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  Analysen

Bonus Cap-Zertifikat auf Continental: 13 Prozent Rendite bei fast 27 Prozent Puffer - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Bonus Cap-Zertifikat auf Deutsche Bank: Große Herausforderungen - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Bonus Cap-Zertifikat auf Deutsche Telekom: Verhaltene Fantasie durch Fusionsgespräche - Zertifikateanalyse - DZ BANK
Bonus Cap-Zertifikat auf Gerresheimer: Renditechance von 14 Prozent - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Bonus Cap-Zertifikat auf United Internet: Sinnvolle Investitionen - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Endlos-Turbo Long auf Sartorius: Sartorius profitiert als Zulieferer - Zertifikateanalyse - DZ BANK
Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf Spotify - Wird Spotify zum nächsten Netflix? Zertifikateanalyse - Bank Vontobel Europe AG
Memory Express-Zertifikat auf Deutsche Telekom: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Mini Future Long Zertifikat auf Brent-Öl: 80 US-Dollar in Sicht - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Mit E.ON-Zertifikaten zu 8% Ertrag in elf Monaten - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Mit VW Vzg.-Bonus-Zertifikaten zu 9% Rendite bis zum Jahresende - Zertifikateanalyse - HebelprodukteReport
MTU-Fixkupon-Express mit 4% Kupon und 30% Sicherheit - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Unlimited Turbo Long-Zertifikat auf Lufthansa: Papier immer attraktiver - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Faktor-Zertifikat Long auf Kakao: COT-Daten stützen - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Infineon-Express-Zertifikate mit 4,00 und 7,10% Zinsen - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Unlimited Turbo Long-Zertifikat auf DWS: Direkter Long-Einstieg - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de

  News

Bonus Cap auf LVMH bleibt auf Kurs - Halten! Zertifikatenews - ZertifikateJournal
GEA Group kam heftig unter die Räder - Aber kein Handlungsbedarf für das Bonus Cap - Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Neues 7,20% Memory-Express-Return-Zertifikat auf Deutsche Lufthansa in Zeichnung - Zertifikatenews - Goldman Sachs
Neues Bonus-Zertifikat auf den Euronext Reitsmarket Global Balanced Price Index in Zeichnung - Zertifikatenews - Goldman Sachs
Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf Deutsche Telekom - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf Infineon - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf Volkswagen - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Capped Bonus-Zertifikat auf United Internet - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Discount-Zertifikat auf Royal Dutch Shell - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt





  Analysen vom Thu Apr 19 12:38:11 UTC+0200 2018


Bonus Cap-Zertifikat auf Continental: 13 Prozent Rendite bei fast 27 Prozent Puffer - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000CV8STW9/ WKN CV8STW) der Commerzbank auf die Aktie von Continental (ISIN DE0005439004/ WKN 543900).

Die Conti-Aktie habe in dieser Woche einiges abbekommen. Der Grund: eine Gewinnwarnung. Wegen negativen Whrungseffekten und Abschreibungen rechne der Autozulieferer fr 2018 nun nur noch mit einer bereinigten operative Umsatzrendite (EBIT-Marge) von mehr als zehn Prozent. Zuvor habe der DAX-Konzern rund 10,5 Prozent angepeilt. Besonders die Reifensparte sei betroffen. Hier liege das bereinigte operative Ergebnis (EBIT) bereits im ersten Quartal um 100 Mio. Euro unter dem Wert des Vorjahres - und zum jetzigen Zeitpunkt sei nicht davon auszugehen, dass sich diese Effekte auf Jahressicht ausgleichen lassen wrden.

Die Reaktion der Brse auf die Ad hoc-Mitteilung habe nicht lange auf sich warten lassen. Schli elich habe der Vorstand noch vor einem Monat seine Jahresziele bekrftigt - trotz Gegenwind durch den starken Euro und Preissteigerungen bei Synthese- und Naturkautschuk. Zeitweise sei die Aktie um mehr als fnf Prozent in die Tiefe gerauscht, auf das niedrigste Niveau seit Ende Mrz. Aus technischer Sicht wichtig: die Untersttzung bei 215 Euro habe dem Verkaufsdruck Stand gehalten. Erst ein Abgleiten unter diese Marke wrde weiteres Abwrtspotenzial bis in den Bereich von 190 bis 200 Euro erffnen.

Fr das Bonus Cap der Commerzbank wre aber selbst das kein Problem, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Denn die fr die maximale Rckzahlung von 252 Euro je Zertifikat relevante Barriere sei bei 160 Euro eingezogen worden (Abstand: 26,8 Prozent). So tief habe die Conti-Aktie seit Ende September nicht mehr gestanden. Nicht zu vergessen seien berdies die Spekulationen ber die Aufspaltung des DAX-Konzerns. Nhere Informationen dazu knnte es bereits Ende des Monats au f der Hauptversammlung geben. (Ausgabe 15/2018) (19.04.2018/zc/a/a)
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Bonus Cap-Zertifikat auf Deutsche Bank: Große Herausforderungen - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL82RM5/ WKN VL82RM) von Vontobel auf die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) als "Pick of the Week" vor.

Der Chefwechsel bei der Deutschen Bank sei amtlich: Der Vorstandsvorsitzende des Geldinstituts, John Cryan, habe sein Amt nach nur knapp drei Jahren mit sofortiger Wirkung abgegeben. Sein Nachfolger sei der bisherige Vize-Chef Christian Sewing. Aufsichtsratschef Paul Achleitner - im Konzern selbst hchst umstritten -habe gesagt, der Aufsichtsrat sei nach einer umfassenden Analyse zum Schluss gekommen, "dass es nun eine neue Umsetzungskraft in der Fhrung unserer Bank braucht."

Brsianer htten sich wenig begeistert gezeigt. Nach einem kleinen Kurssprung sei die Anfangseuphorie gewichen. Kein Wunder: Auf den neuen Mann an der Spitze wrden zahlreiche Herausforderungen warten. Das deuts che Privat- und Firmenkundengeschft sei renditeschwach. Auf der anderen Seite wrden auch Einschnitte im Investmentbanking nicht zwangslufig zu einer hheren Konzernprofitabilitt fhren. Eine klare Strategie sei Sewing den Brsianern aber noch schuldig.

Die Deutsche Bank-Aktie sei krzlich im Zuge der allgemeinen Brsenturbulenzen, aber auch wegen der Querelen um den Chefposten und Anzeichen eines schwachen Kapitalmarktgeschfts im ersten Quartal in Richtung ihres Rekordtiefs aus dem Herbst 2016 gefallen. Damals htten sie weniger als neun Euro gekostet. Zum Vergleich: 2007 - vor dem Ausbruch der Weltfinanzkrise - htten die Papiere noch bei mehr als 100 Euro notiert. Da eine nachhaltige Gegenbewegung weit und breit nicht in Sicht sei, sollten Anleger als Alternative weiterhin gepufferte Investments bevorzugen, zumal aufgrund der neuen "Fantasie" im Zuge des Chefwechsels kein Totalabsturz zu erwarten sei.

Weiterhin interessant ist beispielsweise das Bonus Ca p (WKN VL82RM) aus ZJ 08/2018, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 15/2018) (19.04.2018/zc/a/a)
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Bonus Cap-Zertifikat auf Deutsche Telekom: Verhaltene Fantasie durch Fusionsgespräche - Zertifikateanalyse
DZ BANK

Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie der Deutschen Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) ein Bonus Cap-Zertifikat 2018/12 (ISIN DE000DGT0DQ6/ WKN DGT0DQ) mit dem Basiswert Deutsche Telekom vor.

