Auf Fortsetzung des Gold-Seitwärtstrends setzen - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Zertifikate auf Gold vor. Zu Gold-Anlagen habe man bekanntlich ein zwiespltiges Verhltnis: Einerseits wnsche man sich (moderat) steigende Kurse oder zumindest einen Gewinn gegenber dem eigenen Einstandskurs, andererseits seien die mglichen gesamtwirtschaftlichen Begleitumstnde einer rasanten Kursrally hauptschlich bengstigend. Und so liege Gold oft ber lange Zeit hinweg ertragslos im Depot oder im Safe - mit Zertifikaten knnten Anleger jedoch auch von der langweiligen Seitwrtsmrkten profitieren. Wer sich nur kurzfristig (am besten revolvierend) engagieren mchte, knnte zu einem Discount-Zertifikat greifen, dessen Basispreis knapp unter dem aktuellen Goldpreis von 1.230 US-Dollar liege. Das Discount-Zertifikat (ISIN DE000CV7G2R3/ WKN CV7G2R) der Commerzbank sei mit einem Cap von 1.200 US-Dollar ausgestattet. Bei einem Preis von 102,67 Euro pro Zertifikat (Bezugsverhltnis 10:1) und unter der Bedingung eines unvernderten Wechselkurses wrden Anleger einen Rckzahlungsbetrag von ca. 103,50 Euro (1.200 US-Dollar dividiert durch 10 BV dividiert durch 1,1590) erhalten, was einer Rendite von 4,4 Prozent p.a. entspreche. Eine Aufwertung des US-Dollar (also fallende Euro/US-Dollar-Notierungen) erhhe den Rckzahlungsbetrag, eine Aufwertung des Euro fhre zu geringeren Rckzahlungen. Wer eher von sinkenden als steigenden Goldnotierungen ausgehe und etwas lngerfristig anlegen mchte, knnte zum Reverse-Bonus-Zertifikat mit Cap der BNP (ISIN DE000PP463F4/ WKN PP463F) greifen: Die Barriere liege mit 1.500 US-Dollar komfortable 21 Prozent ber dem aktuellen Goldpreis. Anleger wrden als Rckzahlungsbetrag den Gegenwert von 146 US-Dollar (aktuell also 126 Euro) erhalten, sofern die Barriere bis zum Bewertungstag 20.9.2019 niemals berhrt oder berschritten werde. Die Maximalrendite errechne sich bei einem Kaufpreis vo n 117,62 Euro mit 7,3 Prozent p.a. Bei Verletzung der Barriere verfalle der Bonus-Mechanismus; auerdem gehe das gezahlte Aufgeld gnzlich verloren. Der Rckzahlungsbetrag errechne sich in diesem Fall aus der Differenz von Reverse-Level 2.200 US-Dollar abzglich des Goldpreises am Bewertungstag. Mit seiner geringen Korrelation gegenber Aktien und Anleihen eigne sich Gold grundstzlich zur Diversifikation. Discount- und (Reverse-)Bonus-Zertifikate knnten die Kursrisiken eines Direktinvestments reduzieren und zustzliche Renditequellen erffnen; bei den hier vorgestellten Produkten mssten Wechselkurschancen und -risiken beachtet werden. (Ausgabe vom 17.10.2018) (18.10.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang
Bonus Cap-Zertifikat auf LVMH: Weiter auf Wachstumskurs - Zertifikateanalyse DZ BANK Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von LVMH (ISIN FR0000121014/ WKN 853292) ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000DD69Z92/ WKN DD69Z9) mit dem Basiswert LVMH vor. Der franzsische LVMH-Konzern produziere und vertreibe unter verschiedenen Marken Konsum- und Luxusgter wie Champagner & Weine, Cognac, Parfme & Kosmetika, Mode & Lederwaren sowie Luxusuhren und Schmuck. Im dritten Quartal habe der franzsische Luxusgterhersteller den Konzernumsatz um 10% auf 11,4 Mrd. EUR gesteigert, was der Markterwartung entsprochen habe. In den ersten neun Monaten des Geschftsjahres 2018 habe die Mode- und Lederwarensparte am strksten zugelegt (Umsatz: +20%). Dieses Segment stelle mit einem Anteil am Gesamtumsatz von ca. 40% den wichtigsten Geschftsbereich dar. Aber auch die Parfm- und Kosmetiksparte (Umsatz: +8%, Anteil