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  Analysen

Bonus Cap 4,8 2020/06 auf Commerzbank: Hoher Bewertungsabschlag - Zertifikateanalyse - DZ BANK
Bonus Cap-Zertifikat auf DEUTZ: Übertreibung? - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Capped Bonus-Zertifikat auf Carl Zeiss Meditec: Prognose erneut angehoben - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Discount-Zertifikat auf Südzucker: Marktumfeld bleibt herausfordernd - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Memory Express-Zertifikat auf Drägerwerk: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Open End Turbo Long Zertifikat auf Euro-Bund-Future: Stopps enger anziehen! Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Zertifikat auf Platin: Experten prophezeien Aufholjagd von Platin gegenüber Palladium - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Zertifikat auf Solactive European Mergers & Acquisitions: 20 Übernahmekandidaten im Paket - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Airbus-Discount-Zertifikate mit mindestens 5%-Chance - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Discount 65 2020/07 auf BMW: E-Mobilität forcieren - Zertifikateanalyse - DZ BANK
Faktor Zertifikat Long auf LANXESS: Kaufsignal in Arbeit - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf Starbucks - Wachstum trotz vermehrtem Konkurrenzkampf - Zertifikateanalyse - Bank Vontobel Europe AG
Open End Turbo Long Zertifikat auf Citigroup: Zum Zerreißen spannend! Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Open End Turbo Long Zertifikat auf Deutsche Post: Die Stimmung steigt - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Open End Turbo Long Zertifikat auf EUR/GBP: No-Deal-Sorge nimmt dramatisch zu - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Open End Turbo Long Zertifikat auf EUR/PLN: Perfekter Lauf - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Open End Turbo Long Zertifikat auf Ford: Frisches 12-Monats-Hoch - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Open End Turbo Long Zertifikat auf Gold: In Konsolidierungsphase - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Open End Turbo Long Zertifikat auf Goldman Sachs: Zitterpartie vor Quartalszahlen - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Open End Turbo Long Zertifikat auf Netflix: Vor den Zahlen im Minus - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Open End Turbo Long Zertifikat auf SAP: Aktie weiter in Bullenhand - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Open End Turbo Long Zertifikat: AMD will weiter hinauf - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Open End Turbo Short-Zertifikat auf Bank of America: Q-Zahlen verbreiten negative Stimmung - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de

  News

Covestro: Seitwärtsspekulation via Bonus Cap hat gewissen Charme - Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Neues Discount-Zertifikat auf EURO STOXX 50 - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
SLM Solutions: Hervorragender Basiswert für Investments per Discount-Zertifikate - Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Neues Capped Bonus-Zertifikat auf Crédit Agricole - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt





  Analysen vom Thu Jul 18 12:34:27 UTC+0200 2019


Bonus Cap 4,8 2020/06 auf Commerzbank: Hoher Bewertungsabschlag - Zertifikateanalyse
DZ BANK

Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Salesteam stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie der Commerzbank (ISIN DE000CBK1001/ WKN CBK100) ein Bonus Cap 4,8 2020/06 (ISIN DE000DF3NC30/ WKN DF3NC3) mit dem Basiswert Commerzbank vor.

Die Commerzbank sei eine der grten Privatbanken in Deutschland und konzentriere sich auf das Geschft mit Privat- und Firmenkunden mit dem Fokus auf den gehobenen Mittelstand. Regional operiere die Bank hauptschlich in Deutschland und ber ihre Tochtergesellschaft mBank in Polen.

Es deute sich durch diverse Kommentare von Notenbankern und die Wahl von Lagarde zur neuen EZB-Chefin eine tendenzielle Fortsetzung der Niedrigzinsphase auf unbestimmte (und lange) Zeit an. Derzeit gehre Commerzbank mit Provisionsertrgen von 3 Mrd. Euro (nur 30% der Nettoertrge) zu den Banken mit einer der hchsten Zinssensitivitten. Vor diesem Hintergrund sei eine Belastung des Zinsergebnisses in der Zukunft wahrscheinlich.
Nach der jngsten Korrektur notiere Commerzbank derzeit mit einem Kurs-Buchwert-Verhltnis 0,28. Dies stelle einen erheblichen Bewertungsabschlag gegenber der Peergroup (Gruppe vergleichbarer Unternehmen) dar. Auch wenn er teilweise nachvollziehbar sei, so sei ein moderater Rckgang dieses Abschlags unter der Voraussetzung angebracht, dass die Bank ihre kommunizierte Strategie umsetzen knne.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Commerzbank zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs f estgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht. (Ausgabe vom 15.07.2019) (18.07.2019/zc/a/a)

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Bonus Cap-Zertifikat auf DEUTZ: Übertreibung? - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000HZ04JE2/ WKN HZ04JE) von HVB onemarkets auf die DEUTZ-Aktie (ISIN DE0006305006/ WKN 630500).

