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  Analysen

Airbus-Express-Zertifikat: "Turbulente und verwirrende Zeiten" stehen bevor - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Bonus Cap 155 2018/12 auf adidas: Transformationsprozess schreitet voran - Zertifikateanalyse - DZ BANK
Bonus Cap auf Commerzbank: Übernahmespekulationen - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Brent Crude Oil-Zertifikate mit fixen Zinskupons - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
E.ON-Memory Express-Zertifikat mit 7,00% Zinsen und 40% Schutz - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Faktor-Zertifikate auf Gold: Noch ein Kraftakt? Zertifikateanalyse - X-markets by Deutsche Bank
Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf Fresenius - Steht ein Ausbruch nach oben bevor? Zertifikateanalyse - Bank Vontobel Europe AG
Turbo Long Open End auf AT&S: Comeback! Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal

  News

Kandidat für das "Zertifikat des Jahres": DividendenAdel-Zertifikat der Deutschen Bank - Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Memory Express auf ProSiebenSat.1: Allmählich erwecken die Lebensgeister - Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Partizipationszertifikat auf Bitcoin: Eine der spektakulärsten Neuerscheinungen! Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Neue Smart Mini Future-Zertifikate auf den DAX - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Express-Zertifikat der Credit Suisse bringt Spezialchemie ins Depot - Zertifikatenews - Credit Suisse





  Analysen vom Thu Oct 12 12:31:20 UTC+0200 2017


Airbus-Express-Zertifikat: "Turbulente und verwirrende Zeiten" stehen bevor - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Express-Zertifikat (ISIN DE000CZ45FW6/ WKN CZ45FW) der Commerzbank auf die Aktie von Airbus (ISIN NL0000235190/ WKN 938914) vor.

Mit einem Plus von rund 48 Prozent in den vergangenen zwlf Monaten gehre die Airbus-Aktie zu den strksten Werten im MDAX. Zuletzt allerdings habe der Hhenflug einen Dmpfer erhalten. Der Grund: Nach Einschtzung von Airbus-Chef Tom Enders wrden dem Konzern wegen des Verstoes gegen Anti-Korruptionsgesetze "hohe Strafen" drohen. Die derzeit in mehreren Lndern gegen die Firma laufenden Ermittlungen wegen Schmiergeldzahlungen und Korruption htten "potenziell ernste Konsequenzen - einschlielich hoher Strafen fr das Unternehmen", so Enders in einem Schreiben an die 130.000 Mitarbeiter. Airbus stnden "turbulente und verwirrende Zeiten" bevor.

Kein Wunder, dass einige Anleger da ihre Schfchen lieber ins Trocke ne bringen wrden, zumal der "Spiegel" berichtet habe, dass die Mnchener Staatsanwaltschaft bald Anklage gegen den Konzern erheben wolle. Laut dem "Nachrichtenmagazin" solle Airbus mit einem System aus schwarzen Kassen den Verkauf von Militrfliegern wie dem Eurofighter angekurbelt haben. Sollte sich der Verdacht besttigen, drohe laut "Spiegel" eine Milliardenstrafe. Ob die Anschuldigungen gegen den Flugzeugbauer berechtigt seien, werde sich erst noch zeigen. Bis dahin seien Anleger gut beraten, vorsichtiger zu agieren. Dazu biete sich ein Express der Commerzbank an. Hier sinke die Tilgungsschwelle Jahr fr Jahr um 10 Prozentpunkte. (Ausgabe 40/2017) (12.10.2017/zc/a/a)

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Bonus Cap 155 2018/12 auf adidas: Transformationsprozess schreitet voran - Zertifikateanalyse
DZ BANK

Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von adidas (ISIN DE000A1EWWW0/ WKN A1EWWW) ein Bonus Cap-Zertifikat 155 2018/12 (ISIN DE000DGT2BW4/ WKN DGT2BW) mit dem Basiswert adidas vor.

adidas sei ein fhrendes Unternehmen in der Sportartikelindustrie und biete ein umfassendes Produktportfolio an. Weltweit rangiere die Gesellschaft hinter Nike aus den Vereinigten Staaten an zweiter Stelle. Weltmarktfhrer sei adidas in der Kategorie Fuball. Beschaffungsmarkt fr die Schuhe sei berwiegend Asien.

