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  Analysen

Bonuszertifikat auf Deutsche Bank: Günstige Bewertung nach Gewinnwarnung - Zertifikateanalyse - DZ BANK
Capped Bonus-Zertifikat auf Covestro: DAX-Aufstieg rückt näher - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Daimler-Deep Express-Zertifikat: 6,75%-Chance, 30% Sicherheit - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
DAX-Discounter für alle Marktszenarien - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Endlos Turbo Long-Zertifikat auf Brent: Zielmarke von 70 USD punktgenau getroffen - Zertifikateanalyse - DZ BANK
Memory Express-Zertifikat auf Daimler: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Unlimited Turbo Long Zertifikat auf thyssenkrupp: Nach Pullback wieder rauf! Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Vontobel-Zertifikate auf Netflix: Übernimmt Apple Netflix? - Zertifikateanalyse - Bank Vontobel Europe AG
Zertifikat auf FAZ Chemie und Pharma: Übernahmekarussell dreht sich - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Zertifikate-Trends: Aktienmärkte bleiben attraktiv - Deutsche Börse AG
Faktor-Zertifikat Long auf Newmont Mining: Goldminenbetreiber gesucht - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Unlimited Turbo Long-Zertifikat auf Allianz: Buy-Limit-Order vorbereiten - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Unlimited Turbo Long-Zertifikat auf Dow Jones: Long-Investment noch attraktiv - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Unlimited Turbo Long-Zertifikat auf E.ON: Kaugelegenheit über Trendlinie - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Unlimited Turbo Long-Zertifikat auf Nordex: Long-Einstieg oberhalb von 11,50 Euro vorbereiten - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Unlimited Turbo Long-Zertifikat auf Schaeffler: 85 Prozent Rendite-Chance - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Unlimited Turbo Long-Zertifikat auf SGL CARBON: Direkter Long-Einstieg möglich - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Unlimited Turbo Long-Zertifikat auf Zalando: Ausbruch abwarten! Zertifikateanalyse - boerse-daily.de

  News

Bonus Cap auf ProSiebenSat.1: Allmählich erwecken die Lebensgeister - Halten! Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Discounter auf HELLA liegt 3,5% vorne - Am Ball bleiben! Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Drägerwerk-Aktie setzt Erholungskurs fort - Bonus Cap halten! Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Neu bei X-markets: Das Solactive Bernecker Europa Turnaround Index-Zertifikat - Zertifikatenews - X-markets by Deutsche Bank
Neues Discount-Zertifikat auf den DAX - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Discount-Zertifikat auf Deutsche Lufthansa - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt





  Analysen vom Thu Jan 18 12:34:32 UTC+0100 2018


Bonuszertifikat auf Deutsche Bank: Günstige Bewertung nach Gewinnwarnung - Zertifikateanalyse
DZ BANK

Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt ein Bonuszertifikat mit Cap (ISIN DE000DGU30K0/ WKN DGU30K) auf die Deutsche Bank-Aktie (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) vor.

Deutsche Bank sei die grte Bank in Deutschland und zhle insbesondere im Handel mit Whrungen und Anleihen zu den weltweit fhrenden Investmentbanken. Darber hinaus sei Deutsche Bank im Retail Banking, Firmenkundengeschft, Zahlungsverkehr sowie im Asset und Wealth Management ttig. Fr das vierte Quartal rechne die Bank berraschend mit einem negativen bereinigten EBT (Ertrge vor Steuern). Dies sei auf die schwache Ertragsentwicklung, eine gegenber dem Vorjahr nur gleichbleibende adjustierte Kostenbasis sowie einen Verlust aus dem angekndigten Verkauf des Retail Banking in Polen zurckzufhren. Die Auswirkungen der US-Steuerreform und die Aufwendungen fr Restrukturierung sowie Rechtsstreitigkeiten kmen nicht berraschend. Die Deutsche Bank-Aktie sei weiterhin gnstig bewe rtet.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Deutsche Bank zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die sogenannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrundeliegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Li nie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Anleger, die davon ausgehen wrden, dass die Deutsche Bank-Aktie vom 23.11.2017 bis 19.12.2018 nicht auf oder unter 11,00 EUR notieren werde, knnten mit dem DZ BANK Bonuszertifikat mit Cap auf ein solches Szenario setzen. Das Bonuszertifikat mit Cap zahle am Ende der Laufzeit (28.12.2018) einen Bonusbetrag in Hhe von 17,50 EUR, sofern die Deutsche Bank-Aktie whrend der Beobachtungstage (23.11.2017 bis 19.12.2018) immer ber der Barriere von 11,00 EUR notiere.

Steige der Kurs der Deutsche Bank-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 17,50 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht.

Notiere die Deutsche Bank-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (23.11.2017 bis 19.12.2018) auf oder unter der Barriere von 11,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der Deutsche Bank-Aktie am 19.12.2018 (Referenzpreis) abhnge.

Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 17,50 EUR begrenzt.

Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Deutsche Bank-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 17,50 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der Deutsche Bank-Aktie am 19.12.2018 null sei.

Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 15.01.2018) (18.01.2018/zc/a/a)

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Capped Bonus-Zertifikat auf Covestro: DAX-Aufstieg rückt näher - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000TR1X7X7/ WKN TR1X7X) von HSBC auf die Aktie von Covestro (ISIN DE0006062144/ WKN 606214) vor.

