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  Analysen

Bonus Cap-Zertifikat auf Aurubis: Gegen Rückschläge absichern - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Bonus Cap-Zertifikat auf Deutsche Post: Profiteur des E-Commerce-Booms - Zertifikateanalyse - DZ BANK
Bonus Cap-Zertifikat auf Henkel: Neue Bestwerte vorgelegt - Börse zeigt sich relativ unbeeindruckt - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Capped Bonus-Zertifikat auf ProSiebenSat.1: Dividende sorgt für attraktive Konditionen - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Deutsche Telekom-Bonus-Zertifikate mit 5% Renditechance - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Express-Zertifikat auf Deutsche Post: Gebraucht, aber gut in Schuss- Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Fixkupon Express auf Deutsche Telekom, Infineon und Volkswagen - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
FTSE 100-Best-in Express-Zertifikat: Optimierter Einstiegszeitpunkt - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Open End Partizipationszertifikat: IT-Security-Aktien sind Nutznießer des weltweiten Cyberangriffs - Zertifikateanalyse - Bank Vontobel Europe AG

  News

Europa/Gold Bonus & Sicherheit 2 in Zeichnung! Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf Deutsche Bank - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf RWE - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf thyssenkrupp - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Smart-Mini Future Short-Zertifikat auf Infineon - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neue Smart-Mini Future-Zertifikate auf den DAX - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Bonus-Zertifikat auf den DAX - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt





  Analysen vom Thu May 18 12:44:15 UTC+0200 2017


Bonus Cap-Zertifikat auf Aurubis: Gegen Rückschläge absichern - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000PR46JY1/ WKN PR46JY) von BNP Paribas auf die Aktie von Aurubis (ISIN DE0006766504/ WKN 676650) vor.

Aurubis habe im zweiten Geschftsquartal einen satten Gewinnsprung hingelegt. Wie der Kupferhersteller Anfang der Woche mitgeteilt habe, sei das operative Ergebnis im Zeitraum Januar bis Mrz um fast ein Drittel auf 100 Mio. Euro geklettert. Der Umsatz habe sich um 27 Prozent auf knapp drei Mrd. Euro erhht. Damit htten die Hamburger die Erwartungen bertroffen. Als Grund fr den Anstieg habe Aurubis unter anderem gute Geschfte im Kupferrecycling genannt. Die Schrottmrkte htten sich erheblich verbessert, so CEO Jrgen Schachler. Aber auch der starke Dollar htte das Ergebnis gesttzt.

Fr den Rest des Jahres gehe Aurubis von stabilen Rohstoff- und Produktmrkten aus. Der Konzern habe daher sein Ziel bekrft igt, wonach das operative Ergebnis deutlich zulegen drfte. Nach Aurubis-Leseart bedeute das ein Plus von mehr als zehn Prozent. Auch die Mittelfrist-Prognose stehe: "Wir sind sicher, das gesteckte Ziel - ein um ber 200 Mio. Euro hheres Ergebnis bis 2020 - zu erreichen", so Schachler. Die zuversichtlichen Aussichten seien an der Brse mit einem neuen Rekordhoch honoriert worden - aus technischer Sicht ein klares Kaufsignal. Allerdings gebe es auch skeptische Stimmen. Denn der Kupferpreis sei in den vergangenen Wochen wieder deutlich zurckgefallen. Zum einen wrden die in den USA versprochenen Infrastrukturinvestitionen in der Tagespolitik kaum noch eine Rolle spielen. Zum anderen habe China, der weltgrte Kupferimporteur, im April deutlich weniger abgenommen als im Vormonat. Auch die LME-Lagerbestnde seien wieder gestiegen.

Beim Discount Call sollten Anleger daher lieber Gewinne mitnehmen (ISIN DE000PR1P5S9/ WKN PR1P5S). Stattdessen bietet sich der Einstieg via Bonus Cap an (ISIN DE000PR46JY1/ WKN PR46JY) an, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 19/2017) (18.05.2017/zc/a/a)

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Bonus Cap-Zertifikat auf Deutsche Post: Profiteur des E-Commerce-Booms - Zertifikateanalyse
DZ BANK

Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie der Deutschen Post (ISIN DE0005552004/ WKN 555200) ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000DGS33Q5/ WKN DGS33Q) mit dem Basiswert Deutsche Post vor.

