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  Analysen

Discount-Zertifikat 36 2018/06 auf HeidelbergCement: Profiteur von steigendem Infrastrukturbedarf - Zertifikateanalyse - DZ BANK
Discounter auf CTS Eventim: Die Wachstumsstory ist intakt - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
EURO STOXX 50 Best-in-Express-Plus mit 5% Chance und 30% Sicherheit - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
EURO STOXX 50 gegen den S&P 500: Gewinne bei europäischer Aufholjagd - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Express-Zertifikat auf Merck: Abspaltungsfantasien geweckt - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Mit Daimler-Discount-Zertifikaten zu mindestens 5% Jahresrendite - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Mit Morgan Stanley-Faktor-Zertifikaten von Kurssteigerungen des Ölpreises profitieren - Zertifikateanalyse - HebelprodukteReport
Nemetschek-Aktie im Seitwärtstrend - Zeit für ein Discountzertifikat! Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Discount-Zertifikat 3.450 2019/07 auf EURO STOXX 50: Eurozone kommt immer mehr in Schwung - Zertifikateanalyse - DZ BANK

  News

Bonus Cap auf LEONI: Kaum noch etwas zu holen - Gewinne mitnehmen! Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Express-Zertifikat auf thyssenkrupp bleibt auf Kurs - Halten! Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Neues Discount-Zertifikat auf AXA - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Frankfurter Zertifikatebörse feiert 10-jähriges Bestehen! Zertifikatenews - Deutsche Börse AG





  Analysen vom Thu Sep 14 12:30:43 UTC+0200 2017


Discount-Zertifikat 36 2018/06 auf HeidelbergCement: Profiteur von steigendem Infrastrukturbedarf - Zertifikateanalyse
DZ BANK

Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von HeidelbergCement (ISIN DE0006047004/ WKN 604700) ein Bonus Cap-Zertifikat 65 2018/09 (ISIN DE000DGX5RD7/ WKN DGX5RD) mit dem Basiswert HeidelbergCement vor.

HeidelbergCement sei als integrierter Baustoffkonzern weltweit ttig. Das Unternehmen gehre zu den global grten Zementherstellern. Ergnzt werde das Produktportfolio unter anderem durch Zuschlagstoffe und Transportbeton. Mit der bernahme von Italcementi sei der Konzern zum weltweit zweitgrten Zementhersteller geworden.

HeidelbergCement gehre zu den weltweit grten Baustoffunternehmen. Mit der bernahme des italienischen Zementherstellers Italcementi im Jahr 2015 sei das Unternehmen weltweit zur Nummer Eins bei Zuschlagstoffen, Nummer Zwei bei Zement und Nummer Drei bei Transportbeton geworden. Die Prognosen fr die Synergieziele aus der Italcementi-bernahme in den Jahren 2016 bis 2018 seien vom Unternehmen von ursprnglich 350 Mio. Euro auf 470 Mio. Euro erhht worden. HeidelbergCement sei neuerdings sogar zuversichtlich, ein Volumen von insgesamt 500 Mio. Euro zu erreichen.

Nach Erachten des DZ BANK-Derivate-Teams ist HeidelbergCement im Wettbewerb aktuell sehr gut aufgestellt. Fr die Kernmrkte des Unternehmens Nordamerika und Europa rechne man mit einer steigenden Dynamik beim Zementverbrauch. Strategisch sehr wichtig war unseres Erachtens die bernahme von Italcementi in 2015, so das DZ BANK-Derivate-Team. Beide Unternehmen ergnzen sich nach Meinung des DZ BANK-Derivate-Teams geografisch nahezu perfekt und es gibt nur wenige berschneidungen. Durch die bernahme habe HeidelbergCement seine Marktposition in den Regionen Nordamerika, Europa, Afrika und Asien signifikant verstrkt.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert HeidelbergCement zur Verfgung , z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Das Bonuszertifikat mit Cap auf HeidelbergCement zahle am Ende der Laufzeit (28.09.2018) einen Bonusbetrag in Hhe von 95,00 EUR, sofern die HeidelbergCement-Aktie whrend der Beobachtungstage (09.05.2017 bis 21.09.2018) immer ber der Barriere von 65,00 EUR notiere. Steige der Kurs der HeidelbergCement-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 95,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht.