Der Pharma- und Agrochemiekonzern Bayer habe sich von weiteren Anteilen an seiner einstigen Kunststoff-Sparte Covestro getrennt. Der Konzern habe dabei 1,8 Mrd. Euro eingenommen - wegen des starken Interesses der Investoren mehr als die geplanten Einnahmen von 1,5 Mrd. Euro. Damit komme der schrittweise Ausstieg voran: Bayer habe seine Kunststoff-Sparte 2015 an die Brse gebracht und sich allein 2017 drei Mal von Anteilen getrennt. Nun seien noch 14,2 Prozent brig. Die Bayer-Pensionskasse halte noch weitere 8,9 Prozent. Ziel sei es, sich mittelfristig komplett aus Covestro zurckzuziehen. Da eine 90-tgige Lockup-Frist vereinbart worden sei, bestehe dazu Mitte April 2018 die nchste Mglichkeit.

Die Covestro-Papi ere htten die Verkufe gut weggesteckt. Allein in den vergangenen zwlf Monaten sei der Kurs um knapp 40 Prozent geklettert. Damit rcke auch ein Aufstieg von Covestro in die erste deutsche Brsenliga zum Umstellungstermin im September 2018 in immer greifbarere Nhe. Denn der Brsenwert der frei handelbaren Covestro-Aktien sei durch die jngste Platzierung weiter gestiegen. Auch eine raschere DAX-Aufnahme im Mrz oder im Juni sei mglich. Doch dafr msse Covestro nicht nur zu den 25 wertvollsten brsennotierten deutschen Unternehmen zhlen, sondern auch bei den Handelsumstzen (Liquiditt) mindestens Platz 25 erreichen. Doch gerade in puncto Liquiditt gebe es noch Aufholbedarf.

Das Kriterium Marktkapitalisierung drfte jedoch berhaupt kein Problem sein. Denn im Zuge der jngsten Platzierung habe sich Covestro zur klaren Nummer eins unter den insgesamt drei DAX-Kandidaten vor Wirecard und Deutsche Wohnen aufgeschwungen. Abstiegskandidat sei ProSiebenSat.1. Abgesehen da von laufe es bei Covestro auch operativ prchtig. In Marktkreisen werde bereits darber spekuliert, dass es bei der Cashflow-Entwicklung mit den nchsten Zahlen eine positive berraschung geben knnte.

Alles in allem bietet die Aktie also eine runde Investmentstory, die mit dem Capped Bonus von HSBC ideal abgebildet werden kann, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Fr das Papier htten die Experten als Laufzeitende den 21. September 2018 gewhlt - der Tag, an dem Covestro sptestens in den DAX aufrcken sollte. Hintergrund: Historisch habe sich gezeigt, dass die Aktien der Aufstiegskandidaten bis zur tatschlichen Indexumstellung besser als der Gesamtmarkt laufen wrden, anschlieend schlechter. Die Barriere htten die Experten bei 75 Euro eingezogen - eine signifikante Chartmarke. (Ausgabe 02/2018) (18.01.2018/zc/a/a)

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Daimler-Deep Express-Zertifikat: 6,75%-Chance, 30% Sicherheit - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Deep Express-Zertifikat (ISIN DE000LB1Q355/ WKN LB1Q35) der Landesbank Baden-Wrttemberg auf die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) vor.

Mit einem Kursgewinn von etwas mehr als fnf Prozent innerhalb der vergangenen zwlf Monate sei die Daimler-Aktie dem DAX-Index, der im gleichen Zeitraum um 15 Prozent habe zulegen knnen, deutlich hinterhergehinkt. Wegen der hohen Dividendenrendite im Bereich von 5 Prozent und der nach wie vor soliden Zukunftsaussichten knnte ein Investment in die Daimler-Aktie vor allem fr Anleger mit einem mittel bis lngerfristigen Veranlagungshorizont interessant sein.

Wer die Kurschancen/-risiken und die in Aussicht stehenden Dividendenzahlungen des direkten Aktieninvestments gegen die Chance auf eine solide Seitwrtsrendite eintauschen mchte, knnte einen Blick auf das neue Deep Express-Zertifikat der Landesba nk Baden-Wrttemberg werfen.

Der am 12.02.2018 in XETRA ermittelte Schlusskurs der Daimler-Aktie werde als Startwert fr das Deep Express-Zertifikat fixiert. Werde der Startwert bei 74 Euro fixiert, dann werde sich ein Zertifikat mit dem Nominalwert von 1.000 Euro auf 1.000:74=13,51351 Daimler-Aktien beziehen.

Wenn die Daimler-Aktie am ersten Bewertungstag (18.04.2019) auf oder oberhalb des Startwertes notiere, dann werde das Zertifikat inklusive einer Bonuszahlung in Hhe von 6,75 Prozent vorzeitig zurckbezahlt und die Chance auf zuknftige Zinsertrge erlsche. Notiere die Daimler-Aktie an diesem Tag unterhalb des Startwertes, dann verlngere sich die Laufzeit der Zertifikate zumindest bis zum nchsten Bewertungstag (17.04.2020). Befinde sich der Daimler-Kurs an diesem Stichtag oberhalb der mittlerweile auf 95 Prozent des Startwertes reduzierten Tilgungsschwelle, dann werde die vorzeitige Rckzahlung des Zertifikates mit 113,50 Prozent des Ausgabepreises erf olgen.

Nach dem dritten Laufzeitjahr befinde sich die Tilgungsschwelle bei 90 Prozent, nach dem vierten bei 85 Prozent. Laufe das Zertifikat bis zum letzten Bewertungstag (21.04.2023), dann wrden Anleger den Maximalertrag von 1.337,50 Euro gutgeschrieben erhalten, wenn der Aktienkurs dann auf oder oberhalb der Barriere von 70 Prozent des Startwertes liege. Werde die Daimler-Aktie an diesem Stichtag unterhalb der Barriere gehandelt, dann werde die Tilgung des Zertifikates mittels der Zuteilung von 13 Daimler-Aktien je Nominalwert von 1.000 Euro erfolgen. Der Gegenwert des Bruchstckanteils werde Anlegern gutgeschrieben.