Die Deutsche Post DHL sei ein weltweit fhrender Post- und Logistikdienstleister. Die Gruppe biete ihren Kunden sowohl einfach zu handhabende Standardprodukte als auch mageschneiderte Lsungen - vom Dialogmarketing ber die eCommerce-bezogene Logistik bis zur industriellen Versorgungskette. Der Konzern sei in ber 220 Lndern und Territorien ttig und beschftige mehr als 480.000 Mitarbeiter.

Das Briefgeschft der Deutschen Post DHL habe sich zu Jahresbeginn schwcher als erwartet entwickelt. Die Lage scheine sich mittlerweile jedoch wieder normalisiert zu haben. Die Paketvolumina wrden sich weiter positiv entwickeln und die Deutsche Post sei ein groer Profiteur des anhaltenden E-Commerce-Booms. Di e jngste Kooperation mit Amazon.com im Bereich der Lebensmittelzustellung verspreche weiteres Potenzial.

Der Konzern sehe sich auf Kurs, die Jahresziele zu erreichen. Fr 2017 prognostiziere die Deutsche Post entsprechend weiterhin ein EBIT von rund 3,75 Mrd.). Die Erwartung fr die Steuerquote sei von ca. 19% auf ca. 15% gesenkt worden. Mit Blick auf die gute Entwicklung bei Express und die sich abzeichnende Belebung der Margen im Frachtgeschft erscheint eine positive Haltung zum Konzern sinnvoll zu sein, so die Analysten der DZ BANK.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Deutsche Post zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten di e Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die sogenannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrundeliegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen ode r sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basi swerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Anleger, die davon ausgehen wrden, dass die Deutsche Post-Aktie vom 21.02.2017 bis 15.06.2018 nicht auf oder unter 26,00 EUR notieren werde, knnten mit dem DZ BANK Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DGS33Q an der Wertentwicklung der Deutsche Post-Aktie partizipieren.

Das Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DGS33Q zahle am Ende der Laufzeit (22.06.2018) einen Bonusbetrag in Hhe von 38,00 EUR, sofern die Deutsche Post-Aktie whrend der Beobachtungstage (21.02.2017 bis 15.06.2018) immer ber der Barriere von 26,00 EUR notiere.

Steige der Kurs der Deutsche Post-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 38,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht.

Notiere die Deutsche Post-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (21.02.2017 bis 15.06.2018) auf oder unter der Barriere von 26,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine R ckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der Deutsche Post-Aktie am 15.06.2018 (Referenzpreis) abhnge.

Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 38,00 EUR begrenzt.

Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Deutsche Post-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 38,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der Deutsche Post-Aktie am 15.06.2018 null sei. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 15.05.2017) (18.05.2017/zc/a/a)

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Bonus Cap-Zertifikat auf Henkel: Neue Bestwerte vorgelegt - Börse zeigt sich relativ unbeeindruckt - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000CE81TR7/ WKN CE81TR) der Commerzbank auf die Vorzugsaktie von Henkel (ISIN DE0006048432/ WKN 604843).

Der Konsumgterkonzern Henkel habe erstmals in einem Quartal mehr als fnf Mrd. Euro umgesetzt. Die Einnahmen zwischen Januar und Mrz seien dank der bernahme des US-Waschmittelherstellers Sun Products um fast 14 Prozent auf 5,1 Mrd. Euro geklettert. Das bereinigte betriebliche Ergebnis habe mit 854 Mio. Euro (plus 13,8 Prozent) ebenfalls einen neuen Bestwert erreicht. "Zu der erfolgreichen Entwicklung und der guten Ergebnisqualitt haben alle drei Unternehmensbereiche und alle Regionen beigetragen", so der seit einem Jahr amtierende Henkel-Chef Hans van Bylen.