Notiere die HeidelbergCement-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (09.05.2017 bis 21.09.2018) auf oder unter der Barriere von 65,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitend e eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der HeidelbergCement-Aktie am 21.09.2018 (Referenzpreis) abhnge.

Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 95,00 EUR begrenzt.

Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der HeidelbergCement-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 95,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der HeidelbergCement-Aktie am 21.09.2018 null sei.

Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 11.09.2017) (14.09.2017/zc/a/a)

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Discounter auf CTS Eventim: Die Wachstumsstory ist intakt - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000DGX64P2/ WKN DGX64P) der DZ BANK auf die Aktie von CTS Eventim (ISIN DE0005470306/ WKN 547030) vor.

CTS Eventim bleibe auf Wachstum gepolt. Wie das Unternehmen mitgeteilt habe, seien die Erlse in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres um 16 Prozent auf 489 Mio. Euro geklettert. Vor allem die Verkufe ber das Internet htten weiter angezogen. Laut Vorstandschef Klaus-Peter Schulenberg habe CTS Eventim erstmals mehr als 20 Mio. Tickets online verkaufen knnen, ein Plus von knapp 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Aber auch bernahmen sowie publikumsstarke Tourneen oder Events htten sich ausgezahlt.

Die Aktie sei in erster Reaktion dennoch unter Druck geraten. Denn das Ergebnis habe nicht mit dem Umsatzwachstum Schritt halten knnen; die Marge sei dadurch von 19,3 auf 17,2 Prozent zurckgegangen. Schu ld seien der Aufbau neuer Festivalmarken sowie Vorlaufkosten fr Veranstaltungen im zweiten Halbjahr gewesen. Da habe auch nicht geholfen, dass CTS Eventim seine Prognose fr das Gesamtjahr besttigt habe, wonach Umsatz und Ergebnis hher ausfallen sollten als im Vorjahr.

Inzwischen habe die Aktie die Verluste aber fast wieder aufgeholt. Daran seien die Analysten nicht ganz unschuldig. Berenberg etwa traue dem Titel weiterhin einen Anstieg auf 49 Euro zu (plus 29 Prozent). Fr zustzlichen Kursschub habe die bernahme der Mehrheit am italienischen Konzert- und Eventveranstalters Vertigo gesorgt. Damit sei CTS Eventim nun in Italien auch im Bereich Live-Unterhaltung aktiv. Zudem habe das Unternehmen angekndigt, den Ausbau des Online-Geschfts weiter voranzutreiben. Kurzum: Die Wachstumsstory sei intakt. Wer dennoch vorsichtiger agieren mchte, knnte einen Blick auf einen Discounter der DZ BANK auf CTS Eventim werfen. Hier seien 12,5 Prozent drin, wenn die Aktie bis Dezem ber 2018 um rund 5,2 Prozent zulege (Cap: 40 Euro). (Ausgabe 36/2017) (14.09.2017/zc/a/a)

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EURO STOXX 50 Best-in-Express-Plus mit 5% Chance und 30% Sicherheit - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein HVB Best in Express Plus-Zertifikat (ISIN DE000HVB21K9/ WKN HVB21K) der UniCredit Bank AG auf den EURO STOXX 50 (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) vor.

Der EURO STOXX 50 habe sein Jahreshoch Anfang Mai bei 3.658 Punkten markiert, der Fnfjahres-Hchststand habe Mitte April 2015 bei 3.828 Punkten gelegen. Mit aktuell 3.500 Punkten liege das europische Brsenbarometer vier bzw. neun Prozent unter diesen beiden Marken. Anleger, die nicht damit rechnen wrden, dass der Index auf Sicht der beiden nchsten Jahre neue Rekordstnde markiere, knnten mit dem Express-Zertifikat von einer Seitwrtsbewegung profitieren.