DEUTZ-Aktionre htten zuletzt herbe Verluste eingefahren. Binnen weniger Tage seien die Papiere des Motorenherstellers um mehr als 25 Prozent eingeknickt. Grund sei ein Interview von Vorstandschef Frank Hiller mit der Nachrichtenagentur Bloomberg gewesen. Darin habe er gesagt, dass sich die Nachfrage nach Motoren abkhle und der Hhepunkt wohl erreicht sei. Man beobachte, dass viele Grokunden sehr vorsichtig seien und versuchen wrden, die Bestnde auf niedrigem Niveau zu halten, so Hiller.

Den Ausblick sehe der Manager aber nicht gefhrdet. "Wir haben ein gutes Auftragspolster und unsere Guidance fr 2019 steht weiterhin", habe er erklrt. Damit erwarte der Vorstand weiter trotz eines derzeit allgemein herausf ordernden makrokonomischen sowie geopolitischen Umfelds eine Umsatzsteigerung auf mehr als 1,8 Mrd. Euro (Vorjahr: 1,78 Mrd. Euro) und einen Anstieg der EBIT-Rendite vor Sondereffekten auf mindestens 5,0 Prozent (Vorjahr: 4,6 Prozent).

Fr Franz Schall vom Analysehaus Warburg Research scheine der Kursrckgang daher bertrieben. Die Aktie preise nun eine Gewinnwarnung ein, whrend er ein starkes zweites Quartal und eine robuste Entwicklung im zweiten Halbjahr erwarte, so Schall in seiner jngsten Studie. Er habe daher die Einstufung fr DEUTZ auf unverndert auf "buy" mit einem Kursziel von 9,40 Euro belassen.

Mit einem Bonus Cap-Zertifikat von HVB onemarkets knnten Anleger gut gepuffert darauf setzen, dass die Aktie zumindest wieder in ruhigeres Fahrwasser steuere. Das Papier werfe seine Maximalrendite von 8,5 Prozent ab, wenn der SDAX-Wert bis Mrz 2020 ber 4,50 Euro bleibe, sprich nicht um weitere 27 Prozent nachgebe. (Ausgabe 28/2019) (18.07.2019/zc/a/a)
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Capped Bonus-Zertifikat auf Carl Zeiss Meditec: Prognose erneut angehoben - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000CU1A464/ WKN CU1A46) von der Commerzbank auf die Carl Zeiss Meditec-Aktie (ISIN DE0005313704/ WKN 531370).

Carl Zeiss Meditec bleibe weiter stramm auf Wachstumskurs. Vorlufigen Berechnungen zufolge habe der Medizintechnikhersteller seinen Umsatz in den ersten neun Monaten des bis Ende September laufenden Geschftsjahres 2018/19 um rund elf Prozent auf knapp 1,03 Mrd. Euro gesteigert. Whrungsbereinigt habe das Plus etwa neun Prozent betragen. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) habe sogar um mehr als ein Drittel auf rund 184 Mio. Euro angezogen, das mache eine Marge von 17,9 Prozent nach 14,6 Prozent im Vorjahr. Carl Zeiss Meditec werde daher fr das Gesamtjahr optimistischer und traue sich nun einen Umsatz am oberen Ende der bisher kommunizierten Bandbreite von 1,35 bis 1,42 Mrd. Euro zu. Und: Die EBIT-Ma rge drfte sogar noch besser ausfallen als die bislang erwarteten 15 bis 17,5 Prozent.

Das sei eine Nachricht ganz nach dem Geschmack der Anleger gewesen: Auf Wochensicht sei die Aktie um mehr als zwlf Prozent in die Hhe geschossen. Die alte Bestmarke aus dem Juni sei damit auch schon wieder Geschichte - aus technischer Sicht eigentlich ein klares Kaufsignal. Allerdings habe das Management eingeschrnkt, dass im kommenden Geschftsjahr wohl nicht mehr mit einer weiteren Margensteigerung zu rechnen sei, wegen "geplanter strategischer Investitionen in Forschung und Entwicklung". Zudem sei die Aktie mit einem 2019/20er KGV von rund 40 beileibe kein Schnppchen. Daher sollten Anleger trotz der charttechnisch konstruktiven Lage lieber zu Teilschutz-Produkten greifen, etwa einem Bonus Cap-Zertifikat der Commerzbank. (Ausgabe 28/2019) (18.07.2019/zc/a/a)

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Discount-Zertifikat auf Südzucker: Marktumfeld bleibt herausfordernd - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000PZ843U4/ WKN PZ843U) von BNP Paribas auf die Sdzucker-Aktie (ISIN DE0007297004/ WKN 729700).