am Konzernumsatz: 13%) und die Schmuck- und Uhrensparte (+8% ; 9%) htten hohe Zuwachsraten gezeigt. Enttuschend sei dagegen der Umsatzzuwachs von nur 1% in der Wein- und Spirituosensparte ausgefallen. Die Gesellschaft sollte langfristig von der weltweit steigenden Zahl wohlhabender Konsumenten profitieren. Besonders die Lederwaren- und Modesparte lege derzeit zu, was die Analysten fr besonders positiv halten wrden, denn sie stelle den wichtigsten Geschftsbereich dar. Unwgbarkeiten wrden zurzeit allerdings vom Handelskonflikt zwischen den USA und China ausgehen, weil dieser durch eine Abwertung der chinesischen Whrung die Kaufkraft der chinesischen Kunden beeintrchtigen knnte. Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert LVMH zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate. Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Ba rriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die sogenannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei. Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien. Ansprche aus dem zugrundeliegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnde n dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne. Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrundeliegenden Basiswertes erwarten, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen. Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werd e, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht. Anleger, die davon ausgehen wrden, dass die LVMH-Aktie vom 08.05.2018 bis 20.12.2019 nicht auf oder unter 220,00 EUR notieren werde, knnten mit dem DZ BANK Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DD69Z9 an der Wertentwicklung der LVMH-Aktie partizipieren. Das Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DD69Z9 zahle am Ende der Laufzeit (31.12.2019) einen Bonusbetrag in Hhe von 340,00 EUR, sofern die LVMH-Aktie whrend der Beobachtungstage (08.05.2018 bis 20.12.2019) immer ber der Barriere von 220,00 EUR notiere. Steige der Kurs der LVMH-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 340,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht. Notiere die LVMH-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (08.05.2018 bis 20.12.2019) auf oder unter der Barriere von 220,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der LVMH-Aktie am 20.12.2019 (Referenzpreis) abhnge. Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 340,00 EUR begrenzt. Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der LVMH-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 340,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der LVMH-Aktie am 20.12.2019 null sei. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 15.10.2018) (18.10.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang
Capped-Bonus-Zertifikat auf Wirecard: Wachstum pur - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000PX16D94/ WKN PX16D9) von BNP Paribas auf die Wirecard-Aktie (ISIN DE0007472060/ WKN 747206) vor. Auf dem in London abgehaltenen Kapitalmarkttag habe sich Wirecard ehrgeizige Wachstumsziele gesetzt. Beflgelt vom Boom des OnlineHandels wolle der Zahlungsdienstleister seine Transaktionsvolumina und damit auch Umsatz und Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBITDA) bis zum Jahr 2025 vervielfachen. Fr alle drei Kenngren werde mit einem jhrlichen Wachstum im mittleren 20-Prozent-Bereich gerechnet. Daraus folge: Der Umsatz solle auf mehr als zehn Mrd. Euro steigen. Das wre etwa fnf Mal so viel, wie Wirecard Analysten zufolge in diesem Jahr erlsen drfte. Das EBITDA