Der adidas-Konzern werde voraussichtlich auch dieses Jahr wieder in den selbst erklrten Wachstumsregionen Europa, Nordamerika und China ein jeweils deutlich prozentual zweistelliges Wachstum aufweisen knnen. Fr den Zeitraum von 2015 bis 2020 erwarte das adidas-Management einen durchschnittlichen jhrlichen Ergebnisanstieg zwischen 20% und 22%.

Der im zweiten Halbjahr 2017 bevorste hende Abschluss des Verkaufs des grten Teils des Golfgeschftes und von Reebok CCM Hockey werden nach Erachten des DZ BANK-Derivate-Teams ebenso wie der zu erwartende weit berdurchschnittliche Anstieg des Umsatzes im Online-Geschft mageblich zur Zielerreichung beitragen.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert adidas zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit a uch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emit tent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Das Bonuszertifikat mit Cap auf adidas zahle am Ende der Laufzeit (28.12.2018) einen Bonusbetrag in Hhe von 215,00 EUR, sofern die adidas-Aktie whrend der Beobachtungstage (10.08.2017 bis 19.12.2018) imm er ber der Barriere von 155,00 EUR notiere. Steige der Kurs der adidas-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 215,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht.

Notiere die adidas-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (10.08.2017 bis 19.12.2018) auf oder unter der Barriere von 155,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der adidas-Aktie am 19.12.2018 (Referenzpreis) abhnge.

Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 215,00 EUR begrenzt.

Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der adidas-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 215,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der adidas-Aktie am 19.12.2018 null sei.

Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 09.10.2017) (12.10.2017/zc/a/a)

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Bonus Cap auf Commerzbank: Übernahmespekulationen - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000TR0WFQ6/ WKN TR0WFQ) von HSBC auf die Aktie der Commerzbank (ISIN DE000CBK1001/ WKN CBK100) vor.

Bei der Commerzbank tue sich was. Bereits im Juli sei der US-Investor Cerberus bei dem Frankfurter Geldhaus mit 5,01 Prozent eingestiegen. Damit habe der aktivistische Investor ein gutes Timing bewiesen. Denn wenig spter htten bernahmespekulationen die Runde gemacht, welche die Aktie in der Spitze auf 11,75 Euro nach oben getrieben htten - der hchste Stand seit gut zwei Jahren. Nach Informationen des "Handelsblatts" solle die Bundesregierung Interesse an einem Verkauf ihrer Commerzbank-Anteile haben. Seit der Finanzkrise besitze der Bund 15,6 Prozent der Aktien. Die Restrukturierung unter CEO Martin Zielke knnte man bisher durchaus als erfolgreich bezeichnen, infolgedessen Gerchte ber eine Trennung der Anteile zu ver nehmen gewesen seien. Laut Medienberichten sollten unter anderem die franzsische Grobank BNP Paribas sowie die HypoVereinsbank-Muttergesellschaft UniCredit aus Italien Interesse an einem Einstieg bekundet haben.

Mit der Crdit Agricole sei nun ein dritter Interessent ins Spiel gekommen. Wie der Vorstandschef der franzsischen Bank, Philippe Brassac, dem "Handelsblatt" gesagt habe, wrde er den Auftritt seiner Bank auf dem deutschen Markt gerne deutlich ausbauen und dabei auch einen Blick auf die Commerzbank werfen, sollte das Geldhaus tatschlich als bernahmeziel auf den Markt kommen. Die berlegungen eines Verkaufs des Aktienpakets befnden sich aber noch in einer sehr frhen Phase. So solle eine Investmentbank unverbindlich prfen, ob es Abnehmer fr die Anteile gebe. Erste Gesprche mit der Fhrung der Commerzbank sollten aber erst im November erfolgen. Verkaufsdruck bestehe nach Expertenmeinungen nicht, da sich der Bund mit seinem Anteil noch immer im Minus befinde .

Angesichts der bernahmespekulationen sollte die Commerzbank-Aktie vor greren Rckschlgen erst einmal geschtzt sein - ein ideales Szenario fr ein Bonus Cap-Zertifikat von HSBC, das die Redaktion des "ZertifikateJournals" fr Investoren auf der Plattform www.mein-zertifikat.de aufgesetzt habe. Das Papier sehe am Ende der einjhrigen Laufzeit einen Bonus von 13,55 Euro vor. Das entspreche auf Basis des aktuellen Briefkurses einer maximalen Renditechance von 16,1 Prozent. Um diesen Ertrag zu erzielen, drfe die Aktie der Commerzbank die Barriere von 9,00 Euro bis zum Ende der Laufzeit niemals verletzen. Diese Marke liege knapp 23 Prozent vom aktuellen Kurs entfernt und habe im Mai und Juni dieses Jahres als wichtige Untersttzung gedient. Da das Bonus ohne Aufgeld zu haben sei, knnten auch weniger risikobereite Anleger zugreifen. (Ausgabe 40/2017) (12.10.2017/zc/a/a)

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Brent Crude Oil-Zertifikate mit fixen Zinskupons - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Fixkupon-Express-Zertifikate der UBS auf den Brent Crude Oil Future vor.

