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  Analysen

Bonus Cap 15 2020/03 auf freenet: Solider Cashflow - Zertifikateanalyse - DZ BANK
Bonus Cap 52 2019/07 auf Brent: Ölpreis bringt sich für weiteren Aufwärtsschub in Position! Zertifikateanalyse - DZ BANK
Bonus Cap-Zertifikat auf Bayer: Das Damoklesschwert - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Bonus Cap-Zertifikat auf Brenntag: Zuversichtliche Töne - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Bonus-Zertifikat auf Andritz: Anlagenbauer enttäuscht bei Gewinn, blickt aber optimistisch auf 2019 - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Capped-Bonus-Zertifikat auf Klöckner & Co: Zeichen stehen auf Stabilisierung - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Discount 6,4 2020/12 auf Commerzbank: Fusion mit der Deutschen Bank? Zertifikateanalyse - DZ BANK
Faktor-Zertifikate auf Gold: Spekulative Finanzinvestoren nehmen Gewinne mit - Zertifikateanalyse - Bank Vontobel Europe AG
Faktor-Zertifikate auf Rohöl: Die USA setzen OPEC unter Druck - Zertifikateanalyse - Bank Vontobel Europe AG
Memory Express-Zertifikat auf Deutsche Börse AG: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Mini Future Long Zertifikat auf LANXESS: Zahlen schicken Papier gen Süden - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Mini Future-Zertifikate auf Kaffee: Absehbare Trendwende - Zertifikateanalyse - Bank Vontobel Europe AG
SAP für Seitwärtsrendite-Sammler - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Seitwärtsrendite mit Nestlé-Discountern - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Wirecard-Discounter mit 14% Seitwärtschance in sechs Monaten - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Best Entry-Banken-Bonus mit 25% Renditechance - Zertifikateanalyse - HebelprodukteReport
Faktor-Zertifikat Long auf MDAX: Entscheidendes Kursniveau erreicht - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Turbo Long Zertifikat auf Apple: Zweite Kaufwelle rollt an! Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Unlimited Turbo Long Zertifikat auf Sixt: Nach Pullback wieder gefragt! Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Unlimited Turbo Short Zertifikat auf Boeing: Gleich zwei Abstürze - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Unlimited Turbo Short Zertifikat auf DEUTZ: Sauberer Kursverlauf - Chancen! Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Zertifikat auf Solactive Healthcare Facilities: Depotbaustein Gesundheitsimmobilien - Zertifikateanalyse - BÖRSE am Sonntag

  News

Bonus Cap auf Telefónica Deutschland: Insiderkäufe sprechen gegen weiteren Kursverfall - Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Die Spannung steigt - 13. Auflage des Austria-Awards! Zertifikatenews - ZertifikateJournal
HVB-Turbo auf Borussia Dortmund bleibt interessant - Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Memory Express auf HUGO BOSS: Defensive Investments bleiben Trumpf - Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Neues Mini Future Long-Zertifikat auf Newmont Mining - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Mini Future Long-Zertifikat auf Wirecard - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Mini Future Short-Zertifikat auf Dialog Semiconductor - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Mini Future Short-Zertifikat auf ProSiebenSat.1 - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Eurex startet Derivate auf der Basis von MSCI Dividendenindices - Zertifikatenews - Deutsche Börse AG





  Analysen vom Thu Mar 14 12:30:46 UTC+0100 2019


Bonus Cap 15 2020/03 auf freenet: Solider Cashflow - Zertifikateanalyse
DZ BANK

Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von freenet (ISIN DE000A0Z2ZZ5/ WKN A0Z2ZZ) ein Bonus Cap-Zertifikat 15 2020/03 (ISIN DE000DF1FZU1/ WKN DF1FZU) mit dem Basiswert freenet vor.

freenet sei ein auf Deutschland fokussierter Mobilfunk-Reseller, der diverse Dienstleistungen und komplementre Produkte im Mobilfunk und sonstigem "Digital Lifestyle" anbiete. Seine Kunden gewinne freenet ber eine eigene Shopkette, Handelsvertreter, Kooperationen und das Internet. Mit dem Segment TV & Medien habe freenet ein zweites Geschftsstandbein aufgebaut.

Aufgrund der Einfhrung eines neuen Rechnungslegungsstandards (IFRS-15) sei der Umsatz im vorlufigen Ergebnis des Jahres 2018 um 17,4% auf rund 2,9 Mrd. EUR gesunken. Bereinigt um diese IFRS-15-Effekte sei der Umsatz jedoch dank des guten Hardwaregeschftes um 4% gestiegen. Das EBITDA (Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) habe ( exklusive Sunrise-Beitrag, an denen freenet zu 25% beteiligt sei) von 408 Mio. EUR auf 441 Mio. EUR zugelegt, was aber durch einen positiven Einmalertrag von 39 Mio. EUR im Zusammenhang mit der Veruerung der UKW-Infrastruktur zusammenhnge. Der solide Free Cashflow (inklusive Sunrise) habe mit 326 Mio. EUR unter dem Vorjahreswert von 343 Mio. EUR gelegen, was primr auf hhere Lagerbestnde (Telco-Hardware) zurckzufhren sei.

Die vorlufigen Zahlen fr 2018 seien unter Bercksichtigung von Sondereffekten etwa im Rahmen der Erwartungen des DZ BANK-Derivate-Teams ausgefallen. Der Erstausblick fr 2019 indiziere auf vergleichbarer Basis einen leichten Rckgang beim EBITDA. Durch eine Reduzierung des Risikoabschlags sehe das DZ BANK-Derivate-Team aber Potenzial fr die weitere Entwicklung.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert freenet zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition i n den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszer tifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht. (Ausgabe vom 11.03.2019) (14.03.2019/zc/a/a)

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Bonus Cap 52 2019/07 auf Brent: Ölpreis bringt sich für weiteren Aufwärtsschub in Position! Zertifikateanalyse
DZ BANK

Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in Brentl ein Bonus Cap-Zertifikat 52 2019/07 (ISIN DE000DDV5VF9/ WKN DDV5VF) mit dem Basiswert Brentl vor.

Bei den lpreisnotierungen fr Brent habe man in den vergangenen Wochen eine weitere Stabilisierung oberhalb der Marke von 63 USD gesehen. Fr Untersttzung htten dabei vor allem die konsequent umgesetzten Frderkrzungen der OPEC und Russlands gesorgt, wobei die "OPEC+"-Allianz ihr Ziel, die lfrdermenge um 1,2 Millionen Barrel pro Tag zu senken, bereits mehr als erfllt habe. Denn angesichts der US-Sanktionen gegen den Iran und Venezuela sei die lfrdermenge zuletzt erheblich strker zurckgegangen als ursprnglich beabsichtigt.

Fr positive Impulse habe zuletzt auch eine Entspannung am US-lmarkt gesorgt. Neben einem etwas schwcher als erwartet ausgefallenen Anstieg der wchentlichen llagerbestnde habe ein Rckgang bei der Zahl der aktiven lbohrplattformen fr Support an den Terminmrkten gesorgt. Hier habe der lfelddienstleister Baker Hughes zuletzt einen Rckgang von neun auf rund 834 aktive Rigs in Nordamerika ausgewiesen, nachdem die USA Mitte Februar mit einer Rekordproduktion von 12,1 Millionen Barrel pro Tag einen neuen Rekordwert verzeichnet htten.

Die Aussichten, dass sich die Lage am lmarkt weiter stabilisieren knne, wrden nach Einschtzung des DZ BANK-Derivate-Teams weiterhin intakt bleiben. Darauf wrden unter anderem die Anmerkungen des saudi-arabischen lministers Khalid al-Falih schlieen lassen, der krzlich in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters erklrt habe, dass man angesichts der weiterhin unsicheren Gemengelage eine Lockerung der Sttzungsmanahmen frhestens ab Juli dieses Jahres ins Auge fassen knne. Damit scheine eine Verlngerung der Frderkrzungen anlsslich des Mitte April anstehenden turnusmigen OPEC-Treffens nach Einschtzung von Marktbeobachtern so gut wie sicher.