Die Festlegung der Konditionen erfolge nicht wie bei einem Standard-Express-Zertifikat anhand eines einzelnen Index-Schlussstands vom letzten Tag der Zeichnungsfrist. Stattdessen werde der niedrigste Index-Schlussstand innerhalb einer Beobachtungsper iode vom 22.09. bis 20.11. herangezogen. Fr Anleger steigere dieser Best-in-Mechanismus einerseits die Wahrscheinlichkeit einer vorzeitigen Rckzahlung und andererseits den Sicherheitspuffer, da auch die Barriere auf 70 Prozent des niedrigsten Indexschlussstands fixiert werde.

Nach der Festlegung des Tilgungslevels und der Barriere funktioniere das Best-in-Express nun wie ein klassisches Express-Zertifikat: Sofern der EURO STOXX 50 am ersten der jhrlichen Bewertungstage (20.11.2018) auf oder ber dem Tilgungslevel schliee, werde das Produkt vorzeitig fllig und zu 105 Euro zurckgezahlt. Bei Kursen unterhalb des Tilgungslevels verlngere sich die Laufzeit zunchst bis zum folgenden Bewertungstag, an dem die Bedingung fr eine Express-Tilgung erneut geprft werde. Der mgliche vorzeitige Rckzahlungsbetrag liege nun bei 110 Euro (anschlieend 115 und 120 Euro).

Komme es zu keiner vorzeitigen Rckzahlung, werde der Indexschlussstand am finalen Bewertungstag (2 1.11.2022) nicht mehr mit dem Tilgungslevel, sondern mit der niedrigeren Barriere verglichen. Anleger wrden den maximalen Rckzahlungsbetrag von 125 Euro erhalten, sofern diese Barriere nicht berhrt oder unterschritten werde. Sollte dies jedoch der Fall sein, dann zahle das Zertifikat einen Betrag, der die exakte negative Wertentwicklung, berechnet vom Best-in-Tilgungslevel zum finalen Indexstand, widerspiegele. Das Zertifikat knne unter der ISIN DE000HVB21K9 noch bis zum 22.09. mit einem Ausgabeaufschlag von 1,25 Prozent gezeichnet werden.

Mit EURO STOXX 50-Express-Zertifikaten knnten Anleger schnell, einfach und transparent in ein diversifiziertes Portfolio mit bekannter Maximalrendite und komfortablem Sicherheitspuffer investieren. Bei diesem Zertifikat der HypoVereinsbank sorge der Best-in-Mechanismus zustzlich fr einen optimierten Einstiegskurs, eine niedrige Barriere und einen attraktiven Express-Kupon. (14.09.2017/zc/a/a)

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EURO STOXX 50 gegen den S&P 500: Gewinne bei europäischer Aufholjagd - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Europa/USA Strategie 90%-Zertifikat (ISIN AT0000A1XBV4/ WKN RC0M2L) der Raiffeisen Centrobank (RCB) auf den EURO STOXX 50- (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) und den S&P 500-Index (ISIN US78378X1072/ WKN A0AET0) vor.

In den vergangenen vier Jahren habe der S&P 500-Index mit einem Plus von 45 Prozent den EURO STOXX 50-Index, der im gleichen Zeitraum nur um etwas mehr als 20 Prozent habe zulegen knnen, deutlich hinter sich gelassen. Whrend der US-Index derzeit in der Nhe seines historischen Hchststand notiere, msste der europische Blue-Chip-Index auf einem Weg zu einem neuen Allzeithoch noch einen Kursanstieg von mehr als 40 Prozent (1.500 Punkten) hinlegen.

Wenn sich die Spanne zwischen dem bereits ambitioniert bewerteten US-Aktienmarkt und dem europischen Aktienmarkt, dem durchaus noch eine zumindest stabile Zukunft zugetraut werde, verklei nere, dann werde das aktuell zur Zeichnung angebotene RCB-Europa/USA Strategie 90%-Zertifikat interessante Renditechancen ermglichen. Um ein positives Veranlagungsergebnis zu erzielen, reiche es bereits aus, wenn sich der EURO STOXX 50-Index in den nchsten vier Jahren besser oder auch nur weniger schlecht als der US-Index entwickle.

