3,8% mit Duo Fixkupon Express-Zertifikat auf adidas und Deutsche Post - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Duo Fixkupon Express-Zertifikat (ISIN DE000PR8EYT6/ WKN PR8EYT) der BNP Paribas auf die adidas- (ISIN DE000A1EWWW0/ WKN A1EWWW) und die Deutsche Post-Aktie (ISIN DE0005552004/ WKN 555200) vor.
Bei Zertifikaten und Anleihen, deren Renditechancen von mehr als einem Basiswert abhngen wrden, sei die Wertentwicklung des schlechteren Basiswertes fr die Ermittlung des Veranlagungsergebnisses relevant. Im Gegenzug fr das erhhte Risiko solcher "Multi Asset-Strukturen" wrden diese hhere Sicherheitspuffer und/oder hhere Renditechancen bieten, als es mit Produkten mglich wre, die sich nur auf einen einzelnen Basiswert beziehen wrden. Deshalb sei ein Investment in solch ein Zertifikat keinesfalls mit einem Investment in einen Korb auf die in der Struktur vereinten Basiswerte zu vergleichen.
Fr Anleger mit der Marktmeinung, dass die Aktienkurse der im DA X befindlichen adidas und Deutsche Post in den nchsten zwei Jahren nicht allzu stark unter Druck geraten sollten, biete sich das aktuell zur Zeichnung aufliegende BNP-Duo Fixkupon Express-Zertifikat an.
Die am 25.06.2018 in XETRA errechneten Schlusskurse der adidas- und der Deutsche Post-Aktie wrden als Startwerte fr das Zertifikat fixiert. Bei 65 Prozent der Startwerte wrden sich die ausschlielich am finalen Bewertungstag (25.06.2020) aktivierten Barrieren befinden.
Unabhngig vom Kursverlauf der beiden Aktien wrden Anleger nach jedem Laufzeitjahr, erstmals am 02.07.2019, einen Zinskupon in Hhe von 3,80 Prozent pro Jahr ausbezahlt erhalten. Wrden die Aktienkurse am 02.07.2019 auf oder oberhalb des jeweiligen Startwertes ermittelt, dann werde das Zertifikat inklusive der anstehenden Zinszahlung vorzeitig zurckbezahlt.
Notiere eine Aktie an diesem Tag unterhalb des Startwertes, dann verlngere sich die Laufzeit des Zertifikates um ein weitere s Jahr. Befnden sich am 25.06.2020 beide Aktienkurse auf oder oberhalb der bei 65 Prozent der Startwerte angesiedelten Barrieren, dann werde das Zertifikat mit 100 Prozent zurckbezahlt.
Befinde sich dann eine Aktie mit mehr als 35 Prozent im Minus, so werde das Zertifikat am Ende mittels der Lieferung einer am 25.06.2018 errechneten Anzahl der schlechter gelaufenen Aktie getilgt.
Das BNP-Duo Fixkupon Express-Zertifikat auf adidas/Deutsche Post, maximale Laufzeit bis 02.07.2020, knne noch bis 25.06.2018 gezeichnet werden.
Mit diesem Duo Fixkupon Express-Zertifikat knnten Anleger in den nchsten zwei Jahren eine Jahresbruttorendite von 3,80 Prozent erwirtschaften, wenn die Kurse der adidas- und der Deutsche Post in zwei Jahren nicht mehr als 35 Prozent ihres Wertes verlieren wrden. (14.06.2018/zc/a/a)
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Bonus Cap-Zertifikat 2019/06 auf E.ON: Starker Jahresauftakt - Zertifikateanalyse DZ BANK Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die E.ON-Aktie (ISIN DE000ENAG999/ WKN ENAG99) ein Bonus Cap-Zertifikat 2019/06 (ISIN DE000DD4NW06/ WKN DD4NW0) mit dem Basiswert E.ON vor.
E.ON zhle zu den grten Versorgern in Deutschland und Europa. Der Konzern sei im Wesentlichen in den Bereichen Erneuerbare Energien, Energienetze und Kundenlsungen ttig. Nach der geplanten umfangreichen Neuausrichtung werde der Konzern jedoch nur noch in den Bereichen Netze und Kundenlsungen (Vertrieb) ttig sein.
E.ON sei mit einem starken Ergebnis ins Geschftsjahr 2018 gestartet. Getragen worden sei das Ergebnis durch den Bereich Kundenlsungen und hier insbesondere vom Deutschland-Geschft, wo sich das starke Kundenwachstum aus dem Vorquartal fortgesetzt habe.
