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  Analysen

Bonus Cap-Zertifikat 22 2018/06 auf Salzgitter: Verbessertes Marktumfeld, Optimismus steigt - Zertifikateanalyse - DZ BANK
Capped Bonus-Zertifikat auf Symrise: Gute Aussichten aber Kurspotenzial begrenzt - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Capped Bonus-Zertifikat auf UniCredit: Spekulation auf den Befreiungsschlag - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
DAX-Reverse Bonus-Zertifikat mit 3,79%-Chance unterhalb von 13.600 Punkten - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Discount-Zertifikat auf Steinhoff: Gewaltiger Freudensprung! Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Express-Zertifikat auf Nike: Kommt schneller Umschwung? Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Investmentidee: Zertifikate auf Siemens - Konzern will Wachstum im Digitalgeschäft vorantreiben - Zertifikateanalyse - Bank Vontobel Europe AG
Nordex-Zertifikate mit 13%-Chance in sechs Monaten - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Open End Index-Zertifikate auf Solactive FinTech 20: FinTech-Sektor bleibt aussichtsreich - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal

  News

Express-Zertifikat auf thyssenkrupp: Gute Nachrichten für Europas Stahlbranche - Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Neue Long Smart Mini Future-Zertifikate auf den DAX - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Capped Bonus-Zertifikat auf Deutsche Bank - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Discount-Zertifikat auf JENOPTIK - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt





  Analysen vom Thu Dec 15 12:40:03 UTC+0100 2016


Bonus Cap-Zertifikat 22 2018/06 auf Salzgitter: Verbessertes Marktumfeld, Optimismus steigt - Zertifikateanalyse
DZ BANK

Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Salzgitter-Aktie (ISIN DE0006202005/ WKN 620200) ein Bonus Cap-Zertifikat 22 2018/06 (ISIN DE000DGK4WT1/ WKN DGK4WT) mit dem Basiswert Salzgitter vor.

Seit Sommer seien die Stahlpreise in Europa strker gestiegen als erwartet. Die Stahlunternehmen wrden die Preisanhebungen u.a. mit den deutlich gestiegenen Rohstoffkosten begrnden. Insbesondere der Preis fr Kokskohle habe einen Rekordwert erreicht. Salzgitter erwarte fr 2016 einen gegenber dem Vorjahr (4,1 Mio. Euro) gesteigerten Vorsteuergewinn zwischen 30 und 60 Mio. Euro. Im Unternehmen sei die Zuversicht zuletzt gestiegen. Laut Management sei die Ausgangssituation fr das kommende Jahr so ermutigend wie seit langem nicht mehr.

Unter anderem aufgrund der gestiegenen Stahlpreise, der Fortfhrung der Effizienzsteigerungsmanahmen und des Wegfalls von Verlustbringern wrden die Analysten fr 201 7 eine merkliche Ergebnissteigerung erwarten. Gleichzeitig wrden jedoch ihrer Ansicht nach die massiv gestiegenen Rohstoffkosten das Margenerholungspotenzial einschrnken. Die EU knnte nach Erachten der Analysten weitere Schutzmanahmen ergreifen bzw. bestehende vorlufig verhngte verschrfen, was sich sttzend auswirken wrde. Mit Blick auf das sich weiter aufhellende Sentiment fr Stahlaktien haben die Analysten der DZ BANK jetzt eine positivere Einschtzung fr Salzgitter.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Salzgitter zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeite nde, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise.

Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei. Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahl ungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko).

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Anleger, die davon ausgehen wrden, dass die Salzgitter-Aktie vom 04.11.2016 bis 15.06.2018 nicht auf oder unter 22,00 EUR notieren werde, knnten mit dem DZ BANK Bonuszertifikat mit Cap auf ein solches Szenario setzen. Das Bonuszertifikat mit Cap zahle am Ende der Laufzeit (22.06.2018) einen Bonusbetrag in Hhe von 40,00 EUR, sofern die Salzgitter-Aktie whrend der Beobachtungstage (04.11.2016 bis 15.06.2018) immer ber der Barriere von 22,00 EUR notiere.