Schaffe der Rohlmarkt den Ausbruch aus der mittlerweile anderthalb Jahre whrenden Preisspanne zwischen 45 und 55 US-Dollar? Aktuell wrden Brent Crude Oil Futures mit Flligkeit Dezember 2017 bei knapp 56 US-Dollar notieren; die berwindung der 60 US-Dollar-Marke sei Ende September gescheitert. Fr steigende Kurse wrden derzeit u.a. ein intakter charttechnischer Aufwrtstrend, die Festigung der Beziehung zwischen Saudi-Arabien und Russland sowie diverse Ankndigungen von Frderreduktionen seitens der OPEC sprechen. Umgekehrt zeige sich der Preis jedoch sensibel gegenber der Erholung des US-Schiefergasmarkts und steigenden Produktionen von Libyen und Nigeria.

Wer daher von der Fortsetzung der Seitwrtsbewegung ausgehe, knnte mit Fixkupon-Express-Zertifikaten auf l-Futures fe ste Renditen erzielen und sich mit einem Sicherheitspuffer vor moderaten Kursverlusten schtzen.

Die UBS emittiere zwei Produkte mit unterschiedlicher Laufzeit: Die Rckzahlungsschwelle des Kurzlufers (ISIN DE000UBS1SZ8/ WKN UBS1SZ) werde anhand des Schlusskurses vom 27.10. fixiert; die Barriere werde auf 65 Prozent festgelegt. Auf aktuellem Kursniveau lge sie also bei etwa 36 US-Dollar und wre zuletzt im Februar/Mrz 2016 berhrt worden. Wichtig: Die Barriere werde nicht nur per Laufzeitende, sondern kontinuierlich beobachtet. Der Kupon betrage 5 Prozent und werde unabhngig von der lpreisentwicklung vierteljhrlich ausgezahlt (entspreche also 1,25 Prozent pro Quartal).

Liege der Brent-Future am ersten der quartalsweisen Bewertungstage auf oder oberhalb der Rckzahlungsschwelle, dann werde auerdem das Zertifikat vorzeitig fllig; mit der Rckzahlung wrden weitere Zinszahlungen entfallen. Andernfalls verlngere sich die Laufzeit zumindest bis zum nchsten Bewertungstag, an dem erneut geprft werde. Komme es zu keiner vorzeitigen Flligkeit, ziehe man am finalen Bewertungstag auch die Barriere zur Ermittlung des Rckzahlungsbetrags hinzu. Sei sie niemals berhrt oder unterschritten worden, wrden Anleger mit dem letzten Kupon auch den vollstndigen Nennbetrag von 100 Euro pro Zertifikat zurckerhalten und die Maximalrendite erzielen. Bei verletzter Barriere spiegele der Rckzahlungsbetrag die tatschliche negative Wertentwicklung wider; er betrage maximal 100 Euro.

Alternativ wrden Anleger zum Zertifikat (ISIN DE000UBS2DV7/ WKN UBS2DV) (Zeichnung bis 20.10.) mit einem Kupon von 4,75 Prozent p.a., Flligkeit am 29.04.2019, sechs Bewertungstagen und ansonsten identischer Ausstattung greifen. Bei beiden Produkten falle kein Ausgabeaufschlag an.

Aufgrund der schwcheren Korrelation mit Aktien- und Anleihemrkten wrden sich Rohstoffe grundstzlich als Beimischung zur Diversifizierung eines Portfolios eignen. Diese whrungsgesicherten Fixkupon-Express-Zertifikate wrden alle Anleger ansprechen, die von einer Fortsetzung des Seitwrtstrends beim Rohl (Brent) ohne wesentliche Schwchephasen ausgehen wrden. (Ausgabe vom 11.10.2017) (12.10.2017/zc/a/a)

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E.ON-Memory Express-Zertifikat mit 7,00% Zinsen und 40% Schutz - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000PR8EU41/ WKN PR8EU4) der BNP Paribas auf die Aktie von E.ON (ISIN DE000ENAG999/ WKN ENAG99) vor.

