Sollte dieser Newsletter nicht korrekt dargestellt werden, klicken Sie bitte hier.


www.zertifikatecheck.de

Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger,

mit diesem wöchentlichen, kostenfreien Newsletter bieten wir Ihnen die Möglichkeit, sich durch alle neuen Analysen und News der aktuellen Woche des ZertifikateCheck über die Neuigkeiten der Finanzmärkte via Email zu informieren.



  Analysen

Bonus Cap-Zertifikat auf Deutsche Börse AG: Kräftiger Kursanstieg - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Bonuszertifikat auf HeidelbergCement: Marktumfeld sollte positiv bleiben - Zertifikateanalyse - DZ BANK
Daimler-Memory Express plus mit 4,20% Zinsen und 25% Schutz - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Discount-Zertifikat auf DWS Group: Mit doppeltem Rabatt einsteigen - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Endlos Turbo Long 56,745 Open End auf Brent-Öl: Bullen nehmen Jahreshoch weiter ins Visier! - Zertifikateanalyse - DZ BANK
Europa/Global Bonus&Sicherheit mit 3,35% Zinsen und 51% Schutz - Zertifikateanalyse - HebelprodukteReport
Faktor 3.0x Long-Zertifikat auf Heidelberger Druckmaschinen: Eine Branche auf Erholungskurs - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Memory Express-Zertifikat auf Bayer: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Mini Future Short auf Zucker: Output und Export steigen - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Mit adidas-Zertifikaten auf der Gewinnerbahn - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Zertifikate-Trends: Augen auf Trump, im Depot passende Knock-outs - Deutsche Börse AG
Discount-Zertifikat auf adidas: Sportartikelhersteller hebt Profitabilitätsziel an - Zertifikateanalyse - DZ BANK
Faktor-Zertifikat Long auf Bayer: US-Justizministerium bereit für Bayer-Monsanto-Deal - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
MINI-Future Long auf Brent-Öl: Jinping beruhigt Anleger - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Turbo Long auf Deutsche Bank: 108-Prozent-Chance - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Unlimited Turbo Long-Zertifikat auf Continental: Direkt rein! Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Unlimited Turbo Long-Zertifikat auf Deutsche Telekom: Long-Einstieg erst ab 14,20 Euro attraktiv - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Unlimited Turbo Long-Zertifikat auf Siemens Healthineers: Positiver Ausblick stützt Kurse - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Unlimited Turbo Short-Zertifikat auf Facebook: Short-Positionen vorbereiten - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de

  News

Neues Bitcoin Cash Zertifikat: Mit größeren Blöcken zum Erfolg? - Zertifikatenews - Bank Vontobel Europe AG
Partizipationszertifikat auf den Blockchain-Index ab sofort an der Börse handelbar - Zertifikatenews - Bank Vontobel Europe AG
Neue Smart-Mini Future-Zertifikate auf Daimler - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Discount-Zertifikat auf LEONI - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf Deutsche Telekom - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Smart-Mini Future Short-Zertifikat auf Siemens - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt





  Analysen vom Thu Apr 12 12:37:44 UTC+0200 2018


Bonus Cap-Zertifikat auf Deutsche Börse AG: Kräftiger Kursanstieg - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000DS27ME1/ WKN DS27ME) der Deutschen Bank auf die Aktie der Deutschen Brse AG (ISIN DE0005810055/ WKN 581005) vor.

Die heftigen Kursschwankungen an den weltweiten Finanzmrkten htten der Deutschen Brse AG einen guten Start ins Jahr beschert. Wie der Frankfurter Brsenbetreiber mitgeteilt habe, sei der Umsatz an den Kassamrkten im ersten Quartal um rund 33 Prozent auf 480,1 Mrd. Euro gestiegen. Besonders gut sei es im Februar gelaufen. Hier htten die Umstze um fast die Hlfte auf 158,5 Mrd. Euro angezogen - das beste Februar-Ergebnis seit zehn Jahren.

Die Brse habe die gute Entwicklung zu Jahresbeginn bereits krftig eingepreist, wie man am Chart der Aktie erkennen knne. Allein seit Januar sei es um mehr als 15 Prozent nach oben gegangen. Damit stehe das Papier aktuell so hoch wie seit dem Jahr 2008 nich t mehr. Gehe man nach Owen Jones von der Citigroup, sei noch mehr drin. Sein Kursziel von 125 Euro impliziere ein Aufwrtspotenzial von rund zwlf Prozent. Auch Johannes Thormann von der britischen Investmentbank HSBC sehe nach den deutlichen Kursgewinnen der vergangenen Monate noch Luft nach oben - sein Kursziel laute 123 Euro.

Ob die Deutsche Brse den hochgesteckten Erwartungen der Analysten und Anleger gerecht werde, werde sich wohl erst Ende des Monats zeigen, wenn der Konzern seine Zahlen zum ersten Quartal verffentliche.

Wer schon jetzt einen Einstieg in Erwgung zieht, sich angesichts der Kursrally in den vergangenen Monaten allerdings nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen mchte, sollte zu Bonus-Investments greifen, etwa zu dem Papier der Deutschen Bank mit Cap bei 125 Euro und einer Barriere in Nhe des Jahrestiefs bei 85 Euro, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Bleibe die Aktie bis Juni 2019 ber dieser Marke, winke ein Maximalertrag von 11 ,3 Prozent - entsprechend 9,4 Prozent p.a. (Ausgabe 14/2018) (12.04.2018/zc/a/a)
zurück zum Anfang


Bonuszertifikat auf HeidelbergCement: Marktumfeld sollte positiv bleiben - Zertifikateanalyse
DZ BANK

Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt ein Bonuszertifikat mit Cap (ISIN DE000DGU2RE5/ WKN DGU2RE) auf die HeidelbergCement-Aktie (ISIN DE0006047004/ WKN 604700) vor.

HeidelbergCement sei als integrierter Baustoffkonzern weltweit ttig. Das Unternehmen gehre zu den global grten Zementherstellern. Ergnzt werde das Produktportfolio unter anderem durch Zuschlagstoffe und Transportbeton. Mit der bernahme von Italcementi sei der Konzern zum weltweit zweitgrten Zementhersteller geworden.

Fr 2018 erwarte das Unternehmen einen Anstieg des Absatzes in allen Geschftsbereichen. Fr das operative EBITDA werde ein Wachstum von 5 bis 9% prognostiziert. Dabei werde von einem Anstieg der Energiekosten um 2 bis 5% ausgegangen.