Steige der Kurs der Salzgitter-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 40,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht. Notiere die Salzgitter-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (04.11.2016 bis 15.06.2018) auf oder unter der Barriere von 22,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der Salzgitter-Aktie am 15.06.2018 (Referenzpreis) abhnge.

Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 40,00 EUR begrenzt. Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Salzgitter-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 40,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der Salzgitter-Aktie am 15.06.2018 null sei. (Ausgabe vom 14.12.2016) (15.12.2016/zc/a/a)

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Capped Bonus-Zertifikat auf Symrise: Gute Aussichten aber Kurspotenzial begrenzt - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000CD5ASB1/ WKN CD5ASB) der Commerzbank auf die Symrise-Aktie (ISIN DE000SYM9999/ WKN SYM999) vor.

Seit etwa zwei Jahren schon laufe die Symrise-Aktie - von wenigen Ausnahmen abgesehen - in einem Seitwrtstrend zwischen 55 Euro und 65 Euro. Auch die Anfang November verffentlichten Zahlen htten keine richtungsweisenden Impulse geliefert. Dabei sei der Aromenhersteller im dritten Quartal erneut zweistellig gewachsen. Der Umsatz habe auch dank des Zukaufs des US-Unternehmens Pinova um 13 Prozent auf 729,8 Mio. Euro zugelegt. Whrungseffekte herausgerechnet htte das Plus sogar 17 Prozent betragen. Wegen der im Zuge der bernahme angefallenen Kosten sei der Gewinn im Jahresvergleich allerdings um fast 9 Prozent auf 59,9 Mio. Euro gesunken. Die EBITDA-Marge sei aufgrund der Verwsserung durch Pinova von 22,9 auf 20,5 Proze nt zurckgegangen.

Von der Industriesparte seiner neuen Tochter habe sich Symrise nun aber getrennt. Das Pinova-Geschft mit Produkten unter anderem fr Klebstoffe, Farben und Lacke im technischen Bereich gehe fr 150 Mio. US+Dollar an das franzsische Familienunternehmen DRT, habe der Konzern aus dem niederschsischen Holzminden mitgeteilt. Die Abteilung passe nur bedingt zum Kerngeschft von Symrise, sodass mit der Veruerung das Unternehmensprofil geschrft werde. Das Geschft des anderen, auf Duftstoffe spezialisierten Teils von Pinova werde unverndert fortgefhrt. Zudem wrden auch ohne die nun veruerte Sparte die bei der bernahme von Pinova in Aussicht gestellten Synergien erzielt.

Und das solle sich auch im Schlussquartal bemerkbar machen. "Nach dem dynamischen Geschftsausbau und dem krftigen profitablen Wachstum in den ersten neun Monaten sehen wir dem Endspurt 2016 optimistisch entgegen", so Symrise-Chef, Heinz-Jrgen Bertram. Er habe daher den Anspruch bekrftigt, 2016 schneller als der Markt zuzulegen, hochprofitabel zu wirtschaften und damit weiterhin zu den Branchenvorreitern zu zhlen.

Eigentlich gute Aussichten. Dass die Aktie dennoch nicht in die Gnge kommen wolle, sei dem derzeitigen Branchenumfeld geschuldet. Mit Bewertungen auf Hchststnden sei das Kurspotenzial der europischen Chemie-Aktien insgesamt begrenzt, habe Goldman Sachs in seiner jngsten Studie geschrieben. Gleichzeitig verweise die Bank auf das geringe Wachstum in Europa. Barclays bringe zudem die gestiegenen Rohstoffpreise ins Spiel. Sie htten ein Risiko fr die Margenentwicklung dargestellt. Insofern sollten Anleger derzeit nur gepuffert in die Aktie des Aromenherstellers einsteigen. (Ausgabe 49/2016) (15.12.2016/zc/a/a)

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Capped Bonus-Zertifikat auf UniCredit: Spekulation auf den Befreiungsschlag - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000CD4GML3/ WKN CD4GML) auf die UniCredit-Aktie (ISIN IT0004781412/ WKN A1JRZM) von der Commerzbank vor.