solle auf ber 3,3 Mrd. Euro steigen. Das seien fast sechs Mal mehr als Analysten durchschnittlich fr 2018 erwarten. Damit noch nicht genug: Vors tandschef Markus Braun habe betont, dass es sich dabei um Minimalziele handle. Zugleich habe der Firmenlenker die jngst angehobenen Ziele fr 2020 besttigt. Demnach peile Braun weiterhin ein Transaktionsvolumen von mehr als 215 Mrd. Euro und einen Umsatz von mehr als drei Mrd. Euro an. Im vergangenen Jahr seien es 1,5 Mrd. Euro gewesen. Auch das Gewinnziel fr 2018 stehe: Das EBITDA solle weiterhin 530 bis 560 Mio. Euro erreichen. Angesichts der Planzahlen wre es nicht verwunderlich, wenn sich der Hhenflug der Aktie langfristig fortsetzen wrde. Allerdings habe der DAX-Neuling jngst Schwchetendenzen gezeigt. Seit dem Rekordhoch bei 199 Euro sei es in der Spitze um gut ein Viertel nach unten gegangen. Deshalb wrden die Experten derzeit Teilschutzprodukten den Vorzug gegenber der Aktie geben. Ein Bonus-Cap von BNP Paribas ermgliche bereits im Mrz 2019 einen Ertrag von gut sechs Prozent. Dazu msse die Barriere bei 120 Euro intakt bleiben - ein Puffer von 32,6 Proz ent. (Ausgabe 41/2018) (18.10.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang
Endlos Turbo Long auf L'Oréal: Weltmarktführer in Sachen Schönheit - Zertifikateanalyse DZ BANK Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die L'Oral-Aktie (ISIN FR0000120321/ WKN 853888) ein Endlos Turbo Long (Open End) (ISIN DE000DDF96B8/ WKN DDF96B) mit dem Basiswert L'Oral vor. Der weltweite Luxusmarkt habe gute Wachstumsperspektiven. Eine treibende Kraft seien die aufstrebenden Volkswirtschaften. Dort wollen und knnen sich immer mehr Menschen die schnen Dinge des Lebens leisten, so die Analysten der DZ BANK. In diesem Zusammenhang wrden das bevlkerungsreichste Land der Erde, China, aber auch andere asiatische Staaten eine groe Rolle spielen. Von den sich bietenden Chancen im asiatischen Raum profitiere nach Erachten der Analysten auch der franzsische Kosmetikkonzern L'Oral. Die Region Asien/Pazifik sei im ersten Halbjahr 2018 mit einem Umsatzanteil von 26,5% der drittgrte Markt nach Westeuropa und Nordamerika gewesen. Bemerkenswert seien auch die dort erzielten Steigerungsr aten. In den ersten sechs Monaten htten die Erlse um 13,2% auf 3,55 Mrd. Euro zugelegt. Das sei konzernweit die beste Performance gewesen. Insgesamt habe L'Oral Umstze von 13,39 Mrd. Euro erzielt, was einem kleinen Rckgang von 0,2% entsprochen habe. Organisch, d.h. nderungen im Konsolidierungskreis sowie negative Wechselkurseffekte herausgerechnet, htten die Franzosen ein Plus von 6,6% verzeichnet. Ebenfalls zulegen knnen htten die Gewinne. Das operative Ergebnis sei um 1,8% auf 2,56 Mrd. Euro gestiegen, was zu einer Verbesserung der operativen Marge von 18% auf 19,2% gefhrt habe. Darber hinaus habe sich das bereinigte Nachsteuerergebnis um 5,2% auf 2,3 Mrd. Euro erhht. L'Oral habe mit den Ergebnissen einmal mehr berzeugen knnen und habe dabei vom allgemeinen Wachstum des Kosmetikmarktes profitiert. Zugute komme den Franzosen die weltweit fhrende Position in diesem Bereich. Sie seien in allen Kosmetiksegmenten vertreten und htten ein breit gef chertes Angebot in den Sparten Haarpflege, Haarfarbe, Hautpflege, Make-up und Dfte. Vertrieben wrden die Produkte unter starken internationalen Marken. Dazu wrden beispielsweise L'Oral Paris, Garnier und Vichy gehren. Um die eigene Marktposition weiter zu festigen, werde das Produktspektrum kontinuierlich durch neue Kreationen aus den eigenen Forschungs- und Entwicklungslabors, aber auch durch Zukufe und