HeidelbergCement profitiere von einem steigenden Infrastrukturbedarf und einem positiven Bauklima in seinen Kernmrkten Nordamerika und Europa. Die Kursfantasie werde durch ein auch in 2018 positives Mark tumfeld fr die Industriemrkte genhrt. Lediglich in den Emerging Markets drfte nach Ansicht der Analysten weiterhin Preisdruck vorherrschen. Mittelfristige Wachstumstreiber fr die Baustoffnachfrage seien ihrer Meinung nach die drei globalen Megatrends Bevlkerungswachstum, Urbanisierung und steigender Wohlstand.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert HeidelbergCement zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die sogenannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite . Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrundeliegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eing esetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Anleger, die davon ausgehen wrden, dass die HeidelbergCement-Aktie vom 30.10.2017 bis 15.03.2019 nicht auf oder unter 65,00 EUR notieren werde, knnten mit dem DZ BANK Bonuszertifikat mit Cap auf ein solches Szenario setzen: Das Bonuszertifikat zahle am Ende der Laufzeit (22.03.2019) einen Bonusbetrag in Hhe von 100,00 EUR, sofern die HeidelbergCement-Aktie whrend der Beobachtungstage (30.10.2017 bis 15.03.2019) immer ber der Barriere von 65,00 EUR notiere. Steige der Kurs der HeidelbergCement-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 100,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht.

Notiere die HeidelbergCement-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (30.10.2017 bis 15.03.2019) auf oder unter der Barriere von 65,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der HeidelbergCement-Aktie am 15.03.2019 (Referenzpreis) abhnge.

Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 100,00 EUR begrenzt.

Eine Teil nahme an einer positiven Wertentwicklung der HeidelbergCement-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 100,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der HeidelbergCement-Aktie am 15.03.2019 null sei.

Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/ berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 11.04.2018) (12.04.2018/zc/a/a)

zurück zum Anfang


Daimler-Memory Express plus mit 4,20% Zinsen und 25% Schutz - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat plus (ISIN DE000LB1SX83/ WKN LB1SX8) der Landesbank Baden-Wrttemberg auf die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) vor.

Memory Express-Zertifikate wrden vorwiegend von Anlegern eingesetzt, die mit Hilfe des Aktienmarktes mit mglichst geringem Risiko zu zufrieden stellenden Renditen gelangen wollten. Diese Zertifikate wrden nicht nur bei gleich bleibenden oder steigenden Notierungen, sondern auch bei teilweise deutlich leicht nachgebenden Notierungen der zugrunde liegenden Aktien positive Renditen ermglichen.

Derzeit biete die Landesbank Baden-Wrttemberg Memory Express-Zertifikate plus auf die DAX-Werte BASF, BMW, Daimler und Deutsche Telekom mit 25-prozentigen Sicherheitspuffern und Jahresrenditechancen von 2,58 bis 4,08 Prozent zur Zeichnung an. Am Beispiel des Memory Express-Zertifikates plus auf die Daimle r-Aktie solle die Funktionsweise dieser Zertifikate veranschaulicht werden.

Der Daimler-Schlusskurs vom 02.05.2018 werde als Startwert fr das Zertifikat festgeschrieben. Bei 75 Prozent des Startwertes werde sich die Barriere befinden. Werde der Startwert beispielsweise bei 66 Euro ermittelt, dann werde sich ein Nominalwert von 1.000 Euro nicht, wie bei "normalen" Zertifikaten auf (1.000:66 Euro)=15,15152 Aktien beziehen. Beim "plus"-Zertifikat leite sich die Anzahl der zu liefernden Aktien vom Stand der Barriere ab. Beim Startwert von 66 Euro werde die Barriere bei 49,50 Euro liegen. Deshalb wrden Anleger im Falle der Aktienzuteilung am Laufzeitende fr einen Nominalwert von 1.000 Euro nicht 15,15152 Daimler-Aktien, sondern (1.000:49,50)=20,20202 Aktien zugeteilt erhalten, was sich naturgem verlustmindernd auf das Veranlagungsergebnis auswirken werde.

Die fr jede Beobachtungsperiode (die erste dauere 15 Monate) in Aussicht stehende Zinszahlung betrage 4,2 Prozent. Notiere die Aktie an einem der jhrlichen Bewertungstage auf oder oberhalb der vorzeitigen Rckzahlungslevels, die nach den ersten 3 Beobachtungsperioden bei 90 Prozent des Startwertes und in den verbleibenden Jahren bei 85 und 80 Prozent liegen wrden, dann werde das Zertifikat inklusive der Zinszahlung vorzeitig zurckbezahlt. Bei einem Aktienkurs zwischen Barriere und Startwert werde nur der Zinskupon ausgeschttet. Unterschreite die Aktie an einem der Stichtage die Barriere, dann falle die Zinszahlung aus. Diese werde nachbezahlt, wenn sich der Aktienkurs an einem der nachfolgenden Bewertungstage wieder oberhalb der Barriere befinde.

Notiere die Aktie am letzten Bewertungstag (19.07.2024) auf oder oberhalb der Barriere, so werde die Rckzahlung mit 100 Prozent des Ausgabepreises erfolgen. Befinde sich der Aktienkurs dann mit mehr als 25 Prozent im Vergleich zum Startwert im Minus, dann werde das Zertifikat mittels der Lieferung von 20 Daimler-Aktien getilgt. Der Gegenwert des Bruchstckanteils werde Anlegern gutgeschrieben.

Das LBBW-Daimler Memory Express-Zertifikat plus, maximale Laufzeit bis 24.11.2023, knne noch bis 02.05.2018 gezeichnet werden.

Dieses Zertifikat ermglicht in maximal sechs Jahren und drei Monaten - sofern es nicht vorzeitig zurckbezahlt wird - bei einem bis zu 25-prozentigen Kursrckgang der Daimler-Aktie Bonuszahlungen von 4,20 Prozent fr jede Beobachtungsperiode, so die Experten vom "ZertifikateReport". (Ausgabe vom 09.04.2018) (12.04.2018/zc/a/a)

zurück zum Anfang


Discount-Zertifikat auf DWS Group: Mit doppeltem Rabatt einsteigen - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000DD7BCR4/ WKN DD7BCR) der DZ BANK auf die Aktie der DWS Group (ISIN DE000DWS1007/ WKN DWS100) als "Pick of the Week" vor.

Die Deutsche Bank habe ein Etappenziel auf ihrem Sanierungskurs erreicht: Die Fondstochter DWS sei am 22. Mrz in turbulentem Umfeld an der Frankfurter Brse gestartet. Der erste Kurs der DWS-Aktie habe mit 32,55 Euro minimal ber dem Ausgabepreis von 32,50 Euro gelegen. Anschlieend sei es in der Spitze bis auf 33,08 Euro nach oben gegangen. "Jetzt stehen wir im Rampenlicht", habe DWS-Chef Nicolas Moreau auf dem Frankfurter Parkett gesagt. Im harten Wettbewerb mit der Konkurrenz verspreche er sich einen Schub fr den Vermgensverwalter. So wolle die DWS zusammen mit einem neuen Partner im Wachstumsmarkt Asien angreifen: Der grte japanische Lebensversicherer Nippon Life sei als Ankerinvestor mit fnf Prozent bei der Gesellschaft eingestiegen.