Das LBBW-Deep Express-Zertifikat auf die Daimler-Aktie, maximale Laufzeit bis 28.04.2023, knne noch bis 12.02.2018 in einer Stckelung von 1.000 Euro mit 100 Prozent plus ein Prozent Ausgabeaufschlag gezeichnet werden.

Mit dem neuen Deep Express-Zertifikat auf die Daimler-Aktie knnen Anleger in maximal fnf Jahren und zwei Monaten b ei einem bis zu 30-prozentigen Kursrckgang der Daimler-Aktie eine Jahresbruttorendite von nahezu 6,75 Prozent erwirtschaften, so die Experten vom "ZertifikateReport". (18.01.2018/zc/a/a)

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DAX-Discounter für alle Marktszenarien - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Discount-Zertifikate auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) vor.

Mittlerweile gewhne sich auch hierzulande an die permanent positiven Vorgaben aus den USA - und schon sei der DAX mit aktuell 13.330 Punkten nur noch 200 Punkte vom (Verlaufs-)Allzeithoch bei 13.525 Punkten am 07.11.2017 entfernt. Mit DAX-Discount-Zertifikaten wrden sich Anleger auf diverse Szenarien zum Jahresende 2018 vorbereiten - und knnten dabei besser abschneiden als der Index.

Wer davon ausgehe, dass der DAX in den nchsten elf Monaten noch ein Plus von 5 Prozent (aber nicht wesentlich mehr) schaffe, der whle ein Discount-Zertifikat mit einem Cap von 14.000 Punkten, etwa das Discount-Zertifikat (ISIN DE000DGX5ZY6/ WKN DGX5ZY). Bei einem Kurs von 129,47 Euro liege die Maximalrendite bei Erreichen des Caps bei 8,1 Prozent p.a., aber auch wenn der DAX auf aktuellem Niveau ve rharre, seien noch knapp 3 Prozent Seitwrtsrendite drin. Die Verlustzone wrden Anleger erst bei Kursen am Laufzeitende (28.12.2018) unterhalb von 12.947 Punkten (Sicherheitspuffer 2,8 Prozent) betreten.

Rechne man mit unvernderten Kursen, sollte ein Basispreis in Hhe der aktuellen Notierung (13.300 Punkte) gewhlt werden. Das Discount-Zertifikat (ISIN DE000DGX7CR5/ WKN DGX7CR biete bei einem Preis von 126,00 Euro eine Maximal- sowie Seitwrtsrendite von 5,6 Prozent p.a. und einen Sicherheitspuffer (Discount) in gleicher Hhe. Die Break-Even-Schwelle liege am Laufzeitende (28.12.2018) bei 12.600 Punkten (Kaufpreis) - darunter entstnden Kapitalverluste.

Auch Pessimisten, die von einem 1.000-Punkte-Sturz ausgehen wrden, knnten noch etwas verdienen: Das Discount-Zertifikat (ISIN DE000DGR9050/ WKN DGR905) mit einem Basispreis von 13.300 Punkten verspreche bei einem Preis von 119,38 Euro neben einem Sicherheitspuffer von 10,3 Prozent auch eine attraktive Maxim al- und Seitwrtsrendite von 3 Prozent p.a. Der DAX sollte am Laufzeitende (28.12.2018) jedoch nicht unter der Marke von 11.938 Punkten (Kaufpreis) schlieen.

Auch bei insgesamt berschaubaren Volatilitten seien richtig ausgewhlte Discount-Zertifikate eine gute Beimischung fr klassische Aktien-Portfolios, die ansonsten nur bei steigenden Kursen Gewinne erwirtschaften wrden - sie wrden auch in Seitwrtsphasen Zusatzertrge erwirtschaften und damit einen Risikopuffer fr schwache Brsenphasen bieten. (Ausgabe vom 17.01.2018) (18.01.2018/zc/a/a)

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Endlos Turbo Long-Zertifikat auf Brent: Zielmarke von 70 USD punktgenau getroffen - Zertifikateanalyse
DZ BANK

Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt ein Endlos Turbo Long-Zertifikat (ISIN DE000DD2S696/ WKN DD2S69) auf den Brent Crude Oil Future-Kontrakt vor.

Der lpreis setze seine Haussebewegung nach dem Range-Breakout dynamisch fort. Fr Support wrden neben einer Entspannung in Nordamerika auch wachsende Spannungen in Krisenregionen sorgen, die auf mgliche Lieferengpsse hindeuten wrden. Charttechnisch prsentiere sich die Lage bei Brent nach Einschtzung der Analysten weiterhin bullisch. Nachdem ihr Kursziel von 70 USD zuletzt punktgenau habe erreicht werden knnen, biete es sich ihrer Meinung nach an, fr eine Neupositionierung mit gutem Chance/Risiko-Verhltnis (CRV) eine mehrtgige Konsolidierung abzuwarten.