Die angeschlagene italienische Grobank UniCredit habe ihre milliardenschwere Kapitalerhhung bestens vorbereitet: In den vergangenen Wochen seien immer wieder Neuigkeiten ber den Stand der geplanten Beteiligungsverkufe durchgesickert, die dem Aktienkurs neues Leben eingehaucht htten. Habe die Aktie vor wenigen Tagen noch weniger als zwei Euro gekostet, sei es in der Spitze bis auf mehr als 2,80 Euro nach oben gegangen.

Sogar am Tag vor Bekanntgabe der Details zur Kapitalerhhung habe der Konzern mit positiven Neuigkeiten aufgewartet: Die Fondstochter Pioneer werde fr 3,545 Mrd. Euro in bar an den franzsischen Vermgensverwalter Amundi verkauft. Damit setze der erst seit Mitte Juli amtierende Vorstand schef JeanPierre Mustier seinen Kurs, bei dem der Verbesserung des dnnen Kapitalpuffers oberste Prioritt gelte, unbeirrt fort. Zuvor habe er bereits Anteile an der Onlinebank Fineco und dem polnischen Kreditinstitut Pekao verkauft.

Angesichts der Erfolgsmeldungen habe die eigentliche Ankndigung der Kapitalerhhung Investoren nicht mehr erschrecken knnen. Die Ausgabe neuer Aktien solle - wie erwartet - rund 13 Mrd. Euro einbringen. Angesichts des Brsenwerts, der aktuell rund 15 Mrd. Euro erreiche, sei das ein gewaltiger Schluck aus der Pulle. Doch die Anleger htten es gelassen genommen. Nach einer schwachen Erffnung, bei der die Aktie in der Spitze rund fnf Prozent an Wert verloren habe, sei der Kurs ins Plus gedreht.

Brsianer htten honoriert, dass es nicht allein bei der Kapitalerhhung bleiben solle. Die Bank wolle zudem Kredite ber fast 18 Mrd. Euro an Finanzinvestoren verkaufen. So sollten die Risiken fr den Konzern sinken. Auerdem forciere die Bank einmal mehr den Sparkurs. Die Kosten sollten bis 2019 um weitere 1,7 Mrd. Euro gedrckt werden. Dazu wrden ber den bereits bekannten Abbau von tausenden Stellen weitere 6.500 Arbeitspltze wegfallen.

Insgesamt sollten bis Ende 2019 auf vergleichbarer Basis rund 14.000 Stellen gestrichen werden. Ende September habe die UniCredit rund 123.000 Vollzeitarbeitspltze gehabt. Mit dem Manahmenbndel im Rcken wolle die Bank bis 2019 wieder profitabel sein. Kehrseite der Medaille: In diesem Jahr wrden die Manahmen erst einmal eine Menge Geld kosten. Allein im Schlussquartal 2016 wrden Sonderkosten von satten zwlf Mrd. Euro erwartet. Klar, dass UniCredit das Geschftsjahr mit einem hohen Verlust abschlieen werde. Nach dem Umbau wolle die Bank im Jahr 2019 wieder hoch rentabel sein und 4,7 Mrd. Euro verdienen.

Dass der Aktienkurs positiv reagiert habe, sei ein gutes Zeichen. Sicherlich werde die anstehende Kapitalerhhung aufgrund der riesigen Verwsserung n ochmals auf den Kurs drcken, zumal die Bank sicherlich einen groen Rabatt gewhren msse, um die Anleger zum Kauf zu bewegen. Allerdings drfte das Schlimmste bereits eingepreist sein. Daher knnten sich Anleger ein Capped Bonus der Commerzbank ansehen. Das Papier generiere in etwa einem Jahr einen Ertrag von 21,4 Prozent, wenn die Aktie stets ber 1,60 Euro bleibe. brigens: Den im Zusammenhang mit der Kapitalerhhung blichen Bezugsrechtsabschlag werde der Emittent bereinigen, sodass die Barriere hierdurch nicht in Gefahr gerate. (Ausgabe 49/2016) (15.12.2016/zc/a/a)

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DAX-Reverse Bonus-Zertifikat mit 3,79%-Chance unterhalb von 13.600 Punkten - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Reverse Bonus-Zertifikat (ISIN DE000GL4HUA3/ WKN GL4HUA) von Goldman Sachs auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) vor.