Nach den seit der Energiewende eingeleiteten mageren Jahren fr E.ON-Aktionre htten Anleger in den vergangenen Monaten wieder von Kursgewinnen der E.ON-Aktie profitieren knnen. Auch in der Gunst der Analysten habe E.ON in den vergangenen Wochen deutlich zulegen knnen. Die jngsten Besttigungen der Kursziele im Bereich von 10,50 Euro bis 11 Euro wrden dem Aktienkurs auch in Zukunft Steigerungspotenzial bescheinigen.

Fr Anleger, die das Kursrisiko der direkten Aktienveranlagung nicht, aber das Emittentenrisiko der BNP Paribas schon bernehmen wollten, knnte die Investition in das aktuell zur Zeichnung angebotene BNP-Memory Express-Zertifikat auf die E.ON-Aktie interessant sein.

Der E.ON-Schlusskurs vom 2 3.10.2017 werde als Startkurs fr das Memory Express-Zertifikat fixiert. Bei 60 Prozent des Startkurses werde sich die Barriere befinden. Notiere die E.ON-Aktie am ersten Bewertungstag in 15 Monaten, dem 21.01.2019, auf oder oberhalb des Startkurses, dann werde das Zertifikat am 28.01.2019 mit dem Nennwert von 100 Prozent plus einer Zinszahlung in Hhe von 7,00 Prozent zurckbezahlt. Befinde sich der Aktienkurs an diesem Tag zwischen der Barriere und dem Startkurs, dann werde nur der 7,00-prozentige Zinskupon ausbezahlt und die Laufzeit des Zertifikates verlngere sich zumindest um ein weiteres Laufzeitjahr, nach dem die gleiche Vorgangsweise wie am ersten Bewertungstag angewendet werde.

Wenn die E.ON-Aktie an einem der Bewertungstage unterhalb der Barriere notiere, dann entfalle die Zinszahlung fr das vorangegangene Laufzeitjahr. Die entgangene Zinszahlung werde allerdings nachbezahlt, wenn der Aktienkurs an einem der nachfolgenden Bewertungstage wieder oberhalb der Bar riere liege. Laufe das Zertifikat bis zum finalen Bewertungstag (23.01.2023), dann werde es mit dem Nennwert und den ausstehenden Zinszahlungen getilgt, wenn die Aktie oberhalb der Barriere notiere. Befinde sich die E.ON-Aktie an diesem Tag mit mindestens 40 Prozent im Vergleich zum Startwert im Minus, dann werde das Zertifikat mittels der Lieferung einer am 23.10.2017 ermittelten Anzahl von E.ON-Aktien getilgt.

Das BNP-Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000PR8EU41/ WKN PR8EU4) auf die E.ON-Aktie, maximale Laufzeit bis 30.01.2023, knne noch bis 23.10.2017 in einer Stckelung von 1.000 Euro mit 100 Prozent plus 1,50 Prozent Ausgabeaufschlag gezeichnet werden.

Das Memory Express-Zertifikat auf die E.ON-Aktie stellt in maximal 5,25 Jahren bei einem bis zu 40-prozentigen Kursrckgang der Aktie eine Bruttorendite in Hhe von 7,00 Prozent pro Beobachtungszeitraum in Aussicht, wobei zu beachten ist, dass der erste Beobachtungszeitraum ber 15 Monate und die verbleiben den Beobachtungszeitrume jeweils ber zwlf Monate lang andauern, so die Experten vom "ZertifikateReport". (12.10.2017/zc/a/a)

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Faktor-Zertifikate auf Gold: Noch ein Kraftakt? Zertifikateanalyse
X-markets by Deutsche Bank

Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Nicolai Tietze, stellt ein Faktor-Long-Zertifikat (ISIN DE000DX4XAU9/ WKN DX4XAU) sowie ein Faktor-Short-Zertifikat (ISIN DE000DX4GLD7/ WKN DX4GLD) der Deutschen Bank auf Gold vor.

Die jngste Goldpreisrally habe ein jhes Ende gefunden. Und dies, obwohl angesichts der vielen Marktunsicherheiten das gelbe Edelmetall gerade jetzt seine Strken als ein so genannter "Sicherer Hafen" ausspielen knnte. Deshalb stelle sich die Frage, ob die Goldpreis-Bullen noch einmal die Kraft aufwenden knnten, dem Goldpreis zu einem weiteren Hhenflug zu verhelfen.