Die Befrchtungen der OPEC und vieler Rohstoffanalysten, dass die ungebremst wachsende lfrderung in Nordamerika die Sttzungsmanahmen der OPEC und anderer wichtiger lfrderlnder auerhalb des Kartells zunichtemachen knn te, scheinen sich nun doch nicht zu bewahrheiten. Darauf wrden die jngst verffentlichten llagerbestnde der EIA hindeuten. Hier sei ein unerwartet deutlicher Rckgang um 4,9 Millionen Barrel ausgewiesen worden. Damit scheine sich das Szenario zu besttigen, wonach die wieder angefahrenen US-Raffinerien in den von Hurrikans Ende vergangenen Jahres schwer betroffenen Regionen rund um Texas die lnachfrage weiter beflgeln wrden. Leichte Entspannungstendenzen seien auch bei den Produktionsdaten abzulesen gewesen. Zuletzt habe die Gesamtfrderung mit 9,75 Millionen Barrel pro Tag leicht unter dem Niveau der Vorwoche gelegen, was zumindest auf eine Atempause hoffen lasse.

Als einer der Hauptkatalysatoren fr den lpreis htten Marktbeobachter und Analysten die Verschrfung der Lage in einigen Krisenherden ausgemacht. Vor allem der Iran stehe dabei im Fokus. Denn die jngsten Unruhen im ganzen Land knnten die Machtposition von Amtsinhaber Rouhani, so die Einschtzung eini ger Beobachter, gefhrden. Dies knnte fatale Auswirkungen fr den Iran mit sich bringen. Denn Rouhani gelte als gemigt und habe den Iran dank des Atom-Deals aus seiner politischen und wirtschaftlichen Isolation befreien knnen. Im Falle eines Machtwechsels wren diese Errungenschaften in Gefahr, was auch fr die erst vor kurzem wieder aufgenommenen lexporte des Iran gelten drfte. Auch die von Kronprinz Bin Salman auf den Weg gebrachten Reformen in Saudi-Arabien knnten die Stabilitt in der Region gefhrden. Denn der neue "starke Mann" in Saudi-Arabien hege offensichtlich ehrgeizige Expansionsplne und schre weiter auenpolitische Konflikte wie im Jemen. Im Falle einer mglichen Eskalation im Iran oder in Saudi-Arabien knnten die lexporte aus dieser Region gefhrdet sein, was fr zustzlichen Support beim lpreis sorge.

Einer der fundamentalen Treiber fr den lpreis bleibe die starke Nachfrage fhrender Industrielnder, vor allem in Europa und Asien. Denn hier w rden die Bestnde zur Neige gehen, was seit geraumer Zeit fr krftig steigende limporte in China, aber auch in Kontinentaleuropa sorge. Nach Aussage der schweizerischen UBS sollte dieser seit Sommer vergangenen Jahres bestehende Trend weiter anhalten. In Verbindung mit den bislang konsequent umgesetzten Frderkrzungen der OPEC und anderer wichtiger Frderlnder wie Russland sorge dies fr eine deutliche Verbesserung der Angebots- und Nachfragesituation. Auch die kalten Temperaturen drften nach Einschtzung des iranischen lministers Bijan Zangeneh fr die hhere lnachfrage verantwortlich sein, da dies erfahrungsgem den Energieverbrauch nach oben treibe.

Brent Crude Oil habe seine Aufwrtsbewegung nach dem Breakout mustergltig fortgesetzt. Bullisch zu werten sei nach Einschtzung der Analysten die Tatsache, dass kurze Rcksetzer sofort wieder mit Kufen beantwortet worden seien. Dabei habe sich die kurze, mehrtgige Konsolidierung mit dem anschlieenden Breakout b er die Marke von 69 USD nahtlos in das bullische Gesamtbild eingefgt. Die Analysten htten im Bereich der Marke von 70 USD Teilgewinnmitnahmen bei bestehenden Positionen empfohlen, wobei die Zielmarke zuletzt punktgenau erreicht worden sei. Nun knnte ihrer Einschtzung nach eine mehrtgige Konsolidierung starten. Entsprechend biete es sich an, fr den Aufbau von Long-Positionen Rcksetzer im Bereich der Marke von 67,50 USD abzuwarten.

Mit einem Hebelzertifikat knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Endlos Turbo Long auf den Brent Crude Future Contract steigende, aber auch fallende Kursnotierungen des Brent Crude Future Contract gehebelt nach. Werde die Knock-out-Schwelle (aktuell 58,235 USD) berhrt, verfalle das Zertifikat wertlos. (Ausgabe vom 17.01.2018) (18.01.2018/zc/a/a)

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Memory Express-Zertifikat auf Daimler: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000DZ8T4D2/ WKN DZ8T4D) der DZ BANK auf die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000).

Die Daimler-Aktie mache da weiter, wo sie 2017 aufgehrt habe: Sie steige munter weiter. Rund 74 Euro koste das Papier aktuell. So teuer sei der DAX-Wert seit zwei Jahren nicht mehr gewesen. Kein Wunder: Das Geschft brumme. Daimler habe 2017 beim Pkw-Absatz das siebte Rekordjahr in Folge eingefahren. Wie der Konzern mitgeteilt habe, habe die Sparte Mercedes-Benz Cars weltweit 2.424.369 Fahrzeuge verkauft - ein Plus von 8,8 Prozent. Die Hausmarke mit dem Stern habe dabei die Verkufe um 9,9 Prozent auf 2.289.344 Einheiten gesteigert.

Aus den USA hingegen seien zuletzt eher weniger erfreuliche Nachrichten gekommen. Nach vorlufigen Zahlen habe der fr die deutschen Hersteller wichtige US-Automarkt erstmals sei t der Finanzkrise 2008 einen Absatzrckgang verbucht. 2018 drfte es nach Einschtzung von Branchenexperten weiter abwrts gehen. Als entscheidend gelte insbesondere die Entwicklung der Zinsen.