Mit dem geplanten Konzernumbau und der Fokussierung auf die Downstreambereiche werde E.ON Marktfhrer im gut kalkulierbaren und dennoch mi t attraktiven Gewinnen ausgestatteten Netzwerkgeschft und auch Marktfhrer im Vertrieb. Das heie aber nicht, dass E.ON keine Zukunftsthemen besetze. Beim den Themen e-mobility sowie dezentrale und intelligente Vertriebsnetze werde E.ON noch schlagkrftiger. Ferner biete die Transaktion ein hohes Potenzial, Synergien zu heben.
Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert E.ON zur Verfgung, z.B. Bonus-Zertifikate.
Klassische Bonus-Zertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschre ite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten wurde.
Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonus-Zertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.
Ansprche aus dem zugrundeliegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des einge setzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonus-Zertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne.
Ein Bonus-Zertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.
Bei Bonus-Zertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonus-Zertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. Das heie eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.
Anleger, die davon ausgehen wrden, dass die E.ON-Aktie vom 22.01.2018 bis 19.06.2019 nicht auf oder unter 7,00 EUR notieren werde, knnten mit de m DZ BANK Bonus-Zertifikat mit Cap mit der WKN DD4NW0 auf ein solches Szenario setzen.
Das Bonus-Zertifikat mit Cap mit der WKN DD4NW0 zahle am Ende der Laufzeit (26.06.2019) einen Bonusbetrag in Hhe von 10,50 EUR, sofern die E.ON-Aktie whrend der Beobachtungstage (22.01.2018 bis 19.06.2019) immer ber der Barriere von 7,00 EUR notiere.
Steige der Kurs der E.ON-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 10,50 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht.
Notiere die E.ON-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (22.01.2018 bis 19.06.2019) auf oder unter der Barriere von 7,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der E.ON-Aktie am 19.06.2019 (Referenzpreis) abhnge.
Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 10,50 EUR begrenzt. Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der E.ON-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 10,50 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der E.ON-Aktie am 19.06.2019 null sei.
Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 12.06.2018) (14.06.2018/zc/a/a)
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Bonus Cap-Zertifikat auf Bayer: Milliarden für Monsanto - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000HW3VBF1/ WKN HW3VBF) von HVB onemarkets auf die Aktie von Bayer (ISIN DE000BAY0017/ WKN BAY001) als "Pick of the Week" vor.
Bayer sei am Ziel! Alle zustndigen Kartellbehrden htten der bernahme des US-Saatgutriesen Monsanto zugestimmt. Als letzte ausstehende Behrde htten die mexikanischen Wettbewerbshter wie erwartet den 63-Mrd.-Dollar-Deal genehmigte. Voraussetzung sei die Zusage der Leverkusener gewesen, nach dem Kauf von Monsanto das eigene Geschft unter anderem mit Gemse- und Feldsaatgut und Teilen der Herbizide zu verkaufen. Somit habe rund zwei Jahre nach dem Start der Verhandlungen mit den Wettbewerbshtern der Kauf per 7. Juni unter Dach und Fach gebracht werden knnen. Doch nun gehe die Arbeit erst los: Die Integration des US-Konzerns stehe auf der Agenda.
Zudem msse Bayer sich um die Refina nzierung des Deals kmmern, um die von mehrere Banken bereitgestellten berbrckungskredite abzulsen. Daher erhhe der Pharma- und Dngemittelkonzern nun wie geplant sein Kapital. Der Konzern wolle 74,6 Mio. Aktien zu je 81 Euro ausgeben. Damit steige das Grundkapital um knapp neun Prozent. Die Altaktionre htten ein Bezugsrecht und knnten fr je 23 gehaltene Anteile zwei neue erwerben. Mit einem Volumen von gut sechs Mrd. Euro falle die Kapitalerhhung deutlich kleiner aus als ursprnglich erwartet. Dennoch laste die Manahme auf dem Kurs. Der Druck drfte auf absehbare Zeit auch kaum geringer werden. Schlielich wolle die milliardenschwere Transaktion erst einmal verdaut sein.
Bayer bleibt daher ein idealer Basiswert fr Seitwrtsinvestments, zum Beispiel ein Cap Bonus (WKN HW3VBF) von HVB onemarkets, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das Wertpapier generiere im Dezember einen Ertrag von acht Prozent, wenn der DAX-Titel stets ber 81,19 Euro notiere. Das ents preche einem Risikopuffer von 17,8 Prozent. (Ausgabe 23/2018) (14.06.2018/zc/a/a)
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Bonus Cap-Zertifikat auf Deutsche Post: Gewinnwarnung als Chance - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VA2NKX2/ WKN VA2NKX) von Vontobel auf die Aktie der Deutschen Post (ISIN DE0005552004/ WKN 555200) vor.