Nachdem die OECD und die EZB ihre Prognosen fr das weltweite Wirtschaftswachstum vor dem Hintergrund des anhaltenden Handelsstreits und der daraus resultierenden konjunkturellen Unsicherheiten deutlich nach unten revidiert htten, sei dies auch am lpreis nicht spurlos vorbeigegangen. Die Sorge ber eine deutliche Abschwchung der globalen lnachfrage habe fr teilweise deutliche Abschlge gesorgt. Nachdem sich mit Saudi-Arabien das einflussreichste OPEC-Mitglied, das gleichzeitig den Lwenanteil der Frderkrzungen zu schultern habe, klar zu einer Fortsetzung der Sttzungsmanahmen bekannt habe, drfte sich der lpreis nach Einschtzung des DZ BANK-Derivate-Teams zumindest bis auf weiteres nachhaltig stabilisieren. Die bullische Preisreaktion nach der Verffentlichung des Interviews mit dem lminister von Saudi-Arabien untermauere nach Erachten des DZ BANK-Derivate-Teams diese These.

Nachdem die Bullen den kurzfristigen Rcksetzer bei Brent Crude Oil unter die Marke von 65 USD mit Kufen beantwortet htten, habe sich der lpreis im Anschluss am oberen Ende der mehrwchigen Trading-Range stabilisieren knnen. Gelinge der Ausbruch auf ein neues Verlaufshoch bei 68 USD, sollte Brent nach Einschtzung des DZ BANK-Derivate-Teams die Fortsetzung der seit Jahresbeginn bestehenden Aufwrtsbewegung einleiten. Es biete sich nach Meinung des DZ BANK-Derivate-Teams an, den Stopp-Loss bei bestehenden Long-Positionen weiter auf 62 USD nachzuziehen.

Die DZ BANK habe eine Vielzahl an Produkten auf den Basiswert Brent Crude Oil Future LCO emittiert. Neben Hebelprodukten wie Endlos-Turbos und Mini-Futures stnden auch verschiedene Anlageprodukte wie z.B. Bonus-Zertifikate mit Cap als Anlagemglichkeit zur Verfgung.

Ein Beispiel sei ein Bonus-Zertifikat mit Cap, das eine feste Laufzeit habe und am 01.08.2019 (Rckzahlungstermin) fllig werde. Das Produkt sei mit einer Barriere von 52,00 US-Dollar, einem Cap bei 68,90 US -Dollar und einem Bonusbetrag von 68,90 Euro ausgestattet. Die Hhe der Rckzahlung hnge davon ab, ob der Basiswert whrend der Beobachtungstage immer ber der festgelegten Barriere notiere. Die Rckzahlung sei auf einen Hchstbetrag begrenzt.

Am Rckzahlungstermin gebe es folgende Rckzahlungsmglichkeiten:

1. Liege jeder Kurs des Brent Crude Oil Future LCO vom 07.02.2019 bis zum 25.07.2019 an der Intercontinental Exchange (Beobachtungspreis) immer ber der Barriere von 52,00 US-Dollar, erhalte der Anleger den Bonusbetrag von 68,90 Euro.

2. Liege der Beobachtungspreis mindestens einmal auf oder unter der Barriere, erhalte der Anleger einen Rckzahlungsbetrag in Euro, der dem Referenzpreis (Settlement Price des Brent Crude Oil Future LCO am 25.07.2019, wie er von der Intercontinental Exchange berechnet werde) multipliziert mit dem Bezugsverhltnis (1,00 EUR pro US-Dollar) entspreche. Der Rckzahlungsbetrag sei jedoch auf den Hchstbetrag von 68,90 E uro begrenzt. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Bonus-Zertifikates mit Cap liege.

Das Produkt sei whrungsgesichert. Die Entwicklung des EUR/USD-Wechselkurses habe damit keine Auswirkungen auf die Hhe des in Euro zahlbaren Rckzahlungsbetrags.

Das vorliegend beschriebene Bonus-Zertifikat mit Cap richte sich somit an Anleger, die davon ausgehen wrden, dass der Basiswert Brent Crude Oil Future LCO whrend der Beobachtungstage (07.02.2019 bis 25.07.2019) immer ber der Barriere von 52,00 US-Dollar liegen werde. Anleger wrden whrend der Laufzeit keine sonstigen Ertrge aus dem Basiswert erhalten. (Stand vom 13.03.2019) (14.03.2019/zc/a/a)

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Bonus Cap-Zertifikat auf Bayer: Das Damoklesschwert - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VN9PTU4/ WKN VN9PTU) von Vontobel auf die Bayer-Aktie (ISIN DE000BAY0017/ WKN BAY001).

Der Agrarchemie- und Pharmakonzern Bayer habe den Umsatz 2018 dank des Kaufs des US-Saatgutkonzerns Monsanto um rund 13% auf 39,6 Mrd. Euro gesteigert. Das operative Ergebnis (EBITDA) sei aber nur leicht um 2,8% auf 9,5 Mrd. Euro vorangekommen, auch weil Kosten fr die Behebung von Problemen infolge einer Rge der US-Gesundheitsbehrde FDA angefallen seien. Unter dem Strich sei der Gewinn sogar um rund drei Viertel auf 1,7 Mrd. Euro eingebrochen. Neben Kosten im Zusammenhang mit dem Monsanto-Kauf htten Abschreibungen auf Firmenwerte im Geschft mit frei verkuflichen Medikamenten belastet. Zudem sei nun nicht mehr die ehemalige Tochter Covestro in die Bilanz eingeflossen.

An der Brse seien die Zahlen wegen des starke n Schlussquartals dennoch gut angekommen. Allerdings habe die Freude nicht besonders lange gewhrt. Denn das Glyphosat-"Problem" schwebe weiterhin wie ein Damoklesschwert ber dem Konzern: Die Klagewelle in den USA reie nicht ab. Bis zum 28. Januar seien Klagen von rund 11.200 Klgern zugestellt worden, habe Bayer mitgeteilt. Das seien rund 1.900 mehr als Ende Oktober vergangenen Jahres. Die Zahl schnelle seit August 2018 immer weiter nach oben, als die Bayer-Tochter Monsanto ein erstes Verfahren verloren habe.

Groe Bedeutung habe nun der in der letzten Februar-Woche gestartete Prozess eines weiteren Klgers, weil dessen Ausgang als richtungsweisend fr viele andere Klagen gelte. Weiteres Unheil drohe auch in Europa, wo umstrittene Studien ber das Krebsrisiko von Glyphosat der ffentlichkeit zugnglich gemacht werden mssten.

Bei Bayer-Investments bleibt Teilschutz oberste Pflicht, zum Beispiel das Bonus Cap von Vontobel, so die Experten vom "ZertifikateJour nal". (Ausgabe 10/2019) (14.03.2019/zc/a/a)

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Bonus Cap-Zertifikat auf Brenntag: Zuversichtliche Töne - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000CJ3BR72/ WKN CJ3BR7) der Commerzbank AG auf die Aktie von Brenntag (ISIN DE000A1DAHH0/ WKN A1DAHH) vor.

Der Chemikalienhndler Brenntag zeige sich trotz des schwierigen Umfelds zuversichtlich, den operativen Gewinn im laufenden Jahr erneut steigern zu knnen. Konkret stelle das Unternehmen fr 2019 ein Plus von drei bis sieben Prozent in Aussicht. Dieses Wachstum werde sich vor allem in der zweiten Jahreshlfte zeigen, so Chef Steven Holland. Dazu beitragen sollten alle Regionen und auch die jngsten Zukufe. Bereits 2018 habe Brenntag von seinen Akquisitionen profitiert. Zudem seien die Geschfte in Europa und Nordamerika wieder besser gelaufen. Brenntag habe daher seinen Umsatz um 6,9 Prozent auf 12,55 Mrd. Euro steigern knnen. Das bereinigte EBITDA habe um 4,7 Prozent auf 875,5 Mio. Euro zugelegt. Unter dem Strich h abe Brenntag mit 462,3 Mio. Euro gut 100 Mio. Euro mehr als im Vorjahr verdient. Die Dividende solle daher um zehn Cent auf 1,20 Euro je Anteil aufgestockt werden.