Kooperationen ausgebaut. Damit wolle der Konzern sicherstellen, die unterschiedlichen Schnheitsbedrfnisse und Wnsche auf der ganzen Welt zu erfllen. Mit seinen Produkten wrden die Franzosen verschiedene Kundengruppen adressieren. Ein zunehmend wichtiger Bereich sei dabei das Luxussegment mit starken Marken wie z.B. Lancme, Giorgio Armani, Yves Saint Laurent, Biotherm und Ralph Lauren. Zusammengefasst seien die Luxusaktivitten in der Sparte L'Oral Luxe, die im ersten Halbjahr einen Anteil von knapp 33% am gesamten Konzernumsatz gehabt habe. Sie hab e zudem auf bereinigter Basis das strkste Wachstum verzeichnet. Die Luxusmarken seien in den drei Bereichen Hautpflege, Make-up und Dfte vertreten. L'Oral setze im Luxusmarkt auf qualitativ besonders hochwertige Innovationen, einen erstklassigen Service sowie einen selektiven Vertrieb. Wie in den anderen Konzernsulen wrden die Franzosen dabei zunehmend die Mglichkeiten nutzen, die das Internet fr Marketing und Verkauf biete. Im ersten Halbjahr habe L'Oral beispielsweise auf der chinesischen E-Commerce-Plattform Tmall die Shops von Yves Saint Laurent und Giorgio Armani gelauncht. Die Luxussparte profitiere zudem von dem so genannten "Travel Retail", also den Verkufen an Bahnhfen und Flughfen. Markenhersteller wie L'Oral wrden zunehmend auf diesen stark anziehenden Markt setzen und mchten vom internationalen Flair und schnellen Umstzen profitieren. Die Luxusgter der Franzosen seien dabei geeignete Produkte, die wartende Kundschaft anzulocken. Alle s im allem sei L'Oral aus Sicht der Analysten bestens positioniert, um die sich bietenden Chancen im Kosmetikmarkt allgemein sowie speziell im Luxussegment zu nutzen. Sowohl die regionalen Stellungen als auch das kontinuierlich erweiterte, breit gefcherte Produktportfolio wrden nach Erachten der Analysten die Grundlage fr weiterhin gute Geschfte bilden. Zudem wrden die Franzosen zu den Unternehmen der Branche gehren, die die sich bietenden digitalen Mglichkeiten konsequent nutzen wrden, um gerade bei der wachsenden internetaffinen Kundschaft zu punkten. Die guten Geschfte sowie positiven Perspektiven htten sich in den vergangenen Jahren in der Aktienkursentwicklung widergespiegelt. Bei der L'Oral-Aktie sehen die Analysten der DZ BANK seit dem Tief von Mrz 2009 einen bergeordneten Aufwrtstrend. Bisheriger Hhepunkt sei das im August dieses Jahres markierte Allzeithoch bei 214,80 Euro gewesen. Seither habe man bei der Aktie eine Korrektur gesehen. Dabei habe sich die Kursnotierung zuletzt der Untersttzung bei 180,60 Euro (Zwischenhoch April 2015) sowie der Aufwrtstrendlinie genhert, die aus der Verbindung der Zwischentiefs von September 2011 und Oktober 2014 resultiere. Zeichne sich ab, dass die Untersttzung im Bereich um 180 Euro verteidigt werden knne und der Korrekturspielraum ausgereizt sei, knnten in Erwartung einer Fortsetzung der bergeordneten Aufwrtsbewegung Long-Positionen in Erwgung gezogen werden. Mit einem Hebelprodukt knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Endlos-Turbo Long auf die L'Oral S.A. die positive, aber auch die negative Kursentwicklung der Aktie gehebelt nach. Auf den Basiswert L'Oral S.A. stnden Anlegern verschiedene Endlos-Turbos Long zur Verfgung. Ein Beispiel sei der Endlos-Turbo Long (WKN 853888) mit einer aktuellen Knock-Out-Barriere von 139,2708 Euro. Werde die Knock-Out-Barriere berhrt, verfalle das Ze rtifikat wertlos. (Verffentlicht am 17.10.2018) (18.10.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang
Endlos-Turbo-Zertifikat auf Tele Columbus: Übernahmespekulationen wollen nicht verstummen - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Endlos-Turbo-Zertifikat (ISIN DE000LS36M58/ WKN LS36M5) von Lang & Schwarz auf die Tele Columbus-Aktie (ISIN DE000TCAG172/ WKN TCAG17) vor. Die Aktie von Tele Columbus sorge weiterhin fr reichlich Gesprchsstoff an der Brse. Habe der Titel zum Jahreswechsel 2017/18 noch ber neun Euro gekostet, sei es zuletzt bis auf 2,40 Euro nach unten gegangen. Der Kabelnetzbetreiber habe sich im Zuge mehrerer bernahmen hoch verschuldet. An der Brse seien die Sorgen gewachsen, dass sich Tele Columbus dabei sogar verhoben haben knnte. Doch die Zahlen zum ersten Halbjahr htten fr Entwarnung gesorgt. Zwar sei der Umsatz um 2,2 Prozent auf 240 Mio. Euro und das EBITDA um 4,5 Prozent auf 118,0 Mio. Euro gesunken. Doch am Markt seien schlechtere Ergebnisse befrchtet worden. Zudem sei klar geworden, dass der Konzern seinen Schuldendienst leisten kn ne. berdies habe Tele Columbus eine Vereinbarung ber zustzliche 75 Mio. Euro Darlehen mit von Goldman Sachs beratenen Kreditfonds getroffen. "Die weitere Steigerung der Liquiditt versetzt Tele Columbus noch besser in die Lage, attraktive Wachstumsmglichkeiten im deutschen Markt wahrzunehmen", habe der Konzern mitgeteilt. Im Zuge der jngsten Entwicklungen wrden bernahmespekulationen die Runde machen. Experten wrden glauben, dass Hauptaktionr United Internet (28,5 Prozent) Tele Columbus ganz schlucken knnte. Ein Indiz dafr sei der berraschende Rcktritt der Aufsichtsrte Frank Krause und Volker Ruloff - beide seien United Internet zuzuordnen. In Nebenwertekreisen werde vermutet, dass bei einer bernahme Interessenkonflikte vermieden werden sollten. Komme es zu einer Offerte, bilde der Dreimonatsdurchschnittskurs (derzeit gut drei Euro) die Untergrenze. Anleger sollten beim Turbo von Lang & Schwarz aus ZJ 35.2018, der bereits gut 130 Prozent im Plus liege, a m Ball bleiben. (Ausgabe 41/2018) (18.10.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang
Knorr Bremse-Discounter mit interessanten Seitwärtschancen - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Discount-Zertifikate der DZ BANK auf die Aktie von Knorr Bremse (ISIN DE000KBX1006/ WKN KBX100) vor. Trotz der Brsenturbulenzen der vergangenen Tage sei die Aktie des weltweit agierenden Herstellers von Bremssystemen fr Nutz- und Schienenfahrzeuge Knorr Bremse am 12.10.2018 erfolgreich in den Brsenhandel gestartet. Nachdem die Aktie mit 80 Euro ausgegeben worden sei, habe sie den ersten Handelstag bei 81,01 Euro beendet. Auch im frhen Handel des 15.10.2018 habe sie sich im Vergleich zum Vortagesschluss zeitweise mit mehr als einem Prozent im Plus befunden. Fr Anleger, die bereits bei seitwrts laufenden oder moderat schwcheren Notierungen der Knorr Bremse-Aktie zu positiven Renditen gelangen mchten, stnden bereits jetzt zahlreiche Discount-Zertifikate mit Restlaufzeiten von Dezember 2018 bis Dezember 2020 fr eine Investition zur Verfgung. Das DZ BANK-Discount-Zertifikat (ISIN DE000DD70K47/ WKN DD70K4) auf die Knorr Bremse-Aktie, Cap bei 70 Euro, BV 1, Bewertungstag 20.09.2019, sei beim Knorr Bremse-Aktienkurs von 81,20 Euro mit 65,33 bis 65,38 Euro gehandelt worden. Im Vergleich zum direkten Aktienkauf sei das Zertifikat mit einem Abschlag von 19,48 Prozent zu bekommen. Wenn die Knorr Bremse-Aktie am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps von 70 Euro notiere, dann werde das Zertifikat am 27.09.2018 mit dem Hchstbetrag von 70 Euro zurckbezahlt. Deshalb ermgliche dieses Zertifikat in etwas weniger als einem Jahr bei einem bis zu 13,79-prozentigen