Die Deutsche Telekom sei das mit Abstand grte Telekommunikationsunternehmen in Deutschland und verkaufe in mehr als ein Dutzend Lndern jedwede Art von Telekommunikationsdienstleistungen an private Kunden und Geschftskunden. Die Produktpalette reiche dabei von einfachen Sprach- und Internet-Services bis hin zur komplexen Vernetzung ganzer Standorte.

Laut einem Medienbericht seien Fusionsgesprche zwischen T-Mobile US und Sprint wiederaufgenommen worden, nachdem diese im November 2017 beendet worden seien. Die aktuellen Gesprche sollten sich in einem frhen Stadium befinden.

Eine Fusion von T-Mobile US und Sprint sei nach Erachten der Analysten der einzige mgliche "groe" Zusammenschluss im US-Mobilfunkmarkt und wrde signifikantes Synergiepotenzial beinhalten. Die Sachlogik spreche ihrer Meinung nach damit grundstzlich fr eine Fusion. Allerdings habe es in der Vergangenheit bereits mehrfache erfolglose Sondierungen gegeben. Die Tatsache, dass erneut verhandelt werde, komme nach Erachten der Analysten nicht vllig berraschend. Allerdings htten sie nicht erwartet, dass nur fnf Monate nach der offiziellen Beendigung der Gesprche erneut sondiert werde. Die Analysten der DZ BANK rechnen kurzfristig mit keiner offiziellen Stellungnahme der Beteiligten.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Deutsche Telekom zur Verfgung, z.B. Bonus-Zertifikate.

Klassische Bonus-Zertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonus-Zertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrundeliegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonus-Zertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonus-Zertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonus-Zertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonus-Zertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. Das hei e eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Anleger, die davon ausgehen wrden, dass die Deutsche Telekom-Aktie vom 20.07.2017 bis 19.12.2018 nicht auf oder unter 11,50 EUR notieren werde, knnten mit dem DZ BANK Bonus-Zertifikat mit Cap mit der WKN DGT0DQ auf ein solches Szenario setzen:

Das Bonus-Zertifikat mit Cap mit der WKN DGT0DQ zahle am Ende der Laufzeit (28.12.2018) einen Bonusbetrag in Hhe von 16,75 EUR, sofern die Deutsche Telekom-Aktie whrend der Beobachtungstage (20.07.2017 bis 19.12.2018) immer ber der Barriere von 11,50 EUR notiere.

Steige der Kurs der Deutsche Telekom-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 16,75 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht.

Notiere die Deutsche Telekom-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (20.07.2017 bis 19.12.2018) auf oder unter der Barriere von 11,50 EU R, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der Deutsche Telekom-Aktie am 19.12.2018 (Referenzpreis) abhnge.

Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 16,75 EUR begrenzt.

Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Deutsche Telekom-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 16,75 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der Deutsche Telekom-Aktie am 19.12.2018 null sei. (Ausgabe vom 16.04.2018) (18.04.2018/zc/a/a)

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Bonus Cap-Zertifikat auf Gerresheimer: Renditechance von 14 Prozent - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000CV8W280/ WKN CV8W28) der Commerzbank auf die Aktie von Gerresheimer (ISIN DE000A0LD6E6/ WKN A0LD6E) vor.

Der Spezialverpackungshersteller Gerresheimer habe im ersten Quartal des Geschftsjahres 2017/18 einen Rckgang beim bereinigten operativen Ergebnis um sieben Prozent auf 54,9 Mio. Euro hinnehmen mssen. Grund seien der schwache Dollar und hhere Rohstoffkosten gewesen. Auf der Erlsseite sei der Konzern ebenfalls hinter den Erwartungen zurckgeblieben: Der whrungsbereinigte Konzernumsatz habe bei 299,2 Mio. Euro stagniert. Die Zurckhaltung einiger Pharma-Grokunden in Nordamerika halte an und verbessere sich nur langsam, habe es zur Begrndung geheien. Da habe auch nicht geholfen, dass die Dsseldorfer ihre Jahresziele besttigt htten. Anleger htten das Weite gesucht und die Aktie um fnf Prozent abwrts geschi ckt, auf den tiefsten Stand seit Anfang Mrz.

Analysten dagegen htten unterschiedlich reagiert: Whrend Berenberg-Experte Scott Bardo das Papier weiterhin zum Kauf empfehle und einen fairen Preis von 78 Euro nenne, sei Hauck & Aufhuser-Analyst Aliaksandr Halitsa der Meinung, dass die Aktie nach wie vor zu teuer sei. Seit Jahren wachse der Verpackungshersteller in einem geringeren Tempo als vom Unternehmen angepeilt. Er empfehle daher das Papier zu verkaufen und halte einen Preis von 52,50 Euro fr angemessen.

Mit dem Bonus Cap-Zertifikat der Commerzbank lassen sich beide Kursziele ganz gut unter einen Hut bringen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das Papier werde im Dezember 2019 zum Maximalbetrag von 77 Euro getilgt, wenn die Gerresheimer-Aktie bis dahin nie unter 49,50 Euro falle (Abstand: 25,9 Prozent) - dieses Niveau habe das Papier seit fast drei Jahren nicht mehr von unten gesehen. Bei aktuellen Briefkursen um 67,53 Euro errechne sich somit eine Renditechance von 14 Prozent. (Ausgabe 15/2018) (19.04.2018/zc/a/a)
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Bonus Cap-Zertifikat auf United Internet: Sinnvolle Investitionen - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000TR3C1J2/ WKN TR3C1J) von HSBC auf die Aktie von United Internet (ISIN DE0005089031/ WKN 508903) vor.

Mit der bernahme von Drillisch sei United Internet im vergangenen Jahr ein groer Wurf gelungen. Nicht zuletzt dadurch sei der Umsatz 2017 auf Konzernebene um 10,5 Prozent auf knapp 4,21 Mrd. Euro gestiegen. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) habe sogar um 17,3 Prozent auf 979,6 Mio. Euro zugelegt. Den positiven Ergebnisbeitrgen durch die Neuerwerbe von Strato, ProfitBricks und Drillisch htten negative Beitrge durch Regulierungseffekte, Kosten der Telefnica-DSL-Migration und negative Whrungseffekte gegenbergestanden. Die Zahl der kostenpflichtigen Kundenvertrge habe organisch um 0,88 Mio. gesteigert werden knnen. Dazu seien 5,22 Mio. weitere Kundenvertrge aus der Erstkonsolidierung von Drillisch und Strato gekommen. Insgesamt zhle der Konzern inzwischen fast 22,9 Mio. zahlende Kunden zu seinem Imperium - ein Plus von mehr als sechs Mio. im Vergleich zum Vorjahr.

