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  Analysen

Bonus Cap-Zertifikat auf Allianz: Versicherungskonzern überzeugt auf ganzer Linie - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Bonus Cap-Zertifikat auf Henkel: Nummer 2 auf nordamerikanischem Waschmittelmarkt - Zertifikateanalyse - DZ BANK
Bonus-Zertifikat auf Siemens: Umbau kommt mit großen Schritten voran - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Capped Bonus-Zertifikat auf Nordex: Auftakt für Negativ-Serie? Verkaufen! Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Memory Express-Zertifikat auf adidas: Geschäfte laufen weiterhin gut - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
SAP-Zertifikate mit 5%-Chance in 13 Monaten - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Fixkupon-Express-Zertifikat auf Deutsche Bank mit 9% Zinsen und 40% Schutz - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport

  News

Neue Smart-Mini Future Long-Zertifikate auf den DAX - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Bonus-Zertifikat auf S&P 500 - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Capped Bonus-Zertifikat auf Allianz - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Discount-Zertifikat auf Continental - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt





  Analysen vom Thu Nov 17 12:39:17 UTC+0100 2016


Bonus Cap-Zertifikat auf Allianz: Versicherungskonzern überzeugt auf ganzer Linie - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000HU68924/ WKN HU6892) der UniCredit auf die Aktie von Allianz (ISIN DE0008404005/ WKN 840400) vor.

Die Allianz habe ein Luxusproblem: Zu viel Geld. Der Versicherungskonzern verfge ber ein Budget von rund 2,5 Mrd. Euro, das eigentlich fr bernahmen anderer Unternehmen gedacht sei. Sollte sich bis Jahresende jedoch kein geeignetes Ziel finden, werde der Versicherer das Geld wie geplant in den Rckkauf eigener Aktien stecken. Dieser Schritt solle sptestens bei der Vorlage der Jahresbilanz am 17. Februar 2017 bekannt gegeben werden. So etwas hre die Brse natrlich gerne.

Fr zustzlich gute Stimmung htten die krzlich vorgelegten Quartalszahlen gesorgt. Nach einer enttuschenden Halbjahresbilanz habe der Konzern diesmal auf ganzer Linie berzeugt. Vor allem das Geschft mit der Lebens- und Krankenversicheru ng brumme - hier habe die Allianz einen Ergebnissprung um mehr als die Hlfte geschafft. In der Schaden- und Unfallversicherung htten die Mnchener zudem davon profitiert, dass es zuletzt weniger Naturkatastrophen und Groschden gegeben habe. Unterm Strich sei dem Konzern daher ein krftiger Gewinnsprung von 37 Prozent auf 2,9 Mrd. Euro gelungen. Der berschuss habe sogar um 37 Prozent auf 1,9 Mrd. Euro angezogen.

Und noch eine gute Nachricht: Die Fondstochter PIMCO habe mit 4,7 Mrd. Euro die ersten Mittelzuflsse seit dem zweiten Quartal 2013 verbucht - sei das die Trendwende?

Die Brse jedenfalls habe das Zahlenwerk mit steigenden Kursen qoutiert, auf Monatssicht sei es um 10 Prozent nach oben gegangen. Dennoch: Das Umfeld fr den Versicherer bleibe herausfordernd, schon allein mit Blick auf die Niedrigzinsen. Und auch PIMCO sei noch nicht ber den Berg. Dem stnden eine attraktive Dividende sowie die Aussicht auf Aktienrckkufe gegenber - ein optimales U mfeld fr Bonus-Papiere. (Ausgabe 45/2016) (17.11.2016/zc/a/a)

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Bonus Cap-Zertifikat auf Henkel: Nummer 2 auf nordamerikanischem Waschmittelmarkt - Zertifikateanalyse
DZ BANK

Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Vorzugsaktie von Henkel (ISIN DE0006048432/ WKN 604843) ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000DGL3WK1/ WKN DGL3WK) mit dem Basiswert Henkel vor.