Der Brsengang sei jedoch nur gelungen, weil die Deutsche Bank schon im Vorfeld Abstriche habe machen mssen: Statt 25 Prozent habe das Geldinstitut lediglich 22,25 Prozent bei Investoren untergebracht. Zudem sei die Ausgabe der Papiere nur knapp in der Mitte der von 30 bis 36 Euro reichenden Preisspanne erfolgt. Die Folge: Statt der ursprnglich erhofften zwei Mrd. Euro habe der DWS-Brsengang nur 1,4 Mrd. Euro in die Kassen der Deutschen Bank gesplt.

Inzwischen sei auch an der Brse Ernchterung eingekehrt. Die Aktie sei zwischenzeitlich unter die Marke von 30 Euro gefallen. Doch nach dem Rcksetzer seien die Anteilscheine wieder einen Blick wert. Denn im Vergleich zu den brsennotierten Wettbewerbern sei die Bewertung gnstig. Whrend die DWS-Aktie auf ein 2019er-KGV von knapp zehn komme, wrden die Papiere von Amundi und Blackrock mit 12,4 bzw. 16,7 deutlich hhere Werte aufweisen. Auch gemessen an der fr 2018 e rwarteten Dividendenrendite wrden die Relationen stimmen: Einem Wert von rund 6,2 Prozent bei der DWS stnden rund 4,7 Prozent bei Amundi und 2,2 Prozent bei Blackrock gegenber.

Mit dem Discount-Zertifikat der DZ BANK knnen Anleger also quasi mit "doppeltem Rabatt" einsteigen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Der Abschlag gegenber dem Aktienkurs betrage aktuell 10,6 Prozent, die Maximalrendite dennoch ordentliche 9,9 Prozent. (Ausgabe 14/2018) (12.04.2018/zc/a/a)

zurück zum Anfang


Endlos Turbo Long 56,745 Open End auf Brent-Öl: Bullen nehmen Jahreshoch weiter ins Visier! - Zertifikateanalyse
DZ BANK

Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in Brent Crude Oil einen Endlos Turbo Long 56,745 Open End (ISIN DE000DD2S670/ WKN DD2S67) mit dem Basiswert Brent Crude Future Contract vor.

Die strikte Umsetzung der Compliance-Manahmen der OPEC bei der Umsetzung der Frderkrzungen zeige Wirkung. Laut der jngst verffentlichten Monatsstatistik habe die lproduktion des Frderkartells mit 32,04 Millionen Barrel im Mrz den niedrigsten Stand seit April vergangenen Jahres markiert und sich im Vergleich zum Vormonat um 190.000 Barrel pro Tag verringert. Neben freiwillig umgesetzten Krzungen einiger OPEC-Mitglieder htten sich vor allem Produktionsausflle in einigen bedeutenden Mitgliedslndern des Kartells positiv bei der jngsten Monatsstatistik bemerkbar gemacht.

Allen voran Venezuela habe aufgrund von Problemen bei der maroden l-Infrastruktur des Landes einen Produktionsrckgang von 100.000 Barrel h innehmen mssen. Angesichts klammer Staatskassen und veralteter Produktions- und Frderanlagen drfte sich dieser Trend in den kommenden Monaten fortsetzen, so die Einschtzung von Experten. Auch in Algerien und Libyen sei aufgrund von wartungsbedingten Ausfllen deutlich weniger l gefrdert worden als im Vormonat.

Die Chancen, dass die OPEC und Russland ihre bisherige erfolgreiche Zusammenarbeit auch nach Auslaufen des gemeinsam umgesetzten Programms Anfang 2019 fortsetzen werden, scheinen nicht schlecht zu stehen, so die Analysten der DZ BANK. Denn der russische Energieminister Nowak habe sich krzlich gegenber Reportern offen fr eine unbefristete Kooperation mit der OPEC gezeigt. Zuvor habe Mohammed bin Salman, der neue starke Mann an der Spitze von Saudi-Arabien, bereits eine engere Zusammenarbeit zwischen der OPEC und Russland angedeutet. Nach Aussage von Nowak wre eine neue, internationale Interessengemeinschaft denkbar, die neben den OPEC-Staaten und Russland a uch weitere bedeutende lfrderlnder mit einschlieen wrde.

Ob damit auch die USA gemeint sein knnten, habe Nowak bewusst offen gelassen. Allerdings habe er darauf hingewiesen, dass der Energieminister der Vereinigten Staaten, Rick Perry, sich im September gemeinsam mit ihm und dem saudi-arabischen lminister Khalid al-Falih im Rahmen des jhrlich in St. Petersburg stattfindenden russischen Wirtschaftsgipfels treffen werde. Sollte es tatschlich zu einem globalen neuen Bndnis aller bedeutenden lfrderstaaten kommen, wre es mglich, eine langfristige Sttzung der lpreisnotierungen sicherzustellen. Diese Perspektive sollte nach Erachten der Analysten das bergeordnet bullische Szenario weiter sttzen. Andere Faktoren wie eine mgliche Abschwchung der lnachfrage durch eine weitere Eskalation des Handelskonflikts zwischen China und den USA sollten hingegen weiter in den Hintergrund rcken.

Brent Crude Oil habe in den vergangenen Handelstagen konsolidiert, nachdem der Angriff auf ein neues Jahreshoch zuletzt abverkauft worden sei. Nachdem sich die Notierungen zuletzt im Bereich der Marke von 67 USD htten stabilisieren knnen, bleibe die bergeordnete Ausgangslage nach Einschtzung der Analysten weiterhin bullisch. Die Analysten wrden daher weiterhin an ihrem zuletzt skizzierten Trading-Szenario festhalten, wobei der Stop-Loss im Bereich der Marke von 64 USD weiterhin Bestand habe.

Mit einem Hebelprodukt knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. der Endlos-Turbo Long auf den Brent Crude Future Contract steigende, aber auch fallende Kursnotierungen des Brent Crude Future Contract gehebelt nach. Werde die Knock-out-Schwelle (aktuell 56,745 USD) berhrt, verfalle das Zertifikat wertlos. (Ausgabe vom 11.04.2018) (12.04.2018/zc/a/a)

zurück zum Anfang


Europa/Global Bonus&Sicherheit mit 3,35% Zinsen und 51% Schutz - Zertifikateanalyse
HebelprodukteReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Europa/Global Bonus&Sicherheit-Zertifikat (ISIN AT0000A20C05/ WKN RC0PTC) der Raiffeisen Centrobank auf den EURO STOXX 50 (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) und den STOXX Global Select Dividend 100 (ISIN US26063V1180/ WKN A0SNHJ) vor.