Die Indexschlussstnde vom 21.09.2017 wrden als Startwerte fr das Europa/USA Strategie 90% Kapitalschutz-Zertifikat festgeschrieben. Am letzten Bewertungstag des Zertifikates, dem 20.09.2021, wrden die Indexstnde mit den Startwerten verglichen. Befinde sich der EURO STOXX 50-Index an diesem Tag weiter im Plus oder weniger im Minus als der S&P 500-Index, dann werde diese positive prozentuelle Differenz der Indexentwicklungen als Gewinn an die Inhaber des Zertifikates weiter geleitet. Notiere der EURO STOXX 50-Index an diesem Tag im Vergleich zum Startwert beispielsweise mit 5 Prozent im Plus und der US-Index mit 10 Prozent im Minus, d ann werde die Rckzahlung des Zertifikates mit 115 Prozent des Ausgabepreises erfolgen.

An einer fr den EURO STOXX 50-Index ungnstigen Kursentwicklung wrden Anleger bis zur Kapitalschutzgrenze von 90 Prozent an einer Underperformance des Index im Vergleich zum S&P 500-Index partizipieren. Wenn der US-Index sein europisches Pendant in den nchsten vier Jahren um mehr als 10 Prozent abhnge, dann werde die Rckzahlung des Zertifikates mit 90 Prozent des Nennwertes erfolgen. Unter Bercksichtigung des Ausgabeaufschlages und der Kosten errechne sich - auf das Laufzeitende bezogen - ein maximales Verlustrisiko von 12,2 Prozent.

Das RCB-Europa/USA Strategie 90% Kapitalschutz-Zertifikat, fllig am 22.09.2021, knne noch bis 20.09.2017 in einer Stckelung von 1.000 Euro mit 100 Prozent plus 2 Prozent Ausgabeaufschlag gezeichnet werden.

Dieses marktneutrale Zertifikat eigne sich fr Anleger mit der Markteinschtzung, dass sich die in den vergangenen J ahren immer grer gewordene Kluft zwischen dem EURO STOXX 50-Index und dem S&P 500-Index in den nchsten vier Jahren verkleinern werde. (Ausgabe vom 12.09.2017) (14.09.2017/zc/a/a)

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Express-Zertifikat auf Merck: Abspaltungsfantasien geweckt - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Express-Zertifikat (ISIN DE000DGE0PG8/ WKN DGE0PG) der DZ BANK auf die Aktie von Merck (ISIN DE0006599905/ WKN 659990) vor.

Die Merck-Aktie habe schon bessere Zeiten gesehen. Auf Sicht von drei Monaten stehe ein Minus von knapp 10 Prozent angeschrieben. Allmhlich aber komme der Kurs wieder in die Gnge.

Hintergrund seien Abspaltungsfantasien. Merck habe krzlich mitgeteilt, sein Geschft mit Nahrungsergnzungsmitteln und frei verkuflichen Medikamenten wie Nasenspray auf den Prfstand zu stellen. Dabei sei auch eine vollstndige Veruerung denkbar. Bis Anfang 2018 solle eine Entscheidung fallen.

Als mgliche Interessenten wrden der Lebensmittelriese Nestl, der US-Pharma- und Konsumgterkonzern Johnson & Johnson sowie der britische Konsumgterkonzern Reckitt Benckiser gelten. Einem Insider zufolge hoffe Merck bei einem Ver kauf auf einen Preis von 5 Mrd. Euro. Das Geld solle fr das Erreichen der Finanzziele eingesetzt werden.

Dafr habe es Lob gegeben: Der Vorteil eines Verkaufs wre der anschlieende klare Fokus auf innovative Medikamente und die Pharma-Pipeline, so Warburg-Analyst, Ulrich Huwald. Ferner wren dann keine weiteren Investitionen in die Consumer-Health-Sparte ntig und der Schuldenabbau kme schneller voran als angenommen. Merrill Lynch halte die Kursverluste mit Blick auf die Pharmasparte ohnehin fr bertrieben. Zudem gebe es das Flssigkristall-Geschft derzeit fr "umsonst" - eine vielversprechende Ausgangslage fr ein "gebrauchtes" Express der DZ BANK auf Merck. (Ausgabe 36/2017) (14.09.2017/zc/a/a)

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Mit Daimler-Discount-Zertifikaten zu mindestens 5% Jahresrendite - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Discount-Zertifikate auf die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) vor.