An der Brse habe dennoch keine Kauflaune aufkommen wollen, im Gegenteil: Die Aktie habe in erster Reaktion Federn lassen mssen. Grund sei ein enttuschender Ausblick gewesen. Zwar habe van Bylen die Jahrsziele bekrftigt, wonach das organische Umsatzwachstum zwei bis vier Prozent betragen und die EBIT-Marge von 16,9 auf mehr als 17 Prozent zulegen solle. Der Henkel-Chef erwarte aber weiterhin ein von Preis- und Wettbewerbsdruck geprgtes Marktumfeld. Zudem stelle er beim bereinigten Ergebnis je Vorzugsaktie bis 2020 nur noch einen Zuwachs von sieben bis neun Prozent jhrlich in Aussicht, ursprnglich sei von zehn Prozent die Rede gewesen. Das sei zu wenig, um die Konkurrenten bei der Aktienrendite in den Schatten zu stellen, so die Analysten von BNP Paribas.

Auch der steile Kursanstieg der vergangenen Jahre - seit Ende 2011 habe sich die Aktie mehr als verdreifacht - wecke allmhlich Bedenken. Anleger sind daher gut beraten, auf gepufferte Investments zu setzen, etwa das Bonus Cap der Commerzbank, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Hier seien 12,1 Prozent drin, wenn die Vorzge bis Dezember 2018 permanen t ber 99 Euro (Abstand: 20 Prozent) notieren wrden. (Ausgabe 19/2017) (18.05.2017/zc/a/a)

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Capped Bonus-Zertifikat auf ProSiebenSat.1: Dividende sorgt für attraktive Konditionen - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000CE81UV7/ WKN CE81UV) der Commerzbank auf die Aktie von ProSiebenSat.1 Media (ISIN DE000PSM7770/ WKN PSM777) vor.

Der Medienkonzern ProSiebenSat.1 sei zum Jahresauftakt berraschend krftig gewachsen. Der Umsatz habe sich im ersten Quartal um 13 Prozent auf 910 Mio. Euro erhht. Analysten htten lediglich mit einem Anstieg auf 897 Mio. Euro gerechnet. Auch das operative Ergebnis habe ber den Erwartungen gelegen. Das EBITDA sei um zehn Prozent auf 188 Mio. Euro geklettert. Wachstumstreiber sei erneut das Digitalgeschft gewesen. Unter anderem dank der im Herbst bernommenen Kontaktbrsen Parship und Elitepartner htten die Einnahmen der Sparte um 53 Prozent auf 229 Mio. Euro angezogen. Das entsprechende EBITDA sei um 26 Prozent auf 229 Mio. Euro gestiegen.

Anleger htten dennoch in Scharen Reiaus genommen. Denn das Kerngeschft mit TV-Werbung laufe weiterhin schleppend. Und zumindest kurzfristig sei keine Besserung in Sicht. Der DAX-Konzern rechne fr das laufende Jahr nur noch mit einem Wachstum des deutschen TV-Werbemarktes um 1,5 bis 2,5 Prozent. Zuvor habe der Konzern ein Plus von 2,0 bis 3,0 Prozent in Aussicht gestellt. Da habe es auch nicht geholfen, dass ProSiebenSat.1-Chef Thomas Ebeling die Finanzziele fr das laufende und das nchste Jahr besttigt habe. Die Aktien seien zeitweise um bis zu sechs Prozent in die Tiefe gerauscht.

Die meisten Analysten wrden die jngsten Kursverluste fr berzogen halten und dabei unter anderem auf die langfristigen Wachstumsperspektiven des Digitalgeschfts, die gnstige Aktienbewertung sowie die attraktive Dividendenrendite verweisen. Insofern knnte der Rcksetzer durchaus eine attraktive Einstiegsgelegenheit bieten. Angesichts der Herausforderungen im TV-Werbegeschft, der nach wie vor wichtigsten Einnahmequelle des Konzerns, sollten die Bume allerdings auch nicht in den Himmel wachsen - Bonus-Zertifikate auf den DAX-Wert wrden daher weiterhin erste Wahl bleiben, zumal sich aufgrund der Dividendenrendite uerst attraktive Konditionen ergeben wrden. So ist bei dem Papier der Commerzbank eine Maximalrendite von 18,1 Prozent oder 10,9 Prozent p.a. drin, sofern die ProSiebenSat.1-Aktie bis Dezember 2018 ber 28 Euro bleibt - dieses Niveau hat der Titel seit Ende 2014 nicht mehr von unten gesehen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 19/2017) (18.05.2017/zc/a/a)

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Deutsche Telekom-Bonus-Zertifikate mit 5% Renditechance - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Bonus-Zertifikate auf die Aktie der Deutschen Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) vor.