Obwohl der seit mehr als einer Woche andauernde DAX-Anstieg am 14.12.16 eine Pause eingelegt habe, knnte sich die Jahresendrally weiter fortsetzen. Im Gegensatz zu den US-Indices, die ja derzeit im Bereich ihrer historischen Hchststnde notieren wrden, htte der DAX (aktuell bei 11.270 Punkten) bei einem Kursanstieg auf sein bei 12.390 Punkten liegendes Allzeithoch noch einen weiten Weg, von mehr als 1.110 Punkten oder nahezu 10 Prozent zurckzulegen.

Fr Anleger mit der Markteinschtzung, dass sich die Aufwrtsbewegung zwar noch fortsetzen werde, aber das alte Allzeithoch in den nchsten sechs Monaten nicht deutlich berschritten werde, knnte die Veranlagung in Reverse Bonus-Zertifikate interessant sein.

Das Goldma n Sachs-Reverse Bonus-Zertifikat mit Cap auf den DAX mit Barriere bei 13.600 Punkten, Bonuslevel und Cap bei 2.560 Punkten, Reverselevel bei 15.200 Punkten, BV 0,01, Bewertungstag 16.06.17, sei beim DAX-Stand von 11.260 Punkten mit 121,76 bis 121,78 Euro gehandelt worden.

Wenn der DAX bis zum Bewertungstag niemals die Barriere bei 13.600 Punkten berhre oder berschreite, dann werde das Reverse Bonus-Zertifikat am 21.06.17 mit dem Bonusbetrag in Hhe von 126,40 Euro zurckbezahlt. Dieser Betrag errechne sich aus der Differenz zwischen dem Reverselevel und dem Bonuslevel unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 0,01. Somit ermgliche dieses Zertifikat in den nchsten sechs Monaten einen Ertrag von 3,79 Prozent, wenn der DAX bis zum Bewertungstag niemals um mindestens 20,78 Prozent auf 13.600 Punkte zulege.

Berhre der DAX die Barriere, dann werde der Rckzahlungsbetrag ermittelt, indem der am Bewertungstag aktuelle Indexstand vom Reverselevel von 15.20 0 Euro subtrahiert werde. Demnach werde die Rckzahlung des Zertifikates nach der Barriereberhrung bei einem Indexstand von beispielsweise 11.000 Punkten mit 42 Euro erfolgen. Notiere der DAX am Bewertungstag oberhalb des Reverselevels, dann wrden Anleger den Totalverlust des Kapitaleinsatzes erleiden.

Mit diesem Reverse Bonus-Zertifikat mit Cap auf den DAX knnen Anleger in den nchsten sechs Monaten bei einem bis zu 20,78-prozentigen Indexanstieg einen Ertrag von beachtlichen 3,79 Prozent (=7,6 Prozent pro Jahr) erzielen, so die Experten vom "ZertifikateReport". (15.12.2016/zc/a/a)

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Discount-Zertifikat auf Steinhoff: Gewaltiger Freudensprung! Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Discount-Zertifikat (ISIN DE000DGC1F88/ WKN DGC1F8) der DZ BANK auf die Steinhoff-Aktie (ISIN NL0011375019/ WKN A14XB9) vor.

Steinhoff-Aktionre htten in den vergangenen Monaten wenig Freude an ihrem Investment gehabt. Nachdem der MDAX-Neuling im August ein neues Rekordhoch bei gut 6 Euro markiert habe, sei es kontinuierlich bergab gegangen. Zuletzt habe die Aktie sogar unter der Erstnotiz von vor einem Jahr notiert. Sorgen bereite Anlegern vor allem der aggressive Expansionskurs. Angesichts dessen, so die Befrchtung, sei es nur eine Frage der Zeit, bis der Konzern an seine Grenzen stoe.