Gold-Fans htten sich in diesem Sommer nicht nur ber die hohen Temperaturen freuen drfen. Die Entwicklung des Goldpreises habe ebenfalls fr Jubel gesorgt. Schlielich habe das gelbe Edelmetall zeitweise sogar die Marke von 1.300 US-Dollar pro Feinunze knacken knnen. Ein Grund fr den Zwischenspurt sei die zwischenzeitliche Schw che des US-Dollar gegenber dem Euro gewesen. Auf diese Weise sei die Beschaffung des in der US-Whrung gehandelten Edelmetalls gnstiger geworden, was sich wiederum positiv auf die Nachfrage und den Preis ausgewirkt habe.

Mit den klter werdenden Temperaturen habe jedoch auch die Goldpreisrally ein Ende genommen. Und wieder einmal habe sich ein Preisauftrieb als kurzfristiges Phnomen erwiesen. Jetzt stelle sich die Frage, ob die Goldpreis-Bullen einen neuen Versuch unternehmen wrden, die Goldnotierungen in die Hhe zu treiben.

Bei einem Blick auf die Weltpolitik msste man annehmen, dass die Nachfrage nach dem als "Sicherer Hafen" geltenden Edelmetall geradezu explodieren sollte. Schlielich begleitet uns die Nordkorea-Krise weiter, whrend die Unabhngigkeitsbestrebungen in Katalonien zuletzt als zustzlicher Unsicherheitsfaktor hinzugekommen sind, so die Experten von X-markets by Deutsche Bank. Trotzdem sei die Panik auf Anlegerseite zuletzt ausgeblieben. Stattdessen htten Investoren beherzt bei den als riskanter als Gold geltenden Aktien zugegriffen. Selbst der DAX sei auf ein neues Allzeithoch geklettert, whrend sich die Wall Street zuletzt ohnehin sehr gut entwickelt habe und wichtige US-Indices wie der Dow Jones Industrial Average ihre Rekordjagd in einer beeindruckenden Wiese htten fortsetzen knnen.

Dabei drfte sich die Frage nach der weiteren Goldpreisentwicklung unter anderem anhand der Geldpolitik der FED entscheiden. Die Aussicht auf eine anhaltende Normalisierung der Geldpolitik habe den jngsten Aufstiegskurs des US-Dollar beendet und gleichzeitig dafr gesorgt, dass die Goldpreisrally ein Ende gefunden habe. Es sehe auch nicht so aus, als wrde die FED etwas an ihrer Geldpolitik ndern. Zwar habe die US-Regierung am 6. Oktober vermeldet, dass im September erstmals seit rund sieben Jahren ein Beschftigungsabbau stattgefunden habe, allerdings sei dies mit den jngsten tropischen Wirbelstrmen erklrt worde n. Diese htten vor allem die Bundesstaaten Florida und Texas getroffen. Der Rckgang der Arbeitslosenquote von 4,4 auf 4,2 Prozent und vor allem ein deutlicher Anstieg der Stundenlhne drften die FED dazu veranlassen, ihre Geldpolitik beizubehalten, was letztlich dem US-Dollar zugute kommen, den Goldpreis jedoch belasten sollte.

Spekulative Anleger, die steigende Goldnotierungen erwarten wrden, knnten mit einem Faktor-Long-Zertifikat mit dem Hebel (Faktor) von 4 der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei und auf fallende Goldpreise setzen mchte, erhalte mit einem Faktor-Short-Zertifikat mit dem Hebel (Faktor) 4 der Deutschen Bank die Gelegenheit dazu. (Stand vom 10.10.2017) (12.10.2017/zc/a/a)

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Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf Fresenius - Steht ein Ausbruch nach oben bevor? Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG

Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von Fresenius (ISIN DE0005785604/ WKN 578560) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.

Die chemisch-pharmazeutische Industrie Deutschlands habe ihre zuletzt angehobene Prognose fr das Gesamtjahr besttigt. Der Branchenverband VCI habe seine Prognose in diesem Jahr bereits zweimal angehoben.

Der Branchenverband der Chemie- und Pharmaindustrie VCI gehe in seinem Quartalsbericht 2/2017 davon aus, dass sich der Aufschwung und die gute Geschftslage weiter fortsetzen knnte. Im zweiten Quartal habe ein steigender Umsatz verzeichnet werden knnen.