Nach der Verffentlichung der Zahlen fr das erste Quartal habe der Kurs der Deutsche Telekom-Aktie um 5 Prozent zugelegt. Wegen der Steigerung des Konzernumsatzes, der Anhebung des bereinigten EBITDA sowie der Besttigung des Jahresausblicks htten Analysten empfohlen, die Aktie zu kaufen oder zu halten.

Fr Anleger, die sich in den nchsten 13 Monaten einen soliden Kursverlauf der Deutsche Telekom-Aktie zunutze machen mchten, um Ertrge von mindestens 5 Prozent zu erwirtschaften, knnte die Veranlagung in Capped-Bonus-Zertifikate mit unterschiedlich hohen Sicherheitspuffern interessant sein.

Das DZ BANK-Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN DE000DGK4TF6/ WKN DGK4TF) auf die Deutsche Telekom-Aktie mit der Barriere bei 12 Euro, Bonuslevel und Cap bei 20 Eur o, BV 1, Bewertungstag 15.06.2018, sei beim Deutsche Telekom-Kurs von 17,44 Euro mit 18,94 Euro bis 18,95 Euro gehandelt worden. Das Aufgeld des Zertifikates im Vergleich zum direkten Erwerb der Aktie betrage 8,60 Prozent.

Wenn der Aktienkurs bis zum Bewertungstag niemals die Barriere berhre oder unterschreite, dann werde das Zertifikat am 22.06.2018 mit dem Hchstbetrag von 20 Euro zurckbezahlt. Somit ermgliche dieses Zertifikat in den nchsten 13 Monaten einen Ertrag von 5,54 Prozent (5,01 Prozent pro Jahr), wenn der Aktienkurs niemals um 31,19 Prozent auf 12 Euro oder darunter nachgebe. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde das Zertifikat am 20.06.2018 mit dem am 15.06.2018 ermittelten Schlusskurs der Deutsche Telekom-Aktie, maximal mit 20 Euro, zurckbezahlt.

Wer hingegen mit einem Zertifikat ohne Aufpreis zu einer hnlich hohen Rendite gelangen wolle, knnte in das UBS-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000UW8YGG4/ WKN UW8YGG) auf die Deutsche Telekom-Aktie mit der Barriere bei 13,50 Euro, Bonus-Level und Cap bei 16 Euro, BV 1, Bewertungstag 15.06.2018, beim Aktienkurs von 17,44 Euro mit 15,06 Euro bis 15,07 Euro taxiert, investieren. Dieses Zertifikat sei um 13,5 Prozent billiger als die Aktie zu bekommen. Allerdings sei der Sicherheitspuffer dieses Zertifikates mit 22,6 Prozent wesentlich geringer, als jener des Zertifikates mit der Barriere bei 12 Euro.

Verbleibe der Deutsche Telekom-Kurs bis zum Bewertungstag oberhalb Barriere, dann werde das Zertifikat am Laufzeitende mit 16 Euro zurckbezahlt, was einem Ertrag von 6,17 Prozent (5,50 Prozent pro Jahr) entspreche. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde auch dieses Zertifikat mit dem am Bewertungstag ermittelten Schlusskurs der Aktie (maximal mit 16 Euro) zurckbezahlt. (Ausgabe vom 16.05.2017) (18.05.2017/zc/a/a)

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Express-Zertifikat auf Deutsche Post: Gebraucht, aber gut in Schuss- Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express-Zertifikat (ISIN DE000DB9T0S8/ WKN DB9T0S) der Deutschen Bank auf die Aktie der Deutschen Post (ISIN DE0005552004/ WKN 555200).