Mit einer berraschung habe in der vergangenen Woche die Deutsche Post aufgewartet. Der Konzern peile fr dieses Jahr nur noch einen operativen Gewinn (EBIT) von rund 3,2 Mrd. Euro an. Bislang habe Post-Chef Frank Appel 4,15 Mrd. Euro in Aussicht gestellt. Das Unternehmen habe mit den Folgen zu kmpfen, die ein hheres Paket- und ein niedrigeres Briefaufkommen mit sich bringen wrden. Um gegenzusteuern, wolle die Deutsche Post die Produktivitt steigern und die Kosten senken. Doch die Manahmen dafr wrden erst einmal Geld kosten - daher die Gewinnwarnung. An der Mittelfristplanung fr 2020 mit einem EBIT in Hhe von mindestens fnf Mrd. Euro habe Appel indes festgehalten. "Wir nehmen jetzt bewusst kurzfristige negat ive Ergebniseffekte in Kauf, um langfristig nachhaltiges Wachstum zu sichern."
Fr ergebnissteigernde Effekte knnte im kommenden Jahr die Erhhung des Briefportos sorgen. Nach Infos der "Bild am Sonntag" gebe es bei der Deutschen Post nmlich berlegungen, das Porto fr den Standardbrief im kommenden Jahr um 10 Cent, also von 70 auf 80 Cent hochzuschrauben. Noch sei es freilich nicht soweit. Zunchst msse die Bundesnetzagentur ein neues Verfahren zur Bestimmung der Briefpreise festlegen. Sobald das feststehe, werde die Post auf dieser Grundlage entscheiden, ob Preise verndert wrden und wenn ja in welchen Bereichen und in welcher Hhe.
Auch wenn durch Portoerhhungen regelmig ein Rckgang des Briefvolumens einhergehe, drfte der Gewinn der Deutschen Post durch die Manahme dennoch krftig steigen. Schlielich stnden der Preiserhhung keinerlei Kosten gegenber. Mit anderen Worten: Hhere Portoerlse wrden voll auf den Gewinn des Konzerns durchschlagen. 2 016 habe die Anhebung des Briefportos von 62 auf 70 Cent positive Spuren im Zahlenwerk des Konzerns hinterlassen: Der Gewinn sei von 1,27 auf 2,19 Euro je Aktie gestiegen. Analysten wrden also neu rechnen mssen, zumal diese bislang mehrheitlich von einer weitaus geringeren Anhebung des Briefportos ausgegangen seien.
Angesichts dieser Perspektiven sollte der Aktienkurs der Deutschen Post trotz der jngsten Gewinnwarnung nach unten abgesichert sein - gute Voraussetzungen fr ein Investment in einem Bonus Cap-Zertifikat von Vontobel, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Die Barriere htten die Experten bei 27,50 Euro eingezogen. So tief habe die "Aktie Gelb" seit Herbst 2016 nicht mehr notiert. Bleibe das bis Juni 2019 so, generiere das Papier den Maximalertrag von attraktiven 23,9 Prozent. (Ausgabe 23/2018) (14.06.2018/zc/a/a)
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Bonus Reverse Cap-Zertifikat auf Beiersdorf: Die Luft wird dünner - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Reverse Cap-Zertifikat (ISIN DE000HX0DC70/ WKN HX0DC7) von der HypoVereinsbank/UniCredit auf die Beiersdorf-Aktie (ISIN DE0005200000/ WKN 520000) vor.
Die Beiersdorf-Aktie habe in den vergangenen Wochen eine beeindruckende Klettertour aufs Parkett gelegt. Seit dem Zwischentief Anfang Mrz habe der DAX-Wert um fast 14 Euro zulegen knnen. Damit liege die Aktie erstmals seit Jahresbeginn wieder komfortabel ber der 200-Tage-Linie. Fr den entscheidenden Schub htten die Zahlen zum Auftaktquartal 2018 gesorgt. Demnach habe der Kosmetikhersteller seinen Umsatz in den ersten drei Monaten organisch um 6,5 Prozent auf 1,8 Mrd. Euro steigern knnen. Am strksten sei erneut die Klebstoff-Tochter Tesa gewachsen. Ihre Erlse seien um 8,5 Prozent auf 329 Mio. Euro geklettert. Viele Marktteilnehmer htten angesichts starker Vorjahreswerte mit einer geringere n Dynamik gerechnet. Im Kerngeschft mit Kosmetikartikeln habe Beiersdorf den Umsatz organisch um 6,1 Prozent auf 1,5 Mrd. Euro gesteigert.