VCI-Prsident Kurt Bock habe zur konjunkturellen Lage der chemisch-pharmazeutischen Industrie gesagt: "Die Chancen stehen gut, dass die deutschen Chemie-und Pharmaunternehmen auch in der zweiten Jahreshlfte gute Geschfte machen. In Europa he llt sich die Lage weiter auf. Die Industrie befindet sich im Aufschwung, dadurch steigt die Nachfrage nach Chemikalien. Auch in Deutschland geht es weiter aufwrts."

Im laufenden Jahr habe die Aktie von Fresenius zu den schwankungsreicheren Aktien im DAX gehrt. Sein Allzeittief von April 2009 mit 9,08 Euro liege aber in weiter Ferne. Die US-Investmentbank Goldman Sachs habe ein Kursziel von 78,00 Euro vorgegeben, Morgan Stanley ein Kursziel von 83 Euro. Der Morgan Stanley-Analyst, Michael Jngling, schreibe in einer Studie (10.10.2017), dass ein Wachstum im US-Geschft der Fresenius-Tochter Kabi womglich zu erwarten sei. Analysten des Finanzportals GodmodeTrader scheinen nun ebenfallseine Bodenbildung ausgemacht zu haben und weisen darauf hin, dass die Fresenius-Aktie zuletzt einen Doppelboden ausgebildet habe (05.10.2017), so die Analysten der Bank Vontobel Europe AG. Zudem sei das konjunkturelle Umfeld sehr positiv und weise auf eine weiterhin steigende Nachfrage hin. Nichtsdestotrotz bleibe der weitere Verlauf abzuwarten.

Die Fresenius SE sei ein weltweit ttiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen fr die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante medizinische Versorgung von Patienten. Zum Fresenius-Konzern mit Sitz in Bad Homburg (Hessen) wrden vier Unternehmensbereiche gehren, die weltweit eigenverantwortlich wirtschaften und handeln wrden: Fresenius Medical Care, Fresenius Kabi, Fresenius Helios und Fresenius Vamed.

Nach Konzernangaben habe Fresenius im ersten Halbjahr 2017 einen Umsatz von 16,89 Milliarden Euro erzielt, was einem Zuwachs von 19 Prozent gegenber dem ersten Halbjahr 2016 entspreche. Das Ergebnis pro Aktie sei um 22 Prozent auf 1,65 Euro gestiegen. Das EBIT sei von 1,99 Milliarden Euro bzw. 20 Prozent auf ber 2,39 Milliarden Euro gestiegen. Aktuell notiere die Fresenius-Aktie bei 69,38 Euro (10.10.2017). Das aktuelle Jahreshoch liege bei 80,05 Euro (20.06.2017). Bei Bloomberg wrde n 19 Analysten die Aktie auf "kaufen", sieben auf "halten" und kein auf "verkaufen" setzen. Fresenius habe gegenwrtig eine Marktkapitalisierung von 38,49 Milliarden Euro und ein KGV von 21,82.

Da der weitere Kursverlauf der Aktie von einer Vielzahl konzernpolitischen, branchenspezifischen und konomischen Faktoren abhngig sei, sollten Anleger das Risiko bei ihren Investmententscheidungen bercksichtigen. Entwicklungen knnten jederzeit anders verlaufen, als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten.

Eine Investmentidee sei zum Beispiel das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL4K8E6/ WKN VL4K8E) auf die Aktie von Fresenius. Die maximale Rendite betrage 6,03% und der Discount 12,95%. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 60,35. Der Basispreis werde bei EUR 64,00 gesehen. Die Laufzeit ende am 19.10.2018. (Stand: 10.10.2017)

Interessant sei auch das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL4VQA3/ WKN VL4VQA) auf die Fresenius-Aktie. Das Papier sei mit einer maximalen Rendite in Hhe von 7,32% ausgestattet, der Discount liege bei 10,43%. Der Basispreis betrage EUR 66,00 und der aktuelle Briefkurs EUR 61,53. Das Laufzeitende sei am 21.09.2018. (Stand: 10.10.2017)

Auerdem knnte das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL3MSP8/ WKN VL3MSP) auf Fresenius interessant sein. Die Bonusrendite liege hierbei bei 6,13% und die Barriere bei EUR 48,00. Der aktuelle Briefkurs betrage EUR 79,11. Der Bonuslevel belaufe sich auf EUR 84,00. Die Laufzeit ende am 21.12.2018. (Stand: 10.10.2017)