Mit einer Dividendenrendite von mehr als 5 Prozent zhle die Daimler-Aktie seit langer Zeit zu den Favoriten jener Anleger, mit dem Wunsch nach mglichst hohen regelmigen Kapitaleinknften. Allerdings habe die Kursentwicklung der Daimler-Aktie in den vergangenen Jahren zu wnschen brig gelassen. In den vergangenen zwlf Monaten habe die Kursentwicklung der Daimler-Aktie mit einem geringfgigen Plus von 2 Prozent jener der BMW-, der Volkswagen-Vorzugsaktie und auch dem DAX, der im Vergleichszeitraum um nahezu 20 Prozent habe zulegen knnen, deutlich hinterhergehinkt.

Schliee man sich allerdings den jngsten Analysen namhafter Experten an, die die Aktie in den vergangenen Tagen mit Kurszielen von bis zu 85 Euro zum Kauf empfohlen htten, dann knnte die Investition i n Discount-Zertifikate auf die Daimler-Aktie interessant sein. Diese Zertifikate wrden blicherweise auch bei stagnierenden oder leicht nachgebenden Aktienkursen positive Renditen ermglichen. Diese Seitwrtsrenditechance werde allerdings durch den Verzicht auf das unlimitierte Gewinnpotenzial des direkten Aktieninvestments erkauft.

Das Socit Gnrale-Discount-Zertifikat (ISIN DE000SC1UUZ6/ WKN SC1UUZ) auf die Daimler-Aktie, Cap bei 58 Euro, BV 1, Bewertungstag 21.09.2018, sei beim Daimler-Aktienkurs von 65,06 Euro mit 54,99 Euro bis 55,00 Euro gehandelt worden. Wenn die Daimler-Aktie am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps von 58 Euro notiere, dann werde das Zertifikat am 28.09.2018 mit dem Hchstbetrag von 58 Euro zurckbezahlt. Deshalb ermgliche dieses Zertifikat in zwlf Monaten bei einem bis zu 10,85-prozentigen Kursrckgang der Aktie einen Ertrag von 5,45 Prozent. Notiere die Daimler-Aktie am Bewertungstag unterhalb des Caps, dann werde das Zertifikat mit de m am Bewertungstag ermittelten Schlusskurs der Aktie zurckbezahlt. Ein Verlust (vor Spesen) werde erst dann entstehen, die Daimler-Aktie am Bewertungstag unterhalb von 55,00 Euro (aktueller Kaufpreis des Zertifikates) notiere.

Entscheide man sich fr ein Zertifikat mit hherem Cap, dann wrden sich naturgem die Renditechance und das Verlustrisiko erhhen. Das DZ BANK-Discount-Zertifikat (ISIN DE000DGV2XE2/ WKN DGV2XE) auf die Daimler-Aktie mit Cap bei 62 Euro, BV 1, Bewertungstag 21.09.2018, sei beim Daimler-Aktienkurs von 65,06 Euro mit 57,24 Euro bis 57,25 Euro taxiert worden. Notiere die Daimler-Aktie am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps, dann werde das Zertifikat mit 62 Euro zurckbezahlt, was einem Ertrag von 8,30 Prozent entsprechen werde. Notiere die Daimler-Aktie am Bewertungstag unterhalb des Caps, dann werde auch die Rckzahlung dieses Zertifikates mit dem an diesem Tag ermittelten Schlusskurs der Aktie erfolgen. (Ausgabe vom 13.09.2017) (14.09.2017/zc /a/a)

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Mit Morgan Stanley-Faktor-Zertifikaten von Kurssteigerungen des Ölpreises profitieren - Zertifikateanalyse
HebelprodukteReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe Derivate auf l vor.