Der Verfall der Zuckerpreise mache Sdzucker weiter zu schaffen. Bei einem Umsatzrckgang um knapp 3,5 Prozent auf 1,68 Mrd. Euro sei das operative Ergebnis im ersten Quartal des neuen Geschftsjahres um fast 40 Prozent auf 47 Mio. Euro eingebrochen. Anleger htten enttuscht reagiert: Auf Wochensicht sei die Aktie um mehr als elf Prozent in die Tiefe gerauscht. Die im April gestartete Erholung sei damit schlagartig abgewrgt worden. Auch die besttigte Prognose, wonach der Umsatz in diesem Jahr zwischen 6,7 und 7,0 Mrd. Euro (Vorjahr: 6,8 Mrd. Euro) liegen und sich das operative Konzernergebnis nach wie vor in einer Bandbreite von 0 bis 100 Mio. Euro (Vorjahr: 27 Mio. Euro) bewegen solle, habe die Anleger nicht besnftigen knnen.

Analysten htten da deutlich entspannter reagiert. Sie htten angesichts der anhaltend niedrigen Zuckerpreise Schlimmeres befrchtet. Vereinzelt seien sogar die Kursziele leicht angehoben worden. Groe Sprnge wrden die meisten Experten der Aktie wegen der schwierigen Lage auf dem Zuckermarkt und angesichts der guten Kursentwicklung der vergangenen Monate - seit Jahresbeginn stehe trotz des Rcksetzers noch immer ein Plus von gut 22 Prozent zu Buche - aber nicht zutrauen.

Einen drastischen Einbruch erwarte allerdings auch niemand. Das mache die Aktie zu einem interessanten Basiswert fr Seitwrtsspekulationen, etwa einen Discounter von BNP Paribas. Das Papier generiere seine Maximalrendite von 8,0 Prozent bzw. 11,6 Prozent p.a., wenn die Sdzucker-Aktie am Bewertungstag Mitte Mrz 2020 ber 14 Euro notiere (aktuell: 13,88 Euro). Der Abschlag gegenber dem Direktinvestment betrage 8,9 Prozent. Verluste entstnden also erst bei Aktienkursen unter 12,65 Euro. (Ausgabe 28/2019) (18.07.2019/zc/a/a)

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Memory Express-Zertifikat auf Drägerwerk: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000HVB3KY6/ WKN HVB3KY) von HVB onemarkets auf die Vorzugsaktie von Drgerwerk (ISIN DE0005550636/ WKN 555063) vor.

Hhere Kosten htten das Medizintechnikunternehmen Drgerwerk im zweiten Quartal in die Verlustzone gedrckt. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sei bei einem whrungsbereinigten Umsatzanstieg um zwei Prozent auf minus zwei Mio. Euro gefallen. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum habe der Konzern noch einen Gewinn von 3,2 Mio. Euro ausgewiesen. Fr Anleger ein Schock: In erster Reaktion sei die Aktie um bis zu acht Prozent eingebrochen.

Doch habe sich das Papier schnell wieder berappeln knnen. Zum einen sei das Unternehmen nach wie vor davon berzeugt, bei der bereinigten EBIT-Marge im Gesamtjahr einen Wert zwischen 1,0 bis 3,0 Prozent erreichen zu knnen. Zum anderen erwarte Drgerwer k auf Basis der Entwicklung des ersten Halbjahres nun ein whrungsbereinigtes Erlswachstum am oberen Ende der bisherigen Prognosespanne von ein bis vier Prozent.

Ein Hndler habe zudem darauf hingewiesen, dass der Aktienkurs bereits in den vergangenen Monaten auf den Umsatz- und Gewinnentwicklungsschwund bei Drgerwerk reagiert habe. Das Papier habe auf Sicht der vergangenen zwlf Monate rund 27 Prozent eingebt, der SDAX im gleichen Zeitraum lediglich knapp elf Prozent.