Wer nun wissen wolle, wie es ergebnisseitig um den Konzern bestellt sei, werde sich noch eine Weile gedulden mssen. Die Gewinnkennzahlen verffentliche der Konzern erst zum Halbjahr. Aber nicht nur deshalb sei Vorsicht geboten. Viele Analysten und offenbar auch Anleger wrden darauf spekulieren, dass Beiersdorf den Ausblick im weiteren Jahresverlauf anheben werde - bislang rechne der Konzern noch mit einer stabilen EBIT-Marge und einem organischen Umsatzwachstum von vier Prozent. Sollte Beiersdorf nicht liefern, drfte es unweigerlich zu einer negativen Reaktion kommen.
Einige Analysten wrden zudem die Passivitt des Konsumgterherstellers bei Zukufen und die zurckhaltende Dividendenpolitik bemngeln. Andrew Wood von Bernstein Research weise berdies darauf hin, dass Beiersdorf zwar in fnf der vergangenen sieben Quarta le gewachsen, der Marktanteil aber in zehn der vergangenen elf Quartale geschrumpft sei. Kurzum: Das Kurspotenzial scheine nach dem guten Lauf, den die Aktie gehabt habe, zunchst begrenzt. Gleichzeitig steige das Risiko von Gewinnmitnahmen. Anleger, die das Bonus Cap-Zertifikat aus ZJ 09.2018 (ISIN DE000CY7CMF2/ WKN CY7CMF) im Depot htten, sollten daher vorsichtshalber den 8,4-prozentigen Ertrag realisieren und stattdessen ein Investment in ein Reverse Bonus Cap in Erwgung ziehen. (Ausgabe 23/2018) (14.06.2018/zc/a/a)
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Discount-Zertifikat 2019/12 auf Engie: Engie rüstet sich mit Konzernumbau für die Zukunft - Zertifikateanalyse DZ BANK Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Engie-Aktie (ISIN FR0010208488/ WKN A0ER6Q) ein Discount-Zertifikat 2019/12 (ISIN DE000DD32B03/ WKN DD32B0) mit dem Basiswert Engie vor.
Der franzsische Energieversorger Engie sei weltweit in 70 Lndern prsent, darunter auch im Nachbarland Belgien. Engie erzeuge elektrischen Strom und sei mit einer installierten Gesamtleistung von 103 Gigawatt eigenen Angaben zufolge der weltweit fhrende unabhngige Erzeuger. In der Stromproduktion sei knapp ein Viertel der Anlagen im Bereich erneuerbare Energien angesiedelt, wie beispielsweise Wasserkraft, Solar und Wind. In der konventionellen Erzeugung setze das Unternehmen vor allem auf Erdgas. Der fossile Brenntrger sei zudem Kernelement des zweiten Geschftssegmentes. Engie betreibe hier ein europaweites Erdgas-Distributionsnetz und nehme die fhrende Stellung ein. Drittes Standbein seien Dienstleistungen.
Im Geschftsjahr 2017 habe das Unternehmen Umstze von 65,03 Mrd. Euro erzielt. Gegenber dem Vorjahr habe das organische Wachstum bei 1,7% gelegen. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) habe sich um 1,8% auf 9,3 Mrd. Euro verringert. Das um Sondereffekte bereinigte EBITDA habe sich 2017 um 5,3% erhht. Unter dem Strich habe der Konzern 1,4 Mrd. Euro verdient, nachdem vorher noch ein Verlust von 0,4 Mrd. Euro angefallen sei. Der um Sondereffekte bereinigte berschuss habe sich von 2,5 auf 2,6 Mrd. Euro verbessert. Damit habe es der Konzern geschafft, wieder profitabel zu wachsen.
Mit der geschftlichen Entwicklung sowie den anhaltenden strategischen Aktivitten habe Engie im Geschftsjahr 2017 weitere Fortschritte bei seiner Neupositionierung gemacht, die seit zwei Jahren verfolgt werde. Das Unternehmen habe etliche Verkufe und Investitionen gettigt, um das eigene Portfolio widerstandsfhiger gegenber Marktrisiken zu machen, die Schulden zu verr ingern sowie die Profitabilitt zu erhhen. Dabei habe der Konzern auch massiv in den Ausbau von Produktionsanlagen investiert, die weniger Kohlendioxid ausstoen wrden. 90% der Vorhaben bei der geplanten Neupositionierung seien nun bereits abgeschlossen. Das Unternehmen sehe sich bestens fr die Zukunft gerstet und peile ein nachhaltiges profitables Wachstum an.