Mit der am 1. September vollzogenen bernahme des amerikanischen Wasch- und Reinigungsmittelkonzerns "The Sun Products Corporation" (Transaktionsvolumen von rund 3,2 Mrd. Euro) rcke Henkel zur Nummer 2 auf dem nordamerikanischen Waschmittelmarkt auf. Umsatz- und Ergebnisanteile der US-Akquisition seien in den Q3-Zahlen anteilig fr den Monat September enthalten gewesen und htten aufgrund zahlreicher zu bercksichtigender Sonderfaktoren in der Ergebnisrechnung zu einer leicht negativen Verwsserung der EBIT-Marge in der Sparte "Laundry & Home Care" gefhrt.

Die volle Integration der "The Sun Products Corporation" knnte nach Einschtzung des Henkel-Managements einen Zeitraum von 18 bis 24 Monaten beanspr uchen. Die EBIT-Marge knnte 2016 im laufenden Zyklus mglicherweise einen vorlufigen Hhepunkt erreichen. Sollte der kurzfristig zu verzeichnende lpreis-Verfall weiterhin anhalten, so drften hiervon noch weitere marginal positive Auswirkungen auf die Entwicklung der Rohertragsmarge im Henkel-Konzern ausgehen. Dem stnden allerdings auf der Negativ-Seite zu erwartende leicht negativ verwssernde Effekte auf die Entwicklung der EBIT-Marge im Zuge der im Jahr 2016 gettigten Akquisitionen gegenber.

Die wesentlichen positiven Ertragsimpulse knnten 2017 von den Emerging Markets ausgehen. Der von den Analysten ermittelte faire Wert je Aktie betrage unverndert 121 Euro. Nach den jngst zu verzeichnenden Kurskorrekturen bei der Henkel-Aktie htten die Analysten das Anlageurteil von "Halten" auf "Kaufen" gendert. Zudem drfte der Konzern von der sich abzeichnenden Erholung der Schwellenlnder profitieren, da der Konzern mittlerweile einen Anteil von gut 40% seines Gesamtum satzes dort erwirtschafte.

Auf den Sieg von Donald Trump bei der US-Prsidentenwahl habe der DAX mit Kursgewinnen reagiert. Die Gesamtmarktvolatilitt habe im Gegenzug weiter abgenommen und der Volatilittsindex VDAX New sei erneut unter seinen einjhrigen Mittelwert gefallen. Derzeit notiere der Volatilittsindex mit 21 Punkten weniger als eine Standardabweichung unter dem Durchschnitt.

Die implizite 12-Monats-Volatilitt der Henkel-Vorzugsaktie sei im August auf einen langfristigen Tiefpunkt gefallen und habe seitdem wieder kontinuierlich zugenommen. Zuletzt sei die erwartete Schwankungsbreite auch erstmals seit ca. sechs Monaten wieder ber ihren einjhrigen Mittelwert gestiegen. Mit Blick auf die aktuelle Volatilittssituation und die fundamentale Analyse des Unternehmens Henkel stelle das Bonuszertifikat mit einem Cap im Bereich des fairen Wertes von 121 Euro und einer Barriere bei ca. 93,50 Euro bei einjhriger Laufzeit eine sinnvolle Investmentalternativ e dar.

Das Bonus Cap-Zertifikat auf die Aktie von Henkel habe eine feste Laufzeit und werde am 22.12.2017 fllig (Rckzahlungstermin). Die Hhe der Rckzahlung hnge davon ab, ob die Aktie Henkel AG & Co. KGaA whrend der Beobachtungstage (16.08.2016 bis 15.12.2017) immer ber einer festgelegten Kursschwelle (Barriere) notiere. Die Barriere betrage 95,00 EUR. Die Rckzahlung sei bei diesem Zertifikat auf einen Hchstbetrag begrenzt.

Am Rckzahlungstermin gebe es zwei Mglichkeiten: 1. Die Aktie Henkel AG & Co. KGaA notiere whrend der Beobachtungstage (16.08.2016 bis 15.12.2017) immer ber der Barriere 95,00 EUR. In diesem Fall erhalte der Anleger den Bonusbetrag. Dieser betrage 130,00 EUR. 2. Die Aktie Henkel AG & Co. KGaA notiere an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (16.08.2016 bis 15.12.2017) auf oder unter der Barriere von 95,00 EUR. In diesem Fall erhalte der Anleger eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der Aktie H enkel AG & Co. KGaA am 15.12.2017 (Referenzpreis) abhnge. Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 130,00 EUR begrenzt. Der Anleger erhalte whrend der Laufzeit keine Zinsen oder sonstigen Ertrge.