Die Aktie der Deutschen Post habe einen krftigen Dmpfer bekommen. Grund sei ein verhaltener Jahresauftakt gewesen. Zwar habe der Bonner Riese seine Umstze im ersten Jahresviertel um sieben Prozent auf 14,9 Mrd. Euro steigern knnen. Wegen der gestiegenen Steuerquote habe der Konzern mit 633 Mio. Euro allerdings knapp ein Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum verdient. Analysten htten dagegen mit Gewinnzuwachs von drei Prozent gerechnet. Auch das um ein Prozent auf 885 Mio. Euro gestiegenen EBITDA sei hinter den Erwartungen geblieben. Ein Grund: das Frachtgeschft. Dort sei es zuletzt deutlich schlechter als im Vorjahr gelaufen. Dennoch shen sich die Bonner weiterhin auf Kurs zu ihren Jahreszielen. Der Log istikriese rechne unverndert mit einem operativen Gewinn von 3,75 Mrd. Euro.

Daran, dass Anleger dennoch den Verkaufsknopf gedrckt htten, seien die Analysten nicht ganz unschuldig gewesen. Sie htten nicht nur von einem ungewhnlich schwachen Start ins neue Jahr gesprochen. Kepler Cheuvreux habe angesichts der Probleme im Speditions- und Frachtgeschft zudem ein Fragezeichen hinter die Erreichung der Mittelfristziele gemacht. Auch aus technischer Sicht drnge sich derzeit kein Long-Investment auf. Nach einem starken Jahr mit Gewinnen von rund 20 Prozent konsolidiert der DAX-Wert auf hohem Niveau - eine gute Ausgangslage fr das Express-Zertifikat mit jhrlich fallender Tilgungsschwelle, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 19/2017) (18.05.2017/zc/a/a)

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Fixkupon Express auf Deutsche Telekom, Infineon und Volkswagen - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Express-Zertifikate der UBS auf die Deutsche Telekom- (ISIN DE0005557508/ WKN 555750), die Infineon-Aktie (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) und die Volkswagen-Vorzugsaktie (ISIN DE0007664039/ WKN 766403) vor.

Express-Zertifikate mit fixen Kuponzahlungen kmen bei Anlegern mit dem Wunsch nach regelmig hohen Zinseinknften sehr gut an. Neben den attraktiven Zinszahlungen in Kombination mit hohen Sicherheitspuffern wrden diese Zertifikate die Chance auf die vorzeitige Wiederverfgbarkeit des Kapitaleinsatzes anbieten. Derzeit erweitere die UBS ihre Produktpalette an Express-Zertifikaten auf Aktien mit fixen Kupons um sechs neue Zertifikate auf die interessanten Basiswerte Bayer, Deutsche Bank, Deutsche Telekom, Infineon, Total und Volkswagen.

Whrend das Zertifikat (ISIN DE000UBS5283/ WKN UBS528) auf die Deutsche Telekom-Aktie bei einem bis zu 33-prozen tigen Kursrckgang der Aktie eine Bruttorendite von 4,00 Prozent ermgliche, knnten Anleger mit dem Zertifikat (ISIN DE000UBS5291/ WKN UBS529) auf die Infineon-Aktie bei einem 40-prozentigen Sicherheitspuffer sogar eine Jahresbruttorendite von 5,80 Prozent erzielen.

Am Beispiel des Zertifikates (ISIN DE000UBS5317/ WKN UBS531) auf die Volkswagen-Vorzugsaktie solle die Funktionsweise dieser Zertifikate veranschaulicht werden: Der in Xetra am 06.06.2017 festgestellte Schlusskurs der Volkswagen-Vorzugsaktie werde als Startwert fr das Zertifikat fixiert. Werde der Startwert beispielsweise bei 144 Euro fixiert, dann werde sich ein Nennwert des Zertifikates von 1.000 Euro auf 6,94444 Volkswagen-Vorzugsaktien beziehen (1.000 dividiert durch 144). Bei 65 Prozent des Startwertes werde die whrend des gesamten Beobachtungszeitraumes (07.06.2017 bis 06.12.2019) aktivierte Barriere liegen.