In dieser Woche dann die Erleichterung: Der Mbelriese bleibe weiter auf Wachstum gepolt. Steinhoff habe seine Erlse im Quartal per Ende September berraschend um 12,1 Prozent auf 3,4 Mrd. Euro steigern knnen. Das operative Ergebnis habe um 12,5 Prozen t auf 327 Mio. Euro zugelegt. Die operative Marge habe damit 9,7 Prozent betragen. In dem Stil solle es weitergehen. Man sei optimistisch, in Deutschland und auch in Osteuropa seinen Marktanteil ausbauen zu knnen, so das Unternehmen. Auch die operative Marge werde steigen.

Die Aktie habe nach den unerwartet guten Zahlen und dem soliden Ausblick einen gewaltigen Freudensprung gemacht. Binnen zwei Tagen sei der Titel um mehr als 15 Prozent nach oben geschossen. Die meisten Analysten htten da weniger euphorisch reagiert. Goldman Sachs etwa verweise auf die unerwartet hohe Nettoverschuldung und habe daher das Kursziel fr Steinhoff von 6,10 Euro auf 5,80 Euro nach unten genommen. Zu bedenken gelte zudem, dass nach den jngsten bernahmen jede Menge Arbeit auf Steinhoff warte. Zwar habe der Konzern durchaus Erfahrung darin, Firmen zu integrieren und sie profitabler zu machen. Damit seien jedoch naturgem Risiken verbunden. Die Experten vom "ZertifikateJournal" favorisieren daher weiterhin Discount-Lsungen. (Ausgabe 49/2016) (15.12.2016/zc/a/a)

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Express-Zertifikat auf Nike: Kommt schneller Umschwung? Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Express-Zertifikat (ISIN DE000DB9TZU9/ WKN DB9TZU) der Deutschen Bank auf die Nike-Aktie (ISIN US6541061031/ WKN 866993) vor.

Nchste Woche lege der US-Sportartikelhersteller Nike Zahlen zum zweiten Quartal vor. Zuletzt habe der Konzern die Erwartungen verfehlt. Fr lange Gesichter htten insbesondere die Vorbestellungen gesorgt. Diese htten nur um 7 Prozent zugelegt. Das sei der niedrigste Wert seit fnf Quartalen gewesen. Grund sei die zunehmende Konkurrenz durch gleich mehrere Rivalen. Vor allem Under Armour, die Nummer Zwei der US-Branche, rcke Nike ganz schn auf die Pelle. Umstze und Bruttomargen, so die UBS, drften sich daher wahrscheinlich nicht ganz nach Plan entwickelt haben. Vor diesem Hintergrund habe die Bank das Kursziel von 67 auf 61 US-Dollar gesenkt.

Sam Poser vom Investmenthaus Susquehanna Financial sei da ganz anderer Auffassung: Die in den negativen Bereich gesunkenen Erwartungen der Investoren im Hinblick auf den Auftragsbestand fr das Nordamerika-Geschft wrden einer Grundlage entbehren. Zwar habe Nike Marktanteile verloren. Eine robuste Innovationspipeline drfte aber dafr sorgen, dass es bei der Nike-Aktie zu einem schnellen Umschwung komme. Er habe daher sein "buy"-Votum sowie das Kursziel von 63 US-Dollar besttigt.

Mit einem Express der Deutschen Bank auf Nike knnten sich Anleger in Stellung bringen. Der Clou: Das Papier verfge ber eine jhrlich sinkende Tilgungsschwelle. Damit erhhe sich Chance auf eine vorzeitige Rckzahlung von Stichtag zu Stichtag. (Ausgabe 49/2016) (15.12.2016/zc/a/a)

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Investmentidee: Zertifikate auf Siemens - Konzern will Wachstum im Digitalgeschäft vorantreiben - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG

Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von Siemens (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.

Der Elektrokonzern aus der bayerischen Hauptstadt wolle knftig vor allem abseits der klassischen Geschftsfelder wachsen. Vorstandsvorsitzende Kaeser habe das Ziel ausgegeben, knftig in den Segmenten digitale Dienstleistungen und Cloud-Plattformen um zweistellige Raten pro Jahr zu wachsen zu wollen.