Nachdem 2017 bereits die Rckkehr zu profitablem Wachstum erfolgte, erwarten die Analysten der DZ BANK, dass sich die positive Entwicklung in diesem und dem nchsten Geschftsjahr fortsetzt. Die positiven Effekte der Neupositionierung sollten dabei zunehmend zum Tragen kommen. Und auch lngerfristig sollte sich die erfolgte Transformation in einer nachhaltig positiven Ergebnisentwicklung niederschlagen. Das bereits vorhandene und kontinuierlich ausgebaute Know-how in den Schlsselfeldern unabhngige Stromerzeugung, Flssigerdgas, erneuerbare Energien und Energieeffizienz bilde dabei die Grundlage, um den knfti gen Bedrfnissen der Kunden gerecht zu werden.
Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in die Aktie stnden verschiedene Discount-Zertifikate mit der Aktie der Engie S.A. als Basiswert zur Verfgung. Ein Beispiel sei ein Discount-Zertifikat, das am 31.12.2019 fllig werde (Rckzahlungstermin) und aktuell mit einem Discount (Abschlag) von rund 12,2% zum Kurs der Aktie der Engie S.A. notiere. Die Hhe der mglichen Rckzahlung werde durch den Cap (obere Preisgrenze) bei 14,00 Euro begrenzt.
Fr die Rckzahlung des Zertifikats gebe es zwei Mglichkeiten: Liegt der Schlusskurs (Referenzpreis) von Engie am 20.12.2019 auf oder ber dem Cap von 14,00 Euro, erhalte der Anleger den Hchstbetrag von 14,00 Euro. Liege der Referenzpreis unter dem Cap, erhalte der Anleger einen Rckzahlungsbetrag, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhltnis (1,00) entspreche. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag unter dem Erwerbspre is des Produkts liege.
Der Anleger erhalte whrend der Laufzeit keine sonstigen Ertrge aus dem Basiswert. Das vorliegend beschriebene Discount-Zertifikat richte sich somit an Anleger, die davon ausgehen wrden, dass der Schlusskurs der Aktie der Engie S.A. am 20.12.2019 auf oder ber 14,00 Euro liegen werde. (Ausgabe vom 13.06.2018) (14.06.2018/zc/a/a)
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Faktor 2.0x Long-Zertifikat auf CTS EVENTIM: Neues Rekordhoch markiert - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Faktor 2.0x Long-Zertifikat (ISIN DE000MF0FBR9/ WKN MF0FBR) von Morgan Stanley auf die CTS EVENTIM-Aktie (ISIN DE0005470306/ WKN 547030) vor.
Der Ticketvermarkter CTS EVENTIM habe einen berraschend guten Start ins neue Jahr geschafft. Bei einem Umsatzanstieg von 32,5 Prozent auf 274,5 Mio. Euro sei das operative Ergebnis im ersten Quartal um 21,8 Prozent auf 55,4 Mio. Euro geklettert. Vor allem die LiveEntertainment-Sparte, in dem CTS etwa Tourneen oder Festivals "Rock am Ring" oder "Hurricane" ausrichte, komme immer besser in Schwung. Hier htten die Umstze um mehr als 50 Prozent auf 175 Mio. Euro angezogen. Das EBITDA habe sich gar um 68 Prozent auf rund 15 Mio. Euro verbessert. Zu dem Plus htten neben einer allgemein starken Nachfrage auch neue Tochterfirmen wie der italienische Festival- und Konzertveranstalter DAlessandro e Galli mit beigetra gen.
Aber auch beim klassischen Ticketgeschft habe der Konzern einen Umsatzzuwachs von rund zehn Prozent verbucht. Gerade im Onlinebereich verkaufe CTS immer mehr Eintrittskarten fr Veranstaltungen. In den ersten drei Monaten seien es 12,1 Mio. gewesen - gut eine Mio. mehr als ein Jahr zuvor. Entsprechend zuversichtlich habe sich auch Firmenchef Klaus-Peter Schulenberg geuert: "Wir haben im ersten Quartal 2018 nahtlos an unser Rekordjahr 2017 angeknpft. Dank publikumsstarker Tourneen und der dynamischen Entwicklung unserer Webshops ist CTS EVENTIM bestens positioniert, um auch knftig international zu wachsen. Unsere bisherige Geschftsentwicklung stimmt uns optimistisch, dass wir Umsatz und normalisiertes Ebitda 2018 erneut verbessern werden."