Das Schlimmste knnte also berstanden sein. Fr hhere Notierungen msse das Unternehmen allerdings erst das Vertrauen der Investoren mit einer knftig deutlich positiveren Geschftsentwicklung zurckgewinnen - und das knnte dauern. An dem seit Monaten laufenden Seitwrtstrend der Aktie drfte sich daher zunchst wenig ndern.

Dazu passt das Memory Express-Zertifikat von HVB onemarkets, das die Chance auf einen halbjhrlichen Kupon in Hhe von 3,75 Prozent bietet und derzeit knap p unter Nennwert quotiert wird, so Experten vom "ZertifikateJournal". Dreh und Angelpunkt fr die sechsmonatigen Zahlungen sowie die Tilgung zum Nominalwert am Laufzeitende sei die bei 35,46 Euro platzierte Memory-Barriere. Der Risikopuffer belaufe sich somit auf fast 28 Prozent.

Darber hinaus htten Anleger natrlich auch die Chance auf eine vorzeitige Rckzahlung. Dazu msse die Drgerwerk-Aktie an einem der Bewertungstage bei mindestens 50,65 Euro durchs Ziel laufen, also vom aktuellen Niveau aus rund drei Prozent zulegen. (Ausgabe 28/2019) (18.07.2019/zc/a/a)

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Open End Turbo Long Zertifikat auf Euro-Bund-Future: Stopps enger anziehen! Zertifikateanalyse
boerse-daily.de

Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Open End Turbo Long Zertifikat (ISIN DE000ST8CVR5/ WKN ST8CVR) der Socit Gnrale auf den Bund-Future (ISIN DE0009652644/ WKN 965264) vor.

Der Gradmesser fr den Wert der deutschen Bundesanleihe Euro-Bund-Future habe auch in dieser Woche wieder ein frisches Rekordhoch markiert, scheine aber etwas an Durchzug zu verlieren. Bestehende Long-Positionen sollten nun sehr viel enger abgesichert werden.

Schon seit Jahren schraube sich der Wert der Bundesanleihe Euro-Bund-Future stetig nach oben und habe zuletzt bei 174,05 Euro seinen bisherigen Hhepunkt markiert. Dabei erfreue sich der Wert noch immer groer Beliebtheit unter Investoren, hierfr spreche ein Wertzuwachs in der Spitze von gut 6,46 Prozent allein in diesem Jahr. Die zuletzt favorisierten Long-Positionen sollten nichtsdestotrotz aber merklich enger abgesichert werden, die aktuell e Wochenkerze knnte unter Umstnden einen Hinweis auf eine kurzzeitige Verschnaufpause liefern. Ansonsten bleibe die Long-Variante bei dieser Anlageklasse weiter zu favorisieren.

Aus der technischen Betrachtung knne ein mglicher Stopp bei bestehenden Long-Positionen nun auf 167,82 Euro angehoben werden (konservativ). Ob die runde Marke bei 175,00 Euro als nchstes Ziel noch in dieser Woche erreicht werde, bleibe anhand der aktuellen Wochenkerze zunchst fraglich. Die maximale Ausdehnung der laufenden Rally knne jedenfalls auf 182,37 Euro beim Euro-Bund-Future begrenzt werden. Bei einer direkten Trendwende finde die Bundesanleihe an dem Trendkanal sowie der Marke von 166,80 Euro einen potenziellen Halt vor. Darunter liege um 158,70 Euro eine sehr breite Untersttzungsbasis vor, damit wrde jedoch ein Aufwrtstrendbruch einhergehen.

Als bergeordnetes Ziel beim Euro-Bund-Future liege das Niveau von 182,37 Euro auf der Hand. Vorher msse sich das Barometer jed och an 175,00 Euro beweisen. Wer wolle, knne ber eine Investition beispielsweise in das Open End Turbo Long Zertifikat somit insgesamt noch 125 Prozent Rendite herausholen. Als Verlustbegrenzung sollte das Niveau von zunchst nicht hher als 167,82 Euro gewhlt werden. Bestehende Long-Positionen knnten ber selbiges Niveau abgesichert werden. Im vorliegenden Zertifikat ergebe sich somit ein Zielbereich von 16,77 Euro, als Verlustbegrenzung sei das Niveau von 2,22 Euro zu nennen. (18.07.2019/zc/a/a)

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Zertifikat auf Platin: Experten prophezeien Aufholjagd von Platin gegenüber Palladium - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Zertifikat (ISIN DE000HW37C67/ WKN HW37C6) der HypoVereinsbank auf Platin vor.