Auch die hohe Abhngigkeit der deutschen Autobauer vom Markt in China berge Risiken. Bereits im Jahr 2019 sollten Hersteller nach dem Willen der chinesischen Regierung mindestens zehn Prozent Elektroautos verkaufen, ein Jahr spter bereits zwlf Prozent. Ansonsten wrden empfindliche Strafen drohen. Und als wre das noch nicht genug, mssten sich Daimler & Co. nun auch noch mit einem etwas strkeren Euro herumschlagen.

Angesichts dessen sollten Anleger momentan lieber vorsichtiger agieren, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 02/2018) (18.01.2018/zc/a/a)

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Unlimited Turbo Long Zertifikat auf thyssenkrupp: Nach Pullback wieder rauf! Zertifikateanalyse
boerse-daily.de

Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Unlimited Turbo Long Zertifikat (ISIN DE000VL62DX4/ WKN VL62DX) von Vontobel auf die Aktie von thyssenkrupp (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) vor.

Erst krzlich sei die Aktie des Stahlkochers thyssenkrupp ber eine wichtige Hrde von 24,29 Euro ausgebrochen und habe damit eine vorausgegangene Bodenbildungsphase aus den letzten Monaten erfolgreich abschlieen knnen. Nach einem ersten Verlaufshoch von 25,83 Euro sei es in den letzten Tagen zu einem regelkonformen Pullback zurck zum Ausbruchsniveau gekommen, wo sich prompt wieder Kufer eingefunden und die Aktie stabilisiert htten. Dieses bullische Signal drfte sich demnach am Donnerstag positiv auf den weiteren Verlauf des Wertpapiers auswirken und lasse das Papier fr Long-Trader wieder attraktiv erscheinen.

Aus dem Stand heraus knnte die Aktie von thyssenkrupp nun wieder ihr bergeord netes Kaufsignal aufnehmen und zunchst bis zu den letzten Verlaufshochs bei 25,83 Euro zulegen. Darber sollte dann der nchste Widerstandsbereich zwischen 26,50 und 27,05 Euro angesteuert werden. Noch nicht investierte Anleger knnten hierzu beispielshalber auf das Unlimited Turbo Long Zertifikat zurckgreifen und eine Rendite von 180 Prozent erzielen. Eine Verlustbegrenzung sollte aber nicht fehlen und ist unter dem Niveau von glatt 24,00 Euro anzusetzen. Darunter drfte sich das Chartbild des Papieres jedoch merklich eintrben und Abgaben auf zunchst 22,10 Euro hervorrufen.

Ein direkter Long-Einstieg knne ber das reichlich gehebelte (20,68) Unlimited Turbo Long Zertifikat erfolgen, wodurch Investoren eine Rendite-Chance bei einem baldigen Test der Marke von 27,05 Euro von satten 180 Prozent erhalten wrden. Das Stopp-Niveau sollte sich aber noch an der Marke von 24,00 Euro orientieren. (18.01.2018/zc/a/a)

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Vontobel-Zertifikate auf Netflix: Übernimmt Apple Netflix? - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG

Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Netflix-Aktie (ISIN US64110L1061/ WKN 552484) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.

Analysten von der Citibank wrden in einem Report vermuten, dass Apple, der wertvollste brsennotierte Konzern der Welt, mit einiger Wahrscheinlichkeit das Videoportal Netflix kaufen mchte. Es gebe jedoch Argumente, die dagegen sprechen wrden.

Der iPhone-Hersteller vermeide normalerweise groe Deals: Die grte Akquise sei der Kopfhrerhersteller Beats fr ca. drei Mrd. US-Dollar gewesen. Apple werde nun auch die Musikerkennungs-App Shazam kaufen und zahle dafr maximal 400 Mio. US-Dollar. Die Analysten wrden annehmen, dass die Steuerreform der US-Regierung unter Prsident Donald Trump das Umdenken hervorbringe.

Da Unternehmen in den USA bisher eine relativ hohe Krperschaftssteuer von 35% zahlen w rden, htten viele Unternehmen, darunter auch Apple, Steuersparmodelle entwickelt und wrden groe Teile ihrer Gewinne ins Ausland verlagern. Mit der Steuerreform sinke der Steuersatz auf 21% und bei der Rckfhrung der Ertrge in die USA werde nicht mehr der volle Satz fllig, sondern nur noch einmalig 8,00 bis 15,5%. Apple zahle laut den Analysten derzeit fast 250 Mrd. US-Dollar ins Ausland. Bei einer Rckfhrung der Ertrge stnden Apple nach Abzug der Steuern ca. 220 Mrd. US-Dollar zur Verfgung, die entweder fr Aktienrckkufe, Dividenden oder eben auch fr bernahmen gebraucht werden knnten.

Der Grnder Steve Jobs habe die Musikbibliothek iTunes zum grten Musikgeschft ausgebaut und der Streaming-Dienst Apple Music habe 27 Mio. Abonnenten. Digitale Videos wrden bei Apple jedoch nur einen kleinen Teil ausmachen, whrend Netflix und Amazon Videodienste mit erstklassigen Eigenproduktionen aufgebaut htten. Auch Walt Disney arbeite an so einem Angebot. Das "Wall St reet Journal" habe mitgeteilt, dass der Konzern eine Mrd. US-Dollar fr eigene Produktionen ausgeben wolle, um den Anschluss nicht zu verlieren. Netflix sei mit mehr als 100 Mio. Abonnenten der grte Online-Videodienst weltweit. Durch eine bernahme wre Apple auf einmal die Nummer eins und knnte mit Amazon konkurrieren, das ebenfalls stark in seinen Videodienst investiere.