Anleger htten begeistert reagiert. Die Aktie habe phasenweise um mehr als fnf Prozent angezogen, auf ein Vier-Monats-Hoch. Und auch Analysten htten lobende Worte gefunden: Mit dem Ergebnisausblick auf 2019 sei Brenntag eine kleine positive berraschung gelungen, so etwa DZ BANK-Analyst Thomas Maul. Ohnehin stnden die meisten Experten dem Konzern durchaus wohlgesonnen gegenber. Von insgesamt 17 Analysten, die die Aktie bewerten wrden, wrden elf zum Kauf, sechs zum Halten und keiner zum Verkauf raten.

Das durchschnittliche Kursziel liegt bei 53,33 Euro, also knapp 15 Prozent ber dem aktuellen Niveau - eine Rendite, die man mit dem Bonus Cap der Commerzbank zwar nicht erzielen kann (7,1 Prozent), dafr ist der Ertrag aber nicht nur ausschlielich bei steigenden, sondern auch bei seitwrts bzw. s ogar fallenden Kursen (Barriere: 36 Euro) sicher, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 10/2019) (14.03.2019/zc/a/a)

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Bonus-Zertifikat auf Andritz: Anlagenbauer enttäuscht bei Gewinn, blickt aber optimistisch auf 2019 - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000CJ3FX13/ WKN CJ3FX1) von der Commerzbank auf die Andritz-Aktie (ISIN AT0000730007/ WKN 632305).

Beim sterreichischen Anlagenbauer Andritz sei der operative Gewinn (EBITA) 2018 um 11,2% auf 394,3 Mio. Euro gesunken. Das Ergebnis sei von Rckstellungen fr geplante Restrukturierungskosten in den Geschftsbereichen Hydro und Metals Forming belastet worden, habe der Konzern erklrt. Der Konzerngewinn sei sogar um 15,6% auf 222 Mio. Euro geschrumpft. Dennoch wolle Andritz seinen Aktionren eine stabile Dividende von 1,55 Euro je Aktie auszahlen. Besser als beim Gewinn sehe es beim Umsatz aus: Er sei um 2,4% auf sechs Mrd. Euro geklettert. Die Nachfrage sei in allen Geschftsbereichen gestiegen, so Andritz. Der Auftragseingang habe daher mit einem Plus von 19,1% auf 6,6 Mrd. Euro einen Rekordwert erreicht. Der Auftra gsstand belaufe sich sogar auf 7,1 Mrd. Euro - deutlich mehr als im Vorjahr, als sich die Orders auf 6,4 Mrd. Euro summiert htten.

Fr das laufende Geschftsjahr erwarte das Unternehmen zwar eine weitgehend unvernderte Projekt- und Investitionsttigkeit in seinen vier Geschftsbereichen. Bedingt durch den hohen Auftragsstand werde fr 2019 aber ein deutlicher Umsatzanstieg sowie eine Erhhung der Rentabilitt erwartet. Die Analysten der Baader Bank htten die vorgelegten Zahlen als solide und im Rahmen der Erwartungen eingestuft. Der Auftragseingang im vierten Quartal sei als sehr stark bewertet worden, zudem sei der Ausblick auf das Jahr 2019 zuversichtlich. Daher htten die Experten ihre Kaufempfehlung und das Kursziel 55 Euro besttigt. Diese Marke liege gut 36% ber der aktuellen Notiz. Immerhin 10,9% seien bei einem Bonus Cap der Commerzbank drin. Zustzlich wrden sich Anleger einen Sicherheitspuffer von 19,4% ins Depot holen. (Ausgabe 10/2019) (14.03.2019/zc/a/a)

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Capped-Bonus-Zertifikat auf Klöckner & Co: Zeichen stehen auf Stabilisierung - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000CP479M1/ WKN CP479M) von der Citigroup auf die Klckner & Co-Aktie (ISIN DE000KC01000/ WKN KC0100).

Der Stahlhndler Klckner & Co gehe aufgrund eines hher erwarteten Stahlpreises mit viel Zuversicht in das neue Jahr. Man rechne mit einem "deutlichen" Umsatzwachstum im Vergleich zum Vorjahr, habe das SDAX-Unternehmen mitgeteilt. Auch das EBITDA solle weiter zulegen - trotz im Gegensatz zum Vorjahr voraussichtlich ausbleibender positiver Preiseffekte in den USA. Bereits im vergangenen Jahr habe Klckner & Co von den hheren Stahlpreisen profitiert.

Der Umsatz habe um rund 8% auf 6,8 Mrd. Euro angezogen, und das EBITDA um 3,4% auf 227 Mio. Euro - das sei der beste Wert seit acht Jahren. Dass der Gewinn nach Anteilen Dritter von 101 Mio. auf 68 Mio. Euro deutlich zurckgegangen sei, habe das Unternehmen mit steuerlichen Sondereffekten begrndet, die im Vorjahr gnstig ausgefallen seien. Vorstand und Aufsichtsrat wrden vor diesem Hintergrund eine Dividende auf dem Niveau des Vorjahres in Hhe von 30 Cent je Aktie als angemessen erachten, die der Hauptversammlung am 15. Mai vorgeschlagen werden solle, habe es geheien.

Anleger htten begeistert auf die Zahlen und den Ausblick reagiert. Die Aktie sei auf Wochensicht um fast 14% nach oben geschossen. Nach Monaten des Ausverkaufs stnden die Zeichen damit nun endgltig auf Stabilisierung. Dazu passe ein Bonus Cap der Citi, dessen Barriere mit 4,75 Euro nicht nur deutlich unter dem aktuellen Niveau, sondern auch ein gutes Stck unter dem Mehrjahrestief von 5,815 Euro eingezogen worden sei und bis Dezember 2019 trotzdem eine Rendite von 11,6% in Aussicht stelle. (Ausgabe 10/2019) (14.03.2019/zc/a/a)

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Discount 6,4 2020/12 auf Commerzbank: Fusion mit der Deutschen Bank? Zertifikateanalyse
DZ BANK

Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie der Commerzbank (ISIN DE000CBK1001/ WKN CBK100) ein Discount-Zertifikat 6,4 2020/12 (ISIN DE000DDS1YR2/ WKN DDS1YR) mit dem Basiswert Commerzbank vor.

Mitte Februar habe die Commerzbank Zahlen fr das Geschftsjahr 2018 vorgelegt, in dem man die bereinigten Ertrge um 5,4% auf 8,6 Mrd. Euro habe steigern knnen. Der operative Gewinn sei um 8,4% auf 1,25 Mrd. Euro geklettert. Unter dem Strich sei ein Nettogewinn von 865 Mio. Euro nach 128 Mio. Euro im Vorjahr verblieben. In den kommenden Jahren wolle die Commerzbank ihre Ertrge im Schnitt um 3% pro Jahr steigern und zugleich die Kosten reduzieren. Wir erwarten, dass die Commerzbank die Kosten in den nchsten Jahren weiter senken wird, sind hinsichtlich der Ertragsentwicklung aufgrund des herausfordernden Markt- und Wettbewerbsumfeldes aber zurckhaltend, so das DZ BANK-Derivate-Team. Mit einem Anstieg de r Zinsen, der sich positiv auf die Ergebnisentwicklung auswirken wrde, sei nach den jngsten uerungen der EZB nicht vor 2020 zu rechnen.

Zu Wochenbeginn sei bekannt geworden, dass es zwischen der Deutschen Bank und der Commerzbank informelle Gesprche ber eine mgliche Fusion gebe. Bundesfinanzminister Olaf Scholz habe besttigt, dass es entsprechende Gesprche gebe. Scholz habe sich in der Vergangenheit bereits des fteren fr einen Zusammenschluss von Commerzbank und Deutscher Bank ausgesprochen, wodurch eine starke nationale Bank entstehen solle. Damit konkrete Sondierungsgesprche aufgenommen werden knnten, mssten die Aufsichtsrte beider Banken den Vorstnden ein entsprechendes Mandat erteilen. Allerdings gebe es auch kritische Tne, vor allem von Gewerkschaftsseite, wo man einen greren Stellenabbau im Zuge einer Fusion befrchte. Zudem mssten die Anteilseigner beider Institute von einem Zusammenschluss berzeugt werden.