Die Preise der beiden Edelmetalle Palladium und Platin wrden sich fr gewhnlich sehr hnlich entwickeln, weil ein Groteil ihrer Nutzung - ungefhr 40 Prozent bei Platin und 75 Prozent bei Palladium - auf die Autoindustrie entfalle. Dennoch habe es bei ihrer Performance in jngster Zeit deutliche Unterschiede gegeben. Whrend sich Palladium in den vergangenen drei Jahren mit einem Plus von rund 140 Prozent sehr stark entwickelt habe, habe das Schwesternmetall Platin im gleichen Zeitraum fast 23 Prozent an Wert verloren. Aneeka Gupta, Associate Director of Research beim ETF- und ETP-Anbieter WisdomTree, fhre diese Entwicklung auf den von Volkswagen 2016 ausgelsten Dieselskandal zurck.

Doch nun scheine der Trend zu drehen. Nach einem Allzeithoch von knapp 1.60 0 Dollar pro Feinunze am 20. Mrz dieses Jahres habe der Anstieg des Palladiumpreises allmhlich nachgelassen. "Unseres Erachtens war die aktuelle Korrektur schon lange berfllig und ist noch lange nicht vorbei, da nach wie vor mehr Abwrtspotenzial besteht", so Gupta. "Die Platinpreise erholen sich jedoch schn langsam und die Fundamentaldaten deuten auf weiteres Aufwrtspotenzial im Jahr 2019 hin."

Obwohl die Automobilindustrie nach dem Rekordwachstum 2018 aktuell einen Rckgang verzeichne, drften strengere neue Gesetze im Zeitraum von 2019 bis 2021 weltweit die Nachfrage nach Platin und Palladium frdern. "Wir gehen davon aus, dass die Verabschiedung strengerer Grenzwerte fr die Emissionen schwerer Nutzfahrzeuge in China und Indien die Nachfrage nach Platin im Vergleich zu Palladium steigern wird", so die WisdomTree-Expertin. Investierbar sei das Metall beispielsweise mit einem Tracker von HypoVereinsbank onemarkets. (Ausgabe 28/2019) (18.07.2019/zc/a/a)

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Zertifikat auf Solactive European Mergers & Acquisitions: 20 Übernahmekandidaten im Paket - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Zertifikat (ISIN DE000HZ0H115/ WKN HZ0H11) der HypoVereinsbank auf den Solactive European Mergers & Acquisitions Index (ISIN DE000SLA8H65/ WKN SLA8H6) als Pick of the Week vor.

Nach langen Verhandlungen htten Bain Capital und Carlyle ein bernahmeangebot fr OSRAM abgegeben. Die Finanzinvestoren mchten den Leuchtenhersteller fr knapp 3,4 Mrd. Euro schlucken. Der gebotene Preis von 35 Euro je OSRAM-Aktie bedeute eine Prmie von etwa 21 Prozent. Auch die Inhaber des Zertifikats auf den Solactive German Mergers & Acquisitions Performance Index drften sich freuen. Denn sie wrden indirekt profitieren: In dem Auswahlbarometer, das 15 potenzielle bernahmekandidaten aus Deutschland enthalte, seien nmlich auch die Anteilscheine von OSRAM dabei. Damit habe die Strategie erneut einen Treffer gelandet. Seit Auflage im September 2012 habe sich der W ert des Zertifikats (ISIN DE000HU5JPC0/ WKN HU5JPC) der HypoVereinsbank, das die Experten vom "ZertifikateJournal" schon mehrmals empfohlen htten, ungefhr verdreifacht.

Nicht zuletzt deshalb sei nun der Solactive European Mergers & Acquisitions Index entwickelt worden, der mit 20 potenziellen bernahmekandidaten aus ganz Europa bestckt sei. Die Auswahlkriterien seien klar definiert. Enthalten seien Unternehmen, die bereits Ziel einer bernahme gewesen seien, bei denen sich ein Groaktionr eingekauft habe oder aus einem Sektor in dem ein Konsolidierungsprozess stattfinde. Unternehmen, die diese Hrde genommen htten, wrden hinsichtlich Qualitt und Finanzen und mglichem Kurspotenzial analysiert und die attraktivsten 20 Titel ausgewhlt. Aktuell seien unter anderem der Halbleiterspezialist AIXTRON, das Biotechnologieunternehmen Galapagos, der Automobilzulieferer Haldex, der Anbieter von Navigationssystemen TomTom und das Saatgutunternehmen Vilmorin im Index enthal ten.