Das Bonus Cap-Zertifikat auf die Aktie von Henkel richtet sich an Anleger, die davon ausgehen, dass die Aktie Henkel AG & Co. KGaA vom 16.08.2016 bis 15.12.2017 nicht auf oder unter 95,00 EUR notieren wird, so das DZ BANK-Derivate-Team. (Ausgabe vom 14.11.2016) (17.11.2016/zc/a/a)

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Bonus-Zertifikat auf Siemens: Umbau kommt mit großen Schritten voran - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Bonus-Zertifikat (ISIN DE000DL8J809/ WKN DL8J80) der Deutschen Bank auf die Aktie von Siemens (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) als Pick of the Week vor.

Schon seit Jahren strke der Elektrokonzern Siemens sein Geschft mit Industriesoftware mittels Zukufen. Im Januar htten die Mnchner den Kauf von CDadapco fr knapp 1 Mrd. US-Dollar angekndigt. Krzlich sei eine strategische Beteiligung an dem kleineren Anbieter Bentley Systems gefolgt. Nun lasse es das Unternehmen richtig krachen: Geplant sei die bernahme des Softwareherstellers Mentor Graphics. Inklusive Schulden belaufe sich der Wert der Transaktion auf 4,5 Mrd. US-Dollar.

Die Sparte mit Industriesoftware gelte zwar als relativ konjunkturanfllig, sie sei aber eine der profitabelsten bei Siemens. Auch Mentor berge vergleichsweise hohe Gewinnspannen. Das bernahmeziel sei Spezialist f r Automatisierungssoftware und das Design von Halbleitern. Mit dem Zukauf wolle Siemens seinen Kunden Design- und Produktionssoftware fr nahezu alle Kategorien anbieten. "Alles vom Flugzeug ber Zge bis hin zu Wearables in ihren Tennisschuhen", so Chuck Grindstaff, zustndiger Manager fr Produktsimulationssoftware bei Siemens.

Der Abschluss des Deals werde im zweiten Quartal 2017 erwartet. Bereits ab dem dritten Jahr nach Abschluss des Geschfts solle er zum Gewinn beitragen. Ab dem vierten Jahr solle sich der Kauf vor Zinsen und Steuern dank einer greren Kundenkartei und Kostensenkungen mit rund 100 Mio. Euro positiv bemerkbar machen. Vorher drften aber durch die Integration in den ersten beiden Jahren auch jeweils Kosten in dieser Hhe anfallen.

Der Zukauf sttze die von Siemens-Chef Joe Kaeser vorangetriebene Neuausrichtung des Konzerns auf die Schwerpunkte Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Fr einen Paukenschlag habe in dem Zusam menhang die Ankndigung anlsslich der Bilanzvorlage gesorgt, die Medizintechnik an die Brse bringen zu wollen. Damit wrde der DAX-Konzern den nchsten Schritt zur Verselbststndigung der Sparte machen. Mit einer Brsennotierung bekomme das "Healthineers" getaufte Geschft mehr Eigenstndigkeit fr das angepeilte Wachstum, habe Vorstandschef Joe Kaeser gesagt.

Wann und in welchem Umfang Siemens Anteile an die Brse bringe, wolle der DAX-Konzern zu einem spteren Zeitpunkt entscheiden und bekannt geben. Dies hnge auch vom Brsenumfeld ab und davon, wie aufnahmefhig der Markt sei. Siemens plane den Schritt, um fr den absehbaren hheren Investitionsbedarf gerstet zu sein und um auf Kundenbedrfnisse im Gesundheitssektor reagieren zu knnen. Analysten wrden den Wert auf mindestens 25 Mrd. Euro taxieren. Damit knnte Healthineers einer der grten deutschen Brsengnge aller Zeiten werden.