Unabhngig vom Kursverlauf der Aktie wrden Anleger an den im Halbjahresabstand ang esetzten Zinsterminen (erstmals am 13.12.2017) einen fixen Kupon in Hhe von 5,15 Prozent pro Jahr (25,75 Euro je Nennwert von 1.000 Euro) ausbezahlt erhalten. Notiere die Aktie an einem der ebenfalls im Halbjahresintervall angesetzten Bewertungstage (erstmals am 06.12.2017) auf oder oberhalb des Startwertes, dann werde das Zertifikat mit seinem Ausgabepreis von 1.000 Euro und der Zinszahlung zurckbezahlt. Die Chance auf weitere Zinszahlungen erlsche im Fall der vorzeitigen Rckzahlung.

Laufe das Zertifikat bis zum letzten Bewertungstag (06.12.2019), dann werde die Rckzahlung mit 1.000 Euro erfolgen, wenn die Volkswagen-Vorzugsaktie whrend des gesamten Beobachtungszeitraumes niemals die Barriere berhrt oder unterschritten habe, oder wenn die Aktie nach der Barriereberhrung am Bewertungstag wieder oberhalb des Startwertes notiere. Befinde sich der Aktienkurs nach der Barriereberhrung am Ende unterhalb des Startwertes, dann wrden Anleger fr jeden Nominalwert von 1. 000 Euro sechs Volkswagen-Vorzugsaktien geliefert erhalten. Der Gegenwert des Bruchstckanteils von 0,94444 Aktien werde Anlegern gutgeschrieben.

Das UBS-Express-Zertifikat mit fixem Kupon auf die Volkswagen-Vorzugsaktie, maximale Laufzeit bis 13.12.2019, knne noch bis 06.06.2017 in einer Stckelung von 1.000 Euro mit 100 Prozent plus 0,5 Prozent Ausgabeaufschlag gezeichnet werden.

Die neuen Express-Zertifikate mit fixen Kupons wrden sich an Anleger richten, die mithilfe von einer gnstigen Kursentwicklung der Aktien und hohen Sicherheitspuffern zu berproportional hohen Ertrgen gelangen mchten. (18.05.2017/zc/a/a)

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FTSE 100-Best-in Express-Zertifikat: Optimierter Einstiegszeitpunkt - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Best-in Express-Zertifikat (ISIN DE000HVB2EE3/ WKN HVB2EE) der HypoVereinsbank (HVB) auf den FTSE 100-Index (ISIN GB0001383545/ WKN 969378) vor.

Allen Unkenrufen zum Trotz sei der britische Leitindex FTSE 100 seit der Brexit-Entscheidung am 23.06.2016 nicht in Minus gerutscht - alle, die nach Bekanntgabe des Ergebnisses zugegriffen htten, wrden sich stattdessen ber ein Plus von 21 Prozent freuen. Damit hinke der FTSE zwar hinter dem italienischen (FTSE MIB: +37 Prozent), dem deutschen (DAX: +33 Prozent) und dem franzsischen Markt (CAC 40: +31 Prozent) hinterher, habe aber noch besser abgeschnitten als die Schweiz (SMI: +17 Prozent). Alle Anleger, die auf dem aktuell hohen Indexniveau nach einer attraktiven Seitwrtsrendite mit Sicherheitspuffer, aber ohne Wechselkursrisiko suchen wrden, knnten zum neuen Best-in Express der HVB greifen.

Rckzahlun gslevel und (endfllige) Barriere wrden durch den Best-in-Mechanismus anhand des niedrigsten Indexschlussstandes innerhalb der Periode vom 06.06. bis 04.08.2017 ermittelt, wobei die Barriere bei 70 Prozent des Rckzahlungslevels definiert werde. Von einem Kursrutsch im Index innerhalb der ersten beiden Monate knnten Anleger damit profitieren; kontinuierlich steigende Kurse knnten dagegen fr eine entsprechend positive Performance im Sekundrmarkt sorgen.

Sofern der Index am ersten der jhrlichen Bewertungstage (23.08.2018) auf oder ber dem Rckzahlungslevel schliee, erfolge die Tilgung des Zertifikats zum Nominalwert von 1.000 Euro zuzglich der ersten Express-Zahlung von 34,50 Euro. Werde das Zertifikat nicht nach dem ersten Laufzeitjahr vorzeitig fllig, dann wrden die Rckzahlungsbetrge mit jedem Bewertungstag um 34,50 Euro ansteigen.