Als alternative Anlagemgl ichkeit zu einer Direktanlage in die Aktie stnden verschiedene Discount-Zertifikate mit der Aktie der Commerzbank AG als Basiswert zur Verfgung. Ein Beispiel sei ein Discount-Zertifikat, das am 28.12.2020 fllig werde (Rckzahlungstermin) und aktuell mit einem Discount (Abschlag) von rund 23% zum Kurs der Aktie der Commerzbank AG notiere. Die Hhe der mglichen Rckzahlung werde durch den Cap bei 6,40 Euro begrenzt.

Fr die Rckzahlung des Zertifikats gebe es zwei Mglichkeiten:

1. Liege der Schlusskurs des Basiswerts Commerzbank AG an der mageblichen Brse Xetra Frankfurt am 18.12.2020 (Referenzpreis) auf oder ber dem Cap, erhalte der Anleger den Hchstbetrag von 6,40 Euro.

2. Liege der Referenzpreis unter dem Cap, erhalte der Anleger einen Rckzahlungsbetrag in Euro, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhltnis (1,00) entspreche. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Zertifikat s liege.

Der Anleger erhalte whrend der Laufzeit keine sonstigen Ertrge (z.B. Dividenden) und habe keine weiteren Ansprche (z.B. Stimmrechte) aus dem Basiswert. Das vorliegend beschriebene Discount-Zertifikat richte sich somit an Anleger, die davon ausgehenwrden, dass der Schlusskurs der Aktie der Commerzbank AG am 18.12.2020 auf oder ber 6,40 Euro liegen werde. (Stand vom 13.03.2019) (14.03.2019/zc/a/a)

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Faktor-Zertifikate auf Gold: Spekulative Finanzinvestoren nehmen Gewinne mit - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG

Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Der Goldpreis ist am vergangenen Freitag nach den enttuschenden US-Arbeitsmarktdaten wieder kurzzeitig ber die psychologisch wichtige Marke von 1.300 US-Dollar je Feinunze geklettert, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Doch zum Wochenauftakt sei die Edelmetall-Notiz unmittelbar wieder unter die runde Schwelle gerutscht, wo sie seitdem seitwrts tendiere.

So seien in den USA im Februar lediglich 20.000 neue Beschftigungsverhltnisse entstanden. Allerdings seien die ohnehin schon starken Zahlen zum Vormonat Januar sogar noch weiter nach oben auf ber 300.000 revidiert worden. In der Durchschnittsbetrachtung der beiden Monate zeige sich der US-Arbeitsmarkt insofern recht solide. Positiv sei zudem, dass die Arbeitslosenquote im Februar auf 3,8 Prozent gefallen sei.

Obwohl Gold am vergangenen Freitag in der Spitze um 15 US-Dollar zugelegt habe, habe Bloomberg erneut ETF-Abflsse gemel det. Diese seien an diesem Tag mit 7 Tonnen sogar recht ppig ausgefallen. "Von den starken Zuflssen im Januar ist nicht mehr viel brig", habe es von der Commerzbank geheien. Seit Monatsbeginn htten sich die Abflsse auf 27,5 Tonnen summiert. Der Preisrckgang von Gold von Mitte Februar bis in den Mrz sei zudem zu einem groen Teil auf spekulative Finanzinvestoren zurckzufhren. Laut CoT-Report htten groe Terminspekulanten (Non-Commercials) Gold-Futures verstrkt verkauft.

Goldeinkufe seitens der Zentralbanken wrden hingegen auch dieses Jahr eine wesentliche Sttze der Goldnachfrage bleiben. Die chinesische People's Bank of China (PBoC) habe ihre Reserven im Februar um weitere 10 Tonnen Gold erhht. Dies sei bereits der dritte Monat in Folge mit Goldkufen der PBoC von insgesamt rund 32 Tonnen gewesen, nachdem sie zuvor mehr als zwei Jahre ihre Goldreserven nicht erhht habe. "Aktuelle Bemhungen, die Reserven zu diversifizieren - weg vom US-Dollar - hat zu Gold kufen durch die PBoC gefhrt", habe goldseiten.de Robin Bhar von Socit Gnrale SA zitiert. "Wir denken, dass sich diese Entwicklung fortsetzen wird".

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Faktor-Zertifikate auf Gold zum Kauf an.

Das Long-Zertifikat (ISIN DE000VF1HCN9/ WKN VF1HCN) mit Faktor 10,00 auf Gold (Troy Ounce) habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 1.306,95. Die Schwelle betrage USD 1.202,39. Der anfngliche Ausgabepreis belaufe sich auf EUR 8,25. Der Geldkurs liege bei EUR 8,76. Der Briefkurs werde bei EUR 8,78 gesehen. (Stand: 14.03.2019, 09:36)

Das Short-Zertifikat (ISIN DE000VA545F7/ WKN VA545F) mit Faktor -10,00 auf Gold (Troy Ounce) habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 1.306,95. Die Schwelle liege bei USD 1.411,51. Der anfngliche Ausgabepreis werde bei EUR 6,57 gesehen. Der Geldkurs liege bei EUR 2,29, wobei der Briefkurs bei EUR 2,30 gesehen werde. (Stand: 14.03.2019, 09:36)

Man sollte beachten, dass bei ein er Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 12.03.2019)

Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (14.03.2019/zc/a/a)

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Faktor-Zertifikate auf Rohöl: Die USA setzen OPEC unter Druck - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG

Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Die Lage am lmarkt ist von einem Wechselspiel gegenlufiger Krfte und Interessen gekennzeichnet, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Die unklare Situation beeinflusse die Preisbildung. Zu Wochenbeginn htten die Notierungen angezogen, doch der Wind knne sich von jetzt auf gleich drehen.

Zum Preisanstieg am Montag habe ein erneutes Bekenntnis Saudi-Arabiens zur l-Frderbremse beigetragen. Das Knigreich wolle die Produktionsmenge im kommenden Monat unter der Marke von 10 Mio. Barrel pro Tag halten, habe Bloomberg gemeldet. Die Agentur habe sich auf einen namentlich nicht genannten saudischen Offiziellen berufen. Die OPEC-Staaten und ihre Verbndeten htten im vergangenen Jahr eine Frderbeschrnkung vereinbart. Die tgliche Produktionsmenge habe um bis zu 1,2 Mio. Barrel gekrzt werden sollen. Der Beschluss sei zu Beginn des Jahres in Kraft getreten. Saudi-Arabien habe zunchst eine Senkung auf 10,31 Mio. Barrel pro Tag zugesagt.

Preisdmpfend wirke generell die stetig steigende US-lproduktion. Die USA htten in den vergangenen Jahren enorm viel l gefrdert und damit die Machtbalance der OPEC ins Wanken gebracht. Die US-Produzenten wrden die Fhigkeit besitzen, auf hohe Preise schnell mit Produktionsausweitungen zu reagieren.

Nach Einschtzung der Internationalen Energieagentur (IEA) wrden die USA ihre lexporte in den kommenden fnf Jahren weiter krftig steigern, die russischen Ausfuhren bertreffen und zu den Exporten Saudi-Arabiens aufschlieen. Dies gehe aus dem Bericht "Oil 2019" hervor, der am Montag in Paris verffentlicht worden sei. 70 Prozent des globalen Anstiegs der lproduktion sollten in den nchsten fnf Jahren auf das Konto der Vereinigten Staaten gehen.

Die IEA habe zugleich vor den Folgen gewarnt. Ein hheres US-Angebot werde die internationalen Handelsstrme von Rohl verndern, mit tief greifenden Auswirkungen a uf die Geopolitik, habe IEA-Direktor, Fatih Birol, gesagt.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Faktor-Zertifikate auf l zum Kauf an.