Einen Wachstumstreiber sehe Kaeser beispielsweise in der Cloudplattform MindSphere, welche dem Kunden ein offenes Betriebssystem im Bereich des "Internets der Dinge" offeriere. Somit solle der Benutzer in der Lage sein, seine verschiedenen technischen Einrichtungen und Gerte mit einer einfachen Benutzeroberflche bedienen zu knnen.

Das Projekt sei zusammen mit dem IT-Konzern IBM gestartet worden und solle vor diesem Hintergrund auch den IBM-Datenanalyse-Service Watson Analytics in MindSphere integrieren. Der Umsatz des Unternehmens im Bereich der Software-Lsungen sei im Geschftsjahr 2015/ 2016 (Geschftsschluss 30. September 2016) um mehr als 12 Prozent auf ca. EUR 4,3 Mrd. gewachsen.

Nach den bernahmen von CD-adapco und Bentley Systemsseit nehme die Neuausrichtung mit den Schwerpunkten Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung Formen an. Um die gesteckten Ziele in diesen Bereichen zu erreichen, sollten darber hinaus die Ausgaben fr Investitionen um weitere EUR 300 Mio. auf insgesamt EUR 5 Mrd. jhrlich erhht werden.

Mit diesen zustzlichen Mitteln solle auerdem der Ausbau der Start-Up Sparte des Unternehmens mit der Bezeichnung "next47" vorangetrieben werden. Weitere Zukufe im Bereich der Digitalisierung und Automatisierung seien hingegen nicht geplant.

Anders verhalte sich dies im Segment der Industriesoftware. Aktuell bef inde sich der Konzern in Verhandlung zu einer bernahme des Softwareherstellers Mentor Graphics. Die Zustimmung des Siemens-Groaktionrs Elliott sei diesbezglich bereits eingeholt worden. Der Abschluss werde fr das zweite Quartal 2017 geplant und solle ein Volumen von USD 4,5 Mrd. umfassen. Die weitere Entwicklung bleibe jedoch abzuwarten.

Die Aktie notiere aktuell bei EUR 114,80 bei einem durchschnittlichen Kursziel von EUR 115,65 (Bloomberg). Das Kurs-Gewinn Verhltnis der letzten zwlf Monate betrage 17,63. 16 Analysten wrden zum Kauf der Aktie raten, weitere 16 zum Halten und ein Analyst zum Verkauf. Die Marktkapitalisierung betrage EUR 97,54 Mrd.

Eine Investmentidee sei zum Beispiel das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VN3AUY9/ WKN VN3AUY) auf die Aktie von Siemens. Der Basispreis liege bei EUR 105. Die maximale Rendite betrage 6,52% und der Discount 14,40%. Der aktuelle Briefkurs liege bei 98,62%. Die Laufzeit ende am 15.12.2017. (Stand: 12.12.2016)

Interessant sei auch das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VN3AUZ6/ WKN VN3AUZ) auf die Aktie von Siemens. Das Zertifikat sei mit einer maximalen Rendite in Hhe von 8,21% versehen, der Discount liege bei 11,74%. Der Basispreis liege bei EUR 110. Der aktuelle Briefkurs betrage 101,68%. Das Laufzeitende sei am 15.12.2017. (Stand: 12.12.2016)

Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Die Aktie knne sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausges etzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 13.12.2016) (15.12.2016/zc/a/a)

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Nordex-Zertifikate mit 13%-Chance in sechs Monaten - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Zertifikate auf die Nordex-Aktie (ISIN DE000A0D6554/ WKN A0D655) vor.

Wer vor einem Jahr im Bereich von 33 Euro in die Nordex-Aktie investiert habe, msse sich beim aktuellen Aktienkurs von 19 Euro mit einem massiven Minus von 42 Prozent abfinden. Vor etwa einem Monat scheine der Aktienkurs knapp oberhalb von 17 Euro einen Boden gefunden zu haben. Seit damals halte sich der Aktienkurs zumeist innerhalb einer Bandbreite von 17,40 bis 19,80 Euro auf.