Die Analysten wrden die Wahrscheinlichkeit einer bernahme von Netflix auf 40% berechnen. Sie wrden jedoch nicht auf Informationen aus den Firmen oder aus der Branche greifen, sondern erklren wrden, dass es fr Apple sinnvoll sein knnte, das eigene Videoangebot auszubauen. Sie htten jedoch auch eine Liste mit weiteren Firmen erarbeitet, die mglicherweise interessant fr Apple sein knnten, darunter auch Walt Disney mit einer bernahme-Wahrscheinlichkeit von 20-30%, berichte das Handelsblatt.

Derzeit notiere die Netflix-Aktie um die USD 222,23 (Stand: 12.01.2018). Das Jahreshoch habe bei USD 222,23 (12.01.2018) gelegen, das Jahrestief bei USD 132,89 (17.01.2017). 28 Bloomberg-Analysten wrden die Aktie auf "buy" setzen, 14 auf "hold" und 3 auf "sell". Sie wrden aktuell ein zwlf-Monats-Kursziel von USD 217,86 setzen. Die Marktkapitalisierung liege derzeit bei ca. 87 Mrd. US-Dollar.

Eine Investmentidee sei zum Beispiel ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL42H29/ WKN VL42H2) auf die Aktie von Netflix. Der Basispreis liege bei USD 170,00. Der Discount betrage 28,70%. Die max. Rendite belaufe sich auf 6,23%. Die Laufzeit ende am 21.12.2018. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 130,90.

Interessant sei zudem ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL42H37/ WKN VL42H3) auf die Aktie von Netflix. Der Basispreis liege bei USD 200,00. Der Discount betrage 19,00%. Die max. Rendite belaufe sich auf 10,01%. Die Laufzeit ende am 21.12.2018. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 148,79.

Eine Investmentidee sei darber hinaus ein Bonus Cap-Zertifika t (ISIN DE000VL4LYK7/ WKN VL4LYK) auf die Aktie von Netflix. Der Bonuslevel liege bei USD 220,00. Die Barriere betrage USD 140,00. Die Bonusrendite belaufe sich auf 9,50%. Die Laufzeit ende am 21.12.2018. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 164,69.

Eine Investmentidee knnte auch ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL4LYL5/ WKN VL4LYL) auf die Aktie von Netflix sein. Der Bonuslevel liege bei USD 220,00. Die Barriere betrage USD 160,00. Die Bonusrendite belaufe sich auf 11,80%. Die Laufzeit ende am 21.12.2018. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 161,32.

Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des o.g. Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Der Aktienkurs knne sich immer auch anders entwickeln, als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene We rtentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 16.01.2018) (18.01.2018/zc/a/a)

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Zertifikat auf FAZ Chemie und Pharma: Übernahmekarussell dreht sich - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Zertifikat (ISIN DE000HV5CWX6/ WKN HV5CWX) der HypoVereinsbank (HVB) auf den Frankfurter Allgemeine Zeitung Chemie und Pharma-Index (ISIN DE000SLA3AF6/ WKN SLA3AF) vor.

Kaum habe das Jahr neue begonnen, nehme das Fusionskarussell in der Pharmabranche wieder Fahrt auf: Der US-Pharmakonzern Celgene schnappe sich den Krebsspezialisten Impact Biomedicines fr bis zu 7 Mrd. US-Dollar. Die bernahme wre damit eine der grten in den Geschichte des Unternehmens. Derweil greife der dnische Insulinhersteller Novo Nordisk mit einem rund 2,6 Mrd. Euro schweren Angebot nach der belgischen Biotechfirma Ablynx. Offenbar habe sich hinter den Kulissen bereits ein mehrwchiger bernahmekampf abgespielt: Anfang Dezember habe Novo Nordisk eine erste Offerte gemacht. Mitte Dezember sei ein erhhtes Angebot gefolgt. Zuletzt habe das Gebot bei 28 Euro je Aktie plus einem mglichen Aufschlag von 2,50 Euro beim Erreichen bestimmter Ziele gelegen. Doch trotz der hohen Prmie auf den Aktienkurs vor Bekanntwerden der Plne (21,20 Euro) lehne das Management von Ablynx bislang jegliche Gesprche ab.

Schon seit Jahren wrden die Pharmahersteller auf Einkaufstour gehen, um im zunehmend hrteren Wettbewerb zu bestehen und ihr eigenes Arzneiangebot zu verbessern. Auch der Tausch von Unternehmensteilen oder das Schmieden von Allianzen seien probate Mittel, um an Strke zu gewinnen. Die US-Steuerreform knnte diesen Trend noch verstrken. Denn sollten im Zuge dessen viele Konzerne ihr im Ausland geparktes Geld in die Heimat zurckholen, stnde es fr Zukufe bereit. Auch an der Frankfurter Brse htten die Nachrichten fr neue bernahmefantasien gesorgt.

Vor diesem Hintergrund sei das Zertifikat der HVB auf den F.A.Z. Chemie + Pharma Index interessant, der die wichtigsten deutschen Branchenpapiere enthalte. (Ausgabe 02/2018) (18.01.2018/zc /a/a)

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Zertifikate-Trends: Aktienmärkte bleiben attraktiv
Deutsche Börse AG

Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Der anhaltende Auftrieb an den internationalen Aktienbrsen bestimmt das Interesse an Zertifikaten, so die Deutsche Brse AG.

Neben DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) und EURO STOXX 50 (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) gehre der Dow Jones (ISIN US2605661048/ WKN 969420) laut Hndler zu den beliebtesten Basiswerten. "Bei klassischen Anlageprodukten auf die drei Indices positionieren sich unsere Kunden berwiegend long", beschreibe Manuel Tulezi von der ICF Bank. Zu den meist gehandelten Werten zhle ein Bonus-Zertifikat (ISIN DE000PP2U6Y1/ WKN PP2U6Y) auf den europischen Index mit einer Laufzeit bis 15. Juni und einer Barriere bei 3.200 Punkten und ein im April 2019 flliges Discount-Zertifikat (ISIN DE000DGY8J24/ WKN DGY8J2) auf den EURO STOXX 50.