Obwohl die zuknftige Wertentwicklung an den Brsen trotz der jngsten Turbulenzen von zahlreichen Experten als durchaus positiv eingeschtzt werde, sollte das Thema Sicherheit keineswegs vernachlssigt werden. Da die Renditechancen von Produkten mit vollstndiger Kapitalgarantie nach wie vor nicht besonders attraktiv seien, knnte die Investition in Produkte mit hohen Sicherheitspuffern fr Anleger auf der Suche nach einem fairen Chance-/Risikoverhltnis vernnftig sein.

Das aktuell zur Zeichnung angebotene RCB-3,35% Europa/Global Bonus&Sicherheit verfge ber einen hohen Sicherheitspuffer von 51 Prozent und bezie he sich auf die beiden Aktienindices EURO STOXX 50 und den STOXX Global Select Dividend 100.

Die am 25.04.2018 errechneten Indexschlusskurse wrden als Startwerte fr das Zertifikat festgeschrieben. Bei 49 Prozent des jeweiligen Startwertes wrden sich die whrend des gesamten Beobachtungszeitraumes (26.04.2018 bis 24.04.2023) aktivierten Barrieren liegen.

Unabhngig von der Kursentwicklung des EURO STOXX 50- und des STOXX Global Select Dividend 100-Index wrden Anleger nach jedem der 5 Laufzeitjahre (erstmals am 26.04.2019) eine Zinszahlung in Hhe von 3,35 Prozent (=33,50 Euro je Nennwert von 1.000 Euro) gutgeschrieben erhalten.

Wenn die beiden Blue-Chip-Aktienindices whrend des gesamten Beobachtungszeitraumes oberhalb der jeweiligen Barrieren notieren wrden, dann werde die Anleihe am 26.04.2023 mit ihrem Ausgabepreis von 100 Prozent zurckbezahlt.

Berhre oder unterschreite hingegen ein Index die Barriere und wrden beide Indices am E nde der Beobachtungsperiode unterhalb der Startwerte notieren, dann werde die Rckzahlung des Zertifikates mit der negativen Wertentwicklung des schlechter gelaufenen Index erfolgen.

Das RCB-3,35% Europa/Global Bonus&Sicherheit-Zertifikat, fllig am 26.04.2023, knne noch bis 24.04.2018 in einer Stckelung von 1.000 Euro mit 100 Prozent gezeichnet werden.

Das Europa/Global Bonus&Sicherheit-Zertifikat wird in den nchsten fnf Jahren bei einem bis zu 51-prozentigen Kursrckgang des EURO STOXX 50- und des STOXX Global Select Dividend 100-Index eine Bruttojahresrendite von 3,35 Prozent abwerfen, so die Experten vom "HebelprodukteReport". (12.04.2018/zc/a/a)

zurück zum Anfang


Faktor 3.0x Long-Zertifikat auf Heidelberger Druckmaschinen: Eine Branche auf Erholungskurs - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Faktor 3.0x Long-Zertifikat (ISIN DE000MF1GGF9/ WKN MF1GGF) von Morgan Stanley auf die Heidelberger Druckmaschinen-Aktie (ISIN DE0007314007/ WKN 731400) vor.

Die Druckmaschinenbranche habe in den vergangenen zehn bis 20 Jahren eine sehr schwierige Phase durchlaufen. Kein Wunder: Konsumenten wrden zunehmend digitale Medien statt Zeitungen, Zeitschriften oder Bcher bevorzugen. Daher sei der Sektor "in dieser strmischen Zeit erheblich dezimiert" worden, habe Berenberg-Analyst Alexander O'Donoghue krzlich in einer Branchenstudie geschrieben. Besonders schwer getroffen worden seien die Anbieter durch die Weltwirtschaftskrise in den Jahren 2008/09: Das Marktvolumen habe sich damals in etwa halbiert. Die Krise in der Eurozone sowie eine schwache Nachfrage aus China aufgrund schwieriger Kreditbedingungen htten ein briges getan. Zugleich htten die Druck ermrkte mit Blick auf die Zyklik weltweit ihren Reifegrad erreicht.

Doch nun zeichne sich nach Ansicht des Berenberg-Experten Besserung ab. Vor allem die Nachfrage nach groen Offset-Druckern belebe sich langsam wieder. Als Grnde habe der Experte neben einer wieder erstarkten Weltwirtschaft mit einem betrchtlichen Anstieg an Investitionen auch die steigende Nachfrage in der globalen Verpackungsindustrie, den wachsenden Online-Handel sowie eine wieder steigende Wertschtzung von auf Papier gedruckten Medien genannt.

Von der Wiederbelebung drfte vor allem der "Qualittsmaschinenbauer" Koenig & Bauer profitieren. Das Unternehmen sei ein Marktfhrer im Bereich Druckerpressen und -ausrstung fr die weltweite Druckindustrie. "Die Strukturvernderungen sind vollzogen und das Geschft ist seit Kurzem wieder ber dem Berg", erklre O'Donoghue. Das Wachstum drfte sich nun weiter beschleunigen und die Profitabilitt, ausgedrckt in der EBIT-Marge, weiter deutlic h in Richtung des Unternehmensziels von neun Prozent bis 2021 steigen.

Der Konzern habe sein Geschft nahezu komplett neu ausgerichtet, weg vom Bereich Medien. "90 Prozent der Umstze kommen nun dank Zukufen und einer strategischen Neuausrichtung von den Wachstumsmrkten Verpackungsdruck, Digitaldruck sowie Wertpapierdruck", so O'Donoghue. Der Experte sehe fr die Aktie Potenzial bis 89 Euro - 19 Prozent mehr als das aktuelle Niveau. Mit einem Turbo (ISIN DE000TD9LAN4/ WKN TD9LAN) von HSBC knnten Mutige dieses Potenzial hebeln. Gehe die Rechnung des Analysten auf, legt der Schein um gut die Hlfte zu.

Lediglich Staatshilfen htten Heidelberger Druckmaschinen nach der Krise 2008/09 vor dem finanziellen Ruin bewahrt. Doch rund zehn Jahre spter habe sich der Konzern ebenfalls zu einem fhrenden Hersteller in der Branche gemausert. Mit einem neuen Geschftsmodell liege der Fokus auf qualitativ hochwertigen Druckmaschinen fr die Werbe- und Verpackungsdruck-Indus trie fertige. "Nachdem Heidelberger Druckmaschinen sich in den vergangenen 15 Jahren abgekmpft hat, ist nun wieder eine nachhaltige Grundlage geschaffen", sage O'Donoghue. Das neue Subskriptionsmodell - eine Art Vermietung von Druckmaschinen - biete reibungsloseres Wachstum und zugleich knnten die Kunden damit ihre Produktivitt erhhen.