Wenn die Nordex-Aktie, die auf dem tiefen Niveau von der berwiegenden Mehrheit der Analysten zum Kauf empfohlen werde, in den nchsten Monaten zumindest die aktuelle Seitwrtsbewegung beibehalte und nicht wieder massiv abstrze, dann wrden Anleger mit Bonus- und Discount-Zertifikaten attraktive Renditechancen vorfinden.

Das UBS-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000UW3H982/ WKN UW3H98) mit Cap auf die No rdex-Aktie, Barriere bei 16 Euro, Bonuslevel und Cap bei 22 Euro, BV 1, Bewertungstag 16.06.17, sei beim Aktienkurs von 18,81 Euro mit 19,42 bis 19,45 Euro gehandelt worden. Wenn der Kurs der Nordex-Aktie bis zum Bewertungstag niemals die Barriere berhre oder unterschreite, dann werde das Zertifikat am 23.06.17 mit dem Hchstbetrag von 22 Euro zurckbezahlt. Deshalb stelle das Zertifikat in den nchsten sechs Monaten bei einem bis zu 14,93%-igen Kursrckgang der Nordex-Aktie einen Ertrag von 13,11 Prozent in Aussicht. Der Jahrestiefststand der Aktie habe bei 17,23 Euro gelegen. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere und notiere die Aktie am Bewertungstag unterhalb des Caps, dann werde das Zertifikat am Laufzeitende mittels der Zuteilung einer Aktie je Zertifikat getilgt.

Auch mit Discount-Zertifikaten mit Caps im Bereich von 18 Euro knnten risikobereite Anleger in den nchsten sechs Monaten Ertrge im zweistelligen Prozentbereich erreichen. Das Commer zbank-Discount-Zertifikat (ISIN DE000CD1GF92/ WKN CD1GF9) auf die Nordex-Aktie mit Cap bei 18 Euro, BV 1, Bewertungstag 15.06.17, sei beim Nordex-Aktienkurs von 18,99 Euro mit 16,14 bis 16,21 taxiert worden. Wenn die Nordex-Aktie am 15.06.17 auf oder oberhalb des Caps von 18 Euro notiere, dann werde das Zertifikat mit dem Hchstbetrag von 18 Euro zurckbezahlt und somit einen Ertrag von 11,04 Prozent abwerfen. Notiere die Aktie am Bewertungstag unterhalb des Caps, dann werde auch dieses Zertifikat mittels der Lieferung einer Nordex-Aktie je Zertifikat getilgt. Anleger wrden erst dann einen Verlust (vor Spesen) erleiden, wenn sie die gelieferten Aktien unterhalb des Kaufpreises des Zertifikates, also unterhalb von 16,21 Euro, verkaufen wrden. (Ausgabe vom 13.12.2016) (15.12.2016/zc/a/a)

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Open End Index-Zertifikate auf Solactive FinTech 20: FinTech-Sektor bleibt aussichtsreich - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Open End Index-Zertifikate von der UBS auf den Solactive FinTech 20-Index vor.

Generell htten die Anteilscheine von Firmen, die dem Bereich Financial Technology, kurz "FinTech", zugeordnet wrden, zuletzt unter Druck gestanden. Dabei habe sich an den hervorragenden Wachstumsaussichten fr den Sektor nichts gendert. FinTech-Unternehmen wrden sich durch den intelligenten Einsatz moderner Technologien auf dem Gebiet der Finanzdienstleistungen auszeichnen. Dazu wrden klassische Bankdienstleistungen wie Kontoverwaltung, Kreditvergabe, Geldanlage und Versicherung sowie mobile Bezahlsysteme, digitale Whrungen, Crowdfunding oder Online-Plattformen zur Kreditvermittlung gehren.