Dabei solle es aber nicht bleiben: Mit den mehr als drei Mio. dazugewonnenen Kunden des Discount-Mobilfunkanbieters wolle United Internet den Druck auf die Konkurrenz der Netzbetreiber von Deutscher Telekom, Vodafone und Telefnica Deutschland erhhen. Dazu werde United-Internet-Chef Ralph Dommermuth etwa 300 Mio. Euro zustzlich fr Subventionen fr Smartphones bereitstellen. Das Geld wolle er ber die Tariflaufzeit der Vertrge wieder hereinholen. Ziel sei es, bis Ende 2018 insgesamt 1,2 Mio. neue Vertragskunden zu gewinnen. An der Brse seien prompt ngste aufgekommen, wonach das Ergebnis unter den Investitionen leiden knnte. Doch Dommermuth habe Entwarnung gegeben: Das EBITDA werde 2018 bei 1,2 Mrd. Euro erwartet - ein Anstieg von mehr als 22 Prozent gegenber dem Vorjahresniveau. Der Ums atz solle sogar noch einen Tick strker, von 4,21 Mrd. auf rund 5,2 Mrd. Euro, steigen.

Habe die bernahme von Drillisch zu einem wahren Kursfeuerwerk gefhrt, sei die Notiz zuletzt im Sog der allgemeinen Brsenturbulenzen und der angekndigten Investitionen in die Kundengewinnung etwas abgebrckelt. Doch Analysten seien weiterhin positiv gestimmt. Derzeit wrden zehn Experten zum Kauf raten, weitere sieben seien neutral gestimmt. Kein einziger Experte blase derzeit zum Ausstieg. Das durchschnittliche Kursziel liege bei fast 63 Euro - also rund 16 Prozent ber dem aktuellen Kurs.

Ebenfalls bei 63 Euro liegt der Bonusbetrag bei einem Bonus Cap-Zertifikat von HSBC, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Dazu drfe die TecDAX-Aktie whrend der Laufzeit niemals auf oder unter 47,05 Euro fallen - so tief htten die Papiere schon seit Juli 2017 nicht mehr gestanden. (Ausgabe 15/2018) (19.04.2018/zc/a/a)
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Endlos-Turbo Long auf Sartorius: Sartorius profitiert als Zulieferer - Zertifikateanalyse
DZ BANK

Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Vorzugsaktie von Sartorius (ISIN DE0007165631/ WKN 716563) ein Endlos-Turbo Long (ISIN DE000DD6JG18/ WKN DD6JG1) mit dem Basiswert Sartorius Vz. vor.

Sartorius biete Produkte und Dienstleistungen fr die Pharma- und Biotechnologieindustrie, die dabei helfen wrden, komplexe und qualittskritische Prozesse in der Biopharmaproduktion sicher und wirtschaftlich umzusetzen. Geliefert werde an Kunden in der ganzen Welt. Gegliedert sei der Konzern in zwei Teilbereiche. Gemessen am Umsatz grtes Bettigungsfeld sei die Sparte Bioprocess Solutions. Sie sei im Wesentlichen bei der brsennotierten Tochter Sartorius Stedim Biotech S.A. angesiedelt und decke mit ihrem Produkt-, Technologie- und Serviceportfolio weite Teile der biopharmazeutischen Prozesskette ab. Unter anderem wrden hier Einwegprodukte hergestellt, die im gesamten Prozess der biopharmazeutischen Herstell ung zum Einsatz kommen wrden.

In der Sparte Lab Products & Services biete Sartorius ein breites Sortiment an hochwertigen Laborinstrumenten und Verbrauchsmaterialien und gehre hierbei zu den weltweit fhrenden Anbietern. Den Schwerpunkt des Portfolios wrden hochwertige Laborinstrumente wie Laborwaagen, Pipetten und Laborwassergerte bilden. Zu den Verbrauchsmaterialien wrden Laborfilter und Pipettenspitzen gehren.

Mit seinen Produkten und Dienstleistungen habe der Konzern im Geschftsjahr 2017 Umstze von 1,4 Mrd. Euro erwirtschaftet. Im Vergleich zum Vorjahr habe dies einem Plus von 8% entsprochen. Sartorius habe damit den Wachstumskurs der vergangenen Jahre fortgesetzt. Ebenfalls erneut gestiegen seien die Ertrge. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) habe sich um 8,5% auf 353,2 Mio. Euro verbessert. Die entsprechende EBITDA-Marge habe von 25% auf 25,1% zugelegt.

Fr das laufende Jahr erw arte Sartorius ein Umsatzwachstum von etwa 9% bis 12% bei gleichzeitig erhhter Profitabilitt. Darber hinaus wolle der Vorstand den profitablen Wachstumskurs auch in den kommenden Jahren fortsetzen. Gem den eigenen mittelfristigen Zielen strebe er bis zum Jahr 2025 einen Umsatz von rund 4 Mrd. Euro an. Rund zwei Drittel des Wachstums solle dabei organisch, d.h. aus eigener Kraft erreicht werden. Das restliche Drittel wolle Sartorius durch Akquisitionen generieren. Und nicht nur auf der Einnahmenseite wolle das Unternehmen zulegen, sondern auch bei der Profitabilitt. Konkret strebe der Vorstand bis 2025 einen Anstieg der bereinigten EBITDA-Marge auf rund 28% an.

Neben der wachsenden und alternden Bevlkerung drften der expandierende Markt fr Nachahmerprodukte von Biologika, neu entstehende zellbasierte Therapieoptionen sowie ein verbesserter Zugang zu Medikamenten in Schwellenlndern zu den Wachstumstreibern der Pharmabranche zhlen und zu einer kontinuierlich steig enden Nachfrage nach biopharmazeutisch hergestellten Medikamenten fhren. Mit seinen beiden Sparten, dem breiten Produktportfolio sowie den in den vergangenen Jahren erweiterten Produktionskapazitten sehen die Analysten der DZ BANK den Konzern bestens positioniert, um von den sich bietenden Wachstumsmglichkeiten auch knftig nachhaltig zu profitieren.

Mit einem Hebelprodukt knnen Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren, so die Analysten der DZ BANK. So vollziehe z.B. ein Endlos-Turbo Long (WKN DD6JG1) auf die Sartorius AG Vz. die positive, aber auch die negative Kursentwicklung der Aktie gehebelt nach. Auf den Basiswert Sartorius AG Vz. stnden Anlegern verschiedene Endlos-Turbos Long zur Verfgung. Ein Beispiel sei der Endlos-Turbo Long mit einer aktuellen Knock-out-Schwelle von 97,1061 Euro. Werde die Knock-out-Schwelle berhrt, verfalle das Zertifikat wertlos. (Ausgabe vom 18.04.2018) (19.04.2018/zc/a/a)
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Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf Spotify - Wird Spotify zum nächsten Netflix? Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG

Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von Spotify (ISIN LU1778762911/ WKN A2JEGN) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.

Spotify sei Marktfhrer im Musikstreaming, doch trotz des Umsatzwachstums sei der operative Verlust gestiegen. Nach dem Brsengang berichte Spotify ber die bernahme des Musikrechte-Lizensierers Loudr.fm. Dieser vergte Rechteinhaber fr die Nutzung ihrer Musikstcke auf automatisierter Basis. Das schwedische Unternehmen habe jedoch keinen Kaufpreis genannt. Erst vor kurzem sei der weltgrte Musikstreaming-Anbieter von dem US-Label Wixen Music Publishing auf Schadenersatz von ca. USD 1,6 Milliarden verklagt worden. Dieser habe Spotify vorgeworfen, Tausende Lieder ohne deren Lizenz verwendet zu haben, habe das "Handelsblatt" berichtet.