Kursrckgang der Aktie einen Ertrag von 7,07 Prozent (7,45 Prozent pro Jahr). Notiere die Knorr Bremse-Aktie am Bewertungstag unterhalb des Caps, dann werde das Zertifikat mit dem am Bewertungstag festgestellten Schlusskurs der Knorr Bremse-Aktie zurckbezahlt. Ein Verlust (vor Spesen) werde erst dann entstehen, wenn die dann unterhalb von 65,38 Euro notiere. Fr Anleger mit dem Wunsch nach hherer Rendite und der Meinung, dass sich der Knorr Bremse-Kurs positiv entwickeln werde, knnte das DZ BANK-Discount-Zertifikat (ISIN DE000DD70K70/ WKN DD70K7) auf die Knorr Bremse-Aktie mit Cap bei 80 Euro, BV 1, Bewertungstag 20.09.2019, interessant sein. Beim Knorr Bremse-Aktienkurs von 81,20 sei das Zertifikat mit 71,11 bis 71,16 Euro taxiert worden. Notiere die Knorr Bremse-Aktie am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps, dann werde das Zertifikat mit 80 Euro zurckbezahlt. In diesem Fall werde das Zertifikat einen Ertrag bei 12,42 Prozent (=3,11 Prozent pro Jahr) abwerfen. Befinde sich der Aktienkurs am Bewertungstag unterhalb des Caps von 80 Euro, dann werde die Rckzahlung des Zertifikates am 27.09.2018 mit dem am Bewertungstag festgestellten Schlusskurs der Aktie erfolgen. (Ausgabe vom 16.10.2018) (18.10.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang
Mini Future-Zertifikate auf Gold: Das Edelmetall ist wieder als sicherer Hafen gefragt - Zertifikateanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Der Goldpreis hat in den vergangenen Tagen dann doch vom Kursrutsch am Aktienmarkt profitiert, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne. Allein vergangenen Donnerstag habe sich Gold um 2,5 Prozent verteuert - der hchste Tagesanstieg seit dem Brexit-Votum in Grobritannien Mitte des Jahres 2016. Am Montag habe der Goldpreis bei 1.230 US-Dollar je Feinunze notiert - eine Woche frher "siechte" die Notiz noch bei knapp ber 1.180 US-Dollar herum. Bei den letzten Krisen, etwa den Whrungsturbulenzen in der Trkei, habe der Goldpreis kaum zugelegt. Dass das Edelmetall auf die jngsten Marktturbulenzen nun anspringe, verwundere insofern auf den ersten Blick. Mglicherweise aber sei der Dollarkurs eine Erklrung. Solange der Greenback im Wert zugelegt habe, habe sich Gold schwach gezeigt. Aktuell gebe aber auch der Dollar nach, was dem Edelmetall in die Hnde spiele. Zudem sei Gold jetzt wieder gnstig zu haben. Der niedrigere Preis schrecke keinen mehr vor einem Gold-Investment ab. Ferner htten die Investoren auch einen kleinen Sinneswandel durchlaufen. Denn die Gefahrenherde scheinen allgegenwrtig: die internationalen Handelsauseinandersetzungen, die Abschwchung der Weltkonjunktur, steigende Zinsen, die hohe weltweite Verschuldung und nicht zuletzt die massiv gestiegenen lpreise seien der Risiken vielleicht doch eine zu viel. "Die Stimmung der Investoren ist gegenwrtig angeschlagen, so dass viele sich sogar Sorgen vor einem systemischen Risiko machen", formuliere es Jan Edelmann, Rohstoffanalyst der HSH Nordbank. Das Vontobel Zertifikate-Team bietet drei Mini Futures auf Gold (Troy Ounce) zum Kauf an. Der erste Long Mini Future (ISIN DE000VA67WT4/ WKN VA67WT) habe einen Basispreis in Hhe von USD 981,19. Die Stop-Loss-Barriere betrage USD 994,46. Der Abstand zu Stop-Loss belaufe sich auf 19,21%. Der Hebel liege bei 4,93. (Stand: 16.10.2018) Der zweite Long Mini Future (ISIN DE000VA66RW0/ WKN VA66RW) habe einen Basispreis in Hhe von USD 996,56. Die Stop-Loss-Barriere betrage USD 1.010,04. Der Abstand zu Stop-Loss belaufe sich auf 17,94%. Der Hebel liege bei 5,25. (Stand: 16.10.2018) Der dritte Short Mini Future (ISIN DE000VA67WW8/ WKN VA67WW) habe einen Basispreis in Hhe von USD 1.389,77. Die Stop-Loss-Barriere betrage USD 1.370,92. Der Abstand zu Stop-Loss belaufe sich auf 11,38%. Der Hebel liege bei 7,74. (Stand: 16.10.2018) (Ausgabe vom 16.10.2018) (18.10.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang
Mini Future-Zertifikate auf Rohöl: IEA korrigiert Nachfrage-Prognosen - Zertifikateanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Die lpreise legten zum Auftakt in die neue Handelswoche leicht zu, nachdem sie in der letzten noch deutliche Verluste erlitten haben, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne. Die Internationale Energieagentur IEA habe Ende vergangener Woche neue Prognosen zur Versorgungslage am lmarkt vorgelegt. Demnach rechne die IEA mit einem sich abschwchenden Nachfragewachstum am lmarkt. Fr 2018 habe die Agentur ihre Schtzung um 110.000 auf 1,3 Mio. Barrel pro Tag zurckgenommen. Fr 2019 seien die Erwartungen um den gleichen Betrag auf 1,4 Mio. Barrel/Tag gesenkt worden. Die Grnde fr die reduzierten Nachfrageschtzungen seien vor allem im wirtschaftlichen Ausblick, dem Handelskonflikt und revidierten Daten zum chinesischen Wachstum zu finden. Auf der anderen Seite solle das globale Angebot laut IEA stark zulegen. Im September habe die Rohlproduktion auf einem neuen Rekordhoch bei rund 100 Mio. Barrel/T ag gelegen - ein Wert der 2,6 Mio. Barrel hher habe als noch ein Jahr zuvor gelegen. Fr das laufende Jahr gehe die IEA von einem Wachstum der Produktion um 2,2 Mio. Barrel/Tag aus, im nchsten Jahr solle ein Plus von 1,8 Mio. Barrel verzeichnet werden knnen. Strukturell sei das Zeitalter der fossilen Brennstoffe allerdings alles andere als vorbei. Die IEA gehe davon aus, dass die Nachfrage - hauptschlich getrieben von den sich verbessernden Lebensstandards in den Entwicklungslndern und der Petrochemischen Industrie (Plastik) - perspektivisch weiter stark in die Hhe getrieben werde. Auf der Angebotsseite wrden die Risiken derzeit Iran, Venezuela und Libyen heien. Hinzu komme die bis an ihre Grenzen ausgereizte Industrie und die stark gesunkene Reservekapazitt. Das Vontobel Zertifikate-Team bietet vier Mini Future-Zertifikate auf l zum Kauf an. Das erste Long Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA64QM8/ WKN VA64QM) auf Brent Crude Oil Future ha be einen Basispreis von USD 59,59. Der Stopp-Loss betrage USD 61,26 und der Abstand zum Stopp-Loss 23,66%. Das Papier habe ein Bezugsverhltnis von 1 und einen Hebel von 3,88. Der Geldkurs liege bei EUR 17,71. Der Briefkurs werde bei EUR 17,72 gesehen. (Stand: 16.10.2018) Das zweite Long Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA6NB98/ WKN VA6NB9) bezogen auf Brent Crude Oil Future habe einen Basispreis von USD 73,13. Der Stopp-Loss liege bei USD 75,18, der Abstand zum Stopp-Loss belaufe sich auf 6,32%. Das Bezugsverhltnis betrage 1, der Hebel 11,23. Der Geldkurs liege bei EUR 6,04, wobei der Briefkurs bei EUR 6,05 gesehen werde. (Stand: 16.10.2018) Der Basispreis des ersten Short Mini Future-Zertifikats (ISIN DE000VA7H2E4/ WKN VA7H2E) auf Brent Crude Oil Future belaufe sich auf USD 119,55. Der Stopp-Loss liege bei USD 116,17 und der Abstand zum Stopp-Loss bei 44,75%. Das Zertifikat habe ein Bezugsverhltnis von 1 und einen Hebel von 2,04. Der Geldkurs belaufe sich auf EUR 33,98, der Briefkurs auf EUR 33,99. (Stand: 16.10.2018) Das zweite Short Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA7H2H7/ WKN VA7H2H) auf Brent Crude Oil Future mit einem Basispreis von USD 120,33 habe ein Bezugsverhltnis von 1 und einen Hebel von 2. Der Stopp-Loss betrage USD 116,92 und der Abstand zum Stopp-Loss 45,70%. Der Geldkurs liege bei EUR 34,66. Der Briefkurs werde bei EUR 34,67 gesehen. (Stand: 16.10.2018) (Ausgabe vom 16.10.2018) (18.10.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang
Mini Long Zertifikat auf Linde: Fusion mit Praxair kurz vorm Abschluss - Zertifikateanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Mini Long Zertifikat (ISIN DE000ST15V62/ WKN ST15V6) der Socit Gnrale auf die Aktie von Linde (ISIN DE0006483001/ WKN 648300) vor. Die fusionskontrollrechtliche Genehmigung durch die FTC sei die letzte, noch verbliebene Hrde auf dem Weg zum erfolgreichen Zusammenschluss von Linde und Praxair. Bislang habe der Industriegase-Hersteller wegen der weiteren Verkufe an Unternehmensteilen an der zuknftigen Wirtschaftlichkeit gezweifelt, doch nun scheine ein erfolgreicher Abschluss bis zum gesetzten Stichtag am 24. Oktober 2018 immer nher zu rcken. Offenbar seien die Zugestndnisse, die beim Verkauf von Geschftsaktivitten habe machen mssten, noch vertretbar. Beide Partner htten sich als Obergrenzen fr Verkufe ein Umsatzvolumen von 3,7 Milliarden Euro und einen operativen Gewinn von 1,1 Milliarden Euro gesetzt, die aber laut Strau durch das Erfllen von Auflagen der US-Wettbewerbshter bertroffen wrden. Investoren htten diese Nachricht am Donnerstag trotzdem als Anlass genommen krftig nachzukaufen und htten die Linde-Aktie direkt ber den Widerstandsbereich zwischen 185,00 und 187,20 Euro gehievt. Komme es nun zu einem nachhaltigen Tageschlusskurs darber, drften weitere Gewinne folgen, worauf Investoren weiter entsprechende Long-Positionen abschlieen knnten. Allerdings sollten langfristige Anleger die Geschftsbereiche der beiden Unternehmen genauestens studieren, damit am Ende auch die ntige Profitabilitt und Ertrag nach den zahlreichen Veruerungen beider Unternehmen noch erbracht werde. ber ein fortgesetztes Long-Investment beispielshalber ber das Mini Long Zertifikat knnten Investoren oberhalb der Marke von 185,00 Euro an einen weiteren Lauf in Richtung der Jahreshochs aus 2015 bei 195,55 Euro setzen, darber sogar an die aktuellen Verlaufshochs aus 2018 bei 199,40 Euro. Die mg liche Renditechance beliefe sich dabei auf bis zu 25 Prozent, ein Stopp sollte sich aber noch unterhalb der Marke von grob 183,00 Euro aufhalten. Knicke die Aktie von Linde im heutigen Tagesverlauf jedoch wieder unter das Niveau von 185,00 Euro ein, msse eine zwischengeschaltete Konsolidierung in Richtung glatt 180,00 Euro in Betracht gezogen werden, darunter sogar auf die breite Untersttzung um 176,00 Euro. Mglicherweise komme es im Zuge dessen sogar zu einem Test der Sommertiefs von rund 172,00 Euro, ehe sich Kufer wieder blicken lassen wrden. Dort sollte die Linde-Aktie jedoch wieder zur Oberseite abbringen knnen, ein Kaufsignal kme dann aber auf unbestimmte Zeit nicht zustande. ber das eingangs erwhnte Mini Long Zertifikat betrage die Renditechance bei einem Lauf der Linde-Aktie bis zu den Jahreshochs von 199,40 Euro gut 25 Prozent - und das nur fr einen Bruchteil des Aktienpreises! Dafr sollten jedoch einige Tage bis Wochen einkalkuliert werden, die Verlustbegrenzung sollte aber noch knapp unterhalb der Marke von 183,00 Euro gemessen am Basiswert abgesetzt werden. Vorzugsweise sollten fr ein direktes Long-Investment aber noch kleine Handelsgren erffnet werden, solange der Tagesschlusskurs noch nicht feststehe. (18.10.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang
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