Auch bei kurzfristig orientierten Investoren seien fhrende Indices ein beliebtes Vehikel. Ein Knock-out-Produkt auf den DAX (ISIN: DE000DD116N0/ WKN DD116N) stehe auf beiden Seit en ebenso hoch im Kurs wie ein Optionsschein auf den Dow Jones Industrial (ISIN DE000PP2ZE87/ WKN PP2ZE8). Unterm Strich htten Anleger auch auf kurze Sicht steigende Notierungen erwartet.

Fr Kemal Bagci von der BNP Paribas sei die Nachfrage etwa nach Long-DAX-Werten (ISIN DE000PR3VBW3/ WKN PR3VBW) nicht zuletzt Ausdruck einer starken heimischen Konjunktur und des wirtschaftlichen Aufwinds in Europa. Kurz vor dem Aufstieg von PUMA in den MDAX htten Anleger zudem gern auf ein fnffach gehebeltes Papier auf den Sportartikelhersteller (ISIN DE000PR3VKF9/ WKN PR3VKF) gesetzt. Falls die zugrundeliegende Aktie die Schwelle von 284,89 Euro whrend der Laufzeit berhre oder unterschreite, werde das Wertpapier vorzeitig fllig und zum Restwert zurckgezahlt. Aktuell sei die PUMA-Aktie fr 327 Euro zu haben.

Das US-Unternehmen J.P. Morgan (ISIN DE000PP1Y6S0/ WKN PP1Y6S) berzeuge durch ansehnliche Zahlen fr das vierte Quartal. Gleichzeitig htten Anleger die Nachricht von Facebook positiv bewertet, knftig den Freundesmeldungen eine hhere Prioritt einzurumen. Ein Long-Zertifikat auf den in Kalifornien ansssigen Konzern (ISIN DE000PP2B8N3/ WKN PP2B8N) mit fnffachem Hebel finde verstrkt Abnehmer.

Zertifikate auf den Nasdaq wrden bei den Kunden der Baader Bank sporadisch auf Gegenliebe treffen, wie Simon Grich melde. "Auf Tagesbasis schafft es der US-Technologie-Index zuweilen auf Platz zwei unserer Umsatzstatistik." Gleiches gelte fr Derivate auf Tesla. Aktuell stehe ein fnffach gehebeltes Zertifikat auf Sartorius (ISIN DE000SC68TT0/ WKN SC68TT) hufig auf den Einkaufslisten. Die Aktie des Pharma- und Laborzulieferers aus Gttingen sei seit Jahresbeginn von 79 auf 88 Euro geklettert. Das entspreche einem Plus von gut 11 Prozent.

Der anhaltende Medien-Hype um Kryptowhrungen halte das seit Monaten bestehende Interesse an entsprechenden Produkten hoch, wie Tulezi ausfhre. Ein Partizipations-Zertifikat (ISIN DE000VN5M JG9/ WKN VN5MJG) auf den Bitcoin zum US-Dollar mit einer Laufzeit bis 16. Juli 2018 sowie ein Produkt ohne Laufzeitbegrenzung (ISIN DE000VL3TBC7/ WKN VL3TBC) werde rege in beide Richtungen gespielt.

"Bei den hohen Preisschwankungen kommen sowohl Gewinnmitnahmen und Neupositionierungen zum Tragen", informiere der Hndler. Immerhin habe das Bitcoin in den vergangenen vier Wochen von knapp 17.000 auf unter 10.000 US-Dollar nachgegeben und damit rund 40 Prozent an Wert verloren, Tendenz weiterhin fallend. Je nach Einstieg in den Markt sei der Gewinn fr viele Investoren zwar immer noch immens. "Die groe Frage ist, wie es weitergeht."

Gesttzt vom schwachen US-Dollar stnden Gold-Derivate (ISIN DE000PR2EYY9/ WKN PR2EYY) mit Hebel Bagci zufolge zumeist auf den Einkaufslisten. Auf Monatssicht habe die Feinunze Gold mit einem Anstieg von 1.261 auf 1.337 US-Dollar eine starke Rally hingelegt.

Bonus-Zertifikate seien im Jahr 2017 nach Berechnungen des Deutsch en Derivate Verbands brigen im Vergleich zu anderen Derivate-Klassen besonders erfolgreich gewesen. Das liege unter anderem daran, dass diese Produkte in starken Aufwrtsphasen an der krftigen Wertentwicklung des EURO STOXX 50 nahezu vollstndig partizipieren wrden. Gleichzeitig seien Verluste in Abwrtsphasen teilweise deutlich abgefedert worden. Whrend es der europische Leitindex binnen zwlf Monaten auf ein Kursplus von 6,49 Prozent geschafft habe, kmen Bonus-Zertifikate auf eine Jahresrendite von 8,9 Prozent.