FinTech-Firmen seien mithilfe von modernen Datenanalysemethoden in der Lage, Finanzdienste digital so zu individualisieren, dass sie fr Kunden immer greren Nutzen b ringen wrden. Viele FinTech-Gesellschaften wrden sich zwar noch in der Startup-Phase befinden. Doch es gebe inzwischen auch eine Reihe brsennotierter FinTech-Unternehmen - 20 davon seien im Solactive FinTech 20 TR-Index zusammengefasst. Fr die Mitgliedschaft in dem Auswahlbarometer msse ein Unternehmen einen signifikanten Geschftsanteil im FinTech-Bereich aufweisen und eine Marktkapitalisierung von mindestens 250 Mio. US-Dollar mitbringen.

UBS biete sowohl ein in Euro emittiertes Index-Zertifikat (ISIN DE000UBS1FT8/ WKN UBS1FT) als auch einen in Dollar gehandelten Tracker (ISIN DE000UBS2FT6/ WKN UBS2FT) an. Die Zertifikate wrden den Solactive FinTech 20 nach Abzug der Gebhr in ihrer jeweiligen Whrung eins zu eins abbilden, wobei die Kosten bei jhrlich jeweils 0,75 Prozent lgen. Beide Zertifikate wrden zur Beimischung interessant fr Anleger bleiben, die von dem zukunftstrchtigen Thema wrden profitieren wollen. (Ausgabe 49/2016) (15.12.2016/zc/a/a)

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  News vom 15.12.2016


Neue Long Smart Mini Future-Zertifikate auf den DAX - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 15. Dezember 2016 drei neue Long Smart Mini Future-Zertifikate auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) zum Kauf an.

Das erste Zertifikat (ISIN DE000TD7FX32/ WKN TD7FX3) sei mit einem Basispreis von 11.135,48 Punkten emittiert worden. Die Knock-out-Barriere betrage 11.246,8348 Punkte. Der Geldkurs liege bei 1,40 EUR, whrend sich der Briefkurs auf 1,42 EUR belaufe. Der Hebel betrage 79,39. (Stand: 15.12.2016, 09:03)

Das zweite Zertifikat (ISIN DE000TD7FX24/ WKN TD7FX2) verfge ber einen Basispreis von 11.085,48 Punkten und eine Knock-out-Barriere von 11.196,3348 Punkten. Der Geldkurs betrage 1,90 EUR, der Briefkurs 1,92 EUR. Den Hebel sehe man bei 58,72. (Stand: 15.12.2016, 09:03)

Das dritte Zertifikat (ISIN DE000TD7FX16/ WKN TD7FX1) sei mit einem Basispreis von 11.010,47 Punkten und einer Knock-out-Barriere von 11.120,5747 Punkten ausgegeben wor den. Der Geldkurs liege bei 2,65 EUR und der Briefkurs belaufe sich auf 2,67 EUR. Der Hebel betrage 42,22. (Stand: 15.12.2016, 09:03)

Der Emittent sei berechtigt, die Wertpapiere mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (15.12.2016/zc/n/a)

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Express-Zertifikat auf thyssenkrupp: Gute Nachrichten für Europas Stahlbranche - Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Gute Nachrichten fr Europas Stahlbranche: Die Schutzzlle schlagen an, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Die Exporte aus China seien im November den vierten Monat in Folge gesunken. Damit drften die Ausfuhren in diesem Jahr erstmals seit 2009 sinken, wie aus den krzlich verffentlichten Auenhandelsdaten der Pekinger Zollbehrde hervorgehe.

Ohnehin stnden europische Stahlaktien bei Anlegern in diesem Jahr hoch im Kurs. Hintergrund seien Spekulationen ber eine Konsolidierung der Branche. Die thyssenkrupp-Aktie (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) etwa habe krzlich den hchsten Stand seit mehr als einem Jahr markiert.

Wer sich jetzt noch positionieren mchte, angesichts der stark gestiegenen Kurse aber kein volles Risiko gehen wolle, knnte einen Blick auf ein neues Express-Zertifikat (ISIN DE000DB9T4E0/ WKN DB9T4E) der Deutschen Bank auf thyssenkrupp mit jhrlich sinkender Tilgungsschwelle werfen . (Ausgabe 49/2016) (15.12.2016/zc/n/a)

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