Laut einer im BNP-Newsletter "dailyl" verffentlichten Analyse habe der lpreis ein bullishes Reversal verzeichnet, das nun fr einen weiteren Kursanstieg des ls verantwortlich werden knnte. Hier die Analyse:

"Rckblick: Bei Brent kam es am Montag zu einem weiteren Rckfall. Dieser fhrte die Notierungen bis ber die bei 52,90 USD liegende Untersttzung, bevor darber ein kleines bullisches Reversal gestartet werden konnte. Ausblick: Es bietet sich nun die Chance, die Rally nach dem Reversal wiederaufzunehmen. Zeigen sich Anschlusskufe, welche ber die 53,90 USD fhren, wre der Bereich 54,83 USD wieder erreichbar. Darber wrde sich der Weg auch bis 57,23 USD ffnen. Ein weiterer Test der 52,90 USD kann aber noch einkalkuliert werden, whrend sich darunter auch grere Verkaufssignale bieten wrden."

Knne der Brent C rude Oil-Preis in den nchsten Tagen zumindest wieder die Marke von 54,83 USD erreichen, dann werde sich die Investition in Long-Hebelprodukte bezahlt machen. Der BNP Paribas-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PR9G8G1/ WKN PR9G8G) auf Brent Crude Oil-Futures mit Basispreis und KO-Marke bei 51,7964 USD, BV 0,1, sei beim lpreis von 53,66 USD und dem Euro/USD-Kurs von 1,197 USD mit 1,62 Euro bis 1,63 Euro taxiert worden. Knne der lpreis in den nchsten Tagen auf 54,83 USD zulegen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der lpreis nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 2,53 Euro (+55 Prozent) erhhen.

Wer hingegen mit tglich angepasster Hebelwirkung von Kurssteigerungen des lpreises profitieren mchte, finde Faktor-Zertifikate mit zwei- bis 15-facher Hebelwirkung zur Umsetzung seiner bullishen Markterwartung vor. Whrend das ausschlielich fr sehr risikofreudige Anleger geeignete Morgan Stanley-Faktor-Long-Zertifika t (ISIN DE000MF2LCV3/ WKN MF2LCV) die Kursbewegungen des lpreises mit 15-facher Hebelwirkung an Anleger weitergebe, bilde das etwas moderatere Zertifikat (ISIN DE000MF1JW35/ WKN MF1JW3) die lpreisbewegungen immerhin noch mit neunfachem Hebel ab. (Ausgabe vom 12.09.2017) (14.09.2017/zc/a/a)

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Nemetschek-Aktie im Seitwärtstrend - Zeit für ein Discountzertifikat! Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Discountzertifikat (ISIN DE000DGQ1827/ WKN DGQ182) der DZ BANK auf die Aktie von Nemetschek (ISIN DE0006452907/ WKN 645290) vor.

Der Bausoftwarehersteller Nemetschek sei auch im zweiten Quartal krftig gewachsen. Die Umstze htten sich um 16,5 Prozent auf rund 97,7 Mio. Euro erhht. Das organische Wachstum habe 11,6 Prozent betragen. Das Ergebnis habe allerdings nicht Schritt halten knnen. Das EBITDA habe nur um 3,1 Prozent zugelegt. Entsprechend habe sich die Marge von 29,3 auf 25,9 Prozent verschlechtert. Die Brse habe enttuscht reagiert. Zeitweise sei der Kurs der Aktie um mehr als 8 Prozent eingebrochen.

Inzwischen htten sich die Wogen aber wieder geglttet. Offenbar htten Anleger der Bilanz auf den zweiten Blick doch etwas Positives abgewinnen knnen, etwa den starken Anstieg der wiederkehrenden Umstze aus Wartungsvertrgen und Mietmodellen. Zudem habe Nemetschek ein starkes Vorjahresquartal gehabt, entsprechend hoch sei der Vergleichswert gewesen. Hinzu komme, dass sich in der Design-Sparte, hier erwirtschafte Nemetschek fast zwei Drittel des Umsatzes, die Einfhrung eines wichtigen Produktes ins dritte Quartal verschoben habe.