Angesichts dieser Aussichten habe selbst der betont vorsichtige Ausbli ck von Kaeser die Stimmung der Anleger nicht trben knnen: Die Prognose fr das Geschftsjahr 2016/17 (Ende September) sei ambitioniert und lasse nicht viel Raum fr Fehler. Allerdings wrden viele Analysten mit mehr Umsatz und Gewinn rechnen als Kaeser selbst. Dem Aktienkurs habe das keinen Abbruch getan: Der Titel habe am Tag der Bilanzpressekonferenz um 4,6 Prozent zugelegt und sei inzwischen sogar ber 110 Euro gesprungen - der hchste Stand seit 2007. Jetzt sei sogar ein Anlauf auf das Allzeithoch aus dem Jahr 2000 bei 126 Euro denkbar. Mit einem Bonus-Zertifikat der Deutschen Bank seien Anleger voll dabei. (Ausgabe 45/2016) (17.11.2016/zc/a/a)

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Capped Bonus-Zertifikat auf Nordex: Auftakt für Negativ-Serie? Verkaufen! Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000CD5E765/ WKN CD5E76) der Commerzbank auf die Aktie von Nordex (ISIN DE000A0D6554/ WKN A0D655) vor.

Bei Nordex sei es nach Vorlage der Neunmonatszahlen zu einem dramatischen Kurssturz gekommen. Der Vestas-Konkurrent habe auch dank der bernahme des Windgeschfts vom spanischen Baukonzern Acciona ein Umsatzplus von 31 Prozent auf gut 2,3 Mrd. Euro erzielt. Das EBITDA sei um 47,7 Prozent auf 203,9 Mio. Euro nach oben geschnellt. Das entspreche einer Marge von 8,7 Prozent. Unter dem Strich habe Nordex 64,4 Mio. Euro verdient - plus 41,9 Prozent. So weit, so gut.

Allerdings wrden die Bume nicht in den Himmel wachsen: Wegen des verspteten Eingangs einiger Auftrge habe der Vorstand seine Gesamtjahresprognose auf das untere Ende der bisherigen Spanne eingedampft. Der Umsatz solle nun bei 3,35 Mrd. Euro landen. Davon sollten 8,3 Prozent als operativer Gewinn, also 278 Mio. Euro, brig bleiben. Im Sommer habe Nordex die Prognose fr den Umsatz auf 3,35 Mrd. Euro bis 3,45 Mrd. Euro und fr die Marge auf 8,3 Prozent bis 8,7 Prozent erhht.

Die jngste Umsatz- und Gewinnwarnung knnte nur der Auftakt zu einer Serie an schlechten Nachrichten sein. Denn durch die bernahme von Acciona sei das "harte" Eigenkapital von 349,2 auf 73,6 Mio. Euro zusammengeschmolzen. Zudem habe sich das Nettoguthaben von 322 Mio. Euro in eine Nettoverschuldung von 217 Mio. Euro gewandelt. Mit anderen Worten: Der Zukauf sei auf Kante genht. Sollten die sich verschlechternden Geschftsaussichten zu Goodwillabschreibungen fhren, drohe eine Kapitalerhhung. Insofern knnte der jngste Kurssturz, der sicherlich vom Wahlsieg Donald Trumps verstrkt worden sei, nur der Anfang gewesen sein. Anleger sollten daher den Bonus Cap der Commerzbank sicherheitshalber verkaufen. (Ausgabe 45/2016) (17.11.2016/zc/a/a)

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Memory Express-Zertifikat auf adidas: Geschäfte laufen weiterhin gut - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000SE6SXQ0/ WKN SE6SXQ) der Socit Gnrale auf die Aktie von adidas (ISIN DE000A1EWWW0/ WKN A1EWWW) vor.

Die Geschfte beim deutschen Sportartikelhersteller adidas wrden weiterhin gut laufen. Die Herzogenauracher htten ihren Umsatz im Sommerquartal um 14 Prozent auf 5,4 Mrd. Euro steigern knnen. Das EBIT habe ebenfalls zweistellig zugelegt, und zwar um 11,5 Prozent auf 563 Mio. Euro zu. Und auch unterm Strich habe der Konzern deutlich mehr als vor Jahresfrist (plus 15 Prozent) verdient. Einziges Manko: Die Bruttomarge sei leicht um 0,9 Prozent auf 47,6 Prozent zurckgegangen, was das Management mit negativen Whrungseffekten begrndet habe. Ansonsten gebe es wenig zu mkeln.

Auch der Ausblick sei besttigt worden. So peile der Konzern beim whrungsbereinigten Umsatz nach wie vor ein Plus im hohen Zehnp rozentbereich an. Der Gewinn solle bis auf 1 Mrd. Euro zulegen und die Bruttomarge zwischen 48,0 Prozent und 48,3 Prozent liegen.