Eine Investmentidee sei zudem das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL10W28/ WKN VL10W2) auf die Fresenius-Aktie. Die Bonusrendite werde bei 9,60% und die Barriere bei EUR 52,00 gesehen. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 80,22. Der Bonuslevel betrage EUR 88,00. Die Laufzeit ende am 21.12a.2018. (Stand: 10.10.2017)

Potenzielle Anleger sollten beachten, dass es sich bei smtlichen Renditeangaben um Bruttoangaben handle. Sof ern beim Anleger Erwerbsnebenkosten (z.B. Transaktionsgebhren) bzw. Erwerbsfolgekosten (z.B. Depotgebhren) anfallen wrden, wrden diese die sptere Nettorendite reduzieren. Wie stark die Erwerbsneben- bzw. Erwerbsfolgekosten ins Gewicht fallen wrden, hnge u.a. von der Hhe des Anlagebetrags, der Haltedauer und der Hhe der Rendite ab.

Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des oben genannten Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Die Aktie knne sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 10.10.2017) (12.10.2017/zc/a/a)

zurück zum Anfang


Turbo Long Open End auf AT&S: Comeback! Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Turbo Long Open End-Zertifikat (ISIN AT0000A1AL09/ WKN RC0APR) der Raiffeisen Centrobank auf die Aktie von AT&S (ISIN AT0000969985/ WKN 922230) vor.

Eine lange Durststrecke htten die Aktionre des Leiterplattenherstellers AT&S hinter sich. Der Konzern habe fr rund eine halbe Mrd. Euro eine Produktion in China aufgebaut. "Durch die neue Fabrik entsteht ein Umsatzpotenzial von bis zu 350 Mio. Euro pro Jahr", habe AT&S-Chef Andreas Gerstenmayer bei der Ankndigung der Plne vor mehr als zwei Jahren gesagt. "Und natrlich ist unser Ziel, zu alten Margenniveaus zurckzukehren."

Doch das neue Werk habe mit unerwarteten Anlaufschwierigkeiten gekmpft, weder die angestrebten Volumina noch die Effizienz htten bisher erreicht werden knnen. Um die Situation zu verbessern, habe sich AT&S schon fr die nchste Technologiegeneration g erstet - substrat-hnliche High-End-Leiterplatten. Diese kmen etwa im Bereich "Internet der Dinge" oder in mobilen Endgerten wie Fitness-Trackern zum Einsatz. Das Unternehmen wolle hier eine fhrende Rolle als "Verbindungslsungsanbieter" einnehmen.

Allmhlich zeichne sich ab, dass sich der Strategieschwenk auszahle. AT&S habe vor allem in den letzten drei Monaten eine sehr hohe Kundennachfrage und nahezu fr alle Werke eine Auslastung an der Kapazittsgrenze verzeichnet. Der Hochlauf der neuen Technologiegeneration im Kerngeschft sei auf Basis einer sehr positiven Bedarfsentwicklung besser und rascher verlaufen als ursprnglich erwartet. Zudem wrden die Manahmen zur Effizienzsteigerung greifen.

Der Vorstand gehe daher fr das Geschftsjahr 2017/18 nunmehr von einem Umsatzwachstum von 20 bis 25 Prozent aus. Die ursprngliche Prognose habe auf plus 10 bis 16 Prozent gelautet. Zudem solle die Marge auf Basis des operativen Ergebnisses (EBITDA) bei 19 bi s 22 Prozent landen - ebenfalls ein deutlicher Aufschlag zu den bis dato in Aussicht gestellten 16 bis 18 Prozent. Damit noch nicht genug: Die ursprnglich erwarteten Abschreibungen sollten jetzt nur noch rund 15 Mio. statt rund 25 Mio. Euro ausmachen.

Mit der neuen Jahresprognose fr das Geschftsjahr 2017/18 komme AT&S dem ursprnglichen Ziel einer EBITDA-Marge von mehr als 20 Prozent schon sehr nahe. Sollte sich die Nachfrage weiterhin so erfreulich entwickeln, seien sogar noch positive berraschungen mglich. Jedenfalls wrden Analysten nicht umhin kommen, neu zu rechnen. Zwar habe die Aktie bereits mit einem Kurssprung reagiert. Doch sollten positive Analystenkommentare und Kurszielanhebungen dafr sorgen, dass der Aufwrtstrend anhalte. Mit einem Turbo der Raiffeisen Centrobank seien Anleger berproportional dabei. (Ausgabe 40/2017) (12.10.2017/zc/a/a)

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  News vom 12.10.2017


Kandidat für das "Zertifikat des Jahres": DividendenAdel-Zertifikat der Deutschen Bank - Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Startschuss fr die Zertifikate-Awards ist gefallen: Am 23. November zeichnet Der Zertifikateberater gemeinsam mit n-tv, Brse Frankfurt Zertifikate und der Brse Stuttgart die besten Zertifikate-Emittenten 2017/18 aus, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Ein Kandidat fr das "Zertifikat des Jahres" sei nach Meinung der Experten unter anderem das Index-Zertifikat (ISIN DE000DM1DVA8/ WKN DM1DVA) der Deutschen Bank auf den DividendenAdel Eurozone Index (ISIN DE000SLA22D2/ WKN SLA22D).