Am letzten Bewertungstag (31.08.2022) werde der Indexschlussstand nicht mehr mit dem Rckzahlungslevel, sondern mit de r niedrigeren Barriere verglichen. Liege er darauf oder darber, wrden Anleger mit 1.172,50 Euro den maximalen Rckzahlungsbetrag erzielen. Kurse unter der Barriere wrden zu Kapitalverlusten fhren, denn der Rckzahlungsbetrag spiegele nun die tatschliche negative Wertentwicklung wider (gemessen vom Rckzahlungslevel). Das Zertifikat knne bis zum 06.06.2017 zum Preis von 1.000 Euro zuzglich 1 Prozent Ausgabeaufschlag gezeichnet werden.

Das Zertifikat eigne sich zur Diversifikation grundstzlich fr alle Anleger, die sich innerhalb Europas, aber auerhalb der Eurozone auf eine Seitwrtsbewegung hin positionieren wrden und ein Wechselkursrisiko ausschlieen mchten. Ein Sicherheitspuffer zum Laufzeitende gewhre in begrenztem Umfang Schutz vor Kursrckgngen. (Ausgabe vom 17.05.2017) (18.05.2017/zc/a/a)

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Open End Partizipationszertifikat: IT-Security-Aktien sind Nutznießer des weltweiten Cyberangriffs - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG

Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist der Cyber Security Performance-Index eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.

Der Virus "Wanna Cry" treffe Organisationen und Privatpersonen in aller Welt und habe etwa 200.000 Computersysteme lahmgelegt. In Deutschland seien Anzeigentafeln der Deutschen Bahn blockiert worden, in Russland htten etwa 1000 Mitarbeiter des Innenministeriums nicht ihrer Arbeit nachgehen knnen.

Unbekannte Angreifer wrden eine Ransomware nutzen, um die betroffenen Rechner mit dem Virus zu infizieren. Mit Hilfe dieser Software seien wichtige Dateien auf dem Computer der Opfer verschlsselt worden. Die Opfer seien anschlieend angehalten worden eine Art "Lsegeld" in Hhe von 300 Dollar, damit die Dateien wieder freigegeben wrden. Das Programm habe mit Bildschirmfotos gedroht, dass sich das "Lsegeld" nach wenigen Tagen we iter erhhe oder die Dateien im schlimmsten Fall sogar vollstndig vernichtet wrden, sollte der Betroffene nicht zahlen.

Um die Ransomware zu verbreiten, htten die Angreifer eine Sicherheitslcke in dem Betriebssystem von Windows genutzt. Microsoft-Prsident und Chefjurist Brad Smith gebe unterdessen der US-Regierung eine Mitschuld an dem Erfolg des Angriffs. Die NSA habe diese Sicherheitslcke gekannt und sie fr heimliche Abhraktionen lange selbst genutzt. Allerdings habe eine Hackergruppe namens "Shadow Brokers" vor einigen Monaten diese Sicherheitslcke ffentlich gemacht, sodass diese auch fr kriminelle Zwecke htten missbraucht werden knnen.

Microsoft habe reagiert und bereits am 14. Mrz ein automatisches Sicherheitsupdate auf Windows-Rechner aufgespielt, um die Sicherheitslcke zu schlieen. Fr ltere Systemversionen wie beispielsweise Microsoft XP habe es bis vergangen Freitag allerdings noch kein entsprechendes Update gegeben, weshalb diese fr solche Art von Angriffen weiterhin anfllig gewesen seien.

Um sich gegen zuknftige Attacken zu schtzen, empfehle Microsoft, Anwendern immer die neusten Updates zu installieren. Auch sollten Regierungen Erkenntnisse ber solche Sicherheitslcken mit den Softwareunternehmen teilen und nicht im geheimen halten, um sie fr ihre Zwecke zu nutzen. Trotz aller entstanden Schden und Verlierer dieser Ereignisse stnden seit Anfang dieser Woche insbesondere IT-Firmen, welche auf Security-Software spezialisiert seien, im Fokus der Anleger. So habe beispielweise die Aktie von Sophos Group plc auf Zeitweise etwa 370 GBP klettern knnen und somit ein neues Rekordhoch erreicht. Auch weitere IT-Sicherheitsfirmen wie der Spezialist Fireeye oder die an der US-Technologiebrse NASDAQ gelistete Firma Symantec htten um bis zu fnf Prozent zulegen knnen.