Die Aktie habe nach der Zahlenvorlage dennoch unter Druck gestanden. Denn mit den Kursen seien auch die Erwartungen gestiegen. Schlielich habe sich das Papier seit Januar in der Spitze nahezu verdoppelt. Gewinnmitnahmen seien da nur eine Frage der Zeit gewesen.

Wer angesichts der laufenden Konsolidierung - seit Mitte Oktober habe der DAX-Wert rund 15 Prozent verloren - eine eher defensivere Anlagemglichkeit in Betracht ziehe, knnte ein Memory Express der Socit Gnrale auf adidas interessant finden. Die Kuponbarriere liege hier deutlich unter der aktuellen Notiz. (Ausgabe 45/2016) (17.11.2016/zc/a/a)

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SAP-Zertifikate mit 5%-Chance in 13 Monaten - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Zertifikate bezogen auf die Aktie von SAP (ISIN DE0007164600/ WKN 716460) vor.

Wer genau vor einem Jahr in die SAP-Aktie investiert habe, habe bislang einen Kursgewinn von etwa 4 Prozent fr sich verbuchen knnen. Allerdings seien die Kursschwankungen der SAP-Aktie im Bereich von 65 Euro bis 82 Euro innerhalb des vergangenen Jahres betrchtlich gewesen.

Anleger, die nun ein Investment in der von der berwiegenden Mehrheit der Analysten zum Kauf empfohlenen SAP-Aktie in Erwgung ziehen wrden und in etwas mehr als einem Jahr - im Gegensatz zum direkten Investment in die schwankungsfreudige Aktie - mit reduziertem Risiko zu Jahresrenditen im Bereich von 5 Prozent gelangen mchten, knnten einen Blick auf die nachfolgend prsentierten Bonus- und Discount-Zertifikate werfen.

Das BNP Paribas-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000PS8RLP2/ WKN PS8RLP) mit C ap auf die SAP-Aktie mit der Barriere bei 52 Euro, Bonuslevel und Cap bei 82 Euro, BV 1, Bewertungstag 15.12.2017, sei beim SAP-Aktienkurs von 76,26 Euro mit 77,80 Euro bis 77,84 Euro gehandelt worden.

Wenn der Kurs der SAP-Aktie bis zum Bewertungstag niemals die Barriere berhre oder unterschreite, dann werde das Zertifikat mit dem Hchstbetrag von 82 Euro zurckbezahlt. Somit ermgliche dieses Bonus-Zertifikat in den nchsten 13 Monaten unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs bis zum Bewertungstag niemals um 31,81 Prozent einbreche, die Chance auf einen Ertrag von 5,34 Prozent. Berhre der Aktienkurs hingegen bis zum Bewertungstag die Barriere und notiere die SAP-Aktie am Bewertungstag unterhalb des Caps, dann werde das Zertifikat am 21.12.2017 mit dem am 15.12.2017 fixierten Schlusskurs der SAP-Aktie zurckbezahlt.

Um mit einem hnlich lange laufenden Discount-Zertifikat Jahresrenditen im Bereich von 5 oder 6 Prozent zu erzielen, werde man bei Caps im B ereich von 70 Euro fndig. Das HypoVereinsbank-Discount-Zertifikat (ISIN DE000HU6QS93/ WKN HU6QS9) auf die SAP-Aktie mit Cap bei 70 Euro, BV 1, Bewertungstag 15.12.2017, sei beim SAP-Kurs von 76,26 Euro mit 65,82 Euro bis 65,83 Euro taxiert worden. Da dieses Zertifikat mit 70 Euro zurckbezahlt werde, wenn die SAP-Aktie am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps notiere, ermgliche es einen Maximalgewinn in Hhe von 6,33 Prozent pro Jahr.

Notiere die Aktie am Bewertungstag unterhalb des Caps, dann werde dieses Zertifikat mittels der Lieferung einer SAP-Aktie je Zertifikat getilgt. Anleger wrden dann einen Verlust (vor Spesen) erleiden, wenn sie die zugeteilten SAP-Aktien unterhalb des aktuellen Kaufpreises des Zertifikates, also unterhalb von 65,83 Euro, verkaufen wrden. (Ausgabe vom 16.11.2016) (17.11.2016/zc/a/a)

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