Nach dem Brsengang mchte Spotify das profitable Unternehmen Netflix nac hahmen. Die Ausgangssituation sei jedoch unterschiedlich: Spotify sei zwar Marktfhrer im Musikstreaming, doch trotz des Umsatzwachstums im Jahr 2017 um ca. 39% gegenber 2018 sei der operative Verlust von USD 349 Mio. in 2016 auf USD 378 Mio. in 2017 gestiegen. Ende 2017 habe Spotify 71 Mio. zahlende Abo-Kunden und insgesamt 159 Mio. Nutzer gehabt. 2018 wolle Spotify die Marke von 200 Millionen Nutzern knacken, prognostiziere jedoch einen operativen Verlust von USD 230 bis 330 Mio.

Spotify habe sich gerne mit Netflix verglichen, um Anleger vor dem Brsengang zu berzeugen. Deshalb habe der CEO Daniel Ek Barry McCarthy als Finanzchef geholt, der bereits 2002 Netflix an die Brse gebracht habe. Bevor Netflix zum heutigen Marktfhrer im Videostreaming geworden sei, habe das Unternehmen ebenfalls lange Zeit rote Zahlen geschrieben. Heute sei Netflix profitabel und an der Brse mehr als USD 130 Mrd. wert. Analysten wrden Spotify mit ca. USD 20 Mrd. bewerten.

Whre nd sich Netflix mit Eigenproduktionen zum groen Konkurrenten fr Disney und Time Warner etabliert habe, sei Spotify abhngig von den groen Labels wie Sony Music, Warner und Universal Music. Spotify solle jedoch schon gelungen sein, niedrigere Lizenzgebhren herauszuholen. Spotify habe aber bislang keine Plne, den Plattenfirmen Konkurrenz durch eigene Musik zu machen. McCarthy habe erklrt, dass hhere Gewinnspannen durch die Erschlieung anderer Umsatzquellen erreicht werden mssten. Beispielsweise durch Werbe-Deals mit Promotern oder der Verkauf von Daten an Musiker, Plattenfirmen und Konzertveranstalter. Bislang erziele Spotify 90% seiner Erlse mit kostenpflichtigen Premium-Abos, berichte die IT-Nachrichtenseite Heise online.

Die Spotify-Aktie werde aktuell bei USD 148,49 (17.04.2018) gehandelt. Das Jahreshoch habe bei USD 169,00 (03.04.2018), das Jahrestief bei USD 135,51 (04.04.2018) gelegen. Bei Bloomberg wrden sechs Analysten die Aktie auf "kaufen", vier auf "h alten" und ein Analyst auf "verkaufen" setzen. Bloomberg-Analysten wrden aktuell ein Zwlf-Monats-Kursziel von USD 166,22 setzen.

Eine Investmentidee sei zum Beispiel das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VA1HDF8/ WKN VA1HDF) auf die Aktie von Spotify. Die maximale Rendite betrage 7,00% und der Discount 27,80%. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 90,39. Der Basispreis werde bei USD 120,00 gesehen. Die Laufzeit ende am 21.12.2018. (Stand: 18.04.2018)

Interessant sei auch das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VA1HDH4/ WKN VA1HDH) auf die Spotify-Aktie. Das Papier sei mit einer maximalen Rendite in Hhe von 12,49% ausgestattet, der Discount liege bei 18,28%. Der Basispreis betrage USD 140,00 und der aktuelle Briefkurs EUR 101,31. Das Laufzeitende sei am 21.12.2018. (Stand: 18.04.2018)

Auerdem knnte das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VA1HBQ9/ WKN VA1HBQ) auf Spotify interessant sein. Die Bonusrendite liege hierbei bei 19,31% und die Barriere bei USD 120,0 0. Der aktuelle Briefkurs betrage EUR 122,35. Der Bonuslevel belaufe sich auf USD 180,00. Die Laufzeit ende am 21.12.2018. (Stand: 18.04.2018)

Eine Investmentidee sei zudem das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VA1HBS5/ WKN VA1HBS) auf die Spotify-Aktie. Die Bonusrendite werde bei 23,42% und die Barriere bei USD 130,00 gesehen. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 120,05. Der Bonuslevel betrage USD 180,00. Die Laufzeit ende am 21.12.2018. (Stand: 18.04.2018)

Potenzielle Anleger sollten beachten, dass es sich bei smtlichen Renditeangaben um Bruttoangaben handle. Sofern beim Anleger Erwerbsnebenkosten (z.B. Transaktionsgebhren) bzw. Erwerbsfolgekosten (z.B. Depotgebhren) anfallen wrden, wrden diese die sptere Nettorendite reduzieren. Wie stark die Erwerbsneben- bzw. Erwerbsfolgekosten ins Gewicht fallen wrden, hnge u.a. von der Hhe des Anlagebetrags, der Haltedauer und der Hhe der Rendite ab.

Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des A ktienkurses des oben genannten Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Die Aktie knne sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 18.04.2018) (19.04.2018/zc/a/a)
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Memory Express-Zertifikat auf Deutsche Telekom: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat 03/2023 (ISIN DE000DK0N9G0/ WKN DK0N9G) der DekaBank auf die Aktie der Deutschen Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750).

Im DAX habe zuletzt wieder einmal die T-Aktie im Rampenlicht gestanden. Nach Insider-Informationen htten die Tochter T-Mobile US und der Konkurrent Sprint ihre Fusionsverhandlungen wieder aufgenommen. Sie befnden sich aber in einer frhen Phase. Die Deutsche Telekom, die aktuell rund 63 Prozent an T-Mobile US halte, sei dabei nach Ansicht der Bank J.P. Morgan klar im Vorteil. Dabei verweise Analyst Akhil Dattani auf die Kursentwicklung der beiden Aktien seit dem Ende von Fusionsgesprchen im vergangenen Jahr. Damals sei das Thema Bewertungen der Zankapfel gewesen, so Dattani. Eine Wiederaufnahme der Gesprche knne bedeuten, dass sich die Verhandlungsposition von Sprint verschlechtert habe. Schliel ich habe sich die T-Mobile-US-Aktie seitdem deutlich besser entwickelt als das Sprint-Papier. Damit drfte die Telekom in der Lage sein, bei einer mglichen Fusion das neue Unternehmen zu kontrollieren und auch weiter voll in der Bilanz zu konsolidieren.

Allerdings, so die Deutsche Bank, drfte es nach wie vor schwer sein, eine Zustimmung der Wettbewerbshter zu erhalten. Zum einen mchten die Kartellwchter auf dem US-Markt offenbar weiterhin vier Mobilfunkanbieter. Zum anderen wre eine Fusion wohl auch mit einem massiven Arbeitsplatzabbau verbunden, was bei den Behrden wenig Anklang finden drfte.

Seitwrtsinvestments bleiben daher vorerst Trumpf, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 15/2018) (19.04.2018/zc/a/a)
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Mini Future Long Zertifikat auf Brent-Öl: 80 US-Dollar in Sicht - Zertifikateanalyse
boerse-daily.de

Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Mini Future Long Zertifikat (ISIN DE000VL6FL36/ WKN VL6FL3) von Vontobel auf Brent-l vor.