Ausgeklgelte Dividendenstrategien wrden bei der Auswahl geeigneter Einzelaktien nicht allein die Rendite bercksichtigen. Vielmehr seien weitere betriebswirtschaftliche Gren und Finanzkennzahlen relevant. Der DividendenAdel-Index enthalte die Aktien von 25 ausschttungsstarken bedeutenden Firmen aus der Eurozone. Die Kriterien, welche die attraktivsten Dividendenaktien bestimmen wrden, seien dabei neben der Hhe und der Ko nstanz der Zahlungen, wie stark die Dividende in den vergangenen Jahren angehoben worden sei und wie hoch die Dividendenrendite ber mehrere Jahre gewesen sei - ein Konzept, das in den vergangenen Jahren erstaunliche berrenditen zum Gesamtmarkt generiert habe. Das Zertifikat dazu komme von der Deutschen Bank. (Ausgabe 40/2017) (12.10.2017/zc/n/a)

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Partizipationszertifikat auf Bitcoin: Eine der spektakulärsten Neuerscheinungen! Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Startschuss fr die Zertifikate-Awards ist gefallen: Am 23. November zeichnet Der Zertifikateberater gemeinsam mit n-tv, Brse Frankfurt Zertifikate und der Brse Stuttgart die besten Zertifikate-Emittenten 2017/18 aus, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Ein Kandidat fr das "Zertifikat des Jahres" sei nach Meinung der Experten unter anderem das Partizipationszertifikat (ISIN DE000VN5MJG9/ WKN VN5MJG) von Vontobel auf den Bitcoin.

Ob sich virtuelle Whrungen durchsetzen wrden, sei umstritten. Beispiel Bitcoin: Bei dem weltweit anwendbaren Zahlungssystem wrden berweisungen von einem Zusammenschluss von Rechnern ber das Internet mit einer speziellen Technologie abgewickelt, sodass anders als im klassischen Bankverkehr keine zentrale Abwicklungsstelle bentigt werde.

Das von Vontobel Ende 2016 emittierte Partizipationszertifikat auf den Bitcoin gelte als eine der spektakulrsten Neuerscheinung en. Kein Wunder: Der Bitcoin sei im zurckliegenden Jahr in der Spitze um mehr als 700 Prozent nach oben geschossen. Das Zertifikat erffne einen unkomplizierten Zugang zu dem Mega-Trend. Es bilde den Bitcoin-Kurs in US-Dollar eins zu eins ab. (Ausgabe 40/2017) (12.10.2017/zc/n/a)

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Memory Express auf ProSiebenSat.1: Allmählich erwecken die Lebensgeister - Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Aktie von ProSiebenSat.1 (ISIN DE000PSM7770/ WKN PSM777) hat wahrlich schon bessere Tage gesehen, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Seit Januar habe der DAX-Wert mehr als 17 Prozent verloren. Allmhlich aber wrden die Lebensgeister erwecken. Auf Monatssicht sei es fast 6 Prozent nach oben gegangen. Fr Rckenwind htten mehrere positive Analystenkommentare gesorgt - etwa von Barclays. Analyst Julien Roch traue dem Medienkonzern angesichts der schleppenden TV-Werbeerlse zwar keine groen Ertragssteigerungen zu. Das Unternehmen zeichne sich seiner Meinung nach aber durch eine breite Aufstellung aus und knnte im aktuell herausfordernden Umfeld Marktanteile gewinnen. Er habe daher die Einstufung auf "overweight" belassen. Fr das Memory Express (ISIN DE000CZ35WP6/ WKN CZ35WP) der Commerzbank auf ProSiebenSat.1 sei der Kursschub genau zum richtigen Zeitpunkt gekommen. Die Aktie liege nun wieder knapp ber der in Krz e relevanten Relax-Schwelle. (Ausgabe 40/2017) (12.10.2017/zc/n/a)

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