Auch die Heidelberger Druckmaschinen-Aktie sei laut dem Experten ein Kauf. Als Kurstreiber knnten sich die im Mai anstehenden vorlufigen Geschftszahlen erweisen. Dementsprechend laute das Kursziel vier Euro - dem stehe eine aktuelle Notierung von rund drei Euro gegenber. Mit dem Faktor 3.0x Long (WKN MF1GGF) von Morgan Stanley knnen Anleger berproportional profitieren, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 14/2018) (12.04.2018/zc/a/a)

zurück zum Anfang


Memory Express-Zertifikat auf Bayer: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat mit Airbag 06/2023 (ISIN DE000DK0PGS9/ WKN DK0PGS) der DekaBank auf die Bayer-Aktie (ISIN DE000BAY0017/ WKN BAY001) vor.

Im DAX habe in dieser Woche wieder einmal Bayer fr Schlagzeilen gesorgt. Einem Medienbericht zufolge stehe die Mega-bernahme des US-Saatgutriesen Monsonto durch die Leverkusener vor dem Durchbruch. Das US-Justizministerium wolle grnes Licht geben, habe das "Wall Street Journal" (WSJ) am Montag unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen geschrieben. Im Vorfeld habe sich Bayer bereiterklrt, zustzliche Sparten zu veruern. Diese sollten zum Teil an BASF gehen. Bislang handle es sich allerdings nur um eine grundstzliche bereinkunft, so das WSJ. Wann es zu einer abschlieenden Genehmigung komme, sei noch unklar. Das Justizministerium und Monsanto htten eine Stellungnahme dazu abgelehnt.

An der Brse seien die Neuigkeiten gut angekommen. Der Kurs der Bayer-Aktie habe sich auf Wochensicht um rund drei Prozent verteuert. Denn mit dem "Go" der US-Wettbewerbshter wre die bernahme nach langem Verhandeln endlich in trockenen Tchern. Von zahlreichen Kartellbehrden wie der EU-Kommission und den Wettbewerbshtern aus Brasilien und China habe die Transaktion bereits unter Auflagen grnes Licht erhalten.

Wer dennoch etwas vorsichtiger agieren mchte, knnte einen Blick auf das Memory Express-Zertifikat der DekaBank mit "am Geld" liegender Tilgungshrde bei 98,54 Euro werfen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Die Memory-Barriere liege gut 18 Prozent entfernt. (Ausgabe 14/2018) (12.04.2018/zc/a/a)
zurück zum Anfang


Mini Future Short auf Zucker: Output und Export steigen - Zertifikateanalyse
boerse-daily.de

Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Mini Future Short (ISIN DE000VL7FA95/ WKN VL7FA9) von Vontobel auf Zucker vor.

Zwei Meldungen htten den ohnehin durch eine weltweit gestiegene Produktion - das Ergebnis gnstiger klimatischer Bedingungen, einer freundlichen Politik und nicht zuletzt die Folge eines im Herbst 2016 ber 25 US-Cents gestiegenen Preises - unter Druck geratenen Zuckerpreis zuletzt fallen lassen. Es sei eine hhere Produktion aus den Anbauregionen im Sdosten und Sden des grten Produzenten Brasilien gemeldet worden. Hinzugekommen sei die Sorge, dass Indiens Raffinerien aufgrund von in Aussicht gestellten Subventionen der Regierung mehr Zucker auf dem Weltmarkt exportieren knnten als bislang erwartet.

Mit einer Notierung unter 12 US-Cents habe der Zuckerpreis vor kurzem ein Mehrjahrestief erreicht. Mit der aktuellen Abwrtsbewegung knnte er sogar di e Tiefs von Ende 2008 um 9,34 US-Cents und Mitte 2010 um 10,12 US-Cents erneut erreichen. Saisonal gesehen zeichne sich fr Zucker fr die nchsten Wochen keine durchgngige Tendenz ab, sodass die eingangs dargestellten Faktoren strker zum Tragen kommen knnten.

Mit einem Mini Future Short knnten risikofreudige Anleger, die von einem fallenden Zuckerpreis ausgehen wrden, mit einem Hebel von 5,0 berproportional profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage derzeit 16,7 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position biete sich stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an. Dieser knnte hier im Basiswert bei 12,50 US-Cents platziert werden. Im Mini Future Short ergebe sich daraus zum aktuellen Wechselkurs von Euro in US-Dollar (1,233) ein Stoppkurs bei 1,49 Euro. Sollte der Zuckerpreis weiter fallen, knnte sich nach unten ein Ziel um 10 US-Cents ergeben. Das Chance/Risiko-Verhltnis dieser spekulativen Idee betrage 3,6 zu 1. (12.04.2 018/zc/a/a)
zurück zum Anfang


Mit adidas-Zertifikaten auf der Gewinnerbahn - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Zertifikate auf die Aktie von adidas (ISIN DE000A1EWWW0/ WKN A1EWWW) vor.

Trump, China, Einfuhrzlle, Russland, Kalter Krieg 2.0, Zinserhhungen, Wachstumssorgen - sei da was gewesen? An adidas-Aktionren sei die Hektik der letzten zwei Monate spurlos vorbeigegangen: Der Preis fr einen Anteil am Sport- und Lifestyle-Konzern aus Herzogenaurach strebe unbeirrt nach oben und notiere mit 204 Euro derzeit auf 10-Jahres-Hoch.

Anleger, die grundstzlich von weiter steigenden Kursen ausgehen wrden, beim Einstieg auf Hchstkursen aber ein leichtes Schwindelgefhl verspren wrden, knnten sich mit dem Bonus-Zertifikat (ISIN DE000GD63EX8/ WKN GD63EX) von Goldman Sachs gegen zwischenzeitliche Schwchen teilabsichern: Bei einer Barriere von 160 Euro (21 Prozent Puffer) und einem Bonus-Level bei 230 Euro biete das Zertifikat eine unbegrenzte Partizipation (kein Cap!) an steigenden Kursen und bei unversehrter Barriere bis zum Bewertungstag 21.12.2018 bereits eine Bonus-Rendite von 6,6 Prozent p.a. Beachtenswert: Mit dem Kaufpreis von 219 Euro sei ein Aufgeld von 7,4 Prozent zu zahlen.