Trotz leichter Rckgnge im ersten Halbjahr habe das Geschft mit Fusionen und Akquisitionen Hochkonjunktur. Denn Investoren seien angesichts niedriger Zinsen auf der Suche nach rentablen Investments. So habe das US-Beteiligungsunternehmen Blackstone jngst mehr als 22 Mrd. Dollar fr einen Buy-out-Fonds eingesammelt. Zudem wrden Unternehmen die gnstigen Finanzierungskonditionen nutzen, um ihr Geschft auszubauen. Ein Zukauf bringe neue Produkte und den Zugang zu neuen Mrkten. Um die Anteilseigner von einer bernahme zu berzeugen, wrden hufig hohe Prmien bezahlt. Davon knnten Anleger mit dem neuen Zertifikat profitieren. (Ausgabe 28/2019) (18.07.2019/zc/a/a)

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  News vom 18.07.2019


Covestro: Seitwärtsspekulation via Bonus Cap hat gewissen Charme - Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Bereits in der kommenden Woche, am 24. Juli, lsst Covestro (ISIN DE0006062144/ WKN 606214) Zahlen sprechen, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Mit positiven News rechne angesichts der mauen Geschftslage im Chemiesektor und der berraschend massiven Gewinnwarnung von BASF niemand - und genau darin liege die Chance. Schon nicht ganz so schlimm wie befrchtet ausfallende Zahlen knnten als Erfolg gewertet werden. Aber auch so shen Analysten vom derzeit deutlich gesenkten Niveau aus kaum noch Abwrtspotenzial. Eine Seitwrtsspekulation via Bonus Cap (ISIN DE000CU3UAP1/ WKN CU3UAP) von der Commerzbank habe daher durchaus einen gewissen Charme. Das Anfang des Monats emittierte Papier werfe eine Rendite von 8,7 Prozent bzw. 19,2 Prozent p.a. ab, wenn die Covestro-Aktie bis Mitte Dezember ber 34 Euro bleibe - daraus errechne sich ein Sicherheitsabstand von aktuell gut 18 Prozent. (Ausgabe 28/2019) (18.07.2019/zc/n/a)

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Neues Discount-Zertifikat auf EURO STOXX 50 - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 18. Juli 2019 ein neues Discount-Zertifikat (ISIN DE000TR8FFV4/ WKN TR8FFV) auf den EURO STOXX 50 (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) zum Kauf an.

Das Zertifikat habe einen Hchstbetrag in Hhe von 32,56 EUR. Die maximale Rendite p.a. betrage 3,24%. Der Discount belaufe sich auf 14,62%. Der Geldkurs (1 Stck) liege bei 29,69 EUR, whrend der Briefkurs (1 Stck) 29,70 EUR betrage.

Der letzte Handelstag sei der 29. Juni 2022, whrend der Bewertungstag der 30. Juni 2022 sei. Fllig werde das Papier dann am 7. Juli 2022. (Stand: 18.07.2019, 10:58:37) (18.07.2019/zc/n/a)

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SLM Solutions: Hervorragender Basiswert für Investments per Discount-Zertifikate - Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Nach langer Talfahrt sorgte Ende Mrz die Aktie von SLM Solutions (ISIN DE000A111338/ WKN A11133) fr Aufsehen, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Innerhalb weniger Tage sei die Notiz von rund 6,40 auf in der Spitze ber 11,00 Euro nach oben geschnellt. Auslser sei die Meldung gewesen, wonach Groaktionr Elliott im Rahmen einer Kapitalerhhung seinen Anteil auf 29,8 Prozent aufstocke. Die Anteile seien zu 7,23 Euro ausgegeben worden - knapp 13 Prozent mehr, als der Titel vor Bekanntgabe der Meldung gekostet habe. Inzwischen sei der Titel wieder in zweistellige Kursregionen vorgedrungen. Fr frische Impulse habe die Bestellung Meddah Hadjar zum neuen CEO per 1. Mai gesorgt. Dessen oberstes Ziel sei es, den 3D-Druckerhersteller auf den Wachstumspfad zurckzufhren. Auch der jngste Insiderkauf von SLM-Aufsichtsrat Roland Busch passe ins Bild. Die Aktie bleibe ein hervorragender Basiswert fr Investments per Discount-Zer tifikate, z.B. Discounter (ISIN DE000DS9C3K2/ WKN DS9C3K) der Deutschen Bank. (Ausgabe 28/2019) (18.07.2019/zc/n/a)

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