Das Long-Zertifikat (ISIN DE000VF1HAP8/ WKN VF1HAP) mit Faktor 15,00 auf den Brent Crude Oil Future habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 67,55. Die Schwelle betrage USD 63,50. Der anfngliche Ausgabepreis belaufe sich auf EUR 3,05. Der Geldkurs liege bei EUR 18,62. Der Briefkurs werde bei EUR 18,70 gesehen. (Stand: 14.03.2019, 09:26)

Das Short-Zertifikat (ISIN DE000VF150F1/ WKN VF150F) mit Faktor -15,00 auf den Brent Crude Oil Future habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 67,55. Die Schwelle liege bei USD 71,60. Der anfngliche Ausgabepreis werde bei EUR 10,95 gesehen. Der Geldkurs liege bei EUR 0,97, wobei der Briefkurs bei EUR 0,98 gesehen werde. (Stand: 14.03.2019, 09:26)

Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte s eien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 12.03.2019)

Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (14.03.2019/zc/a/a)

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Memory Express-Zertifikat auf Deutsche Börse AG: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000ST286T3/ WKN ST286T) von der Socit Gnrale auf die Aktie der Deutschen Brse AG (ISIN DE0005810055/ WKN 581005).

Die lebhaften Finanzmrkte seien sehr eintrglich fr die Deutsche Brse AG gewesen. Vor Sondereffekten habe der Eschborner Konzern im vergangenen Jahr erstmals mehr als eine Mrd. Euro (1,002 Mrd. Euro) verdient - ein Plus von 17% gegenber 2017. Die Erlse htten um 13% auf 2,77 Mrd. Euro angezogen. Die Erwartungen seien damit bertroffen worden. Der Marktkonsens habe lediglich bei 2,73 Mrd. Euro gelegen. Kleines Manko: Der berschuss sei unter anderem wegen Abfindungen im Zuge der Stellenstreichungen um 6% auf 824 Mio. Euro gesunken. Fr die Aktionre habe das allerdings kein Nachspiel: Sie sollten dennoch eine um 25 Cent auf 2,67 Euro erhhte Dividende erhalten. Das sei mehr, als von Analysten erwartet worden sei.

Dass Anleger erst einmal dennoch wenig begeistert reagiert htten, habe viel mit dem verhaltenen Ausblick auf das laufende Geschftsjahr zu tun. Es sei nicht mglich, die Ergebnisse einfach fortzuschreiben, so Konzernchef Theodor Weimer. "Die zyklischen Risiken steigen und die politischen Risiken sind schwer abschtzbar." Die Erwartungen an 2019 seien daher etwas verhaltener. Der bereinigte Gewinn solle um mindestens 10%, der Umsatz um mindestens 5% wachsen. Abhngig von der Entwicklung der Aktienmarktvolatilitt knnte das Wachstum des Gewinns aber auch etwas hher oder niedriger ausfallen, habe das Unternehmen erklrt. Ursprnglich habe Weimer das Ziel ausgegeben, die Erlse bis einschlielich 2020 pro Jahr um mindestens 5% und den Gewinn um rund 10 bis 15% zu steigern.

Fr Analysten wie Chris Turner von der Privatbank Berenberg sei das allerdings kein Grund zur Sorge. Er gehe zwar auch davon aus, dass der zyklische Rckenwind, der fr s olide Quartalsresultate gesorgt habe, abebben drfte, allerdings, so Turner, knnte der Brsentreiber daher seine Anstrengungen verstrken, ber Zukufe weiter zu wachsen. Er stufe die Aktie der Deutschen Brse AG daher unverndert mit "halten" und einem Kursziel von 120 Euro ein. Das decke sich in etwa mit den durchschnittlichen Kurserwartungen der brigen Analysten. Das in Ausgabe 44.2018 vorgestellte Memory Express der Socit Gnrale bleibe daher auch jetzt noch interessant. Fr eine schnelle Tilgung msse die Aktie auf oder ber 117,50 Euro steigen. (Ausgabe 10/2019) (14.03.2019/zc/a/a)

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Mini Future Long Zertifikat auf LANXESS: Zahlen schicken Papier gen Süden - Zertifikateanalyse
boerse-daily.de

Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Mini Future Long Zertifikat (ISIN DE000VF108X2/ WKN VF108X) von Vontobel auf die Aktie von LANXESS (ISIN DE0005470405/ WKN 547040) vor.

Der Spezialchemiekonzern LANXESS komme nicht vom Fleck, bereits seit Jahresanfang beie sich die Aktie an 50 Euro die Zhne aus. Daran htten auch die heute vorgelegten Zahlen nichts gendert.

Zu den Zahlen: Der Spezialchemiekonzern LANXESS habe im vergangenen Jahr ein gutes Geschft gemacht. Der Umsatz sei in 2018 um 10,2 Prozent auf 7,2 Mrd. Euro gestiegen. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) habe sogar um 9,8 Prozent auf knapp 1,02 Mrd. Euro zugelegt, wie LANXESS am Donnerstag in Kln mitgeteilt habe. Das Nettoergebnis habe dank bernahmen von 87 Mio. Euro auf 431 Mio. Euro zugelegt. Erfreulich fr Investoren drfte die Nachricht ber eine Erhhung der Dividende um 10 Cent auf jetzt 0,90 Euro je Anteilschein sein.

Charttechnisch herrsche bei LANXESS praktisch seit etwa Jahresanfang Stillstand. Trotz mehrerer Anlufe scheitere die Aktie regelmig mit einem Ausbruch ber das runde Niveau von 50 Euro, der heutige Abschlag nach Vorlage der Zahlen ndere daran auch nichts. Positiv anzumerken bleibe allerdings, dass die Ausschlge in der LANXESS-Aktie auf der Unterseite immer kleiner wrden und hierdurch eine bullische Kompression andeuten wrden. Long-Chancen seien aber weiter vorhanden, auch wenn noch einige Wochen Wartezeit eingeplant werden mssten.

Greifbare Kaufsignale wrden erst bei einem nachhaltigen Tagesschlusskurs ber dem Niveau von 50 Euro eintreten. Erst dann sollte sich das Papier des Chemiespezialisten in Bewegung setzen und zunchst in den Bereich von 52 Euro vordringen. Darber bestnde schlielich die Mglichkeit eines Kursanstiegs bis an 54,00 Euro. Mittelfristig knnten dann Kursgewinne sogar bis an die grere Wide rstandszone von 58,85 abgeleitet werden. Fr alle diese Abschnitte knnten Investoren ab einem Kursstand von rund 50 Euro ein Long-Investment beispielshalber ber das Mini Future Long Zertifikat wagen und selbst bei dem ersten Abschnitt bereits eine Rendite von 80 Prozent erzielen.

Solange jedoch die aktuelle Seitwrtsphase anhalte, seien noch einmal Rcksetzer bis rund 45 Euro durchaus legitim. Erst darunter drfte sich das Chartbild wieder sukzessive eintrben und Abgaben auf das Untersttzungsniveau um 42,60 Euro hervorrufen. Sollte diese Marke von Verkufern berrannt werden, mssten weitere Abgaben auf die Jahrestiefs aus Ende 2018 bei 39,47 Euro zwingend angenommen werden.

ber das vorgestellte Mini Future Long Zertifikat knnten Investoren bei einem Lauf der LANXESS-Aktie bis in den Bereich von 54 Euro bereits eine Rendite von 80 Prozent erzielen. Der vorgestellte Schein drfte orientierungshalber dann im Bereich von 1,11 Euro notieren. Selbiger Ausbruch wrde ebenso mittelfristiges Kurspotenzial bis 58,85 Euro freisetzen knnen, allerdings sei der Anlagehorizont hierbei auf bis zu einige Monate anzusetzen. Eine Verlustbegrenzung sollte bei einem nachhaltigen Ausbruch das Niveau von zunchst 47,80 Euro nicht berschreiten, da im weiteren Verlauf mit einem wiederkehrenden Pullback zwingend gerechnet werden msse. (14.03.2019/zc/a/a)

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Mini Future-Zertifikate auf Kaffee: Absehbare Trendwende - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG

Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Der Kaffeemarkt chzt derzeit unter dem hchsten Angebotsberschuss seit 16 Jahren, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Aktuell bersteige das Angebot den Bedarf um rund 4 Millionen Scke. Das Ungleichgewicht lasse sich an der Preisentwicklung ablesen. Im vergangenen halben Jahr sei die Arabica-Notiz nur kurzzeitig ber 1,20 Dollar je Pfund gehandelt worden und sei zumeist zwischen 0,96 und 1,06 Dollar je Pfund gependelt. Vor einem Jahr habe der Preis noch bei rund 130 Cent pro Pfund gelegen.