Wer der Aktie bis zum Bewertungstag (21.12.2018) kein "unbegrenztes" Potenzial zutraue und daher auch eine Gewinnobergrenze in Kauf nehme, knnte auf das Capped Bonus (ISIN DE000CV55YL8/ WKN CV55YL) der Commerzbank setzen: Aus dem Cap von 225 Euro und dem Kaufpreis von 209 Euro errechne sich eine Seitwrtsrendite von 10,5 Prozent p.a., sofern die Barriere bei 160 Euro nicht verletzt werde. Wrden die Barrieren verletzt, dann entfalle die Bonus-Funktion und die Zertifikate "tracken" nur noch den Aktienkurs, bevor bei Flligkeit der Schlusskurs zur Abrechnung herangezogen werde.

Alternativ knne sich auch ein "kurzes" Discount-Zertifikat (ISIN DE000UX3ECJ9/ WKN UX3ECJ) lohnen: Das Produkt der UBS erwirtschafte bis zur Flligkeit eine Rendit e von 12,7 Prozent p.a., sofern die Aktie am 20.09.2018 auf oder ber dem Cap von 200 Euro notiere. Der Break-Even-Kurs entspreche dem Kaufpreis von 188,80 Euro (Discount 7,8 Prozent). Schliee die Aktie darunter, wrden Anleger Verluste erleiden.

Die Zertifikate wrden grundstzlich Investoren ansprechen, die sich offensiv oder neutral positionieren wrden und bereits bei einer Seitwrtsbewegung der Aktie attraktive Renditen erzielen mchten. Dabei sollten Anleger beachten, dass ein "zu gut gemeintes" Plus an Sicherheit oft mit einem enormen Minus an Rendite einhergehe und daher auch auf aktives Risikomanagement (Stopps!) setzen. (Ausgabe vom 11.04.2018) (12.04.2018/zc/a/a)

zurück zum Anfang


Zertifikate-Trends: Augen auf Trump, im Depot passende Knock-outs
Deutsche Börse AG

Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Die nach wie vor erhhte Volatilitt an den Mrkten sorgt fr ein reges Handelsaufkommen, so die Deutsche Brse AG.

Besonders Hebelprodukte wrden gut ankommen. "Diese machen rund 80 Prozent unserer Umstze aus", stelle Markus Kniger von der ICF Bank fest. Auffllig sei das Interesse an Knock-out-Scheinen. Laut Anouch Wilhelms von der Commerzbank seien an Tagen hoher Volatilitt aber auch Discount-Zertifikate extrem beliebt.

Der DAX schwanke weiter stark: Noch vor zwei Wochen sei der Index deutlich unter die Marke von 12.000 Zhlern gerutscht. Aktuell zeige sich der DAX wieder deutlich strker, am Mittwochmorgen liege er bei 12.367 Punkten. US-Prsident Donald Trump gebe den Ton an. Dessen Ankndigung von Zllen auf Stahl- und Aluminiumimporte htten eine Spirale an Manahmen und Gegenmanahmen ausgelst. Derzeit wrden die zuletzt vershnlichen Tne aus China beruhigen.

Laut Kemal Bagci von der BNP Paribas werde beim DAX verstrkt auf fallende Kurse gesetzt. "Der Handelsstreit verunsichert Anleger." Gekauft werde zum Beispiel ein bearisher Knock-out-Schein (ISIN DE000PP0L4C5/ WKN PP0L4C) auf den Index mit Basispreis 14.702 Punkte. Mit Knock-out-Scheinen knnten Anleger berproportional an der Entwicklung des Basiswertes partizipieren, falle dieser whrend der Laufzeit allerdings unter die Knock-out-Schwelle, werde das Wertpapier wertlos. Kniger melde Positionierungen in beide Richtungen, je nach Nachrichtenlage. So werde etwa auf bearishe (ISIN DE000PP4DRJ4/ WKN PP4DRJ; ISIN DE000HW9ZG40/ WKN HW9ZG4), aber auch bullishe Knock-out-Scheine (ISIN DE000VL79E44/ WKN VL79E4) gesetzt, ebenso auf Long-Faktor-Zertifikate mit Hebel 15 (ISIN DE000VS66JU3/ WKN VS66JU).

Auch Wilhelms knne keine klare Richtung erkennen, allenfalls eine leichte Tendenz zu Long-Positionierungen. Hohe Umstze verzeichne die Commerzbank in Faktor-Short- bzw. Long-Zertifikaten mit Hebel 15 auf den DAX-Future (IS IN DE000CV37Q59/ WKN CV37Q5; ISIN DE000CD6UFK5/ WKN CD6UFK), bullishen Knock-out-Scheinen auf den DAX (ISIN DE000CE5W3T5/ WKN CE5W3T), aber auch in Anlageprodukten wie einem Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000CE8SV08/ WKN CE8SV0). Von den Umstzen her bleibe der DAX unangefochten Nummer eins unter den Basiswerten. "DAX-Zertifikate vereinen immer noch zehn- bis fnfzehnmal so hohe Umstze auf sich wie die Nummer zwei", stelle Simon Grich von der Baader Bank fest.

Abgesehen vom drohenden Handelskrieg wrden auch der Datenskandal um Facebook und die Attacken von Trump gegen Amazon die Gemter bewegen. "Die US-Mrkte sind derzeit extrem wichtig", stelle Wilhelms fest. So wrden sich auf der Commerzbank-Liste der zehn wichtigsten Basiswerte nach dem DAX gleich S&P 500, Dow Jones und Nasdaq finden. Ein hohes Handelsaufkommen sehe Wilhelms etwa in bearishen und bullishen Knock-outs auf den Nasdaq (ISIN DE000CA0UJZ1/ WKN CA0UJZ; ISIN DE000CZ9CHU6/ WKN CZ9CHU).

Auc h bei den Einzelwerten stnden die Technologietitel im Fokus. "Der Datenskandal setzt Facebook deutlich zu", bemerke Bagci. Anleger htten zum Beispiel auf einen bearishen Knock-out-Schein mit Basispreis 188,46 US-Dollar gesetzt.

In den Orderbchern der ICF Bank seien Zertifikate auf Amazon sehr beliebt, zum Beispiel ein bullisher Knock-out-Schein mit Basispreis 976,49 US-Dollar. Ganz viel Umsatz sehe Wilhelms in einem Discount-Zertifikat (ISIN DE000CA0CC88/ WKN CA0CC8) auf Amazon. Auch bei der Baader Bank wrden Tech-Werte wie Tesla viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen, aber auch die Deutsche Bank, deren Fhrung nach anhaltendem Kursverfall ausgetauscht worden sei. Auch Kniger sehe viel Interesse an Zertifikaten auf die Deutsche Bank, etwa an einem Call-Optionsschein (ISIN DE000HW8YCD7/ WKN HW8YCD) mit Basispreis 17 Euro oder einem Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000TD81Z23/ WKN TD81Z2).