Gestern Abend seien die wchentlichen Zahlen zu den US-Rohllagerbestnden verffentlicht worden. Sie htten nach Angaben der staatlichen Energy Information Administration (EIA) um 1,1 Millionen Barrel zur Vorwoche abgenommen. Jedoch sei ein geringerer Rckgang erwartet worden. Die bereits am Vortag gemeldeten Daten des privaten American Petroleum Institute (API) htten ebenfalls von einem Rckgang um 1,0 Millionen Barrel berichtet. Ebenso htten die Aussagen von Kuwaits lminister den Preis steigen lassen. Die OPEC-Lnder knnten beim Treffen im Juni eine Verlngerung der Frderkrzung ber das Jahresende hinaus in Erwgung ziehen, habe dieser mitgeteilt.

Die Hausse bei Brent Crude gehe weiter. Seit Juni 2017 lasse sich ein Aufwrtstrend im Chart darstellen und aktuell zwischen 67 und 78 US-Dollar beschreiben. Dabei htten die Notierungen im heutigen Handel mit 74,44 US-Dollar den hchsten Stand seit Juni 2015 erreicht. Langsam nhert sich Brent zwar einem berkauften Zustand, bis allerdings eine korrigierende Tendenz einsetzt, knnten die Notierungen durchaus noch bis zur Oberseite des eingangs genannten Trendkanals um 80 US-Dollar steigen, die wir als mgliches Ziel ausgegeben hatten, so die Experten von "boerse-daily.de". Jedoch biete es sich bei der weit gelaufenen Position fortlaufend an, den Stoppkurs zur Gewinnabsicherung nachzuziehen.

Die steigenden Notierungen lassen auch unsere Anfang April erstmals vorgestellte Idee, mit der WKN VL6FL3 auf einen steigenden lpreis der Sorte Brent Crude zu setzen, steigen, so die Experten von "boerse-daily.de". Der vorgestellte Mini Future Long notiere zur Stunde zum Geldkurs von 12,25 Euro und liege seit der ersten Vorstellung mit 63 Prozent im Plus (19.04.2018, 1 1:45). Seit dem letzten Update der Experten habe sich ebenfalls ein Plus von 42 Prozent ergeben. Wer seinen Gewinn noch nicht mitnehmen, sondern in der Erwartung eines steigenden lpreises der Sorte Brent Crude in dieser spekulativen Position investiert bleiben mchte, knne durch ein weiteres Nachziehen des Stoppkurses einen Gewinn von 20 Prozent absichern.

Mit einem Mini Future Long knnten risikofreudige Anleger, die von einem steigenden lpreis der Sorte Brent Crude ausgehen wrden, mit einem Hebel von 4,9 berproportional profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage derzeit 18,2 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position biete sich dabei stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an. Dieser knnte hier unter der Untersttzung im Basiswert bei 70,50 US-Dollar platziert werden. Im Mini Future Long ergebe sich daraus zum aktuellen Wechselkurs von Euro in US-Dollar ein neuer Stoppkurs bei 9,23 Euro. Nach oben knnte sich fr ein s teigendes Brent-l ein Ziel um 80 US-Dollar ergeben. Das verbleibende Chance/Risiko-Verhltnis dieser spekulativen Idee betrage 1,5 zu 1. (19.04.2018/zc/a/a)
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Mit E.ON-Zertifikaten zu 8% Ertrag in elf Monaten - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Zertifikate auf die Aktie von E.ON (ISIN DE000ENAG999/ WKN ENAG99) vor.

Nachdem sich die Aktienkurse der Versorger RWE und E.ON wegen der Energiewende jahrelang unter starkem Druck befunden htten, htten die massiven Umstrukturierungsmanahmen bewirkt, dass sich sowohl die Unternehmensergebnisse als auch die Aktienkurse htten konsolidieren knnen. Vor allem die E.ON-Aktie, die in den neuesten Analysen mit Kurszielen von bis zu 12,90 Euro zum Kauf empfohlen werde, stehe in der Gunst der Experten weit oben.

Fr Anleger, die mit Hilfe eines halbwegs stabilen Kursverlaufs der E.ON-Aktie in sptestens zwlf Monaten einen Ertrag von mindestens 8 Prozent erwirtschaften wollten, knnte ein Blick auf die nachfolgende prsentieren Bonus- und Discount-Zertifikate interessant sein.

Das Goldman Sachs-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000GM0YD61/ WKN GM0YD6) mi t Cap auf die E.ON-Aktie mit der Barriere bei 6,8 Euro, Bonuslevel und Cap bei 11 Euro, BV 1,, Bewertungstag am 15.03.2019, sei beim E.ON-Aktienkurs von 9,01 Euro mit 10,07 bis 10,09 Euro gehandelt worden.

Wenn der Kurs der E.ON-Aktie bis zum Bewertungstag niemals die Barriere berhre oder unterschreite, dann werde das Zertifikat mit dem Hchstbetrag von 11 Euro zurckbezahlt. Deshalb ermgliche dieses Zertifikat in den nchsten elf Monaten bei einem bis zu 25-prozentigen Kursrckgang der Aktie einen Ertrag von 9,01 Prozent. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere und notiere die Aktie am Bewertungstag unterhalb des Caps, dann werde das Zertifikat mit dem am 15.03.2019 ermittelten Schlusskurs der E.ON-Aktie zurckbezahlt.

Auch das gleich lange laufende DZ Bank-Discount-Zertifikat (ISIN DE000DD13610/ WKN DD1361) auf die E.ON-Aktie mit Cap bei 8,50 Euro, BV 1, Bewertungstag am 15.03.2019, ermgliche einen Ertrag im Bereich von 8 Prozent.
Beim E.ON-Kurs von 9,01 Euro sei das Zertifikat mit 7,84 bis 7,85 Euro taxiert worden. Notiere die E.ON-Aktie am 15.03.2019 auf oder oberhalb des Caps von 8,50 Euro, dann werde das Discount-Zertifikat am 22.03.2019 mit 8,50 Euro (+8,28 Prozent) zurckbezahlt.

Notiere die Aktie am Bewertungstag unterhalb des Caps, dann werde auch dieses Zertifikat mit dem am Bewertungstag errechneten Schlusskurs der E.ON-Aktie zurckbezahlt. Anleger wrden dann einen Verlust (vor Spesen) erleiden, wenn der E.ON-Kurs dann unterhalb des Kaufkurses des Zertifikates, also unterhalb von 7,85 Euro gebildet werde. (Ausgabe vom 18.04.2018) (19.04.2018/zc/a/a)
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Mit VW Vzg.-Bonus-Zertifikaten zu 9% Rendite bis zum Jahresende - Zertifikateanalyse
HebelprodukteReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Bonus-Zertifikate auf die Vorzugsaktie von Volkswagen (ISIN DE0007664039/ WKN 766403) vor.

In den vergangenen drei Monaten habe sich der Kurs der VW Vzg.-Aktie auf einer Berg- und Talfahrt innerhalb der betrchtlichen Bandbreite von 153 bis 188 Euro befunden. Beflgelt von positiven Wachstumsraten und der Erwartung, dass das neue Management den Konzernumbau nun zgig vorantreiben werde, habe sich der Aktienkurs seit einigen Wochen durchwegs positiv entwickelt.

Wer sich der Meinung der durchaus positiv eingestellten Analysten anschliee, die die Aktie mit Kurszielen von bis 241 Euro als haltens- oder kaufenswert einstufen wrden, sich aber nicht dem Kursrisiko der direkten Aktienveranlagung aussetzen mchte, knnte versuchen, seine Portfolioperformance mit Bonus-Zertifikaten aufzubessern.