Laut Technologie-Analyst Neil Campling von Northern Trust liege der positive Trend nach Aktien von IT-Softwarefirmen an der z u erwartenden steigenden Nachfrage nach Security-Software. Nach solchen Cyberattacken wrden Menschen jedes Mal sensibler fr solche Themen und wrden entsprechenden Schutz suchen.

Vontobel biete Anleger durch ein Open End Partizipationszertifikat (ISIN DE000VS5ZCS6/ WKN VS5ZCS) auf den Cyber Security Performance-Index die Mglichkeit entsprechend ihrer Marktmeinung an der Werteentwicklung der enthaltenen Werte zu partizipieren. Der aktueller Briefkurs betrage EUR 121,70. (Stand vom 17.05.2017)

Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung der Index von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Der Index knne sich immer auch anders entwickeln, als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 17.05.2017) (18.05.2017/zc/a/a)

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  News vom 18.05.2017


Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf Deutsche Bank - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 18. Mai 2017 ein neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000TD9ASL3/ WKN TD9ASL) auf die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) zum Kauf an.

Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 15,89 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 16,6845 EUR. Der Geldkurs liege bei 1,00 EUR, whrend der Briefkurs 1,02 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 16,56.

Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 18.05.2017, 09:07:35) (18.05.2017/zc/n/a)

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Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf RWE - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 18. Mai 2017 ein neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000TD9ASP4/ WKN TD9ASP) auf die Aktie von RWE (ISIN DE0007037129/ WKN 703712) zum Kauf an.

Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 14,84 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 15,582 EUR. Der Geldkurs liege bei 0,13 EUR, whrend der Briefkurs 0,14 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 11,49.

Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 18.05.2017, 09:07:35) (18.05.2017/zc/n/a)

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Neues Smart-Mini Future Short-Zertifikat auf Infineon - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 18. Mai 2017 ein neues Smart-Mini Future Short-Zertifikat (ISIN DE000TD9ASS8/ WKN TD9ASS) auf die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) zum Kauf an.

Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 28,68 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 27,246 EUR. Der Geldkurs liege bei 0,97 EUR, whrend der Briefkurs 0,98 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 1,94.

Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 18.05.2017, 09:07:35) (18.05.2017/zc/n/a)

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Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf thyssenkrupp - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 18. Mai 2017 ein neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000TD9ASQ2/ WKN TD9ASQ) auf die Aktie von thyssenkrupp (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) zum Kauf an.

Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 20,64 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 21,672 EUR. Der Geldkurs liege bei 2,40 EUR, whrend der Briefkurs 2,42 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 9,52.

Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 18.05.2017, 09:07:35) (18.05.2017/zc/n/a)

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Europa/Gold Bonus & Sicherheit 2 in Zeichnung! Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Seit dem 17. Mai ist das Europa/Gold Bonus & Sicherheit 2 (ISIN AT0000A1VYT4/ WKN RC0MAV) der sterreichischen Raiffeisen Centrobank (RCB) in der Zeichnung, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Dem Papier lgen das Aktienauswahlbarometer EURO STOXX 50 (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) und der Goldpreis zugrunde. Das Zertifikat werde am Ende der Laufzeit in fnf Jahren, also im Juni 2022, zu 1.250 Euro je Stck zurckgezahlt, wenn die beiden Basiswerte niemals die Barriere bei 49 Prozent berhren oder unterschreiten wrden, also gegenber dem Startwert niemals 51 Prozent oder mehr verlieren wrden. Unter Bercksichtigung des Ausgabeaufschlags von 2,5 Prozent ergebe sich also eine maximal mgliche Rendite vor Steuern von 21,95 Prozent beziehungsweise 4,05 Prozent p.a. Sollte einer der Basiswerte die Barriere verletzt haben, erfolge die Rckzahlung am Flligkeitstag entsprechend der Wertentwicklung jenes Basiswerts, der sc hlechter performt habe. (Ausgabe 19/2017) (18.05.2017/zc/n/a)

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