Umso positiver sei das Unternehmen fr die zweite Jahreshlfte gestimmt. Man sei auf dem besten Weg zu einem weiteren Rekordjahr bei Umsatz und Ergebnis, habe es geheien. Mit Blick auf die hohe Bewertung erscheine das Kurspotenzial zunchst dennoch begrenzt (2017er KGV: 44). Angesichts der intakten Wachstumsaussichten - insbesondere im Ausland - spreche allerdings auch kaum etwas fr einen schrferen Rcksetzer. Anleger seien daher weiterhin gut beraten auf Seitwrtsprodukte zu setzen, etwa einen Discounter der DZ BANK auf Nemetschek. Das Papier generiere seine Maximalrendite von 9,7 Prozent, wenn die Aktie auch im Dezember 2018 ber 64 Euro notiere. Der Rabatt gegenbe r der Aktie betrage 11,1 Prozent. (Ausgabe 36/2017) (14.09.2017/zc/a/a)

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  News vom 14.09.2017


Neues Discount-Zertifikat auf AXA - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 14. September 2017 ein neues Discount-Zertifikat (ISIN DE000TB45QP2/ WKN TB45QP) auf die Aktie von AXA (ISIN FR0000120628/ WKN 855705) zum Kauf an.

Das Zertifikat habe einen Hchstbetrag in Hhe von 20,96 EUR. Die Maximale Rendite p.a. betrage 4,87%. Der Discount belaufe sich auf 19,04%. Der Geldkurs liege bei 20,00 EUR, whrend der Briefkurs 20,04 EUR betrage. Der letzte Brsenhandelstag sei am 16.08.2018. (Stand: 14.09.2017, 08:06:17) (14.09.2017/zc/n/a)

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Express-Zertifikat auf thyssenkrupp bleibt auf Kurs - Halten! Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Aktie von thyssenkrupp (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) hat in den vergangenen Tagen krftig aufgedreht, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Grund sei ein positiver Analystenkommentar gewesen. Bastian Synagowitz von der Deutschen Bank habe den DAX-Wert nach dem Verkaufsabschluss beim brasilianischen Werk CSA auf "buy" mit einem Kursziel von 30 Euro belassen. Dies sei ein wichtiger Schritt, der die finanzielle Belastung und die Unsicherheit um die Umstrukturierung des Beteiligungsportfolios des Stahl- und Industriekonzerns verringere, so der Analyst. Nun drfte sich das Anlegerinteresse verstrkt auf die geplante Fusion der europischen Stahlaktivitten mit Tata richten. Das Express (ISIN DE000DB9T8M4/ WKN DB9T8M) der Deutschen Bank auf thyssenkrupp bleibe damit auf Kurs. Inzwischen notiere die Aktie gut 17 Prozent ber der fr die schnelle Tilgung mageblichen Barriere bei 22,45 Euro. Die Experten vom "ZertifikateJour nal" raten das Zertifikat zu halten. (Ausgabe 36/2017) (14.09.2017/zc/n/a)

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Bonus Cap auf LEONI: Kaum noch etwas zu holen - Gewinne mitnehmen! Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Papiere von LEONI (ISIN DE0005408884/ WKN 540888) mussten zuletzt einen kleinen Dmpfer hinnehmen, berichten die Experten vom "ZertifikateJournal".

Einem Bericht der "FAZ" zufolge habe der Autozulieferer ber Jahre zu wenig Lizenzgebhren an IT-Unternehmen berwiesen. Die zu geringen Zahlungen htten sich auf mehr als 20 Mio. Euro summiert, habe es geheien. Fr zustzlichen Druck habe ein negativer Analystenkommentar gesorgt: Die UBS habe den Wert mit "sell" und einem Kursziel von 39 Euro in die Bewertung aufgenommen. Im Gegensatz zu den Markterwartungen gehe Analyst Julian Radlinger davon aus, dass in Elektrofahrzeugen knftig eher weniger statt mehr Kabel eingebaut wrden. Da es beim Bonus Cap (ISIN DE000HU9P0D5/ WKN HU9P0D) der HypoVereinsbank auf LEONI ohnehin kaum noch etwas zu holen gebe, sollten Anleger lieber die Position schlieen und den 5,5-prozentigen Gewinn mitnehmen. (Ausgabe 36/2017) (14.09.2017/zc/n/a)

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