Rege gehandelt worden seien Grich zufolge zuletzt auerdem Call-Optionss cheine auf das US-Software-Unternehmen Autodesk (ISIN DE000CY67GD1/ WKN CY67GD). Bagci melde Interesse an bullishen Knock-out-Scheinen auf die Deutsche Telekom (ISIN DE000PP4EE98/ WKN PP4EE9) und adidas (ISIN DE000PR4F236/ WKN PR4F23). "CEO Kasper Rorsted sprht weiter vor Ehrgeiz und Kreativitt." Gekauft wrden auerdem bearishe Knock-out-Zertifikate auf BASF (ISIN DE000PR03BH4/ WKN PR03BH). "Falls es zu einer Erhebung von Strafzllen kommt, wird BASF wohl der am strksten betroffene Chemiekonzern Europas sein." Umsatzstark seien Kniger zufolge auch Zertifikate auf Twitter (ISIN DE000VL8GZA6/ WKN VL8GZA) und Nike (ISIN DE000TR0GRL5/ WKN TR0GRL).

Wenig los sei auf der Rohstoffseite. "l als Basiswert ist sogar zeitweise aus unseren Top Ten herausgefallen", erklre Grich. Der Brent-Preis sei nach dem Rcksetzer im Februar mittlerweile wieder ber 70 US-Dollar je Barrel gestiegen, der Goldpreis pendele schon seit Januar um 1.320 US-Dollar je Feinunze. Kniger melde Inter esse an bearishen Knock-out-Zertifikaten auf l der Sorte Brent (ISIN DE000VL4SY12/ WKN VL4SY1), Wilhelms an bullishen (ISIN DE000CV6A9U9/ WKN CV6A9U), aber auch bearishen Knock-out-Produkten. Whrungen wrden derzeit keine Rolle spielen, wie die Hndler melden wrden.

Deutlich ruhiger geworden sei es um Bitcoins. "Auf der Liste der umsatzstrksten Einzelprodukte steht der Bitcoin-Tracker (ISIN DE000VN5MJG9/ WKN VN5MJG) noch ganz oben, allerdings ist der Abstand zur Nummer zwei lngst nicht mehr so gro", stelle Kniger fest. Der Preis habe weiter krftig nachgegeben, aktuell liege er bei 6.652 US-Dollar. Im Dezember sei er in der Spitze auf fast 20.000 US-Dollar gestiegen. (Ausgabe vom 11.04.2018) (12.04.2018/zc/a/a)

zurück zum Anfang



  News vom 12.04.2018


Neues Bitcoin Cash Zertifikat: Mit größeren Blöcken zum Erfolg? - Zertifikatenews
Bank Vontobel Europe AG

Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom Zertifikate-Team der Bank Vontobel Europe AG bieten ein neues Open End Partizipationszertifikat (ISIN DE000VL99BC4/ WKN VL99BC) auf Bitcoin Cash zum Kauf an.

Die Managementgebhr belaufe sich auf 1,5000% p.a. Der anfngliche Ausgabepreis betrage EUR 84,25. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 52,60. (Stand vom 10.04.2018)

Die Krypto-Produktpalette der Experten werde mit dem Open-End Partizipationszertifikat auf Bitcoin Cash ergnzt. Interessant fr alle, die an Bitcoin Cash glauben wrden und sich nicht mit "IT-Administration" auseinandersetzen mchten. Doch was sei Bitcoin Cash eigentlich und wo lgen Unterschiede zum Bitcoin?

Vontobel habe 2016 als erster Schweizer Emittent ein brsenkotiertes Partizipationszertifikat auf die Kryptowhrung Bitcoin emittiert. In der Zwischenzeit sei viel passiert. Beispielsweise habe sich nach langer Debatte die Bitcoin-Blockchain am 1. August 2017 mittels Hard-For k geteilt. Dadurch sei die neue Kryptowhrung Bitcoin Cash entstanden. Gleich von Beginn weg habe die digitale Whrung unter den grten Kryptowhrungen mitgemischt. Per 27.03.2018 habe sie gem coinmarketcap.com mit knapp 15,5 Milliarden US-Dollar Marktkapitalisierung den vierten Platz belegt.

Die Experten wrden das Jahr 2017 schreiben: Die immer weiter steigende Nachfrage sowie Nutzerzahl der Kryptowhrung Bitcoin, habe zu einem immer grer werdenden Transaktionsvolumen (Anzahl Transaktionen) gefhrt. Dies stelle die dahinterliegende Technik "Blockchain" aufgrund der begrenzten Blockgre vor Herausforderungen. Die Durchfhrung einer Transaktion habe oft viele Stunden gedauert. Entsprechend habe sich die Bitcoin-Community um die Wettbewerbsfhigkeit der Kryptowhrung gegenber anderen (digitalen) Zahlungsmittel gefrchtet.

Innerhalb der Community habe jedoch Uneinigkeit darber geherrscht, wie dieser "Transaktionsvolumen-Problematik" bzw. "Skalierungsprobl ematik" begegnet werden solle. Entsprechend htten sich zwei Lager gebildet: Die eine Seite - das "Bitcoin-Cash-Lager" - sei davon berzeugt gewesen, dass die Blcke der Bitcoin-Blockchain knftig grer sein sollten. Die andere Seite habe grundstzlich die gleiche Meinung vertreten, jedoch zu bedenken gegeben, dass vorgngig alle anderen Optionen geprft werden sollten, bevor eine Hard-Fork in Betracht gezogen werden knne.

Dem "Bitcoin-Cash-Lager" sei es in der Folge jedoch nicht schnell genug gegangen. Sie htten am 01.08.2017 in der Folge eine Hard-Fork gedrngt und erzwungen. Durch diese Aufspaltung sei der Bitcoin-Cash-Token entstanden, welcher eine Vergrerung der Blockgre von einem auf acht Megabyte mit sich gebracht habe.

Von Beginn an htten die greren Blcke von Bitcoin Cash gegenber dem "Original"-Bitcoin zu den zentralsten Unterschieden gezhlt. Die Vergrerung der Blcke sollte gem dem Entwicklerteam von Bitcoin Cash (Bitcoin ABC - Adjust able Blocksize Cap) geringere Transaktionsgebhren, hhere Effizienz und bessere Funktionalitten mit sich bringen (btc-echo.de, 27.03.2018).Momentan mache es den Anschein, dass die Blcke zu klein seien. Das Entwickler-Team plane deshalb weitere Vergrerungen der Blcke. Dazu htten die Bitcoin-ABC-Entwickler eine Roadmap im Netz verffentlicht. Darin wrden sie grundstzlich zwei Hard-Forks ankndigen. Geplant sei eine im Mai und eine im November 2018.