Daran habe offenbar auch die Brse keinen Zweifel: Die Aktien seien vergangene Woche auf ein neues Rekordhoch geklettert. Mit einem Faktor 2.0x Long knnten Anleger auf eine Fortsetzung des Aufwrtstrends setzen. (A usgabe 23/2018) (14.06.2018/zc/a/a)
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Faktor-Zertifikate auf Brent-Öl: Russland schafft Fakten - OPEC zerstritten - Zertifikateanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Die lpreise machten zu Wochenbeginn anfngliche Kursverluste im Handelsverlauf wieder wett, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.
Grund sei offenbar gewesen, dass in Nigeria eine groe lpipeline wegen eines Lecks auer Betrieb genommen worden sei. Der Betreiber habe kein Datum nennen wollen, wann die Lieferung wieder anlaufen knne.
Zuvor htten Meldungen ber eine erhhte Frdermenge in Russland die lpreise gedrckt. Interfax habe berichtet, dass das Land seit Juni seine Produktion auf 11,1 Mio. Barrel tglich ausgeweitet habe. Dies entspreche in etwa dem Niveau, das Russland bis Anfang 2017 innegehalten habe, bevor die mit der OPEC vereinbarten Produktionskrzungen vollstndig umgesetzt gewesen seien.
Bemerkenswert sei nun, dass Russland bereits im Vorfeld des mit Spannung erwarteten Treffens der OPEC-Staaten am 22. Juni offenbar Fakten schaffe. Denn das Land wrde im Verbund mit Saudi-Arabien nur allzu gerne die Frdermenge erhhen, um Angebotsengpssen wegen der Produktionsausflle in Venezuela und mglicher Exportbeschrnkungen gegen den Iran vorzubeugen. Nach Informationen von Bloomberg htten auch die Saudis ihre lfrderung im Mai auf den hchsten Stand seit Oktober 2017 getrieben.
Bei dem Treffen in Wien kommenden Woche wrden die OPEC-Mitglieder gemeinsam mit anderen wichtigen Frderstaaten ber die weitere Entwicklung der Frdermengen beraten. Dabei rechne Eugen Weinberg, Rohstoffexperte bei der Commerzbank, angesichts stark konkurrierender Interessen der Teilnehmer mit einer schwierigen Verhandlungssituation. Die Unstimmigkeiten zwischen den verschiedenen OPEC-Lndern seien gro, so Weinberg. So wollten die Lnder mit aktuell hoher Produktion und geringen freien Produktionskapazitten - z.B. der Irak und Iran - per se keine Produktionsanhebung der anderen dulden. Saudi-Arabien und Russland seien dagegen gerne dazu bereit.
Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Faktor-Zertifikate auf Brent-l zum Kauf an.
Das erste Zertifikat (ISIN DE000VL1L5J3/ WKN VL1L5J) auf den 8X Long Index linked to Brent Crude Oil Future V3 habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 75,88. Die Schwelle betrage USD 68,29. Der anfngliche Ausgabepreis belaufe sich auf EUR 10,18. (Stand: 13.06.2018, 13:59:35)
Das zweite Zertifikat (ISIN DE000VA233J2/ WKN VA233J) auf den 8X Short Index linked to Brent Crude Oil Future V3 habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 75,88. Die Schwelle betrage USD 83,47. Der anfngliche Ausgabepreis belaufe sich auf EUR 13,23. (Stand: 13.06.2018, 14:06:37)
Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. A nleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 12.06.2018) (14.06.2018/zc/a/a)
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Faktor-Zertifikate auf Gold: US-Geldpolitik gibt die weitere Richtung vor - Zertifikateanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Gold notierte zu Wochenbeginn in einer engen Spanne um die Marke von 1.300 US-Dollar je Feinunze, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.
Im Nordkorea-Konflikt seien nach dem Treffen von US-Prsident Donald Trump mit dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un in Singapur am Dienstag die geopolitischen Risiken gesunken, was Gold als sicherer Hafen entsprechend weniger gefragt sein lasse.
Das Treffen sei laut Trump eine "herausragende Begegnung" gewesen und es htte "viele Fortschritte" gegeben. Die USA sollten Nordkorea Sicherheitsgarantien angeboten haben, sofern sich Nordkorea im Gegenzug denuklearisiere. Trump habe sich auch dazu entschlossen, die Militrmanver der USA mit dem Verbndeten Sdkorea einzustellen. "Diese Kriegsspiele sind sehr teuer", habe er gesagt. Wann die gemeinsamen bungen eingestellt werden sollten, habe Trump allerdings offen gelassen.