Doch dieses Jahr knnten sich die Notierungen erholen. Grund sei der spezielle Wachstumsrhythmus bei Kaffeepflanzen. Besonders die Sorte Arabica unterliege einem Wechsel zwischen ertragreichen und weniger ertragreichen Jahren. In einem Jahr wrden die Nhrstoffe in die Fruchtentwicklung geleitet, im kommenden wachse vor allem die Pflanze selbst.

Sei 2018 ein beraus erfolgreiches Jahr mit einer reichen Erntemenge gewesen, drfte die diesjhrige Saison "karger" ausfallen. Dreh- und Angelpunkt fr die Preisentwicklung bei Kaffee sei die Arabica-Ernte im weltgrten Exportland Brasilien. "Dieses Jahr ist bei dieser Kaffeesorte ein ertragsschwcheres im zweijhrigen Zyklus der brasilianischen Kaffeeproduktion und drfte als solches mit einer deutlich niedrigeren Produktion einhergehen", htten die Analysten der Commerzbank erklrt.

Die meisten von Reuters befragten Experten wrden mit Preiserhhungen von bis zu 20 Prozent in diesem Jahr rechnen. Es knnte sogar zu einem Angebotsdefizit auf dem Weltmarkt kommen. Dies knnte einen Preisanstieg bis auf 1,25 US-Dollar zur Folge haben, habe es in der Umfrage geheien. Ein weiterer Preisfaktor sei die brasilianische Whrungsentwicklung. Marktbeobachter wrden erwarten, dass der Brasilianische Real zum US-Dollar aufwerten werde. Eine starke brasilianische Valuta knnte die Kaffeepreise zustzlich sttzen.

Das Vo ntobel Zertifikate-Team bietet zwei Mini Future-Zertifikate auf Kaffee zum Kauf an.

Das erste Long Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VN92ZN1/ WKN VN92ZN) auf den Kaffee Future habe einen Basispreis von USD 0,829. Der Stopp-Loss betrage USD 0,853 und der Abstand zum Stopp-Loss 12,49%. Das Papier habe ein Bezugsverhltnis von 10 und einen Hebel von 6,38. Der Geldkurs liege bei EUR 1,32. Der Briefkurs werde bei EUR 1,37 gesehen. (Stand: 14.03.2019, 09:43)

Das Short Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VF2YRV3/ WKN VF2YRV) bezogen auf den Kaffee Future habe einen Basispreis von USD 1,099. Der Stopp-Loss liege bei USD 1,077, der Abstand zum Stopp-Loss belaufe sich auf 9,46%. Das Bezugsverhltnis betrage 10, der Hebel 7,42. Der Geldkurs liege bei EUR 1,22, wobei der Briefkurs bei EUR 1,27 gesehen werde. (Stand: 14.03.2019, 09:43)

Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 12.03.2019)

Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (14.03.2019/zc/a/a)

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SAP für Seitwärtsrendite-Sammler - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Zertifikate bezogen auf die Aktie von SAP (ISIN DE0007164600/ WKN 716460) vor.

Die SAP-Aktie habe Ende September 2018 mit nahezu 108 Euro ihr Allzeithoch markiert. Nach einem Zwischentief bei 84 Euro am Jahresbeginn wrden aktuell wieder 95 Euro fr eine Aktie bezahlt. Die Aktienanalysen des Februars seien smtlich neutral oder positiv und 12-Monats-Kursziele zwischen 98 und 120 Euro fr realistisch halten. Wer von einem begrenzten Kurspotenzial berzeugt sei, knne auf verschiedenen Wegen davon profitieren.

Das SAP Reverse Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000GA2W383/ WKN GA2W38) von Goldman Sachs habe ein Reverse-Level von 160 und ein Cap von 76 Euro. Die Differenz bestimme den maximalen Rckzahlungsbetrag (Bonusbetrag) von 84 Euro. Beim aktuellen Aktienkurs von 95 Euro koste das Zertifikat 81,65 Euro. Werde die Barriere bei 110 Euro bis zum Bewertung stag (20.06.) nie berhrt oder berschritten, dann wrden Anleger einen Gewinn von 2,35 Euro pro Zertifikat erzielen - das entspreche einer Rendite von 9,9 Prozent p.a. Fr den Fall, dass die Barriere verletzt werde, wrden Anleger die Differenz aus Reverse-Level und Aktienschlusskurs am Bewertungstag erhalten. Sie wrden grundstzlich das gesamte Aufgeld verlieren, das derzeit bei 21 Prozent liege.

Wer sich gegen einen Kursrckgang von bis zu 5 Prozent bis Juni schtzen mchte, der knnte zum Discount-Zertifikat der BNP Paribas (ISIN DE000PX1KC32/ WKN PX1KC3) greifen. Bei einem Cap von 94 Euro und einem Kaufpreis von 90,47 Euro betrage der maximale Ertrag 3,53 Euro oder 13,3 Prozent p.a., solange die Aktie am Bewertungstag (21.06.) nicht unter 94 Euro schliee. In diesem Fall wrden Anleger anstelle der Zahlung des Hchstbetrags (Cap) die Lieferung einer SAP-Aktie erhalten. Erst wenn diese spter unterhalb des Kaufpreises des Zertifikats verkauft werde, entstnden Verlus te.

Aktienanleger knnten beide Kurzlufer zur Umsetzung einer Strategie nutzen, die auf die Erzielung einer Seitwrtsrendite abstelle - allerdings liege das Risiko beim Discounter in fallenden, beim Reverse Bonus in steigenden Kursen. Hier sei die Barriere zu berwachen und gegebenenfalls mit Stopp-Loss zu agieren. (Ausgabe vom 13.03.2019) (14.03.2019/zc/a/a)

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Seitwärtsrendite mit Nestlé-Discountern - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Discount-Zertifikate der Commerzbank auf die Aktie von Nestl (ISIN CH0038863350/ WKN A0Q4DC) vor.

Die Nestl S.A. sei mit einer Marktkapitalisierung von rund 275 Mrd. Schweizer Franken (243 Mrd. Euro) nicht nur das bedeutendste Schweizer Unternehmen, sondern auch der grte Lebensmittelhersteller der Welt: Das Produktportfolio bestehe aus mehr als 2.000 Marken, die in mehr als 190 Lndern vertrieben wrden - keine schlechten Voraussetzungen fr ein Basisinvestment im nicht-zyklischen Konsumsektor.

Trotz vielfltiger Kritik am Konzern - Wasserprivatisierung und -ausbeutung in Schwellenlndern, Regenwaldvernichtung fr Palmlplantagen und belastete Babynahrung - handele die Aktie bei derzeit 92,50 Schweizer Franken (umgerechnet 81,45 Euro) auf Allzeithoch. Wer daher nicht auf weiter steigende Kurse setzen, sondern bereits an einer Seitwrtsbewegung ver dienen mchte, sichere sich mit dem richtig gewhlten Discounter die Chance auf eine Outperformance.

Gut fr Anleger: Die Zinsdifferenz und Volatilitt von Euro und Schweizer Franken wrden sich gnstig auf die Kosten einer Wechselkurssicherung auswirken - diese whrungsgesicherten Discounter (Quanto) wrden eine hhere Rendite als die klassischen, nicht-gesicherten Varianten bieten. Wer also nicht gerade mit einer drastischen Aufwertung des Franken gegenber dem Euro rechne, sollte zur Quanto-Variante greifen, bei denen die Wechselkursrelation fr die gesamte Laufzeit auf 1:1 fixiert sei.