Ermittelt werde die durchschnittliche Wertentwicklung anhand des aus 20 reprsentativen Bonus-Zertifikaten bestehenden Bonus-Index. Basiswert sei der EURO STOXX 50. Die Auswahl der Indexbestandteile erfolge laut Verband auf Grundlage der Produktmerkmale Laufzeit, Barriere und Bonuslevel sowie dem ausstehenden Volumen. So werde sichergestellt, dass der Bonus-Index die tatschlich investierten Anlegergelder widerspiegle. (Ausgabe vom 17.01.2018) (18.01.2018/z c/a/a)

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  News vom 18.01.2018


Drägerwerk-Aktie setzt Erholungskurs fort - Bonus Cap halten! Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Das Lbecker Medizin- und Sicherheitstechnikunternehmen Drgerwerk (ISIN DE0005550602/ WKN 555060) hat vorlufige Zahlen prsentiert, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Danach sei der Umsatz im Jahresvergleich um 1,9 Prozent auf rund 2,57 Mrd. Euro gestiegen. Whrungsbereinigt habe das Plus bei 3,2 Prozent und damit leicht ber der prognostizierten Bandbreite von null bis drei Prozent gelegen. Die EBIT-Marge habe 5,8 bis 6,1 Prozent erreicht nach 5,4 Prozent im Vorjahr. Besonders angetan htten sich Anleger vom Ausblick gezeigt: Drgerwerk habe sich fr das laufende Jahr ein whrungsbereinigtes Umsatzplus von bis zu fnf Prozent vorgenommen. Die Marge sehe der Konzern weiterhin bei vier bis sechs Prozent. Damit setze die Aktie ihren Ende vergangenen Jahres gestarteten Erholungskurs fort. Gut fr das Bonus Cap (ISIN DE000PR11WG5/ WKN PR11WG) der BNP Paribas, das nun wieder gut drei Prozent im Plus liege. Die Experten vom "ZertifikateJournal" raten das Papier zu halten. (Ausgabe 02/2018) (18.01.2018/zc/n/a)

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Discounter auf HELLA liegt 3,5% vorne - Am Ball bleiben! Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Aktie des Autozulieferers HELLA (ISIN DE000A13SX22/ WKN A13SX2) ist flott unterwegs, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Um fast 11 Prozent sei es 2018 bereits nach oben gegangen. Den Zndstoff htten die krzlich vorgelegten Halbjahreszahlen geliefert. Demnach habe der Konzern seine Umstze im Zeitraum von Juni bis November 2017 berraschend krftig um 8 Prozent auf 3,45 Mrd. Euro und das EBIT um 9 Prozent auf 293 Mio. Euro steigern knnen. Die Jahresziele shen entsprechend aus: "Wir gehen davon aus, dass wir aufgrund unserer guten strategischen Positionierung im laufenden Geschftsjahr weiterhin strker wachsen werden als der Automobilmarkt", so Vorstandschef Rolf Breidenbach. Fr zustzlichen Schub htten die Spekulationen im Sektor um mgliche Aufspaltungen bei Zulieferern gesorgt. Der Discounter (ISIN DE000DM62M93/ WKN DM62M9) der Deutschen Bank auf HELLA liege damit bereits 3,5 Prozent vorne. Die Experten vom "ZertifikateJournal" raten am Ball zu bleiben. (Ausgabe 02/2018) (18.01.2018/zc/n/a)

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Neu bei X-markets: Das Solactive Bernecker Europa Turnaround Index-Zertifikat - Zertifikatenews
X-markets by Deutsche Bank

Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Seit ber 55 Jahren steht der Name Bernecker fr Analysen und Meinungen rund um den Kapitalmarkt, so der Experte Nicolai Tietze von X-markets by Deutsche Bank.

Das X-markets-Team der Deutschen Bank habe nun ein Index-Zertifikat (ISIN DE000DS1BET2/ WKN DS1BET) auf den Solactive Bernecker Europa Turnaround Index (ISIN DE000SLA5AQ8/ WKN SLA5AQ) emittiert. Der Solactive Bernecker Europa Turnaround Index bilde die Kursentwicklung von 15 europischen Unternehmen ab, die aus einem Startuniversum der Bernecker Verlagsgesellschaft mbh nach fest definierten Kriterien als Turnaround-Kandidaten selektiert wrden. Es wrden maximal drei Aktien aus einem gleichen Sektor in den Index aufgenommen. Die Mitglieder des Index wrden monatlich am Selektionstag neu ermittelt und jedes Indexmitglied zum Anpassungstag gleich gewichtet. Aktuell seien 15 Aktien aus 7 Lndern im Index enthalten. Die Nettodividenden wrden in den Index reinvestiert (Net Total Ret urn). (News vom 15.01.2018) (18.01.2018/zc/n/a)

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Bonus Cap auf ProSiebenSat.1: Allmählich erwecken die Lebensgeister - Halten! Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Unsicherheit ber die Entwicklung des TV-Werbemarkts hat der ProSiebenSat.1-Aktie (ISIN DE000PSM7770/ WKN PSM777) im vergangenen Jahr bel mitgespielt, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Allmhlich aber wrden die Lebensgeister erwecken. Seit dem Mehrjahrestief sei es um mehr als 20 Prozent nach oben gegangen - die Aktie zhle damit zu den Top-Performern im DAX. Daran seien die Analysten nicht ganz unschuldig. Viele wrden die Sorgen um die Werbeeinnahmen des Fernsehsenders fr bertrieben halten. HSBC zhle den Medienwert sogar zu den "Top Picks" unter den mittelgroen Unternehmen Deutschlands und sterreichs im ersten Halbjahr 2018. Dem Bonus Cap (ISIN DE000VL6JN48/ WKN VL6JN4) von Vontobel auf ProSiebenSat.1 komme die Erholung natrlich gerade Recht. Der Abstand zur mageblichen Barriere sei inzwischen auf knapp 21 Prozent angewachsen. Gleichzeitig betrage die Renditechance noch rund 8,5 Prozent. Die Experten vom "ZertifikateJournal" raten das Zertifikat zu halten. (Ausgabe 02/2018) (18.01.2018/zc/n/a)

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