Das DZ Bank-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000DD2XYX1/ WK N DD2XYX) mit Cap auf die VW Vzg.-Aktie mit der Barriere bei 130 Euro, Bonuslevel und Cap bei 180 Euro, BV 1, Bewertungstag am 21.12.2018, sei beim VW Vzg.-Kurs von 172,26 Euro mit 168,92 bis 168,94 Euro gehandelt worden.

Wenn der Aktienkurs bis zum Bewertungstag niemals die Barriere berhre oder unterschreite, dann werde das Zertifikat, das deutlich billiger als die Aktie zu bekommen sei, am 02.01.2019 mit dem Hchstbetrag von 180 Euro zurckbezahlt. Somit ermgliche dieses Zertifikat in den nchsten neun Monaten einen Ertrag von 6,54 Prozent, wenn der Aktienkurs niemals um 24,53 Prozent auf 130 Euro oder darunter falle. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde das Zertifikat am 02.01.2019 mit dem am 21.12.2018 ermittelten Schlusskurs der VW Vzg.-Aktie zurckbezahlt.

Fr Anleger, die auch von einem starken Kursanstieg der Aktie profitieren wollten, aber deswegen nicht auf den groen Sicherheitspuffer verzichten wollten, knnte das BNP-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000PP1TD38/ WKN PP1TD3) auf die VW Vzg.-Aktie mit der Barriere bei 130 Euro, Bonus-Level bei 220 Euro, BV 1, Bewertungstag am 21.12.2018, interessant sein. Beim Aktienkurs von 172,26 Euro sei das Zertifikat mit dem 16-prozentigen Aufgeld mit 201,81 bis 201,86 Euro taxiert worden.

Bleibe der Kurs der VW Vzg.-Aktie bis zum Bewertungstag oberhalb der Barriere, dann werde das Zertifikat am Laufzeitende zumindest mit 220 Euro zurckbezahlt, was einem Ertrag von 8,99 Prozent entspreche. Notiere die VW Vzg.-Aktie am Bewertungstag oberhalb des Bonus-Levels, dann werde die Rckzahlung des Zertifikates mit dem an diesem Tag festgestellten Schlusskurs stattfinden, was die Renditechancen naturgem ordentlich aufbessern knne.

Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde auch dieses Zertifikat mit dem am 21.12.2018 in Xetra festgestellten Schlusskurs der VW Vzg.-Aktie zurckbezahlt. (Ausgabe vom 17.04.2018) (19.04.2018/ zc/a/a)
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MTU-Fixkupon-Express mit 4% Kupon und 30% Sicherheit - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Fixkupon Express-Zertifikat (ISIN DE000HVB2GK5/ WKN HVB2GK) der HypoVereinsbank auf die Aktie von MTU Aero Engines (ISIN DE000A0D9PT0/ WKN A0D9PT) vor.

Die Mnchner MTU sei im Triebwerksbau eine globale Gre: In den beiden Segmenten OEM (Original Equipment Manufacturing) seien die Entwicklungs- und Produktionskapazitten fr zivile und militrische Kunden zusammengefasst; die MRO (Maintenance, Repair and Overhaul) umfasse die zivilen Instandhaltungsaktivitten. Mehr als 10.000 Mitarbeiter wrden gut 5 Mrd. Euro Umsatz erwirtschaften, die Gesellschaft bringe eine Marktkapitalisierung von 7,1 Mrd. Euro auf die Waage. Mit einem Plus von 50 Prozent in den letzten drei Jahren habe die Aktie den DAX (plus 6 Prozent) deutlich abgehngt; aktuell notiere die Aktie mit 136 Euro etwa 12 Prozent unter ihrem 10-Jahres-Hchstkurs bei 156 Euro vom Januar 2018.

Wer e in Direktinvestment noch scheue, knnte mit einem Express-Zertifikat eine vorsichtig optimistische Strategie umsetzen und eine attraktive Rendite schon bei einer Seitwrtsbewegung und sogar moderaten Kursrckgngen realisieren.

Der Schlusskurs der MTU-Aktie vom 26.04. bestimme die Konditionen des Fixkupon-Express-Zertifikats der HypoVereinsbank. Der Rckzahlungslevel werde auf 100 Prozent, die lediglich zum finalen Bewertungstag aktive Barriere auf 70 Prozent des Schlusskurses festgelegt - die Kapitalrckzahlung sei also gesichert, solange die Aktie bei Endflligkeit des Zertifikats nicht unter das Handelsniveau vom Ende 2016 zurckfalle.

Anleger wrden am ersten Zinstermin (04.05.2019) unabhngig von der Aktienkursentwicklung einen Kupon in Hhe von 4 Prozent p.a. erhalten. Notiere die Aktie am ersten Bewertungstag (26.04.2019) zudem auf oder oberhalb der Rckzahlungslevels, dann werde das Produkt vorzeitig fllig und zugleich zum Nennwert von 1.000 Euro zurc kgezahlt. Nur bei einem Aktienkurs unter dem Rckzahlungslevel verlngere sich die Laufzeit zunchst bis zum nchsten Bewertungstag (24.04.2020), an dem analog verfahren werde.

Komme es zu keiner vorzeitigen Flligkeit, dann entscheide am finalen Bewertungstag (27.04.2021) die Barriere ber die Rckzahlung: Solange die Aktie darauf oder darber notiere, wrden Anleger den vollstndigen Nennwert zurckerhalten. Andernfalls erfolge die Lieferung von sieben MTU-Aktien gem Bezugsverhltnis (1.000 Euro dividiert durch Rckzahlungslevel, Bruchteile in bar). Wrden diese spter zu Kursen unterhalb des Rckzahlungslevels verkauft, entstnden die Kapitalverluste eines Direktinvestments. Das Zertifikat knne noch bis zum 25.04. zum Preis von 101,25 Prozent gezeichnet werden.

Das Fixkupon-Express-Zertifikat spreche konservative Aktienanleger an, die auf gegenwrtigen Kursniveau vorsichtig agieren mchten, von seitwrts tendierenden Kursen der MTU-Aktie ausgehen und zude m Wert auf regelmige Ausschttungen legen gewesen. (19.04.2018/zc/a/a)
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Unlimited Turbo Long-Zertifikat auf Lufthansa: Papier immer attraktiver - Zertifikateanalyse
boerse-daily.de

Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Unlimited Turbo Long-Zertifikat (ISIN DE000HX1JL56/ WKN HX1JL5) von der HVB / UniCredit auf die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) vor.

In dem Bieterstreit um das angeschlagene italienische Luftfahrtunternehmen Alitalia habe laut Industrieminister Carlo Calenda zufolge Lufthansa die besten Chancen zum Zuge zu kommen. Neben Easyjet und Lufthansa sitze noch ein dritter Wettbewerber im Boot, der allerdings offiziell nicht bekannt sei. Alitalia habe im Frhjahr 2017 Insolvenz anmelden mssen, nachdem sich die Mitarbeiter gegen einen von Gewerkschaften und Management ausgehandelten Rettungsplan gestellt htten.