Die weitere Richtung fr G old werde aus Sicht der Commerzbank die US-Notenbank FED vorgeben, die diese Woche (aller Voraussicht nach) ein weiteres Mal die Zinsen anheben werde. Die Analysten wrden in diesem Fall zunchst ein weiteres Nachgeben des Preises auf dann unter 1.300-er Dollar/Unze erwarten. Gold verliere mit steigenden Zinsen an Attraktivitt. Wer das Edelmetall halte, erziele bekanntlich keine Zinsen, die er einnehmen knnte, wenn er stattdessen zinstragende Papiere hielte. Zum anderen laste der durch den Zinsanstieg in den USA strker werdende Dollar auf der Notierung, weil Gold in der US-Whrung gehandelt werde.
Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Faktor-Zertifikate auf Gold zum Kauf an.
Das erste Zertifikat (ISIN DE000VL51ZA8/ WKN VL51ZA) auf den 8X Long Index linked to Gold (Troy Ounce) V3 habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 1.298,65. Die Schwelle betrage USD 1.168,79. Der anfngliche Ausgabepreis belaufe sich auf EUR 5,27. (Stand: 13.06.2018, 14:42:57)
Das zweite Zertifikat (ISIN DE000VN222P7/ WKN VN222P) auf den 8X Short Index linked to Gold (Troy Ounce) V3 habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 1.298,65. Die Schwelle betrage USD 1.428,52. Der anfngliche Ausgabepreis belaufe sich auf EUR 8,92. (Stand: 13.06.2018, 14:47:00)
Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 12.06.2018) (14.06.2018/zc/a/a)
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Fussball WM-Ausrüster: Discounter auf adidas, Nike, PUMA - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Discount-Zertifikate auf die adidas- (ISIN DE000A1EWWW0/ WKN A1EWWW), die PUMA- (ISIN DE0006969603/ WKN 696960) sowie die Nike-Aktie (ISIN US6541061031/ WKN 866993) vor.
Whrend die Sportartikelhndler in WM-Jahren meist durchweg Wachstum vermelden wrden, sei der direkte Einfluss auf die Hersteller und deren Aktien begrenzt - ihre Geschftsmodelle seien ber zu viele Sportarten und Lifestyle-Produkte diversifiziert. Dennoch: Auch wenn die Fuballbegeisterung in Russland deutlich geringer sein drfte als in Brasilien, ein Milliardenpublikum sei den Spielern und Herstellern gewiss - es gehe ums Image: adidas rste zwlf der 32 Teams aus, Nike zehn Teams und PUMA vier Teams. Grund genug, kurzfristige Seitwrtsstrategien fr die drei Spitzenreiter auszuloten.
Defensive Anleger knnten mit dem LBBW-Discount-Zertifikat auf adidas (ISIN DE000LB1L6V8/ WKN LB 1L6V) von einem Sicherheitspuffer profitieren: Sofern die Aktie gegenber dem aktuellen Kurs nicht mehr als 11,2 Prozent nachgebe und am Bewertungstag (21.09.2018) auf oder ber dem Cap von 178 Euro schliee, wrden Anleger beim Kauf zu aktuell 175,30 Euro die Maximalrendite von 2,70 Euro oder 5,3 Prozent pro Jahr erzielen.
Anleger mit einer neutralen Markterwartung fr die Nike knnten auf das Discount-Zertifikat (ISIN DE000HW43F25/ WKN HW43F2) der HypoVereinsbank setzen: Solange die Aktie am Bewertungstag (21.12.2018) zumindest auf aktuellem Niveau von 75 US-Dollar (Cap) notiere, erziele das Discount-Zertifikat bei konstanten Wechselkursen eine Rendite von 13,8 Prozent pro Jahr. Da der Basiswert in US-Dollar und das Zertifikat in Euro notiere, msse ein Wechselkursrisiko beachtet werden.
Moderate PUMA-Optimisten, die der Aktie bis zum Bewertungstag (21.12.2018) noch 2,5 Prozent Kurssteigerung auf oder ber den Cap von 500 Euro zutrauen wrden, knnten mit dem Discount-Zertifikat (ISIN DE000HX26JD2/ WKN HX26JD) der UniCredit vom Eintritt dieses Szenarios profitieren: Bei einem Kaufpreis von 470,50 Euro und einem Discount von 3,6 Prozent biete das Zertifikat ein Renditepotenzial von 11,2 Prozent pro Jahr.
