Gesamtmarkt um rund elf Prozent zulegen knnen. Wenn sich die Outperformance der Aktien von Familienunternehmen fortsetze, stehe einer Fortsetzung des Trends nichts im Weg. Die Managementgebhr liege bei 0,75 Prozent p.a. (Ausgabe 40/2018) (11.10.2018/zc/a/a)
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