Anleger, die davon ausgehen wrden, dass die Nestl-Aktie in drei Monaten noch auf aktuellem Niveau notiere, wrden auf ein Discount-Zertifikat mit einem Cap in Hhe des aktuellen Kursniveaus setzen. Das Discount-Zertifikat (ISIN DE000CJ4TK94/ WKN CJ4TK9) biete bei einem Cap von 92 Franken und einem Preis von 88,56 Euro eine Maximal- und Seitwrtsrendite von 3,44 Euro oder 13 ,1 Prozent p.a., sofern die Aktie am Bewertungstag (21.06.) nicht unter 92 Franken schliee. Wer auf sechs Monate anlege, erhalte bei gleichen Konditionen beim Discount-Zertifikat (ISIN DE000CJ4TLA5/ WKN CJ4TLA) (Cap 92, 20.09.) attraktive 9,3 Prozent p.a.

Da die Volatilitt der Nestl-Aktie - bedingt durch das Geschftsmodell - weitaus geringer sei als von zyklischen Werten, lohne sich die Suche nach greren Sicherheitspuffern wenig. Die erwartete geringe Schwankungsbreite drcke die Rendite des Discount-Zertifikats (ISIN DE000CA5D2J9/ WKN CA5D2J) mit 10 Prozent Discount (Cap 84, 21.06.) bereits auf 3 Prozent p.a.

Mit den Nestl-Discountern knnten sich Anleger bestens auf eine Seitwrtsbewegung eines relativ defensiven Werts einrichten; wie blich habe das kurzfristige Engagement das interessanteste Rendite-Risiko-Verhltnis. Aufgrund der eingebauten Whrungssicherung wrden sich aus Schwankungen des Wechselkurses weder Chancen noch Risiken ergeben. (14.03.2 019/zc/a/a)

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Wirecard-Discounter mit 14% Seitwärtschance in sechs Monaten - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe Discount-Zertifikate auf die Aktie von Wirecard (ISIN DE0007472060/ WKN 747206) vor.

Nachdem die Wirecard-Aktie zwischen Februar und September 2018 ihren Kurs mehr als verdoppeln konnte und mit einem historischen Hoch von 199 Euro bereits an der 200 Euro-Marke kratzte, ging es mit dem Aktienkurs nach der Aufnahme in den DAX vorerst einmal auf bis zu 126 Euro nach unten, so die Experten vom "ZertifikateReport". Nach einer kurzen Zwischenerholung Ende Januar 2019 auf bis zu 170 Euro sei die Aktie nach den in der "Financial Time" vorgebrachten Manipulationsvorwrfen kurzfristig auf bis zu 86 Euro abgestrzt. Nach dem Verbot der Leerverkufe habe sich die Aktie von den Jahrestiefststnden wieder nach obenhin absetzen knnen. In den vergangenen Tagen habe die Aktie sehr stark zugelegt.

Nach den bekrftigten Kaufempfehlungen der Mehrheit der Analysehuser und de r starken Kurserholung der vergangenen Tage knnten risikobereite Anleger eine Investition in die Wirecard-Aktie in Erwgung ziehen. Wer das zweifellos vorhandene Risiko des direkten Aktienkaufs reduzieren mchte und dafr die Dividendenzahlung und das unlimitierte Gewinnpotenzial des direkten Aktieninvestments gegen die Chance auf eine stattliche Seitwrtsrendite eintauschen wolle, knnte in den nchsten sechs Monaten mit Discount-Zertifikaten auch bei einem stagnierenden oder leicht nachgebenden Kurs zu beachtlichen Renditen gelangen.

Das BNP-Discount-Zertifikat (ISIN DE000PP93SP6/ WKN PP93SP) auf die Wirecard-Aktie, Cap bei 110 Euro, BV 1, Bewertungstag 20.09.2019, sei beim Wirecard-Aktienkurs von 131,65 Euro mit 100,97 bis 101,07 Euro gehandelt worden. Wenn die Wirecard-Aktie am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps von 110 Euro notiere, dann werde das Zertifikat mit dem Hchstbetrag von 110 Euro zurckbezahlt. Somit ermgliche dieses Zertifikat in den nchsten sec hs Monaten bei einem bis zu 16,45-prozentigen Kursrckgang der Aktie einen Ertrag von 8,84 Prozent. Notiere die Wirecard-Aktie am Bewertungstag unterhalb des Caps, dann werde das Zertifikat mittels der Lieferung einer Wirecard-Aktie je Discount-Zertifikat getilgt. Ein Verlust (vor Spesen) werde erst dann entstehen, wenn die Aktien unterhalb des Kaufkurses des Discount-Zertifikates, also unterhalb von 101,07 Euro verkauft wrden.

Wer hingegen von einer tendenziell stabilen oder positiven Wertentwicklung der Wirecard-Aktie profitieren mchte, knnte ein Zertifikat mit hherem Cap auswhlen. Das DZ BANK-Discount-Zertifikat (ISIN DE000DDJ8055/ WKN DDJ805) mit Cap bei 130 Euro, BV 1, Bewertungstag 20.09.2019, sei beim Aktienkurs von 131,65 Euro mit 113,54 bis 113,74 taxiert worden. Notiere die Wirecard-Aktie am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps, dann werde das Zertifikat mit 130 Euro zurckbezahlt, was einem Ertrag von 14,30 Prozent entsprechen werde. Befinde sich der K urs der Wirecard-Aktie am Bewertungstag unterhalb des Caps, dann werde das Zertifikat mit dem am Bewertungstag festgestellten Schlusskurs der Wirecard-Aktie zurckbezahlt. (Ausgabe vom 12.03.2019) (14.03.2019/zc/a/a)

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  News vom 14.03.2019


Neues Mini Future Long-Zertifikat auf Wirecard - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 14. Mrz 2019 ein neues Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000TR2CTJ0/ WKN TR2CTJ) auf die Wirecard-Aktie (ISIN DE0007472060/ WKN 747206) zum Kauf an.

Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 113,6906 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 119,3751 EUR. Der Geldkurs (1 Stck) liege bei 0,74 EUR, whrend der Briefkurs (1 Stck) 0,76 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 15,93.

Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 14.03.2019, 10:44:47) (14.03.2019/zc/n/a)

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HVB-Turbo auf Borussia Dortmund bleibt interessant - Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die sportliche Flaute bei Borussia Dortmund (ISIN DE0005493092/ WKN 549309) ist uerst zh, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Anfang Februar sei der Club im Achtelfinale des DFB-Pokals gegen Werder Bremen ausgeschieden. In der Bundesliga habe der BVB die Tabellenfhrung an den groen Rivalen FC Bayern Mnchen abgeben mssen. Und in der Champions League habe Dortmund das Fuballwunder verpasst und sei im Achtelfinale gegen Tottenham Hotspur ausgeschieden.

Die Negativserie habe auch der BVB-Aktie deutlich zugesetzt. Nachdem der Titel im vergangenen November bei 10,29 Euro ein Hoch markiert habe, sei die Notiz in der Spitze bis unter 7 Euro abgeschmiert - fr Aufsichtsrat Bernd Geske eine Kaufchance. Er habe 10.000 Aktien zu 7,27 Euro eingesammelt. Nach dem Rcksetzer sollten nun alle sportlichen Misserfolge eingepreist sein. Daher bleibe der Turbo (ISIN DE000HX3UNC4/ WKN HX3UNC) von HypoVereinsbank onemarkets interessant. (Ausgabe 10/2019) (14.03.2019/zc/n/a)

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Neues Mini Future Long-Zertifikat auf Newmont Mining - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 14. Mrz 2019 ein neues Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000TR2CU25/ WKN TR2CU2) auf die Aktie von Newmont Mining (ISIN US6516391066/ WKN 853823) zum Kauf an.

Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 32,0622 USD emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 33,6653 USD. Der Geldkurs (1 Stck) liege bei 0,17 EUR, whrend der Briefkurs (1 Stck) 0,19 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 15,81.

Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 14.03.2019, 10:56:13) (14.03.2019/zc/n/a)

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Die Spannung steigt - 13. Auflage des Austria-Awards! Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - In der sterreichischen Zertifikatebranche steigt die Spannung: Am 9. Mai steht die Vergabe der Zertifikate Awards Austria auf dem Programm, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Dieses Jahr wrden die begehrten Trophen bereits zum 13. Mal vergeben. Die Veranstaltung, die 2007 vom Zertifikate Forum Austria (ZFA) und dem "ZertifikateJournal" ins Leben gerufen worden sei, sei ein fester Bestandteil der sterreichischen Branche fr strukturierte Produkte geworden. Schlielich wrden die hervorragendsten Anbieter und die besten Zertifikate prmiert. Dieses Mal seien 13 Emittenten dabei - so viele wie seit 2013 nicht mehr.

Die Awards wrden ein treffendes Bild davon abgeben, welche Emittenten sich um die Branche am meisten verdient gemacht htten. Fr Anleger gebe es somit kaum einen besseren Wegweiser. Die Ergebnisse wrden Anhaltspunkte dafr liefern, welcher Emittent in Kategorien wie Bonus-, Index- und Kapitalsc hutz- Zertifikate sowie Hebelprodukte eine besonders gute Qualitt biete. Erfolgsgeheimnis des Zertifikate Award Austria sei seine Unabhngigkeit: Allein schon die Zusammensetzung der 21-kpfigen Jury - eine Mischung aus Asset Managern, Retail-Bankern, Online-Brokern und Finanzjournalisten - gewhre ein Maximum an Neutralitt. Die Objektivitt und Unabhngigkeit des Evaluierungs- und Abstimmungsprozesses werde zudem von der renommierten Wirtschaftsprfungs- und Steuerberatungsgesellschaft EY (ehemals Ernst & Young) geprft und besttigt.

In diesem Jahr warte die Veranstaltung mit einigen Neuerungen auf. Neben den Preisen in den traditionellen Kategorien wie Anlageprodukte mit Kapitalschutz und Hebelprodukte wrden erstmals Bonus-Zertifikate und Express-Zertifikate sowie Aktienanleihen in eigenen Kategorien bewertet. Drei Preise seien ganz neu: In der Kategorie Primrmarkt solle die Jury das Zertifikateangebot, das fr das Beratungsgeschft konzipiert und in der Regel mit Zeichnungsfrist ausgestattet sei, anhand von Kriterien wie Vielfalt und Qualitt der Konzepte und Einzelprodukte beurteilen. Darber hinaus stehe das Zertifikateangebot im Sekundrmarkt zur Beurteilung, und zwar anhand von Kriterien wie Produktpalette, Handelsqualitt und Handelszeiten.

Die Innovation des Jahres runde die Veranstaltung ab. Zur Beurteilung stehe hier eine von den Emittenten nominierte Innovation, zum Beispiel im Bereich Zertifikate, App oder Digitales Angebot. Aus den neun Einzelpreisen ergebe sich der Gesamtsieger. Hier werde es dieses Mal besonders spannend, denn die Frage aller Fragen laute: Werde die Raiffeisen Centrobank (RCB), die zwlf Mal in Folge gewonnen habe, erneut abrumen?

Mitverantwortlich fr den Erfolg des Austria-Awards seien die Sponsoren Wiener Brse, Brse Stuttgart, Brse Frankfurt, bankdirekt. at, DADAT, Flatex, Hellobank, Smarthouse und EY sterreich sowie die Medienpartner Brse Express, Brsen-Kurier, Brse Social N etwork, Der Zertifikateberater, finanzen.at, trend, GELD Magazin, GEWINN, OnVista, "ZertifikateJournal" und Zertifikate // Austria. Deren Leser seien zur Publikumsabstimmung aufgerufen: Unter www.zertifikateaward.at knnten sie ihren Favoriten im Hinblick auf "Info & Service" whlen. Dazu habe - auch das sei neu - jeder Emittent die Gelegenheit, seine Strken vorzustellen. Der Publikumspreis sei ebenfalls seit Beginn an fester Bestandteil des Awards. (Ausgabe 10/2019) (14.03.2019/zc/n/a)

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Bonus Cap auf Telefónica Deutschland: Insiderkäufe sprechen gegen weiteren Kursverfall - Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Wegen der bevorstehenden Vergabe der Lizenzen fr den nchsten Mobilfunkstandard 5G, mit der milliardenschwere Investitionen verbunden sind, hat Commerzbank-Analystin, Heike Pauls, die Papiere der Telekomaktien einer Neubewertung unterzogen, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Das Kursziel fr Telefnica Deutschland (ISIN DE000A1J5RX9/ WKN A1J5RX) sei von 5,30 Euro auf 2,80 Euro regelrecht rasiert und die Einschtzung von "buy" auf "reduce" zurckgenommen worden. Grund: Der Konzern werde vom Markteintritt von 1&1 Drillisch doppelt hart getroffen: Erstens sei davon auszugehen, dass dadurch die Frequenzkosten fr die anderen Netzwerkbetreiber steigen wrden. Zweitens sei 1&1 fortan nicht mehr auf das Netz von Telefnica Deutschland angewiesen. Gegen einen weiteren Kursverfall sprchen die Insiderkufe im Volumen von fast 208.000 Euro von Vorstand Markus Haas. Ein klassischer Fall fr ein Bonus Cap (ISIN DE000CJ8FZR 9/ WKN CJ8FZR) der Commerzbank. (Ausgabe 10/2019) (14.03.2019/zc/n/a)

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Memory Express auf HUGO BOSS: Defensive Investments bleiben Trumpf - Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Modekonzern HUGO BOSS (ISIN DE000A1PHFF7/ WKN A1PHFF) hat im vergangenen Jahr dank eines starken Weihnachtsgeschfts seine eigenen Ziele erreicht, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Davon sollten auch die Aktionre profitieren: Die Dividende fr 2018 steige von 2,65 auf 2,70 Euro je Aktie. Auch im laufenden Jahr solle es weiter aufwrts gehen: Der Umsatz solle um einen mittleren einstelligen, das operative Ergebnis um einen hohen einstelligen Prozentsatz steigen. Groe Stcke setze HUGO BOSS dabei auf den Onlinehandel sowie die Region Asien/Pazifik. Die Aktie sei dennoch unter Druck geraten. Daran seien die Analysten nicht ganz unschuldig gewesen. Sie htten dem Konzern fr 2019 mehr zugetraut - vor allem in puncto Ergebnis. Fred Speirs von der UBS habe zudem auf die Lagerbestnde verwiesen, die zuletzt erneut prozentual zweistellig gewachsen seien. Defensive Investments wrden daher Trumpf bleiben, z.B. das Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000DK0SZX3/ WKN DK0SZX) der DekaBank. (Ausgabe 10/2019) (14.03.2019/zc/n/a)

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Neues Mini Future Short-Zertifikat auf ProSiebenSat.1 - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 14. Mrz 2019 ein neues Mini Future Short-Zertifikat (ISIN DE000TR2CTV5/ WKN TR2CTV) auf die Aktie von ProSiebenSat.1 (ISIN DE000PSM7770/ WKN PSM777) zum Kauf an.

Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 16,3589 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 15,541 EUR. Der Geldkurs (1 Stck) liege bei 0,13 EUR, whrend der Briefkurs (1 Stck) 0,14 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 10,78.

Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 14.03.2019, 11:06:59) (14.03.2019/zc/n/a)

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Neues Mini Future Short-Zertifikat auf Dialog Semiconductor - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 14. Mrz 2019 ein neues Mini Future Short-Zertifikat (ISIN DE000TR2CTN2/ WKN TR2CTN) auf die Aktie von Dialog Semiconductor (ISIN GB0059822006/ WKN 927200) zum Kauf an.

Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 29,6441 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 27,4208 EUR. Der Geldkurs (1 Stck) liege bei 0,28 EUR, whrend der Briefkurs (1 Stck) 0,29 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 9,25.

Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 14.03.2019, 11:19:39) (14.03.2019/zc/n/a)

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