Wrden die Aktien am Bewertungstag unterhalb des Caps schlieen, dann erfolge bei den Produkten auf adidas und PUMA die Lieferung von jeweils einer Aktie. Anleger wrden Verluste also erst realisieren, wenn sie die Aktien spter zu Kursen unterhalb des Kaufpreises Ihrer Discount-Zertifikate verkaufen wrden. Bei der in US-Dollar notierten Nike-Aktie erfolge ein Barausgleich, der den Schlusskurs in Euro widerspiegele.
Die Discount-Zertifikate auf adidas, Nike und PUMA wrden sich grundstzlich fr aktienaffine Anleger eignen, die eine defensive, neutrale oder moderat optimistische Beimischung der Konsumgterhersteller wnschen wrden und grundstzlich bereits bei einer Seitwrtsbewegung attraktive Renditen erzielen m chten. (Ausgabe vom 13.06.2018) (14.06.2018/zc/a/a)
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Memory Express-Zertifikat auf Infineon: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat mit Airbag 11/2023 (ISIN DE000DK0NRY9/ WKN DK0NRY) der DZ BANK auf die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) vor.
Bei Infineon brumme das Geschft - die Auftragsbcher seien randvoll. Der Mnchener Chipkonzern habe sich daher fr die kommenden Jahre neue Ziele gesetzt. Vorstandschef Reinhard Ploss verspreche jetzt ein Plus pro Jahr von durchschnittlich neun Prozent, ein Prozentpunkt mehr als bisher. 2018/19 sollten es sogar um mindestens zehn Prozent nach oben gehen. Dabei kalkuliere der Konzern mit einem Euro-Wechselkurs von 1,20 Dollar aus. Die Kehrseite: hhere Investitionen. Statt 13 Prozent vom Umsatz wrden knftig jedes Jahr 15 Prozent in neue Anlagen flieen. Darber hinaus wolle Ploss in den kommenden fnf Jahren rund 700 Mio. Euro in ein zustzliches Werk in sterreich und Brogebude stecken. Positiv: Infineon plane dennoch die operative Marge von derzeit 17 Prozent sukzessive zu erhhen.
Entsprechend eindeutig sei die Reaktion der Brse gewesen: Daumen hoch fr die Infineon-Aktie. Das 16-Jahres-Hoch aus dem Januar bei 25,50 Euro rcke damit wieder in Schlagdistanz. Eine charttechnisch spannende Situation: Entweder die Aktie schaffe den Sprung und erffne damit auf der Oberseite neue Kursperspektiven. Oder aber sie pralle an dieser Marke ab und leite eine neue Abwrtsrunde ein.
Mit dem Express der DZ BANK sind Anleger fr beide Situationen ganz gut gerstet, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Die Tilgungsschwelle liege mit 23,52 Euro leicht, die Memory-Barriere mit 17,64 Euro tief "im Geld". (Ausgabe 23/2018) (14.06.2018/zc/a/a)
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Unlimited Turbo Long-Zertifikat auf MorphoSys: Long-Positionen können sofort gestartet werden - Zertifikateanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Unlimited Turbo Long-Zertifikat (ISIN DE000CQ74PD4/ WKN CQ74PD) der Citi auf die Aktie von MorphoSys (ISIN DE0006632003/ WKN 663200) vor.
Ende 2014 markiere das Papier von MorphoSys bei 88,50 Euro seinen vorlufigen Zenit und sei anschlieend zur Unterseite abgedreht. Dabei sei das Papier bis 2016 ein Verlaufstief von 32,90 Euro zurckgefallen. In der ersten Jahreshlfte habe aber ein tragfhiger Doppelboden ausgebildet werden knnen, ab Oktober habe sich schlielich besagter Aufwrtstrend eingestellt, der bis heute anhalte und die Aktie ber die Jahreshochs von 2014 aufwrts gefhrt habe. Damit drfte nun die nchstgrere Zielmarke am 138,2% Fibonacci-Retracement angesteuert werden und animiere Anleger weiter zu investieren.
ber das vorgestellte Unlimited Turbo Long-Zertifikat mit einem Hebel von 11,16, erhalten Anleger nun die Mglic hkeit an einer Fortsetzung der Aufwrtsbewegung bis 109,72 Euro zu partizipieren und knnen hierbei eine Rendite von bis zu 155 Prozent erreichen, so Maciej Gaj von "boerse-daily.de". Voraussetzung hierfr sei jedoch ein nachhaltiger Wochenschlusskurs oberhalb von 88,50 Euro, der sich klar andeute. Ein Stopp msse gemessen am Basiswert aber noch knapp unterhalb von 88,50 Euro angesetzt werden. Darunter wrden nmlich grere Verluste drohen. (14.06.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang
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