Die Experten von BTC-ECHO seien der festen berzeugung, dass die geplanten Hard-Forks in der Lage seien die Vorteile weiter auszubauen. Zudem solle die Skalierbarkeit und Zuverlssigkeit verbessert werden. Denn die grte Hoffnung sei es, sich im internationalen Konkurrenzkampf der Kryptowhrungen durchzusetzen und entsprechend die "Mainstream-Adaption" von Bitcoin Cash zu erhhen.

Der zentralste Unterschied liege in der Blockgre - also der Speicherkapazitt pro Block. Sie betrage bei Bitcoin Cash aktuell ac ht, beim groen "Bruder" Bitcoin liege sie bei zwei Megabyte. Bitcoin-Cash-Blockchain sei somit bereit, deutlich mehr Transaktionen pro Zeiteinheit zu verarbeiten als dies die Bitcoin-Blockchain im Stande sei zu tun. Damit solle dem wachsenden Interesse und Transaktionsvolumen Rechnung getragen werden. Gem bitcoinnews.ch solle zudem das Mining - das Verifizieren von Blocks - bei Bitcoin Cash flexibler und energieeffizienter werden.

Das Bitcoin-Zertifikat sei ein erstes, und anschauliches Beispiel gewesen, wie strukturierte Produkte "exotische" Basiswerte investierbar machen knnten. Dank der erfolgreichen Symbiose aus "Tracker-Zertifikat" und Kryptowhrung htten interessierte und professionelle Anleger erstmals ein "bankenfhiges" Anlageinstrument fr die digitale Whrung Bitcoin an die Hand bekommen. Dank unbeschrnkter Produktlaufzeit knne der Anlagehorizont zudem grundstzlich selbst bestimmt werden.

Aufgrund der anhaltend hohen Nachfrage nach Partizipat ionszertifikaten auf Kryptowhrungen habe Vontobel am 21.03.2018 (Ausgabetag) das Partizipationszertifikat Open-End auf Bitcoin Cash mit unbegrenzter Laufzeit lanciert. Damit gehe die "erfolgreiche Symbiose" in die zweite Runde.

Das am 21.03.2018 emittierte Open-End Partizipationszertifikat auf Bitcoin Cash sei an der Frankfurter und Stuttgarter Brse gelistet. Das Open-End Partizipationszertifikat sei mit einem Bezugsverhltnis von 0,1 und einer Management-Gebhr von 1,50% p. a. ausgestattet. Das Ratio vereinfache die Handelbarkeit beziehungsweise reduziere eine eventuelle "Investitionshrde" fr Investoren. Seit dem 22.03.2018 knnten Investoren das laufzeitunbegrenzte Zertifikat entsprechend im Sekundrmarkt ber ihre Hausbank (z.B. via Online Banking) zum jeweils herrschenden Geld-/Briefkurs handeln. Das Produkt ermgliche eine Partizipation von nahezu 1:1 an Kursgewinnen von Bitcoin Cash, aber auch an dessen Kursverlusten.

Es sei darauf hinzuweisen, dass e s sich beim Basiswert "Bitcoin Cash" um eine digitale Whrung handele, die weder auf einer Art Forderung noch auf einem physischen Vermgensgegenstand basiere. Hohe Kursschwankungen seien keine Seltenheit. Dabei knnten entsprechend Gewinne aber auch groe Verluste fr den Anleger entstehen.

Mit dem brsenkotierten Open-End-Tracker-Zertifikat auf Bitcoin Cash wrden Anleger am Bitcoin-Cash-Kurs in US-Dollar partizipieren, ohne selbst Zugang zu einem "Wallet" haben zu mssen. Entsprechend liege das Risiko eines Verlusts von Bitcoin Cash durch Hackerangriffe, technische Probleme, unsachgemer Handhabung oder durch den Ausfall der Bitcoin-Cash-Verwahrstelle nicht bei den Investoren des Zertifikats. Jedoch seien die Investoren den Basiswertbezogenen Risiken ausgesetzt wie namentlich bei einer Absicherungsstrung der Emittentin. Im Falle einer Hard-Fork sei Vontobel als Emittentin des Anlageprodukts fr eine mglicherweise anfallende "IT-Administration" zustndig.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung.

Anleger sollten beachten, dass die allgemeine Marktentwicklung von Wertpapieren insbesondere von der Entwicklung der Kapitalmrkte und von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Der Kurs des Wertpapiers und des Basiswerts knne sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste bis hin zum Totalverlust entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft. (News vom 10.04.2018) (12.04.2018/zc/n/a)

zurück zum Anfang


Partizipationszertifikat auf den Blockchain-Index ab sofort an der Börse handelbar - Zertifikatenews
Bank Vontobel Europe AG

Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Die Zeichnungsperiode fr das Open End Partizipationszertifikat (ISIN DE000VL9NBT1/ WKN VL9NBT) auf den Solactive Blockchain Technology Performance-Index (ISIN DE000SLA5D70/ WKN SLA5D7) ist vorber und ist ab sofort an der Brse handelbar, so die Experten vom Zertifikate-Team der Bank Vontobel Europe AG.

Das Partizipationszertifikat habe einen anfnglichen Ausgabepreis von 100,50 EUR. Die Managementgebhr betrage 1,20% p.a. Der Ausgabeaufschlag liege bei max. 1,00 EUR pro Wertpapier.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung.

Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des oben genannten Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunktu rellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Die Aktie knne sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft. (12.04.2018/zc/n/a)

zurück zum Anfang



  Impressum

Viel Erfolg mit Ihren Börsendispositionen wünscht Ihnen das Team des ZertifikateCheck!

Falls Sie sich von der Verteilerliste für diesen Newsletter abmelden möchten, klicken Sie bitte auf nachfolgenden Link: Jetzt abmelden!

Zum ändern Ihrer E-Mail-Adresse benutzen Sie bitte das Verwaltungssystem unter www.zertifikatecheck.de/newsletter/.

Haftungsausschluss
Alle Angaben und Quellen, die die Redaktion verwendet, werden sorgfältig recherchiert. Dennoch kann eine Haftung nicht übernommen werden. Insbesondere stellen die Informationen des ZertifikateCheck keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.

aktiencheck.de AG
Division ZertifikateCheck
Bahnhofstraße 6
56470 Bad Marienberg

Telefon +49 (0) 2661 28495 0
Telefax +49 (0) 2661 28495 99

www.zertifikatecheck.de
www.aktiencheck.de
www.anleihencheck.de
www.derivatecheck.de
www.fondscheck.de
www.forexcheck.de
www.optionsscheinecheck.de
www.rohstoffecheck.de



Disclaimer | Kontakt | Mediadaten | Impressum