Aber auch der weiter hohe Konsolidierungsdruck im Luftfahrtsektor schaffe bei Anlegern offenbar wieder Vertrauen und lasse die Aktie durch eine gesteigerte Nachfrage zu Beginn dieser Woche weiter zulegen, nac hdem der Wert bereits in der abgelaufenen Woche merklich habe zulegen knnen. Dabei sei es unter hoher Volatilitt gelungen einen seit Jahresbeginn bestehenden Abwrtstrend zu brechen, dass nun weiteres Kurspotenzial freigesetzt haben drfte und sich daher durchaus fr ein Long-Investment eigne.

Die Chancen auf eine Erholung bis 27,32 Euro wrden mit jedem Punkt Kursgewinn stetig zunehmen - eine Ausdehnung htte sogar Platz bis 27,95 Euro. Ebenfalls berzeugt Anleger knnen hierzu auf das Unlimited Turbo Long-Zertifikat zurckgreifen und auf Sicht von nur wenigen Wochen eine Rendite von bis zu 98 Prozent erzielen, so Maciej Gaj von "boerse-daily.de". Die Verlustbegrenzung sollte aber noch knapp unterhalb von 26,00 Euro belassen werden, sei bei steigenden Notierungen aber auch stetig nachzuziehen! (Verffentlicht am 16.04.2018) (19.04.2018/zc/a/a)
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  News vom 19.04.2018


Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf Infineon - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 19. April 2018 ein neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000TR3E3L2/ WKN TR3E3L) auf die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) zum Kauf an.

Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 21,1493 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 21,8895 EUR. Der Geldkurs liege bei 0,07 EUR, whrend der Briefkurs 0,08 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 27,34.

Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 19.04.2018, 09:47:38) (19.04.2018/zc/n/a)
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Neues Bonus-Zertifikat auf den Euronext Reitsmarket Global Balanced Price Index in Zeichnung - Zertifikatenews
Goldman Sachs

New York (www.zertifikatecheck.de) - Seit dem 11. April 2018 bis zum 30. April 2018 liegt ein neues Bonus-Zertifikat (ISIN DE000GM1HNK2/ WKN GM1HNK) von Goldman Sachs auf den Euronext Reitsmarket Global Balanced Price Index zur Zeichnung auf, so die Experten von Goldman Sachs.

Mit dem Bonus-Zertifikat auf den Euronext Reitsmarket Global Balanced Price Index knnten Anleger an der Wertentwicklung internationaler Immobilienaktien partizipieren.

Der Euronext Reitsmarket Global Balanced Price Index sei ein gleichgewichteter Index und bestehe aus 40 internationalen Immobilienaktien. Bei vielen dieser Titel handele es sich um sogenannte Real Estate Investment Trusts (REITs). Diese Gesellschaften wrden ihre Ertrge aus Mieteinnahmen und aus der Wertsteigerung ihrer Immobilienportfolios generieren. Sie wrden sich in der Regel auf einen Sektor innerhalb der Immobilienbranche, etwa auf Wohnimmobilien, Bros oder Einkaufszentren konzentrieren. Als Preisindex spiegele der Index nur die Wertentwicklung der Indexmitglieder wider, aber nicht mgliche Dividendenzahlungen.

Der Euronext Reitsmarket Global Balanced Price Index werde nach objektiven Kriterien zusammengestellt. Aus einem Universum von mehr als 2.600 Aktien wrden Titel ausgewhlt, die Mindestanforderungen an Liquiditt und Marktkapitalisierung erfllen wrden. Bei den Reitsmarket-Indices wrden neben regionalen Kriterien zudem Faktoren wie Risiko, Fundamentaldaten, Wachstumspotenzial oder positive Marktdynamik mit einbezogen.

Das Besondere an den Reitsmarket-Indices: Sie wrden nach objektiven - sowohl quantitativen als auch qualitativen - Faktoren zusammengestellt. Dabei werde das Ziel verfolgt, anhand dieser Faktoren die aussichtsreichen Aktien zu identifizieren. Auf dieser Grundlage wrden 40 Immobilenaktien fr den Global Balanced Index ausgewhlt.

Das Bonus-Zertifikat auf den Euronext Reitsmarket Global Balanced Price Index sei mit einem Bonuslevel von 1 00 Prozent und einer Barriere von 60 Prozent ausgestattet. Das heie: Sollte der Index whrend der Laufzeit nie um mehr als 40 Prozent fallen, erhalte der Anleger bei Flligkeit mindestens den Nominalbetrag zurck. Das Bonus-Zertifikat biete in diesem Fall eine Teilabsicherung. Sie schtze den Anleger vor Verlusten, solange der Basiswert stets auf oder ber der Barriere verweile.

Falls der Euronext Reitsmarket Global Balanced Price Index unter 60 Prozent seines Ausgangsniveaus (Basispreis) fallen sollte, gehe die Teilabsicherung verloren. Der Anleger partizipiere dann eins zu eins an der Kursentwicklung des Index. Sollte sich der Index nicht wieder erholen, wrde der Anleger einen Verlust erleiden. Schlimmstenfalls knne es zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals kommen, wenn der Index am letzten Bewertungstag wertlos sei. Das gleiche Risiko drohe, wenn die Emittentin und die Garantin, The Goldman Sachs Group, Inc., insolvent wrden.

Vorteile des Bonus-Zerti fikats:
- Partizipation an einem globalen Immobilienaktienindex.
- Teilabsicherung gegen Kursverluste des Index von bis zu 40%
- Brsentglich handelbar: Das Zertifikat knne ab dem 04.05.2018 ber die Brsenpltze Frankfurt und Stuttgart sowie im auerbrslichen Handel mit der Emittentin gekauft und verkauft werden.

Nachteile des Bonus-Zertifikats:
- Habe der Index whrend der Laufzeit die Barriere unterschritten und notiere am letzten Bewertungstag unter seinem anfnglichen Kurs (Basispreis), erleide der Anleger Verluste. Im ungnstigsten Fall komme es zu einem Totalverlust, wenn der Index am letzten Bewertungstag wertlos sei.
- Keine Partizipation an Dividenden.
- Keine Einlagensicherung - Anleger wrden das Emittentenrisiko von Goldman Sachs tragen.

Der Valutatag sei am 8. Mai 2018. Der letzte Bewertungstag sei am 30. April 2021. Der Ausgabepreis betrage 100,00 EUR. (News vom 18.04.2018) (19.04.2018/zc/n/a)
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Bonus Cap auf LVMH bleibt auf Kurs - Halten! Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Mit einem Plus von fast 15 Prozent gehrt die LVMH-Aktie (ISIN FR0000121014/ WKN 853292) in diesem Jahr zu den strksten Werten im EURO STOXX 50, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Den jngsten Turbo habe das Papier nach berraschend starken Umsatzzahlen eingeschaltet. Dank guter Geschfte mit Uhren und Schmuck habe der franzsische Luxusgterhersteller seine Gesamterlse im ersten Quartal 2018 um 13 Prozent auf 10,85 Mrd. Euro gesteigert. Experten htten lediglich mit einem organischen Wachstum von neun Prozent gerechnet. Entsprechend positiv sei die Resonanz ausgefallen. Goldman Sachs etwa habe das Kursziel von 303 auf 312 Euro angehoben und die Einstufung auf "buy" belassen. Die Resultate htten gezeigt, dass der Luxusgterkonzern ber Preismacht verfge und zugleich sein Absatzwachstum beschleunigen knne, so die US-Bank. Das Bonus Cap (ISIN DE000CV56UC3/ WKN CV56UC) der Commerzbank bleibt damit auf Kurs - die Exper ten vom "ZertifikateJournal" raten es zu halten. (Ausgabe 15/2018) (19.04.2018/zc/n/a)
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Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf Deutsche Telekom - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 19. April 2018 ein neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000TR3E3J6/ WKN TR3E3J) auf die Deutsche Telekom-Aktie (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) zum Kauf an.

Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 13,3994 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 13,8684 EUR. Der Geldkurs liege bei 0,06 EUR, whrend der Briefkurs 0,07 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 19,97.

Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 19.04.2018, 09:47:38) (19.04.2018/zc/n/a)
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Neues 7,20% Memory-Express-Return-Zertifikat auf Deutsche Lufthansa in Zeichnung - Zertifikatenews
Goldman Sachs

New York (www.zertifikatecheck.de) - Seit dem 11. April 2018 bis zum 30. April 2018 liegt ein neues Memory-Express-Return-Zertifikat (ISIN DE000GM1HNF2/ WKN GM1HNF) von Goldman Sachs auf die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) zur Zeichnung auf, so die Experten von Goldman Sachs.

Mit dem Memory-Express-Return-Zertifikat von Goldman Sachs wrden Anleger an der Kursentwicklung der Lufthansa-Aktie teilnehmen. Das Memory-Express-Return-Zertifikat knne fr Anleger interessant sein, die davon ausgehen wrden, dass sich die Aktie whrend der Laufzeit aufwrts oder seitwrts entwickele oder zumindest keine stark negative Wertentwicklung aufweise.

Das Memory-Express-Return-Zertifikat biete Anlegern whrend der Laufzeit die Chance auf eine vorzeitige Rckzahlung. Dabei werde die Wertentwicklung der Aktie jhrlich berprft. Sollte die Lufthansa-Aktie am ersten Bewertungstag, dem 30.04.2019, auf oder ber dem Tilgungslevel notieren, komme es zu e iner Rckzahlung von 100 Euro. Der Tilgungslevel entspreche dem Startkurs der Lufthansa-Aktie. Andernfalls laufe das Zertifikat weiter.

Den Kupon von 7,20% bzw. 7,20 Euro erhalte der Anleger, wenn die Aktie bei mindestens 65% ihres Startkurses notiere, also auf oder ber dem Kuponlevel notiere. Sollte die Lufthansa-Aktie am zweiten oder dritten Bewertungstag auf oder ber ihrem Tilgungslevel notieren, komme es zu einer Rckzahlung von 100 Euro. Den Kupon erhalte der Anleger an jedem Kuponzahlungstag, der dem jeweiligen Bewertungstag zugeordnet sei. Aufgrund der "Memory-Funktion" erhalte der Investor auch Kupons, die zuvor nicht gezahlt worden seien. Sollte beispielsweise am dritten Bewertungstag die Aktie oberhalb von 65% des Startkurses notieren und sollten zuvor keine Kupons gezahlt worden sein, bekme der Investor dann die Kupons fr drei Jahre ausbezahlt, also dreimal 7,20% bzw. 21,60 Euro.

Sofern es zu keiner vorzeitigen Rckzahlung gekommen sei, werde am letzten Bewertungstag, dem 02.05.2022, berprft, ob der Kurs der Lufthansa-Aktie auf oder ber der Barriere notiere, die ebenfalls bei 65% des Startkurses liege. Sei dies der Fall, bekomme der Anleger den Nominalbetrag von 100 Euro plus Kupon sowie eventuelle Kupons, die zuvor nicht gezahlt worden seien. Die Aktie drfe also nicht um mehr als 35% gegenber ihrem Startkurs gefallen sein, um die Bedingung zu erfllen.

Notiere die Aktie unter der Barriere, komme es zur Lieferung von Lufthansa-Aktien und es werde kein Kupon gezahlt. In diesem Fall wrde der Anleger einen Verlust erleiden. Schlimmstenfalls knne es zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals kommen, wenn die Aktie am letzten Bewertungstag wertlos sei. Das gleiche Risiko drohe, wenn die Emittentin und die Garantin, The Goldman Sachs Group, Inc., insolvent wrden.

Vorteile des Memory-Express-Return-Zertifikats:
- Attraktive Ertrge bereits bei fallenden Aktienkursen mglich.
- Teilabsicherun g gegen Kursverluste der Aktie von bis zu 35%
- Brsentglich handelbar: Das Zertifikat knne ab dem 04.05.2018 ber die Brsenpltze Frankfurt und Stuttgart sowie im auerbrslichen Handel mit der Emittentin gekauft und verkauft werden.

Nachteile des Memory-Express-Return-Zertifikats:
- Notiere die Aktie am letzten Bewertungstag bei weniger als 65% ihres Startkurses, werde dem Anleger eine bestimmte Anzahl an Lufthansa-Aktien geliefert, deren Gegenwert dann unter dem Ausgabepreis des Zertifikats bzw. dem Nominalbetrag liege. Im ungnstigsten Fall komme es zu einem Totalverlust, wenn die Lufthansa-Aktie am letzten Bewertungstag wertlos sei.
- Keine Partizipation an Dividenden.
- Keine Einlagensicherung - Anleger wrden das Emittentenrisiko von Goldman Sachs tragen.

Der Valutatag sei am 8. Mai 2018. Flligkeitstag sei der 9. Mai 2022. Der Ausgabepreis betrage 100 EUR. (News vom 18.04.2018) (19.04.2018/zc/n/a)
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Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf Volkswagen - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 19. April 2018 ein neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000TR3E3Q1/ WKN TR3E3Q) auf die Vorzugsaktie von Volkswagen (ISIN DE0007664039/ WKN 766403) zum Kauf an.

Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 163,6702 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 171,8537 EUR. Der Geldkurs liege bei 1,10 EUR, whrend der Briefkurs 1,11 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 15,74.

Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 19.04.2018, 09:47:38) (19.04.2018/zc/n/a)
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GEA Group kam heftig unter die Räder - Aber kein Handlungsbedarf für das Bonus Cap - Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die GEA Group-Aktie (ISIN DE0006602006/ WKN 660200) kam zuletzt heftig unter die Rder, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Der Grund: Bei dem Anlagenbauer sei das EBITDA im ersten Quartal um 32 Prozent auf 65 Mio. Euro eingebrochen. Zudem sei der Umsatz schwcher ausgefallen als Experten erwartet htten. Der noch amtierende Vorstandschef Jrg Oleas setze daher einfragezeichen hinter die Prognose: "In einem herausfordernden Umfeld wird es fr die Erreichung des Ausblicks auch wesentlich auf die Auftragseingangsentwicklung im zweiten Quartal ankommen", so Oleas.

Fr das Bonus Cap (ISIN AT0000A1T1L7/ WKN RC0KJT) der Raiffeisen Centrobank sehen die Experten vom "ZertifikateJournal" aktuell dennoch keinen Handlungsbedarf. Die Barriere liege noch gut 22 Prozent entfernt. Zudem deute sich nach dem jngsten Absturz im Bereich der wichtigen Untersttzung bei 32 Euro eine Bodenbildung an - Anleger sollten vorerst dabei bleiben. (Ausgabe 15/2018) (19.04.2018/zc/n/a)
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